Heribert Prantl, Redakteur und sogenanntes „moralisches Gewissen“ der Süddeutschen Zeitung, hat sich in einem Kommentar zu der Forderung der Union geäußert, muslimischen Straftätern die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. „Das ist dummes Dahergerede. Dem Missbrauch wären dann Tür und Tor geöffnet“, so Prantl. Er gibt sodann ungewollt zu verstehen, was er von Muslimen hält. Vorab: Nicht allzu viel.

Aber lassen wir ihn selbst zu Wort kommen (Hervorhebung durch PI):

Die Staatsangehörigkeit ist keine süße Belohnung für gute Lebensführung. Sie ist da und bleibt da; und zwar auch dann, wenn der Staat seinen Bürger lieber ganz anders hätte: nicht so blöd, nicht so querulatorisch, nicht so krank, nicht so verbrecherisch. Staatsangehörige sind alle: die ganz guten und ganz schlechten Menschen und natürlich die vielen dazwischen. Staatsangehörige sind auch diejenigen, die sich gar nicht als Bürger betrachten wollen, weil ihnen dieser Staat nicht passt.

Alle, die als Deutsche geboren sind oder später Deutsche wurden, sind und bleiben deutsche Staatsangehörige, so lange sie es sein wollen. Deutschland darf missliebigen Deutschen nicht einfach die Staatsangehörigkeit entziehen – auch nicht, wenn sie Dschihadisten sind. Dem Missbrauch wären Tür und Tor geöffnet. Eine Staatsbürgerschaft zweiter Klasse, die entziehbare Staatsbürgerschaft für muslimische Straftäter, darf es nicht geben. Der Entzug der Staatsangehörigkeit ist nämlich keine Strafe, sondern selbst ein Verbrechen. Deshalb hat das Grundgesetz dies verboten.

Die Forderung aus der Union, deutschen Dschihadisten die deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen, ist also dummes Dahergerede. Deutsche Dschihadisten gehören hierzulande abgeurteilt, weil die Mitgliedschaft in einer ausländischen ebenso wie die in einer inländischen Terrorgruppe strafbar ist.

Wir finden, das ist aber ziemlich rassistisch vom Heribert Prantl, Muslime und Anhänger des Islam als blöd, querulatorisch, krank und verbrecherisch zu bezeichnen. Ja gerade zu politisch nicht korrekt, zu behaupten, die Brüder und Schwestern der Religion des Friedens betrachten sich gar nicht als Bürger (von Deutschland), weil ihnen dieser Staat nicht passt.

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54 KOMMENTARE

  1. Der senile Prantl hat ungewollt die Mohammedaner so beschrieben wie sie halt mal sind; ok, er hat ein bissel untertrieben.

  2. Der Staat kann aber auf jeden Fall darauf verzichten, jeden dahergelaufenen Trottel, der
    blöd, querulatorisch, krank und/oder verbrecherisch ist, einzubürgern.
    Denk‘ ich mal so…

  3. #5 Paddelpfote (15. Aug 2014 21:41)

    #2 PSI

    Ich kann es auch nicht lesen. Denn mir wird schlecht dabei.
    ——————
    Ach was, ein richtiger Deutscher aus Schrot und Korn der liest den Schrott und trinkt den Korn! 😀

  4. …so blöd, nicht so querulatorisch, nicht so krank

    So ganz falsch liegt dieser Hetzer-Prantl ja nicht:
    ———————————————-

    Muslimische Inzucht: Auswirkungen auf Intelligenz, geistige und körperliche Gesundheit sowie Gesellschaft

    Der häufig auftretende Inzest innerhalb der muslimischen Kultur während der letzten 1400 Jahre hat wahrscheinlich katastrophalen Schaden an ihrem Genpool angerichtet.
    Die Konsequenzen der Verwandtenehe zwischen Cousinen und Cousins ersten Grades haben oft eine ernstzunehmende Auswirkung auf die Intelligenz, geistige und körperliche Gesundheit und das Umfeld der Nachkommen.

