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Migranten bekräftigen BPE-Aufklärung über Politischen Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei den Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax Europa äußern sich in der öffentlichen Diskussion regelmäßig Menschen mit Migrationshintergrund zu den Problemen, die der Politische Islam verursacht. Am 25. November in Wuppertal berichteten Bürger mit indischen, aramäischen, palästinensischen und syrischen Wurzeln über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und ihr Wissen über diese totalitäre Ideologie.

Siva beispielsweise hat indische Großeltern, seine Eltern sind in Sri Lanka aufgewachsen und er wurde in Norddeutschland geboren. Die Hindus haben den größten Blutzoll erleiden müssen in der Eroberungsgeschichte des Politischen Islams. Geschätzt 80 Millionen Hindus [1] wurden über die Jahrhunderte bei diesem Dschihad getötet.

Bis heute gibt es Attacken radikaler Moslems aus Pakistan auf Indien. Davon war ich auch schon indirekt betroffen, als der Chef des TV-Senders Bayern Journal am 26. November 2008 in Mumbai bei dem Terror-Anschlag [2] von zehn pakistanischen Moslems umkam. Ralph Burkei, der auch Schatzmeister der Münchner CSU und Vizepräsident des TSV 1860 München war, für dessen Fernsehsender ich über ein Vierteljahrhundert als Redakteur, Moderator und Reporter arbeitete, starb wie 165 weitere Menschen, 304 wurden verletzt.

Die zehn Attentäter wurden in radikalen Moscheen Pakistans ideologisiert und in Ausbildungslagern der Terror-Organisation Laschkar-e Taiba gedrillt. Ziel: das hinduistische Indien durch Terror zu zermürben, um es für die Übernahme des Politischen Islams reif zu machen. Das haben die Hindus durch Angriffe moslemischer Heere über Jahrhunderte erleiden müssen.

Der Politische Islam setzt konsequent auf Ausbreitung und Eroberung. Möglichst in jedem Land. Letztlich soll auf der ganzen Welt sein Gesetz, die Scharia, gelten. Andere Kulturen und Religionen werden kompromisslos unterworfen. Radikale Moslems versuchen immer wieder diesen aggressiven Machtanspruch durchzusetzen. Seit 1400 Jahren.

Siva hat die Diskriminierung von Anhängern des Politischen Islams auch in Deutschland erfahren müssen, wie er uns bei der Kundgebung in Wuppertal mitteilte.

Die christlichen Aramäer und Armenier haben auch viel Verfolgung durch den Politischen Islam erleiden müssen. Bis hin zum Genozid im osmanischen Reich, bei dem über 1,5 Millionen Christen umgebracht wurden. Bei der Kundgebung in Wuppertal meldete sich ein Aramäer zu Wort, um darüber zu berichten (Video oben).

In Wuppertal breitet sich der Politische Islam auch immer mehr aus. Die DITIB will im Stadtteil Elberfeld ein eigenes Viertel auf 6.000 Quadratmeter Grundfläche errichten, mit einer Großmoschee für 700 Moslems, dazu einer Kinder-Betreuungsstätte, Wohnheimen für Studenten und Senioren sowie Geschäfte. Dies stößt in Wuppertal auf Widerstand [3]. Denn je mehr der Politische Islam dort Fuß fasst, desto mehr Druck wird auch ausgeübt. Vor allem auf modern eingestellte Moslems, die sich nicht den Gesetzen der Scharia fügen wollen. Insbesondere moslemische Frauen, die kein Kopftuch tragen wollen, können große Probleme bekommen, wie eine syrische Moslemin bestätigte (Video oben).

Eine Christin mit palästinensischen Wurzeln ist sich der Bedrohung durch den Politischen Islam ebenfalls sehr bewusst und teilte uns ihre Einschätzung über die Bedrohung durch terroristische Organisationen wie die Hamas im Nahost-Konflikt mit. Es ist bezeichnend, dass anwesende Linke den klugen Vortrag dieser jungen Frau mit völlig idiotischen Zwischenrufen wie „Heulsuse“, „blablabla“ und „Heul doch“ zu stören versuchten. Zur Diskussion hatten sie faktisch absolut nichts beizutragen. Im Gegensatz zu der palästinensisch-stämmigen Christin.

Sie bestätigte auch, dass die Taqiyya, das bewusste Täuschen der Ungläubigen, um sie über die wahren Ziele des Politischen Islams im Unklaren zu lassen, ein wichtiges Instrument bei der schleichenden Machtübernahme ist. Sie hat am eigenen Leibe erfahren, dass es problematisch ist, aus dem Islam auszusteigen. Es kann sogar sehr gefährlich werden, wenn sich in der eigenen Familie und dem Umfeld radikale Anhänger des Politischen Islams befinden. Ihrer Einschätzung nach lesen sehr viele Moslems den Koran und die Hadithe nicht und wissen kaum Bescheid über die Einzelheiten der Ideologie. Aber die meisten lehnen Kritik daran ab und verteidigen damit indirekt auch den Politischen Islam.

Bei unseren Kundgebungen treffen wir immer öfter Ex-Moslems, die sich mit uns über den Politischen Islam austauschen. Interessant sind vor allem auch die Beweggründe, sich kritisch mit der Ideologie zu beschäftigen, was dann zu den Ausstiegen führte. Insbesondere Frauen sollten sich ganz genau anschauen, was im Koran über das Verhältnis der Geschlechter steht.

Aber die Umma, die weltweite Gemeinschaft aller Moslems, ist ein starkes Band, das viele zusammenhält und zu einer Geschlossenheit führt. Das führt bei den vielen Gegensätzen zu nicht-islamischen Verhaltensweisen, Ansichten und Regeln zu erheblichen Problemen. Insbesondere in den Ballungsgebieten Deutschlands scheint der Einfluss des Politischen Islams immer größer zu werden.

Eine entscheidende Frage für die künftige Entwicklung wird sein, wie viele Moslems sich auf die Seite der Modernisierungsbewegung [4] stellen, die es sich zum Ziel setzt, die Scharia zu verbieten, den Koran zu historisieren und damit den Politischen Islam außer Kraft zu setzen.

Wichtig wäre nun, dass in den großen Mainstream-Medien endlich tabulos, umfassend und kritisch über den Politischen Islam berichtet wird und die etablierte Politik das Thema aufgreift.

Die Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax EUROPA haben eine große Bedeutung, damit dieses Thema öffentlich auf den Marktplätzen und in den Fußgängerzonen dieses Landes diskutiert wird. Das Journalistenteam EWO Live [5] sorgt dafür, dass die Videos viele zehntausend Menschen erreichen, nicht selten sogar hunderttausende. Damit wird die notwendige Auseinandersetzung über den Politischen Islam angeregt, um gemeinsam eine Lösung für die vielen Probleme zu finden, die er verursacht.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA [6] ist die größte und wichtigste islamkritische Organisation im deutschsprachigen Raum. Es ist sehr wichtig, dass die BPE größer wird und mehr Mitglieder bekommt. Über 2000 ist das Ziel für das nächste Jahr. Der Mitgliedsantrag [7] ist auf der Homepage der BPE unter „Aktiv werden“ zu finden [8]. Einfach ausfüllen und per Post an die Bundesgeschäftsstelle der

Bürgerbewegung Pax Europa
Mendener Straße 31
58710 Menden

schicken. Oder den unterschriebenen Mitgliedsantrag einscannen, am PC abspeichern und per Email an

» kontakt@paxeuropa-bpe.de [9]

senden. Je mehr Mitglieder die BPE hat, desto größer wird die Bedeutung der Kritik am Politischen Islam, desto mehr Mittel stehen zur Verfügung, um Flyer zu produzieren, Aktionen durchzuführen und Kundgebungen in ganz Deutschland zu veranstalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Baerbock-Ministerium drängt zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Gaza

geschrieben von PI am in Bürgerbegehren,Dschihad,Dummheit,Grüne,Hamas,Islam-Kollaboration,Israel,Libanon,Multikulti,Nahost,Syrien | 111 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Außenministerium von Annalena Baerbock befürwortet die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Gaza-Streifen in Deutschland. Ägypten, Jordanien, Syrien und der Libanon haben bereits erklärt, diese Menschen nicht bei sich aufnehmen zu wollen – aus Angst, sich Terroristen ins Land zu holen. Die deutsche Bundesregierung dagegen drängt geradezu danach, Flüchtlingen aus dem Nahen Osten Kost und Logis anzubieten.

„Deutschland bereitet sich auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Gazastreifen vor“, schreibt die „Bild“-Zeitung. [11] Ein Teil dieser Araber hat die deutsche Staatsbürgerschaft, und das Auswärtige Amt verkündet stolz: „Wir konnten bisher erreichen, dass rund 320 Deutsche einschließlich ihrer Familienangehörigen sicher aus Gaza ausreisen konnten.“ Im Garten der deutschen Botschaft in Kairo warten bereits Beamte darauf, ihnen die notwendigen Papiere für eine schnelle Weiterreise nach Deutschland auszustellen.

