afrikaner-in-der-gutleutkircheIn Frankfurt hat ein Gutmenschen-Verein namens „Wir für 22“ 22 Lampedusa-Afrikaner in einer entwidmeten evangelischen Kirche einquartiert und bemuttert. Aufgesammelt hatte man die illegalen Einwanderer unter einer Mainbrücke, wo sie wild campierten. Vier dieser Afrikaner wurden in der Zwischenzeit als Asylanten anerkannt. Zehn verkrümelten sich zurück zu den Italienern, die laut Dublin-Abkommen für sie zuständig sind. Acht nicht Ausreisewillige bürdete  man einer anderen Einrichtung auf. Die Kirche will das Gebäude nämlich schließen und in ein Jugendzentrum umbauen. Womit keiner gerechnet hatte: Jetzt sitzen 35 neue Neger in der Kirche mit dem treffenden Namen „Gutleutkirche“.

Die Frankfurter Neue Presse berichtet:

Im Winter fanden 22 obdachlose Flüchtlinge in der Gutleutkirche ein Notquartier. Die Initiative „Wir für 22“ nahm sich der Afrikaner an, die aus Ländern wie Ghana, Nigeria und Togo stammten. Einige erhielten eine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland, fanden Arbeit, andere kehrten zurück in den Staat, den sie nach ihrer Flucht nach Europa zuerst betreten hatten, weil es in Frankfurt keine Perspektive für sie gab. Am Freitag sollten die letzten acht Bewohner der Gutleutkirche in das Martinushaus, eine Flüchtlingseinrichtung in Schwanheim, umziehen. Das taten sie auch, allerdings wurden am Morgen 15 neue Flüchtlinge im Gotteshaus angetroffen, zu denen sich im Laufe des Tages 20 weitere gesellten.

Die Frankfurter Rundschau über die „Überraschungsgäste“:

Eigentlich sei geplant gewesen, die Gutleutkirche noch am Freitag abzuschließen, sagte Bräuer [Anm.: Sprecher des Evangelischen Regionalverbands]. Man sei überrascht, dass dort mittlerweile weitere Menschen Unterschlupf gefunden hätten. Am Montag solle ein Krisenstab des Regionalverbands darüber beraten, wie man mit dieser „neuen Situation“ umgehe. In jedem Fall, so Bräuer, werde man im Umgang mit den Menschen in der Gutleutkirche auf Gespräche setzen. […]

Bei den rund 30 Menschen, die nach eigenen Angaben ebenfalls schon seit Wochen und Monaten in der Gutleutkirche schlafen, herrschten am Freitag Aufregung und Verzweiflung. Viele der Männer, die zum Teil offenbar ebenfalls über die italienische Insel Lampedusa nach Italien geflohen und dann auf der Suche nach Arbeit nach Frankfurt gekommen sind, äußerten ihr Unverständnis darüber, dass nur acht Männer in die neue Unterkunft gebracht wurden. „Wenn die von der Kirche uns schon helfen, dann sollten sie uns allen helfen“, echauffierte sich einer von ihnen.

Ja, genau. Es werden sich doch hoffentlich 30 gutgläubige Protestanten finden, die den Afrikanern bei sich zu Hause eine Perspektive bieten?! Die Forderung der Afrikaner ist unmissverständlich:

Ein weiterer Mann berichtete, am Morgen seien Mitarbeiter der Kirche gekommen, hätten acht Bewohner mitgenommen und allen anderen bedeutet, dass sie die Kirche verlassen müssten. Sie hätten sogar angedroht, das Schloss der Kirche auszuwechseln. „Das Problem ist, das wir nicht wissen, wo wir schlafen sollen“, sagte er. Die meisten hier hätten Angst vor einer Räumung, weil sie dann wohl wieder auf der Straße schlafen müssten. „Wir können nirgendwo hin“, sagte er. „Die Kirche oder die Regierung müssen für uns irgendeine Lösung finden.“

gutleutkirche-frankfurt

Gutleut-Pfarrer Ulrich Schaffert bekennt sich zur Beherbergung illegaler Einwanderer und will das Problem gerne an die Allgemeinheit abwälzen:

Pfarrer Ulrich Schaffert, der die Gruppe der 22 Flüchtlinge lange betreut hat, sagte der FR am Freitag, er habe gewusst, dass zuletzt immer weitere obdachlose Afrikaner in die Kirche gezogen seien. Man habe schon im Mai besprochen, dass niemand mehr aufgenommen werden solle. Dauerhaft könne man sich um die vielen in Frankfurt gestrandeten Flüchtlinge nicht mit ehrenamtlichen Helfern kümmern.

Die FNP berichtet, die höhere Kirchenhierarchie sei „überrrascht“ und „pikiert“ gewesen, dass weitere Afrikaner in der Kirche wohnen:

Der Evangelische Regionalverband ist überrascht und etwas pikiert. „Niemand hat uns informiert. Wir wissen nicht einmal, wie viele Flüchtlinge dort momentan wohnen“, sagte dessen Sprecher Ralf Bräuer. […] Am Vormittag, nachdem die vermeintlich Letzten gegangen waren, wurden die Schlösser der Kirche getauscht. Da erst erfuhr der Regionalverband von der aktuellen Situation.

Tja, da hat der örtliche Pfarrer wohl etwas geschummelt. In der freien Wirtschaft wäre die widerrechtliche Unterbringung illegaler Einwanderer in den Räumen des Arbeitgebers sicherlich ein sofortiger Kündigungsgrund. Nicht so in der evangelischen Kirche. Da entscheiden wahrscheinlich „die neuen Bewohner“:

Für die neuen Flüchtlinge gab Bräuer zunächst Entwarnung: „Es ist ganz klar, dass wir die Kirche nicht polizeilich räumen lassen“, sagte er. Aber wie es weitergeht, wird erst am Montag entschieden. Das Gespräch mit den neuen Bewohnern der entwidmeten Kirche wollte der Regionalverband noch am Freitag führen.

Was soll denn nun werden, liebe Gutmenschen? Nelson (28) hat konkrete Erwartungen:

Einer der „Neuen“ ist Nelson (28). Seine Welt ist der Fußball. Doppelseiten aus dem „Kicker“ sind wie Poster an die Holzwand über seinem Bett geheftet, an der Kopfseite hängt ein selbstgemaltes Bild mit einem Vogel, der über einem Wasserglas schwebt. Sichtwände aus Spanholz geben den Flüchtlingen in der Kirche ein Minimum Intimität. „Ich bin hier, um zu arbeiten“, sagt Nelson. „Ich kann malen, ich bin Sportler.“

Es tummeln sich weitere brachliegende Talente im Frankfurter Kirchenasyl:

Fast alle der derzeit in der Kirche wohnenden Afrikaner kommen aus Italien. Dort haben sie nach einer Flucht aus Afrika, oft via Lampedusa, meist schon Jahre gelebt. „Ich habe einen legalen Aufenthaltstitel in Italien“, sagt zum Beispiel Zeinas (44), die einzige Frau unter den Flüchtlingen. „Mit Arbeit sieht es in Italien ganz schlecht aus“, sagt sie. Geld erhalte sie nicht, nur die Unterstützung durch die evangelische Kirche. „In Deutschland gibt es auch keine Arbeit für uns.“ Zeinas sammelt Flaschen und lebt vom Pfandgeld. Ein anderer, Sharutu (39) bedauert: „Für uns ist nur Schwarzarbeit möglich.“ Legal arbeiten dürfe er nicht. „Aber ich habe Familie in Ghana, die ich unterstützen muss. Ich bin schon drei Jahre in Deutschland.“ Zuvor war Sharutu neun Jahre in Italien, wo es mit den Arbeitsmöglichkeiten auch schlecht ausgesehen hat. „Wo sollen wir denn noch hin?“

Ja, wo sollen sie hin, die dringend benötigten Sportler, Flaschensammler und Schwarzarbeiter? Das weiß man in der Gutmenschenkirche nach den Gesprächen mit den Asylbetrügern auch nicht so recht, wie die Allgemeine Zeitung berichtet:

35 Flüchtlinge aus Afrika stellen die evangelische Kirche in Frankfurt vor Probleme. Niemand weiß, wo sie hin sollen. In der Gutleutkirche könnten sie nicht bleiben, sagten Vertreter von Evangelischem Regionalverband und Diakonie Hessen am Montag. «Man kann die Menschen aus der Kirche schaffen, aber damit ist das Problem nicht aus der Welt», sagte Pfarrer Andreas Lipsch. […] Die Kirche wolle keine Eskalation, könne die Situation aber auch nicht alleine lösen. «Da muss man politisch ran.»

Über dieses „politisch ran“ berichtet die Frankfurter Rundschau:

Vor allem sei es gelungen, die durch die Dublin-Regelungen verursachten Probleme öffentlich sichtbar zu machen. „Es muss etwas geändert werden an der Gesetzeslage“, so Schaffert. […] David Dilmaghani vom Vorstand der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (Awo) sagte der FR, der wichtigste politische Effekt von „Wir für 22“ sei, „dass wir die Perspektivlosigkeit deutlich gemacht haben“. Durch die Debatte über die Flüchtlinge hätten viele Bürger verstanden, welche Schicksale hinter einer Entscheidung zur Flucht stünden, und dass zwischen politischen und wirtschaftlichen Gründen nicht immer klar zu unterscheiden sei. […] Zudem hätten sich in Frankfurt viele Aktivisten, die für andere Bleiberechtsregelungen eintreten, besser vernetzt. Seit Mitte März haben Flüchtlinge, die unter ähnlich prekären Bedingungen in Frankfurt leben wie die Gruppe der 22 Afrikaner allein drei Demonstrationen gegen Abschiebungen und die Dublin-Regelungen organisiert.

Die evangelische Kirche beteiligt sich also aktiv an der von den Linksgrünen betriebenen Asyl-Anarchie, um das geltende Asylrecht auszuhöhlen, das da lautet: Asyl für politisch Verfolgte JA – für Wirtschaftsflüchtlinge NEIN. Asylverfahren und ggf. Arbeitserlaubnis im zuständigen Aufnahmeland JA – Freizügigkeit in der EU für Asylbewerber NEIN. Wann wachen die Kirchensteuer-Zahler auf?

» Es scheint sich um ein echtes Vorzeige-Projekt der grünlinksbunten Asylindustrie zu handeln, auch EU-Schulz gab schon seinen Senf dazu. Der Frankfurter Bürgermeister erkundigte sich vor Ort nach den „Lebensläufen“ der Afrikaner (Spürnase: Maria-Bernhardine)

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118 KOMMENTARE

  1. Gutmenschenpack verhaften wegen der Unterstützung illegaler Einwanderer, Kirche dichtmachen, Asylbetüger abschieben!

    Und zwar gestern!

