- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Prozess Stuttgart: Clankrieg syrischer Großfamilien mit Terror-Hintergrund

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim hat am 13. September ein aufsehenerregender Prozess [1] begonnen: Zwei miteinander verfeindete syrische Großfamilien hatten sich am 14. Dezember des vergangenen Jahres am helllichten Tag in der Innenstadt Singens, Kreis Konstanz, eine große Schlägerei mit gegenseitigen Angriffen geliefert. Ein Mensch wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Bei dem blutigen Streit hätten sich zunächst mehrere junge Männer geprügelt, später griffen den Angaben nach acht Männer an einer Ampel einen Kleinbus an, zertrümmerten die Autoscheibe, misshandelten drei Opfer und verletzten sie schwer. Einer der drei Businsassen wurde laut Anklage mit einem Messer attackiert und musste notoperiert werden. Ihm war unter anderem eine Beinvene durchtrennt [2] worden. Wenn das Opfer diese Vene nicht noch selber abgeklemmt hätte, dann hätte das noch wesentlich schlimmer ausgehen können, wie Oberstaatsanwalt Ulrich Gerlach feststellt. Die Angreifer sollen in Kauf genommen haben, dass eines der Opfer zu Tode kommt.

Acht Männer, die alle als Flüchtlinge während des Syrien-Krieges nach Deutschland kamen, wurden jetzt von der Staatsanwaltschaft Konstanz wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt. Da es sich um ein offensichtlich gewaltbereites Klientel mit großem Anhang handelt, wurde das Verfahren nach Stuttgart-Stammheim verlegt.

Um welche Größenordnungen es sich handelt, wurde zu Prozessbeginn deutlich: Zwar verweigern alle acht Angeklagten jegliche Angaben zu den Vorwürfen, aber zumindest drei haben über ihre Lebensverhältnisse ausgesagt. Einer berichtete von seinem Vater, der vier Ehefrauen hat und mit ihnen 48 Kinder zeugte: 25 Jungen und 23 Mädchen.

Das entspricht übrigens exakt den Vorgaben der Scharia, der Gesetzgebung des Politischen Islams, nach der es jedem Moslem gestattet ist, bis zu vier Frauen zu heiraten. Einzige Einschränkung: Er muss in der Lage sein, alle vier zu versorgen. Legitimiert durch den Koran in Sure 4 Vers 3:

Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann nur eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, daß ihr nicht ungerecht seid.

Mit der Formulierung „was Eure rechte Hand besitzt“ sind übrigens Sklavinnen gemeint. Im Politischen Islam ist bis heute die Sklaverei erlaubt, was in einigen fundamental-islamischen Ländern auch entsprechend ausgelebt wird.

Jeder westlich sozialisierte Mann dürfte sich jetzt unweigerlich fragen: Vier Frauen? Wie soll denn das gehen, wenn man schon in einer Beziehung zu zweit jede Menge Ärger, Probleme und Auseinandersetzungen hat. Der Politische Islam hat aber auch dafür die männergerechte Lösung: Der Mann ist der Boss, die Frau hat zu gehorchen, andernfalls setzt es Schläge. Im klassischen Prügelvers Sure 4 Vers 34 ist dies klar geregelt:

Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz für sie ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen Allah demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah es hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.

Auf dieser Basis kann das dann also durchaus funktionieren mit vier Frauen. Die vier haben übrigens auch jederzeit im Ehebett bereit zu sein für ihren Chef. Die jederzeitige sexuelle Verfügbarkeit der Frauen ist in Sure 2 Vers 223 befohlen:

Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. Doch schickt Gutes für euch selbst voraus. Und fürchtet Allah und wißt, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft.

Alles in der offiziellen Koranausgabe von „islam.de“ [3] nachzulesen, die vom Zentralrat der Moslems in Deutschland verwaltet wird.

Diese Tatsachen muss man immer wieder aussprechen, da sie sich offensichtlich noch nicht richtig herumgesprochen haben. Vor allem auch nicht in die Köpfe der verantwortlichen Politiker dieses Landes. Was im Koran steht, sind Befehle eines Gottes, weitergeleitet vom Engel Gabriel an den Propheten Mohammed, der es in den Koran diktierte. Aber im Bayerischen Landtag wurde Anfang Juli der Lehrplan für den Islamischen Unterricht verabschiedet, in dem genau dieser Prophet Mohammed mit den gerade beschriebenen Vorgaben für die Ehe allen Ernstes als „Vorbild für das Zusammenleben mit Frauen“ dargestellt wird. Die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam ist wichtiger und notwendiger denn je.

Zurück zu den beiden verfeindeten syrischen Großfamilien in Singen: Sie sollen untereinander verwandt und verschwägert sein. Was im Politischen Islam ebenfalls nicht verwundert, denn die Verheiratung von Frauen an ihre Cousins ist durchaus gängige Praxis. Nicht wenige dieser Großfamilien-Clans sind kriminell. Laut Lagebericht des Bundeskriminalamts haben sie in Deutschland regionale Schwerpunkte: Mehr als zwei Drittel aller Ermittlungen erfolgen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Das größte Problem für die Ermittler seien abgeschottete Familienstrukturen.

Das Sahnehäubchen dieser spannenden Geschichte aus 1001er Nacht kommt zum Schluss: Gegen zwei Männer aus der Truppe der Angreifer ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart zusätzlich wegen des Verdachts der Mitgliedschaft oder Unterstützung der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien.

Das wirft auch wieder einmal ein bezeichnendes Licht auf einen Teil der Menschen, die sich aus Syrien den 4000 Kilometer langen Weg zu uns nach Deutschland machen. Wie auch die türkischstämmige Schwester Hatune bestätigt, die sich mit ihrer Stiftung unter anderem in Syrien engagiert, um Menschen in Not zu helfen, sind Moslems mit einer moderaten Einstellung wie beträchtliche Teile der Drusen, Alawiten und Kurden sowie Nicht-Moslems wie Christen und Jesiden froh, dass Baschar al-Assad Regierungschef ist. Denn er hält seine schützende Hand über all diese Menschen und bekämpft die fundamental-radikalen Moslems, die in Syrien einen Islamischen Staat errichten wollen. Zu jeder Zeit des Syrien-Krieges habe es die Möglichkeit gegeben, innerhalb Syriens aus den umkämpften Gebieten höchstens 50 bis 100 Kilometer weit weg in sichere Gebiete fliehen zu können. Bundesverdienstkreuzträgerin Schwester Hatune teilte der Bürgerbewegung Pax Europa mit, dass insbesondere Christen fest zu dem modern eingestellten Alawiten Assad halten.

Nun darf man sich die berechtigte Frage stellen, wer da eigentlich aus Syrien in den letzten Jahren zu uns gekommen ist. Und warum syrische „Flüchtlinge“, die in Deutschland massive Straftaten begehen, nicht wieder in ihr Land zurückgeschickt werden.

Man darf auch gespannt sein, was der Prozess im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim noch alles zutage fördert. Es sind acht Verhandlungstage bis Mitte Oktober geplant. Die Bürgerbewegung Pax Europa bleibt an den Entwicklungen dran.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [4].

Like

Fragen an den syrischen Flüchtling, der Abgeordneter werden will

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Bundestagswahl,Grüne,Video | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wie PI-NEWS bereits berichtete [5], will der syrische „Flüchtling“ Tareq Alaows Bundestagsabgeordneter werden. Natürlich bei der Flüchtlings-affinsten Partei, den Grünen. 2015 ist Alaows über die Balkanroute nach Deutschland gekommen. Wenige Monate nach seiner Ankunft gründete er die Organisation „Refugee Strike“ – „Flüchtlingsstreik“ mit und veranstaltete Protestcamps. Ihm gefielen einige Sachen bei uns nicht, beispielsweise die Erst-Unterbringung von Asylbewerbern in einer Turnhalle in Bochum. 2018 war er bei der Organisation der ersten Seebrücken-Demos mit dabei. Deren Motto: Deutsche Städte seien „sichere Häfen“. Vor zwei Wochen, am 2. Februar, kündigte er in einem Video auf Twitter [6] an, dass er bei den Grünen in Dinslaken und Oberhausen als Bundestagskandidat antritt.

Wenn er erstmal im Reichstag sitzt, will er als erstes Ziel erreichen, dass sich die Bundestagsabgeordneten nicht mehr für „das deutsche Volk“, sondern „für alle Menschen, die in Deutschland leben“ einsetzen. Ursprünglich hieß es, er wolle dann auch die Inschrift über dem Reichstag ändern lassen, die vor über 100 Jahren von der Berliner Bronzegießerei Loevy, einem jüdischen Familienunternehmen, hergestellt und dort angebracht wurde [7]. Sie lautet bekanntermaßen „Dem Deutschen Volke“. Das wurde dann aber von einem Sprecher der Grünen dementiert. Man hat wohl begründete Befürchtungen vor einem Shitstorm. Ganz so weit darf man wohl noch nicht gehen, das haben selbst die Grünen erkannt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa haben zu diesem Fall einige wichtige Fragen, die wir dem syrischen „Flüchtling“ und Bundestagskandidaten auch schriftlich zukommen lassen werden.

So gab er an, in Syrien beim Roten Halbmond [8] mitgearbeitet zu haben, einer Nichtregierungs-Organisation, die in etwa unserem Roten Kreuz entspricht. Sie hat ihren Sitz in Damaskus und setzt sich in den Bereichen Flüchtlingshilfe, Katastrophenschutz, Erste-Hilfe-Ausbildung und in der allgemeinen Gesundheitsvorsorge ein. Dabei arbeitet sie eng mit dem Internationalen Roten Kreuz und UN-Organisationen zusammen. Seit 1946 ist sie Mitglied der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. In Syrien unterstützt der Rote Halbmond 4,5 Millionen Menschen und ist eine von der Regierung anerkannte Organisation. Daher wäre es schon interessant zu erfahren, was im Jahr 2015 der konkrete „Fluchtgrund“ für Tareq Alaows gewesen war.

Warum keine Rückkehr ins für moderne Moslems sichere Syrien?

Nachdem Syrien schon seit längerem in den allermeisten Gebieten befriedet ist, fragt man sich auch, was gegen eine Rückkehr in die Heimat und die Mithilfe beim Wiederaufbau der durch den Dschihadisten-Aufstand in Mitleidenschaft gezogenen Regionen spricht. Der Rote Halbmond dürfte sich sicherlich über jeden tatkräftigen Mitarbeiter freuen.

