Lamm auf WieseWer Tiere liebt, kann den Schrecken von Schafzüchter Christian Heringlehner nachempfinden. Auf der Hausamer Alm (Oberbayern) fand er einen Kadaver eines seiner Lämmer vor, dem Kopf und Schulter abgetrennt worden waren. In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Unbekannte diese widerliche Tat begangen. Erst kürzlich wurde in Österreich ein Wildschwein-Frischling von Moslemkindern aus Langeweile zu Tode gequält.

Merkur-online berichtet:

Christian Heringlehner ist fassungslos. „Ich weiß nicht, wie man einem Tier sowas antun kann“, sagt der 51-jährige Haushamer. Unterhalb der Haushamer Alm, einem kleinen Hügel direkt am Ort, hält er 13 Schafe. „Jetzt sind es nur noch zwölf“, sagt er mit bewegter Stimme. Ein Unbekannter hat in der Nacht auf Sonntag ein kleines Lamm, keine sechs Monate alt, brutal getötet. „Er hat dem armen Viech einfach den Kopf und die Schulter abgeschnitten“, erzählt der immer noch schockierte Haushamer und schluckt schwer. (…)

Zuerst vermutete der Haushamer eine Lücke im Zaun, durch die das kleine Tier entwischt sein könnte. Doch das, was er dann im Weidegras entdeckte, übertraf seine schlimmsten Erwartungen. Sein kleines Lamm, tot, ohne Kopf und Schulter. Ein Unbekannter hatte das hilflose Jungschaf enthauptet und ihm die Schulter abgeschnitten. Nur den entstellten Kadaver hatte der Täter im Gras zurückgelassen. Ein schlimmer Anblick, den Heringlehner wohl nie vergessen wird.

Mindestens fünf Minuten Todeskampf

Über so viel Grausamkeit kann der Tierfreund nur den Kopf schütteln: „Wenn ich ein Schaf schlachten möchte, dann schieße ich ihm erst in den Kopf, damit es nicht mehr leiden muss“, sagt der gelernte Metzger. Sein Lämmchen habe dagegen mindestens fünf Minuten leiden müssen. „Ein langer Todeskampf für das arme Viech.“ Über die Hintergründe der furchtbaren Tat tappt der 51-Jährige im Dunkeln. Als Metzger weiß er, dass ein Schafskopf eine Delikatesse ist.

Und er weiß auch, dass mindestens zwei Personen an der unwürdigen Schlachtung seines Lamms beteiligt gewesen sein müssen. „Alleine fängst du das Tier nicht so leicht ein.“ Auch die Fußspuren im Gras deuten auf mehrere Täter hin. Diese haben das Jungschaf vermutlich mit Futter angelockt, eingefangen und dann mit einem scharfen Messer geköpft. Was Heringlehner aber stutzig macht: „Ich habe fast kein Blut gesehen.“

Bislang gibt es noch keine Spur zu den Tätern, man hofft auf Zeugen aus der Bevölkerung. In der Sache ist es zunächst völlig gleichgültig, wer das getan hat, so etwas ist in jedem Falle verabscheuungswürdig und zeigt keinen Respekt vor dem Eigentum anderer. Schwerer allerdings wiegt die Art der Tötung des Tieres, denn so eine perverse Metzelei widerspricht nicht nur dem Tierschutzgesetz, sondern auch der Ethik eines gesunden, zivilisierten Menschen.

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54 KOMMENTARE

  1. Man darf vermuten, dass sich daran schon diejenigen übten, die uns eines Tages das Messer an die Kehle setzen werden.

    „Wenn ich ein Schaf schlachten möchte, dann schieße ich ihm erst in den Kopf, damit es nicht mehr leiden muss“, sagt der gelernte Metzger. Sein Lämmchen habe dagegen mindestens fünf Minuten leiden müssen. „Ein langer Todeskampf für das arme Viech.“

    Ja, mein lieber Christian, als Fleischer weisst du, dass diese Art des Schlachtens im 1. Deutschen Tierschutzgesetz vor 81 Jahren eingeführt worden ist.

