fluchtWie das Außenministerium der Philippinen mitteilt, wurde in Libyen ein Mitarbeiter einer philippinischen Baufirma geköpft. Der Mann wurde am 15. Juli an einem Kontrollpunkt aus einer Gruppe herausgefiltert, weil er kein Moslem war. Der Sprecher des Außenministeriums, Charles Jose (kleines Foto), bestätigte, dass man den bereits in starker Verwesung befindlichen Leichnam des Enthaupteten am 20. Juli in einem libyschen Krankenhaus gefunden hatte. Bis dahin galt der Gastarbeiter als entführt.

Jose sagte laut Philippine Star:

„Das Fahrzeug wurde an einem Kontrollpunkt angehalten. Es gab drei von ihnen – einen Libyer, einen Pakistani und einen Philippino. Er wurde angeblich herausgegriffen, weil er Nicht-Muslim ist.“

Zunächst hätten die Täter an die phillipinische Baufirma eine Lösegeldforderung gestellt und 160.000 Dollar ausgehandelt. Am 20. Juli habe man einen Anruf erhalten, der zu dem betreffenden Krankenhaus in Benghazi führte. Dort fand man dann den bereits stark verwesten, enthaupteten Körper. Jose vermutet, dass der Mann bereits tot war, als die moslemische Mörderbande mit dem Arbeitgeber verhandelte.

Die philippinische Regierung hat ihre Staatsbürger aufgefordert, Libyen umgehend zu verlassen. Die Warnungen wurden auf Alarmstufe 4 erhöht – dies bedeutet staatlich angeordnete Pflicht-Evakuierung aller philippinischen Bürger. Die Sicherheit der rund 13.000 Philippinos sei aufgrund dieses Vorfalls nicht mehr gewährleistet. Die philippinischen Staatsbürger sollen Libyen auf dem Landweg nach Tunesien oder Ägypten verlassen und von dort nach Manila weiterreisen. Die Vorbereitungen dazu laufen in der philippinischen Botschaft in Tripolis auf Hochtouren. Es wurde eine 24-Stunden-Hotline eingerichtet, bei der sich auch Angehörige nach dem Verbleib ihrer Familienmitglieder erkundigen können.

Fotos der Evakuierung:

philippinen_evakuierung1

philippinen_evakuierung2

philippinen_evakuierung3

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42 KOMMENTARE

  1. Diese Verhältnisse——genauso schlimm und kein Deut besser als wie es in der Nazi-Tyrannei der Fall gewesen ist.

  2. Es sollten alle „Kuffar“ die Länder der „Gläubigen“ umgehend verlassen und andererseits alle „Gläubigen“ umgehend die „Ungläubigen-Länder“. Und schon herrscht Frieden.

  3. Dass Ungläubige von Rechtgläubigen enthauptet werden ist inzwischen Normalität geworden und wird von Linken und Grünen als solches auch akzeptiert. Etwas befremdend wirkt aber doch die Nachricht dass Marieluise Beck gegen einen Berliner Imam Strafanzeige wegen „Volksverhetzung“ gestellt hat. Man darf aber fragen ob das eine reine Proforma Anzeige ist um nachher wieder umso heftiger gegen „Rächz“ agieren zu können.

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/marieluise-beck-zeigt-berliner-imam-wegen-volksverhetzung-an-aid-1.4407729

    M.E. weiss Marieluise ganz genau dass nichts dabei herumkommen wird.

  4. Ja ja,der so friedliche Islam lässt mal wieder Taten folgen.
    Und wir schauen wieder unbehelligt zu wie wir Ungläubigen langsam aus den muslimischen Ländern verbannt werden (Irak,Syrien etc.)!
    Aber irgendwie geschieht es uns ein bisschen recht dass so etwas passiert,wir sind zu Menschen ohne Mut verkommen,die wenigsten Menschen in Westeuropa haben noch Eier um sich gegen die drohende Islamisierung zu wehren. Uns geht es allen noch viel zu gut,da muss ein ISIS Kämpfer an meine Türe klopfen dass ich kapiere was überhaupt momentan abläuft. Aber dann wird es schon zu spät sein.
    Wenn von den hier lebenden Moslems nur 30% regelmäßig in die Moschee gehen sind dies schon mehr Menschen als die,die regelmäßig in Deutschland zum Gottesdienst gehen….
    Der Zusammenhalt (Gemeinschaft) fehlt den meisten deutschen Bürgern!
    AMEN

  5. tja, und die deutschen Politiker-Kuffars haben die nächsten Jahre vor, zusätlich zu den vorhandenen, noch Millionen weitere Nicht-Kuffars in Deutschland anzusiedeln.

