no_foodDer Flieger landet pünktlich auf dem mir am verhaßtesten Flughafen, nämlich Düsseldorf. Mit dem „Skytrain“ (Schwebebahn) geht’s zum Flughafenbahnhof, und als ich unten am Bahnsteig eintreffe, fährt auch wie bestellt gerade der Zug nach Köln ein, von wo ich dann umsteigen und nach Bonn heimkehren kann. Super! Das Ticket kann ich ja im Zug lösen. Ebenfalls wie bestellt erscheint drinnen der Schaffner oder Kontrolleur und will das Ticket sehen. Als ich ihm sage, daß ich zum Erwerb eines Tickets keine Zeit gehabt hätte und deshalb jetzt von ihm eins kaufen möchte, teilt er mir mit, daß es in der Bahn selbst keinen Verkauf gäbe. Komisch, früher war das möglich. Wat nu? Er müsse mich wie einen Schwarzfahrer behandeln, sagt der Bahnmann unbeeindruckt und drückt mir eine Strafe von 65 Euro aufs Auge. Ich koche vor Wut. Für das Geld hätte ich mir auch ein Taxi nach Köln nehmen können, und da wäre noch etwas übrig geblieben. Shit happens!

Zwei Plätze weiter vorne lümmelt sich ein Afro in seinem Sitz und hört über Ohr-Kopfhörer Musik aus dem Handy. Er ist sportlich leger gekleidet nach der neuesten One-world-Mode jugendlicher Manier. Nichts an ihm wirkt abgetragen, arm oder schäbig, im Gegenteil, es hat eher den Anschein, als hätte er für seinen feschen Look Anleihen aus irgendwelchen Hippster-Magazinen genommen. Der Schaffner begegnet ihm von der ersten Sekunde an übertrieben, um nicht zu sagen sich überschlagend freundlich. Er blendet ihn geradezu mit seinem Strahlelächeln, als hätte er nach dreißig Jahren einen geliebten Jugendfreund wiedergetroffen, nimmt ihm gegenüber fast eine dienerische Haltung an und spricht ihn gleich auf Englisch an. Der Afro aber kann kein Englisch oder tut so, und ein Ticket hat er allem Anschein nach auch nicht. Die beiden quatschen in verschiedenen Sprachen aneinander vorbei, bis der Schaffner sich ohne die leidige Sache mit dem Ticket aufs Tapet bringen zu wollen und mit einem herzlichen „Good luck“ von ihm verabschieden will.

Da platzt mir der Kragen. Ich springe von meinem Sitz auf und eile zum Schaffner. „Entschuldigung“, sage ich, „offenkundig hat dieser Herr hier ebenfalls kein Ticket vorzuweisen. Wieso bekommt er nicht wie ich eine Geldstrafe wegen Schwarzfahrens verpaßt?“ Der Mann ist zunächst ein wenig irritiert und wartet schließlich mit einer bizarren Antwort auf. „Das sind Flüchtlinge“, entgegnet er, „Die wissen nicht, daß man sich für die Bahnfahrt ein Ticket kaufen muß.“ Ich muß ob solch einer platten Lüge erstmal schlucken. In Wahrheit hat er von seiner Direktion die Anweisung erhalten, daß er Dunkelheutige, insbesondere Schwarze mit Flüchtilantenstatus wegen ihrer gesellschaftlich propagierten Sakrosanz nicht mit dieser doofen Ticket-Scheiße behelligen darf. Aber muß es denn gleich eine so unterirdisch fadenscheinige Ausrede sein?

„Verstehe ich das richtig“, sage ich, „dort, wo er herkommt, sind öffentliche Verkehrsmittel gratis, und nun hat er geglaubt, daß das bei uns auch der Fall ist?“ Der Bahnmann hat erneut eine Antwort parat, die mich umwirft: „Ich weiß nicht, woher er kommt. Er spricht ja weder Deutsch noch Englisch.“ „Wieso nehmen Sie dann an, daß Bahnfahrten in seiner Heimat gratis sind und er deshalb nicht wissen konnte, daß dies hier bei uns anders ist? Und wo wir gerade dabei sind mache ich Sie auf meine türkischen Wurzeln aufmerksam und darauf, daß das Bahnfahren in der Türkei ebenfalls gratis ist. Ich habe nicht gewußt, daß man in Deutschland dafür ein Ticket braucht.“ Der Schaffner lächelt müde. „Das glaube ich Ihnen nicht.“ „Und warum nicht?“ „Weil Sie Deutsch sprechen.“

Es ist wie bei Loriot. Doch es kommt noch lorioter. Ein älterer Herr in der Nebenreihe, Typ Oberstudienrat mit Cordhose und so, mischt sich nun in das Gespräch ein und meint, daß es durchaus Länder gäbe, in denen öffentliche Verkehrsmittel kostenlos zu benutzen wären. Als ich frage, welche Länder das seien, antwortet er mit Saudi Arabien. Saudi Arabien hat ein Schienennetz? Aber dieser Typ ist doch nach seinem schwarzen Teint her zu beurteilen ganz offensichtlich kein Saudi. Es könne aber sein, kontert der studierte Trottel, daß der Flüchtilant aus einem so armen Land stamme, wo der Staat den öffentlichen Personenverkehr der Bevölkerung einfach umsonst zur Verfügung stelle. „Ja“, sage ich, „das ist Deutschland. Allerdings hat die Bevölkerung nix davon, sondern ganz offensichtlich andere Bevölkerungen in ihr.“

Es ist nicht so, daß die Invasoren etwas fordern wie es überall kolportiert wird. Nein, sie gehen selbstverständlich davon aus, daß sie in einem Geschenkeladen angekommen sind, in dem auf keiner Ware ein Preisschild steht. Die Crux sind die Betreiber des Geschenkeladens, die ihre Hauptaufgabe darin sehen, zu verschenken und sich weiter um nichts zu kümmern. Bis zu ihrem eigenen Untergang.

Während unseres abstrakten Gelabers hat sich der Schwarze seine Ohr-Kopfhörer wieder aufgesetzt und genießt die Musik. Das alles ist ja nicht sein Problem. Und er hat recht.


(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de)

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122 KOMMENTARE

  1. Es ist wie bei Loriot. Doch es kommt noch lorioter. Ein älterer Herr in der Nebenreihe, Typ Oberstudienrat mit Cordhose und so, mischt sich nun in das Gespräch ein und meint, daß es durchaus Länder gäbe, in denen öffentliche Verkehrsmittel kostenlos zu benutzen wären.

    Grünen-Wähler, 100 Pro!

  2. in einigen Länder ist es üblich, dass der Fahrkartenkontrolleur den Fahrgast sexuell befriedigt, naja ist nur ein Gerücht aber wir wollen doch sicher gehen es unseren Neubürgern so heimisch wie möglich zu machen. Also nur zu her Kontrolleur langsam in Kniehaltung und los gehts

  3. Zum Thema Bahnfahren: Nürnberg: Zunehmende Konflikte in Bussen und Bahnen

    Nürnberg – Im Öffentlichen Personennahverker kommt es in Nürnberg zunehmend zu Konflikten mit Flüchtlingen. Das berichten Mitarbeiter der Verkehrsaktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Männliche Kontrolleure würden dabei beleidigt, weibliche Kontrolleure teilweise ignoriert. Eine Mitarbeiterin sei jüngst als „Prostituierte“ beleidigt worden, als sie verlangte, einen Fahrschein zu sehen. Es sei auffällig, dass eine zunehmende Zahl an Flüchtlingen ohne Ticket unterwegs ist. Die VAG weist in diesem Zusammenhang Gerüchte zurück, nach denen Flüchtlinge bei Fahrscheinkontrollen ausgelassen würden. Das sei ausdrücklich nicht so, alle Fahrgäste würden gleich behandelt.

  4. auf jeden Fall versuche ich das nächstes mal auch, vielleicht gehe ich ja als Serbe oder so durch „ich Asyl nix Fahrdings“

  5. #3 Marie-Belen (14. Okt 2016 12:12)

    „Angriff in der Türkei

    Raketen schlagen nahe Touristenort Antalya ein“
    —————————————————–
    Schon wieder der Böhnhardt. Wo bleibt Sür-Man?