Der ägyptische Präsident Abdel Fatah-al-Sisi dagegen sagt klipp und klar: „Sie sollten in ihrem Land bleiben“. Das berichtet „n-tv“. [12] Der Sender zitiert einen Ägypter, der keine Hamas-Unterstützer in seinem Land haben will, denn: „Wachhunde werden im Garten an der Leine gehalten, nicht im Schlafzimmer. Sie sollen deine Feinde bedrohen, nicht deine Kinder.“

Die deutsche Bundesregierung, allen voran das Außenministerium, beurteilt die Situation dagegen optimistisch. Während rund um die Regierungsgebäude in Berlin seit 2019 mehrmals die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt und sich der Bundestag vor wenigen Wochen erst für 4,5 Millionen Euro zusätzlich eingepollert hat, muss die Normalbevölkerung sehen, wie sie mit Gefahrenpotentialen klarkommt.

König Abdullah II. von Jordanien geht davon aus, dass es sich bei einem Teil der Flüchtlinge aus Gaza um Terroristen handelt. Er erklärt laut „n-tv“: „Ich glaube, ich spreche nicht nur im Namen der jordanischen Regierung, sondern auch im Namen unserer ägyptischen Freunde: keine Flüchtlinge in Jordanien, keine Flüchtlinge in Ägypten.“

Der herrschende deutsche Politikbetrieb dagegen kennt weder Gefahren noch Risiken.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [13], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [14] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [15] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [16] per Streaming und stellt politische Aufkleber [17] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Riad Sattouf: „Der Araber von morgen“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 30 Kommentare
Riad Sattouf, geboren in Paris als Sohn einer Nordfranzösin und eines Syrers, hat jetzt den sechsten und finalen Band seines Buchprojektes "Der Araber von morgen" vorgelegt.

Das Negative zuerst: Jetzt, 2023, ist es vorbei mit dem Buchprojekt „Der Araber von morgen“ [18].  Im Herbst 2023 ist der sechste und finale Band dieser opulenten, vielschichtigen und grandiosen Comic-Buchreihe erschienen.

Der Schlussband stellte noch mal einen Höhepunkt dieses „unverschämten“ Buchprojekts dar – die Spannung war auf den letzten Seiten des autobiographischen Werks kaum auszuhalten: Wie geht es aus mit Fadi, der etliche Bände zuvor als kleiner Junge von seinem radikal-islamischen Vater aus Frankreich nach Syrien entführt wurde?

„Unverschämt“ ist diese hochwertige (vielfach ausgezeichnete und in 22 Sprachen übersetzte – ins Russische, Brasilianische, Koreanische, Japanische, Estnische…-)  Comicreihe deshalb, weil es undenkbar wäre, dass ein „reiner Europäer“ derart ätzend über die Lebenswelt im Nahen Osten schriebe.

Autor Riad Sattouf, geboren in Paris als Sohn einer Nordfranzösin und eines sich zunehmend radikalisierenden Syrers, hat zehn Jahre seiner Kindheit in verschiedenen arabischen Ländern verbracht.

Band 1 des „Araber von morgen“ lieferte einen fulminanten Auftakt. Nach der Lektüre war völlig klar, dass man als Leser dranbleiben würde.

Ausgangspunkt: Die blonde Clementine aus Rennes, Bretagne, verliebt sich in den vielversprechenden Araber Abdel-Razak Sattouf. Eine wahre Geschichte.

Sattouf studiert Geschichte an der Sorbonne und ist besessen von dem Gedanken, dass Frankreich – wo ihm dieses Studium immerhin ermöglicht wurde – ein durch und durch „rassistisches Land“ sei. Glasklarer Beleg: Er hat nur eine „cum laude“ auf seine Abschlussarbeit erhalten, also eine Zwei statt der erwarteten Eins.

Nach dem Studienabschluss liegen dem dauerzornig Aufbrausenden zwei Stellenangebote vor: Oxford oder Tripolis. Er geht nach Tripolis, mit dem blonden Kleinkind Riad im Gepäck.

Vater Sattouf ist Kommunist. Man lebt in Armut, aber es gibt einen flimmernden Bildschirm in der kargen Wohnung. Die Kindheitserinnerungen des jungen Riad: Gaddafi, Gaddafi, Gaddafi.

Derweil wird das Kind aufgrund seiner hellen Haut permanent als „Jude“ beschimpft. Es ist nicht leicht in diesen Zonen, wo der sunnitische Pan-Arabismus alle Lebensbereiche durchflutet. Die Ideologie wirkt sich bis ins Kinderzimmer aus.

Nach einigen Jahren zieht die Familie nach Syrien in die Nähe von Homs. Nichts wird besser. Der Vater hat stets „neue Pläne“, er radikalisiert sich, der Mutter geht es zunehmend schlechter.

Comickünstler Riad Sattouf hat keine Scheu, die seltsamen Sitten und Gebräuche seiner Zwangsheimat aufs Papier zu bringen: Überall stinkt es. Die Leute stinken, die Straße stinkt. Überall ist Müll. Die „Freunde auf der Straße“ spielen mit einem Hund Fußball, bis sie ihn mit einer Heugabel aufspießen.

Beim Zusammentreffen des Stammes und der Sippe speisen die Männer getrennt von den Frauen – letztere kriegen das, was übrigblieb. Irgendwann reicht es der toleranten Mutter. Es geht zurück nach Frankreich. Die Probleme bleiben. Vater Abdel agitiert fortwährend als Stiller Wächter im Kopf seines Sohnes.

Sattouf im Interview: „Mich interessiert, wie sich die Menschen der Religion gegenüber verhalten. Ich verspotte nicht die Religion, sehr wohl aber ihre Hüter. Und das sollte doch kein Problem sein.“ Ohnehin dürfe er das: „Meine ganze Familie väterlicherseits ist muslimisch, diese Welt ist Teil von mir, und deshalb brauche ich keine Rücksicht zu nehmen.“

Fraglos ein hoher Wert! In diesen sechs autobiographischen Comicbänden drückt er sich aufs Feinste aus. Riad Sattouf hat ein formidables Gespür für Feinheiten, für Nebenbeigehörtes. Es gibt in diesem ganzen Konvolut keine einzige Seite, die man „mal so“ überblättert.

Großartig ist, wie sich der Autor über alle sechs Bände selbst aufs Korn nimmt. Wie er sich als computerspielsüchtigen Pubertier beschreibt, wie er sein demütiges Simpen gegenüber hübschen Europäerinnen karikiert. Häufig wird er übrigens handfest bedroht. Nein, es sind keine „Rassisten“, sondern Ausländer, die dem schmächtigen Jungen in Frankreich das Leben zur Hölle machen.

Im Herbst 2023 fragte ein Interviewer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Sattouf, wie er mit dem Rassismus in Europa umginge. Sattouf stockte: – er habe Rassismus fast nie erlebt. Im Gegenteil, er verdanke Frankreich alles. „Ich ziehe das Leben in Frankreich dem in Syrien natürlich vor. Und ich bin überzeugt, die meisten meiner syrischen Cousins würden auch lieber in einem Land wie Frankreich leben.“

Diese hochspannenden Comics haben wirklich Suchtpotential, so sehr reißen sie mit. Man kann problemlos mit dem Abschlussband 6 [18] einstiegen. Aber, Warnung: Kennt man eins, will man alle!

Bestellmöglichkeit:

» Der Araber von morgen, Band 6 – hier einsehen und bestellen [18].
» Die Bände 1 bis 5 gibt es ebenfalls bei Antaios – „Der Araber von morgen“ hier in die Suchmaske eingeben. [19]

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Video: BPE-Protest gegen Muezzinruf in Köln – Solidarität mit Israel

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 99 Kommentare

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA veranstaltet am Samstag in Köln wieder eine Mahnwache, die diesmal auch im Zeichen der Solidarität mit Israel steht. Der Krieg des Politischen Islams gegen die einzige wirkliche Demokratie im Nahen Osten steht in direktem Zusammenhang mit der Aufklärungsarbeit hierzulande.

Der Muezzinruf drückt den totalitären Machtanspruch des Politischen Islams aus. Aus diesem Selbstverständnis, die einzig wahre Ideologie zu sein, der sich alle Menschen zu unterwerfen haben, resultieren auch die Gewaltexzesse, die sich in verschiedenster Form überall auf der Welt ereignen, wo sich dieses Gedankengut ausbreitet.

Die DITIB, die in Köln den Muezzinruf erschallen lässt, verkündete in ihrer aus der Türkei von der Religionsbehörde DIYANET erhaltenen „Predigt“ die vergiftete Botschaft, dass Israel der „rostige Dolch im Herzen der islamischen Geographie“ sei. Was unweigerlich impliziert, dass dieser Dolch wohl zu entfernen sei.

Am Samstag wird vermutlich auch die extrem linke Dauer-Gegendemonstrantin Tanja Schmieder, die schon den Muezzinruf aus ihren Lautsprecherboxen erschallen ließ, wieder auf dem Bahnhofsvorplatz ihre sinnfreien Slogans ins Mikro plärren.

