Araberin in KaprunWas für den Normalmenschen selbstverständlich ist, ist es für den Araber noch lange nicht, z. B. dass man Müll in den dafür vorgesehenen Behältern entsorgt, dass Kinder im Auto anzuschnallen sind oder dass man im Hotelzimmer kein Essen kochen darf. Außerdem sind in den Ladengeschäften Kaufpreise in aller Regel nicht verhandelbar. In westlichen Urlaubsländern wie z. B. Österreich sorgt deshalb der Aufenthalt von Arabern immer wieder für Ärger. Da man sich von Eroberern Einwanderern schon nicht getraut, das Einhalten gewisser Spielregeln einzufordern, weicht man jetzt im Pinzgau auf einen „Knigge“ für arabische Touristen aus. So erhofft man sich, dass aufgrund dieser Informationsbroschüre in arabischer und englischer Sprache wenigstens der vorübergehende Aufenthalt der Wüstenstämmigen komplikationslos von statten geht.

diepresse.com schreibt:

Arabische Touristen erhalten jetzt bei ihrer Ankunft in der Urlaubsregion Zell am See-Kaprun (Pinzgau) eine Art „Knigge“. In dieser Informationsbroschüre werden sie über das „richtige“ Verhalten im Salzburger Kulturraum aufgeklärt (…)

Dieser neue, achtseitige Kulturführer mit dem Titel „Where Cultures Meet“, der den arabischen Gästen seit Anfang Mai in die Hand gedrückt wird, gilt als Orientierungshilfe im Salzburger Kulturraum und soll das Zusammenleben mit der Bevölkerung verbessern. Denn seit dem Ansturm von Touristen aus arabischen Ländern auf diese Salzburger Urlaubsregion kommt es immer wieder zu Unmutsäußerungen seitens der Bevölkerung und der Gastronomie wegen der für Einheimische ungewöhnlichen Gepflogenheiten der Touristen – Konflikte bleiben nicht aus.

(…) 288.422 Nächtigungen arabischer Touristen verzeichnete die Region Zell am See-Kaprun im Tourismusjahr 2012/13, davon 275.217 allein im Sommer 2013.

Die arabischen Touristen kommen vorwiegend aus Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie bilden im Sommer die zweitstärkste Touristengruppe nach den Deutschen. Es bleibt abzuwarten, ob die Araber sich diese Bevormundung durch die Kuffar bieten lassen.

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80 KOMMENTARE

  1. diese Knigge ist doch schon mal einen Anfang.
    Jetzt die Salamitaktik anwenden bis der Schleier fällt.

    Was in der Knigge drin steht würde ich trotzdem gerne erfahren.
    „Bitte dumme Kuffars nicht füttern“
    „Kuffar sind geldgeil, besonders ihre Politiker. Für ein kleines Trinkgeld verkaufen sie ihre eigene Oma“
    „Fordern, Fordern, Fordern“

  2. Ich frag mich immer wieder, wie Sie an die tollen und passsenden Fotos kommen? Und dies häufig zeitnah zu den Ereignissen. Wie wäre es mit einer kurzen Erklärung?

  3. Ja, in dem Knigge sollte unbedingt erwähnt werden, dass Kuffar-Schlampen kein Freiwild sind.

    Aber das Foto oben im Beitrag ist ja interessant, die Ösis packen also Müllsäcke auf Schlitten, um die dann ins Tal rutschen zu lassen, zur Entsorgung? – praktische Angelegenheit. 😀

  4. Was für ein Bild. Mit solch langem Gewand dieses Gefährt benutzen. Möchte mir nicht ausmalen, was los ist, wenn das unter die Räder kommt.