  6. Buslenker packen aus: „Asyl- Fahrten zu gefährlich“
    Übermüdet, bedroht

    07.11.2015,
    Sie sind extrem übermüdet, sie werden bedroht, hinter ihnen attackieren sich Asylwerber, sie verzweifeln an den Pannen im Krisenstab: Den 200 Buslenkern, die täglich Flüchtlinge von Spielfeld nach Bayern bringen, reicht’s – zwei Chauffeure decken jetzt die Gefahren bei den Asyl-Transporten auf.

    http://www.krone.at/oesterreich/buslenker-packen-aus-asyl-fahrten-zu-gefaehrlich-uebermuedet-bedroht-story-480933

    „Bitte schreiben Sie nicht unsere Namen. Zwei Kollegen haben eben ihren Job verloren, weil sie bei diesen Fahrten nicht mehr mitmachen wollten“, sagt der Buslenker gleich zu Beginn des „Krone“- Gesprächs. Dann erzählen er und sein Kollege: „Am riskantesten für alle Autofahrer ist, dass wir gezwungen werden, total übermüdet unterwegs zu sein.“
    Ministerium setzte Ruhezeit außer Kraft

    Ein Dienstplan für eine Drei- Tages- Schicht mit einer 18- Stunden- Nonstop- Fahrt belegt das. Und: Das Innenministerium – das auch für die Verkehrssicherheit zuständig ist – hat per Erlass vom 14.9.2015 die Ruhezeiten für die Asyl- Chauffeure außer Kraft gesetzt.

  7. #5 lorbas (14. Okt 2016 12:15)

    Man sollte in den heutigen „bereicherten“ Zeiten nur noch mit Schwein unterwegs sein, das schützt vor Konflikten mit Schutzsuchenden.

    Mehr Glücksschwein wagen!

    „Üstra nimmt Vorfall mit Humor – und warnt Saukomisch! Hier fährt ein Schwein Stadtbahn

    Saukomischer Anblick am Donnerstagabend: Eine Frau ist in einer Stadtbahn unterwegs. Auf ihrem Schoß sitzt… ein Schwein! Ein Twitter-Nutzer fotografierte das Tier. Die Üstra nahm den Vorfall zwar mit Humor – warnt aber vor der Mitnahme von Nutztieren.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Schwein-in-der-Stadtbahn-in-Hannover-unterwegs

  8. 86 Jahre alte Frau wegen Schwarzfahren verhaftet.

    Ennepetal – Eine arme Rentnerin musste ins Gefängnis. Weil sie mehrfach beim Schwarzfahren erwischt wurde.

    Der Hintergrund: Gertrud F. (86) aus Ennepetal wurde vier Mal als Schwarzfahrerin erwischt, bekam einen Strafbefehl über 40?mal?10 Euro. Als sie nicht zahlen konnte, wurde die alte Dame am Donnerstag verhaftet – von Bundespolizisten am Wuppertaler Bahnhof. Von dort kam sie ins Gelsenkirchener Frauengefängnis.

    Warum ist Gertrud F. (86) denn überhaupt schwarz gefahren?

    „Es tut mir leid, aber ich hatte keine Wahl. Ich bin zwar noch gut zu Fuß, aber große Wege schaffe ich nicht mehr.” Die Witwe muss mit 560 Euro Rente auskommen, 350 Euro Miete, 120 Nebenkosten. Die gebürtige Westpreußin geht noch jeden Tag für drei Euro die Stunde putzen.

  9. Etwas OT

    Familie zieht wegen Zuständen in ihrem Stadtteil weg
    Integration in München: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter

    Eine Münchner Familie zieht aus ihrem Stadtteil weg. Die Zustände in den Erziehungseinrichtungen ihrer Kinder sind einer der Gründe.

    München – Es ist ein ehrlich geschriebener Abschiedsbrief, der unsere Redaktion erreicht. Eine Mutter schildert die Zustände eines Münchner Stadtteils, in dem ihre Familie lebt. Und warum sie ihn verlässt.

    Es ist keine leichte Entscheidung, die eine vierköpfige Münchner Familie getroffen hat. Sie kehren dem Stadtteil den Rücken, in dem sie bisher gelebt haben. Hinter der Entscheidung stecken unterschiedliche Gründe. Die 35-jährige Mutter zweier Söhne schildert sie in einem Abschiedsbrief an die Stadt München.

    http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/abschiedsbrief-einer-verzweifelten-muenchner-mutter-stadt-muenchen-6836173.html

  10. Das ist gut möglich. Aber wieso in aller Welt rüstet die Bahn ihre Zugbegleiter dann mit Pfefferspray aus, wenn sie so devot sind und keinen Fickilanten zu 60 € Schwarzfahrstrafe verdonnern?

  11. Vor langer Zeit, es muß in den späten 80ern gewesen sein, saß ich selbst einmal im Zug (mit gültigem Fahrschein in der Tasche) und wurde Zeuge, wie ein in meinem Abteil sitzender, als Fremder klar zu erkennender Mitfahrgast vom Schaffner als Schwarzfahrer hochgenommen wurde. „Ich Immigrant…“ „Nix Immigrant, ich will’s gar net höre…“ und so weiter, mit saurer Miene das Protokoll ausfüllend. Kann man drüber streiten solange man will, aber wenn man den einen nicht mehr genauso behandelt wie den anderen, dann ist das Feuer unter dem Druckkochtopf entfacht. Lange geht das nicht gut.

  12. Ein schwarzer Schwarzfahrer – ist dann der Begriff „Schwarzer“ nicht auch diskrimminierend ???
    Wie:
    Schwarzarbeiter,
    Schwarzmaler,
    Schwarzseher,
    Schwarzärgern,
    Schwarzbrenner,
    Schwarzparker,
    usw

  13. Faustregel: Keiner von den rund 2+x Millionen Invasoren, die seit letztem Jahr in Deutschland eingefallen sind (die Altlasten vor 2015 nicht mitgerechnet) zahlt irgendwas.

    Dafür blutet der Michel – blockparteibeschlossen – , bis er leer ist:

    Die Stadt Flensburg verlangt von 2017 an rund 45 Prozent mehr Grundsteuer. Ein entsprechender Antrag von SPD, CDU und Grünen sei in der Ratsversammlung mit 20 Stimmen angenommen worden. … Der Hebesatz steigt demnach kräftig von 480 auf 690 Prozentpunkte

    „Für Kitas“. Ganz bestimmt!

    http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/fuer-bessere-kitas-hausbesitzer-in-flensburg-muessen-mehr-zahlen-id15087101.html

    Und weiter geht es:

    https://www.welt.de/wirtschaft/article158751003/Oekostrom-Umlage-steigt-auf-Rekordwert.html

  14. OT

    T Tatjana Festerling:
    Es stinkt zum Himmel.

    Was will man uns hier verkaufen?

    Der angebliche Terroranschlag eines Moslem-Rechtsextremen in München war wohl nur der Auftakt zu einer immer phantasievolleren Fortsetzungsgeschichte aus der Terror-Zelle Deutschland.