Vor knapp zwei Wochen, am 17. Oktober, saß sie im Publikum bei dem Vortrag von Hamed Abdel-Samad [20] in Köln-Porz und versuchte ihn zu diskreditieren. Mit inquisitorischen Fragen nach seinen Auftritten bei der AfD wollte sie wohl Empörung bei den Zuhörern auslösen, was gründlich misslang. Sogar der Bezirksbürgermeister fragte, was das für eine seltsame Person sei.

Ob Tanja Schmieder von der Veranstaltung mit dem ägyptischen Islam-Experten etwas Erkenntnisgewinn davongetragen hat, darf stark bezweifelt werden. Solchen Linken geht es meist nur um Zersetzung und Bekämpfung von Personen und Organisationen, die andere Meinungen als die eigenen vertreten.

Die BPE wird am Samstag wie immer mit faktischer Aufklärung dagegenhalten. Diesmal geht die Veranstaltung unterhalb des Kölner Doms von 11-15 Uhr. Wer nicht live vor Ort mit dabei sein kann, hat die Möglichkeit, bei EWO-Live 3 [21] oder PatriotOnTour (Video unten) den Livestream zu sehen.

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Jassir Arafat, der Erfinder der Fake-Palästinenser

geschrieben von PI am in Hamas,Islam,Israel | 83 Kommentare
2017 besuchte der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anlässlich einer Nahost-Reise das Grab des Fake-Palästinenser-Erfinders und Teilzeit-Terroristen Jassir Arafat.

Von CONNY AXEL MEIER | Am 11. November 2004 verstarb der 75-jährige damalige PLO-Führer Jassir Arafat [22] in einem Pariser Militärkrankenhaus an Leber- und Nierenversagen. Seine 41-jährige Witwe, Suha at-Tawil, mussste daraufhin ihren gewaltigen Reichtum, angehäuft durch „humanitäre Hilfsgelder“ aus aller Welt, auch aus Deutschland, mit den verbliebenen „Palästinenser“-Führern teilen. Ihr blieb aber noch genaug, um in London, Paris und New York die teuersten Boutiquen mit ihren Besuchen zu beehren.

Bereits vor Arafats Tod stellte der Bundesnachrichtendienst im Mai 2002 fest, dass die Verwendung von EU-Geldern für den Terrorismus „nicht auszuschließen“ sei, da Arafat offensichtlich nicht zwischen der Struktur des Autonomie-Regimes und seiner Fatah-Bewegung trenne. Das Gutachten spricht weiterhin von „bekanntem Missmanagement“ und „weit verbreiteter Korruption“.

Er folgte damit dem Vorbild aller arabischen Herrscher, die keinen Unterschied zwischen Staatskasse und persönlichem Geldsäckel kannten und auch kein schlechtes Gewissen deswegen hatten. So versteckte der saudische König Ibn Saud die ersten Dollar-Millionen, die er aus der Erdölförderung von amerikanischen Mineralölkonzernen erhielt, in bar unter seinem Bett.

1957 gründete Arafat in Kuwait zusammen mit Abu Dschihad die erste Zelle der Fatah, aus der 1959 die gleichnamige politische Partei hervorging. Ab 1958 war Arafat Vorstandsmitglied und ab 1968 Vorsitzender der Fatah. 1964 gründete er die PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation) mit Unterstützung des panarabischen, ägyptischen Diktators Gamal Abdel Nasser in Ost-Jerusalem. Gleichzeitig versuchte er den Mythos eines separaten palästinensischen Volkes in den Diskurs der arabischen Welt einzuführen. Zunächst erfolglos.

Als die Anrainerstaaten Israels im Juni 1967 im Sechstagekrieg besiegt wurden, sprach niemand von einem „palästinensischen“ Volk. Es waren und sind schlichtweg Araber. Das sind sie heute noch. Ironischerweise wollten nach dem Sechstagekrieg weder Ägypten den Gazastreifen noch Jordanien das Westjordanland mit Ost-Jerusalem zurück haben.

Israel beherbergt eine nicht unwesentliche arabische Bevölkerungsminderheit. Diese bezeichnen sich nicht als Palästinenser. Sie distanzieren sich von den Bewohnern der Westbank und des Gaza-Streifens. Sie sind israelische Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten. Nur von der Wehrpflicht sind sie befreit.

Die Mär vom palästinensischen Volk wurde im Wesentlichen durch die UN befördert, speziell durch die UNRWA, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Während die Flüchtlingshilfe der UN auf der ganzen Welt durch die Flüchtlingsagentur UNHCR organisiert wird, haben die sogenannten Palästinenser eine eigene UN-Organisation, die sich ausschließlich um sie kümmern soll. Die UNRWA ist, nach eigenen Auskünften, ein temporäres Hilfsprogramm, das seit der Gründung Israels 1949 regelmäßig um drei Jahre verlängert wurde. Temporär! Sie betreute die halbe Million Kriegsflüchtlinge von 1948/49, die in Flüchtlingslagern in den von Jordanien und Ägypten verwalteten arabischen Landstrichen lebten.

Der Flüchtlingsstatus der nunmehr „Palästinenser“ genannten Nachkommen der zweiten, dritten und vierten Generation ist mittlerweile de facto vererbbar. Aus einer halben Million ursprünglich sogenannter Vertriebener wurden so sechs Millionen „Flüchtlinge“, die vorsätzlich vom Libanon, von Syrien, Jordanien usw. in sogenannten Flüchtlingslagern gehalten werden, um ihren Flüchtlingsstatus zu verewigen und um ein behauptetes Rückkehrrecht ins israelische Kernland aufrecht zu erhalten.

Die Verzehnfachung der „palästinensischen“ Bevölkerung wird von ihnen selbst und deren internationalen Fürsprechern als „Genozid“ bezeichnet. Die UNRWA ist auch verantwortlich für die judenfeindlichen Schulbücher in Gaza, die zur Vernichtung der Juden aufhetzen, co-finanziert mit unseren Steuergeldern.

Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Arafat der Erfinder der Palästinenser ist. Die von ihm mitgegründete Fatah und die PLO sind die Urheber und Verbreiter dieser Geschichte.

Während die HAMAS eine Ausgründung der ägyptischen Muslimbruderschaft ist, deren Entstehen nach 1923 der Abschaffung des Kalifats durch den Türken Atatürk folgte, stand die Fatah anfangs unter dem Einfluss von Nassers panarabischem Sozialismus. Das ist lange her. Der Einfluss des religiös-islamischen Judenhasses, der direkt auf den Koran, die Sunna und die Scharia zurückgehen, ist wieder vorherrschend.

Das Massaker an 1200 Zivilisten in Israel am 7. Oktober 2023 ist damit begründet, dass es als Auftrag Allahs an die Mohammedaner weltweit verstanden wird. Die finanzielle Förderung der HAMAS durch die USA, die UN, die EU und europäische Länder wird zur Vernichtung Israels und zur Tötung von Juden verwendet. Anstatt die Zuwendungen dazu zu benutzen, den Lebensstandard der Bewohner im Gaza-Streifen zu erhöhen, werden damit nur Waffen beschafft, Raketen gebaut und gen Israel abgefeuert sowie Luxusvillen für HAMAS-Bosse in Katar finanziert.

Seit den frühen 70er-Jahren beherrscht die Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung den politischen Diskurs im Westen. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass bereits 1948/49 eine Zwei-Staaten-Lösung erzielt wurde. Das britische Mandatsgebiet Palästina wurde aufgeteilt in drei Viertel zu Jordanien und ungefähr einem Viertel an Israel. Einen eigenen Staat „Palästina“ gab es historisch nie. Die Besatzungsmächte lösten einander ab. Auf Persien folgten Alexander der Große, die Diadochen und Epigonen, die Römer, Byzanz, wechselnde arabische Kalifate und Sultanate, Osmanen und letztlich die Briten. In vorchristlicher Zeit waren es keine „Palästinenser“, sondern Philister und Phönizier, die neben den Juden dort siedelten. Aber was interessiert schon die Historie, wenn es gegen die Juden geht?

2017 besuchte der deutsche Bundespräsident [23] Frank-Walter Steinmeier anlässlich einer Nahost-Reise das Grab des Fake-Palästinenser-Erfinders und Teilzeit-Terroristen Jassir Arafat. Er wäre da 90 Jahre alt geworden. Steinmeier legte einen Kranz an seinem Grab nieder und erwies ihm so die letzte Ehre. Die HAMAS-Unterstützer in den Straßen Berlins haben es ihm dieser Tage gedankt.

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München: Solidaritätskundgebung der BPE für Israel

geschrieben von PI am in BPE,Dschihad,Gaza,Hamas,Islam,Israel | 70 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach dem grausamen Überfall der Terror-Organisation Hamas auf Israel und den unerträglichen Sympathie-Bekundungen radikaler Moslems in der ganzen Welt für diese Barbarei sollten jetzt in ganz Deutschland alle Menschen, deren Herz für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte schlägt, ihre Solidarität zu Israel zeigen. Vielfach wurden diese wichtigen Signale bereits gezeigt, wobei es hierbei immer wieder zu Übergriffen fanatischer Moslems kam, beispielsweise [24] in Chemnitz, Berlin und Leverkusen.

