torgauerstrDie Stadt Leipzig hat letztes Jahr einen der ihr anvertrauten Schützlinge verloren. Er lebte im Asylwohnheim auf der Torgauer Straße. Seit Mai letzten Jahres ist er tot. Bei der Recherche zur Frage wer dieser Mann war trat Interessantes zu Tage.

Die Bild berichtete am Freitag:

Die Firma „A&S Laval“ des ehemaligen Leipziger VoPo-Generals Gerhard Straßenburg (70) wird einen sehr lukrativen Auftrag verlieren. Am 30. September läuft ihr Vertrag zum Betreiben des Asylbewerberheims in der Torgauer Straße aus – und wird nicht verlängert. Das erklärte Sozial-Dezernent Prof. Thomas Fabian (58, SPD) im Stadtrat. Fabian: „Und lassen Sie es mich ganz offen sagen: Wir schauen, ob es einen geeigneteren Betreiber gibt.“ „A&S Laval“ erhielt 2013 von der Stadt 1,46 Mio. Euro zum Betreiben der Torgauer Straße. Für weitere 400.000 Euro, die Leipzig der Firma zur Instandsetzung des Hauses bereit gestellt hat, gibt es keine Abrechnungen. Und nicht zuletzt blieb im August 2013 die Leiche des Libanesen Hashim Y. (†34) sechs Wochen lang von Straßenburgs Firma unentdeckt. Geeignetere Betreiber gibt es da sicher genug.

Gefunden wurde die Leiche am 13. Juni 2013, die Obduktion ergab einen Todeszeitpunkt in der ersten Maiwoche 2013. Jetzt haben wir Juli 2014. Es ging niemand ins Gefängnis, es wurde keine Straße nach Hashim Y. benannt. Was war da los? Wurde Hashim Y. von einem Asylmitbewerber gemessert oder von Nazis überfallen? Die LVZ-online schrieb im August letzten Jahres:

„Wir bedauern diesen Todesfall sehr“, sagte Sozialamtsleiterin Martina Kador-Probst am Mittwoch. „Derzeit prüfen wir, welche weiteren Maßnahmen zu treffen sind.“ Eine umfassende Bewertung des Todes sei der Stadt jedoch erst nach Abschluss der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft möglich.

Dazu, warum der Mann wochenlang unbemerkt tot in der Unterkunft lag, teilte das Rathaus mit, dass die Wohnungen nur in Einzelfällen kontrolliert würden – beispielsweise bei schweren Krankheiten. Innerhalb ihrer Residenzpflicht könnten sich die Asylbewerber zudem über einen längeren Zeitraum auch außerhalb der für sie vorgesehenen Unterkunft aufhalten.

In der Sendung „Exakt“ berichtet der MDR am Mittwochabend, dass sich Bewohner über starken Geruch aus dem Zimmer des 34-Jährigen beschwert hatten. Weiter heißt es, dass Freunde des seit zehn Jahren in Deutschland lebenden Toten nun schwere Vorwürfe gegen die Heimleitung erheben. Insbesondere fragen sie, weshalb niemand den Libanesen vermisst habe. Möglicherweise starb er an den Folgen seiner Drogensucht. Der Leichnam wurde inzwischen in den Libanon überführt und in Beirut bestattet. Die Kosten dafür wurden mit Spenden beglichen.

Nach Angaben der Stadtverwaltung leben in dem Heim in der Torgauer Straße derzeit 295 Asylbewerber und Geduldete. […]

Die Bild wurde im August noch etwas genauer:

Strafrechtlich ist der Fall allerdings nicht mehr relevant. Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz: „Wir sehen keine Veranlassung, gegen Stadt oder Heim-Betreiber zu ermitteln.“ Denn wenn ein mündiger Mensch unentdeckt tot in seiner Wohnung liegt, ist das keine Straftat. Hashim Y. starb an einem Heroin-Cocktail.

