Staufenberg-GedenktafelEhrung und Verpflichtung – das war das Motto unserer Gedenkveranstaltung zu Ehren der Widerstandsbewegung um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am Sonntagnachmittag in Berlin. Bei Temperaturen von mehr als 30 Grad verließ jedoch einige offenbar der Mut, so dass von fünfzehn angemeldeten Teilnehmern nur acht erschienen. Auch wenn die Teilnehmerzahl nur klein war – unsere Flaggen des Widerstands waren riesengroß und nicht zu übersehen.

(Von Dr. Karl Schmitt)

stauffenberg.demo.2014.08Zu Beginn stellte der Veranstaltungsleiter in seiner kurzen Eröffnungsrede die heutigen Aktivitäten von kleinen Gruppen des konservativen politischen Spektrums wie die der PI-Gruppen, der Identitären, der GDL-Gruppen und anderer in eine Linie mit den Traditionen von konservativen Bewegungen, die schon vor über 70 Jahren im Widerstand gegen die Herrschenden standen, einschließlich der mutigen Widerständler vom 20. Juli 1944.

Er wies darauf hin, dass Artikel 20 Abs. 2 des Grundgesetzes, in dem es heißt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ heute vielfach verletzt wird und allein deshalb schon Artikel 20 Abs. 4 des Grundgesetzes anwendbar ist, welcher jedem Deutschen das Recht zum Widerstand gegen jeden Bruch der im Grundgesetz beschriebenen Freiheitlich Demokratischen Grundordnung gibt. Um die Legitimität zum Widerstand gegen Verfassungsfeinde deutlicher zu machen, wies er auch auf die aktuellen Verletzungen der Grundgesetz-Artikel 104a Abs 2 und 115a Abs. 1 hin. In diesem Sinne sei die während der Veranstaltung getragene Fahne des Deutschen Widerstands heute sehr aktuell. Sie solle auch heute das Symbol unseres Widerstands sein, gegen die „Abschaffung unser freiheitlich demokratischen Grundordnung und gegen eine faschistoide Neue Weltordnung, die den Menschen und den Völkern die Freiheit nimmt“.

stauffenberg.demo.2014.07

Unsere kleine Abordnung zog dann vom Brandenburger Tor, vorbei an der Botschaft der USA und dem Holocaust-Denkmal, zum Potsdamer Platz (da haben wir Berliner es gut. Wir können Sonntagnachmittag mal so eben ‘ne Demo an ziemlich exklusiven Plätzen durchführen). Wir hatten Flugblätter vorbereitet, die wir an Passanten mit fragenden Blicken verteilten. Von dort gingen wir dann den knappen Kilometer bis zum Bendlerblock. Vor Eintritt in den Ehrenhof des Bendlerblocks, wo an diesem Tag Vertreter der Bundesregierung Kränze abgelegt hatten, beendeten wir die Veranstaltung.

stauffenberg.demo.2014.14

Wir besuchten dann noch die kostenlose Dauerausstellung zum Deutschen Widerstand. Einige von uns haben sich aus diesem Anlass die Flagge des Deutschen Widerstands gekauft. Wir werden sie auch bei zukünftigen Veranstaltungen dann tragen, wenn wir zeigen wollen, in welcher Tradition wir uns aktuellen Fehlentwicklungen widersetzen. Denn Tradition heißt nicht, die Asche zu bewahren, sondern das Feuer weiterzureichen.

stauffenberg.demo.2014.16

Randnotiz: in der Dauerausstellung mussten wir einem Feldjäger erklären, dass unsere Fahne die „Wirmer-Flagge“, die Flagge des Deutschen Widerstands, war. Das hat er uns dann geglaubt…

stauffenberg.demo.2014.03

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38 KOMMENTARE

  1. „Jetzt geht´s um Menschenrechte und um das Bürgerglück, wir sind doch keine Knechte der freien Republik!“
    heißt es in einem alten Freiheitslied aus dem 19. Jahrhundert.
    Ein Zeichen der Wertschätzung dem Widerstand gegenüber, wäre es, auch heute Widerstand zu leisten, „Wehret den Anfängen“, die längst keine Anfänge mehr sind.
    „Ein Zeichen der Wertschätzung“, so hat die HAZ (Hannover) einen Riesenartikel über die schulfreien Tage für Muslime in Niedersachsen übertitelt.
    Der Grüne Belit Nejat Onay dazu „Es ist ein Zeichen der Integration, wenn Muslime Gelegenheit bekommen, einen wichtigen religiösen Tag in ihren Herkunftsländern zu feiern.“
    Ein ca.10 cm² kleiner Artikel widmet sich auf Seite 15 rechts unten, einer Demonstration in Hannover mit verbotener Fahne(schwarze Flagge mit weißen Schriftzeichen)und der körperlichen Attacke auf Gegendemonstranten.