    Erst werden die notorisch als „Flüchtlinge“ vermarkteten muslimischen Jung-Männer, die hier hunderttausendfach ins Land strömen, zu 1000-Euro-Geldbörsen-Finde-Helden stilisiert. Nun wollte man – einer hysterischen Übersprungshandlung gleich – drei dieser Kulturbereicherer mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnen. Weil sie einen ihrer muslimischen Brüder gefangen und angeblich mit einem Telefonkabel (ist das nicht voll 90er?) und dem Kabel einer Dreier-Steckdose gefesselt haben sollen.
    Aha, wer aus der Ummah ausschert und den Glaubensbruder verrät, wird von deutschen Polit-Dummbroten mit einer Anstecknadel belohnt, auf die sich die gesamte islamische Welt ein dickes Kamel-Ei brät.
    Nach mehreren Selbstversuchen, durchgeführt mit deutscher Gründlichkeit, wurde das Fesselspielchen mittels Dreier-Steckdose übrigens für unseriös bis unmöglich befunden. Aber der „syrische Flüchtling“ verfügt eben über besondere Gaben. Wobei die Frage zu beantworten ist, ob die drei dem Terror-Bruder dann auch noch das Haar gestutzt haben.
    Dennoch, das ordentlich geschnürte Terroristen-Päckchen wurde ordnungsgemäß der Polizei übergeben, der es trotz eines massiven Aufgebots und Drohnen-Einsatzes nicht gelang, den ISIS-Mann zu schnappen. Angeblich auch, weil die 35kg schwere Ausrüstung die Beamten daran hinderte, die Verfolgung zu Fuß aufzunehmen. Wir sind ja wirklich prima gegen den Terror gerüstet.
    Und dieser kostbare, durch Syrien- und Türkei-Aufenthalte veredelte, quasi auf dem Silbertablett servierte „Flüchtling“ begeht nun im Gefängnis Selbstmord? Einen Hungerstreik von Montag bis Mittwoch, also so eine Art Brigitte-Diät, überlebt man lässig. Aber ein freiwilliger Tod durch Erhängen, im Gefängnis?
    Aus meiner eigenen Gefängniserfahrung in Amsterdam und Den Haag weiß ich, dass holländische Gefängniszellen von innen glatt wie Babypopos sind, es nicht im Entferntesten Möglichkeiten gibt, sich an irgend etwas aufzuhängen. Ganz davon abgesehen, dass man vor dem Betreten der Zelle alles, aber wirklich alles – sogar den BH – abgeben muss, mit dem man sich auch nur ansatzweise selbst verletzen oder strangulieren könnte.
    Es bleiben also viele Fragen offen. Zum Beispiel, warum der durch Willkommenskultur beglückte und mit Teddybären beschenkte „Flüchtling“ überhaupt wieder weg wollte aus dem „Schöner-Wohnen-Paradies“ Deutschland?
    Warum reiste er ausgerechnet nach Idlib (süd-westlich von Aleppo) und in die Türkei? Wie wirkten sich diese Aufenthalte auf seine Entwicklung zum IS-Terroristen aus? Erst im April 2016 wurde gemeldet, dass in Idlib ISIS Schläferzellen aktiviert wurden.
    Wie kann überhaupt jemand, der bereits als Flüchtling in Deutschland registriert ist, einfach so, munter wie ein Tourist, ein- und ausreisen? Wie kann jemand, der für sich Flüchtlingsstatus reklamiert, zurück in das Land reisen, aus dem er flüchtete? Wie und was wird in Deutschland überhaupt kontrolliert?
    Und die richtig spannende Frage lautet: Welche Rolle spielt die Türkei in dieser Angelegenheit? Wenn die Tante, die derzeit Verteidigungsministerin spielt, darüber schwadroniert, dass auch Muslime in die Bundeswehr gehören und Muslime bei der Polizei arbeiten, darf man mal fragen, ob es in der JVA Leipzig auch Muslime unter den Gefängniswärtern gibt?
    Möchte man die guten Beziehungen zum „Demokraten“ Erdogan nicht aufs Spiel setzen, damit der Verhandlungsspielraum über den möglichen EU Beitritt und die Visa-Freiheit nicht gefährdet wird? Oder das Erpressungspotenzial um den Nato-Stützpunkt? Ist es daher vielleicht praktischer, einen toten Terroristen zu präsentieren, damit man ihn nicht verhören kann? Weil er möglicherweise Sachen ausplaudert, die man lieber nicht wissen will? Könnte das, was er hätte aussagen können, die Bevölkerung in Deutschland vielleicht nur „verunsichern“

    -via Fratzenbuch-

  15. @#7 – … wir dürfen wohl nicht hoffen, dass dahinter der Wunsch steht, die Zudringlings-Zahlen zu reduzieren?

  16. Wieviele Leute haben dieser Regierung und ihrer Politk bereits die innere Kündigung ausgesprochen?

    So werden Leute gegen den Staat aufgehetzt. Warum wundert man sich dann noch über „Hass“? Der kommt doch nicht wie das schlechte Wetter angeflogen.

  17. Kommentar dazu auf Akifs Seite:

    Rolf 12. Oktober 2016 um 23:07

    Habe ich vor 3 Monaten ganz ähnlich erlebt. Fahre 1. Klasse in Göttingen vorbei. 1 Migrationsfamilie und 2 mal 2 männliche Migrationsforderer setzen sich wie selbstverständlich ins Abteil. Kontrolle: ja, aber natürlich keine Aufforderung zu gehen. Ich gehe zur Schaffnerin und frage ob das Bahnpolitik wäre und ich mein Geld zurückbekommen könnte. Sie verneint und war wie befreit. Es folgte richtige Kontrolle mit Nachzahlforderung und Aufforderung in die anderen Abteile zu gehen.

    Da kam dann aber Freude auf. 1.Nichtverstehen, 2. Frech werden, 3.Aggression und mehrfaches Wiederkehren ins Abteil mit Drohgebärden. 4.wieder hinsetzen in der 1. Klasse bis sie dann mit 4 Schaffnern endgültig verteilt wurden. Ein wahnsinniger Aufwand mit völlig fehlgeleiteten Personen. Interessanterweise waren die Eltern der Familie am aggressivsten. Absolutes Anspruchsdenken ohne Gegenleistung. Dümmer kann man als Nation sich nicht verhalten.

  18. ist schon jemand
    auf die Idee gekommen,
    dass der eine Täter
    als Bauernopfer dient,
    um das große Ding nicht
    zu gefährden?

    und deshalb dieser Täter
    „sich auch selbst beseitigt“ hat?

  19. Wenn man mal überlegt wie viele Kinder in Deutschland verschwinden?!

    Da gibt es so Fälle wo Kinder mitten im Winter einfach aus Bus und Bahn geschmissen werden, nur weil sie ihre Monatskarte vergessen haben…. und das nicht zu knapp.

    Aber jeder der sein eigenes Volk im Stich läasst, die Sozialkassen plündert und niemals zu einer richtigen Arbeit taugt….ja der fährt umsonst.Erinnert mich irgendwie an unsere Eliten…ich glaube das ist das Rezept mit dem die glauben mit allem durch zu kommen?

  20. OT
    PEGIDA Dresden -> 2. Jahrestag.

    Hotel vom 15-17.10 gebucht, komme aus der Nähe von Köln, reise mit meiner Frau an. Stärken den Tourismus von Dresden – extra. Hoffe, die Hotels werden noch voller. Wir sind dabei wie im letzten Jahr. Man sieht sich!

    Gruß
    John Maynard

  21. Das stimmt und habe es selbst genau so erlebt.
    Ich wurde als Mutter mit Kindern dabei wie ein Verbrecher behandelt weil ich wirklich verpasst hatte das die Ticketpreise wieder erhöht wurden und deshalb mein 3 Monate altes 4er-ticket 10 cent!! zu wenig hatte, während die auf den Sitzen lümmelnden lauthals telefonierenden Refugees nichtmals kontrolliert wurden. Auf meine Frage hin die Auskunft:das sind Flüchtlinge, die verstehen uns nicht!!!! Oo

  22. Die NSU-Sau darf nicht ruhen; jetzt wird sie gerade zur rechten Zeit wieder durchs Dorf getrieben, um den Michel vom Islam-Terror abzulenken.

    Wie praktisch: wenn man in einem Fall keinen Mörder finden kann, so belastet man einfach einen der Uwes (DNA-Spuren sind ausreichend vorhanden) und schon kann man wieder Propaganda auf allen Kanälen senden. Eine Win-Win-Situation.

    Jetzt soll Zschäpe auch noch mit Kinderpornos gehandelt haben, um den NSU-Terror zu finanzieren! Mal schauen, wann der erste Domspatz vor die Kamera gezerrt wird, um zu behaupten, er wäre im Wohnmobil der Uwes gespatzt worden…

    P.S. Wobei wir unseren Politikern vertrauen sollten, schließlich waren sie schon teilweise bei der Stasi angesehene Mitarbeiter. Kein Grund zum Misstrauen also…

  23. Veröffentlicht am 27.11.2003
    Lebt Peggy noch – in der Türkei?

    Im Peggy-Prozess deutet sich nach fünf Verhandlungstagen eine Wende an: Möglicherweise ist das am 7. Mai 2001 spurlos verschwundene – damals neunjährige – Mädchen noch am Leben. Dann wäre der Tötungsvorwurf gegen den Angeklagten Ulvi K. gegenstandslos. Nach bisher nicht bekannten Ermittlungsergebnissen der Polizei rückt in diesem Zusammenhang immer mehr der ehemalige Lebensgefährte von Peggy Mutter, Susanne Knobloch, ins Interesse der Prozessbeteiligten.

    Der aus der Türkei stammende Erhan Ünal fragte wenige Tage nach dem Verschwinden von Peggy Knobloch in einem von der Polizei überwachten Telefongespräch: „Was würde mir passieren, wenn ich Peggys Schwester Jasmin in die Türkei entführe?“ Nach Angaben des verantwortlichen Kripo-Beamten Ralf Behrendt hätte er Susanne Knobloch „am liebsten umbringen“ wollen.

    https://www.welt.de/print-welt/article276051/Lebt-Peggy-noch-in-der-Tuerkei.html

  24. #21 Schopenhauer (14. Okt 2016 12:48)

    ACHTUNG – SONDERMELDUNG DER NASA – BÖHNHARD DNA AUF MONDGESTEIN ENTDECKT! –

    Ja! Und an Hitlers Hosenlatz! Ist das Rätsel um das fehlende Ei nun gelöst?

