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Martin Sichert: Verfassungsgericht stellt sich auf Seite von Pädophilen

Von MARTIN SICHERT* | Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass ein pauschales Verbot von Kinderehen grundgesetzwidrig sei (PI-NEWS berichtete) [1]. Es hat geurteilt, dass die im Ausland geschlossene Frühehe nach Erreichen der Volljährigkeit auch nach deutschem Recht gültig werden können muss.

Damit tritt das Verfassungsgericht nicht nur die humanistischen und zivilisatorischen Errungenschaften mit Füßen, sondern es stellt sich auch auf die Seite von Pädophilen.

Afghanistan ist eines der Hauptländer für Kinderehen weltweit. Kinderehen werden dort zwischen Mädchen und älteren Männern geschlossen. Das Mädchen hat dabei keine Wahl, ihm wird klar gemacht, es muss den Mann heiraten, den die Eltern ausgesucht haben, ansonsten wird es nicht nur aus der Familie, sondern aus der gesamten Gesellschaft verstoßen. Das Mädchen heiratet also den Mann, der es regelmäßig vergewaltigt und ihm bis zur Volljährigkeit mehrere Kinder macht.

Wenn der Mann nun mit dem inzwischen volljährigen und schwer traumatisierten Mädchen nach Deutschland kommt, wird das Mädchen, das in einer Kultur der Unterdrückung und ohne Rechte für Frauen aufgewachsen ist, gegenüber deutschen Behörden immer angeben, dass es gerne mit ihrem Mann verheiratet ist. Denn macht es das nicht, drohen ihm schwere Konsequenzen, höchstwahrscheinlich sogar der Ehrenmord.

Für Menschen, die sich an Kindern vergehen, gibt es ein Wort: Pädophile. Jeder, der als Erwachsener eine Ehe mit einem Kind schließt, ist ein Pädophiler. Es ist unsäglich, dass das Verfassungsgericht mit diesem Urteil des Pauschalverbots von Kinderehen nun dafür sorgt, dass Deutschland für Pädophile attraktiver wird. Das ist nicht nur unverantwortlich, es zerstört auch elementare Grundwerte unserer Gesellschaft.

Das Urteil zeigt eindeutig: Wer den Geist des Grundgesetzes achtet, der sorgt nicht dafür, dass das Gesetz neu geschrieben wird, sondern dafür, dass das Bundesverfassungsgericht mit Richtern besetzt wird, die den Geist der Menschlichkeit, der Gleichberechtigung und des Grundgesetzes allgemein verstehen.

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*Martin Sichert ist stellvertretender Sprecher für Menschenrechte in der AfD-Bundestagsfraktion

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Diskriminierung von oben

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Extremismus,Gutmenschen,Migration | 151 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die umstrittene Publizistin und Politologin Ferda Ataman wird neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht, meint der Psychologe Ahmad Mansour.

Denn Ferda Ataman diskriminiert am liebsten Deutsche, deren Bezeichnung als „Kartoffeln“ sie in einer Kolumne im „Spiegel“ nicht selbst verwendet, aber verteidigt hat. Sie führt sich als Sprachpolizistin auf und ist Mitglied eines Journalistenvereins, der im Rahmen eines Glossars Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und sogar „Integration“ als rassistisch auf den Index setzt.

Das heißt: Im politischen Milieu der Ferda Ataman werden politische Gegner, die solche Begriffe verwenden, also z.B. von Zuwanderern Integration einfordern, Ehrenmorde verurteilen, muslimischen Antisemitismus anprangern und den politischen Islam kritisieren und dessen Strukturen in Deutschland aufdecken, allen Ernstes als vermeintliche Rassisten wahrgenommen.

Ihr schräges Weltbild zieht nun ein ins Bundesministerium des Inneren einer Nancy Faeser, die noch im Jahr 2021 einen Gastbeitrag für das Magazin „Antifa“ beigesteuert hat, das Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzungen zu legitimieren versucht, und die jetzt vorgibt, Recht und Gesetz in Deutschland verteidigen und nicht etwa von oben zerstören zu wollen.

Diese offizielle Version der Ampelregierung, Wahrer und nicht Zerstörer von Recht und Gesetz zu sein, ist mit der Personalie Ferda Ataman noch etwas weniger glaubwürdig geworden. Der Fall hilft, das politische Berlin zu entlarven. – Wenn doch die Leute nur hinschauen würden!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Auf offener Straße: Afghane schlitzt Frau den Hals auf

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afghanistan,Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Dhimmitude,Ehrenmord,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Video | 93 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Tat ist noch lange nicht aufgeklärt, Unsicherheiten bleiben. Aber nach dem aktuellen polizeilichen Stand der Ermittlungen soll ein 42jähriger Afghane am Vormittag des 29. April 2022 seiner 31-jährigen, ebenfalls afghanischen Lebensgefährtin mit einem Messer den Hals aufgeschlitzt haben. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät, sie verblutete.

Das Paar soll zusammen sechs Kinder haben und wohnte offenbar in einem Pankower Asylbewerberheim. Die Polizei sucht Augenzeugen der Tat. [9]

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen handelt es sich um eine Beziehungstat. Nichts Politisches. Kein Deutscher wurde geschädigt. Also ein Vorfall, der uns nichts angeht?

Bei weitem nicht. Zwei Aspekte dieses Verbrechens sind bemerkenswert.

Da ist einmal der Umstand, dass nicht nur, aber gerade auch in Berlin immer wieder muslimische Frauen von ihren Männern getötet werden. Sie werden offenbar als persönliches Eigentum ihres Partners aufgefasst und riskieren ihr Leben, wenn sie aus einer Beziehung ausbrechen wollen. Im Spätsommer 2021 machte der Fall zweier afghanischer Brüder bundesweite Schlagzeilen, die den unislamischen Lebenswandel ihrer Schwester abgestraft und sie offenbart aufgrund eines Familienbeschlusses getötet haben. Seinerzeit sprach sogar die mittlerweile zur Berliner Oberbürgermeisterin gewählte ehemalige Bürgermeisterin des multi-kulturellen Berliner Problembezirks Neukölln, Franziska Giffey (SPD), den muslimischen Hintergrund der Tat an. Die „Emma“ zitiert sie mit dem Satz [10]:

„Nur wenn Zwangsheirat und Ehrenmorde und auch ihre religiösen und kulturellen Hintergründe keine Tabuthemen sind, können wir wirksam gegen die Ursachen vorgehen.“

Und zum anderen ist da die „Messerkultur“, der Männer wie Frauen gleichermaßen zum Opfer fallen. Wer außerhalb von Wald und Flur im Regelfall mit einer Stichwaffe in der Hosentasche das Haus verlässt, führt nichts Gutes im Schilde. Er ist zumindest potentiell eine Gefahr für die Allgemeinheit. Ein schwacher Staat wartet, bis er zusticht. Ein starker Staat würde gegen die Anhänger der Messerkultur präventiv vorgehen.

Insofern ist die jüngste Mordtat von Berlin-Pankow hochpolitisch und ein weiterer guter Grund, dem Bestand von Parallelgesellschaften in Deutschland eine Absage zu erteilen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Zusammenhang zwischen Vergewaltigungen und Politischem Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Vergewaltigung,Video | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Einen Tag vor Weihnachten meldete die Bild-Zeitung [11] eine aus mehrerlei Sicht bemerkenswerte Vergewaltigung aus München: in den späten Abendstunden des 27. Novembers hatte eine 18-jährige Studentin aus Erding am Stachus einen 24-jährigen Somalier kennengelernt. Als sie in der Nacht ihre S-Bahn verpasste, bot ihr der Somalier an, sie mit einem E-Scooter zu Bekannten zu bringen. Sie fuhr mit. Durch das nach-mitternächtliche München.

In dem Video (oben) wird aufgezeigt, warum sie besser nicht auf den E-Scooter gestiegen wäre. Denn das Frauenbild des Politischen Islams ist völlig anders als unseres. Als sie mit dem moslemischen „Flüchtling“ gegen halb zwei Uhr morgens durch eine Parkanlage in der Nähe der Wittelsbacher Brücke fuhr, drückte sie der „Schutzsuchende“ aus Somalia mit Gewalt zu Boden und vergewaltigte sie.

Der „Flüchtling“ hätte übrigens gar nicht mehr hier sein dürfen: 2014 kam er nach Deutschland, 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt. Spätestens 2019 hätte er unser Land eigentlich verlassen müssen. Und der Studentin wäre diese traumatische Erfahrung erspart geblieben, die sie wohl ihr ganzes Leben nicht mehr loslassen wird. Man darf wohl die Frage stellen, was Deutschland daran gehindert hat, diesen „Gast“ nach Ablauf seiner Aufenthaltsgenehmigung wieder in seine somalische Heimat zu bringen. Ganz offensichtlich war und ist es politisch nicht gewollt.

Die junge Erdingerin hat sicher nicht gewusst, dass viele Moslems in fundamental-islamischen Ländern mit einem frauenfeindlichen Weltbild aufwachsen. Und nicht wenige dieser Moslems betrachten Frauen, die unverhüllt und alleine auf der Straße unterwegs sind, sozusagen als Freiwild und Opfer, die selber schuld sind, wenn man sich an ihnen vergreift. Und die Studentin wusste sicher auch nicht, dass in nicht wenigen islamischen Ländern vergewaltigte Frauen häufig selber im Gefängnis landen, weil sie durch ihr Verhalten oder ihre Kleidung die Vergewaltigung provoziert hätten.