Und ein paar Tage später:

Gut 290 Asylbewerber (meist junge Männer) leben bereits in Heim Torgauer Straße. Erst vor wenigen Tagen geriet das Haus in die Schlagzeilen: Sechs Wochen war dort die Leiche des drogensüchtigen Asylbewerbers Hashim Y. (†34) aus dem Libanon unentdeckt geblieben.

Ein offenes Geheimnis: Hinter den Mauern gibt es eine Drogenszene. Viele Flüchtlinge leben dort seit Jahren, sind frustriert, kriegen den Lagerkoller.

Die Bild recherchierte weiter:

Hisham Y. rutschte ins Drogenmilieu ab. Er lebte seit 12 (!) Jahren in Asylbewerberunterkünften. […]

Wieso ist der Drogenkonsum im Heim Torgauer Straße nicht nur möglich, sondern augenscheinlich auch so hoch? Moritz:„In der Torgauer Straße leben vorwiegend alleinstehende Männer, die wegen der deprimierenden Umstände besonders anfällig für den Drogenkonsum sind und zur Finanzierung oft Handeln.“ Heißt: kriminell werden. Ein Bewohner erzählt BILD: „Die Junkies fixen in den Hauseingängen und lassen ihre Spritzen liegen. Viele verkriechen sich aber in ihre Wohnungen!“ Und das ist schwierig für die Polizei! Sprecher Daniel Kapferer: „Eine offene, einsehbare Konsumenten-Szene, ist uns dort nicht bekannt. Ohne dass wir alarmiert werden oder ein konkreter Tatverdacht besteht, dürfen wir auch nicht auf das Gelände.“

Fassen wir zusammen: In Deutschland werden Asyl-Biotope betrieben, in denen Personen über einen Zeitraum von zehn Jahren und länger völlig unbehelligt von der Polizei Drogen konsumieren und damit handeln können. Hashim Y. war einer dieser Kriminellen, doch er wurde nicht abgeschoben. Stattdessen haben wir ihn zwölf Jahre lang durchgefüttert, was mindestens 60.000 Euro gekostet hat. Zwölf Jahre, in denen Hashim Y. Gelegenheit hatte, andere drogenabhängig zu machen. Nach zwölf Jahren Aufenthalt wurde dieses Subjekt immer noch als Asylbewerber bezeichnet, er war also kein anerkannter Asylant. Warum ist Hashim Y. nicht im Libanon an Heroin gestorben, warum bei uns?

Weil wir blöd sind. Wir nehmen Libanesen nämlich nur auf und schieben keine ab, selbst hochgradig Kriminelle nicht.

Und so sieht das in der Ausländer-Statistik für 2013 aus:

34.840 Libanesen sind in Deutschland amtlich erfasst. Davon leben 23.544 Libanesen hier seit über 10 Jahren.

Nur 9.294 Libanesen haben aber einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Darunter könnten sich zum Beispiel Personen befinden, die sich aufgrund ihrer Qualifikation auf irgendeine Art und Weise hier nützlich machen, worauf die von dieser Volksgruppe abgegriffenen Hartz-IV-Zahlungen allerdings nicht schließen lassen: 29.749 Libanesen kassierten im Jahr 2013 insgesamt rund 160 Mio. Euro Hartz IV.

17.068 haben einen befristeten Aufenthaltstitel. Und zwar wegen Erwerbstätigkeit (254), aus humanitären Gründen (5923), aus familiären Gründen (9198) und sonstigen Gründen (1693).

8478 weitere Libanesen verdanken ihren Aufenthalt der Bürokratie (2431 in Antragsbearbeitung), der EU (311) und sonstigem Gutmenschentum (3505 geduldet, 626 gestattet).

1596 Libanesen sind hier ohne jede Aufenthaltsberechtigung.

Von den 34.840 im Land befindlichen Libanesen sind 20.563 Männer.

Im Ausländerzentralregister sind für 2013 lediglich 291 Libanesen-Fortzüge vermerkt – wohin auch immer. 62 Libanesen starben letztes Jahr in Deutschland (darunter der heroinsüchtige Hashim Y.). 1347 Libanesen verschwanden auf unerklärliche Weise aus dem Register, sind also abgetaucht und offiziell nicht mehr da. Gleichzeitig kamen 1804 neue hinzu.

