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Lindners irre Wahlempfehlung: Kommunisten statt Patrioten!

Von CONNY AXEL MEIER | Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat es sich als durchsetzungsschwacher Finanzminister auf dem warmen Ministersessel bequem gemacht. Hatte er noch nach der Bundestagswahl 2017 behauptet, dass es besser sei, nicht zu regieren, als schlecht zu regieren, so ist er seit den Wahlen 2021 der gegenteiligen Meinung. Die FDP regiert unter grüner Vormundschaft und ist nichts anderes als der Wurmfortsatz der rot-grünen Ampelkoalitionären. Sämtliche grüne Hirngespinnste, und Verbote von Verbrenner-Fahrzeugen, von Öl- und Gasheizungen und von Fleischkonsum in Kantinen, um nur einige zu nennen, werden von der FDP mitgemacht.

Der Kampf der Ampelregierung gegen die Meinungsfreiheit und Pluralismus nimmt an Fahrt auf. Der gläserne Bürger wird Realität. Das „Social Credit-System“ biegt gerade in die Zielkurve. Die grundgesetzwidrigen Corona-Maßnahmen wurden allesamt von der FDP begeistert mitgetragen. Der Hitze-Lockdown ist schon geplant. Die Plutokratie herrscht in der EU. Im Witschaftsministerium wuchert der Nepotismus, in der Außenpolitik die Idiotie, in der NATO die Surrealität, in den Gerichten die Gefälligkeitsjustiz und in den Polizeistuben die personifizierte Unfähigkeit.

Die Verwahrlosung der FDP erkennt man daran, dass es schon lange keine gestandenen Politiker mehr in Führungspositionen schaffen. Ausnahmen wie das FDP-Mitglied Dr. Gerhard Papke, der Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, der schon mal im NRW-Landtag Fraktionsvorsitzender war, bestätigen die Regel. Ein Theodor Heuss oder ein Hans-Dietrich Genscher sind nur noch Stoff für die Geschichtsbücher. Heute herrschen auch in der FDP die Kakistokraten. Man denke nur an die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestags, die Kriegstreiberin und Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Frieden ist verboten – Krieg ist geboten. Je fürchterlicher, desto besser!

Nun ist die Welt seit vergangenen Sonntag für die Politiker, nicht für die Untertanen, eine andere geworden. So erdreistete sich der Pöbel im Landkreis Sonneberg in Thüringen tatsächlich, einen anderen als den regierungsamtlich empfohlenen Politiker mit absoluter Mehrheit in der Stichwahl zum Landrat zu wählen, nämlich den Juristen Robert Sesselmann von der AfD. In einer demokratischen Wahl! Unfassbar! Da wird nicht mehr auf die gute Kinderstube geachtet, sondern nur noch gekreischt und getobt. Obwohl alle Parteien von den Kommunisten, den Sozis und den Grünen bis hin zur CDU und der FDP sich zum Parteienblock zusammengeschlossen haben, obwohl das Sperrfeuer aus den Belehrungsmedien, den Kirchen und Gewerkschaften und Verbänden so massiv wie an der ukrainischen Front erschien, so erfolglos war diese bundesweite Mobilisierung gegen die AfD in einem kleinen Landkreis an der bayerischen Grenze. Die Politkommissare taten so als ob eine mit den Wagner-Söldnern verbündete Sesselmann-Bande schon 350 km vor Berlin stünde.

Merkel ist zwar nicht mehr im Amt, um telefonisch die Wahl rückgängig zu machen. Aber der SPD-Innenminister von Thüringen, Georg Maier und der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, suchen schon nach Mitteln und Wegen, die demokratische Wahl rückgängig zu machen [1] und gegebenenfalls solange zu wiederholen, bis ihnen das Ergebnis passt. Wäre es nicht einfacher, den Wahlverlierer als Zweitplatzierten zu krönen und den Wahlsieger als vermeintlichen Reichsbürger in den Kerker zu werfen? Oder die Stimmzettel nochmal neu auszuzählen? Dem Kramer wird schon irgendetwas einfallen. Vielleicht war Sesselmann ja mal zu einer Gartenparty bei den Höckes eingeladen. Das müsste dann reichen.

Und nun kommt Christian Lindner ins Spiel [2]. Auf einem sogenannten „Bürgerdialog“ in Weimar empfahl der FDP-Chef den Bürgern, die mit der gegenwärtigen Politik unzufrieden seien, doch bitte künftig die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ zu wählen anstatt der AfD seine Stimme zu geben. Nein, nicht einer „Wagenknecht-Partei“, sondern den Kommunisten, der Mauermörder-Partei (Video oben).

Das widerspricht zwar dem, was Lindner früher sagte. Der hält er es mit Adenauer: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“. Lindner hat früher schon alles mögliche verzapft. Warum man die Kommunisten wählen soll, hat er ja erklärt. Wegen des Notfalls! Nur für was man dann noch eine FDP noch braucht, sagt er nicht. Die FDP war früher mal freidemokratisch! Das ist lange her. Braucht das Wahlvolk die FDP noch? Wohl kaum. Nur die grünen Deutschland-Zerstörer brauchen die FDP als Komplizen. Wenn die FDP irgendwann in der Versenkung verschwinden sollte, niemand würde es merken. Die vergrünte CDU/CSU steht schon in der Warteschlange. Die SED-Nachfolger wären auch gerne dabei, kauern aber am Abgrund. Da kommt ein Wahlhelfer wie Lindner gerade recht.

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Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur Elite zählen

geschrieben von PI am in Deutschland | 94 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | Beim Einreißen von gesellschaftlichen Hemmschwellen waren führende Sozialisten schon immer ganz vorne mit dabei. Es war im Jahr 2013, als Peer Steinbrück, damaliger Kanzlerkandidat der SPD, den Reigen eröffnete: Auf dem Cover des SZ-Magazins ließ Steinbrück sich mit erhobenem Mittelfinger – und entsprechender Mimik ablichten. Immerhin eine noch „symbolische“ Darstellung von Kinderstube und persönlicher Haltung gegenüber Kritikern.

Siegmar Gabriel zeigte „rechten“ Demonstranten bei einem Termin in Salzgitter unverhohlen den Mittelfinger. Schon ein Jahr zuvor hatte er eine ähnliche Klientel als „Pack“ und „Mob“ tituliert, welcher „eingesperrt“ gehöre.

Seither scheint diese offen bekundete Geringschätzung gegenüber den kritischen Teilen der Gesellschaft weiter Raum gegriffen und Blüten des Unkrauts getrieben zu haben: In den Parteien, in der Politik, sowie in der sogenannten Zivilgesellschaft. Also in den Vorstandsetagen in Wirtschaft, Medien, Wissenschaft, Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden, Vereinen und Institutionen.

Radikalisierung ist eine bewusst kalkulierte Folge der Spaltung

Festzustellen ist, dass sich immer mehr exponierte Damen und Herren des Establishments gegenüber dem Bürger immer offener und immer stärker radikalisieren. Unter Merkels 16-jähriger Ägide wurde aus der unverhohlenen Geringschätzung eine offene Miss- oder gar Verachtung gegenüber weiten Teilen der Gesellschaft.

Wollte man es böse ausdrücken, so könnte man das Ergebnis von 16 Jahren Merkel als ausgestreckten Mittelfinger gegenüber den eigenen Bürgern umschreiben. Dies umso mehr, wenn man den Absturz Deutschlands in den wesentlichen Kategorien der europaweiten Ranglisten zum Maßstab nimmt: Bildung, Infrastruktur, Digitalisierung, Innovationen, Renteneintrittsalter, Rentenniveau, durchschnittliches Pro-Kopf-Vermögen, Eigentum und in vielen weiteren Kategorien.

