imageEin Staat, der seine Grenzen kontrolliert, schottet sich nicht automatisch ab. Er tut nur das Normalste, was ein Staat tun kann: Er reguliert, wer hineindarf und wer nicht. Nicht alle können willkommen sein, vor allem Kriminelle nicht. Solange sich ein Schlagbaum für jeden, der das Land rechtmäßig betreten (oder verlassen) will, öffnet, ist die Reisefreiheit gewährleistet. Ob die vernunftbegabten und wahlberechtigten Bürger in diesem unserem Land wohl Verständnis dafür aufbringen würden, bei Bedarf ihren Ausweis in Görlitz, Freilassing, Sasbach oder Flensburg vorzeigen zu müssen? Wenn sie im Gegenzug ihr Eigenheim (oder selbst die Gartenlaube) nicht zur Festung ausbauen müßten …?

Natürlich ist es eine Binsenweisheit, daß Kriminelle sich nicht an nationale Zuständigkeiten halten, natürlich ist es sinnvoll, daß die Staaten der EU, zumal die unmittelbaren Nachbarn, grenzüberschreitend zusammenarbeiten. Selbstverständlich trifft es zu, daß sich eine Grenze nicht hundertprozentig überwachen läßt. Doch wenn sogar bei zeitlich begrenzten, stichprobenartigen Kontrollen eine stattliche Zahl von Straftaten entdeckt beziehungsweise verhindert werden kann – was spricht dann gegen das Prinzip des Grenzpostens?

Verträge müssen mit der Lebenswirklichkeit übereinstimmen

Noch immer ist der Übergang ein Nadelöhr, das erst einmal passiert (oder mit höherem Aufwand umgangen) werden muß. Und jede – auch nur theoretische – Kontrollmöglichkeit an eben jenem Nadelöhr erhöht für den, der Unrechtes im Schilde führt, das Risiko, entdeckt zu werden. Sollte nicht, was zum Schutz von Obama, Cameron, Hollande e tutti quanti aus guten Gründen recht ist, für den von Otto Normalmichel billig sein?

Drogenkuriere, Diebesbanden oder die wachsenden Massen an Armutsmigranten sind eine alltägliche Herausforderung für die Sicherheit unseres Landes, die getrost Ausnahmen laut Schengen-Abkommen rechtfertigen würde. Gewiß könnte auf europäischer Ebene eine Mehrheit unter den Mitgliedsstaaten dafür organisiert werden, ähnlich wie 2012, als man sich schon einmal beim Thema Grenzschutz gegen „zuviel Brüssel“ durchgesetzt hatte.


(Auszug aus einem Artikel von Christian Vollradt. Der komplette Text kann in der JUNGEN FREIHEIT nachgelesen werden. Welt-online meldet, dass während der wieder eingeführten Grenzkontrollen wegen des G-7-Gipfels rund 6600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz festgestellt worden sind. Allein an den Grenzen wurden mehr als 350 Personen zurückgewiesen, 62 Menschen in Gewahrsam genommen)

Like
Beitrag teilen:
 

47 KOMMENTARE

  1. Man sollte Grenzkontrollen wieder einführen, wenn man fazit zieht von den leitzten Tagen wieviele Kriminelle die Polizei in den letzten Tagen gefasst hat, es geht vom illegalen Einwanderer hin bis zum Drogenkurier.
    Deshalb sind meiner Menung Grenzkontrollen sehr wichtig und sollten deshalb verschärft werden.

  2. Das Ergebnis dieser Grenzkontrollen ist (erwarteterweise) so überzeugend, daß es solange als Argumentationsgrundlage dienen sollte bis Schengen endgültig gekündigt ist.

  3. Wer wissen will, wie man seine grenzen schützt?
    Ich informiere mich jeden samstag abend bei pro7maxx: canada boarder controll

  4. Nö, lieber einmal für meine eigene Festung Geld ausgeben, als regelmäßig noch mehr von meinem Einkommen für irgendwelche Faulsackbeamte herzugeben.

    Und welche falschen Anreize man abschaffen muss, um fremdländische Sozialeinwanderer fernzuhalten, wurde auf PI auch schon des Öfteren thematisiert.

    Dem Staat wird es zumal auch nur nützen um mehr Bußgelder für opferloses Handeln verlangen zu können.

