Sind Sie nicht schwul? Sehr verdächtig! Dann sind Sie wahrscheinlich homophob! Dazwischen gibt es nämlich seit gestern nichts mehr. Keinen vernünftigen Gedanken, keine Absage an die Verschwuchtelung Europas darf mehr sein, denn über allem schwebt die Wurst. Conchita Wurst, um genau zu sein. Seit gestern kennt jeder diesen Hanswurst, für den angeblich sogar das katholische Irland zwölf Punkte gegeben hat, die Maximalbewertung beim Eurovision-Song-Contest. Wer das glaubt, glaubt auch daran, dass der Weihnachtsmann dieses Jahr in rotem Leder direkt ins Schlafzimmer kommt.

Bevor allerdings derartige Weihnachtsfilme für Kinder im Fernsehen kommen, dürfen wir uns noch ein paar Monate an der kompletten Pervertierung Europas erfreuen. Toleranz ist halt, wenn man nur noch eine Meinung hat, richtig? Das dachte sich wohl auch der sozialdemokratische Präsident Österreichs, Dr. Heinz Fischer, als er auf Facebook obiges Foto mit der Wurst brachte.

Als Begleittext postulierte dieser Repräsentant Österreichs zur neuen Ikone des Landes:

Ich gratuliere Conchita Wurst zu ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest! Das ist nicht nur ein Sieg für Österreich, sondern vor allem für Vielfalt & Toleranz in Europa. Dass sie ihren Sieg all jenen widmete, die an eine Zukunft in Frieden & Freiheit glauben, macht ihn doppelt wertvoll. Ein schöner Tag für Österreich! Herzliche Gratulation!

In seinem Plädoyer für den Arsch oder die Wurst spricht also tatsächlich der Präsident eines Landes von einem Sieg für sein Land, wenn ein bärtiges Männchen mit Frauenklamotten krankhaft pervertierte Sexualität propagiert – wobei auch ein Lebensstil propagiert wird, den man ruhig das nennen kann, was er ist: Krank, abartig und pervers. Zumindest muss man noch darüber diskutieren dürfen, ob dies so ist. Das aber versucht eine immer penetranter agierende Homolobby zu verhindern, indem sie etwa die Debatte um Homoehe oder Adoptionsrecht mit dem Kampfbegriff „Homophobie“ belegt. Angst aber, gar eine Phobie, muss man vor Männchen wie Wurst nicht haben – sehr wohl darf man darüber streiten, ob das männliche Würstchen und seine unsachgemäße Verwendung elementarer und wegweisender Teil der eigenen Kultur sein sollte, gar eine kulturelle Errungenschaft. Dass die Homosexualität zu Recht ein Schattendasein gefristet hat, dass die sogenannte sexuelle Befreiung der 68er eher eine emotionale und psychische Verwahrlosung ist und ein Angriff auf die Familie selbst, mit Millionen getöteten Kindern im Mutterleib – auch das muss, kann und darf man selbstverständlich noch sagen. Denn Toleranz ist eben nicht, wenn es nur noch eine Ansicht gibt.

Für den Homo- und einstigen Pädophilielobbyisten der Grünen im Bundestag, Volker Beck, ist der Triumph des Wiener Würstchens beim ESC allerdings nur ein Sieg mit bitterem Beigeschmack, denn so merkt er über Twitter an:

BeckWurst

Wie sagte Sigmund Freund, der im Gegensatz zur Wurst zu Recht ein berühmter Österreicher ist, und liegt damit wohl ziemlich richtig, wenn man es auf den Werdegang der westlichen Kulturen im Licht dieser Sexualisierung und Enttabuisierung beziehen möchte:

„Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.“

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382 KOMMENTARE

  1. Beim Eurovision Song Contest (ein scheußliches Wort) ging es diesmal tatsächlich um die Wurst. Aber die Wurst war kein Deutschländer.

  2. Sterbende Reiche verfallen in ihren letzten Atemzügen immer der Sodomie und vollständigen gesellschaftlichen Degenerierung. Wie müssen diese Entartung wohl nicht mehr allzu lange ertragen.

  3. Entschuldigung, aber für mich hat das weder etwas mit dem sehr strapazierten Begriff „Toleranz“ zu tun noch ist dieses ES ästhetisch gut anzuschauen! Soll DAS etwa Normalität werden?? Ist ja ekelig.
    Nicht Fi(s)ch und nicht Flei(s)ch.
    Wenn ich mir früher „Gordy und Mary“ angesehen habe, dann fand ich das toll.
    Dieses Es, also das Wurst, läuft ja im Alltag genauso rum.
    Ich fühle mich verrarxxxxt und das sage ich als Frau.

  4. Eine Minderheit bestimmt zur Zeit, wo der „kulturelle Zug“ hinzufahren hat. Es ist ein Skandal, daß unter dem Deckmantel der Toleranz die Kultur des Abendlandes wissentlich untergraben wird. Figuren wie Beck und Co. kommen aus dem Jubeln gar nicht mehr heraus. Ich verschwende für diesen Mummenschanz schon lange keine Aufmerksamkeit mehr. DA HILFT NUR EINES: ABSCHALTEN!!!

  5. Ich bin nicht wirklich (christlich-)konservativ, und auch nicht „gegen Sexualisierung der Gesellschaft“, aber dieses Geschöpf ist einfach nur eklig anzusehen.
    Ich glaube auch nicht das es hier um Sexualisierung geht. Das ist einfach ein irrer Kult um die neue Demonstration wie „progressiv“, „tolerant“ und „gerecht“ man ist. Und immer muss es so fanatisch wie möglich sein, weil man aus dem Wahn der Nazis und Kommunisten nicht gelernt hat, dass genau dieser Fanatismus der Kern des Problem ist. Im Gegensatz zu dem größten Teil dessen was aus den USA kommt, dürfen unsere Kulturprodukte offenbar auch nicht ästethisch ansprechend sein, der Kult verlangt das man Opfer bringt um zu den Guten zu gehören – man muss offensichtlich ekelhaftes gut finden, erst so beweist man seine Zugehörigkeit zum Kult der Durchgeknallten.

  6. Das ist mir gestern schon aufgefallen.
    Für die russischen Teilnehmer gab es Buhrufe.
    Das ist doch alles krank, eher sogar gar abartig!
    Wenn sich Kinder an sowas perversem orientieren sollen, na dann gute Nacht Marie!

  7. Ich könnte kotzen…..aber auf welcher Toilette bin ich richtig? Wir haben noch keine „Geschlechtsneutrale“

  8. Wenn sich ein Staatsmann für soetwas hergibt, ist der Punkt erreicht, an dem man die Gesellschaft nur noch als krank, abartig, pervers, dreckig und verschmutzt bezeichnen muß.
    Es wird Zeit, daß der Untergang dieser Verkommenheit eingeläutet wird . . .

  9. das unfassbar pöhse pöhse Russland hat der wurst 5 punkte gegeben, also bleib locker, volker.

    der ukraine übrigens 7.

    die welt schreibt:

    „Sinn und Sinnlichkeit: Europa zeigt Geschmack beim ESC-Sieg von Conchita Wurst…“

    ach so und wenn man die wurst nicht mag, hat man keinen Geschmack oder wie oder was.

  10. Ob der Sieg einer degenerieten Draqqueen bei uns eine Sinnkrise auslösen sollte, darf dann doch arg bezweifelt werden. Es handelt sich um ein Gesangswettbewerb, der zu reichlich Manipulation einlädt. Ich möchte an Stefan Raab vor der Bundestagswahl erinnern, in dessen Sendung die Linke auf mehr als 30 Prozent der Stimmen kam, am Wahltag waren es dann aber Gott sei Dank nur 8 bis 9 Punkte. Hinzu kommt, dass der Medianwert bei 25 Teilnehmern( eigenes Land nicht mitgerechnet) bei gerade mal 4 Prozent liegt. Das heißt mit 4 Prozent der Anrufe liegt man schon im Durchschnitt. Ich freue mich auch nicht über diese alberne Wurst, aber erstens hat 1998 schon mal jemand aus der Ecke gewonnen ohne das die Welt anschließend untergegangen ist, zweitens leben in Deutschland je nach Schätzungen zwischen 8000 und 80.000 Transsexuelle, also eine minderheitige Minderheit. Außerdem ist der Name gepaart mit dem Bart so lächerlich, dass ich zuerst dachte, es wäre eine Parodie auf Transen.
    Schön, dass die Ukraine vor den Russen eingekommen ist, die Russen deutlich hörbar ausgebuht wurden.
    PS: Die Russen haben unter Putin selber mit Tatu Lesben ins Rennen geschickt, Stichwort Homopropaganda. Im Übrigen die einzige Form davon, bei der ich liberal bin.

  11. „Alle Verliebtheit, wie ätherisch sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe.“ – Arthur Schopenhauer,
    die Möglichkeit ich neu zu orientieren Herr Dr. Heinz Fischer, duschen muss sich Conchita nicht-
    hauptsache er schmeckt….

  12. Ich kann mir nicht helfen aber das Ding sieht aus wie vom Planet der Affen.

    Ich habs! 🙂
    Jungs, wir haben den Missing Link gefunden!

  13. Sexualität sollte Privatsache sein und kein Politikum.

    Wir brauchen DRINGEND eine neue politische Kultur. Weg von den Wendehälsen der Berufspolitiker – Politiker sollten nichts weiter sein, als die Vollstrecker und Vermittler des Volkswillens – keine Kasper die ihren Beruf nur darin sehen, möglichst oft als trendy Siegertypen in Kameras zu grinsen.

  14. #8 James Cook

    es gab bei jedem wort „russia“ Buhrufe ohne ende. man muss auch bedenken, dass die Mädels 17 jahre alt sind. ich habe auch Buhrufe bei Weißrussland vernommen. verblödetes Europa.

    george walker

    also wenn du es gut findest, dass Sängerinnen bei einem musikalischen Wettbewerb aufgrund ihrer Herkunft ausgebuht wurden, dann bist du aber eine ganz arme WURST.

  15. Auch wenn es vielen Österreichern vielleicht nicht gefällt, was mir aber wurscht ist: Ich finde dieses Subjekt namens Wurst einfach nur zum Kotzen! Früher hätte man diese Transe am Jahrmarkt ausgestellt und warum sollte ich, weil sie einen Gesangswettbewerb „gewonnen“ hat ausflippen?

  16. FB, PI, T-Online, Glotze…. Überall die Hackfr**** von diesem Wurst_In. Mir kommt gleich das Abendessen hoch!!!

  17. hello-wien!
    immer wenn man denkt, schlimmer geht’s nicht mehr, dann kommt so was daher!

    unglaublich, der (die/es) kann nicht mal singen! wenn dieser durchschnittliche Song von einer normalen Frau gesungen worden wäre, dann wäre nie der 1. Platz rausgekommen!

    dieser schwachsinnige Eurovision Song Contest wird auch noch von dt. Steuergelder unterstüzt!

    p.s. am dienstag 13.mai kommt auf WDR um 22 Uhr „leck mi, Europa“ Abschottung der Schweizer

    um 22.55 Uhr kommt auf arte jung, arbeitslos- wohin? EU Jugendarbeitslosigkeit

  18. #18 LaPetiteRobeNoir

    es gab bei jedem wort “russia” Buhrufe ohne ende. man muss auch bedenken, dass die Mädels 17 jahre alt sind.

    Schlimm und krank.
    Ich habe es selbst nicht gesehen. Hier gibt es nur die Deutsche Welle.
    Ich denke das reicht mir auch voellig.

  19. Wenn schwul nicht mehr reicht, muss eben noch ein Bart und ein Kleid her.

    Der Alltag im Zirkus Maximus.

  20. Ich kannte bisher nur Wurst im Schlafrock.

    http://www.kochbar.de/rezepte/w%C3%BCrstchen-im-schlafrock.html

    Aber wenn sich das Wurst im Rock zum Hanswurst machen will, bitte sehr (Vorsicht, Autsch!):

    http://2.bp.blogspot.com/-l7SqlnGnb64/Tl5aQETmDfI/AAAAAAAAAM0/0u3ynJmKlPo/s1600/Wurst.jpg

    Finde ich übrigens bemerkenswert: Einst motzten solche Leute, daß sie früher™ in Kuriositätenkabinetten ausgestellt wurden. Heute stellen sie sich in Kuriositätenkabinetten (ESC) aus.

  21. Es gibt Reaktionen aus Russland
    Russlands Politiker nach Wurst-Case-Szenario: „Hätten Österreich nicht freigeben sollen“

    „Da gibt es keine Frauen und Männer mehr“, empören sich russische Politiker über den Sieg von Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest. Dass eine Dragqueen den Liederwettbewerb gewinnt, hätte die russische Armee verhindern sollen, meint ein Abgeordneter. Das Ende Europas stehe bevor.

    Vielleicht erbarmt sich Putin noch über das richtige Europa.

  22. Vielleicht lässt sich nun Claudia Fatima Roth aus Solidarität und Toleranzbesoffenheit einen Bart implantieren. Dann würde sie auch etwas hübscher aussehen.

  23. 68 er !

    1969 wurde gleichgeschlechtlicher sexueller Verkehr bei einem Schutzalter von 21 Jahren legalisiert. 1973 wurde das Schutzalter auf 18 Jahre reduziert.[10] Auch nach der Entkriminalisierung wurde jedoch die polizeiliche Sammlung der Daten von Homosexuellen in Rosa Listen fortgesetzt. Das Handbuch der Kriminalistik sah noch 1978 die Führung von Homosexuellenkarteien als notwendige Maßnahme zur Wahrnehmung der polizeilichen Sicherungsaufgaben an.

  24. Mir tun die aelteren Leute wie meine Ome so leid welche den ESC seit Jahrzehnten sehen und nun feststellen muessen dass diese Sendung zur billigen Freakshow verkommen ist in welcher die Musik keine Rolle mehr spielt sondern die Vorstellung persoenlicher krankhafter Fetishe.
    Man kann in Europa garnicht mehr soviel fressen wie man kotzen muss. Toleranz ueber alles bis zum ersticken.

  25. Na super , dann schicken wir „es“ doch auf eine Tour der Toleranz und Vielfalt durch die arabischen Staaten. Nur um zu vergleichen Intolerant wir doch sind. Vielleicht schäme ich mich dann auch am besten. Im Moment bin ich aber nur froh kein Österreicher zu sein.

  26. Ja mit Putin an der Macht würde uns so manches erspart bleiben, normal ist das nicht mehr, was uns alles als normal verkauft werden soll.Schwulstig ist und bleibt nicht arterhaltend, da kann sich das rotgrünlinksversiffter Volk noch so fünfeckig machen.

  27. Wer kommt nächstes Jahr?

    Ein Pädophiler, der kleine Kinder angrapscht und am Ende auf die Bühne scheisst?

    Müssen wir den dann auch gut finden oder sind wir dann wieder intolerant?

  28. Aus D gab es für C.W. nur 7 Punkte. An den Anrufern lag es nicht, bei denen lag er/sie/es auf Platz 1 vor NL und PL. Die Jury hingegen stand auf DK (vor NL), aber gaben PL gut und gerne Platz 4 … und Österreich nur Platz 11. In der Bilanz wurden es 12pts für NL und 10pts für PL. Nur Deutschland hat sich so viel Punkte für Polen getraut. In Großbritannien lag Polen beim Publikum sogar auf Platz 1, aber bei der Jury auf dem letzten Platz. Wer den polnischen Beitrag nicht gesehen hat, einfach mal googeln (und bei der Gelegenheit auch nach dem von Georgien).

  29. Ich sah schon Gauck auf dem Foto mit Herr oder Frau Wurst. Ich leide wahrscheinlich schon unter Paranoia.

  30. Im Großen und Ganzen sind die Kommentare doch sehr feindlich gegenüber Homosexuellen, andereseits will man nicht als homophob geldet. Also Glaubwürdigkeit oder dazu stehen? Was nun? hoffentlich wird das überhaupt veröffentlicht…

  31. Wladimir Schirinowski:

    Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas!
    Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es.
    Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen.

  32. Wenn er unbedingt in Frauenklamotten rumrennen will, bitteschön! Aber warum malt/klebt er sich dann ’nen Bart an (macht er wirklich!)!? Also, was will er nun sein: Männlein oder Weiblein? Oder wie es grad paßt?

    Im Übrigen hätte ich den Holländern den Sieg gegönnt!

  33. #36 Felix Austria

    Mich wundert nur das HF nicht am Klo zu finden ist … obwohl mit der Wurst abeglichtet zu werden kommt dem eh zeimlich nahe … not my president …

  34. Mit Dana International hat schon 1998 so etwas wie eine Mann-Frau gewonnen. Zudem braucht man vielleicht etwa 10-15% der Stimmen, um in einem Land den ersten Platz zu holen. Es haben somit sehr viele gar nicht für Herr oder Frau Wurst angerufen.

  35. BEI TÜRKEN-BILD GIBT ES HEUTE KEINEN ARTIKEL ZUM MUTTERTAG

    BEI BILD IST HEUTE SCHWUCHTELTAG! PFUI TEUFEL!

    IN ZIG ARTIKELN FEIERT DIE TÜRKEN-BILD DIE PERVERSION

    DEMNÄCHST MIT PROPHET MOHAMMED, DEM ZOO-, NEKROPHILEN und BISEXUELLEN KINDERSCHÄNDER?

    SO WERDEN WIR AN ISLAMISCHE SAUEREIEN GEWÖHNT!!!

    Die europäische Gaga-Industrie produziert und wählte einen bizarren Perversling!

    Im Alltag geht Tom Neuwirth, seit seinem 14. Lebensjahr, in Frauenklamotten und hat einen Frisör namens Matthias zum Lebensabschnittsgefährten, mit dem er die Zukunft der Schwuchteln feiert. Wie die sich vermehren wollen ist mir schleierhaft, etwa im Darm?

    Geld fürs Nichtstun und Perverssein:
    „“Genau wie mein Name… soll sagen: ,Es ist wurst, wie man aussieht, man soll nur sein Leben toll gestalten“, so Tom Neuwirth alias Conchita Wurst zu BILD.““

    Die Glamour-Ballade wurde für sie, die DRECK-QUEEN, unter anderem von

    Ali(Alexander) Zuckowski(40) geschrieben, Sohn des berühmten Kinderlieder-Machers Rolf Zuckowski(66).

    Auch Deutschlands Migrationsoberschwuchtel, Holländer Hape Kerkeling(50) ist entzückt: „Heute sind wir alle Österreicher“, schrieb er bei Facebook. (bild.de, n24)

  36. #2 fruchtzwerg (11. Mai 2014 20:22)

    https://www.youtube.com/watch?v=pEoKxJGStyw

    Die Normalen sind noch nicht ganz ausgestorben

    Hier die Werbung für Referendum in der Ost-Ukraine (Abtrennung von der Ukraine):

    http://www.odnako.org/userfiles/images/bvDtE9PRUAE.jpg
    Text:
    Ukraine – du wolltest nach Europa?
    Ukraine erwartet Conchita (klingt auf Russisch wie Konez = Ende).
    11 Mai
    Entweder gehst du zum Referendum oder der Blaubart kommt zu dir.

    http://www.odnako.org/userfiles/images/7KNpqVYr0tM.jpg
    Text:
    Nach Hause
    Nach Europa.

    Das Referendum hat stattgefunden. Aller Voraussicht nach für die Abtrennung.

    Soviel zu schwuler „Wurst“ und IQ von denjenigen, die es inszeniert haben.

  37. Diesen Dreck schaue ich schon seit Jahren nicht mehr an.

    Erinnern wir uns lieber an die goldenen Zeiten, als dieser Wettbewerb noch Niveau hatte und die einzelnen europäischen Länder mit Liedern antraten, in denen sich auch die jeweilige Kultur wiederspiegelte

    France Gall – Poupee De Cire, Poupee De Son (1965)
    https://www.youtube.com/watch?v=rRva0YOVtcI

  38. Ich hatte mal irgendwie gar kein Problem mit Homosexualität. Homosexuelle Freunde waren selbstverständlich, ich habe mir da groß keine Gedanken drum gemacht. Es war ihr Ding, ihre Sache, keine Politik. Inzwischen frage ich mich nur noch, was das alles soll? Mit Toleranz hat das nix zu tun. Ich möchte das nicht mehr tolerieren. Ich will mit diesem Zeug einfach nur noch in Ruhe gelassen werden! Das ist nicht mehr normal, was da läuft. Die Welt hat so viele Herausforderungen und bei uns geht es um die Wurst. Das ist doch total Banane!

  39. #40 Aaron

    der Wladimir Schirinowski, der vor ein paar Wochen einer schwangeren Journalistin eine Vergewaltigung androhte, als diese eine kritische frage stellte?

    also in diesem speziellen fall ist mir sogar die wurst lieber.

  40. #44 Esper Media Analysis

    aber irgendwann wird sie 14 (oder auch nicht, kümmert mich nicht im geringesten) und die „bösen“ Bullen haben ein langes Gedächtnis … viel Spaß noch …

  41. Kennt noch jemand die Anfänge von der Veranstaltung? Chanson, Edith Piaf oder so…. Lang lang ist es her bis die Sozialisten an die Macht kamen…..

  42. Was ist eigentlich in der Erzdiözese Wien los? Der Kommunikationschef der Erzdiözese Wien macht ein geradezu leidenschaftliches Plädoyer für die Wurst. „Statt darüber zu spötteln, wie verkrampft die ganze LGBT-Lobby daherkommt, müssen wir uns zuerst einmal dieser Last und dieses Leids bewusst werden“ sagt er.
    Eher leiden inzwischen die Normalen unter dieser Dingsda-Lobby!

    http://derclub-blockt.blogspot.de/2014/05/oh-conchita-du-

  43. #49 LaPetiteRobeNoir (11. Mai 2014 21:03)

    der Wladimir Schirinowski…

    Genau der.
    Aber im Kampf gegen Gayropa darf man mit der
    Auswahl der Unterstützer nicht zimperlich sein.
    Oder?

  44. #54 Braccobaldo (11. Mai 2014 21:09)
    Was sagt Bohlen dazu?

    Bei so einer Schönheit, läuft im zwangsläufig der Sabber aus dem Mundwinkel.

  45. #35 Heisenberg73

    Wenn der Nitsch auf seine Alten Tage noch das singen anfängt, wäre er ein guter Wurst Nachfolger. 😆

  46. Widerlich !

    Circus Panoptikum €uroVision prämiert „Dame“ mit Bart.
    Der Westen ist zum reinsten Kuriositätenkabinett verkommen !

    Auch äußerlich „integrieren“ sich die Westler immer mehr an die Anhänger des Bartes des „Propheten“.
    Der seit ein Paar Jahren im Westen in Mode geratene Gesichtsflokati geht mir so was von auf den Sack.

    :mrgreen:

  47. Ich find Wurst ja persönlich auch bescheiden, sowohl optisch als auch musikalisch. Gleichwohl habe ich kein Problem damit, dass es Menschen wie ihn/sie gibt. Gefälligkeitskünstler, die nicht anecken, gab es in der DDR schon genug, und da lob ich mir doch sowas. Und wenn das Publikum die Darbietung toll fand, steht es mir gar nicht zu, das irgendwie zu kritisieren.

    Schwierig finde ich es nur, wenn verkalkte Politiker versuchen, Künstler dazu zu benutzen, ihre Gesichter neben einem Publikumsliebling in die Kamera zu halten. Das hatte bei Bushido schon ein Geschmäckle und jetzt hat es das auch wieder.

  48. #55 Aaron

    zimperlich? der typ ist ein kranker spinner und hat sich absolut nicht im griff. der gehört eher in die geschlossene als auf einen politiker-posten.

