islamlehrerIslamunterricht an den Schulen ist wichtig für die Integration der Muslime, wird uns erzählt. Aber was machen diese „Pädagogen“ eigentlich in ihrer Freizeit? Der islamischen Religionslehrer Hisham Al-Baba (links im Bild) verbringt sie offenbar im Bürgerkrieg in Syrien und trifft sich auch schon einmal mit Anführern von Terrorbanden und Verbündeten der Al-Nusra.

(Von L.S.Gabriel)

Hisham Al-Baba ist auch Mitglied des Islamlehrerkomitees und fordert schon seit Jahren mehr Mitspracherecht in allen Gremien der Glaubensgemeinschaft, aber auch bei den Gesprächen auf politischer Ebene, weil es auch „schlecht bestellt sei um das Demokratieverständnis der Islamlehrer“, flötete er noch 2009 ganz nach feinster Taqiyya-Manier.

Seine Mitsprachemotive sind aber wohl eher anderer Natur. Er hat sich vom Wiener Stadtschulrat karenzieren lassen und ist offenbar nach Syrien ausgereist, wo er den Dschihadisten mit Allahs Wort zur Seite steht.

Die Tiroler Tageszeitung berichtet:

Die Videos von Hisham A. sprechen eine deutliche Sprache. Bilder zeigen Opfer des syrischen Bürgerkriegs, Frauen, Kinder, Buben, die um ihre Väter weinen – und dazu die Aufforderung, verpackt in eine Frage: „Bruder im Islam! Sag mir, wann wirst du zornig?“

Im Oktober 2013 hat A. ein Video mit einem „Abu Staif“ geführt, den er als Anführer einer Einheit im Bürgerkrieg vorstellt. „Er (Abu Staif, Anm.) macht deutlich, dass uns Allah auf den Sieg vorbereitet, während der Westen am Zerfallen ist“, heißt es im Text über den Interview-Partner.

Al-Baba begrüßt seinen „geehrten Bruder“ Abu Staif (rechts im Bild) und nennt ihn einen „Helden der Revolution“, der ihm dann auch gerne Auskunft gibt über das Vorhaben seiner Terrorgruppe Ansar al-Khilafah. Im Hintergrund sieht man die schwarze Flagge der in Deutschland seit 2003 verbotenen internationalen sunnitischen Organisation Hizb ut-Tahrir, die ein Kalifat aller islamischen Länder unter Schariarecht anstrebt und Israel das Existenzrecht abspricht.

Abu Staif erklärt, man bekämpfe jene, die „für das Projekt des zivilen, demokratischen und säkularen Staates arbeiten“ würden und er unterstreicht die Wichtigkeit der Gründung eines Kalifats, damit Allahs Wort das höchste werde. Um jeden Preis solle ein säkularer Staat in Syrien verhindert werden. Man wolle ein Kalifat schaffen, das eine umfassende Lösung der Probleme von Muslimen auf der ganzen Welt bringen werde, damit es eine Rückkehr der islamischen Regentschaft in allen islamischen Gebieten und später in der ganzen Welt geben könne.

„Wir sehen den wirtschaftlichen Zerfall und den Niedergang ihrer Kampfmoral gegenüber einer kleinen Gruppe von Muslimen – und dies überall.“ (..) Der Westen erlebt einen wirtschaftlichen, moralischen, militärischen und intellektuellen Zerfall, wobei die westlich-kapitalistischen Werte auch ihren Bankrott erklärt haben.“ (..) Die Völker bereiten sich vor, der Westen zerfällt und die Muslime schreiten jeden Tag, mit islamischen Ideen in ihren Herzen und Gedanken voran.“, sagt Abu Staif.

