Im Sommer 2011 erschien auf PI ein Artikel, der die Verbreitung von Halal-Produkten in Deutschland thematisierte. Diesen Artikel sah PI als Anlass, seine Leser zu animieren, Halal-Produkte im täglichen Leben fotografisch zu dokumentieren und an PI weiterzuleiten. Was als spontane Idee begann, fand tatkräftige Unterstützung von Seiten der PI-Leser und entwickelte sich zu einer der längsten Serien in der Geschichte von PI – eine Serie, die nun schon seit über drei Jahren Bestand hat.

Heute möchten wir Ihnen den 20. Beitrag präsentieren:

Das ist nicht nur ein Jubiläum, sondern auch ein Anlass sich an dieser Stelle bei den Lesern, die den Mut hatten sich durch das Dokumentieren der Halal-Produkte gegen die schleichende Islamisierung zu Wehr zu setzen, zu bedanken.

Dieses Mal erreichten uns die folgenden Zusendungen:

Eine Halal-Metzgerei wurde in Gärtringen entdeckt:

halal_Gaertringen

In Köln fand ein Leser diese Halal-Speisekarte in seinem Briefkasten:

halal_koeln

Kaufland in Ilmenau verkauft Halal-Geflügelwürste:

halal_ilmenau

Und bei Metro in Mannheim gibt es Halal-Lammrücken:

halal_mannheim

Aus Marburg stammt dieses Bild einer Halal-Dönerbude:

halal_marburg

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Europa zu bekommen, bitten wir unsere Leser, Fotos von Unternehmen, die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten, an PI zu schicken. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf den PI-Halal-Länderkarten eingetragen:

Deutschland:

halal_deutschland

Österreich:

halal_oesterrcih

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1
» Lesereinsendungen 2
» Lesereinsendungen 3
» Lesereinsendungen 4
» Lesereinsendungen 5
» Lesereinsendungen 6
» Lesereinsendungen 7
» Lesereinsendungen 8
» Lesereinsendungen 9
» Lesereinsendungen 10
» Lesereinsendungen 11
» Lesereinsendungen 12
» Lesereinsendungen 13
» Lesereinsendungen 14
» Lesereinsendungen 15
» Lesereinsendungen 16
» Lesereinsendungen 17
» Lesereinsendungen 18
» Lesereinsendungen 19
» Lesereinsendungen Österreich 1
» Lesereinsendungen Österreich 2

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23 KOMMENTARE

  1. Ja, und auch nach dem 20. mal verbreiten sich diese Metastasen des Krebsgeschwüres namens „Islam“ weiter.
    Was haben die letzten 19 Posts gebracht?
    Man müsste aktiv werden, ja ggf. was die Aktivität angeht von den Linken lernen. Plakate an Dönergeschäfte anbringen, anonyme Flugzettel verteilen und auf das Thema halal hinweisen. Marktleiter ansprechen und ihnen mitteilen, dass man nicht mehr hier kauft, solange dieser Mist im Regal liegt inkl. der Drohung allen Freunden und Bekannten das gleiche zu raten – man darf gespannt sein, ob er alleine von seinen Muselkunden und dem halal-Fraß leben kann.

    Das muss gemacht werden. Ein Bild und ein Post hier im Internet bringt leider nix, sondern lässt die entarteten Zellen lustig weiter metastasieren!

  2. @ #4 Patriot_aus_Oesterreich

    Dann antwortete doch mit einem Geschenk: Ein Päckchen mit leckerem Lachsschinken oder Krustenbraten.

    Mit dem Verweis, dass in DEINEM Land so etwas gegessen wird.

  3. Tja, wo genug Nachfrage, da lohnt sich auch entsprechendes Angebot. Das ist doch das schöne am Kapitalismus, oder?

    Und dass sich hier für Tierschutz eingesetzt wird, erlebe ich auch nur unter Artikeln übers Schächten.

  4. Aus der Frischfleischtheke eine vielleicht schon etwas muffige Schweinshaxe oder ein frisch zubereitetes Schweinemettbrötchen zum Sofortverzehr holen und ganz aus Versehen zum jeweiligen Halalfressi dazugelegt, und fertig is: das grfreit auch den interreligiösen Dialog mordsmäßig, gelle!
    Ja, wenn’s der Wahrheitsfindung dient, warum nicht?

