mekka_deutschlandNach Auffassung von Professor Gunnar Heinsohn, Fachmann für Bevölkerungsentwicklung,  könnte es schon bis 2050 islamische Mehrheiten in Deutschland geben, weil mit zunehmender muslimischer Zuwanderung auch die Abwanderung der ethnischen Deutschen zunehmen wird. Es könnte also nach dieser Gelehrtenmeinung durchaus sein, dass auch wir Älteren die Einführung der Scharia in Deutschland noch erleben werden. Schon vor einigen Jahren schrieb Heinsohn: „Die Ethnodeutschen werden zur Minderheit, erst beim Nachwuchs und in einigen Jahrzehnten im ganzen Land.“ Lange, sehr lange haben wir das verdrängt.

(Auszug aus dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Mekka Deutschland“)

Man sieht das etwa an den Moscheebauten. Die erste deutsche Moschee wurde 1915, also mitten im Ersten Weltkrieg, für muslimische Kriegsgefangene in Wünsdorf bei Berlin errichtet. Der Holzbau wurde schon nach wenigen Jahren wieder abgerissen, weil es in Deutschland keine Muslime mehr gab. Die älteste noch erhaltene deutsche Moschee ist die 1928 errichtete Wilmersdorfer Moschee in Berlin. Mehr als drei Jahrzehnte lang wurden danach nicht eine Moschee gebaut, erst in den 1960er-Jahren gab es die ersten größeren Moscheebauten (etwa 1961 Imam Ali Moschee in Hamburg und 1964 die Bilal Moschee in Aachen). Eine Generation später kann heute keiner mehr verlässlich die genaue Zahl der Moscheen und islamischen Gebetshäuser in Deutschland zählen. Vor einem halben Jahrzehnt zählte der Spiegel etwa 3000, heute dürfte die Zahl weitaus höher sein. Wenn wir nur die städtebaulich markanten großen Moscheen mit sichtbarer typisch islamischer Architektur nehmen, dann lautete die Aufzählung solcher Moscheestandorte schon 2011 von Nord nach Süd:

Rendsburg, Kiel, Bremerhaven, Stade, Hamburg, Bremen, Stuhr, Nienburg, Osnabrück, Hannover, Peine, Wolfsburg, Berlin, Münster, Bielefeld, Salzgitter, Ahaus, Isselburg, Münster, Halle, Gelsenkirchen, Marl, Lünen, Beckum, Gladbeck, Hamm, Schwerte, Hagen, Iserlohn, Essen, Kamp-Lintfort, Duisburg, Ratingen, Grevenbroich, Bergheim, Baesweiler, Aachen, Moers, Mülheim, Neuss, Köln, Pulheim, Werl, Göttingen, Kassel, Meschede, Wülfrath, Leverkusen, Hilden, Düren, Hürth, Leverkusen, Wabern, Engelskirchen, Waldbröl, Stadtallendorf, Bergisch-Gladbach, Troisdorf, Wesseling, Königswinter, Niederkassel, Bonn, Koblenz, Usingen, Friedberg, Mörfelden-Walldorf, Usingen, Frankfurt, Offenbach, Wittlingen, Mainz, Rodgau, Karlstadt, Groß-Gerau, Riedstadt, Bensheim, Darmstadt, Weinheim, Heidelberg, Mannheim, Hockenheim, Mosbach, Wiesloch, Öhringen, Eppingen, Maulbronn, Heilbronn, Pforzheim, Pleidesheim, Weil der Stadt, Schorndorf, Sindelfingen, Sachsenheim, Lauingen, Ingolstadt, Dingolfing, Offenburg, Reutlingen, Nersingen, Gersthofen, Ehingen, Türkheim, München, Buggingen, Konstanz, Friedrichshafen, Ravensburg, Lindau und Penzberg.

Das war 2011. Die deutschsprachige Seite „Moscheesuche“ zeigte im März 2015 dann schon 2216 Moscheen im deutschsprachigen Raum, von denen 167 ein Minarett haben und mehr als 95 Prozent getrennte Bereiche für Männer und Frauen. Während Norditalien 2015 den Moscheebau mit Gesetzen und extremen Auflagen stark einschränkte, bekommt in Deutschland jetzt jedes Dorf eine Moschee. Und jede Kleinstadt. Wie das oberhessische Kirchhain. Da berichtete 2015 eine Lokalzeitung: „Es ist schon eine ganze Weile her, dass im Gasthaus zu den Linden das letzte Bierfass angestochen wurde. Wo sich einst fröhliche Zecher trafen, kommen künftig Muslime zum Gebet zusammen.“

2014 eröffnete das Klinikum Kassel einen islamischen Gebetsraum, im gleichen Jahr auch im Helios-Klinikum Wuppertal, im Klinikum Friedrichshafen, in der Aalener Ostalb-Klinik entstand 2015 nach Angaben der Heidenheimer Zeitung eine „Mini-Moschee“ (zuvor auch schon in den Mutlanger und Ellwanger Krankenhäusern). Das geht schon so seit etwa anderthalb Jahrzehnten, so heißt es auf der Patientenseite des Stauferklinikums Schwäbisch Gmünd:

Muslimischer Gebetsraum: (…) So richtete das Stauferklinikum als erstes Krankenhaus in Baden-Württemberg im Jahr 2000 einen Gebetsraum für Muslime ein. (…) Der Mescid ist stets geöffnet, um die Gläubigen zum Gebet einzuladen.

