Zigeunerlager in ÖsterreichIn der österreichischen Marktgemeinde Kobenz (Steiermark) terrorisiert eine ganze Zigeunerkolonie die Einwohner. Dort leben die Rotationseuropäer ihre wertvolle Kultur hemmungslos aus, indem sie in improvisierten Zelten hausen, sich samt ihrer Wäsche im nahe gelegenen Fluss Mur waschen und – wie sollte es anders sein – Berge von Müll aufhäufen. Und sie schwärmen auf Betteltouren aus.

Das Regionaljournal berichtet:

Um Mitleid zu erregen, was besonders gut durch alte, gebrechliche Menschen oder kleine Kinder gelingt, nehmen sie diese mit auf „Tour“. Die Bettler sollen, so wird berichtet, sehr aggressiv vorgehen. Der Knittelfelder Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf Holzer hat sich von der Richtigkeit solcher Angaben überzeugt und sagt: „Die Situation ist tatsächlich verheerend. Uns sind aber die Hände gebunden.“ Die Bezirkshauptmannschaft Murtal sei verständigt und die Polizei wisse davon. „Man kann nicht einfach sagen ,geht weg` und sie verschwinden“, so Dr. Holzer. Es gibt keine rechtliche Handhabe.

Eine Anzeige gibt es deswegen, weil ein Jugendlicher dieser Truppe eine Gemeinderätin attackiert hat. Ein Hund – offensichtlich auch eine nützliche Hilfe bei Betteltouren – wurde aus berechtigten Gründen den Bettlern abgenommen.

Die Caritas weiß von dem Problem und von dort war zu erfahren, dass die Bettler etwa zwei Monate bleiben und dann weiterziehen. Sie haben aber meist Nachfolger. Und weil diese von ihren Vorgängern erfahren, wie viel sie von den Bewohnern aus Knittelfeld und den Nachbargemeinden bekommen haben, wollen sie zumindest gleich viel, besser aber mehr zusammenbetteln. Es ergeht daher die Warnung: Weder Geld noch sonst etwas spenden!!

Lieber Zentralrat der Sinti und Roma, wie war das noch mit den Vorurteilen?

Like
Beitrag teilen:
 

68 KOMMENTARE

  1. Der Zigeunerzentralrat denkt ganz nach dem Motto: „Eine Lüge, die oft genug erzählt wird, wird irgendwann zur Wahrheit“

  2. Sich darüber beschweren, bringt nichts.
    Einzig die italienische Lösung funktionierte.
    Auch in Schland!

  3. wachhunde anschaffen und ruhe ist.

    früher hatte jeder bauernhof einen wachhund.

    besser als jede alarmanlage.

  4. Aggressives Betteln ist (noch) verboten. Darum kann jede Stadt eingreifen, wenn sie will. Seit wann gehen Bettler einer Arbeit nach? Und warum muss Deutschland sie durchfüttern?
    Man sollte sich zwei (oder drei) große Hunde zulegen, um sein Eigentum zu sichern. Eine Schutzhundeausbildung soll zwar recht aufwändig sein, aber Einbrecher überlegen es sich dort einzubrechen, wo sie bereits die Zähne eines Hundes im Arsch spürten. Auf meiner Tour mit dem Nachbarshund (lammfromm!) höre ich immer wieder, dass Häuser mit Hunde seltener ausgeraubt werden!

  5. Auch Österreich

    Gutachten: Unzurechnungsfähig

    Kirchenvandale: Angeklagter ?bleibt frei
    Der Kirchenschänder steht vor Gericht. Sicher ist: Er wird freigehen.

    Er ist der größte Kirchenschänder in der jüngeren Geschichte: Asylwerber Ibrahim A. (37) aus Ghana hat in Wien sechs Gotteshäuser, darunter den Steffl, verwüstet, 150.000 Euro Schaden angerichtet. Eine Spur der Zerstörung, die selbst Kardinal Christoph Schönborn entsetzt hat.

    Doch büßen muss der 37-jährige Afrikaner (Verteidiger Roland Friis) nicht. Unzurechnungsfähigkeit attestierte eine Gutachterin, zumindest im Zeitraum der Schändungen. Innere Stimmen hätten dem Attentäter befohlen, Statuen in den Kirchen zu zerstören.

