München-4bAn einer Münchner Hauptschule wurde allen Absolventen ein zunächst harmlos erscheinendes Buch mit dem Titel „München – Weltstadt im Blick“ in die Hand gedrückt (Foto l.). Bei genauerer Betrachtungsweise ist es jedoch mit linker Indoktrinierung vollgepackt: So werden die Pegida-Proteste als „rassistisch“ und „demokratiefeindlich“ diffamiert, bei denen „Neonazis“ und deren „Sympathisanten“ mitliefen. Ferner werden „Flüchtlinge“ glorifiziert, Zuwanderung pauschal verherrlicht und der „Kampf gegen Rechts“ gelobt. Es ist zu vermuten, dass dieses Machwerk generalstabsmäßig an Münchner Schulabgänger verteilt wird. Genau so lief die Massenpropaganda für Jugendliche in der DDR.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem Kapitel „Migration bewegt die Stadt“ wird zunächst die Bedeutung der Gastarbeiter für München in der Vergangenheit beschrieben, um dann nahtlos Propaganda für „Flüchtlinge“ zu betreiben, die selbstverständlich für ihre Forderungen auf die Straße gehen sollen:

Illegal

Auf dem Foto sieht man unter Anderen afrikanische „Flüchtlinge“, die gegen die Residenzpflicht demonstrieren. Sie fordern also freies Reiserecht, um sich überall dort niederlassen zu können, wo es für sie am Lukrativsten ist. Die linke Landeshauptstadt hat selbstverständlich vollstes Verständnis dafür und möchte es auch den Münchner Schülern so einimpfen. Pegida heften die linken Redakteure unter der Rubrik „Neonazis“ ab:

Als in München Neonazis und deren Sympathisanten unter dem Label der Pegida-Bewegung gegen Einwanderung demonstrierten, erteilten ihnen Zehntausende eine Absage. Sie folgten den Aufrufen des „Aktionsbündnisses Bellevue di Monaco“ und des städtischen „8ündnisses für Toleranz“ und gingen für ein weltoffenes München auf die Straße, in dem Geflüchtete willkommen sind.

Refugees

Die Bildunterschrift:

„Gegen die rassistische Mobilisierung unter dem Pegida-Label gingen Ende 2014/Anfang 2015 mehrfach tausende Münchnerinnen und Münchner auf die Straße, um für ein weltoffenes, tolerantes München zu demonstrieren, das Früchtlinge aufnimmt und integriert.“

In diesem von linker Propaganda zersetzten Machwerk werden die linke 68er-Bewegung und sogar die kurze kommunistische Räterepublik 1919 positiv dargestellt. Die andere Variante des Linksextremismus, den National-Sozialismus, malt man hingegen auf 22 Seiten als „rechtsextremes“ Gespenst an die Wand. So sind in dem Kapitel „München unter dem Hakenkreuz“ jede Menge bedrohliche Nazis mit Hitlergruß zu sehen, um anschließend eine Brücke zur aktuellen patriotisch-islamkritischen Bewegung zu bauen: Unter der Überschrift „Münchens rechtsextremistische Szene: gefährlich, aber uneins“ wird Pegida nach bewährter linker Diffamierungsmethode erneut in die Nazitonne getreten:

Eine Revitalisierung der zerstrittenen rechtsextremen Münchner Szene drohten Ende 2014 / Anfang 2015 die nach dem Vorbild der Dresdner Pegida-Demonstrationen in München abgehaltenen Bagida-Märsche zu bringen. Zahlreiche bekannte bayerische Rechtsextremisten aus den unterschiedlichen Lagern traten hier gemeinsam auf. Auf dem größten Aufmarsch Mitte Januar waren über 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugegen. Allerdings stießen die Pegida-Ableger auf wenig Gegenliebe in der Münchner Zivilgesellschaft. Es hagelte massenhafte Gegenproteste von zehntausenden Münchnerinnen und Münchnern.

Die rechten Märsche sind in der bayerischen Hauptstadt aktuell eher rückläufig, inzwischen streiten sich die Vertreter der unterschiedlichen rechtsextremen Splittergruppen dort öffentlich. Dennoch stellt das bundesweite Aufleben der islamfeindlichen, rassistischen und demokratiefeindlichen Bewegung ein Warnsignal dar. Rechte Positionen sind gesamtgesellschaftlich im Aufwind. Zwischen Oktober 2014 und Februar 2015 kam es bundesweit zu 76 rassistisch motivierten Übergriffen – rund doppelt so viele wie in den drei Monaten davor. Auch das Rekrutierungspotential der rechtsextremen Organisationen im bürgerlichen und rechtskonservativen Spektrum wächst.

Das Großprojekt Islamzentrum München wird auch angepriesen – freilich ohne die 67.000 Bürger zu erwähnen, die mit ihrer Unterschrift dagegen protestierten:

Angedacht ist, auf Vorschlag des Penzberger Imams Benjamin ldriz, ein „Zentrum für Islam in Europa – München“ (ZIE-M) zu eröffnen, zu dem ein Gotteshaus, eine Islam-Akademie und ein Museum gehören sollen. Wie bei anderen Moscheebauprojekten zuvor störten sich einige MÜnchner an der Vorstellung eines muslimischen Sakralbaus, der von außen als Moschee erkennbar ist.

Man fürchtet sich vor der „übermäßigen“ symbolischen Präsenz des Islams in München, äußert außerdem die Sorge, es könnten Verbindungen zu fundamentalistischen Gruppen im In- und Ausland entstehen. Entrüstung über die Pläne war aus dem Lager der Rechtspopulisten zu vernehmen. Die Mehrheit des Stadtrates und die Stadtspitze dagegen stehen dem Bau des ZIE-M befürwortend gegenüber, weil dies kulturelle Vielfalt fördern würde.

Ein Architektenentwurf für den geplanten Moscheebau und die dazugehörigen Gebäude liegt inzwischen vor und es wurde ein Grundstück im neu entstehenden Kreativquartier an der Dachauer Straße reserviert. Ob das Islam-Zentrum tatsächlich in dieser Form realisiert werden wird, ist aber noch offen.