2015 eröffnete das Hanauer Klinikum zwei weitere Räume für das „Gebet gen Mekka“, natürlich gibt es im christlichen Klinikum Melle jetzt auch einen islamischen Gebetsraum – und das Marienhospital in Osnabrück zog nach. Das alles hat angeblich nichts mit Islamisierung zu tun. Das christliche Marienhospital, dessen Wappen das christliche Kreuz ziert, ist vielmehr stolz darauf, dass man tausende Euro für den islamischen Gebetsraum aufgewendet hat, der mit Versen aus dem Koran von Imam Kemal Salihovic eingeweiht wurde.  Wir merken offenbar nicht, was da in aller Stille passiert. Oder wir wollen es nicht wahrnehmen. Von Heidelberg bis Offenbach, von Leverkusen bis  Schwäbisch Gmünd, von Duisburg bis Schorndorf entstehen kleine Moscheen in unseren Krankenhäusern. Und das hat nichts mit Islamisierung zu tun?  Wenn Kliniken so geplant werden, dass sie mit dem islamischen Leben konform gehen und selbst die Teppichstreifen gen Mekka ausgerichtet werden, dann nennen wir das heute „gelebte Toleranz“.

Im Jahr 2008 nannte der Spiegel die Minarette von Moscheen in Deutschland noch „Lanzen der Eroberer“ (in der Titelgeschichte „Allah im Abendland“), heute wäre das ein undenkbarer Affront, weil solche Wörter ganz sicher den Islam „beleidigen“ würden. Wir verbeugen uns vor dem Islam.

In Hamburg gibt es heute nach einem Bericht vom März 2015 mehr Moscheen als katholische Kirchen. Und was fordert der  Hamburger Oberbaudirektor: „Hamburg braucht mehr repräsentative Moscheen“. Hinzu kommen bundesweit tausende Hinterhofmoscheen. Und Moscheen oder islamische Gebetsräume in Kaufhäusern und Einkaufszentren. Wie es in diesen Moschee aussieht, beschrieb das Hamburger Abendblatt im Oktober 2014 unter der Überschrift „Putzfrau entdeckt in St. Georg Waffenarsenal“:

In einem Haus am Steindamm, in dem unter anderem ein kurdisches Kulturzentrum und eine Moschee untergebracht sind, hat eine Reinigungskraft ein Waffenarsenal im Treppenhaus gefunden und zur Polizei gebracht. Eine Machete, Schlagstöcke und andere Waffen waren dort offenbar für einen schnellen Zugriff deponiert worden.

Der österreichische Politikwissenschaftler Andreas Unterberger, lange Zeit Chefredakteur der Wiener Zeitung und des Blattes Die Presse, schrieb 2014 zu ähnlichen Beobachtungen in Österreich:

„In Wiener Moscheen tragen junge Männer militärische Kleidung. Kürzlich haben Kollegen festgestellt, dass nach einem Freitagsgebet 100 von 120 Männern mit Messern bewaffnet waren“, sagt der Verfassungsschützer.

Das gleiche Bild auch im Februar 2015 in Bremen. Die Polizei durchsuchte eine Moschee wegen des Verdachts, dass dort mit Maschinenpistolen gehandelt werde. Um die Muslime bloß nicht zu „beleidigen“, warten die Einsatzkräfte sogar eine Gebetspause ab. Weil einige Personen kurzfristig während der Durchsuchung mit Handfesseln ruhig gestellt wurden, gab es hinterher einen Riesenärger mit islamischen Verbänden.

In Berlin-Kreuzberg gehört zum Einkaufszentrum an der Wiener Straße jetzt selbstverständlich auch eine Moschee. Auch Duisburg-Hüttenheim hat im neuen Einkaufszentrum eine Moschee. Und wenn es nicht gleich eine Moschee ist, dann zumindest ein islamischer Gebetsraum. In Deutschland war das Designer Outlet „Ingolstadt Village“ Vorreiter auf diesem Gebiet. 2014 folgten die „Riem-Arcaden“ in München-Riem. In der Riemer Stadtteilzeitung „Take off!“ heißt es in der Ausgabe Juli/September 2014 auf Seite 37: „In den neu gestalteten Riem Arcaden wird ein Raum der Ruhe und für die zahlreichen muslimischen Kunden auch ein Gebetsraum errichtet.“  Und auf der gleichen Seite des Mitteilungsblattes werden auch noch Koranlesungen für Kinder angeboten: „Die Kinder sollen den gnadenreichen Koran fließend lesen können und die wichtigsten Suren auswendig lernen. (…) Das Kinder-Koran-Lesen für Kinder von 3–6 Jahren findet ab dem 6. September 2014 statt.“ In Österreich bietet neuerdings das „Salzburger Outlet“ einen Gebetsraum für Muslime an. Und seit August 2014 hat auch das Zürcher Edelkaufhaus „Jelmolie“ einen islamischen Gebetsraum. Ein Schweizer Portal berichtet:

Laut der Jelmoli-Sprecherin Barbara Kallenberg befinden sich zurzeit sehr viele arabische Touristen in der Stadt. Tatsächlich ist der Fastenmonat Ramadan, in dem Muslime normalerweise auf Reisen verzichten, seit Ende Juli beendet. «Vergangene Woche haben wir beobachtet, dass einige Gäste ihr Gebet an verschiedenen Orten in unserem Haus zelebriert haben.» Man habe sich deshalb entschieden, einen Raum anzubieten, in den sich die Kunden zurückziehen könnten, sagt sie (…).

Im Mai 2015 eröffnete in Stuttgart die erste Moschee mit Minarett, ein paar Monate zuvor mit Muezzin-Ruf in Duisburg-Hüttenheim, eine weitere in Dortmund-Hörde, ihn Ulm oder im kleinen Alfter-Witterschlick. Und wenn die Moscheen noch kein Minarett haben, dann kommt irgendwann ganz sicher eines dazu – so etwa im Oktober 2014 an der Moschee in München–Neufahrn.