    Niedrige Intelligenz

    Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Kinder von Verwandtenehen eine niedrigere Intelligenz besitzen als Kinder von nicht verwandten Eltern. Studien zeigen, dass der IQ 10-16 Punkte niedriger bei Kindern von verwandten Eltern liegt und dass Fähigkeiten, die mit sozialem Verhalten in Verbindung stehen, sich bei Inzest-Babys langsamer entwickeln:
    „Auswirkungen von elterlicher Verwandtenehe auf das kognitive und soziale Verhalten von Kindern wurde bei Ansari Moslems in Bhalgapur, Bihar, untersucht.
    Es wurde festgestellt, dass der IQ bei Inzucht-Kindern (8-12 Jahre alt) niedriger (69 bei Land- und 79 bei Vorstadtbevölkerung) als bei nichtverwandten Kindern ist (entsprechend 79 und 95).

    Folgen für den Westen und die muslimische Welt

    Begrenzte Sozialkompetenz und –intelligenz, begrenzte Fähigkeit das Bildungssystem und die Arbeitswelt zu meistern sowie schmerzliche Behandlungsprozeduren. Die geringen kognitiven Fähigkeiten beeinflussen auch die exekutiven Funktionen. Die verminderte Konzentrationsfähigkeit und emotionale Kontrolle führt oft zu asozialem Verhalten.
    Die volkswirtschaftlichen Kosten und Folgen für Inzest-Gesellschaften sind natürlich nur zweitrangig angesichts der in diesen vorkommenden menschlichen Leiden.

    Wie auch immer man es sieht, hat der Inzest unter den Moslems ernsthafte Folgen für die westliche Kultur und die muslimische Welt.
    Ausgaben, die für geistig und physisch behinderte Moslems getätigt werden, fehlen im Haushalt für andere öffentliche Ausgaben:

    http://europenews.dk/de/node/36393

  5. Zitat Prantl:
    Deutschland darf missliebigen Deutschen nicht einfach die Staatsangehörigkeit entziehen – auch nicht, wenn sie Dschihadisten sind.

    Der Entzug der Staatsangehörigkeit ist nämlich keine Strafe, sondern selbst ein Verbrechen. Deshalb hat das Grundgesetz dies verboten.

    Hier irrt der Herr Prantl, denn nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz §§ 17 + 28 geht die deutsche Staatsangehörigkeit durch den Dienst in einer fremden Streitmacht automatisch verloren.

  6. Prantl gibt wieder wie gewohnt, flotte pro Islamisierungs Sprueche von sich.

    Auf diese Vorschlaege, die D Interessen widersprechen sollte man gar nicht reagieren.

    Die Regierung hingegen sollte endlich handeln, Aberkennung D Staatbuergerschaft und Abschiebung
    einfach gestalten und reichlich Gebrauch davon machen,
    natuerlich jeweils mit completter Familie, Kind und Kegel, gilt auch fuer Berlin, wo Vielweiberei (Haremverhalten) vom D Staat geduldet wird, der Steuerzahler Michel zahlt fuer jede Qualitaetsmuslima eine extra Wohnung natuerlich, wenn schon, sie wollen sich hier verbessern nicht in Huetten wie daheim hausen.

  7. #8 Eduard (15. Aug 2014 21:56)

    Hier irrt der Herr Prantl, denn nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz §§ 17 + 28 geht die deutsche Staatsangehörigkeit durch den Dienst in einer fremden Streitmacht automatisch verloren.
    ——————–
    Hm, und wie ist das dann mit den deutschen Geheimdienstlern die der NSA zuarbeiten (müssen)?

  8. Die Staatsbürgerschaft darf nur dann nicht entzogen werden, wenn derjenige dadurch staatenlos wird.
    Man könnte also einfach mit irgendeinem Land ein Abkommen schließen, um diesen Personen eine andere Staatsbürgerschaft zu geben und sie aufzunehmen, im Gegenzug zu Entwicklungshilfe z.B.
    Ggf. kauft man irgendeine Insel und erklärt einen neuen Staat darauf, extra für den Zweck. Andere europäische Staaten hätten sogar noch passense Überseegebiete.