  5. Bitte nehmen Sie keine Schafe von der Weide mit.
    Das ist in Österreich zwar kein Verbrechen, das mit Handabhacken bestraft wird, allerdings wird es nicht gern gesehen und trübt etwas die interkulturelle Harmonie.
    Sollten Sie bereits ein Schaf in ihrer Hotelbadewanne halten, wenden Sie sich bitte an die Rezeption.
    Dort wird Ihnen jedes nur mögliche Verständnis für Ihre kulturellen und religiösen Belange entgegengebracht und man wird für Sie im Untergeschoß, direkt neben dem Moscheeraum, einen eigenen Schächtraum einrichten.
    Falls Sie, was zwar unwahrscheinlich ist, kein geeignetes Handwerkszeug mit sich führen, kann dieses Ihnen selbstverständlich aus unserer Küche zur Verfügung gestellt werden. Unserem Küchenchef wird es eine Ehre sein, Ihnen zur Hand zu gehen.
    Kleine Aufmerksamkeiten, z.B. in Form von hochwertigen Uhren, Goldschmuck oder Ähnlichem, werden nicht nur von Hotelfachkräften, sondern auch von Behördenangestellten und Politikern stets geschätzt, dienen sie doch der Völkerverständigung und damit dem Frieden.
    😉

  6. Und wenn sich der Hijab im Sommerbob verfängt und die Touristin stranguliert wird, wer haftet dann?

  7. Das kennen wir aus eigener Erfahrung. Man ist schon etwas irritiert, wenn man dieser Volksgruppe plötzlich da, wo man es nicht erwartet gegenübersteht. Die Ösis nehmen es scheinbar doch gelassen. Sie wissen, nach dem Urlaubsaufenthalt und dem Bezahlen der Rechnung hauen diese Leute auch wieder ab! Vielleicht fahren sie auch mal mit einer Seilbahn. Sie wollen Schnee sehen, dass können wir verstehen.
    In Hamburg kann man gleich gekleidete Menschen sehen. Die werden vom Steuerzahler bezahlt und haben nicht vor, jemals wieder abzuhauen!
    Übrigens gibt es auf der deutschen Seite der Zugspitze extra eine Toilette für Moslems!
    Zu verdanken haben wir diese gruseligen Ansichten unseren „demokratisch gewählten“ Volksvertretern. Denen muss endlich gehörig in den Allerwertesten getreten werden!

  8. Mich wundert, dass man noch keinen #aufshry empörter Mohammedaner vernommen hat. Ist dieser Knigge nicht eine Beleidigung frommer Müslime, die aus dem Zentrum der Welt eine abgelegene, hinterwäldlerische Provinz des weltweiten Kalifats besuchen?
    Müsste nicht dringend ein Knigge für die einheimischen Kuffars herausgebracht werden?
    Sollte nicht in Schulen, neben Genderwissenschaft, Veganismus und sexueller Vielfalt auch Willkommenskultur gelehrt werden?

  9. Wenn es in diesen Ländern nicht zufällig Öl unterm Wüstensand geben würde, wären die heute noch genau so bettelarm, wie davor. Auf dem Stand vor den Ölfunden sind sie aber in ihren „Sitten“ geblieben.

  10. In Zell am See gibt es Hotels, in denen ausschließlich diese Volksgruppen anzutreffen sind. Daher Vorsicht beim Buchen dieser Urlaubsregion!

  11. Und wenn gewisse Volksgruppen nicht als Touristen sondern als Hartz IV-Zuwanderer in das Kalifat Al-Kraft migrieren, dann ändern sich die Sitten im Grugabad und man stellt „Issa-Security“ ein:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/die-hitzkoepfe-besser-im-blick-haben-id9372027.html

    Das Essener Grugabad rüstet auf: Mehr Sicherheitspersonal und Überwachungskameras sowie zügige Hausverbote soll Pöbeleien und Belästigungen verhindern.

    Den ersten Ärger gibt’s schon, da sind sie noch gar nicht im Bad: Ein Schubser hier und ein Rempler dort, ein paar provozierende Sprüche und vordrängeln an der Kasse, dann sind sie drin. Das Sommertheater kann beginnen.

    Denn wo andere die Abkühlung suchen, mögen sie es richtig heiß: Vor allem das Grugabad ist für sie Bühne, um sich zu produzieren und andere zu provozieren. Sie lärmen, spucken, benehmen sich wie die sprichwörtliche offene Hose, beschädigen das Inventar, gebärden sich wie die Chefs am Beckenrand und grapschen den Mädels gerne an den Hintern.