Zu Lebzeiten des 632 nach Christus verstorbenen Islam-Erfinders Mohammed hat es nirgendwo in der heute islamischen Welt auch nur ein Minarett gegeben. Heute behaupten Muslime, eine Moschee brauche ein Minarett. Doch Mohammed hat in seinem ganzen Leben nicht ein Minarett gesehen. Das Wort »Minarett« bedeutet übersetzt »Leuchtturm«. Und in den ersten Jahrhunderten des Islam (nach Mohammeds Tod) wurden in neu dem Islam unterworfenen Gebieten Leuchttürme errichtet, von denen aus man eroberte Gebiete bewachte. Sie dienten zugleich mit ihrem nächtlichem Feuerschein auch den Karawanen als Signaltürme. Später haben die Wächter von diesen Türmen, auf denen nachts Fackeln brannten, dann im Morgengrauen auch die Menschen mit Rufen geweckt. Das Minarett hat also nichts mit dem reinen Islam, sondern vielmehr mit der Eroberung neuer Gebiete für den Islam zu tun. Für gläubige, friedfertige Muslime verkörpert ein neu errichtetes Minarett heute die Stein gewordene Überzeugung, dass man in einem dem Islam unterworfenen Gebiet lebt – auch wenn ein Teil der nichtmuslimischen Bewohner das noch nicht mitbekommen haben mag. Minarette sind nüchtern betrachtet nichts anderes als Siegessäulen des Islam.

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» Udo Ulfkotte: Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung (19,95 €)

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44 KOMMENTARE

  1. Warum wollen Angela Merkel und Joachim Gauck, dass unsere Urenkel glauben sollen, dass sich die Sonne um die Erde (eine Scheibe!) dreht?
    Warum wollen die Gesetzgeber (der Bundestag), dass Frauen weniger wert sind als Männer?
    Warum will der Bundestag eine homophobe, frauenfeindliche, intolerante und antisemitische Gesellschaft in Deutschland haben?

    Kein Verantwortlicher kann behaupten dass er das nicht will, aber zeitgleich den Islam schön reden. Entweder sind diese Leute dumm wie Brot, dumm wie Hühnersch“’e oder sie lügen uns kackdreist an, weil sie Deutschland offiziell vertreten, es aber abgrundtief hassen!

  2. Ich lese immer wieder „Gebetsraum“.
    Ich kenne christliche Gebete wie „Das Vaterunser“ oder „Das Ave Maria“, auch Tischgebete und Bittgebete u.a. oder persönlich motivierte und formulierte Gebete.
    Was beten die Mohammedaner eigentlich ?

  3. Eine erschreckende Entwicklung. Allerdings sind Moscheen lieber als die, die sie nutzen.

    Was den Ursprung der Minarette betrifft: der hat tatsächlich nichts mit dem Islam zu tun. Signaltürme entlang der Handelsrouten waren seinerzeit schlicht das Mittel der Wahl. Vielleicht brauchte man mit Ausdehnung des Mohammedanerreiches mehr davon, weil die Handelswege länger wurden und/oder weil ortskundige Führer ermordert wurden. Die Mohammedaner jedenfalls haben sich neben diese Signaltürme eine Bude hingesetzt, worin sie bückbeten konnten – und übernachten, Proviant kaufen, Reparaturen vornehmen lassen usw. In der Tradition sind Moscheen bis heute immer noch Mehrzweckbauten.
    Also: erst das Minarett, dann die Moschee.

    Übrigens: Jesus hat höchstwahrscheinlich zu Lebzeiten auch keine Kirche gesehen, vermutlich auch keinen Glockenturm. Dennoch gehört so ein Bau für wohl die allermeisten Christen ganz selbstverständlich zu einer Kirche und die Kirche zum Christentum.
    Unwichtig, aber solche Schieflagen in der Darstellung trugen Ulfkotte seinen Ruf ein.

  4. Unsere Kinder und Enkelkinder werden auf unsere Gräber spucken,weil wir die Mohammedanische Invasion nicht verhindert haben.“1928 gab es keine Muslime in Deutschland mehr“.
    Was für paradiesische Zustände.Naja,zumindestens in dieser Hinsicht.
    Wenn jetzt der Widerstand nicht mit aller Entschlossenheit beginnt,werden in spät.30jahren auch hier die Köpfe rollen.
    Die konservative Revolution auf die Tagesordnung!Vereinter europäischer Widerstand!

  5. Da bleibt einen nur noch Fressen, Saufen, Rauchen, bis zum Umfallen und hoffen, dass man in diesem Delirium das Zeitliche segnet.

  6. „Minarette sind nüchtern betrachtet nichts anderes als Siegessäulen des Islam.“

    Verdammt und zum Teufel noch mal……das glaub ich einfach nicht, man erzählte uns doch immer, das diene der Integration und fördere den interreligiösen Dialog zwischen Christen, Juden und Muslimen! 🙂

  7. Islam tötet.

    Nein, ich meine jetzt ausnahmsweise nicht
    das Kopfabschneiden als muslimischen Beitrag
    zum interkulturellen Dialog oder das beliebte
    „Sich-in-die-Luft-sprengen“ als Ausdruck
    seelischer Unzufriedenheit – ich meine ganz
    konkret: der Islam tötet seine Gläubigen.

    Zu den unsinnigsten und gefährlichsten
    Praktiken im sogenannten Ramadan-Fasten
    (was nichts mit echtem und gesundem Fasten
    zu tun hat) gehört der Verzicht auf Trinken.

    In diesem Jahr fällt der Ramadan in den
    Hochsommer, das bedeutet 14-16-stündigen
    Wasserentzug.

    Und das in Ländern wie Afghanistan, Pakistan,
    Iran, Irak, Saudi-Arabien, Libyen etcetera, wo
    40-45 Grad im Schatten tagsüber normal sind.