    Man könnte alternativ auch, wie es das Grundgesetz selbst vorsieht, endlich mal eine richtige Verfassung beschließen, in der solche staatsgefährdenden Rechtskonstrukte nicht mehr vorkommen.

  9. Dieses Ereifern und Geifern linker Pseudomoral ist noch lange nicht Gesetz.
    Er maßt sich an, sein Geschreibsel wäre die einzig gültige Definition von Staatsbürgerschaft.

    Ich gehe jede Wette ein, er fährt nicht mit der U-Bahn und wohnt nicht in einem bunten Viertel, in dem das multikulturelle Leben tobt.

    Als wohlbetuchter Spießer in einer wohlhabenden deutschen Monokultinachbarschaft gehen solche Sprüche eben locker von den Lippen, noch dazu wenn man keine echte harte Arbeit kennt. Immer dieselben Nasen, von denen so etwas kommt.

  10. Das Witzige finde ich, ist doch, dass als die BRD in den neunzigern versuchte kriminelle Türken (Mitglieder der brüchtigten Clans in Berlin) abzuschieben, die Türkei diese schnellst ausgebürgert hat. Da hat sich keiner aufgeregt.

  11. „Alle, die als Deutsche geboren sind oder später Deutsche wurden (…)“

    Bei sowas krieg ich Blutdruck. Man kann nicht sein, was man nicht ist! Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo ich in meiner Jugend durch die Straßen ziehen konnte, ohne blitzartige, unprovozierte Angriffe befürchten zu müssen. Da waren die angeblichen Minderheiten noch wirklich Minderheiten und entsprechend zurückhaltend.

    Ich hatte wirklich, abgesehen verbaler Natur, noch die Auseinandersetzungen mit Deutschen.Die Prügeleien, in die ich hineingezogen wurde, geschahen außschließlich mit den „gewordenen Deutschen“ und zu Zeitpunkten, wo sie immer zahlreicher wurden.

    Heute muss man schon überlegen, wohin man mit seinem Freundeskreis geht, weil die „gewordenen Deutschen“ ganze Stadtviertel in Ghettos verwandelt haben, in die man besser nur schwer bewaffnet reingeht.

    Diese Siedler haben nichts, aber auch gar nichts mit den Deutschen gemein und das werden sie auch nicht, weil es auf einem Fetzen Papier steht! Es sind unterschiedlichste Kulturen, die nicht miteinander vereinbar sind.

    Wenn eine Bekannte mir von ihrem Vorhaben berichtet, sich die Haare schwarz zu färben, damit sie die Busfahrt durch ein bereichertes Viertel zu ihrer Arbeitsstelle ohne Grabschereien übersteht, dann glaube ich nicht, dass sie sich vor Deutschen fürchtet.

  12. Was für Staatsbürgerschaften gilt muss aber lange für Ehrenbürgerschaften und Strassennamen gelten !
    Komisch nur das sich gerade alles linke einen kranken Eifer des „ausbürgern“ und auslöschen entwickelt.
    Doppelt verlogen dieser Stoppelbart !

  13. „Die Forderung aus der Union, deutschen Dschihadisten die deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen, ist also dummes Dahergerede. Deutsche Dschihadisten gehören hierzulande abgeurteilt, weil die Mitgliedschaft in einer ausländischen ebenso wie die in einer inländischen Terrorgruppe strafbar ist.“
    – – – – – – –

    wer sich als „deutscher“ einer ausländischen streitmacht anschließt, z.b. der is, dem kann man die deutsche staatsbürgerschaft entziehen.

  14. Möchte an dieser Stelle, vollkommen off topic, an den großen deutschen Physiker Ludwig Prandtl erinnern – in der Hoffnung, daß es keinen Zusammenhang geben möge.

  15. Prandtl versucht, die Leser zu halten. Die Deppen sind die, die diese linken Propagandisten durch Kauf dieses geistigen Ausschusses, genannt SZ, immernoch am Leben halten!
    Fahr zur Hölle, Prandtl!