  49. #35 Heisenberg73 (11. Mai 2014 20:50)

    Wer kommt nächstes Jahr?

    Claudia R. mit Bart, Volker B. mit Busen.
    Medizin macht’s möglich.

    Danach kommen die Zoophilen.

    Dann wird ESC im Kalifat Eurabia verboten.
    Es sei denn, Rest-Europäer bitten Putin einzumarschieren.

  50. Ein weiteres Zeichen, dass unsere Gesellschaft am Ende ist. Es wird krampfhaft nach dem Andersartigen gesucht. Normal reicht eben nicht mehr aus. Vielleicht sollten es unsere Teenies mal mit Arbeit versuchen.

  51. Das Würstchen ist doch völlig schizophren. Auf seiner/ihrer Homepage:

    „Zwei Herzen schlagen in meiner Brust“

    Sie sind ein eingespieltes Team, das nur im Duo funktioniert. Und das, obwohl sie einander nie zu Gesicht bekommen – und im Spiegel regelmäßig um Augenblicke verpassen.

    Die Privatperson Tom Neuwirth und die Kunstfigur Conchita Wurst respektieren und schätzen einander von ganzem Herzen. Sie sind zwei eigenständige Persönlichkeiten mit ihren eigenen Lebensläufen, die gemeinsam ein markantes Zeichen für Toleranz und gegen Diskriminierung setzen.

    Tom
    geboren am 6.11.1988 in Gmunden
    aufgewachsen in der Obersteiermak

    Conchita
    geboren im kolumbianischen Hochland
    aufgewachsen in Deutschland

    http://www.conchitawurst.com/index.php?id=7

  52. ja mei! Dass ein ESC-Sängerlein stockestschwul ist, haut mich jetzt nicht vom Hocker. Die Aufmachung…naja.
    Dass mit dieser Geschichte von A..Z Politik gemacht wird, nervt mich eigentlich viel mehr.

  53. I
    Die EKD sollte Conchita Wurst (was schon für ein abstoßender Name!) für ihr nächstes Klo-Sex-Werbe-Video engagieren.
    http://www.pi-news.net/2014/03/video-ekd-kampagne-zur-beziehungsvielfalt/

    II
    #46 X-Wing (11. Mai 2014 21:00)

    Das ist ja ein Ding! Fance Gall wollte ich auch bringen und dazu sagen: „Es gab mal Zeiten, da haben noch süße Mädchen diesen Grand Prix gewonnen.“ In diesem Video kommt sie noch besser rüber, finde ich. Bezaubernd.
    http://www.youtube.com/watch?v=s5aeeSmkPwQ

  54. Das Bild
    spricht Bände.
    Welch eine unheilige
    Allianz. Die echten Fusselbärte
    lachen sich garantiert tot über
    soviel Beklopptheit
    und Dekadenz.

  55. So gesehen:

    Genderism, CSD, ProfessorX, „Lesbentittengesauge“ beziehungsweise alter Wein in immer neuen Schläuchen?
    Nun gestehe ich ein, dass auch mir viele dieser Stilblüten unserer säkularisierten Welt im privaten missfallen.
    Weder möchte ich sprachlich, noch sexuell oder moralisch umerzogen werden, jedoch räume ich dieses Recht auch all jenen Anderen ein, die sich auf Basis unseres freiheitlich demokratischen Parketts bewegen.
    Und hier erfolgt die Überleitung zum „Eurovision Song Contest“.
    Im Gegensatz zu einer Unisextoilette, der versuchten Desorientierung unserer Kinder oder aber der sprachlichen Umerziehung, handelt es sich bei dem „E-S-C“ um einen musikalisch visuellen Wettstreit.

    Mithin um Kunst!
    Wenngleich mir persönlich, schon seit meiner Bewusstwerdung über die Existenz dieses Wettbewerbs dessen Unterhaltsamkeit verborgen blieb. Aber so ist das nun einmal mit der Kunst. Dem einen gefällt sie (Mohammed Karikaturen), dem anderen nicht.
    So steht es mir jedenfalls frei, ob ich in den Louvre gehe um die Mona Lisa zu bestaunen, zu einem Knorkator Konzert gehe, Joseph Beuys „Das Rudel“ ansehe, oder aber mir „Conchita Wurst“ per Tastendruck in das heimische Wohnzimmer hole.
    Ebenso steht es mir frei, diese künstlerischen Darbietungen zu ignorieren!
    Kunst braucht Freiheit und zwar so weit und breit das Auge reicht. Anders gesagt bis zu dem Punkt, an dem sie meine Freiheit zu beschneiden beginnt.
    Es ist in jedem Falle scharf zu trennen zwischen bizarren Auftritten von Künstlern auf einer Bühne und am Pissoir neben einer Dame mit Urinella stehen zu müssen(!).
    Wer Kunst zensieren will, kann sich nach meiner Warte gleich im nächsten Faschingsbedarf einen TaliBart umhängen und Omas Handtuch um den Kopf wickeln!
    Kunst ist Kunst, egal ob Wurst oder Strunk (sorry Heinz).

    Die gehässigen unter Euch können sich mit dem Gedanken trösten, dass solche Auftritte dieser Art von Künstlern vielleicht einen Imam zu einer Fatwa inspirieren….

  56. @ #41 Karl-Friedrich4 (11. Mai 2014 20:54)
    Im Großen und Ganzen sind die Kommentare doch sehr feindlich gegenüber Homosexuellen, andereseits will man nicht als homophob geldet.

    Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Wenn man zu jeder Gelegenheit mit schwul/lesbisch konfrontiert wird, entsteht eine Aversion dagegen.

    Ich war mal sehr tolerant.. doch mitlerweile geht mir die ständige Penetration meines Gehirns auf den Sack und ich sehe einen schwulen lieber gehen als kommen.

  57. Naja, genau gesehen ist diese Homo-Schiene nichts anderes als Ego-Selbstdarstellung.
    Vom Prinzip her relativ belanglos und unwichtig. Klar steckt, wie bei allen „Künstlern“ berechnung:

    „Ich will reich und berühmt werden, also welche Mittel und Wege gibt es, wenn man durchschnittlich begabt ist, um sich aus der Masse an Konkurrenten herauszuheben?“

    Einige aktuelle Mittel sind: Die Homo- Nazi- Europa- Aids- Mirgrations-Schiene.
    Eben alle Themen in einer Gesellschaft die es recht, ODER eben zu unrecht gibt.

    Gleichzeitig wird dieses Geschäftsmodell natürlich von Dritten (Politiker, Medien, Lobby) als Propanda-Mittel instrumentalisiert.

    Sehe das mit der hübschen bärtigen :lol;: nicht so ernst, lass mich deswegen auch auf KEINER Instrumentalierung ein.

  58. @ #47 X-Wing (11. Mai 2014 21:00)

    Was soll denn an France Galls Auftritt/en gut gewesen sein?

    Sie haben wohl den Schuß noch nicht gehört!

    Ich mochte dieses Kleinmädchengetue, instinktiv, noch nie.

    Gall trat als sexualisierter Kleinmädchenersatz auf und piepste sich mit Kinderstimmchen in die Pädophilenherzen.

    Der widerliche Liederschreiberling war Serge Gainsbourg, der stets so tat, als sei alles bloß „so tun als ob“, um seine Pädophilie zu verbergen und gleichzeitig zu transportieren.
    http://www.20min.ch/life/musik/story/25161181

  59. Sind Sie nicht schwul? Sehr verdächtig! Dann sind sie wahrscheinlich homophob! Dazwischen gibt es nämlich seit gestern nichts mehr.
    ++++

    Also – ich wäre so gerne ein Politiker!
    Nur herumpalavern, nichts leisten und immer wichtig tun!
    Zigeuner, Neger, Türken, Araber und Islamisten unterstützen!
    Mit viel Spaß Steuergelder in Milliardenhöhe verschwenden.
    Bescheißen, bis der Arzt kommt!
    Kinder- und Schwulenpornos kostenlos im Bundestagsbüro angucken.
    Superhohes Einkommen und eine schwer zu übertreffende Altersversorgung wären dann für mich möglich!

    Aber daraus wird leider nichts!
    Weil ich nur ein Hetero bin!
    Mist! 🙁

  60. #72 Rheinlaenderin

    Das steht doch eindeutig „Kunstfigur“.
    Ich mag den Typen auch nicht, aber deswegen
    ist er nicht gleich schizophren.
    Er ist ja auch nicht der erste Schauspieler, der
    eine öffentliche zweite Identität konstruiert.
    Siehe TV-bekannte Transen wie Olivia Jones oder
    Lilo Wanders.
    Oder im Hetero-Bereich Helge Schneider oder Dittsche.
    Muss man alles nicht mögen, kann man gerne für
    Trash halten, aber ich bin froh, in einem Land
    zu leben, wo solche Paradiesvögel nicht gleich
    eingesperrt werden, oder wie in islamischen Ländern
    aufgeängt werden.

  61. Nachtrag:

    Wenn sich geistig umnachtete Politiker meinen beim Wahlvolk einschmeicheln zu können, indem sie sich mit allerlei Künstlern ablichten lassen, sei es drum.
    Es erinnert an „Selfies“ vor Luxukarossen, die einem selbst nicht gehören.

    Mich beigestert solch ein Gebaren nicht sonders. Im Gegenteil.

    LG, Eisenbahnpatrouille

  62. @ #80 Achot (11. Mai 2014 21:21)

    Vor über 15 Jahren verteidigte ich(1,60m) noch verbal unsere Stadttranse(er ist über 1,90m und geht in winzigen Röckchen), als Bauarbeiter ihn anpöbelten. Ich war die einzige in der vollen Fußgängerzone, die den Bauarbeitern lautstark die Meinung geigte. Heute würde ich die Transe nicht mehr verteidigen. Soll sie sich dafür doch bei der aufsässigen Homo- und Genderlobby bedanken.

  63. Ich habe die Sache ganz aufmerksam verfolgt. Und oft gegrinst.
    Die Wurst ist unangenehm anzusehen. Aber der Song war gut. Viele andere waren das auch. Ich stehe ja so und so IMMER auf echte Männer. Die Finnen waren cool.
    Der Sieg der Wurst ist auch ein bisschen Freakshow. Das ist bei Künstlern oft so. Da waren sicher auch Drogen im Spiel.

    Geil finde ich, dass Russland (das Teufelsland) die gleiche Punktzahl wie Deutschland für die Wurst gab. Herrlich! Bei der ohnehin schrägen sicher auch schon multi-offenen Jury. Haa, so cool. Da hat sich das verklemmte Deutschland auf die Stufe mit dem Klassenfeind gestellt.
    So geil. Meine kleine Tochter wollte 10 Anrufe für die süßen Zwillinge. Hab ich auch gemacht.
    😉

  64. #81 Eisenbahnpatrouille
    Sehr schöne Analyse.
    Man ist ja fast erleichtert, dass es bei PI auch
    noch die differenzierenden Stimmen gibt.

  65. @ #86 Aaron (11. Mai 2014 21:27)

    Der Conchita Wurst/Tom Neuwirth(geb. 1988) trägt angeblich seit seinem 14. Lebensjahr Frauenkleider und lebt mit einem Frisör namens Matthias zusammen. Wurst-Neuwirth schloß 2011 eine Ausbildung an der Grazer Modeschule ab. (bild.de)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Neuwirth

  66. wenn man bedenkt, dass es hier so manchen gibt, der die aussage unterschreiben würde: JA!

  67. Aber so süß France Gall – und später Lena! – auch waren, musikalisch war diese Veranstaltung schon immer ein ziemlicher Schrott, allerdings nicht so völlig uninteressant wie heute. Aber der Pop-, Beat-, Soul-, Motown- und Rock-Fan konnte über den Scheiß schon immer nur müde lächeln. Selbst Sandie Shaw, die zum Teil verdammt gut war und für die sogar der geniale Komponist Burt Bacharach diesen feinen Song geschrieben hatte:

    Sandie Shaw – Always Something There to Remind Me
    http://www.youtube.com/watch?v=B7QlMbwqg_8

    … wurde mit dem albernen und belanglosen „Puppet on a String“ zu diesem Grand Prix geschickt – und gewann ihn damit auch. Ach so, Abba hatten 1974 mit ihrem Siegtitel „Waterloo“ ihren Durchbruch (abba Abba waren eh nie mein Fall, gaaanz am Rande vermerkt).

  68. So ein Spaß aber auch, :mrgreen:
    Jetzt gibt es hoffentlich in jeder Samstag Abend “ Freak Show „ als Höhepunkt die Frau mit dem Bart od. doppelköpfige Kreaturen vielleicht auch Ganzbehaarte Wolfs Menschen, oder die Negerin auf einen Berliner Baum

  69. Hej, diese aufdringliche „ich verunstalte mein Gesicht mit einem Bart und wenn du das nicht toll und normal findest, bist du ein Nazi“-Gehabe … kotz!

    By the way, „Conchita“ auf Spanisch bedeutet in der Umgangssprache „Fötzchen“ … wieso der Künstlername „Wurst“ heißt, kann sich jeder denken.

    Hej, ich möchte nicht von wildfremden Personen ständig ihre über ihr Sexualität hören. Interessiert mich nicht!!!!

  70. Mann, Mann, Mann, hier trollt sich ja wieder ein Müll zusammen.

    Wann hat denn der ESC zuletzt irgendetwas kulturell nennenswertes hervorgebracht?

    Vielleicht Lordi aus Finnland?
    Oder die Truthähne, die vor ein paar Jahren für Irland auftraten?
    Oder diese schreienden Lesben aus Moskau?
    Oder Stefan Raab mit seinem super-geistreichen Wadde-Hadde-Dings?

    Wer auffällt, punktet.

    Ob das nun ein Mann in Frauenkleidern oder irgendwelche Zombie-Monster-Rocker sind. So what?

    Putin-Wochen immer noch nicht vorbei?

  71. Und ab morgen ist es Pflicht, schwul zu sein.
    Dabei ist mir die Dreck-Queen total wurscht.

  72. #62 Aaron (11. Mai 2014 21:11)

    #49 LaPetiteRobeNoir (11. Mai 2014 21:03)

    der Wladimir Schirinowski…

    Genau der.

    Schirinowski ist nicht ganz dicht und wird von den allermeisten Russen auch so gesehen.

    Ist aber Jude und daher politisch schwer eingreifbar (wie z.B. Broder).
    Genießt deshalb Narrenfreiheit.

  73. @ #95 shanghaikid (11. Mai 2014 21:38)

    “”Genau wie mein Name… soll sagen: ,Es ist wurst, wie man aussieht, man soll nur sein Leben toll gestalten“, so Tom Neuwirth alias Conchita Wurst zu BILD.”“

  74. EURO VISION

    pur

    Mir ist es eigentlich Wurscht, ob ne schwuchtelige Tunte irgendwas abgreift, dieser „Contest“ ist mir sowieso völlig egal, aber als ich heut meine Presseschau per Internet machte, dachte ich mich tritt ein schwuler Gaul und die Wallache lachen mich aus.

    EURO VISION

  75. Das Auftreten, sein Aeusseres wirkt auf mich total abstossend.

    Allein dies haette ein Grund sein muessen, dass dieser HansWurst keine Chance bekommt, etwa den Wettbewerb zu gewinnen.

    Aber man sieht an dem Ergebniss, dass die waehler offensichtlich ebenfalls egozentrisch vorbelastet sind, was tatsaechlich Rueckschluesse auf dem Zustand Europas liefert.

  76. Was passiert wenn dieser HansWurst auf die Damentoilette geht?

    Übliches Frauengequietsche und „Raus hier!“?

    😉

  77. Gibt es denn hier keine Homosexuellen ,die das Wesen dort oben auch abstossend finden, sowie diese ganze Selbstdarstellung und den Zwang an Deren Sexualitaet teilweise teilnehmen zu muessen, wenn man zb nur einmal ein Abendprogramm schauen moechte?!

    Warum sind Homosexuelle immer so exhibitionistisch und muessen ueberall ihre Sexualitaet zu Schau tragen, obwohl sie genau wissen, dass es Viele einfach nur abstoesst, wenn sie mit sowas aufdringlich konfrontiert werden?!!

    Warum tun Die das?

    Wieso brauchen die das, Sind die sonst ungluecklich,oder was?

    Ich lese hier auch Homosexuelle die nur am jammern sind, wie Alle doch so boese und Schwulenfeindlich waeren. Warum solche Falschbehaubtung?!

    Gibt es denn keine Homosexuellen ,die einfach nur Aesthetiker sind und so ein Barttragendes Etwas genauso abstossend finden, genauso dass man teilweise eine recht hetzerische Moderation gegen Russland erlebt hat (war in Frankreich so) und das man zwei 17 jaehrige Maedchen ,die nicht einmal so schlecht gesungen haben, einfach so laut ausgebuht hat-richtig unsportlich und perfide ,nur weil sie aus Russland kommen?!

    Warum hoert man von Homosexuellen nur so ein Gejammer ,aber nicht einmal ,dass sie auch auf der Seite der Herteros stehen.

  78. Ach Gottchen!

    Den HeiFisch nimmt bei uns doch keiner mehr ernst!
    Ein verkappter Erzkommunist unter sozialistischem Deckmäntelchen!
    War irgendwann sogar Präsident oder Vizepräsident von einem nordkoreanischen Freundschaftsverein.
    Sogar der selige Kreisky war nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen – daher auch der immer wieder erwähnte Spruch mit dem Fischer am Klo:
    Sinngemäß: Immer wenns eine Abstimmung oder etwas wichtiges war, ist der Heinzi auf dem Klo!
    Und in seinen Memoiren soll er ihn gar nicht mehr erwähnt haben.

    Und von einem „unparteiischen“ Bundespräsidenten kann man bei ihm schon gar nicht sprechen!

  79. Ich glaube, die Homo-Genderlobby und -industrie hat den Sieg der Dreck-Königin Wurst-Neuwirth geplant und extra zum weltweit gefeierten MUTTERTAG verbrochen!!! Wohlwissend, daß die Zeitgeistmedien den Mist am heutigen Sonntag groß und breit titeln.

    “”Genauso wie in Deutschland feiern auch über 40 andere Ländern wie die USA, Italien, Finnland, Dänemark und Australien den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai. Großbritannien ehrt die Mütter(Anm.: Und auch die Mutter Kirche) am vierten Sonntag der Fastenzeit. Spanien feiert den Muttertag am 8. Dezember, da feiern die Spanier ihre leiblichen Mütter und gleichzeitig auch die Mutter Gottes. In Frankreich wird der Muttertag am letzten Sonntag im Mai gefeiert. In Mexiko, Südamerika und in vielen arabischen Ländern wird der Muttertag immer am 10. Mai gefeiert. Äthiopien hat kein festes Datum, wenn die ersten Regentropfen der Regensaison fallen, wird mehrere Tage lang der Muttertag gefeiert. In Russland gibt es keinen Muttertag, die Frauen werden hier am 8. März, dem internationalen Frauentag gefeiert.””
    (amicella.de)

    “”Was zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei der „Erfindung” des säkularen Muttertages keiner mehr wusste: Der weltliche Muttertag hat einen religiösen Vorläufer. Der Sonntag Laetare wurde in England zu Zeiten von Heinrich III. (1216 – 1239) als Mothering Sunday begangen, ein Tag, an dem der „Mutter Kirche” für ihre Mutterschaft gedankt wurde.

    Zu diesem Feiertag der Kirche gehörte es schon damals, dass auch gegenüber der leiblichen Mutter an diesem Tag Dank ausgedrückt wurde. Auch diejenigen Kinder, die ihr Elternhaus bereits verlassen hatten, trafen sich mit der ganzen Familie im Elternhaus. Der Dank der Kinder gegenüber den Eltern wurde durch den „simmel cake”, den Semmelbrösel-Kuchen, ausgedrückt, dessen reichhaltige Zutaten schon auf Ostern verwiesen.””
    (religioeses-brauchtum.de)

  80. #30 ImamDummKopf

    1969 wurde gleichgeschlechtlicher sexueller Verkehr bei einem Schutzalter von 21 Jahren legalisiert. 1973 wurde das Schutzalter auf 18 Jahre reduziert.

    Und 1994 wurde der Paragraph ganz abgeschafft.
    Seitdem können Perverse sich ungestraft an unerfahrene Jugendliche vergreifen.

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Kinder dran sind. Gemacht wird es schon, wie Beispiele wie die der Odenwaldschule zeigen.

    Die Abschaffung des § 175 ermöglichte den Perversen, Politik und Institutionen zu unterwandern, und weitere kranke Ansichten durchzusetzen.
    Der Zweck dieses Paragraphen war, genau dies zu verhindern.

    Er muß dringend wieder eingeführt werden. Zum Schutz unsere Kinder.

  81. Man kann ja über diesen Künstler denken was man will. Ich bekomme deswegen keinen Phantomschmerz an meiner Rosette.

    Der Song von Conchita Wurst ist
    s e n s a t i o n e l l.

    Wer nicht auf Wurst steht muss halt nicht hingucken. Schnauze halten und nur die Ohren öffnen.

  82. #30 ImamDummKopf

    1969 wurde gleichgeschlechtlicher sexueller Verkehr bei einem Schutzalter von 21 Jahren legalisiert. 1973 wurde das Schutzalter auf 18 Jahre reduziert.

    Und 1994 wurde der Paragraph ganz abgeschafft.
    Seitdem können Perverse sich ungestraft an unerfahrene Jugendliche vergreifen.

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Kinder dran sind. Gemacht wird es schon, wie Beispiele wie die der Odenwaldschule zeigen.

    Die Abschaffung des § 175 ermöglichte den Perversen, Politik und Institutionen zu unterwandern, und weitere kranke Ansichten durchzusetzen.
    Der Zweck dieses Paragraphen war, genau dies zu verhindern.

    Er muß dringend wieder eingeführt werden. Zum Schutz unserer Kinder.

  83. #97 Maria-Bernhardine (11. Mai 2014 21:39)

    Im Iran dürfen sich solche Typen sogar umoperieren lassen und es boomt!

    Ich glaub, da verwechseln Sie was.
    Der Herr Neuwirth, der sich als Conchita verkleidet, ist zwar
    homosexuell aber nicht transsexuell.
    Es verlangt niemand von Ihnen, dass Sie sich mit all den
    komplizierten Wörtern, die mit „Trans“ anfangen auskennen,
    aber Travestiekünstler und Transvestiten wollen unter
    allen Umständen ihren „Schniedel“ behalten!
    Travestie gibt es in der Antike, im westlichen Mittelalter, und sogar Päpste haben es gefördert, um die „echten“ Frauen aus dem sündigen Theaterleben fernzuhalten.

    (Bevor ich wieder beschimpft werde: Ich bin stockhetero!)

  84. Ich hab nur den Nachrichtenbericht über dieses Euro – Gesinge gesehen. Stimme hat „Es“ auf jeden Fall, aber ob „Es“ wirklich soviel Symphatie bei den Massen hervorgerufen hat, wage ich zu bezweifeln…genauso wie ich daran zweifle, daß es bei unseren Wahlen mit rechten Dingen zugeht !

  85. Ja aber Hallo! Einfach super-mega-ober-affen-geil! Ganz Europa hat endlich ein deutliches Zeichen gesetzt für Toleranz und Schwulenfreundlichkeit! Ein vollbärtiger Transerich hat mit ihrem Lied den European Song Contest gewonnen! Spitze! Und wie die Vertreter der allermeisten „europäischen“ Staaten fröhlich und voll im vernebelten Sendungsbewusstsein ihres demonstrativen Toleranzsuffs ihr „and twelve points go to Austria“ ins Mikro geschmettert haben – einfach ein köstliches Zeugnis einer immer weiter degenerierenden Gesellschaft!