Der Anteil der Moslems beträgt im Heimatland Libanon geschätzte 60%. Viele Christen sind aus dem Libanon geflohen. Leider nicht zu uns, sondern nach Brasilien.

Soweit zur Statistik. Zum Fall Hashim Y. ist noch zu sagen, dass er gerne von der Asylindustrie vorgeschoben wird, um die Asylbewerberunterbringung zu verteuern. Es soll mehr „dezentralisiert“, neu gebaut, saniert und bemuttert werden. Deswegen hat PI den Fall noch einmal aufgerollt.

» LVZ: Initiative fordert eigene Wohnungen für Asylbewerber
» Bild: So leben Asylbewerber in Leipzig wirklich
» Bild: Liste der Asylwohnheime in Leipzig
» Bild: Ausländerbeauftragter Martin Gillo in hellster Aufregung
» LVZ: Grüne gegen „Massenunterkünfte“
» LVZ: Eltern kritisieren Asylbewerber-Unterkunft
» Bild: Geschäft muss Asylbewerbern weichen
» LVZ: Chaotische Standortwahl für neues Asylwohnheim
» LVZ: Schon wieder neue Pläne in Sachen Asylwohnheime

Like
Beitrag teilen:
 

58 KOMMENTARE

  1. Wer nun glaubt, das Asylantenheim in Leipzig sei irgendwie eine negative Ausnahme, der irrt gewaltig. Das ist nicht außergewöhnlich, sondern schlichtweg die Regel.

  2. 6 Wochen lag die Leiche unendeckt rum?
    Das ist unglaublich!
    Das muß ja fürchterlich gestunken haben!

    Oder ist es in den Asylantenheimen derart verdreckt und vermüllt, daß selbst ein ekelerregender Leichengeruch nicht mehr wahrnehmbar ist?

  3. Gebt solchen Leuten Wohnungen in der Nähe von Gutmenschenvierteln und Privatschulen. Es soll zusammenwachsen was zusammengehört.

  4. Leichen fangen schon innerhalb weniger Tage an fürchterlich zu stinken. Welche Zustände müssen in diesem Haus herrschen, wenn das niemandem auffällt?

  5. Wie kann ein Asylant Drogenkonsument sein, noch dazu auf Heroinbasis? Heroin (versetzt oder nicht) ist schließlic sehr teuer. Woher haben die Asylanten das Geld für diesen teuren Spaß?

  6. Wir können eben auf keine Fachkraft verzichten.

    OT (hoffentlich wird es Kommentar #11)

    Messerattacke von „Jugendlichem“ im Columbiabad gerade noch verhindert vom Wachschutz

  7. Ja. aber die wichtige Frage war doch, warum ihn keiner der Deutschen vermisst hat. Also auch ich nicht. Und das wird garantiert auf alle Asylbewerber zutreffen, daß sie keiner der Deutschen vermissen würde. Nicht mal, wenn es streng riecht.

    Nicht mal die, die von ihnen leben, vermissen sie. Obwohl die sich doch Sorgen machen sollten. Weil sie von ihnen leben.

    Aber sie leben ja nicht von den Asylanten, sondern von der Kohle, die der Staat von den Deutschen einzieht, damit diese Leute einen Job haben, eine Wohnung und sich ihre Sucht leisten können.

  8. Die Hauptprobleme liegen a) in der Gesetzgebung, z.B. darin, dass Asylbewerber nicht arbeiten dürfen und b) in der prosperierenden Asylbewerberauffang-Industrie. Mithilfe dieser Menschen lässt sich für diese Institutionen gut Staatsknete (Besteuerung der Bürger) abgreifen.