    Vor Gericht musste Ibrahim A. deshalb am Donnerstag nur wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt, zwei Mini-Sachbeschädigungen und einer angeblich gefährlichen Drohung.

    Das zu erwartende Strafmaß wird gering sein. Jedenfalls niedriger als die bereits abgesessene U-Haft. Der Kirchenvandale bleibt frei.

    http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Kirchenvandale-Angeklagter-bleibt-frei/148707872

  6. Wenn sich alteingesessene Fahrende, die in der Schweiz Steuern und Sozialleistungen zahlen über die Sinti und Roma ärgern, läuft bei denen wohl einiges schief. Ein Beitrag der Rundschau von dieser Woche. Bericht beginnt bei 16.25. Grösstenteils auf Deutsch, dazwischen halt ein wenig „Schwiizerdüütsch“.

    http://www.srf.ch/sendungen/rundschau

  7. Es gibt keine rechtliche Handhabe gegen das Campieren auf öffentlichen Flächen?
    Ich darf also überall mein Zelt aufschlagen und campen wo ich möchte?
    Das lässt mich einmal öfter staunen.

  8. Warum sind dem Stadtamtdirektor die Hände gebunden!
    Jeder Ösi oder Piefke der auf öffentlichem Grund sein Zelt oder Wohnwagen stellt, um dort zu campieren,wird sehr schnell erfahren das dies aus Gründen der öffentlichen Ordnung, nur auf den
    ausgewiesenen Campingplätzen möglich ist!
    Ansonsten Ordnungs oder Bußgeld,aber nicht zu knapp!
    Aber manche „Menschen“ die bestimmten Volks-
    Gruppen entstammen, sind von Gesetzen der
    Allgemeinheit wieder mal ausgenommen!
    Und wer das nicht versteht, ist ein Nazi!

  9. Wir hätten den Russen (Sowjetunion) Geld geben sollen, damit Mauer und Grenzen erhalten bleiben.

  10. Zigeuner verstehen nur die Sprache der harten Hand.
    In Frankreich, wo vor kurzem Anwohner einen ziehenden Gauner und überführten Dieb kurzerhand ins KH geprügelt haben, ist die ganze Zigeunerstamm sofort abgereist.

  11. hat es ja mal den/die richtige erwischt. und schon ist alles gute toleranzgelaber wie ausgelöscht. wie verlogen diese politclowns sind. hier in deutschland warte ich immernoch fieberhaft das es mal einen von diesen gehirngewaschenen toleranz affen erwischt. ich sage euch der tag wird kommen!

  12. #8 Nudelsuppe (27. Jun 2014 16:19)

    Es gibt keine rechtliche Handhabe gegen das Campieren auf öffentlichen Flächen?
    Ich darf also überall mein Zelt aufschlagen und campen wo ich möchte?
    – – – – – –

    campiere einmal in einem park als deutscher und das ordnungsamt wird dir zeigen, was alles möglich ist.

  13. @#1 Linksversifft (27. Jun 2014 16:00)

    Und lügen können die Zigeuner so gut wie sie stehlen.

  14. Jetzt ist auch die Frage geklärt wo in diesem Jahr die Zigeuner sind, die noch im letzten Jahr in Florenz oder Frankreich als Bettler die Touristen umzingelten. Die, die nicht in Österreich sind, lungern in Münchens Stadtmitte um die Kirchen herum.

    Ein Gutes hat es, eine Steilvorlage für die FPÖ.

  15. Es gibt wohl kein Volk auf der Welt, das sich sein Image so hart „erarbeitet“ hat wie das der Zigeuner!
    Wo sie einfallen, klauen sie wie die Raben, hinterlassen Dreck, Ungeziefer, sieht man bettelnde Kinder!
    Und sowas soll man willkommen heißen?

  16. In Österreich herrscht scheinbar völlige Rechtsfreiheit, man staunt wirklich von Tag zu Tag mehr was sich dort abspielt. Ein Land der Gesetzlosigkeit wo alle Verbrechen willkommen sind.

  17. #11 Rohkost (27. Jun 2014 16:21)

    Zigeuner verstehen nur die Sprache der harten Hand. In Frankreich, wo vor kurzem Anwohner einen ziehenden Gauner und überführten Dieb kurzerhand ins KH geprügelt haben, ist der ganze Zigeunerstamm sofort abgereist.