Kein einziges kritisches Wort zum zwielichtigen Imam, der mit seiner Islamischen Gemeinde Penzberg jahrelang im Bayerischen Verfassungsschutz stand, der eine Reihe von extremistischen Verbindungen hat, der nachweislich zigfach log, einen Magistertitel erfand und äußerst üble Vorbilder wie einen moslemischen Hauptsturmführer der Waffen-SS hat, was auch blu-News zu der Erkenntnis bringt, dass man Idriz offensichtlich einen Extremismus mit Verfallsdatum attestiert.

In einem weiteren Kapitel wird in dem Buch die direkte Demokratie erwähnt und dabei die letzten Bürgerbegehren zum Tunnelbau und der Bewerbung für die Olympischen Winterspiele beschrieben. Aber auch hier kein Wort von dem Bürgerbegehren gegen den Bau des riesigen Islamzentrums, bei dem in drei Jahren mit über 300 Kundgebungen und Infoständen über 67.000 Unterschriften gesammelt wurden und das jetzt das Bayerische Verwaltungsgericht auf seine Realisierung prüft.

Nachdem die Landeshauptstadt München nichts dagegen hat, dass ihr Stadtwappen von einer Münchner Agentur mit einem Halbmond verhunzt wird und dies auf Produkten unters Volk gebracht wird, ist die nächste Stufe des rückgratlosen Kniefalls vor dem Islam vorhersehbar:

burka

Verantwortlich für das Machwerk ist das Referat für Bildung und Sport, Presse und Kommunikation der Landeshauptstadt München. Referatsleiter ist Rainer Schweppe. Kontakt:

» bildung-sport@muenchen.de

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65 KOMMENTARE

  1. So lief es nicht nur in der DDR, so lief es auch bei den Nazis.
    Die Hirne der jungen Generation müssen gewaschen, Propagandamaterial muß geschluckt werden und zu öffentlichen Kundgebungen mit Fähnchen in der Hand wird aufgefordert. Wer sich widersetzt wird die Folgen zu tragen haben.

    SED & Nazis waren alles Sozialisten.

  2. Alle Schwätzer die im Internet BLA,BLA,BLA,nur es unternimmt VON DENEN niemand etwas.Statt Flugblätter(Flyer)in Briefkästen zu verteilen,nur BLA,BLA,Bla,im Internet.

  3. Das schreit förmlich nach der Veröffentlichung eines „Gegenpamphlets“ welches die kommunistisch-stalinistisch-faschistisch durchsetzte Münchner Politmafia demaskiert.

  4. Der Name „München“ ist abgeleitet von „Mönch“ und auch das Stadtwappen zeigt eindeutig einen christlichen Mönch. Als Rechtgläubiger der einzig wahren Religion fühle ich mich dadurch beleidigt und herabgesetzt! Wenn Behördenbriefe und offizielle Amtsträger dieses meine Religion beleidigende Symbol tragen, kann ich mir der rechtsstaatlich vorgeschriebenen Neutralität des Staates nicht sicher sein. Ich fordere daher die sofortige Umbenennung Münchens in das religionsneutrale „Buntchen“ und die Entfernung aller christlichen Symbole wie z.B. das Wappen und Münchener Kindl aus dem öffentlichen Raum.

  5. In seiner Analyse der bayrischen Mentalität unterschied der legendäre SOUNDS*-Autor Kid P. Anfang der 80er zwei Stereotypen des Bayern: den „Meineidbauern“ (vorzugsweise in der CSU) und den „Anarcho-Seppl“ (gehäuft in München vorzufinden).

    Die spezielle bayrische Variante der „bunten Republik“ scheint mir darin zu bestehen, dass in diesem Jahrtausend Meineidbauern und Anarcho-Seppl eine gefährliche Liaison eingegangen sind.

    * SOUNDS war bis 1983 das deutsche Sprachrohr der Punk- und New Wave-Bewegung.

  6. Die wollen ernsthaft Propaganda bei Schulabgängern mit einem Buch betreiben? Das ließt doch eh keiner.

  7. ist das überhaupt ein „buch“? kann man das in der buchhandlung kaufen, hat das isbn und verlag? ansonsten hört sich das eher an wie eine image-broschüre von firmen oder ngo’s, die keinerlei rücksicht auf den wahrheitsgehalt ihrer aussagen nehmen müssen (es sei denn strafbares z.b. über dritte).

  8. 1/4 OT:

    Der Protest war erfolgreich!

    Ein Halbmond-Logo während Sendungen des Bayerischen Fernsehens hat eine Protestwelle nach sich gezogen. Der Sender rechtfertigt sich, doch die Sache beschäftigt selbst die Politik.

    Der Bayerische Rundfunk (BR) hat nach Protesten ein Ramadan-Logo aus dem Programm genommen.
    Im Bayerischen Fernsehen war bei Sendungen zum muslimischen Fastenmonat Ramadan der islamische Halbmond eingeblendet. Kritiker liefen im Internet dagegen Sturm.

    http://www.n24.de/n24/Wissen/Kultur-Gesellschaft/d/6871544/ramadan-logo-loest-shitstorm-aus.html

  9. #5 Stefan Cel Mare (25. Jun 2015 07:51)

    Die spezielle bayrische Variante der „bunten Republik“ scheint mir darin zu bestehen, dass in diesem Jahrtausend Meineidbauern und Anarcho-Seppl eine gefährliche Liaison eingegangen sind.
    **********************************************

    Sehr gut!

  10. Merkwürdige Logik: Pegida wird „rassistisch“ genannt, weil Islamkritik rassistisch sein soll. Letzteres kann wohl nicht damit begründet werden, dass die Moslems eine Rasse sind (dann wären es die Katholiken ja auch), sondern allenfalls damit, dass 99% der Moslems im Ausland leben (ca. 1,7 Milliarden).

    Dies gilt aber auch für 98% aller Katholiken (ca. 1,5 Milliarden). Demnach wäre auch Kritik an der Katholischen Kirche rassistisch! 🙂

  11. Ironie on

    Wozu braucht es so eine Abhandlung denn noch, wo doch eh alles klar ist?

    Die Münchner sind tolerant und weltoffen. Sie heißen alle „Flüchtlinge“ jederzeit herzlich willkommen! Das Moscheezentrum ist klasse, weil es ja die Vielfalt der Kulturen widerspiegelt (hüstel) und überhaupt: Alle sind sich einig und alles ist gut.