  16. Die Kommentierung: wir finden…usw. , ist aber jetzt sehr polemisch. Wenn ich die deutsche Sprache richtig verstehe, bezieht sich Prantl in der Einleitung mit „zu blöd“, „querulatorisch“ usw. nicht nur auf Muslime, sondern allgemein auf das Staatsbürgerrecht. Die Anwendung des Strafrechts bei Mitwirkung in einer kriminellen Vereinigung ist ein sehr guter Gedanke, vor allem dann, wenn man die Schwelle dafür deutlich nach unten legen würde. Mitglied in einer Bruderschaft, die gegen Deutsche hetzt, sollte dafür schon reichen. Auch das Vermummungsverbot muss konsequenter angewendet werden. (Turban,Schleier,Burka,Zottelbärte)
    Man sollte Prantl nicht die Worte im Mund umdrehen sondern seine Gedanken grosszügig auslegen.
    Und! #4 Mark von Buch trifft die Sache am besten!

  17. #11 PSI (15. Aug 2014 22:06)

    Hm, und wie ist das dann mit den deutschen Geheimdienstlern die der NSA zuarbeiten (müssen)?

    Die Staatsangehörigkeit geht nur dann verloren, wenn der Dienst in der fremden Armee ohne Zustimmung der deutschen Behörden erfolgt.

  18. Ich will Prantl eigentlich nicht in Schutz nehmen, weil ich ihn nicht ausstehen kann, aber man sollte ihm nur vorwerfen, was seine Aussagen auch hergeben.
    Für mich ist nicht erkennbar, dass er die Worte „blöd, querulatorisch, krank, verbrecherisch“ benutzt hat, um speziell Moslems zu charakterisieren.
    Wer sich den Kontext anschaut, der wird vermutlich erkennen können, dass er in diesem Teil ganz allgemein von unliebsamen Personen spricht, nicht von Moslems speziell.

    Er meint, man solle niemandem die Staatsangehörigkeit entziehen können. Das solle keine Strafe sein und wäre im Grundgesetz verboten.

    Eher als ihn gewollt misszuverstehen sollten wir z.B so argumentieren:
    Ich bin anderer Ansicht.
    Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist der Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft dann verboten, wenn die betreffende Person dadurch staatenlos würde. Darum wäre der Entzug der Staatsbürgerschaft bei etlichen ISIS-Terroristen bereits jetzt möglich. Außerdem kann auch das GG geändert werden. Wäre nicht das erste mal.

    Eine Erneuerung des Gesetzes könnte z.B. so aussehen:
    Wer in eine Armee oder Terrororganisation außerhalb der BRD eintritt, der verliert die deutsche Staatsbürberschaft sowie das Rückkehrrecht in die BRD.
    Hat diese Armee Verbrechen gegen das Völkerrecht verübt, so kann die Person, die dieser Armee angehört, bei Wiedereintritt in die BRD inhaftiert werden.

    Es wäre vielleicht hilfreicher für unsere Interessen, so oder so ähnlich zu argumentieren, anstatt diesem Typen das Wort im Mund rumzudrehen.
    Das haben wir erstens nicht nötig. Und zweitens soll der Kerl und seinesgleichen keine Angriffsfläche haben.

  19. mir ist schon in den 80 ern aufgefallen das sie SZ nur linken müll von sich gibt und alles andere groß umschreibt

  20. #14 non smoking woman
    (15. Aug 2014 22:16)

    Das Witzige finde ich, ist doch, dass als die BRD in den Neunzigern versuchte kriminelle Türken (Mitglieder der berüchtigten Clans in Berlin) abzuschieben, die Türkei diese schnellst ausgebürgert hat. Da hat sich keiner aufgeregt.

    Die Türken dürfen vieles, was bei den Deutschen zu erheblichen Protesten führen würde.

    Das Ausbürgern bei Missliebigkeit machen die doch immer noch. Das Traurige dabei ist doch, dass Deutschland das unwidersprochen hinnimmt.

    Ebenfalls die umfangreichen Berufsverbote für Ausländer in der Türkei.

