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Nancy Faesers Verbot der Hamas und die Muslimbruderschaft

Von CONNY AXEL MEIER | Nun hat also Nancy Faeser drei Wochen nach der Ankündigung des Bundeskanzlers tatsächlich die Hamas in Deutschland verboten. [1] Das wird die Terroristen im Gaza-Streifen schwer beeindrucken, nachdem sie ja schon wieder 50 Millionen Euro Steuergelder aus Deutschland kassiert haben. Schließlich muss die Hamas ja die Waffen, die aus dem ukrainischen Schwarzmarkt stammen, irgendwie bezahlen.

Diese drei Wochen Vorlauf sind ein Novum bei Vereinsverboten. In anderen Fällen, wie unlängst bei der „Artgemeinschaft“, kommt ein Verbot unangekündigt und es erfolgen zeitgleich Razzien und Vermögensbeschlagnahmen. Nicht so bei der Hamas und dem Netzwerk Samidoun. Ihnen gab man drei Wochen Zeit, sich auf das Verbot vorzubereiten und ihre Gelder in Sicherheit zu bringen. War das gewollt? Haben die Regierenden Angst vor dem mohammedanischen Mob auf den Straßen?

In Deutschland gibt es die im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD) organisierte „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ (DMG). Diese hieß früher „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD). Die DMG ist de facto die deutsche Filiale der international agierenden Muslimbruderschaft. Offiziell ist die Muslimbruderschaft in Deutschland verboten, die DMG wird aber geduldet und ist ein anerkannter Verein. Der frühere Vorsitzende der DMG, Ibrahim El-Zayat, ein Moscheebauunternehmer aus Marburg und ein Schwiegersohn Erbakans, gilt als der Führer der Muslimbruderschaft in Deutschland. Er selbst streitet das ab, wurde aber in Ägypten schon mal in Abwesenheit deswegen verurteilt.

Das Ende des Kalifats im Jahre 1923 durch Atatürk brachte nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches ein Vakuum in die islamische Welt. Die durch den Ägypter Hassan Al-Banna gegründete Muslimbruderschaft begann nach 1923 damit, den Jihad, den heiligen Krieg, in alle Welt zu tragen. Sie argumentierten, dass, solange es keinen Kalifen mehr gäbe, jeder einzelne Mohammedaner dazu verpflichtet sei, den Jihad zu betreiben, um die weltweite Ausdehnung des Islams ohne einen Kalifen zu beschleunigen. Dazu sind alle Mittel erlaubt.

Neben Syrien war das sogenannte „Palästina“ eines der ersten Gebiete, in denen die Muslimbrüder Filialen eröffneten. Die „palästinensische“ Filiale heißt Hamas. Die deutsche Filiale wurde vom damaligen Studenten Said Ramadan Ende der 50er-Jahre, dem Schwiegersohn von Hassan Al-Banna, gegründet. Sein Sohn Tarik Ramadan führt das Werk seines Vaters fort und gilt als Erfinder des sogenannten „Euro-Islam“, der den Islam auf europäische Füße stellen soll und eine zeitlang ein gefragter Gesprächspartner der islamophilen Medien und der islamhörigen Politiker war.

Die Hamas dagegen hat schon in ihrer Gründungs-Charta die Vernichtung aller Juden als ihr wichtigstes Ziel verankert. Nicht die „Befreiung“! Dabei blieb es, wie das Massaker am 7. Oktober bewies. Das Verbot der Hamas in Deutschland ändert daran nichts. Die Hamas-Anhänger sind ja immer noch da. Sie werden nicht ausgewiesen und demonstrieren in den Großstädten für „Palästina“, egal ob die Demonstrationen verboten sind oder nicht. Es passiert ihnen ja fast nichts.

Es stellt sich aber die entscheidende Frage: Warum wurde die Muslimbrüderschaft Hamas verboten, die Muslimbruderschaft DMG aber nicht? Es ist ein und dieselbe Organisation. Zwischen denen passt kein Blatt Papier. Das ergibt sich schon aus den Aussagen des Vorsitzenden des hochstapelnden ZMD, Aiman Mazyek, der gesagt haben soll, dass der Kampf Israels gegen die Hamas-Terroristen ein „Kriegsverbrechen“ sei. [2]

Die mit dem ZMD konkurrierende DIYANET, die direkt aus Ankara gesteuert und finanziert wird und den Moscheegemeinden die Freitagspredigt Wort für Wort den Text vorgibt, bezeichnete letzten Freitag Israel als „rostigen Dolch“ in islamischem Gebiet, der wohl entfernt werden müsse. Wird die DITIB auch verboten? Da sei Erdogan, der demnächst zum Staatsbesuch in Deutschland  eintrudelt und dem rote Teppiche ausgerollt werden, vor. Lieber schickt die Bundesregierung nochmal ein paar Millionen zum Waffenkauf an die Hamas und lässt weitere türkische, mohammedanische Judenhasser ins Land.

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Berliner Grüne fordern gleichgeschlechtliche Ampelpärchen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 96 Kommentare
Was in vielen deutschen Städten schon usus st, soll jetzt nach dem Willen der Grünen auch in der Bundeshauptstadt verwirklicht werden: gleichgeschlechtliche Ampelpärchen. Zum Glück hat Deutschland keine anderen Probleme...

Von ALEX CRYSO | Das albern-gefährliche Possenspiel der linken Weltverschlimmbesserer geht in die nächste Runde: Nun sollen im Zeichen der „Vielfalt“ und der „Toleranz“ die ersten gleichgeschlechtlichen Ampelpärchen unserer Hauptstadt her. Der Vorstoß wurde in Berlin-Friedrichshain unternommen, wobei die treibende Kraft selbstredend eine Grüne ist [3].

Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann kann sich allen Ernstes vorstellen, überall händchenhaltende Lesben- und Schwulenpärchen aufblinken zu lassen. „Lassen Sie uns gemeinsam in Friedrichshain-Kreuzberg ein klares Zeichen setzen und hier die ersten gleichgeschlechtlichen Ampelpärchen von Berlin installieren“, heißt es in einem Schreiben [4].

Natürlich wird nichts anderes unternommen, als einen weiteren Versuch zu starten, die deutsche Familie zu zerstören und damit künftigen deutschen Nachwuchs zu verhindern. Ob unsere Goldstückchen, die auf jeden CSD mit zunehmender Gewaltbereitschaft reagieren, ebenfalls auf die Friedensbotschaft anspringen werden, die im Prinzip nur ein weiteres Stück Volksverblödung darstellt?

„Friedrichshain-Kreuzberg ist ein bunter Bezirk. Wir stehen für Offenheit, Toleranz und Vielfalt ein“, gibt sich Herrmann realitätsfremd. „Ich möchte für den Bezirk das erreichen, was in anderen Großstädten wie beispielsweise München oder Wien gängig ist: Diverse, gleichgeschlechtliche Ampelpärchen als klares, sichtbares Statement für eine vielfältige Gesellschaft.“

Damit ist die Grüne leider nicht allein: „Es ist eine charmante Idee, denn die Sichtbarkeit der LGBTIQ*-Community gehört in Berlin dazu“, so Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU). Der grüne Fraktionschef Werner Graf forderte sogar, die Idee in der ganzen Hauptstadt umzusetzen.

Gleichgeschlechtliche Ampelpärchen könnten bereits im nächsten Jahr realisiert werden, vermutlich zum nächsten Pride Month, dem Juni 2024. In anderen Städten wie Braunschweig, Marburg, Frankfurt, Köln oder Hannover gibt es diese quietschbunten (H)Ampelmännchen und –weibchens schon seit einigen Jahren. Da kann man nur hoffen, dass dieser grüne Irrsinn zum Symbolbild für die Ampelregierung wird: Reiner Murks und von oben bis unten gescheitert!

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Marburg – eine linksgrün-versiffte Stadt mitten in Deutschland

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islamaufklärung | 63 Kommentare
So wurde das Wohnhaus von Prof. Geus in Marburg von der "Antifa" verschandelt.

Von CONNY AXEL MEIER | Es gibt viele schon auf den ersten Blick erkennbare Städte in Deutschland, denen man auf Anhieb ansieht, wer dort regiert. Nicht nur Berlin ähnelt immer mehr einem „shit-hole“ der Dritten Welt. Auch historisch bedeutsame Universitätsstädte sind vermüllt und Kriminalitäts-Hotspots.  Öffentliche Plätze sind belagert von mohammedanischen Invasoren, die seit Jahren tagtäglich mit Bussen, Bahnen und Flugzeugen ins Land geholt werden. Linksextremisten, die finanziell und ideologisch durch seltsame NGOs, die vom Steuerzahler durch Zuwendungen von Innen- und Familienministerium gefördert werden, dienen als halbstaatliche Exekutive des Linksstaats. Als Beispiel sei die von der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane gegründete Amadeo-Antonio-Stiftung genannt.

Die zunehmend regierungsabhängige Justiz hält ihre schützende Hand über linke Terroristen. Der politische Islam ist neben der Klima-Sekte die einzige Religion, die unter dem Schutz der Bundesregierung zur Staatsreligion gemacht wurde. Der Islam darf in Deutschland nicht mehr kritisiert werden. Zumindest weist alles Regierungshandeln von Berlin bis ins kleinste Dorf hinein in diese Richtung. Moscheen mit Minaretten dürfen überall gebaut werden, der Muezzinruf erschallt in mehr und mehr Städten. Das islamische Kopftuch gilt bei den Linksdrehenden als Zeichen der Emanzipation. Perverser geht nicht.

