Wir lieben alle die schönen Geschichten von Mitmenschlichkeit, von Verständigung und Frieden, besonders zu Weihnachten. Und so fand auch die folgende kleine Begebenheit vom Heiligen Abend dieses Jahres ihren Weg in die Medien und in die häufig geteilten Facebookbeiträge:

An Heiligabend entschied sich Eslam S. Mohamed dafür, mit elf weiteren Familienmitgliedern im “Olive Garden“ in Augusta, Georgia, zu speisen. Als er nach dem Essen die Rechnung anforderte, erlebte er die Überraschung seines Lebens. “Bezahlt. Fröhliche Weihnachten, wundervolle Familie“, hatte jemand mit Filzstift auf die Quittung geschrieben, die ihm die Kellnerin gebracht hatte.

Dies rührte den „Eslam Mohamed“ (Foto oben) sehr und er wünschte anschließend dem unbekannten Gönner „Frohe Weihnachten“ für sein gutes Herz. ‚Nun gut, und was ist denn da Besonderes dran?‘, wird mancher jetzt fragen.

Das Besondere daran ist, dass Eslam Mohamed – wie sein Name schon sagt – Mitglied der „Friedensreligion“ ist. Und dass alle, die mit ihm im „Olive Garden“ essen gegangen sind, ebenfalls Moslems waren, wie man an ihrer arabischen Sprache und an den Kopftüchern der Frauen erkennen konnte. Und da rührte es den Islam-Mohamed sehr, dass in einer für Muslime offensichtlich so schweren Zeit:

„Unter all den schlimmen Dingen, die Muslimen passieren und der Hassreden, die der Präsidentschaftskandidat zuletzt gehalten hatte, dass es da immer noch Licht in der Dunkelheit gibt und immer noch Hoffnung in all der Frustration.“

Na, da wollen wir mal hoffen, dass die Christen aus dem Irak oder aus Syrien oder aus Pakistan oder aus der Türkei oder die Konvertiten aus Deutschland oder die Juden aus Schweden, aus Frankreich, aus Israel oder aus dem Iran, dass die auch Hühnchen essen gehen können, im Restaurant ihrer Wahl, und ihnen der Kopf dazu noch lange genug auf der Speiseröhre sitzen bleibt. Sie werden ihr Essen dafür auch gerne selber bezahlen. Frohe Weihnachten, Mohamed Eslam.

Like
Beitrag teilen:
 

71 KOMMENTARE

  1. Ganz ehrlich, habt ihr beim Italiener, beim Spanier, natürlich auch beim Deutschen jemals eine Gruppe oder gar Familie von Muslimen gesehen. Ich habe einmal eine Dame mit Kopftuch gesehen in einer deutschen Gaststätte aber die hat nichts gegessen, nur zugeschaut, wie die restliche -wohl wesentlich westlicher eingestellte Familie gegessen hat….

  2. Das ist eine sehr schöne und anrührende Geschichte, die hoffentlich viele Nachahmer finden wird.

    Dann müssten die Rechtgläubigen, wenn sie einen Kuffar sehen, nicht immer gleich vor Wut in die Luft gehen oder Blei und Schrapnell spucken.

    Das ist so eine typische Geschichte aus dem Huffington-Post-Umfeld. Mag wahr sein oder nicht, in jedem Falle widerlich.

  3. … „Frohe Weihnachten“ für sein gutes Herz. ‚Nun gut, und was ist denn da Besonderes dran?‘, wird mancher jetzt fragen.

    Juden_Christen_HaSSer, 9:30 ‚… möge Allah sie zerstören‘ 8:17, 9:14 ‚Fight them, and Allah will punish them by y o u r hands‘

  4. #2 Sunny

    Kann man sicher auch so sehen, dass die Frau mit Kopftuch als minderwertige Lebensform einfach nichts abbekommen hat.

  5. Da Moslems nicht Weihnachten feiern, erscheint es so, als habe ein Christ die Rechnung übernommen. Angeblich waren aber nur Moslems im Gastraum. Hat dann der Wirt das Essen spendiert?

  6. Eine in der Tat ans Herz gehende Geschichte.

    Herr Islam Mohamed, seines Zeichens sicherlich Hardcore-Moslem ( Nomen est Omen), wird am christlichen Fest der Liebe, für seine schweren Zeiten nach diversen Muselmassakern, reich entschädigt. Und nicht nur er allein, sonder auch seine, wie allgemein üblich bei Musels, besonders liebenswerte
    Familie.

    Hollywood bitte übernehmen!

  7. Guckt mal beim Zentralrat der Muslime auf islam.de vorbei. Die haben es nicht nötig „uns“ Frohe Weihnachten zu wünschen. Aber sind sie es doch immer welche von Toleranz und Dialog etc. schwafeln. Bei denen ist dies aber alles nur ne Einbahnstraße…

    wäre vielleicht ne extra Nachricht bei PI wert!

    ps. Ich habe sogar extra screenshots gemacht

  8. Mir kommen die Tränen.
    Aber nicht vor Rührung sondern vor Lachen über so billige Propagandageschichten der Systemmedien.
    Denn auch in den USA muss angesichts des islamischen Terrors die Mär vom friedlichen Islam aufrecht erhalten werden.

  9. Das war der Spin-Doc der Hillary. Immer schön einen Seitenhieb auf Trump. Schade, dass er nicht Präsident wird…

  10. Im übrigen gibt es in der englischen Presse alle paar Tage eine solche Bill-Story. Einmal wirddas Essen bezahlt, weil das Kind so brav und gut erzogen ist und ein andermal bekommt die Bedienung kein Tip, weil sie den Ehemann angemacht hat usw. usf. Die lieben sowas….

  11. Moslems feiern Weihnachten und wünschen sich untereinander ein „frohes Fest“?
    Irgendwie komme ich mir vor, wie im falschen Film.

