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Rund einhundert Flüchtlinge haben an der französisch-italienischen Grenze einen Sitzstreik abgehalten. Die vorwiegend aus Afrika stammenden Männer, Frauen und Kinder forderten in dem Ort Ventimiglia den Einlass nach Frankreich. Acht französische Gendarmen sperrten die Straße am Grenzübergang ab. Die Flüchtlinge hielten Schilder hoch, auf denen u.a. zu lesen stand: “Wir wollen durch” und “Wir brauchen Freiheit“.

(Über die streikenden Invasoren berichtet euronews.de auch mit einem Video)

Hinsichtlich der Motivation der Flüchtlingsdarsteller ist vor kurzem in der FAZ ein mehrteiliger Artikel erschienen, in dem ein „Flüchtling“ aus Gambia davon ausgeht, dass er z.B. in Deutschland „kostenlos ein Haus erhält„. Für den nachfolgenden Asyl-Kandidaten ist es die Abenteuerlust:

Für viele Afrikaner ist der Weg nach Europa auch einfach ein Erlebnis. „Pour la richesse“ und für das Abenteuer habe er sich aufgemacht, sagt Nouf aus Benin lächelnd. Er steht vor dem halboffenen Tor eines Gettos im Viertel „Misrata“. Nouf ist zwanzig Jahre alt, sein Unterhemd klebt auf dem muskulösen Oberkörper. In Benin hat er als Autolackierer gearbeitet. Er sagt, es sei ihm egal, wohin er nach Europa komme.

Die „Deutsche Welle“ berichtet in dem Artikel „Kein Krieg, kein Hunger im Senegal – dennoch fliehen Tausende“ über die nicht vorhandenen beruflichen Qualifikationen der „Flüchtlinge“:

Der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge kamen allein zwischen Januar und März dieses Jahres knapp 1200 Senegalesen an Italiens Küsten an. „Es sind vor allem junge Männer vom Land und aus den Vorstädten, wo es wenig wirtschaftliche Möglichkeiten gibt. Oft haben sie nur eine geringe formale Schulbildung“, erläutert Jo-Lind Roberts-Sene, Leiterin des IOM-Büros im Senegal. „Sie suchen nach wirtschaftlichen Perspektiven, nach Arbeit, sie wollen ihre Familien unterstützen.“

Viele wüssten nicht, was sie in Europa erwarte, so Roberts-Sene. „Sie machen sich nicht klar, was es bedeutet, illegal in Europa zu leben, welche Konsequenzen das hat. Für sie heißt Europa: Ich komme an, finde Arbeit und schicke ganz viel Geld zu meiner Familie zu Hause.“

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Die Identitäre Bewegung Österreich kommentiert dazu treffend:

Diese Entwicklung hat nichts mehr mit „Flüchtlingen“ oder „Asyl“ zu tun, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Wir erleben heute eine beispiellose Masseneinwanderung aus Afrika und dem Mittleren und Nahen Osten nach Europa. Eine Entwicklung, die weder den Auswanderungs- noch den Einwanderungsländern hilft und für die europäischen Völker im Rahmen des Großen Austausches existenzbedrohend ist.

Grenzen töten nicht – Festung Europa, jetzt!

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143 KOMMENTARE

  1. Diese „Flüchtlinge“ lassen ihre Heimat und ihre Familien im Stich. Sie nehmen dem Kontinent Afrika eine bessere Zukunft.

    Es sind Lumpen. Und wir sollten sie Lumpen nennen !

  2. Ich bin froh, dass ich mit meinen 64 Jahren den größten des Lebens schon hinter mir habe. Die weiteren Jahrzehnte werden der Wahnsinn. Möchte nicht wissen, wie es in 30 Jahren hier aussieht. Hoffnung kann man da keine mehr haben, so lange der blanke Schwachsinn regiert.

  3. Mit dem Sonderzug/Schnellboot nach Afrika.
    Australien zeigt wie´s geht.
    Wo ist das Problem?

  4. Es verwundert schon, dass diese Meldung von den streikenden „Flüchtlingen“ es in die MSM geschafft haben.

    Das muss man sich mal vor Augen halten: Frankreich macht die Grenze dicht, und die Neger streiken, weil sie deshalb nicht nach Deutschland kommen.

    Und das hört man im deutschen Radio und im deutschen Fernsehen. Müsste nicht ein Aufschrei durch Deutschland gehen ?

    Doch was geschieht ?

  5. Perfekt! Nur weiter so…..schade nur das unsere Regierung sich einen Arm ausreisst wenn es um sogenannte Flüchtlinge geht. Leider habe ich wohl den falschen Pass. Als Deutscher ist man verraten und verkauft. Wenn all das Geld für die Förderung von Jungunternehmen verwendet würde dann hätten wir ganz gute Zukunftsaussichten, aber so…..Frau Merkels ekstatisches Gesicht beim G7 Gipfel, als Obama „Grüss Gott“ gebrabbelt hat, war ja Gold wert. Wir müssen uns wohl damit abfinden das Bilderberg Treffen und alles was mit Außenpolitik zu tun hat, wohl viel aufregender ist. Die einzigen Momente der Innenpolitik, welche deutsche Politiker dazu bringen mal über das eigene Land zu reden, ist bei Besuchen ehemaliger Konzentrationslager und anschliessende Kranzniederlegungen………Also, her mit schön vielen Flüchtlingen,dann kann man sich als Politiker endlich mal so richtig austoben. Scheiss auf die eigenen Landsleute. Und, ach ja, auf die eigene Jugend sowieso….Vielen Dank nach Berlin!

  6. #6 deed (13. Jun 2015 21:31)

    Im Video von Euronews sagt einer:
    „Wir sind bereit zu sterben“

    ….
    ——————-
    Wo ist das Problem? – Das können sie zu Hause auch! 🙂

  7. Sehr schön fand ich auch die Meldung heute Nachmittag im Radio, die streikenden Flüchtlinge würden jetzt einen Hungerstreik abhalten. Das Rote Kreuz sei bereits vor Ort, um Frauen und Kinder mit Lebensmitteln zu versorgen.

    Apropos Streik; was machen die Neger denn, wenn sie gerade mal nicht streiken ?

    Etwa arbeiten ?

  8. 2013 stand mal in der Welt:
    Brüssel – Die Staaten in Europa können künftig Grenzkontrollen einführen, wenn zahlreiche illegale Einwanderer ins Land kommen. Auf diese Reform des Schengen-Raums der Reisefreiheit haben sich die EU-Staaten, das Europaparlament und die EU-Kommission geeinigt

    Gild das noch?

    DieWelt_Artikeln_2013

  9. #10 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (13. Jun 2015 21:39)

    Sehr schön fand ich auch die Meldung heute Nachmittag im Radio, die streikenden Flüchtlinge würden jetzt einen Hungerstreik abhalten. Das Rote Kreuz sei bereits vor Ort, um Frauen und Kinder mit Lebensmitteln zu versorgen.

    Apropos Streik; was machen die Neger denn, wenn sie gerade mal nicht streiken ?

    Etwa arbeiten ?
    —————
    Das nicht, aber sie denken darüber nach was schöner ist als nix tun!

  10. Die wollen an die Sozialtoepfe, die von meinem Grossvater, meinem Vater und von mir gefuellt wurden. Zum Ausgleich kriege ich eine Betrugsrente und meine Kinder und Enkel den Buergerkrieg mit Mord und Totschlag und bitterstem Elend.

  11. Bei Negern gilt, laßt sie streiken bis sie schwarz werden ;).
    Das ist tausend mal besser als wenn sie ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen.

  12. Vive La France!
    Wir sollten es genauso machen!

    Den Deutschen fallen halt die gut gekleideten Schwarzafrikaner, die sich hauptsächlich in Gruppen bewegen halt auf; sie stechen sozusagen von der übrigen Bevölkerung ab. Und daß der Normalbürger ihnen tagsüber hauptsächlich am Geldautomaten der Bank, auf Bänken sitzend oder in Parks lagernd begegnet, ferner im Supermarkt, wo der wohlgefüllte Warenkorb geschoben wird oder beim Radeln – Müßiggänger halt – trägt nicht unbedingt zu mehr Akzeptanz bei.
    Ich kann den Tag kaum erwarten, bis der Wind sich dreht, und diese Menschen den Heimweg antreten, um ihr Land aufzubauen.

  13. Wenn die Flüchtlinge streiken würden, würden sie nicht zu uns kommen und dem Migrationsgewerde schaden.

  14. @ #3 Freidenker (13. Jun 2015 21:26)

    Ich(62) lebe auch noch 20 bis 30 Jahre. „Nach mir die Sintflut“ ist Verrat an Deutschland. Ich möchte nicht, daß Fremdlinge unser schönes Land – Wiesen, Wälder, Auen, Berge und Täler, Flüsse und Seen, Burgen und Schlösser, Dörfer und Städte, Gärten und Parks, Vögel und Wildtiere – zum verrotten lassen bekommen. Ich möchte nicht, daß unsere Dichter, Denker, Komponisten, klass. Musik und Alten Meister verschwinden.

    Und mein Sohn ist Mitte 30, mein Stiefenkelkind 10…

    Noch meint er, ich würde übertreiben, Verschwörungstheorien anhängen, früher sei ich so informiert, aufgeschlossen und tolerant gewesen, hätte die und die Zeitungen und Bücher gelesen…

    Immerhin hat er Greenpeace und Gewerkschaft gekündigt.

    Aber weshalb sollte ich noch die gleiche rot-grüne Meinung haben, wie vor über 20 Jahren? Der Mensch lernt nie aus, bis er verstirbt!

    +++Wenn ich dann, hoffentlich vom Himmel/Jenseits auf Deutschland blicke, dann möchte ich nicht weinen müssen.+++

    Wenn ich ARD, ZDF & Co. Staatsfunk nenne, von gleichgeschalteten Medien spreche, bezichtigt er mich der Spinnerei…

  15. Off-topic, aber mich hat’s gerade vom Stuhl gehauen – bitte, bitte, das muß eine Fälschung sein:

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=111558899179650&set=a.111559029179637.1073741828.100009766207542&type=1

    Ich nehme es der JF ja immernoch krumm, daß sie trotz der ständigen Bettelei um Spenden damals zum Start des Nachrichtenmagazins „Zuerst!“ deren Geld für eine Zeitungsanzeige nicht haben wollte – aber das hier, das wäre der Gipfel!

    Obgleich es die Einseitigkeit Herrn Steins zugunsten Luckes – die regelmäßig fast nur ablehnende Kommentare der eigenen Leserschaft provoziert – in der Tat erklären würde…

  16. #3 Freidenker

    Wer hätte am 11.11.2004, als PI ins Netz ging, gedacht, dass es einmal so große Welle schlagen würde? Dass zehn Jahre später viele Menschen für die Freiheit auf die Straße gingen?

    Stefan Herre, der Gründer von PI, hat sich das damals nicht einmal im Traum ausdenken können. Damals gab es noch nicht die PVV, AFD oder PRO-NRW.

    Wir werden noch etwas hier bewegen, vor allem
    wünsche ich mir, dass Jesus hier und auch auf den PEGIDA-Demos lebendig ist.

  17. @ #16 Marie-Belen (13. Jun 2015 21:52)

    Wir brauchen aber auch keine Fremdlinge aus Afrika und Islamien, die hier arbeiten möchten, was zwar unwahrscheinlich ist – aber Arbeitsplätze sind zuerst für Deutsche da, nicht für Fremde.

  18. Schluss mit lustig.

    Französische Polizisten zwingen Flüchtlinge zur Rückkehr
    „Italienische Polizisten haben am Samstag einen Sitzstreik von rund 200 Flüchtlingen an der italienisch-französischen Grenze beendet, mit dem diese ihre Einreise nach Frankreich erzwingen wollten. Nach Angaben eines AFP-Reporters drängten die Sicherheitskräfte die Flüchtlinge am späten Nachmittag in Richtung der nahegelegenen Stadt Ventimiglia. Nach ersten heftigen Protesten gingen die meisten der Männer, Frauen und Kinder freiwillig mit.(…)“ http://www.1815.ch/news/ausland/politik/franzoesische-polizisten-zwingen-fluechtlinge-zur-rueckkehr-20150613100734/

  19. OT OT OT:
    Kopftuch-Frau kneift.
    Betül Ulusoy ließ Referendariatsplatz sausen.

    Die muslimische Juristin und Kopftuch-Trägerin Betül Ulusoy (26) hat das Referendariat im Bezirksamt Neukölln sausen lassen, um das sie zuvor eine Riesen-Aufregung verursacht hatte. Auf Anfrage erklärte Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) dem KURIER: „Wir haben ihr sofort nach unserer Entscheidung am Dienstag, dass sie bei uns arbeiten darf, eine Mail geschickt.“

    Ulusoy solle sich melden, um ihre Unterlagen einzureichen für den Einsatz in der Ausbildungsstation im Bezirksamt Neukölln. Es gab keine Reaktion Ulusoys. Am Freitag gab es eine zweite Mail mit dem Hinweis, Ulusoy möge sich bis 17 Uhr melden – sonst werde man den Referendariatsplatz einem der anderen Bewerber zur Verfügung stellen. Auch diese Mail blieb so unbeantwortet wie Anrufe auf die Sprachbox ihres Telefons.
    Ulusoy hatte in der vorgegangenen Woche mit Hilfe vieler Unterstützer bei Facebook und Twitter den Eindruck vermittelt, ihr wäre der Referendariatsplatz verweigert worden, weil sie Kopftuch trägt. Das stimmte zwar nicht, aber es gab eine Empörungswelle.

    Richtig war, dass der Leiter des Rechtsamts erst eine Entscheidung des Bezirksamts-Kollegiums über die Einstellung der Frau haben wollte, weil das Kopftuch möglicherweise dem Berliner Neutralitätsgesetz widerspricht. Das Bezirksamt entschied dann am Dienstag: Ulusoy darf im Rechtsamt arbeiten, aber keine hoheitlichen Aufgaben gegenüber Bürgern wahrnehmen, wenn sie das Kopftuch trägt.
    http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/kopftuch-frau-kneift-betuel-ulusoy-liess-referendariatsplatz-sausen–,7169128,30941848.html

  20. Meine Verschwörungstheorie lautet: Das wird alles in den Moscheen in Afrika und dem Mittleren Osten geplant, wie auf Befehl alle nach Europa kann kein Zufall sein. Da steckt ein Islamisierungsplan dahinter. Die Islamführer geben es dem Imam weiter und der Iman an die Gläubigen in der Moschee. Vielleicht kommt ja bald raus das genau dazu eine Fatwa ausgesprochen wurde

  21. Bald 2 Milliarden Neger..und denen ist ihre
    millionen Invasion nach Europa scheißegal.

    Machen sich überhaupt keinen Kopp,wenn
    sie wie Heuschrecken hier einfallen.

