Nachfolgend zwei schöne Beispiele, wie Medien Ihren Lesern aus Gründen der politischen Korrektheit gezielt wichtige Informationen vorenthalten. In Essen haben fünf unbekannte Täter aus dem ominösen Südland zwei Jugendliche mit einem Messer bzw. Schlagring bedroht und ausgeraubt. Eine ausführliche Beschreibung des Tathergangs und der Täter wurde in einer Pressemitteilung der Polizei Essen veröffentlicht:

Fünf Unbekannte erbeuteten am 5. Mai, gegen 20 Uhr, im Bereich Weberplatz, Bargeld von Jugendlichen. Angefangen hat die Gewalttat bereits am Limbecker Platz. Ein Trio sprach die Jungen im Alter von 15 und 16 Jahren an. Sie beleidigten die Jugendlichen massiv und wollten mit ihnen eine Schlägerei vom Zaun brechen. Die beiden Freunde ließen sich nicht provozieren und gingen weiter. Auf der Friedrich-Ebert-Straße kamen den Gewalttätern zwei ältere Komplizen zur Hilfe. Ein Straftäter zeigte ihnen ein Messer, woraufhin diese bis zum Weberplatz rannten. Bis dort verfolgte man sie und holte die Flüchtenden schließlich ein. Ein Täter hatte sich bereits einen Schlagring angezogen und stand schlagbereit vor ihnen. Der Schläger forderte jetzt die Geldbörse des Jüngeren. Danach durchsuchte er den Schüler nach weiterem Bargeld. Mit der Beute flüchtete das Quintett nach Angaben der Überfallenen „glücklich und fröhlich“ in Richtung Limbecker Platz. Nach Angaben der Geschädigten sahen die Kriminellen wie folgt aus:

Der Haupttäter war cirka 12 bis 13 Jahre alt und hat braune, kurze Haare. Er ist cirka 1,4 Meter groß und hat eine dünne Statur. Er trug eine hellblaue Jeansweste und ein rotes T-Shirt mit einer schwarzen Aufschrift. Dazu trug er eine schwarze Mütze, eine dunkelblaue Jeans und rot-graue Schuhe der Marke Nike Air Max.

Der zweite Täter war cirka 13 bis 14 Jahre alt. Er hat braune Haare. Sie waren seitlich kurz mit leichtem Irokesen-Schnitt. Er ist cirka 1,5 Meter groß, hat eine dünne bis normale Statur und trug eine Jeansjacke. Er hatte vermutlich eine farbige Chino-Hose und gelb-graue Schuhe der Marke Nike Air Max an. Bei den beiden ersten Tätern handelt es sich vermutlich um Brüder.

Als cirka 13 bis 14 Jahre alt wird der dritte Täter beschrieben. Er hat leicht lockige, kurze schwarze Haare. Er ist cirka 1,6 Meter groß und hat eine kräftige bzw. speckige Figur. Er trug einen schwarzen Kapuzensweater, eine schwarze Jogginghose und braune Sneakers.

Der Vierte war cirka 18 bis 20 Jahre alt. Er hat schwarze Haare mit Undercut. Das Haupthaar war nach hinten gegelt. Er hat sehr dunkle Haut und ist cirka 1,8 bis 1,85 Meter groß. Auch er hatte eine sportliche und muskulöse Figur. Er trug einen weißen Pullover und ein schwarze Jeans.

Die oben aufgeführten Personen sollen südländischer Abstammung sein.

Der Fünfte im Bunde war cirka 16 bis 18 Jahre alt. Augenscheinlich ein Deutsch-Libanese und cirka 1,8 bis 1,85 Meter groß. Er hat dunkelblonde Haare mit Undercut. Das Haupthaar war seitlich gekämmt. Er hat eine sportliche, muskulöse Figur und trug ein graues T-Shirt. Er hatte eine silberne Kubaner-Halskette um. Dazu trug er eine hellblaue Jeanshose.

Die Ermittlungsgruppe Jugend leitet das Strafverfahren. Die Ermittler bitten Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder zu der gewalttätigen Gruppe machen können, sich umgehend mit der Polizei Essen unter der Telefonnummer 0201/829-0 in Verbindung zu setzen. / MUe.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

„Der Westen“, das Internetportal der linkslastigen WAZ-Gruppe (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), veröffentlicht die Pressemitteilung als Artikel fast wortgleich. Folgende Angaben hinsichtlich der Tatverdächtigen unterschlägt die WAZ aber seinen Lesern: „Die oben aufgeführten Personen sollen südländischer Abstammung sein.“ und „Augenscheinlich ein Deutsch-Libanese“.

In Essen scheinen Bereicherungen in Überzahl durch arabische Täter derzeit im Trend zu liegen, wie man an unserem zweiten Beispiel, wieder durch eine Pressemeldung der Polizei, erfährt:

Ein 20-Jähriger belief am 29. April, gegen 22:40 Uhr, die Eltingstraße. Zwischen der Gertrudisstraße und der Holzstraße hielt ein silber-grauer Mercedes der E-Klasse neben dem jungen Mann an. Das Auto war mit drei Männern und einer Frau besetzt. Alle Personen stiegen aus dem Fahrzeug aus. Der Beifahrer trat vor den Heranwachsenden und schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der Fahrer versuchte zeitgleich, ihn mit einem Messer zu verletzen. Dies gelang ihm glücklicherweise nicht, da der Geschlagene aufgrund der Trefferwirkung nach hinten taumelte. Einem zweiten Faustschlag konnte er ausweichen. Danach entriss man ihm die Halskette. Er flüchtete vor den Kriminellen über die Eltingstraße. Hier traf der Flüchtende auf eine fünfte Person. Danach entriss man ihm die Halskette. Er flüchtete vor den Kriminellen über die Eltingstraße. Hier traf der Flüchtende auf eine fünfte Person. Der Mann versuchte den Geschädigten an der weiteren Flucht zu hindern, indem er versuchte, ihn mit Fußtritten zu treffen. Er entkam dem Quintett und konnte die Räuberbande wie folgt beschreiben: Es handelte sich nach seinen Angaben um Personen mit arabischer Abstammung.

Auch in diesem Fall übernimmt „Der Westen“ die Polizeimeldung und unterschlägt ebenfalls seinen Lesern den arabischen Hintergrund der Täter.


Ihr Kontakt zur WAZ: Sie haben Fragen und Anregungen zur redaktionellen Arbeit? Dann wenden Sie sich doch direkt an die zuständige Redaktion und die dortigen Kollegen. Hier finden Sie alle Adressen und Daten.