  12. SCHLUSS MIT LUSTIG
    Erstmals hat in Deutschland ein Prozess um den Völkermord im zentralafrikanischen Ruanda begonnen. Vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main muss sich der Asylbewerber Onesphore R. aus Ruanda verantworten. Die Bundesanwaltschaft legt dem Mann zur Last, 1994 drei Massaker gegen Angehörige der Tutsi-Minderheit angeordnet zu haben und damit für den Tod von mindestens 3730 Menschen verantwortlich zu sein. Die Anklage lautet auf Völkermord und Mord sowie Anstiftung zum Völkermord und Mord. (Quelle: tagesschau.de).
    Zustände ähnlich wie in Ruanda gab und gibt es in Syrien, Irak usw.. Asylbewerber aus diesen Staaten haben meistens als Kombattant oder Unterstützer willfährig bei solchen Zuständen mitgewirkt, entziehen sich dennoch dank Merkels Willkommenskultur durch illegalen Grenzübertritt nach Deutschland der Gerechtigkeit und feiern hier all-in Ferien auf Schäubles Kosten. Eine Überstellung dieser traumatisierten Krieger zur Aburteilung und Verbüssung Ihrer Strafe in Ihrem Heimatland ist illusorisch weil die von Ihnen zu verantwortenden Zuständen dort ein nach Merkelscher Auffassung menschenwürdiger Vollzug ein für allemal unmöglich machen. Es ist deshalb an der Zeit schnellstens eine entsprechende Gerichtsbarkeit und entsprechende Haftanstalten hier zu Lande einzurichten um die Verfahren gemäß Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention ordnungsgemäss durch zu führen, damit Volker Beck nicht wieder Grund zum Meckern hat. Die Verbrecher fristeten dann hier ein Dasein wovon Ihre Landsleute nur träumen können und unsere Gutmenschen ein warmes Gefühl beschert.
    Zur Finanzierung könnte zum Beispiel eine Gerechtigkeitsabgabe eingeführt werden. Oder eine Abgabe auf Weihwasser.
    So sehen wir dass Nils Minkmar mit seinem Spiegel Leitartikel „Wir können doch mehr!“ wieder einmal Recht hatte: WIR SCHAFFEN DAS (sorry: dieses Zitat ohne Quellenangabe).

  13. @#10 Woolloomooloo (29. Dez 2015 21:59)

    Das war der Spin-Doc der Hillary. Immer schön einen Seitenhieb auf Trump. Schade, dass er nicht Präsident wird…

    Da waere ich mir nicht so sicher. Er ist der einzige, der das Ruder herum reissen kann und Entscheidungen zum Wohle Amerikas treffen wird und der einzige der in DC aufraeumen wird – auch bei der „eigenen Partei“ (deren Establishment ja ebenfalls versucht, ihn abzusaegen). Er muss niemandem (Gross-Spender, div. Gruppen, etc.) einen Gefallen tun, weil er den Wahlkampf selbst finanziert und unabhaengig ist. Das wissen die Menschen und seine Wahl wird nicht nur erfolgen, weil er unbequeme Wahrheiten an- und ausspricht und Loesungen anbietet, sondern seine Wahl wird eine Art „friedliche Revolution“ werden. Meine Stimme hat er!

    Jeder andere GOP-Kandidat hat die Wahl schon jetzt verloren, da das GOP Establishment Kandidaten durchboxen will, die nicht Fisch und nicht Fleisch sind und in den Reihen der DemonCraps fischen sollen. Das ist bisher immer in die Hose gegangen, da die DemonCraps keine Kopie waehlen, sondern ihrem eigenen Kandidaten die Stimme geben, auch wenn der noch so ein Idiot ist und die konservativen bei der Wahl zu Hause bleiben, weil sie keinem der Kandidaten trauen und sich von keinem vertreten fuehlen.

    Trump wird die traditionellen GOP-Waehler an die Urne bringen sowie viele Nichtwaehler aktivieren und auch viele aus dem Lager der Independents fuer sich gewinnen. Jeder, der sieht, dass es so nicht weiter geht, muss und wird Trump seine Stimme geben.

  14. „Man reiche mir *schluchz* die Tempotaschentücher *Tränen-wegwisch*.“

    Apropos Essen: Salzburg: Obdachlose versuchen, an das Essen für Flüchtlinge zu kommen

    Ein an einer Aufnahmestelle in Salzburg tätiger Soldat erzählt, dass es mit Obdachlosen Probleme gebe: Sie versuchen, an das für die Flüchtlinge vorgesehene Essen zu gelangen. Die Vorfälle zeigen, wie tief Europa gesunken ist.
    Das Magazin Focus berichtet unter dem Titel „Soldat berichtet: Man merkt einen Unterschied zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen‘“, dass die Versorgung der Flüchtlinge in der Tiefgarage des Salzburger Hauptbahnhofs ohne größere Probleme vonstatten gehe. Der Soldat unterscheidet erstaunlich genau zwischen dem guten Verhalten von Syrien-Flüchtlingen und dem angeblich unverfrorenen Benehmen von „Wirtschaftsflüchtlingen“. Woher der namentlich nicht genannte Soldat wissen will, wer ein „Wirtschaftsflüchtling“ ist, ist unklar.
    Doch die bemerkenswerteste Aussage findet sich am Ende des Textes. Hier heißt es:
    Ansonsten gäbe es jedoch keine größeren Schwierigkeiten in der Tiefgarage des Bahnhofs – zumindest nicht mit den Flüchtlingen. „Größere Probleme hatten wir hier mit den Obdachlosen“, sagt der Soldat, der erst seit wenigen Monaten beim Bundesheer ist. Schon mehrmals habe die Polizei eingreifen müssen, weil die Obdachlosen versucht haben sollen, sich in die Essensausgabe des Flüchtlingscamps zu schleichen, um Essen zu stehlen. Dabei sei es zu „Reibereien“ gekommen.

    Die Begebenheit als solche und die herablassende Art, mit der über das vermeintliche „Unrecht“ berichtet wird, sagen einiges darüber aus, wie tief das reiche Europa gesunken ist.

