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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger am Münchner Stachus

Am Samstag findet die erste BPE-Kundgebung des Jahres statt. Eigentlich war die Fortsetzung der erfolgreichen Kundgebungsserie des vergangenen Jahres schon Anfang März in Leipzig und Dresden sowie Ende März in Frankfurt und Darmstadt geplant. Aber der Streit innerhalb des BPE-Vorstandes, der seit Mitte Januar die Aktivitäten der größten islamkritischen Organisation in Europa lähmt, hat den Start der Kundgebungstour lange verzögert.

Aber jetzt, nach der Wahl des neuen Vorstandes [1] am 22. April in Wertheim, dem „Geburtsort“ der BPE, geht es wieder los. Und zwar in München, wo es mit den großen islamkritischen Kundgebungen durch das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum im Jahre 2011 begann. Am Stachus, dem bekannten Platz am Ende der Fußgängerzone, in dessen unmittelbarer Nähe dieses Islamzentrum damals geplant war und an dem es schon viele aufsehenerregende Veranstaltungen [2] der BPE gab.

Nach der Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln am vergangenen Samstag (PI-NEWS berichtete [3]) treffen sich die Aktivisten der BPE-Familie nun in München, um die Kritik am Politischen Islam weiter in die Öffentlichkeit zu tragen.

Es war nicht leicht, auf diesem belebten Platz eine Lücke im derzeit gut gefüllten Münchner Veranstaltungsplan zu finden. Aber von 15:30 bis 20 Uhr werden Stürzenberger & Co dort zu sehen sein. Das Journalistenteam von EWO Live wird, wie gewohnt, per Livestream übertragen und auch hier bei PI-NEWS zu sehen sein.

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München: Ein Sozi wacht in der „bunten“ Realität auf

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Migration,Video | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post demonstrierte in München jahrelang Seite an Seite mit der Antifa gegen die Aufklärung über den Politischen Islam und setzte sich für den Bau des Europäischen Islamzentrums [4] von Imam Idriz ein. Dies lief für ihn unter „Religionsfreiheit“.

Nach zehn Jahren scheint der Sozi aber langsam aufzuwachen. Denn er merkt, dass sich etwas verändert. Und zwar in Schwabing, wo der gebürtige Oberpfälzer auch wohnt. Beispielsweise am Odeonsplatz versammelt sich Abends häufig ein gewaltbereites Klientel, das ihm mehr und mehr missfällt.

Am Sonntag Abend eskalierte es schließlich. Post bekam einen Schlag ab [5]. Er hatte den Fehler gemacht, einen jungen Mann mit Migrationshintergrund zu fragen, was es solle, dass jener einfach eine Flasche auf den Boden geworfen hat. Der schlug ihm als Antwort wuchtig an die Brust. Der begleitende Fotograf von der Bild ging dazwischen. Wenn keine Polizei in der Nähe gewesen wäre, die diese Gegend schon seit einiger Zeit im Auge hat, dann wäre die Situation komplett außer Kontrolle geraten.

Es waren so viele gewaltbereite Personen des gewissen „Klientels“ anwesend, dass die Polizei dem Bundestagsabgeordneten Post und dem Journalistenteam der Bild allen Ernstes riet, die Gegend um den Odeonsplatz zu verlassen. Man könne die Sicherheit nicht mehr garantieren, es seien zuwenig Polizisten da. Damit war dies eine No-Go-Area mitten in München. Am Sonntag Abend.

Am 4. Juni hatte Florian Post bereits einen erlebnisreichen Spaziergang durch Schwabing gemacht. Er ging über die Leopoldstraße, die früher mal eine Flaniermeile und ein Touristenmagnet war. An diesem Freitag Abend fiel ihm offensichtlich zum ersten Mal auf, dass sich dort vieles verändert hat. Und zwar ziemlich drastisch. Nicht zum Guten. Eine Shisha-Bar nach der anderen. Halbstarke mit Protzgehabe. Einschüchterungen. Belästigungen. Gewalt. Vermüllung. Autorennen.

Am Odeonsplatz machte Florian Post Fotos. Sprach mit Polizisten. Und veröffentlichte am nächsten Tag seine Eindrücke auf Facebook, was seitdem die bunten linken Multi-Kulti-Ideologen in der bayerischen Landeshauptstadt zutiefst empört:

„Mich schockieren immer noch meine Beobachtungen von gestern Abend. Hatte vorhin lange Gespräche mit Polizeibeamten in München. Sie berichteten mir von zunehmender Respektlosigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Vor weiblichen Einsatzkräften haben sie oftmals nicht einmal rudimentäre Anstandsformen und lassen sich auch keine Anweisungen geben. Oft passiert es, dass die Beamten bei Platzverweisen provoziert werden mit der Frage: „Und, willst Du mich schlagen, wenn ich nicht gehe?“

Die Polizei kommt auch mit ihren Einsätzen in München kaum mehr hinterher. Sie braucht deutlich mehr Einsatzkräfte. Und leider bestätigten sie auch meinen Eindruck, dass es sich oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt.

Am Odeonsplatz gestern Abend war es ausschließlich so. Habe das ca. 40 Minuten beobachtet. Probleme darf man nicht verschweigen, sondern man muss sagen, was ist, um wirksam dagegen vorgehen zu können. Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit auch am Odeonsplatz nicht mehr sicher. Das ist traurig! Aber keinesfalls hinzunehmen. Das Gewaltmonopol hat der Staat und sonst keiner! Die Polizei braucht mehr Unterstützung! Sonst ist es nicht mehr das München, das wir wollen!“

Der Facebook-Eintrag von Florian Post [6] hat 74 Kommentare. Die meisten beschäftigen sich mit der Frage, ob man das mit dem „Migrationshintergrund“ und dem „Klientel“ so sagen dürfe. Es seien doch schließlich auch „Deutsche“, die sich so verhalten.

Einen Tag später legte Florian Post nach. Einer dieser „jungen Männer“ mit Migrationshintergrund wollte am Odeonsplatz mit seinem Auto wenden, ließ sich dabei von einem Polizeibeamten nicht aufhalten und fuhr ihn einfach um. Post schrieb dazu:

„Alle nachfolgenden Infos habe ich von der Polizei: Bei dem hier genannten „Münchner“ handelt es sich um einen jungen Mann, der die kosovarische Staatsangehörigkeit besitzt, aber in München gemeldet ist, also „Münchner“, ist ja logisch. Er redete erst einen Polizisten dumm an, dass er bitte weggehen soll, weil er mit seinem aufgemotzten 5er BMW wenden wollte und fuhr dabei den Polizisten an. Noch Fragen? Gehört voll zu der von mir beschriebenen Klientel, die sich am Samstag in den frühen Morgenstunden wie eine wild gewordene Horde am Odeonsplatz aufführte und unter anderem mit ihren Autos durch die Stadt raste. Unter anderem neben Polizisten die Reifen rauchen ließen.

Der Polizist, der mir jetzt diese Auskunft zu dem 24jährigen gab, bestätigte mir klar, dass ein bestimmtes Klientel null Respekt vor uniformierten Einsatzkräften hat. Man kann sich die Realität nicht schön malen! Leider! Ich verlange nun schnelle Gespräche der Stadtverwaltung mit der Polizei, wie man wieder Herr der Lage werden kann! München ist ja angeblich bunt, aber langsam wird’s mir durch eine bestimmte homogene Gruppe zu bunt, vor allem im Benehmen!“

Dazu verlinkte er einen Artikel der Süddeutschen Zeitung [7], der diesen skandalösen Vorfall in der üblichen politisch korrekten Vorgehensmethode von allen wichtigen Einzelheiten über den Täter entkernt.

Da handelt es sich um einen 24-Jährigen „Münchner“, der nach einem „Wortgefecht“ den Polizisten angefahren habe, so als ob der Polizist mit seiner möglicherweise herrischen Wortwahl vielleicht selber Schuld gewesen sei, so dass er dann umgefahren wird, auf die Motorhaube fliegt und am Knöchel verletzt wird. Hätte sich der Polizist doch respektvoller und höflicher verhalten, dann wäre das nicht passiert. So etwas kann einem beim Lesen des SZ-Artikels in den Sinn kommen, wenn man linksideologisch denkt, und genau dieses Denken will die SZ wohl auch bedienen.

Genauso absurd berichtete die Süddeutsche über die Ausschreitungen im Englischen Garten, als Polizisten mit 50 Flaschen [8] beworfen wurden und 19 Beamte Schnittverletzungen sowie Prellungen erlitten. Die Randalierenden werden von der Alpen-Prawda geradezu liebevoll als „Gruppen von Feiernden“ bezeichnet. Die „Partyszene“ von Stuttgart [9] lässt grüßen.

Vorausgegangen war eine sexuelle Belästigung: Eine 14-jährige Münchnerin wurde gegen ihren Willen von einem „16-jährigen aus Fürstenfeldbruck“ begrapscht und umarmt [10].

Man muss schon etwas suchen, um jenseits der linksgrünen Münchner Mainstream-Presse herauszufinden, wer dieser „16-jährige aus Fürstenfeldbruck“ war. Nun, dort befindet sich ein Asylantenheim, da liegt ein gewisser Verdacht nahe. Die Bild liefert als einzige Zeitung in München die Fakten: Der „junge Fürstenfeldbrucker“ ist ein Iraker [11]. Was für ein Zufall, aus dem islamischen Kulturkreis, in dem man zu Frauen ein etwas anderes Verhältnis hat, um es vorsichtig auszudrücken. Aber das darf man heutzutage wohl nicht mehr sagen.

Im Zuge der Begrapschung und Belästigung der 14-jährigen entwickelten sich Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen. Als die Polizei eintraf, um zu schlichten, kam es laut Bayerischem Rundfunk [12] zu „gruppendynamischen Prozessen und Solidarisierungseffekten vieler dort anwesender Personen gegen die Polizei“, so dass die „Jugendlichen“ daraufhin gemeinsam auf die Einsatzkräfte losgingen.

Laut Bild waren es hunderte, die die Polizisten umringten. Der stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Jürgen Ascherl sagt:

„Ich bin entsetzt über das Verhalten unserer Mitbürger und vor allem über diese Aggressivität, die der Polizei hier entgegen schlägt.“

Der stellvertretende Leiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums München Damian Kania kommentiert dazu:

„Die Vorfälle gestern hatten eine neue Dimension. Flaschenwürfe gegen Polizeikräfte kennen wir so in München nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass es schon einmal so eskaliert ist. Glasflaschen in Richtung von Menschen zu werfen, ist Irrsinn.“

Aber die Süddeutsche Zeitung lässt einen Polizisten allen Ernstes die Frage stellen [13]:

„Haben wir einen Fehler gemacht?“

Die Polizei scheint plötzlich eine Menge falsch zu machen, denn zwei Wochen vor diesem „Party-Ereignis“ kam es im Englischen Garten schon zu einer Massenschlägerei mit bis zu 50 Beteiligten und mehreren Verletzten beim Monopteros. 20 Polizeibeamte und mehrere Rettungswagen waren im Einsatz. Ein 24-Jähriger aus Augsburg erlitt durch Faustschläge und eine auf den Kopf gedroschene Weinflasche ein Schädel-Hirn-Trauma sowie eine Kopfplatzwunde. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Mehrere andere erlitten leichte Verletzungen.

Ich selber lebe seit 35 Jahren in München, nicht allzu weit weg vom Englischen Garten. Früher war es ein Ort absoluter Ruhe, Entspannung und Erholung. Niemals habe ich dort auch nur einen Anflug von Aggressionen oder gar körperlichen Auseinandersetzungen erlebt. Überall Musiker und Trommler. Eher hippiemäßig. Love, Peace and Harmony. Idylle in einer absoluten Wohlfühl-Oase.

[14]

Die Bild bezeichnet den Englischen Garten jetzt als „Kampfzone“ [15]. Und fragt: „Wird das jetzt jedes Wochenende so?“

Woanders in München ist es noch friedlich, wie auch die Bild feststellt. Beispielsweise an der Isar. Dort erholt sich aber immer noch das alte Klientel. Wie früher. Mal schaun, wie lange das auch hier noch so bleibt.

Denn München verändert sich. Wie so viele Städte in Deutschland. Und zwar drastisch, wie Karin Göring-Eckhard von den Grünen sagt. Sie freut sich darüber.

[16]

Viele Betroffene eher nicht. Ich auch nicht. Und Florian Post wohl auch nicht. Aber er gerät jetzt in den Fleischwolf linksgestörter Beton-Ideologie.