    Einfach mal googeln

  21. #23 Eduard (15. Aug 2014 22:42)

    #11 PSI (15. Aug 2014 22:06)

    Hm, und wie ist das dann mit den deutschen Geheimdienstlern die der NSA zuarbeiten (müssen)?

    Die Staatsangehörigkeit geht nur dann verloren, wenn der Dienst in der fremden Armee ohne Zustimmung der deutschen Behörden erfolgt.
    ——————–
    Dann ist Merkel möglicherweise mit Zustimmung deutscher Behörden abgehört worden?? 😀

  22. Hier der Gesetzestext:

    § 28 Staatangehörigkeitsgesetz

    Ein Deutscher, der auf Grund freiwilliger Verpflichtung ohne eine Zustimmung des Bundesministeriums der Verteidigung oder der von ihm bezeichneten Stelle in die Streitkräfte oder einen vergleichbaren bewaffneten Verband eines ausländischen Staates, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt, eintritt, verliert die deutsche Staatsangehörigkeit. Dies gilt nicht, wenn er auf Grund eines zwischenstaatlichen Vertrages dazu berechtigt ist.

  23. Antwort auf die oben gestellte Frage:
    Nein, er ist kein Rassist. Er ist einfach nur eine intellektuelle Doppel-Null!

  24. Is halt so, muss man tolerieren, abwarten und vor allem: Maulhalten…und ganz besonders: immer weiter so. Ich bin längst bedient.
    So mancher von ISIS abgeschittene Kopf hat mich an die fette, bärtige Rübe von unserm Prandtl erinnert…ich warte dann also mal ab.

  25. Jeder Rassist mit auch nur einem kleinen Fünkchen Selbstachtung wird vehement abstreiten, daß Prantl ein Rassist sein könnte:

    Es gibt genug andere unschöne aber zutreffende Bezeichnungen für Herrn Prantl, bis hin zu solchen, welche als Beleidigung justitiabel sein können – aber „Rassist“?

    Als „Rassist“ muß man sich erstmal vergegenwärtigt haben, daß es verschiedene Rassen überhaupt gibt, und das dann auch öffentlich vertreten. Mehr braucht es nicht, man muß gar nicht mal der Meinung sein, eine Rasse wäre besser als die andere! Also eigentlich kann das jeder Fünfjährige. Aber Herr Prantl… nein, eher nicht!

  26. Warum sich noch darüber aufregen!

    Prantl ist Prantl und gehört in eine Irrenanstalt und da ist er bei der SZ bestens aufgehoben.

  27. Der Prantl kann mich mal!!!
    Was bildet der sich eigentlich ein wer der ist ???
    Das deutsche Grundgesetz???????

  28. Ich würde gerne, aber ich kann nicht über Heribert Prantl lachen, auch wenn ich ihn nicht ernst nehme. Ich sehe ihn eher als tragische Figur in einer Welt, die er zwar anders begreift, als er sie sehen möchte, aber dennoch von einer Ideologie beseelt ist, die mit der Wirklichkeit tatsächlich nichts zu tun hat.

    Die Süddeutsche tut sich mit einem blinden Ideologen wie Prantl meiner Ansicht nach keinen Gefallen.

  29. Nein.Er ist ein Volldepp.
    Seinen Wohnort könnte ich von mir aus per Fahrrad erreichen; solche Knallköpfe kommen sonst eigentlich nicht aus der Gegend.Scheiß Pech aber auch.

  30. Da hat´s aber einer offenbar ganz schrecklich nötig, sich zu profilieren..
    Produziert sich als intellektueller Gutmensch, meine Güte, was für ein billiges Moralinstanz-Gehabe, und was für ein Syndrom.
    Aufgeblasener Holzkopf.

  31. prantl meint natürlich die deutschen in ihrer gesamtheit, unterschiede zb zwischen biodeutschen und zigeunern dürfte es ja kaum geben und wenn dürfen sie nicht benannt werden.

    und den muslimen hier kann man einiges vorwerfen, aber nerviges querolantentum passt für mich eher zu den grünen.

