In Meckelfeld bei Hamburg haben Linksextremisten am Samstag einen Brandanschlag auf einen Kabelschacht der Deutschen Bahn verübt. In einem Bekennerschreiben nennen sich die Täter „Magma Aktionsgruppen“ und geben als Ziel die „Entschleunigung und perspektivische Zerstörung kapitalistischer Warenzirkulation“ an. Durch die Tat entstanden etwa 100.000 Euro Sachschaden, zahlreiche Züge fielen aus. Ein medialer Aufschrei der Empörung blieb gleichwohl erwartungsgemäß aus: Bei Google News findet man derzeit lediglich drei Artikel über die Causa.

Der NDR schreibt:

Nach einem folgenschweren Kabelbrand am Sonnabendmorgen bei der Deutschen Bahn in Meckelfeld (Landkreis Harburg) ist ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Demnach könnte es sich um einen Anschlag mit linksextremistischem Hintergrund gehandelt haben. Die Polizei prüft derzeit die Echtheit des Schreibens, das bei der Zeitung „Hamburger Abendblatt“ eingegangen war.

Zu dem genauen Inhalt des Bekennerschreibens will sich die Polizei nicht äußern. Aber die Zeitung berichtet, die Verfasser hätten nach eigenen Worten mit dem Brandanschlag kurz vor der Hamburger Landesgrenze den Hamburger Hafen treffen wollen – wegen seiner Funktion als Drehscheibe des globalen Handels. Die Absender bezeichnen sich als „Magma Aktionsgruppen“.

Der Brand war am Sonnabend gegen vier Uhr früh in einem Kabelschacht nahe des Meckelfelder Bahnhofs ausgebrochen. Der Sachschaden wurde zunächst auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt. Inzwischen spricht die Polizei in Buchholz von rund 100.000 Euro. Es war zudem zu zahlreichen Zugausfällen gekommen, sodass Ersatzbusse eingesetzt werden mussten.

Militante Linksextremisten verüben immer wieder Anschläge auf die Bahn-Infrastruktur, zuletzt traf es Berlin.

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44 KOMMENTARE

  1. Aber Bundes-Familienministerin Schwesig meint, die Bedrohung durch den Linksextremismus sei aufgebauscht.

  2. Das hält, wie wir aus historischen Präzedenzen wissen, nicht an. Das erste, was ein von Anarchisten ausgelöster stalinistischer Umsturz grundsätzlich zur Folge hat, ist eine umfassende Säuberung in den eigenen Reihen. Ruhe und Ordnung sind dann die beiden Dinge, an denen kein Mangel herrscht.

  3. #1 James Cook (23. Jul 2014 07:33)

    Ihr OT ist berechtigt!

    „Nicht auszudenken, was ohne den Einsatz Hunderter Polizisten passiert wäre, kommentieren Augenzeugen die jüngsten Ausschreitungen vom Wochenende. „Das hätte ein Blutbad geben können.”

    Deshalb setzt man in Deutschland auch erst gar keine Polizisten ein und lässt den mohammedanischen Mob mit rotzgrünem Doppelpass und dadurch SPD/Grünen-Wählerhintergrund gewähren!

    Lieber ein paar Blitzermarathons, damit die Deutschen noch merkeln, dass Deutschland überhaupt Polizei hat!

  4. #3 Fleet (23. Jul 2014 07:46)

    Aber Bundes-Familienministerin Schwesig meint, die Bedrohung durch den Linksextremismus sei aufgebauscht.

    Demnächst wird sie wohl sagen, der mohammedanische Antisemitismus sei aufgebauscht und die Festnahme von Islamkritikern anordnen!

  5. Nunja, um den HerrInnen den vollen Genuß von

    “Entschleunigung und perspektivische Zerstörung kapitalistischer Warenzirkulation”

    zu ermöglichen, gäbe es ein probates Mittel:

    Bei ihren „Demonstrationen“, d.h. Angriffen auf den Staat, Staatsbedienstete und fremdes Eigentum, die Personalien aufnehmen.
    Anschließend jegliche Zuwendung von sozialen Leistungen des Scheiß-Kapitalistenstaates komplett einstellen.

    Würde super entschleunigen, garantiert.

  6. SO, DASS HABT IHR BÖSEN NAZIS NUN DAVON!!!!!!!!!

    DIE ARMEN LINKEN MÜSSEN DOCH WAS MACHEN, DENN DIE
    RECHTEN NAZIS WOLLEN EUCH VON DEN FUTTERTRÖGEN MIT
    ALLER MACHT VERTREIBEN.