In der Münchner Abendzeitung empört sich der junge Grüne [17] Stadtrat Dominik Krause in einem Artikel, der die Problem-Brennpunkte Münchens als „Party-Hotspots“ schönfärbt. Darin verurteilt er die Äußerungen des SPD-Bundestagsabgeordneten „aufs Schärfste“. Es seien „beschämende Aussagen“, dass Post von „jungen Männern mit Migrationshintergrund“ gesprochen habe, die die Probleme machten. Krause wörtlich:

„Woran macht Herr Post fest, dass es sich um Migranten handelt? An ihrem Äußeren? Und welche Rolle spielt das?“

Eindrucksvoller könnte dieser Grüne seine Naivität, Ahnungslosigkeit, Unbedarftheit, Realitätsferne, Weltfremdheit und linksideologische Denkblockiertheit nicht zum Ausdruck bringen. Kleine Nachhilfe, Herr Krause: Man macht es am Verhalten fest. Das Äußere und der spezifische Migrationshintergrund passen dann auffällig oft dazu. Aber das alles hat natürlich nichts mit nichts zu tun.

[18]

Dieser Dominik Krause, der bei der Grün-Rosa Liste im Münchner Stadtrat auch noch stellvertretender Fraktionsvorsitzender [19] ist, hatte sich früher jahrelang an unseren kritischen Kundgebungen zum Politischen Islam abgearbeitet und sein „München ist bunt“ Schildchen wie eine Monstranz hochgehalten. Man kann dem Dominik nur raten, besser nicht mit seinem Freund [20] händchenhaltend durch gewisse Viertel Münchens zu spazieren. Er könnte sein blaues Wunder erleben, was ihn sehr unsanft aus seinem grünen Wolkenkuckucksheim herausholen würde. Wenn es bei einem blauen Auge bleibt, kann er sich noch glücklich schätzen. Vielleicht würde es sogar bei einem wie ihm den Aufwachprozess beschleunigen.

In typisch grüner Denk- und Sprechverbots-Manier wünscht sich Dominik Krause jetzt auch noch die Disziplinierung dieses SPD-Politikers, der doch tatsächlich die Frechheit besitzt, die Realität so zu beschreiben, wie sie ist. Ohne linksgrüne Brille. Und so fordert Krause in der AZ „eine Distanzierung der Münchner SPD-Spitze“.

Florian Post, der auf dem Facebook-Profil von Dominik Krause [21] übrigens neben ihm an einem „München ist bunt“-Banner zu sehen ist, kommentiert die Äußerungen des Grünen so:

„Der Dominik Krause von den Grünen München verurteilt also in der Münchner Abendzeitung meine Aussagen „aufs Schärfste“. Interessant! Warum eigentlich? Weil ich geschrieben, was ich selbst gesehen, gefilmt und fotografiert habe? Wie viele Mahnwachen oder Demos hätte er wohl schon organisiert, wenn von Freitag auf Samstag ein Mob von deutschen Hooligans sich am Odeonsplatz so aufgeführt hätte – was ich ebenfalls verurteilen würde – wie die von mir beschriebene recht homogene Gruppe junger Männer? Da werde ich rein gar nichts relativieren und alles jederzeit wieder so sagen, wenn es sich wiederholt! Übrigens: Münchner SPD-Gremien brauchen von einem Grünen weder Tipps noch Hinweise! Und ich schon dreimal nicht! Kümmert euch um euren Laden!“

Erstaunlich offene Töne. Ausgerechnet von diesem Florian Post, der in der Vergangenheit nicht unbedingt mit Kritik am Politischen Islam oder der unkontrollierten Massenzuwanderung aus fundamental-islamischen Ländern aufgefallen ist. Post demonstrierte lieber gegen unser Bürgerbegehren, das das Europäische Islamzentrum von Imam Idriz verhindern wollte. Er stand fest an der Seite des damaligen Oberbürgermeisters Ude, der dieses Islamzentrum gerne in München gehabt hätte. Bei den vielen Begegnungen, die ich mit ihm bei unseren Kundgebungen auf der Straße hatte, beleidigte er nur und vermied jegliche sachliche Diskussion.

Passenderweise traf ich ihn am 25. Mai 2019 beim „Corso Leopold“ genau auf der Straße, wo jetzt diese migrantischen Ausschreitungen stattfanden. Ich wollte damals als PI-NEWS-Journalist herausfinden, welche Position ein SPD-Bundestagsabgeordneter zum Politischen Islam hat. Bezeichnend, wie höhnisch Florian Post lachte, als ich von 100.000 Zuschauern dieses Videos sprach. Es sind übrigens schon fast 160.000 Zuschauer, die diese Selbst-Entlarvung von Post bisher gesehen haben. Aber immerhin wurde er dann doch neugierig und fragte mich bei dem Interview, was es mit dem Begriff Politischer Islam auf sich habe:

Das war vor zwei Jahren. Florian Post hat mittlerweile angefangen, den Baum der Erkenntnis hochzuklettern. Er ist sogar schon auf Stufe zwei angekommen. Diese Stufen sind:

1. Erkennung des Problems
2. Einordnung des Täterprofils
3. Identifizierung der Ursachen
4. Lösung des Problems

Florian Post hat erkannt, dass es ein Problem auf Münchens Straßen gibt. Er hat ideologiefrei das Täterprofil eingeordnet. Aber noch ist er nicht zu Stufe drei vorgedrungen: Der Ursache des Problems. Die Struktur, die hinter dem Verhalten dieses „Klientels“ steht. Es sind eben nicht allgemein „Migranten“, es sind spezielle Migranten. Mit einer geistigen Orientierung, die von einer Ideologie gesteuert wird. Dem Politischen Islam, der eine Herrenmenschen-Einstellung bei gleichzeitiger Abwertung aller Anderen vermittelt. Der Gewalt gegen Andersdenkende und Andersgläubige nicht nur legitimiert, sondern regelrecht fordert. Der Frauen auf eine untergeordnete Stufe stellt, Homosexualität strikt ablehnt und Juden absolut feindlich gegenübersteht.

Wir können Florian Post nur wünschen, dass er auf diesem Baum der Erkenntnis höherklettert und diese Stufe drei erkennt, um die Ursachen den Problemen zuordnen zu können, die er erfreulicherwiese mittlerweile wahrnimmt. Um dann zu Stufe vier zu gelangen, der Lösung des Problems: Dem Verbot des Politischen Islams mit all seinen strafrechtlichen, juristischen und politischen Konsequenzen. Um diese Ideologie letztlich auch aus den Köpfen der Menschen zu bekommen, die diese Probleme verursachen. Und um junge Menschen ohne diese Ideologie aufwachsen zu lassen.

Warum Florian Post jetzt plötzlich den Mund aufmacht, kann natürlich auch damit zu tun haben, dass er nicht mehr auf den aussichtsreichen oberbayerischen Listenplatz 1 der SPD gewählt wurde und sein Wiedereinzug in den Bundestag extrem gefährdet ist [22]. Er versucht nun, sein Bundestagsticket über das Direktmandat im Münchner Norden [23] zu bekommen. Hierzu baut er auf die Unterstützung [24] des früheren Oberbürgermeisters Christian Ude. Vielleicht glaubt er auch, mit diesem Klartext über die Zustände auf Münchens Straßen genügend Wählerstimmen hinter sich vereinen zu können. Nachdem die Probleme mittlerweile so groß geworden sind, dass sie immer mehr Münchner jetzt auch erkennen könnten.

In Dänemark sind die Sozialdemokraten schon deutlich weiter: Sie gehen gegen Parallelgesellschaften [25] vor, betreiben eine restriktive Flüchtlingspolitik [26], haben ein Asylgesetz beschlossen, das die Unterbringung von Asylsuchenden in Drittländern vorsieht und wollen die Migration beschränken. Zudem will man Flüchtlinge wieder zurück nach Syrien schicken.

In Deutschland dürften sich die linksgrünen Beton-Ideologen in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbänden und der „Kampf-gegen-Rechts“-Industrie immer schwerer tun, diese Probleme zu beschönigen, zu vertuschen und zu verschweigen. Denn die Zustände beispielsweise in den Großstädten Nordrhein-Westfalens, Hessens und in Berlin sind schon weiter fortgeschritten als in München. Unser Land hat gerade erst angefangen, sich zu verändern. Es werden noch ganz andere Dinge bei diesem Transformationsprozess passieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [27].

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Neues Verfahren zum Politischen Islam vor Amtsgericht Gelsenkirchen

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 21. Januar musste ich mal wieder einen gelben Umschlag aus dem Briefkasten holen. Das bedeutet meist die Ankündigung eines neuen Gerichtsverfahrens. So auch hier: Das Amtsgericht Gelsenkirchen schickte mir eine Anklageschrift wegen der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa am 21. Juni 2019 zur Aufklärung über den Politischen Islam.

Diese Kundgebung ist aus mehreren Gründen in nachhaltiger Erinnerung geblieben, und wenn nicht alles auf Video aufgenommen worden wäre, könnte man es kaum glauben. So wurde ich dort mit einer halbvollen 1,5-Liter-Plastikflasche am Kopf getroffen, es gab drei Eier – und zwei Dosenwürfe und es wurde mehrfach in meine Richtung gespuckt. Außerdem wurde ich von Moslems als „Hurensohn“, „dreckiger Bastard“, „Schwanz“, „Teufel“ „größter Terrorist“ „Affe“ und „Schwein“ beleidigt. Mehrfach wurde mir das Töten angedroht.

Als ich den Polizei-Einsatzleiter aufforderte, die Personalien eines Moslems aufzunehmen, der trotz mehrfacher Ermahnung fünf Mal „Bastard“ zu mir gesagt hatte, kam es zu einer denkwürdigen Unterhaltung, die im Video oben zu sehen ist.

Nachdem ich damals Strafantrag gegen den Einsatzleiter wegen Strafvereitelung im Amt gestellt und über einen Anwalt Akteneinsicht erhalten hatte, sah ich, dass seltsamerweise auch gegen mich ein Strafantrag vorlag. Und zwar von einem Anzeigensteller aus der linken Szene in München, der ein alter einschlägiger Bekannter ist.

In der Akte ist sein Fax zu sehen, mit dem er die Anzeige einreichte. Es ist voller grammatikalischer Fehler, offenbart eine notorische Schreibschwäche und zeigt auch eine gewisse geistige Verwirrtheit. Bevor man aber jetzt Mitleid mit diesem Herrn bekommt: Er störte seit 2012 andauernd als Gegendemonstrant unsere Kundgebungen, stellte am Fließband Strafanträge gegen uns, schickte an den Arbeitgeber einer Mistreiterin, die in München Justizangestellte war, permanent Mobbingschreiben und versuchte bei ihren Vorgesetzten auf ihre Entlassung hinzuwirken.

Dieser Herr trat auch am 19. April 2013 auf dem Leonrodplatz als Redner bei einer Demonstration von „München ist bunt“ gegen uns auf, so dass er eine Person der Zeitgeschichte ist. Andreas S. kündigte in seiner Rede wieder Strafanzeigen gegen mich an, behauptete, ich würde „alles faktisch falsch darstellen“ und verleumdete mich als vermeintlichen „Rechtsextremisten“. Auch diese obskure Rede ist im Video oben zu sehen.

[28]

Andreas S. schickte nun ein regelrechtes Pamphlet an die Staatsanwaltschaft Essen, das Bundeskriminalamt Wiesbaden und das Bundesinnenministerium, in dem er mich u.a. mit Hitler vergleicht. Dieser Auszug ist wörtlich übernommen:

In dme oben genannten Sahcverhalt übersende ich Ihnen hiermit ein Video von Herrn Michael Johanes Stürzenmebrger asu München

1wo man sieht sein „nationalistisches Auftreten“
2 seine Art die von der Gestik Herr Personen gleicht wie vor 75 Jahren
3 Herr Stürzenberger scheint es immer noch nicht verstanden hat, das auch
„nationailistiusch orientierte Menschen “ sich an die Rechtsstpürechung in
Deutschland zu halten haben
4 Herr Stürzenebrger war es bsiher immer gewohnt gewesen, bei seinen Kundgebuingen hier in Münchnen, das er dafür gibt es Beweise der Polizei glaubte hier in Müncnhe Anmweiungen erteilen zu müssen, er kist nicht gewohnt anscheinend ,es ist jetzzt einnam, in Bayern mit Polizeibeamten und Beamtinnen zu tun bekommen zu haben, die ihm ganz klar „Grenzegeschützt hbaenn aufgezeigt haben “ und die einen ausländischen Mitbürger vor rechter spychischer Gewalt geschützt haben.