  15. „Flüchtlingsnachschub“ ohne Ende fließt immer weiter massenhaft über den Balkan nach Deutschland ein.
    Natürlich wie gewohnt gesetzeswidrig gegen unser Asylrecht und gegen die Vereinbarungen von Schengen und Dublin!
    Bald werden unserer Zonenwachtel und der ganzen Blase im Bundestag die Höschen wegfliegen!
    Deutschland wird mit kulturfremden Analphabeten überflutet!
    Rette sich, wer kann!

    http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1069933.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://www.spiegel.de/schlagzeilen/

  16. #17 fiskegrateng (29. Dez 2015 22:13)

    Parasiten.

    Nö. Irgendwas subtileres.
    Parasiten wird man wieder los.

  17. ot ot ot

    Kleine Klarstellung.

    Wir wollen ja nicht die Methoden der Lügenpresse kopieren.

    #11 Pedo Muhammad

    https://www.facebook.com/jackqualine.wb/posts/489926694522958?pnref=story

    DAS scheint FALSCH zu sein.

    Das Bild zeigt keinen Kuffnuckenrotzer, sondern ne Linksfaschodrecksau auf dem Wiener Akademikerball.

    http://www.ots.at/anhang/2014/01/21/OBS/OBS_20140121_OBS0022.layout.jpg

    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140121_OTS0149/fp-gudenus-gegen-akademikerball-und-polizei-die-linke-ruestet-sich-fuer-randale-bild

    Macht die Sache nicht weniger eklig.

    Aber Ordnung muss sein. 😉

    Have a nice day.

  18. In diesem Restaurant gibt es an jedem Platz einen I-Pad, oder wie sich das nennt, an dem man videospielen kann. Dafür muss man dann auch bezahlen. Der erste Posten auf der Rechnung ist dafür. (Table games 1.99) Ganz schön dekadent, in meinen Augen.

  19. #7 Donbass
    (29. Dez 2015 21:51)

    Guckt mal beim Zentralrat der Muslime auf islam.de vorbei. Die haben es nicht nötig „uns“ Frohe Weihnachten zu wünschen. Aber sind sie es doch immer welche von Toleranz und Dialog etc. schwafeln. Bei denen ist dies aber alles nur ne Einbahnstraße…

    Dazu gibt es eine Fatma:
    Frage: „Wie ist die [islamische] Beurteilung des Verzehrs von Reis, Hähnchen oder Kuchen, das uns [Muslimen] von einem christlichen Freund geschenkt wurde, wenn er die Speisen selbst für seinen Geburtstag, Sylvester oder Weihnachten vorbereitet hat? Was halten Sie, Ihre Ehrwürdigkeit, von der Begrüßung dieses [Christen] mit Formulierungen wie: ‚Wenn Allah will, wirst du dieses Jahr weitere Erfolge erleben‘, um Aussagen zu vermeiden wie: ‚Ein fröhliches neues Jahr!‘ oder ‚Gehab Dich wohl im neuen Jahr!‘?“

    Antwort: „Allah sei Dank! Ein Muslim darf weder das Essen verzehren, das ein Jude oder ein Christ an dessen Feiertagen vorbereitet hat, noch was diese uns [Muslimen] an ihren Feiertagen schenken. Denn das wäre eine Kooperation mit ihnen und eine Teilnahme an ihren [vom Islam] verbotenen Feiertagen.

    Außerdem darf man [als Muslim] diesen [Juden und Christen] zu ihren Feiertagen mit keinerlei Grußformeln gratulieren. Denn dies wäre eine Bestätigung [der Richtigkeit] ihrer Feiertage, statt sie zu verneinen. Es wäre eine Beihilfe für die Bekanntmachung und Verbreitung ihrer Irrlehren und eine Beteiligung an der Freude auf ihre Feiertage. Diese Feiertage sind falsch begründet. Sie haben mit verdorbenem Glauben zu tun, der vom Islam nicht anerkannt wird.“

  20. Es geht dabei wieder einzig und allein darum, die wahnsinnig schwierige Situation in die armen, bedauernswerten Mohammedaner durch ihre schlimmsten Feinde (die Glaubensbrüder) gebracht wurden, herauszustellen.
    Mir kommen gleich die Tränen!

  21. #24 Mark von Buch (29. Dez 2015 22:23)
    #17 fiskegrateng (29. Dez 2015 22:13)
    Parasiten.
    …..
    Nö. Irgendwas subtileres.
    Parasiten wird man wieder los.
    ++++
    Interessant!
    Ist die Flüchtlingskrise dann vielleicht mit Paral lösbar?

  22. OT:
    Tucke tickt wieder aus:

    Das (die?) Volker Beck (Volker*In Beckx) stellt schon wieder Strafanzeigen nach allen denkbaren Richtungen, die es für rechts hält. Diesmal ist mal wieder Pegida Schuld, dass die ne Mokka-Bestochene ist.

    Gerade gehört im ZDF-Regimefunk.

    Irgendwie denk ich gerad: Die Beck und das Maas-Männlein – wär das nicht ein nettes Pärchen? Röhm und Goebbels als Ehepärchen. : – )
    Homoehe oder wie das heißt.

  23. OT

    Wohnungseinbrecher festgenommen! – Festnahme durch Sonderstreife der Polizei

    Über Notruf erfolgt die Nachricht eines Hausbesitzers in der Berliner Straße, dass in sein Wohnhaus eingebrochen wurde. Beamte des Mainzer Kriminaldauerdienstes begeben sich zum Tatort. Über ein Garagendach gelangten die Einbrecher auf den Balkon des Hauses und schlugen ein Fenster ein. Im Haus wurden nahezu sämtliche Räume und Schränke durchsucht. Entwendet wurde Bargeld (in Fremdwährungen).

