stadtstreife-salzgitterSalzgitter: Am Dienstagnachmittag wurde ein 25-jähriger Polizeibeamter bei einem Einsatz auf der Chemnitzer Straße mit einem Faustschlag zu Boden gebracht und verletzt. Er wurde im Klinikum ambulant behandelt und konnte anschließend wieder entlassen werden.

Der 25-Jährige Beamte war mit einer Kollegin in der Chemnitzer Straße, um einen Parkverstoß zu ahnden. Der 20-jährige Halter erschien dann in Begleitung eines 26-Jährigen. Der Halter wurde von dem Polizeibeamten aufgefordert wegzufahren. In dem Moment mischte sich der 26-Jährige ein. Schreiend beleidigte er den Beamten. Als die Personalien des 26-Jährigen festgestellt werden sollten, verweigerte er die Angaben und wollte sich entfernen. Er wurde am Weggehen gehindert und festgehalten. Zwischenzeitlich hatte sich eine Menschentraube gebildet und mehrere Personen versuchten verbal den Einsatz der Beamten zu stören. Sie solidarisierten sich mit dem Falschparker. Zur Unterstützung waren insgesamt 8 Streifenwagen einsetzt worden. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.


Weitere Einzelfälle:

Heroldsberg: Ein besonders abscheuliches Verbrechen schockt derzeit ganz Deutschland. Eine Pensionistin aus Heroldsberg wurde Opfer eines Horror-Sex-Verbrechens – in ihrem eigenen Haus. Kurz nach 7:00 Uhr klingelte es plötzlich vor der Tür der betagten Dame. Nichts ahnend öffnete sie ihrem Peiniger die Tür. Das wurde der Frau zum Verhängnis. Der Mann überfiel die Pensionistin und vergewaltigte sie. Polizeisprecher Michael Konrad gegenüber der BILD-Zeitung: „Als die Frau die Tür wieder schließen wollte, drängte der Unbekannte sich in die Wohnung. Anschließend kam es zu einem gewaltsamen sexuellen Übergriff. Die Frau wird aktuell in einem Krankenhaus medizinisch versorgt.“ Das Opfer wurde bei dem brutalen Übergriff schwer verletzt.  Laut Polizei soll es sich um einen südländisch aussehenden, dunkel gekleideten Mann zwischen 35-50 Jahren handeln. Die Polizei fahndet momentan auf Hochtouren gegen den Verdächtigen –  bisher jedoch ohne Erfolg.

Lippe: In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November (Allerheiligen) fand in der Lipperlandhalle an der Bunsenstraße eine „ABI-Feier“ statt, die von zahlreichen Personen, meist jungen Erwachsenen, besucht wurde. Gegen 4 Uhr stand eine kleine Gruppe auf dem Gehweg vor der Halle. Dieser Gruppe näherte sich eine zweite Gruppe junger Männer. Aus dieser Gruppe heraus sprach ein bislang Unbekannter einen 18-jährigen Lemgoer an und ging anschließend direkt auf diesen los. Der Unbekannte schlug dem 18-Jährigen ins Gesicht und trat dann auf den am Boden liegenden ein. Einem dem jungen Mann zur Hilfe eilenden Zeugen ereilte das gleiche Schicksal. Der 18-Jährige erlitt durch den Angriff eine schwerwiegende Augenverletzung. Die Gruppe des Schlägers entfernte sich dann in Richtung Innenstadt. Der Täter ist zirka 1,80 m groß, hat kurze schwarze Haare und ist südländischer Herkunft. Zur Tatzeit trug er einen „6-Tage-Bart“, eine Jeans sowie ein farbiges Hemd. Angehörige des Opfers haben erklärt, dass sie für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von insgesamt 1.000 Euro zahlen.

Freiburg: Ein Trio hat zwei Jugendliche am Samstagabend im Colombipark ausgeraubt. Bei dem Angriff wurde laut Polizei ein 17-Jähriger schwer verletzt. Die Ermittler vermuten Drogengeschäfte als Auslöser der Tat. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 23 Uhr. Opfer sollen ein 17 und ein 18 Jahre alter Jugendlicher gewesen sein. Der jüngere soll so schwer verletzt worden sein, dass er stationär in einer Klinik behandelt werden muss. Geraubt wurden Geld und Handys. Die drei Täter sollen um die 20 Jahre alt sein. Einer ist etwa 1,90 Meter groß, schlank und hat braune, nicht über die Ohren reichende gegelte Haare, ein schmales Gesicht mit Drei-Tage-Bart. Er trug blaue Jeans, eine weiß-rot-blaue Jacke mit glattem Stoff und zog zeitweise eine Kapuze über den Kopf. Der zweite Täter soll 1,75 bis 1,80 Meter groß sein und längliches Gesicht, etwas breitere Lippen und ebenfalls einen Drei-Tage-Bart haben. Er trug falsch herum eine schwarze Baseballkappe mit gebogenem Schild, eine braune Lederjacke, eine dunkle Hose, rote Schuhe sowie einen Ring im linken Ohr. Beide sprachen schlechtes Deutsch. Der dritte Mann soll 165 Meter klein und kräftig. Er hat schwarze, kurze nach oben gelegte Haare; sein Gesicht läuft zum Kinn hin schmal zu. Sein Aussehen wird als südländisch bezeichnet. Er trug eine schwarze Bomberjacke mit „NASA“-Logo und schwarzer Kapuze.