Die Bundesverdienstkreuz-Trägerin Schwester Hatune, die häufig in Syrien unterwegs [9] ist, bestätigte uns, dass Rückkehrer, die nicht bewaffnet zusammen mit dem Islamischen Staat gegen die Regierung kämpften, dort auch nichts zu befürchten hätten. Präsident Baschar al-Assad habe schon seit längerem umfangreiche Amnestien für Heimkehrer ausgesprochen.

Tareq Alaows könnte dort auch als Rechtsanwalt oder als Justizangestellter arbeiten, denn der 31-Jährige hatte angegeben, in Syrien Jura studiert zu haben. Was also spricht gegen eine Rückkehr und eine aktive Teilnahme am Wiederaufbau der Heimat?

Modern eingestellte Moslems, Christen und andere Nicht-Moslems werden von Regierungschef Assad, einem moderaten Alawiten, bekanntlich beschützt. Seit 2019 können sie selbst im früher hart umkämpften Aleppo und auch in anderen früheren Kriegsregionen wieder friedlich zusammenleben. Sie feiern sogar zusammen Weihnachten [10] und andere Feste. Das öffentliche Leben ist wiederhergestellt. Der Krieg ist vorbei.

Warum also geht er nicht in sein Land zurück, sondern will sich dafür einsetzen, dass noch mehr „Flüchtlinge“ nach Deutschland kommen und nimmt an Demonstrationen teil, deren Motto „Wir haben Platz“ und „alle herholen“ lautet? Immerhin sind schon 800.000 Syrer nach Deutschland gekommen. Tareq Alaows war bei diesen Demos so engagiert, dass er nach eigenen Angaben schnell in der „überregionalen Koordinierung“ aktiv gewesen sei, also für deutschlandweite Proteste sorgte, und die Pressearbeit übernommen habe.

In Syrien können sich mittlerweile eigentlich nur noch die übriggebliebenen Dschihad-Kämpfer des Islamischen Staates nicht sicher fühlen. Sollen die nun weiterhin nach Deutschland kommen? Nach Behördenschätzungen leben ohnehin schon knapp 100 islamistische Gefährder mit syrischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.

Uns würde ebenfalls interessieren, ob sich Tareq Alaows auch für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ in steinreichen islamischen Ländern wie Katar, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Brunei, etc. stark macht.

Im Interview mit dem Deutschlandfunk [11] vom 17. Februar meinte Tareq Alaows, dass die Klimakrise, die soziale Krise und die Krise der Asyl- und Migrationspolitik zusammengehören würden. „Gerechte Klimapolitik“ müsse deshalb „Flucht und Migration“ in den Fokus rücken. Heißt das, dass nun alle Migrationswilligen aus Afrika und Arabien nach Europa und dadurch wohl in erster Linie nach Deutschland kommen dürfen sollten?

Wenn der vollbärtige Syrer Bundestagsabgeordneter werden möchte, dann wollen wir auch ganz genau wissen, wie er zum Politischen Islam steht. Ob er bei dessen Verbot aktiv mitwirken möchte. Ob er sich auch ganz klar für die Ungültig-Erklärung des verfassungsfeindlichen islamischen Gesetzes, der Scharia, einsetzen würde.
Ob er das Kopftuchverbot für Mädchen an Grundschulen befürwortet. Und ein generelles Verbot der Burka. Ob er sich für den Schutz von Homosexuellen stark macht. Und gegen den Judenhass des Politischen Islams eintritt. Sowie für die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Als Bundestagsabgeordneter Lobbyist für „Flüchtlinge“?

Der 31-jährige Syrer will als Bundestagsabgeordneter den hunderttausenden Flüchtlingen eine Stimme geben [12]. Welche Forderungen will er genau für diese vielen Menschen durchsetzen? Recht auf ungeprüfte Einreise? Unbefristetes Bleiberecht? Sofortige Arbeitserlaubnis? Wahlrecht? Komfortablere Erst-Unterbringungen als beispielsweise in Turnhallen? Schnelle Erlangung des deutschen Passes?

Die deutsche Staatsbürgerschaft hat Tareq Alaows nach fünf Jahren natürlich noch nicht. Aber er hat jetzt „einen Antrag auf Ermessenseinbürgerung bei der zuständigen Behörde gestellt“.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa bleiben an den weiteren Entwicklungen in diesem hochinteressanten Fall dran und werden ihm diese Fragen auch schriftlich zuschicken. Zusätzlich dazu unseren BPE-Fragenkatalog [13], den wir an alle bekennenden Moslems schicken, die ein politisches Amt in Deutschland bekleiden oder anstreben. Darin sind unter anderem folgende Fragen enthalten:

– Betrachten Sie den Koran als direktes Wort Allahs, das unfehlbar ist, nicht hinterfragt werden darf und allzeit Gültigkeit besitzt?
– Bekennen Sie sich zur Trennung von Staat und Religion oder zur unzertrennlichen Einheit aus Staat und Islam auf der Grundlage der Scharia?
– Bekennen Sie sich zur Menschenrechtserklärung der UN-Charta aus dem Jahr 1948 oder zur Kairoer Menschenrechtserklärung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit aus dem Jahr 1990, welche die universellen Menschenrechte unter den Vorbehalt der Scharia stellt?
– Bekennen Sie sich zum Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip oder sprechen Sie sich für Sonderrechte für Moslems und für eine islamische Paralleljustiz auf der Grundlage der Scharia in Deutschland aus?

Wenn dieser Mann den Politischen Islam verinnerlicht haben sollte, würden die Grünen eine Person fördern, die eine Ideologie vertritt, die zu den größten Feinden der ursprünglichen Ideale der Grünen zählt: Also Minderheitenschutz, Meinungsfreiheit, Religionskritik, sexuelle Freiheit und Vielfalt, Recht auf Selbstbestimmung, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie Tierschutz, um nur einige zu nennen. Ganz zu schweigen davon, dass der Politische Islam ein Feind von Demokratie und Menschenrechten ist. Diese Bundestagskandidatur von Tareq Alaows dürfte noch ein hochspannendes Thema werden.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [4].

Like

DVD-Tipp: „Die unbequeme Wahrheit über den Islam“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Video | 25 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 50-minütige Film „Die unbequeme Wahrheit über den Islam“ liefert eine deutliche Warnung für unsere westliche Gesellschaft. Am Beispiel der Türkei wird beschrieben, wie dort die christliche Kultur fast vollständig eliminiert wurde. Schwester Hatune Dogan zeigt in ihrer früheren Heimat im Südosten der Türkei, welche Massaker an den Christen 1915/16 verübt wurden. Durch den ersten Genozid des 20. Jahrhunderts seien neben über 1,5 Millionen ermordeter Christen auch etwa eine Viertel Million Frauen und Kinder versklavt worden, was schließlich zu ihrer Islamisierung geführt habe. Der heutige türkische Präsident Erdogan habe den für den Genozid maßgeblich verantwortlichen Enver Pasa auch noch geehrt, indem er ihm in Istanbul ein großes Denkmal errichten ließ.

Der Salafist Pierre Vogel erklärt in einem Interview, dass die Sklaverei im Islam nie abgeschafft wurde. Das bedeutet, dass sie weiterhin ein fester Bestandteil der Ideologie ist. So wird beschrieben, dass die Organisation „Christian Solidarity International“ (CSI) beispielsweise 100.000 versklavte Christen aus dem moslemischen Nordsudan auslöste und in den christlichen Süden brachte.

Experten wie der ehemalige Religionslehrer, Buchautor und Berufsschulpfarrer Eberhard Kleina, der Historiker und Publizist Dr. John Eibner sowie der Islamexperte Robert Spencer klären in dem Film über die Gefahren des Islams auf, der seit seiner Entstehung unermessliches Leid über die Menschheit gebracht habe. Bis heute betreibe dieses Unrechtssystem Sklaverei. sogenannte „Ungläubige“ würden verfolgt und ermordet. Das Ziel der Weltherrschaft bestehe nach wie vor.

Das Prinzip der Taqiyya, des erlaubten Täuschens der Ungläubigen, habe bei der Islamisierungschon immer eine wichtige Rolle gespielt. Oft seien die Bewohner belagerter Städte mit der Lüge, sie wurden beim Aufgeben ihres Widerstandes verschont, getäuscht. Dadurch gewarnt, hätten sich die erfolgreichen Verteidiger von Wien und Malta nicht hinters Licht führen lassen. Obwohl sie sich in einer ähnlich aussichtslosen Lage wie wir heute befunden hätten, seien sie siegreich gewesen. Ohne deren erfolgreiche Verteidigung gegen die Truppen des Islam wäre Europa wohl längst ein Kalifat. Kathedralen und Kirchen wären zu Moscheen umgewandelt oder als „Götzentempel“ abgerissen worden.

Leider seien es gerade kirchliche Repräsentanten, die sich in den letzten Jahrzehnten durch verantwortungsloses Appeasement als Steigbügelhalter für die Islamisierung erwiesen hätten. So sei im II. Vatikanischen Konzil 1965 der große Fehler gemacht worden, den Gott des Islams und den Gott des Christentums gleichzusetzen, u.a. mit solchen Formulierungen:

„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten“.