    Ebenso,wie der Islam sich wie die Pest hier
    breitmacht.

    Die Zerstörung der abendländischen Kultur,
    geht denen allen so völlig am Arsch vorbei.

  22. #20 Maria-Bernhardine (13. Jun 2015 22:04)

    So ist es; nur die Schwarzafrikaner fallen dem Deutschen Michel stärker auf; und da gibt es die Chance, daß er endlich einmal anfängt über diese Umvolkung nachzudenken.

  23. aufklären,aufklären,aufklären,bis der leser anfängt zu denken.
    das sollte unser ziel sein.
    auf jeden briefkasten gehört ein aufkleber.

  24. #24 Patriot Herceg-Bosna (13. Jun 2015 22:12)

    „(…)wie auf Befehl alle nach Europa kann kein Zufall sein. Da steckt ein Islamisierungsplan dahinter.“

    An Zufall glaub ich auch nicht. Mitunter denke ich, dass Europa erpresst wird, z.B. Rohstoffe gibts nur noch im Paket mit „Flüchtlingen“. Keine Ahnung 🙁

  25. Im Polizeibericht hat sich ein Fehler eingeschlichen:

    Freiburg (ots) – Am Donnerstag meldete sich kurz nach 17.00 Uhr ein 33 Jahre alter Taxifahrer und teilte mit, dass er von zwei Fahrgästen beraubt worden sei. Einer der Täter hat das Taxi bei Hochsal angehalten und verlangt, nach Waldshut gefahren zu werden. Unterwegs stieg ein zweiter Mann bei Albbruck zu. In Waldshut wurde das Taxi auf die B 500 dirigiert, dort wurde der Taxifahrer von dem vorne sitzenden Fahrgast mit einem Messer bedroht, der hinten sitzende Mann ergriff den Taxifahrer am Hals. Er wurde gezwungen, auf dem Parkplatz beim Biotop kurz nach Waldshut anzuhalten. Die beiden forderten Geld und als sie dieses erhalten hatten, rannten sie talwärts davon. Sie erbeuteten mehrere hundert Euro und zwei Smartphones. Beide Täter hatten eine tief schwarze Hautfarbe, einer war ca. 1,85 bis 1,90 m groß und von schmaler Statur. Er trug eine rotes Base-Cap, ein hellgrünes T-Shirt und blau gemusterte Bermuda-Shorts. Sein Begleiter trug ein weißes T-Shirt und schwarze Shorts. Die Kriminalpolizei Waldshut-Tiengen hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Hinweise auf die beiden Männer geben können, sich beim Polizeirevier Waldshut (Tel. 07751 83160) oder beim Kriminaldauerdienst (Tel. 07761 934-500) zu melden.

    „Tiefschwarze Hautfarbe“ sagt man doch nicht mehr. Korrekt heißt es jetzt „auffällig blass“.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3045710

  26. Wo bleibt da die“Gebirgsmarine“ sofort eine Kompanie in Bewegung setzen um diese Schutzsuchenden Heim ins Rot – Grüne Paradies holen, also auf, auf ihr Wackeren Gebirgsjäger…
    Ironie off

  27. In meiner persoenlichen Wahrnehmung sind das Diebe, die mir mein bisschen hart erarbeitete Sicherheit und meine Rente stehlen wollen. Beutemacher vor denen mich der Staat schuetzen muesste, statt immer mehr anzulocken.

  28. Diese Meldung im Polizeibericht ist fast korrekt, denn beim Täter könnte es sich durchaus auch um einen Deutschen handeln, der zu lange in der Sonne war:

    Freiburg (ots) – Gegen 01:43 Uhr in der Nacht vom 11.06. auf den 12.06.2015, forderte ein bislang unbekannter Täter Bargeld, Handy und Ausweis unter Drohung mit einem Messer von dem 20jährigen und dem 21jährigen Geschädigten. Laut deren Angaben, befanden sich die Geschädigten in der Eisenbahnstraße Ecke Rotteckring in Freiburg und wurden plötzlich von hinten durch eine männliche unbekannte Person aufgefordert die oben genannten Dinge herauszugeben. Nachdem sich die beiden Geschädigten umdrehten, bemerkten sie ein Messer, welcher der Täter in der Hand hielt und sie damit bedrohte. Der 20-Jährige gab dem Täter unmittelbar sein Bargeld heraus. Die Herausgabe des Handys und des Ausweises wurde verweigert.
    Der bislang unbekannte Täter flüchtete in Richtung Innenstadt, nachdem Passanten auf den Vorfall aufmerksam wurden.
    Der Täter wird wie folgt beschrieben: männliche Person mit dunklen Teint, ca. 170 cm groß, dunkle kurze Haare, kräftige Statur, trug zur Tatzeit eine blaue Jeans und einen dunklen Kapuzenpulli. Der Täter sprach deutsch mit Akzent. Bei dem mitgeführten Messer handle es sich um ein Klappmesser, ca. 15-20 cm groß mit einem roten Griff.

  29. 37 KarlSchwarz
    Beutemacher vor denen mich der Staat schuetzen muesste, statt immer mehr anzulocken.
    ————–
    Beim Beute,machen,ist der Staat ganz vorne
    mit dabei..

  30. 37 KarlSchwarz
    Beutemacher vor denen mich der Staat schuetzen muesste, statt immer mehr anzulocken.
    ————–
    Beim Beute machen,ist der Staat,ganz vorne
    mit dabei..

  31. ich sage,wer den feind nicht kennt,kann ihn nicht bekämpfen.
    für mich ist der zu bekämpfende feind nicht die streikenden.

  32. Die streikenden Sozi-Neger wollen Freiheit, Gleichheit Brüderlichkeit,

    nicht in Afrika von ihren korrupten Regierungen einfordern, sondern uns abpressen.

    + Freiheit – in unseren Ländern wohnen und schmarotzen zu dürfen, wo, was, soviel sie auch immer wünschen

    + Gleichheit – versorgt werden, mindestens wie die angestammte deutsche, schwedische, oder beligsche usw. Bevölkerung. Und alle Bürgerrechte

    + Brüderlichkeit – volle Teilhabe an unseren Errungenschaften, bis ihnen einmal alles und uns gar nichts mehr gehören wird

    +++++++++++

    Hatte nie Vorbehalte gegen Homos, Neger, Zigeuner und Muslime, sondern blieb ihnen einfach fern, bis auf paar Ausnahmen, wozu Muslime faktisch nie gehörten. Muslimmänner waren mir einfach zu fremd und unheimlich. Ich witterte die Gefahr auf Kilometer im voraus, ohne genau benennen zu können, was es war; bis auf paar Hundert Std. Bauchtanzunterricht (von Frauen!)

    Vertrauenserweckende Fachkräfte für Produktion, Versicherungen, Einzelhandel u. Sternehotels:
    http://static4.demotix.com/sites/default/files/imagecache/a_scale_large/2900-1/photos/1381594224-migrants-march-in-hamburg-in-support-of-lampedusa-refugees_2932141.jpg

    Zukünftige blitzsaubere Bäckerei-, Konditorei- u. Fleischereifachverkäufer (mit Hackebeilchen?):
    http://www.handelszeitung.ch/sites/handelszeitung.ch/files/imagecache/teaser-big/lead_image/fluchtlinge-vor-lampedusa.jpg

  33. #35 yubaba
    Vielen Dank für den Polizeibericht.

    Das ist schlimm! Aber mal ehrlich. Wenn ich heute als Taxifahrer noch, ich meine in dieser Situation in wir uns befinden, in dem wir vor Tief-Schwarzen und Mohameddanern nicht mehr geschützt werden …

    Da würde ich als Taxifahrer heutzutage auch keinen Tief-Schwarzen mehr mitnehmen. Pfeiff auf den Umsatz! Schon gar nicht Nachts. Allein schon der Anblick. Da erschrecke ich mich immer. Nachts, da denke ich: Vorsicht, da schauen mich zwei schwebende Kulleraugen an.

    Ich bin schon zweimal von Taxifahrern betrogen worden. Einmal von einem Schwarzen am Flughafen in New York und von zwei türkischen Fahrer in Köln. Deshalb habe ich keine Vorurteile sonder Erfahrungen aus dem praktischen Leben in multikulturellen Gesellschaften.

    Deshalb bin ich vorsichtig und sehe zu, daß mich jemand fährt, der auch meine Sprache spricht.

    Wobei ich sagen muß, gerade wenn man unter Zeitdruck ist ist in den letzten Jahren in Köln, Hamburg und München immer schwieriger geworden u jemanden zu finden der die eigene Sprache spricht.

    Sogar in Innsbruck am Flughafen ist mittlerweile alles in türkischer Hand. Da könnte man schon meinen da ist man im tiefsten Balkan. Da ist es am besten, Du rufst die Taxizentrale schon vorher an und bittest um ein Taxi, daß auch Deine Sprache spricht. Dafür haben die in Innsbruck Verständnis.

    Auch in München ist das schwieriger geworden. Da ist zwar noch nicht alles in türkischer Hand aber wenn die Einheimischen Taxler nicht aufpassen ist es bald vorbei. Kein Verständnis in Köln! Da hat man mich schon mal bei der Taxizentrale angeblöfft, ich hätte eine diskriminierende, rassistische Forderung! Aufgelegt und eine andere Taxizentrale gewählt. So einfach ist das.

    So, jetzt können die Antifa-Netzjäger im Kampf gegen Rächts meinen Text kopieren und schreiben wie rassistisch es im Internet zugeht.

    Ich sag nur: Owacht geben und selbst schützen

    Jetzt sind wir etwas vom Thema abgekommen: Ich sage – laßt sie streiken und gebt ihnen den Heimattransport, in Analogie zu Australien. Australien zeigt wie´s geht!

  34. @ #28 der willi (13. Jun 2015 22:09)

    VIELEN DANK FÜR DIESE NACHRICHT!

    Sie hatte wohl auf Verweigerung, jahrelange Prozesse bis vors Europagericht, Medienbegleitung bis nach Arabien, Türkei und Amerika und eine stange Schadenersatz gehofft.

    Es ging der türkischen Islam-Missionarin auch um ein weiteres Stück Islamisierung Deutschlands:

    Hier mit dem angeschickerten Gauck:
    https://lh3.googleusercontent.com/-dohBRdj_dt4/UzNpps0E_TI/AAAAAAAABIM/zvd0mly3Dis/s426/27.03.14+-+1

  35. Das bunte Duisburg-Marxloh kocht wegen Zigeunerzustrom

    Duisburg-Marxloh. Die Stadt Duisburg sorgt sich um den sozialen Frieden im Stadtteil Marxloh. Nach der massiven Zuwanderung von Südosteuropäern gibt es vermehrt Gewalt.(….)

    Stadt Duisburg sieht sozialen Frieden in Marxloh gefährdet | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/sozialer-friede-in-marxloh-gefaehrdet-id10771686.html#plx919750113

    Vor allem türkische Anwohner klagen über einen „außer Kontrolle geratenen Stadtteil“:

    Marxloh. Medienmacher Halil Özet wollte im kleinen Kreis besprechen, wie sich das Zusammenleben mit zugezogenen Roma verbessern lässt. Es kamen 60 Nachbarn

    Müll, „Schwarzarbeiterstrich“, Rattenplagen, nächtliche Ruhestörungen, Diebstähle, und immer aggressiver werdende zwischenmenschliche Konflikte: 60 Marxloher Bürger machten ihrem Ärger im Medienbunker am Dienstagabend Luft.

    Sie zeichneten mit ihren Klagen das finstere Bild eines, aus ihrer Sicht, außer Kontrolle geratenen Integrationsprozesses tausender Roma im Stadtteil.

    Im Medienbunker am Johannismarkt hatte Medienmacher Halil Özet am Dienstagabend gemeinsam mit dem Runden Tisch Marxloh im kleinen Kreis Strategien besprechen wollen, wie man in der Nachbarschaft ins Gespräch kommen kann, um die stetig wachsenden Müll- und Schrottberge im öffentlichen Raum unter Kontrolle zu kriegen.(…)

    Dazu der verständnisvolle WAZ-Kommentar (als ob PEGIDA nicht genau das gleiche kritisiert):

    Es waren keine Rassisten oder notorischen Fremdenhasser, die da im Medienbunker über unerträgliche Zustände in Marxloh geklagt haben. Bunt gemischt, wie der Stadtteil selbst, waren die Gäste von „Made-in-Marxloh“-Macher Halil Özet.

    Die Bürger klagen, seit rund zwei Jahren befinde sich ihr Stadtteil Marxloh in einer drastischen Abwärtsspirale, gesäumt von Müll, Ruhestörung, aggressivem Betteln und Ladendiebstählen.

    Die Roma, die aus einer für uns fast unvorstellbaren Armut freiwillig oder durch Schlepper ermutigt nach Duisburg kamen, sind hier nur vordergründig Täter.

    Vielmehr werden sie in ihrer prekären Lebenssituation oft von gut organisierten Profiteuren ausgenutzt und instrumentalisiert. Hausbesitzer, deren Strohmänner und windige Vermieter verdienen sich eine goldene Nase, weil sie diese Menschen mit Knebelverträgen in Bruchbuden einpferchen. Ohne Toiletten, Strom und Mülltonnen. Keine Krankenversicherung, keine Schule für die Kinder, keine Chance auf faire Arbeit.

    Der Staat – und in ihm Land NRW und Kommune – hat die Pflicht, in Marxloh geltendes Recht durchzusetzen. Um den Stadtteil, der zurzeit einem kochenden Wasserkessel gleicht, vor der drohenden Explosion zu bewahren.

    Neben dem Verhindern und Wegräumen von Müll muss dabei das Hauptaugenmerk auf der Zerschlagung der Strukturen ruhen, die aus dem Leid des ganzen Stadtteils Riesen-Renditen ziehen.

    Schließlich kamen spontan rund 60 Marxloher Bürger in den Medienbunker. Türkischstämmige Ehepaare, die Angst um ihre Kinder haben. Deutsche Familienväter, die das Vertrauen in Politik, Polizei und Gesetz im Stadtteil verloren haben. Polen, Serben, gemischt-konfessionelle Ehepaare, die wegen des rasant fortschreitenden Verfalls entschlossen sind, ihrer Heimat Marxloh den Rücken zu kehren.