  5. Ich räume in den Tiefkühltruhen der Supermärkte immer ein paar Schweinewürstchen zu dem Halalsortiment, damit die geschächteten Viecher sich nicht so monokulturell einsam fühlen. Jedem Halalfleischstück einen Ossi aus Thüringen beilegen und schon klappt mit Multi-Kulti. Eisbein mit Sauerkraut ist schließlich eine sehr alte germanische Eßkultur 😆

  6. Murat Lamm (1. Beispiel) „produziert“ sein Fleisch im Schlachthof Gärtringen, wo es Tiere unter Allah-Gemurmel und in Richtung Mecker schächtet. Weiterverarbeitet (die Salmonellenschleudern Döner ist das Kerngeschäft) wird in Horb/Neckar.

    http://www.murat-lamm.de/unternehmen.htm

    Angeblich werden die Tiere vor dem Schlachten im Schlachthof Gärtringen als „Kompromiß“ (wieso muß ich mit einer eingewanderten Primitivsekte in Sachen Schlachten einen „Kompromiß“ schließen?) betäubt. Elektrisch. Allerdings wird das in diesem Artikel

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.muslimischer-schlachthof-lamm-fromm.ff990b28-fb63-43b1-a427-ffa7dba1cb28.html

    nur für Schafe beschrieben. Da Murat Lamm auch Rinder als „Halal“ vermarktet und angeblich schlachtet, kann ich mir das da nicht vorstellen. Elektrobetäubung ist für Rinder nicht zugelassen, nur der Bolzenschuß.

    Noch was – was zeigt, wie behämmert Mohammedaner bezüglich des Schlachtens sind. Aus dem Artikel:

    Da Muslimen jedes Tierblut als unrein gilt, muss das Vieh beim Schnitt durch die Hauptschlagader noch leben. Nur wenn sein Herz noch schlägt, verlässt ausreichend Blut den Körper, sagen sie.

    1. Diesen Koranquark mit „unrein“ brauchen wir nicht.

    2. Ein nicht vollständig ausgeblutetes Tier verringert die Haltbarkeit des Fleisches.

    3. Das ist eine allgemeine Erkenntnis, die genau nichts mit dem Islam zu tun hat, schon gar nicht von ihm „entdeckt“ wurde.

    4. Die Betäubung (nicht Tötung!) von Schlachttieren vor dem Schlachten, bei dem der Tod nach wie vor allein durch Ausbluten eintritt, wurde u.a. deshalb im Westen erfunden, um den Viechern das lange Leiden durch das Kehlgeschlitze bei vollem Bewußtsein zu ersparen. Jedes in einem deutschen Schlachthof geschlachtete Tier stirbt durch Ausbluten bei schlagendem Herzen.

    5. Das Ausbluten des lebenden (!) Tieres erfolgt dabei leichter und reibungsloser, wenn das Tier dabei keine Schmerzen hat. Bei vollem Bewußtsein setzen nämlich via Alarmsignal „Schmerz!“ bei massiven Blutverlust die lebenserhaltenden Notkaskaden ein, u.a. Aderverengung, Blutgerinnung, komplettes Dichtmachen peripherer Gefäße. Heißt: Blut bleibt im Körper.

    Nur wenn ein Tier betäubt (nicht tot; also komplett Gefühl ausgeschaltet!) ist, kann es so vollständig wie möglich ausbluten. DAS ist das wesentliche Ziel im Westen, das praktischerweise mit Tierschutz einhergeht.

    Aber nein, Mohammedaner können das nicht begreifen. Sie sind so vernagelt, daß es rappelt. Weil in ihrer Betriebsanleitung steht, daß nur unbetäubte Tiere „richtig“ ausbluten (Blödsinn!) dürfen Tiere auch noch noch in 3 Mio Jahren nicht betäubt werden, egal was Realität und Forschung sagen.

    Bah!