  2. Mit den Ideen von vorgestern macht man keine Zukunft.Diese Gespenster hätte man besser ruhen lassen sollen.Das ist auch nichts anderes als die ewige Nazi-Keule.1989 bestand wieder eine Chance etwas neues entstehen zu lassen.Vorbei.Daran zu erinnern wäre wichtiger als diese Veranstaltung, die nur gescheiterten Elementen huldigt.Die waren nie das Volk.Das klammerte sich weiter an diesen Irren bis zum Untergang.Ich würde auch noch einen Gedenktag anlässlich der Verkündigung der Verfassung von Weimar akzeptieren (der besten,die dieses Land je hatte und aus gutem Grund nie wieder eingesetzt wurde), den 20.7. akzeptiere ich niemals.Das war kein “ Widerstand“ , das war ein gescheiterter Militärputsch, der in keinem normalen Land “ gefeiert “ würde.

  3. Einen Punkt möchte ich anregen zu überdenken: Die Verwendung des Schlagwortes „Neue Weltordnung“ ist kontraproduktiv, unabhängig davon, ob man selbst daran glaubt oder nicht. Es führt bei einer großen Zahl derer, die dem konservativen Widerstand unwissend bis unschlüssig gegenüberstehen, zum sofortigen Abschalten und Verorten als Verschwörungstheoretiker. Selbst wenn es solche Pläne sogenannter „Eliten“ gibt, die sich bei Bilderberg oder sonstwo treffen um die Weltherrschaft zu planen, hätten sie keine Macht über uns, wenn wir eine echte Demokratie wären und ein Volk, das sich nicht selbst abschaffen will. Die überfällige Umsetzung der genannten Grundgesetzartikel durch Einführung der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild würde zumindest den einmaligen Test ermöglichen, ob so ein Überlebenswille noch vorhanden ist. Linke scheuen diesen Test wie der Teufel das Weihwasser und hoffen, die Zeit aussitzen zu können, bis jeglicher Sinn für Identität, Familienzusammengehörigkeit und Heimat so weit unterdrückt und verwässert ist, daß bewahrende Kräfte keine demokratische Chance mehr haben. Und wo Mohammedaner bereits dominieren, ist das Grundgesetz ohnehin Makulatur. Dieses Land muß endlich aufhören, sich selbst in die Tasche zu lügen.

  4. Randnotiz: in der Dauerausstellung mussten wir einem Feldjäger erklären, dass unsere Fahne die “Wirmer-Flagge”, die Flagge des Deutschen Widerstands, war. Das hat er uns dann geglaubt…

    *****************************************
    Ist ja auch schwer für die jungen Leute. Politische Bildung steht bei der Bundeswehr nicht mehr sooo hoch im Kurs.
    Die ArmeeInnen werden ja auch immer bunterInnen. 😆

  5. #1 Marie-Belen (22. Jul 2014 07:50)
    (…)Der Grüne Belit Nejat Onay dazu “Es ist ein Zeichen der Integration, wenn Muslime Gelegenheit bekommen, einen wichtigen religiösen Tag i n i h r e n H e r k u n f t s l ä n d e r n
    zu feiern.”
    ******************************************
    hört sich gut an: in ihren Herkunftsländern feiern – und nur dort!

  6. #2 Zwiedenk (22. Jul 2014 08:11)

    Mit den Ideen von vorgestern macht man keine Zukunft.Diese Gespenster hätte man besser ruhen lassen sollen.

    Bei allem Respekt für deine Gedanken, die du hier niederschreibst. Diesmal finde ich deine diese Gedankengänge unangebracht.

    Ein Volk wird nie in seiner Masse sich erheben. Auch 1989 nicht.
    Es bedarf Einzelner, die eine Sache vorantreiben, bis sie im Volke ankommt.

    1989 sind keine DDR-Bürger Montag früh aufgestanden und haben wie erleuchtet gesagt, so! heute mache ich Demo. Das sind Prozesse, die sich entwickeln müssen.

    Genau wie jetzt und hier: Seit Beginn der Selbstverteidigung Israels gegen die ständigen Attacken der Araber und der Folge, dass die Mohamedaner in unseren Deutschland ihr freches Maul aufreißen durften, dauerte es eine Woche bis jetzt! (endlich) die MSM nachziehen (heute las ich erstmals auf focus)und sich dem Antisemitismus verbal entgegen stellen.

    Wäre Stauffenbergs Attentat geglückt, wäre Deutschland die Russifizierung (DDR) erspart geblieben. Und die brachte erst solche sozialistischen Ideen in diesem heutigen Ausmaß zum Tragen.

    Insofern halte ich die Ehrung Stauffenbergs für legitim und richtig.

  7. #4 Fischbein 22.07.14 08:11

    Leider eine falsche Schlußfolgerung.Selbst, wenn dieser Anschlag geglückt wäre, hätte die Gegenseite auf der bedingungslosen Kapitulation bestanden, das haben sie schon vorher klar gemacht.Die Aufteilung Europas war bereits beschlossene Sache. Das ist nun mal ein Fakt.Niemand hätte mit Staffenberg verhandelt.Die Chance wurde 10 Jahre vorher vertan.

  8. #6 Zwiedenk (22. Jul 2014 09:21)

    Es gibt aber auch die These, dass die Westalliierten sehr intensiv die Option geprüft haben, gemeinsam m i t Deutschland dem Russen den Garaus zu machen.