Eine Studie der Universität Münster aus dem Sommer dieses Jahres besagt, dass etwa 20% der Bevölkerung als sogenannte „Verteidiger“ unsere gewachsene Kultur und unsere Nation bewahren und erhalten wollen. Und deutliche Vertrauensverluste gegenüber unserer Demokratie, unserer Regierung und unseren Parlamenten beklagen.

Die Gesellschaft ist erfolgreich gespalten – und man betreibt dieses schädliche Werk immer weiter. Nicht zuletzt daran zu erkennen, dass auch die oben erwähnte Studie nicht ohne eine dezente Verunglimpfung der sogenannten „Verteidiger“ auskommt.

Bürger gegen Bürger. Gruppen gegen Gruppen. Eliten gegen das Volk


Die Ausstiege aus der Kern- und Kohleenergie aus Gründen der Megathemen „Menschheitsschutz“ und „Klimarettung“ waren offenbar nur die ersten große „Testläufe“. Die hohe Bereitschaft der Deutschen, sich vorbildlich verhalten zu wollen, wird von der Politik schamlos ausgenutzt und hypermoralisch instrumentalisiert.

Bürger werden gegeneinander in Stellung gebracht: Die einen suhlen sich selbstzufrieden in der vermeintlich moralisch höheren Stellung, weil sie in eingeflüstertem und schuldbeladenem Selbsthass bedingungslos die Welt meinen „retten“ zu müssen. Die anderen, weil sie das Eigene, die gewachsene Kultur, ihre Traditionen, ihre Gewohnheiten und das Gemeinschaftliche nicht preisgeben wollen.

Doch die grundsätzlich vorhandenen gemeinsamen Schnittmengen werden von interessierter Seite, von Politik und Medien, einfach wegretuschiert.

Debatten, das argumentative Ringen um die besten Lösungen, finden nicht mehr statt. In den Parlamenten vielleicht sogar noch weniger, als in der Gesellschaft. Im Parlament wird mit Hilfe der Regierungsmehrheit durchregiert. Die Gesellschaft und deren Gliederungen werden immer weiter instrumentalisiert, ihr werden politisch-ideologische Zielsetzungen – hochmoralisch verbrämt – von oben vorgegeben. Zweiflern und Kritikern wird de facto das Recht auf freie, also auch kritische Meinungsäußerung abgesprochen. Ihre Kritik wird als vermeintlich „unmoralisch“, fast schon in die Nähe staatszersetzender – also krimineller Absichten – gerückt.

Corona: auch und gerade ein Instrument zur Spaltung

Nur in einem solchen bereits vergifteten demokratischen Klima war und ist es möglich, die vermeintliche Corona-Pandemie offen als Anlass und Grund zu einer immer manifester werdenden Spaltung der Gesellschaft heranzuziehen. Die jahrelang verfestigte Tabuisierung aller Kritik ermöglichte die regierungsseitig gewollte panische Schockstarre der Gesellschaft angesichts dieser vermeintlich tödlichen Pandemie.

In dieser künstlich erzeugten und immer wieder angeheizten Massenhysterie wird sogar der verhaltene und vorsichtige Zweifler zum potentiell mutwilligen Mörder an seinen Mitmenschen. Ein Wahnsinn – aber auch Voraussetzung, um die pauschale und willkürliche Aussetzung der Grundrechte gesellschaftlich salonfähig zu machen.

Und deren Wiedereinsetzung von Bedingungen abhängig zu machen: Siehe die vehement einsetzende, offen geführte Debatte über einen Impfzwang! Ein vollzogener Irrsinn, der nicht nur Sinn und Begriff des Wortes „Grundrecht“ ad absurdum führt, sondern geradezu einen Frontalangriff auf unsere Demokratie darstellt. Fortan soll Art. 1 GG offenbar lauten: „Die Würde des Menschen ist unantastbar, WENN…“

Wesentliche Bedingungen hinter diesem „WENN“ sind bedingungsloser Gehorsam gegenüber der Obrigkeit, bedingungslose Übernahme regierungskonformer Sichtweisen, bedingungsloses Abschwören jeder kritischen Meinungsäußerung. Unterwerfung und das Einwilligen in die freiwillige Knechtschaft.

Viele sitzen an der Tafel mit dem staatsmächtigen Leviathan

Die (selbst)indoktrinierte und indoktrinierende sogenannte „Vierte Gewalt“ im Staat – die Medien – hat nicht nur ihre eigentliche demokratische Aufgabe aus den Augen verloren. Sie ist im Gegenteil maßgebliches Instrument der Mächtigen geworden und hat auch selbst an der Tafel der Regierungsmacht Platz genommen.

Ob man hierzu eingeladen wurde oder sich kraft seiner Unantastbarkeit (Rundfunk- und Pressefreiheit) selbst „eingeladen“ hat, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Ebenso, wie nahezu alle Chefetagen aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“ – gesponsert aus dem Staatshaushalt und den immensen Geldern von Big Tech, Big Finance und Big Data – am runden Tisch der Eliten Platz genommen haben und nun vereinigt jeder demokratisch basierten Politik und Meinungsbildung „von unten nach oben“ eine Absage erteilt werden kann.

Je repressiver die so von oben nach unten indoktrinierte, aufgestachelte Gesellschaft gegenüber sich selbst wird, je stärker der „Zeitgeist“ seine uniformierende Wirkung entfaltet, desto offensichtlicher die Missstände.

Die kollektivierten Minderheiten marginalisieren die Mehrheit

Das werteschaffende Milieu, der Mittelstand, der fleißige, leistungsbereite, wettbewerbsorientierte und innovative Teil der Gesellschaft – also, nach der bisherigen Lesart – der „normale“ Bürger wird von abstrusen Minderheiten aller Couleur attackiert. Diese kollektivierten Minderheiten dominieren und marginalisieren demzufolge die Mehrheit. Dies umso lauter, umso öffentlicher und umso energischer, je mehr sich der „normale“ Bürger in seiner „Normalität“ keiner Schuld bewusst ist. Und prinzipienfest an alten Gepflogenheiten festhält.

Eine deutliche Mehrheit spricht sich gegen Gender-Gaga-Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus. Interessiert dort aber niemanden. Auch dieser Irrsinn wird immer weiter vorangetrieben. Aktuell auch in den Kirchen.

Nahezu jeder zweite Bundesbürger traut sich nicht mehr, öffentlich seine Meinung kund zu tun. Aus Angst vor Repressalien beruflicher und/oder gesellschaftlicher Natur. Ein schrilles Alarmsignal für eine (nicht mehr) intakte Demokratie! Wer aber einmal als öffentlicher Kritiker identifiziert wird, dem stehen Repressalien aller Art ins Haus. Die Liste der Beispiele wird immer länger: Existenzverlust bei Abweichlern, die mit der falschen Person beim Kaffeetrinken abgelichtet werden. Hausdurchsuchungen bei Richtern, die „unerwünschte“ Urteile fällen. Öffentliche Verweigerung von Hilfsangeboten von Personen, die wegen „unerwünschter“ politischer Gesinnung im öffentlichen Fokus stehen. Nichtannahme von Spendengeldern von „falschen“ Organisationen.

Und – gerade aktuell: Das Verbot von erwartbar regierungskritischen Demonstrationen. Inklusive einer zunehmend aggressiven Staatsmacht, der immer häufiger auch bei offensichtlich ungefährlichen Alten, Frauen und Kindern die kevlarbewehrte Hand ausrutscht.

Was erwartet uns noch?

Was steht noch zu erwarten in einer Gesellschaft, die derart offensichtlich in totalitäre Verhaltensweisen abgleitet – maßgeblich befeuert und anvisiert von einer „polit-ökonomisch-medialen Elite“, die sich den Staat zur Bühne ihrer Agitation und zur Beute gemacht hat?