Es ist vor allem die Ideologie des Politischen Islams, die den völlig irrationalen Hass vieler radikaler Moslems auf Juden begründet. In der öffentlichen Diskussion um den Nahost-Konflikt wurde diese Tatsache jahrzehntelang ausgeklammert. Jetzt ist es an der Zeit, dies zu erkennen, um endlich Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Erst, wenn die Ursache des Problems identifiziert ist, kann es beseitigt werden. Die totalitäre Ideologie des Politische Islams und seine Gesetzgebung, die Scharia, müssen kritisch auf den Prüfstand kommen, damit ihre brandgefährlichen Bestandteile einem Verbotsverfahren zugeführt werden können. Jetzt sind Regierungen in der westlichen (noch) freien Welt gefordert, diese größte Bedrohung für die Existenz demokratischer Staaten anzugehen.

Der Ursprung des islamischen Judenhasses geht auf den Propheten Mohammed zurück, der im 7. Jahrhundert daran scheiterte, die Juden davon zu überzeugen, seine neue Religion als die Wahre anzuerkennen. Aus Enttäuschung, Zorn und Wut über die Ablehnung der Juden, die ihn als „Lügner“ und Betrüger“ bezeichneten, wie es auch im Koran festgehalten ist, wechselte Mohammed seine Strategie und setzte auf militärische Gewalt.

Er unterwarf das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens mittels Kriegs- und Raubzügen, wobei er insbesondere knallhart gegen Juden vorging. Das Massaker [25] an dem jüdischen Stamm Banu Quraiza in Medina im Jahr 627, bei dem zwischen 400 und 900 männliche Juden bei lebendigem Leibe geköpft wurden, war hierbei der grausame Höhepunkt. Auch in der Biographie des Propheten Mohammed wurde dieses grausame Ereignis festgehalten:

„Schließlich mußten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Harith, einer Frau vom Stamme Nadschschar, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet.“

Die Köpfung betraf auch die Jugendlichen, die bereits in der Pubertät waren. Einzig drei Juden sollen den islamischen Quellen zufolge ihrer Exekution entgangen sein, indem sie in den Islam konvertierten. Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft. Im Koran sind diese Ereignisse ebenfalls dokumentiert, beispielsweise in  Sure 33 Vers 26:

„Und er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die die Ungläubigen unterstützt hatten, aus ihren Burgen herunterkommen und jagte ihnen Schrecken ein, so daß ihr sie in eure Gewalt bekamet und zum Teil töten, zum Teil gefangennehmen konntet. Und er gab euch ihr Land, ihre Wohnungen und ihr Vermögen zum Erbe, und dazu Land, das ihr bis dahin noch nicht betreten hattet. Gott hat zu allem die Macht.“

Radikale Anhänger des Politischen Islams ziehen aus diesen im Koran dargestellten Handlungen eine Vorlage für ihren heutigen Kampf gegen Israel. Die Parallelen zu dem jetzigen Hamas-Überfall sind nicht zu übersehen: Massaker an der jüdischen Bevölkerung, Köpfungen, Geiselnahmen. Das Ziel ist die Eroberung jüdischen Territoriums. „From the river to the sea, Palestine will be free“. Das bedeutet, dass es vom Fluss Jordan bis zum Meer einen großen palästinensisch-islamischen Staat geben soll. Die Konsequenz daraus ist die Beseitigung Israels.

Der Sieg Mohammeds gegen die Juden bei der Oase Chaibar [26] im Jahr 628 bedeutete das erste von der islamischen Gemeinschaft eroberte und unter ihre Herrschaft gebrachte Gebiet. Bis heute wird dieser Erfolg von radikalen Moslems als Schlachtruf gegen Juden verwendet:

„Chaibar, Chaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer kommt bald wieder!“

Aus diesen kriegerischen Auseinandersetzungen des sich ausbreitenden ersten Islamischen Staates unter dem Propheten Mohammed entwickelte sich ein grundsätzlicher Hass gegen Juden, der in einer Vielzahl von Koranversen festgehalten ist. So werden Juden als „Affen und Schweine“ entmenschlicht, von Allah „verflucht“ und als „schlechteste Geschöpfe“ bezeichnet, die in die Hölle kommen. Ihre Tötung wie auch die anderer Ungläubiger wird in knapp 30 Koranbefehlen gefordert. Der algerischstämmige Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi hat im Juni dieses Jahres mit seinem Buch [27] „Die Juden im Koran – ein Zerrbild mit fatalen Folgen“ dokumentiert, wie gefährlich diese judenfeindlichen Passagen im Koran und ihre Auswirkungen auf die Realität sind.

Radikale Anhänger des Politischen Islams sehen diese Befehle Allahs als zeitlos gültig an und führen sie bis heute aus. Diese Todfeinde des demokratischen israelischen Staates haben ihn seit seiner Gründung im Jahr 1948, die von den Vereinten Nationen beschlossen worden war, mit vielen Kriegen und Terror-Attacken überzogen. Bereits einen Tag nach der Ausrufung Israels kam der Angriff [28] von vier islamischen Nachbarländern, 1967 folgte der Sechs-Tage-Krieg [29] und 1973 der Überfall am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur [30]. Anschließend folgten zwei Terror-Kriege, „Intifada“ genannt [31] („sich erheben, loswerden, abschütteln“) von 1987-1993 und 2000-2007. Sie wurden fortgesetzt durch die „Gaza-Intifada“ 2008, „Jerusalem-Intifada“ 2014, „Messer-Intifada“ 2015 und „Hauptstadt-Intifada“ 2017.

Der Hass auf Juden und folgerichtig auf den Staat Israel hat eine 1400-jährige Tradition und sitzt bis heute tief in vielen moslemischen Köpfen, da er auch in vielen Schulen und Moscheen der islamischen Welt gelehrt wird, wie es auch Abdel-Hakim Ourghi bestätigt:

Ein Zerrbild, eingebläut in Moscheen, arabischen Schulen und Hochschulen. „Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören!“ – dieses Bittgebet wird bis heute in den Moscheen Algeriens und anderer arabischer Staaten freitags wiederholt. Der Koran selbst formuliert ein stereotypes Sündenregister der Juden.

Es ist nur mit diesem irrationalen Hass zu erklären, dass selbst der barbarische Überfall der Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung von vielen Moslems in der ganzen Welt toleriert, akzeptiert und sogar gefeiert wird. Auch in Deutschland. Von moslemischen Solidaritäts-Kundgebungen mit den über 1200 Opfern der israelischen Zivilbevölkerung ist hingegen bisher nichts bekannt.

Im Zuge der Flüchtlingswelle ab 2015 sind viele Moslems ins Land gekommen, die in ihren Ländern mit diesem Hass auf Juden und Israel aufgewachsen sind und ihn offensichtlich verinnerlicht haben. Die Ethnologin Susanne Schröter,  Direktorin des Forschungszentrum Globaler Islam an der Goethe-Universität Frankfurt und Autorin des Buches „Politischer Islam – Stresstest für Deutschland“, warnt via BILD-Zeitung [32] eindringlich:

„Wir haben ein riesiges Problem. Wir haben Hunderttausende Menschen mit antisemitischem Weltbild nach Deutschland reingelassen, die in ihren Herkunftsländern mit dieser menschenverachtenden Ideologie aufgewachsen sind. Diese haben sie bei der Einreise in unser Land mitgebracht. Die Folgen sehen wir in diesen Tagen auf unseren Straßen.

Der importierte Antisemitismus ist in Deutschland lange verharmlost und relativiert worden. Linke Kreise haben ihn durch ihre Darstellung Israels als angeblichen ‘Apartheidstaat‘ und ihr Gerede vom ‚Siedler-Kolonialismus‘ befördert – bis hinein in unsere Universitäten. Bei diesem Schulterschluss wiederholt sich eine unheilvolle Allianz zwischen Kräften in Deutschland und in Nahost. In der Zeit des Nationalsozialismus haben palästinensische Islamisten mit den Nazis zusammengearbeitet.“

Über diesen sogenanten „Nazi-Islam-Pakt“ wird die BPE bei ihren beiden Solidaritäts-Kundgebungen am Freitag und Samstag in München ebenso aufklären wie über die vielen judenfeindlichen Bestandteile der Ideologie des Politischen Islams. Gleichzeitig wird der Appell an alle modern eingestellten, friedlich orientierten und demokratiewilligen Moslems gerichtet, sich gegen den Politischen Islam und gegen die Scharia auszusprechen. Und für Frieden im Nahen Osten mit dem demokratischen Staat Israel, in dem 15 Prozent der Bevölkerung Moslems sind und dort auch sehr gut leben können, wenn sie sich an die Demokratie anpassen.

Es wird insbesondere ein sehr spannender Freitag, der 13. werden, denn der Hamas-Führer Chalid Maschal rief aus seinem Domizil in Katar zu einem „Tag des Jihad“ [33] auf, der sich insbesondere auch gegen jüdische Einrichtungen und Synagogen richten soll. Zudem sollten Moslems an diesem Tag ihre Solidarität mit dem Hamas-Überfall auf Israel bekunden.