  5. Laut Videotext wurden bei den, für die G7, durchgeführten Grenzkontrollen tausende, „TAUSENDE!!“, Kriminelle und Illegale Einwanderer nach Deutschland abgefangen worden.
    Ich empfehle die Einwanderungsstatistik noch einmal deutlich nach oben zu verschieben.
    Die Frage ob wir die Grenzkontrollen bei behalten sollen erübrigt sich damit wohl von selbst.
    MfG DD

  6. Die Grenzsicherung um Elmau sollte anders herum laufen: man sollte dort alle einsperren, um die Welt vor diesen Verbrechern zu schützen!

  7. Oops, wer ist denn da Medienverantwortlicher beim „G7“ Quasselklub ? Erstaunlich, dass derlei Meldungen überhaupt noch jemand veröffentlichen darf. Schlechte Aussendarstellung. Oder haben wir da einen Maulwurf irgendwo ?

  8. Genau das habe ich schon über mehrere Foren ergossen. Deutlicher kann die „Elite“ doch kaum beweisen, da sie die faulen Früchte ihres verderblichen Tuns selbst nicht zu ernten gedenken.

    Auch dem gutmütigsten Michel sollte doch nun klar geworden sein: Für „höherwertige“ Menschen werden sonst sakrosankte Gesetze außer Kraft gesetzt werden, um deren gottbegnadete Physis zu schützen, der einfache minderwertige Pöbel hingegen darf unter dem Gesindel aus aller Welt leiden.

  9. Kolonialherr, Israelhasser, Saudi-Buhl, Muslim Barack Hussein Obama in Bayern

    Am Morgen kommt der wohl wichtigste Staatsgast des G-7-Gipfels am Münchner Flughafen an. Barack Obama ist gegen 6:25 Uhr in der Air Force One gelandet. Ein bayerisches Begrüßungskomitee empfängt ihn.
    Bild: REUTERS 7. Juni 2015, 08:262015-06-07 08:26:13 © Sz.de/dpa/afp/mmo/hai
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/g-gipfel-gruess-gott-mr-president-1.2509198

    +++++++++++++++++++

    Winnetou-Darsteller: Pierre Brice stirbt mit 86 Jahren an einer Lungenentzündung
    focus.de › Kultur › Kino & TV
    vor 12 Stunden – Pierre Brice ist tot: Der französische Schauspieler und „Winnetou“-Darsteller ist am Samstag in einem Krankenhaus in Paris gestorben. Seine Frau Hella, eine Deutsche war die ganze Zeit bei ihm.

  10. „Ob die vernunftbegabten und wahlberechtigten Bürger in diesem unserem Land….“
    Solche Bürger sind „in diesem unserem Land“ wohl eher die Ausnahme….sarcasm off…

  11. Stichwort „Flüchtlings-Bereicherungen”

    Körperliche Liebesgrüße aus dem kulturfernen Kosovo-Albanien bekam eine deutsche Nachtschwärmerin gestern früh um 4 Uhr im Felde neben dem Radwege verpaßt – WEIL DEUSCHTLAND NÄMLICH BUNT UND WELTOFFEN IST!

    Frankenthal / Lambsheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Am 06.06.2015 kam es zwischen 04.00 Uhr und 04.30 Uhr auf dem Radweg neben der Landstraße 522 zwischen Frankenthal und Lambsheim zu einem schweren sexuellen Übergriff an einer 20jährigen Lambsheimerin.
    Die junge Frau kam vom Strohhutfest und wollte nach Hause fahren, als sie kurz nach der Autobahnbrücke von einem ihr unbekannten Radfahrer an der Weiterfahrt gehindert
    und vom Fahrrad gezerrt wurde. Hiernach kam es zu schweren sexuellen Übergriffen in deren Verlauf die Geschädigte auch gewürgt wurde.
    In der weiteren Folge konnte die Geschädigte den Täter beruhigen. Zum Schein willigte sie aus Angst ein, dass er zu ihr mit nach Hause kommen könne. Im Bereich Lambsheim begegneten Ihnen mehrere Passanten. Schlussendlich konnte die Frau dann eine Bekannte rausklingeln und um Hilfe bitten. Der Täter floh mit seinem Fahrrad Richtung Maxdorf.