WAZ-Redaktion Essen
Redaktionsleiter: Frank Stenglein
Sachsenstraße 36
45123 Essen
Tel.: 0201/804-8193
Fax: 0201/804-2298
E-Mail: redaktion.essen@waz.de

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55 KOMMENTARE

  1. Verschleierung nützt diesen Drecksäcken nichts.
    Die brutale Realität holt sie jeden Tag ein Stück mehr ein.
    Und das ist gut so.

  2. Ich will mein Land zurück. Und da es mir nicht gegeben wird – so werde ich (und mit mir VIELE ANDERE) es mir zurück HOLEN!

  3. Ist doch klar: Nach der verschrobenen Ansicht der linksgrünen Redakteure kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Und unsere ausländischen Kulturbereicherer können nun mal eben nicht kriminell sein. Das sind immer nur „Opfer“.

  4. Im “bunten” Pforzheim werden nicht nur die Täterprofile unterschlagen sondern auch die ganze Taten.

    So tut die Polizei in Pfrozheim um Statistiken zu schönen nicht jeden Einbruch veröffentlichen.

    Die Bevölkerung soll wegen der rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie und die dazugehörende Explosion der Kriminalität nicht verunsichert werden.

    Wer offene Grenzen, osteuropäische und ziganische Einbruchspezialisten und Wohnungsaufbruch-Fachleute nicht ganz toll findet ist ganz arg böse nazi-nazi!

    http://www.pz-news.de/nachrichten_artikel,-Warum-die-Polizei-nicht-jeden-Einbruch-veroeffentlicht-_arid,469770.html

    😉

  5. So sieht die TEILHABE in der Praxis aus, die ja von der Integrations- und Asylindustrie permanent gefordert wird. Sehr gut PI, dass ihr das an solchen Beispielen dokumentiert. Und alle Leser sind aufgefordert, solche Beispiele ebenfalls zu bringen. Kleiner Abgleich der Polizeimeldungen mit den Verlautbarungen der gleichgeschalteten Presse, mehr braucht es nicht.

    Auch hier hat die WAZ offenbar die Kommentarfunktion (nicht nur über Nacht) geschlossen:

    Flüchtlinge
    Notunterkünfte für Flüchtlinge in NRW sind chronisch überfüllt

    Notunterkünfte für Flüchtlinge in NRW sind chronisch überfüllt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/politik/notunterkuenfte-fuer-fluechtlinge-in-nrw-sind-chronisch-ueberfuellt-id9316723.html#plx689096994

    Pikantes detail hierbei ist der Wunsch, „verfeindete Gruppen“ auch bei den Unterkünften zu trennen…… :

    (….)Die Evangelische Kirche würdigte, dass das Land durch die Eröffnung zusätzlicher Notunterkünfte in Brakel, Burbach, Düsseldorf, Unna-Massen, Wickede und Bad Berleburg aktuell „einen halbwegs funktionierenden Notbetrieb“ mit 1675 Plätzen sichergestellt habe. Künftig dürfe die Aufenthaltsdauer in der Erstaufnahme aber nicht mehr unter sechs Wochen liegen, drängte Pfarrer Hohmann.

    Die Wohlfahrtspflege lehnte den Bau von Großunterkünften ab und sprach sich für Einrichtungen mit maximal 200 Plätzen aus. Nötig sei die Möglichkeit, Flüchtlinge getrennt unterzubringen, um religiös oder politisch verfeindete Gruppen zu trennen.

    Notunterkünfte für Flüchtlinge in NRW sind chronisch überfüllt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/politik/notunterkuenfte-fuer-fluechtlinge-in-nrw-sind-chronisch-ueberfuellt-id9316723.html#plx471088858

  6. Ich habe mit einem Notfallsanitäter meiner Heimatstadt gesprochen. Der sagte mir, das nicht einmal mehr alle Gewaltdelikte im Polizeibericht gemeldet werden, weil es den Beamten sinnlos erscheint jede gebrochene Nase aufzuführen.

    Am Wochenende seien !mindestens! eine Messerwunde pro Abend Standard.

    Würde mich mal interessieren wie das in anderen Städten abläuft, was die Sanis da von sich geben wenn weder ein Vorgesetzter noch ein „Existenzgefährdendes Medienorgan“ in der Nähe ist…..

    semper PI!

  7. Ist leider nichts Neues. Ich konnte schon früher beobachten, wie aus dem (internen) Lagebericht der Polizei der (offizielle) Pressebericht wurde, aus dem dann die Journaille die immer noch kritischen Passagen wegfilterte und am Schluß diese gesäuberten Zeitungsartikel herauskamen.
    Meine Damen und Herren von der Presse: Das geht nicht mehr lange gut.

  8. „wurde den Eltern übergeben“

    „Jugendliche“

    „Raucher“

    „Kommentarbereich geschlossen“

    „Diese Kommentar wurde von der Moderation entfernt“

    „Bitte keine Polemik“

    ….

    Wie damals in der „DDR“, man lernt, zwischen den Zeilen zu lesen

  9. Das ist nicht nur bei der WAZ Essen so, sondern bei allen Zeitungen/Redaktionen des WAZ Konzerns. Dabei beruft man sich auf einen Ehrenkodex des Presserates.

    Das ist aber unsinnig. Wenn Täter gesucht werden,muß man sie auch beim Namen nennen. Da zählt der Minderheitenschutz nicht.

    Neulich haben drei Neger im Dortmunder Norden 3 Jugendlichen Mariuhana angeboten. Als die Jugendlichen ablehnten wurden sie von den Negern ausgeraubt und zusammen geschlagen Im Polizeipressetext stand ausdrücklich drei Schwarzafrikaner. In der WAZ stand „Jugendliche“. Wer also zu diesem Zeitpunkt drei Neger in der Nähe des Tatorts gesehen hat, wird sich auf Grund der Zeitungsmeldung der WAZ nicht an die Polizei wenden. Es gilt ja der Minderheiten-, b.z.w Täterschutz.