Diese Sichtweise wird auch durch hochrangige Islam-Funktionäre bestätigt, beispielsweise von der islamischen Autorität Scheich Yusuf al-Qaradawi, dessen Rechtsvorschriften auch an Moslems in Europa gerichtet sind. Al-Qaradawi ist Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR) und sagt unmissverständlich [12]:

„Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.“

Solche Feststellungen eines hochrangigen islamischen Rechtsgelehrten beeinflussen natürlich das Denken vieler gläubiger Moslems in Europa. Dazu kommen viele Bestimmungen aus dem 1400 Jahre alten Befehlsbuch des Islams, dem Koran, die in unserer heutigen Zeit als extrem frauenfeindlich zu werten sind.

Aber das wusste die 18-jährige sicher nicht. Auch nicht, dass alleine in der Silvesternacht 2015 in Köln über 1200 Anzeigen [13] wegen Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen gestellt wurden und die Täter in erster Linie junge Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum waren. Und die junge Studentin kannte wahrscheinlich auch nicht manche Aussagen von moslemischem Imamen in Deutschland über diese sexuellen Attacken. Laut Focus [14] vom 21.1.2016 sagte beispielsweise Imam Sami-Abu Yusuf von der Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk im Interview mit dem russischen TV-Sender REN TV:

„Die Ereignisse in der Silvesternacht waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen. Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen.“

Die junge Erdingerin hatte auch sicher keine Ahnung, dass auf der Facebookseite des „MuslimStern“ als Reaktion auf die Vergewaltigungen von Köln dies veröffentlicht wurde [15]:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Die Studentin ist auch zu jung, um die Aufregung um die Predigt des australischen Muftis Sheik Taj Aldin al-Hilali in der Lakemba-Moschee in Sydney 2006 während des Fastenmonats Ramadan mitbekommen zu haben. Der Tagesspiegel berichtete [16] am 26. Oktober 2006, dass Sheik Taj Aldin al-Hilali Frauen kritisierte, die sich „verführerisch in den Hüften wiegen“ und „Make-up tragen“. Der Mufti predigte seiner moslemischen Iemeinde im Weiteren wörtlich:

“Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Und dieser bedeutendste Islam-Funktionär Australiens sagte auch, dass Frauen keinen Gefahren ausgesetzt seien, solange sie in ihren Zimmern bleiben und den Schleier tragen. Wer sich aber schminke und verführerisch mit den Hüften schwinge, fordere den „Appetit“ geradezu heraus.

Also schön verhüllen und am Besten zuhause bleiben. Darüber berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung [17]. Aber natürlich nicht ARD & ZDF, die selbst die massenhaften Kölner Übergriffe der Silvesternacht zunächst erstmal zu verschweigen versuchten. Solche Berichte würden natürlich das rosarote Bild der heilen Multi-Kulti-Welt schließlich erheblich stören.

Laut Bundeskriminalamt [18] verübten im Jahr 2020 sogenannte „Flüchtlinge“ insgesamt 5719 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Das sind 8,5% aller Straftäter in diesem Bereich. Der Anteil von Flüchtlingen an der Gesamtgesellschaft in Deutschland beträgt zwei Prozent. Also sind sie mehr als vierfach überrepräsentiert bei sexuell motivierten Straftaten.

Man darf sich auch durchaus die Frage stellen, warum sich so viele vermeintlich „Schutzsuchende“ an Frauen des Gastlandes vergreifen, das sie aufgenommen hat, beherbergt, rundumversorgt und unterstützt. Ein mehr als „seltsames“ Gast-Verhalten. Es dürfte eine Mischung aus totaler charakterlicher Verwahrlosung und völliger Dreistigkeit sein, gepaart mit unkontrolliertem Sextrieb, aber auch mit einem gewissen Selbstverständnis und fehlendem Unrechtsbewußtsein. Das genau fördert der Politische Islam: Herrenmenschendenken, Verachtung gegenüber Andersgläubigen, Gewaltlegitimierung und ein völlig anderes Frauenbild. Eine brandgefährliche Mischung, die hochexplosiv ist.

Es gibt unter den Politikern der Altparteien nur einige wenige Warner [19]. So sagt der CDU-Innenexperte Mathias Middelberg:

„Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht. Gewaltbereit sind vor allem abgelehnte Asylbewerber.“

Der Vize-Chef der Unionsbundestagsfraktion Thorsten Frei, ebenfalls CDU, ergänzt:

„Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA. Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.“

Der Islam-Experte Ahmad Mansour, selber ein moderner, aufgeklärter Moslem, stellt fest:

„Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“

Auch die Soziologin und Publizistin Necla Kelek ist eine modern eingestellte Moslemin, die seit Jahren intensiv Kritik am Politischen Islam übt. Die Zeitung Welt hat am 16. August ein Interview mit ihr geführt [20] und den Artikel „Mädchen werden oft zu Freiwild, das man jagen darf“ betitelt. Darin sagt Kelek über Frauen in streng islamischen Familien:

„Die Frauen sind in einem Gefängnis. Frauen und Mädchen werden auf Schritt und Tritt kontrolliert. Ist sie allein nach draußen gegangen? Wohin bewegt sie sich? Hat sie sich züchtig angezogen? Hat sie laut gelacht? Jemanden angeguckt? Die Männer sind die Taliban der Familie.“

Auf Nachfrage der Welt, wie weit diese Vorstellungen verbreitet seien, antwortet sie:

„In der konservativen muslimischen Community ist dies der Wertekonsens.“

Kelek berichtet im Weiteren, dass sie sich schon 1983 mit dem Problem der Vergewaltigung im Islam beschäftigt hat. Sie las die Veröffentlichung des Ethnologen Werner Schiffauer „Die Gewalt der Ehre“:

„Darin geht es um eine Gruppenvergewaltigung eines deutschen Mädchens durch türkische Jungen. Schiffauer hat die Täter interviewt. Ihre Antworten sagen viel über die Denkweise, die zu ihrem Verbrechen geführt hat. Für sie war das Opfer ein ehrloses Mädchen, das mit den Jungen mitgegangen ist und es somit verdient habe, vergewaltigt zu werden. Nach der Vorstellung der Jungen musste sie dafür bestraft werden, dass sie Sex wollte.“

Auf die Nachfrage der Welt, woher diese Missachtung rühre, antwortet Kelek:

„Das hat auch mit den getrennten Welten von Frauen und Männern in der islamischen Gesellschaft zu tun. Sie ist zu Hause, er in der Öffentlichkeit. Ganz normale Freundschaften zwischen Mädchen und Jungen sind da nicht vorgesehen. Die jungen Männer sind auf der Straße mit ihren Kumpels. Mädchen werden so oft zu Freiwild, das man jagen darf.“

Zum Thema „Gruppenvergewaltigungen“:

Die WELT benennt zum Thema Gruppenvergewaltigungen eine Statistik des BKA:

„Das Bundeskriminalamt hat gerade Zahlen veröffentlicht, wonach in Deutschland 2020 insgesamt 704 Gruppenvergewaltigungen bekannt geworden sind, wobei 47 Prozent der Täter nicht deutsch waren. Bei einem Ausländeranteil von 12,7 Prozent ist das überproportional viel. Die Opfer sind meistens junge Frauen, die häufig für ihr Leben traumatisiert sind. Das kann doch nicht im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft sein, die über Gendersternchen debattiert.“

Kelek dazu süffisant:

„Seit Jahren basteln wir an einer diversen Gesellschaft und freuen uns, dass wir durch die Flüchtlingspolitik dieser Vorstellung mit einem Riesenschritt nähergekommen sind. Nach dem Motto: Jetzt sind wir endlich bunt! Ohne uns über die Werte und patriarchalischen Strukturen Gedanken zu machen, die mit einigen Migranten in unser Land kommen.“

Dem Einwurf der Welt, dass die hohe Rate an Gewalt- und Sexualdelikten von jungen Migranten häufig mit ihrer Perspektivlosigkeit in Verbindung gebracht werde, widerspricht Kelek:

„Aber es tut sich ja auch nicht jeder frustrierte deutsche Mann mit anderen zusammen, um Verbrechen wie eine Gruppenvergewaltigung zu begehen. Auch junge Migranten müssen lernen, mit Enttäuschungen umzugehen, sich selbst zu disziplinieren. Für mich ist das einer der wichtigsten Punkte, die in der Schule vermittelt werden müssen, insbesondere den jungen Männern mit muslimischem Hintergrund und auch jenen aus Afrika: Selbstkontrolle, die Disziplinierung des eigenen Körpers und der Sexualität.“

Die Bild-Zeitung hatte am 31. Juli in einem aufsehenerregenden Artikel gemeldet [21], dass an jedem einzelnen Tag im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt werden. 2020 waren es 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren, 2019 sogar 710, 2018 mit 659 minimal weniger. Jeder zweite Tatverdächtige habe keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kämen die Männer aus islamischen Ländern, hauptsächlich Afghanistan, Syrien und Irak. Besonders Afghanen seien – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 seieen 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen gewesen, obwohl sie in der Gesamtbevölkerung aber nur 0,3 Prozent ausmachen. Die meisten von ihnen hätten die Tat noch im laufenden Asylverfahren begangen.

