- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

AUF1-Neujahrsempfang in München: Schicksalsjahr 2024

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet lud beim AUF1-Neujahrsempfang am 14. Januar in München zu Gesprächen mit Protagonisten der Aufklärungsbewegung. Aus über 80 eingeladenen Gästen fanden sich spontan sieben Fachleute ein, um den Zuschauern ihre Einschätzungen und mögliche Aussichten für das Jahr 2024 zu geben.

Der Journalist Gerhard Wisnewski zeichnete für das kommende Jahr eine bedrohliche Lage, nicht nur auf gesundheitlicher Ebene: „Hier wird ein hybrider Krieg gegen die gesamte Menschheit geführt – auf allen Ebenen: gesundheitlich, psychologisch und emotional. Bildung, die Psyche der Menschen und die Geschlechtertrennung werden zerstört und alle Lebensgrundlagen vernichtet.“ Genau das würden auch die Bauern-Proteste aufzeigen. Die Menschheit solle zerstört und kontrolliert werden.

Die westliche Zivilisation, vor allem Europa und die USA, solle radikal vernichtet werden. „Es wird sehr bald ums nackte Überleben gehen“, ist sich Wisnewski sicher, der meint, dass womöglich auch die Revolution der Bürger schon einkalkuliert sei. Spätestens mit Corona seien wirtschaftliche Negativspiralen gestartet worden, die nicht mehr gebremst werden könnten. Das WEF fürchte um den Kontrollverlust der Mainstream-Medien über die öffentliche Meinung. „Das ist das Verdienst von AUF1 und anderen alternativen Medien. Wir sind hier, damit sie die Macht verlieren!“

Raus aus der WHO

Sowohl die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg als auch der Schweizer Anwalt Philipp Kruse setzen in ihrer Arbeit auf die internationale Aufklärung der Menschen über die WHO-Verträge. Für die WHO würden die beiden Verträge eine unglaubliche Ausweitung des Ermessensspielraumes bedeuten. Willkürlich könne dann global, regional oder provisorisch ein Gesundheitsnotstand ausgerufen werden. Das bedeute de facto einen Paradigmenwechsel, der in der WHO-Verfassung so gar nicht vorgesehen sei.

Neben der Rechtsverbindlichkeit wolle die WHO auch die Impfzögerlichkeit und die vermeintliche „Desinformation“ in den Griff bekommen. Die Öffentlichkeit würde immer mehr erkennen, was in den letzten vier Jahren abgelaufen sei. „Ein vernünftiger Mensch wehrt sich dagegen, sich auf Dauer hinters Licht führen zu lassen“, ist Kruse zuversichtlich. Jeder Vertrag könne auch wieder gekündigt werden. Zuerst aber brauche es eine starke Allianz der WHO-Verweigerung. Das Ziel müsse sein: „Raus aus der WHO!“, sagt Kruse.

Erfundene Klima-Katastrophe

Für den Energietechniker Dr. Martin Steiner ist klar, dass im kommenden Jahr neben der Gesundheit auch das Klima ein Thema werden wird. Bereits 2021 seien eine Vielzahl an EU-Verordnungen und Gesetzen bezüglich der Reduktion der CO2-Emmissionen beschlossen worden. Die Nationalstaaten seien verpflichtet, diese bis 2030 und schließlich 2050 umzusetzen.

Das würde bedeuten, dass in der EU künftig nur mehr zehn Prozent der fossilen Stoffe verwendet werden dürfen, so Steiner. Dies sei technisch in der wirklichen Welt nicht möglich. Der Energietechniker stellt klar: „Die Klima-Katastrophe findet wirklich statt – und zwar in den Mainstream-Medien und in der Politik, aber nicht in der realen Welt!“

Reset des Finanzsystems

Der Ökonom Dr. Eike Hamer klärt darüber auf, dass das Finanzsystem an einem Punkt angelangt sei, an dem es mit konventionellen Mitteln nicht mehr korrigierbar ist. Die Verschuldung der USA sei unsagbar hoch. „Wir haben eine Situation, in der das Finanzsystem neu justiert werden muss, da findet eigentlich der Reset statt, von dem Klaus Schwab immer spricht.“ Dieser Reset solle so vonstattengehen, dass die derzeit Herrschenden auch nachher noch herrschen. Daher werde fieberhaft nach einer Möglichkeit gesucht, die Menschen in eine diktatorische Kontrolle zu zwingen.

„Man hat mit der Corona-Pandemie versucht, eine Gesundheitsdiktatur zu errichten, man versucht über das Klima, eine Klimadiktatur zu errichten und wenn beides von den Menschen nicht ausreichend mitgetragen wird, dann bleibt drittens noch der Weltkrieg, um eine Militärdiktatur, ‚Martial Law‘, zu errichten.“ Gerade diese Option werde derzeit stark hochgefahren. Aus Angst, die Kontrolle zu verlieren, würden den Globalisten nun immer weitere Fehler unterlaufen. Die BRICS-Staaten seien sowohl militärisch als auch ökonomisch und technologisch überlegen.

Bald müsse mit diesen Staaten verhandelt werden, wenn die NATO in der Ukraine scheitere und Probleme im Mittleren Osten und in Taiwan hinzukämen. „Es ist wichtig, dass die Menschen erkennen, dass es Fluchtmöglichkeiten gibt und sagen: ‚Wir spielen nicht mehr mit!‘“ Das personelle Arsenal des WEF sei erschöpft, „Figuren wie Baerbock, Habeck und andere sind weltweit die Inbegriffe für Lächerlichkeit geworden“, so der Ökonom. Hamer ist sich sicher, dass das Jahr 2024 entscheidend sein wird. „Jede Krise birgt Chancen. Sonst wäre auch AUF1 gar nicht entstanden!“

WHO-Generaldirektor mit Allmacht

Eine negative Sicht auf die nahe Zukunft hat der Sicherheitsexperte und ehemalige LKA-Chef Uwe Kranz. Er hat neben Strafanzeigen wegen Hochverrats und Verstoßes gegen das Völkerstrafrecht beim Generalbundesanwalt zwei Verfassungsbeschwerden eingebracht. Die WHO sei eine lahme Behörde, die zu nichts tauge. Und nun solle der WHO-Generaldirektor Tedros mit den geplanten Verträgen eine Allmachtsfunktion bekommen.

„Dieser Mann hat eine Wahnsinns-Lebensgeschichte hinter sich. In einem urkommunistischen Gewaltregime hatte er über 30 Jahre lang die Funktion eines Gesundheits- und Außenministers inne und ist mit Sicherheit an einer Vielzahl dieser Morde mitverantwortlich. So ein Mensch wird plötzlich an die Spitze der WHO katapultiert und tut Dinge, die eigentlich unvorstellbar sind“, so Kranz. Das aktuelle Papier der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ sei offiziell noch unbekannt. „Die sind das Gefährlichste. Sie geben der WHO ein ganzes Waffenarsenal!“

Aufwachen – Jetzt oder nie!

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet macht aufmerksam: „Setzen wir uns selbst in die Verantwortung!“. 2024 werden immer mehr Menschen aufwachen, ist sich Stefan Magnet sicher. Wer einmal aufgewacht ist, könne nicht mehr zurück in das alte Normal, in das Geglaubte. „Da kann es nur positiv weitergehen. Dazwischen wird es ruppig und hart, seien wir darauf gefasst, aber bleiben wir stets positiv!“

Like

AUF1-Doppelinterview mit Alice Weidel und Herbert Kickl

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 31 Kommentare

Premiere im deutschsprachigen Fernsehen: Die Co-Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, und der FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl im Doppelinterview bei AUF1! Und erstmals dürfen die beiden auch wirklich ihre Argumente vorbringen und frei sprechen. Was läuft in Deutschland und Österreich wirklich falsch? Können Wahlen überhaupt etwas verändern und was würden AfD und FPÖ tun, um Deutschland und Österreich zu retten? Gibt es überhaupt noch Rettung? Es geht um die grundsätzliche Frage, betonen beide: Wird es in Zukunft wieder eine Politik für die eigene Bevölkerung geben oder wird weiter gegen das Volk regiert. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet führt das Interview mit den beiden Klartext-Politikern, das viele Gemeinsamkeiten zwischen den rechten Hoffnungsparteien aufzeigt.