    Ich hatte mal einem Asylbewerber aus Iran zu einem Halbtagsjob verholfen. Seine Frau arbeitete ebenfalls. Die wollten hier bleiben und arbeiten. Eines Tages kam er zu uns ins Büro und sagte, ab nächstem 1. käme er nicht mehr. Er dürfe nicht mehr arbeiten.

    Das ist einige Jahre her. Die Familie wurde nie abgeschoben. Aber ihm hat’s nicht gut getan, dass er von heute auf morgen nicht mehr eigenes Geld verdienen durfte.

    Aber auf Asylbewerber spezialisierte Rechtsanwälte haben weiterhin gut an der Familie verdient.

    Das Asylsystem Deutschlands ist krank.

  9. Wieso ist der Drogenkonsum im Heim Torgauer Straße nicht nur möglich, sondern augenscheinlich auch so hoch? Moritz:„In der Torgauer Straße leben vorwiegend alleinstehende Männer, die wegen der deprimierenden Umstände besonders anfällig für den Drogenkonsum sind und zur Finanzierung oft Handeln.“ Heißt: kriminell werden.

    Es sollte sich eigentlich bis in die Büros der Sozialindustrie herumgesprochen haben, dass diese jungen Männer in Deutschland nicht die Spur einer Chance am hiesigen Arbeitsmarkt und erst recht nicht am Partner- bzw. Heiratsmarkt haben.
    Was daher an den Aussagen des Herrn so neu sein soll, erschließt sich mir nicht.

  10. Offenbar hatte er ein Einzelzimmer. Schon das alleine macht mich fassungslos. Wir spendieren kriminellen Typen wie diesem ein Einzelzimmer. Unglaublich!

    Was hat hier überhaupt ein Moslem aus dem Libanon zu suchen? Werden die da verfolgt? NEIN!

  11. Um die Geschichte mit dem „bestialischen Gestank“ aufzuklären:

    Im Normalfall müssten das die Mitbewohner natürlich riechen; schon nach wenigen Tagen. ABER: Ich kenne einen Fall aus meiner Nähe, da ist ein Verstorbener zwei Wochen in einer gut geheizten Einzimmerwohnung eines großen Wohnblocks gelegen, ohne dass da die Bewohner der benachbarten Wohnungen was mitbekomnmen hätten. Das lag schlicht daran, dass die Wohnungstüre zwar schon recht alt war, aber trotzdem irgendwie extrem gut abdichtete, so dass im Flur/Treppenhaus wirklich nichts zu riechen war. Und das obwohl natürlich IN der Wohnung ein bestialischer Gestank vorherrschte. Fraglich ist jetzt, ob in dem Asylantenheim auch so dichte Wohnungstüren vorhanden sind oder ob da von Haus aus immer ein so krasser Gestank im Gebäude ist, dass das gar nicht weiter auffiel.

  12. Was man auch nicht vergessen darf ist das gerade diese „Bedauernswerten“ Libanesischen ganz furchtbar Verfolgten es sich nicht nehmen lassen jedes Jahr schön Heimaturlaub zu machen. Dann ist mal kurz 4-8 Wochen kurze Unterbrechung vom verfolgt sein und so.

  13. Ich werde den verdacht nicht los, daß da mehr dahinter stecken muß.
    War da nicht mal was mit einem süddeutschen fahrzeughersteller?

  14. Ha, ha, ha, Ihr verdammten Idioten … die Lösung ist so einfach … Ihr müsst nur Euer Wahlverhalten ändern, dass ist alles …

  15. OT! Kommentare geschlossen auf WO! Ich begreif es nicht. Ein sehr guter Artikel und dann Angst vor der öffentlichen Meinung. Was soll das?