Papst Johannes Paul II habe 1985 bei einer Veranstaltung vor 80.000 jugendlichen Moslems in Casablanca diese faktenwidrige Anbiederung fortgeführt:

„Wir glauben an denselben einzigen Gott, den lebendigen Gott“

1989 habe dieser Papst auch noch den Fundamental-Islamisierer des Irans, Ayatollah Khomeini, gelobt:

„In tiefer Verneigung vor einem großen Menschen“

Auch der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher reihe sich in diese Kette von Islam-Verharmlosern ein. 1983 habe er in seiner Eröffnungsrede des Hamburger Symposiums formuliert:

„Der unvergleichliche Reichtum der islamischen Zivilisation ist ein Licht, das Europa jahrhundertelang geleuchtet hat, das Europa dabei geholfen hat, die Barbarei hinter sich zu lassen.“

Viel Schaden habe auch der Dichter Gotthold Ephraim Lessing angerichtet, der in seinem „Nathan der Weise“ eine historische Falschdarstellung des Sultans Saladin angefertigt habe. Dieser sei keinesfalls „gütig“ und „ausgleichend“ gewesen, sondern vielmehr ein Sadist, der sich an der Tötung von Gefangenen erfreut habe. Der deutsche Schriftsteller und Theologe Johann Gottfried Herder habe den Koran als „Meisterstück der Dichtkunst“ und den Islam als „poetische Religion“ gepriesen. Johann Wolfgang von Goethe habe in dem Propheten Mohammed „religiöses Heil“ gesehen. Auch der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart habe in seiner „Entführung aus dem Serail“ eine Positionierung für den Islam vorgenommen. Sie alle hätten es aus den leidvollen Erfahrungen Europas über all die Jahrhunderte besser wissen müssen. Martin Luther habe nach der intensiven Lektüre des Korans eindringlich gewarnt. Vor allem auch die im Koran vorgenommene Leugnung des Kreuzestodes Jesu und der Dreifaltigkeit habe ihn empört:

„Man kann Mohammed und den Türken nichts Verdrießlicheres tun, als den Koran bei den Christen an den Tag zu bringen, damit sie sehen, was für ein verfluchtes, schändliches Buch es ist, voller Lügen, Fabeln und Gräueln.“

Der Film schlägt auch die Brücke zur heutigen Islamisierung Deutschlands und zeigt beispielsweise den Widerstand in Köln gegen den Bau der größten Moschee Europas, der aber von der „bunten“ Mehrheitsgesellschaft massiv unterdrückt worden sei. Die Kirche habe hierbei kräftige Unterstützung geliefert. Erzbischof Woelki habe geäußert:

„Wer ja zu Kirchtürmen sagt, müsse auch ja zu Minaretten sagen.“

Auch die Medien erwiesen sich als mitschuldig am Verschleiern der Gefahren, die durch die Islamisierung entstünden, indem sie beispielsweise den Migrationshintergrund von Tätern verschwiegen. Die Presserichtlinie habe daran entscheidenden Anteil:

„Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber den Minderheiten schüren könnte.“

Als Warner vor der Islamisierung wird im Film der ungarische Ministerpräsident Victor Orban zitiert:

„Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa. Nationen werden aufhören zu existieren. Der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“

Der frühere Bundesbank-Finanzvorstand und Buchautor Thilo Sarrazin, der jetzt wegen seiner Islamkritik aus der SPD geworfen wurde:

„Alles, was ich ‚Deutschland schafft sich ab‘ geschrieben habe, hat sich nicht nur voll bestätigt, es ist weitaus schlimmer geworden.“

Kardinal Robert Sarah aus Guinea:

„Und ich fürchte, der Westen wird sterben. Es gibt viele Zeichen dafür. Niedrige Geburtenzahlen. Ihr werdet überfallen von anderen Kulturen, anderen Völkern, die Euch zahlenmäßig dominieren und Eure Kultur, Eure Überzeugungen und Eure Werte verändern werden.“

Bei der Film-Premiere [14] am 23. November 2019 hatte es im Vorfeld Telefonterror gegen das Pressebüro des Veranstalters, der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen, gegeben. Zudem wurde das Privatfahrzeug des Pressesprechers beschädigt. Polizei und Staatsschutz haben daraufhin die Film-Premiere überwacht. 500 interessierte Bürger konnten sich dann „Die unbequeme Wahrheit über den Islam“ in der Sachsenlandhalle in Glauchau störungsfrei ansehen. Auch eine Gruppe junger Männer aus einem nahe gelegenen Asylbewerberheim hat teilgenommen.

Diesen eindrucksvollen Film kann man als DVD bei der Drei Linden Filmproduktion zum Preis von 14,95 Euro bestellen [15]. Auch bei Amazon [16] und dem Junge Freiheit-Medienversand [17] ist die DVD erhältlich.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

Like

Frauen-Podiumsdiskussion über Bedrohung durch Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Frauen,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 66 Kommentare

Am 30. November fand in Linz am Rhein eine Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) unter dem Motto „Für Freiheit und Menschenrechte – Frauen und Mütter reden Klartext über die Gefahren des Politischen Islams“ statt. Fünf engagierte Bürgerinnen tauschten sich in einer Gesprächsrunde über ihre persönlichen Betrachtungen, Erfahrungen, Aktivitäten und Zukunftsaussichten rund um das Thema Islam und Islamisierung aus (Video oben).

Auf dem Podium saßen: Das BPE-Gründungsmitglied Claudia Ludwig, die seit 20 Jahren im Rat der Stadt Recklinghausen und im Kreistag mit dem Schwerpunkt Islamkritik politisch aktiv ist. Die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Hatune Dogan, aus der Türkei stammende Ordensschwester, Menschenrechtlerin, Begründerin der in Europa, Asien und Afrika tätigen Hatune-Foundation, die humanitäre Hilfe vor Ort an armen, kranken und traumatisierten Menschen leistet.

Ferner die Bloggerin Iris Swoboda, Gründerin von „Mütter gegen Gewalt“, BPE-Mitglied und bekannt für ihre klare und markante Sprache. Die Kolumnistin Inge Steinmetz, die sich als Regierungskritikerin einen Namen gemacht hat („Hallo, Frau Bundeskanzlerin, ich bin blond und hab mal eine Frage“). Die Runde komplettierte die Bloggerin Conny Mölders.

Die Moderation übernahm der BPE-Vorsitzende René Stadtkewitz. Es entwickelte sich eine hochinteressante Diskussion, bei der kein Blatt vor den Mund genommen wurde. Am Ende konnte auch das Publikum Fragen an die Teilnehmer stellen:

Like

Coesfeld: Marktplatz fest in der Hand der BPE-Islamaufklärer

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 35 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei dieser zweiten Aufklärungskundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) über den Politischen Islam in Coesfeld gab es auf dem Marktplatz keinen nennenswerten Gegenprotest mehr, sondern fast nur interessierte Zuhörer. Die städtischen Opponenten entzogen sich der sachlichen Auseinandersetzung face to face und versammelten sich lieber im etwa einen Kilometer entfernten Schlosspark zu einem „Picknick gegen Rassismus und Ausgrenzung“. Bei dieser Flucht vor der Realität waren aber laut Zeitungsbericht [20] nur noch 100 wackere „Kämpfer gegen Rechts“ anwesend, obwohl dort Bürgermeister Öhmann und Landrat Schulze Pellengahr moralinsauere Reden hielten. Sie beschworen dort allen Ernstes „Keine Toleranz der Intoleranz“ und mahnten, dass Coesfeld „nie wieder braun“ werden dürfe. Diese Äußerungen haben schon etwas zwanghaft Psychopathisches an sich, da diese Politiker ganz genau wussten, dass auf ihrem Marktplatz Wiedergründungsmitglieder der Weißen Rose vor der Intoleranz einer totalitären Ideologie warnten, die damals mit dem National-Sozialismus einen Pakt zwischen Brüdern im Geiste einging.

Bei der ersten BPE-Veranstaltung am 3. November vergangenen Jahres hatten noch 500 Gegendemonstranten versucht [21], gegen die Fakten anzugehen, was sich dann aber bei der Diskussion über das Offene Mikrofon als aussichtslos erwies.

An diesem Samstag, den 22. Juni konnten wir unsere Themen ruhig vortragen, ohne dass dies durch unqualifiziertes Herumgeplärre von linksindoktrinierten Meinungsfaschisten gestört wurde. Auch das Publikum in den Cafés rund um den Marktplatz hörte zu.

Vereinzelt kamen Linke aus dem Schlosspark herübergelaufen, da es ihnen wohl bei dem Picknick zu langweilig wurde. Als ein Trupp schwarzgekleideter „Anti“-Faschisten mit Kapuzen und Sonnenbrillen einen Ghettoblaster zur Störung der Kundgebung einschaltete, schritt die Polizei umgehend ein und unterband den Lärm.

[22]

Was in den Köpfen so mancher junger Gegendemonstranten herumgeistert, ist auf dem Schild einer der drei jungen Damen zu sehen, die sich aufgrund der Textstelle „to the left“ des Liedes „Irreplaceable“ [23] vom singenden Model Beyoncé entschlossen hat, politisch links zu denken. Obwohl es darin überhaupt nicht um Politik, sondern um das Auseinanderbrechen einer Beziehung geht. Von der Rechtschreibung wollen wir erst gar nicht reden („compas“):

[24]

Während der gesamten sechsstündigen Kundgebungsdauer verhielten sich die Polizeibeamten ausnahmslos vorbildlich und nahmen auch sofort die Personalien auf, wenn es Beleidigungen durch Linke gab, was an diesem Tag drei Mal geschah. Beispielsweise durch eine sitzende Passantin, die zuvor mehrfach an einer Flasche mit offensichtlich alkoholischem Inhalt genuckelt hatte. Trotz meiner Ermahnung steigerte sie sich in ihre Diffamierungen hinein und gab die Äußerungen „Hurensohn“, „Stricher“, „abartige Missgeburt“ und „Lass Dich in den Arsch ficken“ von sich. Bei der strafrechtlichen Ahndung dürfte dann auch die Ausrede „Alkohol“ nicht viel helfen.

[25]

Ein Bürger mit offensichtlich anderer Meinung versuchte Lärm zu verursachen, indem er sein Moped direkt vor unserer Kundgebung anwarf. Aber auch er wurde schnell von Polizeibeamten darüber unterrichtet, dass dies die Störung einer Versammlung nach §21 Versammlungsgesetz bedeutet. Der Mopedmotor war daher schnell wieder abgestellt.

[26]

So konnten die laut Zeitungsbericht etwa 50 Bürger in den umliegenden drei Cafés unsere Ausführungen ungestört mitverfolgen:

[27]

Nachdem mich der Redakteur Detlef Scheferle von der Allgemeinen Zeitung mit Hitler gleichgesetzt [28] hatte, indem er seinen Kommentar mit der Überschrift „Er ist wieder da“ des gleichnamigen Hitler-Filmes garniert hatte,

[29]

zeigten wir den Bürgern erneut auf, dass wir wertkonservative patriotische Demokraten mit bürgerlich-antitotalitären Vorbildern sind und solch verzerrende Hetz-Artikel in ihrer Lokalzeitung absolut idiotisch sind:

[30]

Da die Ahmadiyya mittlerweile auch in Coesfeld mit umfangreichen Flyerverteilungen aktiv sind, informierten wir die Bürger über die Gefährlichkeit dieser Wölfe im Schafspelz:

[31]

Der Gründer der Ahmadiyya und auch seine Nachfolger lassen keinen Zweifel daran, dass sie genau wie alle anderen Islam-Strömungen die alleinige Macht anstreben und sämtliche anderen Religionen entweder unterwerfen oder auslöschen wollen:

[32]

Während der Veranstaltung kam ein Exil-Iraner auf mich zu, der vier Jahre nach mir sein Abitur am Bad Kissinger Gymnasium absolvierte. Er erzählte, dass er unsere Videos auf Youtube verfolge und das darin Vorgebrachte aus seinem eigenen Erleben bestätigen könne. Seine Heimat sei seit 1979 im Würgegriff des Politischen Islams, was das Leben für einen freiheitlich orientierten Menschen unmöglich mache.