Und zwar nicht nur hierzulande, sondern offenkundig in der gesamten westlichen Hemisphäre vermeintlicher Vorzeigedemokratien und Industrienationen?

Jüngst sickerte aus internen EU-Dokumenten durch, dass die EU die Eröffnung einer Botschaft im Silicon Valley plane. „Natürlich“ gehe es lediglich um Digitalisierung und um eine bessere „Aufsicht“ über die bekannten Big-Data-Konzerne. Natürlich. Ein Nicht-Staat plant eine „Botschaft“ bei einem Nicht-Staat? Vorsicht: Verschwörungstheorie-Alarm!

Auch dieses Framing, die allgegenwärtige Warnung vor allerlei „Verschwörungstheorien“ ist ein beliebtes Instrument, um Kritiker lächerlich zu machen und diese zu diffamieren. Der getriebenen Gesellschaft im Panik-Modus soll das eigene Denken und Hinterfragen, überhaupt jede selbständige Meinungsfindung aberzogen werden.
Ungeachtet der Tatsache, dass heute oftmals als wahr anerkannt ist, was vor Jahresfrist noch als Verschwörungstheorie galt (ein Beispiel von zig Beispielen: Intensivbettenbelegung in der Corona-Krise).

Die einzige verbliebene parlamentarische Opposition im Parteienstaat der NED (Neue Einheitspartei Deutschlands), deren demokratische Aufgabe und Pflicht(!) die parlamentarische Kritik ist, wird offen ausgegrenzt, diffamiert und von einem instrumentalisierten „Verfassungsschutz“ kujoniert.

Kritik wird gleichgesetzt mit Hass und Häme. Der bloße Hinweis auf höchst fragwürdiges Verhalten mancher politischer Mandatsträger wird als Verunglimpfung deren Ämter und damit der demokratischen Strukturen im Allgemeinen in unzulässiger Weise bewertet.

Der totalitäre Staat muss jede Opposition vernichten.
(nach Hannah Arendt)

Selbst die überkommenen politik-ideologischen Fronten bröckeln hierbei gewaltig: Während man die „Alternative für Deutschland“ ob ihrer Selbstverortung rechts der politischen Mitte als „zu“ rechts zu brandmarken trachtete, versucht man das Gleiche nun auch bei den Querdenkern. Und das trotz der bekannten Tatsache, dass die „Querdenker“ eindeutig im eher linksideologischen Spektrum zu verorten sind.

Abseits jeder parteipolitischen und ideologischen Kritik ist übrigens auch dies ein deutliches Warnsignal: Wenn sich der Unmut im rechten UND im linken Spektrum des politischen Koordinatensystems manifestiert, dann ist etwas faul im Staate.

Hier einmal eine grundsätzliche Feststellung von Hanna Arendt, die in ihren Schriften wiederholt darauf hingewiesen hat, dass die totalitäre Machtgewinnung und Machtabsicherung die grundsätzliche und finale Ausschaltung jeglicher Opposition erfordere und damit die „conditio sine qua non“, also unabdingbar sei.

Willkommen im besten und schönsten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur „Elite“ gehören.


(Martin E. Renner [3] ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

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Video: Entlarvendste Ausraster der Altparteien auf Dr. Gottfried Curio

geschrieben von Fachkraft2000 am in AfD,Video | 118 Kommentare

Die 19. Legislaturperiode im Deutschen Bundestag geht in ihr letztes Jahr. Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen drei Jahre: Mit der AfD erschallt endlich eine Stimme der Opposition im Bundestag. Die Politiker der Altparteien werden dabei regelmäßig aus der Reserve ihrer Komfortzone gelockt und verlieren mitunter nicht nur ihre Contenance, sondern lassen gar die gute Kinderstube vermissen. Sehen Sie hier eine Kurzzusammenfassung der peinlichsten Ausraster und entlarvendsten Reaktionen auf einige Plenarreden des rhetorischen Schwergewichts Dr. Gottfried Curio.

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Neue Verhaltensregeln im Supermarkt: Flüchten! Verstecken! Alarmieren!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 193 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Wer eine gute Kinderstube genossen hat, dem wurde beigebracht, wie er sich in einem Supermarkt zu verhalten hat. Nichts klauen, keine Packungen aufreißen, nicht beliebig in Äpfel oder andere Lebensmittel beißen und dann wieder zurücklegen. Den Einkaufswagen nicht quer in schmale Gänge stellen, selbige nicht anderen Kunden in den Rücken rammen, an der Wursttheke hinten anstellen, usw. Jetzt, wo unser Land von Messer- Macheten- und Prügelmördern, von schwerbewaffneten Clans, „psychisch Kranken“, Raub- und „Was guckst Du“-Aggressoren eingenommen wird, gibt es neue Regeln und Ratschläge. Einige davon hat nun die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) für den Fall eines „Amoklaufes“ in einem Supermarkt für ihre Mitarbeiter herausgegeben [4].

Politische Agenda erfüllt: Schwarzer flüchtet vor deutschem Attentäter

Das dazugehörende Filmchen der BGHW wurde der Staatspropaganda folgend, in für das Lügensystem wichtigen Bereichen politisch korrekt inszeniert. Im Video ist der um sich schießende Täter ein dunkelblonder, weißer Mann – soll also wohl einen autochthonen Deutschen darstellen. Unter den flüchtenden Kunden befindet sich dafür ein großer Schwarzer, der folglich aus Angst um sein Leben vor einem deutschen Killer flüchten muss.

„Faustformel: Flüchten – Verstecken – Alarmieren“

Angenommen wird ein „Amoklauf“ mit Schusswaffe. Die erste und wichtigste neue Regel lautet: Flüchten! Man solle sich so schnell wie möglich, auf kürzestem Weg aus dem Gefahrenbereich begeben. Mitarbeiter werden angewiesen den Kunden Fluchtwege zu zeigen, sich aber dabei keinesfalls selbst in Gefahr zu begeben. Also im Zweifel, einfach Kunden zurücklassen und wegrennen. Wer sich in Bereichen befinde wo eine Flucht nicht möglich sei, solle sich einschließen, verbarrikadieren und auf den Boden legen, also verstecken, so die zweite Regel. Die letzte Anweisung lautet, man solle den Polizeinotruf wählen und die Gefahrenlage beschreiben.

So weit, so logisch. Sicher sind diese Regeln für den Ernstfall sinnvoll. Tatsache ist aber auch, dass wir in Deutschland bis vor einigen Jahren beim Einkaufen meist höchstens darum besorgt sein mussten, dass uns jemand das Portemonnaie klaut oder unser Auto am Parkplatz vor dem Einkaufszentrum beschädigt wurde. In Merkeldeutschland 2019 könnte aber mittlerweile jeder Einkauf, Weihnachtsmarktbesuch oder Spaziergang im Park zum Glücksspiel mit dem Leben werden.

Vielleicht gibt es ja demnächst Trainingscamps für Kirmes- oder Weihnachtsmarktbesuche und Schulungen, wie man „unauffällig“ spazieren geht. Überleben in Deutschland muss nun gelernt und geübt werden.

(Spürnase: Gilda)

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Der SPD-Weg in den Untergang ist mit bornierter Arroganz gepflastert

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 150 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag haben die Sozialdemokraten die Quittung für ihr über weite Strecken lachhaftes Personal und ihre inländerfeindliche Willkommens- und Toleranz-Politik bekommen: Bundesweit nur noch 15,8% und in Bayern mit 9,3% sowie Sachsen mit 8,6% bereits einstellig. In ihrer früheren Hochburg München sind sie mit 11% nur noch knapp darüber.