Bergisch Gladbach: Gestern ist einem 14-Jährigen ein Handy auf dem Weg nach Hause geraubt worden. Nachdem er mehrmals geschlagen wurde, wehrte er sich und konnte flüchten. Am Montagmittag (14.11.) gegen 13.30 Uhr sprach ein unbekannter Mann den Bergisch Gladbacher mit seinem gleichaltrigen Schulfreund auf der Dellbrücker Straße an. In Höhe der Schmidt-Blegge-Straße forderte der etwa 20 Jahre alte Mann den 14-Jährigen auf, sein Smartphone zu übergeben. Er schlug dem Jungen dabei ins Gesicht. Der eingeschüchterte Schüler übergab sein Handy, ohne es zu entsperren. Aus dem Nichts heraus wehrte sich der 14-Jährige mit einem Schlag und nutze die Situation zur Flucht. Er klingelte bei Anwohnern und rief von dort aus seine Mutter an. Der Räuber soll circa 20-25 Jahre alt und 180 cm groß sein. Bekleidet war er mit einem Trainingsanzug und „ausgetretenen“ Schuhen. Der ausländisch wirkende Mann soll akzentfreies deutsch gesprochen haben.

phantombildLörrach: Bei einem bewaffneten Raubüberfall auf einem Wanderweg am Schädelberg in Lörrach wurde ein junger Mann geschlagen, mit einem Messer verletzt und ausgeraubt. Gegen 15 Uhr am Montagnachmittag des 24. Oktober 2016 lauerte der Mann von „südländischem Typ“ an der Weggabelung des Sonnenbadwegs auf sein Opfer. Er sprach den 19-Jährigen an, worauf dieser stehen blieb. Sogleich forderte der Fremde den jungen Mann auf, Uhr und Geldbeutel herauszurücken. Doch das Opfer weigerte sich, dies zu tun. Da schlug der Fremde zu, mit der Faust ins Gesicht des 19-Jährigen. „Beim anschließenden Gerangel zog der Täter ein Messer und verletzte sein Opfer oberflächlich im Brustbereich“, berichtete die Polizei Freiburg vom weiteren Verlauf der Tat. Eingeschüchtert händigte der Verletzte seine geforderten Habseligkeiten dem Räuber aus. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß mit der Beute, einer Maserati-Uhr und dem Geldbeutel des Opfers in Richtung Lörrach.

Wetzlar: Nachdem ein Pärchen einen 30-Jährigen in der Wetzlarer Altstadt traktierte, bitten die Ermittler der Wetzlarer Polizei um Mithilfe. Der aus dem Westerwaldkreis stammende Mann besuchte in der Nacht von Samstag (12.11.2016) auf Sonntag (13.11.2016) in Wetzlar einen Geburtstag und ging über die Pariser Gasse nach Hause. Mittlerweile war es etwa 00.50 Uhr, als er in Höhe des Altenzentrums auf ein sich streitendes Pärchen traf. Die Frau saß bei geschlossenen Türen und Fenstern im Auto, der Mann stand davor und schrie die Frau an. Er forderte die Unbekannte mehrfach lautstark auf den Wagen zu entriegeln. Das Opfer sprach den Mann an und wurde von diesem sogleich weggestoßen. Sofort schlug der Unbekannte auf den 30-Jährigen ein. Plötzlich stand auch die Frau bei den beiden und half ihrem Bekannten. Beide schlugen und traten auf das Opfer ein. Als er zu Boden ging, schlug und trat das Pärchen weiter auf ihn ein. Plötzlich hörten beide auf, gingen zum Wagen und fuhren gemeinsam davon. Das Opfer trug eine gebrochene Nase, mehrere Platzwunden und ein Schädel-Hirn-Trauma davon. Eine Angestellte des Altenzentrums rief einen Krankenwagen, der ihn ins Wetzlarer Klinikum transportierte. Die beiden Angreifer kann er wie folgt beschreiben: Die Frau war ca. 170 cm groß und schlank. Sie hatte wasserstoffblonde schulterlange Haare und helle Augen. Sie stammt offensichtlich aus Deutschland. Sie sprach Deutsch ohne Dialekt. Der Mann war ca. 180 bis 185 cm groß, Ende dreißig bis Anfang vierzig Jahre alt und ebenfalls von schlanker Statur. Er hatte eine dunkle Hautfarbe, nach Einschätzung des Opfers stammt er aus Nordafrika. Der Unbekannte sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Das Pärchen benutzte einen dunklen Pkw mit LDK-Zulassung.

Limburg-Staffel: Elzer Straße, Samstag, 12.11.2016, 03.00 Uhr bis 04.00 Uhr. In der Nacht zum Sonntag wurde ein 25-jähriger Mann aus Altendiez in einer Diskothek in der Elzer Straße in Staffel durch eine Flasche verletzt. Der Mann hielt sich am Samstag zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr in der Diskothek auf, als er von einem unbekannten Mann mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde. Durch den Angriff wurde der Mann schwer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Angreifer konnte von dem Geschädigten beschrieben werden. Er soll ca. 35 Jahre alt und 1,90 cm groß gewesen sein und habe ein dunkles Oberteil getragen. Des Weiteren wäre die Person korpulent gewesen, habe schwarze Haare mit grauen Strähnen und ein südländisches Aussehen gehabt.

Hamm-Bockum-Hövel: Ein 36-Jähriger wurde am Freitag, 4. November, auf der Marinestraße von drei Unbekannten angegangen und hierbei leicht verletzt. Der Hammer geriet dort gegen 17.50 Uhr mit den Tatverdächtigen in Streit. Im weiteren Verlauf schlug einer von ihnen mit einer langen Stange auf den 36-Jährigen ein. Nach der Tat entfernten sich die Schläger in unbekannte Richtung. Sie sahen südländisch aus und waren dunkel gekleidet. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur ambulanten Behandlung in ein Hammer Krankenhaus.

