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„Achtung, Reichelt!“: DFB-Star Antonio Rüdiger zeigt IS-Finger

Unter keiner Geste, unter keinem fanatischen Gruß wurden in den letzten 25 Jahren so viel unermessliches Leid angerichtet wie unter dem erhobenen Zeigefinger der Islamisten. Der erhobene Zeigefinger ist Gruß und Machtanspruch einer globalen Mörderbande geworden. Kein vernünftiger Mensch kann das bestreiten. Am 11. März postete der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger ein Foto mit diesem Gruß auf Instagram. Was Ex-BILD-Chef Julian Reichelt davon hält, erfahren Sie in dieser Folge!

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Frauentag: Gedanken eines alten weißen Mannes

geschrieben von PI am in Deutschland | 89 Kommentare
Ob man den Frauen einen Gefallen tut, wenn sie politisiert werden zu abstrakten Subjekten, wagt PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf zu bezweifeln.

Von RAINER K. KÄMPF | In Berlin ist nicht nur Feiertag, sondern auch Anlass, wieder mal themenbezogenen Unsinn zu schreiben. Eine Selfmade-Köchin verbindet Kulinarik und Feminismus in Instagram-Optik. [1]

Die frühe Geburt empfinde ich als Gnade, doch trägt sie auch Schuld, dass ich wertvolle Zeit benötige, um hinter Sinn oder Schwachsinn sprachentstellten Kauderwelschs zu steigen.

Ob man den Frauen einen Gefallen tut, wenn sie politisiert werden zu abstrakten Subjekten, die ebenso tatsächlich abstrakte Feministinnen zum Alibi nehmen, um ihre verquasten Vorstellungen einer vermeintlichen Gleichheit Ausdruck zu geben, wage ich zu bezweifeln.

Die „Kulinarik“ wurde vor 50 Jahren von meiner Mutter in einem Dorf in Thüringen durch die hausgemachten Klöße mit Kaninchenbraten begründet. Feminismus kannten wir nicht und hätte ich diesen Ausdruck gebraucht, setzte es eine Backpfeife, weil unanständige Wörter verboten waren.

Wir brauchten auch keinen Feiertag, weil unsere Mütter Frauen waren oder nur Frauen Mütter werden konnten. Das aber auch nur mit einem Mann. Der war dann in der Regel der Vater. Wir haben sie geachtet, respektiert und geliebt. Und das 365 Tage im Jahr. Sie hielten die Familie am Laufen, gaben uns Sicherheit, Geborgenheit und sorgten dafür, dass wir behütet aufwuchsen.

Der Frau brauchte keine Stellung in der Gesellschaft zugewiesen zu werden. Sie hatte die wichtigste überhaupt: Dem Betrieb Familie als Zelle der Gesellschaft seine grundlegende Bedeutung zu erhalten.

Dafür alle Achtung der Welt. Wir brauchen kein wokes Brimborium!

Gebt Frauen und Mädchen alltägliche Sicherheit. In den Schulen, auf dem Tanzsaal und in den Städten. Tag und Nacht rund um die Uhr. Lasst uns zurückkehren zu den Werten, die unsere Kultur einmal ausmachten.

Und lasst den Frauen ihr natürliches Frausein und die unverfälschte Weiblichkeit, durch die nur wirkliche Frauen beeindrucken können!

Damit ist ihnen alle Ehre getan.

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Köln: AfD-Karnevalsorden wird zum bundesweiten Politikum

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland,Grüne,Political Correctness,Politisch Inkorrekt | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Kölschen Fasteleer herrscht Jahr für Jahr ein feucht-fröhlicher Ausnahmezustand, in dem sich viele Menschen jenseits der Alltagszwänge so zeigen, wie sie wirklich sind. Das Rheinland blüht auf, die Zugezogenen ziehen für eine Woche weg oder gehen in die innere Emigration. Der Bevölkerungsschwund kommt kurzzeitig zum Stehen, und mancher zahlt für einen Fehltritt 21 Jahre lang Alimente.

Auf einem in den sozialen Netzwerken kursierenden Foto vom Prinzenempfang in Köln-Chorweiler am vergangenen Freitag, dem 2. Februar 2024, sieht man dem Bürgermeister des nördlichsten Kölner Bezirks, Reinhard Zöllner (CDU), an, dass er kein Karnevalsmuffel ist, sondern zu den Einheimischen gehört. Neben ihm steht der AfD-Bezirksvertreter Philipp Busch, der kurz zuvor einen Karnevalsorden um den Hals seines kommunalpolitischen Kollegen gehängt hat, an dem schon das Blech der anderen Fraktionen baumelt.