  10. Hier wird auch ein „Täterprofil“ unterschlagen, aber die Bilder sagen alles..
    „Urteil gegen Totschläger empört England“
    „Mit einem einzigen Punch hat in England ein 21-Jähriger einen Behinderten getötet. Nun muss er für vier Jahre ins Gefängnis. Die Mutter des Opfers hält das Urteil für einen Witz.“
    Dahingestellt sei ob der Täter in DE überhaupt so „hart“ abgeurteilt worden wäre.
    http://www.20min.ch/panorama/news/story/Urteil-gegen-Totschlaeger-empoert-England-18013648

  11. #8 dortmunder (08. Mai 2014 14:30)
    Genauso ist es. Sehr gutes Beispiel aus Dortmund, in Köln war neulich eine ähnlich verfälschte Meldung zu lesen, betraf auch einen Schwarzen.

  12. Umgekehrt dann aber gerne:

    „hatte blonde haare“

    „sprach hochdeutsch“

    „sprach akzentfrei“

    „blaue Augen“

  13. Unfassbar diese Verunglimpfung von EU-Kritiker!
    Dabei ist er, Martin Schulz, doch der größte EU-Faschist der sein totalitäres EU-Reich gründen und ausbreiten will.. mit allen Mitteln. Auch durch fortwährenden Vertrags- und Rechtsbruch! Fuck the EU!
    ——————————————-

    Schulz warnt vor Einzug von Nazis ins EU-Parlament

    Der sozialdemokratische Spitzenkandidat für die Europawahl, Martin Schulz, hat vor Stimmengewinnen rechtsextremer Parteien gewarnt. „75 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs laufen wir als Deutsche Gefahr, dass Verfechter der Ideologie von Adolf Hitler einen Sitz im nächsten Europäischen Parlament gewinnen könnten“, sagte Schulz bei einer Pressekonferenz in Brüssel. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Aufhebung einer Sperrklausel sei dies ein „reales Risiko: Die deutschen Nazis belegen Sitze im Europäischen Parlament“. Im Februar hatte das Verfassungsgericht die Drei-Prozent-Hürde für die Europawahl gekippt.

    http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article127747856/Schulz-warnt-vor-Einzug-von-Nazis-ins-EU-Parlament.html

  14. Was würden die alle nur machen wenn es das SÜDLAND nicht gäbe?

    Zigtausend Übergriffe und Straftaten werden immer nach als Einzelfälle dem dummen Bürger verkauft. Dass jedoch der dumme Bürger dieses Trauerspiel längst durchschaut hat ignoriert man einfach, denn sonst ist man ja rechts und das ist ganz, ganz bööööse!

    Ist eigentlich bekannt wo das Südland anfängt und wo es aufhört, ist es im Westen, oder im Osten, gehört Afrika dazu?

    Diese Fragen sollte man mal an die Redaktionen stellen, damit dieser weich gespühlte Eiertanz um die Täterherkunft endlich mal beendet wird.
    Ein Hundehaufen ist Hundedreck, auch wenn man ihn noch so blumig umschreibt, er stinkt und es ist eklig wenn rein tritt, da hilft dann auch keine andere Bezeichnung.

  15. Bestimmt ist schon ein „Tatort“ aus Essen in Planung, wo böse Nazis was mit friedliebenden Lampedusa-Fachkräften machen….. Wenn Hans-Jörg Felmy alias Kommissar Haferkamp in den 70er Jahre-Tatorten heute noch im Dienst sein würde, wäre er wegen der bunten Verbrecherwelt wohl schon wahnsinnig geworden.
    Deutschland von Sinnen.

  16. Wer die Printerzeugnisse der WAZ-Gruppe liest, der kann sicher sein, dass er zensierte Informationen vorgesetzt bekommt.

    Offenbar gibt es noch genügend Leute, welche die Wahrheit nicht wissen möchten und lieber nur geschönte und zensierte Berichte lesen. Vielleicht lebt es sich im phantastischen Märchen schöner?

  17. Dazu passend:
    Journaille NRW verbietet Polizei Täterherkunft zu benennen
    Posted By PI On 5. März 2009 @ 10:55 In Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Parteien,Political Correctness | Comments Disabled
    [1]Um die Probleme der Neuzeit mit Zahlen untermauern zu können, erfasst die Polizei in Berlin seit dem 1. Oktober 2008 bei Straftätern auch den Migrationshintergrund [2]. In Nordrhein-Westfalen geht man den genau entgegengesetzten Weg: Auf Anweisung von Innenminister Ingo Wolf (FDP, Foto) vom 15. Dezember 2008, die bislang medial weitestgehend ignoriert wurde, wird den Polizeibeamten an Rhein und Ruhr seit Anfang des Jahres untersagt, das Phänomen Migrantengewalt überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
    Im Ministerialblatt des Landes NRW [3] heißt es im Wortlaut:
    Leitlinien für die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen
    RdErl. d. Innenministeriums v. 15.12.2008
    Die Innenministerkonferenz hat sich mit Regelungen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Verwendung diskriminierender Minderheitenbezeichnungen durch Polizeibehörden befasst. Für die Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen erlasse ich folgende Leitlinien:
    1. Grundgesetz, Landesverfassung und Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) verbieten es, Menschen u.a. aufgrund ihrer Abstammung, Rasse, Sprache, Herkunft oder ihres Glaubens zu benachteiligen. Zudem verbietet das Rahmenübereinkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten jede Diskriminierung aus Gründen der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit.
    2. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen richtet ihr Handeln und Auftreten entsprechend eines angemessenen Minderheitenschutzes aus. Unbeschadet ihrer rechtlichen Verpflichtung zur authentischen Dokumentation von Angaben Dritter bei Anzeigen, Vernehmungen oder Berichten verwendet die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen oder dafür gewählte Ersatzbezeichnungen.
    3. Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhaltes oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist.
    4. Form und Inhalt des polizeilichen Sprachgebrauchs im Innen- und Außenverhältnis sind so zu halten, dass sie nicht diskriminieren oder Vorurteile schüren.
    5. Die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen vermeidet beim internen sowie externen Gebrauch jede Begrifflichkeit, die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht bzw. umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert werden kann.
    6. Medienauskünfte enthalten nur dann Hinweise auf eine Beteiligung nationaler Minderheiten, wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder ein Fahndungsinteresse dazu besteht.
    So einfach ist das. Schon gibt es keine Migrantengewalt mehr. Die Frage drängt sich auf, was mit Zeugen- bzw. Opferaussagen zukünftig zu geschehen hat. Werden diese auch bereinigt, um “nationale Minderheiten” vor “Vorurteilen” zu schützen?
    » ingo.wolf@landtag.nrw.de [4]
    » juergen.ruettgers@landtag.nrw.de [5]
    (Spürnase: TG)
    ________________________________________
    Article printed from Politically Incorrect: /
    URL to article: /2009/03/nrw-verbietet-polizei-taeterherkunft-zu-benennen/
    URLs in this post:
    [1] Image: /2009/03/nrw-verbietet-polizei-taeterherkunft-zu-benennen/
    [2] auch den Migrationshintergrund: /2009/01/berliner-polizei-erfasst-migrantengewalt/
    [3] Ministerialblatt des Landes NRW: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=7&vd_id=11225&ver=8&val=11225&menu=1&vd_back=N
    [4] ingo.wolf@landtag.nrw.de: mailto:ingo.wolf@landtag.nrw.de
    [5] juergen.ruettgers@landtag.nrw.de: mailto:juergen.ruettgers@landtag.nrw.de