Dortmund: Zwei unbekannte Täter haben am gestrigen Tag (15.11.) einen Dortmunder mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Gegen 16 Uhr befand sich der 18-Jährige in der Fußgängerunterführung zwischen der Hörder Bahnhofstraße und der Anton-Kayser-Straße. Plötzlich sprachen ihn zwei Männer an und drängten ihn an die Wand der Unterführung. Einer der beiden hielt ein Messer in der Hand und drohte ihn „abzustechen“. Dann schlug er dem Opfer unvermittelt ins Gesicht. Die beiden unbekannten Räuber erbeuteten einen Bluetooth-Lautsprecher und ein Handy. Sie flüchteten in Richtung Hörder Bahnhofstraße. Der erste Täter mit dem Messer wird als circa 170 cm groß, dünn und ungefähr 20 Jahre alt beschrieben. Er war dunkel gekleidet und hatte leicht gelockte, schwarze Haare. Das Messer hatte eine dunkle Klinge und war circa 10 bis 15 cm lang. Nach Angaben des Opfers hatte er ein südländisches Aussehen. Der zweite Täter wird als circa 180 cm groß, dünn und etwa 20 Jahre alt beschrieben. Er hatte eine helle Haut und war mit einem hellgrauen Kapuzenpullover bekleidet. Darunter trug er eine Kappe.

Wermelskirchen: Ein 17-jähriger und ein 16-jähriger Wermelskirchener sind am Dienstagabend auf Eich von einer Personengruppe angegangen und verletzt worden. Nach Angaben der Polizei waren die Jugendlichen mit einem Freund an der Eich verabredet. In Höhe des Kreisverkehrs Eich/Jörgensgasse, so gab der 17-Jährige gegenüber der Polizei an, seien ihnen gegen 20 Uhr sechs unbekannte Männer entgegengekommen. Sie murmelten etwas Unverständliches und griffen den 17-Jährigen mit Faustschlägen an, teilte die Polizei mit. Sein 16-jähriger Bruder kam dem Jugendlichen zur Hilfe. Als dieser den Notruf wählen wollte, schlug ihm einer der Angreifer das Handy aus der Hand. Weitere Zeugen, die die Schlägerei mitbekommen hatten, verständigten die Polizei. Die Schläger ließen von den Jugendlichen ab und gingen in Richtung Schwanen. Die südländisch wirkenden Männer sollen laut Polizei 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Alle waren Bartträger oder hatten mindestens einen Dreitagebart. Einer der Täter war auffällig korpulent, die anderen von normaler Statur.

kripoBad König: Die Kripo sucht nach einem Mann, der eine junge Frau in Bad König unsittlich berührt haben soll. Jetzt haben die Ermittler ein Phantombild herausgegeben. Eine 17-jährige Schülerin hat sich am späten Donnerstagabend (27.10.) bei der Polizei gemeldet und geschilderte, dass ihr ein unbekannter Mann gefolgt ist. Auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Dekan-Groh-Straße habe der Unbekannte sie unsittlich am Bein berührt und ihr den Mund zugehalten. Die junge Frau konnte sich befreien und weglaufen. Der Täter flüchtete in Richtung einer Tankstelle in der Frankfurter Straße. Der Mann im mittleren Alter ist mindestens 1,80 Meter groß und sehr schlank. Er hat eine dunkle Gesichtsfarbe und zur Tatzeit einen ungepflegten Bart getragen. Bekleidet war er mit einer dünnen Strickmütze, einer schwarzen Steppjacke sowie einer schwarzen Hose. Möglicherweise ist der Gesuchte Raucher.

Schwarzach: Nachdem ein zunächst Unbekannter am Dienstagvormittag im Bereich einer Flüchtlingsunterkunft in Schwarzach eine 18-jährige Frau unsittlich berührt hatte, konnte die Polizei zwischenzeitlich einen Tatverdächtigen ermitteln. Nach ersten Erkenntnissen der ermittelnden Beamten des Polizeipostens Aglasterhausen handelt es sich bei dem Mann und einen 19-jährigen Bewohner der Sammelunterkunft. Diesen erwartet nun eine Strafanzeige. Ob der Tatverdächtige auch für einen zurückliegenden, ähnlichen Fall als Täter in Frage kommt, ist nicht bekannt.

Aalen: Eine 20-jährige Frau wurde am Montagabend im Stadtgarten bedroht, sie händigte den zwei Tätern einige Euro Bargeld aus. Die Frau war im Bereich des Remsufers zu Fuß unterwegs, als sie gegen 22.40 Uhr von zwei Männern angesprochen wurde. Die beiden forderten, unter Vorhalt eines Messers, die Herausgabe von Bargeld. Als sie einige Euro erhalten hatten, flüchteten sie in Richtung Congress-?Centrum. Die alarmierte Polizei fahndete bislang erfolglos. Die beiden Täter wurden auf ein Alter zwischen 17 und 24 Jahre und eine Größe um die 1,70 Meter geschätzt. Beide hatten dunkle Haare und eine normale, unauffällige Statur. Beide waren dunkel gekleidet, sprachen deutsch mit ausländischem Akzent und werden als südländisch aussehend beschrieben.

Hamburg: Tatzeit: 15.11.2016, 23:55 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Talstraße. Ein 38-jähriger Türke ist gestern bei dem Versuch ein Wettbüro zu überfallen vorläufig festgenommen und dem Haftrichter zugeführt worden. Der Beschuldigte betrat das Wettbüro, bedrohte den 34-jährigen Angestellten mit einem Messer und forderte Bargeld. Ein Zeuge, der ebenfalls mit dem Messer bedroht wurde, wurde vom Täter aufgefordert, sich zu entfernen. Alarmierte Polizeibeamte des Polizeikommissariats 15 konnten den 38-Jährigen noch im Eingangsbereich des Wettbüros antreffen und vorläufig festnehmen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt.