[33]

Eine Iranerin, die vor einigen Jahren von dort flüchtete, erzählte uns nach der Kundgebung, dass sie unendlich froh sei, jetzt in Freiheit und Demokratie, ohne Kopftuch und ohne Unterdrückung leben zu können.

[34]

Ein aufgeweckter 16-jähriger Christ aus dem Kongo berichtete von den Erfahrungen, die Christen in Afrika mit dem Islam machen müssen. Er bedankte sich für unsere Aufklärungsarbeit und hofft, dass wir damit Erfolg haben, die Menschen in Deutschland aus ihrer Ahnungslosigkeit herauszuholen. Eine Russland-Deutsche besuchte uns mit ihrer Tochter und berichtete von ihren Erlebnissen mit Angehörigen der sogenannten „Friedensreligion“.

[35]

Mit all diesen Menschen sollte sich der Coesfelder Pfarrer Johannes Hammans unterhalten, der den Bau einer DITIB-Kaserne in seiner Stadt als „Bereicherung“ ansieht [36] und das Taqiyya-Gefasel des Moslems Mouhanad Khorchide in seiner Kirche zuließ [37], aber den islamkritischen Vortrag von Schwester Hatune in seinem Pfarrsaal skandalöserweise verbot [38]. Pfarrer Hammans ist einer jener vielen gewissenlosen klerikalen Opportunisten, die sich an den vorherrschenden Mainstream anschmiegen und bereitwillig das Lied der Mächtigen nachpfeifen, von denen sie ja letztlich auch ihren Mammon erhalten.

[39]

Von der am Marktplatz liegenden Kirche gab es halbstündiges Glockengebimmel, was in der Allgemeinen Zeitung als Protest bezeichnet wurde. Für all jene vermeintlichen „Diener Gottes“, die lieber Islam-Aufklärer bekämpfen, als sich für die vom Islam weltweit verfolgten Christen einzusetzen, haben wir nur tiefste Verachtung übrig. Insbesondere auch für Pfarrerin Susanne Hahn aus Nürnberg, die im März vergangenen Jahres ihre Kirchenglocken gegen Pegida läuten ließ und mich jetzt auch noch vor Gericht zerrt, da sie nicht am Ort des Geschehens fotografiert werden wollte und sich wegen meines PI-NEWS-Artikels [40] „beleidigt“ fühlt. Darüber in einem gesonderten Bericht mehr, der Termin zum Vormerken aber schon jetzt: Nächste Woche Dienstag, 16. Juli, 9 Uhr, Amtsgericht München, Nymphenburgerstr. 16, Sitzungssaal A 37, Erdgeschoss. Die Verhandlung ist öffentlich.

[41]

Weitere Fotos einer äußerst gelungenen Veranstaltung, mit der wir in Coesfeld das wichtige Zeichen gesetzt haben, dass sich die Kritik am Politischen Islam weder unterbinden noch aufhalten lässt:

[42]

[43]

[44]

[45]

[46]

[47]

[48]

[49]

[50]

[51]

[52]

[53]

[54]

Der ausführliche Artikel der Allgemeinen Zeitung wurde diesmal nicht vom geradezu paranoiden Hitler-Phantasierer Detlef Scheferle verfasst, sondern von Uwe Goerlich, dessen Zusammenfassung sich sich schon erheblich gelassener gestaltet. Da ist von dem „Anti-Islam-Agitator“ die Rede, der sein „Mantra“ äußere, dass „der Politische Islam verboten gehört“. Als „konservativem Patriot“ gehe es mir um die „Freiheit und Sicherheit unseres Landes“, die „vom Islam bedroht wird“. Auch so kommen unsere Botschaften unters Volk. Freilich mit der üblichen linken Verbalverhunzung gewürzt, aber die lernen die Bürger, wie damals in der DDR, immer besser zu dechiffrieren.

[55]

Das BPE-Team kam am Abend auf Einladung der Hertener Ratsfrau Jutta Becker noch zu einem geselligen Grillabend zusammen:

[56]

Spannende Videos der Veranstaltung werden in Kürze bei PI-NEWS veröffentlicht. Die nächsten beiden Aufklärungs-Kundgebungen der BPE über den Politischen Islam sind am Freitag in Straubing und Samstag in Rosenheim:

[57]

„Rosenheim Nazifrei“ bastelt derweil bereits fleißig völlig themaverfehlte Plakate [58] und Flugblätter:

[59]

Wir werden den verwirrten Linken am Samstag erklären, wie man „rassistisch“ richtig schreibt und dass darüber hinaus Islamkritik kein Rassismus sein kann, da der Islam schließlich keine Rasse ist. Islamkritik ist international und wurde schon vor 165 Jahren von ihrem geistigen Übervater Karl Marx erkannt:

[60]

Die Rosenheimer Jusos machen ebenfalls mobil [61] und zeigen mit ihren Aussagen, dass sie rein gar nichts vom Thema verstehen. So phantasiert Luca Fischer, Vorstandsmitglied der Jusos Rosenheim-Land:

„Es geht darum, rechte Hetze die durch Religionskritik getarnt werden soll, nicht zu akzeptieren. Rosenheim lebt von seiner Vielfalt. Da haben rechte Parolen nichts zu suchen. Wir möchten alle Demokraten und Demokratinnen dazu auffordern, uns und das Bündnis „Rosenheim-Nazifrei“ in unserem Protest gegen Fremdenfeindlichkeit zu unterstützen und klare Kante gegen rechte Ideologien zu zeigen.“

Mittlerweile haben sich bereits 30 Organisationen [62] diesem „Bündnis Nazifrei“ angeschlossen, unter anderem die üblichen Verdächtigen SPD, Jusos, Die Linke, Grüne, Grüne Jugend, Die Partei, DGB und ver.di.

Es wird ihnen aber nichts nutzen. Es könnten am Samstag 100 Organisationen und tausende Gegendemonstranten auflaufen – gegen die knallharten Fakten zum Politischen Islam können sie rein gar nichts ausrichten. Auch am Samstag wird sich das kleine gallische Dorf gegen die es umlagernden römischen Legionen durchsetzen – denn es hat den Zaubertrank aller Argumente und Tatsachen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

Like

Stadt Coesfeld will BPE-Kundgebung mit 70 dB stumm schalten

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 40 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | An den kommenden beiden Wochenenden wird die Bürgerbewegung Pax Europa die dringend notwendige Aufklärungsarbeit über die Gefahren des Politischen Islams in Nordrhein-Westfalen fortführen. Am Freitag in Gelsenkirchen und am Samstag in Coesfeld, wo bereits die letzte Kundgebung am 3. November vergangenen Jahres auf dem zentralen Marktplatz großes Aufsehen [21] erregte.

Gut 500 Bürger hatten sich versammelt, um sich die Fakten anzuhören. Viele von ihnen protestierten politisch korrekt, wurden aber von uns eingeladen, am Mikrofon mitzudiskutieren und Gegenargumente vorzutragen, damit man gemeinsam den Dingen auf den Grund gehen kann. Wie so oft, beschränkten sich die meisten Gegendemonstranten aber auf das Plärren ihrer einstudierten linken Slogans. Einer wurde gewalttätig, indem er drei Kabel unserer Tonanlage durchschnitt.

Coesfeld hat sich seitdem weiter den Ruf hart erarbeitet, an der Islamisierung unseres Landes aktiv mitzuwirken. Der Pfarrer Johannes Hammans empfindet den Bau einer DITIB-Moschee in seiner Stadt als „Bereicherung“ [36] und verweigerte der Islamkritikerin, Menschenrechtsaktivistin und Bundesverdienstkreuz-Trägerin Schwester Hatune einen Vortrag in seinem Pfarrsaal, während er dem Islam-Beschöniger Mouhanad Khorchide einen Auftritt in seiner Kirche [37] vor 300 Bürgern ermöglichte.

Redakteur Detlef Scheferle brachte in seiner Allgemeinen Zeitung eine Vorankündigung zu unserer Kundgebung mit der Überschrift „Er ist wieder da“. Damit stellt er mich auf eine Stufe mit Adolf Hitler, um den es in dem gleichnamigen Buch und Kinofilm geht:

[63]

In seinem Kommentar spricht Scherle von „übler hetze“, „Säen von Hass“ und „brauner Blase“. Diesen ganzen unsachlichen und völlig realitätsfernen Unfug phantasiert er zusammen, obwohl er am 3. November auch vor Ort war und einen ganzseitigen Artikel über unsere mehrstündige Kundgebung verfasste. Er weiß, dass ich ein Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose bin, mich zusammen mit der BPE entschieden gegen jede totalitäre Ideologie inklusive National-Sozialismus ausspreche und bei der Kritik am Politischen Islam immer betone, dass es nicht gegen Menschen, sondern gegen die verfassungsfeindlichen Bestandteile dieser Ideologie geht. Scherle zeigt mit diesem Kommentar, dass er bei dem Thema keinesfalls ein objektiver Journalist, sondern ein subjektiver linker Kampf-Propagandist ist:

[64]

Die Stadtverwaltung Coesfeld versucht unterdessen, die BPE-Kundgebung möglichst einzuschränken. So wurde im Kooperationsgespräch am Montag vergangener Woche behauptet, dass am Abend eine andere Veranstaltung auf dem Marktplatz stattfände und wir unsere daher um 15:30 beenden müssten. Wie aber am Mittwoch aus einem Artikel der Allgemeinen Zeitung [65] zu entnehmen war, wurde das Schützenfest der St. Antoniner Bruderschaft auf den Schlosspark verlegt:

Wegen der Demo wäre die Verlegung eigentlich nicht notwendig gewesen, erklärte Rolf Werenbeck-Ueding, Sprecher der Polizei. Denn im Kooperationsgespräch mit der Anmelderin sei das Kundgebungs-Ende für 15.30 Uhr vereinbart worden. Das sei „immer eine Abwägung verschiedener Rechtsgüter“, erläuterte er. Das Demonstrationsrecht auf der einen, die Traditionsveranstaltung auf der anderen Seite. Durch die zeitliche Begrenzung der Demo habe die Polizei beides ermöglichen wollen. Die Antoniner halten trotzdem an der mit der Stadt vereinbarten neuen Route fest. „Wir haben kein Interesse, denen auf dem Markt zu begegnen“, meinte 1. Brudermeister Heiner Kloster.

