Stadträtin Dr. Eskandari-GrünbergSehr geehrte Frau Stadträtin Dr. Eskandari-Grünberg, der Frankfurter Oberbürgermeister hat mir freundlicherweise eine Einladung für den 5. Juli 2016 zukommen lassen, um das bevorstehende Ende Ihrer Amtszeit als ehrenamtliche Integrationsdezernentin mit einem Umtrunk zu begehen. In der Einladung wird gemutmaßt, ich hätte mich als „Partner der Integration in den zurückliegenden Jahren dafür eingesetzt, dass Integration keine ‚Ausländer- und Nischenpolitik‘ mehr ist, sondern Querschnittsaufgabe für alle Bereiche der Gesellschaft.“ Und ferner lese ich recht verwundert: „Gemeinsam wurde vieles angestoßen und bewegt.“

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Wiewohl ich jederzeit gerne „Partner der Integration“ in unserer Stadt bin – ein Partner der von Ihnen nachdrücklich vertretenen „Vielfalt“-Politik war ich nie und werde ich gewiss auch nie werden. Es erscheint mir deshalb ehrlicher, dieser Einladung nicht zu folgen, was ja wohl auch keine größere Beeinträchtigung der Stimmung beim Umtrunk zur Folge haben dürfte. Es liegt mir dabei fern, Ihr zweifellos großes, wenn auch im Sinne tatsächlicher Integration verfehltes persönliches Engagement zu missachten. Doch die inhaltlichen Unterschiede in diesem für die Zukunft Frankfurts und Deutschlands so wichtigen Thema zwischen Ihnen und mir sind einfach zu schwerwiegend, um diese Unterschiede an einem Sommerabend bei Sekt, Bier und Laugengebäck in einer unechten Gemeinsamkeit verschwinden lassen zu wollen.

Bekanntlich vertrete ich – wie meine Fraktion der Bürger Für Frankfurt BFF – eine völlig andere Integrationspolitik als Sie und der Magistrat. Es ist im Leben einer lebendigen Demokratie zwar völlig normal, dass es unterschiedliche Meinungen zu gesellschaftlichen Problemen gibt. Doch bei der Integration geht es um eine Schicksalsfrage unserer städtischen und staatlichen Ordnung und Zukunft. Daher habe ich nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich das von Ihnen geförderte und durchgesetzte „Vielfalt“-Konzept für integrationsfeindlich und in seiner praktischen gesellschaftlichen Wirkung nicht nur als völlig unnütz, sondern dieses Konzept geradezu für verhängnisvoll erachte.

Unsere Fraktion hat oft genug Theorie wie Praxis des „Vielfalt“-Konzepts mit überzeugenden Argumenten kritisiert. Stattdessen haben wir eine realistische Integrationspolitik in der international geprägten Stadt Frankfurt gefordert. Sie haben dies nicht nur ignoriert, sondern waren auch stets schnell dabei, solche Kritik als „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“ zu denunzieren. Sie waren und sind nicht bereit zu akzeptieren, dass Ihre alles relativierende „Vielfalt“-Welt schon deshalb zum Scheitern verurteilt ist, weil der Islam – und erst recht der radikale Islam – nicht dazu taugt, nur eine harmlos-unverbindliche Variante in einer erträumten Multikulti-Idylle zu sein. Ich habe allerdings – das will ich ausdrücklich betonen – Ihnen niemals irgendwelche Sympathien für den radikalen Islam unterstellt. Schließlich haben Sie ja einst selbst unter einem solch gearteten Regime in Ihrer alten Heimat im Iran gelitten und dann in Deutschland eine gute neue Heimat gefunden.

Ich vermute, dass Sie trotz dieser biographischen Erfahrung die Gefahren des radikalen Islam für die deutsche und westliche Gesellschaft unterschätzen. Sei es aus verwerflichem politischem Opportunismus, vielleicht spielt aber auch der persönliche Hochmut einer Atheistin bei Ihnen mit. Doch Spekulationen führen hier nicht weiter, es zählen nur die Tatsachen. Zu diesen Tatsachen gehört, dass eine organische Integration in die deutsche Gesellschaft in Frankfurt kaum noch stattfinden kann, wenn in Kitas und Schulklassen der Anteil an deutschstämmigen Kindern und Jugendlichen immer weiter schrumpft und von Deutsch- und Judenfeindlichkeit viel öfter zu hören ist als von Fremdenhass. Dieses zunehmende Problem hat Sie – zumindest öffentlich – nie so beschäftigt wie die angeblichen Gefahren von „Rechtspopulismus“ und „Rassismus“ ausgerechnet im weltoffenen Frankfurt.

Mit dem „Vielfalt“-Konzept vernebeln Sie objektiv die hochproblematische Entwicklung einer teilweise geradezu aggressiven Desintegration. Sie wollen oder können nicht begreifen, was tatsächlich nottut, nämlich der mühsame Weg einer organisierten Integration. Organisierte Integration ist die verpflichtende Vermittlung der deutschen Leit- und Alltagskultur, der Sitten, des geistigen Erbes und der historischen Errungenschaften unseres christlich geprägten Landes. Gerade Sie als ehemalige Asylantin sollten allen Grund haben, diese Errungenschaften zu schätzen, zu denen auch das ökonomische Niveau gehört, das so viele Menschen aus ärmerer Fremde nach Deutschland lockt.

Frankfurt, Goethes Geburtsstadt und Schopenhauers Sterbeort, ist kein autonomes Gebilde, sondern liegt mitten in Deutschland und Europa. Wer hier leben will, ist herzlich willkommen, wenn die Bereitschaft zur Selbstintegration vorhanden ist. Viele fremdstämmige Einwohner in Frankfurt haben diese Bereitschaft längst unter Beweis gestellt – sie haben übrigens weder ein Multikulti-Amt noch ein „Vielfalt“-Konzept dazu gebraucht. Diese eigenständig integrierten Menschen, die dankbar sind, hier eine bessere Existenz und Perspektive gefunden zu haben, sind in den mir bekannten Reden und Äußerungen von Ihnen so gut wie nie vorgekommen, weil sie offenbar nicht brauchbar waren für die „Vielfalt“-Propaganda.

Was jedoch gebraucht wird, und nach dem hundertausendfachen Flüchtlingsansturm notwendiger denn je erscheint, das ist eine nüchterne, ideologiearme und kompromisslose Integrationspraxis nach der Devise: „Erst fordern, dann fördern“. Im Krisenfall wird es unsere Stadt und unser Land zerreißen, wenn wir nicht dazu kommen, jedem Einwanderer abzufordern, sich in unsere gewachsene Gesellschaft ohne Beharren auf irgendwelche Sonderrechte, gleichwohl jedoch bei Bewahrung seiner speziellen Wurzeln einzufinden.

Sie haben als verantwortliche Politikerin diesen Weg der praktischen Vernunft nicht nur nicht beschreiten wollen, sondern seine Verfechter oft genug zu diskriminieren versucht oder diese Diskriminierung toleriert. Ich kann und will diese Tatsache nicht verdrängen. Gleichwohl wünsche ich Ihnen anregende Stunden und Gespräche am 5. Juli zu Ihrem Abschied aus dem Amt.

Mit freundlichen Grüßen vom Stadtverordneten Wolfgang Hübner

Frankfurt am Main, 3. Juli 2016


(Im Original auf bff-frankfurt.de)

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94 KOMMENTARE

  1. Hübner versteht es immer wieder, auf ganz freundliche Weise die deutlichste Kritik zu üben und bringt dabei die Dinge gewohnt klar auf den Punkt.