    Die ZEIT schreibt dazu einen üblen Artikel
    http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2013-11/nationalsozialismus-tierschutz-gesetz

    Es ging gar nicht um die Tiere, obwohl…

    „Verboten ist, ein Tier unnötig zu quälen oder roh zu mißhandeln“.
    Das Gesetz spezifizierte daher unter anderem die Haltung, Unterbringung und den Transport der Tiere, bestimmte Grausamkeiten wie Kupieren wurden untersagt. „Es wurde zum Beispiel geregelt, wie Tiere in Laubenkolonien zu halten waren. Da gab es schlimme Zustände, wenn Kaninchen, Tauben und andere Tiere auf engstem Raum zusammengepfercht wurden“, sagt der Historiker Stefan Dirscherl. Vor allem aber regelte das Gesetz die Tierversuche. Um hier eine staatliche Kontrolle zu gewährleisten, wurde ein Register für Experimente eingerichtet. Auch war fortan eine Betäubung der Tiere vorgesehen. Gesetzesbrechern drohten Strafen von bis zu zwei Jahren Gefängnis.

    Die ZEIT erkennt 24.11.13:

    .Tierliebe als nationales Merkmal der Deutschen – ideologisch schöpft das Tierschutzgesetz tief aus dem nordisch-germanischen Herrenmenschentum.
    Der Umwelthistoriker Frank Uekötter ist sogar überzeugt: „Die Entwicklung, die zum Tierschutzgesetz vom November 1933 führte, entstammt tatsächlich dem antisemitischen Geist.“

    Ob diese Schmierfinken jemandem einen Gefallen damit tun, ist nicht zu erkennen.

    Für dein hingemetzeltes Lämmchen empfinden die kein Mitleid.

  2. Das arme Lamm. Möge die feige Bande in der Hölle schmoren. Auf das ihnen der Bissen im Halse stecken bliebe. Bei geköpft und mit scharfen Messer, da kommen nicht viele als Täter in Frage.

  3. Wahnsinn! Keinen Respekt vor dem Leben! Jetzt sind wir bald soweit, dass wir auch auf den Almen Security Leute brauchen! Es ist wie in einem schlechten Horrorfilm! Ich hätte mir gewünscht, dass der Tierhalter die Bastarde auf frischer Tat erwischt und ***Gelöscht!***

    .
    ***Moderiert! Bitte die „Policy“ beachten, vielen Dank! Mod.***

  4. da müssen wir uns nix vormachen. das wird ein bundesweiter trend. In meiner gegend wurden auch schon schafe geschächtet

  5. Darf man sich als Bauer eigentlich nachts mit der Waffe in der Hand auf die Lauer legen? Könnte ja schließlich ein Wolf oder Bär der Herde zu nahe kommen. Oder jemand, den man tragischerweise in der Dunkelheit damit verwechseln könnte…

  6. #7 Chaosritter

    Darf man sich als Bauer eigentlich nachts mit der Waffe in der Hand auf die Lauer legen? Könnte ja schließlich ein Wolf oder Bär der Herde zu nahe kommen. Oder jemand, den man tragischerweise in der Dunkelheit damit verwechseln könnte…
    —————————–
    Pech für die Kuh Elsa – sagte Didi einmal….
    Wölfe und Bären sind mehr wert ….. sie stehen unter Naturschutz, auch die potentiell zu Verwechselnden.

  7. Sieht schon schwer nach einem Nah-Ost-Täter aus. Aber da man nun mal noch keinen Kopf hat, kann man schlecht rausfinden, ob der Täter dem Lamm erst ein übergezogen hat und dann das Messer ausgepackt hat oder das Messer direkt angesetzt hat.

    Und klar wurde Halsaufschneiden zum Töten von Tieren 1933 vornehmlich aus antijüdischen Gründen beschlossen und das Gesetz gilt bis heute. Allerdings haben jüdische Metzger schon seit vielen Jahren eine Sondergenehmigung und es war politisch unkorrekt hier etwas dazu zu sagen. Schließlich wollte man ja jüdisches Leben in Deutschland nicht unnötig erschweren. Und dann kamen die ***Gelöscht!*** mit ähnlichen Essensvorschriften ins Land und breiteten sich aus und die fordern genau die gleiche Ausnahmegenehmigung.
    Und wenn es um Hälse aufscheiden und Vorhäute abschneiden geht sind sich Juden und Moslems plötzlich einig und es wird sofort die Rassismus-Keule geschwungen.