  25. OT

    Familie zieht wegen Zuständen in ihrem Stadtteil weg

    Integration in München: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter

    […]Alle Frauen trugen ein Kopftuch und keine von ihnen sprach Deutsch. Außer der sozialpädagogischen Leitung. Diese hat mir dann relativ schnell mitgeteilt, dass ich mir wahrscheinlich schwer tun werde mich hier zu integrieren (O-Ton!!!). Ich möchte dazu vielleicht noch anmerken, dass ich deutsch bin. Ich spreche fließend Deutsch und ich trage kein Kopftuch.

    Also habe ich ein wenig gelächelt und meinte dann, ich würde versuchen, mich zu integrieren. Leider habe ich zu dem Frauenfrühstück, zu dem jeder aufgefordert war, etwas mitzubringen, Salami und Schinken in der Tasche gehabt. Damit hatte ich natürlich noch weniger Chancen auf Integration.[…]

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/abschiedsbrief-einer-verzweifelten-muenchner-mutter-stadt-muenchen-6836173.html

  26. In der U-Bahn bin ich auch schon zweimal Zeuge geworden wie erstens eine Kopftuchfamilie vom Kontrolleur „unauffällig“ nach draußen durchgewinkt wurde. Das andere Mal machten mehrere Kontrolleure, nach dem Kontrollieren der Weißen, vor einer 12-köpfigen Kopftuchfrauentruppe mit Kindern Halt und stiegen selbst alle schnell aus, ohne die Kopftuchfrauen auch nur zu kontrollieren. – Im ersten Fall ließen sie die Kopftuchfamilie (wohlgenährt Vater Mutter Kind) passieren, aber an der anderen Tür nagelten sie gleichzeitig einen deutschsprachigen Migranten fest, der selbstverständlich laut protestierte ob der Ungerechtigkeit! Dafür wurde er dann auch noch von den Kontrolleuren mit einer Strafanzeige bedroht! – Dies wurde manchen legal reisenden Passagieren zu dumm und es entstand eine heftige Diskussion wobei einer der Kontrolleure offenlegte, dass sie so handeln müssen, sonst verlieren sie ihre Jobs, man könne sich ja bei der Dienstleitung beschweren! – Noch Fragen!?

  27. Es geht nicht nur ums Schwarzfahren, aber es ist ein Teil des Problems. Kindern wird möglichst früh das Einhalten von Regeln und Respekt anerzogen. Wenn das nicht passiert, kommen kleine und immer größere Monster dabei raus. Und das Gleiche passiert bei den Flüchtlingen. Wer Ladendiebstahl, Passfälschung, Schwarzfahren durchgehen lässt, hat es irgendwann mit Raub, Vergewaltigung und Mord zu tun…

  28. #27 Der boese Wolf (14. Okt 2016 13:02)

    Mir geht es genauso.

    Und ich kenne viele, die aus beruflichen und finanziellen Gründen nicht anders können, die sich ekeln und permanent mit Angst im Gepäck reisen.

  29. Schluß mit dem Sachsen-Bashing!

    14. Oktober 2016
    Debatte » Kommentar
    Meinung2
    Schluß mit dem Sachsen-Bashing!
    von Felix Krautkrämer

    Sächsisches Landeswappen auf Polizeiuniform Foto: picture alliance/dpa
    Sächsisches Landeswappen auf Polizeiuniform Foto: picture alliance/dpa
    Sachsen, Sachsen, immer wieder Sachsen. Groß ist die Empörung, weil der syrische Terrorverdächtige Dschaber Al-Bakr sich in der JVA-Leipzig in seiner Zelle erhängt haben soll. Von Sachsen als Gescheitertem Staat („failed state“) ist die Rede, von „strukturellem Versagen“ bei Polizei und Justiz. Von der Regierungspartei CDU, die die Probleme verharmlose und ignoriere. Ganz vorne in der Riege der Ankläger wie so oft: Grüne, Linke und ein ihnen zugeneigtes Heer an Journalisten.

    Sachsen-Bashing erfreut sich seit längerem schon großer Beliebtheit. Sachsen als Hort des Rechtsextremismus, Pegida-Land, Dunkeldeutschland, Kaltland. Sachsen, der Freistaat, in dem Bürgerwehren Jagd auf friedliche Flüchtlinge machen und in ihrem Treiben noch von der Polizei gedeckt werden. Sachsen, Hochburg des ausländerfeindlichen Pöbels und der Volksverräter-Rufer.

    Doch die Empörung über die angeblichen Mißstände im Freistaat ist so geheuchelt wie durchschaubar. Gerade diejenigen, die nach jedem islamistischen Anschlag oder Attentatsversuch zur Differenz mahnen und betonen, das habe nichts mit dem Islam zu tun, sondern sei ein bedauerlicher Einzelfall, stellen ein Bundesland mit mehr als vier Millionen Einwohnern bereits unter Generalverdacht, wenn im Erzgebirge eine Flasche Bier umfällt.

    Staatsversagen?

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/schluss-mit-dem-sachsen-bashing/

  30. 33 Marie-Belen (14. Okt 2016 13:13)
    #27 Der boese Wolf (14. Okt 2016 13:02)
    Mir geht es genauso.
    Und ich kenne viele, die aus beruflichen und finanziellen Gründen nicht anders können, die sich ekeln und permanent mit Angst im Gepäck reisen.
    ——-
    Genau das ist es, es nicht nur Angst, sondern der EKEL ist riesengroß! Es ist auch noch EKEL! Darum wählen die Leute die AFD!!!

  31. Die Vergewaltigungen an dt. Frauen und

    Kindern durch Ausländer/Asylanten werden

    weiter gehen..

    Der unfähige Vollpfosten IM Jäger will die Verbrechensstatistik durch moslemische Ausländer/Invasoren frisieren .

    Für die SPD war der Vergewaltigungs-Pogrom

    von Köln nur ein simpler Taschendiebstahl..

    NIE WIEDER SPD!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Politik

    Neuer Streit um Silvesternacht

    Düsseldorf. Mehr als 1100 Strafanzeigen sind nach der Kölner Silvesternacht bei der Polizei eingegangen. In der monatlich veröffentlichten polizeilichen Kriminalstatistik tauchen die Delikte aus der Silvesternacht jedoch entweder gar nicht oder erst mehrere Monate nach den Ereignissen auf, wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine CDU-Anfrage hervorgeht.

    Viele Anzeigen nur Taschendiebstähle

    Die meisten Taten aus der Silvesternacht seien aber erst gar nicht in die Kriminalstatistik eingeflossen, weil es sich nicht um sogenannte „Opferdelikte“ handele, erklärte Innenminister Ralf Jäger (SPD).

    Opferdelikte beeinflussten das Sicherheitsgefühl der Bürger im besonderen Maße, zum Beispiel Einbrüche und Vergewaltigungen. Bei der überwiegenden Anzahl der Taten in der Silvesternacht handele es sich aber um Taschendiebstähle und Beleidigungen auf sexueller Grundlage. Scharrenbach warf Jäger daraufhin „Zynismus“ vor. Die vielen Opfer seien offenbar nicht Opfer genug gewesen, um in einer Statistik aufzutauchen.

    http://www.derwesten.de/politik/neuer-streit-um-silvesternacht-aimp-id12274342.html

  32. Das erinnert mich an letztes Jahr, als die Invasion der Eindringlinge los ging. Da regte sich der Chefredakteur des mittlerweile vom unsäglichen Funke-Verlag (u.a. „WAZ“) geschluckten „Modelleisenbahners “ darüber auf, dass Fahrgäste in Zügen Stress machten, weil die Eindringlinge nicht bezahlen brauchten. 10 Minuten später hatten die meine fristlose Kündigung und das nach über 20 Jahren. Diese ganze Sauerei kann nämlich nur passieren, weil niemand etwas dagegen unternimmt.

  33. Sowas ist mir auch schon aufgefallen.Aber nicht mit Asylanten, sondern mit einer schätzungsweise südasiatischen Fahrkartentante von der DB und einer übergewichtigen, offenkundig türkischen Geschäftsfrau, die sich gerade zwei Reihen vor mir im Sitz platziert hatte: Mein Fahrschein wurde kontrolliert, der der Qualle nicht.