    Bereits jetzt sind in Pakistan mehrere hundert
    Moslems, vor allem Kinder, im Ramadan verdurstet.

    Was für ein Gott ist das, der seinen Gläubigen
    Lebensregeln gibt, an denen sie qualvoll sterben,
    vor allem die Kinder?
    Ich kann es Euch sagen: es ist Satan.

    Je intensiver man sich mit dem Islam und dem
    Koran befasst, umso deutlicher wird, dass es
    eine satanische Religion ist.

    Nicht dass es einen leibhaftigen Satan gibt:
    es waren satanische Menschen, die sich den
    Koran ausgedacht haben.

  8. Nach genau ACHT Kommentaren war in der Welt die Kommentarfunktion zu „Mohammedaner werden die Mehrheit, auch in Deutschland“ (also World War Z) dicht. Was das u.a. heißt: Im Rammeldann wird jeder, der sich nicht an die absurden Völlereiregeln eines Wüstenräubers hält, ausgepeitscht und kommt in den Knast.

    http://www.jihadwatch.org/2015/06/islamic-republic-of-iran-74-lashes-prison-for-eating-in-public-during-ramadan

    Zum Islam fallen mir immer diese Vokabeln ein: Containment, Roll Back und dann noch was. Hat was mit Sonnenaufgang zu tun. :D.

  9. #3 18_1968 (23. Jun 2015 16:41)

    Übrigens: Jesus hat höchstwahrscheinlich zu Lebzeiten auch keine Kirche gesehen, vermutlich auch keinen Glockenturm.

    Der nicht unwesentliche Unterschied ist, daß Kirchengebäude und Glockenturm keine (offensive) militärische Bedeutung haben.

    _

    Unwichtig, aber solche Schieflagen in der Darstellung trugen Ulfkotte seinen Ruf ein.

    Keine Schieflage, siehe oben.
    Den Ruf, politisch inkorrekt auf Mißstände hinzuweisen, Fakten zu sammeln und daraus das große Puzzle soweit zusammenzusetzen daß das erschreckende Gesamtbild sichtbar wird? Sollte er besser von der multikulturellen Vielfalt und der Friedensreligion schwärmen? Tun das nicht schon viel zu viele?

  10. # 2 marie-belen

    schau mal hier: http://islam.de/50.php

    nach umfangreichen ausführungen zu gebetszeiten, -haltung, -reinheit kommen dann diese texte. alles wiederholt sich, letztlich ist es nicht mehr als in etwa das erste gebot mosis und ein friedenswunsch, der natürlich nur und ausschließlich den allah-hörigen gilt. schon recht dünn, das alles.

  11. Schock-Bilder aus IS-Gefangenenlager

    Die Terrorvereinigung Islamischer Staat hat neue schockierende Bilder veröffentlicht. Darauf zu sehen: Die brutale Hinrichtung mehrerer Gefangener.

    Wie es nach Medienberichten heißt, zeigt die Aufnahme, wie Männer in einem Käfig langsam unter Wasser gelassen werden. An den Außenseiten des Käfigs sind Kameras befestigt, die den Todeskampf der Männer filmen sollen.

    Eine weitere Szenerie zeigt, wie Männer in ein Auto gesperrt werden, dann wird auf dieses Fahrzeug eine Panzerfaust abgefeuert.

    http://www.shortnews.de/id/1160995/schock-bilder-aus-is-gefangenenlager

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-3135913/Sickening-new-ISIS-video-shows-caged-prisoners-lowered-swimming-pool-drowned-shot-RPG-blown-explosive-filled-necklaces.html

  12. … weil mit zunehmender muslimischer Zuwanderung auch die Abwanderung der ethnischen Deutschen zunehmen wird …

    Das WIRD nicht so sein – SO VERHÄLT ES SICH längst: und solange die Mehrheit der Mittel- und Westeuropäer politische Parteien wählt, welche Afrikanern und Forderasiaten die Möglichkeit des uneingeschränkten Aufenthalts in ihren Ländern einräumen, und ihre Wähler zur umfassenden sozialen Fürsorge dieser Personengruppen verpflichtet – HAT das logischerweise zur Folge, das sich dieses Austauschs-Rad, bestehend aus Abwandernden, zur Finanzierung gezwungener Autochthoner, bzw. Zuwandernden, bisher gebietsfremden -hier üppig besoldeter- Gruppen immer schneller dreht. Alleinschuldig ist natürlich die grüne, fette Qualle.

  13. Deutlicher kann man es nicht sagen, wohin die Reise geht.

    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
    Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München

    “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”.
    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen

    “Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.”
    Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010.

    „Der Islam gehört zu Deutschland“
    BP Wulff sowie Angela Merkel

  14. Unbegreiflich, wie so eine Scheußlichkeit wie der ISlam hofiert wird. Was tun die Muslime für uns? Selbst die Islamisierungsbefürworter können nicht einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft nennen.
    Wenn es solche positiven Anteile gäbe, könnte man das aufrechnen und das Hofieren auf etwas merkwürdige Bewertungsmaßstäbe zurückführen.

    Aber etwas, daß nur negative Auswirkungen hat und dessen Anhänger statt sinnvoller Tätigkeiten den ganzen Tag ihren anerzogenen Zwangshandlungen nachgehen und für die sich alles um ihren bescheuerten Kult dreht, kann man doch normalerweise nur verachten und möglichst abstellen. Geschlossene Anstalten statt Moscheen!

    Wenn irgendwo ein Arbeitnehmer mehrmals täglich seine Arbeit zwanghaft plötzlich unterbricht, seine Arbeistabläufe nach albernen und nervigen pseudoreligiösen Ritualen einteilt und beschränkt, sollte das ein Entlassungsgrund sein und nicht ein Grund, auch noch „Gebetsräume“ dafür zur Verfügung zu stellen.