    Und:
    https://www.google.gm/search?q=presserat+in+nrw+verbietet+Nennung+der+Nationalit%C3%A4t+von+Straft%C3%A4tern&rlz=1C1MDNE_deDE452DE452&oq=presserat+in+nrw+verbietet+Nennung+der+Nationalit%C3%A4t+von+Straft%C3%A4tern&aqs=chrome

    Daraus links, falls Gockel sie auf Befehl eines kinderfickenden Grünen löscht:

    1. NRW verbietet Polizei Täterherkunft zu benennen – Politically Incorrect
    http://www.pi-news.net/…/nrw-verbietet-polizei-taeterherkunft-zu-benennen/?

    o
    o
    05.03.2009 – Oktober 2008 bei Straftätern auch den Migrationshintergrund. …http://www.presserat.info/pressekodex.0.html ) … Aber die ausdrückliche Nennung von ‚Deutschen‘ oder ‚gebürtigen Dortmundern‘ oder ‚Männern … Doch die Nationalität eines Beteiligten an Straftaten sollte den Bürger schon interessieren.

  18. #10 badeofen (08. Mai 2014 14:33)

    Der Fall ist wieder typisch. Der den Weißen mit einem Hieb totschlagende, vorbestrafte schwarze Boxer und Kriminelle wird von seiner Negermama sofort verteidigt:

    Einen Tag, nacdem der Fall bekannt wurde, tat Gills Mutter das Verbrechen ihres Sohnes als „keine große Sache“ ab. (…) Sie wisse nicht, warum darum so ein Wind gemacht werde und sagte, ihr Sohn sei ein guter Junge. Sie sagte weiter, es sei ein Unfall gewesen und morgen würde alles wieder vergessen sein.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2622838/Another-sick-joke-Mothers-fury-judges-uphold-four-year-sentence-thug-killed-Aspergers-sufferer-son-single-punch.html

    Auf der Mail-Seite wird zu einem weiteren Fall verlinkt, in dem drei Mohammedaner – den Namen Aminur Nadir Khan, 20, Mashudur Rahman, 22, und Ali Akbar Choudhury nach Pakis – einen schwarzen Schüler (16) schlicht aus Spaß erstachen. Er bekam ein Messer in die Oberschenkelarterie und verblutete. Seinem Freund rammten sie ein Messer ins Gesicht. Er überlebte.

    Die drei Mohammedaner bekamen jetzt „lebenslänglich“, was in GB 23 Jahre bedeutet. Guckt euch die Bilder der drei Mördervisagen im Artikel an: Die kommen zusammen auf den IQ eines Strudelwurms. *Schüttel*

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2622639/This-knife-business-end-Judges-plea-hands-three-men-life-sentences-murder-bright-schoolboy-wanted-doctor.html

  19. Immer das gleiche Elend, die Polizei muss das schreiben, was unser Multikulti-Gutmensch-Bundesprüsident Gauck wünscht. Keine Lichterkette von Sizilen bis Hammerfest????

  20. NRW ist wohl das größte Armenhaus Deutschland’s und moslemische Terrorhochburg und durch die massive Ausländergewalt (durch Südländer) das widerlichste Drecks-Bundesland überhaupt.

    Wer da als Deutscher leben muss kann mir nur Leid tun.. oder aber er zieht da weg für eine viel bessere Lebensqualität.

  21. So, hier mein Text an die WAZ der sich auf die Unterschlagung der ethnischen Herkunft der Täter bezieht (und weitere Dinge, die es anzusprechen gilt). PI, bitte senden ^^.

    Hallo WAZ Redaktion,

    ich möchte bezugnehmen auf Ihre Meldungen hier:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/jugendliche-ueberfallen-zwei-opfer-und-drohen-mit-schlagring-id9316383.html

    und hier:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/mit-der-faust-ins-gesicht-geschlagen-bande-ueberfaellt-20-jaehrigen-id9295083.html

    Erneut muß man hier feststellen, daß Sie (das ist aber auch bei anderen Medien Ihrer Art so) bei solchen Meldungen, bewußt die ethnischen Hintergründe der Täter auslassen, die es laut den Polizeiberichten gibt.

    Dies zeigt erneut, daß man hier bewußt versucht, solche Täter in Schutz zu nehmen, obwohl gerade diese Tätergruppen in Deutschland stetig Straftaten verüben und sich in sehr vielen Fällen gerade gegen deutsche Staatsbürger richten. Es kann nicht sein, daß solche Medien, wie Sie, damit immer wieder durchkommen und die Bürger damit in unklaren gelassen werden, nur damit kein schlechtes Bild auf solche ethnische Gruppen entsteht. Da es aber eine Tatsache ist, daß die Feindseligkeit gegenüber der deutschen Bevölkerung immer weiter Ausmaße annimmt, die man jetzt schon voraussehen kann, sollten Medien, wie Sie, auch dieser Tatsache ins Auge sehen, daß in unserem Land grundlegend etwas verkehrt läuft.

    Sie sind dafür aber auch selbst verantwortlich, weil Sie eine linksgerichtete Institution sind, die versucht die Bevölkerung für dumm zu verkaufen, wie es unsere Politiker tun und letztlich nach deren Pfeife getanzt wird. Wäre ja auch schlimm für Sie, wie auch für die Politik, wenn der Bürger die Wahrheit wüßte, was man unserem Land und der Bevölkerung antut.

    Da werden zig Asylanten, Flüchtlinge (die nicht mal welche sind) zu Massen ins Land gelassen, die sich hier wie die Kakerlaken vermehren, unsere schönen Städte in Slums verwandeln, Forderungen stellen, diese dann auch noch lobpreisend angenommen werden. Es werden gar Wohnheime „beschlagnahmt“, wo ältere Leute darin wohnen, die dann weg sollen, damit es den Migranten gut geht. Was dann aus den Leuten wird, die da vorher drin wohnten, scheint niemanden zu interessieren. Kein Wunder, es sind ja deutsche Bürger und was Medien wie Sie, und die Politik über deutsche Bürger denken, weiß man nur allzu gut.