    Mal nee Frage, kann man irgendwo einen Antrag auf Überprüfung der geistigen Zurechnungsfähigkeit unserer BRD-Eliten stellen?

  6. Wären wir nicht so abhängig von deren scheiß Öl, könnte man unumwunden sagen: alle Christen verlassen von heute auf morgen alle moslemisch dominierten Länder.

    Innerhalb von Wochen, würden uns diese „Herrenmenschen“ den roten Teppich ausrollen und um Rückkehr betteln, weil die gesamte Infrastruktur zusammenbrechen würde.
    Die würden verhungern und verdursten, an ihren Fäkalien und Abfall ersticken.
    Die können nicht mal wie die Chinesen was kopieren.

  7. Hmmm….dass der Philippino Christ war, stand ihm auf der Stirn?

    Oder haben die Mohammedaner vielmehr wegen des fremden Aussehens den Philippino kontrolliert und als Christen eingestuft?

    Na, dann aber schnell eine Anti-Rassismus-Resolution verfasst, denn rassistisches Profiling darf man nicht betreiben.

  8. #2 Montesquieu (24. Jul 2014 16:30)

    Vor allem der zweite Punkt ist wichtig.

    Doch unsere „Politiker“ handeln gegen die Interessen der Menschen in Europa.

  9. #7 schrottmacher (24. Jul 2014 16:45)

    Das mit der Abhängigkeit vom Öl ist doch auch nur eine Nebelkerze.

    Wir sind zwar von deren Öl abhängig, aber die sind in Allem von uns abhängig.
    Ohne „uns“ könnten die „ihr“ Öl ja nichtmal fördern und worin sollten sie es nutzen, wenn nicht in unseren Autos, Lastwagen, Industriemaschinen und Kunststoffspritzereien?

    Wenn unsere Politiker Eier hätten, würden die uns auf Knieen bitten, ihnen das Öl gegen Geld oder andere Tauschwaren abzukaufen!

  10. ach was bin ich dankbar dass wir endlich diesen arabischen Frühling hatten…. Dreckspolitiker! Man sollte die alle in in diese Länder stecken damit sie am eigenen Leib spüren welchen Geist sie aus der Flasche gelassen haben….

  11. Reisewarnung für Kolumbien, Irak, Syrien, China, Libyen, Israel, Mali und Niger

    24.07.2014 – Syrien
    Das Auswärtige Amt fordert nochmals mit Nachdruck alle Deutschen, die das Land noch nicht verlassen haben, zur Ausreise aus Syrien auf. Es weist ausdrücklich darauf hin, dass die deutsche Botschaft in Damaskus geschlossen ist und keine konsularische Hilfe vor Ort leisten kann.

    Quelle: http://www.secupedia.info/aktuelles/reisewarnung-fuer-kolumbien-irak-syrien-china-libyen-israel-mali-und-niger-2076#ixzz38OgyfLYC

    Ach ja, dann hat Lybien noch einen besonderen Wunsch!

    Libyen bittet die UNO um Militärhilfe!
    http://www.deutschlandfunk.de/libyen-bittet-uno-um-militaerhilfe.353.de.html?drn:news_id=381205

  12. @nicht die mama
    Natürlich sind wir nich von DEREN Öl abhängig, aber wir haben einen weltumspannenden Kapitalismus und die Preise würden sofort durch die Decke gehen, was auch uns Probleme bereiten würde.

  13. Was mir hier auch auffällt…Wenn man der Logik des philippinischen Aussenministeriums folgen würde, müsste die Türkei ihre Türken heimholen, wenn in Deutschland sowas wie ein „NSU“ Türken ermordet…

    Natürlich passiert das nicht, im Gegenteil, wir kriegen im Kollektiv die Leviten gelesen, werden unter Rassismusgeneralverdacht gestellt und müssen, wieder in kollektivistischer, nazimässiger Sippenhaft die Konsequenzen tragen.

    Bei Mohammedanern hingegen läuft die Anti-Rassismus-Maschinerie nicht an.
    Im Gegenteil, die Opfer müssen, auch wieder im Kollektiv, die Konsequenzen tragen.
    Nicht die Islam-Täter werden bestraft, die noch lebenden Opfer-Philippinos bekommen die Strafe für die Verbrechen der Mohammedaner aufgebrummt.