Hier spricht Andreas S. offensichtlich einen Vorfall vom 2. März 2013 an: Bei einer Kundgebung für unser Bürgerbegehren gegen den Bau des Europäischen Islamzentrums in München hatte ein junger Moslem eine Unterschriftenliste beschmiert. Als ich ihn daraufhin mitten auf dem Marienplatz auf sein Fehlverhalten ansprach und einen Strafantrag wegen Sachbeschädigung ankündigte, drängte sich Andreas S., der fast immer als Gegendemonstrant bei unseren Kundgebungen herumlungerte, dazwischen und stieg mir mit seiner Körperfülle auf meinen Schuh, so dass die Sohle abriss. Dann sagte er der Polizei allen Ernstes, er habe einen „ausländischen Mitbürger vor einem rechtsradikalen Gewalttäter beschützt“ und stellte dann auch noch eine Anzeige gegen mich. Er halluzinierte, dass ich ihn „körperlich attackiert“ hätte. Das Video hierzu hat auf Youtube bereits 174.000 Zuschauer und ist in dem Video oben ausschnittsweise enthalten.

[29]

In seinem Schreiben an die Staatsanwaltschaft Essen phantasierte er, dass ich „in der rechtsextremen Szene bekannt“ sei. Zudem sei ich “bei den britischen Sicherheitsbehörden sicherlich auch negativ bekannt“ weil ich „Herrn Robbins“ getroffen habe. Er meint wohl Tommy Robinson und die Tatsache, dass ich ihn als Journalist mehrfach interviewt habe. Andreas S. beantragte wörtlich:

das die Staatsanwaltscaft doch bitet das Video in den ersten 6 Minuten doch genaue sich einmal anschauen soll

Andreas S. glaubte also tatsächlich, mir eine vermeintliche Holocaustleugnung vorwerfen zu können, was natürlich grober Unfug ist. Ich hatte bei der Kundgebung in Gelsenkirchen vielmehr Fragen von Zuschauern zum Kenntnisstand der deutschen Bevölkerung über den Holocaust beantwortet. Der entsprechende Ausschnitt von der Kundgebung in Gelsenkirchen ist im Video oben zu sehen.

Die Staatsanwaltschaft Essen stellte dieses Verfahren auch folgerichtig ein, was mir am 2. Oktober 2019 auch schriftlich mitgeteilt wurde. Andreas S. bekam dazu eine zweiseitige schlüssige Begründung, die er aber nicht akzeptieren wollte und Einspruch einlegte. Hier ein wörtlicher Auszug aus diesem ebenfalls ziemlich wirren Schreiben:

diese Rede von Herrn Stürzenberger Michael am 21.06.2019 in Gelsenkrichen ist
wirklich unglaublich hier wird evtl der Holcaust in dem er auch noch den „Holocaust anderen Ländern zu schiebt nämlich Polen udn Russland, Ländern die auch auch unter Herrn Hitler und auch unter Herrn Stalkin mit Millionen von Toden ihr Leben her gegeben haben, auch hier wurden jüdische Mitbürger dann durch die „deutsche Besatzung“ gejagt und getötet und ins Kz gebracht. (..) Polen war udn ist ein sehr geschundenes Volk gewesen, udn das ein Herr wie dieser
Herr Stürzenberger daher kommt, udn so etwas dem “ Polnischen udn auch dem Russiscehn Volk vorwirrft über steigt alle Grenzen des “ menschlichen Würde “

Es wird beantragt dochj sich einmal seitens der Generalstaatsanwaltschaft Nrw sich einarnl das Video sehr genau anzusehen, sich doch bite einmal gnmz genau anzuschauen.

Hinweis
Herr Stürzenebrger hatte oder hatte mehere Strafcerfahren laufen, z B Lübeck, wo die Staatsanwaltschaft Lübeck sowei auch Hmaburg gegen Herrn Stürzenberger, bite schauen Sie doch einmal die Videos genau an, wo er evtl Plakatte gezeigt hat, wo hier unter dem Voirwand der „angeblichen Geschichtsäufklärung ,dort evtl auf den Transparenten Bilder gezeigt werden mit Hakenkreuzen, was auch die Staatsanwaltzschaft Lübeck zurecht zum Anschlass genommen hat hier die enbtsprechenen rechtlichen Schritte einzuleiten.

Hinwesi 2
es wird lhnen sicherlich auch bekannt sein,das Herr Stürzenberger die ausländischen Sicherheits Sicherheitsbehörden und Botschaften negativ bekannt ist

Hinweis 3
bitet schauen sie sich auch och in einem Dritten Punkt das Video an was er zu dem ,rechtspopulistischen in Christchurch gemacht wurde, wie er hier versuicht die Fakten zu verdrehen udn auch och zu recht fertigen.

Hinweis 4
bitte schgauen Sie sich einmal das wie Herr Stürzenberger mit dem thema Wahrheit z B Gewaltdelikten gegen Muslime Ausländer und Flüchtlinge in Deutschland ungeht und welche Untertonsprache er dabei führt.
und wie er sich dann wieder versucht hat zu drehen, wie er von seinem Gegenpart gestellt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas S.

Normalerweise müsste man davon ausgehen, dass so ein Käse zurecht in der Papiertonne der Generalstaatsanwaltschaft Essen landet und die Beschwerde abgelehnt wird. Aber weit gefehlt: Aufgrund dieses Blödsinns setzte sich doch tatsächlich ein Staatsanwalt hin und sah sich die sieben Stunden unserer Kundgebung in Gelsenkirchen komplett an. Um dann fünf kurze Passagen herauszusuchen, von denen er glaubt, sie könnten den Tatbestand der „Volksverhetzung“ und der „Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen“ erfüllen. Ist natürlich falsch, denn ich kritisierte ausschließlich den Politischen Islam.

Interessanterweise sind bei den Anklagepunkten auch Aussagen, die ich wörtlich von Hamed Abdel-Samad zitierte. Hierzu zeigen wir auch seit drei Jahren ein großes A0-Plakat. Natürlich beantrage ich, dass dieses Verfahren eingestellt wird, und habe bereits eine umfassende faktische Entgegnung verfasst. Aber diese juristischen Verfahren kosten jede Menge Zeit und wenn es dann auch noch vor Gericht landet, auch noch jede Menge Geld.

[30]

Dass dies dann aber auch noch auf eine unsinnige Strafanzeige von Andreas S. zurückgeht, ist besonders übel. Übrigens nicht zum ersten Mal: So hatte er mich am 30. März 2015 vor das Landgericht München gezerrt, weil er glaubte, in einem unserer Flyer abgebildet zu sein. Was natürlich auch wieder kompletter Unfug war, denn das Foto zeigte unseren Pavillon, in dem ein Mitstreiter Unterschriften entgegennahm:

[31]

Andreas S. kam nie auch nur in die Nähe dieses Unterschriftenstandes. Er sieht diesem Mitstreiter nur entfernt ähnlich. Aber eine große Anwaltskanzlei in München unterstützte ihn tatsächlich bei seiner lächerlichen Klage. Von dieser Kanzlei wurde dann absurderweise behauptet:

Im Vordergrund dieses Bildes unterhalb des Transparents ist unser Mandant Herr Andreas S. deutlich erkennbar zu sehen. Das Bild suggeriert, dass unser Mandant bereit ist, für das von Ihnen gewünschte Bürgerbegehren zu unterzeichnen. Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, ist unser Mandant kein Freund der Ideen, die sie vertreten. Es hat daher schon eine gewisse Ironie, und Sie haben offensichtlich Sinn für Humor, dass Sie eine Person, die sicherlich nicht unterzeichnet hat, an der von Ihnen initiierten Unterschriftensammelstelle ablichten und dessen Bild veröffentlichen. Schon gar nicht geht es an, dass unser Mandant hier auch noch in entstellenden Zusammenhang gerückt wird.

Einfach nur noch lächerlich. Vor Gericht bekam ich natürlich Recht, aber mit solchem Mist musste ich mich all die Jahre immer wieder auseinandersetzen. So auch jetzt vor dem Amtsgericht Gelsenkirchen. Über Einzelheiten der Anklage informiere ich in einem weiteren Video.

[32]

Dieser Andreas S. scheint seinen ganzen Sinn im Leben darin zu sehen, mich wegen allem möglichen Unfug anzuzeigen. Am Freitag, den 22. Januar schickte er mir folgende Nachricht via Facebook (Auszug):

all ihre Videos gehen an die zuständigen Staatsanwaltschaften und wird zur Anzeige beracht , ebenfal,sl werden auch die zuständigen Behörden udn Ministerien informiert, das sind den Opfern rechter Gewalt in Deutschland zuschuldig
690 Todesopfer von rechter Deutscher Gewalt gegen Msulime die zum Christentum gehören und zu Deutschland, für diese Schande udn jetzt beklagen, das wir zu wenig Pflegekräfte, aber nichts dagen tut, wenn Pflegekräfte mit Migratiosnhintegrund, aber nbichts dagene tun, wenn Pflegekräfte mit Migrationshintergrund in Krankenhäusern angespouckt, geschlagen und bedroht von sogenanten Deutschtümelanten, diese Themen werden alle in deutschland thematisiert, weil Millionen von deutschen haben die Schnautze von diesen Deutschtümelanten,und Euroipa und die Coroan Pandemie hat bewiesen, das man solche Deutschtümelanten nirgendswo gebraucht

[33]

Der Mann scheint geradezu wahnhaft besessen zu sein, gegen mich vorgehen zu müssen. 2013 hatte ich beim Amtsgericht München schon einmal ein Kontaktverbot beantragt, damit Andreas S. nicht mehr Bürger bei unseren Kundgebungen mit üblen Verleumdungen über mich belästigt, aber für ein solches Kontaktverbot gibt es leider sehr hohe Hürden.

[34]

Normalerweise ignorieren wir solche schrägen linken Typen. Aber dass jetzt wegen dieser Figur ein Gerichtsverfahren ausgelöst wurde, verändert die Lage. Und so sind am Ende des Videos zahlreiche diffamierende Aktionen des Andreas S. während unserer Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum in München und bei Diskussionen an Salafisten-Ständen aufgeführt. Höhepunkte der Auftritte eines Dauer-Gegendemonstranten, Fließband-Anzeigers und Permanent-Diffamierers.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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„Ich bin bereit, für Allah zu töten“ – Kommentar sieben Jahre danach

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 62 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 13. April 2013 rastete ein junger Moslem bei der Kundgebung der Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“, die damals Unterschriften zum Bürgerbegehren gegen den geplanten Bau des großen Europäischen Islamzentrums in München sammelte, regelrecht aus. Er rief unter anderem „Dieses Land gehört Allah“, „wir wollen einen islamischen Gottesstaat“, „wir wollen überall die islamische Welt“, „ich bin bereit, für Allah zu töten“, „wenn ich Sie jetzt töte, dann wollte es Allah so“, „Allah soll Euch alle bestrafen“, „wer seid Ihr denn, Ihr lächerlichen Menschen, Ihr Ameisen“ und behauptete „Jesus Christus war Moslem“. Das vierminütige Video [37] über diese eindrucksvolle islamische Machtdemonstration auf dem Münchner Orleansplatz hat bisher knapp 2,38 Millionen Zuschauer auf YouTube.

Sieben Jahre später hat dieser Moslem, der sich bei YouTube „shakypilot“ nennt, einen Videokommentar zu seinem damaligen Auftritt veröffentlicht. Er hat sich ganz offensichtlich noch intensiver mit dem Islam beschäftigt und möchte jetzt einige seiner Aussagen weiter konkretisieren. Schon seine äußere Erscheinung hat sich deutlich verändert: War er damals noch glattrasiert und trug ein lässiges Käppi, hat er jetzt einen Vollbart und sich eine Kapuze über den Kopf gezogen. Dieses Video, das er am 12. Januar veröffentlichte, liefert einen tiefen Einblick in die islamische Gedankenwelt.