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  8. „denn so eine perverse Metzelei widerspricht nicht nur dem Tierschutzgesetz, sondern auch der Ethik eines gesunden, zivilisierten Menschen.“

    Es widerspricht aber nicht dem heiligen Kuran. Der heilige Kuran siehst diese Mordsmethode auch für menschliche Opfer vor. Der heilige Kuran ist vielseitig.

  9. Kommt der islamische Sadismus endlich auch bei PI an? Wurde auch zeit.
    Ich beobachte in HH immer wieder Mohamedaner-Gören wie Sie voller (sexueller) Lust Tauben anfüttern und Diese dann mit Feuerzeug und Spraydosen „abfackeln“.
    Hurra, wieder eine Bereicherung für uns Ungläubige, anbei ein link wie es nicht nur uns Ungläubigen sondern auch Tieren geht wenn unser Land die Religion des Friedens verseucht hat.

    ACHTUNG NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN

    Achtet auf die aufgegeilten Rufe o Geräusche der Fachkräfte….

    http://livingscoop.com/watch.php?v=MzU3MA==

  10. Ich kenne das Tatmuster aus dem hessischen Odenwald. Und nicht nur da:

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/swisttal/Schon-wieder-ein-Schaf-gestohlen-article1421707.html

    Sucht mal mit den Schlagwörtern Schaft/Gestohlen/Geschlachtet/Illegal!

    Wenn Ihr bei Gestohlen sucht, sind es immer deutsche Landwirte die Opfer sind. Wenn ihr aber mit Schlachten sucht kommen sofort solche Dinge wie „Islam/Regeln/Legal“ 😉

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt….

    semper PI!

  11. Oder jemand, den man tragischerweise in der Dunkelheit damit verwechseln könnte…

    Die WBK-Inhaber, die ich kenne, würden sich eher von ihren erstgeborenen Söhnen trennen, als ihren legalen Status als Waffenbesitzer zu gefährden.

  12. Tierquälerei ist leider kein rein orientalisches, islamisches oder hintertupfingerisches (von Hintertupfing abgeleitet 🙂 ) Problem, sondern leider ein
    weitverbreitetes.
    Massentierhaltung, Schweine, die auf Metallrosten ihr kurzes Leben fristen müssen,
    Hühnchen, die am Fließband, an den Beinchen aufgehängt, geköpft werden, Hunde und Katzen, die hinter Wohnungs- und Häusermauern gequält werden, Rennpferde, Delphinarien, Fische, die an Angelhaken baumeln oder an Deck von Fischfangbooten jämmerlich ersticken…Die Liste der Unmenschlichkeiten Tieren gegenüber ist leider fast endlos. Tun wir das Unsere dazu, um unsere Geschwister zu beschützen!

  13. Nachtrag zum Thema Katzen Quäler:
    Katze den Schwanz abgeschnitten!
    Brutaler Tierschänder in der Oberpfalz unterwegs

    Ein Unbekannter hat in Windischeschenbach einer Katze brutal den Schwanz abgeschnitten. Da offenbar mehrere schwarze Katzen unter ungeklärten Umständen zu Tode kamen, vermuten Anwohner einen Serientäter.

    27.08.2014 14:351 Kommentar(e)
    Diskutieren Sie mit!
    Windischeschenbach

    Katze den Schwanz abgeschnitten! (Foto: SAT.1 BAYERN)
    Bild: SAT.1 BAYERN
    Katzenschänder Oberpfalz Charly 2

    Hunde im Müll, ein enthauptetes Lamm, misshandelte Pferde – brutale Tierschänder kennen keine Gnade. Und jetzt schon wieder ein neuer Fall: ein Unbekannter hat einer Katze den Schwanz abgetrennt – das arme Tier ist daran verblutet!

  14. Christen würden Lämmern nie was tun. Der Bauer hält die Schafe nur weil die so fluffig sind…

    @#24 Eugen Zauge und PI:
    Nicht nur bei Kindern.

    Bevor keine verlässliche Statistik kommt kauf ich euch das nicht ab. Bisher könnte ich jede Meldung „vom Hörensagen“ auch mit einer nichtmoslemischen Tierquälerei entgegen, für andere Leute die sich intensiver mit dem Thema befassen (wie #19 FrauM) ist es sicher genau so.