    Jetzt aber sofort gegen RECHTS Stuhlkreise gründen, den Namen tanzen, Menschenketten organisieren, denn Unmengen brauner Plusdeutscher ziehen durch unsere Städte, machen Terror auf unseren Strassen, schreien solche Naziparolen: JUDE,JUDE, feiges Schwein, komm heraus und kämpf ALLEIN.

    Da muss man doch was tun.

    einen schönen guten Morgen

  7. In den kommenden Wochen dürfte mit weiteren derartigen Aktionen zu rechnen sein, da zum einen Sommer-/Semesterferien sind und zum anderen diverse linksextremistische Veranstaltungen angekündigt sind, so das „Anti-Atom-Camp“ in Kiel vom 09.-16.08., in dessen Ankündigung die Veranstalter bereits eine indirekte Drohung gegen den Schiffsverkehr im Nord-Ostsee-Kanal gepackt haben, das „War starts here“-Camp in der Altmark vom 17.-25-08. sowie die Squatting Days (Hausbesetzertage) in Hamburg vom 27.-31.08., die „dem Austausch, Diskussionen und Aktionen über Hausbesetzungen“ dienen. Es wird sich zeigen, ob Polizei und Verfassungsschutz sich überhaupt noch im Vorfeld über derartige Aktivitäten informieren oder nur noch danebenstehen und anschließend die Scherben zusammenkehren.

    ——

    Meckelfeld gehört zur Gemeinde Seevetal im Landkreis Harburg (Niedersachsen). Im Landkreis Harburg gibt es eine vitale Antifa-Szene mit viel jugendlichem Nachwuchs. Den musikalischen Talenten unter ihnen (Metal/Hardcore/Rap/HipHop etc.) stehen alle Türen in den städtischen Jugendzentren EGON’s in Winsen(Luhe) und JUZ in Buchholz i.d.N. offen – und keiner merkt etwas oder sagt etwas.

  8. Die linksextreme Gewalt nimmt immer mehr zu. Familienministerin Schwesig (SPD) streicht hingegen alle Programme gegen Linksextremismus, um den »Kampf gegen rechts« zu intensivieren.

    Der neue Verfassungsschutzbericht zeigt einen deutlichen Anstieg an linksextremer Gewalt. Der Verfassungsschutz weist mehr als 1.100 linke Gewalttaten und damit 26,7 Prozent mehr als im Vorjahr 2012 aus. Die Zahl fremdenfeindlicher Gewalttaten lag bei 473 gegenüber 393 im Vorjahr. Während die Anzahl der Akteure im rechtsextremen Bereich etwa gleich blieb, hat die linksextreme wie auch die islamistische Szene deutlichen Zulauf an neuen Mitstreitern.

    Es bleibt zu hoffen, daß die Linken Verfassungsfeinde ermittelt und für die verdienten diversen Jahre eingeknastet werden. Und es muß endlich dazu kommen, daß sie danach den von ihnen angerichteten Schaden bis ans Ende ihrer Tage abarbeiten müssen.

  9. Das ist jetzt aber ungünstig mit der Aufklärung, die Polizei ist ja mit dem Kampf gegen „RECHTS“ intensiv ausgelastet. Ein finsterer Blick zu den Kuttenweibern und Bärtigen, schon ist man Rechtsterrorist, und sowas muß dringend verfolgt werden.

  10. OT

    Habe den folgenden Kommentar auf zeit online gefunden:

    5. „Zeugin belastet Zschäpe schwer“?????

    Der Beitrag gibt nicht her, was der Untertitel verspricht. Was belastet denn nun Beate Zschäpe? Das „Anlügen“ der Zeugin? Selbst wenn dem so wäre – das ist nicht justiziabel. Daß Zschäpe das Geld der drei verwaltete? Ja – na und? Wie verweist dies auf Mittäterschaft, Beihilfe oder auch nur Mitwisserschaft bei den Kapitalverbrechen, die hier den toten Uwes – ohne jedes Gerichtsverfahren, da Tote nicht angeklagt werden können – zur Last gelegt werden?
    Ich empfehle allen Lesern, die mehr wissen wollen, als ihnen die etablierten Medien verraten wollen, den Blog, der seit Mai die NSU-Ermittlungsakten leakt. Sein Autor nennt sich nach Denis Diderots berühmtesten Roman, der Blog nach der Sesamstraße. (Dieser Beitrag wird wie stets per Screenshot gesichert. – Ach so: Ich bin übrigens nicht rechts. Mich macht nur fassungslos, daß der Staat so wenig von seinen Bürgern hält, daß er ihnen eine NSU-Verschwörungstheorie anbietet, welche die Intelligenz beleidigt.)

    http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-07/nsu-prozess-beate-zschaepe/seite-2?commentstart=1#comments

    Bin leider zu blöde, den Blog zu finden. Kann mir jemand helfen?