    „Man“ will sich um keinen Preis der Welt mit Islam- und Schariastaaten anlegen, Islamstaaten stehen unter besonderem Schutz.

    Und wer hat die Macht, diesen Schutz zu garantieren?

    Die UN.

    Wie war das noch gleich mit der UN-Ideologie des „Anti“-Rassismus?
    😉

  14. #15 schrottmacher (24. Jul 2014 17:02)

    Das allerdings nur sehr kurzfristig.

    Wie gesagt, DIE brauchen von UNS mehr, als wir von denen.

  15. @#1 Adeliepinguin

    Die Nazis hatten wenigstens den Anstand ihre Opfer auf offener Straße zu erschießen, und nicht zu entführen, umzubringen und dann noch zu versuchen Lösegeld zu erpressen während die Leiche irgendwo verwest.

    Moslems sind schlimmer als Nazis, nur sind Nazis vogelfrei während Moslems von dekandenten Gutmenschen geschützt und gefördert werden und Absolution für jedes Verbechen bekommen, da das ja alles nur „Einzelfälle“ sind, die selbstverständlich „nichts mit dem Islam zu tun haben“. Und dann wundern, wenn die Korannazis sich für unantastbar halten.

    Mittlerweile sind wir ja schon soweit, dass die Taqiyya Funktionäre behaupten das Moslems super tolerant gegenüber ethnischen, religiösen und sexuellen Minderheiten sind und die ganzen Verbechen von deutschen Neonazis verübt werden, die den edlen Moslems schaden wollen…

  16. #8 nicht die Mama

    Das erkennt man am Gesichtsausdruck. Ein Moslem schaut – na sagen wir mal – etwas finsterer drein. Allah hat ihm seinen Hass, seinen Neid und seine typisch islamischen Minderwertigkeitskomplexe deutlichst ins Gesicht geschrieben.

  17. #8 nicht die mama (24. Jul 2014 16:47)
    Hmmm….dass der Philippino Christ war, stand ihm auf der Stirn?
    ——————————————————-

    Philipinos sind so ziemlich die inbrünstigsten Christen weltweit, noch mehr als Lateinamerikaner.

  18. @nicht die mama
    Das Problem ist, dass dort Stolz und Dummheit zusammenfällt und es deswegen ziemlich lange geht, bis die das merken.

    Man merkt das im Irak. Durch die Christenvertreibung entsteht jetzt erst mal ein positiver Effekt, weil deren immobiles Eigentum geplündert wird. Aber langfristig wird sich bemerkbar machen, dass an einigen Schlüsselstellungen die Leute fehlen und die kein Moslem ersetzen kann. Nur das geht eben eine Weile.
    Leider haben kapitalistische Märkte keinen so langen Atem.

  19. Flucht vor den Moslems!!! Mir schwant böses betr. der kommenden Tage: Ramadanende, Freitagsgebet und fortdauernde Militäraktion Israels. Die Moslemsbomben ticken. :-((

  20. #19 ridgleylisp (24. Jul 2014 17:12

    Eben.

    Die Mohammedaner praktizierten hier „Racial Profiling“, welches zwar nicht immer falsch ist, aber darum weltweit geächtet wurde.

    Mohammedaner aber dürfen das, die sind so.