    Und gerade das die linken Medien, wie Sie, und die Politiker immer wieder mit dem Islam hofieren, in gar als friedlich immer wieder versuchen darzustellen, ist das schändlichste was Sie den Bürgern antun, da man sie bis auf’s Blut verrät.

    Auch die Bildung wird vernachlässigt, Schulen mitunter nicht saniert, nur um die Bildung der Bevölkerung auf einen niedrigen Stand zu halten, damit diese dumm genug bleiben um alles dazu fressen, was Ihnen vorgeworfen wird und man quittiert dies dann mit einem angeblichen Geldmangel. Aber für Neubauten oder für Sanierungen von Bauten, in denen dann Migranten untergebracht werden sollen, ist plötzlich, egal wie, Geld vorhanden? Das ist ja seltsam.

    Und das ein Hr. Bundespräsident in der Welt herum tingelt und allen erzählt, daß in unserem Land noch so viel Platz ist, zeigt einmal mehr, wie realitätsfern so jemand (und alle anderen linksgerichteten Menschen) ist.

    Der deutsche Bürger muß zusehen wie er an eine Wohnung kommt, wie er den Strom zahlen soll (die EEG ist auch so eine Schande), wie er generell überleben soll, weil mitunter das Geld fehlt, aber für Migranten ist immer alles vorhanden? Da macht sich keiner Gedanken? Da springt man regelrecht, aber der deutsche Bürger darf zusehen wo er bleibt.

    Und dann noch die Lüge des Fachkräftemangels, den es einfach nicht gibt. Der Fachkräftemangel existiert einfach nicht. Es gibt genügend DEUTSCHE Fachkräfte, die arbeiten können und arbeiten wollen, aber nein, diese werden natürlich nicht genommen, weil sie für die Arbeit, die sie erledigen, auch dementsprechend vergütet werden wollen. Und was macht man da ganz einfach? Diese deutschen Arbeiter nicht nehmen, oder gar rauswerden, und sich den Ausländern zuwenden, da diese für weniger Geld arbeiten und garniert das ganze dann als den eben bekannten „Fachkräftemangel“.

    Ich hoffe inständig, daß sie Bürger eher bald, als zu spät, aus der von den Medien vorgemachten kranken und rosaroten Welt, aufwachen, damit sich die Zukunft unseres Landes entscheidet und nicht durch die linke faschistische Ideologie in Luft auflöst.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ein, zum Glück, Nichtleser Ihres Blattes.

  22. Lieber den Ermittlungserfolg etwas unwahrscheinlicher machen als Mitbürger mit südostländischem Migrationshintergrund zu „stigmatisieren“. Das ist die Logik dieser Besten der Guten.

  23. Ober-Thema: Presseschmierer

    Das muß man sich mal sorgfältig reinziehen. Das schreibt ein gewisser Sebastian Hammelehle über Hans-Olaf Henkel:

    … und doch verbindet ihn mit den Populisten dieser Welt die Eindimensionalität der Analyse. Auf Krisenfaktoren wie Globalisierung oder Neoliberalismus kommt er erst gar nicht zu sprechen, sein Erklärungsmodell ist monokausal: Der Euro ist die entscheidende Ursache fast aller wirtschaftlichen und politischen Probleme in Europa.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/alternative-fuer-deutschland-afd-euro-wahlkampf-mit-hans-olaf-henkel-a-967897.html

    Was glaubt dieser Rotzlöffel eigentlich, wer er ist?! Henkel war Top-Manager bei IBM, dann BDI-Präsident, kennt also Mikro- und Makroökonomie aus dem Effeff – und dieser kleine SPIEGEL-Schmierer wirft ihm „Eindimensionalität der Analyse“ vor und will ihm erklären, wie es zugeht in der Welt der Wirtschaft und der Politik. Unglaublich! Was für ein dummes und dreistes Pack!

  24. Nazi-Waschmittel entdeckt!

    “ARIEL 88 – Wäscht extraweiß!”
    Veröffentlicht am Mai 6, 2014 von sirdoom

    Pünktlich zur Fussball-WM 2014 bringt ARIEL eine Sonderedition ihres Waschmittels heraus. Die Verpackung angelehnt an das Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft, mit der Trikotnummer 88. Das Codewort der rechten Szene für Heil Hitler.

    http://sirdoomsbadcompany.wordpress.com/2014/05/06/ariel-88-wascht-extraweis/

    Neulich die Kaffetasse, jetzt das.
    Andrea Röpcke wird rotieren……

  25. Laut Polizeibericht hatte der vierte Täter „sehr
    dunkle Haut“.
    Liebe Polizei, das ist politisch NICHT correkt!
    Es muß heißen: Die Haut des vierten Täters war
    MAXIMAL PIGMENTIERT!

  26. …so langsam bekomme ich Magenschmerzen.
    Was kann Mann denn bloß tun? Gegenanschreiben
    hilft nicht viel, da wirst du geblockt (r.i.p.diren).. sagt mir aber gleichzeitig, daß ich richtig liege mit meinen Ansichten..
    Also, was tun? Gibt es eine Organisation, die alle Kräfte bündeln könnte??
    Maulen ist nicht genug, wir müssen in der Öffentlichkeit als „wehrhafte Truppe“ wahrgenommen werden, denke ich.

  27. Der Bürger, der mit Alkohol, Drogen, Spielsucht, Gewalt, mit seinen Mitmenschen oder mit seiner Psyche ein Problem hat, wird geraten, darüber zu reden. So können Probleme gelöst werden, in dem darüber geredet wird.

    Der Bürger, der mit Migranten ein Problem hat, wird geraten, darüber zu schweigen.
    Wer über Probleme schweigen löst keine Probleme, sondern sie führen in eine Katastrophe.

    Warum schweigen Medien? Glaube sie, so die Probleme zu lösen?