    Hübsch finde ich die Prägung „Selbst-Integration“, als Gegenbild zur scheinbaren Integration, die in Wahrheit doch nur die Anpassung der deutschen Gesellschaft an die Wünsche der Mohammedaner bedeutet.

  2. Zitat der Iranerin Eskandari-Gruenberg

    Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.

    Nusse wech. Schade. Beste Wahlkampfmunition für die AfD, die Dame.

  3. Soso, Frau Eskanderi-Doppelname beendet ihre Tätigkeit als ehrenamtliche Integrationsdezernentin. Ich nehme an, sie wird ihr Weltbild anderweitig verbreiten. Das sind ja gewissermaßen integrationspolitische Intensivtäter, die i.d.R. auf dem Arbeitsmarkt auch (außer für ungelernte Tätigkeiten) nicht vermittelbar wären.

    Wenn sie ihr schändliches Treiben vollendet haben, dann kommt übrigens nicht selten das dabei raus:

    http://www.welt.de/vermischtes/article156779199/Lieber-schweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html

  4. # 7 Heisenberg73

    Ich kann diese ganze „Vielfalts“ Scheisse nicht mehr hören.
    ____________________________

    Außer die ‚Merci Vielfalt‘, davon kann ich gar nicht genug haben!

  5. Gegen Rassismus,Faschismus und für Vielfalt sind drei Begriffe die durch die linke Opposition stehts bei den „Rechten“ verortert werden, niemals jedoch bei den „Muslimen“.

    Diese realitätsferne und einseitige Sichtweise lässt sich jedoch leicht durch die Lebensrealität in Deutschland an folgenden Beispielen widerlegen.

    1.Antisemitismus:
    Der jährlich wiederkehrende Al Quds Tag in Berlin ist das Beispiel schlechthin für den islamischen Antisemitismus, dessen Existenz von Islamapologeten und Taqqia-Moslems stets bestritten wird. Tatsächlich werden auch an diesem Tag Juden in Gas oder die Vernichtung Israels gefordert. Das ist das Ziel des Iran und damit ist auch die Frage der beleidigten Opfer-Moslems beantwortet, wenn sie bei Kritik die vorwurfsvolle Frage stellen:
    Was haben wir den mit dem Islam in anderen Ländern zu tun? Ihr habt deshalb was damit zu tun weil ihr für solche Ziele in Deutschland auf die Strasse geht und in Moscheen hierfür betet oder predigt.

    2.Rassismus:
    Die das hat nichts mit dem Islam zu tun-Moslems wie Lamya Kaddor, Imam Idriz und natürlich Aiman Mazyek prangern anitmuslimischen Rassismus an ohne den muslimischen Rassismus gegen Nicht-Muslime auch nur zu erwähnen. Nein, dieser wird bestritten. Dabei gibt es hierfür ein Beispiel beim Zentralrat der Muslime direkt.
    Der ZMD bekennt sich zum islamischen Mischehenrassismus: http://www.islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html

    Das ist rassistisch und grundgesetzwidrig, wird aber vom ZMD als Religionsfreiheit dargestellt. Ein sehr gutes Beispiel für den Missbrauch unseres Grunbgesetzes durch den religiösen Faschismus Islam. Ein solches Mischehenverbot kennen wir zuletzt von den Nationalsozialisten: http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_de&dokument=0007_nue&object=facsimile&l=de

    Aber Justiz und Regierung gehen dieses Thema nicht an. Herr Maas wann gehen sie gegen die Rassisten vom ZMD vor?

    3.Homophobie
    Während die Prophetenmtraditionen Pädophilie und Sodomie für Muslime kein Problem darstellen und mittlerweile die islamische Pädophilie durch Deutsche Oberlandesgerichte anerkannt werden:http://www.gesetze-bayern.de/(X(1)S(caxpvujea0lzd4hnll5a5vnk))/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2016-N-09621?hl=true&AspxAutoDetectCookieSupport=1

    müssen Homosexuelle um ihr Leben fürchten, weil diese Form der Sexualität im Islam als eine Abscheulichkeit mit dem Tode bestraft wird: http://www.islamfatwa.de/aqidah-tauhid/15-aqida-fundament-der-religion/1331-homosexualitaet-u-bedingungen-der-reue

    Wenn also z.B. der Münchner Imam Idriz von Toleranz und Respekt vorlügt sollte es doch kein Problem sein, dass er und Muslimenverbände am CSD München teilnehmen:
    http://www.csdmuenchen.de/web/

    Oder ist es doch ein Problem?

    Immerhin wagen es Schwulenverbände und die linke Opposition bei der Homophobie sich der Katholischen Kirch entgegenzustellen und schwärmen von 15.000 friedlich und fröhlich demosntrierenden Menschen gegen die menschenverachtende Sexuallehre des Papstes:
    http://derpapstkommt.lsvd.de/?p=1291

    mein Vorschlag liebe Muslimen- und Schwulenverbände. Setzt doch gemeinsam ein Zeichen gegen die Homophobei im Islam und organisiert doch eine Veranstaltung

    „Der Islam kommt!
    Bündnis gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik Islam“

    Aber das werdet ihr nicht wagen, denn dann wird es zu tumulten und toten kommen, weil der Islam und viel Muslime möglicherweise doch nicht so tolerant sind wie uns vorgelogen wird?

    Ich bin gespannt was in dieser Richtung (nicht) passieren wird. Aber auch zu orlando haben wir ja wiederum gelernt: Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun. Denn gibt es ja sowieso nicht, es sei denn er wird als friedlich erklärt, dann schon.

  6. „Sei es aus verwerflichem politischem Opportunismus, vielleicht spielt aber auch der persönliche Hochmut einer Atheistin bei Ihnen mit.“

    Wie jetzt, ist die iranische Geburtsschiitin vom Islam abgefallen? Ihr Gatte ist der jüdische Psychologe Kurt Grünberg:
    http://www.sfi-frankfurt.de/mitarbeiter-innen/dr-phil-kurt-gruenberg.html

    Öffentliche Aufmerksamkeit erregte Nargess Eskandari-Grünberg durch eine Äußerung im Bildungs- und Integrationsausschuss am 5. November 2007:

    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

    – Frankfurter Rundschau (FR)[2]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Gr%C3%BCnberg#Kontroverse

    Obwohl evtl. eine Apostatin, die im jüd.-christl. u. atheistischen Deutschland keiner steinigte, lockt sie immer noch mehr Moslems her u. kämpft für Moscheenbau.

  7. In Bagdad hat die Religion des Friedens heute mal wieder ihre ganze Barmherzigkeit gezeigt…

    Halb Bagdad brannte nachdem die Strenggläubigen einen Kühltransporter mit Sprengstoff in einem belebten Viertel hochgehen ließen….

    Dank der Moslemflut die Merkel initiiert hat auch traurige Realität in Mitteleuropa, siehe Hannover, Brüssel, Paris usw…

  8. # 7 Heisenberg73

    Ich kann diese ganze „Vielfalts“ Scheisse nicht mehr hören.

    Außer: „auf vielfältigen Wunsch trete ich vom Amt als Bundeskanzlerin zurück.“

  9. #2 lisa (03. Jul 2016 19:43)

    „#1 Herr Spielmann,
    es ist immer wieder erfrischend,ihre Kommentare zu lesen.“

    lisa, das seh ich genauso!

  10. Wieso läuft diese unverschämte Invasorin, die das deutsche Volk massiv geschädigt hat, gesund und munter durch Frankfurt ?
    Versteh ich nicht…

  11. #12 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch

    Bagdad ist doch auch inzwischen bunt, tolerant und weltoffen.