    Damit soll Schluss sein. Bevor es in dieser Freiluftsaison richtig rundgeht im Essener Vorzeigebad Nummer eins, haben die städtischen Sport- und Bäderbetriebe gestern deutlich gemacht, dass sie Bade-Pöbeleien nicht mehr dulden wollen. Zu diesem Zweck wird das Sicherheitspersonal von derzeit sechs bis acht auf zehn Personen aufgestockt. Denen wird formell das Hausrecht übertragen, damit sie bei Unverbesserlichen Hausverbote aussprechen können

  12. Ich assoziiere mit dem Bild „Bob in die Bahn werfen“ ;).
    Solch ein Kulturführer solllte Schule machen!

  13. # 6 Eurabier

    Wer wird dann wohl haften?
    Sicher der pööhse Deutsche, der ist doch an allem Schuld.

  14. OT

    Ein Arbeitskollege (ein extrem linker Hanswurst und großer Freund der Kulturbereicherung (Auslöschung des Deutschen Volkes), sowie ein gnadenloser Autohasser) erzählte mir gestern, dass in seiner Mietwohnung im zweiten Stock von Multikultis eingebrochen wurde.
    Mein Ausdruck des Mitleids war natürlich nur gespielt, ich hätte jubeln können, vor Schadenfreude!
    Eine eigentlich angebrachte Diskussion über die unfähigen und dafür schuldigen Politiker, hätte zu nichts geführt, schon gar nicht am Arbeitsplatz!

  15. Wer haftet wenn sich der Hijab im Sommerbob verfängt und die Touristin stranguliert wird?

    Das fällt unter Sachbeschädigung, der temporäre Bereicherer kann auf gleichwertigen Ersatz klagen oder sich im Rahmen der Kulanz von der Weide -mäh- bedienen.

  16. Die Europäer sollten solche Urlaubsorte den Scheichs und ihrem Anhang überlassen. Ich jedenfalls mache Ferien an einem Ort, wo ich von Burka, Kopftuch und Bio verschont bleibe. Das gibt es tatsächlich noch. Man muss nur ein wenig suchen.

  17. #20 von Politikern gehasster Deutscher (21. Mai 2014 10:14)

    Warum sagste ihm nicht
    „Das ist die kulturelle Bereicherung“ ???
    🙂
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur..:“

  18. Hat evtl. jemand einen SCAN dieser arabisch-sprachigen Broschüre? Idealerweise in hoher Auflösung als PDF? …

  19. Kein Handel, kein Picknick im Hotel, kein Parken auf der Straße
    Knigge für arabische Touristen in Zell am See

    (…)

    Darin wird unter anderem darauf hingewiesen, dass sich österreichische Frauen kleiden dürfen wie sie wollen – dabei würden sie häufig auf bunte und moderne Kleidung zurückgreifen. Und: Ein freundlicher Gesichtsausdruck entspreche nicht nur der Landes-Mentalität, sondern auch einem grundsätzlichen Akt der Freundlichkeit.

    Arabische Frauen werden deshalb höflich gebeten, doch bunte statt schwarze Schals – in unserem Kulturkreis eine Trauerfarbe – zu tragen, genauso wie ein Lächeln auf den Lippen.

    Auch das steht in der Knigge-Broschüre:

    ? Stets die genaue Anzahl aller Reisenden angeben und möglichst vorher nachfragen, ob das Hotel etwa die Bedürfnisse von Kindern erfüllen kann
    ? Urlauber sollten sich im Voraus mit den Stornierungsmodalitäten vertraut machen
    ? Im Hotelzimmer ist Kochen, Müll herumliegen lassen und auf dem Boden essen zu unterlassen
    ? Beschädigungen und Verschmutzungen im Hotel werden kostenpflichtig geahndet
    ? Mülltrennung ist grundsätzlich zu beachten
    ? Preise sind nicht verhandelbar

    Straßenverkehr ist ebenfalls ein Thema – viele arabische Staatsbürger können die Schilder nicht lesen und parken falsch, so dass immer wieder brenzlige Situationen entstehen:

    ? Es besteht Anschnallpflicht, auch für Kinder!
    ? Im Auto darf die Maximalanzahl der Personen nicht überschritten werden
    ? Parken auf der Straße, auch vor Geschäften, ist nicht erlaubt

    Grund genug, in der Broschüre – vielleicht nicht ganz uneigennützig – auch noch auf ein leistungsfähiges Taxi-System in der Region hinzuweisen.