  28. Ich habe das Drecksblatt “ NRZ “ aus diesem neostalinistischen und der Antifa-SA zugeneigten Verlag vor einiger Zeit gekündigt. Diesen Mist muß sich kein halbwegs normal denkender Mensch mehr antun.
    #26 steiner Sie können diesen Dikaturanbetern schreiben was Sie wollen, das interessiert diese Kreaturen nicht im geringsten. Meine Kündigung konnten die sich hinter den Spiegel klemmen, der Text hat denen garantiert nicht gefallen 🙂

  29. Überfälle in Essen – WAZ unterschlägt Täterprofile
    ————————————–

    Weil ja nun mittlerweile über 90% aller Gewalttaten von Mihigrus ausgehen, lohnt es sich da noch zu raten? Wenn man nur annimmt „Mihigru“ liegt man ja immer zumindest 90% richtig. Das ist gut genug für mich!

  30. „Sorge bereitet uns auch die zunehmende Gewalt und Kriminalität in unserem Land, weil die meisten Straftäter schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

  31. ONtopic –
    Dann wollen wir mal:

    Hamburg 19.03.2014
    „Taxifahrer überfallen und ausgeraubt“
    Die Polizei bittet um Hinweise und sucht nach Zeugen, die beiden Räuber werden wie folgt beschrieben:
    Beide sind vermutlich Osteuropäer, zwischen 16 und 20 bzw. 18 und 20 Jahre alt.

    http://www.mopo.de/polizei/hamburg-neustadt-taxifahrer-ueberfallen-und-ausgeraubt,7730198,26596806.html

    Hamburg 23.03.2014
    „Zwei Maskierte überfallen Postfiliale in Hammerbrook“
    Beide Täter sind 25 bis 30 Jahre alt und vermutlich Südländer.
    http://www.mopo.de/polizei/300-euro-beute-zwei-maskierte-ueberfallen-postfiliale-in-hammerbrook,7730198,26632568.html

    Hamburg 02.04.2014
    „Banküberfall in Vahrendorf – Täter geschnappt“
    Bei den Festgenommenen soll es sich um drei 20 bis 25 Jahre alte Männer südländischer Herkunft aus Hamburg handeln.
    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/rosengarten/blaulicht/bankueberfall-in-vahrendorf-taeter-geschnappt-d35557.html

    Hamburg 07.04.2014
    „Lurup: Vergewaltigung vorm S-Bahnhof“
    Sie entsprechen exakt der Beschreibung, die das Opfer angegeben hatte. Dimitrij B. aus Osdorf und sein 17-jähriger Begleiter machen vor den Beamten keine Angaben zur Tat.
    http://www.mopo.de/polizei/betrunkene-fallen-ueber-eine-24-jaehrige-her-lurup–vergewaltigung-vorm-s-bahnhof,7730198,26771556.html

    Hamburg 07.05.2014
    „Hummelsbüttel: Männer halten Frau Messer an die Kehle“
    Die Täter werden wie folgt beschrieben: Vermutlich Osteuropäer, 165 bis 170 cm groß, helle Haare und sie trugen dunkelblaue Arbeitskleidung (Zweiteiler).
    http://www.mopo.de/polizei/brutaler-ueberfall-hummelsbuettel–maenner-halten-frau-messer-an-die-kehle,7730198,27064968.html

    Und DAS waren keine 5min Internet(!) Recherche.
    Aber wie sollte man all dies besser ausklingen lassen, als mit unserem allseits gel(i)ebten Zitat:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ – Maria Böhmer (CDU)

  32. Da für ist man bei der WAZ um so schneller
    Leute als „Nazi“ darzustellen. Da reicht schon rechts blinken. Im Dortmunder kein Tag ohne Schreckensmeldung vom rechten Klabautermann während die Stadt ansonsten voll vor die Hunde geht. Naja , man muss lediglich den ersten Buchstaben austauschen.

  33. /2007/11/pressekodex-verlogen-und-doppelmoralisch/

    auf den Pressekodex des Deutschen Presserats zu berufen. Darin heißt es:

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten:

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Bei Aussagen wie „Zeuge gesucht“ frage ich mich wie man helfen soll, wenn man nicht gesagt bekommt nach was man genau suchen soll…

  34. Man darf nicht immer Absicht unterstellen. Manchmal sind Journalisten dumm wie ***Piep*** und können keine Zusmmenhänge erkennen. Es wäre doch nicht gut für die Sozialkassen, wenn es Qualitätsstandarts in den Medien geben würde!

  35. Was reibt sich PI immer an der WAZ?

    Das sind doch blutige Anfänger.

    In Köln sind wir viel weiter, das ist standard.

    Die wirklich hohe Kunst des „Journalismus“ und der Täterfahndung aber sieht so aus:

    Original:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2700595/pol-k-140330-4-k-raeuber-schlaegt-weibliches-opfer-brutal-nieder

    Dumont:
    http://www.ksta.de/innenstadt/polizei-sucht-zeugen-raeuber-schlaegt-frau-brutalnieder,
    15187556,26696692.html

    Na, wer findet das fehlende Detail?
    War die „Fahndung“ ein Erfolg???

    Aber, da will ich ehrlich sein, ich habe Respekt vor dieser „jounalistischen“ Leistung.

    Ich könnte das nicht.

    Vielleicht wenn ich vorher an der Fortbildung:

    „WIE ERTRAGE ICH MEINE EHR- UND RÜCKGRATLOSE VERLOGENE FRESSE IM SPIEGEL OHNE SOFORTIGEN KOTZREFLEX!“

    teilgenommen hätte… oder, nein, auch dann nicht.

  36. 41 Maria-Bernhardine (08. Mai 2014 18:38)
    „Die Eyüp Sultan Cami ist nach einem islamischen Propheten benannt.“

    Welcher soll das sein?
    Eyüp ist ein Stadtteil in Instanbul
    Sultan ist wahrscheinlich Mehmed II
    (genannt Fatih, der Eroberer)
    und Camii heißt Moschee.

    Taqiya?

  37. Die GRÜNverseuchte Stadt Freiburg im Breisgau wird immer bunter! Ausufernde Gewalt- und Raubdelikte nehmen dramatisch zu…!!!:

    Sicherheitsproblem
    Stühlinger Kirchplatz: Wie schätzen Fachleute und Stadträte die Lage ein?

    Gleich zwei Ausschüsse haben das Thema „Nächtliche Überfälle auf dem Stühlinger Kirchplatz und in der Altstadt“ Freiburgs diskutiert. Dabei zeigt sich: Die Situation hat sich tatsächlich verschlechtert.

    Seit die BZ darüber berichtet hat, wird das Thema diskutiert: zunehmende Kriminalität von einfachen Diebstählen bis zu gewalttätigen Raubüberfällen sowie die Beteiligung von bestimmten Personengruppen daran. Und es gibt eine neue Gruppe, die vorher der Öffentlichkeit unbekannt war: unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF), also Jugendliche ab 13 Jahren, die aus ihren Heimatländern geflohen sind.