  9. # 7 Fischbein 22.07.14 9:25

    Als der Krieg aus war kam es bereits zu Spannungen ziwschen den „Verbündeten“. Ich erinnere mich daran, daß mein Vater, der in Norwegen war, erzählte, daß die dort befindlichen Wehrmachteinheiten ihre Waffen erst mal behalten durften.Man rechnete also wohl tatsächlich mit Auseinandersetzungen.Aber das war danach und dagegen spricht, daß die US Armee aus Mitteldeutschland wieder abzog und die Rote Armme nachrückte.Stalin, schon immer mißtrauisch, hatte wohl damit gerechnet.Da der Krieg gegen Japan ja noch weiter ging, wurde es wohl daraus nichts und es kam wie es kam.

  10. Wir glauben an die Zukunft der Deutschen

    Wenige Wochen vor dem Staatsstreichversuch des 20. Juli 1944 trafen Claus von Stauffenberg, sein Bruder Berthold, Fritz-Dietlof von der Schulenburg, Albrecht Mertz von Quirnheim, Werner von Haeften und Friedrich Karl Klausing in der Wohnung Berthold von Stauffenbergs in der Tristanstraße in Berlin-Nikolassee (Bezirk Zehlendorf) noch einmal zusammen. Bis auf Henning von Tresckow und Caesar von Hofacker, die nicht anwesend sein konnten, war somit der komplette Kern der jungen Aktivistengruppe zugegen. Angesichts der Gefahr eines Scheiterns des geplanten Staatsstreichs und der drohenden Besetzung Deutschlands durch die Alliierten verbanden sie sich durch folgenden Schwur, in dem ihr Vermächtnis für Deutschland zum Ausdruck kommt:

    SCHWUR

    Wir glauben an die Zukunft der Deutschen

    Wir wissen im Deutschen die Kräfte, die ihn berufen, die Gemeinschaft der abendländischen Völker zu schönerem Leben zu führen.

    Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, das durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schuf.

    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und beugen uns vor den naturgegebenen Rängen.

    Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahe bleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Missgunst überwindet.

    Wir wollen Führende, die aus allen Schichten des Volkes wachsend, verbunden den göttlichen Mächten, durch großen Sinn, Zucht und Opfer den anderen vorangehen.

    Wir verbinden uns zu einer untrennbaren Gemeinschaft, die durch Haltung und Tat der Neuen Ordnung dient und den künftigen Führern die Kämpfer bildet, derer sie bedürfen.

    Wir geloben:
    untadelig zu leben – gewissenhaft zu dienen – unverbrüchlich zu schweigen – und füreinander einzustehen.

    (zitiert nach Wolfgang Venohr: Stauffenberg – Symbol des Widerstands. Eine politische Biographie, 3., überarb. u. erg. Neuauflage, München 2000, S. 304 f.)

  11. Schon im gestrigen PI-Strang über Stauffenberg sind mir jede Menge PC-Helden aufgefallen, so dass ich die Hoffnung habe, dass BPE, Junge Patrioten, Idenditäre, M. Stütrzenberger, etc. jede Menge Unterstützung bekommen.

    Das Stauffenberg, wenn ein Held, dann ein tragischer Held ist, dürfte jedem klar sein. Die Frage „was wäre gewesen wenn?“ ist alles Spekulation.

    Doch ein Hinweis sei mir doch mal gestattet:

    Es gab eine ganze Menge Attentatsversuche auf A.H. sowohl von zivilen Personen als auch von der Wehrmacht.

    http://www.g-geschichte.de/pdf/plus/widerstand_im_dritten_reich_die_attentate_auf_adolf_hitler.pdf

    Im übrigen war Stauffenberg nicht für eine deutsche Übergangsregierung vorgesehen, er selbst wusste, dass er als Attentäter dafür nicht in Frage kommt.

  12. #1 Marie-Belen (22. Jul 2014 07:50)
    […]
    “Ein Zeichen der Wertschätzung”, so hat die HAZ (Hannover) einen Riesenartikel über die schulfreien Tage für Muslime in Niedersachsen übertitelt.
    Der Grüne Belit Nejat Onay dazu “Es ist ein Zeichen der Integration, wenn Muslime Gelegenheit bekommen, einen wichtigen religiösen Tag in ihren Herkunftsländern zu feiern.”

    Genau das, Belit, gut, dass Du es noch mal klar herausstellst. Wenn Türken von Integration sprechen, dann meinen sie die Integration von ostanatolischen Sitten und Gebräuchen in die deutsche Gesellschaft. An bestimmten Tagen haben Türken in der Türkei frei. Früher nur in der Türkei, heute auch in Deutschland. Gelungene Integration.

  13. Was bei dem ganzen auch vergessen wird: Himmler und seine SS hätten nie untätig zugesehen, wie Wehrmachtsangehörige die Macht an sich gerissen hätten.Die Folge wäre ein innerer Krieg gewesen, der allerdings bewirkt hätte, daß der Zusammenbruch noch schneller gekommen wäre.Geändert hätte das aber auch nichts.