  21. OT

    INTERVIEW MIT CHARLOTTE KNOBLOCH

    „Dieser Judenhass
    macht mich tieftraurig“

    BILD sprach mit der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München

    KNOBLOCH: Sehr getrübt. Zu der Sorge um die Menschen in Israel kommt nun noch die Beklemmung angesichts der beängstigenden Szenerie in Deutschland und anderen Ländern Europas – insbesondere in Frankreich, wo Juden ernsthaft Pogrome befürchten müssen.
    BILD: Fühlt sich die Münchner Gemeinde sicher?
    KNOBLOCH: Die bayerischen Sicherheitsbehörden setzen alles daran, die jüdischen Menschen und Einrichtungen zu beschützen. Leider gab es Anlass, die Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen. Das Gefahrenpotenzial, die Aggressions- und Gewaltbereitschaft sind enorm.
    BILD: An den Demonstrationen sind viele junge Menschen mit Migrationshintergrund beteiligt. Was läuft da schief?
    KNOBLOCH: Es handelt sich um importierten Hass. Die Judenfeindlichkeit unter den hier lebenden Muslimen, vor allem den jungen, ist erschreckend hoch. Das offenbart ein enormes Integrationsdefizit. Es ist nicht gelungen, diese Menschen in unsere freiheitlich-demokratische Wertegemeinschaft zu integrieren. Viele haben eine völlige andere Orientierung, die von Scharia und Djihad geprägt ist. Mit diesem irrationalen, aggressiven und militanten Hass ist unsere liberale Kultur völlig überfordert. Politik und Sicherheitsbehörden müssen das immense Gefahrenpotenzial begreifen und schnell Lösungen finden, dem zu begegnen.
    BILD: Es gibt eine beängstigende Allianz zwischen Islamisten, Nazis und Linken. Warum?
    KNOBLOCH: Der Hass auf Israel ist der kleinste gemeinsame Nenner dieser fanatischen Ideologen im rechten, linken und islamistischen Spektrum. Das war schon immer so. Mich schockiert, dass die gesellschaftliche Verachtung nicht deutlicher und entschlossener ausfällt.
    BILD: Ist der Judenhass in der Mitte der Gesellschaft angekommen?
    KNOBLOCH: Der Antisemitismus war schon immer auch ein Phänomen in der breiten Mitte unserer Gesellschaft. Allerdings wird er heute wieder offen und ungeniert ausgesprochen. Er ist längst wieder salonfähig geworden und mit dem Nahostkonflikt haben die modernen Antisemiten ein vermeintlich legitimes Deckmäntelchen gefunden, unter dem sie ihre Judenfeindlichkeit ausleben können.

    http://www.bild.de/regional/muenchen/juden/feindlichkeit-auch-in-deutschland-bild-sprach-mit-charlotte-knobloch-36949678.bild.html

  22. OT
    ZDF-„heute-Nachrichten“ von 17 Uhr:

    Israel hat UN-Schule in Gaza angegriffen mit diversen Toten.
    Danach der Satz:
    Die Antwort der Palästinenser waren Raketenangriffe auf Israel!

    Sind die ZDF-Nachrichten-Fuzzies denn total bescheuert?
    Haben die nicht mitbekommen, dass Israel sich verteidigt wegen wochenlangen Raketenbeschusses auf ihr Land!

    Im Übrigen vermute ich, dass sich Hamas-Terroristen in der Schule verschanzt hatten.
    Außerdem hatten die Israelis die Zivilbevölkerung aufgefordert, die Zone zu verlassen!

  23. Die philippinische Regierung hat ihre Staatsbürger aufgefordert, Libyen umgehend zu verlassen.

    Hm, also wenn ich da so überlege…

    Hier gibt es die Terrorgruppe NSU (auch wenn jahrelang keiner von ihrer Existenz wußte), die zehn Mal mehr Menschen auf dem Gewissen haben soll, insbesondere Bürger mit türkischem MiHiGru sind tagtäglichen Verfolgungen, Diskriminierungen und sonstigen furchtbaren Dingen ausgesetzt, das Leben in Deutschland an sich ist unerträglich, das Wetter schlecht, die Deutschen perse böse Ausländerfeinde und Rassisten, daher frage ich mich, wann Erdogan reagiert.

    Und hier OT, talentierter Anwärter auf den Titel „Fachkraft des Jahres“:

    http://www.express.de/koeln/auftritt-vor-gericht-vergewaltiger-im-milan-trikot–muss-das-sein-,2856,27930040.html

  24. Der Kampf gegen Rechts wird zwar gerne Rot/Grün zugeschoben, aber Merkelchens und Seehofers „C“DU/SU mischen da auch mit. Die müssen sich am meisten Sorgen um ihre Wähler machen.
    Mittlerweile hat sich rum gesprochen, dass „rechts“ nicht das gleiche ist wie rechts-extrem. Und die „rechte“ Szene hat keine Probleme mit Juden, sondern höchstens ein paar Verirrte die irgendwelchen alten Wahnvorstellungen hinterherweinen.

  25. …bestätigte, dass man den bereits in starker Verwesung befindlichen Leichnam des Enthaupteten am 20. Juli in einem libyschen Krankenhaus gefunden hatte. Bis dahin galt der Gastarbeiter als entführt.

    …man muss nur die richtigen Experten ranlassen,
    dann klappts auch mit der Diagnose…

    Steinmeier zufolge deutet nichts darauf hin, dass der Mann ermordet worden ist. Er sei vielmehr an den Strapazen der Entführung gestorben …

  26. #2 Montesquieu (24. Jul 2014 16:30)
    Es sollten alle “Kuffar” die Länder der “Gläubigen” umgehend verlassen und andererseits alle “Gläubigen” umgehend die “Ungläubigen-Länder”. Und schon herrscht Frieden.