    Was ist bloß mit der Menschheit passiert, daß so etwas in dem Maße zugelassen wird? Wenn vor 20 Jahren jemand für 2015 vorausgesagt hätte, daß wir von wahnsinnigen Sektierern verdrängt werden und die meisten das auch noch gutheißen, würde derjenige sich heute noch in stationärer Behandlung befinden…

  15. Zu diesem Minarett-Mist steht in den Hadithen jede Menge Zeuch.

    Und wer Minarette als Schädelminarette, Triumph- und Raketensäulen sowie Überlegenheitslanzen einsetzt, soll sich genau überhaupt nicht wundern, daß Europäer mit ihren Kirch-, Wach- und Leuchttürmen Gutes (das gigantische technische Zeitalter der Leuchttürme: 19. Jhd – da fraßen Mohammedaner immer noch Sand und Datteln), mit Minaretten aber nur Bestialisches verbinden.

    http://station13.createaforum.com/new-board/die-schadelminarette-der-muslime/

    http://www.planet-wissen.de/natur_technik/schifffahrt/leuchttuerme/

  16. #9 Babieca

    Auch nicht schlecht…… 🙂

    http://www.thegatewaypundit.com/2015/06/non-muslim-students-told-to-drink-their-own-urine-from-toilet-if-thirsty/

    😆

    ————————

    http://www.bild.de/politik/ausland/isis/prahlen-mit-grausamen-hinrichtungsmethoden-41473334.bild.html

    In einem neuen Video aus der Provinz Niniveh (Nordirak) zeigt ISIS die barbarische Hinrichtung von 16 irakischen Männern.

    Die Methoden der Terroristen sind von ausgewählter Grausamkeit. Sie zeigen eine neue Stufe des Sadismus der Dschihadisten-Gruppe.

    Zudem erfüllen die Gräuelvideos auch einen Rekrutierungszweck: Bei den Sympathisanten der Terrorgruppe handelt es sich offenkundig um Personen mit ausgeprägter Gewaltaffinität und starken sadistischen Neigungen.

    Gegenüber konkurrierenden Terrorgruppen, die ihre Mordtaten weniger medial aufbereiten, hat ISIS den Vorteil, die sadistischen Bedürfnisse dieser Personengruppe stärker zu befriedigen.<<

    Ach, nee!

    ——————————————

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Spuckmaske-soll-Polizisten-schuetzen

    Damit Polizisten in Niedersachsen nicht mehr schutzlos Spuckattacken ausgesetzt sind, erhält die Behörde Schutzmasken aus der Notfall- und Katastrophenmedizin, die im Notfall beispielsweise Gefesselten verabreicht werden, die sich gegen den Zugriff der Polizei wehren.<<

  17. Kulturbereicherung in Überlingen
    Eine Angestellte eines Drogeriemarkts wurde am Montagmittag, gegen 12.45 Uhr, auf zwei arabisch aussehende Männer aufmerksam, die eine Tasche mitführten, in der sich mehrere hochwertige Parfümartikel befanden. Nach dem die beiden Männer die Kasse passiert hatten, stellte sich die Angestellte den Männern in den Weg und forderte diese auf den Inhalt der mitgeführten Tasche zu zeigen. Der Träger der Tasche zeigte diese nicht vor, sondern forderte die Angestellte in gebrochenem Deutsch auf, Platz zu machen. Gleichzeitig stieß er die Angestellte zur Seite, worauf beide Personen davon rannten. Bei einer Überprüfung wurde festgestellt, dass die beiden Männer fünf Packungen Parfüm im Wert von ca. 450 Euro entwendeten.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3054351

  18. #14 alles-so-schoen-bunt-hier (23. Jun 2015 17:14)

    Danke; ja, recht dünn!

    Bemerkenswert ist, daß das erste Gebet „Allahu Akbar“ zugleich der Ruf ist, der erschallt, wenn gemordet wird.
    Es wird zum Ruhme Allahs gemordet.
    Das wird hier noch einmal ganz deutlich.

    Dies ist alles überhaupt nicht mit unserer christlichen Gebetstradition vergleichbar.

  19. Ich habe das Buch in Arbeit, kann leider immer nur ca.10 Seiten am Stück lesen, weil ich mich zu sehr aufrege.

    #12 magnum
    Volle Zustimmung. Verbreiten, verbreiten, verbreiten!!! Mit Textmarker arbeiten und im persönlichen Umfeld vorlesen, zeigen usw.
    Die skandalösen Fakten müssen in die breite Öffentlichkeit!
    Weihnachten ist das Buch immer noch aktuell und ein schönes Geschenk, finde ich. 😉 Einige werden ja vorher auch noch Geburtstag haben.

  20. Hatten wir doch gerade vor drei Tagen auf PI:

    … diese Entwicklungen werden jedoch irreversibel sein, da sie, wie gesagt, aufgrund der demografischen Veränderungen nicht zurückgenommen werden können.

    Folglich wird der Bürgerkrieg ein latentes respektive dauerhaftes Phänomen. Langfristig können diese multireligiösen Gesellschaften nicht existieren und versinken in Agonie.

    Europa steht vor der Wahl zwischen einer Reconquista – einer Rückeroberung seiner Zivilisation – und seinem Selbstmord.

    http://www.pi-news.net/2015/06/michael-ley-presse-zur-islamisierung-europas/#comment-2959041

  21. #20 talkingkraut (23. Jun 2015 17:27)

    Ziegen riechen schlecht; man will ja auch mal angenehm duften!