Zwei „hochrangige“ Vertreter dieser früheren „Volkspartei“ habe ich am Tag vor der Wahl an ihrem Stand auf dem Leopold Corso in München angetroffen. Es wurde eine geradezu unheimliche Begegnung der Dritten Art: So bezeichnete der Bundestagsabgeordnete Florian Post meine Frage zum Politischen Islam als „idiotisch“. Es sei eine „üble, blöde Propaganda, an Dummheit nicht zu überbieten“, dass der Politische Islam in Deutschland bereits die Gesetzgebung bestimme. Von Gegengesellschaften und Scharia-Richtern scheint dieser typische SPDler noch nie etwas gehört zu haben. Zusätzlich zu seiner völligen Ahnungslosigkeit beleidigte er mich mehrfach als „Idiot“. Schon Mitte März hatte er sich bei einer Islam-Aufklärungs-Kundgebung der BPE in München einer Diskussion zum Thema Islam entzogen, indem er voll bornierter Arroganz ausrief, dass er „nicht mit Deppen diskutiere“ [5].

In dem Video (oben) ist gut zu beobachten, wie sein unqualifiziertes Herumgemaule eher an einen ungebildeten Waldschrat ohne jegliche Kinderstube als an einen „Volksvertreter“ im Bundestag erinnert. Dieser beim Thema Islam völlig Faktenbefreite machte sich auch noch mit geradezu unerträglicher Aufgeblasenheit darüber lustig, als ich ihm mitteilte, dass seine Verhaltensauffälligkeit unsere gut 100.000 Zuschauer sehr interessieren werden. So grinste er hämisch und bestritt glatt, dass wir eine so hohe Resonanz haben.

Nun, drei Tage nach Veröffentlichung hat das Video auf Youtube bereits 97.600 Zuschauer (Stand Mittwoch 16 Uhr) und die Sechsstelligkeit dürfte sehr bald überschritten werden, wenn es auch PI-NEWS-Leser ansehen und weiterverteilen.

Der zweite Spezialdemokrat, den wir am Samstag vor die Linse der PI-NEWS-Kamera bekamen, war Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter, der sich strikt weigerte, unsere Frage nach seiner Sichtweise auf den Politischen Islam zu beantworten. Mit uns spreche er nicht, meinte er mit der verinnerlichten Überheblichkeit, die einem SPD-ler in 71 Jahren nur mit kurzen Unterbrechungen durchgängiger roter Herrschaft über das Rathaus wohl schon zu Kopfe gestiegen sind. Aber selbst Münchens mehrheitlich grünlinks tickende Bürger weigern sich zusehends, diese Schrott Partei Deutschlands zu wählen, was am Dienstag auch Titelthema bei der Abendzeitung war:

[6]

Bald dürfte es Grabreden für diese in unserer heutigen Zeit überflüssige Partei geben. Vermissen wird man diese Lachnummer, deren Vorsitzende Andrea Nahles häufig wie ein pubertäres Ätschi-Bätschi-Quietsche-Entchen herumquakt und deren Nachfolger wohl das abgehalfterte EU-Fossil Martin Schulz wird (PI-NEWS berichtete) [7], mit Sicherheit nicht.

Die Zeiten, in denen sich unter SPD-Politikern große Persönlichkeiten befanden, sind lange vorbei. Ein Helmut Schmidt hätte als Hamburger Bürgermeister seine Stadt beim G20-Gipfel niemals zur Spielwiese von linksextremen Straßenterroristen von „Anti“-Faschisten werden lassen wie es Olaf Scholz tat. Mit Schmidt stand ich übrigens 2008 auch im brieflichen Austausch über die Gefährlichkeit des Korans. Er war offen und beschäftigte sich mit den Fakten, auch wenn er es in seinem fortgeschrittenen Alter dann nicht mehr öffentlich thematisierte.

[8]

Ein hätte als Parteivorsitzender auch niemals die „Macht hoch die Tür“-Politik von Angela „Der Islam gehört zu Deutschland“-Merkel unterstützt, um hunderttausende Kulturfremde unkontrolliert ins Land hineinzulassen. 2005 stellte er unmissverständlich fest:

[9]

Auch ein Willy Brandt, der 1973 den Anwerbestopp für „Gastarbeiter“ aus der Türkei verfügte, hätte bei diesem geradezu suizidären Wahnsinn der massenhaften Flutung unseres Landes mit Fundamental-Mohammedanern nicht mitgemacht. Aber heutzutage gibt es bei der SPD auf den entscheidenden Politikfeldern nur noch unqualifizierte Luschen. Es ist mehr als bezeichnend, dass es dieser eher „Scharia Partei Deutschlands“ zu nennende armselige Haufen schon drei Mal versucht hat, sein hochkompetentes Mitglied Thilo Sarrazin auszuschließen, obwohl jener im Gegensatz zu ihnen die Wahrheit über den Islam sagt.

Der Weg in den eigenen Untergang ist bei den Spezialdemokraten mit hochmütiger Überheblichkeit, faktischer Ahnungslosigkeit zum Islam und primitiven Beleidigungen gepflastert. Gute Reise unter die 5%-Hürde!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

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München: Beleidigungen von Grünen und SPD bei Frage zum Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamisierung Deutschlands,PI-NEWS-TV | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In München findet zweimal jährlich an jeweils einem Wochenende im Mai und September das große Straßenfestival Corso Leopold statt, zu dem die gesamte Leopoldstraße vom Odeonsplatz bis zur Münchner Freiheit gesperrt wird. Da die Veranstaltungen immer mehrere 100.000 Besucher [12] anziehen, nutzen auch alle Parteien die Möglichkeit, sich dem potentiellen Wähler zu stellen, was jetzt zur Europawahl besonders attraktiv ist. Der Betreiber dieses Festivals ist Ekkehard Pascoe, ein Parteimitglied der Grünen und im Bezirksausschuss Schwabing Freimann aktiv. Es ist bezeichnend für sein Demokratie-Verständnis, dass er der AfD jedes Jahr die Teilnahme verweigert. Das Verwaltungsgericht München wies im vergangenen September [13] die Klage der AfD ab, da ein privater Veranstalter ein solches Verbot durchführen dürfe.

Ich nutzte am Samstag die Gelegenheit, um an den Ständen der Altparteien eine Umfrage zum Thema „Politischer Islam“ durchzuführen, da dieser Begriff von immer mehr Parteien wie sogar der CSU benutzt wird, die ihm im November 2016 einen eigenen Leitantrag [14] zum Parteitag widmete. Der Politische Islam sei demnach die größte Herausforderung unserer Zeit und habe in den letzten Jahrzehnten wie keine andere ideologische Bewegung weltweit so viel Gewalt, Zerstörung und Destabilisierung hervorgebracht. Die CSU sagte ihm sogar engagiert den Kampf an [15].

In Österreich hat die bis vor kurzem erfolgreich agierende Regierung von ÖVP und FPÖ gleich am Verbot dieses Politischen Islams gearbeitet, schloss 2018 sieben extremistische Koranbunker [16], unterband die Auslandsfinanzierung [17] von Moscheen und Islamverbänden, versuchte sich an der Ausweisung von 40 Imamen [18] und verbot das Kopftuch [19] an Grundschulen.