Köln-Chorweiler ist eine in den 1970er-Jahren unter Verantwortung der SPD entstandene Trabantenstadt nach dem architektonischen Vorbild von Jena-Lobeda. Hauptachse der am Reißbrett geplanten Hochhaussiedlung ist die Karl-Marx-Allee, die von einer Zeit zeugt, in der für manche SPD-Genossen nicht ganz klar war, welche Seite aus dem Ost-West-Konflikt als politischer Sieger hervorgehen würde. Hätte 1990 die DDR die BRD geschluckt und nicht umgekehrt, dann hätten die westdeutschen Sozialdemokraten Köln-Chorweiler bei Erich Honecker als Beleg für ihre Linientreue gut vorzeigen können. Er hätte sich dort wie zuhause gefühlt.

Kurz und einfach: Köln-Chorweiler ist nüchtern nur schwer zu ertragen. Wer dort in der Kommunalpolitik hohe Verantwortung übernehmen will, sollte trinkfest sein. Das muss man wissen, um jenes jetzt bundesweit politisch hochbedeutend gewordene Foto richtig einschätzen zu können, das den CDU-Mann neben dem AfD-Mann und mit dem AfD-Orden zeigt.

Bundesweit schwillt nun der Bockgesang linker Empörung an, bis hinauf zum „Queer-Beauftragten“ der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), der bei Instagram kommentiert: „Unfaßbar“

Der Karnevalist Zöllner liegt bereits auf den Knien und hofft, wie eine Veröffentlichung des Kölner „Express“ [2] erkennen lässt, wehklagend auf Vergebung: „Das war ein Fehler von mir. Wenn ich das nur irgendwie rückgängig machen könnte, würde ich das sofort tun. Ich ärgere mich über mich selbst. Inmitten einer fröhlichen, karnevalistischen Feier habe ich eine falsche Entscheidung getroffen, die ich sehr bereue.“

Meine Prognose ist, dass ihm keine Vergebung gewährt werden wird. Weil die Mehrzahl derer, die jetzt bundesweit über ihn herfallen, Köln-Chorweiler nicht kennt und dort auch nicht würde leben wollen. Und nüchtern schon gar nicht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Bücher schenken, Teil 1: Kinder- und Jugendbücher

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 41 Kommentare
Der Antaios-Verlag hat für Weihnachten einen Bücherschrank zusammengestellt, der rund 60 Kinder- und Jugendbücher empfiehlt.

Die PISA-Studien haben es uns auch in diesem Jahr wieder gezeigt: Die Lesefähigkeit in Deutschland schwindet. Kinder und Jugendliche greifen nicht mehr zum Buch, sondern zum Smartphone. Dort liest man nicht, sondern man schnappt auf: Fetzchen, Stückchen, Bröckchen, verführerische Kurzfilmchen auf TikTok und Instagram.

Das Gehirn muss, das schreiben Neurologen seit Jahren, zur Ruhe kommen und Konzentration und Durchhaltefähigkeit entwickeln – sonst entwickelt es sich auf verhängnisvolle Weise: Denn dann wird es verführbar und steuerbar und reagiert nur noch auf krasse, kurze Reize und Angebote.

Lesen und Vorlesen: Wir müssen das bei jedem Kind und jedem Jugendlichen fördern. Es gibt viele Klassiker unter den Kinderbüchern, aber auch gute neue Ausgaben.

Der Verlag Antaios, geführt von Götz Kubitschek und Ellen Kositza, hat einen Bücherschrank zusammengestellt, der rund 60 Kinder- und Jugendbücher empfiehlt. Beide haben oft beschrieben, wie wichtig ihnen die Erziehung zum Lesen bei ihren eigenen Kindern war und ist. Der Bücherschrank, den sie aufgestellt haben, ist nach Preiskategorien geordnet und führt in der ersten Zeile stets aus, für welches Lesealter das Buch geeignet ist.

Ein paar Beispiele:

– Für die Jüngsten sind die Jahreszeitenbücher der Zeichnerin Eva-Maria Ott-Heidmann sehr zu empfehlen – einfache Bilder, auf denen man das erkennt und wiederfindet, was für die Jahreszeiten typisch ist. Zu Weihnachten vielleicht hier den Winter bestellen [8]?