  16. Bloß keine dezentrale Unterbrigung! Diese schleppen Krankheit und Drogensucht in unser Volk.
    Genannter Libanese war bestimmt schon im Libanon süchtig.
    6 Wochen verwest eine Drogenleiche… Da müßte doch mal Herr Monika Herrmann ran mit ihrem Coffeeshop. Er, sie, es liebt Männer 😉

  17. @#8 WahrerSozialDemokrat (20. Jul 2014 20:34)

    ……..Das werden noch ganz viele kinderlosen und familienlose Singles in Deutschland erleben. Naja, bzw. wird es ihr selbstgewähltes Schicksal sein und dann werden sie namenlos ökologisch verbrannt…
    ################################################
    Hier meldet sich einer. Zu Hause stehen schon die Eimer bereit. Beschriftet, Kopf soll in den Biomüll, Rest geht in Altmetall, trage Prothese.
    Während der arab. Terrorist zu Jungfrauen im Himmel kommt, wird der deutsche Tote noch im Tode für die Umwelt kämpfen :mrgreen:

  18. @21; Das können Sie aber laut sagen, jedenfalls kommt der arme Herr Asylsuchende mit den 80 Euro (die er angeblich nur jeden Monat zur Verfügung hat, darf ich mal laut lachen…!) nicht sehr weit. Er benötigt mind. 100 Euro PRO TAG für Drogen und Lebensunterhalt, ergo ca. 3000 Euro pro Monat, die er sich durch Raubüberfälle, Einbrüche und Dealen zusammen ‚klaubt‘ ( Leipzig ist die Drogenhochburg No.1 Deutschlands mit den meissten Raubüberfällen und Einbrüchen pro Einwohner.) Das mit den 12 Jahren sowie einem Einzelzimmer (natürlich noch mit Küchenzelle und Bad dazu!) ist schon der Hammer, das haben wir alle finanziert. Kennt der Irrsinn gar keine Grenzen? Wieviel Drogendealer leben sonst noch so dort ?!?

  19. Hoho – was ist das für ein nekrophober Artikel. Haben Asylanten kein Recht auf Liebe?

  20. Weiter heißt es, dass Freunde des seit zehn Jahren in Deutschland lebenden Toten nun schwere Vorwürfe gegen die Heimleitung erheben. Insbesondere fragen sie, weshalb niemand den Libanesen vermisst habe.

    Tja, diese Frage sollten seine „Freunde“, wer auch immer die sind, vielleicht zuallererst mal sich selbst stellen!

  21. „Ein offenes Geheimnis: Hinter den Mauern gibt es eine Drogenszene. Viele Flüchtlinge leben dort seit Jahren, sind frustriert, kriegen den Lagerkoller.“

    Die lasche Asylpolitik der Merkelregierung ist nicht gutmenschlich, sondern inhuman und wird noch viele Opfer fordern. Warum werden Asylanträge nicht sofort entschieden, was leicht möglich ist?
    Warum werden die Asylschwindler bei Ablehnung ihres Antrages nicht sofort ausgewiesen?

  22. „des seit zehn Jahren in Deutschland lebenden Toten“

    „Hashim Y. (†34)“ wäre das Kreuz da auch wenn es ein Moslem war?

    Nun werden wohl aus den Libanon noch Schadenersatz Klagen folgen….

  23. Der Anteil der Moslems beträgt im Heimatland Libanon geschätzte 60%. Viele Christen sind aus dem Libanon geflohen. Leider nicht zu uns, sondern nach Brasilien.

    @PI-NEWS: Was heißt hier leider? Zum Glück! Die haben doch genug Platz in Südamerika und rassisch durchmischt sind sie auch schon, da kommts auf ein paar orientalische Christen nicht mehr an.

  24. Moritz:„In der Torgauer Straße leben vorwiegend alleinstehende Männer, …“ … Von den 34.840 im Land befindlichen Libanesen sind 20.563 Männer.

    Könnte es sein, dass ein Zusammenhang besteht zwischen unseren zumeist WEIBLICHEN GutmenschInnen und den zumeist MÄNNLICHEN Asylbewerbern?

    Könnte es sein, dass der Hauptantrieb unserer weiblichen GutmenschInnen (die aufgrund Ihrer Optik zumeist eher weniger Erfolg auf dem freien Markt der Partnerwahl haben) die eigene Versorgung mit willigen, weil von Ihnen abhängigen Männern ist?
    Könnte es sein, dass hier – unterschwellig – das eigene (Sexual-)Interesse der GutmenschInnen auf Staatskosten befriedigt werden soll?