Ich begann meine Umfrage bei der SPD und traf dort den Bundestagsabgeordneten Florian Post, einen alten „Bekannten“, der schon im Jahr 2013 öfters gegen unsere Kundgebungen und Infostände demonstrierte, dabei aber außer „wir haben in Deutschland Religionsfreiheit“ nie etwas Substantielles zu diesem extrem wichtigen gesellschaftspolitischen Thema beizutragen hatte. Ganz im Gegenteil, dieser gut bezahlte SPD-Funktionär ist dazu übergangen, mich aufgrund seiner Faktenunkenntnis und Argumentationslosigkeit massiv zu beschimpfen. So diffamierte mich dieser „Volskvertreter“ am 15. März bei einer Kundgebung auf dem Max Joseph Platz vor der Oper als „Deppen“ [20].

Am Samstag steigerte Post seine Beleidigung, indem er mich „Idiot“ nannte. Ich ließ mich auf dieses unwürdige Niveau nicht herab, obwohl ich ihm auch hätte mitteilen können, dass er mir in dieser Diskussion wie ein ungebildeter Waldschrat ohne jegliche Kinderstube vorkam, der nur unqualifiziert herummaulen kann. Aber ich wollte ja Antworten von ihm haben, schließlich sollte die SPD ja vor der EU-Wahl die Möglichkeit bekommen, sich bei den Wählern zu empfehlen – oder eben auch nicht. Außer Florian Post bekam ich dann auch noch den SPD-Oberbürgermeister Münchens Dieter Reiter vor die Linse, der aber sehr wortkarg bei meiner Frage blieb:

Die SPD dürfte aufgrund solch übler Auftritte bald die Einstelligkeit ihrer Wahlergebnisse erreichen. In weiten Teilen Ostdeutschlands ist es ohnehin schon soweit. Die sich an der Parteispitze oft wie ein Quietsche-Entchen gebende Andrea Nahles könnte auch angesichts katatstrophaler Wahlergebnisse bald Geschichte sein. Als Ablöse läuft sich gerade der abgehalfterte Martin Schulz warm. Bald wird man Grabreden auf diese Partei halten können.

Die momentan wohl geradezu von ihren Umfragehochs und den sie hochjubelnden Mainstream-Medien besoffenen Grünen bezeichneten PI-NEWS und die AfD als „rechtsradikale Verfassungsfeinde“, die sie „mit allen demokratischen Mitteln bekämpfen“ würden. PI-NEWS wurde darüber hinaus die Verbreitung von „Verschwörungstheorien aus der rechtsextremen Szene“ unterstellt:

Meine ehemalige Partei CSU lässt ihren Leitantrag zum Politischen Islam seit 2016 in der Schublade verrotten und hat ihn seitdem weder erwähnt, geschweige denn in politische Arbeit umgesetzt. Ein junger Parteivertreter versuchte sich zumindest mit einer Antwort zum Thema, bis der Stadtrat Thomas Schmid eingriff und das Interview brüsk abbrach:

Die Nachfolgepartei der sozialistisch-diktatorischen SED „Die Linke“ verweigerte eine Antwort mit der Diffamierung, dass sie „Nazis“ kein Interview geben würden:

Bei den Piraten herrscht ein seltsames Verständnis von „Transparenz“ vor, das sie auf ihren Plakaten anpreisen:

Die ÖDP hat keine Meinung zum Politischen Islam, sondern setzt nur auf „Ökologie und Frieden“:

„Die Partei“ ist zwar als Satire-Haufen nicht ganz ernstzunehmen, aber will ja schließlich auch gewählt werden und sollte daher auch Stellung beziehen können. Die „antikapitalistisch“ eingestellte linke Truppe hatte aber außer erheiternden Aufklebern wie „THC statt AfD“, also in etwa „kiffen statt gesundem Menschenverstand“, wenig Inhalt zu bieten:

Nach langer Suche fand sich auf dem Corso Leopold dann doch noch ein kompetenter Gesprächspartner, der zum Thema sachlich etwas beizutragen hatte. Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, ist als Bekannter von Hamed Abdel-Samad gut informiert und sich bewusst, dass der Politische Islam eingegrenzt werden muss. Er will grundsätzlich den Vorrang weltlicher Gesetze vor religiösen durchsetzen:

Aufschlussreich die vielen Merkel-Poller, mit denen das Straßenfest vor Terror-Anschlägen des Politischen Islams geschützt werden müssen:

[21]

Viele Bürger dürften sich mittlerweile an die Absperrungen gewöhnt haben, ohne sich darüber Gedanken zu machen, vor was und wem sie da geschützt werden:

[22]

Auch, wenn man sich zwischen ihnen hindurchzwängen muss:

[23]

Bei den Absperrungen wachen noch zusätzlich Sicherheitsleute:

[24]

Hinter einer dieser Betonbarrieren befand sich der Stand der AfD, die wie oben beschrieben nicht auf der Leopoldstraße aufbauen durfte und daher auf eine Querstraße auswich:

[25]

Dort wurde sie von „Kämpfern gegen Rechts“ umlagert, die aber ganz unheldenhaft kein „Gesicht“ zeigen wollten:

Auf dem gesamten Corso Leopold war der grüne Zeitgeist zu spüren, beispielsweise bei dem Straßenfußballturnier „Bunt kickt gut“:

[26]

Das gegen den „Kirchenstaat“ gerichtete Motto der Giordano-Bruno-Stiftung sollte man auf „Kirchen- und Scharia-Staat nein Danke“ erweitern:

[27]

Man darf gespannt sein, ob erstens die AfD beim nächsten Corso Leopold im September zugelassen ist und zweitens sich die Altparteien fachlich beim Thema Politischer Islam weiterentwickelt haben. PI-NEWS wird jedenfalls wieder vor Ort sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

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Amtsgericht München geht überaus schonend mit beleidigendem Moslem um

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Video | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 22. September des vergangenen Jahres hielt die AfD am Münchner Stachus eine Kundgebung zur bevorstehenden Landtagswahl ab. Ich war als Journalist vor Ort und filmte gerade die Rede des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle, als ich bemerkte, dass der AfD-Kreisvorsitzende München-Ost Wilfried Biedermann Flyer am Absperrgitter verteilte. Ich ging mit der Kamera hinzu und bekam vor meine Linse, dass ein linker Gegendemonstrant den Flyer zerreissen wollte. Der neben ihm stehende Moslem streckte ebenfalls den Arm aus, um an die Flyer zu kommen.

Wilfried Biedermann fragte die beiden, was sie für eine Kinderstube hatten. Ich fügte hinzu, dass wir uns in einem zivilisierten Land befinden. Daraufhin rastete der Moslem aus und begann eine Beschimpfungstirade, wie ich sie in dieser komprimierten Form noch nie erlebt habe (siehe Video oben). Das bedeutet viel, denn ich habe seit neun Jahren bei bisher knapp 350 Kundgebungen mit einer Menge äußerst „lebhafter“ Gegendemonstranten zu tun. In dem Video verpixelte ich die Gesichter der beiden Akteure, obwohl ich es eigentlich nicht müsste. Aber es kam jetzt zu dem Gerichtsverfahren, in dessen Zuge persönliche Einzelheiten über diese Person bekannt wurden.

Wie in dem Video zu sehen und zu hören ist, beleidigte der Afghane den AfD-Kreisvorsitzenden und mich mit dem Absprechen des Menschseins („Ihr seid doch keine Menschen“, „Ihr seid verfluchte Menschen“). Dazu kamen Beleidigungen („Wichser“, „Verpisst Euch“, „Halts Maul“). Zusätzlich spuckte er drei Mal in Richtung meines Unterkörpers.

Am Donnerstag Nachmittag kam es dann zur Verhandlung vor dem Amtsgericht. Der Afghane hatte einen Dolmetscher dabei, obwohl er sich im vergangenen September mit Beleidigungen in der deutschen Sprache schon bestens ausgekannt hatte. Außerdem war ein Vertreter der Jugendgerichtshilfe anwesend. Er berichtete, wie schwer es der junge „Schiite“ bisher gehabt habe. So sei er ein Jahr alt gewesen, als die Familie nach Kabul gezogen sei. Dort habe er die Schule bis zur 5. Klasse besucht. Eine Weiterführung der schulischen Ausbildung habe der „Onkel“, aus welchen Gründen auch immer, untersagt. So habe Mustafa B. seine Freizeit „im Haus“ verbringen müssen.