    Araber seien in der österreichischen Region im Sommer mit mehr als 470 000 Übernachtungen nach den Deutschen mittlerweile die zweitstärkste Besuchergruppe, erklärt Leo Bauernberger, Geschäftsführer der Salzburger Land Tourismus Gesellschaft. Bauernberger weiter: „Araber lieben dieses Angebot hier, das klare Wasser, den See, die Kühle, den Schnee.”
    http://www.bild.de/reise/europa/knigge/zell-see-urlaubs-knigge-araber-touristen-arabien-36055418.bild.html

  20. Ich war voriges Jahr in Zell am See auf Urlaub um Abstand von der Stadt und den vielen Kopftuchfrauen und dem Islam-Wahnsinn zu nehmen. Mich hat fast der Schlag getroffen als in dem kleinen Ort Zell am See lauter vollverschleierte herumgelaufen sind. Mich sehen solche Orte wie Zell am See, Kaprun etc. sicher nicht mehr!

    Die Wirtin sagte übrigens, die Leute seien sehr nett, man müsse eben Rücksicht nehmen. Kein Kommentar 🙂

  21. #7 Altenburg (21. Mai 2014 09:53)
    Toleranz bedeutet aber unter diesem Burka die zukünftige Miss-Europa zu sehen.
    ————————-
    besser wäre es noch:
    .. Toleranz…. die zukünftige Miss Europa zu erahnen.

  22. @ #20 von Politikern gehasster Deutscher

    Der lässt sich sicherlich noch das letzte Hab und Gut klauen , bevor er von seiner Gutmenschlichen linksrotgrünen Tugendmentalität abrückt.

    Aber auch hier in Berlin könnte ich Bände schreiben, wann, wie, wo, wie lange, sich unsere Kulturschätzchen weder an eine öffentliche Ordnung noch an die Straßenverkehrsordnung noch an sonstige Gebote der Rücksichtnahme und Höflichkeit halten.

    Ruft Du hier in Berlin dann mal das Ordnungsamt, kommen die einfach nicht oder haben bereits kapituliert. Rufts Du die Polizei, verweisen die wiederum an das Ordnungsamt. In Kreuzberg herrschen teilweise Zustände wie in der arabischen Provinz.

  23. #4 Tedesci (21. Mai 2014 09:46)
    Was für ein Bild. Mit solch langem Gewand dieses Gefährt benutzen. Möchte mir nicht ausmalen, was los ist, wenn das unter die Räder kommt.
    ————————
    Eine(r?) weniger….

  24. Mit ein bisschen Rückgrat könnte man alle arabischen Anfragen mit „wir sind soch voll belegt“ abbügeln.

    Aber das Geld kassieren wir dann doch lieber und jammern dann darüber, wie wir es verdient haben.

  25. Tschador mit Niqab die neue Transgender-Mode?

    „“Der Begriff Transgender kann als eine positive Selbstbeschreibung und Positionsbestimmung im gesellschaftlichen heteronormativen Raum dienen: Menschen, die sich nicht klar auf eine der naturalisierten Rollen Mann oder Frau festlegen können oder wollen, bezeichnen sich selbst auch als genderqueer…““ (wikipedia)

  26. Den hämischen Unterton kann ich nicht ganz nachvollziehen!
    Tatsächlich beeinflussen die Araber im Sommer das Salzburger Stadtbild und sie sind wegen ihrer wirtschaftlichen Potenz auch hochwillkommen. Sie kommen NICHT als „Eroberer“ und sind offensichtlich lernbereit, was die Gepflogenheiten und Standards vor Ort betrifft. Die meisten von ihnen sind auf der Flucht vor der Hitze ihrer Länder und schätzen den Anblick schneebedeckter Berge.

    Ich wurde einmal Zeuge davon, wie eine arabische Grossfamilie im indischen Restaurant vom (indischen) Inhaber zusammengestaucht wurde, weil sie einen bestimmten Lärmpegel überschritten hatte. Nach der Ermahnung haben die Clan-Mitglieder die Lautstärke ohne weitere Diskussionen auf mitteleuropäisches Mass reduziert. Zumindest in Salzburg werden die Araber auch auf absehbare Zeit nicht die vielen Ostasiaten und US-Amerikaner verdrängen, die traditionell zur Stadt an der Salzach pilgern.