    Marxloher Hilferufe aus dem Medienbunker | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/marxloher-hilferufe-aus-dem-medienbunker-id10692692.html#plx1935375914
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/marxloher-hilferufe-aus-dem-medienbunker-id10692692.html

    Trotzdem betreiben die Vertreter der Flüchtlingslobby weiter Propaganda:

    Adam und Eva wurden vertrieben (aus dem Paradies), Maria und Josef mussten mit Jesus fliehen (vor König Herodes) und auch der Prophet Mohammed war gezwungen, seine Heimat zu verlassen (womit die Zeitrechnung der Moslems begann): Flucht und Vertreibung seien so alt wie die Menschheit, erläuterte Zehra Yilmaz, Leiterin der Landesasylunterkunft in Neumühl. Die gläubige Muslimin, die evangelische Theologie studiert hat, sprach am Mittwochabend beim Jahresempfang der Katholischen Kirche und Caritas im Neudorfer Gabrielhaus.(…)

    „Flüchtlinge gehören zur Menschheitsgeschichte“ | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/fluechtlinge-gehoeren-zur-menschheitsgeschichte-aimp-id10723212.html#plx446656304

  36. Schliesst die Grenzen EU Laender,

    die Wirtschaftsfluechtlinge, Abenteurer, Schmarotzer aus Afrika und Nahost, gehoeren ausnahmslos zurueckgeschickt, es muss eine Voelkerwanderung in umgekehrte Richtung einsetzen,

    damit wieder europaeische Verhaeltnisse im Land, auf den Strassen herrschen.

    Der Maulkorb pc muss total abgelegt werden,

    Multikulti muss als Luege, Verdummungsvokabel und Tarnwort fuer

    Bevoelkerungsaustausch, Kultur/Traditionszerstoerer entlarvt werden,

    Multikulti und Kultur schliessen sich aus,
    bekanntlich bilden sich nur in weitgehend HOMOGENEN Gesellschaften Kultur, Wissenschaft, Friede, Sicherheit,

    Wahrscheinlich werden junge Menschen sich wieder vermehrt Kinder zulegen, wenn der Spuk mit Umvolkung etc. vorbei ist.

  37. #45 Maria-Bernhardine (13. Jun 2015 23:01)
    ——-
    Gern. Die Nachricht geht gerade rund bei Fb auf Seiten mit mit massig Abonnenten.
    Schuss ging mal wieder nach hinten los wie die Kopftuchfanatiker.
    Die Medien, die es groß verbreitet haben werden wieder schweigen. 😉

  38. Und jetzt wollen die also da vor der Grenze sitzen, solange bis sie noch schwärzer werden und in den Hungerstreik treten um somit zu ERZWINGEN, dass sie ins Gelobte Land eingelassen werden?!?
    Wieso muss ich an das da denken:
    http://www.pic-upload.de/view-27181905/Seht-euch-all-die-armen-Frauen-und-Kinder-an.jpg.html
    „Wir sind bereit zu sterben“ – wenn man diesen Satz sich durch den Kopf gehen lässt und die Intention dahinter, heisst dies für mich sinngemäß: „Wir sind bis zum Äußersten bereit, wir weichen hier nicht, Ihr habt uns gefälligst sofort kostenlos zu verpflegen und wenn Ihr uns nicht sofort durch die Grenze lasst, stürmen wir den Grenzposten mit brutaler Gewalt!“ ( oder wie würden die Mitforisten dies interpretieren ?)

  39. #47 lobo1965
    Danke für Deinen Bericht. Das reißt ja heute gar nicht mehr ab!

    Ich lach mich schebs: „… stets bemüht, die Bewohner des Flüchtlingsheims in das Festival einzubinden.“

    Ja was erwarten denn die Medizinstudenten, wenn sie testosterongesteuerte (damit sollten sich Mediziner auskennen) „Flüchtlinge“ in ihr Medizin-Studenten-Festival einbinden? Deshalb habe ich da überhaupt kein Mitleid. Es zeigt zweierlei: Völlig naive, noch vom Rockzipfel der Familie abhängige Studenten und Gutmenschen und gelangweilte und paarungswillige Asylanten!! Schade, da hat´s wohl dann mit der Toleranz und mit der Völkerverständigung nicht so ganz geklappt. Was mich aber wundert, daß nicht tags darauf der Uni-Rektor ausgerufen hat: Die Uni ist Bunt!

  40. #45 media-watch (13. Jun 2015 22:57)
    Wenn diese Tiefschwarzen kostenlos und komfortabel, womöglich im Flugzeug, zurück nach Afrika transportiert werden, machen die dort auf dem Absatz kehrt und stehen schon morgen wieder hier auf der Matte. Wenn sie eingewandert sind, sollen sie gefälligst auch wieder zurückwandern.

  41. […]Hinsichtlich der Motivation der Flüchtlingsdarsteller ist vor kurzem in der FAZ ein mehrteiliger Artikel erschienen, in dem ein „Flüchtling“ aus Gambia davon ausgeht, dass er z.B. in Deutschland „kostenlos ein Haus erhält„.[…]

    1.)
    In Zeiten des weltumspannenden Internets sollte es eigentlich kein Problem sein, zurückzuverfolgen, wer solche Gerüchte gezielt streut.
    (ich gehe soweit zu behaupten, dass es die linksextremen Organisationen wie Pro-Asyl und was da noch alles an diesen NGO’s kreucht und fleucht, sind – aber das ist nur eine freilich schwer zu beweisende Vermutung von mir.

    2.)
    die werden die Häuser bekommen.
    Sobald die staatlichen Renten- und Sozialsysteme nicht mehr finanzierbar sein werden und es in den Großstädten rundgehen wird, werden so manche schicke Reihenhäuschen und Eigentumswohnungen in Minutenschnelle die Besitzer wechseln ohne dass Polizei und Gerichte noch etwas unternehmen werden.
    Und es gibt auch hier noch einige Träumer, die ernsthaft glauben, dass das nicht passieren wird, sobald die AfD mit 6% im BT sitzt.

  42. #55 yubaba

    Man könnte sie auf eine Galiere kostenneutral zurückrudern lassen. Aber dann wäre das Aufsichtspersonal in Gefahr (Meuterei). Nein nein ich würde kein Risiko eingehen. Ich würde sagen: Investiert in Schnellboote, die kosten auch nicht mehr die Welt, notfalls leasen. Bauart von der Sorte wie man in wenigen Stunden von Hamburg nach Helgoland kommt. Ratz-Fatz wären die wieder an ihrem Heimatstrand.

  43. Dass ich nichts von diesen Asylheuschrecken halte,dürfte bekannt sein.
    Man muß sich allerdings die Frage stellen,wer an dieser Massenzuwanderung Schuld ist…
    Richtig geraten unsere Politverbrecher und Vaterlandsverräter..
    Fast der gesamte afrikanische Kontinent ist korrupter als die FIFA und das ist schon seit Jahren bekannt und von europäischer Seite wurde nichts getan,im Gegenteil durch Freihandelsabkommen werden die,die noch Arbeit haben ebenfalls ihrer wirtschftl.Perspektiven beraubt und genau dafür zahlen wir nun alle und müssen uns noch diesen Asylwahnsinn gefallen lassen.
    Wenn hier nicht bald was geschieht wird und muß Europa zur Festung werden,daran geht kein Weg vorbei.
    Spätestens wenn alle Kapazitäten ausgeschöpft sind muss das Umdenken erfolgen…
    Dass es in Europa jetzt schon brodelt sieht man doch Tagtäglich,die einen lassen se nicht ins Land,den anderen wird verboten noch mehr Sozialschmarotzern aufzunehmen,die anderen ziehen ihre Zäune wieder hoch usw.
    Ausser Deutschland,manche dieser Politverbrecher träumen ja immer noch von ihrer sicheren Fährverbindung…
    Diese Invasion ist politisch gemacht und wie man nun erleben muss auch gewollt.
    Es muss auch hier mehr Druck auf die regierenden Volksverräter aufgebaut werden,sonst wird sich noch lange nichts ändern.
    Ich denke auch dass die,die da vor der Grenze sitzen auch kein Asyl in Frankreich stellen werden,die wollen weiter,dorthin wo es eine Willkommenskültür gibt und jeder noch vom eigenen Häuschen träumen darf.
    Das alles wird zum Albtraum und dann hetzen die Horden,die mal wieder von der Erfolgsleiter gefallen sind durch diese Länder und nehmen sich notfalls was sie wollen und brauchen…
    Ja,ich glaube es wird einen regelrechten Krieg geben,im Inneren eines jeden dieser überfüllten Länder, dann kommen noch die Islamisten dazu und der IS will auch ne Scheibe von der fetten Wurst…

  44. #48 lobo1965 (13. Jun 2015 23:03)
    Medizinstudenten laden Asylanten ein, diese benehmen sich prompt daneben und erwarten am nächsten Tag natürlich eine Verlängerung der Willkommenskultur. Zur Not wird man auch ein gewalttätig.
    http://www.mdr.de/nachrichten/auseinandersetzung-medimeisterschaften-obermehler100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

    #54 media-watch (13. Jun 2015 23:15)
    #47 lobo1965
    Danke für Deinen Bericht. Das reißt ja heute gar nicht mehr ab!

    Ich lach mich schebs: „… stets bemüht, die Bewohner des Flüchtlingsheims in das Festival einzubinden.“

    Ja was erwarten denn die Medizinstudenten, wenn sie testosterongesteuerte (damit sollten sich Mediziner auskennen) „Flüchtlinge“ in ihr Medizin-Studenten-Festival einbinden? Deshalb habe ich da überhaupt kein Mitleid. Es zeigt zweierlei: Völlig naive, noch vom Rockzipfel der Familie abhängige Studenten und Gutmenschen und gelangweilte und paarungswillige Asylanten!!

    Als ich mit Anfang bis Mitte Dreißig noch im vollen Saft stand, war ich auch sehr gerne auf den Unipartys – und ja ich gebe zu wegen der Studierenden_INNEN
    Eigentlich wollte ich hier noch was texten, was mit einem ABER beginnt und mit einer Erklärung weitergeht, warum ich nie wegen Körben von den damals in großer Anzahl anwesenden und sehr hübschen Studierenden_INNEN Schlägereien begann…aber lassen wir das…..

  45. #56 Das_Sanfte_Lamm (13. Jun 2015 23:27)
    Ja, tatsächlich bekommen sie so oder so „ihre“ Häuser. Fast alle Städte gehen mittlerweile dazu über, nach „dezentralen Wohnkonzepten“ über alle Stadtteile gut verteilt komfortable Wohnungen und Häuser zu bauen, die im Vergleich zu früher auch besonders qualitätsvoll sein sollen; angeblich für bessere Nachnutzung als reguläre Mietwohnungen.
    Außerdem strebe man dadurch eine bessere „Bevölkerungsmischung“ an, wie die Sozialdezernentin der Stadt Münster selbst auf einer Bürgerversammlung zu einem geplanten Asylheim erklärte. Genauso sehen sich nämlich diese Schreibtischtäter der Zuwanderung: Als Mischungsingenieure im großen Versuchslabor der Volksvermischung.
    Jedenfalls bekommen die Asylanten aus aller Welt auf diese Weise relative gute Wohnungen, während gerade für die Durschnittsbiodeutschen trotz Arbeit die Mietwohnungen immer teurer und unerschwinglich werden.
    Auch Eigenheimbauer müssen Jahrzehnte ihre Schulden abtragen, während Asylanten damit nichts zu tun haben.

  46. Der norwegische Sender P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden.

    “Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”!

    Wir haben über einen Teil der vielen Vergewaltigungen in Oslo berichtet, die praktisch nur von nicht-westlichen Einwandern begangen wurden. Das norwegische P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden. So lange die Vergewaltigungen in Verbindung mit Einwanderung weitergehen, kann es nützlich sein, wenn man auf die Hintergründe eingeht. In einem Cafe in Oslo trifft sich der Reporter mit drei jungen Männern, 26, 30 und 35, aus Somalia und Senegal. So denken sie: „Wenn norwegische Mädchen halbnackt in die Stadt gehen, ist das wie als ob sie “Komm und fickt mich” schreien“. Die Männer wollen nicht ihren Namen nennen, aber sie reden gerne mit dem Sender P4 über die Vergewaltigungen, die seit langem in der norwegischen Hauptstadt geschehen.

    Die Verachtung für die Norweger ist dabei nicht zu übersehen: „Ganz ehrlich? Die Norweger sind schrecklich“!

    Der Reporter weist auf Übergriffe auf mindestens zehn Mädchen hin, alle an nur einem Dienstag, die von einer Bande somalischer Männer begangen wurden, alle im Sofiapark in Oslo. Die Statistik zeigt außerdem, dass mit 161 Vergewaltigungen und 35 Vergewaltigungsversuchen in Oslo letztes Jahr ein neuer Rekord aufgestellt wurde. Über 70 Prozent davon wurden von Ausländern begangen. Die drei interviewten Afrikaner äußerten sich über die Ursachen: „Die norwegischen Mädchen beschweren sich darüber, dass ausländische Männer dies und das tun, aber im Grunde sind sie an den vielen Vergewaltigungen selbst schuld, weil sie fast immer halbnackt sind! Als ob sie sagen würden “Komm her und fick mich”, verstehst du“?

    Viele Einwanderer sind mit dem Gebräuchen hier nicht vertraut. Sie sind es nicht gewohnt, dass Mädchen sich anziehen, was sie wollen, und so interpretieren sie es manchmal ein bisschen falsch, verstehst du“?

  47. Die Flüchtlinge hielten Schilder hoch, auf denen u.a. zu lesen stand: “Wir wollen durch” und “Wir brauchen Freiheit“.

    Der Edle Wilde hat viele Wünsche.
    Er will durch, er will sich siedeln, er will Geld, er will Wohnungen, er will sich paaren usw. usf.

    Wir haben aber auch einen Wünsch:
    SCHICKT ENDLICH DIE EDLEN WILDEN ZURÜCK NACH AFRIKA!

    Ich bin so weit,
    dass ich jeden, aber wirklich jeden wählen werde, der das macht.
    Und wer das macht, kann meinet wegen sogar der Kaiser von Europa werden.
    Und so denke nicht nur ich.