Die mittelhessischen Kreisstadt Marburg war einmal ein beliebtes Ausflugsziel für Tagestouristen. Die historische, malerische Altstadt lud zum Verweilen ein. Schöne Häuserfassaden aus der Biedermeierzeit waren dort gefahrlos zu besichtigen.  Marburg besitzt mit der 1527 gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt. Der Nachteil ist, Marburg ist ein linkes Rattennest. Unter der Führung des SPD-Oberbürgermeisters Thomas Spies haben sich dort in den letzten Jahren sukzessive Linksextremisten breitgemacht. Schon 2016 haben sie [5] dort  erfolgreich einen Vortrag des Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera, verhindert. Warum? Weil Kutschera nicht im linksgrünen Sumpf mitspielen wollte.

Nun hat es einen der in akademischen Kreisen weltweit bekanntesten Marburger Bürger getroffen: Prof. Dr. Armin Geus ist emeritierter Medizin-Historiker, dessen Forschung zur Krankheit Mohammeds (paranoid-hallozinatorische Schizophrenie) weltweit zu Kontroversen führte. Sein Buch „Die Krankheit des Propheten“ [6] erschien im Jahr 2011.

Ein mohammedanischer Funktionär, der im saudi-arabischen Auftrag handelte, zeigte ihn daraufhin bei den Behörden an. Im Zuge der Ermittlungen erdreistete sich Kriminaloberkommissar Kesseler vom Polizeipräsidium Bonn tatsächlich, das Werk von Geus als „Pseudowissenschaft“ und „unseriös“ zu bezeichnen, ohne dafür die geringste Qualifikation zu besitzen. Das Verfahren wurde dennoch damals eingestellt (PI-NEWS berichtete) [7].

Schon im Jahr 2002 veröffentlichte Geus den Sammelband „Gegen die feige Neutralität: Beiträge zur Islamkritik“ [8]. Nun also haben vermutliche Linksterroristen sein Wohnhaus in der Marburger Innenstadt menschenfeindlich beschmiert. Das Wohnhaus steht in direkter Nachbarschaft zum historischen Rathaus. So können Einwohner und Tagesgäste sich ein Bild davon machen, welcher totalitärer Geist realiter in der Stadt herrscht und wie Linksgrün die Stadt inzwischen versifft ist.

Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte Professor Geus, dass er gar nicht daran denke, die Schmiererei zu entfernen. Es solle jeder sehen können, der Marburg besuche. Er geht davon aus, dass die Täter einschlägig bekannte Linksextremisten waren, zumal in der Nachbarschaft „Steckbriefe“ verteilt wurden. Diese Pamphlete sind, so der 86-jährige Geus, abgefasst wie „ein Steckbrief, mit dem man im 19. Jahrhundert nach flüchtigen Tätern gefahndet hat. Das Foto stammt aus den frühen 90er-Jahren.“

[9]

Das Pamphlet enthält mehrere Unwahrheiten. Geus dazu: „Alle Publikationen sind bibliographisch (Nationalbibliothek Frankfurt, Hessische Landesbibliothek und VLB) erfasst. Nicht einmal habe ich an Demonstrationen teilgenommen, auch nicht in der Zeit des Studiums, es wäre mir nie eingefallen, dort gar als Redner aufzutreten. Völlig hirnrissig sind die Anspielungen zum Thema Verbindungen/Burschenschaften. Auch dort bin ich nie Redner oder Teilnehmer an Veranstaltungen gewesen.“

Dass die regierungstreuen Linksextremisten sich nicht schämen, so mit einem verdienten, schon seit über 20 Jahren emeritierten Professor umzugehen, ist widerlich. Aber Geus lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil. Sein neuestes Büchlein „Ibrahims Vater [10]“ handelt von Ibrahim, nach islamischer Legende Mohammeds Sohn. Diese Legende ist kaum einem Mohammedaner bekannt. Ob wieder irgendwelche, vor dem Islam katzbuckelnde Behördenmitarbeiter gegen das Buch oder den Autor vorgehen wollen, ist noch nicht bekannt.

Bestellmöglichkeit:

» Armin Geus: „Ibrahims Vater“ – hier bestellen [10]

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„Deligitimierung des Staates“ bis „Demokratiefördergesetz“: Die Jury des Wahren Unworts des Jahres 2022

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 147 Kommentare

Wir haben 2017 das „Wahre Unwort des Jahres“ eingeführt, weil das „alte“ Unwort des Jahres leider – wie scheinbar alles in der „postfaktischen“ BRD – „linksgrün versifft“ wurde und Begriffe zu Unwörtern erklärt hat [11], die gerade besonders treffend und prägend für die Ära Merkel und danach waren: 2014 „Lügenpresse“, 2015 „Gutmensch“, 2016 „Volksverräter“, 2017 „alternative Fakten“, 2018 „Anti-Abschiebe-Industrie“, 2019 „Klimahysterie“, 2020 “Rückführungspatenschaften“ und „Corona-Diktatur“ – Wenn Historiker eines Tages den Untergang der Bundesrepublik nachzeichnen, werden das die Kapitelüberschriften sein.

2021 ist ihnen scheinbar ein Fehler unterlaufen, denn mit „Pushback“ haben sie ein Gutmenschen-Unwort prämiert, das von findigen NGO-Anwälten erfunden wurde, um „Grenzkontrollen“ zu kriminalisieren, und seitdem regelmäßig in der „Tagesschau“ verwendet wird.

Unser Protest wirkt, denn 2021 wechselte das komplette Team [12] des alten „Unworts des Jahres“ aus. Geleitet wird es nun von Prof. Dr. Constanze Spieß, Professorin für „Pragmalinguistik“ am Institut für Germanistische Sprachwissenschaft der Philipps-Universität Marburg sowie vier weiteren völlig unbekannten Linguisten mit ähnlich kryptischen Tätigkeitsfeldern. Die Journalistin Alexandra-Katharina Kütemeyer leitete zuvor die Politikredaktion der linksextremen Antifa-Postille „Frankfurter Rundschau“ und hat wohl eine ähnliche Funktion wie früher der DDR-Parteikader.

Außerdem mussten sich die studierten Experten des „Unworts des Jahres“ dem schnöden Volk zuwenden und bietet nun ebenfalls die Möglichkeit an, Vorschläge digital einzureichen [13]. Ob sie das von uns abgeguckt haben? Wir raten unseren Lesern jedenfalls dringend davon ab, dieses freundliche Angebot mit lustigen Vorschlägen zuzuspammen!

Denn zum Glück gibt es ja das „Wahre Unwort des Jahres“. Wir sammeln bis zum 31. Dezember 2022 Leservorschläge, aus denen unsere prominent besetzte Jury je drei Favoriten aussucht. Bis zum 9. Januar 2023 dürfen die Leser dann den Gewinner wählen.

Die Jury 2022:

Michael Klein [14] studierte Politikwissenschaft, VWL und Wissenschaftstheorie, Abschluss: Magister, berufliche Stationen: Universität Mannheim, TU Dresden, freiberuflicher Journalist, seit 2002 selbständiger wissenschaftlicher Berater, seit 2006 permanent resident in UK. Betreiber des größten deutschsprachigen Wissenschaftsblogs Sciencefiles [15]. Versteht als einer der wenigen Deutschen die Politik in UK.

Matthias Matussek [16]: Preisgekrönter Journalist, schrieb u.a. für Spiegel, Stern und WELT, bevor er sich den freien Medien anschloss; schreibt jetzt für Tichys Einblick u.a. Hat die seltene Ehre, seinen Chefs mit den Worten „Sie durchgeknalltes Arschloch“ gekündigt zu haben. Und ganz ehrlich: Sind wir nicht alle ein bisschen neidisch?

Chaim Noll: [17] Geboren 1954 in Berlin. 1961 durch Mauerbau der DDR zugeschlagen. 1972-80 Studium in Jena und Berlin, erst Mathematik, dann Kunst und Kunstgeschichte. 1984 mit Frau und Kindern in den Westen. Buchautor, Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1991 nach Rom, von dort 1995 nach Israel. Seit 1998 israelischer Staatsbürger. Von 1998-2018 Dozent und Writer in Residenceam Center for German Studies der Ben Gurion Universität, Beer Sheva. Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt: „Der Rufer aus der Wüste: [18] Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel.“ Autor bei Die Achse des Guten. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeladen, da als Hofjude zu unbequem.

Silke Schröder [19] hat Psychologie und Human Resource Management in London, U.K. studiert und als Personalmanagerin gearbeitet. 2011 gründete sie das Immobilienberatungsunternehmen PRIMOBILIA. Daneben ist sie als Coach im Bereich der Positiven Psychologie spezialisiert und berät ihre Klienten zu Führungs- und Lebensthemen. Seit 2015 engagiert sie sich gesellschaftspolitisch und ist einem breiteren Publikum durch ihre Beiträge beim Deutschland Kurier als Kolumnistin bekannt geworden. Darüber hinaus schreibt sie für Medien wie die Epoch Times und die Jüdische Rundschau. Silke Schröder ist Gastgeberin der Talkshow ‚Politicum‘ bei TV Berlin [20] und veranstaltet das private Salonformat ‚Der konservative Aperitif‘ in Berlin.