„Diese Regierungen fahren unsere Länder an die Wand“, sind sich AfD-Fraktionschefin Alice Weidel und FPÖ-Chef Herbert Kickl gleich zu Beginn des TV-Gespräches einig. Herbert Kickl bringt es auf den Punkt: „Deutschland und Österreich sind die ,Hotspots‘ der Negativentwicklung!“

Corona war der Testlauf

In rascher Folge analysieren die beiden Spitzenpolitiker im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet die Lage der beiden Länder und das unerbittliche Vorgehen des Systems. Von den Auswirkungen der Migrationswelle ab 2015 über die Vernichtung des Wohlstandes, der Wirtschaft, des Sozialsystems und der Freiheit bis hin zur „Neuen Normalität“, Corona und der Klima-Hysterie wird kein heißes Eisen ausgelassen.

Beide Politiker sind sich auch einig, dass das System immer rascher und härter versucht, eine Neuordnung durchzusetzen. Und: „Corona war der Testlauf zur Aushebelung unserer Grundrechte“, darin sind sich beide Politiker einig.

Alice Weidel nennt in ihrer Analyse des Ist-Zustandes auch harte Zahlen: „Die Deutschen sind längst nicht mehr wohlhabend. Jeder Zweite verdient weniger als 30.000 Euro im Jahr. Die Hälfte hat kein Immobilieneigentum. Und ein Viertel unserer Rentner muss mit weniger als 1000 Euro auskommen“.

Verheerende Folgen der Migration

Und sie spricht die verheerenden Folgen der unkontrollierten Migration an. „Die deutsche Regierung hat keinen Kontrollverlust, sondern man muss hier schon von einem Kontrollverzicht sprechen“. Dieser habe zur überbordenden Einwanderung ins Sozialsystem geführt. „Die Merkel CDU hat damit begonnen und die Grenzen geöffnet.“ Statt dem Ausräumen des Sozialsystems durch Wirtschaftsmigranten einen Riegel vorzuschieben, habe man das Einbürgerungsgesetz geändert und Einbürgerungen erleichtert sowie Doppelstaatsbürgerschaften ermöglicht.

FPÖ-Chef Kickl spricht auch eine Vertrauenskrise an. „Die Menschen vertrauen dieser Politik nicht mehr“. Das sei kein Wunder. Denn die Kluft zwischen der herrschenden Politkaste, ihrer Agenda und dem wirklichen Willen und den Bedürfnissen der Bevölkerung werde immer größer. Und die Lügen hätten ihres dazu getan. „Die Migranten als angebliche Fachkräfte, die angebliche Wirkung der Impfung und der Lockdowns, der angeblich menschengemachte Klima-Hysterie – die Menschen werden einfach nicht mehr gefragt, aber sie sollen die Suppe auslöffeln.“

Weidel: „Unsere Regierung macht eine Politik gegen die eigene Bevölkerung. Die wird abgebrannt, bestohlen und wir müssen Millionen von Wirtschaftsmigranten durchfüttern.“

Es wird ein harter Kampf!

Auch die Auswirkungen des Ukraine-Konfliktes werden gestreift. Weidel: „Der ganz große Verlierer des Ukraine-Konfliktes ist Deutschland. Beschleunigt durch diese Regierung.“ Herbert Kickl prangert die „unsäglichen Russlandsanktionen“ Österreichs und deren Folgen wie die Teuerung an.

Die beiden Rechtspolitiker sprechen auch die undemokratischen Methoden der politischen Gegner an. Es brauche Mut und Tapferkeit, für das Volk zu arbeiten. Denn: „Einschüchterungsversuche aller Art sind an der Tagesordnung.“

Fazit der beiden Spitzenpolitiker Weidel und Kickl: Es brauche dringend die Hinwendung der Politik zum Volk. Und: „Die Wende zum Guten wird ein harter Kampf!“

Like

Weltwoche Daily: CDU-Kriegstreiber Kiesewetter besingt Taurus-Marschflugkörper als „schonende Waffe“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 29 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

Like

Christoph Berndt: „Jetzt ist nicht Ruhe erste Bürgerpflicht, sondern Bewegung und Aufbegehren“

geschrieben von PI am in Corona | 63 Kommentare

Von DR. CHRISTOPH BERNDT (Rede gehalten am 12. März auf der Freiheitsdemo in Cottbus) | Es geht bei der Impfpflicht nicht um den Schutz unserer Gesundheit, es geht um den Schutz von Regierungsmythen. Und egal, was kommende Woche beschlossen wird, geben wir keine Ruhe mehr. Wenn jemand eine Umkehr erzwingen kann, dann sind wir es, die selbstbewussten Bürger, die frei sein wollen und die wollen, dass auch ihre Nachkommen in Freiheit leben können.

Was uns dieser Tage so bewegt, Impfzwang, Ukraine-Krieg, Preisexplosion, hat miteinander zu tun. Es geht um das, was die ansonsten zurecht vergessene Kanzlerin Angela Merkel am 23.1.2020 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eine „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ nannte. „Wir werden dramatische Veränderungen erleben“, kündigte sie an. „Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“.

Das war wenige Wochen vor dem ersten Lockdown am 18. März 2020. Dass die Corona-Zwangsmaßnahmen nicht unserer Gesundheit dienen, war schon im April 2020 klar und wurde vom Ministerialbeamten Stefan Kohn am 8. Mai 2020 in einem Memorandum an die Bundesregerierung und Länderregierungen ausführlich begründet. Kohn wurde vom Dienst entfernt, aber die Grundrechtseinschränkungen und Lockdowns wurden bis heute weitergeführt. Und sogar verschärft, wenn wir an die einrichrichtungsbezogene Impfpflicht und die Allgemeine Impfpflicht denken, die in der kommenden Woche beschlossen werden soll.

Diese Impfpflicht ist verfassungswidrig, wie der Rechtsprofessor Volker Boehme-Neßler in einem Rechtsgutachten für die „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ darlegt. Sie ist wissenschaftlich unhaltbar und medizinisch verantwortungslos, wie 81 Wissenschaftler am 9. März in einem Brief an alle Bundestagsabgeordneten aufzeigen. Dieser Brief ist im Internet [3] über Seiten der Berliner Zeitung zu finden und ich empfehle allen, ihn zu lesen. Er liefert klare Beweise, dass es bei dieser Impfung nicht um unsere Gesundheit geht. Im Gegenteil.

Es geht bei der Impfpflicht nicht um den Schutz unserer Gesundheit, es geht um den Schutz von Regierungsmythen.

Noch mehr geht es um unsere Freiheit: Am 23. Februar verplapperte sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Ottilie Klein (CDU) bei Servus TV, als sie ein Impfregister auf der Basis unserer Steueridentifikationsnummer [4] ankündigte. Die Impfpflicht ist ein Schritt zur digitalen ID und damit zu unserer Totalüberwachung.

Das machen auch die Pläne für einen globalen Pandemiepakt deutlich. Auf der Internetseite der Weltwoche lesen wir am 7. März:

„Von der Öffentlichkeit unbemerkt arbeitet die WHO derzeit an einem Abkommen zur «Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion». Die internationale Staatengemeinschaft müsse «noch viel besser auf mögliche künftige Pandemien vorbereitet sein und während des gesamten Erkennungs-, Warn- und Reaktionszyklus noch koordinierter handeln», heisst es auf der offiziellen Seite des Europäischen Rates und des Rates der EU. Am 1. März 2022 fand diesbezüglich ein erstes internationales Treffen statt. Bis zum Jahr 2023 sollte das Programm feststehen und im Jahr 2024 umgesetzt werden. «Wir werden eine weitere Pandemie haben», prophezeit Bill Gates an der Münchner Sicherheitskonferenz.

Dieses Abkommen wird völkerrechtlich bindend sein. Heisst: Der WHO-Pandemiepakt wird über den nationalen Verfassungen stehen! Dementsprechend werden die Mitgliedstaaten gezwungen sein, die von der WHO beschlossenen Massnahmen umzusetzen. Länderübergreifende Lockdowns sollen zum neuen Instrument der internationalen Politik werden.“

Überschrift des Artikels: „Im Schatten des Ukraine-Krieges werkelt die WHO an einem globalen Pandemiepakt“. [5]

Hier zeigt sich die Verbindung zu dem zweiten Missstand, der uns auf die Straße treibt. Zur Instrumentalisierung des Ukraine-Kriegs.

Dieser Krieg wird für vieles benutzt. Für Rechtfertigung der Preisexplosion, dazu gleich mehr, für eine widerwärtige Hetze gegen alles Russische und zur Verbrämung des andauernden Kontrollverlusts an unseren Grenzen.