Das bedeutet in Bezug auf Afghanen eine 20-fache Überrepräsentanz in der Statistik der Gruppenvergewaltigungen. Es ist kein Zufall, dass die afghanische Bevölkerung laut der Studie des PEW Research Centers [22] aus dem Jahr 2013 eine 99-prozentige Zustimmung zur Scharia aufweist.

In der Jungen Freiheit wurde am 27. August der Kriminalwissenschaftler Prof. Dr. Daniel Zerbin zu den Problemen interviewt [23], die durch die Einwanderungswelle aus Afghanistan ausgelöst werden. Prof. Dr. Zerbin hat als Feldjäger auch in Afghanistan Dienst geleistet und war später wissenschaftlicher Mitarbeiter der Polizei in Hamburg. Die Junge Freiheit fragt:

„Seitdem Ende Juni vier afghanische Asylbewerber in Wien ein 13jähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet haben und die „Bild“-Zeitung in Erfahrung gebracht hat, daß Afghanen im Jahr 2018, trotz nur 0,3 Prozent Bevölkerungsanteil, sechs Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen ausmachen, stellt sich die Frage, womit wir bei weiterer Einwanderung vom Hindukusch rechnen müssen.“

Prof. Dr. Zerbin antwortet:

„Damit, daß nicht nur Menschen kommen, sondern eine Kultur. Es ist auffällig, daß bei einigen Deliktarten wie Gewaltverbrechen oder Sexualstraftaten nichtdeutsche beziehungsweise moslemische Tatverdächtige überproportional vertreten sind. Und das hat etwas mit der Kultur zu tun, die sie mitbringen – das ist der zentrale Punkt!“

Zur Bemerkung der Jungen Freiheit, dass im Jahr 2017 insgesamt 380 Gruppenvergewaltigungen angezeigt wurden, und es 2020 mit 704 fast doppelt so viele gewesen seien, meint Prof. Dr. Zerbin:

„Bei Sexual- und Gewaltkriminalität liegt die Quote von Nichtdeutschen pro Berichtsjahr regelmäßig zwischen dreißig und vierzig Prozent, und zwar bei einem Bevölkerungsanteil von circa elf bis zwölf Prozent. Oft stammen die Täter aus islamischen Ländern, etwa aus Afghanistan oder Syrien. Das Problem ist, daß solche Zusammenhänge bisher nicht beachtet wurden. Wer darauf hinwies, lief sogar Gefahr, in eine bestimmte politische Ecke gedrückt und stigmatisiert zu werden. Aber wie meist, wenn man ein Problem unter den Teppich kehrt, staut es sich nur weiter auf.“

All das wussten auch nicht die vier Mädchen in Wien, die kurz vor Weihnachten, am 18. Dezember, von zwei Syrern zu einer privaten Feier in eine Wohnung eingeladen wurden, die sie extra zu diesem Zwecke angemietet hatten. Im Laufe des Abends versperrten die Syrer plötzlich die Tür. Zwei Mädchen konnten trotzdem gerade noch aus der Wohnung flüchten und die Polizei alarmieren. Währenddessen vergewaltigten die Syrer [24] die beiden Mädchen, die nicht rechtzeitig wegkamen. Als die Polizei eintraf, konnte sie einen der beiden Syrer noch vor Ort festnehmen und in eine Justizanstalt einliefern. Der andere wurde „auf freiem Fuß angezeigt“, läuft also noch frei herum.

Sowohl diese vier jungen Mädchen in Wien als auch die junge Studentin in München hätten sich ganz bestimmt nicht auf die Einladungen dieser Moslems aus Syrien und Somalia eingelassen, wenn ihnen all diese Fakten bewusst gewesen wären.

Es ist ein völlig unverantwortliches Versäumnis der GEZ-Medien und weiter Teile der etablierten Politik, dass diese wichtigen Informationen verschwiegen werden und alles Agieren dem heiligen Mantra der Multi-Kulti-Ideologie untergeordnet wird. Was nicht ins rosarote Bild passt, wird vertuscht oder beschönigt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden uns auch im Jahr 2022 intensiv der Aufklärung über den Politischen widmen, denn dies ist eine existentiell wichtige Aufgabe.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [25].

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Otten (AfD): „Werden bald keinen Afghanen mehr abschieben können“

geschrieben von byzanz am in AfD,Afghanistan,Islam,PI-NEWS-TV,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Gerold Otten, AfD-Bundestagsabgeordneter, stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachausschuss Außen- und Sicherheitspolitik und Offizier der Reserve bei der Bundeswehr, hat einen tiefen Einblick in die Situation in Afghanistan. Im PI-NEWS-Interview (oben) berichtet er, dass die Bundeswehr dort von weiten Teilen der Bevölkerung als Feind angesehen wurde, da man als „Ungläubige“ eingestuft werde. Die Religion und das Clandenken hätten dort eine sehr große Bindungskraft, wogegen man kaum ankommen könne. Daher sei jeder militärische Einsatz dort eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Diese Erfahrung hätten nach den Engländern und den Sowjets nun auch die Allierten inklusive der Bundeswehr machen müssen. Nach ihrem Abzug hätten die Taliban jetzt freie Bahn. Dem „Allahu Akbar“ und dem hochgehaltenen Koran können und wollen vermutlich weite Teile der Regierungstruppen nichts mehr entgegensetzen, zumal die „Gotteskrieger“ auch nach Aussage von Gerold Otten dort einen breiten Zuspruch in der Bevölkerung hätten. Vielleicht nicht ganz so stark in manchen städtischen Milieus, in denen sich vor allem in den letzten 20 Jahren der westliche Einfluss schon auch bemerkbar gemacht habe. Aber vor allem in ländlichen Gebieten hätten die Taliban leichtes Spiel und würden mit offenen Armen empfangen.

Otten geht davon aus, dass die Taliban spätestens bis Ende des Jahres in Afghanistan die komplette Kontrolle übernommen haben. Das bedeutet für Deutschland gleich in mehrfacher Hinsicht großes Ungemach: Zum einen werden wir nach Prognose von Gerold Otten selbst straffällige Afghanen nicht mehr abschieben können, da wegen der Taliban-Herrschaft Afghanistan als unsicheres Land bewertet werden dürfte. Und die Flut der Asylbewerber wird zunehmen, und zwar nicht nur derjenigen, die aus Überzeugung vor der radikal-islamischen Herrschaft fliehen. Sondern auch derjenigen, die dies als willkommenen „Fluchtgrund“ missbrauchen, um ins Sozialhilfeparadies Deutschland einwandern zu können.

Da viele dieser Menschen in Afghanistan radikal-islamisch sozialisiert sind, was auch die laut PEW-Studie von 2013 [22] dortige 99%-ige Zuspruchsrate für die Scharia beweist, dürften auf Deutschland eine Menge neuer Problemfälle zurollen. „Ehren“-Morde wie zuletzt in Berlin [26], wo zwei afghanische Brüder ihre modern eingestellte Schwester umbrachten, da die „Moralvorstellungen“ [27] der geschiedenen zweifachen Mutter den beiden Moslems nicht passten, dürften weiter zunehmen. Hier greift die vom Propheten Mohammed vorgegebene Regel „Wer die Religion verlässt, den tötet“, was der Grund für viele der sogenannten „Ehren“-Morde ist. Wenn eine moslemische Frau den freien westlichen Lebensstil übernimmt, was ein scherwiegender Verstoß gegen die Scharia-Regeln bedeutet, und sie eine fundamental islamisch eingestellte Familie um sich hat, wird es lebensgefährlich. Bei afghanischen Familien ist dies häufig der Fall.

Vergewaltigungen, an denen „Flüchtlinge“ laut BKA-Studie weit überproportional beteiligt sind, dürften ebenfalls zunehmen. Gruppenvergewaltigungen, von denen in unserem Land mittlerweile zwei pro Tag geschehen, werden laut BKA zur Hälfte von Tätern ohne deutsche Staatsangehörigkeit verübt. Laut BILD [21] seien daran häufig „Flüchtlinge“ aus fundamental-islamischen Ländern wie Irak, Syrien und vor allem Afghanistan beteiligt:

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

Auch in verübten und versuchten Terror-Anschlägen sind Moslems aus diesen Ländern, die unter dem „Asyl“-Vorwand in unser Land eindringen, häufig verwickelt. Und die Grünen wollen über ein Einwanderungsministerium [28] das Hereinfluten aus diesen Regionen, die häufig islamisch geprägt sind, noch weiter intensivieren. So darf sich Karin Göring-Eckhardt weiter, wie schon seit 2015, freuen:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Das Interview mit Gerald Otten nahmen wir am 25. Juli bei einer AfD-Veranstaltung in Unterschleißheim auf, bei der es um das Staatsverständnis des Islams und das Stoppen des radikalen Islams in unserem Land ging. Weitere Interviews hierzu mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und dem Publizisten Michael Ley folgen in den nächsten Tagen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [30]

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Sinsheim: Türkischer 14-jähriger Mehrfachtäter ersticht 13-Jährigen

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 129 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Das unter dem Ex-Kommunisten Winfried Kretschmann grün-schwarz regierte Baden-Württemberg ist integrativ, bunt und für alles offen. Doch nach dem grausamen Messermord an einem 13-jährigen Realschülers sind die Bürger in Sinsheim-Eschelbach fassungslos angesichts der Tat, die „ein 14-Jähriger verübt haben soll“ (Mainstreammedien) – das ganze Dorf wirkt wie gelähmt.