  22. #15 Vergeltung (23. Jun 2015 17:16)

    Islam ist Sadismus. Wenn man dem Islam freien Lauf läßt, entwickelt er sich IMMER so wie ISIS, Saudi Barbarien, IRI. Auch in den islamisch „gemäßigten“ Höllen wie Packistan, Indonesien, Malaysia, Katar, Dubai, Marokko hat er immer das Bestreben, die komplette koranische Palette der Bestialität einzunehmen.

    Die Betriebsanleitung des Islams ist totalitär bestialisch und ermuntert zu weiterer Bestialität. Wer Islam reinläßt, bekommt daher IMMER Bestialität.

  23. #6 Gast100100
    Vol.at hat auch einen Artikel zu dem Bosnier, der offenkundig in Graz Dschihad machte.
    Seine Ehefrau sagte aus, dass es unter anderem Eheprobleme gab, weil er gewalttätig wurde und wollte, dass sie ein Kopftuch trägt.

    Seinen Wunsch nach einem Kopftuch habe sie abgeschlagen, was danach “im Raum stehen geblieben sei”.

    Nach dem sogenannten Pflichtverhör beim Haftrichter in Beisein eines psychologischen Gutachters ist der 26-jährige Verdächtige nach seiner Amokfahrt in Graz am Dienstag in Untersuchungshaft genommen worden. Der Haftrichter entschied sich “auch aufgrund seines bei der Vernehmung gewonnenen persönlichen Eindruckes vom Beschuldigten” vorerst gegen eine Anhaltung in einer Nervenklinik.

    Die Ermittler bestätigten, dass ein halbautomatisches Gewehr mit Munition – laut “Kleiner Zeitung” waren es 1.000 Schuss – bereits vor Monaten bei dem Verdächtigen sichergestellt worden war.
    http://www.vol.at/raetsel-um-unbekannte-tote-nach-amokfahrt/4370596

  24. OT

    TERMIN IN DER KITA

    Merkel verrät, was sie als Kind am liebsten gelesen hat

    Für Kanzlerin Angela Merkel war es eine willkommene Abwechslung zur Griechen-Dauer-Rettung.

    In ihrem Wahlkreis nahm sie sich die Zeit für ihre zukünftigen Wähler. In der Stralsunder Kinderbibliothek las sie 20 Kindergartenkindern vor.

    http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/liest-in-bibliothek-vor-41472554.bild.html, Bild, 23.06.2015 – 15:04 Uhr

    Sonst genügt ja ein Blick, aber da war ein zweiter Blick fällig. Auf den Fotos sind ja weit und breit keine Migrantenkinder zu sehen. Wie ungewöhnlich. Die werden doch sonst immer so gerne frontal präsentiert. Wir sind schließlich in Deutschland.

    War das jetzt Absicht und hat das was zu bedeuten?

  25. Wer den Film noch nicht kennt: unbedingt ansehen, heute Abend, 20:15, ZDF Kultur:

    „Die Invasion der Barbaren“ von Denys Arcand, Kanada 2003

    Eine tragikomische Abrechnung mit den Idealen der 68er: „Gibt es irgendeinen Ismus, den wir nicht angebetet haben? – Den Kretinismus.“ Der Trailer:

    https://www.youtube.com/watch?v=vBw_6tuijX8

  26. #18 Koranthenkicker (23. Jun 2015 17:25)

    1+

    Zu den IS-ersäuften Leuten im Käfig fällt mir gerade was weiteres ein: In D, USA, Israel etc. gibt es mit großem Aufwand (und Energie, von denen Windmühlen nur träumen können) betriebene Schwimmhallen mit Notfalltrainern, um z.B. einen Notausstieg aus einem über See verunglückten Hubschrauber zu trainieren und damit die Überlebenschancen zu verbessern. In Bremerhaven sind „wir“ top: Der Bau (MOS= Marine Operationsschule), ist inzwischen in Betrieb. Pointiert: Rettet im Käfig eingesperrte Leute.

    http://www.bo-go.de/referenzen/rettungshalle/rettungshalle.htm

    Und was macht der Islam in Reinkultur? Ersäuft im Käfig eingesperrte Leute. Nur noch mal zum Merken:

    – Die Zivilisation übt, Leute (und zwar ALLE, unabhängig ihrer persönlichen verschrobenen Ansichten) zu RETTEN.

    – Der Islam übt, ALLE, die ihm nicht wg. „unislamisch“ gefallen, zu MORDEN!

  27. Natürlich geschieht diese Entwicklung mit Einvernehmen unserer LÜGENPOLITIKER! Die natürlich immer wiedergewählt werden!

    Wie oft muss man noch auf den „DEUTSCHLAND VERRECKE“-Spruch hinweisen, den die Rotzgrünen insgesamt zu ihrem Parteiprogramm gemacht haben?

  28. @ #10 Babieca (23. Jun 2015 17:04)

    Zum Islam fallen mir immer diese Vokabeln ein: Containment, Roll Back und dann noch was. Hat was mit Sonnenaufgang zu tun. :D.