  11. Entschleunigung und perspektivische Zerstörung kapitalistischer Warenzirkulation

    Ich weiß da was, was ganz doll entschleunigt und diese Gruppe von der Gram der „kapitalistischen Warenzirkulation“ erlöst: Sie bekommt ein Schaf, einen Sack Kartoffeln, eine Hacke und wird (aber erst, nachdem die Hütte des Vogelwarts restlos demontiert wurde) auf der Hallig Norderoog ausgewildert. Dort können sie dann Kleidung spinnen, Vogeleier suchen, Feldfrüchte anbauen und ihr Geschick im Seegrasflechten und Grashüttenweben beweisen. Nieder mit dem Kapitalismus! Venceremos!

    Ach ja: Wenn die Magma-Spezialisten dort Feuer haben wollen, müssen sie ihre drei Hirnzellen mal wieder in Gang bringen, wie man das so ganz ohne Feuerzeug oder Streichölzer in Gang bekommt.

  12. <bProzess gegen Josef S.: Linker Spott und Hohn für Polizei und Justiz

    Es ist 9 Uhr morgens im Gerichtssaal 203 des Wiener Straflandesgerichts. Vor dem Saal tummeln sich allerlei durch die Kleidung leicht identifizierbare linke „Qualitätsjournalisten“, die ihren Lesern einen Live-Ticker zu ermöglichen versuchen. Vor dem Gebäude hat die Sozialistische Jugend schon ihre Zelte aufgeschlagen, um den Gehsteig sitzend zu blockieren. Der Saal platzt aus allen Nähten. Es ist der 22. Juli 2014 – jener Tag an dem Josef Bernd S., der Radaumacher von den Akademikerball-Protesten, schuldig gesprochen werden sollte.
    Linke Tumulte im Gericht
    Rund 75 Personen haben in dem stickig heißen Schöffengerichtssaal Platz gefunden. 70 von ihnen sind durch Auffälligkeiten wie Buttons, Kleidungsstücke oder Taschen der linken Seite zuzuordnen. Darauf kann man „Free Josef“ oder „Solidarität mit Josef“ lesen. Andere kauern oder knien auf ihren Plätzen und wieder andere tragen Sonnenbrille und Kopfbedeckung in geschlossenen Räumen oder wissen wohl selber noch nicht genau, welchem Geschlecht sie angehören wollen. Wer sich nicht sofort als dieser Szene zugehörig zu erkennen gibt, wird kritisch beäugt und von Beginn an gemustert, ob man an den chorartigen „Buh“-Zwischenrufen auch teilnimmt.
    Während sich einige Zuseher so gar nicht sozialistisch verhalten und anderen, teils gleichgesonnenen Zusehern die Plätze durch Gerangel streitig machen wollen, beobachten die sichtlich genervten Wachebeamten von Beginn an Zwischenrufe und Tumulte, ermahnen immer wieder. Drei Genossinnen 50+, eine davon bei 28 Grad mit einem schmucken Pullover mit der Rückenaufschrift „Boycott“ (sic!), scheint dies aber wenig auszumachen. So klammern sie sich an ihre Taschen, auf denen „Hier ist die Linke“ zu lesen ist und lachen immer wieder höhnisch, wenn Polizisten als Zeugen aussagen sollten.
    Polizei wird vom linken Kollektiv verhöhnt
    Rund 30 Polizeibeamte, viele davon extra aus Oberösterreich angereist, sollten im Laufe des Vormittags in den Zeugenstand treten. Besonders prägend sind die Schilderungen von einigen jungen Beamten, denen Feuerwerkskörper, Mülltonnen, Steine, Bengalengeschosse und sogar ein Feuerlöscher entgegengeschleudert wurde. Viele von ihnen wurden durch die Einschläge verletzt, umgeworfen oder sichtlich getroffen. Ein Exekutivbeamter der Einheit „Lentos 140“, welche am Kopf des Demozuges marschierte, wurde am Kopf getroffen, wodurch sein Helm derart beschädigt wurde, dass er – unbrauchbar durch ein großes Loch – ausgetauscht werden musste. Man stelle sich vor, wenn die Wurfgeschosse einen ungeschützten Menschen getroffen hätten. Das linksgesonnene Publikum schien den Ernst der Lage nicht zu begreifen und lachte darüber.
    Als schien die Linke nach Verstärkung zu rufen, begann nun auch die zweite, in pink gekleidete, Verteidigerin, Kristin Pietrczy, einem Beamten eher amüsante Fragen zu stellen. So wurde ein Polizist, der eine Festnahme getätigt hatte, mit einem säuerlichen Gesicht von Seiten der Verteidigung gefragt, ob das etwas Besonders oder Außergewöhnliches für ihn gewesen sei (Anm.: der Zeuge ist Exekutivbeamter). Eine weitere Zeugin wurde mit einem Schwall aus verhöhnendem Lachen konfrontiert, als sie der Richter mit ihrem entsprechenden Dienstgrad Inspektor in dem Raum bat. Um 12:15 Uhr sah man rund 30 am Schoß liegende Standard-Ausgaben zuklappen und panische Platzreservierungen für nach der Mittagspause begannen.
    Staatsanwaltschaft hält realistisches Plädoyer
    Nach einem belastenden Vormittag ging die Verhandlung um 13 Uhr in die Nachmittagsrunde, in welcher der Staatsanwalt Leopold Bien sein Plädoyer abgab. Auch dieser war mit Hohn konfrontiert, als er die Schilderungen der Polizisten zusammenfasste, denen es an jenem Abend sichtlich schlecht erging. Gelächter brachte los, als er darauf hinwies, dass hinter der Uniform auch nur Menschen stecken würden.
    Scharfe Worte fand er aber für den Angeklagten Josef S., der in drei Prozesstagen keinerlei Aussage machte und durchgehend, oftmals süffisant grinsend, schwieg: „Ich persönlich halte es ja für feige, wenn man schweigt, sobald man sich die Maske vom Kopf ziehen muss und Verantwortung zeigen muss“, so Bien. Ebenfalls hielt er den wichtigen generalpräventiven Sinn dieses Prozesses vor Augen und strich hervor, dass es niemand ernstlich für gut halten könne, was am 24. Jänner dieses Jahres rund um den Akademikerball passiert ist. Bien weiter:

    Wer die Meinung vertritt, dass politische Ausdrücke mit Gewalt durchgesetzt werden müssen, der handelt terroristisch.
    Es gibt genug andere zulässige Ausdrucksmittel. Es ist demnach die ureigenste Aufgabe des Staates, vor solchen Ausuferungen zu schützen. Doch was hier passiert ist, hat mit der Artikulation eines politischen Willens gar nichts zu tun.
    Schuldig: 12 Monate für Josef S.
    „Was macht ein friedlicher Demonstrant, der nicht ortskundig ist, in erster Reihe fußfrei, wenn Beamte unter Beschuss sind?“, fragte auch Richter Thomas Spreitzer. Der Angeklagte Josef S. wurde für schuldig befunden und zu einer Haftstrafe von zwölf Monaten verurteilt, acht davon sind bedingt. Er wurde wegen Landfriedensbruch in Rädelsführerschaft, versuchter schwerer Körperverletzung und schwerer Sachbeschädigung schuldig gesprochen. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig. Aus der Untersuchungshaft wurde Josef S. aber heute schon entlassen.

    Quelle: unzensuriert.at

  13. Wenn man sich da nur das Theater anguckt, das die Medien um den Linksextremen Josef S. machen, der meinte, ein Recht zu haben, halb Wien in Schutt und Asche zu legen, weil er keine Burschenschaftler mag. In den Medien wird er als Unschuldslamm dargestellt, das ja nur zufällig vorbeispaziert kam und nur spielen wollte. Endlich hat auch mal ein linker Krawalltourist einen Denkzettel bekommen. Natürlich ist jetzt für die Medien ganz Österreich rechtsverseucht, allen voran die Justiz. Lächerliches linkes Geschmiere in den einschlägigen Blättern.