– Für die etwas älteren ist „Der kleine Wassermann“ von Otfried Preußler der Einstieg ins Selberlesen. Preußler wäre im Oktober 100 Jahre alt geworden, alle seine Bücher sind feinsinnig und einprägsam. „Der kleine Wassermann“ – hier bestellen [9].

– „Der geheime Garten“ ist für Kinder ab neun, zehn Jahren geeignet. Erzählt wird die Geschichte eines reichen Jungen, dem man nicht viel zutraut und der verhätschelt und kränklich im Haus sitzt und nicht weiß, dass draußen Blumen rufen. Aber zum Glück hat er handfeste, kerngesunde Freunde … hier einsehen und bestellen. [10]

[11]– Zuletzt für die älteren, so ab 12: Erste geschichtliche Bildung, das Grundgerüst sozusagen, erhält man mit Karlheinz Weißmanns Buch „Deutsche Geschichte für junge Leser“ (ein Bestseller, hier bestellen [12]); in den Seelengrund der Deutschen steigt man, wenn man „Germanische Götter- und Heldensagen“ von Felix und Theresa Dahn liest (hier bestellen [13]); und den ganzen Bilderbogen des Gemüts spannt „Reclams Märchenschatz“ auf – ein feines Weihnachtsgeschenk im Schuber, vier Bände, etwas für viele Abende (hier einsehen und bestellen [11]).

Bestellempfehlung:

» Den ganzen Bücherschrank von Antaios finden Sie hier [14]. Liefern kann der Verlag vor dem Fest, wenn bis zum 18. Dezember bestellt worden ist.

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Bad Ischl: Schweinefleisch-Korrelation lässt Islamfreunde explodieren

geschrieben von PI am in Islam | 62 Kommentare
Dieses Schweinefleisch-Schild vor einem Gasthaus in Bad Ischl war Stein des Anstoßes für "Islamfeindlichkeit".

Bad Ischl, östlich von Salzburg gelegen, ist ein österreichischer Kurort, in dem man sich auch kulinarisch erholen kann. Für das leibliche Wohl sorgt dort unter anderem die „k.u.k. Hofbeisl Gastwirtschaft“, die gerne mit flotten Sprüchen vorm Eingang auf sich aufmerksam macht. Beispiel: [15]

„Oma meint: Eine Frau sollte immer so teuer sein, dass ein Mann sich keine 2. leisten kann! Na denn – Lieber geh‘ ins Beisl !!! 10 Biere nur € 50…!“

Wer die Mannschaft und den Betrieb des Restaurants sieht – Motto „Willkommen am G.Punkt der Stadt“ – erkennt sofort, dass es hier nicht gerade bierernst [16] zugeht. Ein weiterer flapsiger Spruch vor dem Eingang muss in diesem Kontext gesehen werden. Er lautet:

„Menschen, die Schweinefleisch essen, neigen statistisch gesehen weniger häufig dazu, sich und andere in die Luft zu sprengen.“

Doch das war deutlich zu viel des Guten! Die feine Ironie löste eine Welle der Empörung aus, die recht schnell dazu führte, dass sich der Wirt entschuldigen musste. MSN-News [17] berichtet:

Im idyllischen Bad Ischl hat ein Schild am Eingang eines Traditionsgasthauses für viel Aufregung gesorgt. Der Wirt des k. u. k. Hofbeisl zu Ischl hatte auf dem Schild einen Spruch platziert, der klar gegen die muslimische Gemeinschaft zielte. […] Die Fotografie des Schilds wurde rasch in den sozialen Medien geteilt und löste eine Welle der Empörung aus. Einige Nutzer zeigten sich „zutiefst enttäuscht und angegriffen“, wie eine langjährige Besucherin des Lokals mitteilte. Die öffentliche Aufregung wuchs so stark an, dass nun sogar Demonstrationen von Schulklassen vor dem Gasthaus geplant sind.

„Klar gegen die muslimische Gemeinschaft gerichtet“? Warum eigentlich? Der Name wird gar nicht genannt. Neben Muslimen verzichten auch Juden auf den Verzehr von Schweinefleisch. Rhetorische Frage: Warum empörte sich niemand von den Juden oder für die Juden über diesen Spruch?