Sven von Storch [21]: 1970 in Chile geboren. Gründete 1996 die Göttinger Studenten für den Rechtsstaat und 2000 die Allianz für den Rechtsstaat, um gegen die Anerkennung von DDR-Unrecht durch die Regierung Kohl zu mobilisieren. Leitet u.a. die Zivile Allianz, das Institut für Strategische Studien Berlin und die Nachrichtenseite Die Freie Welt [22]. Langjähriger Verbündeter von Trump-Berater Stephen K. Bannon, den er in europäischen und lateinamerikanischen Fragen berät. Zieht gern im Hintergrund die Fäden, während andere Familienmitglieder das Rampenlicht ertragen müssen.

Michael Stürzenberger [23]: Journalist, u.a. 25 Jahre lang beim Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim Islamterror-Anschlag von Mumbai 2008 umkam; ehemaliger Pressesprecher der CSU München und Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, die sich Ende 2016 auflöste, da die AfD seiner Meinung nach alle Politikfelder abdeckt. Schreibt seit vielen Jahren für PI-NEWS. Wegen Islamkritik vom Verfassungsschutz beobachtet und mehrmals wegen aufgetrumpfter Vorwürfe vor Gericht gezerrt. Nimmt gerade unfreiwillig Boxunterricht [24].

Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2022“ bis zum 31.12. um Mitternacht in die Kommentare. Die Jury wird eine Vorauswahl aller Vorschläge treffen.  Bis zum 9. Januar dürfen unsere Leser dann über die Finalisten abstimmen.

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Ökonom Prof. Eberhard Hamer wird 90 Jahre alt

geschrieben von PI am in Deutschland | 29 Kommentare

Der Ökonom, Hochschullehrer und PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer ist am 15. August 1932 im Pfarrhaus Mettmann als zweiter von sechs Söhnen des Pfarrers Heinrich Hamer und seiner Ehefrau Margot, geb. von Fumetti, geboren. Er hat sein humanistisches Abitur in Krefeld gemacht und schon während der Schulzeit im 400-Meter-Lauf und im Kugelstoßen nationale Siege errungen, im Handball die deutsche Handballmeisterschaft 1958.

Nach Studium der Rechtswissenschaft und der Volkswirtschaftslehre sowie Theologie in Marburg, Berlin, Bonn und Paris und der Referendarausbildung am Oberlandesgericht Düsseldorf war er zehn Jahre erst Vorstandsassistent, dann im Vorstand eines großen Elektrokonzerns und ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter im Hochtaunuskreis, bis er 1972 in Hannover heiratete und für das Fach Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an die Fachhochschule Bielefeld wechselte.

Als Wissenschaftler hatte er entdeckt, dass unsere Marktwirtschaft nicht von der Minderheit der Kapitalgesellschaften, sondern von der Mehrheit der 96 Prozent Personalunternehmen bestimmt ist.

Im 1975 von ihm gegründeten und finanzierten Mittelstandsinstitut Niedersachsen [25] hat er in über 100 Forschungsprojekten erforscht, dass

Die im Mittelstandsinstitut von Hamer erforschten Zahlen und Erkenntnisse über den Mittelstand sind heute Allgemeinwissen sowie Basis der Arbeit vor allem für die Mittelstandsverbände. Die von Hamer begründete Mittelstandsökonomie ist heute bereits Lehrfach an Hochschulen.

Für die Entwicklung der Mittelstandsökonomie hat Prof. Hamer schon 1986 das Bundesverdienstkreuz erhalten.

Zum finanziellen Rückgrat der Mittelstandsforschung und der Mittelstandspolitik ist inzwischen die ebenfalls von Prof. Hamer 1989 gegründete und seitdem geleitete Deutsche Mittelstandsstiftung geworden, ohne welche viele Mittelstandsforschungen und Veranstaltungen von Mittelstandsverbänden nicht durchführbar gewesen wären.

Hamer hat die Mittelstandsökonomie auch exportiert, z. B. nach Xiang, wo er zwei Jahre gelehrt hat und seine Bücher ins Chinesische übersetzt worden sind, und nach der Wiedervereinigung nach Magdeburg, wo er auch ein Mittelstandszentrum gegründet hat, welches aber dort keine politische Unterstützung fand. Dafür hat Hamer an der Zonengrenze ein ehemaliges Familienforstgut wiederaufgebaut, vor allem auf dem Todesstreifen wieder mehr als eine Million Bäume angepflanzt und dies so vielfältig, dass er dafür als einziger Forstwirt den Europäischen Umweltpreis bekommen hat.

Auch heute noch ist Hamer aktiv, schreibt nahezu jede Woche noch einen Aufsatz und an einem Lehrbuch zur Mittelstandsökonomie: „Die personale Wirtschaft“.

Durch Sportverletzungen an den Knien ist Hamer „nicht mehr beinig“, geht es ihm aber, wie er selbst sagt, „von unten nach oben immer besser“.

Seinen 90. Geburtstag feiert er mit seiner Familie – Ehefrau Iris von Valtier, Dr. Immo, Dr. Eike und Imke Hamer – und im engsten Freundeskreis in Hannover.


» Hamers Beitrag „Wenn die Medien zu Angst und Hass treiben“ [26] als Podcast:

?

» Alle bisherigen PI-NEWS-Beiträge [27] von Prof. Hamer

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Marburg: Kampf gegen Rechts wird offizielles Studienfach

geschrieben von Manfred Rouhs am in Diktatur,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 67 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Universität Marburg bietet ab dem kommenden Wintersemester einen Masterstudiengang „Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ an. So wird der Kampf gegen rechts pseudowissenschaftlich institutionalisiert. Die Universität schreibt dazu auf ihrer Internetseite: [28]

„Der Studiengang kann berufsbegleitend studiert werden und richtet sich an Fachkräfte sowohl aus der Mobilen Beratung als auch aus angrenzenden Feldern der Beratung gegen Rechtsextremismus. Zudem steht er grundsätzlich Fachkräften offen, die einschlägige Vorerfahrungen sowohl in der Beratung als auch im Themenfeld Rechtsextremismus und Rassismus mitbringen.

Der Studiengang möchte Fachkräften aus den genannten Handlungsfeldern eine fundierte universitäre Ausbildung ermöglichen, die Wissenschaft und Praxis verknüpft. Dabei wird Berufseinsteiger*innen in der Mobilen Beratung eine berufsbegleitende Weiterbildung angeboten und Menschen aus angrenzenden Beratungstätigkeiten oder Tätigkeiten der Sozialen Arbeit eine Qualifikation für die Beratung im Kontext Rechtsextremismus ermöglicht.

Die Konzeption des Studiengangs entsteht in Kooperation des Fachbereichs Erziehungswissenschaften mit dem Demokratiezentrum Hessen. Die Entwicklung wird aus Mitteln des Studienstrukturprogramms des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst gefördert.“

Der ohnehin schon im Zusammenhang mit der Zuwanderungspolitik ins Zwielicht geratene Begriff „Fachkräfte“ bekommt dadurch einen neuen faden Beigeschmack. Der Studiengang dient offenbar dem Zweck, einen aus Steuermitteln gespeisten ideologisch-politischen Komplex aufzublähen, der die dauerhafte Dominanz rot-grüner Ideologeme im öffentlichen Raum der Bundesrepublik Deutschland verfestigen soll. Abweichende Meinungen werden als Anomalie des gesunden Menschenverstandes zur Kenntnis genommen. Sie sollen wegtherapiert werden.

An der Uni Marburg ist das Thema zweifellos gut aufgehoben. Der Dekan ist ein bekennender Marxist, die „Marburger Schule“ berüchtigt – und wer sich öffentlich als „queer-feministisch linksradikal“ offenbart, ist als Dozentin in dieser Anstalt herzlich willkommen und fügt sich nahtlos ins Kollegium.

„Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ als akademische Aufgabe: Die DDR lässt grüßen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [29], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [30] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [31] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [32] per Streaming und stellt politische Aufkleber [33] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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HallMack: Ab Herbst Aldi & Co nur noch geimpft bzw. getestet?

geschrieben von PI am in Video | 219 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 06/08. Die Tafel in Marburg gibt ab dem 16.8. nur noch für Geimpfte, Genesene oder Getestete Lebensmittel ab. Langsam wird die Luft für uns Impfgegner immer dünner. Der Focus berichtet [34] von härteren Corona-Regeln, die wohl ab Herbst gelten sollen und ich sag euch was: wenn da was dran ist, dann sehen wir ganz schön alt aus…“ (Fortsetzung im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [35]– und Telegram-Kanal [36] abonnieren.)

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Reutlingen: Vier Jugendliche vergewaltigen 13-jähriges Mädchen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 86 Kommentare

Es ist schon wieder passiert! In Reutlingen (Baden-Württemberg) sollen drei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren sowie ein 19-Jähriger in einem Gewerbepark eine 13-Jährige vergewaltigt haben. Wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte, trafen die vier jungen Männer am Mittwochabend gegen 22.25 Uhr in einer S-Bahn in Richtung Stuttgart auf das Mädchen und ihren 16 Jahre alten Begleiter. An einer Haltestelle sollen die Tatverdächtigen ihre Opfer zum Aussteigen gezwungen und voneinander getrennt haben.