    Mir sind jedenfalls zahlende arabische Touristen lieber als EU-Wohlfahrtsmigranten aus Südosteuropa.

  27. #24 hoppla (21. Mai 2014 10:17)
    Leicht OT
    Baden-Württemberg will islamischen Religionsunterricht ausbauen
    http://www.focus.de/regional/stuttgart/regierung-baden-wuerttemberg-will-islamischen-religionsunterricht-ausbauen_id_3858584.html
    Jährlich sollten 20 Schulen, vornehmlich Grundschulen, hinzukommen, an denen muslimische Kinder sunnitischen Religionsunterricht besuchen können, erläuterte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Dienstag in Stuttgart.
    ——————–
    weiss das Grüne Kretschmann eigentlich, dass das ungläubige Grüne die herrenmenschenwelpen nicht anzufassen hat? Sonst ist die grüne Rübe schneller ab, als das Kretsce glaubt!! (Wenigstens ein Vorteil dieser grünen Zuwanderung)…..

  28. #4 Tedesci (21. Mai 2014 09:46)

    Was für ein Bild. Mit solch langem Gewand dieses Gefährt benutzen. Möchte mir nicht ausmalen, was los ist, wenn das unter die Räder kommt.

    Das war wohl bei vielen der erste Gedanke.
    Wir denken immer noch zuerst an die Sicherheit.
    Bei mir käme niemand mit diesen Fladruschen auf die Achter- oder Sonstwasbahn.

  29. Die dämliche Zeller Stadtverwaltung hat bis letztes Jahr (!) in arabischen Ländern Werbung für den Ort gemacht. Dann braucht man sich aber nicht zu wundern, wenn sich die Touristen dann ihre „Willkommenskultur“ selber basteln.
    Den Verhaltenskodex werden die Herrenmenschen nicht einmal lesen – und wenn, dann werden sie sich kaputtlachen und sich höchstens demonstrativ noch herrenmenschlicher benehmen als bisher.
    Dazu gehört übrigens schon seit Jahren, dass sie sich z.B. beim Bäcker, ohne bereits wartende Kunden auch nur wahrzunehmen, sofort an die Theke drängen und unverzüglich bedient werden wollen!
    Das habe ich übrigens bei meinem definitiv letzten Besuch dieses hübschen Städtchens von einer Verkäuferin, also aus erster Hand erfahren.

  30. Ja, und wenn diese Leute sich nicht nach dem Knigge richten was dann. Die haben eben “ alle Mittel “ tun zu können, was sie eben wollen, sonst kaufen die aus Frust und beleidigtem Ehrgefühl die ganze Stadt mitsamt der Stadtverwaltung

  31. Im Hotel in Leogang, wo ich meinen Urlaub verbrachte, wurde ich, nachdem ich mein Vorhaben, einen Tag in Zell am See zu verbringen kund getan hatte, gleich gut informiert. Ich könnte noch ein paar schöne Fotos dazu beitragen. Am besten haben mir die mit den weissen Burkas gefallen. Eine echte Geisterbahn. Eigentlich tun mir diese Mädchen leid. Sie wollen auch wie alle anderen Mädchen fröhlich sein, sehen wie freizügig die nichtmuslimischen Mädchen herum laufen und sie müssen sich so verhüllen. Und dass Frauen keine Rechte haben konnte ich dort auch erleben als ein Junge (besser gesagt Rotznase von vielleicht 13-14 Jahren) zwei Frauen die sich unterhalten haben, im wahrsten Sinne des Wortes, zu Sau gemacht hat. Die sind dann nur noch schweigend hinter ihm und seinem Vater hergelaufen.

  32. Und wer drück den Sprenggläubigen den Knigge in die Hand?

    Das Hotelpersonal?

    Und wenn dann das entsprechende Backschisch in entgegengesetzter Richtung wandert, wen interessiert das dann noch?

    Ach Ösis:

    Wenn er die Wunder orientalischer Herzlichkeit sehen will fährt der deutsche Tourist in die Wüste. Wenn er schön Urlaub machen will dann fährt er dahin wo er sich wohlfühlt. Das muss nicht Österreich sein.