Der Mord hätte wie so oft verhindert werden können, wenn die „Jugendbehörden“ nicht wieder über alle Maße versagt hätten – wie üblich im Multi-Kulti-Deutschland bei Schwerkriminellen mit Migrationshintergrund. Wenig erstaunlich, dass bislang kein einziges anderes Medium in Deutschland über den ethnischen Täterhintergrund berichtet.

Am Rande eines Waldes im Sinsheimer Stadtteil Eschelbach fand die Polizei am Mittwochnachmittag gegen 16.30 Uhr die blutüberströmte Leiche eines 13-Jährigen. Alles am Tatort deutet auf ein schreckliches Verbrechen hin. Kurz darauf nahmen die Beamten einen Tatverdächtigen fest. Es handelte sich um einen 14-Jährigen, der bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendbehörden selbstverständlich hinlänglich bekannt ist.

„Ehrenmord“ – jetzt schon bei „Kindern“

Am Donnerstagnachmittag setzten Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Mannheim um 15:45 Uhr eine Pressekonferenz an, um „über erste Erkenntnisse nach den Ermittlungen im sozialen Umfeld von Opfer und mutmaßlichem Täter zu berichten“: Das Mordopfer wurde demnach heimtückisch unter einem Vorwand an den Waldrand gelockt und gegen 16.00 Uhr des Vortages mit mehreren Messerstichen eines Küchenmessers getötet – es soll sich um ein „durch Eifersucht motiviertes Delikt“ handeln. Möglicherweise war das minderjährige Objekt der Begierde ebenfalls am Tatort anwesend, wie die Aussagen der Ermittler stark vermuten lassen.

Aus Gründen des Jugend- und Täterschutzes wurden bei der 20-minütigen Pressekonferenz allerdings keine genauen Details über Herkunft und Hintergrund des Täters genannt. Die Möglichkeit, dass der Täter „psychisch erkrankt sein könnte“, würde in solchen Fällen durch einen versierten Jugendpsychologen geprüft. Nicht zum ersten Male bei dem 14-Jährigen übrigens.

Täter löste mit Mordversuch an Schule bereits Polizei-Großeinsatz aus

Bei dem Messermörder handelt es sich nach PI-NEWS-Recherchen um einen bereits hochkriminellen „deutsch-türkischen“ Heranwachsenden, der schon am 23. November an der Thomas-Morus-Realschule in Östringen – nordöstlich von Karlsruhe – einen ebenfalls 13-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war der Angreifer aber nach deutschem Strafrecht „noch nicht strafmündig“. Der 14-jährige Jungtürke ist auch bereits wegen „weiterer früherer Gewaltdelikte in Erscheinung getreten“.

Der 14-Jährige wurde nach seinem ersten Mordversuch an einem Gleichaltrigen im November „vorläufig“ in einer Mannheimer Kinder- und Jugendpsychiatrie untergebracht, dort aber postwendend nach mehreren Tagen sofort wieder entlassen, wohl aufgrund der positiven Sozialprognose im Kreise seiner Großfamilie. Dies wurde aus dem schulischen Umfeld der tickenden Messerzeitbombe am Donnerstag bestätigt.

Der Mordversuch des Buben Teenagers schon mit 13 Jahren Schwerstkriminellen löste nach Lokalzeitungsberichten einen Großeinsatz der Polizei an seiner Realschule mit über 60 Polizeibeamten aus: Der Täter stach einen Mitschüler vor drei Monaten mit mehreren Messerstichen brutal nieder: Am Montagvormittag des 23. Novembers griff er einen gleichaltrigen Mitschüler mit dem Messer an und „verletzte ihn schwer“. Im Rahmen des Großalarms wurden mehrere Streifen an die Schule beordert. Gleichzeitig wurden die Schüler von den „Lehrer*innen [31]“ in die Klassenzimmer gebracht. Kurze Zeit später konnten die Einsatztruppen den Tatverdächtigen, der von einem Lehrer in einem Zimmer bewacht wurde, vorläufig festnehmen. Im Zuge dessen wurde auch das Messer sichergestellt.

Der schwerverletzte Schüler wurde vor Ort mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Zur Betreuung der Schüler und der an der Schule eingetroffenen Eltern wurden Seelsorger und Betreuer eingesetzt.

Eine Lokalzeitung [31] berichtete am 24. November 2020:

Mehrere Beamte überwachen währenddessen in der Schule, dem Schulhof und den Abfahrtsstellen der Schulbusse die Situation. Nach Angaben der Polizei sind bis 14:30 Uhr fast 60 Beamt*innen im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen bestehen zwischen den deutsch-türkischen Schülern seit Monaten Streitigkeiten. Beide gehen in verschiedene 7. Klassen an der Schule. Nach der Pause soll der Angreifer in das Klassenzimmer seines Opfers gekommen sein und dem 13-Jährigen mehrere Stichverletzungen am Oberkörper zugefügt haben.

Nach dem Großeinsatz sei die Schulgemeinde der Thomas-Modus-Realschule erheblich traumatisiert gewesen [32]. Die Polizeidirektion Heidelberg bestätigte den Sachverhalt auf Nachfrage. Bei dem damaligen Opfer handelt es sich jedoch nach letzten Erkenntnissen wiederum „um ein anderes Kind“ als das Mordopfer. Bei der ersten Messerattacke sei „der Junge 13 Jahre alt und noch nicht strafmündig gewesen“. Weiter werde man sich zunächst nicht äußern. Außer einer Schulverweisung und dem wohlwollenden Kurz-Psycho-Check der Mannheimer Kinder- und Jugendpsychiatrie passierte: Nichts.

Angst vor Lynchjustiz: „Zahlreiche Familienmitglieder der Beteiligten“

Kurz nach der Tat waren am Mittwochabend dann auch „zahlreiche Familienmitglieder der Beteiligten an den Ort des Geschehens“ gekommen. Die Lage war „bisweilen unübersichtlich“. Bis in die späte Nacht war am Mittwoch ein starkes Polizeiaufgebot in Sinsheim und dem Stadtteil Eschelbach präsent. „Ein Standardprogramm“, wie es hieß, welches dazu diene „Affekthandlungen vorzubeugen, die unter den betroffenen Familien vorkommen könnten“!

„Eltern krimineller Kinder werden aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) viel zu oft allein gelassen“ – die Jugendämter verfügten nicht über genug qualifiziertes Personal, sagte der Landesvorsitzende der DPolG Baden-Württemberg, Ralf Kusterer, am Donnerstag. Es fehle vor allem an erfahrenen Sozialarbeitern, die den psychischen Herausforderungen der Arbeit mit delinquenten Kindern und Jugendlichen gewachsen seien. „Etliche Täter hätten schon vor der bedingten Strafmündigkeit mit 14 Jahren eine Latte von Delikten auf dem Kerbholz“, betonte Kusterer. Viele Einrichtungen, in denen diese jungen Menschen unterkämen, arbeiteten nach dem Laissez-faire-Prinzip, dabei wären starke Strukturen viel wirksamer, sagte er. „Ich befürworte in solchen Fällen eine zwangsweise Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung.“ Leider zu spät – in diesem Mordfall.

Polizeisprecher Christopher Weselek: „Über die Hintergründe und das Verhältnis der beiden zueinander, können wir noch nichts sagen. Die Ermittlungen stehen noch ganz am Anfang.“ Die Polizei bittet auch, Spekulationen in den sozialen Netzwerken zu den Hintergründen der Tat zu unterlassen.

Der Sinsheimer Oberbürgermeister Jörg Albrecht hat sich bestürzt über den tödlichen Messerangriff auf einen 13-Jährigen gezeigt. „Die Betroffenheit ist groß, das trifft einen Ort ins Mark“, betonte der parteilose Rathauschef am Donnerstag. Er werde den Angehörigen des getöteten Jungen im Laufe des Tages sein Beileid ausdrücken. Mit Blick „auf etwaige Befürchtungen von Eltern von Schülern oder Kita-Kindern“ erklärte Albrecht:

„Es gibt keinen Anlass, in Panik zu geraten“

Es wird nun höchste Zeit, über eine tiefgreifende Reform des laschen Laissez-Faire-„Jugendstrafrechts“ angesichts sich häufender Morddelikte von Tätern mit Migrationshintergrund zu reflektieren. Ein Täter, der mit einem Messer auf andere Menschen in Tötungsabsicht losgeht ist per se strafmündig.

Erst vor zwei Wochen erstach ebenfalls im grün-bunten Baden-Württemberg eine türkischstämmige vorbestrafte 15-jährige „Deutsche“ am Ravensburger Bahnhof eine 62-Jährige Passantin anlässlich eines Raubmords – PI-NEWS berichtete [33], im Gegensatz zur Mainstreampresse, die wie immer über den Jungmigrantenmord schwieg.