Winnenden: Nachdem er am Montag aus der Haft entlassen worden war, begab sich ein 38-jähriger Mann gegen 15 Uhr zu einem Asylbewerberwohnheim in der Albertviller Straße. Offensichtlich leider auf Umwegen, den der Mann erschien dort stark alkoholisiert. Wie sich später herausstellte, bedrohte der 38-Jährige mit über zwei Promille dortiges Personal. Das Problem lag auch darin, dass in dem Wohnheim, indem der Mann früher untergebracht war, kurzfristig für ihn kein Zimmer zur Verfügung stand. Die Polizei wurde alarmiert, nachdem die Betreuer mit einem Bürostuhl bedroht worden waren und ein dortiger Bewohner ins Gesicht geschlagen wurde. Der Alkoholisierte wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen und später zum Eigenschutz in eine psychiatrische Klinik verbracht.

Varel: Zu einem dreisten Diebstahl ist es am vergangenen Freitagabend gekommen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde eine 78-jährige Frau von mehreren Martinssängerinnen in ihrer Wohnung bestohlen. Nachdem diese gegen 18 Uhr von der Seniorin ins Haus gelassen worden war, bemerkte sie das Fehlen diverser Wertgegenstände und Bankkarten. Die mutmaßlichen schlanken, südländisch aussehenden Täterinnen sollen dunkelhaarig, zwischen 18 und 25 Jahre und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß gewesen sein.

Stuttgart-Zuffenhausen: Polizeibeamte haben am Sonntag (13.11.2016) zwei 37 und 41 Jahre alte Männer in einem Garten im Gewann Hummelsbrunnen vorläufig festgenommen, die zuvor offenbar eine Ziege betäubt und geschächtet haben. Eine Spaziergängerin hörte gegen 13.00 Uhr Ziegenschreie aus dem Schrebergarten. Als sie nachschaute, sah sie eine Ziege, der offenbar der Hals aufgeschnitten worden war und alarmierte die Polizei. Ermittlungen ergaben, dass die Ziege offenbar für ein Familienfest mit einem Hammer geschlagen und geschächtet wurde. Die Beamten beschlagnahmten auf Anordnung der Amtsveterinärin vier weitere in dem Garten lebende Ziegen, die offenbar nicht artgerecht gehalten wurden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart beschlagnahmten die Beamten auch den Tierkadaver, um ihn untersuchen zu lassen.

Düsseldorf: Um Rettungskräfte oder Amtsträger vor Attacken zu schützen, fordert NRW-Ministerpräsidentin Kraft härtere Strafen – und eine Gesetzesänderung. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) will Polizisten, Rettungskräfte und Amtsträger besser gegen Attacken in ihren Einsätzen schützen. Ihr Kabinett habe eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Strafgesetzbuches beschlossen, sagte Kraft am Mittwoch in Düsseldorf. Man müsse die Gerichte in die Lage versetzen, den bestehenden Strafrahmen bei Angriffen gegen Menschen, die in Notlagen Hilfe leisten oder sich als Ehrenamtliche in sozialen Projekten engagieren, deutlich besser ausnutzen zu können. Mit Gesetzänderung sollen Landesbedienste leichter Schmerzensgeld erhalten. Jedes Verhalten, das eine gemeinwohlgefährdende Haltung erkennen lasse, müsse zu einer höheren Bestrafung des Täters führen, betonte Kraft weiter. Sie sei zuversichtlich, dass sich in der Länderkammer eine Mehrheit für den Vorstoß findet. Das Strafrahmen selbst etwa bei Körperverletzungen müsse nicht verschärft werden.

haeftlingLuxemburg: Aus dem «Centre hospitalier de Luxembourg» ist am Montagnachmittag ein Häftling der Strafanstalt Schrassig geflohen. Der Mann hatte trotz Handschellen nach einer Untersuchung im Krankenhaus die Flucht ergriffen. Die Polizei leitete eine Fahndung mittels Helikopter ein, auch die Diensthundestaffel rückte aus. Laut Polizei handelt es sich bei dem Häftling um einen Mann Mitte 20, der rund 180 Zentimeter groß ist, «südländisch» aussieht und schwarz gekleidet war. «Seine Hände sind ihm noch mit Handschellen vor dem Körper angebunden», so die Behörde. Der Häftling türmte gegen 15 Uhr während des Abtransports durch Justizbeamte aus der Klinik. Wofür der Mann in Schrassig einsaß, ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei rief dazu auf, niemanden in der Gegend rund um das CHL mitzunehmen.

Ulm: Vier Kosovo-Albaner richten Schaden von 65.000 Euro in Gaststätten an

Stuttgart: Ladendetektiv nimmt renitenten Syrer fest

Recklinghausen: Spielhallen-Angestellte schlägt einen ausländischen Räuber in die Flucht

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58 KOMMENTARE

  1. Willkommen in Merkelstan, wo das gemeinsame Miteinander täglich neu erarbeitet werden muss, nachdem unsere Gesetze einer fragwürdigen Moral weichen mussten. Dies mag jetzt zwar wieder Frau Merkels Land sein, meines ist es längst nicht mehr.

  2. OT

    Schweiz: Moslem kann nicht ausgeschafft werden!