    Und ich gucke zu Zeiten des Ramadan immer mit Vorliebe und Inbrunst die herrliche Islam-Persiflage „From Dusk Till Dawn“ von meinem Lieblingsregisseur – der Mann ist Latino! – Robert Rodriguez (nehmt die Special Edition!). Dort kommen sie in einer nächtlichen Ramadan-Orgie alle vor: Der blutleere Bundeshosenanzug, der Bundesgauckler und all die anderen unsäglichen Islam-Höflinge und -Arschkriecher, die uns hierzulande das Leben zur Hölle machen. Ihr werdet sie auf Anhieb wiedererkennen. Die ganze Nacht über wird gefressen, gesoffen, gevög..t und gehurt. Aber ein paar armselige Christenhunde, die sich in diese morbide Runde verirrt haben (sogar ein christlicher Prediger ist dabei!…), halten eisern durch.
    Und irgendwann nach langer Nacht graut der Morgen und das Sonnenlicht bricht – anfangs ganz verhalten – in das düstere Geschehen ein. Und was glaubt Ihr, was dann aus den Derwischen der (Mond-)Nacht wird? Genau: Blubbernder Schleim und Asche!
    OK. Das ist meine sehr persönliche Interpretation des Films „From Dusk Till Dawn“ und die erscheint für ’normale‘ Wald-und-Wiesen-Cineasten vielleicht erst mal ungewöhnlich. Aber ich bin überzeugt, meine sehr individuelle Filminterpretation würde selbst Regisseur Robert Rodriguez und auf jeden Fall seinem Darsteller Quentin Tarantino über alle Maßen gefallen. (Den anderen – Haevey Keitel, George Clooney und Juliette Lewis – wahrscheinlich auch…). Prüft es einfach selber nach. Ihr werdet an diesem Film dann mindestens die doppelte Freude haben.

    Quietschvergnügt im DVD-Schrank kramend,
    Don Andres

  29. Muslimischer Gebetsraum: (…) So richtete das Stauferklinikum als erstes Krankenhaus in Baden-Württemberg im Jahr 2000 einen Gebetsraum für Muslime ein. (…) Der Mescid ist stets geöffnet, um die Gläubigen zum Gebet einzuladen.

    Diese Aussage ist falsch schon 94 gab es in der Uniklinik Heidelberg (Kopfklinik) einen Gebetsraum für Muslime. Ich gehe ganz stark davon aus das es in den anderen Kliniken der Unikliniken in HD genauso so war. Den Gebetsraum in der Kopfklinik habe ich selbst gesehen bin also Zeuge.

  30. Der Ausdruck HASSTEMPEL ist immer noch am passendsten, wenn man Moschee verwendet.

    Hier sieht man, wie militaerisch aufgereiht, deren Anhaenger das – Kopf in den Sand – Arxx in die Hoeh – Ritual ausfuehren muessen.

    Sieht total bekloppt und menschenunwuerdig aus, wie eine Anzahl Menschen gezwungen wird, sich auf Befehl zu erniedrigen, quasi der Spielball der Imame und die dahiner stecken.

  31. #33 Don Andres (23. Jun 2015 18:29)

    Hehe! Das war gut! Gleich mal den ohnehin geschätzten „From Dusk til Dawn rauskram“. Nette Interpretation. Die heutzutage so nahe liegt …

  32. #33 Don Andres (23. Jun 2015 18:29)

    „From Dusk Till Dawn“

    im DVD-Schrank kramend

    Interessant. Werde ich mal aus der Perspektive ansehen. Läuft übrigens im TV auf
    ARTE Fr. 26.6.2015 – 0:20
    ZDF neo So. 28.6.2015 – 0:00 und 3:05
    ___
    Viele Filme über Zombie- und Alien-Invasionen erinnern an heutige Zustände. Nur daß in den Filmen die Zombies/Aliens normalerweise als unfreundlich erkannt werden und daß man (falls mit Happy End) immer weiß, was mit unfreundlichen Invasoren zu tun ist (nein, nicht ihnen Moscheen bauen!).

  33. MUSLIME KRIEGEN DEN HALS NIE VOLL

    IMMER MEHR MOSCHEEN RÜSTEN MIT

    EINER DROH-RAKETE(MINARETT) NACH!!!

    DITIB-Moschee Gütersloh:

    …Schreinerei, deren Hallen er 1990 zu einer Moschee und einem Gemeinde- und Kulturzentrum umbaute. Dazu gehören neben dem großen Gebetsraum für Männer und einem kleineren für Frauen eine Teestube, eine Küche, eine Bibliothek, ein Unterrichtsraum für bis zu 30 Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren und ein Versammlungsraum für Jugendliche.

    2009 erhielt die Moschee ein Minarett. Die Baukosten betrugen 50.000 Euro. Vom Minarett wird nicht zum Gebet gerufen; der 14 Meter hohe Turm hat lediglich symbolischen Charakter. An Feiertagen kann er jedoch beleuchtet werden…““
    (Lautsprecher für Muezzingejaule wäre auch kein Problem, gell!)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Selimiye-Moschee_%28G%C3%BCtersloh%29

    Arabischer Haßbunker(alter Flachbau) in GT:
    izg-online.info/archiv-2011/freizeitgestaltung/
    Nachdem diese salafistischen Islam-Missionare vom Bundesinnenminister 2 x 20000 Euro und Ehre bekamen, dafür, daß sie ihre jungen Männer (noch) von den Straßen holen und mit viel Theater, bis hin zum Vorstelligwerden bei der Grünen, Kultusministerin Löhrmann wegen Arab.-Unterricht an staatl. Schulen:

    „“Das Islamische Zentrum Gütersloh ist für ein besonderes Projekt ausgezeichnet worden. Die Gütersloher belegten beim bundesweiten Wettbewerb „Partner – schafft – Sicherheit“ in der Kategorie erfolgreiche Projektarbeit den ersten Platz.

    Ziel des Siegerprojekts ist es Jugendliche positiv zu beeinflussen um ihre Radikalisierung zu verhindern und Kriminalität einzudämmen.