    Gewiss, das Lied ist nicht schlecht und man hat von irgendwelchen Trachtenfuzzies oder Piepsemädchen schon wesentlich schlimmeres in den charts gefunden – über Geschmack lässt sich ja bekanntlich trefflich streiten. Auch oder gerade beim ESC. Aber diese Abstimmung war ein einziger Kniefall vor dem Exotischen, dem Superbunten und -ich benutze das böse Wort – dem Unnormalen. Das war ein europaweiter unnötiger Kniefall vor etwas, dessen Existenz in der heutigen Zeit leider schon längst niemanden mehr aufregt, wenn es nicht gerade so öffentlich in den europäischen Vordergrund drängt, ja gedrängt wird, wie diese vollbärtige und vor Rührung flennende Tunte. Und wenn sich zehnmal nur ein möglicherweise zerrissener und leidender und sehr sympathischer junger Mann namens Tom Neuwirth dahinter verbirgt.

    Es ist nur der aggressive Drang an die Öffentlichkeit und die Intoleranz der penetrant Toleranten gegenüber der Normalität, die Differenzen und Mißmut bei der Mehrheitsgesellschaft hervorrufen – nicht die Sache an sich!

    Dass da aber ein ebenfalls so supertolerantes Publikum die beiden Interpretinnen Russlands ständig ausgebuht haben, ist nur ein weiterer Beweis für die Intoleranz der ansonsten so Toleranten. Was können dies beiden denn für die politische Haltung ihres Landes? Das haben sie nicht verdient! Könnte man nicht mal so tolerant sein, und Politik und Unterhaltung nur für ein paar Stunden auseinanderhalten?

    Dass da bei diesem ESC good old Germany für sein vermutlich mindestens genauso gutes Liedchen kaum ein paar Freundschaftspunkte erhielt, auch nicht von all den Staaten, die sonst so nachhaltig an seinem Tropf hängen, wundert da schon Keinen mehr. Wären die drei Mädchen allerdings vermehrt pigmentierte und schrille Kampflesben gewesen, die vielleicht sogar noch mit Kopftuch auf die Bühne gekommen wären, hätte das mit den Punkten von den Toleranten schon eher etwas werden können…aber so? Schwamm drüber! Ist ja eh schon alles wurst!

  86. Krank sind in erster Linie die perversen Medien-Macher!

    Denn diese Bande, gepampert mit GEZ Tribut-Geldern zeigt den Zwangsgebührenzahlern den Stinkefinger.

    Toleranz! Das ist einfach lachhaft, wenn perverse Sexualität und Pädophilie Hand in Hand gehen.

    Vergessen wir auch nicht die anderen Hohepriester der gesellschaftlichen Sexualisierung.

    So ist es auch nur eine logische Folge dieses Denkens, daß der Mensch auf die gleiche Ebene gestellt wird wie jedes Animal.

    Im Mittelpunkt des „neuen Menschen“ steht der Sex – in allen Varianten und jede(r) mit jeder/jedem. Und damit das ja in die Köpfe geht, wird schon frühzeitig, ab Kindergarten – und bei zunehmenden Alter mit zunehmender Intensität – den Kleinen und Kleinsten beigebracht, wie Sex richtig funktioniert. Daß dabei der Begriff Liebe unters Bett fällt, ist wohl ein Kollateralschaden.

    Sigmund Freud erkannte seinerzeit: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt die Enthemmung auf allen anderen Gebieten…“

    Herzlos formulierte Hans-Jochen Gamm, Sozialist und Erziehungswissenschaftler, bereits 1970 seine Forderung für eine „moderne“ Pädagogik:

    „Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.“

    Von v. Hentig (Uni Bielefeld) und v. Friedeburg (Hess. Kultusminister) standen dabei Pate.

    Oder noch besser, die GEW (BW):

    11 Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?

    12 Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

    (Gekürzt nach: P. Baker, ”The Language of Sex: The Heterosexual
    Questionaire”)

    Ich habe bisher noch keine Stimme der GEZ-Medien vernommen, die die Thesen der GEW thematisieren. Offenbar sind sie feige oder stammen vom selben Ufer.

  87. #80 eo (11. Mai 2014 21:20)
    Die echten Fusselbärte
    lachen sich garantiert tot über
    soviel Beklopptheit
    und Dekadenz.

    Degenerierte MSM pissen jedoch mit kochendem Urin vor Begeisterung.
    Die verstehen nicht einmal wie peinlich sie sind.

    http://www.focus.de/kultur/musik/eurovision-song-contest/eurovision-song-contest-2014-conchita-wurst-verleiht-dem-esc-eine-neue-bedeutung_id_3834778.html
    Das Motto dieses Eurovision Song Contests ist Stärke: Conchita Wurst gab ein Statement gegen Unterdrückung ab und musikalisches Talent setzte sich gegen Beliebigkeit durch.

  88. @109 Boeing717

    Treffender Kommentar, finde ich. Vor allem der Vergleich des Ausbuhens der russischen Zwillinge mit dem orgiastischen, geisteskranken Anhimmeln von „Fötzchen (und ich dachte, Conchita ist nur ein Name-so gehen die Illusionen dahin 😀 ) Wurst“.

  89. Was Österreich da auf die ESC – Gemeinde losgelassen hat ist einfach nur krank aber gewählt haben er/sie ( ist ein Er ) die nicht-österreichischen Völker inkl. Russland und Ukraine.

    Das Lied ist jedoch nicht so schlecht wenn man den 80er Jahre Shirley Bassey – James Bond Stil mag.

    Die deutschen Teilnehmerinnen haben von europ. Männern bestimmt keine Punkte bekommen. Warum muss die Ukrainerin Elaiza genau wie die Horler letztes Jahr immer so dick sein auch wenn erstere etwas abgenommen hat ? Und in so spießigen Klamotten rüberkommen ?

    „Santiano“ hätte es gerissen ( 12 Punkte von Irland und Auslands-Ballermännern in Spanien wären sicher gewesen ) aber die sind eben nicht schwul.

    O.k., ich mag den ESC weil es die einzig wirklich demokratische Wahl in Europa ist, wo Länder über andere Länder mal ehrlich ihre Meinung geigen können und auch die Art wie die Länder sich selber sehen.
    Nicht wegen der musikalischen Qualität.

  90. Ist Europa erst islamisiert, lebt es sich sich für HANS WÜRSCHTE nicht mehr ungeniert! 😀 😀 😀

  91. meines erachtens gehörte die Niederlande zu den ganz wenigen, die eine wunderbare musikalische Leistung zustande gebracht hat. haben auch den 2. platz gemacht, aber leider immer noch ein platz hinter der kackwurst.

  92. #103 rockymountain (11. Mai 2014 21:50)

    Aber man sieht an dem Ergebniss, dass die waehler offensichtlich ebenfalls egozentrisch vorbelastet sind, was tatsaechlich Rueckschluesse auf dem Zustand Europas liefert.

    Das Ergebnis für „Wurst“ ist genauso gekommen wie erst 4,9% dann 4,7% für AfD.

    Es ist nicht wichtig, wie man wählt, sondern wie man zählt.
    J. Stalin

    Der Zustand Europas ist trotzdem besorgniserregend, weil man so zählen darf.

  93. Wenn das die Zauber Fee wäre, die mir sagt ich hätte nun drei Wünsche frei, würde ich Hilfe schreiend davon rennen :megreen:

  94. Der Sieger wird vorher schon von der „Kommission“ festgelegt. Also nix Demokratie durch Televoting der Zuschauer. Ähnlichkeiten mit der EU sind rein zufällig.

    Nachdem die Homoehe immer noch von bösen Heteros abgelehnt wird, muss halt noch mit ein wenig Propaganda nachgeholfen werden. Hauptsache, der Ureinwohner vermehrt sich nicht.

    Übrigens wird die Veranstaltung fast ausschließlich von Deutschland bezahlt, die Technik ebenfalls gestellt.

    Als Deutschland keinen Bock mehr auf die asoziale Hupfdolenshow hatte und aussteigen wollte, musste doch glatt Lena gewinnen, damit der Laden weiter laufen konnte.

  95. Ich dachte schon, dass mit Glööckler das Ende der schwulen Fahnenstange erreicht ist. Aber es gibt doch tatsächlich noch eine Steigerung davon. Erschreckend!

  96. 88 Maria-Bernhardine (11. Mai 2014 21:28)

    @ #80 Achot (11. Mai 2014 21:21)

    Vor über 15 Jahren verteidigte ich(1,60m) noch verbal unsere Stadttranse(er ist über 1,90m und geht in winzigen Röckchen), als Bauarbeiter ihn anpöbelten. Ich war die einzige in der vollen Fußgängerzone, die den Bauarbeitern lautstark die Meinung geigte. Heute würde ich die Transe nicht mehr verteidigen. Soll sie sich dafür doch bei der aufsässigen Homo- und Genderlobby bedanken.
    ————

    Nicht vergessen: Nicht jeder Homo steht hinter der Homoagenda, genausowenig wir jeder Deutsche hinter Rot-Grün-Links-Merkel steht.

    NEIN, ich bin nicht homosexuell und erst recht nicht schwul. 🙂

  97. #98 Maria-Bernhardine (11. Mai 2014 21:39)

    Im Iran dürfen sich solche Typen sogar umoperieren

    Sie kennen also noch nicht einmal den Unterschied zwischen Transexuellen und Transvestiten?

    Mann, Mann, Mann.

    Aber schön das Maul aufreißen, nech? So haben wir’s gern.

  98. #127 Le Pferde

    Das geht aber auch höflicher und sachlicher, oder?
    Sie sprechen immerhin mit einer Dame!
    Siehe meinen Beitrag hier: #111 Aaron

  99. Duerfte auch altbekannt sein wer diese Veranstaltung sponsort

    DEUTSCHLAND!

    Da habe ich mich schon immer gefragt, warum das so ist und trotz das Deutschland so ziemlich Alles bezahlt wird es permanent in den Allerertesten getreten! Auch bei der Punktvergabe sieht man das deutlich.

    Auch die ganzen Teilrepubliken oestlicherseits, die immer fuereinander stimmen fuehrten oft zu unwirklichen Ergebnissen.

    Daher habe ich mir dieses Machwerk garnichtmehr angetan, ausser dieses Einemal wieder.

    Allerdings bei Oetsereich musste ich abschalten.Diese Sendung ist zum Schauen da und da gehoert die Optik genauso dazu!

    Wenn ich gute Musik hoere dann auch mal mit allen Sinnen, auch wenn ich zwischendurch die Augen schliesse, aber hier gehoert die Optik einfach mit dazu. Da sties es mich einfach ab und mir wurde schlecht und die Kinder waren entsetzt als sie dieser Gestalt ansichtig wurden.

    Ich musste erklaeren, dass diese Person krank ist und nicht weis was es sein will und die Kinder waren natuerlicherseits auch von vorneherein abgestossen.

    Sind die Kinder jetzt Nazis,oder einfach natuerlich…

    Eine Tochter von mir hat sogar fast geweint, als immer die russischen Zwillinge ausgebuht wurden!!! Sie fand die zwei symphatisch und hat ueberhaubt nicht verstanden was das soll! Muss Sowas denn sein?!

  100. Die Wurst hat nur deshalb gewonnen weil die internationale Schwulengemeinde sich vernetzt hat genau wie damals die Hardrockgemeinde bei Lordi.

    Bei Rockern ist das Land und die Herkunft ziemlich egal. Ich kenn‘ das aus Wacken. Wird wohl bei den Schwulis auch so sein.

    Nächstes Jahr schicken wir Helene Fischer, die sich vom Trapez abseilen lässt mit einem Lied von Bohlen und die Stimmen aus dem Ostblock ( sowieso ) und Skandinavien sind uns sicher !

  101. Einfach nur krank!Wiederlichst!!!Und da wundert es einen das die Islamisten uns hassen?Diese Konchita Wurscht ist nur die Spitze des Eisberges!Europa hat endgültig fertig…

  102. #129 Aaron

    Nix da Dame, im besten Fall spreche ich mit einer Frau.

    Und den Kommentaren nach zu urteilen mit einer, die auch nur den gleichen Mist wieder auskotzt, den sie bei BILD-Online im Kommentarbereich aufgeschnappt hat.

    Wäre heute nicht Muttertag, hätte ich sie gar nicht aufgeklärt.

    Aber Sie haben das ja eh schon getan. Habe ich wohl übersehen. Mea culpa.

    PI ist zu Putins Hassblog verkommen. Ich empfehle es schon länger nicht mehr weiter.

  103. Ich werde jetzt anfangen Rosen zu züchten. Falls die Russen mit ihre viel gescholtenen „Homophobie“ jemals doch auf die Idee kommen bis zum Atlantik durchzumarschieren, werde ich als „Blumenmädchen“ verkleidet vorneweg gehen und Rosen streuen.
    ICH FÜHLE MICH BELÄSTIGT !!!
    In der Ukraine ist Bürgerkrieg, Islamisten entführen nun schon seit 2 Wochen hunderte Mädchen und unsere Medien machen mal wieder auf „wir setzen ein Zeichen“.
    AUFWACHEN !!! Das erste Semester ist vorbei, die Zahnspange hat ausgedient.
    Zeit seinen journalistischen Job zu machen d.h. WICHTIGES von UNWICHTIGEM unterscheiden zu können.
    Personen wie das Wurst sind in diesen Zeiten genau das was ihr Name schon ahnen lässt!

  104. Deutlicher kann man öffentlich den europäischen Werteverfall der ganzen restlichen Welt gegenüber nicht mehr repräsentieren – Europa steht für ein „Mädchen mit Bart“ – was für eine geniale neue Ausrichtung! Toleranz bis zum Abwinken oder besser wäre wohl – bis der Arzt kommt!

    Dieses Abstimmungs-Ergebniss von gestern ist auch alles ein Ergebnis der anti-autoritären rot-grünen Erziehung der Alt-68er…

    Die heutige Generation der unter 35-jährigen ist zum großen Teil dermaßen indoktriniert und „gehirn-gewaschen“, dass sie es erst gar nicht wagt, wichtige Dinge des Lebens auch mal kritisch zu hinterfragen – nein, ganz im Gegenteil, die würden in ihrer Verblendung sogar auch noch ihren eigenen Untergang bejubeln…

    ….zumindest weist das Abstimmungs-Ergebnis von gestern auch schon mal den Weg in diese Richtung…

  105. @Stefan Cel Mare

    Ist wohl Geschmackssache 😉 Aber wer weiß, vielleicht bringt diese Wurst ja irgendwann auch was hörbares hervor.

  106. @Basler
    „Schwule haben in unserem Nachbarland ohnehin nichts zu melden.“

    So ist es!
    Aber West Europa will keine gesunden Männer und Frauen!Die wollen nur fehlgeleitete Kreaturen!Die Demografie-Lücke wird eben durch morgenländische Turbanträger aufgepeppt!

  107. #139 Le Pferde (11. Mai 2014 22:33)

    PI ist zu Putins Hassblog verkommen. Ich empfehle es schon länger nicht mehr weiter.

    Na, da sind wir uns ja einig…
    Ich bedaure einfach nur, dass das Niveau hier in letzter
    Zeit stark nachgelassen hat.
    Auch wenn man unterschiedlicher Ansicht ist, kann man
    doch wenigstens die höfliche Form wahren, oder
    ist das zu altmodisch?
    Selbst wildeste Pöbeleien werden nicht mehr moderiert,
    obwohl es gegen die PI Leitlinien verstößt.

  108. Die sexuelle Orientierung ist mir scheiß egal-
    Warum muß ich mich als Hetero schuldig fühlen.
    Als Hetero renne ich nicht ohne Unterhose herum, um zu zeigen ich stehe auf Frauen.
    Wie krank ist unsere Gesellschaft geworden.
    Ohne heterosexuelle Familie gibt es keinen Nachwuchs. Oder ist das voll Nazi ???

  109. #1 gnef (11. Mai 2014 20:19)

    Und Aristoteles ist wirklich so zynisch gewesen ?
    Dem Zynischen fehlt ja meist das Genaue.

    Und die Reaktion auf die Zynismus häufig abzielt ist doch mehr Hass als Betroffenheit zielend. Und bringt so keine wirkliche Sinnstimmung zum Gewinn auf.

    Hatte Aristoteles das in einem schwachen Moment wirklich genau so gesagt oder geschrieben ???

    Signifikant ist Schwulsein so „massenphänomenig gefeiert“ wie eine etwas komplexe „Lemmingreaktion“ und sicher auch eine Trotzreaktion „auf diese Welt noch irgendwie Kinder bringen zu wollen“… schwierig das anders zu sehn, wenn das an die Spitze von Gesellschaften gestellt wird.

    Und am genauesten ist das zentralste Schwulsein so definierbar: Vermeidbarkeiten der größeren Risken und auch der grösseren Trauern.

    Die Zwangsvorstellungen, dass die beste Liebe prinzipiell eine Sexuelle (körperbetonte) sei und nicht vor allem etwas GeistigSeelisches ist bei „Sexgleichen“ vermutlich ausgeprägter wie bei Heteros …. und etwas über der Grundschwingung der – kurz – „Mehr Spass durch weniger Risiko“ („Thema Aids“ hat das zurückgedreht) dürfte bei vielen sogar ein provokantes Luxusspielchen laufen … das „ihr anderen seid die Dummen auf deren Kinderbekommen wir unserer „Liebe“ frönen können“. Dies trifft nicht für alle Gleichgeschlechtlich Sexualisierenden zu bzw die aus dem Provokanten rauswachsen und Kinder aufzunehmen wünschen sollten zumindest bedenken, dass in der Schöpfung unter den vielen Liebesvarianten für die Gattung Mensch offensichtlich über Urzeiten hinweg die Mann Frau Bindung DAS einzig aus“gelesene“ Prinzip wurde und keins der vielen vielen anderen …..

    Dass auch „vereiste“ Selektionen und „überhitzte“ unvereiste Selektionen, da ohne innere Nähen (durch „künstliche“ Befruchtung) nicht die „Endentwicklung“ von Liebe sind ist wohl jedem spiritistisch etwas Gereiften sofort nachsinnbar …

    Viele „spätere“ Krankheiten werden genau auf solche Experimente zurückführbar sein. „Seelen“ „erfindungsbestrafen“ einander … wenn intensem Lieben bereits im Simpelsten auszuweichen gesucht wird.

    Off T:

    Die neue SA (Selbstdefinition: Anti-Faschisten)in München: Plakat: „Keine (Anmerkung meinerseits: > wirkliche <) Arbeit!"

    Nun kennen wir also das geheime Rezept auch der "Linken" "Elite" …..

    Das Phänomen nicht wirklich lieben zu wollen mündet also schier zwangsläufig im Phänomen nicht mal das wenige Sinnige zum Selbsterhalt bringen zu wollen … und damit meine ich wirklich auch genau die Basisdefinition von Arbeit, die schlichtweg ist – ob im Dschungel, ob in der Taiga oder im Hochgebirge – zumindest das Nötigste zum Leben tun zu wollen.

    …das sollen dann also auch "die anderen" übernehmen müssen ? – was blanke Sklavenhaltermentalität ist
    ..oder übernehmen sollen ? – was immer noch extrem egozentrisch ist.
    …oder übernehmen dürfen ? – was der Hohn von solchen ist die Widerstand brauchen zur Besinnung zu kommen.

    Das Phänomen des "HandinHand" einer Nomenklatura die "kalt im Herzen" über "allen und allem zu schweben gedenkt" wird auf der linken Seite des Fotos in ihrer faschistoiden Schärfe und Arroganz oben signifikant deutlich an den Augen und die Selbstzufriedenheit eines "sozialdemokratischen" Präsidenten der netto mehr kassiert wie der BP der USA — während die Armutsschicht in Österreich wächst und wächst …..

    Die an den Endstationen ihres falschen Liebens angekommen dies auch noch für "Ruhmreiches" befinden.

    Bis auf kleine Ergänzungen – ich bin nun müde – ist der Text schon auf einer Stufe, die durchaus nachdenklich machen kann und Lösungspotential anbietet …. statt aristoteleischen Zynismus der Trennungen nicht zu lösen sucht, sondern Enden – todeskultisch affin – drängend zu beschleunigen sucht.

    Wirkliche Lebensbejahung sieht eben keinen Signifikanzzynismus vor …

  110. Eine traurige Laune der Natur wird zum Symbol des kranken Zeitgeistes. Wer traut sich da schon, nicht die Maximalbewertung zu vergeben? Man ist doch nicht irgendwie ….phob, gegen was auch immer.
    „Wir sind nicht phob, wir sind nicht phob“ schreien sie, phob-was eigentlich? Unwichtig, weiter gehts, „wir sind nicht phob, scheißegal um welche Phobie es geht“. Wir sind gegen fast jede Phobie, und damit basta.
    Verständnis haben wir hingegen für Bildungsphobie, Arbeitsphobie, Christenphobie, Demokratiephobie und Islamkritikerphobie. Dafür muss man Verständnis haben.

  111. #119 Pedo Muhammad (11. Mai 2014 22:11)

    Homosexualität ist gegen die Natur!
    Nur aus Mamma & Papa können Nachkommen entstehen!

    Da haben Sie aus biologischer Sicht vollkommen Recht!
    Und was machen wir jetzt mit den katholischen Priestern,
    Nonnen und Mönchen?
    Wie bringen wir denen schonend bei, dass ihr Treiben,
    bzw. Nicht-Treiben wider die Natur ist?

  112. #152 Aaron

    Tja, diese haben akzeptiert, dass sie keine Nachkommen haben werden die ihre weltlichen Güter erben können …

  113. #149 heartofstone

    Uijegerl.

    War das Deutsch? Hab’s nicht verstanden.

    Aber egal, du stehst nach deinen verbalen
    Amokläufen die letzten Tage eh auf der
    Ignore-Liste. Also erspar dir jedes
    direkte Anschreiben ab jetzt. Danke.

  114. Bin mir sehr sicher, dass der Typ ein gewöhnlicher Schwuler ist, der sich überlegt hat, wie er auffallen kann, um bekannt zu werden. Bei der Masse an Menschenmaterial ist es auch sehr schwierig, noch im Gedächtnis der Leute hängen zu bleiben. Wäre ja keine Problem, würde man/ Publikum nicht darauf reinfallen und genau das eben tun: ihn beachten. Jetzt ist also die Verkleidung durch, was kommt als nächstes? F*cken auf der Bühne? Geburt während des Trällerns? Echtes Töten im Krimi?
    Problem für mich: Alle sagen, „da kann man nix machen.“
    Ich bin ob des kulturellen Verfalls richtig traurig.

  115. an #41 Karl-Friedrich4

    …homophob…

    Eine Phobie ist eine psychische Krankheit. Diese kann nur durch einen entsprechend ausgebildeten Arzt im Rahmen einer persönlichen Untersuchung mit dem Einverständnis des Patienten festgestellt werden.

    Dies hat hier nicht stattgefunden, also ist hier keine Homophobie zu unterstellen.

  116. #154 Aaron

    Ach wie schade, der Piefke der bei Mohammedanern so tolerant ist, versteht nicht Deutsch .. tjo Mohammedanerarxxx …. deine schwulen Islambrüder verstehst sicher besser … gell … *smoile*

  117. #154 Aaron (11. Mai 2014 22:58)

    #149 heartofstone

    Uijegerl.

    War das Deutsch?

    ne, aber österreichisch.

  118. Ach ja und den Deppenapostroph steck dir bitte dort hin wo die Sonne nie hinscheint, Aaron …

  119. #40 RDX (11. Mai 2014 20:53)

    „Ich sah schon Gauck auf dem Foto mit Herr oder Frau Wurst. Ich leide wahrscheinlich schon unter Paranoia.“
    ——————————————-
    Nein, alles gut. Mir gings genauso.