  34. Peter Scholl:

    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht

    Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Strunz-dämliche, toleranz-degenerierte, voll-

    entartete Dummgutmenschen und Volksverräter-

    Politiker von SPD, CDU und Grüne haben es bis

    heute nicht kapiert..

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Migration aus Afrika

    „Wenn wir es laufen lassen, werden zu viele kommen“

    Reiner Klingholz ist einer der renommiertesten Migrationsexperten. Der Schlüssel, um langfristig Flucht aus Afrika zu stoppen, sei Bildung, sagt er. Kurzfristig müsse sich Europa aber schützen.

    Afrika soll wegen der Flüchtlingskrise eine neue zentrale Rolle in der deutschen Außenpolitik spielen. Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angekündigt. Sie hat diese Woche mehrere afrikanische Länder bereist, die helfen sollen, die Flüchtlingsströme aus Afrika nach Europa zu stoppen. Reiner Klingholz beobachtet die Wanderungsbewegungen in Afrika seit vielen Jahren. Er ist Chef des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, des wohl renommiertesten deutschen Thinktanks für globale demografische Fragen.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article158747927/Wenn-wir-es-laufen-lassen-werden-zu-viele-kommen.html

  35. Hier ist auch die Schwarzfaht erlaubt wenn man weis wie das geht.
    Und das ist ganz einfach, man macht sich sein Tiket selbst und das ist auch einfach, indem man ein Stück abgerissene Pappe nimt, etwas ungelekt darauf schreibt Asyland oder Flüchtling, nie etwas versteht was ein kontrolleur sagt.
    Und schon fährt man erlaubt Schwar ohne sich erst schwarz ärgern zu müssen.

    Hi Hi Hi

  36. BILD schrieb 07.05.2014: FALL PEGGY

    Susanne Knoblochs Erklärung: „Ich kann nicht den Schalter umlegen und meine privaten Probleme zuhause lassen.“ Sie habe Probleme mit ihrem Verlobten gehabt: „Kurz vor Peggys Verschwinden hatte mir mein Verlobter gesagt, dass er einen Test machen ließ und er nicht der Vater von Peggys Schwester Jasmin sei.“

    Nachdem Peggy verschwand, beendete Susanne Knobloch die Beziehung. Erhan Ünal (38) akzeptierte dies nicht, soll gedroht haben: „Wenn ich dich nicht haben kann, soll dich keiner kriegen.“
    Am 1. Januar 2002 schickte er seiner Ex eine SMS, die nun in Ulvis Verteidiger Euler Argwohn weckt: „Überlege es dir ganz gut solange es noch geht. Mit 50 000 DM kann man viel machen…“

    Ausgerechnet diese Summe hatte das LKA für Hinweise auf Peggys Verbleib ausgesetzt. Euler: „Man kann die SMS so auslegen, dass hier eine Mittäterschaft besteht und man sich gegenseitig unter Druck setzt.“
    Verzweifelt schüttelte Peggys Mutter den Kopf: „Er meinte das als Kopfgeld auf mich, um mich aus dem Weg zu räumen.“
    Ihr Ex habe sich damals angeblich sogar eine Waffe besorgt, weshalb die Polizei ihr Haus bewacht habe.

    http://www.bild.de/news/inland/kindesmord/13-jahre-nach-peggys-verschwinden-sagt-ihre-mutter-im-prozess-aus-35854780.bild.html

  37. Zum glück haben wir in der Schweiz diese Problem nicht.
    Hier bekommen die Flüchtlinge ein Bahnticket für die Region, vom Steuerzahler versteht sich.
    🙂

  38. #24 Claude Eckel (14. Okt 2016 12:57)

    Die NSU-Sau darf nicht ruhen; jetzt wird sie gerade zur rechten Zeit wieder durchs Dorf getrieben, um den Michel vom Islam-Terror abzulenken.

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Ich meine, um von der „Weltlage“ insgesamt abzulenken!

    Nicht nur auf dem Finanzsektor,
    sondern auch in Nahost braut sich was zusammen –
    durch Fakten belegbar. Wer sucht, der findet!

  39. Hallo pi. Vielleicht solltet ihr einmal pi Freiburg anschauen, die haben den passenden schriftsatz der deutschen bahn letztes jahr veröffentlicht(foto der dienstanweisung neger und moslems nicht abzukassieren im artikel):

    http://pi-freiburg.de/dienstanweisung-der-db-waldshut/

    Davon ab ist es eben das reichstruppentransportunternehmen deutsche bahn. Nur dass sie heute keine wehrmachtssoldaten mehr an die front fahren, sondern die islamische invasion an die innerdeutsche front…

  40. Das ist Apartheit in Deutschland, nur sind diesmal die Deutschen die Neger, im eigenen Land. Und die eigenen Leute spielen die Unterdrücker.

  41. OT

    Lesenswertes Interview:

    Historiker Heinz A. Richter

    „Der Kapitalfehler war, die Griechen in den Euro zu lassen“

    Die Griechen verarmen, doch an den Ursachen der Finanzmisere ändert die Regierung nichts. Historiker Heinz Richter über Parteien als Klientelverbände, versickerte deutsche Reparationszahlungen und eine verpasste Chance.

    Mehr:

    http://www.wiwo.de/politik/europa/historiker-heinz-a-richter-der-kapitalfehler-war-die-griechen-in-den-euro-zu-lassen/14676612.html

  42. #39 Freya- (14. Okt 2016 13:25)
    Randalierer droht vor Gütersloher Sparkasse mit Holzlatte
    Mit dem Stück Holz in der Hand wiederholte er seine Forderung nach Geld

    Gütersloh. Ein 33-jähriger Zuwanderer aus Nigeria sorgte am Montagmorgen in der Sparkassen-Zentrale am Konrad-Adenauer-Platz für Aufruhr, als er mit einer Holzwaffe Geld forderte.

    http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20944243_Randalierer-droht-vor-Guetersloher-Sparkasse-mit-Holzlatte.html
    ++++++++
    Ja… so einen Islam-Mutti Merkel-Gast sofort zur Mutti schicken…

  43. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Bahnfahren in Negerländern ist also umsonst!!!

    Der Asyl-Neger wusste also nicht das man in Deutschland eine Fahrkarte braucht..

    Kommt mit bekannt vor..

    Asyl-Neger und Asyl-Moslems wissen ja auch

    nicht, dass man in Deutschland keine Frauen

    und Kinder schänden und vergewaltigen darf..

    In ihren Ländern dürfen sie das anscheinend wohl..

    Da müssen wir dann schon tolerant sein und

    ein freundliches Gesicht machen..

    So Merkel..!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  44. Diese versifften Linken!

    ZU VIELE GEGENDEMOS! PEGIDA WEICHT AUF SONNTAG AUS

    Dresden – Das wird wohl nichts mit einem ruhigen Start in die Woche: Tausende Demonstranten planen vor dem Hintergrund des zweiten Jahrestages der islamfeindlichen PEGIDA ihre Meinung in der Innenstadt kundzutun.

    Dagegen regt sich Widerstand: Der Studentenrat der HTW Dresden ruft zu einer Demo ab 11 Uhr am Friedrich-List-Platz bis zum Kempinski auf.

    Das Anti-PEGIDA-Bündnis Nope will ab 10.30 Uhr vom Wiener Platz bis zum Theaterplatz ziehen. Am Montag ziehen ab 16 Uhr unter dem Label „Herz statt Hetze“ PEGIDA-Gegner sowohl vom Bahnhof Neustadt als auch der TU zum Postplatz.

    Von dort wollen beide Züge zusammen zum Postplatz, wo ein Konzert mit der Band Ansa stattfindet. Eine Demo zur Abschlusskundgebung am Theaterplatz und ein Abzug in Richtung Neustadt sind ebenfalls geplant.