    Ok, ein paar Nazi-Rassisten sind dagegen, aber das sind ja nur wenige, die aus der Vergangenheit unserer, ähh ihrer Großmütter und Großväter nichts gelernt haben.

    Also nochmal: Wozu braucht es so ein Machwerk eigentlich? Das hat doch nur viel Geld gekostet. Und dieses überflüssig ausgegebene Geld hätte man z. B. den „Flüchtlingen“ geben können. Die können Geld nun wirklich gut gebrauchen.

    Ironie off

  12. Können die Wiener schon lange!

    Es gibt da eine dubiose Webseite, die folgende „Geschichte Wiens“ auflistet:

    http://www.wien-ist-anders.at/cms/front_content.php?idcat=4&client=1&lang=1

    Die Geschichte Wiens beginnt im ersten Jahrhundert mit einem Militärlager, das die Römer an der Stelle des heutigen Wiener Stadtzentrums anlegten und Vindobona nannten. Noch heute kann man an den Straßenzügen des 1. Bezirks (Innere Stadt), den Mauerverlauf und die Straßen des Lagers erkennen. Im Mittelalter entwickelt sich Wien zu einer bedeutenden Handelsmetropole, vor allem durch die Bernsteinstrasse und die Salzstrasse, die hier aufein-
    ander treffen.

    Die größte Bedeutung erlangt Wien unter den Habsburgern. 1360 beginnt Rudolf II mit dem Bau des Stephansdomes und gründet 1365 in Wien eine der ersten Universitäten Europas. Im 15. Jahrhundert ist Wien eine der größten europäischen Städte. 1740 wird Maria Theresia österreichische Kaiserin.

    Welche fundamentalen Ereignisse werden da verschwiegen und warum?

    Entlehnt ist das Ganze Wikipedia. Dort steht aber noch etwas von zwei angeblichen „Türkenbelagerungen“ in 1529 und 1683.

    Wer also lässt dies absichtlich weg?

  13. #8 Marie-Belen   (25. Jun 2015 08:00)  

    #5 Stefan Cel Mare (25. Jun 2015 07:51)

    Die spezielle bayrische Variante der „bunten Republik“ scheint mir darin zu bestehen, dass in diesem Jahrtausend Meineidbauern und Anarcho-Seppl eine gefährliche Liaison eingegangen sind.
    **********************************************

    Sehr gut!
    ———————–
    Gilt beileibe nicht für alle Bayern, sondern nur für eine besonders geldgierige Sorte von „Ober“-Bayern, die auch im restlichen Freistaat dafür bekannt und verschrieen sind!

  14. Mißbrauch von Kindern – kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor? Was ist von der Kinderschänder-Partei und ihren Mitläufern anderes zu erwarten als Mißbrauch von Anstand, Asyl, Steuern, Recht und Gesetz? (Auch die geplante „Sexualerziehung“ in Baden-W. gehört dazu.

    Hier hilft nur eine ernsthafte Widerstandspartei, wie sie andere europäische Länder längst haben, und wo diese an die 30% der Stimmen erreicht. Das Propaganda-Pamphlet bitte an die AfD-Mitglieder schicken mit der Aufforderung, ihre eitle, selbstverliebte, machthungrige Merkel-Kopie zum Teufel zu schicken.

  15. #11 Eurabier

    Die Wiener hätten unbedingt auf ihre rassistischen und xenophoben Vorfahren hinweisen müssen, die damals die Aufnahme und Teilhabe suchenden Türken gewaltsam vertrieben. Diese waren gekommen, um die Europäer vom Joch der christlichen Kirchen und der Kleinstaaterei zu befreien und ihnen eine Kultur der Vielfalt und Bereicherung zu schenken.
    Ein vereintes Europa wäre schon damals möglich gewesen!

  16. #7 Felix Austria (25. Jun 2015 07:59)

    1/4 OT:

    Der Protest war erfolgreich!

    Ein Halbmond-Logo während Sendungen des Bayerischen Fernsehens hat eine Protestwelle nach sich gezogen. Der Sender rechtfertigt sich, doch die Sache beschäftigt selbst die Politik.

    Der Bayerische Rundfunk (BR) hat nach Protesten ein Ramadan-Logo aus dem Programm genommen. Im Bayerischen Fernsehen war bei Sendungen zum muslimischen Fastenmonat Ramadan der islamische Halbmond eingeblendet. Kritiker liefen im Internet dagegen Sturm.

    http://www.n24.de/n24/Wissen/Kultur-Gesellschaft/d/6871544/ramadan-logo-loest-shitstorm-aus.html

    Daran waren PI und seine Leser und Leser_Innen nicht ganz unbeteiligt. Genauso könnte man es auch mit dieser Verteilung des Buches „München – Weltstadt im Blick“ machen.

    In dem Kapitel „Migration bewegt die Stadt“ wird zunächst die Bedeutung der Gastarbeiter für München in der Vergangenheit beschrieben, um dann nahtlos Propaganda für „Flüchtlinge“ zu betreiben,…

    Als Argumentationshilfe nachfolgend eine Handreichung:

    Wiederaufbau in Deutschland – Beitrag der Gastarbeiter

    Immer öfter liest man, dass Gastarbeiter bzw. Ausländer am Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg oder am Wirtschaftswunder der Bundesrepublik beteiligt gewesen seien. Durch derartige Behauptungen soll zum einen eine Verantwortung der Deutschen für die freiwillig nach Deutschland gekommenen Immigranten begründet werden, zum anderen aber auch ein Anspruch auf Leistungen des deutschen Staates und der deutschen Sozialsysteme hergeleitet werden. Darüber hinaus sollen derartige Behauptungen dazu dienen, die Forderungen nach der Verpflichtung von Immigranten zur aktiven Mitwirkung beim Gelingen der Integration abzuwehren. Integration kann aber nur gelingen, wenn die Fakten bekannt und auch deutlich geworden ist, wer welchen Nutzen gezogen und welche Verantwortung trägt im Prozess der Immigration nach Deutschland.