    Bereits seit Wochen sind Sonderstreifen der Polizei speziell zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs unterwegs. Die Sonderstreifen waren gestern Abend schwerpunktmäßig in den Bereichen Mainz-Oberstadt, – Hechtsheim, – Mombach, – Gonsenheim und Nieder-Olm unterwegs. Und das machte sich auch bezahlt: In der Karl-Sieben-Straße in Nieder-Olm wurden zwei Personen einer Kontrolle unterzogen. Hierbei wurde festgestellt, dass beide schon polizeiliche Erkenntnisse, auch wegen Verdacht auf Wohnungseinbrüche, hatten. Während der Kontrolle ging die Mitteilung über den Einbruch in der Berliner Straße über Funk ein. Bei der Durchsuchung der Kontrollierten wurden bei einem der Männer ausländische Münzen gefunden, genau solche, wie beim Einbruch in der Berliner Straße entwendet wurden.

    Es erfolgte die vorläufige Festnahme der Männer, die die Nacht zunächst im Polizeigewahrsam verbringen mussten. Bei den Männern (23 und 26 Jahre) handelt es sich um albanische Staatsangehörige ohne festen Wohnsitz in Deutschland.

    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz wurden die Tatverdächtigen heute Mittag der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Mainz vorgeführt. Das Amtsgericht erließ Haftbefehle. Die Männer wurden in verschiedene Justizvollzugsanstalten gebracht.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/3213557

  24. #27 WahrerSozialDemokrat (29. Dez 2015 22:30)

    #23 Mark von Buch (29. Dez 2015 22:23)

    Nö. Irgendwas subtileres.
    Parasiten wird man wieder los.

    Bei der zweitbesten Familienserie „Die Waltons“, ganz knapp vor „Die kleine Farm“, sagt Opa Walton (zitiert vom Sohn):

    „Eine gewisse Anzahl von Flöhen braucht der Hund, sonst grübelt er zu viel darüber nach, ob er ein Hund ist!“

    Stimmt. Ist auch vollkommen in Ordnung.
    Ich persönlich würde jeden Floh herzlich begrüßen und ihm meine Patenschaft antragen wenn dafür ein Musel die Flatter macht.

  25. „Unter all den schlimmen Dingen, die Muslimen passieren…

    Ganz schlimm,
    wie man mit Rechtgläubigen umgeht:
    http://www.focus.de/politik/ausland/anschlagsplaene-fuer-silvesternacht-belgische-ermittler-verhaften-zwei-terror-verdaechtige_id_5179330.html

    Terror-Alarm in Brüssel: Belgische Polizei nimmt zwei mutmaßliche Extremisten fest

    Die belgische Polizei hat womöglich in letzter Minute einen Anschlag in Brüssel zum Jahreswechsel vereitelt: Zwei Menschen wurden unter dem Verdacht festgenommen, Attentate an mehreren beliebten Orten in Belgiens Hauptstadt während der Silvesterfeierlichkeiten geplant zu haben, wie die Generalstaatsanwaltschaft am Dienstagmorgen bekanntgab. Es habe „ernsthafte Bedrohungen“ gegeben.

    Einer der Festgenommenen werde verdächtigt, als „Anführer einer terroristischen Gruppe“ Extremisten für geplante Attentate angeworben zu haben. Dem zweiten Festgenommenen würden Anschlagsdrohungen sowie die Beteiligung „an den Aktivitäten einer Terrorgruppe“ vorgeworfen.

  26. Gab‘ es nicht schon mal einen Beck, ich verwechsel die beiden immer. Beck scheint jedenfalls eine Antipode zu Philips bzw. Braun zu sein.

  27. „Unter all den schlimmen Dingen, die Muslimen passieren und der Hassreden, die der Präsidentschaftskandidat zuletzt gehalten hatte, dass es da immer noch Licht in der Dunkelheit gibt und immer noch Hoffnung in all der Frustration.“

    Ein netter junger Mann auf dem Foto.
    Lebt bestimmt friedlich und unauffällig
    wie die gewissen moslemischen Studenten in Hamburg,

    Hoffentlich ist er nicht so frustriert, wie die Attentäter von 9/11.

  28. #16 Schüfeli : Ha, ha, genau das dachte ich auch: Fehlt nur noch dass der RäffJutzschie-Koch von der stillgelegten Brauerei Henneman, KAWA SULLIMAN und seine beiden Kompagnions mit der selbstgemachten Apfelmarmelade dort drüben in den USA plötzlich auf den Tisch springen, „We’re BACK“ verkünden , dann ergriffen im Canon „Es ist ein Ros entsprungen“ singen und danach die Kommunion verteilen!
    (Wo sindn die ganzen Zweifler und Skeptiker vom SylviaGutMenschin Thread mit den den neuen Nicks hin….?!?)

  29. #33 Mark von Buch (29. Dez 2015 22:42)
    #27 WahrerSozialDemokrat (29. Dez 2015 22:30)
    #23 Mark von Buch (29. Dez 2015 22:23)
    …wenn dafür ein Musel die Flatter macht.
    ++++
    Gibt bereits laufend anderswo!
    Nämlich wenn Burkaträgerinnen sich mit Sprengstoffgürteln flatternd in die Luft sprengen.

  30. Schluchz !!!

    Möchten Sie auch anderen benachteiligten Moslemen helfen ?

    Dann kaufen Sie bitte bei Aldi das Sylvester-Knaller-Action-Paket „Paris“!

    Aber bitte nicht in der Nähe von Flüchtlingsheimen anwenden, wegen „Traumatisierung“ (vor Alten- und Tierheimen erlaubt)!

    Danke!!!

  31. Lt. Fatwa dürfen Mohammedaner den Christen nicht zu Weihnachten gratulieren! Hier gratuliert ein Christ oder auch anderes den Mohammedanern zu Weihnachten.

    Die Frauen trugen Kopfwindel, der Erzähler heisst Mohammed, also gläubige Mohammedaner.

    Wie kommt der gläubige Mohammedaner dazu eine Gratulation zu Weihnachten und eine Einladung von einem Nicht-Mohammedaner anzunehmen und dann auch noch damit zu prahlen.