  14. #14 Zwiedenk:
    Formell wars ein Putsch. Aber bei genauerem Hinsehen wars ein Opfergang, eben weil die Übernahme der Regierung auch bei einem toten Hitler höchst unwahrscheinlich war. Es ging nicht um Erfolg, sondern es ging um Ehre und darum, dem eigenen Gewissen zu folgen und damit den Nachfolgegenerationen zu zeigen, dass nicht alle untätig den Nazis in den Abgrund folgen wollten.

    Da die Aufständischen vom 20.7. den höchsten Preis zahlten, erscheint mir ein Vergleich mit den Aufständischen im Warschauer Ghetto erlaubt. Auch die waren nicht erfolgreich, aber sie zeigten der Welt, dass AH mit seiner Einschätzung der Juden als feiges Gesindel völlig unrecht hatte. Sie stellten somit mit ihrem Aufstand die Ehre des jüdischen Volkes wieder her. Somit waren sie letztlich sehr erfolgreich. – Ich sehe das in ähnlicher Weise bei den Männern des 20.7. auch so.

  15. #15 Zwiedenk (22. Jul 2014 10:50)

    Was bei dem ganzen auch vergessen wird: Himmler und seine SS hätten nie untätig zugesehen, wie Wehrmachtsangehörige die Macht an sich gerissen hätten.Die Folge wäre ein innerer Krieg gewesen, der allerdings bewirkt hätte, daß der Zusammenbruch noch schneller gekommen wäre.Geändert hätte das aber auch nichts.

    Und weiter?

    Der Nimbus der „Vorsehung“ wäre schlagartig dahin gewesen, das Sendungsbewußtsein – tragende Pfeiler der NS-Propaganda – wäre erschüttert gewesen.
    Die Folge wären wohl Meutereien in der Wehrmacht wie 1918 gewesen.
    Was hätte die SS noch groß erreichen können, wenn Millionen Soldaten und ihre Offiziere die Sinnlosigkeit eines hinhaltenden Widerstandes deutlich geworden wären?

    Vermutlich wäre es auf ein Ende wie nach 1918 dabei herausgelaufen, mit bedingungsloser Kapitulation, Reparationen, Aburteilung der Hauptverantwortlichen, und die Aufteilung in Besatzungszonen wäre uns wohl auch nicht erspart geblieben.
    Aber: Viele verheerende Luftangriffe auf das Reichsgebiet wären ausgeblieben, Hunderttausende Zililisten wären nicht mehr erschlagen oder verbrannt, Millionen Soldaten hätten ihr Leben nicht in sinnlosen Kämpfen noch in letzter Minute verloren, eine gewaltsame Vertreibung aus dem Osten wäre wohl so nicht zustande gekommen, „Wilhelm Gustloff“, „Rheinwiesen“ und „Bleiburg“ hätten nicht stattgefunden.

  16. Mit solchen Aktionen aus der Mottenkiste der Geschichte kann man keine gemeinsame Front gegen die Islamisierung Europas schmieden.

    Der (falsche) Widerstands-Mythos spaltet. Wir sollten uns lieber auf die Gegenwart konzentrieren.

    Das hilft übrigens auch bei Mitstreitern aus Ländern, wie Polen, Tschechien, Niederlande, usw. die stark abweichende Geschichtsauffassungen gegenüber uns haben.

    Soll doch jeder sein persönliches Geschichtsbild behalten, wenn wir nur in der Gegenwart für die Zukunft zusammen einstehen.

  17. #16 Karl_Schmitt (22. Jul 2014 11:27)

    Richtig!! Es ging um die Ehre des deutschen Volkes und es ging um Deutschland. Die selben Motive sollten uns auch heute antreiben. Diese Patrioten, mehrheitlich rechte Patrioten, sollten uns ein Vorbild, Verpflichtung und Ansporn sein, gegen die erneute linke Diktatur aktiv anzukämpfen. Das Grundgesetz gibt uns heute alle Rechte dazu… siehe Art. 20 (4)

    Jeder der hier keine Parallelen sehen möchte oder kann, darf sich wieder in sein Strickzimmer zurückziehen, weiterhin Tastaturheld spielen und an den Aktionen der Aktiven dieses Landes fleißig weiter Haare in der Suppe suchen. Für mich stehen diese Leute auf der gleichen Ebene, wie jeder andere Volksverräter in diesem Land.

  18. #18 WN (22. Jul 2014 13:22)

    Mit solchen Aktionen aus der Mottenkiste der Geschichte kann man keine gemeinsame Front gegen die Islamisierung Europas schmieden.

    Der (falsche) Widerstands-Mythos spaltet. Wir sollten uns lieber auf die Gegenwart konzentrieren.

    Das hilft übrigens auch bei Mitstreitern aus Ländern, wie Polen, Tschechien, Niederlande, usw. die stark abweichende Geschichtsauffassungen gegenüber uns haben.

    Soll doch jeder sein persönliches Geschichtsbild behalten, wenn wir nur in der Gegenwart für die Zukunft zusammen einstehen.