    So einfach ist es!

  18. „Uns sind aber die Hände gebunden.“

    Einfach ein Bettelverbot einführen wie viele deutsche Städte und fertig!

  19. Neue Allmachtsphantasien von der Religion des Friedens ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  20. Irgendwo müssen diese Geschichten über „Sinti und Roma“ herkommen.
    Kann nicht sein, daß die alle erfunden sind.

    Oder?

  21. Zur Info:

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  22. Diskutieren lohnt sich in Deutschland nicht mehr, man sollte eine Volksarmee bilden und die Sache selbst in die Hand nehmen. Alles raus was hier bettelt, unser Sozialsystem mißbraucht, Verbrecher, also fast alle. Die 2% die hier arbeiten können ja bleiben.

  23. OT

    Angestellte leben in ständiger AngstKeine Kinder! Keine Hochzeit! – So streng ist der Chef von Qatar Airways

    Er erteilt Heiratssperren, kündigt Schwangeren und Facebook-Freunden: Akbar al Baker, Chef der Qatar Airways, kennt kein Erbarmen. Die Angestellten leben in ständiger Angst vor Strafen – und werden ohne Geld festgehalten. Eine Stewardess nennt jetzt die Details.

    http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/qatar-airways-keine-schwangerschaft-keine-hochzeit-so-streng-ist-der-fieseste-chef-der-welt-akbar-al-baker_id_3950270.html

  24. @#19 Ash (27. Jun 2014 16:29)

    Ich sage ja auch immer, die Leute sollen nicht jammern, sondern machen. Wenn Polizei und Stadt nichts tun (wollen), ist man selber gefragt. Und dieses Gaunervolk versteht die Sprache der harten Hand ganz genau.

  25. Hm, Zigeuner? Weiß man genau dass es sich um Zigeuner handelt, und NICHT um verkleidete Grüne und Antifa auf Billigurlaub? 🙂

  26. Zigeuener schlagen ihre Lager dort auf, wo es was zu holen gibt. Wenn die Anwohner so strunzdumm sind ihnen Geld in den Becher zu werfen, haben sie es nicht anders verdient.

    Wenn die Almosen ausbleiben und die Zigeuner ihr „Recht auf Teilhabe“ mit etwas direkteren Mitteln einfordern, kann man auch etwas gegen sie unternehmen. Wenn auch das aus falsch verstandener Toleranz nicht geschieht, hat man sein Recht zu jammern verwirkt.

    Alternativ von den Ungaren lernen, die haben die im Griff!

  27. Noch mehr Wahnsinn aus Österreich:

    Caritas und Co.

    Salzburg: Sozialvereine fordern 1 Mio. Euro für Bettler

    Nein, nicht für autochthone österreichische Bettler, die waren den Gutmenschen in den letzten Jahrzehnten keinen Pfifferling wert. Mit 1 Million Euro sollen die organisierten rumänischen Bettlerbanden subventioniert werden.

    Es grenzt schon an Unverfrorenheit, was die sozialen Vereine für die Bettler in Salzburg am Montag am runden Tisch fordern werden. Die Berechnung für die angedachte Basisversorgung lässt vielen die Haare zu Berge stehen: Fast eine Million Euro soll für Unterkunft, Essen und medizinische Betreuung pro Jahr ausgegeben werden.

    … …..

    Caritas, Romaverein Phurdo und Diakonie überschlagen die Kosten für 40 bis 50 Bettler jährlich mit 965.000 Euro und höher. 420.000 Euro sollen die Nächtigungsplätze mit Duschen, Bädern, Waschküche und Kleiderkammer kosten. 140.000 Euro werden für Lebensmittel veranschlagt, 120.000 Euro für betreuende Sozialarbeiter, 15.000 Euro für Körperhygiene, 5.000 für Kleidung, 180.000 Euro für eine Möglichkeit, den Tag in Räumen und mit Betreuung zu verbringen, 35.000 Euro für einen Bus, aus dem Ärzte ehrenamtlich die Bettler versorgen und 50.000 Euro für einen „Bettel-Beauftragten“ der Stadt.