    Das fängt bei der regulären „Tierverwertung“ an und hört leider nicht mit abartigen deutsch-dörflichem Brauchtum auf, wo Kinder Hühnern bei lebendigem Leib den Kopf abreißen.

  15. Da haben wahrscheinlich jüngere Nachahmer des falschen propheten schon mal den Dschihad geübt bevor sie sich daran trauen, den Kuffar den Kopf vom Hals zu trennen. Hat (natürlich – wie immer) absolut NICHTS mit der Friedensreligion zu tun!
    Wer das behauptet, der begeht – frei nach Heiko Maas – bereits ein „Haßverbrechen“. Also: aufpassen bei jeder Kritik gegen den kranken Dreck!

  16. Erst kürzlich wurde in Österreich ein Wildschwein-Frischling von Moslemkindern aus Langeweile zu Tode gequält.
    —————————————————

    Früh übt sich…………. 😉

  17. @#28 ridgleylisp:
    Ja, habe ich auch mitbekommen.
    Nebenbei bemerkt: hier bei uns (sehr ländliche Gegend) kommen immer mehr Schafe weg – ganze Herden werden komplett geklaut.
    Ein Schelm, wer Böses (von unseren – nun unter „Naturschutz“ stehenden – Surensöhnen denkt …).

  18. @ #25 michel54

    Das islamische Opferfest, bei dem schon kleine Kinder lernen, welch ein Vergnügen es ist, Tieren die Kehle durchzuschneiden und ihnen beim qualvollen Verbluten zuzusehen, hat KEINE Entsprechung in unserem Kulturkreis!

    Wenn doch – her mit den Beispielen!

    Hier ein kleiner Denkanstoß:
    http://www.br.de/themen/bayern/inhalt/kult-und-brauch/opferfest-islam-bildergalerie114~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg?version=acf8b

    http://www.news.at/_storage/asset/1956862/storage/newsat:slideshow/file/17667302/men-stand-amidst-cows-that-have-been-slaughtered-during-eid-aladha-festival-at-a-mosque-in-lahore.jpg

  19. Ich las vor einiger Zeit von einem Reitstall, dessen Besitzer berichteten, dass dort Fahrzeuge mit bulgarischen oder rumänischen Kennzeichen aufgetaucht sind, deren Insassen sich in auffälliger Weise für die Pferde interessierten.

    Da kommen in den nächsten Monaten ganz sicher noch ein paar widerliche Geschichten auf uns zu.

  20. Was ist nun entsetzlicher – diese schändlichen Handlungen höchstwahrscheinlich mohammedanischer Brutalos oder das Schweigen unserer Gutmenschen. Man kann ja nicht einmal ausschließen, daß diese Perversen nur geübt haben um demnächst an Menschen weiterzumachen.
    Das müssen wir aushalten.

  21. ich kann mich erinnern als ein moslem geklagt hatte das er schächten will hieß es er darf

    im mainstream heiß es dann „das ausbluten erlauben“

    unter ausbluten kann man das tier genausogut vorher tot betäubt sein

  22. Und immer die ewigen Guti-Kommentare, die alles relativieren wollen (die Natur ist ja so grausam, Füchse und Wölfe machen das) … weil sie mal wieder zu feige sind die Wahrheit auszusprechen und sich Streicheleinheiten von den Antifa-Luschen erhoffen.

  23. Tja, irgendwo im ehemals beschaulichen Hausham wird es wohl jetzt einen halal geschächteten und während des Todeskampfes rituell besprochenen und Allah geweihten Lammkopf und eine Lammschulter zum Essen geben.

    Der plöde Nahssi soll sich gefälligst bereichert fühlen und Allah danken, dass seinem Schaf die Ehre zuteil wurde, von Rechtgläubigen gefressen zu werden.

  24. #27 michel54 (28. Aug 2014 15:31)

    Das fängt bei der regulären “Tierverwertung” an und hört leider nicht mit abartigen deutsch-dörflichem Brauchtum auf, wo Kinder Hühnern bei lebendigem Leib den Kopf abreißen.

    Sie scheinen ja ein wahrer Vollblut-Dörfler zu sein, dass Sie sogar Bräuche kennen, die kein anderer kennt.