    Hier ein kurzer Abriss von Daten und Fakten zu Wiederaufbau und Wirtschaftswunder sowie zur Anwerbung von Gastarbeitern und dem Beitrag von Ausländern. Es kann auf Basis der Fakten festgestellt werden, dass es keinen Beitrag von den Gastarbeitern (Gastarbeiter nach Definition der Anwerbeabkommen mit den Entsendeländern) gegeben hat. Ein historisches Faktum ist darüber hinaus, das die Anwerbeabkommen auf Betreiben der Entsendeländer geschlossen wurden – die Initiative zur Anwerbung von Gastarbeitern ging nicht von Deutschland aus. Anwerbung von Gastarbeitern fand von 1961 bis zum vom Bundestag beschlossenen totalen Anwerbestopp im Jahre 1973 für ca. 12 Jahre statt. Am Ende befanden sich noch ca. 2,5 – 3 Mio Gastarbeiter in Deutschland, von denen ein großer Teil bis Mitte der 70er Jahre in ihre Heimatländer zurückkehrte. Am Beispiel Türkei wird gezeigt, daß besonders Menschen aus sehr armen und wirtschaftlich und politisch sehr instabilen Ländern alles daran setzten, in Deutschland zu bleiben.

    8. Mai 1945 – Stunde 0: Bedingungslose Kapitulation Deutschlands, 2/3 Deutschlands sind zerstört, 11 Millionen Deutsche in Kriegsgefangenschaft, 25 Millionen Deutsche auf der Flucht aus Preußen, Pommern, Schlesien, dem Sudentenland und anderen deutschen Gebieten vorwiegend im Osten des deutschen Reiches.

    3. April 1948 – Die Westmächte rücken von der Deindustrialisierung Deutschlands ab, das „European Recovery Programme“ (Marschallplan) tritt in Kraft.

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%
    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

    Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.7

    Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

    1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer

    1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer

    1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

  17. #15 Abu Sheitan (25. Jun 2015 08:33)

    #11 Eurabier

    Die Wiener hätten unbedingt auf ihre rassistischen und xenophoben Vorfahren hinweisen müssen, die damals die Aufnahme und Teilhabe suchenden Türken gewaltsam vertrieben. Diese waren gekommen, um die Europäer vom Joch der christlichen Kirchen und der Kleinstaaterei zu befreien und ihnen eine Kultur der Vielfalt und Bereicherung zu schenken.
    Ein vereintes Europa wäre schon damals möglich gewesen!

    Köstlich!Danke,made my day!

  18. Göbbels Nachfahren haben die Linken und die System-Medien bei uns erobert.
    Bald wird es in Deutschland Gulags nach kommunistischem Vorbild geben.
    Vorher gibt’s noch Bürgerkrieg, angefeuert von Multi-Kultis zusammen mit dem linken Mob.

  19. #12 Eurabier (25. Jun 2015 08:22)

    Weltoffenes München:

    http://www.fr-online.de/image/view/3445232,1665158,highRes,Attent%25C3%25A4ter+in+M%25C3%25BCnchen+1972+%2528media_431648%2529.jpg

    Mein Gott, ein Mensch der sich verkleidet hat. Vielleicht Karneval oder Fasching. Lasst den einfach Leuten doch ihren Spaß. Nicht in allem gleich das Böse bzw. Negative sehen. Positiv in die Welt schauen. Alles wird gut. Unsere Politiker werden es schon zugrunderichten. Habt kein Vertrauen.

    *Bittere Ironie aus*

    München – Mord, Totschlag, schwere Körperverletzungen – Gewaltverbrechen sind in einer Großstadt wie München an der Tagesordnung. Wir erinnern uns an die schlimmsten Vorfälle im Jahr 2014.

    Bereits im März 2013 ist Daniela K. spurlos verschwunden. Schon seit einiger Zeit gingen die Ermittler davon aus, dass ihr ehemaliger Lebensgefährte Bülent A. sie ermordet hat – doch es fehlt die Leiche. Die Staatsanwaltschaft hatte sich schon auf einen Indizienprozess gegen den Verdächtigen eingestellt. Dann am 9. Mai 2014 die Wende: Im Kapuzinerhölzl wird die Leiche von Daniela K. gefunden – und das zwei Wochen vor Prozessbeginn. Doch nach dem Leichenfund wird erst mal weiter ermittelt. Dabei kommt heraus: Der Mord war geplant. Es bestehen kaum Zweifel daran, dass der 44-Jährige Bülent A. am 12. März 2013 in der Wohnung an der Nimmerfallstraße Daniela K. getötet und ohne Kleidung im Wald verscharrt hat. Da in der Pasinger Wohnung kein Blut gefunden wurde, ist Daniela K. vermutlich erwürgt worden.

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/die-11-fiesesten-verbrechen-muenchen-jahr-2014-4543267.html

  20. OT
    TUBERKULOSE

    Die Männer sind vom Himmel direkt vor die Erstaufnahme gefallen.

    Nun können sie sich im Kinderkrankenhaus erholen.

    „Jugendliche Flüchtlinge in Bremen an Tuberkulose erkrankt

    .

    Bei Jugendlichen in der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Bremen haben Mediziner Tuberkulose festgestellt.

    Wegen der großen Ansteckungsgefahr müssten nun rund 200 andere Jugendliche untersucht werden, teilte der Bremer Senat am Mittwoch mit. Bei einem Jugendlichen habe sich der Verdacht bestätigt, bei einem anderen gebe es sehr starke Indizien für Tuberkulose. Der Verdacht sei bei der Untersuchung der Jugendlichen nach der Ankunft in Bremen aufgetreten, anschließende Untersuchungen hätten den Beleg erbracht. Die jungen Männer werden derzeit in einer Kinderklinik in Bremen behandelt. Tuberkulose ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts die weltweit am häufigsten zum Tode führende heilbare Infektionskrankheit. Erreger sind Bakterien, die durch Tröpfchen in der Luft übertragen werden. Erkrankte leiden unter Kraftlosigkeit, Gewichtsabnahme und andauerndem Husten.

    http://www.focus.de/regional/bremen/gesundheit-jugendliche-fluechtlinge-in-bremen-an-tuberkulose-erkrankt_id_4773698.html

  21. Seinerzeit bekam jeder FDJler zur Jugendweihe einen Wälzer mit dem Titel „Weltall, Erde, Mensch“ geschenkt.
    Dieses Buch war Materialismuspropaganda von der ersten bis zur letzten Seite.