    Emir Tahirovic kann das Aufenthaltsrecht nicht entzogen werden – trotz Integrations-Verweigerung. Der Moslem weigert sich seine Kinder in den Schwimmunterricht zu schicken und hat 300‘000(!!!) Franken Schulden beim Sozialamt!

    http://www.blick.ch/news/politik/st-galler-regierung-wegen-bundesgesetz-aufgeschmissen-muehsam-muslim-darf-nicht-ausgeschafft-werden-id5766227.html

    Zur Erinnerung: Das Schweizer Volk nahm 2010 die Initiative zu „Ausschaffung krimineller Ausländer“ an.
    Der Gesetzestext wurde wie folgt geändert:
    1. Sie (= die Ausländerinnen und Ausländer) verlieren unabhängig von ihrem ausländerrechtlichen Status ihr Aufenthaltsrecht sowie alle Rechtsansprüche auf Aufenthalt in der Schweiz, wenn sie:
    a. wegen eines vorsätzlichen Tötungsdelikts, wegen einer Vergewaltigung oder eines anderen schweren Sexualdelikts, wegen eines anderen Gewaltdelikts wie Raub, wegen Menschenhandels, Drogenhandels oder eines Einbruchsdelikts rechtskräftig verurteilt worden sind; oder
    b. missbräuchlich Leistungen der Sozialversicherungen oder der Sozialhilfe bezogen haben.

  3. Ich habe beruflich ab und an mit der Bundespolizei zu tun und manchmal kommt es dann auch zu privaten Gesprächen. Zumindest gefühlt, stehen 80% derer voll auf Seite der AfD, was bei der Landespolizei nicht anders sein wird.

    Nächste Bundestagswahl wird das Endspiel für und. Es ist alles gesagt.

  4. Unsere Heimat geht kaputt!
    Unsere Sicherheit geht kaputt!
    Vergewaltigungen sind schon Normalitaet geworden, stoert doch wirklich keinen mehr so extrem wie am Anfang…

    Und unsere Traditionen werden abgeschafft, niemand kuemmert sich darum!

    ABER WENN DIE BESATZER AUF BESUCH KOMMEN, DANN FREUEN SICH ALLE!

  5. Man stelle sich vor, ein rechtgläubiger Herrenmensch würde in San Antonio, Texas versuchen, den Marshall mit einem Faustschlag zu Boden zu strecken, er würde wohl erschossen werden.

    Dem Polizisten in der Hermann Göring-Eckart-Retortenstadt Salzgitter hingegen wird man wohl noch unsensibles Verhalten vorwerfen und Pistorius wird lieber dem Mohammedaner den deutschen Pass hinterher werden als seine Beamten zu schützen.

    Mohammedaner sind wertvolle SPD-Wähler, die nächstes Jahr für R2G benötigt werden. Was ist dagegen schon ein Polizist mit Sachsenross am Ärmel?

  6. der ist nicht nur
    aus dem Krankenhaus
    entlassen worden,
    der wird
    sicher auch bald
    um Entlassung aus dem Dienst
    nachsuchen:

    und das wäre durchaus
    nachvollziehbar.

  7. #7 Eurabier   (17. Nov 2016 09:06)  
    Man stelle sich vor, ein rechtgläubiger Herrenmensch würde in San Antonio, Texas versuchen, den Marshall mit einem Faustschlag zu Boden zu strecken, er würde wohl erschossen werden.
    Dem Polizisten in der Hermann Göring-Eckart-Retortenstadt Salzgitter hingegen wird man wohl noch unsensibles Verhalten vorwerfen und Pistorius wird lieber dem Mohammedaner den deutschen Pass hinterher werden als seine Beamten zu schützen.
    Mohammedaner sind wertvolle SPD-Wähler, die nächstes Jahr für R2G benötigt werden. Was ist dagegen schon ein Polizist mit Sachsenross am Ärmel?
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Abwarten. Ein Polizist genießt auf Grund seiner täglichen Erfahrungen, im Bekanntenkreis hohe Wertschätzung. Wenn dieser seine politische Meinung, also pro AfD im privaten Bereich vertritt, dann wird er nahezu alle psychologisch an die Wahlurne mitziehen. Von der Oma bis zur Tante, da sei dir sicher.

  8. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch.“ (Daniel Cohn-Bendit)

  9. Januar 2018 muss sich Boris Pistorius dem Wählervotum stellen.

    Ob er bis dahin genug mohammedanische Polizistenverprügler für seine Wiederwahl eingebürgert hat?

  10. „In den Gefängnissen wächst die Gewalt“

    …schildert eine Vollzugsleiterin der JVA Neumünster dramatische Zustände.“

    http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Schleswig-Holstein/Nachrichten-Schleswig-Holstein/Schleswig-Holstein-In-den-Gefaengnissen-waechst-die-Gewalt

    „Gefangene missachteten Anweisungen des Wachpersonals und müssten im gesamten unübersichtlichen Hafthaus gesucht werden,…“

    Aus welchem meist mohammedanisch-gepraegten Kulturkreis ist mir respektlosigkeit bekannt ?

  11. Ich wünsche allen politisch Verantwortlichen ,die uns diese Horden von Verbrechern aufgehalst haben und unseren Untergang vorantreiben,die Pest und die Cholera.Man kriegt das kalte Kotzen,wenn man diesen Shice jeden Tag lesen muß.Nächstes Jahr bei der BTW werden einige von denen schon das erste,böse Erwachen haben.Mein Nachbar und ich werden für die AfD im ganzen Dorf Klinken putzen gehen und noch viele Stimmen mehr einsammeln.

  12. @3 Christ&Kapitalist

    Die Schweiz schafft niemand aus! Im Gegensatz zur in PI vorherrschenden Meinung, ist die Situation in JEDER Hinsicht in der ehemaligen Schweiz, viel schlimmer als im praktisch Ausländer- und Problemfreien Deutschland!

  13. #9 Haremhab (17. Nov 2016 09:17)

    Ich glaub es nicht, solche Schei**e darf doch einfach nicht wahr sein!

    Da gibt es Bürger die sich Jahrzehnte den Allerwertesten Abschuften, knapp davon leben können und sich nie etwas zu schulden kommen lassen. Sie zahlen brav alle Steuern und Abgaben, das solche Schmarotzer davon leben können?! WAS LÄUFT NUR MIT EUROPA?!