  48. #52 WahrerSozialDemokrat (13. Jun 2015 23:13)

    Grundsätzlich darf ja auch jedes Arschloch auswandern,

    Selbstverständlich JA!

    aber muss denn jedes Arschloch einwandern dürfen???

    Auf jeden Fall NEIN!!!!

  49. Africa ist der reichste kontinent,es liegt hier eindeutig an der mentalität dieser menschen(?)

  50. „Flüchtlinge“ in weißen Hemden, einfach köstlich.

    Und da stehen sie teilnahmslos rum, diese Polizisten. Einsammeln die Neger, ab in den Arrest, bis die Rückreise organisiert ist und dann weg mit ihnen. Ist das denn so schwer?

  51. #59 Das_Sanfte_Lamm (13. Jun 2015 23:36)

    #48 lobo1965 (13. Jun 2015 23:03)

    #54 media-watch (13. Jun 2015 23:15)

    Danke für Deinen Bericht. Das reißt ja heute gar nicht mehr ab!

    Stimmt, es gibt noch mehr zu berichten:

    Mieter verlassen Wohnblock vor Einzug von Flüchtlingen

    In Obermehler (Unstrut-Hainich-Kreis) sind zehn Mieter eines Wohnblocks vor dem Einzug von Flüchtlingen ausgezogen, weil sie nicht mit den Neuankömmlingen in einem Haus leben wollten.

    Die fairvesta Unternehmensgruppe bestätigte MDR THÜRINGEN die Kündigungen und bedauerte sie: „Es ist uns (…) unverständlich, dass Bewohner bereits im Vorfeld ihren Mietvertrag gekündigt haben, bevor die ersten Flüchtlinge eingezogen sind und diesen somit keine Chance für ein gemeinsames Miteinander seitens der bisherigen Bewohner gegeben wurde“, heißt es in einer Erklärung. Bis zum Sommer sollen in den ehemaligen Armeewohnungen 210 Flüchtlinge einziehen. Das Landratsamt hatte die Wohnungen gewählt, unter anderem weil dort der Leerstand immer mehr zunahm. In einzelnen Abschnitten sei nur noch die Hälfte vermietet.

    Die wegziehenden Mieter sagten MDR THÜRINGEN als Grund, sie seien nicht gefragt und vor vollendete Tatsachen gestellt worden. Sie könnten nicht in einem Haus mit den Flüchtlingen leben, sich in ihrem Alter nicht mehr mit einer anderen Kultur anfreunden. Ein Bewohner erklärte, er habe keine Einwände gegen Kriegsflüchtlinge, aber deutliche Vorbehalte gegen Flüchtlings aus dem Ex-Jugoslawien, die er als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnete.

    Wo sich Asylanten niederlassen, steigt die Zahl von Verbrechen schlagartig. Das ist eine Tatsache und wird durch das tägliche Einflüstern der Gutmenschen nicht besser.

  52. http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Fluechtlinge-Estland-lehnt-Quote-ab-Lettland-nimmt-50-auf;art391,1851423

    Flüchtlinge: Estland lehnt Quote ab, Lettland nimmt 50 auf

    TALLIN. Estland bleibt bei seinem Nein zur vorgeschlagenen Flüchtlingsquote der EU-Kommission. Der Parlamentsausschuss für EU-Angelegenheiten unterstützte am Freitag die Position der Regierung in Tallinn und gab ihr die Vollmacht, verbindliche Quoten bei den anstehenden Treffen auf EU-Ebene abzulehnen.

    Lettland kann nach Einschätzung des Innenministeriums in Riga nur etwa 50 Flüchtlinge aufnehmen – deutlich weniger als von der EU-Kommission vorgesehen.

    Nach Plänen der EU-Kommission soll Estland innerhalb von zwei Jahren insgesamt 1.064 Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen, das benachbarte Lettland 737.

    Es ist doch überhaupt nicht schwer, die EU zum Teufel zu schicken.
    FUCK THE EU! — FUCK THE EU! — FUCK THE EU!

  53. #52 WahrerSozialDemokrat (13. Jun 2015 23:13)

    Grundsätzlich darf ja auch jedes Arschloch auswandern,

    Selbstverständlich JA!

    aber muss denn jedes Arschloch einwandern dürfen???

    Auf jeden Fall NEIN!!!!

  54. Ich finde man sollte die dort lassen!
    Außerdem ist Afrika sehr groß und ein schöner Kontinent.
    Da gibt es auch endlos Freiheit, einfach weil jeder macht was er will … womit wir auch schon beim Problem sind.

  55. #52 WahrerSozialDemokrat (13. Jun 2015 23:13)

    Grundsätzlich darf ja auch jedes A….loch auswandern,

    Selbstverständlich JA!

    aber muss denn jedes A….loch einwandern dürfen???

    Auf jeden Fall NEIN!!!!

  56. Ohne hier durchgelesen zu haben:

    Es ist der Supergau für jeden „Flüchtling“, zurückgesendet zu werden und das ganz schnell und in Massen.

    Wenn sich herumspricht, dass die 3000-5000§, von der Familie gesammelt, in den Sand gesetzt wurden, hört das auf.
    Die jungen Neger müssen kompromisslos weg. Zurück nach Afrika.

    Das mag für die jungen Verlierer unangenehm sein, jedoch Europa gewinnt und diese hirnrissige Regatta auf dem Mittelmeer hört auf.

    Im übrigen habe ich noch nie eine Träne vergossen, wenn die Invasoren ihr Ziel nicht erreichten. Im Gegenteil.

    Sie gehören nicht zu uns und wir müssen uns schützen.
    Das wird durch das dumme US-Propaganda-Geschwätz von Merkel, dem schlimmsten Kanzler, den D jemals hatte und dem Gewäsch des Gauck bewusst falsch dargestellt.

    Merkel hat ein Haus in Paraguay mit 12 ha.Das weiss jeder dort.

    Merkel und Gauck sind Honeckers Rache und wir müssen sie als solche auch begreifen.

    Es ist irre, wie sehr sich die Politik eben nicht mehr um das Wohl der deutschen Bürger kümmert, sondern um deren Abkassierung zugunsten fremder Völker. Mit uns gibt es die NWO nicht, wir gehen spazieren am Montag und wenn uns die Staatsantifa zu sehr auf den Pelz geht, gehen wir 1 Woche später lieber mit Hogesa auf den Spaziergang.
    Lügenpresse!!

  57. Gerade gefunden,bald gibt’s ein Konto für alle..
    Ja auch für unsere ach so geliebten Sozialschmarotzer,mal schauen wer denen die Kontoführungsgebühren bezahlt…
    Man lese…

    „Die Bundestagsfraktion der Grünen hatte bereits 2014 einen Antrag in den Bundestag eingebracht, in dem sie forderte, dass alle Duldungsbescheinigungen als gültige Identifikation im Sinne des Geldwäschegesetzes anerkannt werden. Der Antrag wurde zwar abgelehnt, trotzdem wird es diese Änderung geben. Im September vergangenen Jahres hat das Europaparlament die sogenannte Zahlungskontenrichtlinie beschlossen, also dass der Zugang zu einem Konto für jeden diskriminierungsfrei sein muss – auch für Asylsuchende und Geduldete. Bis spätestens September 2016 muss die Richtlinie in nationales Recht umgesetzt werden. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung plant das Bundesministerium des Inneren derzeit in Abstimmung mit dem Finanzministerium, dass künftig auch das Duldungspapier, das bisher nicht gültig war, als Ausweisersatz anerkannt werden muss – die neue Verordnung zum Geldwäschegesetz soll dann zeitgleich mit dem Zahlungskontogesetz in Kraft treten. Voraussichtlich schon Anfang des kommenden Jahres.“

  58. #58 Blimpi (13. Jun 2015 23:32)

    Man muß sich allerdings die Frage stellen,wer an dieser Massenzuwanderung Schuld ist…
    Richtig geraten unsere Politverbrecher und Vaterlandsverräter..

    Warum sollte man auch gegen Illegale sein, wenn sich daran prima verdienen lässt. Dieser CSUler hat das verstanden – Refugees welcome, Amigos 🙂

    https://www.youtube.com/watch?v=Zl1IyfluDgM

  59. Irgendwann wird auch noch die letzte deutsche Turnhalle mit „Flüchtlingen“ gefüllt sein.

    Dass man nicht drum herumkommen wird diese Menschenlawinen aus Afrika mit Gewalt vom Lande fernzuhalten diese Erkenntnis wird sich hoffentlich bald bis zu unseren ahnungslosen Eliten rumsprechen. Oder etwa nicht?

    #63 lorbas (13. Jun 2015 23:50)

    Mieter verlassen Wohnblock vor Einzug von Flüchtlingen

    Wie man dem Bericht entnehmen kann ist das wohl ein Ort mit gerade mal 843 Einwohnern, die meisten von denen ältere Menschen. Die werden jetzt erst mal schön mit 210 „Flüchtlingen“ bereichert. Was für eine Sauerei!

  60. #33 Suppenkasper   (13. Jun 2015 22:21)  
    #24 Patriot Herceg-Bosna (13. Jun 2015 22:12)

    „(…)wie auf Befehl alle nach Europa kann kein Zufall sein. Da steckt ein Islamisierungsplan dahinter.“
    An Zufall glaub ich auch nicht. Mitunter denke ich, dass Europa erpresst wird, z.B. Rohstoffe gibts nur noch im Paket mit „Flüchtlingen“. Keine Ahnung

    So etwas ähnliches ist mir auch schon in den Sinn gekommen !

    Ich bin kein Freund absurder Verschwörungstheorien, sondern suche stattdessen nach plausiblen Erklärungsmustern für diese Flutung Deutschlands mit Primitivkulturen.

    Geht man mal von folgenden Prämissen aus:

    1. Die Politiker in unserer Regierung sind nicht alle komplett bescheuert sondern handeln rein kognitiv und rational.

    2. Unsere Regierung ist gezwungen diese fremden Menschenmassen in unser Land aufzunehmen.

    3. Die Intentionen der eigentlichen Entscheidungsträger sind Gewinnmaximierung und Islamisierung des Abendlandes.

    4. Die Staatsverschuldung hat eine Höhe erreicht die es unmöglich macht weiterhin aus wahltaktischen Gründen Steuergeschenke an die Wähler zu verteilen und stattdessen muss auf ein (auszutauschendes) Wahlvolk zurückgegriffen werden dass unsere Futtertrogbonzen aus nicht-monetären Motiven weiterhin mit Wahlen an der Macht hält. Bspw. Dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland bzw. Vergabe der Deutschen Staatsangehörigkeit.

    5. Die Finanzkrise von 2008 konnte nicht von den hochverschuldeten europäischen Ländern alleine überwunden werden sondern Europa bekam entscheidende finanzielle Unterstützung aus den märchenhaft reichen Golfstaaten die im Gegenzug die Aufnahme ihrer leistungsunwilligen, integrationsunwilligen und kriminellen sowie bildungsfernen Bevölkerungsschichten forderten.
    Diese Ölscheichs haben vielleicht damit gedroht ihr Kapital aus Europa abzuziehen und stattdessen in Russland, China oder den USA zu investieren, was den Bankrott von Europa bedeutet hätte.

    6. Der Bundeshaushalt 2015 verfügt über geschätzte Einnahmen von knapp 300 Milliarden Euro pro Jahr.
    Würde die Niedrigzinspolitik (besser gesagt Nullzinspolitik) von Draghi aufgegeben werden und stattdessen würden die Zinsssätze wieder auf 10 oder 11 % steigen wie vor 20 Jahren dann müsste die Bundesregierung bei 2,6 Billionen Euro Staatsverschuldung 260 Milliarden Euro Kreditzinsen zahlen pro Jahr. Das wäre der absolute Untergang des Staates !
    Machen wir uns nichts vor ! Deutschland und auch die anderen europäischen Staaten stehen finanziell am Abgrund.
    Es glaubt doch hoffentlich keiner dass Deutschland diese hunderten von Milliarden Euro für diese Bankenrettung und Hilfszahlungen an Pleitestaaten wie Irland, Spanien, Portugal und Griechenland selbst finanzieren konnte bei dieser schon bestandenen gigantischen Staatsverschuldung.

    Fazit:
    Dann ist diese angebliche Willkommenskultur und strunzdoofe Asylantenbefürwortung im Grunde genommen nichts anderes als der andere Part eines Deals zwischen dem bankrotten Europa und den traumhaft reichen arabischen Golfstaaten mit dem erklärten Ziel Europa zu islamisieren.

  61. #74 Sumsi (14. Jun 2015 00:03)

    Asyl in Radeburg: Das beste gehofft – das Schlimmste trat ein

    Radeburg hatte ein positives Zeichen setzen wollen, Bürgermeisterin Michaela Ritter, die Stadtverwaltung, Stadträte, Jana Funke von der Radeburger Wohnungsgesellschaft, ja sogar die künftigen Nachbarn hatten sich gut vorbereitet auf die Aufnahme und die Integration von Flüchtlingen, doch dann lief vieles schief…

    Schon vor fast einem Jahr hatten Landkreis und Stadt über die Notwendigkeit der Aufnahme von Flüchtlingen informiert. Im Mai kam die erste Flüchtlingsfamilie aus dem Bürgerkriegsland Syrien an und alle, die mit dieser Familie zu tun haben, berichten nur Positives. Der Familienvater, der es Leid ist, auf eine Arbeitserlaubnis zu warten, wurde dabei gesehen, dass er am Meißner Berg Unkraut zwischen den Gehwegplatten entfernte, „um ein Zeichen zu setzen“, um diese schwülstige Worthülse mal zu gebrauchen. Da in Radeburg die öffentliche Meinung genauso gespalten ist wie anderswo in Sachsen, war das Auftreten dieser Familie wirklich gut. „Der Mann hat beim Wohngebietsfest, beim Auf- und Abbauen des Festgeländes, einfach mit zugepackt,“ berichtet Jana Funke. So hätte es auch mit den weiteren, vom Landratsamt avisierten Flüchtlingsfamilien gehen sollen. 20 Personen, also vier bis fünf Familien, hätte Radeburg noch unterbringen sollen.