  22. Als in München Neonazis und deren Sympathisanten unter dem Label der Pegida-Bewegung

    Dennoch stellt das bundesweite Aufleben der islamfeindlichen, rassistischen und demokratiefeindlichen Bewegung Warnsignal dar.

    Das stellt doch wieder den Straftatbestand der üblen Nachrede und Verleumdung gem. § 186 und 187 StGB dar und schreit nach entsprechender Anzeige.

    StGB
    § 186
    Üble Nachrede

    Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/186.html

    § 187
    Verleumdung

    Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/187.html

  23. München ist doch mittlerweile derart von Linken und Roten versifft. Das ist fast schon schlimmer wie Berlin und das bei einem so stolzen Volk wie die Bayern die jahrelang die Fahne der deutschen Kultur hochgehalten haben. Ludwig der zweite wird sich im Grab rumdrehen. Münchner schämt euch für diese Verwahrlosung der Gesellschaft. Eine Stadt deren Männer einmal Eier hatten.

  24. #22 etsi (25. Jun 2015 08:56)

    Seinerzeit bekam jeder FDJler zur Jugendweihe einen Wälzer mit dem Titel „Weltall, Erde, Mensch“ geschenkt.
    Dieses Buch war Materialismuspropaganda von der ersten bis zur letzten Seite.

    Wobei dieses Buch heute durchaus eine sinnvolle Gabe für beginnende Hauptschüler wäre – speziell, wenn sie korangläubig die Erde immer noch für eine Scheibe halten.

  25. Wetten, dass in dieser Broschüre wichtige Bilder und Highlights von München fehlen?

    – Harun, der in der Innenstadt Leuten die Köpfe abschneiden möchte

    – die Gegend um die Bayernkaserne, wo man sich fühlt wie in Gaza

    – Hasenbergl, wo die Totschläger von Dominik Brunner Helden sind

    – Das Sendlinger Tor: Wo Kreuze geschändet werden

    – Die Kirche St. Benedikt, wo Allah gehuldigt wird
    http://www.pi-news.net/2013/12/weitere-kirche-in-muenchen-mit-allah-ist-groesser-und-heiliger-krieg-beschmiert/

    – Freimann: Wo die Muslimbruderschaft die Eroberung von Europa plant

  26. OT

    Das Leitungsprinzip soll auf jeder Ebene abgeschafft werden

    ??

    „Petition einer Mutter
    Abschaffung der Bundesjugendspiele gefordert

    Bundesjugendspiele sind nicht jedermanns Sache: Wer gut im Sport ist, liebt sie. Andere dagegen hassen sie. Oder haben keine guten Erinnerungen daran. Eine Mutter aus Konstanz fordert nun das Ende des sportlichen Kräftemessens mit einer Petition. Ihre Begründung: Schüler würden demotiviert und unter Druck gesetzt.

    Konstanz. Christine Finke, Mutter und Bloggerin aus Konstanz, hält nichts von den sportlichen Wettkämpfen der Bundesjugendspiele: Der Zwang zur Teilnahme und der starke Wettkampfcharakter würden bei vielen Schülern dafür sorgen, dass sie vor ihresgleichen gedemütigt werden. Sport solle Spaß machen und das Selbstwertgefühl stärken – unabhängig vom Talent und Können des Einzelnen, meint sie.

    Außerdem würden die Ergebnisse oft öffentlich verlesen, was wiederum zu weiteren Demütigungen führen könne. Unterschiede bei den individuellen körperlichen Voraussetzungen würden dagegen nicht gemacht. „Ein Wettkampf, bei dem Einzelne schon vorher wissen, dass sie chancenlos sind, ist sinnlos und unfair“, schreibt sie in der Begründung ihrer Petition.

    Aus diesem Grund fordert sie die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) und die Präsidentin der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, Brunhild Kurth, auf, die Bundesjugendspiele entweder abzuschaffen oder auf Freiwilligkeit umzustellen.“

    http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Uebersicht/Mutter-aus-Konstanz-fordert-Abschaffung-der-Bundesjugendspiele

  27. Links-Linke und Linksliberale sind wie die Antifanten Rackets der Oligarchie.Sie verkörpern heute die reaktionäre Affirmation,es sind Gegner der Aufklärung,Gegner der freien Rede,der Demokratie und Gegner der Menschenrechte.Dafür befürworten sie aber Repression,Sklavismus,steinzeitliches archaisches Unterdrückungsrecht,Gleichschaltung und Apartheid.Sie sind ausserdem Gegner der freien Kunst(Karikaturen). Würde Charles Chaplin noch Leben er würde heute einen Film drehen gegen den grossen linken und islamophilen Orwell.Die Links-Linken und Linksliberalen sind nur eine Aussenstelle der islamophilen oligopolistischen Oligarchie.

  28. OT
    GELDSORGEN???????
    ICH WÜSSTE EINE LÖSUNG:
    MACHT EIN „FLÜCHTLINGSHEIM“ DARAUS!!!

    „Studentenwohnheim
    Was wird aus dem Schwesternhaus?

    Hannovers einzigem selbstverwalteten Studentenwohnheim droht perspektivisch das Aus. Hohe Erbpacht- und Darlehenszinsen sowie immense Instandhaltungskosten für das mehr als 100 Jahre alte, denkmalgeschützte Gebäude machen es dem Betreiberverein schwer. „Das frisst uns auf“.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannovers-einzigem-selbstverwalteten-Studentenwohnheim-droht-das-Aus

  29. #4 Kalif von Koeln (25. Jun 2015 07:48)

    Was bist du denn für einer?
    DIES IST UNSER LAND!!!!
    Und IHR MU-HAMMEL-DANER HABT EUCH UNSEREN GETZEN ZU „UNTERWERFEN“ WIE IHR IMMER SAGT!

  30. Gegen die rassistische Mobilisierung unter dem Pegida-Label …

    Ja, ja, „rassistisch“: die mächtigste, perfideste, verlogenste Kampfvokabel und Allzweckwaffe der linksgrünen Deutschlandabschaffer.