Er spricht von Kriegshandlungen und der Zusammenarbeit mit den Christenschlächtern von Al Nusra. Das veranlasst Hisham Al-Baba spontan zu einem: „Möge Allah euch segnen.“

Am Ende des Interviews sagt das „Vorbild für die muslimischen Schulkinder“: „Geehrter Bruder! Am Ende unseres Treffens, möchte ich mich bei dir für die wohltuenden Antworten bedanken und ich bitte Allah, dass wir in absehbarer Zeit allesamt den klaren Sieg der Sham-Revolution feiern.“

Solche Leute unterrichten in Schulen, den Terrornachwuchs in unseren Ländern. Man mag sich gar nicht ausmalen, was dieser Mann den Kindern erzählt.

Und was macht der verantwortliche Stadtschulrat? Er droht mit „disziplinären Maßnahmen“. Bleibt nur zu hoffen, dass dem österreichischen Staatsschutz dazu mehr einfällt.

Hier das Interview:

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44 KOMMENTARE

  1. so langsam ists schon nichtsmehr neues

    das im bundestag nur RAF terroristen sitzen

    dann sind schulen nicht weit

  2. So unterstützen UNSERE Insitutionen den mörderischen islamischen Terrorismus. So weit ist schon mit der Islamophilie unserer Gutmenschen!

  3. stellt euch mal vor was es für ein Theater gäbe wenn ein Lehrer ein Nazi an einer Schule wäre. Überall würden die Gutmenschen rum heulen aber bei einem Islamist ist das okay? Der Typ muss SOFORT gefeuert damit er nicht weiter die Gehirne von Kindern vergiftet

  4. #3 ridgleylisp

    So unterstützen UNSERE Insitutionen den mörderischen islamischen Terrorismus.

    Den Satz kann man auch kürzer fassen:

    So unterstützen UNSERE Insitutionen den mörderischen Islam.

  5. Bei 6:30 behauptet er, der Westen unterstütze Assad. Muss man sich tatsaechlich mal vorstellen in was für einer ‚Realität‘ sich diese Freaks befinden. Solche gehirngewaschenen Irren gibt es nicht nochmal auf der Welt. Dazu noch Waffen, Drogen und der kranke Glaube ans Jenseits und dann wird einem schon klar was da in Syrien abgeht.

  6. Karenzieren? Dieses Wort gibt es im Hochdeutschen nicht. Ich vermute mal, das heißt sowas wie „unbezahlten Urlaub nehmen“. Aber wie heißt es so schön: Deutsche und Österreicher trennt eine gemeinsame Sprache 😉

  7. Wenn das kein Problem ist, dann sollte im Gegenzug der NSU den Politikunterricht übernehmen.

  8. #7 Tritt-Ihn
    Warum in Syrischen Schlachthäusern und so viele die nichts bedeuten. Hier in unser Land gibt es doch so viele Grün angestrichenen Nazis, damit würde man aufsehen erregen.

  9. Und dieser „Lehrer“ ist nur die Spitze des Eisbergs.

    Und wieder frage ich: Brauche wir die Mohammedaner die schon im Land sind wirklich? Würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen wenn sie sich plötzlich in Luft auflösen (oder in ihre Heimat bzw. Herkunftsland verschwinden)?

  10. Dschihad ist die kollektive Pflicht aller Islamlehrer.[1]

    Wenn man dies verstanden hat, wird klar:
    es hilft nichts, diesen Lehrer aus dem Schuldienst zu entfernen.
    Die Wurzel muß behandelt werden:

    + Alle Schriften konfiszieren, die aufrufen zu Rassismus, Gewalt und Dschihad und zur Verehrung vom Faschisten Mohammed (Koran etc.)
    + Alle Vereinshäuser schließen, in denen das gelehrt wird (alle Moscheen etc.)
    + Alle Gäste ausweisen, die einen Faschisten als Vorbild verehren.[2]
    + Keine Unterwanderung (Politik, Medien, Polizei, Gerichtswesen, Schulsystem, …) zulassen durch Leute, die einen Faschisten als Vorbild verehren.[2]


    [1]Lehre vom Koran,
    Bundeszentrale für politische Bildung
    http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/islam-lexikon/21479/jihad
    [2] Alle Muslime verehren Mohammed=Faschist als Vorbild. Das ist die Wurzel des faschistischen „Werte“systems.