    Am Freitag, dem 14. November, wurde die Bürgermeisterin, Michaela Ritter, per Fax durch das Landratsamt informiert, dass am 20. November 14 Asylbewerber in den vom Landratsamt angemieteten Wohnungen, eine 4- und eine 5-Raum-Wohnung, unterzubringen seien. Aus dem Fax ging hervor, dass es sich dabei überwiegend um junge Männer handelte, der jüngste 18, der älteste knapp über 40, die meisten aber „um Jahrgang 90“. Da das nun nichts mit den angekündigten Familien zu tun hatte, versuchte die Bürgermeisterin mit dem ersten Beigeordneten des Landrates, Ulrich Zimmermann, zu telefonieren, da dieser aber nicht im Hause war, rief sie Landrat Arndt Steinbach an und beschwerte sich darüber.

    Am 17. November erhielt sie von Zimmermann dann noch einmal eine Mail, in der er erklärte, dass sich „die Geschäftsgrundlage verändert habe“, dass nun doppelt so viele Flüchtlinge kämen wie angekündigt und dass es sich dabei ausschließlich um junge Männer handle.

    Von Herrn Zimmermann war weiterhin zu erfahren, dass auch der Landkreis erst drei Tage vorher von der Unterbringung weiterer Flüchtlinge informiert wurde und dabei einen Teil, eben die vierzehn, auf Radeburg „aufteilen“ musste. Was damals nicht gesagt wurde und was nach eigenen, aber noch nicht bestätigten Recherchen als Schwachpunkt zutage getreten ist: die betreffenden Personen waren bereits vierzehn Tage in Schneeberg untergebracht. Einige von ihnen sollen bereits dort „auffällig“ gewesen sein und Streit untereinander gehabt haben.

    Es wäre also durchaus möglich gewesen, erstens, schon dort Störer „auszusortieren“ und zweitens, die Verlegungsabsicht eher bekannt zu machen. Dass man in den Erstaufnahmelagern auch mit der Situation überfordert war, soll als Entschuldigung reichen, denn die Behauptung stimmt nicht, dass man dort ja auch seit einem Jahr weiß, dass Flüchtlinge kommen. Was man dort nämlich nicht wusste war, dass Italien dazu übergegangen war, sich am Menschenhandel in der Form zu beteiligen, dass man die so genannten „Bootsflüchtlinge“ aus Nordafrika unkontrolliert nach Deutschland schleuste, womit Italien gegen geltendes EU-Recht verstieß. Nach EU-Recht sind Erstaufenthalt und Prüfung des Asylantrags in dem EU-Land zu gewähren, das die Flüchtlinge zuerst betreten. Erst nach dem deutschen Protest in Brüssel wurde die Regelung wieder eingehalten. Für Radeburg blieben, da außer dem Wochenende auch noch der Buß- und Bettag in diese Zeit fiel, nur der 17. und 18., um sich auf die Ankömmlinge vorzubereiten.

    Noch an jenem 17. November wurden durch Frau Ritter die Stadträte über die Situation und die Korrespondenz mit dem Landkreis informiert. Am darauf folgenden 18. November, dem letztmöglichen Tag vor dem Eintreffen, wurden die Anwohner durch Frau Funke per Brief wie folgt informiert: „Die Stadt Radeburg, die für die Unterbringung der zugewiesenen Asylbewerber Sorge trägt, hat versucht, gemeinsam mit uns als städtisches Wohnungsunternehmen, geeignete Wohnräume zu finden. Es ist beabsichtigt, dass die Asylbewerber bei uns in einer Wohnung untergebracht werden. Für die Menschen bedeutet es einen Neuanfang in ihrem Leben. Bitte unterstützen Sie uns dabei, dass sie sich in ihrem zwischenzeitlichen Zuhause wohlfühlen. Während der gesamten Aufenthaltszeit werden die Asylbewerber von geschulten Mitarbeitern der Diakonie betreut.“

    Noch bei Erhalt des Briefes gingen die Einwohner davon aus, dass eine Familie kommt und waren im Nachhinein verärgert darüber, dass sie nicht so aufgeklärt wurden, wie es möglich gewesen wäre. „Der Stadtrat hat doch auch gewusst, wer und wie viele da kommen,“ beschwerten sich die Anwohner beim RAZ einen Monat später. Ich hatte die Mieter besucht, nachdem Sylvia Schmidt als Nachbarin auf Facebook ihrem Ärger Luft verschafft hatte.

    Aus der im Brief genannten einen Wohnung wurden zwei. Zwei Wohnungen in der Lindenallee 8 b wurden durch das Landratsamt vorgerichtet und möbliert. Die Einrichtung der Wohnungen erfolgte entsprechend dem Standard. Eine Wohnstube mit Couchgarnitur, Esstisch, Schrank… Zwei Kinderzimmer, Neubauküchen und -bäder kennt man. Also so, wie die Wohnungsgesellschaft wirbt, mit „Wohnungen für Familien“. Wohnungen wurden bei Renovierungsmaßnahmen zusammengelegt, um größere als die Standardwohnungen zu haben. Zwar war in dem Schreiben von Frau Funke nicht mehr von Familien die Rede, aber jeder war aufgrund des bekannten Wohnungszuschnittes und der Ankündigung davon ausgegangen, dass eine der beiden Wohnungen nun mit einer Familie belegt würde. Frau Funke selbst hat das bis zuletzt auch so gesehen. „Die Vereinbarung mit dem Landkreis war, Familien unterzubringen.“

    Am 20. November vormittags trafen die ersten neun der am Ende 13 Libyer unter Begleitung von Herrn Hananov von der Diakonie Riesa-Großenhain in Radeburg ein und wurden zu den Wohnungen gebracht. Drei erreichten Radeburg in der Nacht und fanden, nachdem sie einige Zeit umher geirrt waren, nach diversen Anrufen von Bürgern bei der Polizei, mit Hilfe der Bürgerpolizisten zu ihren Quartieren. Zwei weitere zogen am kommenden Tag ein. Bei den Männern handelte es sich, pauschal gesehen, nicht nur schlechthin um junge Männer statt Familien, sondern wohl noch nicht einmal um welche von der Art Flüchtling, der sich aus bitterer Not nach Europa rettet. Ein Indiz: Anfang Dezember flog die aus der Kleidersammlung von der Diakonie zur Verfügung gestellte warme Winterkleidung aus dem Fenster. Sie genügte offenbar den Ansprüchen nicht. Anwohner fanden die Kleidungsstücke.

    Dass sie andere Ansprüche hatten, war nach Aussage der Anwohner auch schon daran zu sehen, dass sie dicke Rollen von Geldscheinen bei sich hatten, wohl die meisten waren mit Smartphones ausgestattet. Auch musste man sich vor Islamisierung hier weniger fürchten, denn wohl kamen die mutmaßlichen Flüchtlinge aus Libyen, doch Muslime waren sie eher nicht. Sie tranken nicht nur Alkohol, was Muslimen strikt verboten ist, sie rauchten auch Zigaretten. Muslimen ebenfalls verboten.

    Schon vom 21. November an zechten sie bis ca. 5 Uhr morgens, machten die Nacht zum Tag. Die Anwohner wurden um ihren Schlaf gebracht. Und auch noch in den Nachbarhäusern hörte man des Nachts das Scheppern der auf dem Gehwegpflaster zerberstenden Schnapsflaschen, die ebenfalls einfach aus dem Fenster entsorgt wurden. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass der Alkohol vorher weggekippt wurde. Unglücklicherweise waren die Wohnungen auf unterschiedlichen Etagen und gegenüber liegenden Fluren gelegen, so dass außer dem eigenen Eingang auch noch die Anwohner der Nachbareingänge vom Lärm betroffen waren. Zigarettenkippen wurden in den Hausflur geworfen. Der Gebrauch von Aschenbechern war offenbar ebenso wenig bekannt wie die Hausordnung, obwohl von der Diakonie bei einem Anruf am 12.12. versichert wurde, man habe diese erläutert. Offenbar reichten die gegenseitigen Sprachkenntnisse bis da hin aber noch nicht, um den vielleicht mit dem Leben in Mietshäusern nicht vertrauten Männern die Gepflogenheiten nahe zu bringen. Dass mit der Klingel ein elektrischer Türöffner verbunden war, hatten sie nicht geschnallt. Wenn einer klingelte, rannte ein anderer durch das ganze Haus, auch nachts, um die Tür zu öffnen, unterhielten sich dann lautstark im Hausflur.

    Am 2. Dezember fand im Ratssaal eine Begrüßungsveranstaltung statt. Die Asylbewerber wurden begrüßt von Bürgermeisterin Michaela Ritter, Frau Funke und Frau Mager von der Wohnungsgesellschaft als Vermieter, den drei Hausmeistern, Herrn Konstantin Hananov von der Diakonie, Herrn Pfarrer Michael Buchmann, Frau Anja Schütze, Klaus Gommlich und Daniela Ufert. Anja Schütze hatte sich bereit erklärt, bei Behördengängen behilflich zu sein, der USA-Rückkehrer Prof. Klaus Gommlich und Daniela Ufert boten Deutschunterricht an. Daniela Ufert richtete außerdem von der Zilleschule aus, dass Schüler der 8. oder 9. Klasse zu einem Stadtrundgang einluden.
    Da es keinen Kontakt zu den Anwohnern gab und diese sich bis da hin auch noch nicht an die Behörden gewandt hatten, verstrich die Gelegenheit, die „Befindlichkeiten“ zu klären. Ab diesem 2. Dezember wurde die Situation im Haus dann schlimmer als zuvor. Zwei Dinge hatten sie offenbar an diesem Tag gelernt, die aber trotzdem nicht im Sinne der Mitbewohner waren: Der Türschließer wurde durch das Einlegen eines Holzstücks überlistet, damit man nicht mehr zum Öffnen durch das ganze Haus rennen musste. Vom elektrischen Türöffner wussten sie weiterhin nichts. Das Treppenhauslicht war von diesem Tag an auf Dauerbetrieb geschaltet.

    In der Nacht zum Mittwoch, dem 3. Dezember, wurde von den Anwohnern noch größerer Lärm wahrgenommen als bisher. Nun erfolgte der erste Anruf bei der Polizei, nach fast zwei Wochen Nerven-Martyrium.
    „Ich im Berufskraftfahrer,“ erklärt ein Bewohner. „wenn ich wegen Schlafmangel einen Unfall baue, möchte ich nicht für die Folgen haften. Ich habe meinen Arbeitgeber darauf hingewiesen, der aber erklärte, dass er auch nichts machen kann. Ich habe der Frau Funke mitgeteilt, dass ich mir eine andere Wohnung suchen muss, wenn sich nichts ändert.“ Andere erzählen von Kindern, die Angst haben zur Schule zu gehen und von der Schule allein nach Hause zu kommen. Sie trauen sich nicht mehr aus der Wohnung, haben nur noch Angst. Der nächtliche Einsatz der Bereitschaftspolizei endete mit einem zerschlagenen Wohnzimmerfenster. Vielleicht ein Missverständnis, wird abgewiegelt, weil sich einer erschrocken hat wegen der Polizei. Die Polizei rückte wieder ab, ermutigte die Anwohner aber immerhin, sich wieder zu melden bei neuen Vorfällen.

    Am 4. Dezember fand besagter Stadtrundgang statt. Nur vier der Asylbewerber kamen zu diesem Termin. Klaus Gommlich musste ähnliche Erfahrungen machen: die Teilnahme war recht schwankend. Zum ersten Unterricht kamen noch alle, mal nur einer. Drei, vier, so Gommlich wollten wirklich, sie waren um Integration bemüht, die anderen gehörten wohl eher zu dem Kaliber, das sofort abgeschoben gehört. Leider wurden am Ende alle in einen Topf geworfen und das scheint das Kernproblem der derzeitigen Asylpolitik zu sein: von der Masse überranntes Personal sieht auch nur Masse und hat zum Differenzieren weder Zeit noch Kraft.

    In der Stadtratssitzung am 4. Dezember begründet der zu dieser Veranstaltung eigens eingeladene Ulrich Zimmermann, noch einmal das Verhalten des Landkreises, der zum Zeitpunkt der notwendigen Unterbringung keine zentrale Unterbringungsmöglichkeit gehabt hatte. Also wurde das Experiment gewagt, das so gründlich schief ging. In welchem Maße das zum Zeitpunkt schon passiert war, das wurde in der Ratssitzung gar nicht erörtert. Spätestens jetzt wäre es gut gewesen, wenn die Anwohner den Weg in die öffentliche Ratssitzung gefunden hätten. Auf Nachfrage baten sie ihrerseits um Verständnis, sie hätten die Zeit nicht gefunden. Man dürfe nicht vergessen: bei den Bewohnern handelt es sich um Berufstätige, ein Großteil arbeitet in Schichten und hat Familien zu versorgen. So blieb es beim allgemeinen Murren, vor allem aus den Reihen der CDU-Stadtratsfraktion, und man kam nach dem Protest über die Verfahrensweise vielleicht doch zu schnell zur Einsicht, dass man sich nun irgendwie mit der Situation arrangieren müsse. Und so gab es gute Ideen, die Asylbewerber trotzdem zu integrieren. Sie dürfen zwar keiner regulären Arbeit nachgehen, aber für einen Euro pro Stunde sinnvoll beschäftigt werden. René Eilke machte den Vorschlag, sie auf dem Sportplatz einzusetzen. Schuldirektor Michael Ufert bot spontan an, einen Asylbewerber für den Hausmeisterbereich der Zilleschule zu übernehmen. Überhaupt schien sportliche Betätigung eine Idee, wie man sich näher kommen könnte.

    Der ruhestörende Lärm setzte sich in der folgenden Woche fort. Was Wunder. Einem Gerichtsurteil zufolge stehen einem „Knastologen“ 8 bis 10 m² Wohnraum zur Verfügung. Bei den zwei 60 bzw. 70 m² großen Wohnungen wird gerade dieses „Limit“ erreicht – und ist trotzdem noch schlechter als Knast, denn dort hat jeder entweder eigene Waschmöglichkeit und WC oder es gibt eine ausreichend große zentrale Anlage auf der Etage. Die Männer hier stehen Schlange an Bad und einer Toilette. In der Küche ist auch zu wenig Platz und die Couchgarnitur im Wohnzimmer reicht für fünf, aber nicht für sieben.
    Unter der Unruhe leiden alle anderen Anwohner weiter. Lehrer fragen Eltern, was los sei, weil das Kind unaufmerksam ist und Klassenarbeiten verhaut. Auch die Kinder schlafen nachts nicht.