    Wenn es um seinen Urlaub geht versteht der Deutsche keinen Spaß. Und die Vorstellung von romantischer Bergwelt und orientalischer Bereicherung sind inkompatibel!

    semper PI!

  33. Das ist doch in Ornung! Touristen sind zeitweise da und lassen Geld hier.

    Tourismus ist eine Einnahmequelle für Kommunen, Unternehmen und er schafft Arbeitsplätze. Da kann man durchaus Touristen helfen, die Landessitten zu erlesen. Man wünschte, die arabischen Länder, in die so viele Westler reisen, wären auch so hilfsbereit.

  34. Hat jemand schon davon gehört, daß es dergleichen auch für Koreaner, Chilenen, Amerikaner oder Norweger gibt? Nein? Ich auch nicht.
    Dieses Araberpack befindet sich auf dem geistigen Entwicklungsniveau von Grundschülern, denen man die einfachsten Begriffe und Handlungsweisen näherbringen muss. Sowas lässt man normalerweise nicht ins Land. Normalerweise.

  35. #39 Yogi.Baer

    Kretschmann sieht im Islamunterricht „eine gute Grundlage für das Zusammenwachsen der Gesellschaft und der Religionen“.

    Was man ja jeden Tag zunehmend beobachten kann.

  36. Wow, ist das die neue Attraktion, ein Mix aus Geister- und Achterbahn, oder hat das jetzt auch was mit INKLUSION zu tun ??

    Toll, „diskriminierte“ Gespenster dürfen jetzt auch ans Tageslicht…..

    :mrgreen:

  37. die Österreicher können doch dem Konschieta die Verhaltensregeln des Knigge an die Araber verteilen lassen, dann kann dem Konschieta auch gleich etwas Werbung für das moderne schöne Österreich in moslemisch geprägten Arabischen Ländern machen, schließlich ist ja jeder Österreicher stolz auf dem Konschieta 😀

  38. Es handelt sich tatsächlich um die Sommerrodelbahn vom Maiskogel in Zell am See.

    Ich finde es erstaunlich, dass der/die Rodler_In die Hände von den Bremshebeln genommen hat. Wer schon einmal sommergerodelt ist, weiss, wie verdammt schnell diese Dinger werden!

    Entweder sie hat nicht begriffen, wie man bremst, oder sie hat das sau-dische Frauenfahrverbot total verinnerlicht oder sie ist ein Vollprofi, für den erst Full speed den nötigen Adrenalinkick liefert.

    Die verkrampften Finger deuten auf Letzteres. 😉

  39. Dort wo der geile Scheich Kamele liebt,
    Schon Mohammed* ES mit Kamelstuten trieb:

    KAMELE KÜSSEN – Peinliche Fotos:

    „“Das Agrarministerium in Riad warnt vor dem MERS-VIRUS und der Ansteckung durch Kontakt mit Kamelen.

    Davon lassen sich viele Saudi-Araber nicht einschüchtern. Ganz im Gegenteil…““
    http://koptisch.wordpress.com/2014/05/21/das-lassen-sich-saudis-nicht-nehmen-kusschen-fur-kamel/

    *MOHAMMED HATTE SEX MIT TIEREN
    http://michael-mannheimer.info/2012/12/11/hadith-beweist-mohammed-hatte-sex-mit-tieren/

  40. #14 Felix Austria (21. Mai 2014 10:05)

    Deutsche auf Malle benehmen sich meistens gut, ausser vielleicht in S`Arenal, aber das ist ja nur ein kleiner Teil von der Insel.

  41. Ich war im Sommer 2013 in Zell am See und kann nur sagen, es war entsetzlich, was ich da sehen konnte; man glaubte in einer arabischen Stadt zu sein – überall diese Vollverschleierten und ihre Paschas – es war nur noch zum Kotzen.
    Aber Zell am See ist froh über diese offenbar zahlungskräftigen Gäste. Überall Geschäfte mit arabischen Schriftzeichen – man kommt sich vor wie im Orient. Araber prägten das Stadtbild Zell am See, von deutschen Urlaubern konnte ich nur wenige feststellen.
    Diese schwarzen Vollverschleierten kann man auch auf jedem Berg, auf den eine Bergbahn führt, antreffen – schöner Anblick.