Er korrigiert, dass Jesus nicht gekreuzigt worden sei, wie er damals noch sagte, denn im Koran stehe schließlich, dass die Kreuzigung und die Tötung nur „vorgetäuscht“ worden sei. Er bekräftigt, dass die ganze Welt Allah gehöre, denn Allah sei schließlich auch der einzige Gott, der alles erschaffen habe. Dann meint er, dass viele Menschen aufgrund von „Manipulationen“ eine „panische Angst“ vor der „Scharia“ hätten, so dass mittlerweile sogar manche Moslems eine „gewaltige Abneigung“ dagegen hätten und nichts damit zu tun haben wollten. Aber die Scharia sei der Koran, alle Gebote und Verbote, die Allah auferlegt habe, das ganze Leben sei davon abhängig. Menschen würden Fehler machen, aber Allah sei perfekt.

Damit unterstreicht dieser Moslem, dass auch der Koran und die Scharia perfekt seien und alles zu akzeptieren sei, was dort angeordnet werde. Wenn ein Moslem die Scharia nicht wolle, dann habe er etwas „falsch verstanden“ und habe ein „gewaltiges Problem“. Man könne sich die Sachen nicht heraussuchen, die einem passen. Entweder nehme man das „Gesamtpaket“, oder man lasse es sein.

Dieser Moslem hat sich ganz offensichtlich in den vergangenen Jahren weiter fundamentalisiert. Er spricht jeglichen Modernisierungs- oder Entschärfungsbestrebungen die Berechtigung ab. Mit solchen Moslems ist auch ein Verbot des Politischen Islam nicht durchführbar.

In dem Video behauptet er, dass die deutschen Übersetzungen des Korans nicht dem arabischen Original entsprechen würden, es seien nur „ungefähre“ Übersetzungen. Stimmt natürlich nicht, denn wir haben eine Koran-Ausgabe direkt aus Saudi-Arabien mit einer vom Ministerium für islamische Angelegenheiten in Medina legitimierten Übersetzung, die den üblichen anderen Übersetzungen entspricht. Zudem bestätigen viele arabische Ex-Moslems wie Hamed Abdel-Samad, Imad Karim oder Nassim Ben-Iman, dass sich der arabische Koran nicht von den deutschen Übersetzungen unterscheidet.

Weiter sagt er, dass die Tötungsbefehle zu bestimmten Anlässen herabgesandt wurden, verschweigt aber, dass diese Befehle allesamt zeitlos gültig sind und die damaligen Anlässe auf jede nachfolgende Zeit übertragen werden. Dann behauptet er noch, im Koran stehe, wer einen Menschen töte, der habe die gesamte Menschheit getötet. Dies stimmt natürlich nicht, denn damit hat er den bekannten Koranvers 5:32 ohne die entscheidende Einschränkung unvollständig wiedergegeben und vor allen Dingen den direkt nachfolgenden Vers 5:33 unterschlagen, in dem befohlen wird, dass alle Menschen getötet werden sollen, die Allah und seinen Gesandten befehden und Unheil im Land zu erregen trachten.

Hier das 15-minütige Video, das man als zeitgeschichtliches Dokument einordnen kann:

Zum Thema passend eine aktuelle Meldung [38] von Samstag Abend am Flughafen Frankfurt: Ein Moslem ruft „Ich bringe Euch alle um, Allahu Akbar“. Bei der Flucht vor Polizisten lässt er ein Gepäckstück zurück. Daraufhin erfolgt die Teilsperrung des Terminals 1 und die Komplettsperrung des Regionalbahnhofs. Der Moslem hatte wohl eine „nur ungefähre“ Koran-Übersetzung..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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JETZT LIVE: BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger in Penzberg

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Bajrambejamin Idriz ist einer der aktivsten Strippenzieher bei der Islamisierung Deutschlands. Seine intensiven Kontakte zu moslemischen Extremisten zogen folgerichtig die Verfassungsschutzbeobachtung nach sich, die aber im Jahre 2011 aus taktischen Gründen beendet wurde. Wichtiger waren der Bundesregierung gute Kontakte zu Katar, das damals das geplante Islamzentrum für Europa in München mit 30 Millionen Euro finanzieren sollte.

Die Bürgerbewegung Pax Europa, die PI-Gruppe München und die damalige Partei „Die Freiheit“ haben jahrelang über diesen mehr als zwielichtigen Imam Idriz [39] aufgeklärt. Der große Zuspruch für das Bürgerbegehren mit 63.000 Unterschriften von Münchner Bürgern trug dazu bei, dass das Skandal-Projekt letzten Endes nicht realisiert wurde. Aber Imam Idriz wartet nur auf die nächste Gelegenheit, um die Islamisierung gemäß der Zielsetzung des Politischen Islams voranzutreiben. Am Ende steht ganz klar ein Islamischer Staat mit der Scharia als Gesetzgebung.

Den nächsten Schritt sah Idriz mit der Einführung des Muezzinnrufes gekommen. Durch die Corona-Krise hoffte er, den Fuß in die Tür zu bekommen. Aber der CSU-Bürgermeister Stefan Korpan zeigte sich nicht gerade begeistert und mahnte, dass dieses Thema „sehr sensibel“ [40] sei. Als die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 30. September ihre Protest-Kundgebung anmeldete, schrillten im Penzberger Rathaus wohl zusätzlich die Alarmglocken, schließlich will man in der Gemeinde ja „Ruhe und Frieden“ haben. Daher setzte sich der Bürgermeister mit Imam Idriz in Verbindung und überzeugte ihn, dass der Muezzinruf derzeit keine gute Idee sei. Idriz gab zähneknirschend nach und meinte, dass „die Zeit noch nicht reif“ [41] sei.

Dieser listige und verschlagene Imam wird in der nächsten Zeit alles versuchen, die Penzberger Stadträte hinters Licht zu führen und mit den üblichen Framing-Begriffen wie „Toleranz“, „Integration“, „Willkommenskultur“, interreligiöse Verständigung“ etc. pp. einzuwickeln. Penzberg könne ein „Leuchtturm für Weltoffenheit“ werden, „wenn nicht hier, wo sonst“, meinte der Imam, dessen Spur durch den islamischen Extremismus in der Vergangenheit lang und breit ist. Im Teil vier der „Akte Idriz“, die die PI-Gruppe München im Jahr 2011 produzierte, wird dies mehr als deutlich:

Bei der Kundgebung der BPE am Freitag von 15-19 Uhr auf dem Stadtplatz gibt es die Auflage, alle 20 Minuten eine zehnminütige Pause einzulegen. Aber in diesen Pausen dürfen wir Videos mit einer reduzierten Lautstärke abspielen, damit die Zuschauer im Livestream, der wieder vom „Europäischen Widerstand Online EWO“ [42] produziert wird, weiter Informationen bekommen. PI-NEWS wird den Livestream ebenfalls übertragen.

Der immer intensiver werdenden Islamisierung müssen jetzt alle Verteidiger von Demokratie, Freiheit und Sicherheit ganz entschieden entgegentreten. Dabei reichen wir allen wirklich modern eingestellten Moslems die Hand, die bereit sind, sich von der Scharia und dem Politischen Islam endgültig zu verabschieden. Imam Idriz gehört ganz klar nicht dazu. Er ist ein Trickser, Täuscher und Lügner, das hat er in der Vergangenheit zigfach eindeutig bewiesen. Akte Idriz Teil drei – der Imam und die Wahrheit:

Unfassbar, dass der Deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der 2010 noch klar feststellte „Imam Idriz lügt“ [43], diesem fundamentalistischen Moslem in der Penzberger Moschee auch noch ihre Aufwartung machten [44]. Nachdem heute auch schon wieder eine Gegendemonstration der Gutmenschen geplant und auf dem Stadtplatz ein Infostand des Grünen Landtagsabgeordneten Andreas Krahl [45] angemeldet ist, der der BPE „absurde Ideen“ vorwirft [46], kommt es auf jeden anständigen Patrioten mit Rückgrat an, vor Ort Gesicht zu zeigen. Denn Penzbergs CSU-Bürgermeister hat offensichtlich viel Protest aus seiner Gemeinde erfahren, als der Wunsch nach dem Muezzinruf bekannt wurde:

„Der Aufschrei der Bevölkerung ist riesig“

Hoffentlich zeigen sich diese besorgten Bürger auch und überlassen den öffentlichen Protest auf der Straße nicht nur den unermüdlichen Aktivisten der Bürgerbewegung Pax Europa. Denn Idriz behauptet wie so oft wahrheitswidrig via Süddeutsche Zeitung:

Die Penzberger Muslime jedenfalls wünschten sich den Gebetsruf weiterhin. Der Vorstand der Gemeinde werde überlegen, welche Vorarbeit für eine höhere Akzeptanz nötig sei. Er selbst habe keine negative Resonanz erhalten. Im Gegenteil. Die negativen Stimmen zum Gebetsruf kämen seiner Meinung nach allesamt von außerhalb.

Die Zeit zum öffentlichen Protest ist mehr als reif.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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Katar finanziert Moscheen von Muslimbrüdern in Deutschland

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Einfluss der Muslimbrüder in Deutschland und Europa nimmt zu. PI-NEWS hat am Sonntag [47] auf die skandalöse Finanzierung dieser fundamental-extremistischen Moslems durch die EU aufmerksam gemacht. Unterdessen warnen die Verfassungsschützer in Deutschland, dass die Gefahr durch die Muslimbrüder wachse.

Ziel dieser Islam-Fundamentalisten sei es, westliche Gesellschaften zu unterwandern und einen islamischen Gottesstaat zu errichten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz teilte den Stuttgarter Nachrichten auf Nachfrage mit [48], dass man eine „kontinuierliche Ausbreitung der Muslimbrüder in Deutschland“ feststelle. Man gehe von „mehr als 1000 Anhängern“ aus. Eine „dreistellige Anzahl von Organisationen und Moscheen“ sei dem verdeckt operierenden Netzwerk zuzurechnen. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat diese gefährlichen Entwicklungen in der 16. Folge ihrer neuen Videoreihe „Islam kompakt beleuchtet (Video oben).

Einige Verfassungsschutzämter halten die Muslimbrüder sogar für gefährlicher als Terroristen. Ihre Ziele wollten sie in Deutschland derzeit nicht mit Gewalt, sondern mit einem „Marsch durch die Institutionen“ erreichen.

Das ähnelt der Strategie von Linksextremisten, die auch seit den 68ern ihren „Marsch durch die Institutionen“ durchführen und viele wichtige Positionen in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbänden besetzen, wodurch sie die politische Ausrichtung in unserem Land maßgeblich beeinflussen können. Das Gleiche streben offensichtlich die Muslimbrüder an.

Katar spiele hierbei eine wesentliche Rolle. Die mit immensen Geldmitteln ausgestattete Organisation „Qatar Charity“ soll europaweit rund 140 Moscheen und Islamzentren aus dem Muslimbrüder-Spektrum mit fast 72 Millionen Euro finanzieren. Auch nach Deutschland soll Geld geflossen sein. Den beiden französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot wurden aus Katar umfangreiche Insider-Informationen mit Belegen der Geldbewegungen übermittelt. Sie fassten ihre wichtigsten Recherche-Ergebnisse in der 90-minütigen TV-Dokumentation „Katar – Millionen für Europas Islam“ zusammen, die der TV-Sender arte am 24. September 2019 ausstrahlte [49].

Bis Ende 2016 sollen mehr als 5 Millionen Euro in vier Projekte nach Deutschland geflossen sein. Das Meiste, 4,4 Mio, in ein Islamisches Zentrum nach Berlin. 400.000 Euro gingen an die „Dar an Salam“-Moschee in Berlin, 300.000 an eine Moschee in Dinslaken und – was besonders bedeutsam ist – 96.000 Euro an das Münchner Forum für Islam.

„Münchner Forum für Islam“ des Imams Idriz von Katar finanziert

Dessen Gründer und Vorsitzender ist Imam Bajrambejamin Idriz, der sich zwecks des netteren Klangs für westliche Ohren „Benjamin“ nennt. Er entstammt einer viele Generationen zurückreichenden Familie von Imamen und wurde seit seiner Kindheit im mazedonischen Skopje islam-fundamentalistisch erzogen. Mit 11 Jahren konnte er den Koran auswendig, in Damaskus ging er auf ein Scharia-Gymnasium. Seine erste Anlaufstelle in Deutschland war das Islamische Zentrum in Freimann, das früher als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt. 1995 wurde er Imam der Islamischen Gemeinde im oberbayerischen Penzberg und ließ dort mit Geldern aus Schardscha, dem in der Scharia-Ausführung strengsten Land der Vereinigten Arabischen Emirate, eine Moschee bauen.