Einer der beiden 17-Jährigen und der 16-Jährige sollen das männliche Opfer dann bedroht und mit einem Schlagstock verletzt haben, während die anderen beiden das Mädchen vergewaltigten und anschließend in eine S-Bahn stiegen und flüchteten.
Dem Freund des Mädchens gelang es schließlich, die Polizei zu alarmieren, die die Gruppe kurze Zeit später am Bahnhof in Kirchheim-Ötlingen festnehmen konnte. Die 13-Jährige wurde leicht verletzt und im Krankenhaus medizinisch versorgt. Die vier Beschuldigten, bei denen es sich um einen 16-jährigen Kroaten, zwei 17-Jährige mit deutscher bzw. italienischer Staatsbürgerschaft sowie einen 19 Jahre alten Deutsch-Türken handelt, wurden noch am Mittwochabend dem Haftrichter vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

Erst am vergangenen Donnerstag sollen in Göppingen, ebenfalls in Baden-Württemberg, drei Männer (18, 18, 19) ein elfjähriges Mädchen in eine Wohnung gelockt und vergewaltigt haben. Sie sitzen in U-Haft. (Quelle: BILD.de [37])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [38]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [39] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [40] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [41] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [42].

Berlin: In Berlin wurde am 22. Februar der 33-Jährige Wisam B. zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren, sechs Monaten Haft wegen besonders schwerer Vergewaltigung, Geiselnahme, Freiheitsberaubung, Körperverletzung. Der Verurteilte stammt aus dem Irak und ist dort angeblich Polizist gewesen. Mit weiteren Mittätern ging er nachts auf die Jagd nach jungen Frauen und zerrte diese in einen SUV. Bild.de [43] berichtet vom Prozess: Sein erstes Opfer am 27. März 2018, die 14-jährige Ex-Freundin seines Bruders. Tatort dessen Wohnung. Es folgten vier weitere… Eine junge Frau, die er in einem Klub kennenlernte, fuhr mit ihm nach Hause – aus Mitgefühl. Um sich weiter von seinem schweren Leben in seiner Heimat erzählen zu lassen… Beim nächsten Mal war der Angeklagte mit einem Mittäter im Auto unterwegs. Zwei Australier hielten es für ein Uber-Taxi. Nachdem der Freund der Frau abgeschüttelt war, wurde auch sie vergewaltigt – auf der Rückbank.

Die Richterin: „Spätestens am 18. Januar 2020 ging es gezielt auf Jagd nach jungen Frauen.“ Diesmal packten sie zu dritt eine Abiturientin von hinten, zerrten sie in einen SUV würgten und vergewaltigten sie. Erst im Auto. Später in der Wohnung des Angeklagten. Die Richterin sprach von „vier Stunden Hölle“, „Todesangst“. Und schweren psychischen Folgen. Fünf Wochen später waren sogar vier brutale Vergewaltiger unterwegs. Am Techno-Club „Berghain“ ergriffen sie eine 21-Jährige, schoben ihr 3 Ecstasy-Tabletten in den Rachen, fielen immer wieder ungeschützt über sie her. Bevor sie ihr Opfer mit schwersten Genitalverletzungen aus dem Auto warfen, löschten sie alle Standortdaten auf ihrem Mobiltelefon. Die Taten flogen auf, da sich ein Opfer Teile des KfZ-Kennzeichens und Details zur Tatwohnung merken konnte. Desweiteren hinterließen die Täter ihren genetischen Fingerabdruck in Form von DNA. Der Serienvergewaltiger schwieg oder leugnete bei der Verhandlung seine Taten.

Bad Tölz: Anfangs sei auch in der Wohnung noch alles „normal“ gewesen. Man habe Bier getrunken und Fotos angeschaut. Als sie dann aber gehen wollte, sei die Stimmung umgeschlagen. Der Angeklagte habe sie überwältigt und zweimal vergewaltigt. Unter Tränen schilderte Daniela R. Details des mehrstündigen Martyriums. „Es war ersichtlich, dass ich das nicht wollte“, sagte sie. Das räumte auch der Angeklagte ein: „Sie hat mehrfach Nein gesagt.“ Auch habe er das Zittern der jungen Frau bemerkt, aber gedacht, ihr sei kalt. Er gab auch zu, Gewalt angewendet zu haben. Als sie am Boden lag, habe er sie gewürgt, sodass sie Angst um ihr Leben gehabt habe, ergänzte Daniela R. Und dann erzählte sie von der Bierflasche, die ihr der 22-Jährige an den Kopf gehalten habe, um zu verhindern, dass sie mit ihrem Handy Hilfe ruft. Zudem habe er gedroht, dass er sie „auch töten könne“. Beides stritt der Angeklagte ab. Darauf, ob das Gericht ihm oder Daniela R. glaubt, könnte es jedoch ankommen: Die Bierflasche stellt nämlich ein gefährliches Werkzeug dar, bei dessen Verwendung sich die Mindeststrafe von zwei auf fünf Jahre erhöht. Er habe an dem Abend viel Alkohol getrunken, gab der junge, aus Eritrea [44] stammende Mann an. Wie viel genau, wisse er nicht mehr. Seit er als 16-Jähriger nach Deutschland gekommen sei, weil er sich ein besseres Leben versprochen und in seinem Heimatland nicht zum Militär habe eingezogen werden wollen, habe er zu viel getrunken. „Ich habe ein Alkoholproblem“, sagte er. Sein Alkoholkonsum und seine anfangs schlechten Deutschkenntnisse seien der Grund für seine fünf Vorstrafen seit 2015. Er habe in Deutschland aber auch den mittleren Schulabschluss gemacht und zwei Jahre als Kfz-Mechatronik-Helfer gearbeitet.

Neubrandenburg: Am 26.02.2021 gegen 13:15 Uhr kam es in der Neubrandenburger Südstadt zu einer exhibitionistischen Handlung. Ein 12-jähriges Mädchen befand sich zum Tatzeitpunkt auf dem Nachhauseweg in der Neustrelitzer Straße. Auf Höhe der Bushaltestelle gegenüber des dortigen Rewe-Marktes, bemerkte sie plötzlich eine männlich Person, welche sich in einem Gebüsch unmittelbar neben dem Gehweg befand. Die Person manipulierte hierbei an seinem Geschlechtsteil und schaute dabei in Richtung der Geschädigten. Das geschädigte Mädchen begab sich in der weiteren Folge unverzüglich nach Hause und vertraute sich hier ihrer Betreuerin an, die daraufhin unverzüglich die Polizei informierte. Der unbekannte Tatverdächtige konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, von normaler Statur, hat einen dunklen Teint [45], kurze dunkle Haare und einen dunklen Vollbart.

Schärding: Ein 65-jähriger türkischer Staatsbürger [46] belästigte am 24. Februar 2021 kurz nach 13 Uhr eine 21-jährige Angestellte in einem Geschäft in Schärding. Dabei berührte er sie während einer Verkaufsberatung trotz Zurückweisungen mehrmals am Körper. Das Opfer lief daraufhin zur Filialleitung und meldete den Vorfall. Der Täter flüchtete vorerst, konnte jedoch durch eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung aufgrund seines Kennzeichens gestellt und festgenommen werden. Er zeigte sich nicht geständig und wird bei der Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis angezeigt.

Greven: Am Kirchplatz in Reckenfeld ist es am Montag (15.02.21) gegen 14.15 Uhr zu exhibitionistischen Handlungen durch einen männlichen Unbekannten gekommen. Das meldete eine Zeugin der Polizei. Der Mann soll sich im Beisein der Geschädigten entblößt und in Scham verletzender Weise gezeigt haben. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Er war zwischen 40 und 60 Jahre alt, zwischen 1,75 bis 1,85 Meter groß und von hagerer Statur. Er trug eine graue Jacke sowie eine schwarze Wollmütze. Er hatte ein Herrenrad dabei. Hinten auf dem Rad befand sich Korb, in dem ein violetter Rucksack lag. Der Mann sprach den Zeugenangaben zufolge gebrochen deutsch [47]. Nach den schamverletzenden Handlungen flüchtete er in Richtung Jägerweg.

Hannover: Gestern Nachmittag setzte sich ein 20-jähriger Mann auf seiner Fahrt von Hamburg nach Hannover im IC schräg gegenüber von einer jungen Frau hin. Während der Fahrt steckte er seine Hand in seine Hose und machte masturbierende Bewegungen. Dabei sah er der jungen Frau in die Augen. Als eine Zugbegleiterin zur Fahrausweiskontrolle den Wagen betrat, vertraute sich die Reisende ihr an. Auch ihr sind die eindeutigen Handbewegungen des 20-jährigen Afghanen [48] nicht entgangen. Darüber hinaus konnte er auch keinen Fahrschein vorweisen. Grund genug, um die Bundespolizei am Hauptbahnhof Hannover zu verständigen. Beim Halt des Zuges wurde der Beschuldigte an die Bundespolizei übergeben. Er wurde wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Erschleichen von Leistungen angezeigt.

Gütersloh: Am frühen Dienstagabend (23.02., 18.50 Uhr) kam es in der Buslinie 95, im Bereich Isselhorst, zu einer sexuellen Belästigung durch einen unbekannten jungen Mann. Derzeitigen Ermittlungen zufolge befand sich eine jugendliche Zeugin in dem Bus. Ein bislang unbekannter Mann belästigte die Zeugin, indem er sie gegen ihren Willen anfasste.Die Jugendliche konnte sich der Situation umgehend entziehen und informierte den Busfahrer. Dieser verwies den Mann im Bereich Haller Straße/ Steinhagener Straße des Busses, noch bevor eine Streifenwagenbesatzung eingetroffen war. Der junge Mann konnte wie folgt beschrieben werden: Ca. 20 – 21 Jahre alt und ein südländisches [49] Aussehen.