  32. Sind wir mal ehrlich: Niemand mag die Mohammedaner. Kein Prantl und auch sonst kein Lebewesen mit halbwegs humanoider, zivilisierter Prägung.

  33. …“nicht so blöd, nicht so querulatorisch, nicht so krank, nicht so verbrecherisch.“
    ——————————————————-

    Hört sich an wie eine Beschreibung deutscher Linker! 🙂 🙂

  34. Prandtl hat null Ahnung. Das GG hat nie einen Staat oder eine Staatsbuergerschaft definiert. Es ist ein Grundgesetz, eine Verordnung darueber wie unter einer Besatzung eine provisorische Rechtsordnung hergestellt wird. Diese Rechtsordnung bezog sich in Fragen der Staatsbuergerschaft auf das deutsche Reich. Das steht auch ganz genau so frei von Interpretationen drin in den Kommentaren usw. Die Intention der Schaffer des Grundgesetzes war es, Grundrechte der Bevoelkerung in den Zonen zu erreichen gegenueber der Obrigkeit. Asyl war bspsw. im Zusammenhang mit Auslieferung zu verstehen. SS-Leute wurden nicht ausgeliefert, auch nicht nach Daenemark oder Holland wenn sie dessen Staatsbuerger waren. Aus heutiger Sicht ist das geradezu unvorstellbar, denn viele Laender liefern gewoehnliche Kriminelle in die USA aus, z.B.Drogenhaendler aus Kolumbien. Aber warum keine Nazis die es damals haufenweise gab, insbesondere in der CDU. In diesem Zusammenhang darf die Staatsbuergerschaft auch nicht entzogen werden, sonst koennte man die Auslieferung mit Tricks erreichen. Darum ging es den Schaffern des GG, sie wollten, was damals auf der Tagesordnung stand, Deutsche vor den Nachkriegsfolgen schuetzen. Die Staatsbuergeschaft war nachwievor Deutsches Reich. Ein Pass der BRD ist uebrigens kein Nachweis fuer die Staatsbuergerschaft des Deutschen Reich.

  35. #12 liberaler_demokrat
    Man könnte also einfach mit irgendeinem Land ein Abkommen schließen, um diesen Personen eine andere Staatsbürgerschaft zu geben und sie aufzunehmen, im Gegenzug zu Entwicklungshilfe z.B.

    Als wären die Herkunftslander nicht selber heilfroh darüber, daß ihr Menschenmüll in Heerscharen Richtung sozialer Hängematte und entsprechender Wilkommenskultur abwandert.
    Selbst kaum in der Lage, das eigene Volk zu ernähren (durch Korruption, Jihad oder sonstigen Hirnfraß), werden diese so ein Verbrecherpack wohl kaum zurückhaben wollen.
    Denn das Ausmaß der Probleme, die dieses Pack bereitet, dürfte selbst durch eine Verzehnfachung der weltweiten „Entwicklungs“-hilfe kaum kurierbar sein.
    _________________________________
    Lieber Herr Prantl,

    Ist unser Staatbürgerrecht nicht ne prima Sache?

    Wenn ich eine Ziege habe, aber ein Pferd brauche, schicke ich meine trächtige Ziege einfach zum Werfen in den Pferdestall.

    Darum finde ich ja immer: „der hier geborene, deutsche Mahmud, Ali, Mohamad….“
    so lustig.
    So „deutsch“, wie der eingewanderte Waschbär oder das graue Eichhörnchen.