Schließlich habe seine Mutter für ihn die Fluchtentscheidung getroffen. Er sei drei Monate von Afghanistan über Pakistan, Griechenland, die Balkanroute und Österreich nach Deutschland unterwegs gewesen, wo er im August 2015 angekommen sei. Dort habe er in der Bayernkaserne und in einer Jugendhilfeeinrichtung gelebt. In der Zeit habe der Heranwachsende – er sei zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt gewesen – fünf Monate lang Deutschkurse besucht und den Mittelschulabschluss gemacht. Bis Juli 2018 habe er eine Ausbildung als Koch versucht, bevor er im August 2018 ins Hotelfach gewechselt sein. Gleichzeitig sei er in einer psychologischen und psychiatrischen Betreuung, u.a. wegen „posttraumatischen Belastungsstörungen“.

Obwohl der Afghane zum Zeitpunkt der Beleidigungen 20 Jahre gewesen sein soll, plädierte der Herr von der Jugendgerichtshilfe auf eine Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht, da durch die Flucht eine „Verzögerung der Reife“ nicht auszuschließen sei. 2016 habe Mustafa zwar schon einmal wegen Körperverletzung vor Gericht gestanden, aber das sei jetzt immerhin drei Jahre her und es habe seitdem keine Straftaten mehr gegeben.

Der Schiite gab zu seiner „Verteidigung“ an, dass er zuvor von einer an der AfD-Kundgebung teilnehmenden Frau angeblich „provoziert“ worden sei, was aber weder Herr Biedermann noch ich mitbekommen haben. Dazu forderte er mich auch noch auf, das Video zu löschen. Diesbezüglich hatte er laut Aussage des Staatsanwaltes sogar eine Anzeige wegen vermeintlichen Verstoßes gegen das „Kunsturheberrecht“ gegen mich gestellt, die aber eingestellt wurde. Er entschuldigte sich bei mir auch mit keinem Wort für die am Stachus geradezu maschinengewehrhaft gegen uns vorgetragenen Beleidigungssalven.

Der Staatsanwalt folgte dem Antrag auf Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht. Für das Anspucken als „tätliche Beleidigung“ forderte er einen Freizeitarrest und die Teilnahme an dem „Leseprojekt Kontext 2“, das von der Hochschule München durchgeführt wird [28]. Die anderen massiven Beleidigungen erwähnte er nicht. Von einer Kostenauferlegung wolle er aufgrund der prekären finanziellen Situation des Afghanen absehen.

Die Richterin folgte dem bis auf das verhängen eines Freizeitarrestes und legte dem Afghanen im Sinne von erzieherischen Gesichtspunkten dieses Leseprojekt auf. Falls er dem nicht nachkäme, könne ein Strafarrest von bis zu vier Wochen verhängt werden.

Nach der Verhandlung habe ich auf Facebook einen Live-Kommentar [29] zu dem Vorgang abgegeben. Man würde sich so eine verständnisvolle, zuvorkommende und wohlwollende Behandlung bei manchen Biodeutschen wünschen, die wegen weitaus geringerer Vergehen viel strenger bestraft werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

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Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 1)

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 132 Kommentare

Von MAX THOMA | Bayern ist sicher – nicht mehr das Land, das es vor 2015 einmal war. Zehntausende Analphabeten aus archaischen Kulturen bevölkern die Marktplätze, Freibäder, „Verkehrs“-Mittel und Straßen. Vergewaltiger, Grapscher, Mörder, afrikanische Raubnomaden, islamische Gefährder, Allahkrieger, „Großfamilien“ und Kopftuch-Sippen, polizeibekannte Messer-MUFL, Fachkräfte für unbürokratische Eigentumsübertragung mit Rotationshintergrund und unzählige „Psychisch Verwirrte“ sind im Rahmen des „Historisch einzigartigen Experiments“ in den vormals liebenswerten Freistaat importiert worden. Sie fühlen sich in den erklecklichen Sozialsystemen des freigiebigen Freistaats durchaus pudelwohl, wie geplant.

Bunt statt weiß-blau, Göttliche Scharia statt Heilige Maria, Ehrenmord statt Ehrenwort, Lynch-Gerichte statt Münchner G’schichten, Messerdealer statt Messdiener, Marihuana statt Maria Johanna, Halal statt Halali, Rape statt Rave, Taharrush statt „Fensterln“, Schlachtfest statt Volksfest, Schlachtplatten statt Schuhplatteln in Plattling … nur Plattitüden und zusammenhanglose Einzelfälle, wenn man der süddeutschen „Qualitätspresse“ glaubt.

Im „PI-NEWS-Landtags-Wahlcountdown“ beleuchten wir diese Woche unzählige spektakuläre Gewaltdelikte durch Migranten im ehemaligen „Frei-Staat“. Ein nur ansatzweises Chaos-Kaleidoskop der Einzelfälle aus den Schwerpunktregionen der Flüchtlings- und Migrationskriminalität der letzten zwei Jahren in Bayern. Nur ein „Bruchteil“ der zunehmend beängstigenden Zustände im angeblich „sichersten Bundesland Deutschlands“ – jedoch durchaus exemplarisch-symptomatisch:

 Teil 1: „Krisenregion Ingolstadt“

Bayerns neues Vergewaltigungs-Mekka ist seit 2016 Ingolstadt. Allein im Umland der Audi-Stadt vor Seehofers Kinderstube treiben tausende „Schutzedürftige“, vorrangig aus Subsahara-Regionen ihr Unwesen – denn neben Horsts Modell-Eisenbahn befindet sich hier auch Bayerns Modell-Ankerzentrum, kurz: „Landesamt für Asyl und Rückführungen“ mit vier prekären Standorten. Viele Sexualdelikte aus den letzten zwei Jahren sind bis heute trotz DNA-Spuren nicht aufgeklärt, wie die lebensgefährliche Vergewaltigung einer 33-jährigen Konzertbesucherin aus Gaimersheim durch einen Schwarzafrikaner zeigt. „Im Gewusel der vielen Massenunterkünfte geht den zuständigen Behörden schnell mal der Überblick und damit auch die Kontrolle über einzelne Bewohner verloren. „Da sind einige, die dort nicht gemeldet sind, und andere, die dort sein sollten, sind nicht mehr da“, beschreibt ein Ingolstädter Kriminalermittler die fatale Situation, die für ganz Bayern zutrifft.

Am gleichen Tag, Seehofers 68. Geburtstag wurde eine 67-jährige (!) Joggerin im Ingolstädter Hindenburgpark mit roher Gewalt in ein Gebüsch gezerrt, ein „Mann“ nahm danach „sexuelle Handlungen“ an ihr vor. Eine eingeleitete Großfahndung mittels Hubschrauber blieb erfolglos. Im Mai wurde eine 35-jährige Joggerin am Donaudamm brutal von einem Schwarzafrikaner „hinterrücks“ überfallen. Der „offensichtlich sexuell motivierte Angriff“ konnte trotz DNA-Spuren nicht aufgeklärt werden.