Aachen: Am Montagabend (22.02.2021) gegen 23 Uhr rempelte ein bislang unbekannter Täter eine Fußgängerin auf dem Gehweg der Peterstraße an und berührte sie unsittlich. Anschließend trat er sie und lief in Richtung Blondelstraße davon. Die Frau wurde leicht verletzt. Eine Fahndung verlief ohne Ergebnis. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Männlich, 35 – 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Hauttyp [50], schlanke Statur. Er war mit einer braunen Jacke, einer schwarzen Jeans und Turnschuhen bekleidet und trug einen schwarzen Rucksack bei sich.

Mittenwald/Fürstenwalde: Am Freitagabend (19. Februar) hat die Bundespolizei einen per Untersuchungshaftbefehl gesuchten Pakistaner hinter Gitter gebracht. Der Mann hatte einer Frau nachgestellt und ihr mit der Veröffentlichung von intimen Fotos gedroht. Bundespolizisten überprüften am Grenzübergang Mittenwald einen pakistanischen Staatsbürger als Insasse eines Fernreisebusses aus Bologna. Zwar konnte sich der mittlerweile in Italien wohnhafte Reisende ordnungsgemäß ausweisen, bei der Überprüfung seiner Personaldaten schlug jedoch der Fahndungscomputer an. Gegen den 27-Jährigen lagen zwei Fahndungsnotierungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder aus dem Jahr 2018 vor. Der Mann wurde per Aufenthaltsermittlung wegen Zuwiderhandlung gegen vollstreckbare Anordnungen sowie mit Untersuchungshaftbefehl wegen Nachstellung gesucht. Demnach soll der pakistanische Staatsangehörige [51] eine Frau gegen ihren Willen umarmt, geküsst und dabei Selfies aufgenommen und diese anschließend in seinem Facebook-Profil gepostet haben. Der 27-Jährige drohte der Geschädigten immer wieder mit der Verbreitung, unter anderem an ihre Familie, sowie Veröffentlichung von freizügigen Fotos, falls sie den Kontakt zu ihm abbrechen würde. Als Gegenleistung für die Löschung der Aufnahmen verlangte der Pakistaner sogar Sex, was die Frau jedoch ablehnte. Die Bundespolizisten führten den Pakistaner dem Richter beim Amtsgericht Wolfratshausen vor und lieferten den Verhafteten anschließend in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim ein.

Marburg: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde vergangene Woche eine 16-Jährige aus Weimar. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Donnerstag (18.2.), gegen 19:20 Uhr, im Bahnhof Marburg, in einem abfahrbereiten Nahverkehrszug (Bahnsteig 8). Ein bislang Unbekannter setzte sich neben die junge Frau und manipulierte dabei an seinem Geschlechtsteil. Später stieg er aus und stellte sich vor das Fenster der Jugendlichen und hantierte an seinem entblößten Glied. Anschließend flüchtete der Mann. Die Schülerin erstattete, zusammen mit der Mutter, am nächsten Tag Strafanzeige bei der Polizei in Korbach. Die weiteren Ermittlungen führt die Bundespolizeiinspektion Kassel. Personenbeschreibung: Der Mann hatte kurze, schwarze Haare, blau grüne Augen sowie schwarze, dickere Augenbrauen. Der Unbekannte ist vermutlich südländischer Herkunft [52] und soll zwischen 27 und 30 Jahre alt gewesen sein. Seine Größe wird auf 1,85 -1,90 m geschätzt.

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Amberg: Araber begrapschen 13-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 27 Kommentare

Am Donnerstag, 25.02.2021, gegen 19:20 Uhr wurde ein Mädchen zwischen dem Bahnhof und dem Busbahnhof in Amberg von einem Mann angesprochen. Er versuchte die 13-Jährige unter einem Vorwand in sein Auto zu locken. Als das Mädchen sich geweigert hatte, wurde sie von einem zweiten Mann umarmt und oberhalb der Bekleidung gestreichelt. Eine dritte, männliche Person stand ebenso in der Nähe und gehörte wohl zu der Gruppe dazu. Das Mädchen setzte sich zur Wehr und lief in Richtung Busbahnhof weg, wobei sie von einem der Männer verfolgt wurde. Als die 13-Jährige in einen wartenden Bus mit roten Farbelementen einstieg und mit dem Fahrer sprach, entfernte sich ihr Verfolger. Daraufhin begab sich das Mädchen nach Hause und verständigte mit ihren Eltern die Polizei.

Zu den unbekannten Personen liegen folgende Beschreibungen vor: Person 1: 20-30 Jahre alt, 170-175 cm, arabisches Aussehen [53] , 3-4 cm lange, feingelockte Haare nach oben gestylt, schwarzer Kinnbart, schwarzes Oberteil mit einem weißen Schriftzug „Champion“ – davon „C“ in blau und rot. Person 2: 17-19 Jahre alt, 175-180 cm, arabisches Aussehen, kurze, nach hinten gestylte Haare, blaues T-Shirt mit weißen Streifen, evtl. hellblaue Jeansjacke. Person 3: dunkel gekleidet, mehr nicht bekannt.

Der Bayrische Rundfunk [54] berichtet ebenfalls über den Übergriff, übernimmt die detaillierte Täterbeschreibung der Polizei, verschweigt aber das „arabische Aussehen“ der Täter.

Das beschauliche ostbayerische Amberg (rund 43.000 Einwohner) geriet Ende 2018 bundesweit in die Schlagzeilen [55], als vier „Schutzsuchende“ aus Afghanistan und dem Iran bei einer „Prügeltour durch Amberg“ zwei dutzend Passanten – darunter auch Familienväter mit Kindern – attackierten und teilweise schwer verletzten.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [38]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [39] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [40] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [41] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [42].

Marl: Der Beschuldigte steht im dringenden Tatverdacht, eine Frau in einer Wohnung vergewaltigt zu haben. Er konnte erst im Nachgang identifiziert werden. Der derzeitige Aufenthaltsort ist unbekannt. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Beschuldigten machen? Informationen zur Tat: Tatzeit 22.07.2019 18:00 – 22.07.2019 19:40. Tatort: 45768 Marl. Informationen zur Person, Vorname: Hicham, Nachname: Mamou. Geschlecht: männlich, Beschreibung der Person: Größe 186 cm, Haarfarbe: schwarz, Augenfarbe: braun, Figur: kräftig. Fahndungsaufruf der Polizei Recklinghausen [56] Tel.:0800/2361111 Polizei Recklinghausen.

Dresden: An einem Samstagabend Anfang Februar (06.02.2021, 18.30 Uhr) hat ein Mann (21) auf der Prager Straße zwei Mädchen (13, 16) sexuell belästigt. Der 21-jährige Somalier [57] sprach die Mädchen auf Höhe der Centrum-Galerie an und berührte beide unsittlich. Die Minderjährigen wehrten sich und es kam zu einer Auseinandersetzung. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer (0351) 483 22 33 entgegen.

Marburg: Am Freitag, 12. Februar, gegen 10.20 Uhr, entblößte sich ein Mann in der Uferstraße vor einer jungen Frau. Ihr war der Mann aufgrund seiner Kleidung, die trotz der Kälte nur aus einem grün-gestreiften Pullover, Jogginghose sowie Turnschuhen bestand, bereits vorher in Höhe der Ludwig-Schüler-Brücke aufgefallen, als er von dort auf den oberen Spazierweg abbog. Später trat genau dieser Mann in der Uferstraße unvermittelt und mit heruntergelassener Hose aus dem Gebüsch hervor. Er lief zur Martin-Luther-Straße davon, als die junge Frau die Polizei anrief. Die Fahndung nach ihm blieb erfolglos. Die Polizei berichtete in den vergangenen zwei Monaten von mehreren Fällen von Exhibitionismus auf dem Radweg entlang der Lahn zwischen dem Hauptbahnhof und der Südspange (Am Krekel). Aufgrund der bisherigen Täterbeschreibungen sowie dem gleichen Vorgehen und Auftreten geht die Kripo Marburg davon aus, dass es sich in allen Fällen um den gleichen Täter handelt. Der Gesuchte ist ca. 175 – 185 cm groß zwischen 25 – 35 Jahre alt und von normaler, unauffälliger Statur. Er hat dunkle Haare und vermutlich einen dunklen Bart. Der nach Opferaussagen südländisch [58] aussehende Mann und trug meistens eine dunkle Jogginghose eines bekannten Sportartikelherstellers.

Bad Homburg: Am Dienstagnachmittag (16.2.) wurde eine 15-Jährige während einer Busfahrt von Bad Homburg nach Schmitten von einem Unbekannten unsittlich berührt. Die Jugendliche war gegen 15.10 Uhr in einem Bus der Linie 50 in Richtung Schmitten unterwegs, als sie bemerkte, dass ein hinter ihr sitzender Mann sie mehrfach unsittlich anfasste und sein Tun mit einer Zeitung verdeckte. Beschrieben wurde der Unbekannte als etwa 40 bis 50 Jahre alt, zwischen 170cm und 180cm groß und sehr schlank. Er habe dunkelbraunes kurzes Haar, dunkle Augen sowie eine dunklere Hautfarbe [59] gehabt und eine dunkle Winterjacke sowie eine weiße FFP2-Maske mit einem roten Fleck getragen. Er war an der Haltestelle Kurhaus zugestiegen und blieb im Bus sitzen, als die 15-Jährige in Schmitten ausstieg.