    Die Einschätzung der Polizei
    Wie der Freiburger Kripochef Peter Egetemaier in Haupt- und Jugendhilfeausschuss berichtete, hat die Polizei seit dem Frühjahr einen Anstieg an Kriminalität in der Innenstadt registriert. In diesem Jahr waren es bis zum 2. Mai schon 259 Taschendiebstähle, 60 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2013 (162). Speziell auf dem Stühlinger Kirchplatz gab es im Vergleichszeitraum 2013 fünf schwere Delikte, in diesem Jahr sechs; am vergangenen Wochenende kamen drei aktuelle Fälle hinzu. „Unter den Tatverdächtigen gibt es auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“, so Egetemaier, „auch für uns ein neues Phänomen.“ Aktuell werde gegen 24 junge Männer ermittelt, gegen zehn von ihnen ermittelt die Kripo; zwei sind noch in Untersuchungshaft. „Das ist eine kleine Gruppe, die dem Ruf der Flüchtlinge insgesamt schadet.“ Durch den Zulauf jugendlicher Intensivtäter verändere sich der Stühlinger Kirchplatz, das Sicherheitsgefühl habe Schaden genommen. Die Polizei habe reagiert, werde demnächst wohl noch verstärkt und hoffe, das Problem in den Griff zu kriegen.

    Die Erfahrungen der Jugendhilfe
    2008 kamen acht geflüchtete Minderjährige nach Freiburg, 2013 waren es 78. „Es ist ein Wahnsinn, wenn man eine solche Zunahme auffangen muss“, sagte Thomas Köck vom Christophorus-Jugendwerk, einem Bildungswerk der Caritas, das sich mit dem Jugendamt um die gestrandeten Jugendlichen kümmert. Die meisten von ihnen seien, so Köck, bildungsorientiert und integrationswillig. Einige wenige machen große Probleme: Köck schilderte eindrucksvoll, wie die Behörden und ihre Einrichtungen bei diesen entwurzelten, bindungs- und orientierungslosen jungen Männern an ihre Grenzen gelangen. Wenn die Jugendlichen nach Freiburg kommen, geht’s erst in die Inobhutnahme – dort wird geschaut, was sie brauchen – und dann in die Anschlusshilfe, wo sie eine Unterkunft finden, zur Schule gehen oder eine Lehre machen können. „Da sind natürlich auch hochtraumatisierte Flüchtlinge oder nicht gruppenfähige Jugendliche dabei“, sagte Köck. In den letzten Monaten seien zunehmend junge Leute gekommen, die schon in ihren Heimatländern Hilfe gebraucht hätten, zum Beispiel weil sie ohne Eltern und Obdach groß werden mussten. Mitarbeiter im Jugendwerk seien schon angegriffen worden, „das erleben wir zum ersten Mal“. „Einige der minderjährigen Flüchtlinge sind nicht zu erreichen“, sagte Köck. Und: „In Freiburg könnten wir ein Zentrum für traumatisierte Flüchtlinge dringend brauchen.“

    Der Standpunkt der Verwaltung
    Marianne Haardt, Leiterin des Kinder- und Jugendamtes, sagte, für Inobhutnahmen habe die Stadt 2010 50 000 Euro ausgegeben und vom Bund zurückbekommen, 2013 waren es 1,2 Millionen – Freiburg gehöre zu den extrem betroffenen Städten in Baden-Württemberg. Während es im Jugendhilfeausschuss vor allem um die Situation der jugendlichen Flüchtlinge ging, ging es der Stadtverwaltung im Hauptausschuss vor allem um eine Botschaft: Verwaltung und Polizei hätten das Problem im Griff. „Wir haben zwar ein Problem mit einigen der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen, aber das ist nicht geeignet für reißerische Überschriften“, sagte Oberbürgermeister Dieter Salomon. Jugendbürgermeisterin Gerda Stuchlik meinte, die Zusammenarbeit zwischen Ämtern und Polizei sei schon lange gut gewesen. Und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach befürchtete, beim Runden Tisch im Stühlinger habe man Einzelfälle herausgehoben. Doch die Bevölkerung sei stark verunsichert, deshalb müsse man „klare Kante“ zeigen.

    Drei Punkte zum Schluss
    Die Stadträtinnen und -räte in den Ausschüssen betonten: Flüchtlinge haben das Recht auf Schutz, müssen sich aber, wie alle Menschen, an Regeln halten. Thomas Köck stellte die Gretchenfrage: „Was machen wir mit denen, die sich nicht dran halten?“ Und Peter Egetemaier blickte in die Zukunft: „Wir machen jetzt die Hausaufgaben für später. Denn so wie es in der Welt aussieht, wird das Problem nicht kleiner.“

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/stuehlinger-kirchplatz-wie-schaetzen-fachleute-und-stadtraete-die-lage-ein

    Ich möchte hier noch mal die Brüller zitieren:

    “Unter den Tatverdächtigen gibt es auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge”…

    …“Das ist eine kleine Gruppe, die dem Ruf der Flüchtlinge insgesamt schadet.”

    Lachhaft! Als ob die Kriminalität der Neger mit dem Erwachsenenalter schlagartig aufhören würde… Das Geld, das die Neger von Deutschen rauben, verzocken sie dann gegenüber dem Stühlinger Kirchplatz, grad über die Bahnhofbrücke rüber links in der Spielhalle. Seit die Raubserie begonnen hat sind verstärkt junge Neger an den Spielautomaten zu beobachten, die hohe Beträge verzocken, mehr als vom Staat eigentlich gibt!

    Die meisten von ihnen seien, so Köck, bildungsorientiert und integrationswillig. Einige wenige machen große Probleme:

    Genau das Gegenteil dürfte der Fall sein, ihrem Verhalten nach sind sie bestimmt nicht integrationswillig und bildungsorientiert, ich sehe sie doch jeden Tag 8 Stunden in der Stadt, die bleiben unter sich, und wenn sie Kontakt mit Nichtneger haben, dann sind das meist diese 68er Hippiedeppen von den linken oder christlichen Hilfevereine, die sie ausnutzen.

    “Da sind natürlich auch hochtraumatisierte Flüchtlinge oder nicht gruppenfähige Jugendliche dabei”, sagte Köck.