  2. 35 neue Neger sind viel zu wenig.
    Also, Aufruf, alle Neger in die Gutleutkirche.

    Das ist Schadenfreude.

  3. Das hoch verschuldete Hamburg ,das inzwischen im Länderfinanzausgleich vom Geberland zum Empfängerland geworden ist, rechnet dieses Jahr mit 250-300 Mio. Euro für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen.

    Irgendwo muß das Geld ja her kommen .
    Natürlich bringt man Flüchtlinge und Sparhaushalt nicht miteinander in Verbindung.
    Es gibt aber schon erste Sparvorschläge:

    http://www.mopo.de/nachrichten/5067140,5067140.html

  4. >>Ein anderer (Afrikaner), Sharutu (39) bedauert: „Für uns ist nur Schwarzarbeit möglich.“ <<
    Das ist "schwarzer Humor"…

    Das Gutleutviertel in Frankfurt gehört sowieso zu den am meisten bereicherten Gebieten des ehemaligen Deutschlands.

  5. In der Gutleutkirche könnten sie nicht bleiben, sagten Vertreter von Evangelischem Regionalverband und Diakonie Hessen am Montag. «Man kann die Menschen aus der Kirche schaffen, aber damit ist das Problem nicht aus der Welt», sagte Pfarrer Andreas Lipsch. […] Die Kirche wolle keine Eskalation, könne die Situation aber auch nicht alleine lösen. «Da muss man politisch ran.»

    Das ist einfach widerwärtig … aber typisch für die Filiale der Grünen namens „Evangelische Kirche“. Erst eine völlig undurchdachte, reine Showveranstaltung abziehen, die den Machern ihren wohligen Gutmenschschauer über den Rücken verschafft, aber wenn die „Schäfchen“ sich dann nicht an die Choreographie halten wollen, solls gefälligst die ungefragte Allgemeinheit der Steuerzahler richten.

    Nee, „liebe“ Leute. Jetzt haftet mal schön selber für das, was ihr angefangen habt. You asked for it!

    P.S.: Zitat von der verlinkten „Wir für 22“-Website:

    Im Blick auf den Rest der Gruppe sind wir mit unseren Ressourcen und Möglichkeiten, die Aktion weiterzuführen, an deutliche Grenzen geraten. Schuld daran sind vor allem die knallharten Regelungen des Europäischen Flüchtlingsrechtes.

    Ohne Worte

  6. Daran merkt man, dass Schriften wie der Koran oder die Bibel eben heute nicht mehr wörtlich ausgelegt werden dürfen. Vor 2000 Jahren gab es eben keine Gruppe von Bettlern, die ein Haus besetzt haben und dann noch ihre Kumpels gerufen haben. Es gab auch keine Wanderungsbewegungen in diesem Ausmaß, bzw in diesen Entfernungen mit derartig unterschiedlichen kulturellen Hintergründen.

  7. Ich sehe da schon wieder ganz viele Bananen! Ist das nicht total rassistisch, Neger mit Bananen zu überschütten?

    :mrgreen:

  8. Ist das Klasse .
    Die sagen ja selber das es keine Arbeit, trotz Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis, in Italien und Deutschland gibt.
    Wie denn auch ohne Qualifikation.

    Freu mich gerade tierisch das die Gutmenschen nun am eigenem Leib Probleme bekommen. Wohin auch mit denen uns fehlen eh schon x tausende Wohnungen.
    Also ein Apell an alle Grünen und linken. Rückt zusammen. Jeder kann doch noch ein oder 2 von denen zu Hause aufnehmen.

  9. Rot-Grün-versiffte Sozialistische Gutmenschendenke! Und dann langfristig die Probleme auf andere abwältzen. Sagt mal, daß die Bevölkerung so borniert ist und genau immer dieses Denkmuster akzeptiert?

    Ich fasse es nicht. Nichts gegen Gutmütigkeit, aber ich habe etwas gegen grenzenlose unreflektierten „Mitschwimmer“ die nicht kapieren, daß sie von denen, die uns die Zuwanderung täglich einbrocken täglich mißbraucht werden. Die Einwaderungsplaner spekulieren genau auch mit dem christlich-naiven Gutmenschentum. Da ist ein genauer augegklüngelter psychologischer Abläufplan dahinter! Begünstigt wird das dann natürlich auch durch das rot-grüne Biotop der EKD, wir sind alle gleich (One-World-Thinking) und dem schon bei nahe intravenös eintritrichtertem Virus des angeblichen „Rassismus“.

    Das würde sich ganz schnell ändern, wenn man festlegen würde, daß jede Kirchengemeinde, die Flüchtlinge aufnimmt, dann auch verpflichtet ist, für die nächsten zwei Jahre für den gesamten Lebenshalt aufzukommen.

    Also, ich wäre dafür!

  10. Same procedere as every Day in Buntland.

    Steht auf der Mütze des linken Negers zufällig ‚FEED ME‘?
    Könnte passen und würde echt Humor beweisen.

    Jetzt mal ehrlich, die sind nicht in der Lage sich aus ehrlichen Mitteln selbst zu versorgen, also zurück in die Heimat. Hier wird das nichts.

    Molf

  11. Wenn das mal keine koordinierte Aktion ist. Wer brauch schon Jugendherrbergen und wenn Eigentümer mit ihrem Hab und Gut das machen was sie wollen, wo kämen wir denn da hin? Kleinen Finger reichen, halben Torso vermissen.

  12. Erzbischof Rainer Maria Woelki sollte noch einige NHeger aufnehmen…bei sich Zuhause.

  13. Tja, die Geister, die man rief …
    man wird sie nicht mehr los, im Gegenteil, es werden einfach immer mehr, wer hätte das gedacht…
    Aber hier sind die Richtigen dabei, ihre Lektion zu bekommen. Nur, bei der linksgrünen Verblendung ist die Hoffnung auf Einsicht eher gering. Und wenn es ihnen zu viel wird, den Gutleut-Gutmenschen, wenn es an die eigenen Pfründe geht, dann soll es natürlich wieder die Allgemeinheit lösen, klar, „da muss man politisch ran“, soll heißen, der blöde Steuerzahler soll die durchfüttern,
    Deutschland ist ja so reich, eben das Sozialamt der Welt. Diese bornierte Ideologie ist nicht mehr zu ertragen, hoffentlich stürmen morgen hunderte „Flüchtlinge“ diese guten Leute, mal schauen, ob sie dann immer noch so gut sind. Eigentlich ein amüsantes Schauspiel …

  14. Tja, das ist das Kernproblem der Antidiskriminierungs-Religion.

    Erst bist Du nett und hilfst 22.

    Dann stehen 33 da, denen musst du auch helfen, sonst diskriminiert man die 33 gegenüber den 22.

    Und dann stehen 600.000.000 Afrikaner da, denn wo sollen sie denn hin, die ganzen Afrikaner?

    Und zum Schluss hat dir halb Afrika den Arm bis auf die Knochen abgefressen, weil du so naiv-blöd-gutmenschlich warst, und 22 die Hand gereicht hast.

    Was soll ausserdem Selbstzerstörung mit Christlichkeit zu tun haben?
    Jesus war zwar ein Guter, aber ein Gutmenschen-Depp war der auch nicht, siehe das Gleichnis mit dem Bettler, dem Fisch und dem Fischenlehren.

    In einem Punkt haben die Neger allerdigs recht:

    Es braucht eine politische Lösung, aber in Afrika und gefunden von Afrikanern, mit der kolonialistischen Bevormundung und Verantwortungswegnahme ist nämlich schluss.

    ——————

    #9 Babieca (15. Jul 2014 16:22)

    Naja, Rassissmuss™ ist eben doch nicht so schlecht.
    😉
    Ohne diesen dumpf-deutschen Rassissmuss wären die nämlich schon längst nicht mehr hier.

  15. Der eine ist Sportler?! Wow, ist doch dufte, da is für die Eintracht ja schon mal die passende Fachkraft dabei.

  16. Die Buschtrommeln funktionieren offensichtlich hervorragend. Die „Flüchtlings“ -Welle in dieser Kirche wird weiter anwachsen. Wenns nicht so traurig wäre wärs lustig: Man könnte sich zurücklehnen und zusehen, wie die Gutmenschen die Suppe auslöffeln die sich selber eingebrockt haben. Aber es wird anders laufen: Dem Steuerzahler-Normalbürger wird diese Last auch noch aufgeladen werden. Bis der dann mit uns allen darunter zusammenbricht.

  17. „Was sollen wir machen?“ „Wo sollen wir hin?“
    Kurze Antwort: jedem einen Obstbaum auf den Rücken schnallen, mit Ballen, ab in den Zug nach Afrika zum Einpflanzen.
    Die Sahara und die angrenzenden Länder sind so groß zum Begrünen, da haben sie, ihre Angehörigen und Nachkommen Arbeit genug. Aber da müssen sie selbst arbeiten und können sich nicht aushalten und betüdeln lassen

  18. Viele weiße, alte Frauen fahren nach Afrika, um dort mit jungen Schwarzen Sex zu haben. Das dürfte auch die Motivation vieler Helferinnen sein. Wie man hört, kam es in der Berliner Schulen ja zu vielen freiwilligen als auch unfreiwilligen Sexualkontakten.

  19. Bei aller Unterstützung und Sympathie für pi: Ich finde, dass sich pi mit der Verwendung des Begriffs „Neger“ in Redaktionstext (1. Absatz, letzter Satz) unnötig angreifbar macht. (Auch wenn die meisten Kommentatoren den Begriff verwenden.) Wenn man hier wirklich sprachlich pi sein will, dann kann man gleich „Nigger“ schreiben.

  20. Wenn die, ach so guten, Gut- und Bessermenschen so gerne helfen, dann sollen die das doch mal zeigen.

  21. Typisch linksgrün versifft: Illegale Neger aufnehmen und wenn es einem nach ein paar Tagen zu viel Arbeit und Kosten verursacht, nach der Allgemeinheit rufen, die den Blödsinn bezahlen soll.

  22. Heinrich Lübke, seineszeichens noch un-gauckelnder Bundespräsi würde jetzt WAS sagen ?

    ‚Equal goes it loose‘
    (Gleich geht es los).“

    🙂

  23. Und welches Land schon wieder ganz vorne weg? Ghana. Ghana, Ghana, Ghana. Halb Ghana ist inzwischen offensichtlich nach Deutschland umgezogen. Das Musterländle Afrikas. Weiß selbst Bolschewiki.

    Was sagt denn die Bundesregierung?