  12. „Kein Platz in unserer Stadt für Faschisten und Rassisten“

    Dem kann ich nur zustimmen.
    Muslime sind Faschsiten (verehren den Massenmörder und Rassisten, also Faschisten Mohammed).
    Muslime sind Rassisten (Harbis haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben, oder jetzt gerade in Bangladesch: wer den Koran nicht zitieren konnte hatte kein Recht auf Leben…)

    Also:
    Kein Platz in unserer Stadt für Mohammed-Faschisten und Mohammed-Rassisten!

    Oder sind manche Rassisten und Faschisten gleicher?
    :mrgreen:

  13. OT

    Schön, daß das iranische U-Boot endlich abtaucht. Sorry, ich bin gerade so sauer, da muß ich rausplatzen: Die traditionell linksextreme Mopo mit direktem Zugang in den Enddarm der Roten Flora hat sich damit mal wieder als Sprachrohr der hetzerischen Stasi-Kahane/ Antonio-Dingenskirchen-Antifa Lüneburg erwiesen. Das muß man sich mal antun:

    … geht die Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung aus … sagt Olaf Meyer, Sprecher der Antifaschistischen Aktion Lüneburg/Uelzen.

    Die zu 100 Prozent rheinische DuMont-Mopo läßt jeglichen Anstand fahren. Gut, sie hatte nie welchen:

    http://www.mopo.de/hamburg/ihr-ziel–herrschaft-ueber-die-doerfer-nazi-siedler-umzingeln-hamburg-24332068

    Die freuen sich über Post.

  14. Kein Platz in unserer Stadt für Rassisten und Faschisten

    Das ist nicht eure Stadt und wird es auch niemals sein.

  15. Finde den Fehler:

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nargess_Eskandari-Gr%C3%BCnberg

    2007 Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau in Frankfurt/Hausen sind zu:
    ➡ ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/frankfurt-main-gruenen-abgeordnete-fordert-deutsc.html

  16. Wo penetrant von „Vielfalt“ geschwafelt wird, ist heutzutage immer Islam gemeint, eine Ideologie, die das Gegenteil von Vielfalt zur Folge hat, sondern nichts außer dumpfes, erstarrtes, brutales Monokulti hervorbringt. Daher ist der Begriff „Vielfalt“ im Zusammenhang mit dem Islam eine besonders hinterfotzige Art Orwellschen Neusprechs.

  17. Bei einem Volksfest in Darmstadt ist es zu zahlreichen sexuellen Belästigungen dort feiernder Frauen durch „dunkelhäutige“ Asylbewerber gekommen. Überrascht kann eigentlich niemand von dieser Nachricht sein.

    http://www.fnp.de/nachrichten/panorama/18-Anzeigen-nach-sexuellen-Belaestigungen-in-Darmstadt;art46558,2036507

    Die scheidende Frankfurter „Vielfalt“-Dezernentin Eskandari-Grünberg verurteilt pflichtgemäß die Darmstädter Untaten, „egal von wem auch immer sie begangen wurden“. Allerdings, darauf legt die Grünen-Politikerin Wert, dürften die Vorfälle nicht zu Pauschalurteilen über Migranten führen. Diese Pauschalurteile hat zwar niemand geäußert, aber die Migrantin Eskandari-Grünberg lebt seit vielen Jahren bestens davon, vor einem angeblich allgegenwärtigen „Rassismus“ zu warnen, den es real gar nicht gibt.

    Für die Vertreterin der Frankfurter Beratungsstelle „Frauenrecht ist Menschenrecht“, eine gewisse Elvira Niessner, beweisen die Belästigungen von Frauen in Darmstadt, dass „unsere Integrationsleistungen noch nicht optimal erbracht werden“. Daraus lässt sich folgern: Wenn also Jungmänner aus dem islamischen Kulturkreis Mädchen und Frauen sexuell belästigen, dann ist das eine Folge mangelnder deutscher Integrationsanstrengungen. Also Leute…strengt euch mal ein bischen an.

  18. „Kein Platz in unserer Stadt für Rassisten und Faschisten“

    Dann geht mit guten Beispiel voran liebe Bückbeter mit den Speichellecker der CDU,SPD,Grüne,Linke,Antifa & Behörden.

  19. Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Noch Fragen?

  20. Ja, der Wolfgang Hübner ist Klasse, nennt viele Probleme beim Namen und das auf eine sehr freundliche Art.

    Aber eine Frage bleibt:
    Ist eine „Integration“ für alle Gäste möglich?
    Oder gibt es gewissen Ausschlußkriterien, bei dem eine „Integration“ einfach nicht möglich ist? Theoretisch nicht und auf die Dauer auch nicht praktisch.
    Was ist mit Personen, die den Terroristen, Raubmörder, Vergewaltiger, Massenmörder und Islamisten Mohammed als Vorbild verehren und jedem „Bruder“ mit der Todesstrafe drohen (Apostasie), der das Verhalten von diesem Gewaltverbrecher nur im geringsten in Frage stellt?
    Nach meiner Meinung gehören solche Personen von Anfang an nicht nach Deutschland, weil sie sich selbst für eine tolerante und vielfältige Gesellschaft disqualifizieren.
    „Faschisten“ werden ja auch nicht „integriert“.

  21. #22 HRM (03. Jul 2016 20:22)

    Wo penetrant von „Vielfalt“ geschwafelt wird, ist heutzutage immer Islam gemeint

    Ja! Nur um das zu bekräftigen: Wenn vom „inzwischen religiös vielfältigen“, oder, noch schöner und mein Favorit beim Schwafeldeutsch, „multireligiösem Deutschland“ geschwatzt wird, geht es um Islam, Islam, Islam. Wenn es um „die neue gesellschaftliche Vielfalt“ geht, heißt das Islam, Islam, Islam.

    Bah!

  22. OT (oder auch nicht)
    Ach, das ist ja ein Ding. Schon seit Jahren sagen es die Vordenker der Neuen Rechten, und es stimmt auch: Wie brauchen eine Neue Rechte Ästhetik; wir haben erst gewonnen, wenn wir die kulturelle Dominanz der Linken brechen, Wenn nicht mehr Links schick und angesagt ist, sondern Rechts. Ist es jetzt so weit? Eine gewisse Hannah Lühmann von der WELT meint: JA!

    Irgendwie haben es die reaktionären Kräfte geschafft, als cool zu gelten. Auf der Linken gibt es dagegen nur schwächelnde Gender-Männer.

    Wann genau hat die Reaktion uns den Punk weggenommen? Also Punk jetzt nicht in einem engen historischen Sinne, sondern im Sinne von Sex, Pathos und Gewalt?

    Ganz wichtige Indikatoren sind immer die Frauen. Die geilsten Schnitten tummelten sich seinerzeit bei den „revolutionären“ Linken – und nicht bei den RCDS-Studenten (hihi). Und auch an dieser Front sieht es gut aus:

    Viele hübsche junge Frauen machen sich zu Vorreiterinnen identitärer und islamfeindlicher Bewegungen.

    Wenn man diese Alina Wychera auf Facebook stalkt, sieht man eine Frau mit Puppengesicht und roten Puderwangen, die melancholisch zu Boden schaut und dabei ein T-Shirt trägt, auf dem „Je suis Charlie Martel“ steht.

    http://www.welt.de/kultur/article156325398/Warum-haben-linke-Maenner-keine-Eier.html

    Siehe auch:

    Den Zusammenhang zwischen Geschmack und Macht hat die Linke immer begriffen. Sie hat ihre ästhetische Souveränität durch Stilbrüche und Geschmacksverletzungen begründet, lange bevor sie auch nur in Nähe ihrer heutigen politischen Souveränität kam.

    http://www.pi-news.net/2014/04/geschmacksmacht-ii-geschmackliche-und-politische-souveraenitaet/

    Stichworte auch: Metapolitik, Gramsci, Thor von Waldstein.