Das ist in den vergangenen Tagen bereits vielfach geschehen. Auch Huseyin Özoguz, der Neffe der Bundestags-Vizepräsidentin und SPD-Vorstandsmitglieds Aydan Özoguz [34], die bekanntlich „keine spezifisch deutsche Kultur“ kennt, feiert geradezu die Terror-Attacke der Hamas auf Israel. Hierzu in einem weiteren Artikel mehr.

Die Solidaritäts-Kundgebungen für Israel und gegen den Politischen Islam der Bürgerbewegung PAX EUROPA finden am Freitag von 15:30 bis 19 Uhr am Stachus und am Samstag von 13-18 Uhr am Willy-Brandt-Platz statt. Wer nicht selber bei diesen enorm wichtigen Veranstaltungen vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, die Livestreams auf dem YouTube-Kanal [5] von „EWO Live“ zu verfolgen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Neues Buch über Feindseligkeit gegen Juden im Koran

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islam,Islamaufklärung,Israel,Judenhass | 20 Kommentare

Der algerischstämmige Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi [35] veröffentlichte am 22. Mai sein neues Buch „Die Juden im Koran – ein Zerrbild mit fatalen Folgen“. Darin beschreibt er die vielen judenfeindlichen Passagen im Koran und deren reale Auswirkungen. Der auch vielfach in Deutschland bei vielen Demonstrationen von radikalen Moslems skandierte Hass auf Juden zeigt auf, wie intensiv der Koran bis heute diese feindselige Einstellung gegenüber Juden fördert. Diese Haltung besteht natürlich auch gegen alle anderen Nicht-Moslems, wie es auch schon Karl Marx bei der Lektüre dieses Buches feststellte, aber eben besonders intensiv gegen Juden, die damals großen Widerstand gegen die Missionierungs- und Eroberungsaktivitäten des „Propheten“ Mohammed leisteten.

Am Mittwoch vergangener Woche fand im Münchner Presseclub ein Podiumsgespräch von Abdel-Hakim Ourghi mit dem Historiker und Publizisten Prof. Dr. Michael Wolffsohn [36] über das neue Buch und die Problematik der in Westeuropa immer intensiver sichtbar werdenden Feindseligkeit gegen Juden statt. Abdel-Hakim Ourghi berichtete aus seiner Zeit in Algerien, als er noch ein fundamental eingestellter Moslem war, was dort in Moscheen den Gläubigen vermittelt worden sei. Das Bittgebet:

„Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören“

werde bis heute in vielen Moscheen Algeriens und anderer arabischer Länder freitags wiederholt. Adolf Hitler werde ganz offen globt. Der Holocaust sei

„das Schönste, was man für uns Muslime gemacht hat“

und es werde allen Ernstes die Frage gestellt:

„warum hat er es nicht zu Ende gebracht“

Auch in Schulen Algeriens sei das Thema Juden sehr präsent. Israel werde meist als „Gebilde“ und nicht als Staat bezeichnet. Dazu werde eine Haltung klar pro Palästinenser und gegen Israel vermittelt. Auch hier werde Allah in die schulische Propaganda mit eingebunden, indem den Schülern eingetrichtert werde:

„Allah möge den Palästinensern zum Sieg verhelfen und die Juden vernichten“

Diese unglaublich menschenverachtenden, radikalen und massenmord-unterstützenden Ansichten konnte man in den vergangenen Jahren auch bei Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA immer wieder in ganz Deutschland erleben. So sagte ein türkischstämmiger Moslem bei der Kundgebung in Marl am 19. August vor laufender Kamera und im Beisein von Polizisten ganz unverblümt:

„Und der Adolf hat einen Fehler gemacht, dass er die kompletten Juden nicht vergast hat, das war sein einzigster Fehler“

Auf Nachfrage, ob Hitler wirklich alle Juden hätte vergasen sollen, antwortete der Mann:

„Selbstverständlich, hundertprozentig. Warum greift Israel an jedem muslimischen Feiertag Palästina an? Warum bringen die immer kleine Kinder um? Ein 14-jähriges Kind wurde mit Handschellen gefesselt und abgeführt, warum?“

Dokumentiert im Livestream von EWO Live [37] (bisher über 60.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:47. Bei der Kundgebung der BPE in Hanau am 29. Juli des vergangenen Jahres beklatschte eine moslemische Zuhörerin, dass sich der Großmufti von Palästina mit Hitler traf und er das „gut gemacht“ habe. Auf Nachfrage bestätigte sie auch, dass sie das, was Hitler durchführte, auch die Tötung von sechs Millionen Juden, gut fände. Ebenfalls dokumentiert im Livestream von EWO Live aus Hanau [38] (bisher über 40.000 Zuschauer) ab Timecode 1:09:49.

Alexander Kissler hat bereits im Juli 2014 im Cicero über skandalöse verbale Ausschreitungen [39] radikaler Moslems bei Demonstrationen in Deutschland berichtet. So sei in Gelsenkirchen „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“ skandiert worden. In  Frankfurt wären Plakate mit der Botschaft „Ihr Juden seid Bestien“ zu sehen gewesen. In Berlin hätten moslemische Demonstranten „Jude, Jude, feiges Schwein, komnm heraus und kämpf allein“ sowie „Scheiß-Juden, wir kriegen euch!“ gerufen. Ein Imam habe dazu aufgerufen, allen „zionistischen Juden“ den Tod und entsetzliche Qualen zu bereiten.

[40]

Abdel-Hakim Ourghi sieht eine bedeutende Ursache für diesen Hass auf Juden im Koran, der ein „stereotypes Sündenregister der Juden“ formuliere. Die kanonischen Quellen des Islams müssten daher akribisch analysiert und kritisch hinterfragt werden.

Im Münchner Presseclub erzählte er am vergangenen Mittwoch, wie er als fundamental eingestellter Moslem aus Algerien nach Deutschland gekommen sei und auch eine judenfeindliche Einstellung mitgebracht habe. Dann habe er begonnen, Texte über Mohammed zu lesen, was jener damals mit Juden gemacht hatte. Im TV habe er beispielsweise auf arte Dokumentationssendungen über die Nazizeit gesehen und dort Juden zum ersten Mal als Opfer wahrgenommen. Er fragte sich, warum er und viele seiner Glaubensbrüder die Juden hassen würden. In Algerien seien die meisten Juden bis 1961 aus dem Land vertrieben worden.

Der Prophet habe in Medina zunächst gehofft, dass die Juden ihn anerkennen und den Islam annehmen würden. Den Koran habe er als Bestätigung von Bibel und Thora dargestellt. Juden hätten ihn und seine Geschichten aber nicht akzeptiert, und so sei es zu vielen Kriegszügen und Schlachten gekommen. Unter anderen in der Oase Khaibar, und der Schlachtruf:

„Khaibar, die Armee Mohammeds kommt wieder“

ertöne auch in Deutschland immer wieder bei radikal-islamischen Demonstrationen, um Juden zu drohen. Es sei auch Tatsache, dass sich der Islam in seiner Geschichte weitestgehend militärisch ausgebreitet habe.

[41]

Prof. Wolffsohn sagte, dass die islamische Judenfeindlichkeit über Israel hinausgehe. Er habe den Koran, die Hadithe und die Biographie des Propheten Mohammed gelesen. Die antijüdischen Elemente darin seien erkennbar. Die Systematik aber, wie sie Ourghi in seinem Buch beschreibe, habe auf dem deutschen und europäischen Buchmarkt ein Alleinstellungsmerkmal. Es sei ein analytisches Buch und enthalte keine Verallgemeinerungen wie „alle Moslems sind so“, sondern gehe den judenfeindlichen Aspekten im Islam auf den Grund.

Grundsätzlich sieht Wolffsohn die Situation aber skeptisch. Eine Entradikalisierung in Deutschland und Europa sei nicht zu erwarten, meint er.

Abdel-Hakim Ourghi leitet seit 2011 den Fachbereich Islamische Theologie / Religionspädagogikversucht an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg und versucht dort im Rahmen seiner Lehrtätigkeit, einen liberalen Islam zu vermitteln. Der Koran müsse entkräftet und im historischen Kontext gesehen werden, damit er auch nicht mehr als direkte Anweisung für die heutige Zeit angesehen werde. Er frage seine Studenten immer wieder, ob sie nach Sure 9 Vers 29 leben wollten – dann müssten sie aber mit dem Schwert auf der Straße „Ungläubige“ bekämpfen und Kopfsteuer verlangen. Am Ende drohe dann Gefängnis und Abschiebung.

Leider hätten ihn aber nicht nur konservativ-islamische Verbände, sondern auch das baden-württembergische Kultusministerium loswerden wollen. Wer den Islam kritisiere, dem werde sofort reflexartig „Islamophobie“ und vermeintlicher „Rassismus“ vorgeworfen. Auch höre er oft, dass Moslems „die neuen Juden“ seien.

Prof. Wolffsohn meinte, es sei richtig, in die Offensive zu gehen und solch ein Buch in die Öffentlichkeit zu bringen, damit es in die europäische Debatte komme und das Problem nicht nur im Kontext des Nahost-Konfliktes betrachtet werde.