Also müssten wir mit der Bürgerbewegung Pax Europa unsere Kundgebung wie ursprünglich geplant bis 18 Uhr durchführen können, was die Stadtverwaltung allerdings noch genehmigen muss. Es gibt sicher viele aufgeschlossene Bürger, die sich im Rahmen dieser offenen Diskussionsveranstaltung über das existentiell wichtige Thema Politischer Islam informieren wollen. Da sind sie bei der am längsten islamkritisch agierenden Organisation in Deutschland bestens aufgehoben.

In dem Artikel der Allgemeinen Zeitung wird weiterhin behauptet, dass ich 2017 vom Amtsgericht Duisburg wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden sei. Verschwiegen wird jedoch, dass dieses Urteil noch nicht rechtskräftig ist, da ich völlig berechtigt in Berufung gegangen bin, denn mir wurde in Duisburg meine Bezeichnung „Invasion“ für die unkontrollierte Masseneinwanderung vorgeworfen, was mittlerweile aber ein durchaus üblicher Bestandteil der öffentlichen Diskussion geworden ist.

Außerdem wird fälschlicherweise behauptet, dass ich wegen „islamophober Umtriebe“ vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Diese ominöse Beobachtung durch den Bayerischen Verfassungsschutz habe ich ebenfalls in folgender email an die Redaktion der Allgemeinen Zeitung und an Herrn Scherle richtiggestellt:

Zu dem Prozess vor dem Amtsgericht Duisburg: Dieses Urteil ist nicht rechtskräftig, die Berufung läuft seit eineinhalb Jahren. Bisher wurde noch kein Gerichtstermin angekündigt, da man vermutlich weiß, dass das Urteil in der Berufungsinstanz keinen Bestand haben kann. Ich wurde wegen der Verwendung des Begriffs „Invasion“ verurteilt, der mittlerweile für die Beschreibung des unkontrollierten Einströmens von Asylbewerbern gängig ist.

Ich werde außerdem nicht wegen „islamophober Umtriebe“ vom Verfassungsschutz beobachtet. Der Bayerische Verfassungsschutz hat wegen meiner fundamentalen Islamkritik vielmehr den Begriff „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ eingeführt, um zu untersuchen, ob diese Islamkritik tatsächlich verfassungsfeindlich ist.

Unsere Beweggründe für die erneute Kundgebung in Coesfeld sind zum einen die Vorgänge rund um den geplanten Auftritt von Schwester Hatune. Außerdem ist es elementar wichtig, über die Problematik des Politischen Islams zu informieren. Hierzu führen wir eine bundesweite Kampagne mit vielen Kundgebungen durch. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie diese direkt an mich richten.

Es ist bezeichnend, dass ich bis heute keine Antwort von Scherle oder der Redaktion erhielt. Man will die Bürger offensichtlich nicht mit objektiven Informationen versorgen, sondern eine aus der Sicht der linksdrehenden „Journalisten“ missliebige Meinung bekämpfen. Dies erinnert an den Gesinnungsjournalismus in der DDR.

Im weiteren versucht man seitens der Stadtverwaltung, uns regelrecht mundtot zum machen, indem man die Lautstärke im Versammlungsbescheid auf 70dB reduziert hat, was der Geräuschkulisse eines Staubsaugers [66] entspricht. Üblich sind in ganz Deutschland 85dB, was in etwa das doppelte Lautstärkevolumen bedeutet. Da sich die Stadtverwaltung geweigert hat, unserem Wunsch zu entsprechen, ist nun ein Eilantrag beim Verwaltungsgericht notwendig, damit wir unser grundgesetzlich verbrieftes Recht bekommen.

Unterdessen scheint die Strategie der politisch korrekten islamophilen Coesfelder Stadtgesellschaft das Ignorieren unserer Kundgebung zu sein, wie die Allgemeine Zeitung meldet [67]:

Alle Coesfelder sind eingeladen, am Samstag zwischen 11 und 16 Uhr mit einem Picknick im Schlosspark ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. „Wir wollen ein friedlich-freudiges Fest feiern, bei dem jeder willkommen ist“, sagt Rainer Wermelt, Hauptorganisator der Veranstaltung, die ein Protest gegen die zeitgleich auf dem Marktplatz stattfindende Kundgebung der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung Pax Europa“ ist.

„Dieses Mal möchten wir nicht die direkte Konfrontation auf dem Marktplatz suchen, sondern an einem anderen Ort und mit einer alternativen Form des Protests Flagge zeigen“, sagt Wermelt. „Wir stellen uns ein Happening vor, bei dem jeder willkommen ist. So wollen wir Gemeinschaft, Offenheit und Toleranz, für die wir stehen, auch leben.“

Bei dem fröhlichen Picknick, zu dem jeder seine Sachen selbst mitbringt, sind musikalische Beiträge oder kleine artistische oder unterhaltsame Darbietungen willkommen. Es wird aber auch eine Redeliste geführt, auf der sich jeder eintragen lassen kann.

Die Organisatoren rechnen mit bis zu 200 Teilnehmern. Wenn die Antonius-Schützen mit ihrem Programm im Park beginnen, ist der Protest verklungen.

Es ist offenkundig, dass man sich der direkten Auseinandersetzung mit den Fakten nicht gewachsen sieht, was auch bei der Kundgebung der BPE am 3. November klar wurde. Daher dieser weit entfernte Protest, um der Konfrontation aus dem Wege gehen zu können. Augenscheinlich ist den linken Islam-Unterstützern klar geworden, dass sie in der offenen Diskussion nur verlieren können, da alle Tatsachen auf der Seite der Islam-Aufklärer liegen.

In dem am stärksten islamisierten Bundesland Nordrhein-Westfalen ist die Aufklärung über den totalitären Politischen Islam hochnotwendig. Daher geht es am übernächsten Wochenende auch am Freitag, den 28. Juni mit einer Kundgebung in Mönchengladbach und am Samstag, den 29. Juni mit einer in Paderborn weiter. In Ostwestfalen findet am gleichen Abend ab 18 Uhr auch eine Podiumsdiskussion mit dem nordrhein-westfälischen AfD-Landtagsabgeordneten Christian Blex, den Youtube-Kommentatoren Tim Kellner und Oliver Flesch, dem Rechtsanwalt Christian Stahl und mir statt.

Kontakt zur Redaktion der Allgemeinen Zeitung in Coesfeld:

» coesfeld@azonline.de [68]

Bitte bei allen Zuschriften trotz verständlicher Verärgerung immer höflich bleiben und keinesfalls beleidigen. Man erreicht viel mehr, wenn man sachlich die Fakten anspricht.

Ich habe unterdessen eine email an die Stadtgesellschaft in Coesfeld inklusive Medien und Kirchen geschickt, dass sie sich doch der offenen Diskussion stellen sollten, wenn sie der Meinung sind, Gegenargumente zu haben – statt sich feige im Schlosspark zu verstecken:

Sehr geehrte Damen und Herren der Coesfelder Stadtgesellschaft,

nach der letzten Kundgebung der BPE auf dem Marktplatz in Coesfeld am 3. November vergangenen Jahres wurde viel faktisch Falsches und völlig unzutreffendes Diffamierendes über uns verbreitet.

Um es ein hier nochmals unmissverständlich klarzustellen:

Die BPE informiert über die nachweisbar gefährlichen Tatsachen des Politischen Islams. Dabei üben wir keinesfalls Kritik an Menschen, sondern an den verfassungsfeindlichen Bestandteilen dieser totalitären Ideologie.

Es geht nicht um spirituelle Elemente einer Religion, sondern um den weltlichen alleinigen Machtanspruch einer politischen Ideologie, die Scharia als „göttliches“ Gesetz mit dem Anspruch, über demokratisch verabschiedeten parlamentarischen Gesetzen zu stehen, die Frauenunterdrückung, die Feindlichkeit gegenüber Nicht-Moslems, regelrechten Hass gegen Juden, strikte Ablehnung der Homosexualität und Befehle zum Kampf und Krieg mitsamt der Legitimation zum Töten.

Dies sind nachweisbare Grundlagen des Politischen Islams, seit Mohammed ihn begründete, und zeitlos gültig in den Heiligen Schriften Koran und Sunna festgehalten.

Unsere Kundgebung am Samstag auf dem Marktplatz hat den Charakter einer Offenen Bürgerdiskussion. Genau so wie auch am 3. November. Wer sich der Diskussion verweigert, zeigt, dass er sich argumentativ dieser Auseinandersetzung nicht gewachsen fühlt und lieber aus dem Verborgenen gegen uns hetzt. Oder sich im Schlosspark versteckt.

Was AZ-Redakteur Detlef Scherle über die BPE und mich medial verbreitet, hat die Grenze zum Rufmord bereits überschritten. Auf meine email antwortet er bezeichnenderweise nicht. Daher schicke ich meine Entgegnung über Deutschlands größten unabhängigen Informationsblog PI-NEWS.

Ich weise nochmals darauf hin, dass aus unseren Reihen die Weiße Rose am 7.7.2012 mit der besten Freundin und Mitstreiterin von Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel, wiedergegründet wurde. Sie hat erkannt, welche Ähnlichkeiten zwischen dem National-Sozialismus und dem Politischen Islam bestehen. Beide Ideologien haben auch folgerichtig von 1941-1945 einen Pakt zwischen Brüdern im Geiste geschlossen und aktiv ausgeführt, was historisch belegt ist.

Wenn Sie sich dieser hochnotwendigen Offenen Diskussion verweigern, leisten sie indirekt Vorschub, dass sich diese existentielle totalitäre Bedrohung weiterhin ungehindert ausbreitet.

Damit machen Sie sich noch schuldiger als diejenigen Ihrer Eltern und Großeltern, die tatenlos zusahen, wie sich der National-Sozialismus in Deutschland festigen konnte.