  23. DER UNTERGANG EUROPAS ,VOR ALLEM DEUTSCHLANDS
    WIRD EINGELÄUTET !!

    Drei Millionen Syrer betroffen,
    Erdogan verspricht Flüchtlingen aus Syrien türkische Staatsbürgerschaft !

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den syrischen Flüchtlingen in seinem Land einen erleichterten Zugang zur türkischen Staatsbürgerschaft in Aussicht gestellt.
    „Wir betrachten Euch als unsere Brüder und Schwestern“, sagte Erdogan am Samstag zu Teilnehmern einer Feier zum muslimischen Fastenbrechen in der südtürkischen Provinz Kilis laut Medienberichten. „Die Türkei ist auch Euer Vaterland.“

    seitens der EU beobachtet man die Entwicklung genau: Die geplante Visafreiheit mit der Türkei könnte auf diesem Weg eine Möglichkeit für viele Flüchtlinge ergeben, sich legal auf den Weg nach Europa zu machen.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/07/03/erdogan-verspricht-fluechtlingen-aus-syrien-tuerkische-staatsbuergerschaft/

  24. #25 lorbas
    Danke für diese Info. Verkürzt setzt sich diese Frau Eskandari-Grünberg dafür ein:
    „Deutsche RAUS!“
    Warum wurde diese Volkszertreterin nicht schon längst in hohem Bogen aus Stadtrat, Frankfurt und Deutschland entfernt?
    Wie schaft es der Wolfgang Hübner noch so freundlich, ruhige und konstruktive Kritik zu äußern?

    Eskandari RAUS!

  25. Folge 117: Grünen-Politikerin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg

    Neulich waren es Kinder, die ihr demonstrierten, wie kompliziert das ist mit der Integration, die sich nicht verordnen lässt wie ein Tempolimit, nicht planen lässt wie ein Wohnquartier. Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, seit 2008 die Integrationsdezernentin Frankfurts, saß vor einer Grundschulklasse, die ganz offensichtlich repräsentierte, wovon die grüne Stadträtin am liebsten spricht: Vielfalt.

    Also fragte Nargess Eskandari-Grünberg die Kinder, woher sie denn kämen. „Ich bin Türke“, kam aus einer Ecke. „Ich bin Araber“, aus einer anderen. Und so ging es fort.

    Dann fragte sie: „Wer ist Frankfurter?“

    „Ich. Ich. Ich“, riefen die Kinder.

    „Und wer ist Deutscher?“

    Kein Kind meldete sich, worauf Nargess Eskandari-Grünberg fragte: „Wer von euch hat einen deutschen Pass?“ Nun meldeten sich alle. Da wollte es die Integrationsdezernentin genau wissen. „Warum sagst du, dass du kein Deutscher bist?“, fragte sie einen Jungen.

    „Das nimmt mir doch keiner ab“, antwortete der Junge, „es ist einfacher zu sagen: Ich bin Türke.“

    Da sagte Nargess Eskandari-Grünberg: „Du musst anderen sagen, dass du Deutscher bist. Ihr seid deutsche Kinder.“

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Der-rote-Faden-Die-Weltempfaengerin;art675,1339464

  26. Sehr geehrter Herr Hübner,

    vielen Dank für Ihre wichtigen und für mich sehr aufschlussreichen Ausführungen zur Integrationspolitik in Frankfurt!

    Schade finde ich nur, dass Sie die Naivität der Stadträtin im Umgang mit dem radikalen Islam mit atheistischem Hochmut verknüpfen. Ich kenne die Stadträtin nicht und der Zusammenhang mag in ihrem Fall gegeben sein – als Leser empfinde ich den Satz aber dennoch als schmerzhaften Seitenhieb in einem ansonsten genussvollen Beitrag.

    Ich möchte hier nur kurz an atheistische Vertreter wie Christopher Hitchens oder Richard Dawkins erinnern, und mit ihnen an die Mehrheit der Atheisten. Man mag Ihnen Hochmut unterstellen, aber nicht, dass sie nicht vor dem (radikalen) Islam warnten und ihn stärker bekämpften als die mir bekannten nicht-atheistischen Vertreter – etwa der Kirchen. Insofern halte ich die Verknüpfung im Beitrag für etwas verzerrend, sofern man nicht den persönlichen Hintergrund der scheinbar naiven Stadträtin kennt…

    Nur ein Haar in der Suppe, wie gesagt – beste Grüße

  27. „Sehr geehrte Frau Stadträtin Dr. Eskandari-Grünberg, der Frankfurter Oberbürgermeister* hat mir freundlicherweise eine Einladung für den 5. Juli 2016 zukommen lassen, um das bevorstehende Ende Ihrer Amtszeit als ehrenamtliche Integrationsdezernentin mit einem Umtrunk zu begehen.“

    +++++++++++++++++++++

    *Peter Feldmann(SPD) – Glaubensgenosse des jüd. Gatten der iran. Geburtsschiitin Nargess Eskandari-Grünberg(Grüne), Kurt Grünberg – heiratete am 16.04.2016 auch eine Muslima,

    die türk. Geburtssunnitin Zübeyde Temizel, Kitaleiterin; (http://hessenschau.de/panorama/oberbuergermeister-feldmann-hat-geheiratet,feldmann-hochzeit-100.html) bei der +++Hochzeit war die Venusfalle schon schwanger+++; ihre Schwester war mit Hidschab dabei, schwärmte bild.de.

    „“Frankfurt – Er hat „Ja“ gesagt: Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Samstag geheiratet. Seine Auserwählte ist die 29-jährige Zübeyde Temizel.

    +++Die Braut ist 28 Jahre jünger als ihr frisch angetrauter Ehemann.+++

    Die standesamtliche Trauung fand im barocken Bolongaro-Palast im Frankfurter Stadtteil Höchst statt, wie die Stadt heute mitteilte. Anschließend feierte das Paar mit zirka 150 Gästen in einem Restaurant am Mainufer.““
    http://www.extratipp.com/rhein-main/frankfurts-oberbuergermeister-feldmann-heiratet-deutsch-tuerkin-zuebeyde-temizel-6321132.html

  28. Die Grünen, wie diese E-G, sind zu 99,97 % perverse Irre, und zwar 100%ige. Zu den 0,03 % halbwegs Vernünftigen gehört Boris Palmer, allmählich ein veritabler Rebell:

    Anders als seine Partei macht der Grünen-Politiker Boris Palmer die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für das EU-Austrittsvotum in Großbritannien mit verantwortlich. „Der Brexit letzte Woche steht in einem Wirkungszusammenhang mit der Flüchtlingskrise“ …

    http://www.bild.de/politik/aktuelles/brexitgruenenpolitiker-palmer-merkels-fluechtlingspolitik-46624986.bild.html

  29. Frankfurt war leider schon immer ein linksextrem versiffter Platz,

    Frankfurter Schule konnte dort vor und nach 3.Reich ihre zersetzenden marxistischen allerdings von Juden krierte sog. Frankfurter Schule zersetzenden Thesen verbreiten, die zur Vernichtung der westlichen Gesellschaften ins einzeln gehende Anleitungen geben,

    die vielen linksextremen Organisationen die Blaupause fuer ihre Strategie / Idiologie lieferten.

    Dazu gehoeren die 68er, die Gruenen, SPD Linken, natuerlich auch die SED Nachfolger LINKE und radikale Splittergruppen aller Art.