    Am 11. Dezember erneut eine Eskalation. Familie Schmidt hört Lärm, der noch extremer ist als sonst. Schlägerei-Lärm aus der oberen Wohnung und ruft kurz vor Mitternacht erneut die Polizei. Ein Einsatzkommando der Bereitschaftspolizei ist 40 Minuten später vor Ort. Bei dem Einsatz wurde eine Person in Handschellen abgeführt, die mit einem Messer auf einen anderen Bewohner losgegangen ist. Es hatte sich eine Schlägerei entwickelt, bei der drei Türen beschädigt, das Mobilar in Kleinholz verwandelt und zahlreiche weitere Schäden angerichtet wurden. Am Heizkörper wurde das wie eine Überwachungskamera aussehende Messgerät abgetreten, der Heizkörper selbst aus der Verankerung gerissen. Des weiteren fanden sich auf dem Boden verschütteter Alkohol und auf dem Fußbodenbelag ausgetretene Zigaretten.

    Die „Aufräumaktion“ der Polizei dauerte bis 02:30 Uhr. Die Personalien der anwesenden Personen wurden festgestellt, einer wurde sogar in Handschellen abgeführt, ein weiterer konnte fliehen, wurde von der Polizei bis zu den Schrebergärten an der Autobahn verfolgt. Gegen 03:00 Uhr, als die Polizei angerückt war, kam er zurück. Offensichtlich waren auch noch mehr Personen von der Polizei vernommen worden, als überhaupt dort wohnten. Zudem gehörte einer der Asylbewerber einer mit den anderen verfeindeten Volksgruppe an. Da die Anwohner wegen der Zerstörungen und Sachschäden auch mit den Polizisten sprachen, rieten diese, bei der Diakonie anzurufen.

    Der Kraftfahrer tat das am folgenden 12. Dezember und erfuhr, dass die Diakonie noch nicht einmal von der zerstörten Scheibe etwas wusste. Da fehlten offenbar auch Informationen der Akteure untereinander, denn die Wohnungsgesellschaft hatte den Schaden gleich am 3.12. beim Landratsamt angezeigt. Der Anwohner fühlte sich abgewimmelt, als man sich für den Anruf bedankte und versprach „der Sache auf den Grund zu gehen“. Zu der Beschwerde über den nächtlichen Lärm wurde lediglich gesagt, dass man zur Lärmdämmung erwäge, Teppiche zu verlegen. Die Lage eskalierte weiter. Die Asylbewerber wohnten nun in einer völlig zerstörten Wohnung, es war aber so schnell nicht zu ändern.

    Am 15. Dezember lief dort das Spülbecken über, was erst bemerkt wurde, als das Wasser in der darunter liegenden Wohnung von der Decke tropfte. Wieder war der Kraftfahrer betroffen. Er rief erneut bei der Diakonie an und meldete den Schaden. Die Info kam von dort zurück zur Wohnungsgesellschaft und erreichte am 17. Dezember die Bürgermeisterin, der nun endgültig der Geduldsfaden riss. Sie rief gemeinsam mit Frau Funke beim Landratsamt an und forderte die Räumung der Wohnungen, „da diese für diese Art der Unterbringung ungeeignet waren“. Der Landrat sagte auch umgehend zu.

    Die Räumung sollte bereits am 18. Dezember erfolgen – erneut mit Hilfe eines Einsatzkommandos der Bereitschaftspolizei, erfolgte aber erst am Morgen darauf. An jenem Abend aber saß ich am Tisch bei Familie Schmidt, gemeinsam mit weiteren Einwohnern, die dazugekommen waren. An jenem Abend wussten wir noch nicht, dass die Räumung kurz bevor stand. Vor allem graute den Anwohnern vor Weihnachten – eigentlich das Fest des Friedens. Vieles von dem, was in diesem Artikel steht, habe ich auch erst an diesem Abend erfahren und noch längst sind nicht alle Einzelheiten ganz klar. Klar ist, dass mit diesem „Experiment“ viel politisches Porzellan zerschlagen wurde, denn es scheint so, als ob sich in diesen vier Wochen alles an Vorurteilen bestätigte, was man so haben kann. Unter diesen Bedingungen hätte ich es sogar verstanden, dass die Mieter gesagt hätten: „Nie wieder Asylbewerber! Nicht in diesem Haus!“ Aber was sagten Sie? „Schickt uns die versprochene Familie, gern auch zwei!“ Sie erzählten mir von dem „Dönermann“ und seiner Familie, der um die Ecke wohnt. Die Leute seien umgänglich und nett. Und dann erzählten sie mir, was sie von Frau Funke wussten: von dem Syrer und seiner Familie auf dem Meißner Berg. „Solche wie die – sehr gerne!“ Fremdenfeindlichkeit Fehlanzeige – noch nicht einmal nachdem das alles passiert ist. Die Leute hätten es verdient gehabt, von denen, die das Ganze veranlasst hatten, mal eine Entschuldigung und ein Danke zu hören, dafür, dass sie das ertragen haben.

  62. „Der große Austausch“ ist eine treffende Darstellung.

    „Festung Europa“ ist eine griffige Forderung, die besser ist, weil es die Lösung ist.

  63. #14 KarlSchwarz (13. Jun 2015 21:50)

    Die wollen an die Sozialtoepfe, die von meinem Grossvater, meinem Vater und von mir gefuellt wurden. Zum Ausgleich kriege ich eine Betrugsrente und meine Kinder und Enkel den Buergerkrieg mit Mord und Totschlag und bitterstem Elend.

    Die einzige Rente die sicher ist und darüber hinaus auch zum Leben reicht ist die der Futtertrogbonzen in unserer Regierung.
    Es gibt diesen bitterbösen Spruch der leider viel wahres enthält: Dieses Jahr DÜRFEN unsere Renter bei Rot die Straße überqueren. Nächstes Jahr MÜSSEN sie es sogar tun.

  64. #79 Watschel (14. Jun 2015 00:14)
    […] Zum Ausgleich kriege ich eine Betrugsrente und meine Kinder und Enkel den Buergerkrieg mit Mord und Totschlag und bitterstem Elend.[…]

    Ich denke, darauf brauchen sich Ihre Kinder und Enkel nicht zu freuen, das werden wir noch erleben.

  65. #81 Das_Sanfte_Lamm (14. Jun 2015 00:19)

    #79 Watschel (14. Jun 2015 00:14)

    Buergerkrieg mit Mord und Totschlag und bitterstem Elend … das werden wir noch erleben.

    Was meint ihr? Wann wird es so weit sein? Hatte mich eigentlich auf einen ruhigen Lebensabend gefreut, sofern man gesund bleibt…

  66. Oha, Negeraufstand:

    Streik droht – die Flüchtlingsindustrie sieht bereits den Standort D in Gefahr, wenn kein neuer Nachschub kommt!

  67. #76 Watschel (14. Jun 2015 00:06) Ich bin kein Freund absurder Verschwörungstheorien, sondern suche stattdessen nach plausiblen Erklärungsmustern für diese Flutung Deutschlands mit Primitivkulturen.“
    ______________________

    Die Erklärungsmuster sind ganz einfach.
    Man muß sich nur die Frage stellen:
    WER PROFITIERT ?

    Die Antwort lautet:
    1. Die Wirtschaft
    2. Der Staat

    Das ganze Gesabbel darum herum soll die
    Menschen in die Irre führen!

  68. 82 lorbas (14. Jun 2015 00:26)
    #81 Das_Sanfte_Lamm (14. Jun 2015 00:19)

    #79 Watschel (14. Jun 2015 00:14)

    Buergerkrieg mit Mord und Totschlag und bitterstem Elend … das werden wir noch erleben.

    Was meint ihr? Wann wird es so weit sein? Hatte mich eigentlich auf einen ruhigen Lebensabend gefreut, sofern man gesund bleibt…

    Das lässt sich relativ einfach errechnen.
    (Freilich wie zu erwarten) liess Merkel die Katze nach den BT-Wahlen aus dem Sack und (nach meinem letzten Kenntnisstand) sprach sie von 350.000 – 500.000 Asylanten.
    Pro Jar, wohlgemerkt.
    Hauptsächlich junge aggressive und nicht-alphabetisierte Dreibeiner aus Afrika.
    Wenn von denen zahlenmäßig genug hier sind, dass sie von den staatlichen Ordnungskräften nicht mehr in den Griff zu kriegen sind, werden die fleißig von den linksextremen NGO’s aufgehetzt, bis die sich das nehmen werden, worauf die denken, Anspruch zu haben.
    Und das werden eben in den Großstädten die Häuser und Wohnungen sein, die Autos und die Frauen und Töchter.
    Kurzfristig werden die ländlichen Regionen profitieren, weil viele raus aufs Land flüchten werden und die gottverlassenen Gegenden werden ein wenig mit Leben gefüllt.
    Aber da wird es auch nur eine Frage der Zeit sein, bis die neuen und besonders lieben Dauergäste mitbekommen, dass es dort auch was zu holen gibt.
    Ich schätze 2-3 Jahre, bis eine der ersten Städte dran glauben wir und wo es richtig rundgehen wird.

  69. #86 lorbas (14. Jun 2015 00:42)
    Mehr als 50 Millionen Schwarzafrikaner sollen nach einem geheimen Plan der EU in den nächsten Jahren nach Europa geholt …

    nach Europa
    nach Deutschland

  70. #85 Das_Sanfte_Lamm (14. Jun 2015 00:42)

    82 lorbas (14. Jun 2015 00:26)

    Ich schätze 2-3 Jahre, bis eine der ersten Städte dran glauben wir und wo es richtig rundgehen wird.

    Prima, noch ist Deutschland nicht verloren. Viele denken ala PI. In 10 bis 20 Jahren sähe es anders aus, dann ist eine Generation am Zug die den Widerstand nicht mehr im Blut hat. Die alles hinnimmt, hauptsache sie haben ihr externes Gehirn (Handy), ihre Playstation, ihre „sozialen“ Netzwerke und McDoof.

  71. #88 Das_Sanfte_Lamm (14. Jun 2015 00:46)

    #86 lorbas (14. Jun 2015 00:42)

    Mehr als 50 Millionen Schwarzafrikaner sollen nach einem geheimen Plan der EU in den nächsten Jahren nach Europa geholt …

    nach Europa
    nach Deutschland

    Gott bewahre!!!

    Dann wäre eh alles zu spät.

  72. Man denke einfach diese Einstellung, mit der dise Leute kommen, auf obigen Foto weiter:
    Morgen sitzen sie in Deinem Garten, übermorgen in Deiner Wohnung und danach bei Deiner Frau oder Tochter im Schlafzimmer und halten immer noch die gleichen Schilder hoch und Du bist draußen.
    Du musst doch „Tolerist“ sein, ich bin es nicht, ich denke noch selbst.

  73. #80 Watschel (14. Jun 2015 00:14) Die wollen an die Sozialtoepfe, die von meinem Grossvater, meinem Vater und von mir gefuellt wurden.“
    ___________________
    Es gibt keinen einzigen Topf der gefüllt wurde!
    Sondern es ist eine Art Renten-Schneeballsystem.
    Wenn es keine jungen Menschen mehr gibt, die einzahlen – bricht das SYSTEM zusammen!

  74. Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Hamburg – Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April, gegenüber dem NDR Politikmagazin „Panorama 3“ eingeräumt (Sendung: 23. April, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

    Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

  75. # 76 Verteuerbare Energien

    Stimmt nicht, die Wirtschaft weiß, dass sie mit den schwarzen Kretins nichts bewegt.

    Merkel und die NWO, da beginnt die Vernichtung Deutschlands.

  76. Jeder weiß das Italien von einem Bürgerkrieg zerrüttet ist und die Neger dort schwerer politischer Verfolgung ausgesetzt sind. Sie nicht nach Deutschland zu bringen ist rassistisch und Nazihaft.

  77. Ja, dann sollen sie sitzen bleiben bis sie schwarz werden, oh, das sind sie ja schon. Also: sitzen bleiben bis weiss geworden! Vielleicht werden sie gelb.

  78. Nachdem ich den Film auf liveleaks angeschaut habe, beschloss ich dass ich vorerst nichts mehr dem Roten Kreuz zukommen lasse, zuletzt habe ich das am Freitag getan, Schluss damit.

  79. #96 rasmus (14. Jun 2015 01:00) Merkel und die NWO, da beginnt die Vernichtung Deutschlands.“
    __________________

    Die Ideen der NWO werden schlicht und ergreifend am Geld scheitern.
    Die USA sind restlos pleite und können
    ihre Allmachtsträume in der Welt begraben.
    Eine „Schulden-Nation“ ist historisch immer gescheitert!

  80. Das VOLK ist gehirngewaschen !

    Das schlimme ist,

    die Deutschland – Abschaffer, Plitikverbrecher/innen
    CDUSPDFDPGRÜNEROTESCHWARZEBRAUNE,
    SAntifaFaschisten,Lügenmedien,
    Gewerkschaften, Kirchen usw.
    wollen das sooo…!!?

    Das Land der vielen geisteskranken Vollidioten!

  81. Wie irrsinnig und kafkaesk diese Situation ist:

    Während ich als Deutscher in einem Großteil unseres Planeten ein Visum beantragen muss – oft mit erheblichen Auflagen verbunden, fordern diese Leute „freie Fahrt für sich“!

  82. Interessanter Beitrag aus dem Flüchtlingsbereicherungsartikel 2 von „badlyBag“:

    #92 BadlyBag (14. Jun 2015 01:00)

    Normalerweise spreche ich nicht über meinen Job..aber nun tue ich es doch…ich bin Ladendetektiv…ja, der Böse..und Danke dieser grenzenlosen Bereicherung für wohl den Rest meines Lebens in sicherer Position. Ok, sicher ist mein Leben nicht mehr…aber die Quote ist fast nicht mehr zu toppen…Rumänen, Litauen und Zigano teilen sich die Plätze..dann Russia und Junkie..dann, mit gesundem Gewaltpotential…Nordafrikaner..Algerien..Platz 1. Übrigens kommen aus Nordafrika zu 99,9 % nur männliche 17 Jährige…teilweise leicht ergraut..die dann der Jugendhilfe nach Straftat zugeführt werden…fast alle sind im selben Monat geboren und haben keinen Pass mitgebracht..sowas aber auch..

  83. OT

    Sorry.
    Früher gab es rechts doch so eine Liste mit pdfs. Ich wollte ein wenig lesen- aber sehe jetzt, es ist alles weg. Ist das noch irgendwo? Ich sehe keine Verlinkung etc…

  84. Das Problem ist erstmal erledigt, die italienische Polizei hat die Herrschaften kurzerhand zurück in ein Sammellager befördert. „Wo bleiben die Menschenrechte?“, schrieen einige, andere drohten, sich von den Felsen ins Meer zu stürzen, jetzt drohen die Männer mit Hungerstreik, die zwanzig Frauen und Kinder wurden vom italienichen Roten Kreuz mit Nahrungsmitteln versorgt.