    Darf ich raten?

    Sie haben gehört, dass Dörfler dazu keine Beile nehmen und dass die Dörfler ihre Kinder die blutigen Arbeiten machen lassen, dass Dörfler grosse Nasen und Raffzähne haben und das Blut der Hühner gleich warm vom Hals der Hühner-Babys trinken?

    Versuchen Sie doch mal, einem toten Huhn den Kopf abzureissen und dann unterhalten wir uns über die Dörfler-Kinder mit den schwarzenegger`schen Armen, über die Sauerei durch rumspritzendes Blut, wenn das Huhn zu dem Zeitpunkt noch leben würde und über die Verwertbarkeit eines Huhnes, das mittels Kopfabreissen „geschlachtet“ wurde.

  25. #27 michel54 (28. Aug 2014 15:31)

    @#24 Eugen Zauge und PI:

    Nicht nur bei Kindern.

    Bevor keine verlässliche Statistik kommt kauf ich euch das nicht ab. Bisher könnte ich jede Meldung “vom Hörensagen” auch mit einer nichtmoslemischen Tierquälerei entgegen, für andere Leute die sich intensiver mit dem Thema befassen (wie #19 FrauM) ist es sicher genau so.

    Relativieren macht das ganze nicht besser.

    Tierquälerei kommt eigentlich nur bei Sadisten vor.

    Das fängt bei der regulären “Tierverwertung” an und hört leider nicht mit abartigen deutsch-dörflichem Brauchtum auf, wo Kinder Hühnern bei lebendigem Leib den Kopf abreißen.

    Ich bin auf dem Dorf großgeworden, sowas wie mit den Hühnern habe ich noch nie gehört.
    Wenn Hühner geschlachtet werden, sollte man sie gut festhalten.

    Lesen sie mal lieber was in der Bibel zu dem Umgang mit der Schöpfung steht.

    Wie die Iranerin Soraya Manoutchehri zu Tode gesteinigt wurde 16.03.1992

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682011.html

    (Mal fünf Minuten Zeit nehmen und aufmerksam lesen)

    Hat es sowas auch in deutschen Dörfern gegeben ❓

  26. #27 michel54 (28. Aug 2014 15:31)

    Wo sind die türkischen Christen ❓

    Sie, dass vor knapp 100 Jahren der Anteil der Christen an der Gesamtbevölkerung in der Türkei bei 30 Prozent lag? Heute sind nur noch ca. 0,2 Prozent der in der Türkei lebenden Menschen Christen.

    Während der diesjährigen Arbeit am Jahrbuch für Christenverfolgung hatte ich das Vergnügen, die Soziologin Tessa Hofmann kennenzulernen. Frau Hofmann, eine Expertin für Minderheiten- und Genozidforschung, verfügt über exzellente Kenntnisse der türkischen Geschichte. In ihrem Beirag zum Jahrbuch hat sie die Entchristianisierung und die Situation der Christen heute in der Türkei detailliert und eindrücklich beschrieben. Klingt das nicht spannend?

    Das heutige türkische Staatsgebiet bildete für knapp zwei Jahrtausende ein zutiefst christlich geprägtes Land. Nicht nur, dass sich dort zahlreiche Schauplätze von Ereignissen des Neuen und Alten Testaments noch immer in Augenschein nehmen lassen – vom Archeberg Ararat im Armenischen Hochland bis zum auch von Muslimen verehrten Geburtsort Abrahams in Urfa –, sondern frühe und bis in das 20. Jahrhundert zahlenmäßig wie auch in ihren kulturellen Leistungen bedeutende christliche Gemeinschaften trugen erheblich zu dieser Prägung bei – auch nach der Eroberung der byzantinischen Hauptstadt Konstantinopel durch die Osmanen (1453). Dass wir trotz Apostelgeschichte, trotz der bedeutenden Kirchenväter, Märtyrer und Heiligen Kleinasiens – Basileios der Große etwa, Grigorios von Nazianz, Grigorios von Nyssa oder Nikolaos von Myra – die Türkei nicht mehr als uraltes christliches Kulturland begreifen, liegt an der Radikalität, mit der türkische Nationalisten im Verlauf eines knappen Jahrhunderts das Christentum in Kleinasien und Nordmesopotamien entwurzelten und die Erinnerung an seine Träger zu tilgen versuchten.