    Aber den ES Contest schaue ich mir schon gar nicht mehr an seitdem damals der Dildo Horn gewonnen hat.
    Das war mir dann schon zu abartig.

  120. #148 Aaron

    Naja, die Artikel selbst bestehen teilweise nur noch aus plumpen Pöbeleien.

    Warum sollte man dann im Kommentarbereich strenger moderieren als bei den Autoren?

    Die relativ große Toleranz, was Meinungsfreiheit in den Kommentaren angeht, zeichnet PI vielleicht noch aus im Vergleich zu anderen Foren.

    Andererseits – 99% nutzen den Kommentarbereich sowieso nur dazu, sich mal wieder über „Schwuchteln“ auszukotzen.

    Ich habe keine Lust mehr, immer und immer wieder die gleichen, strunzdummen Lügen zu widerlegen.

    Höfliche Form? Drauf gesch*ssen.

  121. #158 LaPetiteRobeNoir

    Ja und wir reden deutsch. Auch wenn das vielen vom grünen Gesindel nicht gefällt 😉

  122. Dieser Österreicher ist mir so was von Wurst egal.

    Ich habe mir die Worte von Kenn zu Herzen genommen und schaue nun schon seit ca. 3 Wochen fast kein TV mehr.
    AM WE kommt sowieso nichts mehr, oder zum 100sten mal Rush Hour, oder Hell Boy, .. etc.

    Bald komme ich ganz ohne TV aus.

    Diese Hanswurstveranstaltung habe ich mir letztes Jahr abgeschworen, weil div. Länder sich gegenseitig die Punkte zugeschoben haben.

  123. Auch die Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu Lesben und Schwulen ist eine Art und Weise, die indigenen Bevölkerungen auszudünnen. Wer auf das eigene Geschlecht fixiert ist, kann keinen Nachwuchs zeugen. Da bleibt mehr Geld für kleine Kopftuchmädchen, potentielle Kopftottreter oder deutsche-beklauende, osteuropäische Jugendbanden übrig.

  124. #163 Neurechter

    Habe vor der Jahrtausendwende meinen Fernseher an Kids mit Spielkonsole verschenkt, und den Radio nach einem Defekt nicht mehr reparieren lassen … noch gibt es bei uns keine Haushaltsabgabe und deshalb sponsere ich die ORFlöcher seit Ewigkeiten nicht mehr …

  125. #119 Pedo Muhammad (11. Mai 2014 22:11)

    Nur aus Mamma & Papa können Nachkommen entstehen!

    Gääähhhn.

    Auch für Sie nochmal: Nur junge Mamma kann Kind zeugen.

    Alte Mamma = Nix Kind.

    Ab jetzt alle Ehen ab 45 zwangsscheiden! 50-Jährigen das Heiraten ganz verbieten! Ältere Paare bitte nicht mehr zusammen in der Öffentlichkeit! Keine Doppelzimmer für Rentner im Hotel! Ich will davon nix wissen!

  126. #166 K.Huntelaar

    Ich finde die Wurst einfach nur zum Kotzen. Und der Song ist einfach nur schwach …

  127. Ich finde ja auch, dass die extreme gleichzeitige Betonung der Männlichkeit durch einen Vollbart und der Weiblichkeit durch starkes Schminken in einer befremdlichen optischen Zumutung resultiert. Habe nicht hingeschaut und nur die Stimme wirken lassen. Singen kann der Tom, schade dass er sich so verunstaltet. Ungeschminkt, mit enger schwarzer Hose und lässigem weissem Seidenhemd hätte ich sogar für ihn gestimmt. Gerade wurde er in den Tagesthemen als „Botschafterin für ein besseres Europa“ bezeichnet…

  128. Land der Berge, Land am Strome,
    Land der Äcker, Land der Dome,
    Land der Hämmer, zukunftsreich!
    Heimat bist du großer Söhne,
    Volk, begnadet für das Schöne,
    Vielgerühmtes Österreich.
    Vielgerühmtes Österreich.

  129. #167 Le Pferde

    Ist nicht erst die Nannini, BJ 1954) unlängst Mama geworden …

    Am 26. November 2010 wurde Gianna Nannini Mutter einer Tochter.[

    Tjo …

  130. -Bernhardine (11. Mai 2014 20:57)

    Wenn „Darwin“ recht hat, wird der männliche Darm in etwa 1000 Jahren seine Form verändert haben.
    Er wird wurstförmig!

    Tzzzsss!

  131. Jeder darf so rumlaufen wie er möchte, aber wer SO durch die Gegend läuft, soll nicht damit rechnen, dass ihn/sie/es jeder Mensch toll findet. Ich finde „sie“ sieht sehr grotesk aus.

  132. #171 quarksilber

    tuns ma ja nicht die von den Tschenderbewegten in die Bundeshymne reinreklamierten Töchter vergessen … ich sing aber auch immer noch die alte Fassung 😉 …

  133. #10 PeterT. (11. Mai 2014 20:29)

    Ich könnte kotzen…..aber auf welcher Toilette bin ich richtig? Wir haben noch keine “Geschlechtsneutrale”
    ————-
    Doch.
    Piraten setzen sich durch
    Berlin bekommt Unisex-Toiletten

    Bürgerämter, Büchereien, Schulen: Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg soll es gemeinsame Toiletten für Frauen, Männer und Intersexuelle geben.

    Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Idiötchen her.

  134. #166 K.Huntelaar (11. Mai 2014 23:09)

    Der Witz ist – es gab bereits vor Jahrzehnten(!)sympathische Transsexuelle, die das Thema sehr viel intelligenter präsentiert haben. Etwa hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=1aokGEMTCWg

    Das FötzchenWurstix ist dagegen nur ein Strichjunge genderistischer Politiker.

  135. Ich finde ja den Gesichtsausdruck von Präsident Fischer auf dem Foto noch schlimmer, als Conchita Wursts Auftreten. Das Gesicht sagt alles über den geistigen Zustand einer europäischen „Elite“, die ungefähr auf dem Niveau zu sein scheint, worüber man im Geschichtsunterricht den Kopf geschüttelt hat, wenn man über die Dekadenz römischer Beamter gelesen hat. Bedeutungs-und inhaltsleer. Erfüllt nur noch von Eitelkeit, dem unreifen Applaus von Menschen zugewandt, Genuss, Unterhaltung und Mode als höchstes Gut an Stelle von wahren Werten…

  136. Nun, es entspricht dem, was die Jesus vorhergesagt hat, das die Tage sein werden wie in den Tagen Noahs, als dieser in sein Schiff ging und Gott das Tor hinter Ihm verschloss.
    Es ist offensichtlich, das die Moral sich in der westlichen Welt verabschiedet hat, wenn man sich Lady Gaga, Miley Cyrus und viele andere ansieht; in dem selbst der staatlich organisierte Sender ZDF homosexuelle Szenen ala Game of thrones am frühen Abend in seinen Krimi Serien zeigt.
    Diejenigen aber, die das anzeigen, werden als die Ewig Gestrigen bezeichnet, die dem Fortschritt im Wege stehen werden, und wenn man sich die Linken ansieht, wird es sich bald entladen und die neuen nationalen Sozialisten werden auftreten.

  137. Die Wurst ist ein ganz toller Mensch. Das hat nichts mit Homo… zu tun, zu oberflächlich. Schade, dass soetwas heute verblasst.
    Zu den Österreichern habe ich historisch gesehen ein besonderes Verhältnis. Auf dem Boden stehend wo sie einst vor Tarp standen, nicht wissend warum und Leid und doch Hilfe sind verbunden.

    Gratulation an die Österreicher, habt ihr super gemacht und Grüße aus Schleswig-Holstein.

  138. Ich könnte mich kringeln vor lachen wie sich hier alle aufregen. Was ist denn eigentlich das große Problem? Dass der Mensch schwul ist oder dass er sich wie eine Frau anzieht?

    Offenbar fand eine große Mehrheit der Europäer den Auftritt entweder gut oder witzig und wählte die Wurst zum Sieger. Damit haben sie bewiesen, dass sie ein höheres Verständnis für liberale Freiheiten haben, als so manche im Blog hier. In den islamischen Ländern wäre so ein Sieg übrigens völlig undenkbar. Vielleicht sollten einige auch darüber mal nachenken.

  139. Irgendwann gibt es nur noch Geschlechtsneutrale Toiletten usw.
    Und wer da nicht mit macht kommt ins Genderationslager zur Umerziehung!

  140. #186 rufus (11. Mai 2014 23:34): Schon einmal hat ein Österreicher mit Bart in Europa für Furore gesorgt 😉

    🙂 🙂 🙂

  141. #191 VivaEspana (11. Mai 2014 23:53)

    http://www.wz-newsline.de/home/panorama/conchita-wurst-ein-mann-geht-ihren-weg-1.1633687

    Conchita ist eine … Erscheinung, die mit ihren langen Haaren und dem Bart an manche Jesus-Darstellung erinnert.

    TOTLACH!

    Nochmal:
    Das WÜRSTCHEN sieht aus, wie eine unrasierte Moslemfrau, der eine Burka übergeschmissen gehört!!!

    Von wegen JESUS!
    Das ist Blasphemie, solch einen Vergleich zu ziehen! 😉

    Aber es ist typisch für die bekloppte und volksverblödende Medienlandschaft!

  142. Ich sehe Conchita Wurst eher als exzentrischen Paradiesvogel.

    Wenn man mal ehrlich ist: Der „Eurovision Song Contest“ ist doch sowieso nur noch eine im Grunde todlangweilige, teure Quatschveranstaltung, selbst bei den Abstimmungen („Weißrussland gibt Russland 12 Punkte“ – welch Überraschung).

    Da bringt so jemand wie Conchita Wurst oder wie 2006 die finnische Hardrockband „Lordi“ (man erinnere sich: https://www.youtube.com/watch?v=gAh9NRGNhUU ) wenigstens ein bißchen Abwechslung in den ansonsten durchgestylten Einheitsbrei.

  143. Wunderbar! Ich hab mich schon so aufs PIs Beitrag zum ESC gefreut und dieser Artikel hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen. Einfach schön! Ich hab gelacht vom ersten bis zum letzten Wort. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie der Verfasser innehalten musste um den Geifer wegzuwischen, der beim Schreiben auf die Tastatur getrieft ist. Wie erbärmlich ist es, wenn ein Weltbild nur aufrecht zu erhalten ist, indem man hohle Manipulationsvorwürfe vorbringt? Wie schmerzhaft muss es sein, wenn man so einsam mit seiner Meinung ist und ein ganzer Kontintent sich in eine andere Richtung bewegt (Top 5 Zuschauerwertung in 36 Ländern)? Dieser Beitrag ist in Inhalt und Ton gleichzeitig erbärmlich, bemitleidenswert und unglaublich lustig. Ich hab mich gestern sehr über den Sieg Österreichs gefreut und durch Beiträge wie diesen wird er noch viel süßer. Danke dafür!

  144. OMG
    😀 😀

    Also, mal ehrlich…den Tomas Wurst hat man doch nur deshalb gewählt, weil er schwul und geschlechtlich unorientiert ist.

    Der Gesangsbeitrag war bestenfalls Mittelmass und der Bühnenauftritt auch.
    Selbst der Text des Beitrages war nichts Herausragendes, Wurst ist also auch nur ein weiterer Quotenschwuler EUropas und kein herausragender Künstler.
    Wenn ihm das reicht und seinen Ehrgeiz befriedigt, bitte sehr…

    Aber dieses „Wählen durch Überredung“ zeigt, dass Kritiker dieser aggressiven Homo-Lobby recht haben, man kann bei entsprechender Indoktrinierung tatsächlich schwul gemacht werden.

  145. @195 funfvorzwolf

    Ihren Kommentar fasse ich für mich so zusammen:

    Leute, fresst Scheiße – Milliarden Fliegen können nicht irren.

    Weil hunderttausende die Musik von Bushido kaufen, sagt das genau was über die Qualität oder den Wert aus?

    Richtig. Nix.

  146. Wie sehr z.B. das deutsche Voting der Singschwuchtel zum Sieg geholfen hat zeigen die Detailauswertungen des NDR :
    Danach hat Wurst von der Fachjury nur Platz 11 bekommen aber vom Publikumsvoting Platz 1.

    Ich kann mir auch kaum vorstellen das Schmalspur-Rapper Würdig ( Sido ) und die Rockerin Jennifer Rostock sowas gut finden aber der Mainstream hat alles wieder gedreht…

    Der ESC ist hochpolitisch, aber wenigstens waren einige Songs dieses Jahr ganz gut und die Länder können ein einziges Mal im Jahr demokratisch zeigen was sie voneinander wirklich halten. „Die Musik gefällt…“( lt. Peter Urban ). Und die Erde ist eine Scheibe…

  147. @Sebastian_Nobile

    Als ob ein Sieg beim ESC jemals ein Sieg guter Musik gewesen wäre.

    Die Zusammenfassung ist nicht ganz richtig. Um die musikalische Qualität geht es gar nicht. Ich denke nicht, dass Conchita gewonnen hätte, wenn er nicht wertvolle Schützenhilfe von Leuten wie Alf Poier oder Vitali Milonow bekommen hätte. Das hat ihr erst die mediale Aufmerksamkeit und die Solidarität von vielen, vielen Europäern gebracht. Gestern haben diese Menschen weniger für Conchita abgestimmt, als vielmehr gegen ein Weltbild, wie es etwa in diesem Beitrag verbreitet wird.

  148. @ funfvorzwolf

    Beziehen Sie meinen Kommentar ruhig nicht nur auf die Musik, sondern auch auf die Weltanschauung. Conchita Wurst ist meiner Meinung nach einfach ein Homopropagandist der übelsten Sorte. Ein weiterer Türöffner für den allgemeinen moralischen Niedergang.

  149. #119 Pedo Muhammad

    Ich bin nicht homophob!

    Ich bin – im Sprachjargon der Linken – „homophob“.

    Und das ist gut so.

  150. @Sebastian_Nobile

    Tja, und Millionen von Europäern sehen das anders als sie. Wie gesagt: Top 5 im Zuschauer-Voting in 36 Ländern. Das ist ein beindruckendes, schönes Zeichen. Und Menschen mit ihrer Weltanschauung und Medien wie PI haben sehr viel zu diesem Erfolg begetragen. Das finde ich schön und lustig. Seien Sie ein bisschen stolz auf sich!

  151. Es gab ebenfalls ein berühmten österreichischen weltbekannten Politiker der die Würste einfach abgeschnitten hätte um sie seinem Schäferhund zum Frass vorzuwerfen. Traurig, wie rapide das Ansehen eines ehemaligen traditionellen Landes mit Monsrchie und Kulturgeschichte den Bach runtergeht, aber Deutschland steht in diesem Zusammenhang in nichts nach.

  152. Kann auch nicht oft genug betont werden, was für ein absurder Kampfbegriff „Homophobie“ ist. Journalisten, Politiker und natürlich die Homopropagandisten nutzen ihn schlicht, um jede Kritik zu erschlagen. Schwulenhass und Gewalt gegen Schwule ist wirklich eine schlimme Sache – aber kaum mehr ein Problem des Alltags von Homosexuellen – zum Glück. Dahin wollen bestimmt die meisten Menschen auch nicht. Aber das Schiff steuert ja wohl auch kaum in so eine Richtung, sondern mehr in die Richtung absoluter, grenzenloser Liberalität, der aber nicht widersprochen werden darf, also gar keine Liberalität ist. Es geht um die menschliche Seele. Und die menschliche Seele profitiert nicht von Homosexualität, noch von sonst einer sexuellen Abart.

  153. #175 Sebastian_Nobile (11. Mai 2014 23:13)

    Die Jammerwurst macht gegen Putin mobil:

    https://twitter.com/ian_tanya/status/465592139884560384/photo/1/large

    In Mariupol stoppen Zivilisten mit bloßen Händen die Panzer der Nationalgarde (aus den Faschisten des Rechten Sektors rekrutiert):
    http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2014/05/referendum-in-donezk-gute-panzer.html
    (Bild unten)

    Und Europa wählt die Kackwurst zur „Königin“
    http://kurier.at/kultur/medien/die-koenigin-europas-pressestimmen-zum-wurst-sieg-beim-eurovison-song-contest-2014/64.871.499
    „Die Königin Europas“ – Pressestimmen zum Wurst-Sieg

    Ratet, wer siegen wird.

  154. @ funfvorzwolf

    Mir ist vollkommen Wurst, wer was wie sehr nicht so sieht wie ich. Europa wählt oft die Sozialisten – was heißt das schon? Wie gesagt: Entgegen einer Mehrheitsmeinung zu stehen, heißt erstmal gar nichts im Bezug auf die Qualität und den Wert der Meinung.

    Es ist schön, wenn Sie PI-News so schätzen. Das ist doch was, wo wir dann einig wären 😉

  155. @Sebastian_Nobile

    Richtig: Popularität sagt nichts über die Qualität oder den Wert einer Meinung aus. Eine Meinung ist allerdings auch nicht wertvoll, nur weil man damit ziemlich alleine dasteht.

    Ich les die Beiträge hier gerne. Natürlich ist viel Müll und geifernde Polimik darunter (siehe oben), es gibt aber durchaus auch interssante und gut durchdachte Artikel. Und selbst die schlechten Beiträge sind auf ihre Weise wertvoll – ohne hysterische, überzogene Beiträge wie diesen hier wäre der Weg in ein tolerantes Europa sicher länger.

  156. #206 funfvorzwolf (12. Mai 2014 00:47)

    @Sebastian_Nobile

    Tja, und Millionen von Europäern sehen das anders als sie. Wie gesagt: Top 5 im Zuschauer-Voting in 36 Ländern.

    Wer gibt Ihnen die Gewähr, dass dies nicht manipuliert wurde?
    Immerhin gab es schon einmal einen Skandal, bzgl. Manipulation beim ESC.

  157. #206 funfvorzwolf (12. Mai 2014 00:47)

    @Sebastian_Nobile

    Tja, und Millionen von Europäern sehen das anders als sie. Wie gesagt: Top 5 im Zuschauer-Voting in 36 Ländern. Das ist ein beindruckendes, schönes Zeichen.

    Es ist nicht wichtig, wie man wählt, sondern wie man zählt.
    J. Stalin

  158. #213 pronewworld (12. Mai 2014 01:02)
    Wer gibt Ihnen die Gewähr, dass dies nicht manipuliert wurde?
    Immerhin gab es schon einmal einen Skandal, bzgl. Manipulation beim ESC.

    Dafür braucht es nicht viel Manipulation.

    Wenn 10% der Bevölkerung schwul/lesbisch/homophil sind und diese 10% (Anteilig) für einen Kandidaten aus 26 anrufen, bleiben 90% der Stimmen für 25 Kandidaten über (also 3,6% im Schnitt)

    Bei der medialen Aufarbeitung der Geschichte, kann man sich durchaus vorstellen, das die EU in den Ländern kräftig unterstützt hat.
    Gegen Putin, für ein gemeinsames, tolerantes, freies Europäisches Reich.

    Dana International, die Transsexuelle aus Israel, die schon 1998 gewonnen hatte, war nicht so eine Vertreterin für Toleranz und gegen Homophobie. Zumindest nicht in den Medien.

  159. #213 funfvorzwolf (12. Mai 2014 01:02)

    @Sebastian_Nobile

    Richtig: Popularität sagt nichts über die Qualität oder den Wert einer Meinung aus. Eine Meinung ist allerdings auch nicht wertvoll, nur weil man damit ziemlich alleine dasteht.

    Die Römer haben mal mehrheitlich entschieden, sich nicht gegen Vandalen zu verteidigen, sondern die Stadt kampflos aufzugeben.
    Für die meisten war es ihre letzte Entscheidung.

    Irgendwie hat man mit dieser Mehrheit sogar kein Mitleid.

  160. @ funfvorzwolf

    Selbst, wenn die Wahl am Schirm nicht manipuliert wäre, was ich nicht glaube:

    Denken Sie, die Mehrheit der Europäer sitzt vor der Glotze und stimmt während des ESCs ab? Was für ein Mehrheitsbegriff soll das denn sein, bei dem man davon ausgeht, dass nur jene, die den Quark überhaupt anschauen und dann noch die, die davon anrufen und von denen der Teil, der für Wurst gestimmt hat, eine Mehrheit darstellen? Das ist eine reine herbeifantasierte Mehrheit.

  161. @Sebastian_Nobile, @proneworld

    Ja – und auch der euphorische Jubel in der Halle in Kopenhagen war Playback. Und die Unterstützung auf Facebook und Twitter – alles manipuliert.

    Mir soll’s recht sein, wenn Sie sich an solchen Strohhalme klammern möchten. Wenn es Ihne hilft durch den Tag zu kommen und mit sich und der Welt im Reinen zu sein, will ich Ihnen sicher nicht im Weg stehen.

    Mir ist übrigens nicht klar, warum jetzt überhaupt die Abstimmung in Frage gestellt wurde. Weiter oben wurde mir gerade noch nachdrücklich erklärt, dass eine Meinung nicht wertvoll ist, nur weil viele Leute sie unterstützen.

  162. #215 Sebastian_Nobile (12. Mai 2014 01:06)

    Tut mir leid, das schreiben zu müssen, aber anscheinend sind Sie auch ein Opfer dieser manipulierenden Mainstreamprobaganda.

    Der Bratwurschtmann ist mir vollkommen wurscht.
    Aber er wird zur Marionette für die linksrotgrünfaschistische EU-Probaganda gemacht und das ist das Schlimme daran.

  163. @ Achot

    Ich denke, es hat viel mit Putin zu tun. Fötzchen Wurst ist europäischer Hoffnungsträger gegen „Homophobiker“ und „Macho“ Putin. Sieht nach schlichter, bewährter medialer Logik aus. Wie wir das kennen – Manipulation wo es nötig ist.

  164. @219 funfvorzwolf

    SIE bestehen auf Ihrer Mehrheit. Mir ist die Wurst. Schon wieder und immer noch. Ich zweifle einfach Ihre Definition von Mehrheit an. Ich finde die einfach merkwürdig. Die Mehrheit der Europäer hat diesen Mist überhaupt nicht geschaut.

  165. @Sebastian_Nobile

    Ach ja, die berühmte „schweigende Mehrheit“ …

    Es ist so, dass viele Menschen die Mühe und die Kosten auf sich genommen haben und für Conchita abgestimmt haben – weil Ihnen der Auftritt gefallen hat und/oder weil sie ein Zeichen für Toleranz setzen wollten.

    Und dann gibt es offensichtlich Leute, die nicht abgestimmt haben. Sie hätten es ja tun können. Aber offenbar war ihnen das nicht 2o Cent wert.

    Sie haben wohl recht: Es gibt Menschen, die ihrer Meinung sind – aber entweder viel zu wenige oder sie sind zu faul, geizig und gleichgültig um etwas dafür zu tun. Dafür können aber nur diese Menschen was. Sie müssen schon mit Ihren Gesinnungsgenossen klären, warum sie nicht bereit sind, etwas für die Bewerbung ihres Weltbilds zu tun.

  166. #223 Sebastian_Nobile (12. Mai 2014 01:21)

    @ proneworld

    Ich glaub, wir missverstehen uns. Ich seh das ähnlich wie Sie.

    Alles klar!
    Danke!

  167. Ich dachte PI sei konservativ, wünsche mehr deutsche Kinder – und diese kommen nun mal von Frauen.

    Samen abgeben der Männer ist längst nicht so anstrengend für einen Körper, wie mehrere Schwangerschaften und Stillzeiten, neben Hausarbeit und oft noch Nebenjob.