  25. Der Zyniker in mir möchte Ausgang haben….

    „legalize it, keine Droge ist illegal“

    Aber der Realist sagt, dass auch dieser Tote auf das Konto unserer Gutmenschen, Sozialindustriellen und unserer unfähigen Politiker mit ihrer katastrophalen Politik des Nichtabschiebens geht.

    Im Libanon wäre der Libanese unter Seinesgleichen gewesen, kein Kulturschock, keine Drogen, keine Illegalität.

  26. #34 BerndLoessl (20. Jul 2014 21:43)

    Wer behauptet denn, dass „Stand your Ground“ etwas Schlechtes wäre?

    Doch nur linke Täter_Innenbeschützer_Innen.

  27. Irgendwie gehts den Asylbewerbern scheinbar nicht besonders gut in Deutschland. Man kann nur hoffen, es spricht sich irgendwann rum im Libanon. Den Steuerzahlern, die diese Posse bezahlen dürfen gehts erst recht nicht gut. Aber die meisten merken eh nichts mehr, die zahlen einfach, egal, was für Schaden damit angerichtet wird.

    Den einzigen denen es dabei gut geht sind die Beamten der Asyl- und Hartz-IV-Industrie und einer Handvoll Profiteuere mit guten Beziehungen zur Asylindustrie.

  28. Leider ist es selbst in halbwegs vernünftigen und „unbereicherten“ Wohnhäusern heutzutage normal das aus bestimmten Messi-Wohnungen permanent abartige Gerüche in Flur und Treppenhaus verströmen, sodass eine Leiche eben nicht auffällt. Das kommt davon das manche Leute sich gehen lassen.

  29. Hashim Y. starb an einem Heroin-Cocktail.

    #20 Kulturhistoriker (20. Jul 2014 20:53)
    Ich werde den verdacht nicht los, daß da mehr dahinter stecken muß.
    War da nicht mal was mit einem süddeutschen fahrzeughersteller?

    Heutzutage ist es Pflicht, beim Tod jedes ausländischen Drogendealers zu prüfen, ob
    ihm NSU-Uwes aus der 11. Dimension Heroin-Überdosis verabreicht haben.

    http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/justiz-rassistische-motive-sollen-bei-strafmass-mehr-beruecksichtigt-werden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140425-99-08137

    Maas sagte der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstag), durch die Änderung wolle er die Ermittlungsbehörden frühzeitig für solche Motive sensibilisieren. Sie sollten diese bereits bei Ermittlungen besonders im Blick haben.

  30. Der Asyllobby geht es doch auch nur um die Posten und dass das Geld ordentlich für sie fließt. Die Menschen an sich sind denen doch auch völlig egal. Diese Asylanten werden doch auch nur benutzt, sie sind auch nur eine Figur des Spiels, wie wir es sind.

  31. #3 gegendenstrom (20. Jul 2014 20:23)
    6 Wochen lag die Leiche unendeckt rum?
    Das ist unglaublich!
    Das muß ja fürchterlich gestunken haben!
    Oder ist es in den Asylantenheimen derart verdreckt und vermüllt, daß selbst ein ekelerregender Leichengeruch nicht mehr wahrnehmbar ist?

    Wenn es aus allen Ecken bestialisch stinkt orientalisch duftet und alle Hasch Wasserpfeife rauchen, dann merkt man solche Kleinigkeit gar nicht.

    Gehört einfach zur exotischen orientalischen Atmosphäre, die Buntmenschen so lieben.

  32. Leiche lag 6 Wochen in Asylwohnheim

    Was mich bei dieser Geschichte sehr wundert:
    warum hat die Firma, wo diese hochqualifizierte Fachkraft beschäftigt war, ihn nicht gesucht?
    Ohne solche Fachkräfte geht doch in unseren Firmen gar nichts – es herrscht bekanntlich ein akuter Fachkräftemangel.