Vielleicht deswegen: Weil sich nur eine bestimmte Glaubensgemeinschaft damit hervortut, Sprengstoffattentate gegen Juden, Christen und auch gegen andere Glaubensrichtungen im Islam zu verüben. Es ist die zweite, die eben auf Schweinefleisch verzichtet. Da fühlte sich offensichtlich wer ertappt.

Wer es nicht glaubt, soll das Gegenteil beweisen. Wir haben genügend Politikwissenschaftler und Statistiker. Sie sollen die Sprengstoffanschläge der letzten Jahre auflisten und dazu notieren, wer sich für Jesus Christus und wer sich für Allah in die Luft sprengte. Häufig schreien die Irren das ja noch kurz vor der Explosion laut heraus.

Eines noch: Es stellt sich die Frage, wie ganze „Schulklassen“ dort in Ischl zum Demonstrieren kommen sollen. Leiten die Lehrer sie an? Haben sie sich selbst dazu entschlossen?

Wie immer dürfen die Beleidigten (Moslems und Schulklassen und Lehrer) sich auf PI-NEWS dazu äußern. Wir wären gespannt, ob jemand Argumente oder gar statistische Zahlen vorweisen kann.

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Macht der Spiegel schon wieder den Relotius?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 74 Kommentare

Von JONNY CHILL | Dass die linke Journaille schon immer tiefstes Mitgefühl mit den Palästinensern hatte und sich ansonsten gerne in „Israelkritik“ übt, ist nichts Neues. Der Spiegel bildet hier keine Ausnahme. Spiegel-Lesern ist es wohlbekannt, dass dieses ehemalige Nachrichtenmagazin gerne mal über Ungereimtheiten hinwegsieht, wenn die damit transportierte Nachricht in sein Weltbild passt.

Am Donnerstag veröffentlichte der Spiegel auf seinem YouTube-Kanal ein Video mit dem Titel „Palästinensische Journalistin über das Bombardement in Gaza: »Es ist nirgendwo sicher«“. Nach einem Einspieler, der eindrucksvoll die Zerstörung in einer Straße im Gaza-Streifen zeigt, kommt die palästinensische „Journalistin“ Plestia Alaqad zu Wort, die angeblich direkt aus Gaza-Stadt berichtet.

Alaqad wird mehrfach im Video gezeigt und spricht über die schwierigen Umstände im Gaza-Streifen und über die dortigen Zerstörungen. Gleichzeitig sieht man Bilder von eingefallenen Gebäuden, Explosionsstaub, der dick durch die Straßen weht, und die Rettung Verletzter. Man hat sofort Mitleid mit dieser hübschen, jungen, unbeschwerten Frau mitten in all dieser Zerstörung.

Wer aber genau hinsieht, erkennt, dass Plestia Alaqad in fast allen Videoschnipseln, die sie zeigen, im Inneren von Wohnhäusern ist und kein einziges Bild gezeigt wird, in dem sie gleichzeitig mit einem Ausschnitt der zerstörten Gaza-Stadt zu sehen ist.

Besonders seltsam mutet eine Szene nach 53 Sekunden an [18], bei der sie darüber spricht, dass man sich wegen der Bomben von den Fenstern fernhält und just in diesem Moment eine Bombe einzuschlagen scheint. In der Szene sind mehrere starke Explosionsgeräusche zu hören, und fast zeitgleich verweht die Druckwelle der Explosion leicht die Haare von Alaqad, während sie in einer Wohnung steht. Die Zeitspanne zwischen Explosionsgeräusch und dem unmittelbaren Eintreffen der Druckwelle impliziert, dass sie nicht sehr weit von der Explosion entfernt sein kann.

Ihre Reaktion darauf ist ein filmreifer, leicht belustigt genervter Gesichtsausdruck. Kein Erschrecken, Zusammenzucken oder instinktives Ducken. Was für eine junge Frau ganz erstaunlich ist.

Es gibt im Internet unzählige Videoschnipsel von Alaqad. In allen sieht man sie im Inneren von Häusern oder in einem Auto oder auch im Freien. Im Hintergrund sieht man niemals zerstörte Gebäude. Immer nur schnelle Schnitte zu zerstörten Gebäuden, auf denen sie selbst nicht zu sehen ist. Häufig korrelierten der Sound oder die Situation, die sie beschreibt, nicht mit der Umgebung.

Wenn man intensiv im Internet sucht, findet man ein zehn Sekunden-Video, auf dem sie vor einem Schutthaufen steht und darüber spricht, dass dies früher ihre Nachbarschaft war.