    Sehe ich auch so.
    Das gegenseitige Anerkennen von Fehlern ist gut und richtig, aber das ewige gegeneinander aufrechnen lähmt und spaltet auf die Dauer.

    Das gilt besonders in Bezug auf die osteuropäischen Staaten, wo unter dem Eindruck zweier totalitärer Regimes der Freiheitswillen noch deutlich ausgeprägt ist.
    Ein Vaclav Klaus, Milos Zeman oder Viktor Orban z.B. sind mir allemal lieber wie unsere rückgratlosen „Vertreter“, trotz einiger Unterschiede in der Interpretation der jüngeren Geschichte. Trotz Mitgliedschaft in der EU lassen die sich nicht so einfach unterbuttern und spätestestens, wenn irgendein „Flüchtlinge-Kommissar“ denen etwas zuteilen wollte wäre dort der Teufel los.

    Hat man auch die letzte Woche gesehen, mit Ausnahme von Rumänien blieb der gesamte Osten störungsfrei.

  19. #2 Zwiedenk

    Mit den Ideen von vorgestern macht man keine Zukunft.Diese Gespenster hätte man besser ruhen lassen sollen.Das ist auch nichts anderes als die ewige Nazi-Keule.

    …den 20.7. akzeptiere ich niemals.Das war kein ” Widerstand” , das war ein gescheiterter Militärputsch, der in keinem normalen Land ” gefeiert ” würde.
    ———————————-
    Da gebe ich dir recht!

  20. Meine Güte, bei dem was ich hier lese wird einem ja ganz schwindelig!
    Man kann zum 20. Juli ja stehen wie man möchte und auch eine unterschiedliche Meinung zum Attentat haben. Der eine sagt Putsch dazu, andere sehen es als einen Schritt das Deutsche Volk vor schlimmeren zu bewahren an.
    Entscheidend ist jedoch, das man in ausweglosen Situationen handelt und nicht im Nachhinein das Maul aufreißt. Denn dabei kommt raus: „Das haben wir alles nicht gewusst“.
    Wenn jede abendländische Nation ihre „Helden hoch hält“ und sich der Tratition der Freiheit verbunden fühlen würde, dann wären wir eine riesengroßen Schritt weiter.
    Die haben sich damals vor Wien niemals in Kleinklein aufgehalten! Sie haben völkerverbindliche Alianzen geschmiedet mit einem klaren Ziel vor Augen und im Kopf! Das hatten die Männer vom 20. Juli auch.
    Wieso sollte man also Menschen, mit einem für das Volk lohnendem Ziel, In der „Mottenkiste“ der Geschicht verschwinden lassen? Wem hilft das denn?
    Deswegen finde ich diese Aktion sehr gut, es reißt den Menschen in diesem Land langsam die Augen auf und macht Mut. Mehr davon!

  21. Der „deutsche Widerstand“ hat was genau erreicht?

    Hat er der Krieg verkürzt? Nein.
    Hat er Leben gerettet? Nein.
    Hat er den Holocaust abgeschwächt oder gar verhindert? Nein.
    Hat er Hitler an der Machtergreifung gehindert? Nein.
    Hat er den Krieg beendet? Nein.
    Hat er den Krieg verhindert? Nein.

    Also was genau hat der „deutsche Widerstand“ getan, das ihn so wichtig macht?

    Die Flubblättchen der Weissen Rose waren nutzlos, naive Ideen von naiven Kindern. Stauffenbergs kleiner Putschversuch absolut stümperhaft durchgeführt.

    Es scheint eher so, als ob es eine massive Legendenbildung um Leute gibt, die viel probiert und nichts erreicht haben. Es scheint, als ob die deutsche Seele einen Beweis braucht der sagt „Sehet her, wir waren nicht alle Nazis“, was natürlich absolut lächerlich ist, denn wir erinnern uns, 1943 „Wollt ihr den totalen Krieg?“ und alle haben brav „Ja!“ geschrien. Na haben sie den totalen Krieg eben bekommen. Good riddance!

    Wenn wir von Widerstand gegen die Nazis sprechen, dann zählt nur der Widerstand in Frankreich, BeNeLux, Dänemark, Norwegen und Osteuropa.

    Der wahre Widerstand, das war die Resistance in Frankreich, das waren die Juden im Warschauer Ghetto (ein Vergleich diese Juden mit den Verschwörern des 20. Juli ist eine Beleidigung dieser tapferen Juden), das waren die Partisanen in Russland, denn die haben für ihre Freiheit gekämpft. Die haben verstanden, dass man solchen Kampf nicht mit Flugblättern gewinnen kann, und dass das Problem nicht Hitler selbst war, sondern all die kleinen Hitlers, die überall wie Unkraut aus dem Boden wuchsen. Und Unkraut muss man jäten, und haben diese echten Widerständler auch getan. Sie haben das Nazikraut Stück für Stück aus ihrem Boden entfernt, während der „deutsche Widerstand“ glaubte, dass gegen Unkraut niedliche Flugblätter wirken.

    Deutschland hat kein Recht sich da ein Märchen vom „deutschen Widerstand“ zu basteln, denn dafür haben die Deutschen zu wenig (richtig: absolut nichts) getan.