    „Sichere Herkunftsstaaten“ (nach § 29a Asylverfahrensgesetz) sind Bulgarien, Ghana, Rumänien und Senegal. Stammt der Asylbewerber aus einem dieser Länder, so ist sein Asylantrag in der Regel als offensichtlich unbegründet abzulehnen.

    http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Lexikon/IB/H/herkunftsstaaten.html

    Am 21. Juni 2014 brachte Phönix um 22:30 einen Jaulbericht über Lampedusen. Alles Ghanesen. Sagten sie alle stolz. Sagten auch, daß sie nie wieder zurückgehen. Und den Rest ihrer Familie herholen wollen. Zeigten allesamt ihre Ausweise aus Ghana.

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/lampedusa_auf_st_pauli/775748?datum=2014-06-21

    RAUS!

  24. Die Fluchtprotokolle dieser Leute beweisen aber, dass die alle nicht flüchten.

    Sie laufen uns vielmehr aggressiv nach!

  25. Schön, dass wieder ein Gutmenschentraum ausgeträumt ist und als Albtraum in der Realität weiter geht.
    Nun sollten diese Gutmenschen auch den angefangen Weg weiter gehen und nicht einfach der Allgemeinheit alles weitere überlassen, nur weil ihnen nach diesen wenigen Monaten schon die Puste ausgeht. Ob andere das weiter machen wollen daran hat am Anfang wohl keiner Gedacht, doch dieses Versäumnis ist nicht die Sache der „anderen“, das ist Sache der träumenden Gutmenschen, die vergessen haben, dass ein Traum mit der Realität konfrontiert wird und zerplatzt.

  26. Man kann es sich plastisch vorstellen:
    Ein baumlanger Schwarzer, muskelbepackt, breitschultrig, mit einem Brustkorb und Nacken wie ein Zuchtbulle, schreit in der „entwidmeten Kirche“ (was für ein passender Begriff!) in perfektem Pidgin:

    „Can’t you see that we’re suffering from starvation, so come on and feed us, you fokin‘ whitey!“

  27. Es gibt kein „Lösung“ des Problems auf staatlicher Ebene. Es wird über kurz oder lang so kommen, wie es in den meisten Ländern der 3ten Welt bereits gekommen ist. Es wird in Deutschland eine Elite geben, die wird sich einmauern, ihre Reviere verteidigen und deren Kinder werden bewacht zur Schule gehen usw.
    Dann gibt es das Fußvolk und die ganzen Immigranten. Hier wird Gewalt und Kriminalität an der Tagesordnung sein, Sozialleistungen wird es nur noch rudimentär für alle geben. Wege nach oben wird es kaum noch geben, dafür sorgt die Elite. Gleichzeitig wird die Elite auch dafür sorgen, dass das Fußvolk auch weiterhin uneinig bleibt, sodass keine Umwälzungen eintreten werden. Erst wenn diese Zustände erreicht sind, wird es kaum noch Immigration geben, da es sich dann auch nicht mehr lohnt.

  28. Bei den rund 30 Menschen, die nach eigenen Angaben ebenfalls schon seit Wochen und Monaten in der Gutleutkirche schlafen, herrschten am Freitag Aufregung und Verzweiflung. Viele der Männer, die zum Teil offenbar ebenfalls über die italienische Insel Lampedusa nach Italien geflohen und dann auf der Suche nach Arbeit nach Frankfurt gekommen sind, äußerten ihr Unverständnis darüber, dass nur acht Männer in die neue Unterkunft gebracht wurden. „Wenn die von der Kirche uns schon helfen, dann sollten sie uns allen helfen“, echauffierte sich einer von ihnen.

    Der Mann hat recht!

    Entweder allen helfen oder gar keinem. Denn wenn auch nur ein einziger der bettelnden illegalen Einwanderer kein gemütliches Bett samt Taschengeld und kostemlosen Halal Fraß bekommt, dann ist das Diskriminierung. Und Diskriminierung ist ganz doll bäh, gelle?

    Also alle zusammen abschieben und niemand wird diskriminiert. Und dann muss sich auch keiner der Parasiten „echauffieren“.

  29. „Oft vereint sind im Gemüte Dämlichkeit und Herzensgüte“ sagte schon Wilhelm Busch…

  30. Da sind nicht meine Leute, ich will nicht, dass sie hier sind.

    Wir müssen für sie aufkommen und werden für unsere Gutherzigkeit oftmals noch beschimpft und verhöhnt. Zudem „entlohnen“ sie uns mit Kriminalität und eingeschleppten Krankheiten.

    Weg mit Ihnen, genau dorthin, wo sie hergekommen sind. Ihre Heimat ist nicht Europa, sondern Afrika. Jede Kreatur hat ihr angestammtes Biotop – dort und nur dort gehört sie wirklich hin.

    Mich interessieren auch nicht die persönlichen Schicksale dieser Leute, die interessieren sich auch nicht für unsere – und ich kenne genügend Deutsche, denen es schlecht geht, obwohl sie eine Menge für ihr Land und die Allgemeinheit geleistet haben.

    Ihnen gilt mein Mitgefühl und meine Solidarität, nicht diesen von kriminellen Schlepperbanden hier her bugsierten Menschen aus dem Busch, von denen 99,9 % niemals unsere Werte teilen werden.

    Nieder mit der dreckigen One-World-Ideologie, die nichts anderes bedeutet als Menschen zu entwurzeln, ihnen die Heimat und jegliche Identität zu nehmen!

  31. Schade, hier wird über einen tatsächlichen Missbrauch der Solidarität der Kirche durch (wahrscheinlich) Wirtschaftsflüchtlinge berichtet, aber leider in einer Wortwahl und einem Stil bei dem sich einem der Magen umdreht… wie viel mehr Menschen man erreichen könnte wenn man dies in einem anderen Ton vortragen würde… ich habe manchmal das gefühl diese Berichte sind nur für die gleichen 50 Pi-Kommentatoren verfasst damit diese sich in ihrem geistigen Biotop gegenseitig bestätigen können in ihrer Isolation…

  32. #33 Tiefseetaucher (15. Jul 2014 17:01)

    Da sind nicht meine Leute, ich will nicht, dass sie hier sind.

    Sorry, trotz Vorschau gepennt! Erster Satz muss lauten:

    Das sind nicht meine Leute, ich will nicht, dass sie hier sind.

  33. O.g. aufsässige Neger sind jene, von der ev. Kirchengemeinde Cantate Domino!!!

    Da sind einige darunter, die schon mehrere Jahre in Spanien arbeiteten!!! Von wegen Lampedusa und Asyl! Dies sind Halbnomaden, Wanderarbeiter und Lohndrücker!

    Da sind Abenteurer darunter, die bereits zwischen 4 und 12 Jahren in Italien und Spanien jobbten!!!
    (Dazu mehr in meinem nächsten Kommentar!)

    „“Grundsätzlich machten die 22 Schicksale aber eins deutlich: „Wir stoßen an die Grenzen des Flüchtlingsrechts in Europa.“

    Man stehe vor „der absurden Situation, dass sie in Italien bleiben dürfen, aber keine Arbeit finden, während sie hier einen Job finden könnten, aber nicht arbeiten dürfen“, sagte Schaffert(ev.Pfarrer). Die Flüchtlinge hätten viele Unterstützer – es sei klar, „dass sich da RECHTLICH was ÄNDERN muss“…

    Prominente Unterstützung für seine Kritik erhielt Schaffert von MARTIN SCHULZ (SPD), dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, der am Montag in der FR-Redaktion zu Besuch war.

    Es brauche endlich „ein geordnetes Zuwanderungsrecht in Europa“, dass nicht nur politisch Verfolgte berücksichtige, sondern auch Menschen, die in Europa auf bessere Lebens- und Arbeitschancen hofften, sagte Schulz…

    Insgesamt fehle in der EU die Erkenntnis, „dass EUROPA(Anm.: …das dichtbesiedelte!) ein EINWANDERUNGSKONTINENT ist, auch wenn Europa natürlich nicht alle Flüchtlinge aufnehmen kann“, sagte Schulz…
    http://www.fr-online.de/frankfurt/fluechtlinge-ende-des-kirchenasyls,1472798,26333426.html

    Ev. Kirche und Diakonie in Hessen appellieren an Politik
    Gleiche Rechte und Chancen für Flüchtlinge gefordert

    „Was wir dringend brauchen, ist eine neue inklusive Migrationspolitik, die sich an den Menschenrechten ausrichtet und die alle hier lebenden Menschen gleichberechtigt einbezieht.

    Das gilt für Schutz- und Asylsuchende ebenso wie für Geduldete“, erklärte der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Dr. Volker Jung…

    Willkommenskultur für Flüchtlinge nützt allen…““
    http://www.ekhn.de/aktuell/detailmagazin/news/gleiche-rechte-fuer-fluechtlinge-und-migranten.html

    Bad Soden
    Mit offenen Armen der Angst vor dem Fremden begegnen

    „“Eritrea, Pakistan, Syrien. Aus den Krisenherden der Welt flüchten die Menschen. 60 von ihnen soll nun das Städtchen Bad Soden am Taunus aufnehmen, ein Flüchtlingscamp soll neben einem Mittelstands-Viertel entstehen. Damit ist nicht jeder einverstanden…““
    ekhn.de/aktuell/detailmagazin/news/mit-offenen-armen-der-angst-vor-dem-fremden-begegnen.html

    Frankfurts OB Peter Feldmann, SPD, besucht Flüchtlinge
    „“Wir brauchen eine Perspektive

    „This is the lord mayor, welcome“, sagt Pfarrerin Sabine Fröhlich lächelnd zur Begrüßung…

    Zwei Stunden fast spricht Feldmann mit den Afrikanern, hört ihre Lebensläufe, die sie von Ghana, Nigeria, Togo über Libyen und Lampedusa erst nach Italien verschlagen haben. Bauarbeiter(Kuhdunghütten), Bauern, ein gelernter Schweißer(= Negerslang für Stecher!), ein Dachdecker(Strohhüttenbauer), ein Computerfachmann(Computerdieb)…

    „Wir brauchen dringend einen richtigen Herd“, sagt Pfarrerin Fröhlich, die in ihrer Kirche Cantate Domino in der Nordweststadt die jungen Afrikaner zuerst beherbergt hatte. Und fügt hinzu: „Es tut echt weh, diesen Männern nicht geben zu können, was sie wollen…““
    fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/ob-feldmann-besucht-fluechtlinge-wir-brauchen-eine-perspektive,24933504,25787098.html

    (Anm. durch mich)

  34. Wenn die von der Kirche uns schon helfen, dann sollten sie uns allen helfen
    […]
    Die Kirche oder die Regierung müssen für uns irgendeine Lösung finden.

    Tja, hält man dem Neger den kleinen Finger hin, kaut er einem den ganzen Arm ab.
    Eine Lösung will er? Gern: Ab nach hause und guten Flug!