Hamburg: Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der gestern Morgen eine 10-Jährige auf dem Schulweg in Wandsbek auf sexueller Basis angesprochen haben soll. Nach den bisherigen Erkenntnissen war das Mädchen zu Fuß auf dem Weg zur Schule, als ein ihm unbekannter Mann es angesprochen und an die Hand genommen haben soll. Der Unbekannte soll das Kind in eine Grünanlage geführt und dort in sexueller Weise auf es eingeredet haben, bis es in einem günstigen Moment weglaufen konnte. Im weiteren Verlauf soll das Mädchen eine Passantin um Hilfe gebeten und der Täter sich in unbekannte Richtung entfernt haben. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, dunkle Hautfarbe [60], 30 – 40 Jahre alt, schwarze, lockige Haare.

Zwickau: Im Zwickauer Stadtteil Pölbitz hat sich ein Mann vor zwei 13-jährigen Mädchen entblößt. Wie die Polizei mitgeteilt hat, waren die beiden Freundinnen am Sonntagabend die Leipziger Straße entlang gelaufen. In einer Grundstückseinfahrt bemerkten sie den Unbekannten, der an sich manipulierte. Die Polizei hofft, durch Zeugenhinweise den Mann ausfindig zu machen. Der ca. 20- bis 30-Jährige trug zum Tatzeitpunkt eine dunkle Cargohose und eine orangefarbene Kapuzenjacke. Die Mädchen beschrieben sein Äußeres als nicht europäisch [61]. Ob es einen Zusammenhang zu weiteren Fällen von Exhibitionismus im Januar gibt, wird derzeit geprüft.

Chemitz: Wie die Polizei am Samstag mitteilt, soll ein 31-Jähriger am Abend im Stadtteil Helbersdorf an drei 13-jährigen Kindern (zwei Mädchen und ein Junge) in der Fußgängerunterführung Stollberger Straße sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Er soll die drei laut Polizei geküsst und unsittlich berührt haben. „Weiterhin soll er exhibitionistische Handlungen durchgeführt haben. Die Kinder blieben unverletzt“, so ein Polizeisprecher. Der Tatverdächtige konnte kurze Zeit später in Tatortnähe gefasst werden. Update, 19.20 Uhr: Wie die Polizei am Samstagabend mitteilt, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 31-jährigen Marokkaner (Artikel übernommen von TAG24 [62]).

Bonn: In der Nacht von Freitag auf Samstag griff ein 19-Jähriger einen Angestellten des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG an. Die Bundespolizei stellte den Mann und leitete ein Strafverfahren ein. Eine Reisende hatte sich um kurz nach 03:00 Uhr an den Sicherheitsdienst der Deutschen Bahn AG gewendet, da sie sich von einem 19-jährigen Mann aus Gambia [63] belästigt fühlte. Der junge Bonner wurde aufgefordert die Frau in Ruhe zu lassen. Die Aufforderung den Bahnhof zu verlassen, akzeptierte er nicht und kam dem Mitarbeiter bedrohlich nah. Dieser stieß ihn weg und wurde daraufhin mit Schlägen und Tritten so attackiert, dass er zu Boden fiel. Nach weiteren Tritten gegen den Kopf ließ der Mann schließlich von dem Geschädigten ab und verließ den Tatort. Der Verletzte wandte sich an die Bundespolizei, die den Mann wenig später stellte. Aufgrund der Alkoholisierung konnte er noch nicht zum Sachverhalt befragt werden. Ihm steht nun ein Strafverfahren wegen „Gefährlicher Körperverletzung“ bevor. Weitere Ermittlungen dauern an.

Stuttgart: Ein unbekannter Mann hat sich am Mittwochnachmittag (10.02.2021) vor einer 22 Jahre alten Frau am Bahnhof in Bad Cannstatt entblößt. Die 22-Jährige befand sich gegen 13.50 Uhr in der Bahnhofsunterführung in der Nähe des Martin-Mayer-Stegs, als der unbekannte Täter vom Gleis zwei kommend ebenfalls in die Unterführung lief. Als er die junge Frau bemerkte, soll er seine weit geschnittene Jacke geöffnet haben. Das Glied des Mannes ragte dabei offenbar aus dem Hosenschlitz. Er schaute die Frau an und entfernte sich anschließend in Richtung Wilhelmsplatz. Die 22-Jährige beschrieb den Mann als zirka 165 Zentimeter groß mit einem dunklen Teint [64].

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Thüringen: 13-Jährige in Ilmtalbahn 40 Minuten sexuell missbraucht

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 80 Kommentare

Am Montag, 15. Februar 2021, wollte ein junges Mädchen im Alter von 13 Jahren aus Weimar gegen 16:00 Uhr eine Freundin besuchen. Dazu musste sie die Bahn benutzen, die um 16:19 Uhr vom Berkaer Bahnhof in Richtung Kranichfeld abfuhr. Bereits am Bahnsteig fiel ihr eine Gruppe junger Männer negativ auf, da diese einen sehr aggressiven Eindruck machten und sich dementsprechend aufführten. Als das junge Mädchen in der Bahn saß, stieg auch ein unbekannter Mann aus der Gruppe hinzu. Während der Zugfahrt wurde das Mädchen Opfer einer Straftat von erheblicher Bedeutung. Zur genauen Verifizierung des Tatgeschehens sucht die Polizei nun dringend nach Zeugen.

Wer ist ebenfalls mit der Ilmtalbahn am 15.2.2021 ab 16:19 Uhr in Richtung Kranichfeld bzw. ab 17:04 Uhr von Kranichfeld in Richtung Weimar gefahren? Wer kann Hinweise zum Tatgeschehen oder Täter machen?

Hat jemand Feststellungen im Vorfeld im Bereich des Berkaer Bahnhofs machen können, die zur Identifizierung des möglichen Täters oder der Gruppe führen können?

Bei Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Kriminalpolizei in Weimar unter 03643- 8820 oder per Mail an: KPS.Weimar@polizei.thueringen.de

Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Jena
Telefon: 03641- 81 1503
E-Mail: Pressestelle.LPI.Jena@polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx

(Original-Content von: Landespolizeiinspektion Jena [65], übermittelt durch news aktuell)

Bei RTL.de erfährt [66] man, dass ein Jugendlicher in der Weimarer Ilmtalbahn offenbar eine 13-Jährige 40 Minuten lang sexuell missbraucht. Weder die anderen anwesenden Fahrgäste noch der Lokführer seien eingeschritten, teilte ein Polizeisprecher mit. Warum veröffentlicht die Polizei nicht die mit Sicherheit vorliegende Täterbeschreibung des Opfers oder der angeblichen Zeugen?

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [38]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [39] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [40] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [41] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [42].

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Sonntagabend (14.02.2021) an der Büchsenstraße mehrere Frauen sexuell belästigt. Der Unbekannte stand gegen 20.30 Uhr neben zwei 29 und 30 Jahre alten Frauen und hatte dabei sein Geschlechtsteil entblößt. Als die Frauen dies bemerkten und weitergingen, folgte er ihnen und manipulierte dabei an seinem Glied. Bevor er in Richtung Königstraße davonlief, näherte er sich noch einer weiteren, bislang unbekannten Frau. Laut den Zeuginnen soll der Täter etwa 175 Zentimeter groß und dunkelhäutig [67] sein. Er soll eine mollige Statur und kurze lockige Haare haben.

Dresden: Er versuchte sogar, sich jünger zu machen, um einer Strafe zu entgehen. Es gelang nicht. Das Landgericht Dresden verurteilte Ali R. [68] (23) am Montag wegen sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu drei Jahren und zwei Monaten Haft. Er war im Juni in Meißen über eine 17-Jährige hergefallen. Bei Ali R. handelt es sich um den „Schutzsuchendenden“, der zusammen mit seinem Bruder nach Deutschland „flüchtete“, um „mal zu gucken“ (PI-NEWS berichtete hier [69]).

Bautzen: Ein 24-jähriger Afghane [70] hat am 13. Februar 2021 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes in Bautzen zwei 17- und 19-jährige Frauen mehrfach verbal mit sehr anzüglichen Sprüchen beleidigt. Gegen 11:50 Uhr trafen Bundespolizisten den Tatverdächtigen an. Gegen ihn wird nun wegen Beleidung ermittelt.

Offenburg: Im Rahmen der intensivierten Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet zu Frankreich, haben Beamte der Bundespolizei gestern Abend im Bahnhof Offenburg einen 31-Jährigen ohne Mund-Nase-Schutz im Bahnhof Offenburg angetroffen. Als die Streife ihn auf sein Fehlverhalten ansprach reagierte der gambische Staatsangehörige [71] aggressiv und zog provokativ seine Hose herunter. Seine Personalien wurden festgestellt und zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens an das zuständige kommunale Ordnungsamt weitergeleitet. Zusätzlich erhält er eine Anzeige wegen Belästigung der Allgemeinheit.