    Bei dem Täter handelt es sich um einen 20-25 Jahre alten Mann, Größe 1,75 m, schlanke Statur, drei-Tage Bart und kurze schwarze Haare, sprach gebrochen deutsch.
    Er war mit einer dunklen Jeanshose, grauem T-Shirt mit Schriftzug und schwarze Sportschuhe bekleidet Er fuhr ein altes Fahrrad.

    Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

    Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Rheinpfalz. Tel. 0621-9631163. So werden auch die o.a. Passanten dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

    http://www.mrn-news.de/2015/06/07/frankenthal-lambsheim-vergewaltigung-an-20jaehriger-lambsheimerin-nach-strohhutfest-199036/

  12. Jahrzehnte lang gab es Grenzkontrollen. Jeder hat es – z.B. bei Urlaubsfahrten – gewußt und niemanden hat es besonders gestört.
    Aber in ihrem EU-Wahn mußten diese Grenzkontrollen ja abgeschafft werden. Wenn man nun an der tschechischen oder polnischen Grenze wohnt, braucht man sich über den Einbruchstourismus nicht mehr wundern.

    Ich habe das Gefühl, diese EU-unfähigen Politiker machen alles falsch, was man nur falsch machen kann.
    Hoffentlich erlebe ich es noch, dass dieser Laden auseinander fällt.

  13. Welt-online meldet, dass während der wieder eingeführten Grenzkontrollen wegen des G-7-Gipfels rund 6600 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz festgestellt worden sind.

    Keine Sorge, die Fregatte Hessen liefert gerade wieder Nachschub in Massen. So sieht das übrigens aus, wenn Frauen dabei sind: Nichts als islamische Wickelmumien und Gebärmaschinen. Wer dieses grauenvolle, aktuelle Bild von Bord der Hessen – Lupenfunktion eingebaut – studiert, weiß genau: Europa wird eine islamische Müllhalde.

    https://www.flickr.com/photos/augustinfotos/17911509273/in/photostream/lightbox/

    Das stimmt auch weniger heiter, ist aber für den klardenkenden Bürger keine Überraschung:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article142061297/Balkan-wird-zum-Einfallstor-fuer-IS-Terrormiliz.html

  14. Dieser G8-minus-1-Gipfel hat tatsächlich doch was Gutes: Man sieht was unsere Mutti-Eliten uns an Sicherheit systematisch vorenthalten, welche sie für die eigene Haut als unabdingbar definieren.

    Wir sollten uns den Elmau-Hightech-Sperrzaun zum Vorbild und Lehrstück nehmen: Warum nicht auch solche Elektronischen Cordons Sanitaires um …, sagen wir, diese gemeingefährlichen EU-Institutionen, um die amoklaufenden Bundesministerien, um die Thomasse von den Miseren, eine Faraday-Käfig-Variante davon um die GEZ-Zwangs-Staatsfunk-Führungsbunker, unbedingt einen ganz unverrottbaren und im Nehmen äußerst robusten um das chronisch logorrhoische Dünnpfiff-Plappermaul des Bundesgaucklers, möglichst enganliegend und ab dem 2ten Halswirbel aufwärts Wasser-. Sapper-und Geifer-fest gepampert.

    Und alle diese Hochsicherheitssperrzäune zum Aussperren wohl gemerkt, damit diese dyssozialen Alienmutterschiffe nicht länger ungehindert ihre Pestherrschaft aufrechterhalten können, nicht etwa schon zum Einsperren dieses Diebes- und Oligarchengesindels nach einem anzustrebenden Nürnberg2.0-Tribunal.

    Und dann, wenn der eigentliche Feind solcherart wohl verwahrt wäre, dann sieht man weiter, wieviel Grenzzäune und Grenzkontrollpunkte man dann noch braucht in einem wieder einigermaßen Zivilen Europa der souveränen Nationalstaaten.

  15. @ #4 Der Propagandaminister (07. Jun 2015 10:10)

    Was meinen Sie genau mit pro-amerikanisch, Volk oder Regierung, Land oder Herrscher?

    Müssen wir den Sultan Hussein Obama und sein Gefolge lieben?

    2009
    PORTRÄT DALIA MOGAHED BERATERIN VON BARACK OBAMA:
    „Muslime wollen gleichwertige Partner sein“

    Die 33-jährige Dalia Mogahed(Hidschab-Luder, Islam-Missionarin, geb. in Karo in einer arabischen Besatzersippe) leitet das Zentrum für Muslim-Studien des Meinungsforschungsinstituts Gallup in Washington und ist Mitglied des 25-köpfigen Gremiums, das den Präsidenten beim Umgang mit anderen Weltreligionen berät.