    Bemerkenswert ist, dass aufgrund dieser Forderung selbst den linken Medien in Österreich der Kragen platzt.

    http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__32/story_id__409796/story.phtml

  28. Unsere GEZ-Systempropaganda hat zu Jahresanfang alle osteuropäischen Zigeuner zu dringend gesuchte Fachkräfte erklärt. Osteuropäische Sozialtouristen seien alle Ärzte und Ingenieure!

    Plumper und primitiver geht eine Verarschung der eigenen Bevölkerung nicht mehr!

    Oder?

    🙂

  29. #33 Wilhelmine (27. Jun 2014 17:16)

    :mrgreen:

    Die Politikorrekte bekommt ihren eigenen Schei**esturm…herrlich, volkes Stimme ungeschönt.

    Die Umfrage von T-Minus-Online dazu trieft geradezu vor politischer Korrektheit und unterschwelliger Volkserziehung…

    UMFRAGE
    Was sagen Sie zu der Aufregung um die Hymne unseres Nachbarlandes?

    ( ) Gabalier soll den richtigen Text singen!

    ( ) Brüh im Lichte dieses Glückes.

    ( ) Haben die keine anderen Sorgen?

    (x) Das ist der richtige Text!

    Man kann ja, was auch schon passiert ist, Gabaliers Volks- und Tradionsverbundenheit „verpopularisiert“ nennen, aber auch der trägt dazu bei, dass sich der Umgang mit dem Eigenen deutlich entkrampft.

    Und das ist auch gut so, denn wer die eigene Kultur, die eigenen Regeln und die eigenen Verhaltensweisen als legitim und auf dem eigenen Boden als unverhandelbar anerkennt, der duldet auch keine wild lagernden, seine Mitmenschen belästigenden und die Umwelt verschmutzenden Zigeuner und andere assimilierungsunwillige Ethnien.

  30. Caritas, Romaverein Phurdo und Diakonie überschlagen die Kosten für 40 bis 50 Bettler jährlich mit 965.000 Euro und höher

    Gut dass ich nicht in so einem Ausschuss oder Rat sitze…
    Würden diese Sozialspinner und Zigeunerlobbyisten mir gegenüber eine solche Forderung aufstellen, ich befürchte dass ich mein Gegenüber direkt eine kräftige Ohrfeige geben würde für diese maßlose Unverschämtheit.

  31. #36 Powerboy (27. Jun 2014 17:27)

    Naja, man kann das Zeltlager ja noch zum „alternativen Ärztekongress“ umdeklarieren.
    :mrgreen:

  32. #39 nicht die mama (27. Jun 2014 17:36)

    Naja, man kann das Zeltlager ja noch zum “alternativen Ärztekongress” umdeklarieren.
    :mrgreen:

    😆 😆 😆

  33. #38 xxSaschaxx

    Wer heute für 50 Profibettler 1 Million ausgibt, muss übermorgen mit 500 oder gar 5000 Profibettlern rechnen. Dann werden 10 oder sogar 100 Millionen Euro fällig.

  34. Die Zigeuner sind lustig, die Zigeuner sind froh, sie verkaufen ihre Bettchen und schlafen auf Müll Stroh!

  35. Letztens gab es im schweizer TV einen Bericht über sogenannte „Fahrende“ oder son Zeug. Jedenfalls sprachen die alle perfekt schweizerdeutsch, waren aber im Wohnwagen zuhause.
    Jedenfalls hatte man denen auf Steuerzahlerkosten einen tollen Campingplatz gebaut mit allem zip und zap. Aber da sie sich weigern, eine Toilette zu benutzen hat man denen dann sogar nachträglich einen Löseplatz gebaut. Eine Fläche umgeben von schönen Bäumen, wo die Hinscheißen. Und dann kommt alle paaar Tage ein Stadtangestellter und macht den Platz mit einem Rechen sauber.
    Das war erst gemeint, Ich hab gedacht, ich hätte schon alles gehört.

  36. #39 nicht die mama (27. Jun 2014 17:36)

    #36 Powerboy (27. Jun 2014 17:27)

    Naja, man kann das Zeltlager ja noch zum “alternativen Ärztekongress” umdeklarieren.
    :mrgreen:

    Ärzte ohne Grenzen!