    Außerdem lädt Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (44) ab 17 Uhr zu einem Bürgerfest auf dem Neumarkt.

    https://www.tag24.de/nachrichten/pegida-herz-statt-hetze-demos-jahrestag-geburtstag-sonntag-montag-dresden-gegendemos-172855

  45. @ #60 Der boese Wolf (14. Okt 2016 13:45)

    Die Schuldigen des Griechenland-Desasters

    Der Vertrag von Maastricht sieht vor, dass Schuldensünder mit Milliardenbußgeldern und strengen Kontrollen des Haushaltes durch Brüssel bestraft werden können. Das Problem war nur: Deutschland und Frankreich, die wichtigsten Länder der Eurozone, machten selbst mehr Schulden als erlaubt und hatten auch Tricks zur Haushaltskosmetik angewendet. Seit dem Frühjahr 2003 stritt die EU-Kommission daher mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Eichel in Berlin und mit Frankreichs Präsident Jacques Chirac und seinem Finanzminister Nicolas Sarkozy in Paris. Die Kommission verlangte von Berlin und Paris vergeblich mehr Haushaltsdisziplin und leitete ein Defizitverfahren ein.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article7432792/Die-Schuldigen-des-Griechenland-Desasters.html

  46. @ #60 Der boese Wolf (14. Okt 2016 13:45)

    Um keinen Präzedenzfall zu schaffen, lehnten Eichel und Sarkozy Strafen und scharfe Kontrollen der Griechen trotz des Statistik-Skandals ab. Berlin und Paris wollten selbst nicht mehr, sondern weniger Haushaltsdisziplin – und setzten schließlich durch, dass die Sanktionsbestimmungen für Schuldensünder im Stabilitätspakt aufgeweicht wurden. Athen kam mit einer milden Verwarnung davon.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article7432792/Die-Schuldigen-des-Griechenland-Desasters.html

  47. Eigentlich kann man in jedem Zug vom
    Zugbegleiter ein Ticket kaufen. Auch in den privatzügen…

  48. @ #60 Der boese Wolf (14. Okt 2016 13:45)

    Warum sollen eigentlich immer ANDERE für unsere hausgemachten Miseren Schuld sein. WIR Deutschen bauen genug Scheiße.

  49. In ganz Europa kann man uns nicht mehr leiden, weil wir so scheiß Politiker haben, die von dummen Deutschen gewählt werden.

  50. Wir haben zur Zeit die KRIMINELLSTE Regierung der WELT und dafür gibt es KEINE Entschuldigung. VIELE SCHLAFMICHEL WOLLEN ES SO.

  51. #53 Christ&Kapitalist (14. Okt 2016 13:36)

    Zum glück haben wir in der Schweiz diese Problem nicht.
    Hier bekommen die Flüchtlinge ein Bahnticket für die Region, vom Steuerzahler versteht sich.
    🙂

    Türkisch-Kurdisches Multikulturfest in Bern (Schweiz)

    Dauert nur 42 Sekunden.

    „Höret doch uff, höret doch uff,“ schreit der verzweifelte Schweizer. Aber keiner versteht ihn, denn er ist der letzte verbliebene Eingeborene. Alle anderen haben sich bereits aus dem Staub gemacht, was auch besser ist. Denn hier wird ein Multikultur-Fest gefeiert und dabei hat ein (Deutsch)-Schweizer nichts verloren.

  52. #24 sauer11mann; Ja, liegt doch auf der Hand.
    Wobei man gar nicht sicher sein kann, obs den angeblichen Terroristen, bzw den der Polizei ausgelieferten tatsächlich gibt. Der Terrorist wird schon existieren und sich höchstwahrscheinlich bester Gesundheit und Freiheit erfreuen. Der sich umgebracht haben sollende ist, falls er überhaupt jemals existierte, sehr wahrscheinlich ein Bauernopfer.
    Schliesslich hat man ausser dem Foto mit Schwitzkasten, das jeder Presseheini innerhalb kurzem mit Fotoshop zusammenbasteln kann, nichts davon gesehen. Und das schaut wenn man genau hinschaut eben nach FS aus.

    #37 jeanette; In München Marienplatz hab ich mal gesehen wie so ein auch etwa 12teiliges Kopftuchgeschwader ne Strafe bekam. Aber ich geh davon aus, dass die nicht bezahlt wurde.
    Das war zu der Zeit der Araberinvasion. Wenn die wieder daheim sind, interessiert die gar nicht, wenn denen der MVV ne Mahnung schreibt.

  53. Leider verrät Pirincci nicht, wie der Disput mit dem Kontrolleur ausgegangen ist. Hat er denn nun die 65 Euros bezahlen müssen oder hat der Kontrolleur seinen Strafzettel zerrissen?

  54. Tichy beschreibt das so:

    Der Rechtsstaat gilt nur noch für Einheimische, für Zuwanderer gelten Sonderrechte. Für unantastbar gehaltene Säulen der Rechtsordnung fallen: Sex mit Kindern? Kein Problem für Zuwanderer, die ihre elf oder 12, 13 Jahre alten Kind-Frauen nach Deutschland holen; 2200 Fälle sind bekannt. Justizminister Heiko Maas in praller Unfähigkeit richtet eine Arbeitsgruppe ein; Frauenministerin Manuela Schwesig eröffnet eine Kampagne gegen „Herrenwitze“. Die Realität überholt den schmutzigst-denkbaren Herrenwitz, die Regierung handelt nicht. Sie akzeptiert diese rechtsfreien Räume; im Schlafzimmer wie auf den Straßen. (…)

    Um die eigene Position der vermeintlichen moralischen Überlegenheit durchzusetzen, wird die Keule des Rechtsradikalismus, der Fremdenfeindlichkeit eingesetzt, werden immer weitere Teile einer unruhigen Bevölkerung moralisch, politisch und rechtlich diskriminiert.

    Es ist, als ob die Einwohner Deutschlands, egal ob alteingesessene Einheimische oder Hinzugekommene der vielen Nachkriegsjahrzehnte, in den Dienst einer neuen Klasse, der Merkel-Flüchtlinge, genommen werden.

    Lang und lesenswert:

    http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/das-verwirrte-land/

  55. Das gleiche im ‚kleinen‘ hier in der Straßenbahn. Einmal 100% von mir beobachtet: Kontrolleur, der soeben noch durch die Reihen ging und kontrolliert hatte, ignoriert völlig eine ca. 8-10 köpfige Zigeuner-Sippschaft! Jene kamen schon laut schwadronierend rein, 2 kräftige Männer dabei, Frauen in typischen Zigeunerkleidern und Schuhen, paar Kinder, die sich gleich hinlümmelten. Über mehrere Sitzreihen hinweg wurde geradezu geschrieen auf Rumänisch/Bulgarisch/Kosovarisch (=für mich ein quasi Platzhirsch Besetzungszeichen = hier regieren WIR! Ältere Fahrgäste fast paralysiert still!) Kontrolleur stieg stillschweigend eine Station später aus (der 2. vermutlich weiter vorne auch); Zigeuner fuhren 5-6 Stationen, stiegen dann alle gemeinsam aus. Tags drauf einen anderen Kontrolleur gefragt, ob diese Leute nicht kontrolliert werden, natürlich verneint, was sonst… (Geschehen in Mannheim)

  56. Dieselbe Erfahrungen habe ich ja auch gemacht und auch s bin erzählt. Derselbe Typ Afrikaner, modisch, Hipp, dicke Kopfhörer….
    Hat keine Ahnung was die Schaffnerin von ihm will. Habe schon bezahlt.
    Ich mische mich ein und auf Englisch: Zeit deine Fahrkarte
    Habe schon bezahlt. Warum kontrolliert ihr mich (nazikeule)
    Weil die anderen schon im Zug waren.
    Hab schon bezahlt.
    Dann Zeit doch dein Ticket.
    Nö.
    Dann wurde ich richtig sauer und hab gesagt ob er glaubt das in DE alles frei ist und er die deutschen für blöd halt. Jeder muss zahlen Au h DU.
    Die Schaffnerin hat nur blöd geguckt und gemeint ich soll lieber ruhig sein, das gibt nur Ärger.

  57. Ja Herr Pirincci, genauso ging es mir vor vielen Jahren mal in Frankfurt. Bin irgendwo hergekommen und dann mit der S-Bahn zum Bahnhof, wo ich dann eine Fahrkarte kaufen wollte.
    Einmal im Leben „schwarz“ gefahren und gleich erwischt!
    Der Preis war auch 65 Euro oder Mark, habe ich schon vergessen.
    Aber nicht verzagen – Gesetze müssen schließlich eingehalten werden!
    Wenigstens von uns.

  58. Das Phänomen gibt es noch viel krasser im Bereich der Krankenversicherung.

    Der Mindestsatz bei der gesetzlichen Krankenkasse für Selbständige liegt bei ca. 360 Euro pro Monat.

    Jetzt haben aber massig Migranten, v. a. Sinti und Roma offiziell ein „Gewerbe“ angemeldet, weil man dann hier in D gewisse Vorteile hat. Offiziell besteht das „Gewerbe“ dann aus Autoscheibenputzen oder ähnlichem, in Wahrheit wohl eher aus Betteln und Klauen.

    In manchen Häusern in Neukölln sind über 200 solcher „Gewerbe“ angemeldet.