Wir sind sehr dafür, geflüchteten Frauen und Kindern zu helfen. Doch wir sind sehr dagegen, den Krieg in der Ukraine zum Vorwand zu nehmen, junge kräftige Männer aus Afrika und Nahost, die es über Weißrussland nicht geschafft hatten, nach Deutschland einreisen zu lassen. Aber genau das passiert.

„Ein grosser Anteil der aus der Ukraine Geflüchteten besitzt keine ukrainische Staatsangehörigkeit. Es handelt sich um Drittstaatsbürger aus Regionen ausserhalb der EU mit einem Aufenthaltstitel für die Ukraine. Diese Menschen müssen eigentlich das Asylverfahren einschliesslich Identitätsfeststellung durchlaufen“, erklärt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Bundespolizei, Heiko Teggatz, am 11. März im Interview mit der NZZ. [6]

Und er fügt hinzu: „Wir haben aus den Fehlern von 2015 nichts gelernt. Wir befinden uns nach wie vor im Kontrollverlust. Ich kann nur appellieren, stationäre Grenzkontrollen einzuführen.“

Aber das will auch die jetzige Bundesregierung nicht. Innenministerin Nancy Faeser will alle aus der Ukraine Ankommenden, ganz gleich welcher Nationalität, aufnehmen.

Das hat nichts mit Menschlichkeit zu tun, im Gegenteil. Die jungen Männer aus Afrika und Nahost nehmen den schutzbedürftigen Frauen und Kindern aus der Ukraine Fluchtgelegenheiten und hier benötigte Plätze.

Das weiß auch Frau Faeser. Wenn sie nichts dagegen tut, dann mit Absicht. Es passt zur Ideologie des Multikulturalismus, die Nationen durch Bevölkerungen ersetzen möchte. Wohl nicht ohne Hintergedanken, denn Bevölkerungen lassen sich viel leichter beherrschen als Nationen: „Teile und herrsche“. Demokratie bedeutet nicht ohne Grund „Volksherrschaft“.

So wenig der Krieg in der Ukraine eine Migration aus Afrika und dem Nahen Osten begründet, so wenig begründet er den wahnsinnigen Anstieg der Treibstoff- und Energiepreise.

Viele kennen die Grafik mit den Preisen für ein Barrel Rohöl: 2008: 147 Euro, 2022: 127 Euro. Auf Benzinpreis.de sehen wir, dass Deutschland die höchsten Treibstoffpreise hat, Nordwesteuropa beinahe so hohe, dass aber der Liter Benzin in Ungarn 1,27, in Polen 1,35 und in Slowenien 1,54 kostet.

Nicht Putin ist schuld an den explodierenden Energiepreisen, sondern unsere Regierungen. In Deutschland vor allem die Grünen, die seit Jahren die Absicht verfolgen, das Benzin viel teurer zu machen.

Und deshalb fordern wir heute auch Steuersenkungen!

– Abschaffung der CO2-Steuer
– Senkung der Mehrwertsteuer auf Strom und Gas
– Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel
– Pendlerpauschale erhöhen!

Unsere Regierungen wollen das Auto ebensowenig wie das Bargeld und ein freies Internet. Was sie wollen, ist Digitale Identität, Denationalisierung und Verteuerung. Sie wollen den Umbau unseres Landes in ein totalitär regiertes Siedlungsgebiet. Das ist der Kern der „Transformation von gigantischem Ausmaß“, die Merkel im Januar 2020 ankündigte.

Der gemeinsame Nenner von Corona-Zwang, Energiewende und Aufgabe der Grenzkontrollen ist die Verneinung der Nationalstaaten und die Übertragung von Macht an anonyme internationale Behörden wie EU und WHO.

Ralf Dahrendorf, ein prominenter Liberaler der Nachkriegszeit, der an sieben Bilderberger-Konferenzen teilnahm – er wusste also, wovon er sprach – sagte: «Wer den Nationalstaat aufgibt, verliert damit die bisher einzige effektive Garantie seiner Grundrechte. Wer heute den Nationalstaat für entbehrlich hält, erklärt damit…die Bürgerrechte für entbehrlich.»

Wie wahr diese Worte sind, erleben wir dieser Tage: Denken wir nur an den Umgang mit Demonstranten in Kanada, Frankreich, Belgien – oder Deutschland. Aber wir lassen uns nicht einschüchtern! Wir wissen, nichts ist stärker als ein selbstbewusstes Volk.

Wir haben unseren Vorfahren viel zu verdanken. Kultur, Wohlstand, ein schönes Land und: Freiheit. „Was du ererbt von deinen Vätern hast/Erwirb es um es zu besitzen./Was man nicht nützt, ist eine schwere Last“, heisst es im Faust.

Die Geschichte stellt uns die Frage, ob wir unsere Freiheit und Grundrechte verlieren wollen, weil wir sie als Last empfinden, oder ob wir sie „erwerben“. Das Wort kommt aus dem Althochdeutschen „irhwerban“ und bedeutet: „durch tätiges Handeln erreichen, zu Ende bringen“ .

Wir sagen: Wir wollen frei sein! Und deshalb protestieren wir auch übermorgen auf den Montagsspaziergängen, am Dienstag und Mittwoch am Brandenburger Tor in Potsdam, wo mein Freund Dennis Hohloch eine Mahnwache für Freiheit und Selbstbestimmung angemeldet hat, und von Mittwoch an im Zentrum von Berlin.

Wir haben lange Zeit in Ruhe leben können, aber nun sind andere Zeiten angebrochen. Jetzt ist nicht Ruhe erste Bürgerpflicht, sondern das Gegenteil: Bewegung und Aufbegehren.

Und egal, was kommende Woche beschlossen wird, geben wir keine Ruhe. Deutschland ist weit vorangekommen auf dem Weg vom freien Land in ein totalitär regiertes Siedlungsgebiert. Wenn jemand eine Umkehr erzwingen kann, dann sind wir es. Wir, die selbstbewussten Bürger, die frei sein wollen und die wollen, dass auch ihre Nachkommen in Freiheit leben können.

Like

Die Pandemie der Geimpften

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 176 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Springerpresse ist wieder mal ganz nahe am Puls der Zeit und bereitet die deutsche Öffentlichkeit seelisch und moralisch auf den nächsten Lockdown vor. Das Flaggschiff „Bild“ warnt vor einem „Kontrollverlust“ [7] (der zweifellos bereits eingetreten ist). Die Berliner Regionalzeitung „B.Z.“ verweist auf hohe Infektionszahlen in der deutschen Hauptstadt [8] und kündigt an:

„Spätestens beim Bund-Länder-Gipfel am kommenden Donnerstag könnte der Anti-Lockdown-Schwur wackeln.“

Schuld sind aus der Sicht des etablierten Politikbetriebs, selbstverständlich, die Ungeimpften. Wer sonst? Sie verstopfen die Krankenhäuser, stecken rücksichtlos ihre Mitmenschen an und sterben erst nach einer viel zu langen Behandlungszeit, weil viele von ihnen relativ jung sind. Schon wird über eine Triage für Ungeimpfte diskutiert.

Eine von der „FAZ“ veröffentlichte Statistik [9] widerlegt allerdings die einschlägigen Verschwörungstheorien von Politikern und Medienmachern. „FAZ“-Autor Tim Niendorf stellt die alles entscheidende Frage: Wer liegt da im November 2021 eigentlich in den Kliniken? Wie groß ist die Zahl der Impfdurchbrüche?

Die Antwort lautet: Bei den Jüngeren klein, bei den Älteren groß:

„60,9 Prozent aller gemeldeten Covid-Fälle in der Altersgruppe 60 Plus geht auf vollständig Geimpfte zurück, es handelt sich also um ebensolche Impfdurchbrüche. Der Wert ist in den vergangenen Wochen gestiegen.“

Genau in derjenigen Altersgruppe, die am meisten gefährdet ist, haben wir es also mit einer Pandemie der Geimpften zu tun. Der Lockdown rückt näher, weil die Impfung zwar durchaus irgendetwas bewirkt, aber nicht so ganz das, was die Regierenden erwartet haben: Die Krankenhäuser würden ohne Kontaktbeschränkungen auch bei 100 Prozent Impfquote volllaufen, wenn auch langsamer.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Unkontrollierte Migration trifft auf verschärft kontrollierte Bürger

geschrieben von PI am in Video | 114 Kommentare

Von ALSTER | Nach 2015 droht nun an der polnischen Grenze (nicht nur dort) eine unkontrollierte illegale Migrationsflut vornehmlich in Richtung Deutschland, die auf mehrheitlich kontrollierte und durch Maßnahmen eingeschränkte Untertanen treffen wird.