  35. weil so viele Kommentatoren dies ansprechen…Schwarzafrikanische Moslems sind übrigens in ihrem Verhalten kaum „besser“ oder „schlechter“ als christliche Schwarze, während bei christlichen und moslemischen Arabern tendenziell durchaus ein Unterschied festgestellt werden kann… der schwarzafrikanische Islam wie ich ihn z.B. in Senegal kennengelernt habe ist sehr pragmatisch ausgelegt… Boko Haram z.B. ist etwas dem die allermeisten Schwarzen genauso angewidert gegenüberstehen wie wir alle. Zumindest in Westafrika, Somalia mag ein anderer Fall sein aber das ist auch ein ganz anderer Menschenschlag, abgesehen davon dass die schwarz sind, haben die eine sehr europäische Physionomie

  36. Warum nur 35 neue Neger, Afrika ist doch voll davon und unsere Gutmenschenverblöder brauchen davon noch mehr. Immer hinein in die Kirche, bis die Kacke überdampft…..!

  37. Auf dem Bild ist im Hintergrund ein riesiges Kreuz zu sehen. Ist das nicht diskriminierend? Es sind doch sicher auch fromme Muslime unter den Fachkräften! Ein bischen mehr Feingefühl wäre angebracht liebe Gutleut!

  38. @#40 Proleteus (15. Jul 2014 17:01)

    Schade, hier wird über einen tatsächlichen Missbrauch der Solidarität der Kirche durch (wahrscheinlich) Wirtschaftsflüchtlinge berichtet, aber leider in einer Wortwahl und einem Stil bei dem sich einem der Magen umdreht

    Der Missbrauch wird meiner Meinung nach von seiten der evangelischen Kirche betrieben, die jetzt, nachdem ihr schöner Plan a la

    Wir nehmen die Schwarzen öffentlichkeitswirksam für ne kurze Zeit auf und feiern uns dafür dann selber

    nicht aufzugehen scheint, die Allgemeinheit für die Folgen ihres Handelns haftbar machen will. Das ist das allerletzte, und dafür darf man ruhig drastische Worte finden.

  39. „Wann wachen die Kirchensteuerzahler auf?“

    Schon passiert, genauer vor exakt 50 Jahren, war meine erste Amtshandlung, als ich 14 wurde.

  40. Ganz toll.

    Ich habe gerade erfahren, daß mein Mieter, der seit Monaten mit der Miete und auch bei den Energieversorgern im Rückstand ist, von der ev. Kirche entlassen wurde.
    WEGEN GELDMANGEL!
    Aber solches Pa*k durchfüttern können sie.

    Ich könnte kot*en.

  41. Sorry, aber die Gutmenschendeppen da oben sind auch komplett nicht auf Zack.

    Noch vor wenigen Wochen war zu sehen, daß der sogenannte „Baumprotest“ die wesentlich erfolgreichere Asylerpressungsmethode ist.
    Den ganzen Tag dämlich in der Kirche rumlungern, den Gutmenschen das Müsli wegfressen (und dabei noch angeekelt gucken, undankbare liebe Neger, gut daß unser Sören-Marie-Conchita das nicht sieht), ist nicht wirklich werbewirksam.

    Kann natürlich auch sein die derzeitigen Gutmenschen sind eigentlich „eher öko“ und im Umgang mit der harten Realität noch etwas „grün hinter den Ohren.
    Dann ist klar, warum sie sich nicht im Baumprotest üben.
    Für diverse Vogelarten ist Brutzeit.

    Fakt ist: Die Kirche beherbergt offensichtlich gerade illegale Einwanderer und deckt diese gesetzeswidrige Handlung mit „Kirchenasyl“.
    Es wäre also mal der Klageweg zu prüfen, inwiefern der dumme deutsche Steuerzahler für das Vergnügen weniger Deppen zur Mithaftung gezogen werden darf.
    Gerne auch jeden einzelnen dieser Gründeppen in Haftung ziehen.
    Dann wirds eng mit frischem Cannabis die nächsten Jahre.

  42. OT

    Während „wir jetzt Weltmeister sind“ – ist man auf anderem Gebiet offenbar schon wieder einen Schritt weiter…

    —————————–

    Gestern gegen 17 Uhr ist in einem Paketauto der Post offensichtlich eine sogenannte „Paket-Bombe“ explodiert…

    http://www.bz-berlin.de/allgemein/paketbombe-in-postauto-explodiert

    —————————–

    …das sind nun doch schon erste sichtbare Anzeichen von praktiziertem Terror – vermutlich sollte dieses „Geschenk-Paket“ erst „in die Luft gehen“, wenn der Empfänger es offnet…Glück im Unglück, dass hier also (noch) keiner weiter zu Schaden gekommen ist…

  43. Ja sicher muß man politisch anpacken und die Gesetzeslage ändern:
    1. Jeder illegale Einwanderer wird an den Grenzen abgewiesen.
    2. Jeder abgelehnte Asylant wird umgehend zur Ausreise gezwungen.
    3. Wer seine Papiere vernichtet hat, wird umgehend außer Landes geschafft.
    4. Es ist verboten illegale Einwanderer zu beherbergigen und zu verköstigen, sie müssen unverzüglich den staatlichen Organen überstellt werden.
    5. Illegale Einwanderer haben keinerlei Anspruch auf irgendwelche sozialen Wohltaten bis sie außer Landes sind.
    6. Familienzusammenführung erfolgt prinzipiell im Herkunftsland.

    Auf dieser Basis kann schnell in Deutschland der Kärcher angesetzt werden.

  44. Diese erpresserischen Neger sind ursprüngl. von der ev. Kirchengemeinde Cantate Domino!!!

    Da sind einige darunter, die schon mehrere Jahre in Spanien arbeiteten!!! Von wegen Lampedusa und Asyl! Es sind Halbnomaden, Wanderarbeiter und Lohndrücker!

    Es sind Abenteurer darunter, die bereits zwischen 4 und 12 Jahren in Italien und Spanien jobbten:

    „“Viele seiner Schicksalsgenossen leben seit Jahren in Italien und Spanien…

    Da gab es einen Reformationsgottesdienst der fünf evangelischen Gemeinden: Cantate Domino, Dietrich-Bonhoeffer, Niederursel, Riedberg und St. Thomas. Sabine Fröhlich, Pfarrerin der Cantate-Gemeinde, berichtet:

    „In diesem Gottesdienst erschien Ola Oluokun. Ein junger Nigerianer, der seit Jahren in Deutschland lebt. Er hat uns um Hilfe für die Flüchtlinge gebeten…

    Die zwei Euro fürs dortige Mittagessen verdienen sie sich durch Pfandflaschensammeln. Abends haben Konfirmanden aus Niederursel für die Flüchtlinge gekocht…

    NOTGEILE MÄNNER

    Unter den insgesamt 22 sind nur Männer.

    DER ARME „ASYLANT“

    „Ich hole meine Frau und meine Kinder erst, wenn ich eine Arbeit habe“, sagt der 33-jährige Adama aus Ghana.

    Seine bisherige Laufbahn in Europa: ZEHN Jahre Bauarbeiter in SPANIEN, Wirtschaftskrise, Job- und Hausverlust…

    Prince (19) träumt solange: „Ich werde Anwalt oder Fußballstar.““
    http://www.welt.de/regionales/frankfurt/article121662191/Fluechtlinge-kommen-vorerst-in-Kirche-unter.html

    Lampedusa-Flüchtlinge in Frankfurt
    Gelebte Nächstenliebe

    DIE XENOPHILEN EV. PFARRER:
    (Mit Foto)
    Pfarrerin Sabine Fröhlich und Pfarrer Ulrich Schaffert

    „“Junge Migranten(Islamische Dealer?) kommen aus dem Gebüsch, mustern die Neuankömmlinge im Lichtkreis der Bogenlampe erst misstrauisch, lachen dann freundlich.

    „Macht ihr ein Foto-Shooting?“, fragen sie neugierig, mit Blick auf die Ausrüstung des Fotografen. „Dann wollen wir mit ins Bild!“…

    …hat das Leben von Fröhlich und Schaffert verändert. Evangelische Kirche in der Nordweststadt:…

    „Wir sind protestantische Diaspora“, sagt Fröhlich knapp. „Umgeben von vielen Muslimen in der Nachbarschaft.“…

    Es gibt Kontakte der Christen zur muslimischen Mehrheit ringsum, „aber es könnte sich mehr entwickeln“, sagt Pfarrer Schaffert…

    WÄHREND des Abendmahls sei „ein junger Schwarzer“ an Schaffert herangetreten, „der wollte was sagen.“

    Sie luden den (gerissenen!) Nigerianer Ola Oluokun zum Kaffee nach dem Gottesdienst ein, einen Mann, der schon zwölf Jahre in Deutschland arbeitet. Er erzählte von einer Gruppe von 22 afrikanischen Flüchtlingen,…““
    http://www.fr-online.de/zuwanderung-in-rhein-main/lampedusa-fluechtlinge-in-frankfurt-gelebte-naechstenliebe,24933504,25661676.html

  45. #42 Tritt-Ihn (15. Jul 2014 17:02)

    Gute Vorlage. Udo Lindenberg der Sonderzug nach Pankow …
    Du instpirierst mich jetzt zu einem neuen Text. Ich nenn ich mal den Lampedusa-Track! Und der geht so
    (Melodie in Anlehnung nach U o´s Sonderzug nach Pankow):

    1-2-3 und jetzt alle:

    Entschuldigen Sie, ist das nicht der Sonderzug nach Hamburg
    Ich muß da eben dahin, mal eben zum Scholzi hin!
    Ich muß da was klären, mit eurem Oberindianer
    Ich bin bin ein Fachkrattelent, und will da Spieln mit´ner Band

    Ich hab´ne Tüte mit und das schmeckt sehr lecker
    Das schlürf´ich dann ganz locker mit dem Scholz echt lecker
    Und ich sag: Ey Scholzi, ich sing´für wenig Money
    In Deiner Hamburger Stadt, weil ihr mir lasst

    All die Kumpels die schon da sind dürfen da singen Dürfen ihren ganzen Schrott zum Vortragen bringen Nur der kleine Lameduser – nur der kleine Duser
    Der darf das nicht – und das verstehen wir nicht.

    Ich weiß genau, ich hab in Hamburg furchtbar viele Freunde
    Bei den Grünen und bei der SPD – stündlich werden es mehr
    Och, Scholzi, bist du denn wirklich so ein sturer Schrat
    Warum lässt Du mich nicht sinden in eurem Hamburger Senat!

    Vielleicht könnt ihr mir bei weitern Strophen texten helfen?

  46. Zum Foto:

    Wurde die Verteilung von Bananen nicht als rassistisch und diskriminierend empfunden?