    Ganz einfach: Taquiya!

  32. @#1 Sunny (29. Dez 2015 21:42)
    Interessantes Thema!
    Darüber habe ich letztens auch schon mit meiner Frau gesprochen. Wir begegnen auch in den Restaurants (Spanisch, Deutsch, Italienisch, Griechisch, Thai), im Theater, im Zoo, im Museum, beim Reitturnier, bei Schulveranstaltungen, im Konzert, beim Musical, beim Straßen- oder Schützenfest (…) keinen Moslems.

    Das ist eigentlich sehr seltsam. Denn die veröffentlichte Meinung besagt ja, dass die Mehrheit der Muslime in unserem Land gut integriert ist. Das würde implizieren, dass sie auch an unserem gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

    Die Wahrheit ist: das stimmt so nicht. Es mag eine verschwindend geringe Minderheit geben, die an unserem gesellschaftlichen Leben aktiv teilnimmt. Aber das Gros lebt in muslimischen Communities, geht zu muslimischen Ärzten, in muslimische Restaurants etc.. Und grenzt sich immer mehr gegenüber Nichtmuslimen ab.

    @PI
    Das wäre doch auch einmal ein Aufhänger für eine PI-Artikelserie: „Wo wir Muslimen NICHT begegnen“ Nicht in der Form, wie wir ihnen entkommen können, sondern welche Angebote an gesellschaftlicher Teilhabe sie grundlsätzlich ausschließen.

  33. Da war ein ebenso bekloppter/te der die Rechnung zahlte,

    vergleichbar mit Sylvia und das Helfersyndrom,
    was ihr gehoerig ausgetrieben wurde, als sie hinter die Realitaet sehen konnte.

    Auch der an falscher Stelle, falschen Personen F

    reizuegige, wird noch dahinterkommen, dass Grosszuegigkeit besser an Mitbuergern aus dem eigenem Kulturkreis geuebt wird.

    Denn der Islam ist jener Abschaum, der die Hand die ihm fuettert abschlaegt.

  34. #19 bright knight
    Leider habe ich Ihren Beitrag erst jetzt gesehen, er ist wohl spät freigeschaltet worden (wieso eigentlich?)
    Ich hoffe für die USA, das ihr letzter Absatz in Erfüllung geht. Es wäre schade für ein großes Land, einen langsamen Tod zu sterben. Die deutsch-britischen Gene haben etwas geschaffen, was es nicht wieder geben wird. Die ultimative Konstellation.

    Man könnte nach Amerika auswandern, allerdings ist meine Rente dort dann nix mehr wert, denn wenn Trump gewinnen sollte, fällt der Oiro ins bodenlose …

  35. #44 spencer : Absolute Bestätigung von meiner Seite aus in jeglicher Hinsicht: Sie sind schlicht NICHT vorhanden in Restaurants, Theater, kulturellen Veranstaltungen, Museen oder Konzerte! Mit „sie“ meine ich die korpulenten Kopftuchfrauengeschwader mit den langen Staubmänteln, dem breiten schwankendem Gang und dem Geschnatter untereinander. Auch das mit den Ärzten kann ich bestätigen: musste mal, weil mein Arzt natürlich ausgerechnet da Betriebsausflug hatte, als ich krank war, zu dessen Ersatz (zwecks gelbem Schein) Als ich schon den Namen las, schwante mir übles… und so kams dann auch: NUR Araber, Türken und/oder Kurden dort, mit Kindern und Geplärre („Anäää!!“) im Warteraum, der einzige traurige Deutsche war ich…! Am Tresen (selbstverständlich auch keine Deutsche, beide nicht) wurde schon ein wenig verwundert geguckt, als ich mich da her traute… Der (vielbeschäftige) Arzt hat mich dann ca. 1 Min. befragt und wollts auch gar nicht genau wissen und zack, war ich wieder raus incl. Schein…

  36. Und … wer weiß ?! …vielleicht hat er ja sogar noch die verloren gegangene Geldbörse des Restaurantbesitzers gefunden…

    Und …Schnee ist dunkel.

    Scheiße riecht gut.

    Und Islam ist Frieden.

    Wird ja jedenfalls täglich bewiesen !!!
    Durch diese unsere heißgeliebten ‚Nachrichtenüberbringer’…

  37. #24 WahrerSozialDemokrat (29. Dez 2015 22:22)

    „Jetzt kapier ich endlich die Geschichte.

    Es war in der USA, im tiefsten Nazi-Trump-USA!!!

    Daher weht der Wind…“

    Sicher ist das eine USA-Geschichte. Wahlkampf eben und kritiklos als Übernahme rausgePresst.
    BRD macht Wahlkampf für VS, warum auch immer.
    Vermutlich haben Vasallen gefälligst andächtig zuzusehen, wie der HErrscher zum Thron schreitet.

  38. Das ist eine sehr wichtige Meldung, vielen Dank an PI dafür. Kein Witz!

    Ich halte das wirklich für eine interessante Meldung, die wert ist, festgehalten zu werden. Natürlich nicht das Ereignis an sich – das ist wohl frei erfunden – aber interessant ist, wie sich die Art der Medienberichterstattung entwickelt.

    Es ist eines von vielen Mosaiksteinchen. In das Muster passen auch die Asylanten, die ein altes Ehepaar mit Marmeladebroten bewirten. Der französische Witwer eines Anschlagsopfers, der den Terroristen verzeiht. Ein kleiner toter Junge, malerisch am türkischen Strand drapiert.

    Es geschieht offensichtlich nicht nur hier, sondern auch in den USA und anderswo.

    Die Berichterstattung zieht die Leser immer mehr in eine illusionäre Welt voller künstlich hervorgerufener Emotionen hinein, die viel umfassender ist als diese kleinen kitschigen Heiligenlegenden.