    Hundertprozentige Zustimmung.

    Vielleicht haben aber jetzt die Idioten unter den Kuffars gemerkt, dass es gar nichts nützt, einen Tyrannen wegzubomben, es kommen sofort tausend Schlimmere.

  27. Der Islam bringt ueber diese Welt unsaegliches Leid.
    Die Menschen fliehen vor dem Islam in andere Laender und installieren dort aber genau diesen Glauben vor dem sie geflohen sind.
    Das versteht wer wolle!

    Dass dieser Planet ueberhaupt Leben hat, ist ein Wunder, so dumm wie wir uns auf diesem Planeten benehmen.
    Und dann behaupten die noch dass wir alleine im Universum sind.
    Wir, die nicht einmal das Boese auf diesem Planeten ausrotten koennen!
    Dieser Planet ist wahrscheinlich der Muellhaufen aller Planeten und mit Sicherheit der kraenkste aller Planeten im Universum!

  28. #30 wolaufensie (24. Jul 2014 17:58)

    Steinmeier ist ein Ar*chloch und Ar*chkriecher vor dem Herrn.

    Steinmeier zufolge deutet nichts darauf hin, dass der Mann 6 Millionen ermordet worden ist sind. Er sei Sie seien vielmehr an den Strapazen der Entführung Lagerhaft gestorben.

  29. #31 My Fair Lady (24. Jul 2014 18:18)

    #2 Montesquieu (24. Jul 2014 16:30)
    ….
    Vielleicht haben aber jetzt die Idioten unter den Kuffars gemerkt, dass es gar nichts nützt, einen Tyrannen wegzubomben, es kommen sofort tausend Schlimmere.
    —————-
    Die Tyrannen wurden nicht weggebombt, damit die Situation für die Menschen besser wird, sondern damit diese Länder instabil werden. Motive und Hintermänner sind die gleichen, welche auch die Destabilisierung Deutschlands, Europas und nun auch Russlands betreiben!

  30. Aus blanker Not (die Philippinen werden quasi feudalistisch von 12 bis 14 Familien beherrscht), sind inzwischen etwa 12 Mio. Pinoys und Pinays im Ausland tätig. An diesem Tropf hängt die heimische Wirtschaft. Da des Englisch mächtig, loyal und westlich orientiert, sind sie sehr ge-
    schätzt. Obwohl ich die Leute unten immer wieder warne, gehen Sie auch in Moslem-Länder. Dort müssen sie oft leiden und auch solche Todesfälle sind nicht selten.

    Traurig! Was können wir von solchem Surenpack schon erwarten?… Nur die Hölle.

  31. #9 AntonBln

    Dieser Herr Benz schreibt ja einen Bullshit und übersieht dabei völlig, dass der Judenhass tief im Islam ideologisch verankert ist!!!

    Der heutige pro-aktive Judenhass ist das eigentliche Problem, und nur ein Problem des Islams!!!!

  32. Liebe philippinische Kuffare, bedankt euch mal recht artig bei Herrn Westerwelle. Er ist einer der Schöpfer des arabischern Frühlings.

  33. Gesinnungsjustiz auch in Frankreich:

    Kinderschänder bekommen nur 6 Monate Haft:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article130222537/Neun-Monate-Haft-wegen-rassistischer-Aeusserung.html

    – das Gericht bestand aus 2/3 Farbiger
    – die Linke Justizministerin hat die Homoehe eingeführt, singt die Nationalhymne nicht mit und der Vater Ihrer 4 Kinder war 18 Monate im Gefängnis wegen Terrorismus!!!

    und so etwas wird in Frankreich Justizministerin!!
    die sind ja noch verrückter als die Deutschen!

  34. Hoffen wir, dass der Islam so konsequent ist, seine Angehörigen ins Heilige Mohammedanistan zurückzurufen. Dies könnte uns die Kosten für einige Millionen Rückfahrkarten sparen.

  35. Der Sprecher des Außenministeriums, Charles Jose (kleines Foto), bestätigte, dass man den bereits in starker Verwesung befindlichen Leichnam des Enthaupteten am 20. Juli in einem libyschen Krankenhaus gefunden hatte. Bis dahin galt der Gastarbeiter als entführt.
    ———————————-

    Ob im Urlaub, bei der Arbeit, wenn man immer denkt das geht mich nichts an, kann man leicht den Kopf verlieren

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