Warum der Spiegel Plestia Alaqad eine Journalistin nennt, ist ebenfalls unklar. Man findet von ihr keine Bücher, die sie verfasst hat, keine Zeitungsartikel, und vor dem Oktober 2023 taucht sie im Internet ausschließlich in einer Art Werbefilm für das „Albert Schweitzer Leadership for Life“-Institut auf, das angehende Führungskräfte ökologische Verantwortung und die Vorteile des Multikulturalismus lehrt.

Ansonsten hat Alaqad eine Instagram-Seite [19], auf der man sie ebenfalls auf keinem Foto in dem Konfliktgebiet sieht. Allerdings findet sich auf LinkedIn das Profil von Plestia Alaqad [20] frei zugänglich. Dort wird sie aber nicht als Journalistin geführt, sondern als Personalsachbearbeiterin in einer palästinensischen Onlinemarketingfirma.

Dass Alaqad immer nur in hübschen, sauberen Häusern, in Autos oder wandernd durch vollständig unzerstörte Straßen zu sehen ist und danach schnelle Schnitte auf Ruinen und Bombenexplosionen gemacht werden, auf denen sie selbst aber nie zu sehen ist, müsste jeden anständigen Journalisten sofort misstrauisch machen. Aber Anstand erwartet von der Relotius-Presse wirklich niemand mehr.

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Elon Musk trägt Ihre Anwaltskosten für den Kampf gegen Zensur

geschrieben von PI am in Aktivismus,Gutmenschen,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Politisch Inkorrekt,Widerstand,Zivilcourage | 40 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Immer wieder haben in den letzten Jahrzehnten Menschen ihren Arbeitsplatz verloren, weil sie in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter (jetzt X) unerwünschte politische Meinungen geäußert haben. Damit soll jetzt Schluss sein, fordert Elon Musk. In einem am 6. August 2023 auf X veröffentlichten Tweet [21] bietet er jedem die Übernahme seiner Anwaltskosten an, der gegen eine Entlassung wegen bei X verbreiteten Meinungsäußerungen gerichtlich vorgeht.

Musk schreibt: „Wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber ungerecht behandelt wurden, weil Sie etwas auf dieser Plattform gepostet oder geliked haben, werden wir Ihre Anwaltskosten übernehmen. Ohne Limit. Bitte informieren Sie uns.“

Wer betroffen ist, kann seinen Fall direkt unter dem oben verlinkten Tweet als Antwort vortragen. Musk und sein Büro reagieren darauf zeitnah.

Wie so oft bei Musk ist das Ganze selbstverständlich einerseits eine PR-Aktion. Andererseits ist die Sache durchaus ernst gemeint, und der PR-Effekt entsteht nicht durch die bloße Ankündigung von Zivilprozessen, sondern durch die Prozesse selbst. Dazu sagt Musk: „Wir werden nicht nur klagen, es wird extrem laut sein und wir werden auch gegen die Vorstände der Unternehmen vorgehen.“

Hintergrund der Kampagne sind spektakuläre, einschlägige Fälle von Cancel-Culture im angelsächsischen Raum. So wurde die bekannte Schauspielerin Gina Carano von Lukasfilm aus der Mandalorianer-Serie entfernt, nachdem sie bei Twitter Zweifel am letzten US-Präsidentschaftswahlergebnis geäußert hatte, sich über Gendersterne und Corona-Masken lustig machte und die politische Verfolgung von Konservativen in den USA angeprangert hatte. Jetzt gilt sie in Hollywood als schwer vermittelbar. „Die Karriere von Gina Carano dürfte vorerst (…) zu einem Halt gekommen sein“, schreibt kino.de [22].

Nascar hat den Rennfahrer Noah Gragson gefeuert, weil der einen Post bei Instagram geliked hatte, dessen Autor sich über George Floyd lustig machte. Selbst ein anschließender Kniefall vor den US-Gutmenschen rettete Gragsons Karrie nicht mehr, wie CNN berichtete [23].

Der Schauspieler Chris Pratt entging einem Rausschmiss bei den „Avengers“ nur knapp, nachdem er sich geweigert hatte, an einer Spendenkampagne für Joe Biden teilzunehmen. Er steht im Verdacht, Donald Trump zu unterstützen, schreibt „DesertNews“ [24].