    Ausschaffen, abschieben, ab in einen Container, ein Paar Brote und ein paar Flaschen Wasser hinterher und dann ab in den Süden und zwar Gestern schon!

  14. Das hat man nun davon, dass man dem Ungeziefer 40 Jahre alles hat durchgehen lassen und heute sogar noch mehr toleranzbesoffen buckelt denn je.

  15. Die islamischen Asylbetrüger benehmen sich auch im Straßenverkehr so, wie wir es von ihnen gewöhnt sind.
    Messer raus und Mord und Totschlag sind bei den Islamisten allgegenwärtig!

  16. Stiefvater meiner Freundin hat mal bei der Rente angeklopft:
    mit 14 aus der Schule, mit 14 angefangen zu arbeiten, 47 Jahre gearbeitet, nie arbeitslos, Ergebnis: 1300€
    Davon gehen noch Sozialabgaben ab, bleiben 1130€
    Fünf Jahre hat er bei der BG kämpfen müssen seine Farbenallergie anzuerkennen, sind 300€
    Selbstverständlich werden diese von der normalen Rente abgezogen!

  17. #17 Dorian Gray (17. Nov 2016 09:28)

    Die Schweiz schafft niemand aus! Im Gegensatz zur in PI vorherrschenden Meinung, ist die Situation in JEDER Hinsicht in der ehemaligen Schweiz, viel schlimmer als im praktisch Ausländer- und Problemfreien Deutschland!

    Dem kann ich aus Erfahrung widersprachen. Die (Deutsch-)Schweiz hat zwar prozentual einen höheren Ausländeranteil, allerdings sind die grössten Gruppen nach wie vor gut qualifizierte Deutsche und Italiener. Aber in den letzten Jahrzehnten hat auch in der Schweiz die Anzahl Moslems(inklusive derer Bereicherungen) markant zugenommen, Tendenz steigend trotz harter demokratischer Gegenwehr des Volkes.
    In Deutschland fühlt sich die Islamisierung für mich persönlich weitreichender an, auch die Moslems in Deutschland scheinen selbstbewusster, „islamischer“ und weniger integriert als in der Schweiz.

  18. Vielleicht sollten die Angestellten der Firma „Polizei“ zu Straßeneinsätzen und zur Abwehr von „Männern“ endlich wieder mit Ritterrüstung inkl. Schwert, Helm und Stahlhandschuhen mit Dornenbeschlag ausgestattet werden. Der Einsatz eines „Morgenstern“ ist auch nicht zu verachten.

  19. Fachkraft für Callcenter (outbound)

    Ein 21-jähriger Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft an der Alexanderstraße hielt am Dienstagabend zwischen 20.14 und 23 Uhr die Polizei auf Trab.

    Der afghanische Staatsangehörige missbrauchte erstmals um 20.14 Uhr erstmals über sein Mobiltelefon den Notruf der Polizei, konnte dem Mitarbeiter der Leitstelle jedoch keinen triftigen Grund für seinen Anruf nennen. Nachdem der 21-jährige nochmals mehrfach die 110 gewählt hatte, wurde schließlich eine Streifenwagenbesatzung zur Flüchtlingsunterkunft an der Alexanderstraße entsandt. Der Anrufer hatte angegeben, sich dort aufzuhalten.

    Der 21-Jährige konnte in seinem Zimmer angetroffen werden. Er erklärte der Polizei, nicht schlafen zu können. Die Beamten wiesen den Mann darauf hin, dass dies kein Fall für die Polizei sei und rückten wieder ab. Dennoch rief der Mann weitere 20 mal über Notruf die Polizei an, so dass die Beamten um 22.10 Uhr die Unterkunft ein weiteres Mal aufsuchen mussten. Da sich der 21-jährige weiter uneinsichtig zeigte, stellten die Beamten das Smartphone des Mannes sicher.

    Das hielt den Mann jedoch nicht davon ab, den Notruf weiter zu missbrauchen: bei der Leitstelle ging kurz darauf eine Vielzahl weiterer Anrufe ein – diesmal mit anderer Telefonnummer.

    Gegen 23.10 Uhr nahmen die Beamten den 21-jährigen schließlich zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Missbrauchs von Notrufen eingeleitet.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/3485277

  20. Und die meisten reden sich immer noch ein,Frieden,Liebe und Glück gibt es im multikriminellen Utopia der NWO.
    Ich erinnere mich noch gut an einen PI-Artikel,wo ein schwedischer Koch von diesen degenerierten Tieren halbtot geprügelt wurde,nur weil er Donald Trump ähnlich sieht. Und anstatt aufzuwachen verleugnet er weiterhin die Welt und die Realität und will lieber tot sein als jemals als „Rassist“ beschimpft zu werden. Da stellt sich doch die Frage,wie viele noch solcherelei Denkmuster linken Irrsinns verfallen sind.
    Werden sich die Menschen überhaupt wehren,wenn die Moslems kollektiv den Befehl zur Eroberung der Welt kriegen?
    Werden die Menschen sich einfach in irgendein Loch verkriechen und darauf hoffen,dass „alles sich irgendwie selbst regelt“?

    Was für ein Irrenhausen…

  21. Katrin Göring-Eckard: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

    …..sehr wahrscheinlich wird sie dann jeden Tag mehrere Orgasmen haben….

  22. #5 UAW244 (17. Nov 2016 09:03)

    Nächste Bundestagswahl wird das Endspiel für uns. Es ist alles gesagt.