In der Servus TV-Sendung „Klartext“ unter dem Titel „Neue Flüchtlingswelle – droht Deutschland der Kontrollverlust?“ [15] erklärte ein 2015-Merkel-Syrer einem Bundesschutzpolizisten, warum Deutschland verpflichtet ist, alle Menschen, die Asyl sagen, aufzunehmen. Heiko Teggatz ist Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft und sein Gegenüber war der Flüchtlingsaktivist Tareq Alaows von der Hilfsorganisation „Seebrücke“.

Zunächst sprach sich der Bundespolizist für eine deutlich sicherere Grenze zu Polen aus, die den Status einer Außengrenze und damit bessere Kontrollmöglichkeiten hätte.

Tareq Alaows dazu (Fehler übernommen) „Ich sehe die Aufgabe der deutschen Bundespolizei die Menschen zu registrieren und einfach in Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland zu bringen. Das schreiben unsere Gesetze vor. Wir haben also ein Gesetz der sagt, jeder Person, die Asyl gesucht oder Asylgesuch äußert, muss ein Asylverfahren durchlaufen. Und deshalb stellt sich für mich die Frage nicht, ob wir Zäune wollen oder nicht haben, sondern, wollen wir unsere Rechtsstaatkonzept schützen oder wollen wir uns an Menschenrechtsverletzungen beteiligen.“

Der Moderator wirft ein, dass die Zahl der Flüchtlinge stark ansteigt und fragt: „Alles nicht so schlimm?“

T.A.: „Ich sage nur, unsere Gesetze schreiben keine Obergrenze, unsere Gesetze sagen, jeder, der ein Asylgesuch äußert, muss ein fairen rechtstaatilichen Asylverfahren durchlaufen.“

Der Bundespolizist weist darauf hin, dass die Bundespolizei nicht dazu da ist, die Flüchtlinge ins Auto zu setzen, um sie in die Erstaufnahme zu bringen und erklärt Schengen…

T.A. unterbricht: „Da muss ich Ihnen auf jeden Fall widersprechen.  Hier tritt ein Dublin-Verfahren ein, die Entscheidung über Dublin-Verfahren muss durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge laufen und nicht durch die Bundespolizei, von daher, und es gibt viele gesetzliche Ausnahmen. Es gibt Ausnahmen, die über Transportunfähigkeit geben, es gibt Aussagen, die sagen, durch Menschenrechtsverletzungen für bestimmte Gruppen in Polen haben die Menschen ein Recht in Deutschland zu bleiben…“

Auf Einwände und Erklärungen erwähnt Alaows immer wieder gesetzliche Verpflichtungen des Rechtsstaates und EU-Konventionen, alle Asylsuchende aufnehmen zu müssen.

Noch eine Kostprobe (immer wörtlich): „Dann tritt Dublin ein und dann haben die Menschen einfach die Möglichkeit eine Klage vor deutsche Gerichte einzureichen gegen diese Entscheidung, und es würden individuelle Entscheidungen  überprüft, ob diese Menschen Gründe haben nicht in Polen zu bleiben oder nicht in Weißrussland zu bleiben sondern eher in Deutschland zu bleiben. Und das passiert häufig und meistens sagen die Statistiken dass viele Klagen in diesem Fall erfolgreich sein können….  Es gibt gesetzliche Grundlagen, die einfach organisieren wer hier in Europa bleibt und wer nicht bleibt bis eine Entscheidung kommt von den zuständigen Behörden muss die Person ein Schutz gewähr und muss die Person ein faires Verfahren herhaben, abgesehen davon wir haben nicht nur ein Asylverfahren, wir haben über 72 verschiedene Aufenthaltsatus in Deutschland, wo bei einem Einzelfall jeder Status hier sein kann…“

Es lohnt sich, dieses Video anzuhören, denn die Einlassungen des ehemaligen Merkel-Migranten zeigen uns, wie die heranströmenden „Asyl“suchenden informiert und dadurch gepullt werden.

Der Bundespolizist bei „Klartext“, Heiko Teggatz, äußert zum Schluss noch, dass unsere alte noch geschäftsführende Regierung die katastrophale Entwicklung an der polnischen Grenze für die neue Regierung köcheln lässt und befürchtet, dass 2015 sich wiederholt, man die Lage nicht mehr in den Griff bekommen wird und genau wie 2015 Gefahr laufe, unkontrollierte Migration nach Deutschland zu lassen.

Like

Alice Weidel: Kanzlerin Merkel hinterlässt einen Sanierungsfall

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 155 Kommentare

Knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl haben sich am Dienstag die Spitzenkandidaten der Parteien im Rahmen einer Debatte zum Thema „Situation in Deutschland“ einen heftigen Schlagabtausch im Bundestag geliefert. Für die AfD-Fraktion kritisierte Fraktionsvorsitzende Alice Weidel die Arbeit der Bundesregierung. Merkels letzte Amtszeit sei eine „Periode des beschleunigten Abstiegs“ gewesen, ihrem Nachfolger werde sie einen Sanierungsfall hinterlassen. Im Zusammenhang mit der Migrationspolitik warf Weidel der Bundesregierung vor, die afghanischen „Ortskräfte“ zu missbrauchen, um die nächste Einwanderungswelle loszutreten. Das „Versagen in der Asyl- und Migrationspolitik“ werde als „größte Fehlleistung“ Merkels in die Geschichtsbücher eingehen, so Weidel. Nachfolgend die Rede Weidels mit Erfassung der Zwischenrufe im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin! Sehr geehrte Damen und Herren! Das war gerade ein phänomenales Schauspiel.

(Michael Grosse-Brömer (CDU/CSU): Phänomenaler Auftritt war das!)

Ich weiß gar nicht: Gehört Angela Merkel eigentlich noch der CDU/CSU an? Ich habe das irgendwie nicht mitbekommen. Und ich darf Sie auch daran erinnern, dass es die CDU gewesen ist, Angela Merkel, die einen linken Ministerpräsidenten in Thüringen zugelassen hat.

(Beifall bei der AfD)

Das ist Ihr Verdienst, und genau deshalb stehen Sie auch so in den Umfragen da, wie Sie derzeit stehen.

(Zuruf von der LINKEN: Ein Erfolg!)

Ihre letzte Amtszeit, Frau Merkel, war für Deutschland eine Periode des beschleunigten Abstiegs.

(Zuruf von der AfD: Katastrophe!)

Ihrem Nachfolger wird ein Sanierungsfall hinterlassen, ein Land, das verunsichert und gespalten ist, ein Land, dessen Repräsentanten sich in der Rolle des moralischen Oberlehrers gefallen, aber im Ernstfall an konkreten Herausforderungen dilettantisch scheitern und versagen,

(Beifall bei der AfD)

ein Land, dessen Wohlstand erodiert und das seine Ressourcen in beispielloser Weise vergeudet und verschenkt.

Mit dem Coronawiederaufbaufonds haben Sie die deutschen Steuerzahler endgültig an eine Schulden- und Transferunion ausgeliefert. Die EZB-Geldschwemme ist in der steigenden Inflation der Verbraucherpreise angekommen. Zusammen mit den manipulierten Null- und Negativzinsen bedeutet das die organisierte Massenenteignung der Bürger mit Hunderten Milliarden Wohlstandsverlust jährlich.

(Beifall bei der AfD)

Der Einzelne spürt das auf seinem Konto, das keine Zinsen mehr abwirft, und an seinem Kaufkraftverlust. Deutschland belegt bei den Privatvermögen ebenso wie beim Rentenniveau einen Verliererplatz in der EU.