    Deshalb verlangt unsere Wirtschaft ja nach diesen Fachkräften.

    Kann das jemand erklären?

    PS Sarkasmus aus.

  33. #12 AtticusFinch (20. Jul 2014 20:38)

    Die Hauptprobleme liegen a) in der Gesetzgebung, z.B. darin, dass Asylbewerber nicht arbeiten dürfen
    Das ist nach meinem Eindruck nur ein ganz kleines „Nebenproblem“. Wenn die angeblich so begehrten Fachkräfte wirklich in irgendeiner nicht kriminellen Weise echte Fachkräfte wären, dann würden sie nicht in so einem Drogenmilieu abhängen.

  34. Programmhinweis

    Deutschlandfunk, heute 10:10 Uhr

    Kontrovers

    Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern
    Nach dem Flugzeug-Abschuss in der Ukraine – Muss es jetzt harte Strafen für Russland geben?

    Studiogäste:
    Knut Fleckenstein, SPD, stellvertretenderVorsitzender der SPE-Fraktion im Europaparlament, Mitglied desAuswärtigen Ausschusses
    Anna Rose, Deutschlandkorrespondentin der russischen Zeitung „Rossijskaja Gaseta“
    Karl-Georg Wellmann, CDU, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages
    Am Mikrofon: Dirk-Oliver Heckmann

    Hörertel.: 00800 – 4464 4464
    kontrovers@deutschlandfunk.de

    http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html

  35. @#39 Sir Wilfrid (20. Jul 2014 22:39)

    Moritz:„In der Torgauer Straße leben vorwiegend alleinstehende Männer, …” … Von den 34.840 im Land befindlichen Libanesen sind 20.563 Männer.

    Könnte es sein, dass ein Zusammenhang besteht zwischen unseren zumeist WEIBLICHEN GutmenschInnen und den zumeist MÄNNLICHEN Asylbewerbern?

    Könnte es sein, dass der Hauptantrieb unserer weiblichen GutmenschInnen (die aufgrund Ihrer Optik zumeist eher weniger Erfolg auf dem freien Markt der Partnerwahl haben) die eigene Versorgung mit willigen, weil von Ihnen abhängigen Männern ist?
    Könnte es sein, dass hier – unterschwellig – das eigene (Sexual-)Interesse der GutmenschInnen auf Staatskosten befriedigt werden soll?
    ————————————————
    Ich sehe das seit Jahrzehnten auch so. Unattraktive Linkinnen und Grüninnen immer vorneweg, wenn es darum geht, Deutschland mit kulturfremden Schwä… zu fluten. Selbst die dümmste Linke wird die deutsche Sprache besser beherrschen als der importierte Stecher und daraus erwächst bei den Weibern oft ein wohliges Überlegenheitsgefühl.

  36. > Stattdessen haben wir ihn zwölf Jahre lang durchgefüttert, was mindestens 60.000 Euro gekostet hat.

    Das meint Ihr nicht ernst oder? Angesichts der wohlbekannten und unvermeidlichen Beschaffungskriminalität könnt Ihr da getrost mindestens eine Null dranhängen.

  37. 34.840 Libanesen sind in Deutschland amtlich erfasst. Davon leben 23.544 Libanesen hier seit über 10 Jahren.

    Der Hartz-IV-Anteil liegt mit 90 Prozent bei Libanesen am höchsten

    http://www.focus.de/fotos/der-hartz-iv-anteil-liegt-mit-90-prozent-bei-libanesen-am-hoechsten_mid_788515.html


    Von 34.885 Libanesen kriegen 30.000 Hartz IV

    Von 34.885 in Deutschland lebenden Libanesen bekommen 30.000 Hartz IV, 4072 halten sich im Land illegal auf – das sind 11,7 Prozent ❗

    http://www.pi-news.net/2013/01/von-34%E2%80%85885-libanesen-kriegen-30%E2%80%85000-hartz-iv/

  38. Der Hartz-IV-Anteil liegt mit 90 Prozent bei Libanesen am höchsten

    Der Rest betrügt durch Gebrauchtwagenmärkte.