    Auch der gefaehrliche Clown/Opportunist Fischer hat dort gewuetet und sich hochgelogen bis ins Aussenministeramt.

  30. Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Das ist nach Aussage von Immigranten verschiedenster Herkunft sehr fragwürdig.
    Gefunden habe ich dagegen die aus eigenem erleben gegebene Empfehlung, sich möglichst vollständig anzupassen und vor allem die in der neuen Heimat geborenen Kinder im Sinne der vorgefundenen Kultur aufzuziehen.

    Insofern ist auch verständlich, warum heute zahlreiche (nicht alle!) Kinder der 2./3. Generation ehemaliger Immigranten des mohammedanischen Kulturkreises schlecht integriert sind: deren (Groß-)Eltern haben sich lieber nicht assimilieren wollen – ein Verhalten, welches z.B. der türk. Präsident bei seinen Wahlkmpfauftritten hier in Deutschland sogar ganz ausdrücklich gefordert(!) hat.

  31. #26 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (03. Jul 2016 20:25)

    Diebesbanden jetzt verstärkt in den Nobelvierteln

    Jetzt schlagen die organisierten Banden auch bei der Schickeria zu ….

    Es traf den Scooter Frontmann H.P. Baxxter
    Hyper Hyper…yeah…

    http://www.mopo.de/hamburg/polizei/schock-fuer-scooter-frontmann-einbrecher-attacke-auf-h-p–baxxter-24329998

    Die sind ja auch nicht dumm. Früher oder später kapieren die alle, daß bei den Bonzen deutlich mehr zu holen ist als beim pauperisierten deutschen Arbeitssklaven.

    Wartet nur ein Weilchen, dann fallen die schatzsuchenden Schätzchen hemmungslos ihre Förderer und die Profiteure des Asylbetrugs an.

    Die werden sich noch umschauen, wie unsicher ihr Leben bald werden wird. Auch die Schickeria wird bald wissen was Existenzangst ist.

  32. Gut,daß Dumm-Nuß Eskandari-Doppelname verschwindet.Traurig auch,daß die Verfolgung in ihrer Heimat durch Moslems keinerlei Erkenntnis dieser Gefahr für die Freiheit in Europa zur Folge hatte.Wo geht sie denn hin,die Gute?Hoffentlich kann sie dort kein weiteres Unheil anrichten!

  33. #31 Cendrillon (03. Jul 2016 20:28)

    So etwas Geisteskrankes habe ich allerdings seit längerem nicht mehr in der HUST seriösen Presse gesehen.

    Widerlich! Der Autor ist Olaf Wunder. Unter gewissen Umständen hat er jedoch Verständnis für „Demonstranten“ und „Auseinandersetzungen“.

    http://www.mopo.de/hamburg/polizei/randale-am-1–mai–polizei-und-demonstranten-schieben-sich-die-schuld-zu-23994498

    Wer ganz oben links auf den Namen „Olaf Wunder“ klickt, erhält eine Übersicht über seine Artikel. Auf seiner FB Seite u.a. folgende Interessen:

    – ver.di Hamburg
    – Dunja Hayali

    Wie schon geschrieben…widerlich!

  34. #5 Cendrillon (03. Jul 2016 19:47)

    Zitat der Iranerin Eskandari-Gruenberg

    Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.

    ROTZFRECH! Da war ja die Richtige im passenden Amt! Gut dass sie weg ist, die hätte Herrn Goethe noch in Frankfurt integriert!

  35. #29 Biloxi (03. Jul 2016 20:27)

    Wann genau hat die Reaktion uns den Punk weggenommen?

    Spätestens dann, als Jean Baudrillard nur noch in den Publikationen des Front National veröffentlichen durfte.

    Frühestens schon in den 70ern, als Jean-Jacques Burnel als sexistisch, chauvinistisch und rassistisch beschimpft wurde. Oder das linksradikale Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) wichtige Bands grundsätzlich der „Menschenfeindlichkeit“ bezichtigte.

  36. OT
    Bescheuertheit hat viele Namen.
    Einer lautet Lars Jörn Zimmer:

    Nach der Landtagswahl vom 13. März war von Touristikern befürchtet worden, dass Sachsen-Anhalt unter dem Rekordergebnis der AfD leiden könnte. Der Chef des Tourismusverbandes, Lars Jörn Zimmer, hatte damals im MDR gesagt: «Wir haben die Befürchtung, dass weniger Touristen nach Sachsen-Anhalt kommen, weil sie aufgrund der instabilen politischen Verhältnisse ihre Reise absagen.»

    Die ersten Monatszahlen nach der Wahl belegen dies aber nicht unbedingt: So ist zum Beispiel in Sachsen die Übernachtungszahl mit minus 4,6 Prozent noch stärker zurückgegangen, auch Thüringen lag mit minus 4,0 Prozent noch hinter Sachsen-Anhalt.

    http://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article156758961/Daempfer-fuer-Tourismusbranche-in-Sachsen-Anhalt.html

    Ohne PEGIDA hätte Sachsen hingegen ein Plus von 287 % erzielt, und Thüringen ohne Höcke sogar eins von 314 %!

  37. In Paris spielen 3 französische Feldspieler, davon ein Kind polnischer Einwanderer, und ein französischer Torwart gegen 11 Isländer. Die anderen sind Schwarzafrikaner.

  38. OT …gerade Fußball angeklickt, Frankreich -äh- Ghana gegen die Wikinger.
    Ghana hat 4 weiße Söldner im Aufgebot, der Rest ist schwarz bis ganz schwarz.

  39. Die Verwendung des Begriffes „Faschismus“ , den es in Deutschland nie gab, ist fast so dämlich wie die ständigen Nazivergleiche.
    Warum also alle selbsternannten „Anständigen“ gegen eine Staatsform ankämpfen, die es hierzulande nie gab, konnte mir bis heute niemand erklären.

  40. … als Jean Baudrillard nur noch in den Publikationen des Front National veröffentlichen durfte.
    #44 Stefan Cel Mare (03. Jul 2016 21:04)

    Ach, ja? Interessant. Was hat er denn nach Meinung der Linken verbrochen?

  41. Frau Eskandari-Grünberg, wenn „kein Platz für Rassisten und Faschisten in Frankfurt“ ist, was machen sSie dann dort?

  42. #46 alles-so-schoen-bunt-hier (03. Jul 2016 21:06)
    In Paris spielen 3 französische Feldspieler, davon ein Kind polnischer Einwanderer, und ein französischer Torwart gegen 11 Isländer. Die anderen sind Schwarzafrikaner.

    Anscheinend gibt es aber immer noch genug Leute, die viel von ihrem sauer verdienten Geld für Brot-und-Spiele der Moderne ausgeben und sich dabei noch gerne politisch umerziehen lassen.

  43. #47 putin 2.0

    Nee, Ghana nicht, das ist anglophon, eher Senegal, Gambia, Mali, Tschad, Niger, Guinea, Kamerun, Gabun… das frankophone Afrika halt. Oder, wie Leopold Sedar Senghor sagte: „La negritude…“. (Denkt Euch einen accent aigue über dem e, meine Maschine kennt das nicht.)

  44. #53 Das_Sanfte_Lamm (03. Jul 2016 21:11)

    Erst wenn 10 Eskimos und 1 Germane (Spiessmann) spielen, schau ich wieder
    Fussball.

  45. #53 Das_sanfte_Lamm

    Hehe, glaubst Du, ich zahl dafür? Über das „Umerziehen“ sehe ich einfach hinweg.