  14. Aus dem Verfassungsschutzbericht von 2013:

    Rechtsextremisten versuchen weiterhin, Muslime herauszufordern. Auf den ersten Blick geringfügige Straftaten wie Sachbeschädigungen oder Schmierereien – etwa an Moscheen – zielen mit ihren islamfeindlichen Aussagen unmittelbar auf die Verletzung elementarer religiöser Glaubensgrundsätze bzw. religiöser Gefühle von Muslimen ab. Ihr Ziel ist es, gewalttätige Reaktionen zu provozieren, um ihr Bild vom gesetzesbrecherischen, nicht integrierbaren Muslim zu bestätigen.
    (S. 64, 65)

    Die Krawalle der letzten Tage in Deutschland und Frankreich und anderswo wurden offensichtlich von Rechtsextremisten ausgelöst, die die friedlichen Muslime provoziert hatten. Anders ist das nicht zu erklären. Also mehr Geld für dem Kampf gegen Rechts!

    Ein Hauptagitationsfeld von „pro NRW“ ist der Kampf gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands bzw. Europas.
    (S. 112)

    Da haben wir es Schwarz auf Weiß: es gibt keine Islamisierung! Das bilden sich die Rechtsextremisten nur ein. Also können wir uns ganz beruhigt wieder schlafen legen.

    Die im eigenen Verständnis „islamkritische“ Partei propagiert ein aggressives „Feindbild Islam“ und unterscheidet grundsätzlich nicht zwischen dem Islam als Religion und dem Islamismus als extremistischer Strömung.
    (S. 112)

    Also Islam und Islamismus haben überhaupt nichts miteinander zu tun.

  15. #8 orvassus (23. Jul 2014 08:20)

    sowie die Squatting Days (Hausbesetzertage) in Hamburg vom 27.-31.08., die “dem Austausch, Diskussionen und Aktionen über Hausbesetzungen” dienen.

    Haha, Linksunten-Indymedia weint, weil einmal die Polizei früher aufgestanden ist und offenbar von den Squatting-Days Wind bekommen hat und Vorbereitungsmaßnahmen gestört hat. Hier das Indymedia-Statement von Montag:

    Wer ab 15 Uhr im Bezirk Altona unterwegs war, konnte Zeug_in einer Besetzung von öffentlichem Raum durch Ordnungskräfte werden. Eine Pferdestaffel, eine Hundestaffel, und unzählige Einsatztrupps der Hamburger Polizei wurden eingesetzt, um die Erstbegehung der Squattingdays – Campfläche zu stören.

    Ich wünsche mir eine Polizei, die immer früher als unsere linksextremistischen „Freunde“ aufsteht und endlich mal zeigt, wo der Hammer hängt. Hier von einer „Besetzung öffentlichen Raums durch Ordnungskräfte“ zu sprechen, offenbart die ganze debile Denke dieser Herrschaften, die auf Kosten des arbeitenden Bürgers leben wollen.

  16. Ich war persönlich davon etroffen und nun sind mir diese Antifa-Leute noch symphatischer.

    Da fängt man an sich über Meldungen zu freuen, dass ein bulgarischer Kabeldieb sich aus versehen an einem stromführenden Kabel vergriffen hat und lebensgefährlich verletzt wurde.

  17. Familienministerin Schwesig:
    „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“

    Wer im Wahn lebt kann den Wahn nicht erkennen (Frei nach Sigmund Freud).

    Wer im Wahn lebt neigt dazu, Erlebtes zu verdrehen. Diese Menschen nehmen die Realität nicht so war wie sie tatsächlich ist. Ihre Wahrnehmung wird von ihrem Wunschdenken, ihrer, auch politischen, Grundhaltung und Ängste beeinflusst und dadurch falsch aufgenommen. Wir alle nehmen selektiv unsere Umwelt war und filtern unsere Wahrnehmungen. Wir erleben dieses Verhalten besonders bei Alkoholiker oder Geisterfahrer, leider auch bei Politiker. Sie leugnen oder bagatellisieren Probleme. Ihr Wahn ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Personen durch nichts abzubringen ist, rationale Argumente und Überzeugungsversuche von Außenstehenden haben keinen Erfolg und verstärken eher noch das Misstrauen.

    http://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/wahn.html
    http://geraldmackenthun.de/mollath/woran-erkennt-man-eine-paranoide-person/

    „Es wird aber behauptet, daß jeder von uns sich in irgendeinem Punkt ähnlich wie der Paranoiker benimmt, eine ihm unleidliche Seite der Welt durch eine Wunschbildung korrigiert und diesen Wahn in die Realität einträgt. Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, daß eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glücksversicherung und Leidensschutz durch eine wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt.“ Sigmund Freund (Quelle: http://www.gleichsatz.de/b-u-t/begin/ig/unbefreud2.html)

  18. § 315 StGB „gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr“ 6 Monate bis 10 Jahre können da ausgworfen werden
    die Verhätschelung der linken Verbrecherhorden wird den Ochlokraten Bananistans noch sauer aufstoßen.