  11. Die meisten Nazis waren „friedlich“ und legal .
    Nur ganz wenige haben geschossen, vergast, usw.
    Und trotzdem sind sich alle einig:
    das Gesamtsystem,
    die dahinter stehende Ideologie / Wertesystem sind voll übel:
    „Judenmord ist kollekive Pflicht des NS“[1]
    Die vernünftige Reaktion:
    -> Programm zur Ent-Nazifizierung von allen (auch den „friedlichen“)
    -> heute noch äußerste Sensibilität und schnellstes Eingreifen (z.B. Olympia-Ruderin Drygalla?).

    Dies kann man 1:1 auf den Islam übertragen mit
    Nazi = Islam
    Deshalb auch hier die gleiche Reaktion:
    -> Programm zur Ent-Islamisierung von allen (oder Ausweisung bei Gästen)
    -> heute noch äußerste Sensibilität und schnellstes Eingreifen, sobald jemand Anzeichen zeigt, den Faschisten Mohammed zu verehren (vergleichbar mit Olympia-Ruderin Drygalla?).


    [1] Sinngemäß die Lehre vom „Mein Kampf“

  12. Nix gelernt aus der Belagerung Wiens 1683 🙂

    Das Internet ist voll von Moslems die in der linken Hand den Koran halten und in der rechten eine Kalaschnikow, trotzdem lässt man sich von den Kopfabschneidern Märchengeschichten vom friedlichen zusammenleben erzählen.

    Ich glaube das werden besonders wir Christen in Deutschland noch bitter bereuen

  13. Die Völker bereiten sich vor, der Westen zerfällt und die Muslime schreiten jeden Tag, mit islamischen Ideen in ihren Herzen und Gedanken voran.

    Da hat er wohl leider recht.

    Es liegt an uns, an uns einzelnen und als uns als Gesamtheit, dem entgegenzuarbeiten.
    Ist leider keine Freude, wenn die eigenenen Regierungen und Medien auf der Seite der Gegner stehen.

  14. Ergänzung zu Abu Saif: er und andere planten – wieder einmal – einen Giftgasanschlag, um so einen Militärschlag durch die USA zu provozieren.

  15. Heute bin ich durch die Stadt gegangen und konnte an allen möglichen Stellen große Plakate sehen „Rassismus ist keine Meinung – Rassismus ist ein Verbrechen“. Diesen Satz kann ich voll und ganz zustimmen. Nur wenn die OIC in Mekka (diese Stadt darf kein Ungläubiger betreten, was natürlich kein Rassismus ist)) behauptet Islamkritik sei Rassismus, dann muss das Wort Rassismus neu definiert werden.
    Bat Ye’or, (Gisèle Littman) eine Schriftstellerin schreibt über die Beschlüsse von OIC-Konferenzen und die maßlosen und unverschämten Forderungen der Moslems:
    Die proislamische Umgestaltung der westlichen Öffentlichkeit erfordert zwangsläufig die systematische Zurückdrängung und Unterdrückung islamkritischer Einstellungen und Artikulationen. Dementsprechend besteht eine Haupttätigkeit der OIC-Akteure darin, auf Konferenzen, internationalen Foren, Kommissionssitzungen etc. unablässig die Ausrottung von Islamkritik zu fordern, die im Stile einer groß angelegten globalen Demagogiekampagne mit „Islamophobie“ und „Rassismus“ gleichgesetzt wird. So betonten die Oberhäupter der OIC-Staaten auf der dritten außerordentlichen Sitzung des Islamischen Gipfels in Mekka am 7./8. Dezember 2005 die Notwendigkeit, die Islamophobie „zu bekämpfen und auszurotten als ein Verfahren, das die Qualität des gegenseitigen Verstehens zwischen den verschiedenen Kulturen verbessert“. (S. 49). In diesem Sinne werden die westlichen Staaten angestachelt, „Gesetze gegen die Islamophobie zu erlassen sowie zu ihrer Bekämpfung bildungstechnische und mediale Kanäle nutzbar zu machen“
    Unsere Politiker sind voll und ganz auf diese Forderungen eingegangen ebenso wie die Medien.