  46. Die Dame G.-Eskandari sollte man stante pede in den Iran verabschieden, dorthin, wo es besonders vielfältig zugeht.

  47. Schönes Transparent hinter der toleranten Dame. Als Sprachler finde ich es bezeichnend, dass diese menschenfreundlichen und friedliebenden Herrschaften sich fast ausschließlich in folgenden Floskeln artikulieren (und da red ich noch gar nicht von denen, die sich überhaupt mehr mit Molotowcocktails und Eisenstangen artikulieren):

    „Kein Platz für… !“
    „Keine Toleranz für… !“
    „Kein Frieden … !“ („ohne Gerechtigkeit“)
    „Kein Fußbreit für …!“
    „Nieder mit … !“
    „… raus aus unserer Stadt!“

    Und wenn man die darauf hinweist, dann erklären sie es einem, warum solche Formulierungen Ausdruck von Toleranz & Nächstenliebe sind, und wenn man ganz viel Glück hat, dann werden sie noch nicht mal aggressiv dabei, da muss man aber schon echt Glück haben. (Die meisten von denen hielten mich freilich einfach für dumm, weil ich diese auf der Hand liegende Apotheose der Toleranz & Nächstenliebe nicht kapierte.)

  48. Eskandari-Grünberg,

    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“

  49. Deutsches Liedgut wird bei unseren europäischen Nachbarn in der Hochkultur gefeiert – bei den GEZ zwangsfinanzierten Linksmedien in Deutschland werden deren Titel noch nicht mal im Rundfunk gebracht…

    Slowakisches Orchester in Bratislava ehrt die Böhsen Onkelz – die 4 Jungs aus Frankfurt zu deren 35 Geburtstag…

    https://www.youtube.com/watch?v=KLk-xClEfTA

    Ich fände es gut, wenn PI das mal Thema aufgreifen würde die 4 Jungs aus Frankfurt sind sicher interessanter als diese bedeutungslose Eskandari-Grünberg … wieso deutsche Künstler im eigenen Land boykottiert werden nur weil sie vielleicht eine leicht patriotische Attitüde haben…das sollte man mal genauer beleuchten … wie schon mal erwähnt erlaubt es die SPD aber z.B. die SPD in Hamburg der linksradikalen Band Slime in Hamburg ihre Hassgesänge in aller Öffentlichkeit zu verbreiten….Herr Nockemann (AfD), hat sie diesbezüglich bereits im Hamburger Senat befasst.

    Bei unseren europäischen Nachbarn mit Rechtsregierung werden die Onkelz hingegen von Orchestern gespielt, während sie in Deutschland vom SPD kontrollierten Rundfunk und TV boykottiert werden…

    aber es ist eine Freude dieses Orchester zu hören… teilt es und verbreitet es bitte wie ein Lauffeuer im ganzen Land….

  50. #60 Stefan Cel Mare (03. Jul 2016 21:19)

    …wobei der Name „Eskandari“ pikanterweise genau auf besagten Iskander AKA Alexander zurückzuführen ist. Wer weiss, welche Vorfahrin der guten Nargess es seinerzeit möglichst vielfältig mit welchem Makedonier auch immer getrieben hat…

  51. DEUTSCHLAND-HASSERIN NARGESS ESKANDARI-G. BLEIBT
    http://www.gruene-hessen.de/partei/files/2013/02/eskandari_gruenberg_rgb.jpg

    +++Politik in Frankfurt Eskandari-Grünberg darf bleiben+++

    22.06.2016
    Von GÜNTER MURR Die Grünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg muss zwar die Leitung des Integrationsdezernats abgeben,

    +++darf aber als ehrenamtliche Stadträtin ohne eigenes Ressort im Magistrat weitermachen.+++

    Außerdem bleibt Grünen-Stadtrat Claus Möbius im Amt…

    SIE FÄRBT SICH JETZT BLOND, NICHT MEHR DUNKEL IHREN NATURTON NACH:
    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Eskandari-Gruenberg-darf-bleiben;art675,2071605

  52. #63 Synkope (03. Jul 2016 21:27)

    Deine Argumente wird „Viefaltspinsel“ nicht verstehen wollen. Deshalb ist jegliches Bemühen Zeit- und Energieverschwendung, Zeit und Energie, die man anderswo sinnvoll einsetzen kann.

  53. #61 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (03. Jul 2016 21:21)
    Danke für den Link! Sehr interresant.
    Viva los Tioz!
    Selbst „Ewiger Onkelzfan“!
    🙂

  54. OT
    Nicht nur in Österreich, auch im linksgrün-versifften Stadtstaat Bremen laufen krumme Dinger bei Wahlen:

    Die 34.000 Bremerhavener Stimmzettel der Bremer Landtagswahl 2015 werden ab Montag komplett nachgezählt. 20 Mitarbeiter der Stadtverwaltung seien dafür abgestellt …

    Gegen den Gerichtsbeschluss hatte der Landeswahlleiter Beschwerde vor dem Staatsgerichtshof eingelegt. Eine Entscheidung wird für den 2. August erwartet.

    http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/uebernimmt-bremischen-buergerschaft-sitz-spd-6537945.html

    Ja, was denn nun? Wieso zählen sie denn dann schon „ab Montag“?

  55. Das, was der Stadtverordnete Wolfgang Hübner der scheidenden Strunz-Zutzelsberger, ne: Eskandari-Grünberg, ins „Stammbuch“ geschrieben hat, wird in den Augen der Politikaster sämtlicher Blockparteien wieder mal „typisch rechtspopulistisch“ sein.

    Ich sage mal, das entspricht einem gesunden Menschenverstand und war bis vor kurzem auch Tenor sämtlicher Parteien, Grüne und Linke mit ihren perversen Nivellierungsideologien mal ausgenommen. Aber die geben heute den Takt an, Opposition hin oder her!

    Da fallen mir auch noch andere „typische“ Schlagworte ein:
    – „Weltoffenheit“! Kann man Wolfgang Hübner nicht absprechen. Weltoffenheit hat aber nichts mit multikulturellen Märchen aus 1001 Nacht zu tun oder mit ständigen Aufführungen von „Des Kaisers neue Kleider“, die die nackten Fakten des Multikulti-Irrsinns verdecken sollen.
    – „Globalisierungsverlierer“. Doch nicht Wolfgang Hübner und seine Wähler, die sich dagegen wehren, immer mehr „Globalisierungsverlierer“ aus Islamistan bei uns einzuschleppen, ohne von ihnen integrative Anpassung an unsere zivilisatorischen Standards und vor allen Eigenverantwortung zu fordern, anstatt sozialstaatlich immer „mehr Geld anzufassen“, das die als „Globalisierungsverlierer“ denunzierte Stamm(tisch)bevölkerung für eine verordnete Willkommenskultur erarbeiten und erwirtschaften muss…
    – „Intoleranz“. Muss ich wirklich eine nicht nur intolerante, sondern auch humorlose und wissenseindliche Ideologie wie den Islam tolerieren?
    Tatsächlich wird ja längst nicht mehr nur „Toleranz“, sondern „totale Akzeptanz“ gegenüber dem Islam von „Politik“ und Lügenmedien gefordert.
    Und geballte Intoleranz und ein neototalitärer Tugendterror richten sich gegen jede/n, der/die unsere aggressiven Kostgänger mit ihrer Kopftuchmädchenproduktion nicht zu lieben vermag, wofür es gute Gründe gibt, zumal die genügend kulturnarzisstische Selbstliebe und -gerechtigkeit aufbringen!
    Hoppla! War das jetzt eine „Hasspredigt“ im Sinne des Maasanzugs!?