Da ist wohl in der Erziehung einiges schief gelaufen, bei Tätern und den „Journalisten“.

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Plattling: Afghane ersticht 20-jährige Deutsche vor ihrem Baby

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 196 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Kandel ist überall. BILD titelt über den archaischen Messermord in der niederbayerischen Idylle: „Plattling – Todesdrama auf Supermarktparkplatz [34]“.

Ein 28-jähriger afghanischer „Schutzsuchender“ hat am Donnerstag Abend auf der Zufahrt zu einem Edeka-Parkplatz in der Landauer Straße in Plattling (Landkreis Deggendorf) mit vielen Messerstichen seine Freundin, 20, nach neudeutsch-paschtunischer Sitte abgemetzelt. Das gemeinsame Kind der beiden sei bei der Tat am Donnerstagabend dabei gewesen, betonte ein Polizeisprecher. Der Säugling ist erst acht Monate alt und befindet sich nun in der Obhut des Jugendamts Deggendorf. Die junge Frau ist aufgrund ihrer schweren Stichverletzungen noch am Tatort gestorben. Beamte der Mordkommission waren bis in die Nacht zum Freitag am Tatort mit der Spurensicherung beschäftigt.

Lebensgefährlicher Lebensgefährte vom Hindukusch

Nach dem bisherigem Stand der Ermittlungen [35] fuhr die Frau mit ihrem Pkw zum Tatort, um ihren Lebensgefährten zu besuchen. Der 28-Jährige arbeitete dort in einem Imbiss. Am Imbiss kam es aus bisher nicht genau bekannten Gründen zu einem Streit zwischen dem deutsch-afghanischen Paar, es ging wohl um „Ehre“. Im Laufe des handfesten Streits stach das Mitglied der Religion des Friedens mit einem Küchenmesser aus dem Imbiss mehrmals auf die Frau ein. Sie erlitt dabei schwere Verletzungen im Oberkörperbereich. Der alkoholisierte Afghane ließ sich am Tatort von der Polizei Plattling widerstandslos festnehmen. Im Fahrzeug der Frau befand sich auch das acht Monate alte gemeinsame Kleinkind des 20-jährigen Mädchens.

Täter war alkoholisiert – Motiv wohl im privaten Bereich

Der „Ehrenmord“-Tatort wurde in der Nacht mit Hilfe der Feuerwehr Plattling abgesperrt, es kam zu einem Großeinsatz der Polizei. Spezialisten der Kriminalpolizei Straubing führten die Spurensicherung durch. Die blutgetränkte Tatwaffe wurde vor Ort sichergestellt. Mehrere Zeugen der Tat wurden noch in der Tatnacht von der Kriminalpolizei vernommen.

Bürgermeister spricht von „absolut tragischem Fall“

Laut Bürgermeister Hans Schmalhofer, CSU, handelt es sich beim Opfer „um eine Plattlingerin und deutsche Staatsbürgerin“. Er sprach von einem „absolut tragischen Fall“. Weiter sagte er: „Mit großem Entsetzen nehmen wir die Tat wahr.“ Der Messermörder wurde im Laufe des Freitags nach Aufnahme einiger seiner Personalien der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Deggendorf vorgestellt. Die forensische Obduktion der Toten findet am Freitag Nachmittag im Institut für Rechtsmedizin der LMU München statt.

Kripo sucht nach Fahrer eines VW Golf Plus und weiteren Zeugen

Die Kriminalpolizei Deggendorf sucht in Zusammenhang mit der Tat einen weiteren Zeugen, der sich zur Tatzeit am Tatort aufgehalten hat. Dieser Mann fuhr nach bisherigen Erkenntnissen unmittelbar nach der Tat mit einem VW Golf Plus, an dem ein Kotflügel mit Klebeband abgeklebt oder fixiert war, in unbekannte Richtung weg. Zeugen werden dringend gebeten sich mit der Kriminalpolizei Deggendorf unter  0991/3896-0 in Verbindung zu setzen.

FOCUS verschweigt die Details, wie so oft

Der mittlerweile grünrotkunterbunte auflagenschwache FOCUS [36] berichtet über die archaisch-islamische Hinrichtung – allerdings ohne seine Leser über die Details zu informieren:

„Mann ersticht Lebensgefährtin auf Edeka-Parkplatz – Polizei sucht wichtigen Zeugen

Am Donnerstagabend ist es in Plattling im Landkreis Deggendorf zu einem Tötungsdelikt gekommen. Ein Mann erstach seine Lebensgefährtin auf einem Supermarkt-Parkplatz – vor den Augen des gemeinsamen Kindes. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Ein Mann hat auf der Zufahrt zu einem Supermarktparkplatz im bayerischen Plattling laut Polizei mit mehreren Messerstichen eine Frau erstochen. Laut einem Bericht der „Passauer Neue Presse [37]“ soll es sich dabei um eine Edeka-Filiale in der Landauer Straße gehandelt haben.

Frau vor den Augen des gemeinsamen Kindes getötet. Das gemeinsame Kind der beiden, 2019 geboren, sei bei der Tat am Donnerstagabend dabei gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Es sei „durch das Jugendamt in Obhut genommen worden“, erklärte dieser weiter. Während das Baby unverletzt blieb, starb seine Mutter noch am Tatort im Landkreis Deggendorf. „Der Täter ließ sich unmittelbar nach der Tat an Ort und Stelle festnehmen“, so die Polizei.

Wie aus dem Bericht der „Passauer Neuen Presse“ hervorgeht, sei die 20-jährige Frau zum Tatort gefahren, um ihren 28-jährigen Lebensgefährten zu treffen. Dieser soll in einem Imbiss nahe des Edeka-Parkplatzes gearbeitet haben. Aus noch unbekannten Gründen sei es an dem Take-Away zu einem Streit zwischen den beiden gekommen.“

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BPE-Info-Studio: Die Unterdrückung der Frau im Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Scharia,Video | 29 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Videoserie „Islam kompakt“ der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) befasst sich in ihrer neuen Folge mit der Frauenunterdrückung im Islam. Je mehr sich der Islam in unserer Gesellschaft ausbreitet, desto wichtiger ist das Wissen über die gefährlichen Bestandteile dieser Religion, die einen hohen politischen Anteil besitzt und damit unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft in ihren Grundfesten bedroht.

In den bisherigen elf Folgen hat die BPE über die verhängnisvolle Bedeutung des Muezzinrufes [38], den gefährlichen Auswirkungen des Kopftuchgebotes [39], den Politischen Islam [40], den Dschihad [41], die Scharia [42] und die Taqiyya [43] informiert. Die realen Auswirkungen all dieser gefährlichen Bestandteile werden immer deutlicher sichtbar. So sind die Ausschreitungen von Stuttgart [44] und Frankfurt [45] erst der Anfang eines Aufstandes gegen Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Der Politische Islam hat ganz andere Vorstellungen, wie ein Staat auszusehen hat, und dies werden die Menschen in unserem Land immer öfter in ihrem eigenen Lebensumfeld hautnah erleben.

Die Einstellung zu Frauen ist exemplarisch für die totalitäre Ideologie des Politischen Islams, die sich im Deckmantel einer Religion immer weiter ausbreitet. Je mehr Moslems sich in unserer Gesellschaft befinden, desto stärker wird der Druck, diese Regeln zu übernehmen. Dies geschieht in einem schleichenden Prozess der langsamen Machtübernahme aufgrund der demographischen Veränderungen und wird von gewalttätigen Ausschreitungen in Form von Straßenaufständen, Terroranschlägen und den vielen kleinen Gewalttaten gegenüber den verhassten „Ungläubigen“ begleitet.

Die Stellung der Frau im Islam ist in Sure 4 Vers 34, auch als Prügelvers bekannt, exakt beschrieben: Die Frau ist dem Mann untergeordnet, muss ihm gehorchen und wenn der Mann nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, soll er sie schlagen. Hier die zeitlos gültige Anordnung des islamischen Gottes Allah im Wortlaut:

„Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat und weil sie von ihrem Geld für die Weiber auslegen.
Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit ihrer Gatten, wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet: warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie! Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe, Allah ist hoch und groß.“ (Sure 4, Vers 34)

Diese Anweisungen sind eindeutig. Zudem ist eine moslemische Frau im Vergleich zu einem Mann auch nur die Hälfte wert. Beispielsweise zählt ihre Aussagekraft vor Gericht nur halb so viel:

„Und bringt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es keine zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, mit denen als Zeugen ihr zufrieden seid, – damit, wenn eine von beiden sich irrt, eine die andere erinnere.“ (Sure 2, Vers 282)

Eine Moslemin erbt auch nur halb so viel wie ein Moslem:

„Allah empfiehlt euch hinsichtlich eurer Kinder: Einem männlichen Geschlechts kommt ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts.“ (Sure 4, Vers 11)

Allah bekräftigt diese Ungleichbehandlung im Koran auch noch durch einen weiteren Vers der 4. Sure:

„Und wenn sie Brüder und Schwestern sind, dann sollen die männlichen Erben den Anteil von zwei weiblichen erhalten. Allah macht euch das klar, damit ihr nicht irrt; und Allah weiß alle Dinge wohl.» (4:176)

Moslemische Frauen müssen ihren Männern auch jederzeit sexuell zu Willen sein:

„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“ (Sure 2, Vers 223)

Jeder Moslem hat das Recht, bis zu vier Frauen zu heiraten. Einzige Bedingung: Er soll gerecht für alle sorgen:

„Überlegt gut und nehmt nur eine, zwei, drei, höchstens vier Ehefrauen. Fürchtet ihr euch auch so noch, ungerecht zu sein, nehmt nur eine Frau oder lebt mit Sklavinnen, die ihr erwarbt. So werdet ihr leichter nicht vom Rechten abirren.“ (Sure 4, Vers 3)

Die Sklavenhaltung ist im Islam erlaubt und wurde jahrhundertelang intensiv praktiziert. In einigen islamischen Ländern bis in die heutige Zeit. Ein Moslem darf jederzeit Sklavinnen heiraten, wenn er nicht genug Geld für freie Frauen hat. Einzige Vorgabe: Sie müssen den islamischen Glauben haben:

„Wer aber nicht Vermögen genug besitzt, um freie, gläubige Frauen heiraten zu können, der nehme gläubig gewordene Sklavinnen; denn Allah kennt euren Glauben, und ihr seid ja alle eines Ursprungs.“ (Sure 4, Vers 25)

Ein Moslem soll keine Nicht-Moslemin heiraten. Besser ist eine gläubige Sklavin:

„Und heiratet nicht eher Heidinnen, bis sie gläubig geworden sind. Wahrlich, eine gläubige Sklavin ist besser als eine Heidin, auch wenn sie euch gefällt.“ (Sure 2, Vers 221)

Eine moslemische Frau darf keinesfalls einen Nicht-Moslem heiraten. Schließlich bestimmt nach islamischer Auffassung der Mann auch die Religion der Kinder. Und die sollen eben Moslems werden, damit sich der Islam bestmöglichst ausbreiten kann. Das strenge Heiratsverbot mit Nicht-Moslems ist ebenfalls in Sure 2 Vers 221 festgehalten:

„Und verheiratet eure Töchter nicht an Heiden, bis sie gläubig wurden. Wahrlich, ein gläubiger Sklave ist besser als ein Heide, auch wenn er euch gefällt.“ (Sure 2, Vers 221)

Frauen sollen sich verhüllen, damit sie als moslemische Frauen erkannt und nicht von Männern belästigt werden:

„O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie dann erkannt und nicht belästigt werden.“ (Sure 33, Vers 59)

Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass unverhüllte Frauen Gefahr laufen, belästigt zu werden. Diese große Bedrohung für nicht-moslemische Frauen haben wir ausführlich in dem Video „Die gefährlichen Auswirkungen des islamischen Kopftuch-Gebotes auf die Gesellschaft“ beschrieben.

Die Beschneidung, die es schon vor dem Islam gab, wurde vom Propheten Mohammed ausdrücklich erlaubt. In den Hadithen ist das Gespräch einer Beschneiderin mit Mohammed dokumentiert. Seine verhängnisvolle Antwort, die gesetzgebende Bedeutung besitzt, hat Wikipedia [46] unter dem Begriff „Weibliche Genitalverstümmelung“ festgehalten:

„Aber ja, es ist erlaubt. Schneide leicht und übertreibe nicht, denn das ist angenehmer für die Frau und besser für den Mann“

Daher befürworten auch alle vier sunnitischen Rechtsschulen die Beschneidung von Frauen.

In Deutschland sind immer mehr Mädchen und Frauen von Genitalverstümmelung betroffen. Ihre Zahl ist laut Bundesministerin für Frauen und Familien, Franziska Giffey, von rund 50.000 im Jahr 2017 auf etwa 68.000 [47] im Juni 2020 gestiegen. Die Hauptherkunftsländer der betroffenen Frauen und Mädchen seien Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten, Nigeria und der Irak – allesamt moslemische Länder.

Vor dem Beten hat sich ein Mann die Hände zu waschen. Unter gewissen Bedingungen darf es aber auch Sand sein. Was in Sure 4 Vers 43 beschrieben ist, müsste jede Frau zutiefst empören:

„Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten reinen Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Allvergebend. “ (Sure 4, Vers 43)

Die Toilettenbenutzung führt im Islam also zu einer vergleichbaren Verunreinigung wie das Berühren einer Frau. In den Hadithen wird auch noch beschrieben, dass die Anwesenheit einer Frau das Gebet eines Mannes ungültig macht [48]. Dabei steht sie auf einer Stufe mit Tieren [49]:

“Das Gebet eines Mannes wird ungültig, wenn nichts in der Höhe eines Sattels vor ihm ist und an ihm vorbeilaufen: Ein Esel, eine Frau und ein schwarzer Hund.” (Sahih-Muslim)

Über die Frage, ab welcher Entfernung der Vorbeilaufenden das Gebet ungültig werde, gibt es ein offizielles Rechtsgutachten, eine sogenannte Fatwa. Von Scheich Muhammad bin Saleh al-Uthaimin, der unter anderem Preisträger für seine Verdienste im „internationalen Dienst für den Islam“ ist. Der saudische König Faisal überreichte ihm den Preis [50] aufgrund seines „profunden Wissens über den Islam“ und seiner „großen Verdienste für die Religion“. Hier sein Rechtsgutachten vom 27. Juni 2004:

„Drei Wesen machen das Beten ungültig. Dies sind der Esel, der schwarze Hund und die Frau. Dies steht in Sahih Muslim, einer authentischen Überlieferungssammlung. Anhand dieser Aussage Mohammeds können wir sagen: Wenn eines dieser drei Wesen vor einen Betenden vorüber geht, aber eine Trennung, z. B. eine Wand oder ein Vorhang, zwischen beiden besteht, bleibt das Gebet gültig, selbst wenn der Esel, der Hund oder die Frau in naher Entfernung an ihm vorbei geht.

Falls jedoch keine Trennung zwischen diesen drei Wesen und dem Betenden vorhanden ist, ist das Gebet ungültig. Also, wenn ein Esel vor dem Betenden vorüber geht, ebenso ein schwarzer Hund und eine erwachsene Frau, muss er sein Gebet wiederholen. Einige Schriftgelehrte definieren diese Entfernung auf 1,5 m.“

Eine Frau ist also laut dieses offiziellen Rechtsgutachtens [51] ein “Wesen”, das mit Esel und Hund gleichzusetzen ist. So verwundert diese Beschreibung der Hölle durch den Propheten Mohammed auch nicht:

„Ich habe die Feuer der Hölle gesehen, und die meisten ihrer Bewohner sind undankbare Frauen.“ Mohammed wurde gefragt: „Sind es Kuffar oder haben sie sich Allah gegenüber undankbar verhalten?“ Er antwortete: „Sie waren nicht dankbar ihren Ehemännern gegenüber und nicht dankbar für die Freundlichkeit, die ihnen erwiesen wurde.“ (Sahih Muslim 2737 und Sahih al-Bukhari 3241

Eine Frau hat also dankbar und folgsam gegenüber ihrem Ehemann zu sein. Dieses aus dem 7. Jahrhundert stammende Frauenbild des Islams steht dem Frauenbild einer aufgeklärten und freiheitlichen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts völlig konträr gegenüber.

Statt Freiheit und Selbstbestimmung erleben Frauen in einer islamischen Gesellschaft Unterdrückung und Fremdbestimmung durch die Männer. Die moslemische Frau hat sich dem Willen Allahs zu unterwerfen und sämtliche individuellen Interessen sowie menschlichen Bedürfnisse den Interessen der Umma, der Gemeinschaft der Moslems, zu opfern.

Der Druck und die Kontrollausübung auf die moslemische Frau durch die Familie und die islamische Gesellschaft ist enorm. Will sich eine Frau aus der Geiselhaft des islamischen Frauenbildes mit all ihren repressiven Verhaltensvorschriften befreien, riskiert sie familiäre und gesellschaftliche Ausgrenzung und Isolation sowie Gewalt, die bis zum sogenannten Ehrenmord reicht.

Sämtliche Emanzipationsbemühungen von moslemischen Frauen werden im Keim erstickt, da die Rolle der Frau der islamischen Lehre nach von Allah bestimmt ist und somit nicht hinterfragt werden darf. Widersetzt sich eine Moslemin den für sie geltenden Vorschriften der Scharia, wird dies als Abfall vom Glauben betrachtet, der unter Todesandrohung verboten ist.

Das islamische Frauenbild, einhergehend mit Zwangsehen und Gebärzwang, dient der Existenzsicherung des Islams und dessen weltweiten Expansionsbestrebungen mit dem Ziel der Weltherrschaft.

All diese frauenfeindlichen und menschenrechtswidrigen Bestimmungen sind feste Bestandteile der Scharia, des islamischen Rechtssystems. Die Scharia stellt den Dreh- und Angelpunkt des Politischen Islams dar, der als verfassungsfeindliche Ideologie zu verbieten ist.