  31. Und wieder einmal gilt der Satz von SILONE: Wenn der Faschismus dereinst wieder kommt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus!“ Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus!“

    Dieser Satz bewahrheitet sich geradezu erschreckend in München. Jener Stadt, die sich als gläubige Herberge eines großen Führers bewährte und bekannt geworden ist. Scheinbar schlummert dort die verborgene Sehnsucht nach Unterordnung, nach Indoktrination und nach totalitärem Faschismus. Da scheint sich ein Vakuum dankbar mit einem neuen Totalitarismus zu füllen! München: Allahu Akhbaaarrrr!!!

  32. #33 Biloxi

    Ja, ja, „rassistisch“: die mächtigste, perfideste, verlogenste Kampfvokabel und Allzweckwaffe der linksgrünen Deutschlandabschaffer.

    Sollte diese oder eine ähnliche Kampfvokabel gegen mich gerichtet werden, gibt’s Anzeige wegen übler Nachrede, bzw. Verleumdung.

  33. Welche Herkunft hat denn das Multi-Kulti-Einbrecher Trio aus Hamburg Jenfeld, von dem ein 63-jähriger Hauseigentümer einen von den (Wiederholungs-) Einbrechern erschoss?
    Weiß jemand Näheres?

  34. „“So sind in dem Kapitel „München unter dem Hakenkreuz“ jede Menge bedrohliche Nazis mit Hitlergruß zu sehen,…““

    Und ich sehe auf dem Foto diese bereichernden Machwerks – Multikulti-Werbebuches – illegale Neger mit der Kommunistenfaust:
    Rot-Front-Revolutionäre der Münchner Stadtregierung!

  35. OT (Wäre eigentlich einen eigenen PI-Beitrag wert)

    Der Bayerische Buntfunk streicht aufgrund der vielen Proteste sein Ramadan-Logo vom Bildschirm.
    PI

    welt-online

    Die Systemmedien wie SPON oder Zeit reagieren leicht pikiert.

  36. An diesen Aspekt der Geschichte Münchens wird natürlich nicht erinnert, das könnte peinlich werden für die Bunt-Gutmenschen:

    https://arprin.wordpress.com/2012/01/02/die-unglaubliche-geschichte-einer-moschee-in-deutschland/

    „Die Freimann-Moschee war jahrzehntelang ein Stützpunkt des Islamismus in der ganzen Welt. Die Autoren Ian Johnson und Stefan Meining haben letztes Jahr ihre Geschichte nachgeforscht. Sie führt uns bis in die Anfangszeit des Islams in Deutschland. Meining äußert: “Hier laufen nicht nur die Fäden der deutschen Kriegs- und Nachkriegsgeschichte zusammen, sondern auch der Weltgeschichte”. Johnson nennt sie die “vierte Moschee”- neben der Großen Moschee in Mekka, dem Felsendom in Jerusalem und der Blauen Moschee Istanbul. Auf jeden Fall war sie bis vor einigen Jahren einer der wichtigsten Moscheen der Welt.“

  37. #2 Baronlerouge (25. Jun 2015 07:47)

    Alle Schwätzer die im Internet BLA,BLA,BLA,nur es unternimmt VON DENEN niemand etwas.Statt Flugblätter(Flyer)in Briefkästen zu verteilen,nur BLA,BLA,Bla,im Internet.

    Es ist schlichtweg Blödsinn, was Sie da schreiben – und das wissen Sie auch! Viele von uns – auch ich – haben an Ständen (u. a. zu Unterschriften gegen das ehemals als „ZIEM“ bezeichnete Projekt), Kundgebungen und Demonstrationen teilgenommen. Außerdem tritt Michael Stürzenberger – manchmal zusammen mit Michael Mannheimer und anderen Islamkritikern – unerschütterlich und in einer unermüdlichen Weise nahezu wöchentlich bei öffentlichen Veranstaltungen (PEGIDA, Widerstand Ost/Wet, Stände von Die Freiheit“ und BPE usw.) auf! Das hiesige Forum „PI“ dient aber gleichzeitig – und da ist es m. E. sehr wertvoll und wirksam – dient der Information und Meinungsbildung breiter Bevölkerungsschichten! Daher sollten wir alles dafür tun, den Bekanntheitsgrad von „PI“ weiter zu erhöhen!
    Mögen Sie Ihre Flugblätter verteieln und andere dazu anregen – auch welche von uns werden sich – je nach Bedarf – daran beteiligen! Erwarten Sie jedoch nicht, dass das das „allein seligmachende“ Mittel ist! Vile Flugblätter landen im Papierkorb ehe sie irgdendeiner überhaupt gelesen hat! Das ist die bittere Erfahrung und Wahrheit! Dennoch hat jede Verbreitungsmethode ihren Sinn!
    Also bitte – nicht kritisieren, sondern etwas machen und anderen nicht unterstellen, sie täten nichts, obwohl es diese natürlich auch gibt! Sie gehören hoffentlich nicht dazu! 🙂

  38. NUR MAL SO:

    Angedacht ist, auf Vorschlag des Penzberger ISLAM-MISSIONARS(Da’i) u. TAQIYYA-MEISTERS Bajrambejamin „Benjamin“ Idriz, ein „Zentrum für Islam-Mission(Da’wa) u. Gotteskrieg(Djihad) in Europa – München“ (ZIE-M) zu eröffnen, zu dem ein Haßbrüter(Moschee), eine Islam-Akademie(Für Islam-Missionare/Du’at) und ein Islam-Museum(Arab. u. osman. Raubzüge u. Eroberungskriege) gehören sollen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Idriz#Kontroversen

    Da’wa
    „In manchen Schulungszentren und zahlreichen Büchern, werden Muslimen die Regeln für die Einleitung(zur Islam-Mission/Da’wa) erläutert. Meist handelt es sich allerdings dabei um die Kenntnis der Kultur, der Weltanschauung und ggf. der Benimmregeln des Gegenüber (z.B. von Christen oder Kommunisten), um ihm höflicher gegenüber treten und die Unterschiede zum Islam klarer darlegen zu können.“ (eslam.de)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Da%CA%BFwa

  39. @ #22 etsi

    „Seinerzeit bekam jeder FDJler zur Jugendweihe einen Wälzer mit dem Titel „Weltall, Erde, Mensch“ geschenkt.
    Dieses Buch war Materialismuspropaganda von der ersten bis zur letzten Seite.“

    Die „FDJ“ gibt es noch, gerade in München ist sie vertreten. Die kleben hier ihre blauen Plakate mit der gelben Sonne hin, wo sie können und betreiben üble linke Propaganda. Damit passen sie bestens in diese schon vom Kopf her links-rotgrün versiffte Stadt. In München müsste man mal mit dem eisernen Besen den gesamten linken Unrat ausfegen, damit die Stadt endlich wieder aufatmen kann. Das linke und linksextreme Gift sitzt hier überall. Eine solche Broschüre wie dieses Machwerk ist leider schon der Normalfall. Wenn ich solche Flyer der Stadt in die Hände kriege, schmeiße ich die immer bündelweise in den Müll. Die gute Seite – das Interesse der Bevölkerung daran ist ziemlich gering, die bleiben einfach liegen.