Imam Idriz stand von 2007 bis 2010 wegen Kontakten „zu mehr als problematischen Personen“ aus dem Bereich des islamischen Extremismus unter Beobachtung des bayerischen Verfassungsschutzes. Die Penzberger Gemeinde wurde 1993 mit Unterstützung der radikal-islamischen Vereinigung Milli Görüs gegründet, bei der Idriz selbst bis März 2006 Mitglied gewesen ist.

Gefährliche Verbindungen von Imam Idriz zu den Muslimbrüdern

Imam Idriz hielt beispielsweise enge Kontakte [39] zu Ibrahim el-Zayat, der damals Vorsitzender der Islamischen Gemeinde Deutschland war und als Chef der Muslimbrüder [50] in Deutschland gilt. El-Zayat betrachtet die Muslimbruderschaft als „die wichtigste islamische Reformbewegung im 20. Jahrhundert“. Um die Bedeutung einer solchen Überzeugung einordnen zu können, muss man sich die Grundsätze der Muslimbrüder ansehen:

„Allah ist unser Ziel, der Prophet unser Vorbild, der Koran unsere Verfassung, der Dschihad unser Weg und der Tod für Allah unser höchstes Trachten.“

Diese Leitsätze verwenden die Muslimbrüder bis zum heutigen Tag als Motto. Sie unterwerfen sich unter diese Ziele und üben absoluten Gehorsam gegenüber der Führung der Bruderschaft aus. Der Gründer der Muslimbrüder, Hassan al-Banna, formulierte den totalitären Anspruch seiner Bewegung:

„Es liegt in der Natur des Islam zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“

Der Chefideologe der Muslimbrüder, Sayyid Qutb, forderte in seinem Buch „Zeichen auf dem Weg“, das auch in der Bibliothek von Imam Idriz in Penzberg steht, einen kompromisslosen Kampf gegen alles nicht-islamische:

„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht. Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind. Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss, Wir sollten mit aller Macht ausmerzen, was Allahs Revolution im Weg steht.“

Die Muslimbrüder trugen 2012 entscheidend zum Sturz der Regierung Mubarak in Ägypten bei und waren wesentlicher Bestandteil bei der Errichtung einer Scharia-Regierung. Nach dem Militärputsch 2013 gegen die Islam-Hardliner wurde selbst in dem islamischen Land Ägypten die Muslimbruderschaft per Gerichtsbeschluss am 23. September 2013 verboten und im Dezember 2013 von der ägyptischen Regierung als Terrororganisation eingestuft.

Ibrahim El-Zayat wurde schon einige Jahre vorher, im März 2007, von einem ägyptischen Militärgericht zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. Am 15. April 2008 wurde El-Zayat schließlich in Abwesenheit zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder, die auf der Website der Muslimbruderschaft veröffentlicht wurde, ist er die Nr. 4.

In Deutschland wurde Ibrahim El-Zayat folglich vom Verfassungsschutz genauestens beobachtet. Dessen Telefonüberwachung ergab im Jahr 2007, dass Imam Idriz in einem Befehlsempfängerverhältnis zu diesem mutmaßlichen Muslimbruder-Chef stand. Zudem kündigte El-Zayat in Gesprächen mit anderen Extremisten an, dass er Idriz mehrere wichtige Geldquellen schließen werde, wenn jener ihm nicht so exakt folgen sollte, wie er sich das vorstelle. Nicht wenige deutsche Politiker sehen aber bei diesem unheilvollen Treiben zu oder unterstützen es auch noch:

Seitens der deutschen Regierung bestand ein großes Interesse, diesen Imam wieder reinzuwaschen, denn Idriz plante in München ein riesiges 10.000 Quadratmeter großes Zentrum für den Islam in Europa und das Geld dafür – 30 Millionen Euro – wollte er aus Katar bekommen.

Die deutsche Regierung wiederum wünscht sich gute Beziehungen zu Katar, denn dieses schwer öl- und gasreiche arabische Land ist einer der größten Aktionäre im Leitindex Dax. Wegen seiner milliardenschweren Beteiligungen an deutschen Unternehmen wie Volkswagen, der Deutschen Bank, Siemens oder Hapag Lloyd stellt Katar einen enormen Wirtschaftsfaktor dar. Deutschland ist nach den USA und China der wichtigste Handelspartner Katars weltweit. Über 200 deutsche Unternehmen sind wiederum in Katar aktiv. Katarisches Öl wird jährlich für 1 Milliarde Euro nach Deutschland importiert und Kanzlerin Merkel betonte immer wieder das deutsche Interesse auch an Katars Flüssiggas.

Aus Katar finanziertes Münchner Islamzentrum „im Interesse Deutschlands“

So wundert es nicht, dass die parlamentarische Staatssekretärin im Auswärtigen Amt, Cornelia Piper, im Jahr 2012 betonte, der geplante Bau des Europäischen Islamzentrums in München liege im Interesse Deutschlands. Und zwar aus außenpolitischen, wirtschaftlichen und touristischen Gründen. So sei München bei Arabern auch ein beliebtes Urlaubsziel, viele kämen zur medizinischen Behandlung und würden sich über ein „repräsentatives muslimisches Gotteshaus“ freuen.

Wegen seiner guten Verbindungen nach Katar und auch weil man in Deutschland einen halbwegs vorzeigbaren scheinbar moderaten Anzug- und Krawatte-Moslem brauchte, stellte man Imam Idriz in Aussicht, dass er nicht mehr im Verfassungsschutz erwähnt werde, wenn er keine belegbaren Kontakte mehr mit Islam-Extremisten unterhalte.

Zwielicht-Imam Idriz von deutschen Politikern hofiert

So zog sich Idriz die Tarnkappe über und verhielt sich unauffällig. Seitdem wird er scharenweise von Vertretern der etablierten Politik hofiert. So waren beispielsweise Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am 2. Dezember 2019 in dessen Moschee in Penzberg, um ihm dort ihre Wertschätzung zu zeigen [44]. Ausgerechnet Innenminister Herrmann, der noch 2010 sagte, dass Imam Idriz lüge und zu Recht unter Verfassungsschutzbeobachtung stehe. Mit dem CSU-Landtagsabgeordneten Josef Schmid, ehemals Münchens Zweiter Bürgermeister, ist Idriz sogar per Du.

Politische Schmierenkomödie ersten Ranges

Deswegen wurde auch alles versucht, das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum von Imam Idriz zu torpedieren, das knapp 64.000 Münchner Bürger unterschrieben hatten. Letztlich scheiterte der Bau des Islamzentrums dann aber doch, weil Idriz das Geld nicht zusammenbekam. Zum Schluss wollte er es sich auch noch aus dem fundamentalistischen Mutterland des Islams Saudi-Arabien holen.

Dieser verkappte Wolf im Schafspelz wird bis heute protegiert. Im Kuratorium des Münchner Forums für Islam sitzen 40 Persönlichkeiten aus Politik, Religionsgemeinschaften, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Darunter der ehemalige Bayerische Landtagspräsident Alois Glück und der Vorsitzende der Evangelischen Kirchengemeinde Deutschland Heinrich Bedford-Strohm. Den Vorsitz führt der ehemalige Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, SPD.

Extremisten im Kuratorium des „Münchner Forums für Islam“

Bei diesem Kuratorium lohnt es sich genau hinzusehen, was sich dort alles an Moslems tummelt. Neben Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrates der Moslems, der laut Verfassungsschutz den Muslimbrüdern nahe stehen soll, auch noch der ehemalige Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Prof. Dr. Mustafa Ceric. Er hatte 2008 in einem Aufsatz für das Dezember-Heft der Zeitschrift „European View“ des Brüsseler „Zentrums für Europäische Studien“ eine zutiefst antidemokratische und verfassungsfeindliche Aussage gemacht:

„Die islamische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“.

Dies bedeutet den klaren Vorrang der islamischen Gesetze vor den in Parlamenten auf demokratische Weise verabschiedeten Gesetzen. Mustafa Ceric ist übrigens ein enger Vertrauter von Imam Idriz und gilt als dessen Mentor.

Das Spinnennetz der Islam-Extremisten geht noch weiter. So hat Imam Idriz von 1994 bis 1998 ein Bachelor-Fernstudium an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien im „Europäischen Institut für Geisteswissenschaften“ im französischen Château-Chinon absolviert. Es handelt sich hierbei um eine private islamische Hochschule zur Ausbildung von Imamen in Frankreich, die der Muslimbruderschaft nahesteht und dessen Abschlüsse in Frankreich nicht staatlich anerkannt sind.

Den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirats des Institutes hat Yusuf al-Qaradawi inne, der auch Präsident des „Europäischen Rates für Fatwa und Forschung“ ist. Al-Qaradawi gilt als Vordenker der extremistischen Muslimbruderschaft und lebt seit 1961 in Katar. Ihm wird vorgeworfen, durch seine Predigten den islamischen Terrorismus zu befördern.

„Adolf Hitler ist die gerechte Strafe Allahs gegen die Juden“

Al-Qaradawi befürwortet Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod. Er ist extrem judenfeindlich, hält Adolf Hitler für die gerechte Strafe Allahs gegen die Juden und wünscht sich einen neuen Holocaust, der dann von Moslems ausgeführt werde. Al-Qaradawi befürwortet die Todesstrafe für Abkehr vom Islam und für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Er ist auch für das Schlagen von Frauen, wenn sie sich dem Mann verweigern, und für Polygamie, da sie der Natur des Mannes entspräche. Al-Qaradawi sieht das Kopftuch als weibliche Pflicht, rechtfertigte noch im Jahr 2007 die Genitalverstümmelung bei Frauen und hält Homosexualität für eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die wie Prostitution mit 100 Peitschenhieben bestraft werden müsse.

Zur Erinnerung: An dem Institut, an dem Al- Qaradawi dem wissenschaftlichen Beirat vorsitzt, studierte Imam Idriz. Für die Marburger Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann war schon 2010 klar:

„Wer dort studiert hat, ist ideologisch von islamistischem Gedankengut geprägt“

Imam Idriz hat dort studiert. Aber er wird bis heute als scheinbar „moderater“ und „moderner“ Imam in der Gesellschaft herumgereicht.

Geldströme aus Katar auch zu Moscheen in Baden-Württemberg

Aus Katar fließen die Geldströme der Muslimbrüder nach Deutschland. Die Stuttgarter Nachrichten melden, dass auch Moscheen in Baden-Württemberg um Zuschüsse bei Quatar Charity gebeten hätten. Zum Beispiel der „Al-Maghreb-Kulturverein“ im Stuttgarter Süden, der um 410.000 Euro für eine Moschee bat. Dort würden extremistische Prediger auftreten und es fände sich radikal-islamische Literatur wie das Buch „Die islamische Eroberung Spaniens“. Aus Katar sei die Anfrage wohlwollend beantwortet worden.

Auch der „Arabisch-Deutsche Verein“ in Ulm habe Quatar Charity um eine Spende für einen Moscheebau gebeten. Der Verfassungsschutz ordnet diesen Verein in den Bereichen Salafismus und Muslimbrüder ein.

Das europaweite Netz der Muslimbrüder, gefüllt mit dem Geld aus Katar, das auch noch eine Zusammenarbeit mit Milli Görüs betreibt, hinter der der türkische Präsident Erdogan steht, der wiederum ein enger Partner Katars ist – diese Verbindungen sind für die deutsche Demokratie brandgefährlich. Leider schaut die etablierte Politik hierzulande wegen wirtschaftlicher Interessen bisher weg.

Die deutschen Politiker, die gemeinsame Sache mit Katar machen, müssten für ihr unverantwortliches und geradezu verbrecherisches Verhalten viel stärker angeprangert werden. Sie heucheln Demokratie und Menschenrechte und legen sich mit den schlimmsten Feinden unserer freien Gesellschaft und freiheitlichen Lebensweise ins Bett.

Darüber hinaus täuschen sie die deutsche Bevölkerung, indem sie Beschönigung und Beschwichtigung betreiben, die nur auf fruchtbaren Boden von völlig uninformierten Menschen fallen kann.

Solche Politiker gehören von aufgeklärten Bürgern sofort abgewählt. Dass dieses radikal-islamische Land auch noch die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 austragen darf, ist der nächste Skandal. Es dürfte nicht der letzte bleiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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CDU-Bochum freut sich über umstrittenen Moscheebau

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 36 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Sonntag hat die CDU-Bochum via Facebook [51] den geplanten Bau der Moschee des im Visier des NRW-Verfassungsschutzes stehenden Islamischen Kulturvereins gefeiert. Die 10.000 Quadratmeter große „Grüne Moschee“ habe den „Charakter einer interkulturellen Begegnungsstätte“ und sei ein „echter Gewinn“ für Bochum. Die Christdemokraten schätzen das Projekt als „innovativ“, „umweltfreundlich“ und „verbindend“ ein. Fragt sich nur, für wen.