Ihnen wird man später noch mehr Vorwürfe machen, denn wir leben (noch) in einer freien demokratischen Gesellschaft, in der man sich informieren und kritisch äußern kann, was damals nicht mehr möglich war. Zudem sind die gefährlichen Fakten des Politischen Islams seit über 1000 Jahren bekannt, was selbst einem Linken wie Karl Marx klar war.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose
Bundesvorstandsmitglied der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

Like

Iranischer Ex-Moslem über Naivität linker Gutmenschen zum Islam

geschrieben von byzanz am in Gutmenschen,Islamaufklärung,Linke,Video | 101 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der ehemalige Moslem Amir, der aus dem Iran stammt und mittlerweile zum Christentum konvertiert ist, kommentiert in diesem Video die „Gespräche junger linker Gegendemonstranten“, die ich in Weimar mit Gegendemonstranten der „Patrioten für Deutschland“-Kundgebung führte. Mein Originalvideo [69], das ich am 8. Mai veröffentlichte, erfreut sich auf Youtube großer Beliebtheit und hat bereits nach einem Monat fast 300.000 Zuschauer.

Amir besitzt ein großes Wissen über den Koran sowie die Sunna und ist geradezu fassungslos über die schier grenzenlose Naivität dieser jungen linken Gutmenschen zum Islam. Er kommentierte dies mit einem Live-Video [70], das auch schon über 125.000 Zuschauer gesehen haben. Ich kürzte es etwas (oben), um es auch auf meinem Kanal einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Es ist geradezu eine Wohltat, mit welch geistiger Klarheit, gesundem Menschenverstand und präzisen Formulierungen Amir das Gefasel der jungen Gegendemonstranten zerpflückt. Leider sind diese Linken aus Weimar keine „Einzelfälle“, sondern stehen symptomatisch für weite Teile der gehirngewaschenen deutschen Jugend.

Amir zeigt schnörkellos auf, was unserer noch freien Gesellschaft droht, wenn diese totalitäre Polit-Ideologie im Gewand einer Religion mit ihren gefährlichen und demokratiefeindlichen Bestandteilen bei uns erst einmal in Machtpositionen kommt. Die Frauenfeindlichkeit des Islams bringt er in einem Satz auf den Punkt: „Eine Religion von einem Mann für den Mann“. Amir begreift nicht, wie im Land der Dichter und Denker bei vielen jungen Menschen solch riesiges Unwissen, Ahnungslosigkeit, Blauäugigkeit, Naivität und Faktenresistenz vorherrschen kann.

Die massenhafte Indoktrination linksgrün-dominierter Medien für eine kompromisslose Willkommens-Kultur und totale Toleranz hat in Deutschland ganz offensichtlich ihr zersetzendes Werk vollbracht und die logische kritische Denkfähigkeit fast völlig zerstört. Die fatalen Ergebnisse laufen bei jeder Patrioten-Demo auf der Gegenseite herum und plärren ihre eingehämmerten Links-Slogans wie batteriebetriebene Spielzeugpuppen herunter.

Die ideologischen Betonmauern, die den Blick auf die ungeschminkte Wahrheit versperren, müssen rückstandslos beseitigt werden. Amir ist als Ex-Moslem aus einem fundamental-islamischen Land ein wichtiger Baustein dieser Aufklärungskampagne, dem hoffentlich noch weitere folgen werden. Bürger mit Islam- und Migrationshintergrund sind ungeheuer wichtig, um die Glaubwürdigkeit der islamkritischen Bewegung zu verstärken und auch die gebetsmühlenhaft vorgetragenen idiotischen „Rassismus“-, „Nazi“- und „Ausländerfeindlichkeits“-Vorwürfe ad absurdum zu führen.

Prominente Aufklärer wie Hamed Abdel-Samad, Imad Karim, Barino Barsoum, Necla Kelek, Laila Mirzo und Schwester Hatune erhalten von solchen Bürgern wie Amir, die von der Basis kommen, eine wichtige Unterstützung bei der Mammutaufgabe, die Bevölkerung umfassend zu informieren. Damit die Menschen endlich erfahren, welch existentieller Gefahr sie ausgesetzt ist, denn das ahnen in dem vollen Umfang bisher nur ganz wenige.

Der Youtube-Kanal von Amir heißt „Ex-Muslime klären auf-TV“ [71] und hat bisher 47.264 Abonnenten. Dieser hochinformative Kanal ist es wert, bald die 50.000-er Marke zu überspringen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

Like

Schwester Hatune: Absage meines Vortrags ist Verrat am Christentum

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Video | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das nordrhein-westfälische Städtchen Coesfeld westlich von Münster hat sich in Bezug auf Islam-Kollaboration und Verrat am Christentum in den vergangenen Monaten ganz besondere Verdienste erworben. Erst rollte man der DITIB für ihren Moscheebau [36] völlig unkritisch den roten Teppich aus, dann wurde eine große Demo [72] gegen die sachliche Islam-Aufklärung der Bürgerbewegung Pax Europa organisiert, anschließend ließ der katholische Pfarrer Johannes Hammans den moslemischen Täuscher Mouhanad Khorchide vor über 300 Besuchern in seinem Pfarrsaal den Islam entgegen aller Fakten schönfärben [73] und sagte dann skandalöserweise einen Vortrag der Schwester Hatune Dogan über die Christenverfolgung im Nahen Osten an gleicher Stelle ab [74]. Mit dem falschen Vorwand, es sei eine „AfD-Veranstaltung“, was eine tatsachenwidrige Unterstellung war. Ganz abgesehen davon, dass auch das keinesfalls eine Absage gerechtfertigt hätte.

Schwester Hatune wurde 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz und 2012 mit dem Stephanus-Preis für ihren weltweiten Einsatz für verfolgte Christen ausgezeichnet. Sie klärt seit über 30 Jahren über die Gefährlichkeit des Islams auf, die sie als aramäische Christin am eigenen Leib in der Türkei und bei ihren Hilfsaktionen in vielen islamischen Ländern erlebte. Mit ihrer Hatune Stiftung hilft sie Menschen, deren Leben in den Ländern bedroht wird, deren Religions-Ideologie die Vorlage dazu liefert. Genau jene Ideologie, die Pfarrer Hammans in seinem noch gemütlichen warmen Nest in Coesfeld zu verbreiten hilft. Damit fällt dieser Judas in Priesterrobe seinen Glaubensbrüdern in den Rücken. Es sind genau diese rückgratlosen Mitläufer und Speichellecker des linksgrünen Zeitgeistes in den Kirchen hierzulande, die im Gleichschritt mit den verantwortungslosen Taktgebern in Altpolitik und Mainstream-Medien den eigenen Untergang mit herbeiführen.

Im Interview mit der Bürgerbewegung Pax Europa (Video oben) bestätigt Schwester Hatune, dass diese Figuren in Deutschland die Wahrheit über den Islam nicht hören wollen. Die Absage durch Pfarrer Hammans sei ein Verrat am Christentum, während man gleichzeitig einem Taqiyya-Spezialisten wie Khorchide Raum für seine absurden Islambeschönigungen gebe.

Dies entspräche der Linie, wie sie derzeit hierzulande vorgegeben sei: Der Islam wird in Schutz genommen, das Schicksal der weltweit verfolgten Christen hingegen sei nicht von großem Interesse. Hochrangige Politiker, mit denen sie auch im Gespräch ist, würden ihr gegenüber immer wieder leere Versprechungen machen, aber kaum Taten folgen lassen.

Der Veranstalter des abgesagten Vortrags, der Coesfelder Bürger und Unternehmer im Pflegebereich Günter Geuking, hat diese unglaublichen Vorgänge auf seiner Facebook-Seite kommentiert [75]:

Damit man in der Anna Katharina Gemeinde in Coesfeld, in welcher sie begeistert in der Kirche einen Islam-Professor vortragen ließen, aber mit Polizei und Gerichten verhinderten, dass eine christliche Nonne dort spricht (sie verlegten sogar den Gottesdienst, siehe Foto, und verriegelten das Gotteshaus) damit sie also in genau dieser Anna Katharina Gemeinde wenigstens mal ein bisschen was von ihrer Namenspatronin, der seligen Nonne Anna Katharina, lesen können:

„Unter dem falschen Papst wurden tausend Götzen angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt.“

Günter Geuking war anschließend auch noch dem üblichen linken Gesinnungsterror ausgesetzt, über den die Zeitung Kath.net berichtete [76]:

Ein Coesfelder Polizeibeamter rief im Büro des Veranstalters an und forderte ihn auf, die Werbung für die Veranstaltung sofort einzustellen, der Pfarrer hätte die Veranstaltung schließlich abgesagt. Doch der Irrsinn ging weiter. Die „Antifa“ verübte sogar einen Anschlag auf den Firmensitz des Veranstalters in Coesfeld. Der Staatsschutz ermittelt. Es folgten diffamierenden Artikel mit Falschbehauptungen in der Allgemeinen Zeitung Coesfeld, in der Pfarrer behauptet, dass es keine Veranstaltung mit der Schwester und der AFD (!) geben werde. Günter Geuking erklärte dazu gegenüber kath.net: „Sowas nenne ich Gesinnungsterrror. Das gab es in dieser Qualität wohl zuletzt in der Nazizeit.“

Schwester Hatune hat sich im BPE-Interview auch zu dem Lösungsansatz geäußert, über das Verbot des Politischen Islams die gewalttätigen und verfassungsfeindlichen Bestandteile dieser Religions-Ideologie unter Kontrolle zu bekommen:

Außerdem stellte sie klar, dass die Christen in Syrien unter Assad sicher seien und ihn auf jeden Fall als Regierungschef behalten wollen:

Das vollständige Interview mit Schwester Hatune Dogan ist auf dem Youtube-Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern [77] zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

Like

BPE-Kundgebungen jetzt mit Filmvorführung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei keinem anderen Thema wird weltweit so viel beschönigt, vertuscht und gelogen wie beim Islam. Da auch hierzulande eine breite Phalanx von Appeasern und Beschwichtigern in Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften mit Hochdruck an der Verschleierung der Gefährlichkeit dieser in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Ideologie arbeitet, ist eine Gegenbewegung hochnotwendig, die den Menschen in unserem Land die Augen öffnet.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) klärt die Bevölkerung seit ihren Anfängen 2003 über die brandgefährlichen Bestandteile des Islams auf, die mittlerweile unter der Bezeichnung „Politischer Islam“ zusammengefasst werden. Unter dem Motto „Aufklären statt Verschleiern“ finden viele Kundgebungen, Flyerverteilungen und Briefversendungen an Stadträte sowie Abgeordnete statt, um Druck auszuüben, damit die Regierungspolitik in unserem Land endlich einen fundamentalen Richtungswechsel vollzieht. Wie in Österreich, wo sowohl Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) als auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) das Verbot des Politischen Islams anstreben.