    Als Ben Rhodes, der außenpolitische Redenschreiber, die Islam-Experten um Rat bat, empfahl Mogahed drei Leitmotive:

    +++Respekt im Umgang mit dem Islam, Empathie für Standpunkte der Muslime, die von westlichen Sichtweisen abweichen, und Anerkennung der Bedeutung des Islams für die Zivilisation.+++

    Dennoch trägt sie weiter ein Kopftuch, es ist ihr Markenzeichen bei öffentlichen Auftritten…““

    BLOSS NICHT ZU FRÜH DIE KATZE(ISLAM; ISALMISIERUNG) AUS DEM SACK LASSEN!

    „“Im Wahlkampf gab es einen Eklat. Mitarbeiter verboten zwei jungen Frauen mit Kopftüchern, sich hinter das Rednerpult zu setzen. Sie wären im Fernsehen gut sichtbar gewesen. Die Kampagne hielt es für schädlich, wenn Wähler den Kandidaten mit dem Islam verbinden.

    In Kairo warb er nun damit, dass sein zweiter Vorname Hussein ist und seine väterlichen Vorfahren Muslime in Kenia waren…

    Die Sicht der Muslime auf den Westen ist ihr Fachgebiet. Zusammen mit John Esposito hat sie ein Buch geschrieben: „Who Speaks for Islam? What a Billion Muslims Really Think“…““
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/portraet-dalia-mogahed-beraterin-von-barack-obama-muslime-wollen-gleichwertige-partner-sein/1531000.html

  16. Was schon viele schrieben: Man kann, wenn man will. Z.B. Schengen außer Kraft setzen. Aber man will nicht, obwohl man kann. Zum problemlosen Können, aber partout nicht wollen, gehört auch der Stop der Völkerwanderung aus der 3. Welt nach Deutschland.

  17. Die Gründe, warum bewachte Grenzen jahrhundertelang üblich und selbstverständlich waren, sind leider nicht verschwunden. Ohne Grenzkontrollen werden die Bewohner der reicheren Dörfer von neidischen Bewohnern der ärmeren Dörfer bestohlen und ausgeraubt. So ist die menschliche Natur. Das geht dann solange, bis alle gleich arm sind. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß man sich den mühsam erworbenen Wohlstand erhalten will und vor fremdem Zugriff schützt. Jeder Gärtner zieht einen Zaun um sein Grundstück, damit er die Früchte seiner Arbeit ernten kann. Aber unsere Politiker leben in einer Märchenwelt in der es Diebstahl, Raub und Mord nicht gibt.

  18. Ich frage mich,was all die G7 „geschädigten“, und
    die Opfer der Bereicherung wohl bei der nächsten Wahl ankreuzen ???? 🙂 …ganz klar Rotzgrün natürlich !!! Schön ist, das der Wähler der die „Musik“ bestellt hat nun auch ordenlich „Sound“ auf die Ohren bekommt !!! Das muss jeden Tag in voller härte passieren! Nennt sich dann LERNEFFEKT !!!

  19. #19 Simbo (07. Jun 2015 10:53)

    Schaut mal nach links auf der Startseite von PI
    “Roth will Fifa Frauenquote”

    Roth liebäugelt mit dem Blatter-Job.
    Da ist viel Bestechungskohle drin.

  20. Muslim Barack Hussein Obama sagte „Grüß Gott!“ und meinte damit Allah aus der schwarzen Kiste Kaaba zu Mekka. Dann trank er – korankonform – ein alkfreies Weizen:
    http://www.bild.de/politik/inland/g7-gipfel/g7-gipfel-ticker-41222768.bild.html
    Merke: Saufen darf der Mus..mann erst im Allah-Paradies, da fließen Bäche von Wein, von dem man nicht trunken wird und Jünglinge, so schön wie Perlen in Muscheln, tänzeln als Mundschenke herum. Das ist auch genau das Richtige für Obama – in seiner Jugend lebte er homosexuell:

    „“Homosexueller: Obama verbarg „schwules Leben“, um Präsident zu werden

    Ein prominentes Mitglied aus Chicagos Homosexuellegemeinde behauptet, Barack Obamas Bekanntheit in der Szene der „Schwulen“-Bars und Badehäuser war so gut bekannt, daß viele, die von seiner Lebensweise wußten, schockiert waren, als er sich für das Präsidentenamt bewarb und schließlich die Wahl ins Weiße Haus gewann.