    Aber diese Legenden sind so plump und alleine die Tatsache, dass es so etwas in die Zeitung schafft (selbst wenn es wahr wäre, was ich nicht glaube) sind geeignet, innezuhalten und zu erkennen, dass die Welt der Medienberichterstattung eine Scheinwelt ist.

    Die Scheinwelt umfasst mehr als das. Viel mehr. Aber es ist ein Anfang, es bei diesen kleinen Geschichten zu erkennen. Von diesem Anfang aus kann man sich weiter bewegen und immer mehr als Soap Opera erkennen, was man vorher als Berichterstattung gesehen hat. Auch nicht alles, was über den IS berichtet wird, ist wahr. Vorsicht. Da gibt es auch so einiges, was typische Seifenopern-Elemente hat, wenn auch eher die Gore-Variante.

  39. Was für eine rührende Geschichte! (würg) Und für die freundliche Geste hat Eslam Mohamed der Bedienung nicht nur „Merry Christmas“ gewünscht, sondern auch darauf verzichtet, seinen Sprengstoffgürtel, den er unter dem dunklen Anzug trug, zu zünden! Er hat das Restaurant verlassen, ohne das Massaker anzurichten, das er eigentlich für diesen Abend geplant hatte! Frohe Weihnachten! Ich will mehr solche Geschichten! Eslam Mohamed hilft einem Rentner auf der öffentlichen Toilette mit Klopapier aus. Danach: breite Berichterstattung in der Presse, Sondersendungen (zdf spezial) im Fernsehen, den Kommentar in den Tagesthemen spricht Siegmund Gottlieb vom Bayerischen Rundfunk, Claus Klebrig im Lügenjournal bekommt einen Heulkrampf und muss von Gundula Gause getröstet werden.

  40. Bald wird Eslam Mohamed durch alle Talksendungen gereicht werden, um seine kleine Geschichte zum besten geben zu können. Das anwesende Klatschvieh wird begeistert applaudieren, einzelne Grossaufnahmen werden Menschen mit feuchten Augen zeigen. Bestimmt werden wir Eslam Mohamed auch bald bei Matschbirne Illner, Anne Schrill, Hart aber Unfair, Markus Schlanz sehen.

  41. EILMELDUNG-EILMELDUNG-EILMELDUNG-EILMELDUNG
    ——————————————-
    Wir unterbrechen das laufende Programm für eine herzergreifende Nachricht: Eslam Mohamed hilft gerade einer Familie von Graugänsen über die Strasse:

    Claus: Ich rufe unseren Aussenreporter Ralf Kabelka, der sich gerade in einem Hubschrauber über dem Highway von Augusta, Georgia, befindet und das Geschehen von oben beobachten kann. Ralf, können Sie mich hören?
    Ralf (im Hintergrund Hubschraubergeräusche: flapp flapp flapp): Ja, Claus? Claus? Ich kann Sie hören!
    Claus: Ralf, was können sie erkennen?
    Ralf: Claus, das ist einfach unglaublich! Ein junger Mann, es ist Eslam Mohamed, hat auf der ganzen Länge des zentralen Highway von Augusta den Verkehr angehalten. Die Autos stauen sich kilometerweit. Damit hat er einer Familie von Graugänsen die Überquerung der sechsspurigen Fahrbahn ermöglicht.
    Claus: Ralf, wissen etwas genaueres über seine Motive?
    Ralf: Ja, ich höre gerade von unserem Bodenreporter, dass Eslam Mohamed wenige Minuten zuvor das Restaurant Olive Garden verlassen hat. Wie ich höre, soll er dort sehr gut gespeist haben. Man sagt mir gerade, er habe dort die Überraschung seines Lebens gehabt. Als er bezahlen wollte, sei die Rechnung bereits von jemand anderem beglichen worden.
    Claus: Und was geschah dann?
    Ralf: Gerade als er draussen vor dem Restaurant seinen unbenutzen Sprengstoffgürtel abnehmen wollte, sah er, wie die Graugänse sich der stark befahrenen Strasse näherten. … Och, sehen sie nur Claus, wie süss die kleinen Küken sind … eins, zwei, drei, vier … es sind sieben, ich kann insgesamt sieben Küken zählen und dazu zwei Elterntiere.
    (man sieht verwackelte Bilder vom Highway. Neun Graugänse watscheln über die Fahrbahn, dazwischen steht Eslam Mohamed mit ausgebreiteten Armen)
    Ralf: Ohne zu zögern wäre Eslam Mohamed auf die Fahrbahn gestürzt, um sich als lebenden Schutzschild anzubieten.
    Claus: Das ist wirklich beeindruckend … ein echter Held! Diese Muslime haben’s wirklich drauf, wenn man so sagen darf.
    Ralf: Gleich haben sie die andere Seite erreicht … ich könnte heulen.
    Claus: Es kann manchmal so einfach sein … (schluchz) Zurück ins Studio.
    (die letzten Bilder zeigen die glücklichen Graugänse auf der anderen Seite der Fahrbahn, quak, quak, quak)

  42. Fröndenberg (Kreis Unna):

    Massenhaft „unbrauchbare Spenden“ vor Flüchtlingsheim abgeladen

    Darunter viel schmutzige Kleidung und „Gesellschaftsspiele“ wie „Siedler von Catan“ und „Risiko de luxe“.. 😉

    Statt Freude über schöne Spenden leider nur viel Zusatzarbeit für die ohnehin stark beanspruchten Helfer. Nicht zum ersten Mal wurden direkt an einer Fröndenberger Flüchtlingsunterkunft buchstäblich Kofferraumladungen voller „Spenden“ abgeladen, die zum größten Teil nicht zu gebrauchen waren. Und die die ehrenamtlichen Helferinen und Helfer nun auf eigene Kosten entsorgen müssen.