  47. Man muß wohl mittlerweile vom Phänomen des Menschen- Messi´s reden. Es gibt Tiermessis, die das sogenannte Animal- Hording betreiben. Sie halten 100 Katzen in ihrer Mietwohnung, sind davon überzeugt, Gutes zu tun und würden keines ihrer Schäfchen zum Beispiel an ein Tierheim abgeben. Aber den Tieren geht es beschissen und die Mietwohnung wird vollständig ruiniert.
    So langsam wächst jetzt der Kirche ihr Messi- Gehabe über den Kopf. Die Schwarzen werden schon aggressiv oder depressiv. Die Kirche will sie einerseits auch gar nicht loswerden, andererseits ist sie überfordert. Und die Schwarzen, die natürlich den wahnhaften Irrsinn ihrer Förderer von Anfang an durchschaut haben, werden nervös, weil sie den Zusammenbruch ihres Wirtes erahnen. Auch ein Floh springt vom Körper einer toten kalten Maus auf den Körper der Katze und dann auf den Menschen über. Noch sind die Deutschen nicht dem kollektiven Wahnsinn verfallen. Ich nehme keine Asylbewerber bei mir auf.

  48. !!!ARBEITSKRÄFTE-MANGEL IN AFRIKA!!!

    Hunderttausende MÄNNLICHE Halbnomaden, Wanderarbeiter, Faulpelze, Lohndrücker, Tagediebe, Räuber, Nichtsnutze, Kriminelle, Dealer und Gigolos aus z.B. GHANA wandern in Europas sozialen Netze ein.

    +++GHANA SUCHT ARBEITSKRÄFTE+++

    WERDE VOLONTÄR – VERDIENST:
    Ein herzliches Dankeschön von den fröhlichen NegerInnen

    Helfe den Leuten in Ghana mit deiner Arbeitskraft.

    Freiwilligenarbeit in Ghana wird in vielen verschiedenen Gebieten benötigt:

    in Einrichtungen der Bereiche Bildung, Landwirtschaft, Kultur, Gesundheit und v.a. Kinderbetreuung…

    Insgesamt heißt es bei diesem Programm: Sei flexibel und bereit, verschiedenste Aufgaben zu übernehmen – Eigeninitiative und Enthusiasmus sind die Schlüssel zum Erfolg…““
    http://www.globalzoo.de/reisen/programm-i18.php

  49. #6 hase (15. Jul 2014 16:19)
    Was steht denn bei dem ganz links auf der Kappe? “Feed Me”?

    Wahrscheinlich bei Garfield abgekupfert: „Love me, feed me, never leave me“.

  50. #40 Proleteus (15. Jul 2014 17:01)

    Oha,(wahrscheinlich) ein Gutmensch?!

    – „Wortwahl“, „Stil“ und „Ton“ werden bekrittelt, in einem Blog, das „Politically Incorrect“ heißt? Und das bei dieser Problematik, die Otto Normalsteuerzahler seit -zig Jahren die Hutschnur reißen läßt?
    Ob man jetzt so viel mehr Menschen erreichen würde, wenn man genauso weichgespült daherschriebe wie die Mainstream-Medien, halte ich, gelinde gesagt, für fragwürdig – etwa so, als ob man eine zweite FDP braucht.

    Immer wieder amüsant sind auch diejenigen, die hier in ihrer selbstgewählten Isolation hocken und monieren, hier würden alle nur in ihrer selbstgewählten Isolation hocken…

    Und daß Gutmenschen mit ihrer Weltläufigkeit und ihrem moralischen Dünkel sich sowieso Lichtjahre über allen hier versammelten „dumpfen“, „unzufriedenen“, „Zu-kurz-Gekommenen“ wähnen, muß auch nicht extra betont werden – oder?

  51. OT

    Deutschlands Straßen werden immer unsicherer!

    Schreckliches Mord-Drama in der Weltmeister-Nacht!

    Als die Fans den Sieg unserer Nationalelf feierten, erschlug ein unbekannter Täter den Malermeister Alfons S. (73) in Bad Reichenhall. Dann ging er mit einem Messer auf eine junge Frau (17) los.

    Eine Jugendliche war nur einen Kilometer vom ersten Tatort entfernt, in der Berchtesgadener Straße, mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Blutüberströmt hatte sie Hilfe bei Anwohnern gesucht. Sie kam in die Klinik.

    Beiden Opfern wurde das Portemonnaie geraubt!

    Täterbeschreibung keine!

    http://www.bild.de/news/inland/bad-reichenhall/unbekannter-attackiert-in-wm-nacht-zwei-personen-36821498.bild.html

  52. Vor ca. 20 Jahren lief im ÖR-Fernsehen (ich glaub es war die Sendung „Weltspiegel“ oder so) mal ein – heute völlig undenkbarer – Beitrag mit dem Titel „Kirchenasyl in Kanada“ , der garantiert für immer & ewig im Archiv verschlossen bleiben wird.

    Ich versuche den Beitrag mal in ungefähr kompletter Länge wiederzugeben:

    Pfaffe geht zum Bürgermeister.

    Pfaffe: Hallo Bürgermeister, wir beherbergen in unserer Gemeinde einen(!) Illegalen und sind der Meinung der sollte bleiben dürfen.

    Bürgermeister: Ist der Typ auch wirklich ok?

    Pfaffe: ja, isser.

    Bürgermeister: Habt ihr auch ne Wohnung und ne Arbeit für den?

    Pfaffe: ja, ham wir, der kann bei uns als Gärtner arbeiten.

    Bürgermeister: dauerhaft? mit anständigen Gehalt incl. KV, ALV, usw. ?

    Pfaffe: ja, klar!

    Bürgermeister: ok, ich bewillige hiermit mal euer Asylgesuch für ein Jahr! Dann kommste wieder, und wenn der sich bewährt (=integriert hat) dann kann der evt. auch dauerhaft bleiben und u.U. nach 8 Jahren sogar eingebürgert werden.

    Pfaffe: super.

    Bürgermeister: Dass wir den immer & jederzeit sofort abschieben können, falls es dafür einen Grund geben sollte, muss ich dir ja nicht länger erklären…

    Pfaffe: …ne, brauchste nicht, is uns ganz klar!

    Bürgermeister: ok, dann bitte jetzt hier noch unterschreiben, dass, falls uns irgendwelche Kosten entstehen sollten, diese zu 100% von eurer Kirchengemeinde getragen werden!

    Pfaffe: selbstverständlich! …und nochmals vielen Dank Bürgermeister.

    Bürgermeister: bitte, bitte – tschüss Pfaffe.

  53. Kann Nr. 29 Babieca nur zustimmen.

    Asylbewerber aus Ghana sind ein Unding. Den Beschluss der Bundesregierung kannte ich noch nicht, aber ein Blick in die Wiki reicht zur Überzeugung, dass Ghana so etwas wie ein Musterland in Afrika und außerdem auch eine akzeptable Demokratie ist. Und was hört man von ghanesischen „Asylbewerbern“ in Europa ???
    – Einer hat eine junge deutsche Jugendliche schwer geschlagen, weil diese ihn auf die von ihm achtlos weggeworfene Zigarettenschachtel angesprochen hat
    – Ein anderer hat in Österreich die Innenräume mehrerer Kirchen verwüstet und einen Schaden von ca. 125.000 € angerichtet

    Raus mit diesem Pack, aber subito !!! Warum nur ist der deutsche Staat so entsetzlich zahnlos ?

  54. Es gibt auch preisgünstigere Fruchtsäfte als die, die auf dem Foto zu sehen sind. Aber das Beste ist ja gerade gut genug.

  55. “Was wir dringend brauchen, ist eine neue inklusive Migrationspolitik, die sich an den Menschenrechten ausrichtet und die alle hier lebenden Menschen gleichberechtigt einbezieht.

    Das gilt für Schutz- und Asylsuchende ebenso wie für Geduldete“, erklärte der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Dr. Volker Jung…

    Hochgefährlicher Irr- und Unsinn !!

    Der Begriff „inklusive Migrationspolitik“ bezeichnet eine Kampfansage an die autochthone Bevölkerung, anders formuliert: an das gesamte deutsche Volk. Diese Kirchen-Vollpfosten richten alles zugrunde in ihrer frömmlerischen Büßer-Debilität!

  56. #64 Made in Germany West (15. Jul 2014 17:54)

    Die vielen benötigten Bananen sind hoffentlich alle transfair und bio!

  57. Finde ich gute Sache , sollen sich die um die Neger kümmern die unbedingt noch mehr hier haben wollen. So ist der Staat und die Städte wenigstens aus der Pflicht und mit der Kirche trifft es auch keinen Armen. Die haben genug Geld für so ein Hobby. Gleich jeden der hier rüber kommt an die nächste evangelische Gemeinde weiterleiten. Die freuen sich wenigstens.

  58. Ich bin Mitglied der ev. metho. Kirche in Bruchsal. Wir hatten auch mal einen afrikanischen Flüchtling inkl. Familie mit der Gemeinde betreut. Haben für ihn und seine Familie sogar die Wohnung gesucht und eingerichtet (Möbeltransport für umme). Als er sie bezogen hatte, war von ihm nichts mehr zu hören und zu sehen in der Kirchgemeinde. Und die Moral von der Geschicht…

  59. Merke: Ein kleines Negerlein kommt selten alleine. Aber ist schon gut, daß die da sind wo sie jetzt sind. Die anderen kann man genauso weiter auf die EKD und die katholischen Deppen verteilen. Genug leere Tempel gibt es ja und unterforderte Gutmenschen ja wohl auch. Gut betreu allerseits!

  60. etwas OT, aber schoen zu sehen, dass auf dem Land beim Kaeseblatt noch kommentiert werden darf. Wahrscheinlich war die Redaktion der Muensterlaendischen Tageszeitung nur zu doof, die Ironie zu verstehen:

    „Cloppenburg (ha). Zwei russisch sprechende Wunderheilerinnen haben in der Fußgängerzone ihr Opfer angesprochen, rituell behandelt und sich finanziell gesundgestoßen. Wie hoch die Bezahlung war, ließ die Polizei gestern offen. Der Vorfall ereignete sich am Montag zwischen 16.30 und 18 Uhr an der Ecke Lange Straße/Mühlenstraße. Angesprochen wurde eine 60-Jährige. Die drei Frauen gingen zum Pingel-Anton-Platz. Eine der Frauen hat sich auf eine Bank gesetzt, während die zweite Täterin mit dem Opfer in den Edeka-Markt am Pingel Anton gegangen ist. Warum, ist unklar.
    Täterin I: 48 bis 50 Jahre, etwa 1,60 Meter , südosteuropäisches Aussehen, kräftige mollige Figur, dunkelblonde lange glatte Haare, Pferdeschwanz, längerer grauen Rock, grau-braune Bluse.
    Täterin II: Etwa 30 Jahre alt, 1,66 bis 168 Meter, südosteuropäisches Aussehen, kräftiger Po, schmaler Oberkörper, lange schwarze Haare, Jeans, dunkelblaues T-Shirt.
    Hinweise an die Polizei 04471-18600.