  19. Linksterror ist guter Terror und wird von den Blockparteien SPD/SED/Grünen/CDU/CSU unterstützt.
    Darum müssen wir das aushalten.

  20. Ich habe „Antifas“ im Mai in Hamburg gesehen, das sind Passanten anbettelnde, verkommen aussehende, verlottert und stinkend rumrennende, oft besoffene oder zugekiffte, asoziale Vollversager.
    Null Bock auf lernen und arbeiten…aber andere haben Schuld. Sie sind neidisch auf alle und alles, was Erfolg hat.
    Die eigene Schuld an ihrem Dasein zu erkennen, dazu sind sie zu einfach strukturiert.
    Schade, dass man die nicht alle aus unserem Straßenbild entfernen kann, gemeinnützig irgendwo streng unterbringen und dort arbeiten lässt, natürlich für ihre Verpflegung und Quartier und vielleicht bringen sie es gar zu was.
    Solltet mal sehen, wie sich deren Einstellung zum Besitz anderer ändert, wenn sie selber was erarbeitet haben!
    So sind und bleiben das nur Menschen, die niemand braucht.

  21. Was nicht explizit mir gehört, darf bedenkenlos zerstört werden. Ragten nicht gewisse Kabel zur rechten Seite? Hier ergeben sich unendliche Möglichkeiten für runde Tische. Heute stand ich tatsächlich mit dem rechten Fuß auf. Ich schäme mich! Obwohl: Der heutige Tag steht bei mir unter dem Motto: saufen gegen Links 😉

  22. #18 Dichter im Zusammenhang zu #26 Kappe:

    Beim Lesen ihres Kommentars und der Aussage von Sigmund Freud über den Massenwahn bei Religionen komme ich zur Erkenntnis, dass beim Islam anzeichen eines Massenwahns durch Gläubige vorliegt. Muslime sind ihren Gott hörig und fühlen sich schnell beleidigt, wenn man sie kritisert oder durch Zeigen von Bildern provoziert. Sie rasten unangemessen aus und neigen dabei vor Körperverletzung und Mord nicht zurück. Meines Erachtens erkenne ich bei den wahren Gläubigen im Islam ein paranoides Krankheitsbild. Je heftiger sie sich dagegen wehren, je schwerer ist ihre psychotischen Ausprägungen.

    Ähnliches erkenne ich auch bei politisch linken Personen. Sie haben auch Schwierigkeiten den Terror durch Linke (z.B. durch Mao, Lenin, Stalin, durch die Antifa) und ihre Sympathisanten zu erkennen. Ihre kognitive Verzerrung behindert ihre Wahrnehmung und beeinflusst so ihr Fühlen, Denken und Handeln. Die „Bösen“ sind immer die anderen. In diesem Fall sind es die politisch Rechten, aber auch Ungläubige und Islamkritiker, die besonders bekämpft werden müssen.

  23. Anhand dieser Meldung und der Vertuschungsversuche (durch Ignorierung) der Massenmedien, zeigt sich die absolute Notwendigkeit unabhängiger Medien, wie PI-NEWS.

  24. #7 Eurabier (23. Jul 2014 08:05)

    #3 Fleet (23. Jul 2014 07:46)

    Aber Bundes-Familienministerin Schwesig meint, die Bedrohung durch den Linksextremismus sei aufgebauscht.

    Demnächst wird sie wohl sagen, der mohammedanische Antisemitismus sei aufgebauscht und die Festnahme von Islamkritikern anordnen!
    ————————————–
    Das würden sie sehr gern, aber leider ist ihr Verfassungsschutz zu blöd um das Internet zu kontrollieren, sie sind auf Verräter angewiesen

  25. Im Zweifel sind ohnehin die „Nazis“ schuld.

    Wird Zeit für einen Runden Tisch gegen Rechts!

  26. #5 Dichter

    Das ist ein aufgebauschtes Problem!

    ——————————-
    Falls du das ernst meinst, gehörst du wohl zur kommunistischen Sabotage- und Terrortruppe?