[52]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [30]

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Das Gemetzel von Limburg und die Landtagswahl in Thüringen

geschrieben von Eugen Prinz am in Einzelfall™,Lückenpresse,Migrantengewalt | 176 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass der bestialische Axtmord von Limburg [53] am 25. Oktober 2019, also zwei Tage vor der Landtagswahl in Thüringen, politisch gesehen für die Regierungsparteien in Berlin und Erfurt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt verübt wurde.

Das Frauenbild aus Tunesien mitgenommen

Wenn ein Deutscher mit tunesischen Wurzeln auf offener Straße seine trennungswillige Frau zuerst überfährt und dann mit einer Axt enthauptet, beweist er dadurch, dass weder die Geburt in Deutschland, noch ein entsprechender Pass, das im islamischen Kulturkreis vorherrschende Frauenbild und den dazugehörigen Ehrbegriff bei ihm auslöschen konnte.

Der Wähler liebt keine Schlachtszenen, schon gar nicht auf offener Straße und noch weniger, wenn der Täter seine Wurzeln in einem Kulturkreis hat, dessen Sitten, Gebräuche und Werte bei vielen Menschen hierzulande Unbehagen auslösen. Dies umso mehr, nachdem sich in letzter Zeit derartige „Schlachtszenen“ immer mehr häufen: Im Juni in Monheim [54], im Juli in Salzgitter [55] und im September in Bielefeld [54].

„Worst Case“ – Szenario für Politik und Mainstream Medien

Erschwerend kam noch hinzu, dass das Gemetzel in Limburg von einem Anwohner gefilmt worden war und sich die Videoaufnahme der Enthauptung über WhatsApp und Facebook trotz einer Warnung der Polizei [53] in Windeseile viral verbreitete.

Der Autor möchte jetzt nicht darüber spekulieren, was für die Politiker der etablierten Parteien und die Mainstream Medien schlimmer war: Der Mord an der Frau oder die Möglichkeit, dass die AfD davon profitieren könnte, wenn die Öffentlichkeit von den tunesischen Wurzeln des Täters erfahren würde.

Deshalb war nun die große Vertuschung angesagt. Ein PI-NEWS Leser, der in Forschung und Lehre tätig ist, hat sich die Mühe gemacht und die einschlägigen Meldungen einer Reihe von Mainstream Medien zusammengestellt. Da die Liste sehr lang ist, veröffentlichen wir sie nur auszugsweise:

[66]
Der Axtmord in Limburg und die Art der Berichterstattung der BILD.

Wo ein Täter ist, gibt es auch ein Opfer

Wie PI-NEWS gestern beim zuständigen Pressesprecher in Erfahrung bringen konnte, hat auch das Tatopfer, Sana A., einen tunesischen Migrationshintergrund. Rückblickend betrachtet, brachte das die Mainstream Medien in eine weitere Zwickmühle. Nicht nur, dass sie den Vornamen des Täters, Imad A., nicht nennen konnten, auch der Vorname der Opfers würde auf einen Migrationshintergrund aus dem Morgenland hindeuten.

Jetzt mag man einwenden, dass diese Informationen von der Polizei in ihren Pressemitteilungen von vorneherein nicht geliefert wurden. Aber dann muss man halt anrufen und fraaaagen. Was die Journalisten von PI-NEWS können, sollte auch im Repertoire von BILD, STERN und Co. zu finden sein.

Wir unterstellen jetzt mal, dass in den Redaktionsstuben der vorgenannten Medien keine Dummen sitzen. Die werden sich angesichts des Modus Operandi des Täters schon ihre Gedanken gemacht haben und waren daher wohl auch nicht scharf darauf, weitere Details, insbesondere zur Herkunft des Täters, zu erfahren. Es könnte ja die AfD profitieren…

Lediglich die BILD hat nachgefragt, aber die erhaltene Information dann gleich wieder unter den Tisch fallen lassen.

Und so kam es, dass das Opfer auf eine „31-jährige Frau“ ohne Gesicht und ohne Namen reduziert wurde. Vom Täter wollen wir gar nicht reden.

Pünktlich nach der Landtagswahl kommen die Details ans Licht

Jetzt, nachdem die Landtagswahl in Thüringen vorbei ist und dank PI-NEWS das unerwünschte Detail über den Täter doch noch vor dem Urnengang verbreitet worden war, liefert die BILD jetzt nach und hat ein Foto des Täters und des Opfers [67] veröffentlicht.

In dem dazugehörigen Artikel wurden zudem alle „Vorurteile“ der „Dunkeldeutschen“ bestätigt: Die strenggläubige Muslima hatte etwas zu viel von der liberalen Luft Deutschlands eingeatmet, ihren Mann verlassen und in einem Frauenhaus in Limburg Zuflucht gesucht. Ihr getrennt lebender Ehemann fand sie jedoch und übte Rache. Höchstwahrscheinlich musste Sana A. sterben, damit Imad A. seine aus Tunesien mitgebrachte und von Vater zu Sohn weitervererbte Ehre wieder herstellen konnte. Diese ist scheinbar wichtiger, als 15 Jahre Gefängnis.

Damit soll nicht behauptet werden, dass jeder Mann aus diesem Kulturkreis so denkt. Aber leider viel zu viele, wie diese Liste der Ehrenmorde in Deutschland [68] zeigen.


[69]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [70] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [71] und den Blog zuwanderung.net [72]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [73] oder Twitter. [74]

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BPE: Verleihung des Hiltrud-Schröter-Freiheitspreises an Laila Mirzo

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 22 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ehrte bei ihrer Jahresversammlung am vorletzten Wochenende Laila Mirzo für ihre hervorragende Aufklärungsarbeit über die Gefahren des Politischen Islams. Als Tochter einer Deutschen und eines syrischen Kurden wurde sie 1978 in Damaskus geboren und verbrachte ihre Kindheit auf den Golanhöhen. Sie wuchs in einem liberalen Elternhaus auf und lebt heute in Österreich. Als Trainerin für interkulturelle Kompetenz schlägt sie Brücken zwischen den Kulturen und macht als Islamkritikerin auf die Gefahren eines konservativ gelebten Islams aufmerksam, der mittlerweile im öffentlichen Diskurs als „Politischer Islam“ bezeichnet wird.

Ihr Buch „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim – Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur“ ist wegweisend. Mirzo beschreibt darin, dass Moslems, die sich für eine orthodoxe Auslegung des Korans entscheiden, eine große Gefahr für eine liberale Gesellschaft darstellen. Dies zeige sich bei der Intoleranz gegenüber Nichtmoslems bis zur islamischen Judenfeindlichkeit, vom religiös motivierten Ehrenmord bis zur Verfolgung Homosexueller, von der Unterdrückung der Frau bis zur Gewaltideologie des Dschihad. Mit diesem Buch [75] hat Laila Mirzo die gegenwärtigen Probleme des Politischen Islams analysiert und führt sie auf den Kern seiner Lehre zurück.

Der Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis wurde 2011 an den PI-Gründer Stefan Herre, 2013 an den niederländischen Politiker Geert Wilders und 2015 an den Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider verliehen. Hiltrud Schröter, die bis 1988 Lehrerin an der Ernst-Reuter-Schule Frankfurt und von 1983 bis 1988 Vorsitzende des Frauenausschusses der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Frankfurt am Main war sowie von 1988 bis 2002 als pädagogische Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt arbeitete, engagierte sich bereits Ende der 90er-Jahre in der Aufklärung über den Islam. Wegweisend ist ihre Enttarnung der Ahmadiyya als Teil der fundamental-islamischen Politreligion mit dem Ziel einer Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat. Ihre zehn Thesen [76] zur Ahmadiyya stellen ein grundlegendes Werk in der Auseinandersetzung mit dieser islamischen Bewegung dar, die mit ihrem 100-Moscheen-Projekt und umfangreichen Flyerverteilungen in ganz Deutschland intensiv an der Islamisierung unseres Landes arbeitet.

Nach der Laudatio des BPE-Bundesvorstandsmitglieds Jörg-Michael Klein und der Übergabe des Preises (im Video ab Minute 4:20) hielt Laila Mirzo eine inhaltlich bestechende und emotional bewegende Rede (ab 6:40):

Auf die von ihr angesprochenen Aspekte ging ich im Anschluß ein, würdigte ihre hervorragende Arbeit und strich die ungeheure Brisanz der Thematik, deren Aufklärung sich die BPE seit 15 Jahren widmet, heraus:

Im Interview beschreibt Laila Mirzo, was ihr dieser Preis auch im Gedenken an Hiltrud Schröter bedeutet und stellt ihre Entbehrungen dar, die sie seit ihren öffentlichen Wirken bei der Islamkritik zu ertragen hat. Den Kampf um den Erhalt von Demokratie und Freiheit sieht sie als elementar und betont auch die besondere Gefährlichkeit der Anzuglobby-Dschihadisten, die mit rhetorischer Schulung und finanzieller Unterstützung aus den Golfstaaten durch massive Täuschung der ungläubigen Gesellschaft die Islamisierung vorantreiben. Zudem beklagt sie den juristischen Feldzug gegen Islamkritiker und das bereits in den Köpfen einiger Richter vorhandene Scharia-Denken, die Ignoranz westlicher Feministinnen zur Frauenunterdrückung im Islam, den Bruch in der österreichischen türkis-blauen Regierungspolitik und deren Zukunftsaussichten sowie die Akzeptanz ihres Buches und die Arbeiten an einem Folgewerk.