  37. Hamburg
    nachdem die Zigeuner den Nobis Tor Park verlassen und ihren Müll hinterlassen hatten rückte die Polizei an und verscheuchte die verbliebenen Nicht zigaunerischen Obdachlosen

    „St. PauliPolizei-Kontrolle im Roma-Camp am Nobistor
    Von Marlene Borchardt und Renate Pinzke
    Beamte kontrollieren Camp-Bewohner im Park beim Nobistor. Im Gebüsch finden sie vermutlich gestohlene Fahrräder.

    Das Roma-Camp am Nobistor: Am Sonntag kontrollierten Polizisten das wilde Lager auf dem Kiez.

    Die Beamten sprachen mit einigen Männern, wollten Personalien überprüfen. Dann zogen sie zwei Fahrräder aus dem Gebüsch. Sie vermuten, dass es sich um Diebesgut handelt, und nehmen sie mit. Die Männer hätten nicht beweisen können, dass die Räder ihnen gehören, so ein Beamter.

    Bis zum Wochenende lebten hier etwa 50 Roma, darunter Kinder und Schwangere. Rund die Hälfte verließ das Camp am Freitagabend. Der Rest lebt hier weiter unter freiem Himmel.

    Doch wo sind die Familien plötzlich hin? Ein Teil sei bei anderen Roma-Familien untergekommen, sagt Rudko Kawczynski, Vorsitzender der „Rom und Cinti Union“. Andere seien zurück nach Rumänien gegangen. Dort allerdings würden sie häufig vertrieben und ihre Häuser beschlagnahmt.

    Kawczynski schätzt, dass in den nächsten Jahren noch 20000 Roma aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland kommen werden. „Das Problem ist noch nicht gelöst. Die Politik ist jetzt gefragt.“ Die Bundesregierung müsse Druck auf Rumänien und Bulgarien ausüben, damit diese die Lebensbedingungen der Roma endlich verbesserten.

    http://www.mopo.de/nachrichten/st–pauli-polizei-kontrolle-im-roma-camp-am-nobistor,5067140,27497048.html

  38. Also, ich kann auf dem Foto oben keine Vermüllung der Landschaft entdecken. Im Gegenteil, hier wurden in der Landschaft farbige Akzente gesetzt, und zwar von Fachkräften, die als ausgebildete Landschaftsgärtner tätig waren. Da sollte als Anerkennung doch etwas Knete drin sein, oder?

  39. #33 Wilhelmine

    Und die haben natürlich ein Photo von Gabalier ausgewählt, wo es so aussieht, als ob er jemanden „grüßt“. Das Photo wurde natürlich ohne hinterpfotzige Gedanken ausgewählt. Erbärmlich diese Mainstreamjournalisten.

  40. Roma-Kolonie terrorisiert Knittelfelder

    Am Stadtrand von Knittelfeld und schon im Gemeindegebiet von Kobenz haben sich Bettler breit gemacht. „Sie haben sich in improvisierten Zelten eingerichtet. Sich selbst und ihre Wäsche reinigen sie in der Mur“, wurde im Knittelfelder Gemeinderat berichtet.

    Foto © Regionaljournal

    Doch nicht genug damit. „In ihrem Umfeld haben sie Berge von Unrat aufgetürmt“, wurde dem Knittelfelder Bürgermeister Ing. Gerald Schmid geklagt. Von diesem „Lager“ aus gehen die Bewohner dieses „Schandflecks“, wie ein Gemeinderat es ausdrückte, auf Betteltouren. Um Mitleid zu erregen, was besonders gut durch alte, gebrechliche Menschen oder kleine Kinder gelingt, nehmen sie diese mit auf „Tour“. Die Bettler sollen, so wird berichtet, sehr aggressiv vorgehen. Der Knittelfelder Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf Holzer hat sich von der Richtigkeit solcher Angaben überzeugt und sagt: „Die Situation ist tatsächlich verheerend. Uns sind aber die Hände gebunden.“ Die Bezirkshauptmannschaft Murtal sei verständigt und die Polizei wisse davon. „Man kann nicht einfach sagen ,geht weg` und sie verschwinden“, so Dr. Holzer. Es gibt keine rechtliche Handhabe.

    http://www.europa-rundschau.net

  41. Schön! Wer zahlt denn vorher für den späteren Müll. Sicher werden die in Österreich diskrimniert, bitte zu uns, dort dürfen alle in München Grünwald wohnen.