  40. http://www.historische-projekte.de/html/buecher/seg.html

    München – Weltstadt im Blick

    Herausgeber: Landeshauptstadt München,
    Referat für Bildung und Sport

    Projektleitung und Lektorat: Ina Deppe und
    Matthias Georgi

    Mitarbeit und Lektorat: Vlada Arnold und
    Katharina Roth

    München 2014

    Seit einigen Jahrzehnten schenkt die Stadt München den Schulabgängerinnen und Schulabgängern öffentlicher Schulen zum Abschluss ein Buch über die Geschichte und Gegenwart Münchens. Im Auftrag der Landeshauptstadt München (Referat für Bildung und Sport) hat Neumann & Kamp die Schulentlassgabe neu konzeptioniert und erstellt. Herausgekommen ist ein facettenreiches und informatives Werk mit zahlreichen Abbildungen. Es umfasst 46 Aufsätze und wird jährlich in einer fünfstelligen Auflagenstärke erscheinen.

    Aus dem Inhaltsverzeichnis: Wie München zur Großstadt wurden – Revolution! – München unterm Hakenkreuz – Wie das heutige München entstanden ist – Migration bewegt die Stadt – Hier arbeiten wir, hier leben wir – München macht Bildung – Mitmachen – Freizeit und Freiräume – Grüne Stadt.

    ==========================

    Das Buch will ich haben, als Sammlungsstück für mein Kuriositätenkabinett.

  41. #2 Baronlerouge (25. Jun 2015 07:47)

    1.) Was tun Sie selber wirklich?

    2.) Unterschätzen Sie nicht die Macht des Wortes!

    Daher lügen ja auch die Medien so sehr, siehe obiges Beispiel des Münchner Multikultibuches. Daher versuchen die MSM ja auch möglichst viele Menschen mit ihren linken Texten zu erreichen.

    3.) Weshalb wohl gibt es den Volksverhetzungsparagraphen?
    Weil Worte so harmlos sind???

    „Der Begriff Volksverhetzung bezeichnet in Deutschland eine Straftat nach § 130 StGB.

    Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

    gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
    die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    +++Diese aktuelle Fassung trat am 21. Jan. 2015 in Kraft (BGBl. I S. 10).

    Absatz 2 bezieht alle möglichen öffentlichen Äußerungen in Wort, Schrift und Bild, die die in Absatz 1 genannten Tatbestandsmerkmale erfüllen, in die Strafandrohung ein…““
    https://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung

  42. Dass Rainer Schweppe, der das Werk herausgibt, allerdings auch noch für „Presse und Kommunikation“ zuständig sein sollte, wie Stürzenberger schreibt, mag ich nicht glauben.

    Verbrochen haben das Werk die hier: Ina Deppe und Matthias Georgi, Angaben zur Person siehe unten. Das Buch wird seit Jahrzehnten an Schulabgänger verteilt, wurde aber vom Verlag Neumann & Kamp „neu konzeptioniert und erstellt“. D.h. wohl, um die Kapitel Pegida, Islam-Zentrum etc. erweitert:

    https://www.facebook.com/120186714754567/posts/545267685579799/

    Dieser Schweppe, sehe ich grade, ist nicht mehr Chef des Referats für Bildung und Sport, seine Nachfolgerin im Amt heißt Beatrix Zurek, er wurde von der SPD nach nur einer Amtszeit abserviert. Schweppe, 61, gilt als „Visionär mit großen pädagogischen Ideen“, er habe aber „das Alltags-geschäft zu sehr vernächlässigt“, heißt es.

  43. Griechischer Humor:

    25.06.2015 11:14
    Zacharias Zacharakis

    Die größte griechische Satirezeitung To Pontiki (Die Maus) hat in ihrer aktuellen Ausgabe wieder einen Nazi-Vergleich für die laufenden Verhandlungen herangezogen. In einer Zeichnung ist das Tor des Konzentrationslagers Auschwitz zu sehen, der Spruch „Arbeit macht frei“ wurde jedoch abgewandelt in „Es gibt keine Alternative“.

    Vor dem Tor stehen ein Rentner und eine Familie mit Kind, die von einem Mann in rosafarbenen Anzug hereingebeten werden. Er verkörpert die griechische Regierung, die wiederum von einem Rollstuhlfahrer mit Wehrmachtshelm und einer Pistole bedroht wird. Aus dem Schornstein im Hintergrund steigen Euro-Zeichen auf.

    http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-06/griechenland-tsipras-eu-gipfel-live

  44. „nazistopp-nürnberg“ hat uns für die Gegendemo des heutigen Pegida Spatziergangs am Rathenauplatz ebenso als „Radikale Rassisten“ bezeichnet. Inzwischen ist der entsprechende Flyer wieder vom Netz genommen worden, aber das traurige ist dass viele Menschen das auch noch glauben.

  45. #5 Kalif von Koeln

    Superlativ von „bunt“ = blöd

    Dann würde der superlativ von buntchen

    B L Ö D C H E N

    ergeben.