    Natürlich bezahlt ein Großteil diese Krankenversicherung nicht. Anders als bei Einheimischen wird es jedoch weder eingefordert (Gerichtsvollzieher und dergleichen), noch müssen diese Neubürger für Verzugskosten für die KK bezahlen – die lagen bis vor nicht allzu langer Zeit dank der früheren SPD-Gesundheitsministerin Müller bei sage und schreibe 60!!!!%, da kommen also bei Herrn Müller-Meier-Schmidt schnell einige tausende Euro an Schulden zusammen, wenn der Laden mal gerade nicht läuft oder aufgrund von Krankheit pausiert werden muss.

    Ich habe noch NIE, wirklich noch NIE gehört, dass diese Beiträge bei Sinti und Roma tatsächlich eingetrieben wurden – egal ob mit oder ohne Zinsen.

    Der Staat und Funktionäre spielen sich nur noch da auf, wo es am „leichtesten“ ist, also vorzugsweise bei schwarzfahrenden alten deutschen Omas usw., weil das halt „bequemer“ ist.

    Das ist eine ganz, ganz üble Botschaft, gerade auch an Kinder und Jugendliche, die nämlich lernen, dass es rundum vorteilhaft ist, wenn man sich dreist und aggressiv über alle Spielregeln hinwegsetzt.

  59. Von Düsseldorf nach mörs. Bestimmte 4 Fachkräfte ohne Karte. Der Schaffner: nächstes Mal dran denken eine zu lösen…
    Ja genau….

  60. #65 Cedrick Winkleburger

    Aber nur, wenn man die sofort nach dem Einsteigen aktiv sucht und anspricht. Denn wenn man sich lässig hinsetzt und erst den Mund aufmacht, wenn die vor einem stehen mit „Die Fahrscheine bitte“ ist es eigentlich zu spät.

  61. Das Gleiche ist mir ebenfalls passiert; und zwar im Juni dieses Jahres in einem IC von Hamburg nach Bremen; nur mit dem Unterschied, dass ich eine Fahrkarte hatte.

    Auf meine Nachfrage antwortete mir die Schaffnerin, daß sie den Bundesgrenzschutz in Bremen darüber in Kenntnis setzen werde.

    Wie zu erwarten war, nahm kein Bundesgrenzschutz den offenbar ostafrikanischen Bereicherer in Empfang. Ich fühlte mich belogen und ausgenutzt.

    Der Ehrliche ist der Dumme.

  62. #34 Der boese Wolf (14. Okt 2016 13:02)

    Bahnfahren ist bis auf Weiteres tabu. Allein schon aus hygienischen Gründen.
    -.-.-.-.-

    Genau das habe ich letztes Jahr trotz gerade neuer (9/2015) Bahncard auch gesagt: Ich hatte die Videos und Bilder von denICE-Zügen gesehen, mit denen unsere neuen Freunde hergekarrt wurden: Unbeschreiblich, wie die da rumgesaut haben!!!
    Von der Gefährlichkeit für alleinreisende mittelalterliche 🙂 Damen mittlerweile einmal ganz zu schweigen!
    🙁 🙁 🙁

  63. #89 Freya- (14. Okt 2016 14:51)

    na wenns danach geht, meine Geduld mit Kauder und co ist auch am Ende, schlachten sie schon mal ihr Sparschwein Herr Kauder für die kommende Bussgeldbescheide, ihr geplapper nervt mich und Dummpostings von Neulandbewohnern werden ab sofort mit einer Geldstrafe nicht unter 1000,-€ geahntet

  64. #83 Paula (14. Okt 2016 14:38)

    Hier kann man sich bei der Bahn beschweren – bitt auch nutzen, wenn man immer nur rumjammert und nix tut, ändert sich NIE was:

    https://www.bahn.de/p/view/hilfe/bahn_de/mail.shtml?dbkanal_007=L01_S01_D001_KIN0057_-_KONTAKT-NEU-FORMULAR_LZ01
    -.-.-.-.-

    Das hatte ich seinerzeit auch gemacht und die benannten Gründe (#91 Engelsgleiche (14. Okt 2016 15:15) ) angeführt: Da kam keine Reaktion!
    Das ist denen doch Sch…ön egal!
    🙁

  65. #21 Schopenhauer (14. Okt 2016 12:48)
    ACHTUNG – SONDERMELDUNG DER NASA – BÖHNHARD DNA AUF MONDGESTEIN ENTDECKT! –

    Ja, und bei Untersuchungen der Galaxie und der Milchstraße hat man auch Spuren gefunden, wahrscheinlich vom NSU!
    Ich denke, der Bönhard wird auch noch später einmal auf der Enterprise gesichtet werden!

  66. #93 Engelsgleiche (14. Okt 2016 15:23)

    #83 Paula (14. Okt 2016 14:38)

    Hier kann man sich bei der Bahn beschweren – bitt auch nutzen, wenn man immer nur rumjammert und nix tut, ändert sich NIE was:

    https://www.bahn.de/p/view/hilfe/bahn_de/mail.shtml?dbkanal_007=L01_S01_D001_KIN0057_-_KONTAKT-NEU-FORMULAR_LZ01
    -.-.-.-.-

    Das hatte ich seinerzeit auch gemacht und die benannten Gründe (#91 Engelsgleiche (14. Okt 2016 15:15) ) angeführt: Da kam keine Reaktion!
    Das ist denen doch Sch…ön egal!

    Das ist denen nicht egal, glaub mir das. Vielleicht wenn das nur einer macht, aber wenn da immer wieder Beschwerden kommen, dann nicht. Die sind auf Kunden angewiesen. Das sollte man auch erwähnen, dass – sollte sich nichts bessern – man in Zukunft mit dem Auto oder dem Fernbus fährt.

    Das funktioniert in anderen Branchen auch so. Ein Journalist hat mir mal geraten, bei Beschwerden bei Zeitungen unbedingt erwähnen, dass man andernfalls sein Abo kündigen will (vorausgesetzt man hat eins).

    Bei Kaufhäusern funktioniert die Käuferstreik-Androhung auch, man kann sich gar nicht vorstellen, wie freundlich die dann oft sind.

    Die wollen doch keine zahlenden Kunden verlieren und am Ende nur mit Schwarzfahrern, Betrügern, Ladendieben usw. da sitzen.

    Das sind Geschäftsleute, oft Aktiengesellschaften, die sind empfindlich, wenn ihre zahlende, treudoofe Kundschaft irgendwann sagt: Danke schön, auf Wiedersehen!

    Also bitte nicht resignieren, nur weil man keine Antwort erhält.

  67. #87 terminator (14. Okt 2016 14:47)

    Ich kenne es nur von der deutschen Bahn und dem
    Metronom (Niedersachsen), da gilt: warten bis Schaffner
    Kommt dann zahlen…../

  68. Bei der nächsten Bahnfahrt, werter Akif, ggf. auf den orientalischen Namen verweisen und einen auf „nixversteh!“ machen – dann sollte das mit dem Freifahrschein funktionieren.

  69. #96 mistral590 (14. Okt 2016 15:44)

    #21 Schopenhauer (14. Okt 2016 12:48)
    ACHTUNG – SONDERMELDUNG DER NASA – BÖHNHARD DNA AUF MONDGESTEIN ENTDECKT! –

    Ja, und bei Untersuchungen der Galaxie und der Milchstraße hat man auch Spuren gefunden, wahrscheinlich vom NSU!
    Ich denke, der Bönhard wird auch noch später einmal auf der Enterprise gesichtet werden!

    Ja, schlimm. Und die NSU hat Kinderpornos auf dem Mond produziert, isch schwöre!

  70. äh, ich weiß wirklich nicht mehr. Ich muss sagen, dass sowas die Qualität hat, einen zu belasten.

    Was ist wahr, was ist falsch?

    Al-Bakr, solange kein Video oder zweifelsfrei zuordnungsbares Bild existiert, dass ihn LEBEND nach dem angeblichen Päckchenschnüren auf dem Weg in die U-Haft zeigt, solange glaube ich die Selbstmordgeschichte nicht.

    Mal als erstes.

    Auf dem Schnürfoto ist Al-Bakr entweder tiefentspannt, unter Drogen oder tot.

    Auch das muss geklärt sein. Das Schnürfoto sieht irgendwie nach dem Posieren mit Toten des IS aus.

    Wie gesagt – ich will entweder unabhängige Zeugen (mehrere) oder ein Foto oder ein Video vom LEBENDEN Al-Bakr auf dem Weg zur U-Haft haben, sonst glaube ich das nicht.