Bereits im März letzten Jahres meldete RP Online [52], dass der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen aufgrund von Kooperationen mit der radikalen Muslimbruderschaft ein waches Auge auf die Umtriebe des Islamischen Kulturvereins Bochum (IKB) und seiner bisherigen Khaled-Moschee habe. Sie gelte als Anlaufstelle für Moslems mit radikal-islamischen Aktivitäten. Prediger und Referenten aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft seien dort aufgetreten. Auch die WAZ berichtete [53], allerdings hinter Bezahlschranke.

Im Stadtspiegel war im Juli zu lesen [54], dass auch Salafisten wie der im vergangenen Jahr abgeschobene Sami A. in der Khaled-Moschee ein und aus gingen. Dazu Muslimbrüder wie Taha Amer, Vorsitzender des Rats der Imame und Gelehrten Deutschlands, die eine wichtige Funktion im Aktionsgeflecht der Muslimbruderschaft einnehme. Auch Ahmed Khalifa, langjähriger Imam des Islamischen Zentrums München (IZM), der aufgrund seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wurde, war in Bochum zu Gast.

Dies ist besonders heikel, denn das 1973 errichtete IZM gilt als Zentrum der Muslimbrüder in Europa und Schaltstelle des internationalen politischen Islams. Die dortige Moschee wird auch als die Viertwichtigste des Islams bezeichnet, worüber es bisher zwei Bücher [55] gibt: „Die vierte Moschee“ [56] des Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Ian Johnson und „Eine Moschee in Deutschland“ [57] des Historikers und BR-Redakteurs Stefan Meining.

Da der Islamverein derzeit noch nicht über genügend Finanzmittel verfügt, um das riesige Projekt zu realisieren, ist die Stadt Bochum mit etwa 650.000 Euro in Vorleistung gegangen, um das Gelände zu erschließen und 100 Parkplätze zu bauen. Anschließend soll dann eine Leichtbauhalle errichtet werden, die zunächst als provisorische Moschee Platz für 500 Moslems biete.

Das Architekturbüro Schulz wurde vom IKB bereits mit der Planung des Gesamtprojektes beauftragt. Die Entwürfe, die am vergangenen Montag veröffentlicht wurden [58], lassen die Gigantomanie des Koranbunkers erahnen. Der 21 Meter hohe und 625 Quadratmeter große, fünfeckige Gebetsraum bietet Platz für 1500 Moslems, nur Männer natürlich. Dazu kommen 350 Quadratmeter Gebetsfläche für Frauen. Weitere 580 Quadratmeter stehen für das Foyer, Treff- und Aufenthaltsbereiche zur Verfügung.

Plaziert wird das riesige Islam-Projekt in der Nähe der Bochumer Innenstadt und des Fußballstadions. Die IKB hat am vergangenen Mittwoch erste Bilder des Mammut-Projektes zusammen mit einem Spendenaufruf veröffentlicht [59]. Mit dem Ausspruch des Propheten Mohammed, Allah würde jedem ein Haus im Paradies errichten, der für ihn eine Moschee baue, versucht man die Rechtgläubigen zur Geldabgabe zu ködern:

[60]

Im Bochumer Stadtrat stellt sich nur die AfD gegen das umstrittene Projekt. Ein Bürgerbegehren gegen den Moscheebau ist zwar nicht mehr möglich, da das Grundstück nicht mehr der Stadt gehört. Aber gegen den Bau der Parkplätze läuft ein Bürgerbegehren, worüber die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) bei ihrer Kundgebung am 31. August des vergangenen Jahres in Bochum auch berichtete:

Tichys Einblick hat unterdessen mit dem Kreisvorsitzenden der CDU Bochum telefoniert, der im Gespräch allerdings selbst nach mehrfacher Nachfrage kein Problem mit der Gratulation für einen vom Verfassungsschutz beobachteten Islamverein erkennen will [61]. Die Junge Freiheit berichtet ebenfalls [62] über diesen Skandal.

Der Widerstand gegen dieses Projekt wird fortgeführt. Auch eine weitere Kundgebung der BPE in Bochum ist eingeplant, sobald dies die Versammlungsbeschränkungen im Zuge der Corona-Krise ermöglichen.

[63]

Für ihre Unterstützung dieses Moschee-Projektes kann man sich bei der CDU Bochum [64], übrigens auch Heimatverband des Bundestagsabgeordneten und CDU-Generalsekretärs Paul Ziemiak, per email bedanken:

» cdu@bochum.de [65]

Hinweis: Bei den Zuschriften trotz aller verständlichen Verärgerung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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Bochum: Polizei eskortierte BPE mit drei Fahrzeugen zur Kundgebung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 54 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Polizei-Einsatzleitung in Bochum ging vor der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) über den Politischen Islam von einer erheblichen Gefährdungslage aus. An diesem Tag hatten linke Organisationen wie die Marxistische-Leninistische Partei (MLPD) zu einer Anti-Militarismus-Veranstaltung aufgerufen, und so wollte man wohl auf Nummer sicher gehen. Wir trafen zwei Stunden vor Beginn der Kundgebung an einem Parkplatz fünf Kripobeamte in zivil, die uns mit drei Fahrzeugen zum Versammlungsort eskortierten. Eine solche polizeiliche Fürsorge hatten wir zuvor noch nie erlebt. Wir sollten auch noch abwarten, bis die Polizisten Absperrgitter komplett um unsere Aufstellungsfläche herum gezogen hatten, damit wir unseren eigenen Aufbau geschützt beginnen konnten.

Alle Vorsichtsmaßnahmen erwiesen sich dann aber als weitestgehend unbegründet. Kein Linker beging einen Übergriff und es gab auch keine organisierte Gegendemo. Lediglich fünf junge Linke hatten sich hinter einem „Refugees welcome“-Transparent versammelt. Bis auf die üblichen Beleidigungen mit dem Mittelfinger und abfälligen Bemerkungen hatten wir mit Linken an diesem Tag auch keinerlei Schwierigkeiten. Es scheint sich langsam in diesen Kreisen herumzusprechen, dass man sich uns gegenüber mit „Nazi“-Diffamierungen und lautstarken „Antifascista“-Slogans komplett lächerlich macht. Unsere konsequente Aufklärung gegen jede totalitäre Ideologie, also National-Sozialismus, Kommunismus und Politischen Islam, trägt langsam Früchte.

Wir lassen auch keinen Linken an uns vorbeiziehen, der uns beleidigt. Jeder bekommt die Aufforderung, unsere faktengestützten Positionen entweder zu widerlegen zu versuchen oder eben den Mund zu halten. Die allermeisten ziehen dann meckernd weiter, da sie insgeheim wissen, nicht gegen Tatsachen argumentieren zu können.

Einer drehte aber um und stellte sich. Es entwickelte sich daraus ein durchaus interessantes Gespräch, aus dem auch wir Anregungen zogen. So monierte er zu Recht, dass nicht auf all unseren Plakaten der Begriff „Politischer Islam“ stehe, sondern manche noch allgemein auf den Islam Bezug nehmen. Es ist eine wichtige Konkretisierung, sich ausschließlich auf den großen Teil des Gesamt-Islams zu beziehen, der Gesetze bestimmt, weltliche Angelegenheiten regelt, Menschen in Höherwertige und Minderwertige einteilt, Frauen unterdrückt, Homosexuelle diffamiert, gegen Juden hetzt und gegen Andersgläubige zum Kampf sowie zum Töten aufruft. All das hat in einer „Religion“ nichts zu suchen und wir können mit dem selbstverständlichen Recht eines Staatsbürgers fordern, dass diese verfassungsfeindlichen und brandgefährlichen Bestandteile verboten werden.

Übrig bleibt dann nur noch ein rein spiritueller Rest, der Glaube an einen Gott und das Hoffen auf ein Leben nach dem Tode. Dagegen kann niemand etwas sagen, schließlich darf jeder Mensch glauben, was er will. Aber keine Religion darf anderen vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben und niemals die körperliche Unversehrtheit sowie die Freiheit der Bürger antasten.

Dies war dann auch die Grundlage der Diskussion mit dem Bochumer, der erst beleidigte, sich dann aber doch mit unseren Argumenten auseinandersetzte. Meine Stimme war übrigens aufgrund einer starken Sommergrippe heiser, nicht wegen der vielen Kundgebungen:

Ein Moslem warf ein Feuerzeug auf mich und wurde umgehend wegen versuchter Körperverletzung angezeigt:

Ein anderer Moslem kündigte einen „schwarzen Engel“ an, der mein „Leben nehmen“ werde. Ein weiterer warf mir vor, ich wolle seinen „Kopf behindert machen“. Der Islam sei aber stark und er werde für ihn kämpfen. Mich wünschte er in die Hölle. Er peitschte die anderen auf und skandierte wiederholt auf arabisch „ich bezeuge, dass Allah der einzige Gott ist und Mohammed sein Prophet“, in das viele umherstehende Moslems begeistert einstimmten:

Später meinte er, ich wolle ihn „verrückt machen“, was ich aber „nicht schaffen“ werde. Er meinte auch, dass ich „Angst“ hätte. Alle von uns gezeigten Koranverse seien „Lügen“:

Dann kam ein vernünftig wirkender Moslem und bestätigte, dass alle von uns zitierten Koranverse stimmen. Man müsse sich aber ansehen, in welchem „Kontext“ sie herabgesandt worden seien, also beispielsweise während eines Kriegszustandes. Dies führte zu einer interessanten Diskussion, wann diese Kontexte in der heutigen Zeit angewendet werden können:

Während unserer Kundgebung fanden sich islamkritische Bochumer zusammen, die sich darüber verständigten, ein Bürgerbegehren gegen den geplanten Bau einer Moschee in ihrer Stadt zu starten:

Zu dem skandalösen Moscheeprojekt hat die Bürgerbewegung Pax Europa ein Schreiben an den Bochumer Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und an alle Stadträte verschickt:

[66]

[67]

[68]

Die neuen Termine der BPE-Deutschland-Tour im September, Oktober und November sind in diesem Video zu sehen:

Die nächste Kundgebung ist am Mittwoch, den 11. September von 16-22 Uhr auf dem Münchner Marienplatz mit Vorführung von Kurzfilmen. Am Freitag folgt Deggendorf und am Samstag Passau. Wer die Aufklärungsarbeit der BPE unterstützen möchte, kann unter diesem Link [27] Mitglied werden oder spenden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

nioemand man darf im Paradies und Allzgegennahmens durften auch ersta dann aufbauen, als wurde

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Taqiyya von Imam Idriz in Münchner AZ: „Paradies ist kein Nachtclub“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Bajrambejamin Idriz, der sich mit dem netter klingenden Vornamen „Benjamin“ schmückt, damit er sich besser bei den linksgrünen Traumtänzern einschleimen kann, ist nach dem Scheitern [69] seines Europäischen Islamzentrums in München jahrelang abgetaucht. Jetzt kommt er wieder aus seinem Penzberger Loch hervorgekrochen, da er nach seinem extrem islamverharmlosenden Büchlein „Grüß Gott, Herr Imam“ aus dem Jahr 2010 nun einen weiteren Schinken mit dem Titel „Der Koran und die Frauen“ veröffentlicht hat.

Darin versucht er wieder einmal die Quadratur des Kreises. Im Interview mit der Abendzeitung leugnet er die faktisch unwiderlegbare Frauenfeindlichkeit des Islams und versucht tatsächlich so etwas wie „Gleichberechtigung“ und „Frauenfreundlichkeit“ hineinzuflunkern.

Idriz hatte schon im April 2010 bei seinem Vortrag [70] vor der Stadtversammlung der Grünen im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel über die Stellung der Frau im Islam heruntergeflunkert, als es um seine Vorstellungen für das geplante Islamzentrum ging. Selbstverständlich würden dort Frauen und Männer gleichberechtigt sein, man stütze sich vollumfänglich auf das deutsche Grundgesetz und erkenne die Werte der Toleranz an.

Als ich ihn dann auf die Realität im Islam ansprach und die entsprechenden frauenfeindlichen Koranstellen zitierte, vor allem den bekannten Prügelvers 4:34, log er dreist, dass dies eine „falsche Übersetzung“ sei. Idriz trug damals allen Ernstes vor, es gäbe eine geheimnisvolle „richtige“ Koran-Übersetzung eines gewissen Mohammed Asad.