    Apropos Berufsarbeit außer Haus. Frauen MÜSSEN meistens mitarbeiten, damit die Familie satt wird und nicht weil irgendwelche Emanzen – obwohl genaus diese meist auch noch Erbin wohlhabender Eltern sind – Karriere machen wollen.

    Daß PI keinen Pieps zum Muttertag machte, finde ich also erschütternd! Wir sind doch hier nicht in der DDR oder bei den Antifa!

    Dafür – und es war ja ganz lustig – bekamen wir von PI, wie auch von den MSM, zum Muttertag die Dreck-Königin(Drag-Queen) Wurst serviert.

    Traurig-traurig! PI frauenhassend?

  168. @ funfvorzwolf

    Ihr Logik wird immer abenteuerlicher. Weil also Menschen NICHT gegen Fötzeli Wurst abstimmen, weil sie keinen Bock auf Verdummungs-TV haben und lieber ein Buch lesen oder PI-News und kein Geld für total überflüssige Abstimmungen rausschmeißen, sind sie zu faul, geizig und gleichgültig, ihr Weltbild zu bewerben?

    Ich bin Vegetarier. Ich renn auch nicht zum Metzger und schmeiß dem ne Paprika an die Birne, damit er mein Weltbild teilt.

  169. #175 Sebastian_Nobile (11. Mai 2014 23:13)

    Die Jammerwurst macht gegen Putin mobil:

    https://twitter.com/ian_tanya/status/465592139884560384/photo/1/large

    In Mariupol stoppen Zivilisten mit bloßen Händen die Panzer der Nationalgarde
    http://hinter-der-fichte.blogspot.com/2014/05/referendum-in-donezk-gute-panzer.html
    (Bild unten)

    Und Europa wählt die Wurst zur „Königin“
    http://kurier.at/kultur/medien/die-koenigin-europas-pressestimmen-zum-wurst-sieg-beim-eurovison-song-contest-2014/64.871.499
    „Die Königin Europas“ – Pressestimmen zum Wurst-Sieg

    Ratet, wer siegen wird.

  170. @Sebastian_Nobile

    Hm, die „überflüssige Abstimmung“ scheint sie ja sehr zu beschäftigen … Haben Sie kein Buch zuhause?

    Wie gesagt: Wenn es Ihnen gut tut, sich einzubilden, dass sie mit Ihrem Weltbild nicht einsam sind und immer einsamer werden, dann soll es mir recht sein. Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen sich die Welt schön lügen um ein wenig Seelenfrieden zu erlangen.

  171. #226 Maria-Bernhardine (12. Mai 2014 01:26)

    Ich denke, dass bei all dem Irrsinn in Europa, der Muttertag bei PI einfach als Thema untergegangen ist.

    Auch denke ich, dass die Masse der männlichen User hier, ihre Mütter gestern geehrt haben.

    Meine Mutter habe ich gestern, auf dem Friedhof geehrt!!!

  172. einfach abstoßend!
    Dieses Es ist nicht Hetero Homo oder Lesbo
    Den schwarzen Dreck abwischen!
    Damenbärte sind igitt!
    fehlt nur noch die Schlagzeile:
    „Das neue Gesicht Europas“….

  173. @ #128 Le Pferde (11. Mai 2014 22:20)

    Muß man den Unterschied kennen?
    Ich hörte übrigens schon vor 30 Jahren davon, ist mir aber völlig wurst!

  174. @ funfvorzwolf

    Mich interessieren Argumente. Und das Thema. Die Abstimmung ist Nebensache – das Ergebnis ist interessant. Oh – und wo sie es sagen: Ich habe sogar direkt neben mir ein tolles Buch auf dem Bett liegen. Da wird der Wahnsinn um die Homosexuellen bereits im Titel erwähnt – ein signiertes Exemplar von „Deutschland von Sinnen-der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer.“ Das Buch geht übrigens weg wie warme Semmeln. Schon eigenartig bei dieser einsamen, kümmerlichen Minderheitsmeinung. 😀 Gute Nacht 😀

  175. #230 Sebastian_Nobile (12. Mai 2014 01:33)

    @ Schüfeli

    Ich glaube, ich sollte schlafen. Ich sehe schon Kim Jong Un vor meinem inneren Auge mit Conchita Wurst tanzen. Mir reichts.

    Es gibt zwischen Kim Jong Un und Conchita Wurst mehr Gemeinsamkeiten als es auf den ersten Blick erscheint:
    Jeder symbolisiert sein IRRENHAUS.

    Die beiden Irrenhäuser sind zwar unterschiedlich, allerdings beide im höchsten Maße krank.

  176. #230 funfvorzwolf (12. Mai 2014 01:34)

    Darf ich mal höflich anfragen, ob Sie so ein rosarote Brille tragender und absolut verblendeter „Gutmensch“ sind?

  177. @funfvorzwolf

    Zusammenfassend: Die Zustimmung der Mehrheit macht eine Meinung nicht wertvoll – außer natürlich es ist die eigene. 🙂 Gute Nacht.

  178. #234 Schüfeli (12. Mai 2014 01:41)

    Es gibt zwischen Kim Jong Un und Conchita Wurst mehr Gemeinsamkeiten als es auf den ersten Blick erscheint:
    Jeder symbolisiert sein IRRENHAUS.

    Die beiden Irrenhäuser sind zwar unterschiedlich, allerdings beide im höchsten Maße krank.

    PERFEKT

  179. @Sebastian_Nobile

    Ha, ha, das hab ich gar nicht bemerkt! Das war natürlich an sie gerichtet. Bei mir macht das ja gar keinen Sinn! 🙂

  180. #237 funfvorzwolf (12. Mai 2014 01:44)

    @pronewworld

    Natürlich dürfen Sie fragen! Nein, bin ich nicht.

    Und warum schreiben Sie dann so???

  181. @ #231 pronewworld (12. Mai 2014 01:38)

    Nun ja, wenn man mehr deutsche Kinder will, dann muß man auch Mutterschaft und Mütter positiv herausstreichen.

    Wenn aber Mütter und Mutterschaft nicht mal mehr am Muttertag geehrt werden, dann Gute Nacht PI, äh Deutschland!

  182. Mal langsam. Aus psychologischer Sicht ist der Künstler zwiefach zu bewerten. Einerseits kann er als Allegorie des gegenderten Homo novus mit starkem Bezug zur jesuanischen Ikonographie gesehen werden, andererseits sind aber auch Deutungen im Sinn eines phallokratischen Grundschemas möglich. Eine Wurst nämlich mit wallendem Haar, Lidschatten, Rosenmund, gepflegter Barttracht und eleganter Cocktailpartyhaut ist zugleich ein Symbol des Virilen an sich, also sexualreaktionär vom Feinsten. Natürlich nur, wenn eine Burenwurst das Bezugsbild ist. Bei Pressack wäre die Analyse eher platonisch, hermaphroditisch, womit wir wieder bei den griechischen Ursprüngen der Genderei wären. Was aber auch nicht sehr hilft.

  183. @pronewworld

    Ich versteh die Frage nicht. Nur weil ich es nicht notwendig habe, von ominösen „Manipulationen“ zu fabulieren um mein Weltbild zu rechtfertigen, soll ich rosarote Brille tragender und absolut verblendeter “Gutmensch” sein? Das Gegenteil ist der Fall.

  184. Ick dachte erst bei diesem Namen an eine Konserve: Conchita Wurst
    Hatte gerade geschaltet,als die Punkte verteilt wurden.Was soll mir diese Person nun aber sagen?Frau?Mann?ALF? Ein Schwuler in Frauenkleider?Ein Mann,verkleidet als Frau und dann mit aufgemaltem Bart im Face?Malen nach Zahlen?
    Diese Wurst-Suppe und die „verschenkten“Punkte sind genauso krank und verlogen,wie der damalige Sieg für das Gejaule einer Lena Meyer-Landrut.Der Doof-Kurier aus Berlin hatte den Herrn Uecker aus der Verdummungs-Sendung Lindenstraße zum ESC Checker gemacht!Und dann erst die Aufreißer:Tolle Wurst! Conchita holt europäische Musik-Krone
    Warum gab die deutsche Jury Conchita Wurst keine Punkte?
    Na ja,das muss natürlich geändert werden.Die deutsche Jury wird sofort ausgetauscht uns besteht demnächst aus folgenden Juroren:Harald Glööckler,Jorge Gonzalez und Wolfgang Joop!Hurra,wir verblöden,für uns bezahlt der Staat!!!Apropos,tolle Wurst-ick gehe jetzt noch kurz vor der Nachtruhe eine,diese abseilen!ESC-vergiss es einfach!EinfaltSchwulheitChaos!

  185. #224 funfvorzwolf (12. Mai 2014 01:22)

    Es ist so, dass viele Menschen die Mühe und die Kosten auf sich genommen haben und für Conchita abgestimmt haben – weil Ihnen der Auftritt gefallen hat und/oder weil sie ein Zeichen für Toleranz setzen wollten.

    Ja, genau hier liegt der Hase im Pfeffer: Wurst wurde gewählt, weil man es diesen Menschen vermittelt hat, dass sie so und nicht anders handeln sollen.

    Nun, derzeit wird dieser labilen Masse gesagt, dass sie dem zustimmen soll, was Ihnen gefällt.

    Woher wollen Sie wissen, dass das so bleibt?
    😀

    Nächstens wird diesem labilen Mob vieleicht schon etwas ganz anderes gesagt, was Ihnen dann vieleicht nicht gefällt und dann ist das Geschrei wieder gross, wenn der labile und führungsbedürftige Mob auch diese neue, ungefällige Vorgabe erfüllt.

    Nun, ich für meinen Teil finde es besorgniserregend, wie labil und leicht steuerbar ein nicht kleiner Teil der ehemals „mündigen Bürger“ geworden ist, da das Pendel eines Tages garantiert wieder umschlagen wird und eine labile, steuerbare und führungsbedürftige Masse gerne von einem Extrem ins Nächste verfällt.

  186. @mistral590

    Warum gab die deutsche Jury Conchita Wurst keine Punkte?
    Na ja,das muss natürlich geändert werden.Die deutsche Jury wird sofort ausgetauscht uns besteht demnächst aus folgenden Juroren:Harald Glööckler,Jorge Gonzalez und Wolfgang Joop!Hurra,wir verblöden,für uns bezahlt der Staat!!!

    Die deutsche Jury hat Wurst auf Platz 11 gereiht. Sie war allerdings beim Publikum auf Platz 1, so dass sie in der Gesamtwertung auf Platz 4 gelandet ist.

    Das „Wir verblöden!“ demonstrieren Sie übrigens eindrucksvoll.

  187. #242 Maria-Bernhardine (12. Mai 2014 01:50)

    @ #231 pronewworld (12. Mai 2014 01:38)

    Nun ja, wenn man mehr deutsche Kinder will, dann muß man auch Mutterschaft und Mütter positiv herausstreichen.

    Ist ja richtig!
    Aber wie schon geschrieben, anscheinend haben die Betreiber von -PI-, es versiebt.

  188. @nicht die mama

    Jemand der nicht mit Ihnen eine Meinung ist, ist „labil und leicht steuerbar“?

    Ich seh hier eine nachhaltige Verschiebung des Schwerpunkts der europäischen Öffentlichkeit in Richtung Anerkennung und Toleranz. Vor einen „Umschlagen des Pendels“ habe ich in diesem Fall keine Angst.

  189. Dieser Artikel war leider zu erwarten….obwohl ich doch die Hoffnung hatte, dass niemand so tief sinken würde, derart verletzende Zeilen zu schreiben. Wer gibt dem Autoren das Recht zu urteilen, wer „krank“ ist und wer nicht?? Ich frage mich, in welchen Gedankenwelt ein Mensch lebt, der so etwas schreibt? Da wird wirklich jede Hemmung und jede Moral fallen gelassen! Derart die Fassung zu verlieren, nur weil ein Travestiekünstler den ESC gewonnen hat!Der Autor scheint auch nicht zu wissen, dass es durchaus auch heterosexuelle Travestiekünstler gibt und Conchita nicht explizit für Homosexualität, sondern generell für Toleranz geworben hat – aber Fakten stören in einer derartigen Gedankenwelt nur. (Und ja, die 12 Punkte aus Irland gab es wirklich, wie es auch 5 Punkte aus Russland gab!).

    Freuen wir uns doch einfach, dass der ESC nach vielen Jahrzehnten mal wieder in Österreich stattfindet und Conchita kann an auch ruhig gratulieren, weil sie einfach sehr gut gesungen hat! Alles andere ist doch „wurscht“!

    Da Freud erwähnt wird…es gibt ja auch die interessante Theorie, dass die schlimmsten Homophoben selbst homosexuelle Neigungen verspüren, sich aber nicht trauen, diese auszuleben und darum all jene hassen, die den Mut haben, zu ihrer Sexualität zu stehen! Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, ob diese Theorie zutreffend ist und ob man andere Menschen so behandelt, wie man selbst behandelt werden will?!

  190. EGPA-Konferenz 2014 – Berlin

    Deutschland ist der eigentliche Sieger und vergibt täglich mehr Punkte, gehen zwar alle nach Flensburg aber egal ❗

    Neben der Schirmfrau Klaus Wowereit und Polizeipräsident Klaus Kandt

    Ein Grusswort vom Bundesminister des Innern an alle Transgender, schwulen und lesbischen Polizist_Innen_Ungen in ganz EUROPA

    http://www.egpa2014.com/36.html

    Da lassen wir uns von keinem Hans Wurst lumpen

  191. Was für eine Clownstruppe. Natürlich bewertet Russland dann diese Lachnummer positiv. Was ist den Russen denn lieber, als ein potentieller Gegner, der sich selbst so schwuchtelig wie möglich gibt?

  192. Nö, liebes PI, hier gehe ich nicht mit:
    Spontan fällt mir ein, Conchita Wurst finde ich in ästhetischer Hinsicht zwar ziemlich sonderbar, allerdings drüber ärgern kann ich mich nicht. Als heterosexueller Zeitgenosse muss ich sogar neidlos anerkennen, dass es sich bei Tom Neuwirth, aus dem Frau Wurst sozusagen hervorgegangen ist, um ein überdurchschnittlich gut aussehenden Schwulen handelt. Der Rest ist wohl eher eine zu vermarkende Kunstfigur..

    Homophobie-
    in meiner persönlichen Vergangenheit habe ich es sogar oftmals bereut, nicht selbst schwul zu sein-warum? Ganz einfach: Angesichts des Weibertums in meiner Stadt, wo faktisch kaum Frauen anzutreffen sind, dafür mehr so total verbitterte, zickende pseudoweibliche Maschinenmenschinnen mit dem ungefähren Charmefaktor eines teilentleerten Mülleimers. Man betrachte sich nur die Gesichtszüge und Augenausdruck… Wenn dann noch der Mund aufgeht- gruselig!!!!!! 😮
    Der Fairness halber: Die Ausnahmen waren/sind ja auch ziemlich schnell vom Markt…

    Homophobie aus eigenem Erleben kenne ich nicht. Die Schwulen, die ich kenne, haben mir weder etwas getan noch stören sie mich anderweitig. Man kann es positiv sehen, sie machen einem zumindest die Liebste nicht streitig.
    Des weiteren ist es auch kein politisches Thema… Schwule hat es immer gegeben und wird es immer geben, ihr Anteil an der Bevölkerung ist in etwa konstant, wo ist das Problem?
    Dass irgendwelche GenderidiotInnen versuchen, daraus Kapital zu schlagen, kann man nicht dem einzelnen Homosexuellen vorwerfen.

    Fazit: Schwulenfeindlichkeit und oder Ängstlichkeit vorm eigenen Schwulsein überlasse ich lieber dem neuen islamischen Übermenschen- passt einfach besser. 😉

  193. #255 Euro-Vison (12. Mai 2014 02:30)

    Dieser Artikel war leider zu erwarten….obwohl ich doch die Hoffnung hatte, dass niemand so tief sinken würde, derart verletzende Zeilen zu schreiben. Wer gibt dem Autoren das Recht zu urteilen, wer “krank” ist und wer nicht?

    „Krank“ ist vor allem die Propaganda, die mit derlei Ereignissen immer wieder verbunden wird und die uns aufoktroyieren möchte, wie wir gefälligst zu denken hätten, damit die Nazi;- Homophoben- oder sonst eine Keule „made by EU“ uns nicht treffe.

    Da Freud erwähnt wird…es gibt ja auch die interessante Theorie, dass die schlimmsten Homophoben selbst homosexuelle Neigungen verspüren, sich aber nicht trauen, diese auszuleben…

    Ja, und, was will uns der „Autor“ nun damit sagen? Das ist nichts Neues. Solche Neigungen können auch bei Jugendlichen durchaus vorhanden sein, verschwinden aber normalerweise. Homosexualität ist letztlich nichts anderes als eine faktisch nicht ausgeheilte spätpubertäre Störung. Das zur Norm erklären zu wollen, die wir alle als etwas „Gutes“ zu beurteilen hätten, ist letztlich ekelerregend und pervers. Mit irgendwelchen „Phobien“ hat das rein gar nichts zu tun.

  194. Unglaublich, dieser Quark, den uns von den MSM aufgetischt wird!

    Conchita Wurst gewinnt den ESC 2014: Freiheit, Gleichheit, Wurst

    Klarer Sieg für Toleranz und Menschenrechte beim ESC: Der Erfolg von Conchita Wurst ist nicht nur ein Triumph für Österreich, sondern auch für die europäische Demokratie.

    Von Bettina Koch für GMX

    Seit Samstag sind auch Vegetarier Wurst-Fans. Mit „Rise like a Phoenix“ hat Conchita Wurst nicht nur den ersten österreichischen ESC-Sieg seit Udo Jürgens 1966 eingefahren, sondern auch ein europaweites Zeichen für Toleranz gesetzt. Unter Tränen widmete die bärtige Glamour-Lady ihren Preis „allen, die an Freiheit und Frieden glauben“.

    Die Wahl des schönsten Liedes spielte beim diesjährigen Eurovision Song Contest eher eine untergeordnete Rolle. Viel mehr stellte die Veranstaltung in Kopenhagen eine politische und gesellschaftliche Bestandsaufnahme Europas dar. Homophobe Äußerungen gegen Conchita Wurst aus verschiedenen Staaten sorgten im Vorfeld ebenso für Zündstoff wie der Ukraine-Konflikt und die Frage, welcher Nation die Anrufer aus der Krim zugeordnet werden sollen. Mit Weißrussland hatte sich zudem Europas letzte bestehende Diktatur für den Wettbewerb qualifiziert – ein Land, in dem die Telefonabstimmung über den besten Song wohl die einzige wirklich demokratische Wahl sein dürfte.

    Gleichberechtigung statt Russland-Parolen

    Den Europäern waren all diese Diskussionen jedoch am Ende Wurst. Sie entschieden sich am Samstag mit überragender Mehrheit gegen Bevormundung und Diskriminierung und setzten ein Statement für Freiheit und Individualität. Conchita versammelte nicht nur die beim ESC traditionell ohnehin stark vertretene homosexuelle Gemeinde hinter sich. Mit Vollbart und Glitzerkleid wurde sie zur Vertreterin aller, die sich nicht ein- und unterordnen wollen.

    Hier stand eben keine effekthaschende Drag-Queen auf der Bühne, sondern eine ernstzunehmende Künstlerin mit grandioser Stimme und glamourösem Auftreten. Nur, dass die Dame eben Bart trägt und im Stehen pinkeln kann. Conchitas Botschaft: Sei, wer du sein willst und tu‘, was du tun willst. Alles andere spielt keine Rolle. Aus genau diesem Grund hat Tom Neuwirth seinem Alter Ego einst auch den Nachnamen „Wurst“ zugedacht.

    Von der Trash-Königin zur Ikone

    Als Außenseiterin war die Kunstfigur Conchita Wurst von den ESC-Fans anfangs belächelt worden. Schließlich war sie 2012 schon im Vorentscheid gescheitert und dieses Mal aufgrund einer direkten Nominierung des ORF ohne Konkurrenz im ESC-Halbfinale gelandet. Hier überraschte sie jedoch alle und zeigte, dass sie nicht nur medienwirksam auftreten, sondern auch wirklich singen kann. Mit ihrer überraschend beeindruckenden Stimme und ihrem divenhaften Gebaren machte sie aus einem eigentlich durchschnittlichen James-Bond-Song eine Gänsehautnummer und schaffte mühelos den Sprung ins Finale. Der Beginn vom Aufstieg des österreichischen Phönix aus der Asche des Trash-TVs zur neuen Identifikationsfigur.

    Nach dem Final-Auftritt am Samstag tobte nicht nur die Halle in Kopenhagen, ganz Europa war im Bartfieber. Selbst erzkatholische Nationen wie Irland und Portugal übermittelten beim Telefonvoting Höchstwertungen. Konservative Politiker in Russland sahen in Conchitas Teilnahme beim ESC „eine eindeutige Propaganda für Homosexualität und geistliche Verderbnis“.

    Das russische Volk entschied jedoch anders und vergab immerhin fünf Punkte an Österreich. Ein Schlag ins Gesicht für Wladimir Putin und ein eindeutiges Zeichen der Bevölkerung, die sich nicht länger durch immer neue „Anti-Propaganda-Gesetze“ unterdrücken lassen will. Für den russischen Präsidenten hatte Conchita nach ihrem Sieg ein paar sehr deutliche persönliche Worte parat: „Ich weiß nicht, ob er zuguckt. Aber falls ja, sage ich ganz klar: Wir sind unaufhaltbar.“

    In dieser Samstagnacht in einer alten Werfthalle in Kopenhagen hat nicht nur Österreich gewonnen, sondern ganz Europa. Die Menschen haben sich durch ihr Voting klar für Menschenrechte und Toleranz ausgesprochen – weil Demokratie uns eben nicht einfach „Wurst“ sein darf.

    http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/esc/80b9n84-conchita-wurst-gewinnt-esc-2014-freiheit-gleichheit-wurst#.focus.Putin,%20zieh'%20dich%20lieber%20warm%20an!.501.725

    ESC 2014: Conchita Wurst wird nach Grand Prix triumphal in Österreich empfangen

    Riesenjubel in Wien: Bei der Ankunft von ESC-Siegerin Conchita Wurst ist die Begeisterung grenzenlos. Ihren Sieg sieht sie als länderübergreifendes Statement gegen Diskriminierung.

    Wien (dpa) – Nach ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest ist die österreichische Dragqueen Conchita Wurst von Hunderten von begeisterten Fans am Wiener Flughafen begrüßt worden. Der Triumph mit der Ballade „Rise Like A Phoenix“ sei auch ein länderübergreifender Sieg gegen die Diskriminierung, sagte der Travestiestar am Sonntag vor Reportern.

    Ein Konfettiregen begleitete die frischgekürte Siegerin auf ihrem Weg zu einer internationalen Pressekonferenz mit rund 500 Berichterstattern. Fans feierten sie mit Fahnen der Alpenrepublik und Spruchbändern, Regenbogenfahnen und Sprechchören. Viele Anhänger hatten sich für den Empfang wie ihr Idol aufgemacht und sich Vollbärte ins Gesicht gemalt

    Conchita Wurst wünscht Zukunft ohne Diskriminierung

    Conchita betonte, sie wünsche sich „eine Zukunft ohne Ausgrenzung und Diskriminierung“. Auch dafür sei sie in Kopenhagen auf die Bühne gegangen. Sie verstehe dies zugleich als Signal an „einige uns bekannte Politiker“, sagte die 25-Jährige. Auf die Frage, ob damit der russische Präsident Wladimir Putin gemeint sei, erwiderte die Dragqueen: „Unter anderem.“

    Immer wieder hätten Reporter gefragt, wann sie wirklich verstanden habe, dass sie ESC-Siegerin sei. „Meine Antwort: Nächste Woche vielleicht“, sagte Conchita mit einem Lächeln. Ihr Triumph sei 48 Jahre nach dem Eurovision-Sieg des Österreichers Udo Jürgens für das ganze Land ein Meilenstein, hieß es in Kommentaren.