Abdel-Hakim Ourghi erwähnte, dass der Reformer Bassam Tibi geradezu ausgelacht worden sei, als er seine Idee mit dem „Euro-Islam“ vorgebracht habe. Deutsche Islamwissenschaftler hätten ihn nicht Ernst genommen und sogar regelrecht bekämpft. Was ihm passiert sei, das müsse jetzt aktuell in ähnlicher Form Prof. Susanne Schröter erleben, die jetzt auch ins Fadenkreuz der Politschen Korrektheit geraten sei.

Der importierte Antisemitismus stecke leider in vielen Köpfen von Moslems, die in den letzten Jahrten zu uns gekommen seien. Bei denen, die über 20 Jahre alt seien, wäre es häufig schwierig, ein Umdenken zu erreichen. Viele wählten beispielsweise Erdogan und seien Unterstützer der Scharia. Daher sei die Arbeit in Grundschulen auch so wichtig, um jungen Menschen ein anderes Gedankengut zu vermitteln.

Der Islam solle rein privat ausgelebt werden und dürfe keine kirchliche Vertretung bekommen, denn das sei gefährlich. Liberale Moslems wollten sich gar nicht organisieren. Der in vielen Verbänden strukturierte Politische Islam sei ein Feind der Demokratie.

[42]

Über das neue Buch von Abdel-Hakim Ourghi berichtete u.a. 3-SAT in seiner Sendung „Kulturzeit“ am 31. Mai [43] und stellte die Frage: „Wie antisemitisch ist der Koran?“. Die Stuttgarter Nachrichten brachten in ihrer Wochenendausgabe vom 20./21. Mai ein ausführliches Interview [44]. In der Jüdischen Allgemeinen kam am 22. Mai ein interessanter Artikel [45], ebenso im Tageblatt am 19. Mai [46]. Das Sonntagsblatt lieferte am 6. Juni [47] eine Buchbesprechung, ebenso mena-watch [48] am 13. Juni. Das Werk ist im Claudius Verlag [27] und im Versandhandel wie bei Amazon [49] für 26,- Euro erhältlich.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB.

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Spektakulärer Geldraub in Saarlouis – Medien unterschlagen Hintergründe

geschrieben von PI am in Deutschland | 89 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Ein blutiger Überfall im saarländischen Saarlouis macht seit Tagen in Deutschland und Frankreich Schlagzeilen. Ausgerechnet am Freitag, den 13. Januar, haben Gangster einen Geldtransporter mit Hilfe eines plötzlich quergestellten PKWs gestoppt. Das Transportfahrzeug wurde gesprengt, mehrere Autos brannten aus.

Die Polizei war schnell zur Stelle, es kam zu einem Schusswechsel, der Fahrer des Geldtransporters und mehrere Polizeibeamte wurden verletzt. Einer der Beamten ist angefahren worden, als er sich einem Fluchtfahrzeug in den Weg stellen wollte.

Augenzeugen berichteten dem Saarländischen Rundfunk [50] (SR), dass die Banditen den Geldtransporter „vorne mit Keilen blockierten, während sie einen Sprengsatz unter das Heck des Fahrzeugs schoben und zur Detonation brachten“.

So wurden die Panzertüren geknackt. Den Geldräubern gelang es, mindestens zwei Millionen Euro zu erbeuten und dann „mit PS-starken Wagen in Richtung französische Grenze“ (Der Spiegel) [51] zu fliehen. Etwa sechs Millionen Euro sind anscheinend in den Flammen aufgegangen.

Deutsche Medien verheimlichen die Namen der Gangster

Doch jetzt ist es Spezialkräften der französischen Polizei überraschenderweise gelungen, fünf der beteiligten Gangster an verschiedenen Orten im Großraum Paris festzunehmen. Einem Bericht der französischen Sonntagszeitung Le Journal du Dimanche zufolge sind in Épinay-sur-Seine drei Verdächtige festgenommen worden, in Saint-Denis ein weiterer und der fünfte in Deuil-la-Barre. Bei den verhafteten Gangstern sind durch Fahnder noch 500.000 Euro sowie etliche Schusswaffen sichergestellt worden.

Viele deutsche Medien haben über den brutalen Überfall detailliert berichtet. Allen voran der Spiegel, der ARD-Sender SR und RTL. Doch während französische Zeitungen etliche persönliche Details über die Schwerkriminellen veröffentlicht haben, lassen fast alle deutschen Medien ihre Leser im Dunklen, wenn es darum geht, Namen und ethnische Hintergründe der international agierenden, mafiös organisierten Bandenmitglieder zu nennen.

Die Welt und die Bild-Zeitung bilden die Ausnahmen von der Regel. „Bei mindestens zweien soll es sich um Größen aus dem kriminellen Milieu handeln: Abdelkrim L. (56), Spitzname ‚der Kleine Abdel‘, und Loïc D. (44), genannt ‚Lolo‘“ (Bild-Zeitung) [52]. Als weiteren Verdächtigen benennt das Blatt einen Araber, der den Namen Khaled A. trägt.

Hiesige Zeitungen vertuschen die Wahrheit

Der schon ältere verhaftete Schwerkriminelle Abdelkrim L. ist in Frankreich in Fachkreisen bekannt, er gilt als Repräsentant einer Mafia-Organisation in Paris. Er wurde schon 2005 wegen eines Überfalls auf einen Geldtransporter, bei dem es einen Toten gegeben hat, zu einer 22-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt.

Liest man die Namen der verhafteten Geldräuber, wird das klar, worüber deutsche Zeitungen grundsätzlich nicht mehr zu schreiben wagen: Bei den Gangstern handelt es sich durchweg um Schwerkriminelle mit arabischem, vor allem marokkanischem Hintergrund, die anscheinend in der Regel die französische (Zweit-)Staatbürgerschaft besitzen. Auch in Frankreich kommen Ausländer relativ leicht in den Besitz französischer Pässe.

Große Teile des französischen schwerkriminellen Bandenwesens werden längst durch Migranten beherrscht. Dass deutsche Medien diese wichtigen Fakten seit Jahr und Tag aus linksideologischen Gründen der Political Correctness unter den Tisch fallen lassen, schreit gen Himmel.

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Islam-Woche #27: Riesenmoschee in Bochum – Dschihadbuch bei DITIB-Köln

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Video | 27 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 27. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die besonders deutlich die rasch voranschreitende Islamisierung kennzeichnen. So hat sich in Österreich die Zahl der Moslems in Österreich seit 2001 verdoppelt [53]. Mittlerweile leben 745.600 Moslems in unserem Nachbarland. 1971 waren es noch 22.300 Moslems – also in 50 Jahren eine Vervielfachung um den Faktor 34. Und so dürfte es exponentiell weitergehen, bis in einigen Jahrzehnten gesellschaftliche Mehrheiten erreicht sind. 284.000 Moslems leben übrigens in der Hauptstadt Wien.

Ähnlich läuft die Entwicklung natürlich auch in Deutschland. So wird eine Großmoschee nach der anderen gebaut, wie beispielsweise in Bochum. Der im vergangenen Jahr vom Verfassungsschutz beobachtete „Islamische Kulturverein Bochum“ will eine Riesen-Moschee [54] mit einer Fläche von 13.700 Quadratmetern errichten. Kostenpunkt: Fünf Millionen Euro. Die bisherige Moschee ist nach „Khalid ibn Al-Walid“ benannt, einem der laut Irfan Peci „brutalsten Dschihad-Feldherrn“ der Geschichte. Er war ein Gefährte des Propheten Mohammed, der ihm den Namen „Schwert Allahs“ verlieh.

Und selbst Mohammed wurde dieser Khalid ibn Al-Walid bisweilen zu brutal, wenn jener ungerechtfertigte Massaker an der Zivilbevölkerung anrichtete, wie beispielsweise im Jahr 630 am Stamm der Banu Dschadhima. Im Spätherbst 632 ließ er zwölf Männer von dem Stamm der Yarbu hinrichten, obwohl sie behaupteten, Moslems zu sein. Khalid ibn Al-Walid heiratete anschließend die Frau des soeben getöteten Anführers Malik ibn Nuwaira, die als besonders schön galt. All dies ist selbst auf Wikipedia nachzulesen [55].

Dieser Khalid ibn Al-Walid galt als besonders rücksichtloser und erfolgreicher Eroberer für die Sache des Politischen Islams. Von ihm ist der Satz überliefert:

„Niemals werde ich der sein, der ein Schwert in die Scheide steckt, das Allah gegen die Ungläubigen gezogen hat.“

Und nach so einem brutalen Killer und gnadenlosen Feldherrn ist die bisherige Moschee in Bochum benannt. Da „freut“ man sich doch schon auf die Vergrößerung in eine Riesen-Moschee.

Für Irfan Peci stellen sich in diesem Zusammenhang noch weitere Fragen: Woher hat die Gemeinde 5 Millionen Euro? Was ist mit Auslandsfinanzierung? Warum regt sich in Bochum kaum Widerstand gegen dieses Projekt?