    Unter den frisch abgelieferten Sachen waren säckeweise Kleidung – fast durchgehend schmutzig, nicht mehr tragbar. Hinzu gesellten sich zahlreiche Kisten mit Spielzeug. „Leider sind es aber hauptsächlich unvollständige Spiele und Gesellschaftsspiele wie ,Die Siedler von Catan´ oder ,Risiko de luxe´ – alles Sachen, mit denen die Menschen dort nichts anfangen können, weil sie die Spielregeln nicht lesen können bzw. die Beschreibung für sie viel zu kompliziert ist“, bedauert der Patenkreis.

    Die Kleidung war in derart schlechtem Zustand, dass die Helferinnen sie noch nicht einmal zur Kleiderkammer auf dem Mühlenberg bringen können. Deshalb müssen sie die – wenngleich vielleicht einfach gut gemeinten – Gaben nun auf eigene Kosten entsorgen. Denn in der Annahme, dass Helfer vom Patenschaftskreis die Spenden gebracht hätten, nahmen die Flüchtlinge alles gern und bereitwillig an – um erst später zu sehen, dass nur wenig davon brauchbar war.

    „Spenden dieser Art mögen gut gemeint sein, aber wir haben damit nur eine zusätzliche Belastung“, appelliert der Patenkreis. Und bittet herzlich um die „richtigen“ Spenden: Saubere, gut erhaltene Kleidung, die in der Kleiderkammer auf dem Mühlenberg gern in Empfang genommen wird. „Die meisten Flüchtlinge in Fröndenberg haben Paten, von denen sie gut und passend versorgt werden“, erklärt der Helferkreis. „Und mit passender Kleidung können sich unsere Schützlinge selbst in der Kleiderkammer im Bürgerzentrum eindecken.“

    http://rundblick-unna.de/wagenladungen-unbrauchbarer-spenden-vor-fluechtlingsheim-abgeladen-patenkreis-bitte-so-nicht/

  43. #45 Memuweg (29. Dez 2015 23:29) Was der Gönner den muselmanischen Gästen vielleicht verschwiegen hat: die Küchenbelegschaft hat irgendetwas mit dem Essen gemacht
    ———————
    Gute Erklärung! Vielleicht war es aber auch so: Die Bedienung hat plötzlich gemerkt, dass Speis und Trank nicht halal waren. Oje, dachte der besorgte Kellner, bevor die das bemerken und uns alle massakrieren, schenken wir ihnen lieber den Wildschweinbraten in Rotweinsosse!

  44. Ist der gleiche Quatsch wie die Stories der illegalen Invasoren, die überall 1000 Euro finden und sie dann brav abgeben, Verar**** pur .

  45. alles unsinn.
    der gutmensch-spender hat sich selbstbetrügerisch getäuscht. von wegen weihnachten. die moslemfamilie ging auswärts essen, um des propheten mohammeds geburtstag -allahs segen sei auf ihm- zu feiern.

  46. Unter all den schlimmen Dingen, die Muslimen passieren…

    Sollte es nicht etwas so heissen:
    Unter all den schlimmen Dingen, die Muslimen anderen antun… ????

    Wir können auch alle immer nur bedaueren wie wir behandelt werden. Die angeblichen heldenhaften Muslime, die zu hunderttausenden desertieren, zeigen jedoch das genaue Gegenteil dessen, was sie immer vorgeben zu sein. Da ist es auch ganz schnell aus mit der vielbeachtetet EHRE, denn Feigheit ist niemals ein Teil der EHRE. Bekanntlich sind ja Feiglinge immer im Rudel stark und bei vieolen ist Dummheit und Feigheit eine ganz besondere Mischung.
    In den Lagern geht es zu wie auf einer Müllkippe, da die jungen Paschas es wohnt sind betütelt und gepudert zu werden, anstatt ihren Dreck einmal selbt zu entsorgen. Dabei ist bekannt, dass es auch andere gibt, die keine Muslime sind, die auch gerne mit anpacken.
    Der Islam ist der Grund und nicht etwa nur das Herkunftsland. Unsere Poliker möchten es einfach nicht wahrhaben und lügen sich permanent selbst die Hucke voll.

  47. Eine Geschichte mit hohem Symbolgehalt. Die Moslems schlagen sich hier ihren Bauch voll und wir bezahlen es. 😉

  48. #44 spencer (29. Dez 2015 23:06)
    @PI
    Das wäre doch auch einmal ein Aufhänger für eine PI-Artikelserie: „Wo wir Muslimen NICHT begegnen“ Nicht in der Form, wie wir ihnen entkommen können, sondern welche Angebote an gesellschaftlicher Teilhabe sie grundlsätzlich ausschließen.

    Ja. Geh in die Natur, steig auf einen Berg, keine Musels. Das finde ich schön, dass die Natur scheinbar unislamisch ist. Naja, ist ja klar warum, da gibt’s zu wenig Weiber zum belästigen und wenn, sind die da nicht aufreizend gekleidet. Ist laut Akif ja auch der Grund warum die Invasoren alle in die City wollen.

  49. #1 Sunny (29. Dez 2015 21:42)

    Ganz ehrlich, habt ihr beim Italiener, beim Spanier, natürlich auch beim Deutschen jemals eine Gruppe oder gar Familie von Muslimen gesehen. Ich habe einmal eine Dame mit Kopftuch gesehen in einer deutschen Gaststätte aber die hat nichts gegessen, nur zugeschaut, wie die restliche -wohl wesentlich westlicher eingestellte Familie gegessen hat….

    #44 spencer (29. Dez 2015 23:06)

    @#1 Sunny (29. Dez 2015 21:42)
    Interessantes Thema!
    Darüber habe ich letztens auch schon mit meiner Frau gesprochen. Wir begegnen auch in den Restaurants (Spanisch, Deutsch, Italienisch, Griechisch, Thai), im Theater, im Zoo, im Museum, beim Reitturnier, bei Schulveranstaltungen, im Konzert, beim Musical, beim Straßen- oder Schützenfest (…) keinen Moslems.

    @PI
    Das wäre doch auch einmal ein Aufhänger für eine PI-Artikelserie: „Wo wir Muslimen NICHT begegnen“ Nicht in der Form, wie wir ihnen entkommen können, sondern welche Angebote an gesellschaftlicher Teilhabe sie grundlsätzlich ausschließen.