    Dazu bietet das Islamische Zentrum Gütersloh gemeinsam mit der Polizei Sport und Deeskalationstrainings für 15 bis 25-Jährige an. Das Projekt wird jetzt zwei Jahre lang mit 20.000 Euro(2mal !) gefördert. Den Scheck überreichte Bundesinnenminister Hans Peter Friedrich in Berlin(Und zwar dem Konvertiten-Hijabluder Julya Ibrahim!).““ (Radio GT)

    [Jury: Ebru Shikh, Comedian Murat Topal, die beiden Islamwissenschaftler Dr. Abdelmalik Hibaoui und Prof. Dr. Rauf Ceylan, Vertreter der beteiligten Sicherheitsbehörden]
    http://www.forumfuerdeutschland.de/articles.view.2445.html?pxID=3a73ef256a17ec9020bac01f0334ed87

    SALAMITAKTIK: ISLAMISIERUNG SCHEIBCHENWEISE

    …kommt nun dankbar der nächste Streich:
    Wunsch nach einer repräsentativen Moschee!

  34. In einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber randalierte am Dienstagnachmittag eine Gruppe von knapp 20 Asylbewerbern, weil ihnen die Verweildauer von drei Monaten mitgeteilt wurde. Durch eine starke Polizeipräsenz konnte die Lage beruhigt werden, gegen drei Asylbewerber wird wegen Sachbeschädigung ermittelt.

    Als den Asylbewerbern am Dienstagnachmittag gegen 15.30 Uhr eine Mitarbeiterin des Asylbewerber-Helferkreises mitteilte, dass sie noch weitere drei Monate in der Gemeinschaftsunterkunft bleiben werden, begannen knapp 20 Personen zu randalieren. Sie zerschlugen die aufgestellten Betten, entleerten den Inhalt der Mülltonnen und verteilten diesen auf den Boden der Turnhalle. Mehr als 20 Streifenwagen fuhren unverzüglich zur Gemeinschaftsunterkunft. Durch die starke Polizeipräsenz beruhigte sich die Lage innerhalb kürzester Zeit. Nach rund zehn Minuten hatten die Polizei und der Sicherheitsdienst die Situation unter Kontrolle.

    Die drei Anführer wurden vorläufig in polizeilichen Gewahrsam genommen und auf die Dienststelle der Polizeiinspektion Brannenburg verbracht. Gegen die Tatverdächtigen wird unter anderem wegen Sachbeschädigung ermittelt. Sie werden mit Hilfe eines Dolmetschers zu den Tatvorwürfen vernommen. Die Höhe des Sachschadens kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht genau beziffert werden. Dazu muss die Turnhalle mit Einrichtung durch die Verwaltungsbehörde besichtigt werden.

    Den untergebrachten Familien mit Kindern wurde auf Initiative des Landratsamtes eine neue Unterkunft zur Verfügung gestellt. Somit verbleiben in der Gemeinschaftsunterkunft überwiegend männliche Asylbewerber.

    http://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/raubling/raubling-verweildauer-verlaengert-asylbewerber-randalieren-5161053.html

  35. Wie Giftpilze schießen diese Moscheen aus dem Boden. Wenn es Bürgerprotest gibt, wird der oft mundtot gemacht. Die Politik ist weiterhin der kruden Auffassung, jede Moschee wäre eine Bereicherung. Was kann getan werden, diese Entwicklung aufzuhalten ? Es kann nicht sein, dass die hier schalten und walten können, wie sie wollen. Es muss gelingen, neue Moscheebauten zu verhindern. Das Christentum muss gestärkt werden anstatt in die Ecke gedrängt zu werden.

  36. Es gibt keine nennenswerten Bürgerprotest und es ist zu erwarten das viele konvertieren werden Dank der deutschen Mentalität …s.1848 usw. Und das ist auch so gewollt und geplannt ….
    Wer noch rauswill muss in den nächsten Zehn Jahren…

  37. Mir wird schlecht. Es ist wie früher: man sieht die Gefahr kommen, es wird gewarnt und gewarnt (Kassandra), aber niemand tut etwas, alle schauen zu, wie das Unheil seinen Lauf nimmt – und am Ende sitzen wir auf rauchenden Ruinen, falls wir nicht tot sind. Ob Troja oder Drittes Reich, der Mensch scheint nicht lernfähig zu sein!

  38. #11 Koranthenkicker (23. Jun 2015 17:05)

    #3 18_1968 (23. Jun 2015 16:41)

    Der nicht unwesentliche Unterschied ist, daß Kirchengebäude und Glockenturm keine (offensive) militärische Bedeutung haben.

    Im Vergleich zu den Minaretten sicherlich teilweise richtig. Kirchenfestungen mit Glockentürmen wurden besonders im Süden Europas erst aufgrund ständiger Bedrohung durch mohammedanische Sklavenjäger installiert, um die Bevölkerung vor Angriffen zu warnen. Insofern ist es richtig, daß diese Türme keine „offensive“ Bedeutung hatten.
    Besonders verhaßt waren und sind den mohammedanischen Sklavenhändlern/Terroristen auch heute noch Hunde, weil diese schon zu Mohammeds Zeiten recht schnell und lautstark die Bevölkerung vor deren Überfällen warnten und die feigen Angreifer auch schon mal heftig an Stellen bissen, wo es dem „echten“ Mohammedaner so richtig weh tut.
    Auch die Minarette waren Wachtürme, allerdings hatten die Mohammedaner keine Glockengießer – ihnen fehlte das Wissen um die Gießerei. Zwangsläufig wurden Wachposten mit besonders lauter Stimme auf diesen postiert. Ist auch heute noch so, um Muezzin zu werden, muß der Mann in seiner Ausbildung zum Muezzin nicht nur das Glaubensbekenntnis verinnerlicht haben, sondern diese auch lautstark schmettern können. Aber auch hier hat der Fortschritt Einzug gehalten: Megaphon und Verstärkeranlagen.

    Ob bereits eine Frauenquote für „Muezzina“ diskutiert wird, entzieht sich meiner Kenntnis.

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