  39. Kleiner OT 😀

    Chef der Bundespolizei:

    Die Bundesrepublik nahm 2013 mehr als doppelt so viele Asylbewerber auf, wie z. B. die viel größere USA.

    Italien wird erlaubt, die mit dem Schengen-Akommen verbundenen Verpflichtungen zu ignorieren. Ein Großteil der „Flüchtlinge“ ziehe von dort nach Deutschland weiter, weil die Standards bei Versorgung und Unterbringung hier attraktiver seien.

    Politisch verfolgt und damit asylberechtigt ist nur ein Bruchteil der Zuwanderer. Die Masse der übrigen bleibt dennoch, bricht teilweise, wie in Berlin, ungeniert deutsche Gesetze und wird dafür auch noch privilegiert behandelt.

    Die #AfD fordert die Einhaltung der Verträge! Laut Abkommen dürfen Asylbewerber, die in ein EU-Land gelangen, nicht einfach an ein anderes weitergereicht werden.

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/politik-hat-kapituliert.html

  40. Die extrem lasche und eklatant gegen die deutschen Asylgesetze verstoßende Asylpolitik der Merkelregierung ist nicht nur ein megateures Fiasko für die deutschen Steuerzahler, sondern ruiniert auch die Existenzen vieler (junger) Asylschwindler, die zu einem Leben verführt werden, das unweigerlich in die Katastrophe führt.

  41. Realsatire: „Weiter heißt es, dass Freunde des seit zehn Jahren in Deutschland lebenden Toten nun schwere Vorwürfe gegen die Heimleitung erheben. Insbesondere fragen sie, weshalb niemand den Libanesen vermisst habe.“
    Warum sollte man ihn vermissen und welcher seiner „Freunde“ hat das denn getan ?

  42. Viele Flüchtlinge leben dort seit Jahren, sind frustriert, kriegen den Lagerkoller.

    Ich lebe hier seit meiner Geburt und habe vom Staat noch nie etwas geschenkt bekommen. Seit Jahren muss ich malochen um den ganzen Irrsinn zu finanzieren, mich fragt auch keiner, ob ich frustriert deswegen bin oder einen Koller habe.

    Wenn ein Schreiberling so schreibt, dann ist das Leben für denselben zu einfach und zu schön….

  43. Die Industrie Flüchtlinge ist das Gleiche wie die Industrie Hunger, sie erhält auf Kosten der Steuerzahler Milliarden ist überhaupt nicht an einer Änderung der Situation interessiert

  44. #59 Lepanto2014 (21. Jul 2014 09:07)

    Realsatire: “Weiter heißt es, dass Freunde des seit zehn Jahren in Deutschland lebenden Toten nun schwere Vorwürfe gegen die Heimleitung erheben. Insbesondere fragen sie, weshalb niemand den Libanesen vermisst habe.”
    Warum sollte man ihn vermissen und welcher seiner “Freunde” hat das denn getan ?

    ———————————–
    Kann ja sein das wegen Unterlassung der Aufsichtsplicht sich etwas Geld rausschlagen lässt!

  45. #32 Starost (20. Jul 2014 21:35)

    Weiter heißt es, dass Freunde des seit zehn Jahren in Deutschland lebenden Toten nun schwere Vorwürfe gegen die Heimleitung erheben. Insbesondere fragen sie, weshalb niemand den Libanesen vermisst habe.
    ———————————————-Was sollte man denn von „Freunden“ halten, die sich über zwei Wochen nicht um ihren „Freund“ gekümmert haben? Kann es sein, dass es nie auch nur andeutungsweise so etwas wie „Freundschaft“ gegeben hat? Und selbst wenn doch, stellt sich die Frage nach der Qualität dieser „Freundschaft“!

  46. Leiche lag 6 Wochen in Asylwohnheim

    ————————————–

    Warum soll dies nur immer älteren Deutschen passieren ?

Comments are closed.