  7. #12 Babieca (08. Sep 2014 17:01)

    Stichwort Gammelkarussell Döner:
    Sowas ist eigentlich vom lebensmittelrechtlichen Standpunkt aus gar nicht zulässig. Wenn so ein Dönerspieß außen zum ersten Mal bräunt, hat er im Inneren etwa 30 bis 50 Grad Kerntemperatur. Die idealen Bedingungen für Salmonellen und Zersetzungsbakterien. Wer`s nicht glaubt, einfach mal ein Stück Fleisch einen Tag in die Sommersonne legen…
    Der Döner, der sich mitunter tagelang lustig weiterdreht, wird nun Stück für Stück abgesäbelt, und der sabbernde Kunde mampft die eben gegrillten Salmonellen genüsslich mit, dank Knoblauchsosse (deren Zusammensetzung auch schon mal Sperma enthielt) sogar mit Behagen.
    Jede Bockwurstbude mit geringsten Mängeln wird vom Gesundheitsamt sofort dichtgemacht, bei der Dönersauerei traut sich wieder einmal keiner, dort einzuschreiten, das wäre schließlich kulturunsensibel und rassistisch…

  8. Ich habe zwar kein Foto davon gemacht, aber im REWE Markt im Anger 1 Erfurt, zwischen den normalen Packungen!!! Halal Geflügelwurst-Aufschnitt der Firma WIESENHOF liegen gesehen.
    Ich persönlich glaube, dass die meisten Deutschen keine Ahnung haben, was Halal bedeutet, unter welchen Qualen die Tiere geschlachtet werden.
    Ich könnte mir vorstellen, dass sie das für ähnliche Ernährungsmoden wie vegan oder vegetarisch halten und sich überhaupt nicht informieren, bzw, das kleine Zeichen auf der Pckung gar nicht bemerken.
    Man muss viel mehr über die Halal- Schlachtung aufklären, ich habe vor einer Weile an alle Verwandten und Bekannten Videos gemailt.

  9. #12 Babieca (08. Sep 2014 17:01)

    Und was ist mit den Qualen, die die Tiere in Massenhaltung, Legebatterien etc. erdulden müssen?
    Zählen nur Qualen, die durch lächerliche jüdische/islamische Aberglauben herrühren?

  10. #15 fliegendeszauberpony (08. Sep 2014 17:30)

    Moin, Buraq! Natürlich zählt das auch. (Wartete schon auf das „Argument“). Und es gibt, guckt man sich in Deutschland um, kaum ein Thema, daß Leute, normale plus „militante Tierschützer“ dermaßen umtreibt wie „Massentierhaltung“. Das ist ein laut, weit und breit kommuniziertes und kritisiertes Thema.

    Ich mag es aber nicht – Stichwort Relativierung – wenn bei jedem Mohammedaner-Thema einer ankommt und schreit „aber ihr/wir doch auch“. Natürlich wir doch auch. Aber bei uns wird darüber laut und breit gemotzt und diskutiert und publiziert und geändert. Manchmal langsam, manchmal atemraubend schnell. Daß hier irgendwas in der Zeit eingefroren ist wie im Islam seit 1400 Jahren, kann man nicht gerade behaupten.

    Schlachthof „La Vilette“ in Paris 1949. Film „Le Sang des Bêtes“ (Das Blut der Tiere) von Georges Franju. Ich halte ihn für einen dokumentarischen Klassiker, den jeder kennen sollte. Erfreulicherweise sind wir in kurzer Zeit weitergekommen. Vor allem das Schlachten der Kälber und Lämmer beachten (es ist schwarz-weiß, also keine allzugroße Angst). Mit deutschen Untertiteln:

    http://vimeo.com/25308362

  11. Halal-Produkte liegen in allen Filialen der Netto-Kette (gehörend zu: Edeka) in Frankfurt am Main.
    (Stand: 08.09.2014, 21:10 Uhr)

  12. Kein netter Muselmane hat je etwas für die Welt erfunden was von Bedeutung wäre außer Halal, Scharia, Steinigen, Schächten,IS.Boko Haram,Al Kaida,Al Jabab wozu also brauchen wir
    den Islam ? Damit wir den Unterschied zwischen Gut und Böse auf der Welt haben ?

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