Statt das Rentensystem demografiefest zu reformieren, machen Sie ungedeckte Zahlungsversprechen. Wie es nach 2030 weitergehen soll, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, dafür haben Sie keinen Plan. Dafür haben wir den höchsten Schuldenberg unserer Nachkriegsgeschichte. Nach anderthalb Jahren Coronaschuldenpolitik ist die offene Staatsschuld um volle 10 Prozentpunkte von 60 auf 70 Prozent des BIPs gestiegen. Zusammen mit der impliziten Staatsschuld der Nachhaltigkeitslücke sind das 440 Prozent des Bruttoinlandsproduktes oder 14,7 Billionen Euro. Ihr Vizekanzler und Koalitionspartner Olaf Scholz hat als Finanzminister diesen Schuldenberg maßgeblich zu verantworten. Herr Scholz redet viel von Respekt, hat aber wenig Respekt für die hart arbeitenden normalen Leute, die jeden Tag aufstehen, zur Arbeit fahren,

(Beifall bei der AfD)

ihre Kinder großziehen und dafür laufend bestraft werden.

(Zurufe von der SPD)

Ihre Regierung hat keinen Respekt für die Menschen und auch nicht für die mittelständischen Unternehmer und Familienbetriebe, die Millionen Menschen Arbeit geben und, wenn es nach Rot-Grün-Links geht, über eine asoziale Vermögen- und Erbschaftsteuer enteignet werden sollen.

(Beifall bei der AfD)

Demgegenüber steht der Rückfall ins untere Mittelmaß in fast allen Bereichen. Um nur zwei zu nennen: das Bildungswesen und die Digitalisierung. In Mathematik und Naturwissenschaften sind die Leistungen deutscher Schüler unter den EU-Durchschnitt gefallen. Im internationalen Vergleichstest ist Deutschland seit 2007 vom 12. auf den 25. Platz gefallen. Im digitalen Ranking steht Deutschland inzwischen an drittletzter Stelle unter den G-20-Staaten, abgehängt auch von Frankreich und Italien, an das wir Dutzende Milliarden an sogenannter Coronawiederaufbauhilfe leisten.

Ein weiteres ungelöstes Problem dieser Regierung ist die Migrationskrise.

(Ulli Nissen (SPD): Das musste ja kommen!)

Nach wie vor wandert jedes Jahr eine Großstadt neu in unser Land ein und direkt in die Sozialsysteme. Es reicht offenbar nicht, was Sie mit Ihrem vorsätzlichen Rechtsbruch von 2015 über dieses Land und seine Bürger gebracht haben. Jetzt missbraucht diese Regierung die Ortskräfte, die der Bundeswehr in Afghanistan gedient haben, um die nächste Einwanderungswelle nach Deutschland loszutreten.

(Beifall bei der AfD – Zuruf von der SPD: Pfui!)

Von rund 4 000 bislang in unser Land evakuierten Afghanen waren ganze 168 Ortskräfte, aber mehr als 250 Personen ganz ohne Papiere, darunter bereits abgeschobene Straftäter, polizeibekannte Kriminelle, Vergewaltiger, Kinderschänder, Islamisten, die auf Staatskosten geholt wurden und infolge des neuerlichen Abschiebestopps auf unabsehbare Zeit bleiben werden. Während andere Staaten sich auf die Sicherheit und die Rohstoffe in der Region fokussieren, interessiert sich die deutsche Politik vor allem für die Evakuierung von ausreisewilligen Afghanen.

(Zuruf von der LINKEN: Menschenverachtend!)

Das Versagen in der Asyl- und Migrationspolitik wird als größte Fehlleistung der Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel in die Geschichtsbücher eingehen.

(Beifall bei der AfD)

Die finanzielle Zukunftsbelastung für unser Land summiert sich auf über 1 Billion Euro. Noch schwerer wiegt der Schaden, den der Kontrollverlust für den inneren Frieden, die Sicherheit der Bürger, das Vertrauen in die Institutionen und den inneren Zusammenhalt des Landes bedeutet.

Auch Ihre fehlgeleitete Klimaschutz- und Energiewendepolitik wird uns teuer zu stehen kommen. Abermilliarden werden Jahr für Jahr verbrannt, um die Taschen der Windkraft- und Ökostromlobby zu füllen, während Deutschland sich im planwirtschaftlichen Gestrüpp von E-Auto-Subventionierung und CO2-Besteuerung verheddert.

(Beifall bei der AfD)

Die irrrationale Idee, Kohle- und Atomkraftwerke gleichzeitig abzuschalten, raubt einem Industrieland wie Deutschland den Lebensnerv, die sichere und bezahlbare Energieversorgung. Mit dem gleichen Furor wollen Sie die Elektromobilität herbeisubventionieren, ohne sich um die fragwürdige Umweltbilanz und die begrenzte Verfügbarkeit der Rohstoffe für die dafür erforderliche Batterieproduktion zu kümmern. Woher übrigens der zusätzliche Strom für all die Elektroautos kommen soll, die Sie auf die Straße bringen wollen, darüber haben Sie sich offensichtlich keine Gedanken gemacht.

(Beifall bei der AfD)

Oder glauben Sie ernsthaft, Sie könnten die deutsche Industrie auf Wind- und Sonnenstrom und Grünen Wasserstoff umstellen? Wissen Sie, was Sie dafür brauchen? Dafür müssten Sie die Zahl der Windräder auf 330 000 verzehnfachen und ein Viertel der Landesfläche mit Rotortürmen zubetonieren.

(Widerspruch bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)

Und wenn dann der Wind nicht weht, dann drehen sich diese trotzdem nicht. Sieht so nachhaltige Politik aus? Wir sagen ganz klar Nein.

(Beifall bei der AfD)

Mit solchen unausgegorenen Ideen machen Sie unser Land zum Gespött der Welt und die Deutschen zu Verlierern im globalen Wettbewerb.

(Beifall bei der AfD)

Niemand in Europa oder anderswo auf der Welt denkt ernsthaft daran, die deutsche Energiewende zu kopieren. Wir sind der einzige Hippiestaat – das muss man hier ganz klar so sagen -, der diese durchgeknallten Ideen ernsthaft umsetzen möchte, koste es, was es wolle, „Whatever it takes“, wie Draghi zu sagen pflegt.

(Beifall bei der AfD)

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Strompreis in Deutschland verdoppelt und die EEG-Umlage seit 2004 verzehnfacht. Als Folge der weltfremden Klimaziele dieser Koalition droht im nächsten Jahr über die Anhebung der sogenannten CO2-Bepreisung der Anstieg der Spritkosten um bis zu 70 Cent pro Liter. Das bedeutet Preise weit jenseits der 2-Euro-Marke, auch wenn der Verkehrsminister anderes verspricht. Das schützt weder das Klima noch rettet es den Planeten, aber es macht Pendler und Familien arm, die auf das Auto angewiesen sind. Es ruiniert Mittelständler und treibt die produktive Industrie und Hunderttausende von Arbeitsplätzen aus diesem Land.

(Beifall bei der AfD)

Neben all diesen finanziellen Lasten beunruhigt eine Zahl in der Bilanz der Regierung besonders: Von allen EU-Bürgern fühlen die Deutschen sich am wenigsten frei. Nur 11 Prozent sehen sich noch als frei in ihrem Alltagsleben. Die orientierungslose und maßlose Coronapolitik dieser Bundesregierung hat daran erheblichen Anteil. Reihum suchen immer mehr unserer europäischen Nachbarn den Weg zurück in die Normalität. Sie aber mauern dieses Land mitsamt seinen Menschen in einem permanenten Ausnahmezustand ein, und statt mit Vernunft und Augenmaß obsolet gewordene Maßnahmen zurückzufahren, schikanieren Sie Schüler und Jugendliche auch im neuen Schuljahr mit Masken und Testregimes, deren Nutzen bis heute nicht bewiesen ist.

(Beifall bei der AfD)

Und Sie brechen abermals das Versprechen, das Sie den Bürgern gegeben haben, und zwar: Wenn jedem, der dazu bereit ist, ein Impfangebot gemacht wurde, müssen die Maßnahmen enden. – Es liegt jetzt in der Verantwortung jedes Einzelnen und seiner persönlichen Risikoabwägung, ob er sich für eine Impfung oder andere Vorkehrungen zu seinem eigenen Schutz entscheidet oder nicht. Es ist eine individuelle Entscheidung. Und Sie spalten das Land und die Gesellschaft, wenn Sie Menschen aufgrund dieser persönlichen Entscheidung gegeneinander ausspielen und Ungeimpfte als Bürger zweiter Klasse vom gesellschaftlichen Leben ausschließen.

(Beifall bei der AfD)

Alle Alarmglocken müssen schrillen, wenn aus Politikermund Ungeimpfte als „Sozialschädlinge“ diffamiert werden und selbst ein Vizekanzler Geimpfte als „Versuchskaninchen“ bezeichnet.