  22. „…denn wir erinnern uns, 1943 “Wollt ihr den totalen Krieg?” und alle haben brav “Ja!” geschrien. Na haben sie den totalen Krieg eben bekommen…“

    wie soll dass stattgefunden haben? Hat der großdeutsche Rundfunk eine Sondersendung mit Goebbels gebracht und zu Hause sprangen alle Volksgenossen vor dem Volksempfänger auf und haben alle „ja“ geschrien?

    „(ein Vergleich diese Juden mit den Verschwörern des 20. Juli ist eine Beleidigung dieser tapferen Juden)“ wieso? Die Aufständischen im Warschauer Ghetto wurden erschossen – die meisten der Aufständischen vom 20.7. an Gittarensaiten aufgehängt, um qualvoll zu sterben. Wäre es andersherum gewesen, so hätte #25 betont, dass die Quälerei an den tapferen Juden natürlich vielfach zählt gegenüber einem leichten Ende durch Erschiessung.

    „Sie haben das Nazikraut Stück für Stück aus ihrem Boden entfernt“ wer glaubt, dass die Gegenseite komplett aus Unmenschen besteht, der glaubt auch an Untermenschen. Solche Leute konnten im 3.Reich Karriere machen.

  23. # 25 Steirischer Panther 22.07.14 16:00

    Harte, aber wahre Worte. Was den Link von mir unter #23 22.07.14 14:51 betrifft: Das ist eine versiffte, stalinistische Schwachkopfseite. Dennoch sind die Schlussfolgerungen bezüglich der Nachkriegszeit richtig. Aber selbst diesen superschlauen Schwaflern ist nicht aufgefallen, dass die Gruppe rundum Stauffenberg alles wollte, nur nicht die Widerauferstehung Weimars. Und solche Antidemokraten werden mir heute als „Freiheitskämpfer“ verkauft? Orwell nannte das “ die Vergangenheit kontrollieren.“ Wie recht er damit hatte.

  24. #23 Zwiedenk (22. Jul 2014 14:51)
    Und zum Schluß noch was für unsere strammen Nationalisten:

    http://nevergoinghome.blogsport.de/stauffenberg/stauffenberg-und-der-20-juli-im-deutschen-erinnerungsdiskurs/
    ———————————————————

    Ein mieser linker Blog von anti-Stauffenberg-Protestlern ausgehend, der sich nichts Anderem als der Verunglimpfung jeglicher deutscher Werte widmet, alles im Namen eines vermeintlichen „Nationalismus“! Nicht nur Stauffenberg sondern auch die Vertriebenen und sogar die Kriegsgräberfürsorger werden da aufs Korn genommen

    Für linke U-Boote wie Sie war DE ja nie mehr als ein „Konstrukt“ das es auseinanderzunehmen gilt, so nach typischer SPIEGEL-Manier. „Dekonstruktion“ nennt man das ja in akademischen Kreisen. „Postmodernes Geschichtsgeschwurbel“ wäre besser!

  25. #25 Steirischer Panther (22. Jul 2014 16:00)

    Der “deutsche Widerstand” hat was genau erreicht?

    Hat er der Krieg verkürzt? Nein.
    Hat er Leben gerettet? Nein.
    Hat er den Holocaust abgeschwächt oder gar verhindert? Nein.
    Hat er Hitler an der Machtergreifung gehindert? Nein.
    Hat er den Krieg beendet? Nein.
    Hat er den Krieg verhindert? Nein.

    Also was genau hat der “deutsche Widerstand” getan, das ihn so wichtig macht?

    Die Flubblättchen der Weissen Rose waren nutzlos, naive Ideen von naiven Kindern. Stauffenbergs kleiner Putschversuch absolut stümperhaft durchgeführt.

    Es scheint eher so, als ob es eine massive Legendenbildung um Leute gibt, die viel probiert und nichts erreicht haben. Es scheint, als ob die deutsche Seele einen Beweis braucht der sagt “Sehet her, wir waren nicht alle Nazis”, was natürlich absolut lächerlich ist, denn wir erinnern uns, 1943 “Wollt ihr den totalen Krieg?” und alle haben brav “Ja!” geschrien. Na haben sie den totalen Krieg eben bekommen. Good riddance!

    Wenn wir von Widerstand gegen die Nazis sprechen, dann zählt nur der Widerstand in Frankreich, BeNeLux, Dänemark, Norwegen und Osteuropa.

    Der wahre Widerstand, das war die Resistance in Frankreich, das waren die Juden im Warschauer Ghetto (ein Vergleich diese Juden mit den Verschwörern des 20. Juli ist eine Beleidigung dieser tapferen Juden), das waren die Partisanen in Russland, denn die haben für ihre Freiheit gekämpft. Die haben verstanden, dass man solchen Kampf nicht mit Flugblättern gewinnen kann, und dass das Problem nicht Hitler selbst war, sondern all die kleinen Hitlers, die überall wie Unkraut aus dem Boden wuchsen. Und Unkraut muss man jäten, und haben diese echten Widerständler auch getan. Sie haben das Nazikraut Stück für Stück aus ihrem Boden entfernt, während der “deutsche Widerstand” glaubte, dass gegen Unkraut niedliche Flugblätter wirken.