  42. #44 Travis Bickle (27. Jun 2014 17:51)

    Ein „Löseplatz“? 😯

    Damit sich im Darm was löst? Ist das sowas wie eine Katzenbox? „Katzeklo“, um es mit Helge Schneider zu sagen? Eine geharkte, gekieste Kackfläche für Zigeuner?

    Da sind ja Rieselwiesen High-Tech dagegen!

  43. Was ich nicht verstehe:

    Immer wird so getan, als ob Zigeuner in Zelten aus dem
    YPS-Heft leben.

    Meiner Erfahrung/Vorurteil nach, fahren die alle superdicke Karren
    mit 10-Meter- Wohnwagen hintendran.

    Ja watt denn nu?

  44. Erinnert mich spontan an eine Anekdote aus dem Buch „Wreckers of Civilisation“ über die legendäre englische Industrial-Band Throbbing Gristle, das ich erst letzte Woche in den Händen hielt. Auf einer Seite schildern die Musiker auch eine Erfahrung mit einer Gruppe Tinkers (zwar keine Zigeuner, aber auch nicht besser) und wie die Gegend danach aussah.

    England, ca. late 1979
    …the wasteland behind the terraced houses at beck road was used as an adventure playground by the children living in the area.
    One night a group of tinkers ripped down large sections of the corrugated iron fence and occupied the entire area with caravans, vehicles and trailers. We saw children washing themselves in muddy water, playing in the mounting human faeces, huge wads of banknotes being exchanged by the adult males, and drunken fights and marital abuse around the daily stinking campfires. Our tactics escaleted to hit them where it really hurt. Their pride, their pockets, and their symbols of masculinity. In the early hours of the morning we would shatter the windscreens and slash the tyres of the tinkers cars and caravans. There were moments of a slight beginning of feeling guilty. But then another neighbour would be robbed, another friend would get beaten up in the park, and regret became resolve once more. Just seeing the depth of inhumanity and animal functions where defecation, food, violence and sleep became one unpleasant turgid slime of atrophied respect was enough. We nicknamed these parasitic and venomous creatures „subhumans“ because it seemed quiete literally what they had voluntarily chosen to let themselves become as a conscious option. After about six months of being subjugated to this covert campaign the tinkers left the wasteland convinced that it was haunted and cursed.

    Das beschreibt das Ganze doch sehr gut. „Sie“ benehmen sich wie Parasiten, ignorieren sämtliche Regeln des normalen Lebens und vermüllen und koten alles voll. Will man dem Spektakel ein Ende bereiten, muss man sie dort treffen, wo es ihnen am meisten weh tut: ihren Autos, Wohnwägen und Geld.

  45. /2014/06/paris-buerger-lynchen-zigeuner/

    http://derstandard.at/2000002084851/Roma-nach-Lynch-Angriff-bei-Paris-im-Koma

    Paris – Nach einem Lynch-Angriff in einem Pariser Vorort kämpft ein junger Roma um sein Leben. Der 16-Jährige liege im Koma, sein Leben sei in Gefahr, hieß es am Dienstag aus Justizkreisen in der französischen Hauptstadt. Ein Polizeivertreter sagte, der Jugendliche sei am vergangenen Freitag in einem sozialen Brennpunktviertel im Norden von Paris bewusstlos in einem Einkaufswagen gefunden worden.

    Er sei zuvor von einem Dutzend Menschen, die ihn für einen Einbruch in eine Wohnung verantwortlich machten, gewaltsam verschleppt und in einem Keller brutal misshandelt worden.

    Roma haben Lager geräumt
    Der Bewohner Ion Vardu sagte, die Roma seien vor drei Wochen plötzlich aufgetaucht. Nach dem Angriff auf den Jugendlichen hätten sie aber ihr Lager sofort geräumt. Am Montag lagen an ihrem früheren Wohnort nur noch vereinzelt Kleidungsstücke und Matratzen herum.

  46. Solch ein Verhalten ist absolut untypisch für diese Volksgruppe.

    Ich glaube da doch den Äußerungen unserer Politiker; die würden uns normalem Volk niemals Lügen und Schönfärbereien auftischen!