    „Für die Menschen, die ich damals kannte, war es absurd, zu denken, daß Obama sein schwules Leben geheim halten würde“, sagte Kevin DuJan, der in Chicago für verschiedene Blogseiten als Klatschkolumnist arbeitete, als Obama in der Stadt als Gemeinwesenarbeiter (community organizer) und später als Senator lebte.

    „Niemand, der Obama in der Schwulenbar-Szene kannte, dachte, er könnte Präsident werden“, sagte DuJan.

    DuJan, Gründer und Herausgeber der Hillary Clinton unterstützenden Internetseite HillBuzz.org, sagte WND, daß er aus zwei verschiedenen Quellen Informationen aus erster Hand hat, daß „Obama persönlich in die Schwulenbar-Szene involviert war“…

    Obama, so DuJan, ist „nicht heterosexuell und er ist nicht bisexuell. Er ist homosexuell.“

    Der Enthüllungsjournalist Wayne Madsen, der von 1984 bis 1988 für die Nationale Sicherheitsbehörde (National Security Agency) als Geheimdienstanalyst für die Marine arbeitete, bestätigte DuJans Behauptungen…““
    http://ruf-der-heimat.com/tag/obama-verbarg-schwules-leben/

  21. Wenn die hohen Herrschaften in einem Märchenschloss in den Bergen ihren Dreck aushecken ist da Thema innere Sicherheit auf einmal ganz oben auf der Agenda . Hierfür ist nichts zu teuer oder zu aufwendig .
    Ist der ganze Spuk vorbei überlasst man die Bürger wieder sich selbst .
    Dann braucht es auf einmal wieder offene Grenzen , Reisefreiheit und ganz ganz viel Toleranz .
    Ein besseres Beispiel als diesen völlig überflüssigen G7 Gipfel könnte man der Bevölkerung nicht geben , um die Verlogenheit der Politkaste zu demonstrieren .

  22. DER SCHOSS IST FRUCHTBAR NOCH, AUS DEM DAS KROCH:

    Nach dem Mauerfall 1989 taten sich West- und Ostlinke zusammen. Dies bewirkte nicht bloß eine Verdoppelung, sondern sogar eine Potenzierung der linken Macht bis hinein in die CDU, siehe IM Erika Merkel, IM Larve Gauck.

    So wie wir uns noch zu unseren Lebzeiten ein sozialismus- und islamfreies Deutschland wünschen, möchten natürlich auch die Linken noch die neue kommunistische Herrschaft in Gesamtdeutschland erleben. Daran arbeiten die Linken knallhart u. rund um die Uhr.

    Weil es den Linken aber noch nicht schnell genug geht und es noch immer Deutsche gibt, die vom Kommunismus die Schnauze voll haben, locken sie Massen Linke und durch Linke verführbare ins Land.

    Hauptsache die neuen Einwohner – Muslime, Animisten, Kommunisten und Synkretisten – destabilisieren das christlich-bürgerliche Deutschland.

    Hier haben die Wirte allerdings die Rechnung ohne die Gäste gemacht: Muslime kochen, im Zweckbündnis mit Linken, ihr eigenes Süppchen: Welt-Mission u. -Islamisierung.

  23. Apropos G7-Gipfel!
    Was immer mann von dessen Qualität halten mag – jetzt ohne Rußland! – so ist es doch zunächst einmal „normal“, dass sich „verantwortliche“(?) Politiker treffen müssen und dazu nicht unbedingt Heribert Prantl, Claudia Roth oder Udo Lindenberg hinzuziehen.
    Aber ausgerechnet diejenigen, die mittels politischer Korrektness permanent die Entmündigung der Bürger betreiben und in der Regel für „mehr Europa“ (d. h. EUdSSR) sind, mäkeln an diesem Gipfel rum.
    Gerade wird im „Presseclub“ regelrecht beklagt, dass die gegnerischen „Gipfelstürmer“ im Zwergenformat aus der links-grün-alternativen Berufsdemonstranten-Szene mit ihrem politischen Kindergartenniveau „zu wenig Gehör finden“ und ferngehalten würden… Mit dabei im „Presseclub“ die üblichen „Qualitätspresse“-Blaustrümpfe mit ihren grünen oder roten Socken, Batscha Mika (früher taz, jetzt FR) und Merlin Theile (ZEIT)… Irgendwie fehlen noch Prantl´s Heribert (SZ) und Ines Pohl (taz).
    Muss mann nicht sehen oder gesehen haben!
    Nix Neues außer dem üblichen Gaga! Aber das ist beim Gipfel selber auch nicht anders…