  56. @#71 Sledge Hammer (03. Jul 2016 21:48)

    gerne….hoffe die bringen noch einige gute Konzerte…

    Würde dieses Orchester mal gerne in Deutschland auftreten sehen…

    Würde mich jedoch nicht wundern wenn die unter den linken Irren unter Rot-Grün und Merkel ein Einreiseverbot bekommen…

    Vielleicht geht es jedoch mit der AfD auch in Sachen Kultur in Deutschland wieder aufwärts 🙂 🙂 🙂

  57. #44 Stefan Cel Mare

    Danke für die freundliche und ausführliche Antwort auf meine Frage (#50).

  58. #76 Biloxi (03. Jul 2016 22:18)

    Hoffentlich ist diese linke Schnepfe aufgewacht.
    Oder die redet sich immer noch ein,dass es ein „Einzelfall“ war und nichts mit GAR NICHTS zu tun hat…

  59. @lisa & Laubfrosch2

    Die hiesigen Anstandsdamen leider nicht, aber die finden bestimmt auch das alte Scheißhaus Monty toll.

  60. Programmhinweis

    Heute vormittag 10:10 Uhr Deutschlandfunk

    Kontrovers

    Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern
    Ohne die Briten – Brauchen wir jetzt weniger oder mehr Europa?

    Studiogäste:
    Ska Keller, stellvertretende Vorsitzende der Grünen im EU-Parlament
    Michael Stübgen, Europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
    Roland Tichy, Publizist und Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung
    Am Mikrofon: Martin Zagatta

    Hörertel.: 00800 – 4464 4464
    kontrovers@deutschlandfunk.de

    http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html

  61. Was wollte Wolfgang Hübner</b der Welt eigentlich länglich mitteilen, außer dass er und Eskandari-Grünberg nicht einer Meinung sind?

    Mal Butter bei die Fische: Was hat es mit diesem Moscheenprojekt auf sich, über das Frankfurter Zeitungen seit Wochen in kryptischen Meldungen berichten? Es geht um sog. Präventionsarbeit, um das Abrutschen junger Leute in den Salafismus zu verhindern: Warum sind die drei Moscheevereine wieder abgesprungen und sind jetzt angeblich wieder mit dabei? Wussten die eigentlich, was sie zu tun haben? Wer koordiniert das Ganze und wer bestimmt die Inhalte? An wen gingen die 130.000 Euro, die Madame Schwesig schonmal vorsorglich lockergemacht hat? Gibt es die noch oder wurden die schon auf private Konten umgelenkt? Und welche Rolle spielt Eskandari-Grünberg bei dem Ganzen? Wer hat da versagt?

    Selbst gutwillige FR-Leser blicken nicht durch, und das will was heißen, ein John Smith schreibt:

    Mit anderen Worten: Da ist nicht wirklich viel passiert und die Moscheen ärgern sich, dass sie nicht mehr vom Kuchen für’s Nichtstun abbekommen haben, oder wie? Über die Details will man sich lieber nicht in der Öffentlichkeit äußern…, denn das würde die Schacherei im Hintergrund um Steuergelder ja behindern.

    Mit von der Partie ist die Abu Bakr Moschee in F-Hausen: Ist das nicht just jene Moschee, die Dschihadisten wie den Deutschtürken Enis, 16, hervorgebracht hat, der in Syrien getötet wurde? Und die wird jetzt zum Gärtner gemacht? Auf all das hätte ich gern eine Antwort.

  62. Nochmal schöner:

    Was wollte Wolfgang Hübner der Welt eigentlich länglich mitteilen, außer dass er und Eskandari-Grünberg nicht einer Meinung sind? Mal Butter bei die Fische: Was hat es mit diesem Moscheenprojekt auf sich, über das Frankfurter Zeitungen seit Wochen in kryptischen Meldungen berichten? Es geht um sog. Präventionsarbeit, um das Abrutschen junger Leute in den Salafismus zu verhindern: Warum sind die drei Moscheevereine wieder abgesprungen und sind jetzt angeblich wieder mit dabei? Wussten die eigentlich, was sie zu tun haben? Wer koordiniert das Ganze und wer bestimmt die Inhalte? An wen gingen die 130.000 Euro, die Madame Schwesig mal vorsorglich locker gemacht hat? Gibt es die noch oder wurden sie schon von Unbekannt verbraten? Und welche Rolle spielt Eskandari-Grünberg bei dem Ganzen? Wer hat da versagt?

    Selbst gutwillige FR-Leser blicken nicht durch, ein John Smith schreibt:

    Mit anderen Worten: Da ist nicht wirklich viel passiert und die Moscheen ärgern sich, dass sie nicht mehr vom Kuchen für’s Nichtstun abbekommen haben, oder wie? Über die Details will man sich lieber nicht in der Öffentlichkeit äußern…, denn das würde die Schacherei im Hintergrund um Steuergelder ja behindern.

    Mit dabei ist die Abu Bakr Moschee in Hausen: Ist das nicht just die Moschee, die Dschihadisten wie den Deutschtürken Enis, 16, hervorgebracht hat, der in Syrien getötet wurde? Und die wird jetzt zum Gärtner gemacht? Und wie will man verhindern, dass deutsche Kinder immer stärker in die Minderheit geraten, wenn sich hier jeder Dahergelaufene ansiedeln kann? Darauf hätte ich gern eine Antwort.

  63. Wenn ich Bundeskanzler in Deutschland wäre, dann hieße es: Statt Multikulti, bunt und Vielfalt Assimilation.
    Wer dauerhaft und über Generationen hinweg hierbleiben will, der muss unsere Sitten, Gepflogenheiten und die Mentalität übernehmen.
    So wie man es früher bei den Polen und Hugenotten gemacht hat.

    Ich selbst z.B. hab einen polnischen Nachnamen, fühle mich aber schon immer als alter Germane. Bei mir in der Familie, Verwandtschaft spricht niemand mehr polnisch oder sonstwas. Weil sich alle irgendwann assimiliert haben und das Deutsche 100% in sich aufgesaugt haben. Und es fühlt sich auch jeder 100% als Deutscher.
    Man weiß absolut wo man hingehört, ist nicht hin- und hergerissen, sondern man ist einfach Deutscher und lebt die Mentalität.

    Deswegen bin auch ich ganz klar für Assimilation. Entweder du wirst wie wir oder du musst wieder gehen. Das sollte das Motto sein.

  64. Frankfürt als „unsere türkische Stadt“. Das ist pervers, aber so sehen es die Linken und Islamisten.

  65. #18 Babieca (03. Jul 2016 20:16

    Die zu 100 Prozent rheinische DuMont-Mopo läßt jeglichen Anstand fahren. Gut, sie hatte nie welchen:
    http://www.mopo.de/hamburg/ihr-ziel–herrschaft-ueber-die-doerfer-nazi-siedler-umzingeln-hamburg-24332068

    Du Babieca …, so wie es aussieht hat die Mopo da noch ein paar wissenschaftlich wasserdichte Studien im Köcher, die nicht lange auf sich warten lassen werden. Das Qualitäts-Informationsblatt hat nicht nur den aktuellen Ist-Zustand der Umzingelung Hanmburgs durch Nazis testiert, sondern gleich noch mit dazu erforscht, wie stark diese Einkesselung des Stadtstaates bis runter nach Celle, Uelzen, Hannover durch Nazis in der Zeitfunktion auf den nächsten Wahltermin hin beschleunigt ist.
    Wahrscheinlich wollte uns die Mopo nur schonend auf diese komplette und sehr bedrohliche Einkesselungsstudie vorbereiten .

  66. Ein schlechtes Omen, bezeichnend fuer Deutschland / Frankfurt,

    dass solch fragwuerdige, Islam ergebenen Personen in D oeffentliche Aemter erhalten,
    obwohl sie offensichtlich gegen die Interessen der D Gesellschaft arbeiten.