    Auch die Mehrheit der österreichischen Politiker wertete den ESC-Erfolg als Zeichen für Toleranz und Respekt. Einzig die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) wollte nicht gratulieren.

    Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer erklärte hingegen: „Das ist nicht nur ein Sieg für Österreich, sondern vor allem für Vielfalt und Toleranz in Europa. Dass sie ihren Sieg all jenen widmete, die an eine Zukunft in Frieden und Freiheit glauben, macht ihn doppelt wertvoll. Ein schöner Tag für Österreich!“

    Österreichs Politiker gratulieren Nationalheldin

    Auch Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) gratulierte: „Conchita Wurst hat mit großer Stimme und beeindruckender Performance die Zuseherinnen und Zuseher überzeugt.“ Es sei höchst erfreulich und ein großes Signal, dass sich die musikalische Leistung gegen Vorurteile und Intoleranz durchgesetzt habe.

    Österreich nimmt nun Kurs auf die Ausrichtung der Jubiläumsausgabe des ESC 2015. „Jetzt, da wir gewonnen haben, wollen wir auch gute Gastgeber sein“, versprach der TV-Unterhaltungschef des Österreichischen Rundfunks (ORF), Edgar Böhm. Bereits am Montag sollten die Vorbereitungen für den 60. ESC beginnen.

    Ob Wien der Austragungsort sein wird, steht nach Angaben von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz noch nicht fest: Österreich sei ein Land, „das für Musik steht und mehrere Möglichkeiten hat, den Song Contest auszurichten“.

    http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/esc/44b9n4c-esc-2014-conchita-wurst-grand-prix-triumphal-oesterreich-empfangen

    Gute Nacht, Österreich! Gute Nacht, Europa!

  195. Ein mir unverständlicher Konsens

    in den Kommentaren zu einem misslungenen Artikel.
    Conchita Wurst – ein Label, eine Marke.
    So wie sie ist, ist sie okay.
    Sie singt – und das entgegen einigen böswilligen Unterstellungen in den Kommentaren – sogar sehr gut.
    Conchita hat eine angenehme Musical-Stimme mit Schwächen in den hohen Tonlagen.
    Wenn sich diesmal, künstlerisch durchaus nicht zu Unrecht!, eine Frau mit Bart durchgesetzt hat – für mich geht das in Ordnung.
    Mit einem wesentlich schlechteren Lied hätte Conchita auch beim ESC keinen Preis gewonnen, und das zählt.
    Wie Frau Wurst ihr Leben führt, wie sie sich repräsentieren will, das ist ihre Sache.
    Damenbart finde ich auch nicht lächerlicher als zwei Gürtel um die Hüfte oder geschminkte Girlies in der 7ten Klasse, als Emo-Tusen oder Rest-Welt-Ignorierer mit nur-Smartphone-Blick.
    Gratulation an Conchita Wurst zum Sieg beim ESC!
    Meine werten Mit-Kommentatoren seien mit dem Umstand getröstet, dass wir ansonsten noch echte Probleme haben: geisteskranke Koran-Ideologen, einen Finanzminister mit Kopfschuß, keine Demokratie, Konzentration des Kapitals, etc., etc.

  196. Naja, es ist zu befürchten, dass Fischer einfach früher oder später in die Altersdemenz rutscht. Meine Mutter (die leider schon lange verstorben ist) war als Kind oft mit ihm gemeinsam in sozialistischen Kinder- und Jugendlagern. Schon damals galt er ihrer Meinung nach nicht als das hellste Köpfchen und als schwache Persönlichkeit. Das hatte nichts mit Parteizugehörigkeit zu tun, sie waren ja beide bei der SPÖ. Deshalb kann man wirklich seine Aussagen nur beschränkt beurteilen.

  197. #251 funfvorzwolf
    Warum gab die deutsche Jury Conchita Wurst keine Punkte?
    Diese“Überschrift bzw.Behauptungen“entstammen dem Berliner Kurier-also nicht von mir!!!
    „Das “Wir verblöden!” demonstrieren Sie übrigens eindrucksvoll.“
    Danke für die Blumen!Darf ich Sie doch auch unter dem „Wir“ mit einbeziehen?!!

  198. #258 pippo kurzstrumpf der erste (12. Mai 2014 03:39)

    Angesichts des Weibertums in meiner Stadt, wo faktisch kaum Frauen anzutreffen sind, dafür mehr so total verbitterte, zickende pseudoweibliche Maschinenmenschinnen mit dem ungefähren Charmefaktor eines teilentleerten Mülleimers. Man betrachte sich nur die Gesichtszüge und Augenausdruck… Wenn dann noch der Mund aufgeht- gruselig!!!!!

    Das Ergebnis lebenslanger „Selbstverwirklichung“.

    Für solche Fälle bleibt dann nur der Urlaub in Kenia oder Benin. Für knappere Kassen gibt es ja neuerdings auch den Lampedusa-Neger.

  199. Es ist wirklich ein ekliger Anblick. Und sowas gewinnt und soll Vorbild sein. Zum Glück sehe ich in diesem Forum, daß ich nicht alleine mit meiner Meinung bin.

  200. #110 CH1291 (11. Mai 2014 21:54)
    Der Song von Conchita Wurst ist
    s e n s a t i o n e l l.

    Naja, ich habe mir die Lieder auf der Website angehört ohne die Videos zu schauen, und fand den Song nicht interessant. Erst danach habe ich bemerkt das es dieses eklige Geschöpf war.

  201. ich freue mich unendlich,dass sie gewonnen hat!!!der Song war mit so unendlich viel Herzblut gesungen…ja sie hat alles gegeben und sich die Seele aus dem Leib gesungen!..dass es zum Sieg führen würde hätte ich niemals für möglich gehalten,bin aber jetzt umso glücklicher darüber…Ein wunderbarer Song ,eine wunderbare Stimme und ein wunderbarer Mensch,keine/r hätte den Sieg mehr verdient!
    ja,und ich sehe es als Hoffnung für Europa,für Freiheit und Respekt und Frieden und Demokratie und gegen antiwestliche und antidemokratische Kräfte…vielleicht bringt dieser Song sogar Putin zum Nachdenken,den ich auch sehr schätze.

  202. #41 Karl-Friedrich4
    Im Großen und Ganzen sind die Kommentare doch sehr feindlich gegenüber Homosexuellen, andereseits will man nicht als homophob geldet. Also Glaubwürdigkeit oder dazu stehen? Was nun? hoffentlich wird das überhaupt veröffentlicht…

    die Leute haben einfach die Schnauze vom Genderwahn, der Homopropaganda und der heuchlerischen Zwangstoleranz gestrichen voll.

  203. Freakshow schlägt Musik!

    Wie tief will der Song Contest noch sinken?

    Man munkelt, Micaela Schäfer soll nächstes Jahr für Deutschland „singen“…

    So tolerant kann man gar nicht werden, daß man Männer in Frauenkleidern und Vollbärten wie die Knackwurst als normal ansehen soll.

    Demnächst lassen wir halbnackte Stomaträger mit künstlichen Blasenausgang auftreten. Extrem, extremer, am extremsten.

    Nichts gegen Toleranz, aber das zur Schau stellen von menschlichen Kuriositäten (im psychischen und physischen Sinne) hat wohl Hochkonjunktur.

    Doch ich bin mir sicher, das Wurstlied hört in ein paar wochen eh keiner mehr, aber der Supersong von den Holländern, die es eher verdient hätten werden wir garantiert noch lange hören.
    __________________

  204. Um nicht mißverstanden zu werden, ich habe nichts gegen Homosexuelle.

    Zu Adolfs Zeiten wurden Schwule verfolgt und eingesperrt.
    Nach dem Krieg wurde schwulsein zwar unter Strafe gestellt aber toleranter behandelt.
    Heute ist schwulsein „in“ siehe hier EU Songcontest 2014 Gewinner Conchita Wurst.

    Bevor schwulsein aber Pflicht wird, wandere ich lieber aus.

  205. Conchita´s Wurst ist mir wurscht. Möge er/sie/es sich wohlfühlen in ihrer Haut. Die Medien haben da allerdings was verwechselt: Der EU contest ist am 25.Mai 😉

  206. Ich würd eher sagen das die „Scham“ ein Anzeichen von Schwachsinn ist. Make Sex, not Drama! Spackos….

  207. Es sollte eigentlich mehr als peinlich sein, wenn ein Land so etwas als „seine“ Vertretung in einen internationalen Wettbewerb sendet.
    Doch die Erwartungen wurden erfüllt. Nachdem ganz Europa im, von der Presse hochgejubelten, Homo-Hype ist gab dies wohl die zusätzlichen Stimmen. Trotzdem muss man diese(n) Transe nicht gut finden.
    Toleranz heißt tolerieren und ist nicht automatisch eine positive Bewertung, schon garnicht ein Gutheißen!

  208. Also…

    entweder stimmt was mit den „Wahlen“ nicht,
    oder mit der Gesellschaft…

  209. Ist doch gut, wenn Dämlichkeit so klar erkennbar ist, wie auf dem Bild des wurstigen Gerätes mit einem EU-Politiker. Zu allen Zeiten hat es einen gewissen Prozentsatz an Irren gegeben, den heutigen kennen wir nun namentlich.

  210. Achso, mein Schlusssatz….

    der Islam samt Scharia wird’s früher oder später regeln…

  211. Widerwärtig! Mir kommt das Kotzen beim Anblick dieses Spottbildes wider die Evolution!

    Ich bin wahrlich weit entfernt davon, homophob zu sein, aber DAS da auf dem Foto ist einfach nur krank. Man kann als Schwuler auch aussehen, wie ein Mann, das hat bisher super funktioniert.

    Und das schlimmste:
    Die linksverwirrten Medienlumpen nennen Es tatsächlich „SIE“.

    Soweit ich weiß hat dieses Es noch nichtmal eine Geschlechtsverstümmelung vornehmen lassen, sondern ist einfach nur ein dürrer, geschminkter Kerl mit langen Laden. Pfui, Deibel!

    Aber auch ein Indikator wie degeneriert das Abendland ist, so es denn von diesem „Europa“ repräsentiert wird.

  212. #278 pustel
    🙂 Ja, von Tourneen im Nahen und Mittleren Osten ist abzuraten. Sonst wird das Geschlecht ganz schnell eindeutig festgelegt….

  213. Schwulenhass ist eine schlimme Sache. Genauso übel ist aber das andere Extrem – nämlich das, was „unsere“ Kultur transportiert: Die Hoffähigkeit aller möglichen sexuellen Abarten und geistigen Verirrungen. Und nicht nur die Hoffähigket, sondern wird ein ungesundes Extrem, eine Minderheit, zum Maßstab gemacht. Diese Entwicklung finde ich einfach nur absurd. Ich stimme der Berichterstattung in Russland über diesen Vorgang beim ESC und die Entwicklung, die dahinter steckt, zu.

    Freiheit braucht Verantwortung – braucht Grenzen. Diese Grenzen setzt sich ein Mensch oder eine Gesellschaft in eigener Willensentscheidung. Wenn diese so aussieht, dass sie sich für eine schlechte Entwicklung entscheiden, ist es Zeit, über einen Kurswechsel zu reden. Und dazu braucht es manchmal drastische Worte, wie in diesem Artikel.

    Sehr wohl darf man Homosexuelle krank nennen. Krank nicht in einem bösartig-abwertenden Sinne, sondern krank im Sinne eines Leidens. Dieses Leiden anzuerkennen ist für den Homosexuellen wohl ebenso schwer, wie es für den Alkoholiker mit dem Alkoholismus ist. Neulich erst ging durchs Internet wieder die Empörung über „Homo-Heiler“. Sowas dürfe nicht von der Krankenkasse bezahlt werden, ein Arzt hat das wohl angeboten. Ein ziemliches Theater. Dabei gibt es eine ganze Menge Menschen, die ihre Homosexualität erfolgreich und gerne ablegen wollen und es auch schaffen und danach befreit sind. So auch ein ehemaliger amerikanischer Homopropagandist, der sehr aktiv auf dem Feld war und nun glücklich mit einer Frau verheiratet ist und auch offen über seine Abkehr vom Joch der Sünde berichtet:

    http://www.dijg.de/blog/homosexualitaet/ehemaliger-homosexuellenaktivist-michael-glatze-hat-geheiratet-340

  214. Wer die Menschen ruinieren möchte,
    braucht ihnen nur alles zu erlauben.

    Napoleon I. Bonaparte (1769 – 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen von 1804 – 1814/15

  215. Es ist eingetreten, was vorraus gesagt wurde: Es gewinnt und Deutschland belegt einen hinteren Platz.

    Und wenn Deutschland mal wieder ankündigt, keine Gelder für diese Freak-Show mehr zur Verfügungen zu stellen, darf´s mal wieder gewinnen- Wie damals, als überraschenderweise Lena gewonnen hatte.

    Durch die Änderung der Abstimmungskriterien werden nur „Künstler“ gewinnen, die in das gerade geltende Main-Stream- Bild paßt.

  216. Im TV hat mal ein Homo gesagt das der ESC für schwule den selben Stellenwert hat wie für Heteros die Fußball EM/WM. Wen wundert es das sie sich vernetzen und eine Wurst das Siegertreppchen erstöckelt. Sollen sie ihren Spaß haben. :mrgreen:
    Wenn die Politschmarotzer sich da raushalten würden, dann wäre dieses Schmierentheater für die meisten so wichtig, als wenn in China ein Sack Reis umgefallen wäre. Aber leider ist Genderismus und Verschwuchtelung ja Staatsdoktrin. 👿

  217. Was eine arme Bartwurst.

    Aber irgendwie gut, daß der/die/das gewonnen hat. Zeigt es der Restwelt doch offensichtlich, wie plemplem es in Europa zugeht.

  218. was kann man schon von einem offensichtlich bereits dementen bundespräsident erwarten, der nordkorea als vorbild verehrt.

    zu dem wurst: abartig, pervers, ekelhaft, unkulturell.

  219. #19 heartofstone (11. Mai 2014 20:35)
    Auch wenn es vielen Österreichern vielleicht nicht gefällt, was mir aber wurscht ist: Ich finde dieses Subjekt namens Wurst einfach nur zum Kotzen! Früher hätte man diese Transe am Jahrmarkt ausgestellt und warum sollte ich, weil sie einen Gesangswettbewerb “gewonnen” hat ausflippen?
    ————

    kein problem.

    ich mag das wurst auch nicht.

  220. #34 Unlinks (11. Mai 2014 20:49)
    Na super , dann schicken wir “es” doch auf eine Tour der Toleranz und Vielfalt durch die arabischen Staaten. Nur um zu vergleichen Intolerant wir doch sind. Vielleicht schäme ich mich dann auch am besten. Im Moment bin ich aber nur froh kein Österreicher zu sein.
    ————–

    zu deinem trost, die meisten österreicher finden es auch ekelhaft.

  221. #45 heartofstone (11. Mai 2014 20:57)
    #36 Felix Austria

    Mich wundert nur das HF nicht am Klo zu finden ist … obwohl mit der Wurst abeglichtet zu werden kommt dem eh zeimlich nahe … not my president
    ————–

    ein running gag in ö ist, der fischer ist nur dann am klo, wenn es probleme gibt. der ausspruch stammt überigens vom kreisky. der hat schon seine pappenheimer erkannt.

  222. Voten ist das eine.
    Lasse mich mal von den Verkaufszahlen überraschen.
    Wenn der Song wirklich so gut ist, dann müssen wir ja nicht lange warten, bis er Platz 1 der Charts belegt.

  223. #73 Rheinlaenderin (11. Mai 2014 21:17)
    Das Würstchen ist doch völlig schizophren. Auf seiner/ihrer Homepage:

    „Zwei Herzen schlagen in meiner Brust“
    ————

    multiple persönlichkeiten gehören zum arzt, aber nicht auf die bühne.

  224. Ich gehe davon aus, daß das Ergebnis im Vorfeld feststand. Dieser Wettbewerb wurde von den linken Medienvertretern einmal mehr als Propagandainstrument für die Homolobby und Genderindustrie genutzt, mit dem Ziel Männer und Frauen Frauen zu „Genderx“ umzuerziehen.
    Bei mir hat sich nur der Wunsch verstärkt, daß nach einer geistig moralischen Wende der §175 wieder eingeführt wird oder man mindestens das russische Gesetz gegen Homopropaganda adaptiert

  225. All die Typen die diesen Kerl toll finden
    haben wohl alle „Des Kaiser neue Kleider“ nicht
    gelesen.
    Der einzig ehrliche, mutige in der Geschichte
    ist ein kleiner Junge.
    Der heute geraderaus rufen würde, dieser Typ
    sieht ja völlig lächerlich aus.
    Und weil viele Erwachsene kein Rückgrat mehr
    haben, lügen sie sich sogar selbst an und rufen
    „Bravo“.
    Früher wären sie Untertanen des Kaisers –
    heute sind sie Untertanen der veröffentlichten
    Meinung.

    Bloß nicht auffallen, heißt die Devise.
    Der einzig wahre Gewinner, bei dieser Posse,
    ist die Kackwurst mit dem Wolfsgesicht.
    Denn er schlägt Kapital aus dieser Geschichte.
    Ein schlaues Würstchen.

  226. „Singschwuchtel“ und hyperventilierende Medien – das passt!

    Das ist also das „liberale“ Europa, was die Trash-Eliten wollen. Dann einmal „Gute Nacht“ Europa und wundert euch nicht, wenn dieses Europa den Bach heruntergeht.

    Offensichtlich ist die Dekadenz bei den Mediengewaltigen schon weit fortgeschritten und wie es von den Sozialisten, siehe #115, von mir beschrieben wurde.

    Wie fühlen sich dabei eigentlich die TV-Frauen, teilweise sehr ansehnlich, wenn ihr biologisches Geschlecht durch solche Typen regelrecht verätzt wird?

    Haben die noch ein Fünkchen „Ehre“ als Frau in sich oder zählt nur der schnöde Mammon?

    Deshalb, auch wg. der sozialistischen Steuerhinterzieher, kein Geld mehr für die staatlichen Ausbeuter!!

  227. #285 Fremder.im.eigenem.Land (12. Mai 2014 10:29)

    Im TV hat mal ein Homo gesagt das der ESC für schwule den selben Stellenwert hat wie für Heteros die Fußball EM/WM. Wen wundert es das sie sich vernetzen und eine Wurst das Siegertreppchen erstöckelt. Sollen sie ihren Spaß haben

    Ich gucke es alleine deswegen schon nicht, weil ich Popmusik und Schlager grundsätzlich für „schwul“ halte.
    Das kommt noch aus den 80ern, wo wir als Rocker und Teds, Rosa-Polohemd-Träger und Modern-Talking-Fans mit der Mofakette verkloppt haben

  228. #192 proletheus (11. Mai 2014 23:43)
    Ich könnte mich kringeln vor lachen wie sich hier alle aufregen. Was ist denn eigentlich das große Problem? Dass der Mensch schwul ist oder dass er sich wie eine Frau anzieht?

    Offenbar fand eine große Mehrheit der Europäer den Auftritt entweder gut oder witzig und wählte die Wurst zum Sieger. Damit haben sie bewiesen, dass sie ein höheres Verständnis für liberale Freiheiten haben, als so manche im Blog hier. In den islamischen Ländern wäre so ein Sieg übrigens völlig undenkbar. Vielleicht sollten einige auch darüber mal nachenken.
    ————-

    dekadenz hat mit toleranz bestenfalls das z gemeinsam.

  229. Also das finde ich ein wenig lächerlich, wie man darüber herzieht. Ja, der, die, das Wurst ist ein wenig freakig, aber es geht hier um den Gesang, und das gelang hier ziemlich gut.

    Eher der Spruch von dem ösi dort:

    „Das ist nicht nur ein Sieg für Österreich, sondern vor allem für Vielfalt & Toleranz in Europa“ hätte er sich klemmen können.

    Ansonsten sollten wir mal betrachten werden die wahren Feinde sind und die angehen, anstatt über jemanden herzuziehen, der niemanden etwas getan hat, außer zu singen.

    Das ist mitunter einfach nur erbärmlich, so leid es mir tut.

  230. #297 wien1529 (12. Mai 2014 12:06)

    So sehen Sieger aus – so sehen Österreicher aus – das weiß jetzt die Welt.
    Vorbei die Zeit der Super-Skifahrer, vorbei die Zeit der Formel 1 Piloten, vorbei die Zeit der Weltall-Helden, vorbei die Zeit der FC-Bayern-Bezwinger, vorbei die schöne Zeit von „Wein, Weib und Gesang“.

    Als geborener Wiener hält sich mein Stolz in Grenzen.

  231. Die Russen wissen was sie von so einer Show zu halten haben:

    ÜBLE HETZE AUS RUSSLAND!

    Politiker fahren heftige Verbal-Attacken gegen den Sieg der österreichischen Travestiekünstlerin Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest (ESC). Der Tenor: Das ist der Untergang Europas.
    […]
    Der nationalistische Abgeordnete Wladimir Schirinowski sagte Europa gar den Untergang voraus. „Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas“, sagte er im russischen Fernsehen.

    „Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es“, ergänzte der Politiker und fügte hinzu: „Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen.“

    Quelle: http://www.bild.de/politik/ausland/russland/russische-politiker-hetzen-gegen-esc-gewinnerin-wurst-und-europa-35930548.bild.html

    Die Meinungsfreiheit in Russland tut so gut, ich wünschte wir hätten in Deutschland sowas auch.

  232. #255 Euro-Vison (12. Mai 2014 02:30)

    Da Freud erwähnt wird…es gibt ja auch die interessante Theorie, dass die schlimmsten Homophoben selbst homosexuelle Neigungen verspüren, sich aber nicht trauen, diese auszuleben und darum all jene hassen, die den Mut haben, zu ihrer Sexualität zu stehen! Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, ob diese Theorie zutreffend ist und ob man andere Menschen so behandelt, wie man selbst behandelt werden will?!
    —————-

    primitive küchenpsychologie.

    wenn ich die grünen und kommunisten nicht leiden kann, nicht mag, bin ich im grunde grün oder kommunistisch?

    gibts am sonntag von der eu wenigstens einen sonntagszuschlag?

  233. Furchtbar, oder?
    Wenn man bedenkt, dass Österreich erst zu so einer Waffe greifen musste, um auf dem ESC Beachtung zu finden, weil es auf normalem Wege scheinbar nicht mehr ging, dann ist das ein tiefes Armutszeugnis. Das war doch der Grund dafür, warum der ORF eigenmächtig die Wurst losgeschickt hat. Man wusste genau, dass vor allem wegen Russland dieses Thema sehr aktuell ist und zweitens wusste man um die international agierende Homolobby. Alles kühle Berechnung. Es gab so viele gute Künstler bei diesem Contest, wie schon lange nicht mehr. Die Schrägen aus Frankreich und Island… die Opernsängerin aus Spanien, die Zwillinge aus Russland usw. viele Künstler, die ihre Lieder selbst verfassen. Eine Schande, was aus dem ESC geworden ist. Ich muss sagen, ich habe ihn mir immer gerne angeschaut, besonders wegen den Darbietungen der Balkanländer, Skandinaviens und Irland. Aber ab diesem Jahr ist Schluss, das schwöre ich hiermit feierlich.