Auf Platz zwei seines Wochenrückblicks setzt Irfan Peci den CDU-Ausländerbeauftragten Gerd Mackenroth, der eine Zuwanderung für Sachsen fordert [56]. Dies sei „dringend“ nötig. Die Zuwanderung müsse in Sachsens Gesellschaft „grundverankert“ werden, sonst würde man dort „verarmen“, nicht nur „wirtschaftlich“, sondern „auch menschlich“. In dem diesbezüglichen mdr-Artikel wird auch behauptet, dass „Rassismus, Ablehnung anderer und Gewalt gegen sie“, also Ausländer, in Sachsen „Alltag“ sei. Dies würden Betroffene „jeden Tag erleben“, es würde sich „in Polizeimeldungen, Statistiken und persönlichen Schilderungen zeigen“.

Irfan Peci kommentiert, dass dies eine dreiste Unverschämtheit gegen die Bevölkerung Sachsens sei. Genau das Gegenteil sei richtig: Täglich würde man von Ausländergewalt lesen.

Dass es in Sachsen kaum pauschale Ausländerfeindlichkeit gibt, kann auch der islamkritische pakistanisch-stämmige Feroz Khan berichten, der ganz bewusst nach Dresden gezogen ist. In Sachsen verspürt die Bevölkerung vielmehr keine Lust, ihr schönes Land so islamisieren zu lassen wie es sich in westlichen Bundesländern vollzieht. Es geht selbstverständlich nicht pauschal um „Ausländer“, sondern um jene, die massive Probleme verursachen, und darunter sind eben viele Moslems. Es ist eine regelrechte Frechheit, dass CDU-Mackenroth den Sachsen unter dem Vorwand eines angeblichen Arbeitskräftemangels sozusagen eine Zwangs-Islamisierung verordnen will.

Platz eins im Wochenrückblick belegt die Skandalmeldung aus Köln, dass die dortige DITIB-Zentralmoschee ein Buch vertreibt, in dem die Steinigung als Errungenschaft durch den Islam gepriesen, die strikte Geschlechtertrennung in allen Bereichen des öffentlichen Lebens befürwortet und die Verschleierung gefordert wird, zumal sie auch „vor Hautkrebs“ schütze.

Der Dschihad wird in dem Buch als „Pflicht für alle Muslime“ dargestellt. Dschihad bedeute, sich für die „Herrschaft des Islams auf der Welt“ mit seinem „Leben, Besitz und seiner Zunge“ auf das „Äußerste“ einzusetzen. Hierzu solle die Regierung der Kuffar (Ungläubigen) abgesetzt werden. So heißt es auf Seite 334:

„Die Verpflichtung und Haltung gegenüber einer solchen Regierung … besteht aus dem Versuch, diese Regierung zu verändern und seine Existenz zu beenden.“

Das Weltherrschaftsziel wird an anderer Stelle bekräftigt:

„Der Dschihad wird geführt, um auf dem Angesicht der gesamten Erde die Herrschaft der Wahrheit zu errichten.“

Damit bleiben keine weiteren Fragen mehr offen – die totalitäre Herrschaftsideologie Politischer Islam lässt ihre Masken fallen.

Aufgedeckt hat den Skandal der deutsch-algerische Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi, der in der Kölner Zentralmoschee in dem Buch „Grundwissen für Frauen — Gemäß der hanaftischen Madhab“ las. Die hanafitisch Rechtsschule ist im sunnitischen Islam übrigens die vorherrschende Rechtsschule und gilt bezeichnenderweise als die „liberalste“ [57]. Auf 527 Seiten wird in dem von der DITIB vertriebenen Buch erklärt, was islamkonformes Leben ist. Wie das Oberösterreichische Volksblatt berichtet [58], stellt der Verkauf dieses Buches in der Kölner DIZIB-Zentralmoschee einen echten Skandal dar:

Politisch brisant ist der Verkauf in der Kölner Zentralmoschee. Sie gehört der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (Ditib), welche dem türkischen Amt für religiöse Angelegenheiten (Diyanet) untersteht. Dieses wiederum ist direkt beim Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan angesiedelt. Ein Blick in die Online-Bibliothek von Diyanet weist die türkische Ausgabe von „Grundwissen für Frauen“ („Büyük Kadin Ilmihali“) als Bestandteil der dortigen Präsenzbibliothek aus – eingetragen mit Standortnummer 297.411 PEH im 1. Stock. Das heißt: Im unmittelbaren Verantwortungsbereichs Erdogans wird — durch Ditib auch auf Deutsch — Literatur verbreitet, die grausame Körperstrafen und den Dschihad gegen Nicht-Muslime propagiert.

So kann der lange Arm des radikalen Islam-Funktionärs Erdogan ungehindert in Deutschland herumfuhrwerken, ohne dass ihm Einhalt geboten wird. Über die DITIB verbreitet sich der Politische Islam rasch in unserem Land aus.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) reagiert auf diese Entwicklungen und hat in Köln eine Kundgebung für den 13. August auf dem Bahnhofsvorplatz Domseite angemeldet, die bereits bestätigt wurde. An den nächsten beiden Wochenenden ist die BPE zunächst in Bayern unterwegs. Irfan Peci wird überall mit von der Partie sein:

Die Kundgebung in Würzburg findet am Jahrestag des tödlichen Attentats des somalischen Moslems auf Frauen statt. Die BPE wird an diesem 25. Juni der Opfer gedenken und vor allem auch aufzeigen, welche Rolle der Politische Islam den Frauen zuweist und welche Bedeutung die Gewalt in dieser Ideologie hat.

In Ingolstadt wird das Thema die dortige bosnische „Islamische Kulturgemeinschaft“ mit angeschlossener Moschee sein, die bis zur Enthüllung durch Irfan Peci und der Veröffentlichung im BPE-Video am 11. Mai [59] noch bis mindestens 14. Mai nach dem bosnischen SS-Sturmbannführer Husein Dozo benannt war – siehe screenshot vom 14.5.22:

[60]

Danach änderten die Bosnier hektisch ihre Internetseite [61], nennen sich nun „Bosniakisches Kulturzentrum“, bestreiten die faktisch belegten Vorwürfe, verleumden das faktisch unwiderlegbare BPE-Video als „tendenziös, islamfeindlich und propagandistisch“, diffamieren die BPE als „extremistische, rechtspopulistische und islamfeindliche Gruppe“ und behalten sich laut Eintrag vom 20.5.22 gar rechtliche Schritte [62] (!!) vor.

Daher dürfte die BPE-Kundgebung in Ingolstadt am 1. Juli auf dem Paradeplatz ganz besonders interessant werden:

[63]

In Kürze werden noch weitere Termine im Rahmen der BPE-Sommer-Tour durch Deutschland veröffentlicht. Ab Ende Juli geht es mit Kundgebungen in Hessen, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Schleswig-Holstein weiter. Die genauen Daten werden auf der neugestalteten BPE-Seite [64] unter „Aktivitäten“, auf dem YouTube-Kanal der BPE [65] und dem YouTube-Kanal von EWO Live [66] veröffentlicht, wo auch die Livestreams der Veranstaltungen übertragen werden.

Wer unterdessen über die unheilvollen Entwicklungen im Zuge der Islamisierung auf dem Laufenden bleiben möchte, abonniere am Besten den Telegram-Kanal von Irfan Peci [67]. Dort berichtet er täglich über die wichtigsten Ereignisse.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [68]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [69].

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Keine Islamkritik an deutschen Universitäten

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 31 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 1. März luden die an der Goethe-Uni Frankfurt aktiven Professorengruppen „Universitas“ und „Ratio“ zu einer Online-Veranstaltung [70] ein. Es wurde diskutiert, ob manche Themen für Forschung und Lehre inzwischen tabu sind [71].

Professorin Susanne Schröter, die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam und Professorin am Institut für Ethnologie, berichtete laut Frankfurter Allgemeine Zeitung [72], dass die politische Haltung eines Nachwuchsforschers mittlerweile eine große Rolle für seine Karriere spiele.

Sie selbst werde von manchen Linken an Universitäten als angebliche „Rassistin“ diffamiert, weil sie sich kritisch über das moslemische Kopftuch äußert und Zusammenhänge zwischen Integration und kultureller Prägung untersucht. Professorin Schröter prangerte die Auswüchse der „Cancel Culture“ an, die politisch oder moralisch nicht genehme Positionen von den Unis verbannen wolle.

So berichtete sie von Doktoranden, deren Dissertationen nicht abgenommen worden seien, weil sie die „falschen“ Themen behandelt hätten. Zum Beispiel „Ehrenmorde“. Sie wisse auch von Studenten, die selbstgewählte Projekte für ihre Bachelor- oder Masterarbeit nicht hätten verwirklichen können: Den Betreuern seien die Vorhaben zu „heiß“ gewesen. Für ihr eigenes Fach gelte:

„Wenn ein Ethnologe über Islamismus arbeitet, ist seine Karriere beendet.“

Professorin Schröter sieht in solchen Tendenzen, egal aus welcher politischen Richtung sie kommen, eine Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit.