Elon Musk wird nicht nur prominente Fälle unterstützen. Gerade viele kleine Angestellte, Arbeiter und Beamte werden seine Hilfe gut brauchen können.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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CSU fordert Einstellung des Hetzformates „FUNK“

geschrieben von PI am in Altparteien,Kampf gegen Rechts™,Linke,Realsatire | 37 Kommentare

Funk, das gemeinsame Agitationsprogramm für die Jugend von ARD und ZDF, hat sich immer wieder als Speerspitze der linken Sender einen Namen gemacht. So erklärten sie Kopftücher, die im Islam gemeinhin als Symbol der Uniformierung, Absonderung, Unterwerfung oder auch Sexualisierung (von Kindern) genutzt werden, als besonders pfiffige Modeerscheinung oder gar als „Feminismus“ und „Antirassismus“, PI-NEWS berichtete. [25]

Oder Funk produzierte ein Hasslied gegen die deutsche Polizei („Fick die Cops, [26] denn sie sind Bullenschweine“), welches als Vorbereitung für Mord und Totschlag gelten muss, wie es in Frankreich der Mob gerade versucht. Bei solchen Auswüchsen gegen Institutionen des deutschen Rechtsstaates kam bisher niemand auf die Idee, die Verfassungstreue von ARD und ZDF in Zweifel zu ziehen, weder die Schnarchnasen vom „Verfassungsschutz“ noch Politiker von gelbrot bis rotbraun. Mehr oder weniger störte Funk mit seinen Auswürfen keinen dieser Herrschaften.

Das hat sich jetzt geändert. Linke haben die Tendenz, ihren Machtanspruch durch immer neue Forderungen nach Linientreue zu untermauern. Verlangt wird ein bedingungsloses Bekenntnis zum Klimawandel oder auch zur Einwanderung des Bevölkerungsüberschusses anderer Länder. Und natürlich gegen Rechts. Wer da nicht mitmacht, muss mit heftigen Reaktionen rechnen, wie die Wahl des FDP-Ministerpräsidenten Kemmerich in Thüringen zeigte.

Jetzt hat Funk auch unsichere Kandidaten in anderen Parteien ausgemacht und sie in einem Beitrag als „rechts“ bezeichnet:

„Björn Höcke, Alice Weidel, Friedrich Merz und Markus Söder haben was gemeinsam: Sie sind rechts.“

Nach einigem Hin und Her, zuerst nur Löschung eines Posts auf Instagram, aber Verteidigung des Videos, mussten die Macher nun erkennen, dass sie zu weit gegangen waren. Die AfD darf man hierzulande mit Dreck überschütten, Parteien aus dem Orchester der Blockflöten jedoch nicht. Sogar der linke Intendant Gniffke sprach von einem Fehler, nachdem die CSU deutlich geworden [27] war:

Nach einem umstrittenen Beitrag über Parteien fordert CSU-Geschäftsführer Stefan Müller das Ende von „Funk“. „Die sich ständig wiederholenden Entgleisungen des ARD/ZDF-Angebots ‚Funk‘ müssen endlich Konsequenzen nach sich ziehen. Da keine Besserung der journalistischen Standards in Sicht ist, muss ‚Funk‘ eingestellt werden!“, sagte Müller am Sonntag der „Bild“-Zeitung. „Formate für linke politische Agitation dürfen nicht von Zwangsgebühren finanziert werden. Wenn ARD und ZDF hier nicht selbst handeln, muss ein neuer Medienstaatsvertrag das regeln“, legte der CSU-Mann nach.

Gniffkes Kollege vom ZDF, Norbert Himmler, machte derweil aus der Not eine Tugend. Mehr Geld und mehr Personal seien notwendig, um solche Fehler zu vermeiden. Es sei „eine personelle Verstärkung in der Funk-Zentrale in Mainz vereinbart worden […], die die journalistische Kompetenz stärken soll. Das habe er mit dem SWR-Intendanten Kai Gniffke, der die ARD-Seite vertritt und Funk-Gesamtverantwortlicher ist, besprochen.“

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Björn Höcke und die gute alte Sippenhaft

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Lügenpresse | 35 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Jener Personenkreis, der sich „Journalisten“ nennt und dessen berufliche Aufgabe es ist, bei den Massenmedien den Platz zwischen der Werbung vollzuschreiben, setzt sofort ein beleidigtes Gesicht auf, wenn man sie als „Lügenpresse“ anspricht. Sie berichten ja nur über Tatsachen, behaupten sie.

Davon ist in diesen Tagen im Zusammenhang mit einer polizeilichen Durchsuchung im Haus der Familie Höcke wenig zu bemerken.