  47. Soso der Knittelfelder Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf Holzer… 😎

    Was hat die Marktgemeinde Kobenz denn die letzten Male gewählt? Jeder bekommt, was er möchte… ❗

  48. Das ist ja furchtbar wie diese Menschen leben. Ich denke, es ist die schiere Not, die sie zu uns kommen lässt.
    Es müssten in den Herkunftsländern ausreichende Lebensbedingungen geschaffen werden, auch wenn es deutsches Geld kostet. Wenigstens bleiben wir dann weitgehend vor einer Völkerwanderung verschont.
    Dies ist auch allen Politikern bewusst – warum nichts getan wird, bleibt unerklärlich und bestätigt die These der „gezielten Überfremdung“.

  49. http://www.berlin.de/lb/intmig/presse/archiv/20130716.1000.387024.html

    Berliner Aktionsplan zur Einbeziehung ausländischer Roma beschlossen

    Pressemitteilung
    Berlin, den 16.07.2013

    Der Senat hat heute den Berliner Aktionsplan zur Einbeziehung ausländischer Roma beschlossen.

    Es handelt sich um einen ersten solchen Aktionsplan in Deutschland.
    Er wurde unter Federführung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen erarbeitet und vorgelegt.

    Das Ziel des Aktionsplans ist, die Lage der ausländischen Roma und ihrer Familien in Berlin zu verbessern.
    Der Schwerpunkt der Maßnahmen liegt auf der gesundheitlichen Versorgung sowie der schulischen und beruflichen Eingliederung von Kindern und Jugendlichen.
    Darüber hinaus gilt es, den Missbrauch der prekären Situation der Zugewanderten zum Beispiel durch Mietwucher oder Frauen- und Menschenhandel zu unterbinden.

    Die Europäische Kommission hat die Absicht Berlins, einen Aktionsplan vorzulegen, als gutes Praxisbeispiel bewertet und herausgestellt.

    Der Aktionsplan lag dem Rat der Bürgermeister zur Stellungnahme vor. Dieser hat mehrere Vorschläge für zusätzliche Maßnahmen gemacht. Zwei davon sind im Aktionsplan aufgegriffen worden:

    Zur Gewährleistung der Vorsorgeuntersuchungen nicht versicherter Kinder sollen einzelne Kinder- und Jugendgesundheitsdienste in die Lage versetzt werden, solche Untersuchungen durchzuführen. Durch Anbindung an die Zentren für sexuelle Gesundheit und Familienplanung soll eine enge Betreuungskette von Schwangerschaft über Geburt bis zu Heranwachsenden entstehen.
    Über eine Rechtsberatung hinaus sollen für Mieter alle rechtlich möglichen Anstrengungen unternommen werden, um unseriöse Vermietungspraktiken zu bekämpfen.
    Für die übrigen Vorschläge des Rats der Bürgermeister erhält die Lenkungsgruppe zur Einbeziehung ausländischer Roma einen Prüfauftrag.

    Der Aktionsplan ist Ergebnis der ressortübergreifenden und bezirksoffenen Lenkungsgruppe Roma, die im September 2012 gebildet wurde.
    Mit dem Aktionsplan reagiert Berlin auf die beträchtliche Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien in Folge der EU-Erweiterung.

    Allein 2012 nahm die Zahl der bulgarischen Staatsangehörigen um rund 24 % zu und beträgt damit nun insgesamt 15.933 Personen;
    die Zahl der rumänischen Staatsangehörigen wuchs um 1.779 Personen auf 8.843 Personen an.
    Rumänien steht nach Bulgarien, Italien, Portugal und Spanien an 5. Stelle der Ausgangsländer der Zuwanderung.

    Der Aktionsplan ist auf den Seiten der Integrationsbeauftragten des Senats veröffentlicht

  50. OT Frage

    Gilt die beschriebene Situation für ganz Österreich, dass man mit Wohnmobil oder Zelt frei ist in der Wahl seines Standplatzes? Diesen Hinweis hatte ich bisher in den gängigen Reiseführern immer vermisst. An dieser Stelle ein dickes Lob an das unkonventionelle Zugehen der österreichischen Behörden auf die Bedürfnisse von Touristen.

  51. Schon seltsam , das diese spitzenmäßig ausgebildeten Atomphysiker und Gehirnchirurgen so gerne In Parks wohnen.

Comments are closed.