    Frankreichs Innenminister Cazeneuve scheint keine Anstalten zu machen, sich erpressen zu lassen, sondern hofft, wie er sagt, auf eine „starke europäische Antwort“ auf die „illegalen Migrationsströme“:

    http://actu.orange.fr/france/a-la-frontiere-franco-italienne-des-migrants-entre-gendarmes-francais-et-policiers-italiens-afp_CNT000000aSxpH.html

  85. Sollten froh sein das Fachkräfte rein wollen. Deutsche Wirtschaft und Politiker reissen sich um diese,ja können garnicht genug bekommen
    Einfach weiter leiten so wie sonst auch immer. Obwohl andere Wirtschaften die besser brauchen könnten. Zum Beispiel die Saus und Braus Griechen

  86. Und so etwas importieren wie in Millionen nach Europa. Bei dem Genpool,der z.Z. in Massen nach Europa kommt, kann man sich doch auch so ausmalen, daß Europa sicherlich davon profitiert, sondern immer mehr in ein ähnliches Chaos versinkt wie in den Ländern aus denen die Mehrheit der „Flüchtlinge“ herkommt.

  87. #105 Heta (14. Jun 2015 03:49)

    Das Problem ist erstmal erledigt, die italienische Polizei hat die Herrschaften kurzerhand zurück in ein Sammellager befördert. „Wo bleiben die Menschenrechte?“, schrieen einige, andere drohten, sich von den Felsen ins Meer zu stürzen…
    ———————
    Wie leichtsinnig – die können doch gar nicht schwimmen!

  88. Es ist so:
    Als Deutscher hast Du nur Pflichten und keine Rechte.

    Als „Flüchtling“ (bes. Neger) hast Du nur Rechte, aber keine Pflichten.

  89. In Benin hat er als Autolackierer gearbeitet. Er sagt, es sei ihm egal, wohin er nach Europa komme.

    In Deutschland landet er dann als Dauerkunde im Jobcenter und/oder bei einer jener „alternativen“ Beschäftigungen, weil sein Lackier-Job längst von Robotern übernommen wurden.

  90. Wir erleben heute eine beispiellose Masseneinwanderung aus Afrika und dem Mittleren und Nahen Osten nach Europa.

    Frankreich hat die drohenden Gefahren offensichtlich erkannt, das Schengenabkommen teilweise ausgesetzt und seine Grenze zu Italien vorübergehend geschlossen. Österreich macht dicht und die Niederlande haben schon längst dicht gemacht.

    Und die Perle aus der Uckermark erzählt uns, dass sie sich auf die Einwanderung aus Afrika freue, darunter doch so viele Chemielaboranten und Facharbeiter.

  91. Es gibt für viele Staatsangehörige eine VISAPFLICHT! Wer ohne Visa einreisen möchte, dem muss man diese Einreise verweigern! Wer es dann dennoch macht und illegal einreist, den muss man verhaften und abschieben.
    So weit der normale Weg, nach Recht und Gesetz.

    Was jedoch seit Jahren in der EU praktiziert wird ist die Aussetzung des Rechts. Wer jeden illegal Einreisenden als Flüchtling ansieht, der kann sich seine geforderten Visa sonst wo hin stecken.
    Wir sollten auch mal versuchen illegal in ein afrikanisches Land ein zu reisen und dort Forderungen stellen. So mancher würde einfach von dieser Erde verschwinden, der Rest landet im Gefängnis.
    Was passiert hier?
    Man holt diese Herrschaften bereits auf dem Meer ab, sorgt für Vollverpflegung, Fahrkostenerstattung, Taschengeld und Unterbringung, teilweise in 3 Sterne-Hotels. Hier stimmt nicht nur ETWAS nicht, hier stimmt alles nicht mehr, wir sind die Volldeppen der Welt und das nutzen diese Invasoren aus – es wird ihnen nichts passieren, sie können nur Gute machen, es droht ihen keine Strafe, sie werden belohnt.

  92. Bin heute wieder an einer Schule vorbeigefahren, die folgendes Schild am Eingang hängen hatte: „Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage“.
    Inzwischen verleiht man/frau sich „Ehrentitel“, als ob hier Schulklassen die Hitlerwehrmacht vor Moskau gestoppt hätten, um in Wirklichkeit nur bunter Einfalt Ausdruck zu verleihen!
    „Courage“ braucht es heute, um Dummheit als solche zu benennen oder zwischen sexuellen Vorlieben und natürlicher Sexualität, der wir alle unsere Existenz verdanken, zu differenzieren. Oder zwischen „Flüchtlingen“ und echten Asylsuchenden!
    Aber das ist dann „Rassismus“.

    Zum Thema Dummheit: Gestern lief im WDR, also auch von mir mitfinanziert über die GEZ-Zwangsabgabe, „Jürgen Becker: Baustelle Deutschland“, wo Pausenclown Becker für den Islam Stimmung machte, wieder einmal als angebliche „Religion wie jede andere“.
    Und auch hier wieder der typisch einseitige „Dialog“, in dem Christen, Agnostiker und Atheisten ihre Auffassungen mit jeder Menge „Selbstironie“ relativieren, während „unsere“ muslimischen „Mitbürger“ ohne jeglichen Anflug von Humor kein Jota von ihrem Standpunkt abweichen. Das fällt den GutmenschInnen nicht einmal mehr auf!

    TV-Narr Becker hat scheinbar auch noch nicht begriffen, dass es im Zusammenhang mit dem Islam nicht darum geht, welche Religion „recht“ hat, sondern darum, dass der Islam ganz einfach ein Hindernis für Integration und Modernisierung ist, mithin tatsächlich auch ein „sozio-kulturelles und -ökonomisches Problem“, wie eine wahrhaft oberschlaue Berliner Türkin erklärte. Diese soziokulturellen und -ökonomischen Probleme gibt es aber ausschließlich bei muslimischer Zuwanderung. Warum nicht bei Deutschen oder Juden aus Rußland oder Vietnamesen oder hinduistischen Indern, Ihr Schlauberger!?
    Und wer bitte soll – Bildung und Ausbildung einfach mal vorausgesetzt (ja, ja ich weiß! Und dann noch Intelligenzdefizite!) – Ahmed oder Aysche einstellen, wenn diese fünf bis fünfundfünfzig Mal am Tag nach Mekka bück-beten „müssen“ und sich weigern, Flaschen mit Spirituosen einzusortieren oder Schweinswürste über das Kassenband zu ziehen?
    Inhaftierte Kriminelle – Vergewaltiger, Mörder, Räuber – inszenieren Knastrevolten, wenn ihre Klos in JVAs nach Mekka gerichtet sind…
    Bei all dem dürfen WIR nicht vergessen, warum rot-grüne Inter-Nazis bildungsferne Armutszuwanderung forcieren und damit das feige bürgerliche Pack der C-Parteien vor sich hertreiben! DIE brauchen den Pauperismus mit mafiösen Clans, Terrorzellen und Parallelgesellschaften zur sozialtherapeutischen Rundumbetreuung durch die Sozialindustrie – und als drohendes klassenkämpferisches Bürgerkriegspotenzial!
    Das wird hinter einem scheinbar empathischen Gutmenschentum versteckt!

  93. #112 PSI (14. Jun 2015 07:34)

    Wie leichtsinnig – die können doch gar nicht schwimmen!

    Umso besser, sagte der Hai.

  94. #117 0Slm2012 (14. Jun 2015 09:14)

    Zum Thema Dummheit: Gestern lief im WDR, also auch von mir mitfinanziert über die GEZ-Zwangsabgabe, „Jürgen Becker: Baustelle Deutschland“, wo Pausenclown Becker für den Islam Stimmung machte, wieder einmal als angebliche „Religion wie jede andere“.
    Und auch hier wieder der typisch einseitige „Dialog“, in dem Christen, Agnostiker und Atheisten ihre Auffassungen mit jeder Menge „Selbstironie“ relativieren, während „unsere“ muslimischen „Mitbürger“ ohne jeglichen Anflug von Humor kein Jota von ihrem Standpunkt abweichen. Das fällt den GutmenschInnen nicht einmal mehr auf!

    Sehr gut beobachtet. Genau dies war auch mein Eindruck: „kein Jota von ihrem Standpunkt“:

    Jürgen Becker ist ein linientreuer Staatskabarettist von des WDDRs und Hannelores Gnaden und sein Humor kommt direkt aus der Kölner Gosse.

    Der anwesende DITIB-Vertreter hat sich gewunden wie eine Klapperschlange. Er hat keine Zugeständnisse in Bezug auf die von Becker geforderte „Toleranz im Islam“ gemacht sondern direkt die übliche Masche abgezogen: das Beleidigtsein, das Verweisen auf die angebliche Unterdrückung des Islams etc.

    Solche Sendungen kann man sich getrost in die Haare schmieren.

  95. Vielleicht sollten wir Europäer mit einem gewaltigen Gegensitzstreik an den Grenzstraßen und mit Riesenplakaten

    „Ihr seid nicht willkommen“
    „Hier kommt Ihr nicht rein“

    unsere Verweigerung zur Aufnahme der Neger bekunden!

  96. Merkwürdig, wenn doch aus Afrika nur „Fachkräfte und Chemielaboranten“ nach Europa strömen, warum will ausser den Idiotenländern Schweden und Deutschland niemand diese Leute haben?

    Die Deutschen werden hier von den Medien und der Politik in einem Maße verarscht und belogen, da besteht kein Unterschied mehr zur DDR oder Adolf.

  97. Hängt unsere Schuldenuhr in riesengroßer Anzeige an unseren Grenzen auf, damit die Neger wissen, daß unsere Töpfe schon lange leer sind.

    Hier gibts nix mehr kostenlos zu fressen!

    Keine zwei warme Mahlzeiten mit Hühnchen und Reis!

    Bleibt in Afrika und ernährt Euch und Eure Familien dort redlich!

    http://www.ag-edelmetalle.de/charts/schuldenuhr/#de

  98. #122 gegendenstrom (14. Jun 2015 10:49)
    Hängt unsere Schuldenuhr in riesengroßer Anzeige an unseren Grenzen auf, damit die Neger wissen, daß unsere Töpfe schon lange leer sind.

    Hier gibts nix mehr kostenlos zu fressen!
    […]

    Ich glaube, hier liegt ein kleiner Irrtum vor.
    Es gibt für die noch jede Menge, was die sich hier holen können: Häuser, Wohnungen, Frauen – wenn die Bausubstanz in Ordnung ist, können die hier noch 5-10 Jahre bequem in den Häusern leben, bis die zusammenfallen und vom Rest können die abgreifen, bis es nichts mehr zu plündern gibt.
    Von Ökonomie haben die Null Ahnung und irgendwelche Schuldenuhren dürften die herzlich wenig interessieren, solange man ohne zu arbeiten abgreifen kann

  99. #123 Das_Sanfte_Lamm

    Wie ich Deinem bebilderten Link entnehme, macht den Negern plündern ja so richtig Spaß!
    War bei Katrina in New-Orleans nicht anders.
    Der damit verbundene Ruin war bei den Geschäftsleuten damals besonders tragisch, weil auch noch der verheerende Wasserschaden dazu kam.

    Der Reiz des Nichtbezahlens und Nixdafürtun scheint bei Negers besonders ausgeprägt!

  100. Der Reiz des Nichtbezahlens und Nixdafürtun scheint bei Negers besonders ausgeprägt!

    Genau wie bei „unseren“ parasitären, vom Steuerzahler überalimentierten Politikern. Parasit und Parasit gesellt sich gern.

    +++Wehrt euch gegen Raubstaat, Negativzinsen, Totalüberwachung und Versklavung: KARTE ZUHAUSE LASSEN, BAR ZAHLEN!!!+++

  101. #117 Stefan Cel Mare (14. Jun 2015 09:16)

    #112 PSI (14. Jun 2015 07:34)

    Wie leichtsinnig – die können doch gar nicht schwimmen!

    Umso besser, sagte der Hai.
    ———–
    🙂

  102. Die französische Polizei hat die Blockade aufgelöst. Mit Gummiknüppeln.

    In Frankreich beendet die Polizei auch schon mal mit Gewalt „Kirchenasyl“. In Deutschland gibt es für Kirchenasylanten nach 2-3 Monaten, nach erneuter „Prüfung“ durch die Ämter Anerkennung als Asylant.

  103. Jetzt erst recht. Sprecht die Menschen in eurem Umfeld an. Stellt sicher, dass sich diese Leute auch im Internet und vorallem bei pi informieren. Wir dürfen jetzt nicht locker lassen. Ich sehe Licht am Ende vom Tunnel des Wahnsinns. Missionieren, Missionieren, Missionieren. Wir müssen selbstbewusst bei unseren Bekannten auftreten, mit Wissen, Fakten und Hintergründen. Es gibt genügend Berichte und Statistiken die jedem Linken das Maul stopfen. Es liegt an uns und auch ein Einzelner kann viel bewirken. Man kann alles ändern wenn man es wirklich will. Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an. Weniger saufen, mehr bewegen.

  104. Und so wird es weitergehen, wenn man dem nicht Einhalt gebietet. Die Europareisenden werden immer aufmüpfiger, fordern immer mehr, denken meistens nicht daran die hiesigen Gesetze einzuhalten bzw. sich zu integrieren. Zu mindestens 80% kommen sie nur, um sich hier am Auszahlungsschalter anzustellen. Hauptsache sie werden eingebundesrepublikt, um ihr Unwesen hier auf Dauer fortsetzen zu können. —–> Ich bekam heute einen Artikel der Sächsischen Zeitung vom 13.06.15 Seite 9 zugemailt!!! Die diversen …gidas liegen absolut richtig. Sogar diese rote Presse kommt nicht mehr umhin, sehr ausführlich über die Gefahr der Islamisierung Deutschlands zu berichten.
    PEGIDA INFORMIEREN – Zeitung kaufen oder online-Ausgabe lesen. Das macht die linksgrünen Flüchtlingsimporteure mundtot. Diese Berichterstattung bestätigt die kritische Haltung vor diesen sog. Flüchtlingen.