  67. #92 wolaufensie (04. Jul 2016 03:59)

    #18 Babieca (03. Jul 2016 20:16

    Die zu 100 Prozent rheinische DuMont-Mopo läßt jeglichen Anstand fahren. Gut, sie hatte nie welchen:
    http://www.mopo.de/hamburg/ihr-ziel–herrschaft-ueber-die-doerfer-nazi-siedler-umzingeln-hamburg-24332068

    Du Babieca …, so wie es aussieht hat die Mopo da noch ein paar wissenschaftlich wasserdichte Studien im Köcher, die nicht lange auf sich warten lassen werden. Das Qualitäts-Informationsblatt hat nicht nur den aktuellen Ist-Zustand der Umzingelung Hamburgs durch Nazis testiert, sondern gleich noch mit dazu erforscht, wie stark diese Einkesselung des Stadtstaates bis runter nach Celle, Uelzen, Hannover durch Nazis in der Zeitfunktion auf den nächsten Wahltermin hin beschleunigt ist.
    Wahrscheinlich wollte uns die Mopo nur schonend auf diese komplette und sehr bedrohliche Einkesselungsstudie vorbereiten .

    Apropos Norddeutschland:

    LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Hamburg – Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108

  68. Frankfurt hat fertig dank solcher Deppen. Türkenstadt im Rhein Main Gebiet.

  69. Merkelsche Asylbereicher bereichern ohne Ende:

    Interne Dokumente der Polizei
    Düsseldorf Bericht: Sexuelle Übergriffe in Badeanstalten nehmen zu

    Die Zahl sexueller Übergriffe in Badeanstalten nimmt zu. Das geht aus internen Dokumenten der Düsseldorfer Polizei hervor. Einem Medienbericht zufolge, der aus den Unterlagen zitiert, haben dabei auch solche Übergriffe zugenommen, bei denen mehrere Täter ihre Opfer bedrängen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/interne-dokumente-der-polizei-duesseldorf-bericht-sexuelle-uebergriffe-in-badeanstalten-nehmen-zu_id_5693570.html

    🙂

  70. Und wenn ein deutscher blonder und blauäugiger Schüler aufgrund seines Aussehens auf der Schule (in Frankfurt) regelmässig zusammengeschlagen wird, antwortet die Schulbehörde nur so:
    „Ein Wechsel im laufenden Schuljahr ist nicht vorgesehen!“.

    Das Landgericht Frankfurt hat einen Moslem, der einen Juden mit dem Messer angegriffen hat (aus religiösem Hasse) zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt(kein Mordversuch ha ha ha ha…. der wollte nur..). Der Messerstecher von Köln auf die OB Kandidatin hat 14 Jahre erhalten. Der ist ja auch mal in früheren Jahren „rechts“ gewesen. Der andere ein Moslem.

    Diese Heuchler Aktionen der „Dame“ von den Grünen.
    Denn für die Grünen ist Rassismus eine Einbahnstrasse, die nur vom bösen Deutschen gegen den immer armen Ausländer verübt werden kann.
    Und Faschismus ? Den gab ein Italien, aber nicht hier.
    Also da bitte nach Italien fahren und am Besten bei gewissen Vereinen diese Meinung propagieren.
    Und dann bitte den allgemein sehr stolzen Italienern sagen, dass die Grünen gerne gewaltfreien und einvernehmlichen Sex mit ihren Kindern machen wollen.

    Wir als Deutsche wehren uns gegen diese grünen und linken Wirrköpfe kein Stück. Die unser Vaterland abschaffen wollen, weil sie es abgrundtief hassen.

    Normalerweise alle verhaften. Alle Grünen und Linksvögel. Auf ein Schiff und ab nach Helgoland (Die Bewohner evakuieren und entschädigen). Dann noch alle Multikulti Super Ausländer (die auf unseren Staat spucken) und die kriminell gewordenen Ausländer dort hinschicken. Dann können die da ihren Multikulti Traum erleben. Platzprobleme ? Vorher ein paar Hochhäuser nach dem Neue Heimat Prinzip.
    Oder man evakuiert Borkum und setzt dort diese Vögel ab.
    Dort ist ja sogar ein Krankenhaus. Ausserdem ist dort schon ein Auffanglager für Flüchtlinge vorhanden. Da das alles Akademiker sind, wird man sicher für das Krankenhaus ein paar Ärzte finden.
    Die Insel mit Schutzmaßnahmen vor potentiellen Ausreissern sichern und fertig.

    Mann, diese dreckigen miesen linken Heuchler………die müssen endlich mal am eigenen Leibe spüren, wie so das wahre Multikulti ist. Aus meiner Villa im schönen Süden der Statt kann ich auch predigen, dass…. lassen wir das.

  71. #91 Durchblicker (04. Jul 2016 02:50)

    Frankfürt als „unsere türkische Stadt“. Das ist pervers, aber so sehen es die Linken und Islamisten.

    Frankfürt den Türken.

    Und darauf trinken wir Deutschen unseren Äppelwoi zu Hause. Prost Mahlzeit!

  72. Hätten die „GRÜNEN“ AUCH NUR DEN KLEINSTEN SCHIMMER, WAS AUF DER WELT, UND IN DEUTSCHLAND PASSIERT, WÜRDEN SIE GEGEN DIE DAUERBESPRÜHUNG MIT TAUSENDEN VON TONNEN VON ALUMINIUM, BARIUM UND STRONTIUM-PARTIKEL, DURCH SO GENANNTE „CHEMTRAILS“ DEMONSTRIEREN, ABER AUCH DIES SIND WAHRHEITEN, DIE DIE BÜRGER NICHT WISSEN SOLLEN, UM SIE NICHT ZU „BEUNRUHIGEN“.
    DESHALB STEIGEN DIE ALZHEIMER UND LUNGENKREBS-ERKRANKUNGEN.

    CHEMTRAILS ODER GEO-ENGINEERING
    https://youtu.be/Y_uQOYT_SYc

  73. Wegen den von Merkel zu Millionen nach Deutschland gelockten Scharia-Arabern wird es noch richtig krachen.

    Die Scharia-Araber meinen hier bekommen sie von den minderwertigen und unreinen Ungläubigen Autos, Häuser und ein sorgenloses Leben geschenkt. Dabei werden die Scharia-Araber wegen ihrer fehlenden Bildung und nicht vorhandenen Integrationsbereitschaft immer nur auf der untersten sozialen Stufe in unserer Gesellschaft leben.

    Und dann kommt die Affen-Scharia ins Spiel. Die sagt ihnen sie seien die neuen Herrenmenschen und dass man sich von Ungläubigen alles mit Gewalt holen darf. Da ist der Bürgerkrieg schon vorprogrammiert.

    Der irren Kanzlerin sei Dank.

    🙂

  74. #58 Dortmunder1 (03. Jul 2016 21:17)

    Eskandari-Grünberg,

    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“

    Das ist nicht das korrekte Zitat, es lautet (und sie hat mit hochrotem Kopf seinerzeit lautstark gepoltert):

    „Wenn’s Euch nicht passt, dann wandert doch aus!“

    Anm.: Ich weiß es weil ich selbst dabei war.

    Insofern allerliebste Frau Eskandari-Grünberg:

    Wenn’s Ihnen nicht passt, dann wandern Sie doch aus!

  75. Es muss heißen „Rassistinnen und Rassisten sowie Faschistinnen und Faschisten“! Soviel Differenzierung muss sein!!!

  76. Hat das Moslem U-Boot jetzt einen gut bezahlten Schlafplatz in der Wirtschaft ergattert?

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