Wir recherchierten natürlich nach und erfuhren, dass dieser Asad ein österreichischer Konvertit war, der ursprünglich Leopold Weiss hieß und ab 1949 als pakistanischer Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York wirkte. Er veröffentlichte das Buch „The Message of the Qur’an“. Und dort heißt es in Sure 4 Vers 34, wen wundert es, „beat them“ – schlagt sie:

„And as for those women whose ill-will you have reason to fear, admonish them (first), then leave them alone in bed, then beat them“

Im Interview mit der Münchner Abendzeitung versucht Idriz aber erneut, den Ungläubigen Sand in die Augen zu streuen:

In Ihrem Buch schreiben Sie auch, die verbreitete Annahme, der Koran erlaube es, Frauen zu schlagen, basiere ebenfalls auf einem Übersetzungsfehler, der nun zur Unterdrückung der Frau missbraucht werde. Wie ist das zu verstehen?

Gewalt gegen Menschen ist grundsätzlich abscheulich. Das Glück zwischen zwei Partnern kann nur durch Liebe und Barmherzigkeit erlangt werden – so steht es ausdrücklich im Koran. Wie kann Gott, der von uns Liebe und Barmherzigkeit in der Ehe verlangt, auf der anderen Seite Gewalt gegen Frauen legitimieren? Das passt nicht zusammen.

Aber in einer vielzitierten Sure über die Frauen heißt es im Zusammenhang mit Eheproblemen „…dann schlagt sie!“

Auch über diesen Satz und vor allem über das Wort da-ra-ba habe ich ausführlich recherchiert. Ich bin zwar nicht der Erste, aber im deutschen Kontext wohl der Einzige, der ausführlich dokumentiert hat, dass dieses Wort eben nicht „schlagt sie“ bedeutet.

Was bedeutet es dann?

Gott fordert von uns nicht Gewalt, sondern eine Lösung des Eheproblems: „Trennt euch für eine Weile“. Ich hoffe, dass diejenigen, die den Koran in Zukunft auf Deutsch übersetzen, auf Folgendes achten: Das Wort da-ra-ba kommt über 50 Mal im Koran vor, wird aber nur dieses einzige Mal mit „schlagt sie“ übersetzt. Deshalb lehne ich diese Interpretation strikt ab.

In absolut JEDER Koranübersetzung heißt es „schlagt sie“. Auch in der original arabischen Ausgabe, herausgegeben vom Ministerium für Islamische Angelegenheiten in Medina, Saudi Arabien. Idriz versucht uns zum gefühlt tausendsten Mal einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als schnurrendes Kätzchen zu verkaufen.

[71]

Aber es kommt noch besser: Den Hadith, in dem Mohammed seinen Soldaten das Paradies verspricht, wenn sie im Kampf umkommen, und ihnen dann von Allah 72 Jungfrauen für ewige Lustfreuden zur Seite gestellt werden, verleugnet er im AZ-Interview ebenfalls:

Selbstmord-Attentäter werden unter anderem mit dem Versprechen gelockt, nach ihrer Tat würden im Paradies 72 Jungfrauen auf sie warten. Sie haben darüber geforscht. Was haben Sie herausgefunden?

Dass es sich um religiös begründete Propaganda handelt, mit dem Ziel, Männer für diesen schmutzigen Zweck zu gewinnen. Leider sind viele, viele Menschen wegen dieser Gehirnwäsche ums Leben gekommen. Ich habe mich theologisch mit dieser Erotisierung auseinandergesetzt, und es ist klar, dass das Paradies kein Nachtclub ist. Es ist ein Ort, an dem wir Ruhe und Frieden finden – und zwar Männer und Frauen gleichermaßen. Es ist schon erstaunlich, dass die Koran-Übersetzer das entscheidende arabische Wort huri-‘eyn bisher als „Jungfrauen“ interpretiert haben, obwohl beide Teile männliche Begriffe sind. Es bedeutet Partnerwesen oder Gefährten.

Natürlich sind es Jungfrauen. In der Sunan Ibn Majah, einer der sechs wichtigsten Hadith-Sammlungen, steht in einer hasan (guten) Erzählung, dass jeder Mann, der ins Paradies eingelassen wird, ewige Erektionen erhält und mit 72 Frauen vermählt wird, alle mit libidinösen Sexualorganen.

Ihre Eigenschaften [72] sind breite und schöne Augen, weisse Haut, ewig jung, hübsch, unberührt, Jungfrauen, sinnlich, vollbrüstig, mit grossen, runden Brüsten, die nicht hängen, anregende Vaginas und nicht-menstruierend.

Dies wird auch durch zahlreiche Koranstellen bestätigt und konkretisiert, beispielsweise in Sure 37, Vers 41:

„Und keusche Frauen werden neben ihnen sein, mit großen dunklen Augen, schön wie das versteckte Ei des Straußes.“

Sure 38, Vers 50:

„Neben ihnen werden Jungfrauen sein mit keuschen Blicken, alle gleichen Alters. Dies ist euch verheißen am tage der Rechenschaft. Diese unsere Versorgung wird nie versiegen.

Sure 44, Vers 52:

„So soll es sein, und wir werden sie mit schönen Jungfrauen vermählen, jede Haura mit großen schwarzen Augen. Dort können sie mit Gewissheit alle Arten von Früchten fordern.“

Sure 52, Vers 18:

„Gesagt wird zu ihnen: Eßt und trinkt und freut euch über das, was ihr getan habt, und sitzt in Reihen auf Ruhekissen, und wir werden sie mit Jungfrauen vermählen, die berücken mit großen schwarzen Augen.“

Sure 78, Vers 32:

„Für die Gottesfürchtigen aber ist ein Ort der Seligkeit bereitet, mit Bäumen und Weinreben bepflanzt, und sie finden dort Jungfrauen mit schwellenden Busen und gleichen Alters mit ihnen und vollgefüllte Becher.“

Es ist völlig absurd und ausgeschlossen, dass Mohammed seine Krieger mit dem Versprechen auf „männliche Gefährten“ im Paradies hätte locken können. Sie hätten ihn ausgelacht, kein einziger wäre todesverachtend in die Schlachten gezogen und hätte den eigenen Tod bereitwillig in Kauf genommen. Idriz glaubt wirklich, es mit kompletten Volltrotteln zu tun zu haben. Nun, dies dürfte auf weite Teile der linksgrünen Realitätsverweigerer auch zutreffen, die ihm jede Flunkerei abnehmen, da es in ihr utopisches Weltbild des „friedlichen“ Islams passt.

Zudem behauptet Idriz auch noch wahrheitswidrig, dass sich keiner der Islam-Terroristen von Sri Lanka & Co auf den vermeintlich „tröstenden und barmherzigen Gott“ berufen könne. Dieser „Gott“ Allah tötet in Wahrheit vielmehr selber durch die Hände seiner killenden Anhänger, festgehalten in Sure 8, Vers 17:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“

[73]

Wie barmherzig. Mit diesem geradezu grotesken AZ-Interview [74] haben sich auch die Islamexperten von deusvult.info auseinandergesetzt. Die Behauptungen der völlig blauäugigen AZ-Redakteurin Natalie Kettinger, dass Idriz ein „liberaler Imam“ sei und zusammen mit seiner Gemeinde in Penzberg „bayernweit für eine gelungene Integration“ stehe, wird dort so kommentiert:

Das hat der Bayerische Verfassungsschutz zumindest bis zum Jahre 2011 „etwas anders“ gesehen, nachdem einschlägige Telefonate von Idriz mit Moslembruder al-Zayat abgehört wurden, aus denen Geldfluß und Über-/Unterordnungsverhältnisse zwischen beiden hervorgingen. Aber auch „Report“-Journalist Stefan Meining hat ihn der mehrfachen Lüge überführt (Titelschwindeleien etc.), und dass sein Ziehvater, Bosniens Ex-Obermufti Mustafa Ceric, für Europa die Einführung der Scharia angekündigt hatte, spricht wohl ebenfalls für sich.

Zur Behauptung von Idriz, kein Terrorist könne sich auf Allah berufen:

Sämtliche Terrorakte können mit zahlreichen Koran- und Sunnaversen, Fatwas sowie der 1.400-jähriger islamischen Glaubenspraxis begründet werden, und von einem „tröstenden barmherzigen Gott“ kann – im Gegensatz zum christlichen Gottesbild – in keiner Weise geredet werden!

Und wenn die islamischen Terrorakte Muslime „traurig“ machen würden, warum gab es dann zu Sri Lanka keinen entsprechenden Aufschrei in der islamischen Welt??!!

Und das „neue, fremde (Terror-)Phänomen“, das SIE „seit ungefähr zwei Monaten“ beobachten wollen („Gotteshäuser als Ziele“), beobachten WIR schon seit Ausrufung des „Islamischen Staates“ 2013 und Historiker – mit Unterbrechungen – gar schon seit 1.400 Jahren!

Zum Geschwätz von Idriz, dass es die „größte Sünde“ im Koran sei, „Gott für eigene Zwecke zu instrumentalisieren, den Missbrauch der Religion, den Missbrauch Gottes“:

Blanke Phantasterei am KORAN VORBEI – weswegen hier auch kein einziger Vers zur Begründung angeführt wird (und werden kann)!

Zur Augenwischerei von Idriz, dass das Versprechen von 72 Jungfrauen „religiös begründete Propaganda“ sei, „mit dem Ziel, Männer für diesen schmutzigen Zweck zu gewinnen“. Der Begriff „huris“ bedeute nicht „Jungfrauen“, sondern es sei ein „männlicher Begriff“ und bedeute „Partnerwesen oder Gefährten“:

Dann scheint es sich beim Koran selbst um eine „religiös begründete Propaganda (…) für diesen schmutzigen Zweck“ zu handeln, denn wie erklären Sie sich zum Beispiel die „schwellenden Brüste“ bei Ihren vermeintlichen „Partnerwesen oder Gefährten“??!!

Zur Lüge, der Prügelvers 4:34 beruhe ebenfalls auf einem Übersetzungsfehler, Gewalt gegen Menschen sei „grundsätzlich abscheulich“ und ein „Gott“, der das Glück zwischen zwei Partnern nur durch „Liebe und Barmherzigkeit“ zu erlangen sehe, könne keinesfalls „auf der anderen Seite Gewalt gegen Frauen legitimieren“, was nicht zusammenpasse:

Hm… so steht es aber BRÜHWARM in SURE 4, VERS 34, den die gesamte islamische Welt kennt und auch als Züchtigungsgebot des Mannes über die Frau anerkennt.

Zur absurden Erklärung, er habe über das Wort „da-ra-ba“ ausführlich recherchiert und sei im deutschen Kontext wohl der Einzige, der ausführlich dokumentiert hat, dass dieses Wort eben nicht „schlagt sie“ bedeute:

Und Sie sind deswegen der „Einzige“ (und bleiben es wohl auch,) weil ihre „Dokumentation“ NICHT HALTBAR ist!

Die Frage der AZ, was es denn wirklich bedeute, meinte Idriz „trennt euch für eine Weile“. Das ist schon abwegig aufgrund des Folgesatzes in 4:34, der die Konsequenz des Schlagens beschreibt:

Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie.

Daher beurteilt auch deusvult die Idrizschen Ergüsse als „offenkundigen Quatsch“. Seinen Versuch, den Koran anders zu interpretieren als es „vor 700 oder 800 Jahren der Fall war“, bezeichnen die Islamkenner:

Das können SIE schon machen – aber dann sind Sie ein islamischer Häretiker, der das islamische Grundaxiom vom KORAN als „WÖRTLICH DIKTIERTEN O-TON ALLAHS“ angreift (, wofür WIR sogar Verständnis hätten!

Am Ende des AZ-Interviews bestätigt Idriz, dass es derzeit keine Geldquellen für ein großes Islamzentrum in München gebe, aber die Idee sei weiterhin da. Sie würden nicht aufgeben, und am 3. Juli fände eine Sondersitzung des MFI-Kuratoriums mit „hochrangigen Gästen“ wie dem Landesbischof Bedford-Strohm und dem früheren Landtagspräsidenten Alois Glück statt, auf der das Thema Imam-Ausbildung und die Gründung einer entsprechende Akademie in München diskutiert werde.
Deusvult kündigt an [75]:

Das haben wir uns gedacht, und es bedeutet für Münchens Bürger: DER KAMPF GEHT WEITER – DEUS VULT!