Der minderjährige Sohn von Björn Höcke hatte im August 2022 ein Foto einer „Schreckschuss-, Reizstoff- oder Signalwaffe“ bei Instagram gepostet und mitgeteilt, in deren Besitz zu sein. Das kann man bei „Tag24“ [28] nachlesen. Kinder dürfen solche Waffenimitationen nicht besitzen – und das ist wegen der Verletzungsgefahr und der möglichen Gefahr einer Verwechselung mit scharfen Waffen auch gut und richtig. Fraglich ist, ob sich damit jemand strafbar gemacht hat. Die Polizei brauchte jedenfalls einige Zeit, um zu entscheiden, dass eine Hausdurchsuchung nötig sei, um der Sache auf den Grund zu gehen. In deren Rahmen wurde sodann die Waffenimitation tatsächlich gefunden und aus dem Kinderzimmer herausgetragen.

Viele Medienkonsumenten beschränken sich darauf, Überschriften zu lesen und Bilder anzuschauen. „Waffenimitation bei Höckes Kind beschlagnahmt“ wäre eine mögliche, sachlich richtige, aber nicht wirklich überzeugende Schlagzeile gewesen. Was schreibt die Journaille, die nicht „Lügenpresse“ sein will, stattdessen?

Zum Beispiel: „Björn Höcke: Drogenrazzia im Haus des AfD-Politikers“ – Damit greift „t-online“ ins Leere und löscht den Artikel auch sofort wieder. Aber zu spät, wie haben einen Screenshot gemacht.

„Hausdurchsuchung bei AfD-Politiker Björn Höcke“ scheibt der „Stern“. „Hausdurchsuchung beim Kind des AfD-Politikers Björn Höcke“ wäre richtig gewesen.

Der „Focus“ ist davon nicht weit weg mit: „Hausdurchsuchung bei AfD-Mann Björn Höcke“.

Und „Bild“ stellt die Partei nach vorne, in der Höckes Kind noch gar nicht Mitglied sein kann, weil das Parteiengesetz dafür ein Mindestalter vorsieht: „AfD: Hausdurchsuchung bei Björn Höcke“

Ein Gutes hat die Sache: Dieser Schund entwertet allen Dreck, den die Hetzapostel künftig über Björn Höcke ausschütten werden. Einfach klassisches Eigentor!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Frankfurt: Vater droht, 15-jährigen Schiedsrichter zu köpfen

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Bei einem Pokalspiel der C-Jugend des FC Kalbach 1948 gegen Germania Enkheim am 1. Mai in Frankfurt eskalierte ein wegen Gewalt- und anderer Straftaten polizeibekannter, augenscheinlicher Mihigru-Vater (pol. korrekt: „mit internationaler Herkunft“) völlig und ließ raus, was in seiner Unkultur gegenüber „Feinden“ so üblich ist.

Nach der Niederlage des FC Kalbach, der Mannschaft seines Sohnes, rannte der 48-Jährige, der schon während des Spiels durch lautstarkes Pöbeln gegen die minderjährigen Schieds- und Linienrichter aufgefallen war, auf das Spielfeld und drohte einem 15-jährigen Schiedsrichter damit, ihn zu köpfen. Die Schiedsrichtervereinigung Frankfurt (SRVGG) lud ein Video des Vorfalls auf Instagram [29] hoch.

Es sollen die Sätze: „Ich köpfe dich [30]. Ich f… deine Mutter“, gefallen sein. Schon davor soll der Mann Sätze wie: „Ihr Hurensöhne, seid ihr blind?“, gerufen haben. Also ganz entsprechend dem, was wir von dieser Klientel leider mittlerweile schon gewöhnt sind. Sogar Betreuer der unterlegenen Mannschaft gaben an, man kenne derartiges Verhalten des aggressiven Täters schon.

Der Mann wurde wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens angezeigt. Die Polizei ermittelt nun.

Aus Erfahrung ist aber wohl kaum davon auszugehen, dass dem bereits vorbestraften Aggressor ernstzunehmende Konsequenzen drohen, auch nicht, wenn seitens des FC Kalbach 1948, dem Kreisfußballausschuss, dem Kreisjugendausschuss sowie vom Kreissportgericht „spürbare Konsequenzen“ gefordert werden.