Und Sie üben faktischen Impfzwang aus – ohne es so zu nennen -, um sich aus der Verantwortung für die Folgen Ihrer falschen Entscheidungen zu stehlen. Seit anderthalb Jahren betreiben Sie unter dem Namen der Pandemiebekämpfung eine Politik der gebrochenen Versprechen und der überzogenen Grundrechtseinschränkungen: von Reiseeinschränkungen, Lockdown und Berufsverboten über Ausgangssperren und Notstandsmaßnahmen, Diffamierung und Demonstrationsverbote gegen Kritiker bis zu Impfzwang und drastischen Eingriffen in die Eltern- und Kinderrechte.

(Beifall bei Abgeordneten der AfD)

Sie sagen, Sie hören auf die Wissenschaft, wenn Sie jetzt schon wieder spekulieren, welche neuen Grundrechtsentzüge Sie nach der Wahl wieder umsetzen könnten, und meinen damit stets nur jene Wissenschaftler, die Ihnen nach dem Mund reden. Nehmen Sie also endlich andere Standpunkte zur Kenntnis, zum Beispiel die Stimme der 100 Ärzte, Juristen und Unternehmer, die in einem offenen Brief klare und verbindliche Aussagen zum Ende der Pandemiepolitik fordern! Hören Sie auf, mit Angstparolen und Panikmache

(Lachen bei Abgeordneten der SPD)

die Bürger von den vielen drängenden Themen abzulenken! Stellen Sie endlich die Grundrechte vollumfänglich und für alle wieder her, damit dieses Land zur Normalität zurückkehren

(Beifall bei Abgeordneten der AfD)

und sich nach einer schonungslosen und ehrlichen Bestandsaufnahme der Gesamtheit seiner Probleme und Herausforderungen zuwenden kann!

Ich bedanke mich.

Like

Petr Bystron (AfD): Gefahr der Islamisierung wird vertuscht

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 101 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Den Bundestagswahlkampf dominieren in den Mainstream-Medien bisher die Themen Corona, Klimawandel und die Diskussion um die Kanzlerkandidaten. Aber die AfD lässt eines der mittelfristig größten Probleme unseres Landes, die Islamisierung, nicht aus den Augen.

Am 25. Juli fand in Unterschleißheim die Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ statt, bei der PI-NEWS ein Interview mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, führte (Video oben). Er kritisiert, dass bei Terror-Anschlägen und anderen Gewalttaten, die im Zusammenhang mit dem Politischen Islam stehen, die Ursache von vielen Mainstream-Medien und Altparteien-Politikern vertuscht wird und stattdessen „psychische Probleme“ vorgeschoben werden. So will man es vermeiden, dass eine Diskussion um den Islam entsteht, die insbesondere die Regierungsparteien vor der so wichtigen Bundestagsahl unbedingt vermeiden wollen.

Auch die Bild-Zeitung titelte in Zusammenhang mit dem Würzburg-Anschlag ganzseitig „Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem“: Union und SPD würden die Debatte über ihre Verantwortung beim monatelangen Kontrollverlust an deutschen Grenzen im Migrationsherbst 2015/16 und die nie gezogenenen Konsequenzen in der Asylpolitik scheuen. Ausländerkriminalität und Islamismus seien zudem „kein Gewinnerthema“, wie die Polit-Strategen in Regierungskreisen meinen. Daher gilt das Prinzip: Wegschauen, Vertuschen, Verschweigen. Lieber über Klima und Corona reden.

Das könnte sich jetzt mit den sich überschlagenden Ereignissen in Afghanistan etwas ändern. Zum einen dürfte jetzt eine neue massive Welle von „Flüchtlingen“ aus Afghanistan drohen – und da sind nicht die paar Tausend gemeint, die für westliche Organisationen arbeiteten und wirklich in Lebensgefahr sind – sondern diejenigen, die jetzt in den kommenden Wochen und Monaten die Taliban-Herrschaft als Vorwand nutzen könnten, ins Sozialhilfeparadies Deutschland zu kommen. Da dürfte es sich um Hunderttausende handeln, die sich aus rein wirtschaftlichen Erwägungen heraus auf den Weg ins gelobte Land Germoney machen könnten.

Wer es dann einmal über die Landesgrenze zu uns geschafft hat, den werden wir dann wohl nicht wieder zurückschicken können, selbst wenn er schwer straffällig wird. Diese Prognose [16] teilte uns bei der AfD-Veranstaltung am 25. Juli der AfD-Bundestagsabgeordnete sowie Bundeswehr-Offizier der Reserve, Gerold Otten, mit. Wenige Tage später gab das Innenministerium den Abschiebestopp nach Afghanistan bekannt.

Otten berichtete auch von der Feindseligkeit, die seitens weiter Teile der Bevölkerung gegenüber der Bundeswehr und den anderen alliierten Kräften in Afghanistan geherrscht habe. Die Religion sei dort eben ein gewaltiger bindender Faktor, und da seien die „Ungläubigen “ nunmal der Feind. Diese nackte Tatsache wurde in dem 20 Jahre andauernden Nato-Einsatz hartnäckig ausgeklammert. Man dachte allen Ernstes, in einem Land, in dem der Islam so tief verwurzelt ist, Demokratie und Frauenrechte einführen zu können.

Eine Studie vom Pew Research Center [17] aus dem Jahr 2013 lieferte die nüchterne Erkenntnis, dass unter den 38 Millionen Afghanen 99% der Scharia zustimmen – der höchste Wert unter islamischen Ländern in Süd/Südostasien:

[18]

Dass die Bundesregierung die Taliban und damit die enorme Kraft des Politischen Islams völlig unterschätzte, passt ins Bild. Wer sich hartnäckig weigert, eine große Gefahr zu erkennen, wird letztlich von ihr überrollt. In Afghanistan ging es aufgrund der Unterstützung weiter Teile der Bevölkerung schnell. Da verwundert es auch nicht, dass die 360.000 Mann starken Sicherheitskräfte in Militär und Polizei keinerlei Gegenwehr gegen den Vormarsch der Taliban lieferten. Sie hätten ja ihre Waffen gegen die eigenen Glaubensgenossen richten müssen. Daher liefen sie überwiegend mit fliegenden Fahnen über.

Der 20 Jahre lange NATO-Einsatz in Afghanistan mit 59 toten Bundeswehrsoldaten und zig Milliarden verschwendeten deutschen Steuergeldern war völlig umsonst. Aussichten auf Erfolg hätte nur das chinesische Modell gehabt, was für demokratische Länder natürlich schwer vorstellbar ist: Alle Radikalen in Umerziehungslager stecken und die Kinder in Schulen mit demokratischen Grundregeln erziehen. Auf diese Weise hätte man aus Afghanistan in zwei Generationen ein demokratisches Vorzeigeland formen können. Aber so etwas ist derzeit im Westen undenkbar. Lieber kritisiert man China wegen seines Umgangs mit den radikalen Uiguren-Moslems.

In Deutschland wird der Prozess der Machtübernahme des Politischen Islams, was dessen unverrückbares Endziel ist, über Jahrzehnte hinweg schleichend erfolgen. Begleitet durch immer wieder erfolgende Terror-Anschläge und andere Gewalt-Attacken, mit denen die „ungläubige“ Bevölkerung eingeschüchtert wird. Dies wird dann notorisch von den Anzugs-Funktionären des Politischen Islams als „hat nichts mit dem Islam zu tun“ hingestellt, sekundiert von dem Verharmlosungs-Apparat in Politik und Medien, die das massive Problem in die Psychiatrie verschiebt.

Aufgrund der demographischen Entwicklung, die in etwa fünf bis sieben Jahrzehnten moslemische Mehrheiten liefern wird – in den jüngeren Jahrgängen erheblich früher – befindet sich unser Land in einem Transformationsprozess zum Politischen Islam. Wenn nichts Entscheidendes dagegen unternommen wird, wonach es derzeit überhaupt nicht aussieht, dann wird Deutschland, wie auch Frankreich, Belgien und Großbritannien, unvermeidlich eine Islamische Republik werden. Auf dem Weg dahin beschäftigt sich die völlig degenerierte Gesellschaft mit dem sprachlich korrekten Gendern und den vermeintlichen „Segnungen“ der multikulturellen Gesellschaft.