    Seitdem ich weiß, dass die Mutter von Peggy ein Verhältnis BEENDET hatte kurz vorm Verschwinden von Peggy, und zwar mit einem TÜRKEN, seitdem glaube ich auch kein Wort mehr der NSU-Peggy-Erzählung.

  71. Bei meinem nächsten Besuch in Deutschland werde ich in öffentlichen Verkehrsmitteln nur noch die Sprache meines derzeitigen Gastlandes benutzen, oder ich werde wie Charlie Chaplin in seinem Film „Der grosse Diktator“ sprechen: „Demokratzi stonk, frieschprekken stonk!“

  72. Man fragt sich ja manchmal, wie solche Unrechtsstaaten wie das Zwölfjährige Reich oder die DDR möglich waren, und warum die Mächtigen gerade in D immer wieder so ungreifbar sind. Angesichts dieses servil-devoten Bahnschaffners wird es nur allzu verständlich. Es sind die Mitläufer, die das System stützen und erhalten, und zwar aus einer krankhaft zu nennenden Geisteshaltung heraus: man nennt es den Untertanengeist oder auch chronisches Stockholm-Syndrom!

  73. Spaßiges Erlebnis:
    Eine maximalpigmentiete Dame wird im Zug kontrolliert. Sie hat keine Fahrkarte, kann oder will auch nicht zahlen. An der nächsten Haltestelle schmeißt der Schaffner sie einfach aus dem Zug und ruft ihr hinterher:“Da können Sie sich überlegen, ob sie noch einmal schwarz fahren wollen.“
    Da sage ich zum Schaffner: „Die fährt immer schwarz, kann doch gar nicht anders bei der Hautfarbe.“ –
    Aber das ist schon ein paar Jahre her. Heute bekäme der Mann einen Schauprozess wegen Rassismus.

  74. Ich hab ja gern so meine Schwierigkeiten mit Akifs gelegentlich für meinen spießig-konservativen Geschmack etwas zu deftige Prosa, aber hier, wo er darauf verzichtet, zeigt er sein ganzes Können und schildert einen Sachverhalt derart trefflich — daß zum Gegenstand glatt jeder noch so undruckbare Kraftausdruck angemessen wäre!

    😉

    Klasse, mehr davon! (Von Akifs Texten, nicht von schwarzen Schwarzfahrern und deren bleichen Lakaien…)

  75. Mensch Akif, ein paar Brocken Türkisch hätten Dir die Geldstrafe erspart!!!! Aber bist halt Schriftsteller und kein Schauspieler.

  76. Mann, bin ich froh, daß ich seit 20 Jahren nicht mehr mit der Deutschen Bahn gefahren bin.

  77. Ich will für dieses betrügerische Lumpensystem nicht länger wie ein Irrer schuften. Ich will nicht länger zahlen, ich will mich nicht länger bestehlen und um die Früchte meiner Arbeit betrügen lassen.

    Ich will nicht bis zu meinem Tod für diesen Sch-Dreck ackern.

    Buntland verrecke!

    Sollen die Bonzen sich von den Fachkräften ihre Diäten und Pensionen zahlen lassen. Sollen die Fachkräfte die Gewinne, Boni und Dividenten erwirtschaften.

    Das bunte Aubeuter-, Verbrecher- und Diebesland ist nicht mehr mein Land. Die buntländer Bonzen vertreten mich nicht.

    Buntland ist Feindesland, die buntländer Bonzen sind ein Feindregime.

  78. Solche Geschichten beseitigen glücklicherweise jeden Zweifel, daß die Medien und Politiker mit ihrem Dauerfeuer gegen alle Kritiker der Vollkaskoversorgung der heiliggesprochenen Beutezügler vielleicht doch irgendwo ein bißchen Recht haben könnten und man als Kritiker doch vielleicht unbewußt einer Gehirnwäsche rechter Verschwörer einer Weltnazifizierung unterliegen könnte.

  79. Bei nächstmöglicher Gelegenheit vor die Tür gesetzt. Gleiches Recht für alle. Keinerlei falsche Rücksichtnahme. Es kann und darf keine Sonderbehandlung geben. Und falls doch, dann nicht in der Form.

  80. Ich kenne kein Land wo man umsonst fahren kann. Nicht mal im Real existierenden Sozialismus musste man nicht zahlen oder? Ist das nicht Diskriminierung fur die Ureinwohner?

  81. Im Frühjahr mit Freunden nach einem verlängerten Wochenende am Bodensee wieder Richtung Heimat mit einem Interregio gefahren. Schräg gegenüber ein Moslem (bärtig, 3/4-lange Hose) mit seiner Frau und zwei Kindern.
    Beim Passieren von Ulm und dem Anblick vom Ulmer Münster hat sich ein Freund die Bemerkung erlaubt, dass das Ulmer Münster den höchsten Kirchturm der Welt besitze . . .
    Den Satz noch nicht ganz vollendet, hat der Mohammedaner widersprochen! „Dies sei nicht richtig . . .“

    Hab ihm den Rücken zugewendet und behauptet, dass wir im christlichen Abendland dieser Überzeugung wären.

    Eine weitere Unterhaltung war aufgrund meiner Körperhaltung nicht mehr möglich . . .

    *

    Es war nicht nur DIESER Kulturbereicherer mit seiner Familie on Bord! Wir (die etwas Betagteren) werden künftig die DEUTSCHE BAHN nur noch in äußerster Notlage benützen.

    Die Kultur in den Waggons ist uns einfach zu bunt!

  82. Heutzutage gibt es leider mehr Gewalt gegen das Zugpersonal. So mancher ertappte Schwarzfahrer wird frech oder zückt sogar ein Messer. Da lässt die Bahn die Fachkräfte lieber ohne Ticket fahren, um ihren Mitarbeitern unangenehme Konfrontationen zu ersparen. Die Folgen von Politikversagen. Bei braven Deutschen gibt es natürlich kein Pardon.

  83. Ist doch doch eigentlich egal, ob er auf Staatskosten eine Fahrkarte bekommt oder direkt schwarz fährt. Kommt auf dasselbe hinaus.

  84. Also, ich habe so etwas auch schon erlebt. Der Kontrolleur ging allerdings an „Schwarzen“ einfach vorbei und wollte eine junge Mutter mit Kind kontrollieren. Wie ich bemerkte, dass diese nervös wurde, stand ich auf, ging zum Schaffner und sagte ihm, dass dies meine Begleiterin sei. Denn ich fahre mit meinem Behindertenausweis mit dem Merkzeichen „B“ kostenlos im ÖPNV.
    Der Schaffner war leicht verwirrt und meinte nur, es sei aber komisch, weil diese Dame nicht bei mir säße. Als ich ihm sagte, es war halt kein Platz mehr frei, ließ er es gelten und ging weiter.
    Die junge Frau hatte wirklich kein Ticket und war froh und dankbar, dass ich ihr geholfen habe.
    Ich würde mich freuen, wenn viele meinem Beispiel nacheifern würden.

  85. .. gibt es in Deutschland nicht so etwas, wie ein Antidiskriminierungsgesetz bzw. Gleichbehandlungsgesetz???
    Kann man die Bahn nicht einfach mal anzeigen???

  86. Ich hoffe nur, dass Akif Pirinçci den Namen des rührigen Kontrolleurs hat und die Sache weiterverfolgt. Den Spass würde ich mir machen, bzw. irgendwo hört der Spass auf!

  87. #9 Marie-Belen (14. Okt 2016 12:21)

    #5 lorbas (14. Okt 2016 12:15)

    Man sollte in den heutigen „bereicherten“ Zeiten nur noch mit Schwein unterwegs sein, das schützt vor Konflikten mit Schutzsuchenden.

    Mehr Glücksschwein wagen!

    „Üstra nimmt Vorfall mit Humor – und warnt Saukomisch! Hier fährt ein Schwein Stadtbahn

    Saukomischer Anblick am Donnerstagabend: Eine Frau ist in einer Stadtbahn unterwegs. Auf ihrem Schoß sitzt… ein Schwein! Ein Twitter-Nutzer fotografierte das Tier. Die Üstra nahm den Vorfall zwar mit Humor – warnt aber vor der Mitnahme von Nutztieren.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Schwein-in-der-Stadtbahn-in-Hannover-unterwegs

    ******************************************
    🙂 🙂

    Kein Einzelfall!
    Guckst Du hier:

    https://twitter.com/theberlinlive/status/786500964861693952

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