  24. Linksradikale Knalltüten, von der Presse als „Aktivisten“ geadelt, fordern in Elmau eine „Welt ohne Grenzen und Staaten“ (No borders, no nations).

    Dass die Welt so wie sie heute ist ohne Grenzen und Staaten in völliger Anarchie und Gewalt versinken würde, können und wollen die linksradikalen Knalltüten nicht sehen.

    Es hat schon gute Gründe, warum es jahrtausendelang Grenzen und Staaten gegeben hat.

  25. #33 Heisenberg73 (07. Jun 2015 12:57)

    Linksradikale Knalltüten, von der Presse als “Aktivisten” geadelt, fordern in Elmau eine “Welt ohne Grenzen und Staaten” (No borders, no nations).

    Damit müßten die Klapskallis – ich weiß, Logik ist nicht deren Ding – die ersten sein, die plötzlich „180 Grad Schwenkt um!“ machen und von und bei den USA bejohlen, was sie bisher immer verteufelt haben:

    Daß sich Amerikaner bisher oft als „No Nation, no Borders“ benommen hat. Wenn kein Mensch illegal und alle Grenzen kaka sind, müßten diese Che-Verwirrten die ersten sein, die der oft verwirrten amerikanischen Außenpolitik uneingeschränkt Beifall klatschen.

    Die müßten jubeln, tanzen, zucken, daß Amerika sich „No Nation, no Border“ – „Kein Mensch ist Illegal“ in halbgaren Wagnissen in Islamien etabliert hat.

    Aber nö…

  26. Und unsere Volksverkäufer werden nicht müde, ein „Europa ohne Grenzen“ zu bejubeln.

    Man stelle sich nur mal einen Wohnblock vor, in dem der Vermieter verfügt, dass alle Wohnungstüren offen stehen müssen, damit der nachbarschaftliche Kontakt und Verkehr nicht behindert wird (Kühlschrankbenutzung inklusive).
    So geschieht es z. Zt. in Europa!

    Nachtrag: Der Import von Crystal Meth aus Tschechien hat sich seit Öffnung der Grenze verzehnfacht.

  27. nein, das steuervieh muss das aushalten,
    schliesslich braucht die sozialindustrie nochmehr frischfleisch.

  28. War am Mittwoch im Zug Seefeld in Tirol nach Garmisch-Partenkirchen – München. Bei der Polizeikontrolle im Abteil wurde nach Datenabgleich ein jungen Mann mit Bart gleich abgeführt. Ein anderer etwas merkwürdiger gepflegter kleiner Mann mit indischen Einschlag und ohne Gebäck filmte die gesamte linke Landschaft zwischen Mittenwald und Garmisch. An den Bahnhöfen Mittenwald und Garmisch stieg er aus und filmte die Bahnhöfe.
    Er wusste wahrscheinlich, dass die Züge dort einige Minuten Aufenthalt haben. Erst in München-Pasing stieg er endgültig aus.

  29. Wenn die Invasoren an der Grenze nicht abgewiesen werden (gemäß Dublin2),
    sondern registriert mit anschließendem Asyl-Verfahren und ewigem Bleiberecht,
    dann nutzen solche Grenzkontrollen nichts,
    sondern sind SCHÄDLICH.
    Denn es werden sogar solche Invasoren aufgenommen, die gar nicht nach Deutschland wollen, sondern nur auf Durchreise sind (z.B. nach Schweden).
    DAS IST EIN IRRENHAUS HOCH ZWEI.

    Entweder richtige Grenzkontrollen mit Abweisung der Invasoren oder soll man es lieber gleich lassen.

  30. @ #34 Babieca (07. Jun 2015 13:42)
    &
    #33 Heisenberg73 (07. Jun 2015 12:57):
    „Linksradikale Knalltüten, von der Presse als ‚Aktivisten‘ geadelt, fordern in Elmau eine ‚Welt ohne Grenzen und Staaten'(No borders, no nations).