Merkelgast Sergej K. drang nackt in die Wohnung einer Studentin ein und dann in der Badewanne in sie. Die Studentin ist immer noch in psychologischer Behandlung, die Rapefugee-Fachkraft hinterließ danach im Arbeitszimmer eine „Ko(s)tprobe“ ihres Könnens. Der Rumäne Romica Iakab vergewaltigte eine 51-jährige Taxifahrerin. Der gerade aus der Haft entlassene Somalier „Hussain Hussain“ zerrte in der Ingolstädter Klinikumspsychiatrie eine 17-jährige Pflegekraft ins Gebüsch, weder regionale noch überregionale Medien berichteten über das polizeilich erfasste Sexualdelikt – mit Ausnahme von PI-NEWS. Diskretion ist alles in Bayern.

Der bereits verurteilte Senegalese Sow M.,35, verging sich in einer Ingolstädter Club-Toilette an einer Studentin und verletzte ein zweites Mädchen. Der westafrikanische Blutdiamant wurde nach kurzer Haft in einem Containerdorf mit rund 90 Bewohnern vollversorgt mit Fußfessel einquartiert. Dort lebten bislang auch Familien mit schulpflichtigen Kindern, die nun wegen Sow M. in eine andere Stadt ausquartiert wurden. Diese Verfügung der bayerischen Behörden sorgt auch bei der Bevölkerung derzeit für „Unmut“.

Im benachbarten Eichstätt hält der „Geldschein-Heilige“ Bischof Gregor Maria Hanke seine schützende Hand über seine Genital-Goldstücke: In der Innenstadt vergewaltigte ein 34-jähriger Afghane eine 60-jährige Hundebesitzerin, andere Asylanten sahen ruhig zu. In einer Kirche vergewaltigte ein 32-jähriger Nigerianer die Mesnerin – er leide unter paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie und ist nicht schuldfähig. Das Stadtbild im hochbarocken Eichstätt gleicht mittlerweile zu allen Tageszeiten Ouagadougou dank kostenfreiem WLan der Kirche. Die umtriebigen Zöglinge des Bischofs sind omnipräsent, oftmals schon mittags betrunken und zugedröhnt mit Marihuana. Da hilft nur ein kleines „Stoß-Gebet“ des Bischofs aus der Asylindustrie: Ora et Deflora! Der Eichstätter Bischof Hanke hatte unlängst bei einer illegalen Investition von Stiftungsgeldern 60 Millionen US-Dollar in den USA komplett verspielt und benötigt nun jeden blutigen Asylcent. Er ist trotz des „unglaublichen“ Finanzskandals immer noch im sakralen Amt.

Während einer Geiselnahme im Jugendamt des benachbarten Pfaffenhofen stach ein „emotional verwirrter“ kasachischer Messer-Täter einer Sachbearbeiterin in den Hals. Nach dem Einsatz eines SEK-Spezialeinsatzkommondos mit Helikopter war die Innenstadt den ganzen Tag evakuiert.

Ein Großaufgebot der Ingolstädter Polizei mit 17 Einsatzwagen konnte noch weitere Verletzte bei einem „Gewaltaufstand“ im bayerischen Transit-Zentrum Manching-Ingolstadt verhindern. Bei der Auszahlung des „Taschengeldes“ eskalierte die bereits seit Wochen schwelende Gewaltsituation in der Unterkunft – Behördenmitarbeiter und Security-Personal mussten sich in Todesangst vor den tumultartigen Ausschreitungen von über 100 schwarzafrikanischen Plünderern verschanzen, mehrere Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes wurden verletzt. Bei einer weiteren mittlerweile täglichen Eskalation in Manching griffen 50 Merkel-Orks die Beamten an, wobei ein Kleinkind verletzt wurde. Die nigerianische Mutter schlug mit ihm auf ein Polizeiauto ein und ließ es dann fallen.

Im Zentrum Ingolstadts griffen drei Merkel-Zombies unvermittelt einen Pizza-Lieferanten mit einer laufenden Kreissäge an und zertrümmerten sein Fahrzeug mit Äxten. Der Pizzabote entkam knapp mit dem Leben. Gegen einen der kirgisischen Zuwanderer bestand bereits ein Strafvollstreckungsbefehl wegen Raubes. In einem Schrebergarten in Gaimersheim wird ein Familienvater von dem 41-jährigen Yasmin K. ermordet. Die Kriminalität durch Geflüchtete und „Zuwander“ stieg allein in Ingolstadt um 500 % in 2 Jahren an. Von 150 auf über erfasste 1.000 Fälle – die „Dunkelziffer“ liegt um ein Vielfaches höher.

Die politisch irrlichternde Södhofer-Partei verschleuderte binnen kurzer Zeit Bayerns Zukunft. Und die ist laut Karl Valentin „auch nicht mehr das, was sie einmal war“.

» Morgen: Teil 2 – „Asyl-Brennpunkt München“


PI-NEWS-Autor MAX THOMA lebt in München-Schwabing. Er ist gelernter Wirtschaftsjurist, Staatsrechtler und habilitierter Medienwissenschaftler. Er arbeitet als Unternehmensberater, Bauinvestor und Schriftsteller. Sein Urgroßonkel war der bekannteste bayerische Schriftsteller, Rechtsanwalt und Berlin-Regimekritiker Ludwig Thoma. Für seine bayerisch-patriotische Überzeugung wurde Ludwig Thoma des öfteren inhaftiert. Auch er würde heute sicherlich NICHT die CSU wählen.

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Ingolstadt: Schutzsuchender sticht Security-Mann Schere in den Hals

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 103 Kommentare

Von BEN NICKELS | Woche der Gewalt in Ingolstadt, der Heimatstadt Seehofers: „Zusammenrottungen“, Hetzjagden eines wütenden Mobs und vielfache Körperverletzungen durch illegale Asylbewerber erschüttern ein weiteres Mal die oberbayerische AUDI-Stadt.

Stich in den Hals

Am Dienstagnachmittag wurde die Ingolstädter Polizei zu einem Streit in der „Asylbewerberunterkunft“ an der Manchinger Straße gerufen. Die stichhaltige Auseinandersetzung brach aus, als der Sicherheitsdienst die Zimmer kontrollieren wollte, um gefährliche Gegenstände [30] und weitere Waffen der „Schutzbedürftigen“ zu finden. Ein Bewohner wehrte sich, warf mit Gegenständen nach den Sicherheitskräften und kratzte sie. Als ein Angestellter des Sicherheitsdienstes den aufgebrachten Neu-Ingolstädter umklammern wollte, stach dieser mit einer Schere zu und verletzte den Mitarbeiter am Hals. Erst die alarmierte Polizei konnte den aggressiven zukünftigen AUDI-Ingenieur festnehmen.

Tumult von 80 „Bewohnern“ mit Sicherheitskräften

Etwa eine Stunde später wurde der Polizei erneut an die Manchinger Straße gerufen. Nun lieferten sich rund 80 „Geflüchtete“ eine brutale Schlägerei mit den Sicherheitskräften. Der Grund dürfte die Kontrollaktion der Zimmer gewesen sein, vermutet die Polizei, die mit vier Streifenwagen anrückte und die Situation unter Kontrolle bringen konnte. Die Beamten nahmen drei der Anstifter vorübergehend fest und stellten die Personalien fest. Insgesamt sechs Bewohner verschiedener Nationalitäten wurden wegen diverser Körperverletzungsdelikte, sowie wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruches angezeigt. Bei den zwei Vorfällen wurden fünf Sicherheitsdienstmitarbeiter verletzt.