    Auch ich habe (in Dinslaken) noch nie Muslime in europäischen und asiatischen Restaurants gesehen. Ich werde mal die nächste Zeit ganz bewußt darauf achten. Wohl habe ich schon drei Musliminen im Hidjab übern Weinachtsmarkt schlendern sehen (Provokation?).

    @PI
    Vielleicht wäre es vor Herausbringen einer Artikelserie diesbezüglich nicht verkehrt, Umfragen bei Inhabern von Lokale, Restaurants und kulturelle Einrichtungen durchzuführen und hier zu bündeln. Repräsentative Auswertungen wären nicht schlecht.

  50. Die Medien haben leider noch vergessen zu schreiben, dass Eslam nach dem Essen eine dieser Geldbörsen mit 3000 € Bargeld, Saphiren und Smaragden drin gefunden hat (ja, genau die Art von Geldbörse, die in Deutschland laufend verloren wird)und sofort beim Fundamt abgab.

  51. #56 johann
    Siedler von Catan! Zu geil! Ja, in der Tat ein lange dauerndes (mitunter) kompliziertes Spiel, welches eben Geduld und Cleverness fordert! Das haben viele Leute (sicher der überaus größte Teil der Mohammedaner) eben nicht mehr heutzutage! Da kann man eben nicht – wie bei Castle Wolfenstein – sofort losballern ego-shooter mäßig!
    Wieviele Beweise über undankbares Verhalten von (angeblichen) `Flüchtlingen` bzgl. gutgemeinten Spenden bedarf es eigentlich denn noch?
    #65 opferstock : Guter Punkt, Wandern in der Natur und (größere länger dauernde) *Spaziergänge* außerhalb der Städte bei uns Pfälzer Wald oder Odenwald: Komplett Muslimbruderfreie Zone! ( is denen zu anstrengend! Maximal Kleinstspaziergänge in der Natur, z.B. um den Viernheimer See (ca. 700 Meter Rundweg) schaffen die es, war letztes Jahr mal wieder dort, da ich dort früher wohnte und gerne hinging und leider erschrocken und angewidert: Inzwischen offensichtlich Pilgerziel aller Kopftuchclan-Großfamilien und somit leider vor allem sonntags unbesuchbar geworden.

  52. Üble Propaganda! LÜGENPRESSE!

    Es soll suggerieren:
    Die armen Muslime werden im Westen verfolgt, unter „Generalverdacht“ gestellt wegen der Gewalt von Islamisten, obwohl die Gewalt ja „nichts“ mit dem friedlichen Islam zu tun habe …

    Wir sollen/müssen also alle schon lieb zu allen Terrorist-Mohammed-Verehreren sein.

    Aber da liegt NICHT das Problem.

    Das Problem:
    ALLE Muslime hängen einer politischen Gewaltsekte an, deren Gründer Mohammed ein Vergewaltiger, Räuber, Massenmörder, Terrorist und Faschist ist.
    Statt sich von diesem Gründer zu distanzieren, verehren sie diesen Faschisten auch noch als Vorbild.

    Hat Eslam Mohamed etwas daraus gelernt und sich nun von diesem Terroristen distanziert?
    Sagt er seinen Kindern: Mohammed war ein schlimmer Massenmörder und hat Allah falsch verstanden?
    Sagt er den Mädchen und Frauen seiner Familie: hört auf, das islamische Kopftuch zu tragen, weil ihr damit dem Vergewaltiger und Räuber Mohammed verehrt?
    ???
    Das wäre eine Meldung wert.

    Dort muß gearbeitet werden.
    Unsere dumm-naiven Medien verbreiten so eine geistlichen Diarrhö und tragen dabei zur Islamisierung bei, also zur Einführung der Scharia in Deutschland.

  53. Eslam Mohamed heisst der junge Mann. Auf Englisch wird es dann „Islam“ ausgesprochen. Das sagt doch schon alles: Islam = Unterwerfung; Islam Mohamed = Unterwerfung unter Mohamed! Und dieser treue Diener des Propheten – gepriesen sei sein Name – soll einem ungläubigen Kuffar Frohe Weihnachten wünschen? Wohl nur, wenn’s danach 72 Jungfrauen gibt!

  54. ich kann diese geheuchelte scheisse nicht mehr sehen, hören, lesen etc.! es geht mir nur noch auf die sogenannten eier! jeden tag eine von dieser scheinheiligen scheisse !

  55. Die Ehe zwischen den VSA und den Eiferern muß geschieden werden

    Zweifellos gehört die Ehe zwischen den VS-Amerikanern und den mohammedanischen Glaubenseiferern, die nach dem Sechsjährigen Krieg der VS-Potentat Rosenwelt und der Saudi-König gestiftet haben, zu den Ehen, die zum Wohle der Mitmenschen geschieden werden müssen. Denn die beiden Delinquenten hassen und lieben sich allzu sehr und können weder von einander lassen noch in Eintracht miteinander leben. Einmal sind die Eiferer der Engel der VSA, wenn sie gegen den gottlosen Marxismus der Russen in Baktrien kämpfen, die libysche Regierung für die VSA stürzen oder die syrische Regierung bekriegen. Wollen aber die Eiferer das Öl für sich haben, so verteufeln sie die VSA gar sehr, foltern sie und machen mit ihren Todesdrohnen Jagd auf sie. Die Eiferer lassen sich dies natürlich nicht gefallen und schneiden dafür gefangenen VS-Amerikanern die Köpfe ab und verüben Kamikazeattacken. Es hilft hier also nur die sofortige Trennung der beiden Delinquenten, sprich der Abzug der VSA aus dem Morgenland.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  56. Was sehe ich da, ein mit Marsala zubereitetes Gericht auf der Speisekarte?

    Kennt jemand die E-Mail der örtlichen Schariapolizei?

Comments are closed.