[77]

Außerdem berichtet sie über ihre Erfahrungen mit dem fundamentalen Islam in Syrien Dort werde der Islam in Moscheen und Koranschulen mittlerweile schrifttreuer gelebt als vor dreißig Jahren, was auch auf die Ausbreitung des Gedankengutes durch den Islamischen Staat zurückzuführen sei. Zu Assad gebe es angesichts der radikalen Kräfte auf der Gegenseite keine Alternative. Den Krieg habe es in Syrien nie flächendeckend gegeben und man hätte jederzeit in ruhige Regionen ausweichen können. Laila Mirzo unterscheidet auch klar zwischen „Flüchtlingen“, die ab dem Weiterzug aus einem sicheren Land als „Migranten“ bezeichnet werden müssten. Die nicht integrierten Einwanderer würde jedes Land in deren Herkunftsstaaten zurückschicken, denn sonst bestehe die Gefahr, dass immer mehr Gegengesellschaften gebildet werden, die unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat feindlich gegenüber eingestellt seien:

Bei der Jahresversammlung diskutierten wir mit unseren Mitgliedern auch die neuen Plakate, die Zitate historischer Persönlichkeiten über den Islam darstellen, beispielsweise Karl Marx:

[78]

Martin Luther:

[79]

Winston Churchill:

[80]

und Mustafa Kemal Pascha Atatürk:

[81]

Der Bundesvorsitzende der BPE, René Stadtkewitz, beschrieb den guten Zustand der Bürgerbewegung und gab einen Ausblick auf künftige Aktivitäten:

[82]

Bundesgeschäftsführer Thomas Böhm stellte die finanzielle Situation mit Ausgaben und Einnahmen dar. Gegenwärtig gebe es 560 Mitglieder und das erklärte Ziel sei, in den nächsten Jahren die 1000 zu erreichen. Jeder islamkritisch eingestellte Bürger kann mit diesem Formular [83] Mitglied werden, um die BPE bei ihrer eminent wichtigen Arbeit zu unterstützen. Der Jahresbeitrag beträgt lediglich 50 Euro.

[84]

Die Landesvorstände, hier die Bayerische Vorsitzende Barbara Gertloff, berichteten über ihre Aktivitäten mit Infoständen, Kundgebungen, Flyerverteilungen und Anschreiben an Stadträte in den Gemeinden, in denen Moscheeprojekte geplant sind:

[85]

Von dieser Jahresversammlung ging das Signal aus, dass die Aufklärungsarbeit über die Gefahren des Poltischen Islams intensiviert vorangetrieben wird.

[86]

Vor allem auch durch den Einsatz des BPE-Mobils, das in diesem Jahr bereits fünf große Kundgebungen in München, Erfurt, Gelsenkirchen und Coesfeld durchführte. Am kommenden Freitag gibt es von 12 bis 19 Uhr auf dem Sonnenhausplatz in Mönchengladbach und am Samstag von 11 bis 15 Uhr auf dem Rathausplatz in Paderborn eine offene Diskussion mit den Bürgern über das Brennpunkt-Thema Politischer Islam.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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Schorndorf: OB gibt Antifa OK zur Blockade gegen AfD

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 101 Kommentare

Es ist nicht das erste Mal, dass das schwäbische Schorndorf in die Schlagzeilen gerät. Prügelorgien [87] gegen Einheimische, sexuelle Belästigungen [88] in großem Stil und ein gerade noch verhinderter Ehrenmord [89] durch einen ihrer „Schutzsuchenden“ kennt die Daimlerstadt, seit vermehrt Politik gegen das eigene Volk gemacht wird.

Der bei dem versuchten Ehrenmord (der eigentlich einer jungen Frau galt) gerade noch mit dem Leben davon gekommene Vater (auf ihn wurde eingestochen), leidet übrigens heute noch massiv unter den Folgen seiner Verletzungen, was auch beruflich für das Opfer der Attacke nicht ohne Konsequenzen blieb. Es ist auch nicht das erste Mal, dass der dortige Oberbürgermeister, Matthias Klopfer (SPD), unrühmlich in Erscheinung tritt und von vielem offensichtlich nichts wissen will.

Alles Nazi außer Antifa

Am vergangenen Samstag wollte die AfD mittels eines Infostands in der Fußgängerzone ihrer Pflicht als Partei nachkommen, um die Bürger über ihre Ziele zu informieren und mit ihren Kandidaten vor Ort den Bürgern Rede und Antwort zu stehen.

Es dauerte nicht lange und die linksextremistische „Antifa“ marschierte auf. Mit Megafon ausgestattet verhinderten die Extremisten die politische Willensbildung und bedrängten die Wahlkämpfer am Stand. Durch einen mehrere Meter langen Banner schirmte die Antifa den Stand der AfD gegen interessierte Bürger ab.

Bedrohlich auch die mit roten Stoffen getarnten Schlagstöcke in den Händen der Linksradikalen. Dass die Stöcke die für Demonstrationen nicht zulässigen Durchmesser hatten, interessierte die Behörden offensichtlich nicht. Gemeinhin sind Weichhölzer von maximal ein Zentimeter Stärke zulässig.

Die Antifa skandierte verleumderische Texte, in der die AfD als „rassistisch, sexistisch, frauenfeindlich, neoliberal“ und deren politische Aussagen als „Nazipropaganda“ verunglimpft wurden.

OB Klopfer vs. Versammlungsgesetz

Schließlich tauchte Oberbürgermeister Matthias Klopfer auf. Statt von der vor Ort befindlichen Polizei zu verlangen, dass die Antifa den Platz zu räumen und die illegalen Handlungen einzustellen hat, tat er das exakte Gegenteil. Das Versammlungsgesetz ist da eindeutig und gerade in Zusammenhang mit der Blockade einer Partei umso nachhaltiger in der Strafverfolgung anzuwenden – eigentlich!

Stattdessen missbrauchte Klopfer seine Funktion als Stadtoberhaupt und fällte entgegen Recht und Gesetz folgende fatale Entscheidung: Vor Ort und im Beisein der Polizei wurde auf sein Geheiß hin den Linksextremisten die illegale Blockade und der illegale Gebrauch des Megafons behördlich nachträglich genehmigt. Ein weiterer Tiefpunkt in der Amtszeit des Schorndorfer Oberbürgermeisters und ein politisch nicht zu verzeihender Fehler.

Hat Schorndorf einen blinden Bürgermeister?

In den vergangen Tagen und Wochen trat die Antifa im Rems-Murr-Kreis, in dem auch Schorndorf liegt, äußerst häufig und auch äußerst brutal auf. Ist Klopfer entgangen, dass AfD-Stände eben von dieser Klientel verwüstet, blockiert, ein Wahlkämpfer mit einem Schlagstock verletzt und eine weitere Person so schwer körperlich attackiert [90] wurde, dass diese vom ärztlichen Notdienst behandelt werden mussten? Klopfer hätte informiert sein können und müssen (die lokale Presse berichtete), wem er hier für zutiefst undemokratische und illegale Aktionen amtliche Schützenhilfe gab.

Schorndorfs OB Klopfer farblich Ton in Ton mit den Demokratiefeinden. Die Polizei sieht zu, während Klopfer die Augen vor dem Gesetz verschließt.

Grünenpolitiker droht mit Randale und will Kamera wegschlagen

Unterstützung bekam Klopfer von einem Vorzeigegrünen der Stadt: Wilhelm Pesch. Pesch und dessen familiäre Mitstreiter wurden von der Lokalpresse schon als „Grüne Musterfamilie Pesch“ [91] bezeichnet.

Der „Vorzeigegrüne“ Wilhelm Pesch äußerst aggressiv beim Drohen und Zetern.

Als Vorzeigedemokrat versagte Pesch allerdings an diesem Tag. Bezeichnend: So wollte der „Vorzeigegrüne“ einem Filmer der AfD fast die Kamera aus der Hand schlagen (komplette Filmaufnahmen liegen PI-NEWS vor) als er danach gefragt wurde, wie er zum Thema Meinungsfreiheit stehen würde. Auch forderte er die AfD provokativ auf, mal so eine Aktion wie die der Antifa bei einem Stand der Grünen durchzuführen. Pesch wörtlich: „Versuchen sie es doch einmal“.

Weitere Fotos:

PI-NEWS-Artikel, in denen die Personen der neuerlichen Blockade im Rems-Murr-Kreis schon einmal in Aktion traten:

» Stuttgart: IG-Metall [98] gibt Antifa Unterschlupf
» Antifa und Muslime sorgen für neue Gewaltwelle gegen AfD [90]
» Winnenden: Bündnis [99] gegen „rechte Gewalt“ zeigt Gewalt
» Backnang: Polizei nennt Antifa jetzt „Andersdenkende Gruppierung“ [100]

Kontakt:

Rathaus Schorndorf [101]
Marktplatz 1
73614 Schorndorf
Oberbürgermeister Matthias Klopfer (SPD)
Telefon: 07181 602-1001
Fax: 07181 602-1091
E-Mail: ob@schorndorf.de [102]

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