  16. Ich hoffe, die Nebentaetigkeiten des

    Islamlehrers Namens Hisham al Baba

    ueberraschen niemand, der noch denkfaehig ist.

  17. na vielleicht haben wir hier alle glück und er kriegt seine 70 jungfrauen. was aber macht dann so ein graukopf mit all der frischen weiblichkeit ?

  18. Allah ist der Herr der Welten!

    Wer ist der Herr der Welten?

    Gemäss Aussage Jesu Christi ist der Herr der Welten niemand anders als Satan selbst!

    Jesus Christus sagte gemäss Bibel:

    Der Fürst dieser Welt ist Satan!

    Der iSSlam ist von Satan und führt zu ihm!

    Im Video interviewt ein Satanist ein anderer Satanist!

    Welch perverse Welt!

    Der grüne Teufel rechts hat Christen-Blut an seinen Händen!

    Wie lange schaut Gott diesem gründen Teufelswerk des iSSlams in Syrien noch zu?

  19. #30 Marco von Aviano II (05. Apr 2014 22:55)

    Wie lange schaut Gott diesem gründen Teufelswerk des iSSlams in Syrien noch zu?
    ———————————————

    Du hast ja so recht. Aber die Frage da, kann ich Dir beantworten: Solange, bist Du dem Treiben ein Ende bereitest, denn: Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott. Und nicht eher.

  20. „Islam(VORHERRSCHAT Q9:29, 8:39 & 98:7 vs. 98:6)unterricht an den Schulen ist wichtig für die Integration der Muslime, erzählt man uns. …“

    Wo bleibt der Hindu-Unterricht?

    Es wird den Muslimen beigebracht, wie man die Hände von Dieben abhackt, Q5:38 oder lt. Q24:2 Ehebrecher auspeitscht mit 100 Hieben oder die Köpfe von Ungläubigen ordungsgemäß vom Körper abschneidet

  21. http://www.focus.de/politik/ausland/heilige-kriegerin-festgenommen-bonner-islamistin-finanziert-den-dschihad-ihres-mannes_id_3747427.html

    Inzwischen distanzieren sich selbst die Al-Qaida-nahen Brigaden „Jabhat al-Nusra“ von den Gräueltaten der islamistischen Konkurrenten.

    Sogar der Chef des Al-Qaida-Terrornetzwerks Ayman Al-Zawahiri hat das Vorgehen der IStIGS in Syrien inzwischen in einer Erklärung scharf kritisiert.

    Selbst den perversesten der Perversen ist das schon zu pervers.

    Have a nice day.

  22. Der Islamlehrer hat wohl den Islam nur falsch verstanden.

    Zumindest sagen das unsere Gutmenschen und Führungspolitiker in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, England, Schweden, Norwegen und im Rest der toleranzbesoffenen westlichen Länder, obwohl ihnen jeder Islamkundige, jeder Blick in islamische Länder und jeder Blick in den Koran das genaue Gegenteil beweist.

    Ich frage mich, wer sind diese Leute, dass sie sich anmassen, dem Islamlehrer seine studierte Religion erklären zu wollen?

    So überheblich und besserwisserisch kann man doch garnicht sein, also ist dieses Geschwätz vom friedlichen Islam reines Wunschdenken bei den Naiven und reine Volksverarschung bei den Berechnenden, den Verantwortungslosen und den Machtgierigen, die ihren Fehler des Islam-Importes nicht zugeben wollen bzw. die sich weiterhin am Islam-Import auf die eine oder andere Weise materiell oder moralisch bereichern und die den Islam-Import nutzen, um ihre politische Agende umzusetzen.