Die Kundgebungen der BPE erreichen ihr Ziel auf zwei Wegen: Zum einen werden die Bürger vor Ort in Fußgängerzonen und auf Marktplätzen informiert. Zum zweiten sehen die Videos der Veranstaltungen über die sozialen Medien wie Youtube und Facebook hunderttausende Menschen. So hat der mit 8000 Abonnenten immer bekannter werdende Kanal des BPE-Landesverbandes Bayern [78] in der Spitze über 400.000 Zuschauer für seine Videos. Selbst bei einer freien Journalistin wie Karen Fischer, die noch nicht lange auf Youtube arbeitet, kommen die BPE-Videos auf bis zu 150.000 Zuseher [79]. Stefan Bauer, der immer wieder die Aktionen in München filmisch begleitet, hat teilweise über 200.000 Zugriffe [80]. Die Live-Übertragungen auf Facebook übernimmt der „Europäische Widerstand Online“, der die Videos anschließend auch auf Youtube veröffentlicht [81].

Mittlerweile setzt die BPE auch Filmvorführungen bei ihren Kundgebungen ein. Premiere war am vergangenen Samstag in München auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper. Ziel ist es, mit anschaulichen Kurzfilmen in der Länge zwischen drei und maximal zehn Minuten die verbale Aufklärungsarbeit zu unterstützen. So zeigen wir beispielsweise das einfallsreiche Video „Drei Dinge, die Sie über den Islam wissen sollten“ [82], das mit kreativen Schrifteinblendungen die Problematik anschaulich darstellt.

[83]

Besonders gut kam auch das Video eines der besten Redner des Deutschen Bundestages Dr. Gottfried Curio an, der in der Debatte zum Islam am 11. Oktober einen bemerkenswerten Vortrag hielt. Dies zog anschließend eine hochaufgeregte Debatte nach sich, bei der die Vertreter der Altparteien nur Unfug von sich gaben. Beispielsweise „DEN Islam gibt es nicht“, „den Koran kann man unterschiedlich auslegen“, „die AfD legt den Koran aus wie Al-Qaida“, „auch in der Bibel gibt es bedenkliche Stellen“ und „wir haben in Deutschland Religionsfreiheit“. Fakten lieferte hingegen nur Curio, und zwar in seiner unnachahmlichen geschliffenen Art, bei der jeder Satz wie ein Peitschenhieb traf:

Der Film „Was der Islam nicht ist“ veranschaulicht die Prozesse, die sich mit wachsenden Prozentzahlen von Moslems an der Bevölkerung entwickeln. Dies zeigt sich in allen Gesellschaften, in denen sich der Islam ausbreitet:

Sehr eindrucksvoll ist auch das Ausrasten von zwei Moslems bei einer Kundgebung am Münchner Ostbahnhof, bei dem einer rief „dieses Land gehört Allah“ und einer „ich bin bereit, für Allah zu töten“, was auf meinem Youtube-Kanal „Malarich“ bisher über zwei Millionen Zuschauer [84] sahen:

Auf dem Kanal von BPE Bayern sind noch weitere Videos zu sehen [85], die wir bei der sechsstündigen Kundgebung am vergangenen Samstag in München vorführten.

Überall in Deutschland regt sich der Widerstand gegen die Islamisierung. Das erfolgreiche Bürgerbegehren in Kaufbeuren [86] gegen den Bau einer DITIB-Moschee im Juli vergangenen Jahres war das Startsignal, dass sich die Menschen die Zupflasterung ihres Landes mit Koranbunkern nicht mehr widerspruchslos gefallen lassen. Aktuell gibt es Bürgerbegehren in Schwerin, wo gerade die Gültigkeit der abgegebenen Stimmen [87] geprüft wird, und in Rostock, wo am Montag eine Großdemo der AfD gegen die geplante Großmoschee von Mohammedanern stattfindet, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

[88]

In Erfurt sorgen die unermüdlichen Bürgerrechtler von „Erfurt zeigt Gesicht“ für andauernden Widerstand gegen die Ahmadiyya-Moschee, verteilten jüngst 30.000 Flugblätter der Bürgerbewegung Pax Europa und veranstalten zusammen mit ihr am 4. Mai eine Kundgebung in der Innenstadt:

[89]

Nachdem in Coesfeld ein wahres Kesseltreiben [74] gegen Islam-Aufklärer wie Schwester Hatune stattfindet, wird in diesem Jahr auch dort nach der spannenden Kundgebung vom November [72] des vergangenen Jahres eine Wiederholung stattfinden. Ebenso in Stuttgart [90] und weiteren Städten, in denen Moscheebauplanungen die Bevölkerung in Unruhe versetzen. Wer hierzu Unterstützung haben möchte, kann sich an die BPE wenden:

» kontakt@paxeuropa.de [91]

Wer sich der in Deutschland am längsten aktiven Bürgerbewegung zur Aufklärung über den Islam als Mitglied anschließen möchte (Jahresbeitrag nur 50 Euro) und damit die wichtige Arbeit unterstützt, findet hier alle Informationen [92] dazu.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [19]

Like

Der Sumpf von Coesfeld

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Dummheit,Lumpen,Patriotismus | 71 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Böse Zungen haben für das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands den Ausdruck „Nordrhein-Vandalen“ geprägt. Dass diese wenig schmeichelhafte Bezeichnung so verkehrt nicht ist, beweist zurzeit die Stadt Coesfeld. Dort sind augenscheinlich alle bedeutenden Institutionen in einer unheiligen Allianz, in der offenbar der Zweck jedes Mittel heiligt, miteinander verbunden.

Dem Coesfelder Unternehmer und praktizierenden Christen Günter Geuking war es gelungen, die Ordensschwester, Buchautorin, Flüchtlingshelferin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, Hatune Dogan, für einen Vortrag über Christenverfolgung [93] zu gewinnen.

Der Veranstaltungsort wurde von Johannes Hammans, Dechant im Dekanat Coesfeld, höchstpersönlich vorgeschlagen. Hier ein wörtliches Zitat aus seinem Schreiben vom 5. März 2019 an den Veranstalter:

„Wir haben uns im Seelsorgeteam mit den Möglichkeiten beschäftigt und möchten Ihnen folgenden Vorschlag machen: Eine Veranstaltung mit Schwester Hatune Dogan in Ihrem Namen am 22. März um 19 Uhr im Saal des Pfarrzentrums Anna Katharina.“

Salto rückwärts des Kirchenmannes

Doch plötzlich vollzog Hammans, der Vorsteher des Kirchenbezirks, eine 180 Grad-Wende und veröffentlichte diesen Text auf der Internetseite der Kirchengemeinde:

[94]

Eine glatte Falschbehauptung, denn die AfD hatte mit der geplanten Veranstaltung rein gar nichts zu tun. Offenbar hatte der schlaue Pfarrer auf Wikipedia den Hinweis gefunden, dass Hatune Dogan bereits auf AfD-Veranstaltungen Vorträge gehalten hatte, worauf in seinem Kopf sofort die Pawlowsche Konditionierung „Gegen Rechts“ ihre Wirkung entfaltete.

Als nächstes wurde die Lokalzeitung informiert. AfD? Geht gar nicht! Da wird natürlich sofort alles ohne Rückfrage beim Veranstalter kritiklos übernommen, auch wenn es sich um eine unwahre Behauptung handelt. In dem Moment, in dem die drei bösen Buchstaben zu lesen sind, heiligt der Zweck alle Mittel:

[95]
Ausschnitt aus der Allgemeinen Zeitung Coesfeld.

Derartige Veröffentlichungen wirken auf bestimmte Kreise wie ein riechender Kadaver, der Hyänen anlockt. Wie immer, beginnt so etwas auf Facebook:

Perfide Methoden

Eine besonders perfide Methode hat sich Ex-Piratenmitglied Rainer Wermelt [96] ausgedacht. Piratenmethoden wendet er jedoch heute noch an: Mit dem Logo „Humanitas Coesfeld“ veröffentlicht er Inhalte [97], die den Eindruck erwecken sollen, sie kämen vom Unternehmen des Veranstalters.

Wie immer, auf die Verleumdung folgt die Antifa:

An einem solchen Punkt angekommen, dauert es meist nicht lange, bis man das Ziel der Antifa wird. Geuking erging es nicht anders:

[98]
Firmenschild des Veranstalters. Die Antifa verwendet Spezialaufkleber, die man nur sehr schwer wieder entfernen kann.

Auch die Polizei mischt mit

Zum Schluss mischte sich sogar noch die Polizei ein. Geuking bekam von dort einen Anruf mit der Aufforderung, die Werbung für die Veranstaltung sofort einzustellen, der Pfarrer hätte die Veranstaltung schließlich abgesagt. Dem Autor dieses Artikels erschließt sich bis heute nicht die Rechtsgrundlage eines solchen Anrufes.

Der Veranstalter gibt nicht auf

An diesem Punkt angekommen, hätten wohl viele aufgegeben. Nicht so Günter Geuking. Zunächst einmal wies er Dechant Hammans darauf hin, dass die AfD nichts mit der Veranstaltung zu tun hat. Hammans änderte zwar daraufhin den Text auf der Internetseite [99] der Kirchengemeinde, die Absage blieb jedoch bestehen.

Zudem forderte Geuking die Lokalzeitung ultimativ zu einer Gegendarstellung [100] auf. Nachdem der leitende Redakteur, Frank Wittenberg, dem Veranstalter in einem persönlichen Gespräch sein Bedauern ausgedrückt hatte und der Betroffene nun darauf hoffte, dass die Gegendarstellung erscheinen würde, erklärte Wittenberg einige Tage später, dass die Sache bedauerlicherweise nun nicht mehr in seinen Händen liege. Sie sei zur Chefsache erklärt worden und damit auf dem Schreibtisch von Geschäftsführer Detlev Ross.

Als nächstes folgte der Gang zum Gericht. Günter Geuking beantragte eine Einstweilige Verfügung, um die Veranstaltung doch noch durchführen zu können. Diesen Antrag wies das Amtsgericht Coesfeld mit Beschluss vom 18.03.2019 mit einer unhaltbaren Begründung [101] zurück.