Velbert: Am Donnerstag (11. Februar 2021) kam es in Velbert-Neviges innerhalb von rund zweieinhalb Stunden zu zwei Fällen von sexuellen Belästigungen. Sowohl an der Werner-Buschmann-Straße als auch „Am Rosenhügel“ hatte ein Mann jeweils eine Frau in Scham verletzender Weise begrapscht. Aufgrund der nahezu identischen Täterbeschreibungen geht die Polizei derzeit von ein und demselben Täter aus. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen war Folgendes geschehen: Gegen 16 Uhr meldete sich eine Zeugin telefonisch bei der Polizei. Die Mitteilerin gab an, gerade an der Werner-Buschmann-Straße einen Mann beobachtet zu haben, welcher hinter zwei dort aufgestellten Altpapiercontainern sexuelle Handlungen an sich vornahm. Anschließend habe er eine zufällig vorbeigehende Passantin in Scham verletzender Weise begrapscht. Die Polizei leitete daraufhin umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, wobei jedoch weder ein Tatverdächtiger, noch die Geschädigte, ermittelt werden konnte. Nur wenig später registrierte die Polizei dann erneut eine sexuelle Belästigung – diesmal zum Nachteil einer 24-jährigen Velberterin. Die Frau war gegen 18:30 Uhr zu ihrem Auto gegangen, welches sie am Fahrbahnrand der Straße „Am Rosenhügel“ geparkt hatte. Als sie die Tür aufschließen wollte, näherte sich von hinten ein Mann und begrapschte die Frau in schamverletzender Weise. Anschließend rannte der Mann in Richtung Bahnhof und über die Florastraße davon. Die 24-Jährige alarmierte die Polizei, welche jedoch bei einer sofort eingeleiteten Fahndung keine verdächtige Person antreffen konnte. Zu dem Täter liegt in beiden Fällen eine nahezu identische Beschreibung vor: männlich, circa 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, athletischer Körperbau, südländisches Erscheinungsbild [72], dunkle Augen.

Jena: Am 17.12.2020 kam es im Stadtgebiet von Jena zu einem sexuellen Übergriff gegenüber einer 20jährigen Frau. Der Täter zwang das Opfer in deren Fahrzeug zu sexuellen Handlungen. Dringend tatverdächtig ist ein in Jena wohnhaft gewesener 36jähriger syrischer Staatsangehöriger [73], der als Kurierfahrer Pakete zustellte. Der Beschuldigte befindet sich wegen dieser Tat derzeit in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt. Da es sich um eine mutmaßliche Wiederholungstat handelt, besteht der Verdacht, dass der Beschuldigte auch für weitere, bisher nicht angezeigte Übergriffe im Stadtgebiet von Jena verantwortlich ist. Der Tatverdächtige ist 36 Jahre alt, 170 cm groß, hat eine schlanke Gestalt, dunkles, lockiges Haar und trägt einen Vollbart. Geschädigte von sexuellen Übergriffen des Tatverdächtigen oder Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden daher gebeten, sich bei der Polizei unter kpi.jena@polizei.thueringen.de oder der Telefonnummer 03641/812414 zu melden.

Bad Vilbel: Nachdem eine junge Frau (zu diesem Zeitpunkt 25 Jahre alt) aus Niederdorfelden bereits Ende 2019 auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten überwältigt- und zu Boden gedrückt worden war, führte die Auswertung von am Tatort gesicherten DNA-Spuren nun zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Bei diesem handelt es sich um einen damals 19-jährigen Asylsuchenden aus Afghanistan [74]. Kriminalpolizisten vollstreckten Anfang Februar schließlich an dessen Wohnanschrift in Bad Vilbel einen Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Im Rahmen der strafprozessualen Maßnahme stellte man unter anderem mögliche Tatkleidung sicher. Am Donnerstag, 21.11.2019 war die Geschädigte zu Fuß auf dem Radweg an der Vilbeler Straße unterwegs in Richtung Gronau gewesen. Zwischen 0.20 Uhr und 0.30 Uhr trat ihr plötzlich ein Mann entgegen. Dieser ergriff die Frau, drückte sie zu Boden. Im dann folgenden Gerangel befreite sich die Geschädigte und konnte fliehen. An der nahegelegenen Landstraße machte sie einen Autofahrer auf sich aufmerksam, der sie mitnahm. Schließlich verständigte man die Polizei.

Marburg: Nach der Wahrnehmung einer Joggerin stand der sie bewusst anlachende Mann an einem Baum und masturbierte. Der Mann sprach die weiterlaufende Sportlerin nicht an und ging auch nicht hinterher. Der Vorfall war am Montag, 08. Februar, um etwa 16.35 Uhr auf dem Radweg zwischen dem Unistadion und dem Aquamar. Der dunkelhäutige [75], Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alte, ca. 1,90 Meter große und schlanke Mann mit sportlicher Figur hatte große Lippen und trug eine rote Mütze zum blauen Jogginganzug mit weißen Streifen.

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Witten: „Südländer“-Mob prügelt 16-Jährigen ins Krankenhaus

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit | 66 Kommentare

Am späten Samstagabend, 23. Januar, ist es an einer Bushaltestelle in Witten-Herbede zu einem Raubdelikt gekommen. Ein 16-Jähriger wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Nach bisherigem Kenntnisstand befand sich der Wittener Jugendliche gegen 22.20 Uhr an einer Bushaltestellte an der Wittener Straße, Höhe der Hausnummer 5. Plötzlich kamen mehrere junge Männer auf ihn zu und forderten ihn auf, seine mitgeführte Tasche zu öffnen. Als der Wittener der Aufforderung nicht nachkam, schlugen und traten die Männer gemeinsam auf ihn ein. Erst als ein Zeuge (45) auf die Tat aufmerksam wurde, flüchtete die Gruppe mit der erbeuteten Umhängetasche (Inhalt: Geldbörse) in Richtung Meesmannstraße / Vormholzer Straße. Durch den Übergriff wurde der 16-Jährige verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Bei der tatverdächtigen Gruppe handelt es sich zwischen 10 und 20 männlichen Personen [76], die nach Zeugenangaben im Alter von 14 bis 20 Jahre und mit „südländischem“ Aussehen beschrieben werden.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [77], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [78] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [79] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [80]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Karlsruhe: Schwer verletzt wurde am Mittwoch gegen 16 Uhr der Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes in der Karlsruher Waldstadt, als ein bis jetzt unbekannter aggressiver Mann scheinbar grundlos auf ihn einschlug. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Unbekannte zuvor eine Kleinigkeit eingekauft und den Markt bereits verlassen. Plötzlich sei der zuvor schon unfreundlich gestimmte Mann zurückgekehrt ging den 27-jährigen Angestellten anscheinend sofort aggressiv an. Unvermittelt habe er diesen mit der Faust mehrmals ins Gesicht geschlagen. Der Angegriffene ging den Schilderungen zufolge daraufhin zu Boden, wo der Unbekannte wohl weiter auf ihn eintrat. Erst durch das beruhigende Einschreiten von weiteren Kunden und Mitarbeitern war der Unbekannte von Weiterem abzubringen, worauf er unvermittelt den Einkaufsmarkt verließ. Er flüchtete nach Angaben der Zeugen mit einem Fahrrad in Richtung Theodor-Heuss-Allee. Der Geschädigte wurde bei dem Angriff erheblich verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Der Täter wird auf 20 und 30 Jahre alt und 180 cm groß beschrieben, offenbar Südländer [81], jedoch mit hellem Teint, dunklem Haar, mittellangem Bart und sprach deutsch mit einem leichten Akzent.

Krefeld: Am Montag (25. Januar 2021) hat ein Unbekannter einen Mann und eine Frau auf der Straße „An der Alten Kirche“ angegriffen. Die Polizei sucht nach ihm. Gegen 10:45 Uhr saßen der Krefelder (41) und die Krefelderin (42) auf einer Bank, als der Täter sie aggressiv ansprach und dem Mann schließlich eine Kamera entriss. Als dieser sich zur Wehr setzte, schlug der Unbekannte mit dem Fotoapparat nach ihm und seiner Begleiterin. Anschließend griff er nach dem Ladekabel und schlug damit ebenfalls auf die beiden ein. Dann warf er die Kamera zu Boden und flüchtete mit deren Ladegerät auf einem Fahrrad. Die Krefelderin wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Nach Zeugenaussagen war der Täter Mitte 20 bis Anfang 30, 1,80 bis 1,85 Meter groß und von sportlicher Statur. Er trug einen Vollbart, hatte schwarze Haare und am linken Ohr ein silbernes, hängendes Kreuz als Ohrring. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke. Er habe ein „arabisches Erscheinungsbild“ [82] gehabt und teilweise arabisch gesprochen.

Wien: Sachverhalt: Ein 21-Jähriger war mit zwei Freunden im Außenbereich der U-Bahn-Station Alaudagasse, als zwei derzeit noch unbekannte Täter den Mann attackiert haben sollen. Die beiden Tatverdächtigen sollen den 21-Jährigen zuerst angerempelt haben und anschließend weitergegangen sein. Laut Zeugenangaben haben sich die unbekannten Täter umgedreht und gingen wieder zu den drei Personen zurück. In weiterer Folge sei es zu einem Handgemenge zwischen dem 21-Jährigen und einem Tatverdächtigen gekommen. Dabei soll der Unbekannte ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten einen Stich in den Oberarm versetzt haben. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Wiener Polizei verlief negativ. Ebenfalls alarmierte Einsatzkräfte der Wiener Berufsrettung übernahmen die notfallmedizinische Versorgung des 21-Jährigen und brachten ihn in weiterer Folge in ein Spital. Es bestand keine Lebensgefahr. Das Stadtpolizeikommando Favoriten hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise (auch anonym) zu den Tatverdächtigen können in jeder Polizeiinspektion abgegeben werden. Tatverdächtiger 1: Statur: männlich, zwischen 20-30 Jahre alt, zwischen 170- 180 cm groß, Vollbart, vermutlich arabischer Herkunft [83]. Tatverdächtiger 2: Statur: männlich, zwischen 18-25 Jahre alt, zwischen 160-170 cm groß, vermutlich arabischer Herkunft.