Diejenigen, die über die existentielle Gefahr aufklären und warnen, werden mit Gerichtsprozessen überzogen. Hierzu führten wir bei der AfD-Veranstaltung in Unterschleißheim auch ein Interview mit dem Referenten Dr. Michael Ley [19], der ebenfalls leidvolle Erfahrungen mit der Justiz machen musste.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [21]

Like

Warum schweigt Merkel schon zehn Tage zu Würzburg?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 152 Kommentare

Von MARTIN | Am Samstag fragte sogar die Bild-Zeitung [22], warum Merkel schon seit acht Tagen zu Würzburg schweigt. Und tag24 fragte am selben Tag: „Warum kommen Sie nicht nach Würzburg, Frau Merkel?“ [23] Jetzt sind es bereits zehn Tage, aber von der größten Kanzlerin aller Zeiten ist persönlich immer noch kein Wort der Anteilnahme zu hören. Doch für Merkel ist das typisch, wir kennen dieses Verhalten schon von früheren Gewalttaten: Auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidtplatz, nach der Kölner Silvesternacht, dem Axtangriff von Würzburg, dem Mord an Mia V. in Kandel, dem Mord an Susanna F. in Wiesbaden, um nur einige Morde durch ihre Gäste von 2015 beispielhaft herauszugreifen, und selbst nach dem widerlichen Gegröle „Scheiß Juden!“ durch Türken und Araber – immer wenn ihre geliebten Schützlinge aus dem Orient Grausamkeiten und Ekelhaftigkeiten in Deutschland begehen, macht Merkel sich rar. Dann lässt sie ihre Sprecher vorgestanzte Platitüden verkünden, aber persönlich bekommt man sie entweder gar nicht oder nur um etliche Tage verspätet zu Gesicht.

Umso flinker tritt sie allerdings vor die Kamera, wenn sich Gewalttaten ereignen, die sich gegen Araber oder Türken richten und bei denen der Täter ein Deutscher ist. Dies kommt bekanntlich nur höchst selten vor, aber nach den Morden von Hanau durch einen psychisch auffälligen Deutschen war sie schon am Folgetag im Fernsehen omnipräsent und fand deutliche Worte des Bedauerns und einer klaren politischen Einordnung der Tat. Da wusste sie offenbar schon am nächsten Tag bestens Bescheid, aus welchen genauen Gründen der Täter geschossen hatte, obwohl auch damals die Ermittlungen gerade erst angelaufen waren.

Bei Merkels Stellungnahmen zu Gewalttaten in ihrem Reich zeigt sich also immer dasselbe Muster: Schnell vor die Kamera, wenn ein Deutscher der Täter und die Opfer Araber oder Türken sind, aber auf Tauchstation gehen, wenn es sich bei den Tätern um Araber, Türken oder Leute aus anderen Ländern des Orients und Afrika handelt. Warum ist das so?

Zum einen gibt es einen politischen Grund: Merkel ist hauptverantwortlich für die größte Massenansiedlung von Orientalen, die es in Deutschland je gab. Der Kontrollverlust von 2015 geht in erster Linie auf ihre persönliche Rechnung. Viele dieser 2015 eingedrungenen Leute aus Nahost und Afrika sind Deutschen und Europäern gegenüber traditionell feindselig eingestellt, sei es aus religiösen Gründen, sei es aus historischen Gründen. Stichworte: Islam, koloniale Verletztheiten, jahrhundertelange türkische Angriffskriege gegen Mitteleuropa. Solche tiefsitzenden historischen oder religiösen Feindseligkeiten streift man mit dem Grenzübertritt nicht einfach ab, die unverhältnismäßig hohe Gewaltbereitschaft der 2015 eingedrungenen Orientalen gegenüber deutschen Indigenen ist daher auch nicht besonders verwunderlich.

Jeder halbwegs gebildete Mensch konnte also schon 2015 leicht vorhersehen, dass mit Merkels Massenansiedlung von Orientalen auch die Gewalt gegen deutsche Indigene mit größter Wahrscheinlichkeit spürbar zunehmen wird – und genau so ist es ja gekommen. Merkel und ihre Clique aber haben eine solche Entwicklung seit 2015 beharrlich abgestritten und die orientalische Massenansiedlung stets als völlig risikolos dargestellt. Und natürlich will man sich im Nachhinein von den Schrecknissen der Realität nicht eines Besseren belehren und politisch vorführen lassen – deshalb duckt man sich weg und tut, als würde es diese nicht geben.

Zum anderen dürfte es noch einen weiteren, eher psychologischen Grund für Merkels Neigung zur Tauchstation geben, insbesondere wenn es sich – wie bei allen eingangs genannten Verbrechen – bei den Tätern um ihre Schützlinge von 2015 handelt. Die Ansiedlung dieser Leute geht bekanntlich unmittelbar auf ihre persönliche Entscheidung zurück: Sie allein hat diese Entscheidung getroffen und anschließend entgegen der geltenden Rechtslage – kein Asyl in Deutschland bei Einreisen aus EU-Ländern – durchgeboxt. Aufgrund dieser Einsamkeit ihrer Entscheidung fühlt sich Merkel diesen 2015 angesiedelten Orientalen natürlich ganz besonders eng verbunden, diese Leute sind tatsächlich „ihre“ ganz persönlichen Schützlinge – eine äußerst starke emotionale Bindung, die sie immer wieder, beispielsweise durch ihre Selfies, auch öffentlich zum Ausdruck gebracht hat.

Diese starke persönliche Bindung führt bei Merkel als einer kinderlosen Frau ganz sicher auch zu einer Art von Muttergefühlen: In den von ihr angesiedelten Orientalen dürfte sie zu einem gewissen Grad auch eine erweiterte Ersatzfamilie sehen, da sie selbst eine Familie ja nie gründen konnte. Diese Leute aus dem Orient sind in Merkels femininem Unterbewusstsein gewissermaßen ihre Ersatzkinder, sie selbst sieht sich diesen „Kindern“ gegenüber in mütterlicher Rolle, und wie jede Mutter ihre Kinder instinktiv gegen alle Anschuldigungen von außen schützt, ganz gleich was diese Kinder angestellt haben, schützt Merkel auch ihre Ersatzkinder von 2015. Nach jedem Mord, jeder Vergewaltigung durch ihre „Kinder“ verschwindet Merkel von der Bildfläche, nicht nur um sich aus der politischen Verantwortung zu stehlen, sondern auch weil sie diese Taten nicht wahrhaben will und weil sie trauert: nicht um die Toten und Vergewaltigten, sondern um ihre geliebten Ersatzkinder, die wieder etwas angestellt haben, was einer enttäuschten Mutter das Herz bricht.

Es ist immer dasselbe Muster, weshalb wir von Merkel nichts hören und sehen, sobald einer ihrer orientalischen Lieblinge wieder gemordet oder vergewaltigt hat. Man kann dies verurteilen und als eines Kanzlers unwürdig, als charakterlose, liderliche Schändlichkeit bezeichnen. Aber vielleicht kann man dieses Verhalten – Merkel ist eine kinderlos gealterte Frau – bis zu einem gewissen Grad auch menschlich verstehen.

Like

Keinerlei Mitgefühl, keinerlei Trauer für Walter Lübcke

geschrieben von kewil am in Grundgesetz,Linke,Lügenpresse | 213 Kommentare

Von KEWIL | Die gleichgeschalteten Linksmedien mögen gerne nochmals drei Tage das Lebenslänglich für den Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke feiern, die Staatsglotze soll weitere 25 Sondersendungen zusammenlügen, ein neues NSU-Gespenst durch die Republik jagen, und die hessische Politik darf noch weitere 250 Schulen, Brücken, Straßen und Feldwege nach Lübcke benennen – es nützt alles nichts: Ich werde nicht um Walter Lübcke trauern, ich empfinde keinerlei Mitgefühl, ich denke nicht an ihn, viele werden ihn weiter hassen. Denn nur ein Satz zählt:

„Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“

Gesagt von Walter Lübcke im Oktober 2015 bei einer Bürgerversammlung in Lohfelden zum Bau eines weiteren Asylantenheims (Video oben), nach dem totalen Kontrollverlust und den offenen Grenzen der meineidigen Gesetzesbrecherin Merkel. Wir Einheimischen, denen das nicht passte, sollten gefälligst verschwinden und Hunderttausenden von undokumentierten Asylanten, Asylbetrügern und „Flüchtlingen“ Platz machen. Das ist ihm nicht rausgerutscht. Das war Lübckes Botschaft und sein Todesurteil.