    Etwas länger wird es dauern; der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug und zu viele unserer Landsleute haben noch die rosarote Multikultibrille auf. Aus der Bundestagswahl 2017 wird die CDU sehr geschwächt hervorgehen. Danach haben wir entweder eine Schwarz-Grüne oder eine Rot-Blutrot-Grüne Regierung. So oder so, es wird erstmal noch schlimmer. Erst 2021, oder etwas früher, falls es eine Schwarz-Grüne Koalition vorher zerreißt, besteht eine Chance auf Besserung. In den USA waren auch drei Anläufe – Tea Party, Ron Paul, Trump – nötig, bevor die Seite der Vernunft Erfolg hatte.

  23. #7 Eurabier (17. Nov 2016 09:06)

    Dem Polizisten in der Hermann Göring-Eckart-Retortenstadt Salzgitter hingegen
    ———-
    Der Göring-Eckart hatte aber wenigstens noch einen IQ von 138.

  24. @ 22 Christ&Kapitalist

    Zu meinem Hintergrund: bin geborner Berner, musste das Land, das absolut kaputt ist verlassen. Ich weiss wovon ich spreche. Nein, wenn einer unter hohen Kosten abgeschoben wird, steht er nächstentags mit 1000 anderen wieder in Chiasso. Ja, wir haben auch Italiener und Spanier denen wir wie anderen billigen Arbeitskräften viel verdanken. War aber eine win-win Situation, wie man in Berndeutsch sagt. Dennoch, wenn ein Kind hier in der Schule noch weiss ist, ist’s ein Jugo, sonst alle Farben dieser Welt vertreten. Die Schmerzen, Kosten und Probleme die wir importieren, werden durch die Verbrecher im Bundeshaus gefördert. Und nebenbei, ich bin auf der richtigen Seite Berns aufgewachsen, nicht in Bethlehem oder Bümpliz.

  25. Salzgitter: Am Dienstagnachmittag wurde ein 25-jähriger Polizeibeamter bei einem Einsatz auf der Chemnitzer Straße mit einem Faustschlag zu Boden gebracht und verletzt. Er wurde im Klinikum ambulant behandelt und konnte anschließend wieder entlassen werden.

    ———
    Bei den rot-grün-schwarzen Pack von Politikern muss man ja nachfragen, entlassen, wo, aus dem Krankenhaus oder aus dem Polizeidienst, den er hat sich doch mit einen Gast der Regierung angelegt

  26. #6 hoppsala (17. Nov 2016 09:05)

    Unsere Heimat geht kaputt!
    Unsere Sicherheit geht kaputt!
    Vergewaltigungen sind schon Normalitaet geworden, stoert doch wirklich keinen mehr so extrem wie am Anfang…

    Und unsere Traditionen werden abgeschafft, niemand kuemmert sich darum!

    ABER WENN DIE BESATZER AUF BESUCH KOMMEN, DANN FREUEN SICH ALLE!
    ————————————–

    genau, wenn dieser Kriegstreiber Broncobama kommt, sind 5000 Polizisten im Einsatz…

  27. Am Dienstagnachmittag wurde ein 25-jähriger Polizeibeamter bei einem Einsatz auf der Chemnitzer Straße mit einem Faustschlag zu Boden gebracht und verletzt. Er wurde im Klinikum ambulant behandelt und konnte anschließend wieder entlassen werden.
    ################################################
    Was für ein Schei§§-Land!
    Jetzt werden 25-jährige Polizeibeamte schon entlassen. Eine Schande…
    Wer soll denn dann für Sicherheit im Lande sorgen, etwa Türkische Security Unternehmer?
    H.R
    H.R

  28. Und der Bevölkerung wird gebetsmühlenartig in regelmäßigen Abständen erzählt, dass die Kriminalität bei den Ausländern, nicht höher sei. Das ist ein Paradebeispiel für die Verblödung am deutschen Volk.
    Nur weil ich seit Jahren keine GEZgebühen mehr zahle, kann ich diesen Schwachsinn ertragen.

  29. #27 paul61 (17. Nov 2016 10:25)

    Katrin Göring-Eckard: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

    …..sehr wahrscheinlich wird sie dann jeden Tag mehrere Orgasmen haben….
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    Ja, ja all die vielen „gelernten HochseefischerINNEN“ der GRÜNEN. So geil drauf, mit der Reuse fette schwarze Aale zu fangen. IGITT!
    H.R

  30. Iwan da hast du recht, höre mal dir den Innenminister von NRW Ralf Jäger an, der erzählt genau diesen schwachsinn.

    Ist alles nur ein Gefühl, das alles immer schlimmer wird, sagt er.

  31. Bei Widerstand gegen Polizeibeamte ist eine Mindeststrafe von sechs Monaten Haft angezeigt.

    Ausländer und Asylanten sind danach abzuschieben – scheißegal, ob die eine deutsche Ehefrau und (deutsche) Kinder haben. Wenn die Liebe groß ist, dann geht die Ehefrau mit, wenn nicht, dann Pech gehabt.

    Wer nicht sofort abgeschoben werden kann, muß solange in Abschiebehaft bleiben.

    Erst dann werden wir Ruhe kriegen. Die wollen es ja nicht anders.

  32. Die Dunkelziffern möchte ich nicht wissen. Wie viele Frauen zeigen Vergewaltigungen nicht an um nicht in die Mühle der Justiz zu gelangen?
    Wie viele zeigen Körperverletzungen nicht aus dem selben Grund an. Ich schätze mal bei allen Zahlen liegt die Potenz hoch 10 …mindestens.

  33. Ehe ich es vergesse: Die Kosten des Einsatzes – hier acht Streifenwagen mit ca. 16 Beamten plus zwei vor Ort – sind natürlich auch in Rechnung zu stellen. Ich stelle mir vor, daß die Zahlung/Vollstreckung zügig geschieht, da ein Urteil mit Mindeststrafe und ohne Revision schnell zu sprechen sein wird.