    Gern können Sie den Aufsatz »Wer in der Türkei Christ ist,Preis dafür …« selbst lesen. Erfreulicherweise wurde er freigegeben und kann hier heruntergeladen werden: Hofmann_auszug.pdf.

    http://theoblog.de/wp-content/uploads/2007/10/turkei.jpg

  27. #35 ImamDummKopf

    im mainstream heiß es dann “das ausbluten erlauben”

    unter ausbluten kann man das tier genausogut vorher tot betäubt sein
    ————————–
    Es ist eine Perfidie, dass so getan wird, als würden wir Aas essen.

    Falsch!
    Nach der Betäubung, bei Rindern und Schweinen wird mit einem Bolzenschussgerät zur Betäubung in die Stirn geschossen. Danach wird das Tier abgestochen – es blutet dann aus.

    Und es gibt danach herrliche Blutwurst aus dem Blut der Schweine!

  28. schon klar im „ausbluten“ kann man sich vieles vorstellen nichts mehr wollte ich damit zum ausdruck bringen

    ich glaub diese person war sogar vorm verfassungsgericht ist aber schon länger her

  29. Im Frankfurter Zoo wurden vor ein paar Monaten mehrere Flamingos geköpft. Dachte zuerst nicht an Moslems, sondern einen normalen Irren, aber jetzt fügen sich die Puzzleteile zusammen.

    Hab den Link noch irgendwo…

  30. #38 nicht die mama
    Sie lenken mit ihrer reductio ad absurdum am Thema vorbei. Wenn Sie dieser (heute seltene) Brauch besonders interessiert benutzen Sie doch einfach Google, meine Aussage steht auch wenn man ein anderes Beispiel einsetzt.

    Auf Bibelargumente muss ich hoffentlich nicht eingehen, wer daraus seine Ethik ableitet ist eh nicht mehr zu retten.

    Für die Leute die ein Problem mit dem Wort „Einzelfall“ haben: Damit ist nicht gemeint ob man 1, 10 oder 1000 Fälle betrachtet:

    Wenn man 1 Million Straftaten oder Perversitäten (Tiere zum Spaß töten ist ja erlaubt) betrachtet ist es fatal von ein paar (es können auch 1000 sein) Zeitungsmeldungen irgendwelche Schlüsse über Trends was die Täter angeht zu ziehen, weil Zeitungen verzerren und damit lügen. Man hat als Leser keinen Einfluss darauf wie die 1000 Stichproben aus der Million genommen werden und ob die Agentur oder die Zeitung irgendwas mit der Wahl bezwecken will.

    Bei Moslemgewalt gegen Menschen gibt es verlässliche Statistiken die sich auf die Grundgesamtheit („1 Mio“) beziehen, damit kann man arbeiten. Das Tiermisshandlungsthema scheint auf PI jetzt neu zu sein und da vermisse ich solche verlässlichen Quellen bisher. Ein bisschen Mittdenken kann doch nicht zu viel verlangt sein.

  31. Sexualstraftäter waren in ihrer Kindheit Tierquäler!!!

    Tierquälerei wird zu 80-90% vom männlichen Geschlecht begangen. Es ist niemals Unkenntnis oder Gedankenlosigkeit des Täters, sondern basiert immer auf Bewusstsein und Wissen über die verübte Grausamkeit. Auch ein Kind kann ein derartiges Handeln richtig einschätzen. Das Tier wird als „Ersatzobjekt“ für das aggressive Verhalten benützt.

    “Eines der gefährlichsten Dinge, die einem Kind passieren können, ist, ein Tier zu töten oder zu quälen und dann einfach so davon zu kommen”. (Margaret Mead (1901-1978), amerikanische Anthropologin und Ethnologin).

    http://www.catplus.de/gewalt-gegen-tiere/vom-tierqualer-zum-gewalttater/

  32. # 47 Aktiver Patriot
    Die Grünen tun immer so, als würden sie sich für den Tierschutz einsetzen. Wenn aber religiös Tiere gequält werden, dann schweigen die Grünen.
    ++++
    Wenn die Grünen so tierlieb wären, würden sie keine Windräder wollen, die Fledermäuse, Seeadler, Fischadler, Kraniche, Störche und andere Vögel zerschreddern

  33. #46 michel54 (28. Aug 2014 19:14)

    Auch hören Sie doch mit den Schauergeschichten auf, kein Bauer lässt zu, das Hühnern der Kopf abgerissen wird.