    Merke: Wer dem Moslem vom Fach seine Religion und seinen Koran erklären möchte, ist entweder dumm oder bösartig.

  23. Ah ja, Abu Saif bedeutet in der blumigen Sprache der Friedensreligion Vater des Schwertes.

  24. @ WSD

    Die Sache mit dem angeblichen Unwissen war ja in der direkten Nach-NS-Zeit sehr populär hierzulande. Nur heutzutage gibt es zum Glück tausendmal mehr Möglichkeiten der Information als über Volksempfänger oder Wochenschau

    @ Marco von Aviano II.

    Selbst protestantische Theologen des frühen 20. Jahrhunderts haben den Islam als sittlich niedriger im Vergleich zum Christentum oder den östlichen Hochreligionen eingestuft. Zu Recht wird dem Islam aus dieser Richtung ein totalitärer Anspruch gegenüber seinen Anhängern attestiert.

  25. Muslemische Kriegsverbrecher unterrichten sog, Islamunterricht in Oesterreichischen Schulen,

    da braucht man sich nicht zu wundern, wenn trotz Vollversorgung Terroristen und Fanatiker auf Kosten der Steuerzahler ausgebildet werden.

    Oesterreich ist genauso von Gott verlassen, wie es Deutschland ist,

    das einzige Deutsch sprachige Land, was noch Charakter besitzt, sind die Schweizer.

    Ein hoch auf die Schweiz und ihrem Kreuz-Emblem.

  26. Deren phantastische Lügengeschichten entstammen alle aus dem Märchenerzählerland, zwischen Bagdad und Mekka und so wurden eben diese AliBabaGeschichten als Religion hochstilisiert, sodass sie unvermeidbar geworden sind.
    Sind alles aus dieser Gegen nur Räubergeschichten. Nieder gschrieben in Talmud, Bibel und zuletz Koran.
    Es sind nur wir Europäer die Narren, welche auf diese Behauptuingen und Lügen hereinfallen.

  27. #39 biersauer

    Sind alles aus dieser Gegen nur Räubergeschichten. Nieder gschrieben in Talmud, Bibel und zuletz Koran.
    Es sind nur wir Europäer die Narren, welche auf diese Behauptungen und Lügen hereinfallen.

    Tja, hereingefallen ist gut.
    Oft genug mit Gewalt hineingedrückt ist richtiger.
    Traurig!

  28. Wo genau befindet sich die Grenze zwischen den gewaltverherrlichende und den friedlichen Islam? Die Grenze befindet sich um ganz genau zu sein in den Köpfen der politisch korrekte Träumer. M.a.W. diese Grenze ist so diffus wie nur sein kann. Der Islam gehört grundsätzlich verboten.

  29. Leider wissen die Islamisten das die Christen verblöden, sonst wäre es nicht so weit gekommen. Auch würde der Jihad nicht durch Hartz4 finanziert.
    An unsere Politiker: SCHLAFT WEITER!

  30. Aber die ehemalige Bildungsministerin (Dr.) A. Schavan hat doch den Islam in den Rang einer Wissenschaft erhoben und an vier deutschen Universitäten als Lehrfach (trotz Koran, trotz Götzenkult um den Mondgötzen Allah) durchgesetzt, damit die menschenverachtenden Lehren des Islam auch an unseren öffentlichen Schulen ihren Siegeszug antreten. Nun soll die bigotte Katholikin, die noch immer nicht auf ihren erschummelten Doktor verzichten will, als Botschafterin unseres Landes an den Vatikan gehen!Diese Nibelungentreue gegenüber einer total unfähigen Intrigantin könnte auch Mutti in Schwierigkeiten bringen!

  31. Deutschland und Österreich werden von kriminellen Elementen überwacht.
    Mehr will ich dazu nicht sagen.

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