  105. #34 Mo_uffs_KLO
    Als ich gerade deinen Kommentar las, musste ich weinen, die Tränen liefen mir übers ganze Gesicht….

    schon lang nicht mehr so gelacht! :-))

  106. #2 unverified__5m69km02 (13. Jun 2015 21:26)

    Diese „Flüchtlinge“ lassen ihre Heimat und ihre Familien im Stich. Sie nehmen dem Kontinent Afrika eine bessere Zukunft.

    Afrika hat KEINEN Mangel an Menschen, im Gegenteil ist Afrikas größtes Problem der irrsinnige Bevölkerungszuwachs, der jegliche Entwicklung zunichte macht. Man stelle sich vor, die Deutschen hätten alle mindestens 5 Kinder, wie in Afrika üblich, wohin damit, wo sollten die arbeiten? Wer soll das bezahlen?

  107. Flüchtlinge: Polizeigewerkschaft besorgt um Gesundheit
    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/06/14/fluechtlinge-polizeigewerkschaft-besorgt-um-gesundheit.html#.VX2Ab0aVEsI
    All diese Zustände haben wir der deutschen Regierung zu verdanken.
    Die legale deutsche Schlepperhilfe 2.0 ladet einfach das Problem in Italien ab,
    und anschliessend kann man
    dann an der deutschen Grenze aussieben, Muslime rein, syrische Christen zurück nach Italien.
    Mancher PI-Kommentator beschwerte sich , dass Italien sie nur weiterreisen lässt .
    Man sollte hier mal die deutsche Brille absetzen, versetzt euch mal in die Lage der
    Italiener und Südtiroler, dann würdet ihr
    auch so handeln. Übrigens die Fregatte Hessen hat die Schlepperkriminalität noch zusätzlich
    angeschoben, und eure Lügenpresse behauptet, man würde die Schlepper so besser bekämpfen, man muss
    wohl ein Toleranzidiot sein, um so etwas zu glauben.

  108. Renzi wegen Flüchtlingschaos in Italien unter Druck

    Lage auf Bahnhöfen chaotisch

    Inzwischen bleibt die Lage auf den Bahnhöfen in Mailand und Rom,
    wo Hunderte Flüchtlinge gestrandet sind, weiterhin chaotisch.

    Über 200 Migranten, die seit Tagen in einem Zwischengeschoß
    des Mailänder Zentralbahnhofs auf Möglichkeiten zur
    Weiterreise in Richtung Mittel- und Nordeuropa warteten, wurden gezwungen,
    in eine Noteinrichtung zu übersiedeln, die von der Gemeinde
    im Bahnhof organisiert wurde. Die Gemeinde Mailand weiß nicht mehr,
    wo sie die Migranten unterbringen soll.

    Die Flüchtlingseinrichtungen der Stadt, in der bereits
    1.200 Migranten untergebracht sind, seien heillos überfüllt,
    berichteten italienische Medien.

    Schwierig ist auch die Lage am römischen Bahnhof Tiburtina.
    Hier wurde ein Zeltlager für 150 Migranten aufgeschlagen,
    nachdem in den vergangenen Tagen Hunderte Menschen
    unter freiem Himmel unweit des Bahnhofes übernachtet hatten.

    Dies hatte heftigen Protest der Einwohner des Viertels ausgelöst,
    die über eine unannehmbare hygienische Lage klagten.

    http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Politik/Renzi-wegen-Fluechtlingschaos-in-Italien-unter-Druck

    betreff letzter absatz:
    Das ist noch moderat ausgedrückt, auf Facebook bei Beppe Grillo schrieb
    einer dieser Anwohner, sie Schei… dir vor die Haustüre hin.

  109. #134 Anita Steiner (14. Jun 2015 15:34)
    Die Italiener könnten die Illegalen ebenfalls abschieben so unschuldig an ihrer Misere sind die also auch nicht!!!!
    Die Italiener begehen wenn sie die Asylis nach Deutschland weiterleiten Vetragsbruch.
    Das beste wäre gewesen wenn die auf die deutsche Regierung Druck ausgeübt hätten damit dieser Fährbetrieb der deutschen Marine gar nicht erst entsteht. Das hätte Deutschland und Italien gedient
    aber wenn jedes europäische Land seine Egotrips fährt wird das mit der Problemlösung nichts.

    @128 Dortmunder 1
    Die Franzosen hatten auch das Charlie Hebdo Attentat.
    Offensichtlich war daß für viele dort ein heilsamer Schock.

    @72 Blimpi
    Michael Stürzenberger wurden mehrere und der Partei“Die Freiheit “ ein Konto aufgrund von Diskriminierungen entzogen/gekündigt.

    OT

    finde das Posting nimmer daher nun als OT

    Das Alter der Asylis kann man ganz leicht anhand von Röntgenaufnahmen der Hände feststellen.
    Ein Forensischer Anthropologe kann anhand der Wachstumsfugen, die sich ab einem bestimmten Alter schließen, in den Händen feststellen wie alt die sind.
    Forensische Anthropologen arbeiten eh für die Polizei und es dürfte ein leichtes sein so etwas anzuleiern.

  110. #132 Midsummer (14. Jun 2015 14:08)
    Es wurde im Rahmen der Entwicklungshilfe versucht in Afrika Geburtenkontrolle und -planung zu etablieren,hat nicht funktioniert.
    Die Probleme Afrikas sind noch immer die Probleme der Afrikaner und müssen auch von denen gelöst werden .
    Hilfe zur Selbsthilfe ist ok aber mehr macht die Afrikaner nur abhängig und unselbstständig.
    Heute morgen habe ich in der BamS gelesen das wieder Entwicklungshilfe in Millionenhöhe genehmigt wurde. Das versickert doch wie in der Vergangenheit eh wieder an dubiosen Stellen.
    Was soll das frage ich mich.

  111. #137 GundelGaukeley

    Wenn sich die afrikanischen Länder weigern, eine vernünftige Bevölkerungspolitik zu betreiben, d. h. vor allem die Anzahl der Geburten in einem angemessenen Rahmen zu halten, sollte es ihnen nicht gestattet sein, die Probleme der Überbevölkerung nach Europa zu verlagern.

    Dies aber geschieht zur Zeit. Geradezu skurril mutet es an, dass deutsche Steuerzahler, darunter auch die 20 % Niedriglöhner, mit ihren hart erarbeiteten Steuern die Bevölkerungsprobleme Afrikas finanzieren müssen, vielen deutschen Arbeitnehmern wegen der extrem hohen Steuerbelastung aber zu wenig vom Gehalt bleibt, um eine eigene Familie gründen zu können.

  112. @#136 GundelGaukeley
    [Die Italiener könnten die Illegalen ebenfalls abschieben so unschuldig
    an ihrer Misere sind die also auch nicht!!!!
    Die Italiener begehen wenn sie die Asylis nach Deutschland weiterleiten Vetragsbruch.
    ]
    Einen Vertragsbruch??
    Italien war von Anfang an dagegen (Dublin 2 Abkommen)
    Sie wurden genau von den Ländern überstimmt, die eben nicht ans Mittelmeer grenzen.
    So funktioniert eben die Eurodiktatur.
    So hat der Vertragsbruch ein besonderes Geschmäckle.Schon damals beim Entwurf des Dublinabkommens,
    sagte so, damals der Linke Prodi, wir werden sie notfalls weiterreisen lassen, wenn
    die soziale Stabilität des Staates nicht mehr gewährleistet wird.
    Damals hatte man auch nicht so eine Masseninvasion vorhergesehen, man wird erst hinterher
    schlauer. Vertragsbruch ist auch, dass Schiffe unter deutscher Flagge
    nicht in Deutschland die Flüchtlinge abladen, sondern in Italien.Warum laden sie die
    Asylanten nicht in Spanien oder Griechenland ab??.

  113. #85 Das_Sanfte_Lamm (14. Jun 2015 00:42)
    82 lorbas (14. Jun 2015 00:26)
    #81 Das_Sanfte_Lamm (14. Jun 2015 00:19)

    #79 Watschel (14. Jun 2015 00:14)

    Buergerkrieg mit Mord und Totschlag und bitterstem Elend … das werden wir noch erleben.

    Was meint ihr? Wann wird es so weit sein? Hatte mich eigentlich auf einen ruhigen Lebensabend gefreut, sofern man gesund bleibt…

    Das lässt sich relativ einfach errechnen.
    (Freilich wie zu erwarten) liess Merkel die Katze nach den BT-Wahlen aus dem Sack und (nach meinem letzten Kenntnisstand) sprach sie von 350.000 – 500.000 Asylanten.
    Pro Jar, wohlgemerkt.
    Hauptsächlich junge aggressive und nicht-alphabetisierte Dreibeiner aus Afrika.
    Wenn von denen zahlenmäßig genug hier sind, dass sie von den staatlichen Ordnungskräften nicht mehr in den Griff zu kriegen sind, werden die fleißig von den linksextremen NGO’s aufgehetzt, bis die sich das nehmen werden, worauf die denken, Anspruch zu haben.
    Und das werden eben in den Großstädten die Häuser und Wohnungen sein, die Autos und die Frauen und Töchter.
    Kurzfristig werden die ländlichen Regionen profitieren, weil viele raus aufs Land flüchten werden und die gottverlassenen Gegenden werden ein wenig mit Leben gefüllt.
    Aber da wird es auch nur eine Frage der Zeit sein, bis die neuen und besonders lieben Dauergäste mitbekommen, dass es dort auch was zu holen gibt.
    Ich schätze 2-3 Jahre, bis eine der ersten Städte dran glauben wir und wo es richtig rundgehen wird.

    Wenn sie in den Städten nur das degenerierte Pack totschlagen, das jetzt so frenetisch nach immer mehr „Bereicherung“ schreit, dann ist das zunächst mal keine Katastrophe. Wichtig ist nur, daß es dann auf dem Land noch ausreichend gesunde und wehrfähige Gemeinschaften gibt. Aber da sehe ich auch schwarz.

  114. #93 Verteuerbare Energien (14. Jun 2015 00:53)
    #80 Watschel (14. Jun 2015 00:14) Die wollen an die Sozialtoepfe, die von meinem Grossvater, meinem Vater und von mir gefuellt wurden.“
    ___________________
    Es gibt keinen einzigen Topf der gefüllt wurde!
    Sondern es ist eine Art Renten-Schneeballsystem.
    Wenn es keine jungen Menschen mehr gibt, die einzahlen – bricht das SYSTEM zusammen!

    Das mit den gefüllten „Sozialtöpfen“ war eine Metapher. Aber glücklicherweise kommen jetzt ja jedes Jahr beseelt von unbändigem Arbeits- und Schaffensdrang hunderttausende gut ausgebildete Fachkräfte und Chemielaboranten aus Afrika zu uns. Die werden dafür sorgen, daß auch wir anständige Renten bekommen.

    Mit jedem Asylbetrüger, mit jedem Wirtschaftsflüchtling, mit jedem Glücksritter, der ins Schlaraffenland Buntistan drängt, wird das Sozialsystem stärker und belastbarer. Wir müssen uns keine Sorgen um die Zukunft machen.

  115. http://www.krone.at/Oesterreich/Regierung_Notfalls_Kasernen_per_Befehl_oeffnen-Fluechtlingsquote-Story-457858
    Ministerin völlig überforderet.Zuerst errichtet sie Zeltstädte wo es nicht notwendig war,Kritik von links.Dann herumrudern u.die Drohung Asylansuchen auf Eis zu legen,noch mehr Kritik von links.Jetzt wieder 180 Grad Wende u.per Gesetz Kasaernen öffnen.Man stelle sich das vor.Soldaten raus,Asylanten rein.
    Die Ministerin hat den Spitznamen „La Gata“.
    Sie ist von der ÖVP gestellt.Die ist schon linker als die SPÖ ungefähr so wie diue Linke.
    Das zeigt dieses Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=VoBQsCMmdK8

  116. Was ist denn mit Herrn Söder los?
    Er möchte Schengen aussetzen?
    Zu viele Illegale in Bayern?
    Zu hohe Kosten?
    Bayern am Rande seiner finanziellen und personellen Möglichkeiten?
    Ich staune….

  117. Schickt diese Neger sofort zurück nach Afrika. Da können sie sich gegenseitig bereichern.

  118. #140 KarlSchwarz:
    „Wenn sie [die uns bereichernden „Flüchtlinge“] in den Städten nur das degenerierte Pack totschlagen, das jetzt so frenetisch nach immer mehr ‚Bereicherung‘ schreit, dann ist das zunächst mal keine Katastrophe. Wichtig ist nur, daß es dann auf dem Land noch ausreichend gesunde und wehrfähige Gemeinschaften gibt. Aber da sehe ich auch schwarz.“

    Nun ja. Ich und andere wohnen immerhin auch in Städten!
    Und aufs Land werden unsere „Neubürger“ schließlich auch verteilt, damit nun wirklich niemand leer ausgeht.
    Obwohl: Fakt ist, dass die Bonzen aus „Politik“, Medienbranche, Wirtschaft usw., die für „offene Grenzen“ eintreten, wenn sie nicht gar lautstark „gutmenschlich“ und „voller Empathie“ mit dem politischen Interesse der rot-rot-grünen Inter-Nazis die Flutung durch bürgerkriegserprobte Armutsflüchtlinge forcieren (s. o. „Nach uns die Sint(i)-Flut!“), in zumeist gesicherten und zumindest abgelegenen Vierteln leben, wo „ihnen“ keine Dritte Welt-„Flüchtlinge“, Anhänger des Propheten und/oder Zigeuner „vor die Türe“ kommen.
    Dass der grüne Scharfmacher Hans-Christian Ströbele in Kreuzberg („seinem“ ethnisch gekippten Wahlbezirk, einem türkischen Generalgouvernement) wohnt, glauben höchstens ein paar ebenso gutmenschliche wie gutgläubige mittelständische Idioten mit ihrer ZEIT-, FR- und SZ-Sedierung, die grün wählen, weil „die was für die Umwelt machen…“
    Auch rot-rot-grüne Gesinnungs- und Triebtäter (bei letzteren meine ich z. B. Edathy und Cohn-Bandit) leben mit der von ihnen gehassten Bourgeoisie in München-Grünwald oder Berlin-Grunewald Tür an Tür! Tür an Tür mit Cindy statt Sinti (ne: nicht „Cindy“, sondern Alice!)

  119. @#22 MaHei (13. Jun 2015 22:01)

    Ist zum Glück eine Fälschung, wie die JF auf Anfrage mitteilte.

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