Der Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad meldete schon 2016 [73], dass es ihm die Universitäten in Augsburg und die Ludwig-Maximilians-Universität in München nicht gestatteten [74], eine Diskussionsveranstaltung über den Politischen Islam durchzuführen und seine Forschungsergebnisse über den Koran zu präsentieren. Hamed Abdel-Samad sagte:

„Die Uni Augsburg, die mich einst als Muster-Muslim mit Preisen geehrt hat, verweigert mir nun eine kritische Diskussion über den Koran. Die Uni München, die mir einst zutraute, deutschen und ausländischen Studierenden über die islamische Geschichte zu unterrichten, lehnt es jetzt ab, dass ich die Ergebnisse meiner Forschung zum Koran in einem offenen Dialog mit Studierenden und Bürgern der Stadt diskutiere.“

Da diese Forschungsergebnisse islamkritisch sind, und das ist an deutschen Universitäten ganz offensichtlich unerwünscht. Hamed Abdel-Samad sieht auch eine besorgniserregende Entwicklung der Meinungsfreiheit in Deutschland:

„Unis, Intellektuelle, Islamfunktionäre und Politiker der Parteien der Mitte weigern sich, sich einer ehrlichen und offenen Debatte über den Islam zu stellen. Und dann jammern sie alle, dass diese Debatte am rechten Rand geführt wird!“

Islamkritik wird aber nicht nur an Universitäten bekämpft. Mainstream-Medien geben sich eine Selbstzensur, für Altparteien gilt es als Tabu, den Islam kritisch zu thematisieren, in der Gesellschaft wird man geächtet und ausgeschlossen, wenn man seine Meinung offen äußert, und die Justiz droht einen ins Gefängnis zu werfen [75], selbst wenn man die öffentliche Kritik auf den Politischen Islam begrenzt.

An mir soll wohl ein Exempel statuiert werden, so dass es künftig keiner mehr wagt, sich öffentlich zu äußern. Aber in mir und der Bürgerbewegung PAX EUROPA haben sie sich dafür die Falschen ausgesucht, wenn sie glauben, dass wir uns einschüchtern lassen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [68].

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Islam-Woche #19: „Ehrenmord“ in Lübeck / Volksverhetzung bei DITIB

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Islam-Experte Irfan Peci erinnert daran, dass trotz der momentan alles überlagernden Themen Ukraine-Krieg und Corona nicht das aus dem Blick verloren werden dürfe, was sich uns an großen Herausforderungen im eigenen Land stelle: die Islamisierung und die moslemische Massen-Einwanderung, die im Schatten der Ereignisse ungestört weitergingen. Überdies gebe es auch im Ukraine-Krieg einen islamischen Aspekt zu beachten, denn vor allem auf russischer Seite würden radikal-islamische Einheiten aus Tschetschenien und mittlerweile auch aus Syrien kämpfen.

Peci setzt in seinem 19. Islam-Wochenrückblick die große Empörungswelle über eine Aufgabenstellung an einem Siegburger Gymnasiums in Bezug auf moslemische Zwangsheiraten auf Platz vier. Die Schüler wurden gefragt, welche Konflikte sie darin sehen, wenn ein türkischer Familienvater in Deutschland seine Tochter ohne deren Einverständnis mit dem Sohn seines Bruders verheiratet, um diesem eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland und damit eine Existenz zu sichern. Dies solle man mit den Tischnachbarn besprechen. Das Ganze in einer Philosophiestunde mit dem Thema: „Eine Ethik für alle Kulturen? – Problemeröffnung im Spannungsfeld zwischen Kulturrelativismus und Universalismus“.

Daraufhin gab es laut Bild [76] einen regelrechten Shitstorm. In einem offenen Brief an das NRW-Schulministerium habe sich die „Föderation Türkischer Elternvereine in NRW“ (FÖTEV) mit Sitz in Dortmund „fassungslos” gezeigt, die Aufgabe bediene sich des „Vokabulars rechtsradikaler Populisten“. Um sogleich Druck aufzubauen: Der Vize-Chef dieses türkischen Vereins, Ali Sak, habe gefordert, dass sich die Schulleitung explizit von der Aufgabenstellung distanzieren solle. Andererseits gebe es in Zukunft „keine Basis für ein respektvolles Miteinander.“

Auch eine „Rassismus“-Diskussion sei mittlerweile in vollem Gange. Natürlich gibt es nun ein Einknicken auf breiter Front. Obwohl die Aufgabenstellung aus dem Zusammenhang gerissen und aus einem in NRW zugelassenen Schulbuch stamme, kündigte der Schulbuchverlag an, bei dem für März vorgesehenen Neudruck des Schulbuchs die Fragestellung auszutauschen. Für Irfan Peci ist diese Reaktion scharf zu verurteilen, denn hier werde auf real existierende Probleme unter türkischen Moslems aufmerksam gemacht: die Zwangsheirat und die Ehe zwischen Cousin und Cousine, die der Prophet Mohammed selbst ausdrücklich legitimiert habe und die auch von anderen moslemischen Völkern praktiziert werde.

Auf Platz drei landet bei Peci die Meldung, dass die Taliban jetzt auch in der Schweiz mehr Unterstützung [77] für Afghanistan fordern. Bei Gesprächen in Genf erklärten sie, dass alle Staaten weltweit „auf den Bedarf an humanitärer Hilfe reagieren” sollten. Hierzu kommentiert Peci, dass genau diese Taliban zwei Jahrzehnte lang gegen genau diese westlichen Länder in Afghanistan einen Dschihad geführt haben, um den idealen islamischen Staat gründen zu können, der auf der islamische Gesetzgebung, der Scharia, gründet. Als Resultat sehe man jetzt geradezu die Hölle auf Erden. Und genau so sei die Situation in jedem islamischen Land, in dem die Scharia eins zu eins umgesetzt werde. Die Machtergreifung der Taliban zeige, dass dieser „ideale“ islamische Staat eine reine Utopie sei und in die Katastrophe führe.

Platz zwei belegt die Verurteilung des ehemaligen Göttinger DITIB-Chefs Mustafa Keskin wegen Volksverhetzung. Er habe zwischen 2015 und 2021 mindestens fünf Nachrichten in sozialen Netzwerken und im Internet verbreitet, die Beleidigungen von Juden und Armeniern sowie Verschwörungsmythen enthielten. Wie die Zeit berichtet [78], hatte Keskin unter anderem einen Beitrag geteilt, in dem Papst Franziskus und der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Agca zu sehen sind. Agca hatte 1981 bei einem Attentat Papst Johannes Paul II. schwer verletzt. Weil Franziskus den Völkermord an den Armeniern als historische Realität anerkenne, müsse er sich nicht wundern, wenn man ihm in den Kopf schieße, hieß es sinngemäß im Text des Beitrags. Vor Gericht erschien Mustafa Keskin einem Gerichtssprecher zufolge nicht. Es gab eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten, die auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt sind. Zudem eine Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro in Raten von jeweils 75 Euro, zu zahlen an eine gemeinnützige Einrichtung.

Beileibe kein Einzelfall, wie Irfan Peci auch aus eigener Recherchearbeit bestätigen kann. So habe er im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit der AfD ähnliche Postings führenden Funktionären der DITIB nachweisen können, an deren Ende der rheinland-pfälzische Landesvorsitzende der DITIB, Yilmaz Yildiz, zurücktreten musste. Das Fass zum Überlaufen gebracht [79] hatte im März 2021 die Einladung des türkischen Historikers Ahmet Simsirgil, der in seinen Texten und Äußerungen offene Hetze gegen Juden und Homsoexuelle betrieben habe. Es lohne sich also laut Peci, genau hinzusehen, was DITIB-Funktionäre so alles posten und verbreiten. Auf die öffentlichen Äußerungen dieser Funktionäre dürfe man sich keinesfalls verlassen. Das Prinzip der Taqiyya, des im Politischen Islam erlaubten Täuschens der Ungläubigen, sei hinreichend bekannt.

Platz eins ist in dieser Woche mal wieder ein Mord wegen Apostasie, des Abfalls vom Islam. Diesmal in Lübeck, im Flüchtlingsheim Ahrensburg. Ein 38-jähriger Afghane brachte seine Frau mit 29 Stichen (!) um, da er laut Bild [80] den westlichen Lebensstil seiner Frau abgelehnt habe. Die zweijährige Tochter habe geschlafen, als ihr Vater Samad Q. ein Blutbad im Wohnraum anrichtete und ihre 23-jährige Mutter mit einer 18-cm-Messerklinge tötete. Die 23-Jährige verblutete nach tiefen Stichen in Herz und Lunge. Der Afghane wurde nach der Tat am Grenzübergang in Bayern festgenommen, er wollte wohl nach Mailand fliehen.

Auch dieser Fall ist laut Peci islamisch motiviert und zeige, dass Frauen unter moslemischen Migranten in ernster Gefahr seien, wenn sie sich vom islamischen Lebensstil abwenden und wie eine normale, deutsche, westlich orientierte Frau leben wollen. Es fehle hierbei eindeutig an Unterstützung der feministischen Organisationen und Frauenrechtsverbänden, die immens viele Mittel zur Verfügung hätten, aber bei diesem Thema leider immer noch beharrlich wegsehen.

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Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [68].

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