  46. Zurück zur Lagerkommandantur, Frau Kommandante hat Ihren Blockwarts zu verstehen gegeben, die Lagerinassen nach Farbe sortiert, rote, gelbe, weiße, schwarze, mit der morgentlichen Hetzrede, Block gegen Block zu begrüßen, dann wieder zu beruhigen, denn Dank der Blockwarts muss keiner Angst haben, die achten darauf das die Hausordnung ;;; alle sind Gleich ;;;; eigehalten wird. Um die Gleichheit zu erhalten müssen jedoch alle hart arbeiten, wer nicht mehr arbeiten kann, wird aussortiert, und findet mit Sicherheit keine Verwendung mehr. Eine Familie braucht man nicht man hat seinen Vorgesetzten, den vertrauten Blockwart, ein geiles System, hier ist der Mensch für die Wirtschaft da ,,, die per Befehl funktioniert, und nicht die Wirtschaft für den Menschen da,,,, natürlich, gibt es genügend gierige Zombies die dieses System wieder haben wollen, und sich nur so wohlfühlen, wenn sie anderes Leben befehligen können, noch dazu unter dem unverschämten Eindruck, sie geben den Menschen Sicherheit, weil die Blockwarts ja aufpassen, das die Schwarze Baracke keine Überfälle auf die Gelbe oder Weiße Baracke oder umgekehrt unternimmt,,,, sie halten das für einen Witz,,,, das hatten wir alles schon mal in der DDR sogar noch länger stellenweise genau nach diesem Muster. Und wer nicht zu gebrauchen ist nicht mal als Schläger ,,, der wird entsorgt. Punkt

  47. OT

    25 Juni 2015, 09:30
    „“Religionspädagoge Biesinger warnt:
    Interreligiöse Konflikte in Kitas

    Emeritierter Tübinger Professor: «Eltern berichten mir, dass zum Beispiel muslimische Kinder ihre christlichen Kindergartenfreunde als vom Teufel besessen ablehnen. Das führt zu massiven Verstörungen»…““
    http://www.kath.net/news/51072
    DOCH WELCHEN VORSCHLAG HAT ER DAGEGEN?
    NOCH MEHR INTERRELIGIÖSEN FIRLEFANZ!!!

    +++++++++++++++++

    LINKE XENOPHILIE TORPEDIERT MITTELMEER-WALLFAHRT

    25 Juni 2015, 10:00
    „“Nach Kritik sagt Kärntner Bischof Schwarz Mittelmeer-Wallfahrt ab

    Diözesanwallfahrt per Kreuzschiff auf dem Mittelmeer? Pfarrer und kirchliche Mitarbeiter reagierten entsetzt „über die Geschmacklosigkeit“ Mittelmeerfahrt „dort, wo Tausende Flüchtlinge sterben bzw. zusammengepfercht auf Fischkuttern unterwegs sind“…““
    http://www.kath.net/news/51076

  48. Dachte schon die verteilen den Koran in der Schule.Aber damit lassen die sich wohl noch etwas Zeit.Mit der Scharia Polizei war es wohl auch noch etwas verfrüht.Aber wird schon werden.Aus Rücksichtnahme.
    Im Moment muss man ja mit allem rechnen.

  49. Mai 2016 19:30 leichter Nieselregen.

    OB Reiter spricht auf einen Podest zu seinen mit roten Clownnasen dekorierten Jüngern: Ich frage euch: WOLLT IHR DAS TOTALLE BUNTSEIN ?
    WOLLT IHR es, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir es uns heute überhaupt noch vorstellen können?

    Aus tausenden bunten Kehlen erschallt in die Nacht hinaus…„Reiter befiehl, wir folgen dir!“

  50. Seit geraumer Zeit schon echauffieren wir uns über die LÜGENPRESSE, aber mindestens genauso pervers sind die LÜGENSCHULEN in denen kleine wehrlose Kinder einer unheiligen Gehirnwäsche ausgesetzt sind. Und DAS seit 1968, also seit fast 50 Jahren.

    Wir sind seit 50 Jahren die ANTIFA-REPUBLIK die die 68er in Gang setzen wollten – und jetzt ist sie auf Hochtouren. Die Gehirnwäsche von zwei Generationen lässt sich überall im Wahlverhalten der Gesellschaft ablesen, und erklärt den täglichen Wahnsinn in allen sozialen Bereichen den DE im Moment durchlebt. Es gibt da kein Land das so effizient durchideogisiert ist wie DE, außer vieleicht Nord Korea.

  51. Immerhin tut Rainer Schweppe aus dem Münchener Propagandaministerium etwas für sein Geld. Respekt.
    Originell ist auch der „geplante Moscheebau… im neu entstehenden KREATIVQUARTIER an der Dachhauer Strasse…“. Passt wie die Faust aufs Auge. Womit man wohl dort kreativ sein wird an der Dachauer Straße? Im Planen von filmisch Inszeniertem wie Kopfabschneiden, Verbrennen, Ertränken, in die Luft sprengen, Bombenbasteln usw.? Oder weiterer den Islam rein waschender Propaganda, die der Herr Schweppe anschließend nur noch eins zu eins übernehmen muss?

    Demokratie jedenfalls ist etwas anderes, aber das werden die Nachfolger von Goebbels leider kaum kapieren. Und wenn doch, dann ist die Bezahlung immer noch zu gut, als das man diese gefährden möchte.
    Dieses Deutschland der bunten Islamisierer und Realitätsleugner ist nur noch ein Alptraum. Fast tröstlich, dass es früher oder später sein Ende finden wird, wenn die Schweppes dieser Welt sagen werden: „aber ich liebe, ich liebe Euch doch alle“.

  52. eigentlich der Aufregung nicht wert, das Buch wandert doch umgehend in die Altpapiertonne.

    Bei uns wäre sowas allenfalls als Grillanzünder für die Abschlussfeier verwendet worden, ich kann mir nicht vorstellen das die heutige Jugend das anders handhabt

  53. Beim Islam-Kindl auf dem Bild fehlt noch ein Dschihad-Werkzeug in der Hand:
    Krummsäbel, Bombe oder so.

    Außerdem soll die Haut dem Zeitgeist entsprechend nicht weiß sein, sondern dunkel, am besten schwarz.

  54. #69 Aktiver Patriot (25. Jun 2015 17:47)
    Früher konnten Hauptschüler schreiben und lesen. heute sind Bücher reine Geldverschwendung an Hauptschulen. Lediglich der Koran findet Beachtung.

    Das Problem ist, dass dieser Schrott höchstwahrscheinlich auf Kosten des Steuerzahlers gedruckt wurde.

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