    Damit müßten die Klapskallis – ich weiß, Logik ist nicht deren Ding – die ersten sein, die plötzlich ‚180 Grad Schwenkt um!‘ machen und von und bei den USA bejohlen, was sie bisher immer verteufelt haben:
    Daß sich Amerika bisher oft als ‚No Nation, no Borders‘ benommen hat. Wenn kein Mensch illegal und alle Grenzen kaka sind, müßten diese Che-Verwirrten die ersten sein, die der oft verwirrten amerikanischen Außenpolitik uneingeschränkt Beifall klatschen.
    Die müßten jubeln, tanzen, zucken, daß Amerika sich ‚No Nation, no Border‘ – ‚Kein Mensch ist Illegal‘ in halbgaren Wagnissen in Islamien etabliert hat.“

    Der vom linksgrünen Mainstream, der statt Geschichtsforschung moralisierenden Tugendterror verbreitet, gestalkte und gemobbte Historiker Ernst Nolte hat zurecht die USA als linken „Ideologiestaat“ bezeichnet, der allerdings wegen seines durchweg geteilten und gelebten Leistungsprinzips Bestand hat(te). Länger als der kurzlebige „Wohlfahrtsausschuß“ der französischen Revolution, die „Tage der Anarchie“ von Barcelona, wo es für CNT-Frontkämpfer Bordelltickets gab, oder diverse kommunistische Regime.
    Die USA haben allerdings den Hang, marktwirtschaftliche Anarchie zu verbreiten und zu exportieren, womit sie nicht nur im Nahen und Mittleren Osten „failed states“ produzieren, mit denen – von den Roten Khmer bis zu den Taliban – „unsere“ linken Idioten dann solidarisch sind.
    Übrigens sollte mann sich nicht täuschen!
    Namentlich die neue Linke nach 1968 war nicht nur von Trotzki, Che und Mao begeistert, intelligentere Vertreter von Marcuse, Adorno, Sartre und Lukacs, sondern auch vom „american way of live“ mit Micky Maus, Coca Cola und Rock´n roll…
    Aber bei aller Anarchie wissen „unsere“ linksgrünen Narren zuletzt immer wieder sehr wohl, was sie speziell am deutschen Sozialstaat Bismarck´schen Ursprungs haben: Ob sie nun als Sozpäds in der Sozialindustrie untergebracht oder in multikulturellen, Gender- oder Antifa-Projekten öffentlich von UNS! (wortwörtlich!) ausgehalten und scheinbeschäftigt sind, oder als Autonome von „Staatsknete“ leben!

  31. #38 Nane (07. Jun 2015 15:38)

    .. Ein anderer etwas merkwürdiger gepflegter kleiner Mann mit indischen Einschlag und ohne Gebäck

    Hm sehr merkwürdig. Die Inder, die ich kenne, führen eigentlich immer leckere Kuchenstücke mit sich, die sie auch freigiebig verteilen.

  32. Tja, was der Marie-Antoinette der Kuchen war, das ist der Angie die Grenzkontrolle.

    Das Volk wird ausgeraubt? Dann soll es sich neue Sachen kaufen – und mir damit die Steuerkasse füllen!

  33. Antwort: Nö.

    Der Michel hat das bunte Treiben zu ertragen, die Regierung kapselt sich ab. So war es und so wird es sein.

    Darauf lasse ich mir erstmal lecker Kaviar einfliegen.

  34. Wäre doch mal lustig zu sehen, wie schnell die Grenzen wieder dicht wären, wenn plötzlich haufenweise Patrioten anderer Länder (Identitäre, Wilders- und LePen-Anhänger, etc.) her kämen, um ihre Versammlungen abzuhalten..;-)

  35. Drohschreiben, Einschüchterungen – in Kittlitz im Spreewald versucht eine Gruppe von Einwohnern, das dort geplante Flüchtlingsheim zu verhindern. Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz stell jetzt klar: Das Heim kommt.

    http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/brandenburg/kittlitz-landkreis-Fluchtlingsheim.html

    ab Ende 2015 bis zu 130 Flüchtlinge untergebracht werden – voraussichtlich für drei Jahre. Diese Anzahl entspricht etwa der Einwohnerzahl des Ortes: 137.

Comments are closed.