Wir treten nicht wie Bolschewisten und Kommunisten für Gewalt, Mord und Totschlag ein, aber wo steht, dass man Linke, auch wenn sie von der CDU sind, lieben, dass man für sie Gefühle entwickeln soll, dass man keinen hassen darf? Haben die Linken jemals Verständnis für uns gehabt? Auch nur in einem Punkt?

Seit wann ist Hass verboten und ein Verbrechen? Die Gedanken sind frei. Lebenslänglich.

Like

Lockdown ohne Ende: Die Leute haben die Schnauze voll!

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 53 Kommentare

Von STEFAN SCHUBERT | Das Jahr 2021 ist erst wenige Tage alt, aber bereits jetzt kehren Millionen Menschen dem Corona-Irrsinn der Merkel-Regierung den Rücken. Eliten, die einen Familienspaziergang in einem pittoresk verschneiten Wald als »Invasion« diffamieren, beweisen lediglich ihre eigene ideologische Verbitterung und Realitätsverlust.

Am Anfang bietet sich ein kurzer Überblick über Deutschlands jüngste Vergangenheit an. Seit 2015 reiht sich ein Staatsversagen und ein Kontrollverlust an den nächsten: Grenzen, die laut Merkel und ihren Claqueuren nicht zu kontrollieren sind – und als oberste Regierungsform gilt es »unschöne Bilder« zu vermeiden. Abschiebungen, die sich der Staat außer Stande sieht durchzusetzen, selbst für IS-Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und Intensivtäter. Hundertausende rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber bleiben einfach im Land und oftmals als Belastung in den Sozialkassen. No-go-Areas, arabische Clans und offener Drogenverkauf durch dieses Klientel, wie im Berliner Görlitzer Park – bei all diesen Rechtsbrüchen bleibt der Staat untätig.

Es fällt leicht zu resümieren, dass der Staat sich in der Corona-Krise an seiner neuen Allmacht durch das Ermächtigungsgesetz, pardon freudscher Versprecher, ich meine das Infektionsschutzgesetz, regelrecht berauscht hat. Der Titel des Bestsellers „Vorsicht Diktatur!“ [24] hat sich in nur wenigen Monaten leider mehr als bewahrheitet.

Das totalitäre Agieren des Corona-Staates betrifft auch jetzt nicht die vorherig aufgeführten Staatsversagen, sondern 83 Millionen friedliche Bürger, Steuerzahler und den – eigentlichen – Souverän des sichersten Deutschlands aller Zeiten. Jedenfalls, nach Aussagen des Genossen Seehofer.

Cafés, Restaurants, Bars sowie Friseursalons, die in der Krise mit ihren letzten Rücklagen die Hygieneregeln einer Frau Merkel zu erfüllen versuchten, stehen nun vor den Trümmern ihrer Existenz. Sie investierten ihr letztes Geld in Plexiglasabsperrungen, Abluftanlagen, Heizpilzen und mieteten zum Teil Veranstaltungszelte an, doch die Willkür der Zwangsmaßnahmen trifft nun auch sie. Die Silvesterfeuerwerk-Branche, die sowieso auf der Abschussliste der grünen Sozialisten steht, arbeitete ein ganzes Jahr auf die letzte Woche im Jahr hin, um dann innerhalb weniger Stunden den merkelschen Todesstoß versetzt zu bekommen. Wir erinnern uns noch einmal an die katastrophalste Politikentscheidung seit dem Zweiten Weltkrieg – den immer noch anhaltenden Grenzöffnungen. Während der Bürger mehr oder minder zu Hause eingesperrt ist, geht diese grundgestzwidrige Einwanderung im Übrigen jeden Tag weiter. Und während gesunde – symptomfreie – Familien, die ihren Kindern ein Stück Normalität erhalten wollen und einen kleinen Winterurlaub buchen, mit Corona-Tests vor und nachher drangsaliert werden, hebt das Zauberwort »Asyl« auch die Corona-Restriktionen beim Grenzübertritt auf. Wer im Übrigen 2015 und folgende Jahre im Angesicht der Masseneinwanderung das Wort »Invasion« auch nur in den in den Mund nahm, der wurde und wird vom Mainstream geradezu medial und gesellschaftlich hingerichtet.

In Berlin herrscht der Wahnsinn

[24]Und nun am 5. Januar 2021 geben wir einmal das Wort »Invasion« in die Google-Suchmaske ein: »Das ist eine Invasion«, springt einem – nicht nur – die BILD entgegen. Bei den »Invasoren« handelt es sich um kleine Familien, die in einigen der Wintergebiete auf verschneiten Wanderwegen gehen und ihre Kinder auf Schlitten hinter sich herziehen. Der Corona-Staat schickt sogleich Polizeihundertschaften in Marsch um dagegen vorzugehen, also nicht an die Landesgrenzen, sondern in die Naherholungsgebiete. Es werden Zufahrtsstraßen gesperrt und Ortschaften durch Polizeieinheiten abgeriegelt, alles damit Familien nicht auch nur einen Waldspaziergang an der frischen Luft unternehmen können. Was für ein Wahnsinn!

Den Versuch einer fadenscheinigen Begründung mit Verkehrschaos und überfüllten Parkplätzen kann man nicht ernst nehmen. Wer so etwas anführt, ist wohl noch nie in die Verlegenheit geraten, an einem Samstagnachmittag bei einer großen Supermarktkette den Wocheneinkauf für die Familie erledigen zu müssen. Am Ende des Parkplatz-Chaos warten nicht ein verschneiter Tannenwald, sondern die Warteschlangen im überfüllten Kassenbereich. Das Vorgehen gegen Spaziergänger und Kinder, die an der frischen Luft spazieren und rodeln, hat somit nichts mit dem Infektionsschutz gemein, sondern ist schlicht staatliche Willkür. Es geht den von der Macht berauschten um Unterwerfung, um Disziplinierung und Umerziehung der Bürger. Der Staat hat immer recht – ganz gleich wie er sich auch irrt und verrannt hat.

Doch der Widerstand wächst mit jedem Tag. Den Bürgern war ein »Böllerei-Verbot« schlicht egal. Wer immer noch etwas auf Vorrat hatte oder sich Bestände organisieren konnte – die DDR lässt grüßen – der böllerte aus allen Rohren. In unzähligen Städten war dies zu beobachten. David Berger fasste die Silvesternacht in eine Schlagzeile zusammen: »Jeder Böller dieser Nacht war ein Stinkefinger gegen Merkel«.

Und auch die Mitte der Gesellschaft zeigt den Corona-Apologeten in Politik und Medien, was diese von ihnen hält. Sie stimmen mit den Füßen gegen Merkel, Spahn und Drosten ab. Trotz Verbote und Aufrufe in den Medien, ich hoffe diese lassen sich für ihre Staatspropaganda reichlich entlohnen, eben nicht in die winterlichen Naherholungsgebiete zu fahren, ebbte der Strom in den nächsten Tagen nicht ab, sondern im Gegenteil, er verstärkte sich. In Zeiten, wo höchste Gerichte wie die Außenstelle des Kanzleramtes wirken und ein Demonstrationsverbot nach dem nächsten verhängen, ganz bestimmt nicht »Im Namen des Volkes«, da wird ein Waldspaziergang zu einem Akt des Widerstandes.

Und nun haben sich diverse Einzelhändler, Gastronomen, Gewerbetreibende und Friseure auf dem Messengerdienst Telegram, dem einzigen zensurfreien Zufluchtsort, organsiert.

In der Telegram-Gruppe »Wir machen auf – kein Lockdown mehr« versammelt sich aktuell der Widerstand gegen den politischen Corona-Wahnsinn. Diverse Mitglieder/Unterstützer dieser Telegram-Gruppe wollen am 11. Januar ihre Geschäfte öffnen und dabei natürlich auf Hygieneregeln achten.

Die Hoffnung der Mitglieder ist, dass sich so viele Selbstständige anschließen, dass der Staat mit seinem Repressionsapparat ins Leere läuft.

Ich habe mir den 11. Januar rot im Kalender angestrichen, für einen Einkaufsbummel durch die Läden. Der Souverän des Landes hat die Schnauze voll – endlich!

Bestellinformation:

» Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur! [24], 320 Seiten, 22,99 Euro – hier [24] bestellen!
» Stefan Schuberts Telegram-Kanal [25]


(Im Original erschienen beim Kopp-Report [26])

Like