    Deutschland hat kein Recht sich da ein Märchen vom “deutschen Widerstand” zu basteln, denn dafür haben die Deutschen zu wenig (richtig: absolut nichts) getan.

    Hinterher ist man immer klüger. Allein gilt es, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, was ich aber in diesem Fall nicht erkennen kann.

    Einer dieser Rotzlöffel, die keine Ahnung von Verhältnissen in Diktaturen haben, die „Geschichte“ wahrscheinlich für ein Märchenbuch halten, aber Hauptsache eine Meinung von sich geben zu müssen.
    Wie er mit seinen Ergüssen auch die deutschen NS-Gegner in den Dreck zieht, die in Kerkern, Konzentrationslagern und Strafkompanien schmachten mußten, wird ihm vermutlich nicht einmal bewußt sein.
    Für den Monitor-Helden von heute stellt sich die Sache ja auch denkbar einfach dar, bloß mit einer teilgeladenen Knarre anpirschen, durchladen und abdrücken, vorher noch übers soziale Netzwerk angekündigt und selbstverständlich live übertragen das Ganze – fertig ist der Held!
    Eigentlich aber ein bedauernswertes Opfer unserer Bildungspolitik.

    Dann machen wir doch mal die Gegenprobe:
    Wenn wir von Widerstand gegen die Nazis sprechen, dann zählt nur der Widerstand in Frankreich, BeNeLux, Dänemark, Norwegen und Osteuropa.

    Hat er der Krieg verkürzt? Nein. Im Allgemeinen nicht mehr und nicht weniger wie die Deutschen, die an der Heimatfront Sand ins Getriebe gestreut haben. Nur in Jugoslawien gelang es den Tito-Partisanen selbständig, die deutsche Fremdherrschaft durch eine neue Diktatur zu ersetzen.
    Hat er Leben gerettet? Nein.
    Nicht mehr und nicht weniger wie die Deutschen, die Verfolgte versorgt, versteckt oder außer Landes evakuiert haben. Darunter auch viele Idealisten, die nichts (Materielles) zu gewinnen, aber viel zu verlieren hatten. Die Biographie von Hans Rosenthal in diesem Zusammenhang kennt „Panther“ gewiß nicht.
    Hat er den Holocaust abgeschwächt oder gar verhindert? Nein.
    Hat er Hitler an der Machtergreifung gehindert? Nein.
    Der einzige Punkt, der an „Panther“ geht. Bis weit nach 1933 hat auch die Mehrzahl der Konservativen die braunen Sozialisten unterschätzt bzw. als kleineres Übel gegenüber den roten Faschisten angesehen. Aus der Vergangenheit können wir aber lernen, daß nicht wieder Vergleichbares passiert. Heute werden die grünen Faschisten auch von manchen ehemaligen Konservativen als vernachlässigbares, integrierbares Übel angesehen.
    Hat er den Krieg beendet? Nein. Falsche Adresse. Das hätten nur die Kriegsparteien selber ausmachen können.
    Hat er den Krieg verhindert? Nein.

    „Die für ihre Freiheit kämpfenden Partisanen in Rußland“ – lernt man das heute tatsächlich noch so in Deutschland?
    Bis vor 25 Jahren ist das meiner Erinnerung nach nur im Ostblock üblich gewesen und noch heute wird in Rußland dem „Heiligen Krieg“ gedacht.

  26. # 27 ridgleylisp 22.07.14 17:28

    Mit lesen und verstehen haben Sie es nicht so, gelle? Dann wäre Ihnen nämlich mein anderer Post unter # 26 17:12 aufgefallen. Aber toben Sie mal schön in Ihrer Mottenkiste weiter 🙂 Typen wie Sie, die noch in der Steinzeit leben, sind die abschreckenden Beispiele für nationale Bewegungen, die sich europaweit zusammenschließen müssen. Die Zeiten, wo jeder sein eigenes Süppchen kochte, sind nämlich angesichts der Bedrohungen durch den Islam vorbei.

    #28 stephanb

    Von Geschichte auch sehr wenig Ahnung, aber auf den Putz hauen, nicht? Warum gab es die russischen Partisanen? Ganz einfach. Beim Einmarsch 1941 wurde die Wehrmacht teilweise mit Brot und Salz empfangen, weil ein großer Teil der Bevölkerung sie als Befreier vom Stalinismus ansah. Und was tat dann die Wehrmacht und die SS ? Behandelte den Russen als Untermensch. Damit was klar, daß Hitler auch nicht besser als Stalin war, im Gegenteil, sogar noch schlimmer. Aber vermutlich hätten Sie denen, die ihre Familie umlegen, noch mit einem Blumenstrauß gedankt. Offenbar ist es also mit Ihren Kenntnissen auch nicht weit her, Sie Diktaturexperte.