Marburg-Biedenkopf: Am 13. September 2020 erlitt ein 19 Jahre junger Asylbewerber erhebliche Verletzungen. Zeugen hatten den Verletzten gegen 14 Uhr auf einem Feldweg in Nähe des Schäferhundevereins an der Landesstraße 3071 zwischen Neustadt und Gleimenhain gefunden. In seiner späteren Vernehmung berichtete der Mann von einem Angriff mehrerer, ihm unbekannter Personen bereits zwischen 06 und 07 Uhr am 13. September 2020 vor dem Neustädter Bahnhof. Die Täter sollen Schlagwerkzeuge benutzt haben. An demselben Tag wurde gegen 09.50 Uhr am ehemaligen Munitionsdepot eine Jacke gefunden, die dem Opfer gehörte. Sowohl der Tathergang als auch die weiteren Tatumstände stehen nach wie vor nicht fest. Die Staatsanwaltschaft Marburg und die Kripo Marburg ermitteln mittlerweile wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Die Ermittler suchen weiterhin nach Zeugen und bitten erneut um Mithilfe. Das Opfer beschrieb damals die Angreifer als junge Erwachsene und vermutete aufgrund der Sprache eine türkische Herkunft [84]. Einer dieser Angreifer, ein Mann mit Vollbart und schwarzer Sportkleidung, soll zuvor in einem schwarzen BMW, eventuell der 3er Reihe, gesessen haben. Die Entfernungen zwischen dem Tatort Bahnhof und den beiden Fundorten könnten auf die Nutzung eines Fahrzeugs zurückzuführen sein. Wer hat am frühem Morgen/Vormittag des 13.09.2020 einen schwarzen BMW oder auch ein anderes, ihm verdächtig erscheinendes Auto an einem der drei Orte gesehen und kann nähere Angaben dazu machen? Wer hat am 13.09.2020 zwischen 06 bzw. 07 Uhr und 14 Uhr zwischen dem Bahnhof Neustadt und dem Feldweg in der Nähe des Schäferhundevereins eine verletzte Person gesehen oder andere Beobachtungen gemacht?

Feldkirch: Am 10.01.2021 war ein 28-jähriger Familienvater, wohnhaft in Feldkirch mit seinen beiden Buben im Alter von zweieinhalb und fünf Jahren im Bereich der Schießstätte in Feldkirch beim Spazieren. Gegen 13:30 Uhr wurde der Mann plötzlich und ohne für ihn erkennbaren Grund von einem ihm unbekannten Mann angegriffen. Der vorerst unbekannte Angreifer schlug dabei seinem Opfer mit der Faust mehrmals ins Gesicht. Der Familienvater, der im ersten Moment nicht realisierte, was gerade mit ihm geschah, befahl seinen Buben, sich zu verstecken bzw. in Sicherheit zu bringen und schrie sogleich um Hilfe. Durch die Hilferufe des Opfers wurden mehrere Passanten auf den tätlichen Angriff aufmerksam und sprachen den Täter an. Dieser ergriff daraufhin die Flucht. Der Flüchtige konnte jedoch nur wenig später von der Polizei im Nahbereich festgestellt und angehalten werden. Allerdings verhielt er sich gegenüber den Beamten von Beginn an äußerst aggressiv und trat mit den Füßen in Richtung der Beamten, worauf die Festnahme ausgesprochen wurde. Diese war allerdings erst unter Androhung des Gebrauchs des Pfeffersprays möglich. Nachdem ihm die Handfesseln angelegt und er ins Dienstkraftfahrzeug verbracht worden war, begann er mit den Füßen gegen die Beamten und die Inneneinrichtung des Fahrzeuges zu treten. Zwei Beamte wurden von mehren Fußtritten getroffen, ehe ihm auch die Fußfesseln angelegt werden konnten. In Folge wurde der Mann zur weiteren Abklärung auf die Polizeiinspektion Feldkirch verbracht. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen amtsbekannten 25-jährigen Afghanen [85], welcher unsteten Aufenthaltes in Österreich ist.

Dresden: Ein 39-Jähriger muss sich aktuell wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Der Mann öffnete auf der Blochmannstraße die Fahrertür eines Autos und attackierte den Fahrer (39). Als er versuchte ihn aus dem Wagen zu ziehen, fuhr dieser mit noch geöffneter Fahrertür los und beschädigte dabei ein parkendes Auto. Alarmierte Polizeibeamte stellten den Angreifer in einem Wohnhaus an der Blochmannstraße. Als sie ihn festnehmen wollten, schlug und trat er nach den Beamten. Der 39-jährige Libyer [86] wurde im Anschluss an die polizeiliche Maßnahme in medizinische Betreuung übergeben

Hamburg: Ben-Raffael G. (53) ist Jude und anhand seiner Samt-Kippa auch als solcher zu erkennen. Mit der auf dem Kopf kam er am Dienstag ins Amtsgericht St. Georg – um einen mutmaßlichen Judenhasser persönlich kennenzulernen. Doch der wegen Beleidigung angeklagte Türke [87] (48) kniff! „Ich warte jetzt fast drei Jahre auf diese Verhandlung“, ärgerte sich G. „Wenn man mich bepöbelt, sollte man auch dazu stehen.“ Was war passiert? Anfang 2018 stand G. am Mundsburger Damm, als er aus einem Transporter die Worte „Scheiß Jude“ hörte (Auszug aus einem Artikel von Bild-online).

Ludwigshafen: Am Dienstagabend gegen 18:15 Uhr wurde ein 24-jähriger Ludwigshafener in einem Park von zwei Unbekannten angegriffen. Der 24-Jährige sei dem Park hinter der Mozartschule spazieren gegangen, als ihn Unbekannte nach einer Zigarette gefragt haben. Es sei ein Streitgespräch entstanden, in dessen Verlauf die Unbekannten auf den Mann einschlugen. Er wurde durch den Angriff verletzt und vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt. Die Angreifer konnten unerkannt entkommen. Sie gingen nach der Tat in Richtung Hilgundstraße. Die Täter werden wie folgt beschrieben: -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug eine schwarze Wintermütze, blaue Jeans, dunkle Winterjacke ohne Kapuze, Hellgraue Nike-Turnschuhe, sprach arabisch [88] -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug dunkle Jeans, dunkle Winterjacke, dunkle Turnschuhe, sprach arabisch

Weeze: In der Silvesternacht (01.01.21) kam es gegen 01:30 Uhr zu einem Übergriff auf einen 42-jährigen Mann aus Weeze. Der 42-Jährige war zu Fuß unterwegs und traf am Cyriakusplatz auf eine Gruppe von circa sechs jungen Männern, die den Weezer scheinbar grundlos anpöbelten und umringten. Im Zuge dessen gingen die Männer 42-Jährigen auch körperlich an. Der Weezer wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Anschließend entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung. Bei den Tätern handelt es sich um junge Männer im Alter von 17-18 Jahren. Alle waren zwischen 175 cm und 195 cm groß und sprachen Deutsch mit Akzent [89].

Bochum: Nach einer gefährlichen Körperverletzung am 23. Juli 2020 (Donnerstag) in Bochum sucht die Kripo mit einer Aufnahme einer Überwachungskamera nach zwei Tatverdächtigen.Die Unbekannten werden verdächtigt, gegen 20.20 Uhr, an Gleis 4 der U-Bahnstation am Kurt-Schumacher-Platz zwei Männer attackiert zu haben. Zunächst kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Unbekannten und einem 65-jährigen Bochumer. Ein 30-jähriger Mann kam hinzu, um die Situation zu beruhigen. Die Tatverdächtigen schubsten den Älteren zu Boden und schlugen auf den Jüngeren ein. Beide wurden leicht verletzt. Die Tatverdächtigen flüchteten unerkannt. Mit richterlichem Beschluss sind die Fotos der Tatverdächtigen zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden. (Die Fotos zeigen schätzungsweise Nordafrikaner [90]).

Daun: Am gestrigen Nachmittag gerieten zwei Männer im Kassenbereich des Norma-Markts ,Rondell, aneinander. Möglicherweise hatte sich in der Warteschlange einer der beiden Herren vorgedrängelt. Laut Zeugen habe dann der hinten stehende Herr seinem Vordermann unvermittelt eine gefüllte Whiskyflasche auf den Kopf geschlagen. Das Opfer sei sofort zu Boden gegangen. Anschließend habe der Täter noch mehrfach auf den am Boden Liegenden eingetreten. Ein Begleiter zog den Schläger letztlich weg und man flüchtete gemeinsam vom Tatort. Der 42 Jahre alte Geschädigte wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Zeugen beschreiben den Täter wie folgt: ca.170 cm groß, schlanke Statur. Die dunklen Haare des Täters sind an den Seiten und hinten fast kahlgeschoren, Deckhaar länger, hochstehend und er trägt ein Tattoo auf linkem Handrücken. Der Mann ist möglicherweise möglicherweise südländischer bzw. arabischer Herkunft. [91].

Gera: Die Ermittlungen zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 37-jährigen Mannes hat seit gestern Abend (05.01.2021) die Geraer Polizei aufgenommen. Nach Auskunft des Geschädigten befand sich dieser gegen 20:10 Uhr in der Straßenbahn Linie 3 und fuhr in Richtung Gera-Bieblach. Ein bislang unbekannter Täter schien sich offensichtlich daran zu stören, dass der 37-jährige in der Bahn telefonierte. In der Folge beleidigte der Unbekannte sein späteres Opfer und griff ihn zusätzlich mit einem Tritt körperlich an. Anschließend flüchtete der unbekannte Angreifer mit seinen zwei männlichen Begleitern in Richtung Laasener Straße. Trotz Fahndung konnten die drei Männer südländischen Phänotyps [92] nicht gefasst werden.

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