    Jetzt sind alle zufrieden, dass Ösiland gewonnen hat, obwohl man sich vorher noch aufregte. Scheinbar ging es nur darum, dass man Angst hatte, man würde wieder verlieren. Aber merke: wo die Homolobby dahintersteht, kann nur gewonnen werden. Und da kann man einmal sehen, was so ein pseudo-demokratisches Machwerk wie der ESC in den Köpfen der Menschen bewirkt. Zuerst haben sich alle über Neuwirth aufgeregt, jetzt ist er der Coming-Home-Star. Peinlich, aber dieses Fähnchen im Wind-Phänomen gibt es leider überall. Man will halt nicht gegen die vermeintliche Mehrheit gehen, sonst fühlt man sich so alleine und ausgegrenzt. Irgendwie ja verständlich.

    Wenn der ESC kein Fake ist und die Auszählung mit rechten Dingen zugegangen ist, dann wurde Herr Neuwirth aus den alt bekannten Gründen Sieger:

    1. die Trans-Gender-Homolobby ist international vernetzt und stetig bemüht, international zu agieren, besonders wenn es um Einzelpersonen geht.

    2. Mitglieder dieser Trans-Gender-Homolobby haben – oftmals bedingt durch ihre Kinderlosigkeit und Flexibilität – sehr gute Anstellungen in hohen Etagen oder sind selbst Medienprostituierte und verfügen über mehr Freizeit und Geld, das sie nutzen können, um überall zu wirken.

    3. die Homolobby hat auch Hetero-Schergen, die wie treudoofe Schoßhündchen alles machen, was man von ihnen unter großem Augenaufschlag verlangt.

    4. die Normalos haben keine Lobby, interessieren sich oftmals nicht für den ESC oder rufen ganz normal für ihre Nachbarländer an. Deswegen gab es wohl für die meisten Teilnehmer auch eine relativ normale Punktevergabe – außer für Russland, obwohl die sehr gut geliefert haben! Technisch war an dem Lied nichts zu bemängeln, doch ständig hagelte es Buhrufe für Russland. Was ich so unerträglich fand, dass ich wirklich abschalten wollte.

    5. der ESC ist politisch, politisch korrekt – es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wenn ein Homo-Trans-Gender-Sonstwas dabei ist, darf der auf keinen Fall den letzten Platz machen, das wäre bööhhsää. Und wenn ein unliebsames Land dabei ist, dann darf das nicht gut abschneiden, das wäre auch bööhhssää. So schauts aus.

    Trotzdem ist das ganze Gesabbere ja unheimlich lehrreich. Daran kann man studieren, wie sich die Menschen beeinflussen und dirigieren lassen. Nein, dressieren.

    Ja, wie gesagt – Aus, Schluss und vorbei. Nächstes Jahr werde ich mir nur die einzelnen guten Lieder auf Youtube ansehen und den ESC ansonsten ignorieren. Schade eigentlich, denn seit ich denken kann, haben wir den Grand Prix (früher hieß der noch so, jetzt ist fast alles englisch) immer zum Familienabend gemacht und es war schön, einfach mal Musik gemeinsam zu „konsumieren“ – man konnte sich auch immer so herrlich amüsieren über die komischen Kostüme und schrägen Darbietungen. Aber gut, egal. Es ist mir nicht mehr wichtig. Man wird nur noch veräppelt und ich will mich dem immer mehr entziehen.

  234. #269 ch.b. (12. Mai 2014 08:07)
    ich freue mich unendlich,dass sie gewonnen hat!!!der Song war mit so unendlich viel Herzblut gesungen…ja sie hat alles gegeben und sich die Seele aus dem Leib gesungen!..dass es zum Sieg führen würde hätte ich niemals für möglich gehalten,bin aber jetzt umso glücklicher darüber…Ein wunderbarer Song ,eine wunderbare Stimme und ein wunderbarer Mensch,keine/r hätte den Sieg mehr verdient!
    ja,und ich sehe es als Hoffnung für Europa,für Freiheit und Respekt und Frieden und Demokratie und gegen antiwestliche und antidemokratische Kräfte…vielleicht bringt dieser Song sogar Putin zum Nachdenken,den ich auch sehr schätze.
    —————

    wenn du erwachsen bist, dann bist du mit deiner schwärmerei in deinen teenagertagen mental steckengeblieben oder du hast vergessen, satire dazuzuschreiben.

  235. Eklig. Schwul hin oder her. Sollen sie es in ihrem Kämmerlein von mir aus treiben. Aber was ist das für ein Ding?! Mann? Frau? Frau mit Bart? Widerlich. An Lesben und Schwule hat man sich ja schon zwangsweise gewöhnt. Von mir aus können sie poppen bis der Arzt kommt. Aber nicht heiraten, eine Kinder adoptieren und sich nicht öffentlich ablecken. Und diese Wurst setzt echt allem die Krone auf! Eine Blamage für das schöne Österreich. Mein Mann würde jetzt sagen: Wenn DAS der Adolf wüsste…

  236. Igiiitttt!

    Wir Leben in einer kranken und dekadenten Gesellschaft die sich gegen solch einen Schwachsinn nicht zur Wehr setzt.

    Was hat diese Perversion mit Toleranz und Respekt zu tuen. Unsere Gesellschaft steht am Abgrund.

    Grüne, Linke, Rote, Lesben, Transsexuelle, Politiker und Medien vernichten unsere Gesellschaft, die sich ja in der Minderheit befinden, die aber meinen, ihre verschmutzte und versiffte Weltanschauung, müßte jeder akzeptieren.

    Wo bleibt da die Toleranz und Respekt gegenüber der Mehrheitsgesellschaft.

  237. #298 Silvester42 (12. Mai 2014 12:16)
    #297 wien1529 (12. Mai 2014 12:06)

    So sehen Sieger aus – so sehen Österreicher aus – das weiß jetzt die Welt.
    Vorbei die Zeit der Super-Skifahrer, vorbei die Zeit der Formel 1 Piloten, vorbei die Zeit der Weltall-Helden, vorbei die Zeit der FC-Bayern-Bezwinger, vorbei die schöne Zeit von “Wein, Weib und Gesang”.

    Als geborener Wiener hält sich mein Stolz in Grenzen
    —————

    so sehen ÖSTERREICHER NICHT aus.

    so sehen nicht einmal die meisten schwulen aus. mein schwuler nachbar hat mir heute früh erklärt, dass ihn dieses es auch ankotzt.

    so sehen linke, linkslinke und grünkommunisten aus, die so eine …geburt gut finden.

    so sehen leut aus, denen jedes sittliche empfinden, jede moral durch beliebigkeit ersetzt worden ist. die heute mit dem strom schwimmen, genauso, wie sie, sollte es in europa zu einem rechtsruck kommen, dann schon IMMER rechts gewesen sein wollen.

  238. Vielleicht kann der Putin uns noch wirklich vor dieser Mischpoke bewahren. Ich hoffe,dass er immer wieder die Wahrheit ausspricht und auf unserer Seite steht. Diesen Rückenwind brauchen wir-solange bis sich diese rotgrünen Ko… in die Buxen macht.

  239. Es ist so einfach, ein paar Lobbyisten zusammen zu trommeln, die jeweils 50 SMS verschicken. Und schon hat man sein Wunschergebnis. Genau mit diesem Verlauf hat der ORF gerechnet und die Rechnung ist natürlich aufgegangen – geht nicht anders. Ich glaube nicht an das Märchen einer mehrheitlichen Entscheidung – vor allem dann nicht, wenn ein Abstimmungsverfahren so leicht zu manipulieren ist und diese Manipulation ja auch höchst legal ist. Normalerweise müsste man Sorge dafür tragen, dass jeder Bürger nur einmal für ein oder mehrere Länder abstimmen darf. Damit wäre man einem annähernd realen Ergebnis weitaus näher gekommen.

    Von daher hat es mich natürlich nicht überrascht, dass Tom Neuwirth gewonnen hat. Ich handhabe das übrigens so wie Albus Dumbledore bei Voldemort – ich nenne ihn beim Geburtsnamen. In diesem Falle eben nicht Tom Riddle, sondern Tom Neuwirth.

  240. #300 der dude (12. Mai 2014 12:18)

    Nicht nur an sie, sondern an alle Russlandfreunde. Conchita Wurst hat in Russland bei den Telefonvotings 8 Punkte bekommen.
    Heißt das jetzt die Russen sind schwul und werden untergehen?

  241. #310 K.Huntelaar

    Das heißt wohl eher, dass die russischen Homosexuellen wohl auch einen Teil ihres Gehaltes in haufenweise SMS investierten und deren Heterofreunde offensichtlich auch. Das ist kein großes Ding.

    Wie kann man denn bitte anhand eines solch billigen Wahlverfahrens auch nur ansatzweise an Demokratie denken? Das wäre genauso, als würden Sie am 25. Mai in die Wahlkabine gehen und 50 mal für die Linke oder die SPD stimnmen. Fällt Ihnen da nichts auf?

  242. #311 Monique (12. Mai 2014 13:17)

    Da die russ. Bevölkerung ja angeblich größtenteils eher gegen Homosexuelle ist, wieso haben sie denn nicht 50 SMS jeweils ein anderes Land gegeben, um somit die Stimmen zu entwerten?

  243. Die waren Perversen sind jene, die für Hanswurst stimmten. Und natürlich jene, welche nun diese bedauernswerte Chimäre aus Knäblein, Frauenkleidern und Salafistenbart lobhudeln. War ein abgekartes Spiel, da bin ich sicher.

  244. @#K.Huntelaar

    Weil normale Menschen anscheinend nicht so ein extremes Geltungsbedürfnis haben und den ESC zur Unterhaltung anschauen und sich naiverweise nicht vorstellen können, dass man mit so einer Veranstaltung Politik machen kann?

    Außerdem gibt es für Normalos unter den Heten keine Lobby, für Schwule allerdings schon.

  245. Die Kommentare hier könnte genauso gut auf einer Moslem-Seite stehen.

    Für meinen Teil kann ich ganz gut damit leben, dass es Travestie-Künstler gibt. Auch wenn’s nicht mein Geschmack ist und mir lächerlich vorkommt, ist das nichts, worüber ich mich ereifern könnte. Wer zwingt euch denn, den ESC zu schauen?

  246. Mir reicht es schon, daß man von der weltweiten Homolobbyverschwörung buchstäblich bis ins Schlafzimmer hinein verfolgt wird, wie Gabriele Kuby es völlig richtig festgestellt hat. Deswegen ist auch öffentliche wie private Kritik in jedweder Form an dem schwulen Sänger nicht mehr möglich, sondern wäre vielmehr konkret gefährlich.

  247. Mir ist heute morgen beim Blick in die Bild Zeitung mein Frühstücksbrötchen wieder hoch gekommen. Ich bins langsam leid ständig mit so einem ekelhafen Dreck konfrontiert zu werden.

  248. Ich schätze PI sehr und verlasse mich in Sachen Politik am liebsten auf PI. Seit fast 10 Jahren.

    Was aber hier an Haß und Intoleranz dem Tom entgegenkracht, beachtlich.

    Der ESC hatte seit langem nicht mehr so viele gute Beiträge wie am Samstag.
    Die Krönung war aber ganz klar der Tom: Fantastisch gesungen, da stimmte alles bis auf den letzten i-Tüpfer. Habe mir das mehrmals auf you tube angehört, keinen Fehler rausgehört.
    Dazu sehr syhmpatisches Auftreten, so würdevoll und gleichzeitig bescheiden. Etwa wie Boy George in den Achtzigern. und ja, ich mag das Bond Zeug und da ist es musikalisch zu verorten. Einfach grandios! Verdient gewonnen, der Typ hats drauf!!

    Name und Aussehen finde ich amüsant. Er wird sicher viele Werbeangebote erhalten. Vielleicht von Maika oder Bruzzler: „Das is ne Wurst“

    Deutschland dagegen mit seiner Dorftrampel-Truppe war zu Recht ganz hinten. Absolut provinziell, hätte auch aus Kasachstan sein können. ( Schäm)

    Ich hätte für uns was moderneres gewünscht, wir haben doch hier auch viele gute Musiker und Komponisten, verdammt!

  249. Vor etwa 90 Jahren gab es einmal eine Sängerin namens Marlene Dietrich. Die schockte die Welt, indem sie Anzüge trug und in der Öffentlichkeit rauchte.

    C.W. ist eine Kunstfigur, eine Maskerade. Privat ist Tom N. Tom N. und Perücke und Kunstbusen bleiben zu Hause, so hat es C.W. jedenfalls in einem Interwiev erklärt.

    Ansonsten wurde in den obigen Beiträgen schon erwähnt, dass das Androgyne ein Bestandteil der Popkultur ist, wie man z.B. an dem dunkelhaarigen Sänger von modern Talking erkennt.

  250. Früher drehte sich eine kontroverse Diskussion über Homosexualität, allein um die Frage: Gefängnis oder Psychiatrie. Wo sind sie besser aufgehoben?

  251. #317 demonkoryu

    ESC Propagandaschow ist Teil der rot-grünen EU-Genderagenda!

    genauso wie der grün-rote Bildungsplan in BW-Kindergärten.

    Gender-Mainstreaming in BW-Kindergärten:

    Bei dreijährigen Kindern Geschlechtsstereotypen dekonstruieren

    Möglicherweise aufgrund der Lautstärke der Proteste gegen den „Bildungsplan 2015“ in Baden-Württemberg entging der breiten Öffentlichkeit, daß in den Kindertagestätten (Kitas) für drei- bis sechsjährige Kinder ein Umerziehungsprogramm eingeführt wurde, das gewissermaßen noch radikaler ist als das Projekt für die Schulen.

    Rettet unsere Kinder vor den kaputten, rot-grünen EU-Genderfanatikern.

    Rest des Artikels hier:
    http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/05/gender-mainstreaming-in-bw-bei.html

  252. @ Uschi Obermayer

    Heute haben sie ihren Platz gefunden. In einer durchgeknallten Zeit stehen sie vergoldet auf einem Sockel und man betet ihre Lebens- und Denkweise an. Wie abartig es schon nur auf den CSD´s abgeht, wo oft noch die kleinen Kinder am Rand stehen, weil Mama und Papa es sehr gut und tolerant mit ihm meinen, das weiß die Masse gar nicht. Wenn das unsere Kultur sein soll, dann finde ich plötzlich Urwaldvölker wieder interessant.

  253. Ansonsten wurde in den obigen Beiträgen schon erwähnt, dass das Androgyne ein Bestandteil der Popkultur ist, wie man z.B. an dem dunkelhaarigen Sänger von modern Talking erkennt.

    Wer in den 80ern „Modern Talking“, „Duran Duran“ oder „Boy George“ hörte, mußte an der Schule damit rechnen von uns (Fans von AC/DC, Iron Maiden, Mötörhead“) verprügelt zu werden. Auch wenn er rosa Polohemd trug .z.B. und eine Gelfrisur hatte (außer er war „Ted“, das waren Freunde)
    Das war keine Homophobie! Von den Poppern die wir da verkloppt haben, waren die meisten heterosexuell. Es waren halt Opfer, Schnösel, aufgetakelte Pussies und die hörten schwule Scheiss-Musik und haben dafür aufs Maul bekommen von „uns“ harten Jungs.
    Der Unterschied ist aber, daß wir das heute nicht mehr bringen könnten, ohne daß das als homophobes, politisches Hassverbrechen gewertet würde

  254. Meine fast 6 jährige Tochter hat ALLES genauestens analysiert:
    „Mama, wenn der Bart echt ist, ist das ein Mann. Wenn nicht, dann ist es eine Frau, die sich einen Bart angeklebt hat.“ Und sie glaubte, dass er der Clown ist, in dem Musikzirkus.
    Und – ganz wichtig – sie fand ihn toll und lustig. Das ist wohl eine Zielgruppe????

  255. #112 Aaron (11. Mai 2014 21:55)

    „(Bevor ich wieder beschimpft werde: Ich bin stockhetero!)“

    Und gut in Französisch. Denn man tau.

  256. Wenn Freiheit Grenzen gesetzt wird, ist es keine Freheit mehr, das begreift sogar ein „Hornochse“, Baby!

  257. „Wer in den 80ern “Modern Talking”, “Duran Duran” oder “Boy George” hörte, mußte an der Schule damit rechnen von uns (Fans von AC/DC, Iron Maiden, Mötörhead”) verprügelt zu werden. “

    Naja, das war natürlich auch albern, zumal ABC oder Heaven 17 auch super Bands waren. Die von Dir genannten sind natürlich im ewigen Rock Olymp, klar.

    Und wie hier schon jemand anders schrob, das andrygne war immer ein Teil des Unterhaltungssektors.

    1963 fürchteten viele den Untergang, als die Fab Four auftauchten.

    1971 wurde mit Marc Bolan, Bowie und Glam Rock noch ne Schüppe draufgelegt. Davon ist die Welt auch nicht untergegangen.
    Marc Bolan fand ich als heterosexuellen Jungen fast so attraktiv wie die scharfe Suzi Quattro in schwarzem Leder…lechz..

    Der Tom kann natürlich mit solchen Größen nicht mithalten, ist klar. Deshalb Leutz, kommt mal wieder runter.

    Ihr regt euch über den armen Kerl mehr auf als über die netten Jungs von Boko Haram, die mal eben 230 Mädels verWURSTeln. Da gab es jedenfalls keine 320 Beiträge.

  258. Es ging bei der ganzen Show ausschließlich darum, dem Normalbürger diese tolerenzbesoffene, schwulenverseuchte Genderideologie unter die Nase zu reiben. Hans Wurst hätte auch gewonnen, wenn er sich den Bart auf den Arsch gemalt und mit selbigem Lapaloma gepfiffen hätte. Das war eine abgekartete Sache. Nicht zuletzt mit dem gewollten Nebeneffekt, Russland wieder Intoleranz vorwerfen zu können.

  259. #320 paul stanley

    Intoleranz?

    Merken sie denn nicht, dass da von Seiten der Medien ein ganz mieses Spiel in Auftrag der Politik gespielt wird. Die Wurst hat aus zwei Gründen gewonnen.

    1. als Propaganda gegen Russland
    2. um für die rot-grüne Agenda zu werben.

    Transvestiten werden schon lange akzeptiert, Beispiele wie Mary und Gordy wurden ja schon genannt. Diese Wurst ist aber eine andere Hausnummer, hier soll ganz was anderes vermittelt werden, nämlich die völlige Zerstörung der geschlechtlichen Identität im Westen. Warum sonst versuchen die Rot-Grünen schon im Kindergarten die Kinder mit Fragen der sexuellen Identität umzuerziehen. Wir werden uns alle noch wundern, was in den nächsten Jahren alles über uns hereinbricht.

    Siehe z.B. Miley Cyrus,

    Mit Penispuppe auf der Bühne

    Miley Cyrus macht jetzt „Blasmusik“
    http://www.bild.de/unterhaltung/leute/miley-cyrus/mit-porno-puppe-auf-buehne-35907818.bild.html

    sind sie scharf auf so eine kaputte Tochter? Freud hatte wohl recht wenn er sagte, „Der Verlust der Scham ist ein erstes Anzeichen für Schwachsinn“.

  260. Ob man den Gesang gut findet oder nicht, ist Geschmackssache, schlimm ist, das das von den grünrotlinksversifften Medien und den Politikerschmerlappen wieder so instrumentalisiert wird.

  261. Früher wurden solche Trabanten im „Kuriositätenkabinett“ auf dem Jahrmarkt zur Schau gestellt.
    http://www.vam.ac.uk/users/sites/default/files/freak-show.560.jpg
    Da zahlten die Rummel-Besucher einen kleinen Obulus und bestaunten dann den „Dicken Mann“, die „Schlangen-Frau“ oder andere Exponate. Heute sollen uns solche Auswüchse als „Frieden“ und „Gerechtigkeit“ vorgeführt werden, wobei keiner der Begriffe auch nur annähernd irgendwas mit solchen Abnormitäten zu tun hat. Wir bereits angemerkt wurde, besteht die Kunst der Gender-Geisteskranken darin, uns 99% Heteros dies als „Normalität“ einzubläuen, jeder der nicht in den Jubelchor mit einstimmt, ist „homophob“, „rassistisch“ oder gleich ein (Achtung, berühmtes, überstrapaziertes Wort) Nahh-Tzieh (sprich: ’ne Klobürste!)

  262. #331 Smile

    Wie tolerant die angeblich toleranten Fans des ECS wirklich sind zeigte doch der Auftritt der russischen Mädchen. Diese zwei 17-jährigen wurden von der sicher handverlesenen aufgehetzten Meute ausgebuht und fertig gemacht, während die Wurst von den Medien u. der Meute gepusht wurde. Der ESC ist auf dem Tiefpunkt seiner Geschichte angekommen.

  263. Nachtrag hierzu, Homoropa für alle:
    http://www.fh-dortmund.de/de/fb/8/news/103020100000336955.php
    „Fishbowl-Discussion“ ich lach mich kapott!!
    Dr. Zülfukar Çetin aus Berlin ( gestern noch in Neukölln und am Cotti, heute schon in Dortmund, Anreise 1. Klasse oder Flug und Übernachtung wird bezahlt vom dummdeutschen Michel…)
    „Auf die freien Stühle können Personen aus dem Publikum, die mitdiskutieren möchten, jederzeit nachrücken.“ Wenn es nicht soweit wäre, würde ich direkt zu der albernen Karnevalsposse hingehen und mal die Meinung äußern, der Platz ist dann vermutlich ganz schnell doch nicht mehr leer und wird fix von einer quuuuuueeeeren Mitdiskutantin mit Damenbart belegt. Was für ein absoluter Quatsch, daß sich angeblich studierte Menschen („Die Organisatorinnen: Prof. Dr. Katja Nowacki und Prof. Dr. Gabriele Dennert“) für solch einen Unfug hergeben, nein ihn sogar noch forcieren, zeigt dass Deutschland in der Tat „von Sinnen“ ist!!! Genau so einen depperten Mist meint nämlich Akif Pirrinci in seinem Buch, da sitzen Wissenschaftler und sogar mit einer Habilitation erworbene Taugenichste und organisieren auf Steuerkosten Laberrunden zur angeblichen „Diskriminierung“, dabei sind die einzigen, die in Deutschland diskriminiert werden inzwischen die deutsche, heimatverbundene, in heterosexuellen Beziehungen lebende, arbeitende, steuerzahlende Bevölkerung!

    e

  264. #253 funfvorzwolf (12. Mai 2014 02:07)

    Jemand der nicht mit Ihnen eine Meinung ist, ist “labil und leicht steuerbar”?

    Netter Versuch. 😀
    Natürlich kommts nicht auf meine Meinung an, mir ist es wurst, wer bei dieser Veranstaltung gewählt wird.
    Aber es befremdet mich eben, wie leicht eine Wahl nach ideologischen Kriterien mittlerweile zu initiieren ist.

    Ich seh hier eine nachhaltige Verschiebung des Schwerpunkts der europäischen Öffentlichkeit in Richtung Anerkennung und Toleranz.

    Und nun müssen Sie mir noch erklären, was musikalisches Mittelmass mit Toleranz zu tun hat und was hier in Mitteleuropa mittlerweile unter „Toleranz“ verstanden werden soll.
    Wann wurde in einer normalen österreichischen – oder auch deutschen – Gesellschaft der letzte Schwule wegen seiner sexuellen Ausrichtung ermordet oder Verprügelt?
    Ich meine, von Österreichern oder Deutschen verprügelt oder von einer Regierung ermordet.

    Und nein, die Sozendiktaturen zählen hier nicht wirklich, da die Sozendiktaturen schwerlich als normale Gesellschaft und genaugenommen als Kulturbruch zu werten sind.

    Also, wieviel „Toeranz“ braucht die Schwulenlobby denn noch bzw. was will uns die Schwulenlobby noch als „zu leistende Toleranz“ unterschieben?
    Kniefall vorm heiligen Homo?