    Artikel kommentieren

    Josef Olliges | 15.07.2014, 18:05 Uhr
    Wir wollen hier doch keine Vorurteile schüren. Gemäß unserem Bundespräsidenten sind die Zugereisten alles hervorragende Fachkräfte, die unser Land dringend benötigt. Von daher glaube ich fest daran, dass die beiden Frauen qualifizierte Medizinerinnen waren, die nur das beste wollten.“

  61. Die ganze Aufregung ist nicht nachvollziehbar. Immer wieder hören wir von einer Willkommenskultur und der Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen.So zumindest der Tenor von Gutmenschen, debilen Buntbürgern und verantwortungslosen Politikern.

    Was sie alle natürlich nicht erwähnen oder in ihre Überlegungen einbeziehen:

    1.Wer kommt denn da als Flüchtling zu uns? 2.Echte Flüchtlinge oder müssen wir nicht auch riskieren Kriminelle und Kriegsverbrechern Unterschlupf zu bieten?
    3.Sind diese Leute gesund oder schleppen sie neue Viren bzw. Epidemien ein?
    4.Wie kann die ärztliche Versorgung sichergestellt werden?
    5.Mit mehr Flüchtlingen haben wir nicht automatisch auch mehr Personal zur Verfügung.
    6.Was ist die Perspektive dieser Menschen bei uns?
    7.Welche Risiken bestehn für diese und für uns?

    Fragen über Fragen. Aber unsere Willkommensbürger reden daher wie naive kleine Kinder in der Friede-Freude-Eierkuchen-Welt. Wir haben uns ja alle so lieb in der Buntesrepublik Deutschland.

  62. Da gab es doch mal so eine Redewendung: „Die Geister, die ich rief, …“

    Aber mal ne Frage: Das sind doch immer nur männliche Neger. Wie vermehren die sich so schnell? Zellteilung? Wie Pilze aus dem Boden?

  63. Wie kann man nur so gemein sein und den Negern eine ganze Kiste mit Bananen hinstellen (links im Bild). Ich habe das dumpfe Gefühl, daß das etwas Rassistisches an sich hat!

  64. Je mehr Neger, Moslems, sonstiges Gesindel sich ins Land wälzt, je größer die Probleme der Kommunen werden, je klarer und ablehnender Bürger sich inzwischen auch in strammlinken Blättern äußern, desto gigantischer das Geschrei der Kirchen.

    Jetzt blökt auch der BaWü-Oberevangele los:

    Württembergs evangelischer Landesbischof Frank Otfried July hat zu mehr Offenheit gegenüber Flüchtlingen aufgerufen. «Es muss klar sein: Diese Menschen brauchen hier ein Willkommen, sie brauchen unsere Hilfe», sagte July der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart am Dienstag. «Ich stelle mir immer vor, ich komme in ein fremdes Land, und alle machen die Tür zu.»

    Ja, das soll durchaus vorkommen, Pfaffe! Aber bestimmt nicht in Deutschland. Und schon gar nicht hier und heute. Hier sind alle Türen sperrangelweit auf. Mach mal die Augen auf!

    Doch auch die Politik müsse deutlicher sagen, dass die Flüchtlinge hier willkommen sind. Gleichzeitig dürfe man nicht nachlassen, in den Krisengebieten zu helfen.

    Unter welchem Stein lebt der denn? Kein Tag vergeht, in dem nicht vom Gauckler über Scholz bis zum letzten Dorfschulzen alles schreit „Willkommen! Immer rein mit euch!“

    Die Synode stelle im Herbst 1,4 Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe zur Verfügung – sowohl für die Hilfe hier als auch in den Heimatländern.

    Kirchensteuern, Kirchensteuern, *flöt*…

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinegeo/badenwuerttemberg/article130175051/Fluechtlinge-brauchen-unsere-Hilfe.html

    Mir sind die NICHT willkommen. Und mir ist auch die aktuelle „alle rein-Politik“ nicht willkommen. Und July ist mir überhaupt nicht willkommen.

  65. #81 Babieca (15. Jul 2014 18:48)

    Jetzt blökt auch der BaWü-Oberevangele los:

    Württembergs evangelischer Landesbischof Frank Otfried July hat zu mehr Offenheit gegenüber Flüchtlingen aufgerufen. «Es muss klar sein: Diese Menschen brauchen hier ein Willkommen, sie brauchen unsere Hilfe», sagte July der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart am Dienstag. «Ich stelle mir immer vor, ich komme in ein fremdes Land, und alle machen die Tür zu.»
    ————–
    Das haben unsere Vorfahren schon so gemacht – wenn Zigeuner kamen!

  66. Wenn man auf dem Bild sieht, wie freudestrahlend die eine Dame links am „verteilen“ ist, fragt man sich, ob die „Wir für 22“ auch weiter denken können.

    Sicher ist das erstmal toll für ältere Damen eine Aufgabe zu haben und sich um Jemanden zu kümmern. Und zu kochen. Und die schwarzen Männer sind ja so dankbar und grinsen so schön breit!

    Aber meine Damen, ist ihnen auch klar, was das für Folgen hat, wenn sie Menschen „anlocken“? Können sie denen auch Deutsch beibringen, oder Lehr- und Arbeitsplätze schaffen und ihnen eine Perspektive geben? Und sämtliche Kosten übernehmen! Können Sie das? Wohl nicht. Das können dann bitte schön Andere machen!

    Die lieben Neger werden immer mehr und Ihnen bald über den Kopf wachsen und lästig werden. Wie ein Kind, das sein neues Haustier nicht mehr mag. Aber das auch nach einer Woche weiter gefüttert werden will! Nun, nehmen sie Ihr „Tier“ mit nach Hause oder schicken Sie es ins Tierheim?

    Und mal ehrlich: Das ist garantiert das letzte, was diese Männer wollen: sich von älteren deutschen Damen auf Dauer füttern zu lassen.

  67. Sieht fast so
    aus, als wäre das
    Anschauungsunterricht
    für lernschwache, dafür aber
    idiologiestarke Gumschen
    mit Eine-Welt-Flausen.
    Vielleicht sollte
    RTL mal mit
    vielen Cameras
    anrücken und eine
    neue Art Dschungelcämp
    daraus machen – nur diesmal
    statt in Australien halt eben
    im eignen Land. Dürfte
    wohl sehr lustig
    werden.

  68. Grundsätzlich ist ein Weltbild ja sympathisch, welches bei FAST allen Menschen an das Gute glaubt, und vorderhand auch beim Asylanten keine Ausnahme macht.

    Aber diese Prämisse wird doch binnen kurzem durch das reale Verhalten der pp.t. Damen und Herren Migranten widerlegt: Auch und gerade Gutmenschen werden angelogen, betrogen, bestohlen und manipuliert!!!

    Haben diese europäischen Menschen keine Selbstachtung, können sie von vorgefaßten Meinungen nicht abrücken, wollen sie nicht durch Erfahrung klug werden?

  69. Neger ist zwar politically incorrect, jedoch bevorzuge ich das ironische Fachkräfte oder Bereicherer.
    Davon ab habe ich ein breites Grinsen im Gesicht.
    Huch da kommen immer mehr und keiner weiß wohin mit den freiwillig Eingereisten?
    Tja, fragt doch mal bei Joachim „Wir haben Platz in Deutschland“ Gauck nach. Ein Busticket nach Berlin hätte auch was. Da gibt es ne ehemalige Schule mit Kapazität
    Oder noch besser, da der Islam ja zu Deutschland gehört, könnte man doch eine örtliche Moscheegemeide um die Aufnahme einiger „Flüchtlinge“ bitten. Sind doch bestimmt einige Glaubensbrüder dabei. 😉

  70. Was für kluge Bessermenschen diese Gutkirchler doch sind.
    Ihnen fällt in ihrer Verzweiflung natürlich sofort ein, dass gefälligst alle Bürger für ihre Dummheiten zu zahlen haben („Das muss politisch gelöst werden“).

    Nix mit „muss politisch gelöst werden“!
    Jedem dieser Deppen wird ein Neger ins eigene Haus geschleppt, der mitsamt seiner nachziehenden Sippe auf eigene Kosten zu verköstigen ist.
    Nur so kann dem Minimal-Verstand dieser Bessermenschen auf die Sprünge helfen.

  71. „Ich bin hier, um zu arbeiten“, sagt Nelson.

    Nein, liebe Neger, wer hier ernsthaft Arbeit sucht, der kommt nicht mit dem Kahn übers Mittelmeer gepaddelt, sondern bewirbt sich von der Heimat aus und wird, nach Überprüfung der Qualifikationen, zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

    Das Problem ist, das wir nicht wissen, wo wir schlafen sollen“, sagte er.

    Und wer so pingelig in der Auswahl seiner Schlafstätte ist, sollte es mit Wirtschaftsflucht gar nicht erst versuchen und daheim bleiben.

  72. Hihi, neues vom Berliner Negerstadl. Grüner Nichtsnutz Panhoff ganz entgeistert: Schulneger halten sich nicht an Vereinbarungen. Nein! Sach‘ bloß! Echt jetzt!?

    Zwei Wochen nach der Teilräumung der von Flüchtlingen besetzten Kreuzberger Schule wirft Baustadtrat Hans Panhoff (Grüne) den verbliebenen Bewohnern vor, Vereinbarungen nicht einzuhalten. Statt sich auf eine Etage zurückzuziehen, verteilten sie sich weiter auf das Gebäude, sagte Panhoff der «tageszeitung». Das mache Probleme, «weil Gebäudesicherung und Brandschutz so schwer zu verwirklichen sind». Der Bezirk wolle in den nächsten Tagen «sehr klar» mit den Flüchtlingen sprechen. Man sei «in einer fragilen Phase».

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article130193637/Fluechtlinge-setzen-Kompromiss-nicht-um.html

    😆 😆 😆 😆

    Seit knapp zwei Jahren sind die in der „fragilen Phase“ und die Neger tanzen denen auf der Nase rum. Affenzirkus, das!

    Übrigens sickern die Zigeuner aus der Schule auch wieder zurück nach Kreuzberg:

    http://www.taz.de/Besetzte-Schule/!142286/

  73. #28 Nulangtdat; Oder „My lovely mister singing club“

    #31 Reiner07; Wo sind eigentlich die Proteste von Presse und Fernsehen, dass aus den ursprünglich, angenommenen paar 1000€ plötzlich das mehrfache geworden ist. (tebartz v. elst)

    #39 Tiefseetaucher; Du wirst sehen, irgendwann sind wir auch an den Krankheiten schuld, die sie bei uns kriegen, weil das nicht ihr Biotop ist. Es geht ja nicht an, dass so ein Neger irgendeine lebensbedrohliche Krankheit kriegt, wie Schnupfen oder Erkältung.