  36. #Drohnenpilot
    Betr.:Muslimischer Inzest
    10 bis 16 IQ-Punkte weniger bei Blutsverwandtschaft PRO Befruchtung! Doch viele dieser Fachkräfte treiben es so schon seit hunderten von Jahren!
    In der Türkei hat man schon vor vielen Jahren den volkswirtschaftlichen Schaden der Blutschande erkannt, deshalb müssen sich Brautpaare dort einem Gentest unterziehen bevor Sie heiraten dürfen, und deshalb verlegen diese Blutschänder immer mehr Eheschließungen nach z.B. Deutschland.
    In Hamburg z.B. beanspruchen die Moslems (angeblich 10% der HH-Bevölkerung) die absolute Mehrheit der zu vergebenden Vollpflegestellen.
    Deutsche Krankenkassen sehen den drohenden Kollaps und hinter verschlossenen Türen wird dies heute schon GANZ LEISE durchgerechnet u diskutiert. Im Verborgenen bleibt auch das die Verwandtschaft hier lebenden Moslems in der Türkei (Onkel, Neffe, Nichte, Tanta, Vater etc.) mit versichert sind und die Dunkelziffer der „Behandlungen“ wegen inzestöser Behinderungen in die Milliarden geht, wohl erwähnt nur die Behandlungen von Behinderten in der T. !!
    Ein „schönes“ WE Euch allen und viel Mut,
    Euer DD

  37. These

    Wenn die politische Elite sich nach 52 Grundgesetzänderungen seit 1949 nicht bald Gedanken über die Auswirkungen des Artikel 4.1 und 4.2 auf die Gesellschaft macht:

    Artikel 4
    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

    http://grundgesetz.wordpress.com/2008/01/13/die-grundgesetzanderungen-seit-1949/

    Könnten die Geschichtbücher der verfolgten Folge-Generationen neben dem Kapitel- Untergang der Weimarar Republik 💡

    Der Untergang der Weimarer Republik ❗

    Die Weimarer Republik war der erste praktische Versuch in der Geschichte, Deutschland eine demokratische Staatsform zu geben. Doch sie hatte es von Anfang an schwer: Ihr fehlte es an Rückhalt in der Bevölkerung, an Geschlossenheit und Unterstützung durch die exekutive Gewalt. Massenarbeitslosigkeit, Kriegsschäden und Reparationsforderungen aus dem ersten Weltkrieg lasteten schwer auf der jungen Demokratie. Europaweit erlangten antidemokratische Strömungen Aufwind. In Deutschland wuchs mit dem Nationalsozialismus eine Massenbewegung, die vielen Bürgerinnen und Bürgern ein Ende des politischen Chaos versprach.

    Quelle: bpb

    könnten die Geschichtsbücher vielleicht in naher Zukunft durch folgenden Artikel erweitert werden 💡

    Der Untergang der Bunten Republik Deutschland ❗

    Die Buntenrepublik Deutschland war der erste praktische Versuch in der Geschichte, Deutschland eine multikulturelle interreligiöse demokratische Staatsform zu geben. Doch sie hatte es im nach hinein schwer. In ihr überwog die Dekadenz in der Bevölkerung, die Unentschlossenheit und der Freibrief der ungestörten Religionsausübung durch die exekutive, judikative und legislativen Gewalt.

    Masseneinwanderung, Harz 4 Zahlungen EURO – und Asylbewerberforderungen aus der ganzen Welt lasteten schwer auf der ersten jungen multikulturellen interreligiösen Demokratie. Weltweit erlangten antidemokratische Strömungen Aufwind. In Deutschland wuchs mit dem Islam eine Massenbewegung, die vielen Bürgerinnen und Bürgern ein Platz im Paradies versprach.

    Quelle: Zeitzeuge

    Zitat

    Man kann nicht aus den Fehlern lernen, die andere begangen haben.
    Ulrich Tukur (*1957), dt. Bühnen- u. Filmschauspieler

  38. Wie schaffe es Prantl bloß

    „die Eigenheiten und Eitelkeiten, den Eigensinn und Stolz, die intellektuelle Schärfe und den Hochmut verschiedenster Redaktösenpersönlichkeiten einzuhegen und dann einen einhelligen Artikel zu destillieren“?