    Aufgebauscht kann es nur ein Unbedarfter nennen, dass diese millionenschweren Terroranschläge allein auf die Bahn, das Massenverkehrsmittel der BRD, verschwiegen werden.

    Der RBB vom 25.5.11

    „Da hatten sich Linksautonome dazu bekannt, den Kabelbrand am Bahnhof Berlin-Ostkreuz gelegt zu haben. Das Bekennerschreiben tauchte auf einer einschlägigen Internetseite auf, nachdem die Polizei mitgeteilt hatte, Spuren brennbarer Flüssigkeit am Tatort gefunden zu haben.

    Als Gründe für die Tat geben die Verfasser des Schreibens ihre Haltung gegen die deutsche Atompolitik sowie Antimilitarismus und Antirassismus an.

    Infolge des Kabelbrands war es am Montag zu schweren Störungen im Schienenverkehr gekommen. Zehntausende von Menschen waren betroffen. Der Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr im Osten Berlins und dem angrenzenden Umland war den ganzen Tag über massiv gestört.

    Der Fern- und Regionalbahnverkehr ist ab Ostbahnhof auf den Strecken von und nach Fürstenwalde, Königs Wusterhausen und Schönefeld gestört. Auch das ICE-Werk in Berlin-Rummelsburg ist nach Bahnangaben in Mitleidenschaft gezogen. Bei zahlreichen Zügen entfalle der Halt in Berlin Ostbahnhof.

    Eine weitere Folge des Brandes war auch eine massive Störung des Telefonnetzes von Vodafone. Wie Vodafone-Sprecher Dirk Ellenbeck dem rbb sagte, habe das Feuer zahlreiche Telekommunikationskabel zerstört, darunter auch von Vodafone Deutschland. Betroffen sind mehrere tausend Kunden in Berlin und Brandenburg.“

    Sie kommen alle ungeschoren davon, wir bezahlen sie für ihren Terror „gegen rechts“.
    Bisher gibt es keine Meldung über die Ermittlung der Terroristen.

    Dafür erfand man „die“ NSU und führt einen Riesenschauprozess durch.

  27. Anti Israel Kundgebungen Von den Linken am Bodensee! !!!

    Freitag, 25.Juli Buchhornplatz
    Friedrichshafen 11 bis 13 Uhr,

    Überlingen Münsterstraße/ Pflummernplatz

    Samstag 26. Juli 11 bis 13 Uhr.

  28. Diese Linksterroristen sollten zur Kasse gebeten werden für ihre Taten ! Sie sollten die 100.000 abarbeiten und abbezahlen. Sie sollten richtig hart arbeiten, um es mal zu spüren, dass Vandalismus Scheisse ist. Wer das Eigentum anderer nicht achtet, ist gestört. Wer Infrastruktur, die für alle Menschen da ist, zerstört, der ist vollkommen geistesgestört.
    Bürger kommen zu spät zur Arbeit. Der Linksbrut ist das egal – das Geld beziehen sie eh vom Staat. Da ist der Staat dann wieder gut genug, aber ansonsten kann ja alles kaputt gemacht werden. So kaputt wie die Hirne dieser Linksfaschisten !

  29. Je geringer die mediale Aufmerksamkeit, umso weniger vielleicht die Zahl möglicher Nachahmer.

  30. Die Bahn kann nicht unzählige Kabelschächte an den Strecken ständig überwachen.
    Die Linksextremisten im Landkreis Harburg rekrutieren sich aus Söhnen und Töchtern der relativ wohlhabenden Hamburger Umlandgemeinde Seevetal, die sich offensichtlich mit der AntiFa-Szene in Hamburg, deren „Führerhauptquartier“ die stadtbekannte Rote Flora ist, vernetzt.

    Die Polizei sollte die Täter leicht finden, sofern man sie dann auch wirklich finden will…
    Und dann gibt es ja noch die niedersächsische Justiz… Also wird den Jungs und Mädels schon nichts passieren.

  31. #43 gonger

    Die Bahn kann nicht unzählige Kabelschächte an den Strecken ständig überwachen.
    ——————————
    Muss sie auch nicht.

    In einem gesunden Volk würde soetwas nicht möglich sein, dass Terroranschläge an der Tagesordnung sind und auch noch von oben vertuscht werden.

    Da würde jeder auf sein Volk stolz sein und er würde solche Untaten verabscheuen!

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