    #75 Anthropos; 5. Man könnte ja die Flüchtlinge von ihresgleichen betreuen lassen.

    #83 Wueterich; Da muss es doch irgendwo bei Berlin das oberste Gutmenschenwohnhaus geben. Da ist doch sicher Platz für Dutzende Neger.

    #85 Nie wieder; Besonders weils hier 2/3 vom Jahr kalt und nass ist. Das vertragen die eher nicht.

  74. „Für uns ist nur Schwarzarbeit möglich.“

    Das wäre aber rassistisch!

    „Aber ich habe Familie in Ghana, die ich unterstützen muss. Ich bin schon drei Jahre in Deutschland.“

    Aha, 3 Jahre hier, und immer noch nicht kapiert, dass wir seine Fachkompetenz hier nicht brauchen können?

    „Wo sollen wir denn noch hin?“

    Ich wüsste da ein Plätzchen, wo es das ganze Jahr über warm ist, da spart man einiges an Kosten für Kleidung und Heizung. Ist gar nicht weit, direkt südlich vom Mittelmeer fängt es an. Und da ist sehr viel Platz für alle. Ich bin sicher ein Einwegticket würden wir auch noch spendieren.

  75. #84 Proleteus (15. Jul 2014 19:28)

    Das ist so das intellektuelle und stilistische Kommentarniveau bei solchen Artikeln auf PI, der Kommentator passt sich dem Autoren an

    Bitte nicht unfair werden. Der Duktus des Autors des Artikels ist zwar durchaus polemisch, aber nicht auf so niederem Niveau, wie Sie das hier darstellen. Mit der Verwendung des Wortes „Neger“ an und für sich habe ich persönlich jedenfalls kein Problem, da es etymologisch einfach eine andere Bezeichnung für „Schwarzer“ ist.

    Was das Niveau mancher Mitkommentatoren angeht:
    Einige Äußerungen finde ich persönlich auch nicht gerade gelungen, aber hier auf PI kommen nun mal viele verschiedene Leute zusammen, die vom politisch korrekten Maulkorb genug haben, der in den übrigen Medien ständig verteilt wird. Vielleicht schießen einige ob ihrer hier gewonnenen Freiheit etwas übers Ziel hinaus. Meinungsfreiheit beinhaltet eben auch die Freiheit, ab und zu mal was Dummes zu sagen. Das passiert auch den besten (also selbst mir 😉 )

  76. #83 Babieca (15. Jul 2014 19:32)

    Herrlich 😆 😆

    Weisst Du was ? Manchmal scrolle ich vom letzten Kommentar nach oben. Viele Male lese ich einen Kommentar, ohne dass ich Deinen Namen gesehen habe. Und denke, das kann nur Babieca sein 🙂

    Und habe meistens recht geraten……

    Herzliche Grüsse vom See. 😉

    Weiter im Text und Danke 🙂

    #87 toll_toller_tolerant (15. Jul 2014 20:39)

    Meinungsfreiheit beinhaltet eben auch die Freiheit, ab und zu mal was Dummes zu sagen. Das passiert auch den besten (also selbst mir 😉 )

    —————
    Der ist gut, sehr gut sogar.

  77. OT

    Kirchenfrevler brechen Jesus-Figur vom Kreuz
    15. Juli 2014
    “Unbekannte” wüteten in der Nacht zu Montag an der Wilhelmstraße in Haffen und demontierten einen Jesus-Corpus. Die Polizei ermittelt nach den Tätern…
    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/vandalen-brechen-jesus-figur-vom-kreuz-aid-1.4386535

    ACHTUNG-ACHTUNG, DIE BARBAREN KOMMEN: FROMME MOSLEMS!

    KoG: Gewaltexzesse der Islamisten gegen Andersgläubige
    15. Juli 2014

    Islamische Terroristen entfernen das Kreuz von der Kuppel der Kirche des Hl. Avram in Mossul

    Amnesty International wirft der Terrorgruppe Isis Gräueltaten gegen Nicht-Sunniten vor.

    Angehörige der Schabak-Minderheit seien gefesselt und mit zerschmettertem Kopf gefunden worden.

    Altertümliche Schätze in Syrien zerstört, weil sie Götzen sind

    KoG:

    (…)

    Der Islam ist niemals Schuld an offensichtlichen Missständen, weil der Islam eben einige Untugenden zu Tugenden erklärt und diese legalisiert. Dieser Umstand wird durch die göttlich gegebene Generalabsolution für seine Gläubigen durch Vers 18 der Sure 8 manifestiert nicht nur für Gewalttaten der Vergangenheit, sondern auch für die, die in der Zukunft stattfinden: „Nicht ihr habt sie (hier ging es um Ungläubige in der Sure „Die Beute“) erschlagen, sondern der Gott des Islams erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern der Gott des Islams warf, auf dass der die Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, der Gott des Islams ist allhörend, allwissend“ Unrecht wurde in diesem Vers zu islamischem Recht. Folge: Angesichts solch „göttlicher“ Verse ist es auch sehr schwierig, ein gesundes Schuldbewusstsein zu entwickeln und angesichts eines solchen Verses können sich Terroristen und Kriegstreiber, die im Auftrag ihres Gottes unterwegs sind, sich dieser “Gnade” sicher sein.””

    (…)

    http://koptisch.wordpress.com/2014/07/15/kog-gewaltexzesse-der-islamisten-gegen-andersglaubige/

  78. Da es sich bei den sog. Flüchtlingen wie immer nur um Männer handelt, gehe ich davon aus, dass sie vor ihren Frauen geflüchtet sind.

  79. Man sei überrascht, dass dort mittlerweile weitere Menschen Unterschlupf gefunden hätten.

    Wer hätte das gedacht?
    Aber wirklich.

    Tja, wenn man 22 Lampedusa-Invasoren aufnimmt, dann stehen morgen 220 vor der Tür, übermorgen 2200 usw.
    Denn nach Schätzungen wollen etwa 2/3 der Afrikaner nach Europa – das sind zurzeit ca. 700 Mio.

    Aber Gutmenschen können sich sogar eine einfache Frage nicht stellen:
    WIE VIELE WOLLEN / KÖNNEN WIR AUFNEHMEN?

    Weitere Fragen wären:
    Wenn wir z.B. 1 Mio. Afrikaner aufnehmen, was machen wir dann mit den restlichen 699 Mio., die auch kommen wollen? (und es gibt noch Asien in der Nähe)
    Und überhaupt, WARUM VERMEHREN SICH AFRIKANER EXPLOSIONSARTIG, WENN ES IHNEN SO SCHLECHT GEHT?

    Aber Gutmenschen sind klinische Idioten und sind schon mit der ersten Frage hoffnungslos überfordert.
    Grundsätzlich erzeugen solche Fragen bei Gutmenschen eine heftige hysterische Reaktion.

  80. #39 Proleteus (15. Jul 2014 17:01)
    Schade, hier wird über einen tatsächlichen Missbrauch der Solidarität der Kirche durch (wahrscheinlich) Wirtschaftsflüchtlinge berichtet, aber leider in einer Wortwahl und einem Stil bei dem sich einem der Magen umdreht…

    Verglichen mit dem Asyl-Wahnsinn, der sich gerade abspielt, ist die Wortwahl des Artikels noch sehr zurückhaltend.

    Für Wahnsinn, der unsere bloße Existenz bedroht, sind höffliche Wörter nicht angemessen.

    wie viel mehr Menschen man erreichen könnte wenn man dies in einem anderen Ton vortragen würde…

    Gutmenschen erreicht man gar nicht, weil es klinische Idioten sind.

    Für normale Menschen ist der Ton OK, kann ruhig auch schärfer sein.

  81. #58 Maria-Bernhardine (15. Jul 2014 17:39)

    http://www.globalzoo.de/reisen/programm-i18.php

    Kein Wunder, daß da unten keiner mehr bezahlte Arbeit findet. Habe auch schon von anderen Afrikanern gehört, daß vor lauter freiwilligen Brunnenbohrern dort keine Baufirma auf einen grünen Zweig kommt. Es ist der Irrsinn schlechthin, die Dummbeutel wollen ja Gutes tun, aber richten nur noch mehr Schaden an. Man soll die Neger mit dieser Erkenntnis nach Hause schicken, da können sie’s dann den „Entwicklungshelfern“ stecken und die ihrerseits wenn nötig mit ein paar freundlichen Klapsen dahin zurückschicken, wo sie hingehören. Und schon haben sie Arbeit, und zwar reichlich. Gesehen haben sie ja jetzt wie’s bei uns aussieht, wenn sie das auch wollen brauchen sie’s nur zu bauen. Oder anders, ist ja egal. Rohstoffe dafür haben sie mehr als genug, und so dumm wie sie sich geben sind sie auch nicht (Schwarzafrikaner natürlich, ISSlamis sind damit nicht gemeint). Ich mag sie eigentlich gerne leiden und habe ein paar zu Freunden, aber solange es naive Gutmenschen gibt, die sie gar nicht erst für voll nehmen und wie Kinder behandeln denen man gerne was Süßes gibt, wird es immer Schlawiner geben die das ausnutzen. Die Amis haben mittlerweile das gleiche Problem, nachdem irgendwer den Latinos gesteckt hat, da gebe es was umsonst: http://www.foxnews.com/us/2014/07/14/night-time-on-border-endless-wave-illegal-immigrants-floods-rio-grande-valley/

  82. Die ich rief, die Geister…

    Der Abend ist gerettet!

    Schafft die Neger nach Afrika, dorthin, wohin sie gehören, dann ist das Problem aus unserer Sicht gelöst.

  83. #38 Tiefseetaucher (15. Jul 2014 17:01)

    Da sind nicht meine Leute, ich will nicht, dass sie hier sind.

    Wir müssen für sie aufkommen und werden für unsere Gutherzigkeit oftmals noch beschimpft und verhöhnt. Zudem “entlohnen” sie uns mit Kriminalität und eingeschleppten Krankheiten.

    Weg mit Ihnen, genau dorthin, wo sie hergekommen sind. Ihre Heimat ist nicht Europa, sondern Afrika. Jede Kreatur hat ihr angestammtes Biotop – dort und nur dort gehört sie wirklich hin.

    Mich interessieren auch nicht die persönlichen Schicksale dieser Leute, die interessieren sich auch nicht für unsere – und ich kenne genügend Deutsche, denen es schlecht geht, obwohl sie eine Menge für ihr Land und die Allgemeinheit geleistet haben.

    Ihnen gilt mein Mitgefühl und meine Solidarität, nicht diesen von kriminellen Schlepperbanden hier her bugsierten Menschen aus dem Busch, von denen 99,9 % niemals unsere Werte teilen werden.