    Das ist die Frage, auf die es hier ankommt.

  265. @nicht die mama

    Interessant, dass gerade Menschen, die gerne betonen, wie gleichgültig und wurscht ein Sieg bei dieser Veranstaltung ist, sich hier ausgiebig darüber auslassen.

    Natürlich war es eine ideologische Wahl und darum ist sie auch so schön. Dieser Sieg wurde CW geschenkt – von ein paar Gestalten wie Witali Milonow Politikern und Medien wie PI. Ohne die ideologische Aufheizung, für die ihre Gegner gesorgt haben, und die darauf folgende Solidarität von Millionen Europäern hätte sie den Wettbewerb niemals gewonnen. PI kann auf diesen Sieg stolz sein.

    Ob du tolerant bist oder nicht ist vollkommen wurscht. Offensichtlich ist, dass sich der ganze Kontintent in eine andere Richtung bewegt.

  266. #331 BePe (12. Mai 2014 15:33)

    Bitte nichts durcheinanderbringen. Was den rot-grünen Umerziehungsplan angeht: Das hat nichts mit dem ESC zu tun.

    Hier haben schließlich ca.25 verschiedene Nationen gevotet. Die Russen wollen z.B. bestimmt keine frühzeitige Sexualisierung Ihrer Kinder.

    Ich denke auch , daß die Wahlen in Punkto AfD getürkt waren.

    Aber im Falle von ESC glaube ich nicht an einen fiesen orwellschen Masterplan.

    Hier hat einfach der Beste gewonnen, fertig!

    Wäre es so wie Sie mutmaßen, hätte nicht letztes Jahr ein ganz normales Mädel gewonnen. Und davor ja Lena. Sowas von normal!

    Und BePe und Andere: wenn ihr hinter einer Frage ein Fragezeichen setzt, ist es als Frage besser ekennbar, 0k?

  267. Zum besseren Verstehen:
    conchita ist die Verniedlichungsform von concha.
    Diese wir im Spanischen für “ Möse“ verwendet.
    Was in diesem Zusammenhang Wurst bedeutet, überlasse ich dem Leser.

  268. #338 funfvorzwolf

    „Offensichtlich ist, dass sich der ganze Kontintent in eine andere Richtung bewegt.“

    Jau, in Richtung Untergang!

    Dieser Sieg wurde CW geschenkt – von ein paar Gestalten wie Witali Milonow Politikern und Medien wie PI. Ohne die ideologische Aufheizung, für die ihre Gegner gesorgt haben, und die darauf folgende Solidarität von Millionen Europäern hätte sie den Wettbewerb niemals gewonnen. PI kann auf diesen Sieg stolz sein.

    Häh, habe ich was verpaßt? PI hat doch nur einen Beitrag zu dem Thema ESC-Wurst gebracht, und der ist vom Sonntag, die Veranstaltung war aber am Samstag.

  269. #338 funfvorzwolf

    Übrigens, gegen die zwei russischen Mädchen wurde viele schlimmer gehetzt, die wurden ausgebuht und gnadenlos fertig gemacht, und trotzdem hat sich keiner solidarisiert. Na klickerts, da lief eine ganz miese manipulierte Propagandschow ab.

    Was stimmt ist, dass die westlichen Medien eine völlig verlogene Kampagne gefahren haben, indem sie die Wurst zu eine armen Opfer hochstilisierten.

  270. #325 Uschi Obermayer (12. Mai 2014 15:09) : Wer in den 80ern “Modern Talking”, “Duran Duran” oder “Boy George” hörte, mußte an der Schule damit rechnen von uns (Fans von AC/DC, Iron Maiden, Mötörhead”)…
    Persönlich sind wir uns da einig, darum habe ich auch was Nettes für Sie:
    http://www.youtube.com/watch?v=_MTAW3uwHKE

  271. @BePe

    Das Ausbuhen Russlands hat mich ebenfalls gestört. Das war unsportlich, auch wenn sich die Buhrufe sicher nicht gegen die beiden Mädchen gerichtet haben.

    Wurst wurde in den Publikumswertung in ganz Europa unter den ersten fünf platziert, in Russland hat sie – nach den „üblichen Verdächtigen“ Armenien und Weißrussland – sogar den dritten Platz erreicht. Das kann nicht an der „völlig verlogenen Kampagne“ der „westlichen Medien“ gelegen haben.

    Und es gab im Vorfeld einige wirklich widerliche, untergriffige Wortmeldungen. Über die wurde selbstverständlich berichtet. CW wurde aber niemals „zu einem armen Opfer hochstilisiert“.

    Aber bitte: Wenn es ihnen hilft, daran zu glauben, dass der Sieg das Ergebnis einer „verlogenen Kampagne“ ist, dann ist mir das recht. Ich hab kein Problem mit Leuten, die sich dir Wirklichkeit schön lügen.

  272. @SuedNiedersachse

    Bei mir sind die Kommentare nach „beliebteste zuerst“ geordnet. Vielleicht wurden ihre Einstellungen von einem Artikel übernommen, den sie davor gelesen haben? Nein! Natürlich nicht! Manipulation der grünversifften Bildzeitung! Nur für Sie! Ganz exklusiv!

  273. Zum Glück finden die Ösis das Ding aus einer anderen Welt auch Mega peinlich!
    „Tunchita“ oder „Bronchita“
    passt wie die Faust aufs Auge.Eben Kunst verhunzt….

  274. Artikel von Gerd Wisnewski vom 12.05.2014 zur o. g. Propaganda-Show

    „Fremdschämen beim ESC: Transe »Conchita Wurst« ist ein Produkt der öffentlich-rechtlichen Medien

    Ja, was hat denn das zu bedeuten: Ein bärtiges Na-was-denn-gleich hüpfte beim Europäischen Gesangswettbewerb 2014 über die Bühne und schrie aus vollem Herzen »Rise like a Phoenix«. Bevor jemand den Arzt holen konnte, hatte der Glitzer-Bubi »Conchita Wurst« den Eurovision Song Contest (ESC) 2014 gewonnen. Ein tragischer Unfall? Keineswegs. Wer dahinter nur einen schrillen Auftritt vermutet, liegt falsch. In Wirklichkeit geht es um die Prägung einer neuen transsexuellen Ikone für Europa. Und was wäre da besser als die Riesenbühne des Eurovision Song Contest?

    Ist Conchita Wurst in Wirklichkeit ein Würstchen? Was sagt uns der Sieg der abgeschmackten Transe bei dem Eurovision Song Contest? Fragen über Fragen.

    Die Antwort: Den Auftritt des Glitzer-Bubis »Conchita Wurst« beim Eurovision Song Contest haben wir den öffentlich-rechtlichen Medien zu verdanken, in diesem Fall dem ORF. Die Wurst-Show war der bisherige Gipfel der Gender-Provokationen. Doch der Reihe nach.

    Ein Homunculus namens Conchita

    Schauen wir uns zunächst die Ikonografie dieses politisch-korrekten Homunculus einmal genauer an. Auf den ersten Blick erscheint der langhaarige, feminine Mann wie eine Mischung aus Jesus und Maria Magdalena in einem Ball-Kostüm. In der Maskerade wurde die Verschmelzung der Geschlechter religiös überhöht, auf die Spitze getrieben und optimal zugespitzt. Die schlanke weibliche Figur, die weibliche Kleidung und das lange Haar kontrastieren hart mit dem männlichen Vollbart, der natürlich nicht echt ist, sondern pointiert geschminkt wurde: »Auf alten Bildern war Conchitas [in Wirklichkeit Thomas Neuwirth] Gesicht allerdings immer so glatt wie ein Baby-Popo«, hat selbst die Bild-Website beobachtet. Na sowas! Woher also der betont männliche Bartwuchs? Antwort: Der bestehe nur »zum großen Teil aus echten Haaren«, so Bild: »Der Rest wird via Lidschatten einfach dazugepinselt…«

    Lustig! Eher nicht: Die Haartracht hat eine propagandistische und erzieherische Funktion…“

    Quelle

  275. #345 funfvorzwolf

    Putin ist ein ESC-Fan, und diese ESC-Wahl war Propaganda mehr nicht.

    Und es gab im Vorfeld einige wirklich widerliche, untergriffige Wortmeldungen. Über die wurde selbstverständlich berichtet.

    Und die wurden von den Medien aufgegriffen und verbreitet. Ich sag doch, es war eine pro-wurst Medienkampagne. 😉

    Lies mal den Stern, hier soll eine rot-güne Agenda durchgedrückt. Das ist Gender-Propaganda mehr nicht! Die Westen wird einen hohen Preis dafür zahlen.

    http://blogs.stern.de/programmstoerer/warum-conchita-wurst-heute-den-esc-gewinnen-muss/

  276. #339 paul stanley

    die Gender-Agenda wird überall in EU-ropa durchgesetzt, nicht nur in B-W.

  277. @ „nicht die mama“:
    Schwule werden nie verprügelt, weißt schon, is alles Homopropaganda.
    Die verfolgen mit ihrer weltweiten Homolobbyverschwörung (s. Gabriele Kuby, Christa Meves) doch uns! Ein ganz bißchen kritisches Wort über Schwule – geht nicht.
    Wer sich z. B. in Russland ein falsches Wort in Sachen Homosexualität erlaubt, muß mit Konsequenzen rechnen.

  278. Sind Homos denn mehr wert als Normalos?.
    Einfach nur Ekelhaft
    Meine bisherige Toleranz gegenüber dieser Klientel nimmt immer mehr ab.
    In Europa nimmt doch seit Jahrzehnten kaum noch Jemand Anstoß an ,,anderen,, Leuten, aber seit diese Idioten sich so in den Vordergrund drängen,erreichen sie genau das Gegenteil.
    Und der Songcontest (furchtbares Wort) war schon immer Politisch, wo sich die Nachbarländer gegenseitig die Punkte zu schustern müssen, und deutsche Interpreten gerade mal
    bis auf 3 ! Ausnahmen, nur die hinteren Plätze erreichen ( Weil NAZIS )
    Warum macht Deutschland überhaupt noch bei dieser Farce ! mit ?
    Das Ganze ist doch nur politische Schiebung zur Volksverblödung.

  279. @Christina:
    Daß z. B. auf Schulhöfen Kinder und Jugendliche zusammengeschlagen und als „schwule Sau“ beschimpft werden, ist Homopropaganda. Natürlich ist es immer genau anders herum.

  280. Auch wenn es vielen Österreichern vielleicht nicht gefällt, was mir aber wurscht ist: Ich finde dieses Subjekt namens Wurst einfach nur zum Kotzen!

    Glaub mir bitte viele Österreicher finden diess ES und auch diesen Bundespräsidenten zum k……
    Gruß aus Tirol

  281. Was bitte schön war denn vom Propagandawettbewerb der EUdSSR zu erwarten? Diesen widerlichen Mist sehe ich mir seit Jahrzehnten nicht mehr an.

  282. #353 p.pf.p (12. Mai 2014 17:49)

    Sie müssen schon genau lesen, anstatt Lobbypropaganda zu verbreiten. 😀

    Ich schrieb:

    Ich meine, von Österreichern oder Deutschen verprügelt oder von einer Regierung ermordet.

    Wenn irgendwelche Mohammedaner Schwule verprügeln, dann ist das eine innerbunttolerante Geschichte und die betroffenen Schwulen können nicht hergehen und von uns eine Toleranz einfordern, die sie seit langem geniessen, man denke nur an bekannt schwule Künstler und sogar Regenten in der Vergangenheit, sondern diese Toleranz gefälligst von den Eingeschleppten einfordern und die bunttoleranten Importeure der Intoleranten dafür beschimpfen.

  283. #338 funfvorzwolf (12. Mai 2014 16:17)

    Interessant, dass gerade Menschen, die gerne betonen, wie gleichgültig und wurscht ein Sieg bei dieser Veranstaltung ist, sich hier ausgiebig darüber auslassen.

    Noch so ein netter Versuch, Propaganda anzubringen. 😀

    Nachdem Sie ja mich direkt ansprechen, zitieren Sie doch mal eine Passage, wo ich mich über Herrn Wurst als schwule Person auslasse.
    😀

    Natürlich war es eine ideologische Wahl und darum ist sie auch so schön.

    Darüber hingegen lasse ich mich mit Freuden auch persönlich aus, ebenso wie über die unmündige Schafherde, die sich benutzen lässt und sich dabei auch noch modern, elitär und gebildet vorkommt.
    :mrgreen:

  284. Ich merke schon Eurpa wird untergehen, weil Conchita Wurst, den ESC gewann. Einigen Kommentartoren ist hier nicht zu helfen. Vielleicht sollte man sich mehr auf die europöische Wirtschaftspolitik und der Sozial und Familienpolitik kümmern, anstatt anderen Menschen vorzuwerfen, was sie sind und machen.

  285. Ach ja wer war der Autor des Artikels?
    War kewil sich zu schade, seinen Namen zu nennen oder war es wirklich wer anders?

  286. @BePe

    Natürlich wurden diese Wortmeldungen gebracht. Was erwartest du? Das die Medien es verschweigen, wenn ein russischer Politker die ESC-Teilnehmerin eines anderen Landes wüst angreift?

  287. @nicht die mama

    Wie gesagt: Ich glaube, dass die Menschen Conchita sus Überzeugung gewählt haben. Ebenfalls wie gesagt: Wenn Sie es notwendig haben, dass Ergebnis klein zu leugnen, indem Sie ihre Mitmenschen ohne Beweis oder Beleg als „unmündige Schafherde“ bezeichnen, dann soll mir das recht sein. Lustig ist, dass Sie sich hier inmitten einer Herde befinden, die fein den Artikel oben nachblökt. Ich gönn Ihnen alles, was Ihnen ein bisschen Seelenfrieden bringt. Und es tut mir leid, dass Sie mit Ihrem Weltbild nicht modern, elitär oder gebildet sind.

  288. #362 funfvorzwolf

    dieser „Politiker“ gehört einer rechtsradikalen partei an und hat in Russland schon oft genug für Furore gesorgt. wäre dieser idiot ein politkasper von papua-neuguinea hätte es keine sau gejuckt. aber wenn Russland einen furz entgleiten lässt, steht der westen kopf.

    ich frage mich, wann der russische bär (das Volk) mal richtig platzt.

  289. HErr/Frau Wurst wurde also auch als Sieger

    gewählt, um ein Zeichen für Toleranz zu setzen, so liest man es oft. Eigentlich besteht der Zweck dieser Sendung aber darin, das beste Lied zu wählen, und das war für mich und für viele andere das Lied der Niederländer. Das schrille Outfit des Siegers hat ihm einen Vorteil verschafft, den in dieser krassen Form die anderen Teilnehmer nicht hatten. Dazu kam die aktuelle politische Situation in der Ukraine und Russland, die mit Sicherheit dazu geführt hat, dass ein Transsexueller gewonnen hat.

  290. @LaPetiteRobeNoir

    Vitalo Milonow, der Lokalpolitker, der vor dem ESC ein Auftritverbot für Conchita gefordert hat, gehört der Partei Einiges Russland an – also der Parteil Putins. Von Gestalten wie Wladimir Schirinowski red ich gar niicht.

    Bei der Zuschauerabstiimmung in Russland ist Conchita übrigens auf den dritten Platz gekommen, direkt nach den Nachbarstaaten Armenien und Weißrussland. Auch das ist ein deutliches Zeichen.

  291. @Maxi9

    Ich find’s ja possierlich, wenn jemand versucht, den Sieg Conchitas kleinzureden, weil „das beste Lied“ gesucht wird. Da frag ich mich, ob sie den den Song Contest zum ersten Mal sehen. „Schrille“ Auftritte gibt es jedes Jahr und die sind jedes Jahr mehr oder weniger erfolgreich. Dieser Trend besteht übrigens spätestens seit Deutschland Guildo Horn ins Rennen geschickt hat.

    Ich mochte die Niederlande ebenfalls. Aber „Rise Like a Phoenix“ war für die Kunstfigur Conchita Wurst hervorragend gewählt, es war anständig vorgetragen und die Lichtshow auf der Bühne war beeindruckend.

    Natürlich zählt in der Popmusik der Auftritt und das Drumherum. Nicht nur beim ESC, sondern ganz allgemein. Denken Sie, Lady Gaga hätte ohne ihre wilden Kostüme weltkarriere gemacht? Die Inszenierung jetzt ausgerechnet CW vorzuwerfen ist entweder naiv und weltfremd oder hochgradig heuchlerisch.

  292. Er hat ein Talent zum Singen, kein Zweifel. Diese ganze Verkleidung ist nur dazu da um mehr Aufmerksamkeit zu kriegen und das ist irgendwie billig

  293. Ah ja ich dachte auf dem Bild wäre der Gauckler abgelichtet (auch wenn Herr/Frau Wurst aus Östereich kommt). Irgentwie sehen alle Bundespräsidenten wie geklont aus oder?

  294. Die Ösis hätten auch den ins Rennen schicken können:
    hhttp://www.youtube.com/watch?v=5vbyayqPeIY

    So jetzt ist für mich aber wirklich alles gesagt, ihr Spaßbremsen.
    Gute Nacht

  295. Das Foto ist einfach zu genial. Man sollte es in den Weltraum schicken wie damals diese Tafel, die auf der Sonde „Pioneer“ in die Weiten des Universums geschickt wurde und auf denen Menschen zu sehen waren und unsere Position im All für die Außerirdischen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Pioneer-Plakette

    Dieses Bild von Fötzchen Wurst und dem Präsidenten, wenn man es hinterherschickt, könnte die Aliens davon abhalten, zur Erde zu kommen nach unserer Wegbeschreibung, die wir fahrlässigerweise mit „Pioneer“ mitgeschickt haben!

  296. Könnt ihr endlich bitte mal das verdammte Bild da weg machen. Das macht einem ja Blind.

    #376 GeWi

    Geht es euch auch so ? … Etwas in mir wehrt aber ab noch bevor ich es herausfinden könnte.

    Bingo!
    But stay cool man. Sie haben den Missing Link gefunden. Jetzt brauchen wir nur noch Messmers Yeti finden
    Muuuhhaahaha Muuuuuhaaahaaahaa!

    LOL! Das wird auch ein Schock. Hoffentlich singt der nicht auch.

  297. Diese Wurst ist das Beispiel einer kranken untergehenden und christliche Wahrheit unterdrückenden Gesellschaft ! Unwesen und Kranke und Irre werden angebetet !

  298. „Verschwuchtelung Europas“. Diese Behauptung ist lächerlich und homophob .Die paar Prozente Schwule und deren öffentliches Auftreten machen noch keine „Verschwuchtelung“ Europas aus“.

    Mich persönlich hat Frau Wurst eher abgestossen.

  299. Ich find den Wurst gar nicht pervers. Soll er sich doch einen Frauenslip anziehen und von mir aus auch Marmelade auf den Bauch oder Kacke ins Gesicht schmieren. Kann er alles gerne machen.

    Pervers ist, wenn man zu wenig Anstand hat und das in der Öffentlichkeit auslebt. Unsagbar pervers und verantwortungslos ist, wenn Fernsehmacher so was unverschlüsselt zu Zeiten senden, an denen Kinder und Heranwachsende noch auf sind und nach Orientierung suchen.

    Tolerant kann man sein, aber nicht beliebig.

  300. Es haben folgende Bevölkerungsgruppen tolerant zu sein:

    Weißhäutige,
    deutschstämmige,
    christliche,
    heterosexuelle,
    nichtbehinderte,
    monogame,
    MÄNNER.

    Die Toleranz ist lautstark bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu bekunden!

    Aufälliges Verhalten, wie etwa das Desinteresse an gleichgeschlechtlichen sexuellen Interaktionen, oder das Ablehnen von Quoten jeder Art für die mit Toleranz bedachten Gruppen sind mit der Stigmatisierung „Rechtspopulistisch“ zu belegen!

    Rechtspopulisten sind gesellschaftlich mit Ausgrenzung zu erziehen!

    Mit toleranten Grüßen

    Das Zentralkomitee der BRDDR, Republik der EUDSSR, gez. Buntesprimaballerina

    😉

    semper PI!

  301. 13 Mai 2014, 09:00
    Die Toleranz der Heuchler

    „“Überhaupt war dieser 59. Eurovision Song Contest politisch aufgeladen. Die mehr als 10.000 Fans im Saal feierten ausgelassen ihre Toleranz mit Conchita Wurst, ließen es sich aber gleichzeitig nicht nehmen, zwei 17-jährige Mädchen mehrfach auszubuhen. Das Vergehen der Teenager: Sie hatten das Pech, aus Wladimir Putins Russland zu stammen. Während die sexuelle Identität für die Toleranzfraktion „Wurst“ ist, scheint die Herkunft eines Menschen eine wichtige Rolle zu spielen. Das ist pure Heuchelei.

    ZDF-Zuschauerin vor laufender Kamera gerüffelt

    Exemplarisch für die Reaktionen auf den diesjährigen ESC ist eine Begebenheit, die sich am Morgen danach im ZDF-„Fernsehgarten“ zugetragen hat. Moderatorin Andrea Kiewel befragte Zuschauer aus dem Publikum, wie ihnen denn die bärtige Frau gefallen habe. Als eine Frau Anfang 20 antwortete, sie habe den Anblick als ein wenig verstörend empfunden, verzog Kiewel das Gesicht und belehrte sie mit bebender Stimme: „Ich erkläre das nochmal: Das ist ein homosexueller Mann, der sich als Frau verkleidet. Das finde ICH im Jahr 2014 NICHT verstörend.“

    Jetzt sagt uns das öffentlich-rechtliche Fernsehen nicht nur, wie wir zu denken haben, sondern rüffelt uns auch, wenn wir falsch fühlen. Ideale Karrierebedingungen für Conchita Wurst. Von dem Österreicher beziehungsweise der Österreicherin werden wir noch einiges hören – wer das nicht mag, bekommt die Intoleranz der Toleranten zu spüren…““
    http://www.kath.net/news/45903

  302. „“Fremdschämen beim ESC: Transe »Conchita Wurst« ist ein Produkt der öffentlich-rechtlichen Medien
    Gerhard Wisnewski

    Ja, was hat denn das zu bedeuten: Ein bärtiges Na-was-denn-gleich hüpfte beim Europäischen Gesangswettbewerb 2014 über die Bühne und schrie aus vollem Herzen »Rise like a Phoenix«. Bevor jemand den Arzt holen konnte, hatte der Glitzer-Bubi »Conchita Wurst« den Eurovision Song Contest (ESC) 2014 gewonnen. Ein tragischer Unfall? Keineswegs. Wer dahinter nur einen schrillen Auftritt vermutet, liegt falsch. In Wirklichkeit geht es um die Prägung einer neuen transsexuellen Ikone für Europa. Und was wäre da besser als die Riesenbühne des Eurovision Song Contest?…““
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/fremdschaemen-beim-esc-transe-conchita-wurst-ist-ein-produkt-der-oeffentlich-rechtlichen-medien.html

  303. Ich bin ein Prophet. Ich habe sofort gewusst das er gewinnen wird, ja gewinnen Muss bei diesen Zeitgeist den wir haben.
    Er hat mich auch sofort an die Dame in „Mars Atack“ erinnert, die haben schliesslich auch gewonnen….fast, denn bei Country oder Volksmusik zerplatzt das Hirn zu grüner Sauce.
    Der kleine Tom hat es geschafft, wird vermögend werden und überall auftreten. Das finde ich gut, denn er ist ein heller Kopf mit klarer Sprache, den auch kein Islam unter das Kopftuch zwingen wird. Da wird noch viel Salz in viele Wunden gerieben. Warten wir es ab.

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