[76]

Dem kann man sich nur anschließen. Sobald Idriz wieder mit einem Moscheebau-Plan auf einem öffentlichen Grundstück daherkommt, gibt es das nächste Bürgerbegehren. Das letzte hatten bereits 60.700 Münchner unterschrieben [77]. Und sobald er für irgendein Islam-Projekt in der Münchner Fußgängerzone Spenden zu sammeln versucht, sind wir auch wieder an der Stelle, so wie im September 2014 [78].

Da dieses Thema extrem wichtig ist, habe ich eine warnende email an die Münchner Journalisten verschickt:

Sehr geehrte Münchner Pressevertreter,

Imam Bajrambejamin Idriz hat der Abendzeitung ein Interview gegeben, in dem er in geradezu grotesker Weise den Islam verharmlost. Die Gefährlichkeit der verfassungsfeindlichen Bestandteile dieser Religion, die unter dem Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst werden, ist nicht von der Hand zu weisen. Die österreichische Regierung plant das Verbot [79] dieses Politischen Islams, und sogar die CSU hat ihm den „Kampf“ angesagt [80].

Imam Idriz verwendet die typisch islamische Technik des Täuschens, Fachbegriff „Taqiyya“. Selbst sein Gott Allah führt dies im Koran aus:

Koran, Sure 3, Vers 54:
Und sie schmiedeten Listen, und auch Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.

Sure 20, Vers 64:
So einigt euch auf eure List, hierauf kommt in Reihen. Und wohl ergehen wird es ja heute demjenigen, der die Oberhand gewinnt.

Sure 21, Vers 57:
Und bei Allah, ich werde ganz gewiß gegen eure Götzen eine List anwenden, nachdem ihr den Rücken gekehrt habt.“

Sure 52, Vers 42:
Oder wollen sie eine List anwenden? Aber diejenigen, die ungläubig sind, sind es, die der List erliegen.

Idriz versucht den „Ungläubigen“ genau das zu erzählen, was sie hören wollen: Dass die Gewalt keine Begründung im Koran habe, Frauen nicht bei Widerspenstigkeit geschlagen werden sollen und der Terror nichts mit dem Islam zu tun habe.

Alles Lügen, die er verbreitet. Selbst Bayerns Innenminister Hermann stellte 2010 fest, dass dieser Imam lügt [43].

Das Thema ist zu wichtig, als dass man diese Thesen unwidersprochen so stehen lassen darf. Ich kann Sie nur bitten, bei Imam Idriz und allen anderen Islamfunktionären kritisch zu bleiben und nicht Ihr Wunschdenken über die Fakten stellen.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose von 2012


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Rostock: Attacke von Linksextremen auf islamkritischen Journalisten

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamisierung Deutschlands,Linke,Linksfaschismus,Video,Widerstand | 92 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Montag befand sich Rostock wieder einmal im Ausnahmezustand: 600 Polizisten [81] waren im Einsatz, da an der Gegenveranstaltung zu einer AfD-Kundgebung viele aggressive und gewaltbereite Linksextremisten teilnahmen. Diese „Anti“-Faschisten sind bekannt dafür, dass sie Andersdenkenden gerne Gewalt zufügen. Als ich den gemeinsamen Aufmarsch von Kommunisten und Antifa mit SPD, Die Linke, verdi und Evangelischer Gemeinde dokumentierte, rastete ein halbes Dutzend schwarzgekleideter Demokratiefeinde aus, versuchte meine Kamera wegzuschlagen und auch mich zu treffen. Dabei schrie einer „Verpiss Dich, Du Scheiß Nazi“ (siehe Video oben).

Wenn die Polizei nicht sofort eingeschritten wäre, dann hätte mich dieser hochaggressive Mob vermutlich zusammengeschlagen, so wie es konservativen Bürgern schon des Öfteren gegangen ist. Es ist ein Armutszeugnis, dass diesen schwarzen Blöcken, die sich überall zusammenrotten, wo friedliche Patrioten demonstrieren, nicht endgültig ihr übles Handwerk gelegt wird. Aber die Altparteien lassen diesen Straßenterroristen bewusst die lange Leine und füttern sie auch noch mit Millionen aus dem unsäglichen „Kampf gegen Rechts“, da diese vermummten Gestalten ja schließlich die unliebsame politische Konkurrenz vom Establishment attackieren.

Ich ging in Rostock zunächst meiner Aufgabe als Journalist nach und dokumentierte die seltsame Veranstaltung, die auf Initiative des frischgebackenen Evangelischen Bischofs für Mecklenburg-Vorpommern Tilman Jeremias zustande kam. Unter dem Motto „Interreligiöse Solidarität“ wollten die evangelischen Islam-Kollaborateure ihre Verbundenheit mit dem vom Verfassungsschutz überwachten „Islamischen Bund Rostock“ zeigen.

Deren Vorsteher Maher Fakhouri ging in seiner Rede auf die AfD los und unterstellte ihr, „Hass“ zu schüren und das „Grundgesetz zu entkernen“. Von seiner Islamischen Gemeinde ginge hingegen „keine Gefahr für die Bevölkerung“ in Rostock aus. Nun, der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern ist hingegen der Auffassung [82], dass diese Organisation die Errichtung einer „allein religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung“ anstrebe. Fakhouri aber seifte mit seiner Taqiyya-Rede die versammelten Christenschäfchen und Linken mit den üblichen Täuschungsmanövern ein. Um seine in Bezug auf den Islam absurde These zu unterfüttern, der Terrorismus habe keine Religion, flunkerte er den einschlägigen Vers 5:32 als vermeintliches Tötungsverbot des Korans vor. In dem folgenden Video sind seine Flunkereien dokumentiert und auch mit der vollständigen Koranstelle sowie dem brutalen Folgevers richtiggestellt:

Nach dieser skurrilen Kundgebung schlossen sich die Evangelischen Christen mit Moslems, Kommunisten und „Anti“-Faschisten zu einem Demonstrationszug unter dem Motto „Flagge zeigen gegen den islamfeindlichen Aufmarsch der AfD“ zusammen. Die atheistischen Linken hatten zuvor verkündet, dass ihrer Meinung nach das Christentum und die Islamkritik dazu dienten, die Gesellschaft zu spalten. Als dieses widernatürliche Bündnis von atheistischen Christengegnern und Evangelischen Christen loszog, ging der Versammlungsleiter mit seinem Megaphon auf mich los und wollte mir allen Ernstes das Filmen verbieten:

Auf dem Weg zur AfD-Demo habe ich diese merkwürdigen Zustände dokumentiert. Vor Ort konnte ich auch Gespräche mit patriotischen Demonstranten und Bürgerrechtlern führen:

Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rostock und Versammlungsleiter Steffen Reinicke eröffnete die Kundgebung mit Informationen über das Bürgerbegehren gegen den Moscheebau:

Einfallsreich war die Einlage des AfD-Landtagskandidaten Johannes Salomon als Indianer:

Anschließend gingen die 400 Patrioten auf einen schönen Spaziergang mit stimmungsvoller Musik:

Der AfD-Landessprecher von Mecklenburg-Vorpommern Dennis Augustin ging danach auf die Gefahr ein, die der Islam für unser Land bedeutet:

Zum Abschluss der Veranstaltung forderte ich, dass es keinen Moscheebau in Deutschland geben dürfte, bis der Islam endgültig von seinen verfassungsfeindlichen Bestandteilen befreit ist:

Die Ostsee-Zeitung brachte einen Liveticker [83] der Veranstaltung. Die SPD-Postille „Endstation Rechts“ berichtete [84], wie auch die Schweriner Volkszeitung [85] und der NDR. Am Samstag geht der Widerstand auf der Straße mit einer Gelbwesten-Demo in Apolda bei Jena und am Montag mit Pegida in Dresden weiter. Hier der Livestream aus Apolda:


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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Video: AfD-Demo gegen Moscheebau in Rostock

geschrieben von PI am in AfD,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Widerstand | 105 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Rostock läuft wie auch in Schwerin ein Bürgerbegehren gegen einen geplanten Moscheebau. Zwar ist dem Islamischen Bund in der Hansestadt momentan das Geld ausgegangen [86], so dass die Pläne erstmal auf Eis gelegt sind – vom Tisch ist das Skandalprojekt damit aber noch lange nicht. Für eine Informationsveranstaltung am vergangenen Dienstag Abend wurde von der Stadt ein absurd kleiner Raum mit nur 55 Plätzen organisiert, so dass viele Bürger draußen bleiben mussten, was verständlicherweise für Verärgerung sorgte. Manch einer versuchte, von der Rückseite des Gebäudes hineinzukommen oder zumindest durch die Fenster mithören zu können.

In den letzten Wochen fanden auch diverse Flyerverteilungen [87] statt. Am vergangenen Dienstag wurden Schweineteile auf das geplante Moscheegrundstück gelegt, vor drei Tagen Holzkreuze [88] mit den Orten islamischer Terror Anschläge und Opferzahlen aufgestellt. Die Emotionen kochen hoch, zumal der Islamische Bund Rostock vom Verfassungsschutz beobachtet wird, da er dessen Ermittlungen nach eine „religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung“ anstrebt. Wie es eben die islamische Ideologie vorschreibt.

Es soll auch Kontakte zur Islamischen Weltliga geben, einem „Werkzeug Saudi-Arabiens“, das die dortige fundamentale Islam-Vorstellung, den Wahabismus, verbreitet. Von dort wollten die Rostocker Mohammedaner finanzielle Unterstützung für ihr Moschee-Projekt bekommen.

Als die AfD Rostock dies öffentlich thematisierte, unterstellten die aufgebrachten Koranhörigen der Partei unverschämterweise „Nazi-Methoden“ [89]. Deren „einziges politisches Ziel“ sei die „Hetze gegen Moslems“. Genauso habe es im Nationalsozialismus auch mit den Juden angefangen. Nun, wenn sich die Rechtgläubigen nicht mehr anders zu helfen wissen, packen sie eben die Nazi-Keule aus, die aber in ihrem Fall wie ein Bumerang zurückschwingt. Schließlich war es der Islam, der einen Pakt mit den Nazis schloss, was ein Bündnis zwischen totalitären Brüdern im Geiste darstellte. Zudem ist die AfD die einzige Partei, die sich angesichts des islamischen Judenhasses schützend vor die Juden in Deutschland stellt.

Einzelne Moslems in Mecklenburg-Vorpommern sollen zudem mit den extremistischen Organisationen „Salafistische Bestrebungen“, „Hamas“, „Hizb Allah“ und „Türkische Hizbollah“ in Verbindung stehen. Insgesamt gebe es in dem Bundesland eine nicht zu unterschätzende Zahl von moslemischen Extremisten, die im „oberen zweistelligen Bereich“ liege. Darunter fünf, von denen eine terroristische Gefahr ausgehen könne, wie die Schweriner Volkszeitung berichtet [82].

Religiöse Gemeinschaften wie die Evangelische Kirche, die jüdische Gemeinde, die Bahai und natürlich der Islamische Bund demonstrieren am Montag [90] ab 16:30 Uhr für den Moscheebau. Danach sollen sich die Teilnehmer der Antifa-Demo anschließen, die sich betont christenkritisch zeigt. Eine spannende Konstellation..

Bei der AfD-Demonstration um 18 Uhr wird Kreisvorstandsmitglied Steffen Reinicke aktuelle Informationen zum Bürgerbegehren liefern und Landtagskandidat Johannes Salomon will mit einer speziellen Verkleidung überraschen. Nach dem Spaziergang freue ich mich, meinen Beitrag leisten zu können, nachdem ich auch schon am 12. Dezember vergangenen Jahres in Rostock mit von der Partie war.

[91]

Damals ging die Route mitten durch ein Linken-Viertel, in dem fast an jedem Haus ein sozialistisches oder Pro-Migrations-Transparent hing. Am Platz der Schlusskundgebung prangte in riesigen Buchstaben quer über die gesamte Fensterfront eines Hauses der Slogan „Bunt statt braun“, in der Bilderstrecke [92] der Ostsee-Zeitung Foto 19. Auf diesen in Bezug auf rechtskonservative Patrioten idiotischen Spruch antwortete ich „Blau statt blöd“, was die knapp 200 Patrioten sofort im Chor den etwa 2500 linken Demonstranten entgegenskandierten:

Am Abend gibt es ab 18 Uhr auf der Facebookseite „Alternative für Deutschland – Kreisverband Rostock [93]“ einen Livestream der Veranstaltung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [36]

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