    Nieder mit der dreckigen One-World-Ideologie, die nichts anderes bedeutet als Menschen zu entwurzeln, ihnen die Heimat und jegliche Identität zu nehmen!
    – – –
    Ich stimme Ihnen bei dem einzelnen Satz voll und ganz zu.

  84. Das Gespräch mit den neuen Bewohnern der entwidmeten Kirche …
    – – –
    Ach, das sind „neue Bewohner“, nicht etwa Kirchenbesetzer. Wieder was gelernt.
    Weiß die Amtskirche denn noch, von wessen Steuern sie lebt?!
    Die „entwidmete Kirche“ ist nicht nur die Gutleutkirche, sondern die EKD insgesamt. Sie ist ihres wahren Sinnes längst entwidmet und bewegt sich erdgelöst frei im Raum, alimentiert von Millionen Teuro Kirchensteuer. Und bei den Katholiken sieht’s nicht besser aus.

    „Die Kirche wolle keine Eskalation, könne die Situation aber auch nicht alleine lösen. «Da muss man politisch ran.»“
    – – –
    Ach, wenn man sich genug in seiner eigenen Gutheit gesuhlt hat, wälzt man das unter gegenseitigem Schulterklopfen angeleierte Problem auf die Allgemeinheit über, frei nach dem Motto „Aus fremdem Leder ist gut Riemen schneiden“.
    Was für Pharisäer!

  85. #88 quaidelaporte vousenallez

    Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie

    bitte AUCH von rückwärts lesen

  86. #39 Proleteus (15. Jul 2014 17:01)

    Schade, hier wird über einen tatsächlichen Missbrauch der Solidarität der Kirche durch (wahrscheinlich) Wirtschaftsflüchtlinge berichtet, aber leider in einer Wortwahl und einem Stil bei dem sich einem der Magen umdreht… wie viel mehr Menschen man erreichen könnte wenn man dies in einem anderen Ton vortragen würde… ich habe manchmal das gefühl diese Berichte sind nur für die gleichen 50 Pi-Kommentatoren verfasst damit diese sich in ihrem geistigen Biotop gegenseitig bestätigen können in ihrer Isolation…

    Ich gebe dir recht, dass Wortwahl und Stil manchmal grenzwertig sind. Vielleicht sollte jeder vor dem „Absenden“ noch mal eine „Geschmacksprobe“ machen…. Allerdings sind weitaus die meisten Kommentare hier gerade in ihrer zugespitzten Form humorvoll, oft spritzig und auch informativ (z. B. Beispiele von woanders etc.).
    Themen wie diese sind nun mal ein permanent wachsender Skandal, der offenbar nur noch von blogs wie diesem zur Sprache gebracht wird. Das mediale Be- und Verschweigen macht die meisten eben wütend.

  87. Das Asylrecht ist ungerecht. So wie es derzeit gehandhabt wird, kriegen aber eher die Lauthalsschreier Asyl statt derjenigen, die es wirklich benötigen. Ein Mensch, der verfolgt wird, sollte unter allen Umständen Asyl bekommen. Was ich so mitbekomme (ist ja nicht viel): Oft werden Christen wieder in den Nahen Osten oder Afrika abgeschoben, wo ihnen wirklich Verfolgung droht; politisch Verfolgte? Können bequem abgeschoben werden. Kein Problem mit. Ich vermisse bei den Stories oben die Verfolgung, die Todesangst. Da ist jemand 12 Jahre schon in Europa. Die machen sich Sorgen um Arbeit und Geld. Da lässt ein Mann 12 Jahre Frau und Kind im Stich, toll. Wenn ich heute entscheide, nach Ghana zu gehen, ohne Geld, ohne alles…habe ich dann morgen auch einen Job? Darf ich da auch so einfach arbeiten? Als Deutscher darf ich auch nicht einfach in die USA und dort arbeiten. Ist das nicht diskriminierend? Das einzige, was die Leute hier beklagen, ist, dass sie statt hohem Lohn lediglich Flaschen sammeln. Und damit den deutschen Rentnern auch noch diese Einkommensquelle wegnehmen…

  88. WEISSE SKLAVEN BEDIENEN NEGER

    Weiße, die sich selbst zu Sklaven der Asyl-Erpresser machen.

    Weshalb fordern Neger, die teils schon 10 Jahre in Italien oder Spanien lebten Asyl in Deutschland?

    „“Ich hole meine Frau und meine Kinder erst, wenn ich eine Arbeit habe”, sagt der 33-jährige Adama aus Ghana.

    Seine bisherige Laufbahn in Europa: ZEHN Jahre Bauarbeiter in SPANIEN, Wirtschaftskrise, Job- und Hausverlust…““

    Vor wem oder was ist er aus Ghana geflüchtet?

    Weshalb werden solche, nach einem Jahrzehnt in Europa, immernoch Asylbewerber oder Flüchtling genannt?

    Leben denn Mussolini und Franco noch???

  89. @ #103 Fredegundis (16. Jul 2014 05:16)

    Doch in Ghana dürfen Sie als Volontär schuften, lesen Sie bitte hier:

    #58 Maria-Bernhardine (15. Jul 2014 17:39)

  90. „Gutmenschenkirche wird Afrikaner nicht los“

    Kein Wunder, es ist ja so schön höflich, entspannend, kuschelig, mollig und lecker bei Ihnen.

  91. @ #97 Kara Ben Nemsi (15. Jul 2014 22:59)

    „“Junge Migranten(Islamische Dealer?) kommen aus dem Gebüsch, mustern die Neuankömmlinge im Lichtkreis der Bogenlampe erst misstrauisch, lachen dann freundlich…

    Evangelische Kirche in der Nordweststadt:…

    „Wir sind protestantische Diaspora“, sagt Pfarrerin FRÖHLICH knapp. „Umgeben von vielen MUSLIMEN in der Nachbarschaft.“…

    Es gibt KONTAKTE der Christen zur muslimischen Mehrheit ringsum, „aber es könnte sich mehr entwickeln“, sagt Pfarrer SCHAFFERT…““

    Link hier:
    #53 Maria-Bernhardine (15. Jul 2014 17:26)

  92. die Geister, die ich rief! Realität trifft auf Gutmenschen. Die Neger sollen sich ja nicht vertreiben lassen, dann kapieren es manche von den Helferkreisen endlich.

    Deutschland braucht Ausschaffungszentren wie in der Schweiz. Angeblich dürfen Flüchtlinge ohne Ausweis bis zu zwei Jahre inhaftiert werden. Nur harte Maßnahmen schrecken ab!

  93. Die Fachkräfte sollten schleunigst Hartz 4 erhalten, um die Zeit bis zum Antritt ihres Fach-Jobs überbrücken zu können.

    Super Artikel habe viel gelacht:)

  94. Gibt jetzt ja auch einen gefährlichen Präzedenz-Fall: die ehemalige Gerhardt-Hauptmann-Oberschule in Berlin-Kreuzberg!!!!

  95. #103 Fredegundis (16. Jul 2014 05:16)

    „Das Asylrecht ist ungerecht.“

    Unser Asylrecht ist für politisch Verfolgte geschaffen worden, die in Todesgefahr sind, als Konsequenz der Judenverfolgungen im Dritten Reich und der damaligen Verfolgung von Regimegegnern.

    Die Gesetze sind gerecht, aber unsere politische Kaste und die Justizbehörden höhlen diese Gesetze aus, indem sie Asyl als ungeregelte Massenzuwanderung durch die Hintertür missbrauchen, um die Interessen der Wirtschaftsmächtigen zu befriedigen, die einen stetigen Zustrom an Neukonsumenten, Billiglöhnern und Nachschub für die Arbeitslosenreservearmee wünschen.

    Die Kirchen sind in der Asylfrage Handlanger zulasten der Mitbürger.

  96. Herabsetzungen und „Neger“-Bezeichnung (Verallgemeinerung der Hautfarbe) sind ein Grund, warum ich PI nicht mehr gern lese.

    Statt Sachlichkeit wird mit pauschalem Menschenhass gekocht.

    Ich kenne auch viele christliche „Neger“ – die sind top integriert, Mitglied in der Feuerwehr, als Geschäftsleute erfolgreich und wahrscheinlich 10 x mehr Vorbild als jeder Durschnittsdeutsche.

    Euer Negerfreund (um in dieser dümmlichen Verallgemeinerung zu bleiben!)

  97. #113 Obama im Laden (16. Jul 2014 16:36)

    Herabsetzungen und “Neger”-Bezeichnung (Verallgemeinerung der Hautfarbe) sind ein Grund, warum ich PI nicht mehr gern lese.

    Statt Sachlichkeit wird mit pauschalem Menschenhass gekocht.

    Das Wort „Neger“ ist aus sich heraus überhaupt keine Herabsetzung, nur ein entsprechender Kontext würde das ergeben. Mancher hier versucht sich ganz bewußt (ich jedenfalls z.B.) der Normalität des Begriffs wieder anzunähern, nachdem die PC-Diktatur es schon fast geschafft hatte, uns unsere gewachsene Sprache abzugewöhnen. Kritisiert und auch emotional entsprechend bedacht werden hier Leute, die unsere Gutmütigkeit mißbrauchen, nicht weil sie schwarz sind oder sonstwie aussehen. Es ist allerdings eine evolutionsbedingte, vollkommen natürliche Reaktion, daß zuviele schlechte Erfahrungen mit Menschen, die eine Äußerlichkeit gemeinsam haben, zur Prägung auf diese Äußerlichkeit führen und den „guten“ Negern dadurch zum Nachteil gereichen. Aber so ist es nun einmal. Linke und Grüne würden auch die Schwerkraft verbieten, wenn sie könnten.

  98. #113 Obama im Laden (16. Jul 2014 16:36)

    Herabsetzungen und “Neger”-Bezeichnung (Verallgemeinerung der Hautfarbe) sind ein Grund, warum ich PI nicht mehr gern lese.

    Statt Sachlichkeit wird mit pauschalem Menschenhass gekocht.

    ——————————-

    Mir kommen gleich die Tränen
    ein Weißer

  99. #104 Maria-Bernhardine (16. Jul 2014 07:00)
    “”Ich hole meine Frau und meine Kinder erst, wenn ich eine Arbeit habe”, sagt der 33-jährige Adama aus Ghana.

    —————————————–
    Wenn jemand seine Frau und Kinder erst nachholen will, wenn er Arbeit hat, bedeutet dies für mich, das seine Frau und Kinder in Ghana in Sicherheit sind, was will er dann hier als Flüchtling ?

  100. #48 observer812 (15. Jul 2014 17:14)

    “Wann wachen die Kirchensteuerzahler auf?”

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    Hier bist Du aber in Irrtum, wenn die Kirche die Flüchtlinge von der Kirchensteuer versorgen müsste, gäbe es diese Probleme nicht. Die Herzguten nehmen das Geld aber vom Staat und reichlich!

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