    Im Gegenteil, sollte ein übermütiges Kind auf den Gedanken kommen, die Viecher zu schinden, gabs was auf die Backen.

    Ich hab selber einen nicht geringen Teil mieiner Kindheit auf einem Bauernhof verbracht, Hühner werden geschlachtet, das stimmt.
    Na und?
    Ein Fuchs tötet auch Hühner und keiner macht ihn deshalb zum Verbrecher gegen Moral und Tierrecht.

    Wie schon gesagt, wenn man Hühnern zum Schlachten den Kopf abreisst, braucht man dazu schon Kraft.
    Wenn der Hals dann reisst, führt der ausgeübte Zug dazu, dass das Blut des Huhnes in der Gegend herumgeschleidert wird.
    Kein Bauer mag das an seiner Hauswand, an seiner Kleidung und in seinem Gesicht.

    Ergo: Populistische Schauermärchen zur Untermalung der postulierten moralischen Verkommenheit der Tiermörder.

    Ich behaupte jetzt sogar, dass das dörfliche Schlachten der Hühner mittels dem Hackebeil um ein Vielfaches schneller geht und humaner ist, als das rationelle und industrielle Schlachten zur Fütterung der wachsenden Weltbevölkerung.

    Das Huhn wird gefangen, gackert etwas rum, weil mans festhält und dann ist in einem Bruchteil einer Sekunde der Kopf abgehackt und das Huhn ist tot.

    Diese, wohl humanste aller möglichen, dörfliche Schlachtmethode mit dem langsamen Abschneiden des Halses beim rituellen Schächten auf eine Stufe stellen zu wollen, ist schon sehr perfide, aber es passt zum Postulieren einer „moralischen Verkommenheit der fleischfressenden Tiermörder“.

    „Tötet Füchse, Wale und Delphine, alle morden sie Tiere!
    Herzlichst, Ihre Irren von PETA!“

  34. #22 FanvonMichaelS.

    Einer zutraulichen Katze wurde der Schwanz abgeschnitten und sie verblutete jämmerlich.Der Tierarzt konnte nicht mehr helfen!
    WER MACHT SO ETWAS????
    —————————–
    Grauenvoll!
    Wer macht so etwas?

    Seit Jahrzehnten werden unsere jungen Menschen nicht mehr zur Liebe zur Heimat, zum Vaterland, zur Schönheit der Natur und besonders zum Tier erzogen.
    Parallel dazu waren es damals Filme ekelhaftester Art, heute das Internet, das immer Schlimmeres in die Kinderseelen pflanzt.

    Mitleid wird als Schwäche verspottet, das ist es schon egal, ob Menschen oder Tiere leiden.

    In #1 martin67 zitierte ich die ZEIT vom 24.11.13, die höhnisch über die Tierliebe spottet:

    „Tierliebe als nationales Merkmal der Deutschen – ideologisch schöpft das Tierschutzgesetz tief aus dem nordisch-germanischen Herrenmenschentum.“

    Also, Tierliebe steht für Herrenmenschentum….
    Elende Kreaturen, die vor keinem Lebewesen halt machen, wenn es um unsere Verunglimpfungen geht.

    Guckt mal ins normale staatl. TV-Programm wenn dort Tierfilme kommen:
    Immer werden Tiere gezeigt, die sich gegenseitig zerreissen usw.

    Diese Gehirnwäsche macht Menschen, die damit aufwachsen, schlecht. Später werden sie Menschen massakrieren!

  35. Tierschutz,steckt in meiner DNA..
    sollte ich sowas je mitbekommen,
    wäre mir der Artikel mit der
    Menschenwürde,sowas von verdammt
    egal..
    Das arme kleine Wurm,allein gegen Bestien.
    Da kommt der blanke Haß in mir hoch.

  36. Solche Menschen haben keinen Respekt vor Tieren, vor anderen Menschen und vor dem Leben an sich. Sie kennen nur Hass, Gewalt und Zerstörung.

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