    Szenische Rekonstuktion hilft weiter…

    „Das Geheimnis lüftet sich in seinem Schlafzimmer-WC, bei ihm zu Hause.“
    „Das Schlafzimmer-WC ist sein Lieblingsort – der Ort, an dem das Fleisch geklopft, der/die/das PraktikantIn entgrätet, das Gehirn gewaschene Gemüse gegart und der Durchfall abgeschmeckt wird. Man muss ihn an der Klo-Schüssel erleben. Man muss erleben, wie er seinen üblichen Mist vorbereitet.“
    (…) Es geht um die Nudel, die Klorolle und gegen die Auflage. Prantl selbst rührt den Mist . Man ahnt, was was aus ihm als obersten Wichtigtuer rauskommt.“

  39. #25 Roger1701 (15. Aug 2014 22:46)

    Dem schließe ich mich voll und ganz an. Wir tun uns einen Bärendienst mit sowas. Zu der vorgeschlagenen und vollkommen richtigen Novelle: Das mit dem „staatenlos“ sollte auch neu definiert werden, da es angesichts des Islams, der keine Trennung von Staat und Religion kennt, der Wirklichkeit nicht gerecht wird. Ein Mitglied der Umma kann aus Prinzip nicht „staatenlos“ werden und daher die deutsche Staatsangehörigkeit sehr wohl auf diese Weise verwirken.

  40. Ist SZ-Prantl ein Rassist?

    Sprachrassismus gibt es zuhauf bei der Suedlaendischen Zeitung, der Prantl hat genug Mitläufer um sich geschart.

    Einfach nur ein Beispiel:

    „Taliban morden, misshandeln, verüben Anschläge, um die Demokratie zu verhindern. Folgerichtig werden sie von sueddeutsche.de … als “Kämpfer” bezeichnet!!
    “Vereinzelte Anschläge und Angriffe” ist nur ein Teil des Euphemismus, mit dem unser Hausblatt den Terror der Taliban herunterspielen. Geradezu skandalös ist der Neusprech für die Terroristen, die kein einziges Mal beim Namen genannt werden. Nein, bei sueddeutsche.de sind die Taliban ausschließlich “Kämpfer”. Warum ich das skandalös finde?“

    http://www.suedwatch.de/blog/?p=12209

    und niemals vergessen:

    http://www.suedwatch.de/blog/wp-content/uploads/2012/07/in-eigener-sache.jpg

  41. Endlich hat sich Herr Heribert Prantl
    “ geoutet „.

    Die Muslime werden es Ihnen sicher danken.

    Herzlichen Dank Herr Prantl, dass wir endlich wissen dürfen, Sie sind ein Rassist.
    So wollten Sie es bestimmt nicht formulieren. Da ist Ihnen der Gaul durchgegangen und die Emotionen außer Kontrolle geraten.

    Nochmals vielen Dank für diesen Treffer Herr Sprachrassist oder soll ich sagen Kulturrassist ?.

    Endlich beginnt der Multikulturalismus seine eigene Kinder aufzufressen.Ein schöneres Geschenk konnten Sie uns fürs Wochenende nicht bescheren.

    Ce la vie !

  42. Jawohl, Prantl ist ein Rassist, aber keiner der sich gegen Mohammedaner und Südländer wendet (hier hat er sich freilich vergaloppiert), sondern sein Rassismus wendet sich gegen alles was deutsch, weiß und christlich-abendländisch ist.
    Ich freue mich auf den Tag, wo ihn die verdiente Strafe ereilen wird.

  43. Er redet ja von Deutschen, klar, denen kann man die Staatsbürgerschaft nicht entziehen. Die sind ja auch nicht das Problem, sondern die sogenannten Deutsch-Türken, Syrer usw. Denen kann man selbstverständlich deie deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, schliesslich hat das deutsch nur damit zu tun, dass sie hier jede Menge Sozialleistungen kriegen.
    Aber Deutsch-deutschen Jihadisten sollte man vorsorglich gleich mal androhen wenn sie sich hier wieder blicken lassen, dass es dann lebenslänglich in den Knast geht. Womöglich hat sich das Problem dann eh erledigt. Oder halt mit einem anderen Staat eine Abmachung treffen, dass sie dort zwangsweise eingebürgert werden. Ich denke Kuba oder Mordkorea ist gegen entsprechende Devisen gern bereit, deutsche Terroristen aufzunehmen, da stehen auch entsprechende Mittel zur Verfügung, damit sich die dort nicht mausig machen.

    #23 Eduard; Die NSA ist doch keine Armee.

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