    Hochtraumatisiert…, natürlich, lächerlich! HOCHKRIMINELL trifft hier die Wahrheit schon besser. Das sind nicht nur Jugendliche, die der Stadt Freiburg zur Crime-City verhelfen…

    Mitarbeiter im Jugendwerk seien schon angegriffen worden, “das erleben wir zum ersten Mal”. “

    Ach nee…, echt? Wartet mal ab, wenn ihr die ersten Vergewaltigungen und Totgeschlagenen unter euch Mitarbeitern erleben werdet, weil ihr nichts, aber auch rein gar nichts lernt! Das Problem ist nur in den Griff zu kriegen, wenn straffällige „Flüchtlinge“ sofort des Landes verwiesen werden! Alles andere ist Wischiwaschi, und führt nur zu noch mehr Kriminalität in Freiburg, wie jeder Tag neu beweist. Geradezu Benzin ins Feuer gießt man, wenn man diesen hochkriminellen „Flüchtlingen“ noch mehr entgegen kommt, und man sich noch mehr um sie kümmert und noch mehr deutsches Steuerzahlergeld in den Arsch schiebt! Diese Intensivtäter merken doch „je krimineller ich werde, desto mehr helfen die dummen Deutschen mir, und es ist im Prinzip egal, was ich verbreche, die dummen Deutschen baden es für mich aus, also mache ich weiter…“

    Und weitere Meldungen der letzten Tage zur Kriminalitätshauptstadt BW:

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/ob-salomon-sicherheitslage-hat-sich-nicht-veraendert–84172094.html

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/messerstecherei-auf-dem-stuehlinger-kirchplatz–84335651.html

  38. Laut MOPO wurde auf der Reeperbahn ein 32 Jähriger Deutscher ins Koma geprügelt, die Täter wurden von Zeugen als südländisch beschrieben, mit typischen Kopftreterfrisuren. Das Opfer wird wohl kaum überleben, und falls doch wird er Zeit seines Lebens behindert sein.

    Der 32 Jährige hatte dort seinen Junggesellenabschied gefeiert, tja die Hochzeit wird wohl nix mehr, traurig, sehr traurig.

    PI sollte aus der Sache mal einen Artikel machen!!!!!!! Ich meine laut Aussage der Ärzte ist es fraglich ob der Mann überleben wird. Meine Gedanken sind bei dem Opfer, und seiner Familie, und seiner Freundin, wie müssen die sich wohl gerade fühlen? Aber nun ja irgendwie müssen die das ja wohl aushalten müssen………….
    http://www.mopo.de/polizei/nach-junggesellen-abschied-brutales-ende-einer-partynacht–auf-dem-kiez-ins-koma-gepruegelt-,7730198,27064692.html

  39. zum Artikel #49r2d2: Seht euch mal r.i.p. diren auf facebook an. zum kotzen!
    Mich haben die schon geblockt, aber vielleicht mag doch noch jemand seinen kommentar bezüglich der „Südland“-Opfer ablassen, das mögen die gar nicht!.

  40. #35 Zwiedenk (08. Mai 2014 17:56)

    Das ist aber genau das Problem. Wenn man so denkt, daß nichts passiert, und es nicht versucht, kann dabei nichts heraus kommen. Das ist wie mit der Wahl, wenn man sich sagt „ach ich geh nicht wählen, es kommt ja eh nichts bei herum“. Solche Leute machen sich automatisch schuldig. Daher wird es meine Aufgabe sein, selbst wenn ich alles und jeden anschreibe, mich dagegen zu stellen.

    Und dem sollten es auch andere Personen gleich tun, anstatt doch wieder nur zuzugucken. Daher darf so etwas nicht gedacht werden und man sollte alles tun, um gegen solche Verräter anzugehen.

  41. @#43 Babieca (08. Mai 2014 19:03)
    Der einleitende Spruch ist auch super:

    „Zwei bildhübsche und intelligente Gymnasiastinnen aus wohlhabendem Hause“.

    Solche sind in keiner Weise intelligent, wenn die sich mit so jemanden überhaupt schon einlassen und nicht sehen wollen, weil man so dumm im Hirn ist, was solche Kreaturen eigentlich verursachen möchten.

    Da gab es ja inzwischen ein paar solcher Fälle, wo sich solche Mädchen/Frauen in so einen Typen „verlieben“, obwohl man wissen sollte, daß so etwas nie gut endet. Daher Dummheit muß bestraft werden, aber lernen werden die eh nie daraus. Sehr viele Frauen sind leider nun mal, und das ist Tatsache, zu anfällig gegenüber solchen Affen. Traurig aber wahr.

  42. Da lob ich mir die Bild-Zeitung, die sich mehr nach den Interessen ihrer Leser als nach den Zensurbestimmungen des Presserates richtet.

    Danke für den Hinweis. Als Leser merkt man von diesen zensierten Stellen ja sonst nichts. WAZ bzw. aktueller Funke Mediengruppe und ihre Medien sind für mich schon mal wertlos. Da wären u.a.

    www .DerWesten. de,

    Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ),
    Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ),
    Westfalenpost (WP),
    Westfälische Rundschau (WR),

    Thüringer Allgemeine,
    Ostthüringer Zeitung,
    Thüringische Landeszeitung,

    Braunschweiger Zeitung,

    Gong,
    Bild + Funk,
    TVdirekt,
    Die Aktuelle,
    Das goldene Blatt,
    Echo der Frau,
    Ein Herz für Tiere,
    Frau im Spiegel.

  43. 48-Nebel von Avalon

    Ach nee…, echt? Wartet mal ab, wenn ihr die ersten Vergewaltigungen und Totgeschlagenen unter euch Mitarbeitern erleben werdet, weil ihr nichts, aber auch rein gar nichts lernt!

    Diese Intensivtäter merken doch “je krimineller ich werde, desto mehr helfen die dummen Deutschen mir, und es ist im Prinzip egal, was ich verbreche, die dummen Deutschen baden es für mich aus, also mache ich weiter…”

    ——————–

    Ja, das diese Intensivtäter, reinste Sprache-Propaganda und Täuschung, es sind GEWALTTÄTER, unter Strafe etwas ganz anderes verstehen, geht einfach nicht in die Köpfe dieser Immigrations-Industriellen.

    Am Ende ist es natürlich der Otto-Normalverbraucher, der zum Abstechen freigegeben wird.

  44. #51 Steiner

    Als ich da noch Abonnent war, gab es Trommelfeuer. Schätze mal, die haben die Kündigung gefeiert 🙂 Aber bringen tun nur Kündigungen und Käuferstreik was.

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