  42. Das passt auch noch zum „Knigge“ dazu. So – oder so ähnlich – könnte es dann ja auch bald in Österreich aussehen…(lmw…)..

    https://www.youtube.com/watch?v=iC8LYzlIXxs

    …der Typ mit der Zeitung – ist sich an Hand seiner etwas ungläubigen Seitenblicke wohl auch nicht wirklich sicher, ob er es ist, der hier nun im falschen Film ist – oder nicht…(ich hau´mich wech´….)..

  43. Scharia einführen, dann gibt es keine Diskussion mehr, was falsch und was richtig ist.
    Allah weiß alles und sein Prophet hat es der „besten Gesellschaft“ der Erde vermittelt.

    Hat Allah etwas über das Anschnallen im Auto gesagt?
    Na also!

  44. #49 hoppla

    Kretschmann sieht im Islamunterricht „eine gute Grundlage für das Zusammenwachsen der Gesellschaft und der Religionen“.
    ————————————-
    Das geht schon vorher los: In der Kita!

    Heute informierte der DLF darüber, dass in BaWü muslimische Kindergarten die Integration fördern würden.

    Seit Beginn dieses Jahres gibt es in Mannheim, einer Stadt mit zehn Prozent muslimischer Bevölkerung, eine neue Kindertagesstätte. Im Erdgeschoss befindet sich die christlich geprägte städtische Kinderkrippe für die ganz Kleinen und im ersten Stock toben und spielen die Drei- bis Sechsjährigen.

    Das Besondere hier: der Trägerverein ist Mitglied des Verbandes türkischer Muslime „Ditib“. Das muslimische Tischgebet liegt fest im Tagesablauf.

    Siehe, das ist Integration – unsererseits!

    Die meisten wissen nicht mal mehr, warum Weihnachten, Ostern oder Pfingsten gefeiert werden, aber der türkische Staat hämmert über Ditib den Islam ein!

  45. #56 Franco de Silva (21. Mai 2014 12:48)

    Ich war im Sommer 2013 in Zell am See und kann nur sagen, es war entsetzlich, was ich da sehen konnte; man glaubte in einer arabischen Stadt zu sein – überall diese Vollverschleierten und ihre Paschas – es war nur noch zum Kotzen.
    Aber Zell am See ist froh über diese offenbar zahlungskräftigen Gäste. Überall Geschäfte mit arabischen Schriftzeichen – man kommt sich vor wie im Orient. Araber prägten das Stadtbild Zell am See, von deutschen Urlaubern konnte ich nur wenige feststellen.
    Diese schwarzen Vollverschleierten kann man auch auf jedem Berg, auf den eine Bergbahn führt, antreffen – schöner Anblick.
    ————–
    Gibt es da auch noch Gipfelkreuze?

  46. Bei der Betrachtung des Fotos bekommt für mich der Begriff „Geisterbahn“ eine ganz neue Bedeutung!

    😆 😆 😆

  47. #46 Rettirzuerk Wesener (21. Mai 2014 11:14)

    Der Berg Arafat wäre für so eine Nonnen-Rutsche doch gut geeignet.
    ————-
    Oder ein aufgelassener Grubenschacht! 😉

  48. Ganz wichtig auch Punkt 17 im Knigge für Wüstensöhne: Schafe f*cken verboten!

  49. Wenn alle Muselmanen in Deutschland nur zahlungskräftige Touristen mit temporärem Aufenthalt (also mit gebuchtem Rückflug) wären, gäbe es wahrscheinlich keine PI-NEWS.NET Seite. Wozu auch? 🙂

  50. Wie verhält sich eigentlich ein Deutscher korrekt auf dieser Geisterbahn (siehe Bild) ?

  51. Ich möchte meinen Urlaub nicht unter diesen Herrenmenschen mit ihren Gespenster-Pinguinen verbringen. Alpenpanorama mit Burka? Kotz!
    vielleicht sollte Ö sich darauf gefasst machen, dass die Gruppe der deutschen Touristen immer kleiner wird angesichts derart grandioser „Aussichten“.