Natürlich gab sich der Veranstalter damit nicht zufrieden und legte über seinen Anwalt gegen den Beschluss des Amtsgerichts mit Schreiben vom 20.03.2019 sofortige Beschwerde [102] ein. Gleichzeitig bewarb Geuking nochmals ausdrücklich die Veranstaltung:

[103]
Das Coesfelder Anzeigenblatt „Streiflichter“ vom 20.03.2019

Bermuda Dreieck Landgericht Münster?

Jetzt wird es richtig kurios. Erst um die Mittagszeit des 21. März 2019, also einen Tag vor der geplanten Veranstaltung, bequemte sich das Landgericht Münster, den Anwalt Geukings darüber zu informieren, dass seine Beschwerde wohl in der Verteilerstelle des Gerichts auf mysteriöse Weise verloren gegangen war. Der Rechtsanwalt musste den kompletten Vorgang erneut übersenden und wurde circa zwei Stunden später ein weiteres Mal gebeten, alles noch einmal zu schicken. Gibt es etwa beim Landgericht Münster so etwas wie ein Bermuda Dreieck?

Ebenso gestaltete es sich äußerst mühevoll und langwierig, das Aktenzeichen in Erfahrung zu bringen und welche Kammer für das Verfahren zuständig ist. Am 21.03. gegen 16 Uhr teilte das Gericht dann gnädigerweise mit, dass erst am Tag der Veranstaltung über die Beschwerde entschieden wird.

Bei dieser Gelegenheit erfuhr der Rechtsbeistand des Klägers so ganz nebenbei, dass am selben Tag, als der Ablehnungsbescheid des Amtsgerichts erging, auch eine sogenannte Schutzschrift [104] von der Kirchengemeinde eingereicht worden sein soll, von der die Klagepartei bisher keine Kenntnis hatte. Nur gut, dass diese nicht auch verloren gegangen ist…

Günter Geuking informierte am 21.03.2019 vorsorglich noch die Polizei und das Ordnungsamt, dass die Veranstaltung am 22.03.19 wie geplant durchgeführt wird. Leider kam es anders.

Das endgültige Aus für die Veranstaltung

[105]
Eilbeschluss des Landgerichts Münster: Das Aus für die Veranstaltung

Bei den Juristen gilt: Je fadenscheiniger eine Entscheidung, umso ausführlicher deren Begründung. Das Landgericht Münster bestätigte in einer 35-seitigen (!) Eilentscheidung den Beschluss des Amtsgerichts Coesfeld, dass Pfarrer Hammans nicht die Berechtigung hatte, den Saal des Pfarrzentrums für Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen. Diese Berechtigung hat nur der Kirchenvorstand. Man braucht also 35 Seiten, um das plausibel zu machen.

Damit war die Übereinkunft von Günter Geuking und Pfarrer Hammans für nichtig befunden worden. Nachdem der Dechant seine Kompetenzen in solch eklatanter Weise überschritten hat, sollte das Erzbistum Münster darüber nachdenken, ihn als Dorfpfarrer nach Hinterfirmiansreuth in den Bayerischen Wald zu schicken. Dort würden ihn die Einheimischen sicherlich wieder auf den Pfad der Tugend zurückführen.

Geuking hat vorbildlich gekämpft

Günter Geuking hat gekämpft, er hat verloren und doch gewonnen, weil mit seiner Beharrlichkeit wieder einmal offenbar wurde, wie weit wir in Deutschland bereits gekommen sind: Eine aramäische Ordensschwester, die zu einer von Moslems verfolgten und unterdrückten christlichen Minderheit im Orient gehört und sich für verfolgte Christen einsetzt, gilt als „Hetzerin“, nur weil sie die Christenverfolgung anprangert und der Islamisierung Deutschlands nicht das Wort redet. Ihre eigene Kirche, Teile der Gesellschaft, die Medien, die Polizei und die Justiz tun sich zusammen, um ihr den Mund zu verbieten.

Abschließend lassen wir noch Günter Geuking zu Wort kommen:

„Absage!

Hatune Dogan wird heute nicht in der Anna Katharina Gemeinde in Coesfeld sprechen

Das Landgericht Münster teilt die Auffassung des Amtsrichters Sommer aus Coesfeld, dass der Pfarrer Hammans das zugrundeliegende Rechtsgeschäft nicht hätte schließen dürfen und können. Das könne nur der Kirchenvorstand. Damit Ist dann die mit dem Dechant (!) Hammans geschlossene, schriftliche Vereinbarung über die Nutzung des Veranstaltungraumes unwirksam. Ohne eine Kommentierung vorwegzunehmen, bedeutet dass wohl die Entmündigung der Priester. Alles nur, um eine Nonne, die in 19 Ländern der Erde Hilfsprojekte durchführt und damit circa 6 Millionen Menschen in Not hilft, die mit dem Stephanus Orden und dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet wurde, alles nur um dies Christin, unsere Glaubensschwester, nicht in Coesfeld sprechen zu lassen …. und das, nachdem zuvor der Islamprofessor, sogar i n der Kirche, den Islam schönreden durfte. Deutschland 2019 ….. da hilft nur noch beten …

Rosendahl, 22.3.19 (10 Uhr)
Günter Geuking“

Nachdem Herr Geuking alle 35 Seiten der Entscheidung zur Kenntnis genommen hatte, erreichte uns noch folgende Ergänzung seiner Stellungnahme:

Ein Aspekt fehlt allerdings zwangsläufig, da ich den auch vorher nicht kannte: das Urteil ist doppelt skandalös! Der formale Grund, der Pfarrer hätte den Vertrag nicht schließen dürfen, sondern nur der Kirchenvorstand, wäre ja durchaus ausreichend gewesen. Das Gericht musste aber noch lange Ausführungen machen und die haben es in sich: der Kirchengemeinde sei nicht zuzumuten, einen Vortrag stattfinden zu lassen, der sich gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wendet. Das ist DDR Rechtsprechung! Die Kirchengemeinde befürchte zurecht, dass ihr gutes Verhältnis zu den Muslimen in der Gemeinde gefährdet werden könnte! (…) Oder wie soll das bitte verstanden werden? Das besonders schlimme daran ist, dass das Landgericht Münster dieses alles feststellt, obwohl es überhaupt keine Notwendigkeit mehr dafür gab. Der formale Grund, dass Priester nicht handlungsfähig sind, hätte vollkommen ausgereicht! Sie sagen also damit, provozierend und dreist: wir sind ein ausführendes Organ der Bundesregierung. Wir verhelfen deren Politik zur Durchsetzung. Das entspricht aber leider nicht der Gewaltenteilung unseres Rechtsstaates. Das ist sogar sehr gefährlich.

Like

Video: Schwester Hatune im Deutschen Bundestag

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 46 Kommentare

Von CONNY A. MEIER | Die aramäische Ordensschwester und Autorin Hatune Dogan ist eine der exponiertesten Aufklärerin und Aktivistin hinsichtlich der Verfolgung von Christen, Jeziden und anderer Minderheiten in der Türkei und im Nahen Osten. Seit vielen Jahren bereist sie die Hotspots der Menschenrechtsverletzungen und berichtet darüber in Wort und Bild.

Der Autor hatte vor Jahren die Gelegenheit, an einer Pressekonferenz in Wien teilzunehmen, auf der sie die Grausamkeiten islamischer Dschihadisten an Männern, Frauen und Kindern schilderte und Videos zeigte, bei deren Ansicht sogar gestandene Reporter blass im Gesicht wurden und sich wegdrehen mussten.

Schwester Hatune [106] klärt aber nicht nur über die menschenrechtswidrigen Praktiken auf, sondern versucht im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten vor Ort den Opfern zu helfen. Dazu hat sie eine eigene Stiftung gegründet. Die Hatune Stiftung [107] ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation mit Sitz in Warburg, Nordrhein-Westfalen. Sie betreibt Hilfsprojekte in 19 Staaten weltweit, unabhängig von politischen und religiösen Institutionen.

Am 28. November diesen Jahres hatte sie Gelegenheit auf Einladung des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestags [108] ein paar Minuten auf Fragen des MdB Jürgen Braun [109] (AfD) zu antworten und über die Geiselnahmen, Vergewaltigungen und Versklavungen jezidischer und christlicher Frauen und Mädchen zu referieren. Obwohl es der Vorsitzenden im Ausschuss, Gyde Jensen (FDP), sichtlich unangenehm war, konnte Schwester Hatune doch über ihre eigenen Erfahrungen berichten und die dramatische Situation der versklavten Frauen darstellen.

Schwester Hatune erklärt, dass die schlimmsten Verfolgungen derzeit in Ägypten stattfänden, dass das aber von Politik und Medien komplett verschwiegen wird: „Kein Mensch hat so viele Gräueltaten als Einzelperson gesehen, wie ich.“

Es lohnt sich das Video anzuschauen. Schwester Hatune stellt auch den Ablauf der Islamisierung des Nahen Ostens und der Türkei in den Kontext der Islamisierung Europas. Schon die ägyptisch-stämmige Autorin Bat Ye’or [110] (Pseudonym) hat vor über 30 Jahren über den historischen Niedergang des orientalischen Christentums [111] als dringende Warnung geschrieben. Anstatt diese Analysen ernst zu nehmen und aus der Geschichte zu lernen, begehen die großen christlichen Kirchen exakt den selben Fehler wie die orientalischen. Statt sich für die verfolgten Christen in islamischen Ländern einzusetzen und die Menschenrechtsverletzungen im Islam zu verurteilen, kuscheln sie mit deren Verfolgern und üben sich in vorauseilender Unterwerfung auf verlogenen Dialogveranstaltungen.

Dagegen werden Aufklärer und Kritiker aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgegrenzt und verfemt. Auf der Islamkonferenz des Bundesinnenministers wird das „Blutwurstgate“ [112] zum Skandal aufgebauscht. Kein Skandal indessen scheint es, dass drei Teilnehmer einer säkularen islamischen Vereinigung (Hamed Abdel Samad, Seyran Ates und Ahmad Mansour) nur unter Anwesenheit von 15 Personenschützern teilnehmen konnten. Dass sich die Islam-Funktionäre noch darüber echauffieren, anstatt Solidarität mit den Betroffenen zum Ausdruck zu bringen, spricht für sich.

Man kann daher nur dankbar sein, dass im Deutschen Bundestag durch den Einzug der AfD endlich kritische Stimmen wie die von Hatune Dogan zu Wort kommen und so zu kleinen Stolpersteinen auf dem Weg zur Islamisierung Deutschlands werden.

Like