    Wiederholungstäter bekommen natürlich einen entsprechenden Nachschlag.

    Den BMW sollte man als Pfand natürlich soford sicherstellen, damit der Straftäter nicht auf die Idee kommt, den für einen Euro zu vertickern.

    Es wird Zeit, daß Politik und Justiz endlich mal die Schlagzahl erhöhen oder wollen die nur auf den/die ersten toten Polizeibeamten warten, damit sie das Gesetz besser durchbringen können?

  34. Frau Göring Eckard : ich bin ganz bei ihnen, das
    Land muss sich ändern. Aber nicht so wie sie und ihre Deutschlandhassende Partei es gerne hätten.Deutschland muss seinen Bürgern eine Identität geben auf die man stolz ist und nicht ein vergrämtes Deutschfeindliches etwas das nur durch offene Grenzen und millionenfache Zuwanderung von bildungsfernen Menschen scheinbar erhalten werden kann.

  35. WIE LÄSST SICH DER IDEALE PROTEST ORGANISIEREN ?

    Aktuell mangelt es an der Organisation, Protest gegen die Merkel Politik regelmäßig darzustellen und zu langfristig zu organisieren.

    PEGIDA ist hier eher eine Ausnahme und scheint halbwegs zu funktionieren.

    Um Protest Aktionen langfristig durchführen zu können, sollten die Aktionen einfach und „bequem“ darstellbar sein.

    Eine, oder sogar mehrere Anreisen nach Berlin zu Demozwecken werden langfristig nicht funktionieren. (Menschen haben Jobs, Familie und andere, fast unzählige Dinge, um die sie sich kümmern müssen)

    Auch der finanzielle Aufwand ist dabei zu berücksichtigen.

    Daher hier nun die folgenden Idee,- bei Zustimmung bitte diesen Text bitte intensiv verbreiten:

    Jeden Sonntag um 15.00 Uhr versammeln wir uns vor den PARTEI BÜROS von CDU/CSU/SPD/GRÜNE (egal, vor welchem Büro) in der Stadt, in der wir wohnen.
    (einfach über das Netz die entsprechende Anschrift herausfinden, gibt es mehrere Büros, einfach zum nächstgelegenen fahren)

    Wir versammeln uns (zunächst) völlig still, ohne Transparente oder ähnliches. Für einen Zeitraum von 30 Minuten. Zum small Talk unter Gleichgesinnten.
    (Danach fährt man einen Kaffee trinken oder geht spazieren oder was auch immer. In der Regel geht man ohnehin Sonntag Nachmittag mal aus dem Haus. Die oben stehende Aktions Idee soll sich einfügen in den klassischen „Sonntagsablauf“. Damit eine LANGFRISTIGE Teilnahme gesichert ist)

    Bei dieser Vorgehensweise wird es eine erhebliche Zeit dauern, (einige Wochen) bis die Anzahl der Teilnehmer GRÖSSER wird und auch die Presse anfängt, darüber zu berichten. Wichtig in dieser Zeit ist es, das Thema immer wieder zu publizieren, damit der Zustrom an Menschen nicht abreisst.

    Zugegebenermaßen ist das „Anfahren“ einer solchen Protestidee nicht sonderlich spektakulär.

    Der grosse Vorteil der Idee liegt aber in der EINFACHEN und OHNE GROSSEN AUFWAND machbaren Durchführung für JEDERMANN.

    WICHTIG wäre, so lange DURCHZUHALTEN, bis ein break even point erreicht wird, der dann AUTOMATISCH erhebliche Teilnehmer Zuläufe erzeugen wird.

    Logischerweise findet die „Versammlung“ völlig GEWALTFREI und selbstverständlich komplett OHNE irgendwelche RECHTEN PAROLEN statt. Wir müssen die BREITE MASSE der Menschen in diesem Land ansprechen. Mit irgendwelchen Parolen würde die Aktion im ANFAHREN KAPUTT gemacht werden (Image) und wäre somit NUTZLOS.

    Vielleicht klappt es ja…..:)

  36. #2 johann (17. Nov 2016 08:58)

    Katrin Göring-Eckard: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

    ===============================================

    Ich auch!

    Aber ich gehe jede Wette ein, daß ihr das
    „geänderte“ Deutschland NICHT gefallen wird.
    Weil ohne Grüne und Linke!

  37. #11 UAW244
    #7 Eurabier

    Ohje Salzgitter. Da war ich mal beruflich unterwegs, lang ist es her. Keine Ahnung welcher Stadtteil das war, aber ich war froh als ich da wieder weg war. Heute möchte ich da nicht mehr hin, ich kann mir schon gut vorstellen wie es da heute aussieht (Marxloh II). Vor allem, weil so mir in Erinnerung die Firmen da drastisch Personal abgebaut haben, und die gut ausgebildeten Deutschen da alle weg sind. Und jetzt wurde die Lücke mit Sicherheit auch noch zu allem Übel mit jungen männlichen Refugees aufgefüllt.

  38. #32 paul61 (17. Nov 2016 10:25)

    Katrin Göring-Eckard: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

    …..sehr wahrscheinlich wird sie dann jeden Tag mehrere Orgasmen haben….
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    Das sollte auch medizinisch untersucht werden

    „Korrelation von weiblichen Orgasmen bei Veränderung der gesamtgesellschaftlichen Situation“

  39. Noch viel schlimmer als der Angriff auf den Polizeibeamten ist ja wohl die Tatsache das nicht über die Herkunft des Täters berichtet wird. Wir hier bei PI, können uns ja unseren Teil denken.

    Aber 80 bis 95 % der Bevölkerung denkt doch das es irgendwelche deutsche Suffköppe waren. Die Lügenpresse leistet ganze Arbeit.

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