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„Staatsfeindliche Hetze“ – die Wiedergeburt der DDR-Justiz

geschrieben von PI am in Deutschland | 65 Kommentare
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will ein Gesetz gegen digitale Gewalt, das wie zu DDR-Zeiten „staatsfeindliche Hetze“, heute üblicherweise „Hass und Hetze“ genannt, unter Strafe stellt.

Von CONNY AXEL MEIER | Haben Sie schon mal irgendwo „Sawsan Chebli ist doof“ getweetet, auf eine Hauswand gekritzelt oder bei Facebook gepostet? Das sollten Sie lieber nicht machen. Chebli (SPD) verbringt, eigenen Aussagen zufolge, einen großen Teil ihrer Arbeitszeit damit, das Internet zu durchforsten und jeden anzuzeigen, der irgendwo sowas oder ähnliches schreibt.

Danach passiert meist nichts Großartiges. Ab und zu ist ein geneigter Richter bereit, einem der „Sawsan Chebli ist doof“-Texter eine Geldstrafe zu verpassen, falls er ermittelt werden kann. Es gibt allerdings mehrere Politiker, die so dünnhäutig auf Unfug reagieren. Stellvertretend genannt sei hier der SPD-Politiker Helge Lindh, der Cheblis Leidenschaft für Strafanzeigen zu teilen scheint.

Nun hat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) eine Idee. Ein „Gesetz gegen digitale Gewalt“ soll laut FAZ her, das „staatsfeindliche Hetze“ [31], heute üblicherweise „Hass und Hetze“ genannt, wieder unter Strafe stellt. So wie in der „guten, alten DDR“. Da durfte man auch nicht „Honecker ist doof“ an Hauswände kritzeln. Wer erwischt wurde, landete günstigstensfalls im Stasi-Gefängnis Normannenstraße.

Accountsperren als Strafe für „staatsfeindliche Hetze“ war damals noch nicht vorgesehen. Im Zeitalter von Facebook und Twitter, von Instagram, Telegram und tik-tok ist allerdings vieles anders. Andere Zeten – andere Maßnahmen, dachte sich Buschmann, angefeuert von der Chebli/Lindh-Fraktion und will alle Accounts, die linke Politiker beschimpfen, gleich per Gesetz abschalten lassen. Beschimpfungen von AfD-Politikern, Pegida, Maßnahmenkritikern und Islamaufklärern werden aber selbstverständlich weiterhin straffrei bleiben. Schließlich sind das die Bösen, die die Regierung bekämpfen.

Nun sind Sperrungen und Accountlöschungen nichts Neues. Aber gegen solche Maßnahmen der Betreiber kann der Rechtsweg beschritten werden. Oftmals mit Erfolg. Anders nun in Zukunft. Da wird Zensur nicht mehr an Bertelsmann oder Correctiv ausgelagert, sondern der Linksstaat übernimmt das selbst mittels seiner Gerichte.

Bei „schwerwiegenden Persönlichkeitsverletzungen“ kann per Gerichtsbeschluss der betreffende Account gesperrt werden. Die FAZ schreibt: „Ein Accountinhaber soll demnach von der jeweiligen Plattform auf ein Sperrersuchen hingewiesen werden und Gelegenheit zur Stellungnahme haben. Außerdem soll ein Profil «nur für einen angemessenen Zeitraum» gesperrt werden können.“

Was mit all den nicht zu ermittelnden Fake-Accounts, den Kommentaren, die mittels VPN-Server (z.b. Torpark) abgesetzt werden oder was mit Mehrfach-Accounts bei demselben Anbieter passiert, ist noch offen. Wer also so unvorsichtig ist, irgend etwas, das entfernt als „Staatsfeindliche Hetze“ einzuorten ist, nachvollziehbar an die Öffentlichkeit zu bringen, der sollte nicht sagen, er hätte es vorher nicht gewusst.

Das Buschmann-Gesetz sieht außerdem vor, dass „die rechtlichen Hürden für Betroffene abgebaut werden sollen, wenn sie die Identität der Person erfahren wollen, die ein Hassposting verfasst hat.“ Somit kann jeder X-beliebige, der von sich behauptet, Opfer von „Hasspostings“ geworden zu sein, über die Behörden erfahren, wer was wann und wo geschrieben hat.

Das passt zu den anderen geplanten Maßnahmen, dem neuen Geldwäsche-Gesetz [32], der Zwangsverschrottung von Öl- und Gasheizungen und dem Verbot von Verbrenner-Motoren in Autos. Schöne neue Welt.

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