    # 29 Aktiver Patriot

    So eine Fahne, von der 99,9 % der Gesamtbevölkerung nicht weiß was sie bedeutet, ist auch sehr wichtig. Damit locken Sie auch keinen Hund hinter dem Ofen hervor.

  27. Banner ausgesucht…

    #30 Zwiedenk (22. Jul 2014 18:11)

    #28 stephanb

    Von Geschichte auch sehr wenig Ahnung, aber auf den Putz hauen, nicht? Warum gab es die russischen Partisanen? Ganz einfach. Beim Einmarsch 1941 wurde die Wehrmacht teilweise mit Brot und Salz empfangen, weil ein großer Teil der Bevölkerung sie als Befreier vom Stalinismus ansah. Und was tat dann die Wehrmacht und die SS ? Behandelte den Russen als Untermensch. Damit was klar, daß Hitler auch nicht besser als Stalin war, im Gegenteil, sogar noch schlimmer. Aber vermutlich hätten Sie denen, die ihre Familie umlegen, noch mit einem Blumenstrauß gedankt. Offenbar ist es also mit Ihren Kenntnissen auch nicht weit her, Sie Diktaturexperte.

    Richtig, speziell in der Ukraine und in den baltischen Staaten wurde der Vormarsch der Achsenmächte zunächst als Chance gesehen, Stalins Machtbereich zu entkommen – ein Wunschdenken, das bitter enttäuscht und teuer bezahlt worden ist.
    Der Heldenmythos mit den selbstlosen, aufopferungsvollen russischen Partisanen ist aber eine sowjetische Erfindung. Tatsächlich wurde schon während des Krieges liquidiert, wer sich Stalin nicht anschließen wollte.
    „Befreit“ wurde im Osten somit gar nichts, die polnischen, ukrainischen und baltischen Partisanen erlitten unter dem NKWD das gleiche Schicksal wie unter Wehrmacht und SS.

  28. Sag mal merkt ihr es noch? Was ist der Unterschied zwischen einem Nationalisten und einem Patrioten? Rein gar nichts! Blücher war der Nation verbunden und seinem Volk, Patrioten gab es damals gar nicht! Patrioten sind erst entstanden, als man das Wort “ Nation“ auf den Müllhaufen der geschichte gekippt hatte! Ich bin 63 geboren, ich komme aus dem nicht mehr heraus, warum auch! Ich stehe zu unserer Vergqngenheit! Natürlich auch zu der von 33-45, keine Frage!
    Was ich hier lese ist erschreckend! Die Leite vom 20. Juli haben ihre Familien, ihr Leben unter das Schicksals Deutschlands gestellt!
    Welchen Mut haben all die, welche das als Firlefanz hier beschreiben denn gehabt?
    Nation ist sehr gut, in Verbindung mit Sozialisten wird es zum bitter Bösen Apltraum! Und das liegt mit Sicherheit nicht an der Nation! Sonst würde die Schweiz lange nicht mehr existieren.

  29. Ach und lieber „Zwiedenk“ es geht nicht darum den “ Hund vor dem Ofen vorzulocken“ vor dem Sie selber liegen! Es geht darum Menschen wach zu rütteln….Kommentare bei PI sind zwar nicht schlecht, nur Sie selber liegen immer noch dort! Manchmal muss man auch mal raus gehen und den Gegenwind und Kälte inhalieren. Dann kann der Zwiedenk auch mal was an Erfahrung einsammeln um reifer zu werden! Wenn er das denn möchte….

  30. # 31 stephanb 22.07.14 18:54

    Das ist richtig, hätten Sie das gleich geschrieben hätte, ich mir mein Gemecker sparen können.

  31. #32 spreeman (22. Jul 2014 19:05)

    Was ich hier lese ist erschreckend! Die Leite vom 20. Juli haben ihre Familien, ihr Leben unter das Schicksals Deutschlands gestellt!
    Welchen Mut haben all die, welche das als Firlefanz hier beschreiben denn gehabt?
    Nation ist sehr gut, in Verbindung mit Sozialisten wird es zum bitter Bösen Apltraum! Und das liegt mit Sicherheit nicht an der Nation! Sonst würde die Schweiz lange nicht mehr existieren.
    ———————————————————-

    Genau! Aber versuchen Sie mal solche multitasking Umsichschläger wie Zwiedenk davon zu überzeugen. Der haut nur Alles in Stücke, aber konstruktive Argument findet man keine! Alles hier bezügliche ist “ nein, no, njet“!

  32. Der Stauffenberg-Kult ist ein BRDDR-Kult. Wenn unsere Nomenklatura, der Staatsfunk, die gelenkte Presse und Nicht-mein-Präsident, da groß auf die Pauke hauen werde ich mißtrauisch und lehne eine Beteiligung von vorneherein ab.

  33. #35 ridgleylisp 22.07. 19:27

    Wenn Sie nur noch eine funktionierende Gehirnzelle hätten, würden Sie sich fragen warum ausgerechnet diese Putschisten von genau diesem Regime hochgejubelt werden.Den Rest hat KarlSchwarz hinreichend beschrieben. Traurig nur, daß PI das hier auch noch mitmacht.

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