  52. Bei den Werbefoldern werden für die „strenggläubigen Muslime“ ja auch die Gipfelkreuze wegretuschiert. Mein Tipp: Solche Ferienorte meiden. Oder noch besser: Eine Woche reservieren, anschließend nur eine Nacht bleiben und dem Hotel Direktor oder Wirtshaus-Chef „empört“ mitteilen dass man keine Lust habe in einem „Araber-Dorf“ sein Geld zu lassen 🙂

  53. Das Foto ist die beste Werbung für die beliebte Jahrmarkt-Attraktion „Geisterbahn“…

  54. Wer glaubt, dass unter dem Sack immer eine Frau steckt, liegt schief.

    Tausend Jahre genetische Degeneration durch Zeugungen unter engsten Verwandten lassen daran genau so zweifeln wie die bekannte Pädophilie unter islahmen Menschen.

  55. Danke PI für das Wegmoderieren meiner 2 Sätze. Aber Geld für eine Spende nehmt Ihr ja wohl gern???

    PI-Moderation: Wir sind nicht bestechlich.

  56. #12 Ernst Haft und Klara Fall (21. Mai 2014 10:01)

    In Zell am See gibt es Hotels, in denen ausschließlich diese Volksgruppen anzutreffen sind. Daher Vorsicht beim Buchen dieser Urlaubsregion!

    MAN SOLL DIESE URLAUBSREGION NICHT BUCHEN.
    Warum sich Urlaub verderben?

    Wenn die mit Arabern Geld verdienen, dann sollen sie auch so intensiv bereichert werden, dass sie ununterbrochen kotzen.

  57. Ich kannte derartige Reisegesellschaften ja aus München. Habe nun mal auf den einschlägigen Hotelbewertungsportalen bei Ösi-Hotels nachgeschaut. Gleichwohl sich aus bekannten Gründen nur wenige unverkleidete trauen, die Thematik anzusprechen, ist m.E. zu erkennen, dass die Bewertungen fallen. Auffallend ist, dass bei der Suche nach „Hotels ohne Araber“ kaum Treffer erzielt werden, die ggf. stupid kommentiert werden. Bei der Suche „Hotels ohne Russen“ findet sich eine breite hilfbereite Gemeinschaft.Sieht schon nach einem entsprechendem Algorithmus aus.

  58. fuer derartige Nebelkraehen sollten Spezialsitze aehnlich denen in Duesenjaegern eingebaut sein,

    die bei Bedarf aktiviert werden, um ihnen ein noch starkes Erinnerungs- Erlebnis bieten zu koennen

  59. „Österreichische Frauen wählen ihren Kleidungsstil selbst, was man an ihren farbenfrohen, modernen Klamotten sieht.“ Zudem sei schwarz eine Trauerfarbe und werde im täglichen Leben nur selten getragen, heißt es weiter. Zudem sei man es in der österreichischen Kultur gewohnt, in „das lächelnde Angesicht unseres Gegenübers zu schauen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen und Vertrauen aufzubauen.“ Zudem findet sich ein fettgedruckter Hinweis, dass einige Hotels und Restaurants nur Gäste in „europäischer Kleidung“ akzeptieren.

    Unterkunft: Die Gäste werden unter anderem gebeten, die Unterkünfte pfleglich zu behandeln, keine elektrischen Kochplatten zu verwenden und mitgebrachtes Essen bitte vom Tisch und nicht vom Boden zu essen., Außerdem gibt es Hinweise zu Nachtruhe, Abfallbeseitigung und Rauchverboten.

    Ein eigener Punkt in der Broschüre weist darauf hin, dass die Preise in Österreich Festpreise seien. Es sei nicht üblich zu handeln.

    http://www.t-online.de/reisen/reisemagazin/aktuelles/id_69508254/zell-am-see-verhaltensregeln-fuer-arabische-gaeste.html

  60. ich kann mir gut vorstellen,
    dass geschaeftstuechtige Oesterreicher bald
    Kameltouren zum Gletscher anbieten.

    Wuerde sicherlich ein Renner, wenn man an die Photo op/ denkt.

  61. Wunderbare Kommentare, ich sterbe hier vor Lachen.
    @ #71 Hammelpilaw
    „Geiles Foto! Offenbar darf die Imperiale Ehrengarde ebenfalls den X-34 Landgleiter fliegen?!“

    Muhahaha

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