„Tumultartige Szenen“ in Asylbewerber-Unterkunft Oberstimm

Am Donnerstag Nachmittag kam es dann in der Asylbewerber-Unterkunft auf dem Gelände der Max-Immelmann-Kaserne im Manchinger Ortsteil Oberstimm zu „tumultartigen Szenen“ zwischen mehreren „Flüchtlingen“ und dem Sicherheitsdienst. Die Polizei war laut Mitteilung selbiger mit „einem größeren Aufgebot im Einsatz [31]“ – wie fast mittlerweile täglich. Ein Sprecher der Ingolstädter Polizei berichtet von einer „handfesten Auseinandersetzung“ der „Schutzsuchenden“, bei der auch wieder Scheren als Tatwaffen verwendet worden seien. Zudem seien mehrere Messer sichergestellt worden. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden auch Angestellte des Sicherheitsdienstes durch herumgeworfene Mülleimer und Tritte getroffen und dabei leicht verletzt. Die Polizei wurde verständigt und rückte schließlich mit zehn Streifenwagen in Richtung von Söders Vorzeige-Ankerzentrum Manching-Oberstimm aus.

Auslöser der Auseinandersetzung sei nach ersten Erkenntnissen der Gesetzeshüter die Zugangskontrolle des Sicherheitsdienstes bei einem 24 Jahre alten Nigerianer gewesen, der die Asylunterkunft mit einem Taschenmesser betreten wollte – was ihm verwehrt worden sei. „Schnell wurde hieraus eine größere Streitigkeit zwischen mehreren hinzugekommenen nigerianischen Asylbewerbern und dem Sicherheitsdienst“, heißt es im Bericht der Polizei.

Asylamt Manching-Oberstimm: Söders Muster-Willkommenszentrum

Ein 20 Jahre alter Nigerianer musste vorübergehend in Gewahrsam genommen werden, wie die für Manching zuständige Polizeiinspektion Ingolstadt bekannt gab. Insgesamt seien vier Nigerianer im Alter zwischen 20 und 36 Jahren als mutmaßliche Tatverdächtige bekannt. Der genaue Tatablauf müsse nun durch polizeiliche Vernehmungen geklärt werden. „Es wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt“.

Vor einigen Wochen hatten Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, CSU und Innenminister Joachim Herrmann, feierlich das neue „Bayern-Asylamt“ in Ingolstadt eingeweiht. Doch der Dank der nach Bayern importierten Goldstücke – vorwiegend aus Nigeria, Somalia und der „Subsahara-Region“ – dafür hält sich „in Grenzen“:

Auch Mitte August kam es zu „Riots“ in der früheren Max-Immelmann-Kaserne in Manching. Mehrere Polizisten und Sicherheitsleute wurden dabei verletzt. Auslöser für den Zwischenfall war laut Polizeiangaben die geplante Verlegung eines 22-jährigen Bewohners in ein anderes Zimmer. Der Afrikaner hatte sich lautstark dagegen gewehrt. Als die Beamten eintrafen, schrien nach deren Angaben rund 30 Bewohner durcheinander und griffen dann Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit Schlaggegenständen an. Insgesamt nahm die Polizei bei dem Einsatz mit rund 20 Beamten fünf Merkelgäste vorläufig fest. Zwei Tatverdächtige leisteten Widerstand und verletzten drei Beamte. Im Zusammenhang mit den Tumulten wurde gegen sieben Täter ermittelt, unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung. Sogar BILD [32] berichtete über die Gewalttaten in Ingolstadt.

Merkel-Orks at W-Ork!

Immer wieder müssen sich Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und des Landratsamtes Pfaffenhofen – insbesondere bei der lebensgefährlichen Auszahlung des „Taschengeldes“ nach dem Asylbewerberleistungsgesetzes – in Todesangst vor dem schwarzen Plünderer-Mob verbarrikadieren und werden körperlich mit Eisenstangen und Stichwerkzeugen angegriffen, PI-NEWS berichtete mehrfach [33] über die Angriffe durch die illegalen Invasoren. Seit Ende 2016 kam es zu einer beispiellosen Vergewaltigungsserie rund um die Aufnahmezentren im Großraum Ingolstadt und Eichstätt – PI-NEWS berichtete in einer eigenen Serie. [34]

Das Vorzeige-Willkommens- und „Ankerzentren für Asylbewerber“ in Oberstimm bietet Platz für 2.000 Flüchtlinge – der ehemals friedliche Ort Oberstimm hat 2.000 weitere einheimische Einwohner. Noch.

Vor 2.000 Jahren war Manching das „Manhattan der Kelten“ und neben Rom und Lutetia (Paris) die drittgrößte Stadt Europas. Heute ist es die Bronx Bayerns.

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Ingolstadt: Somatischer Somalier zieht Pflegeschülerin ins Gebüsch

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 117 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wir riefen „Schutzbedürftige“ und es kamen Rapefugees, Multikriminelle, Identitätsbetrüger, Plünderer unserer Sozialsysteme und „psychisch Verwirrte“ aus aller Welt. Verantwortlich für die zunehmende tägliche Gewalt gegen die deutsche Bevölkerung ist die ebenfalls psychisch verwirrte irre Lenkungskaste des Merkel-Regimes – allen voran „Bundesheimatmuseums-Minister [35]“ Horst Seehofer, CSU: Denn wer die Grenzen nicht schließt, ist für jede Vergewaltigung, Sexualstraftat und Messer-Attacke höchstpersönlich mitverantwortlich und justiziabel!

Polizeibekannter Somalier: Vergewaltigungs-Fachkraft „Hussain-Hussain“

Wie die meisten Sexualdelikte rund um Innenminister Seehofers Geburtsort, wurde auch dieser weitere drastische „Einzelfall“ am Mittwoch von allen Medien komplett totgeschwiegen. „Hussain Hussain“ (so sein „Deck“-Name), ein bereits polizeibekannter und wiederholt straffällig gewordener ausreisepflichtiger Somalier mit Mehrfachidentitäten, 25, drängte eine junge Pflegehelferin am Klinikum Ingolstadt beim „Einzelausgang“ mit aller Gewalt ins nahe liegende Gebüsch. Die Vergewaltigungs-Fachkraft entblößte sich und begann, eindringliche sexuelle Nötigungshandlungen an dem minderjährigen Mädchen vorzunehmen – sprich: sie brutal zu vergewaltigen*.

Erst durch laute Schreie und die heftige Gegenwehr der völlig überraschten Ingolstädterin kamen aufmerksame Zeugen zu Hilfe und zogen den ungezogenen Willkommens-Zombie von der minderjährigen Pflegerin herunter. Wie unzählige Vergewaltigungen an deutschen Frauen, blieb auch dieser „Einzelfall“ bei Medien und im Polizeibericht auf Dienstanweisung wieder absolute „Verschlusssache“ [36] (Behörden-Kürzel: VS). Schließlich möchte man das sowieso bereits latente Unsicherheitsgefühl der weiblichen Bevölkerung vor den anstehenden Landtagswahlen nicht noch weiter strapazieren. Noch dazu in Seehofers „Unrechtsstaat“ [37] Bayern.

Täterschutz vor Opferschutz: „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“

Besonders bei „schutzsuchenden“ Wiederholungstätern und Multikriminellen hat die Vertuschung der Straftaten oberste Behörden-Priorität, PI-NEWS berichtete tausendfach, exemplarisch: hier [36] – Rechtsgrundsatz des unterwanderten Justizapparats: „Täterschutz vor Opferschutz“. Der nach Ingolstadt importierte „schutzbedürftige Somalier Hussain-Hussain“ – zufällig sogar am Neujahrstag (1.1.1993) im Shithole Mogadischu geboren – war für die herbei gerufene Polizei dann längst kein Unbekannter: Unter anderem Namen (!) verbüßte der Somalier eine längere einschlägige Gefängnisstrafe und wurde danach selbstverständlich NICHT abgeschoben, sondern wieder auf die deutschen Frauen und Mädchen in Ingolstadt losgelassen. Fraglich ist dabei, was all die multikriminellen somalischen Mörderbanden [38] eigentlich in Deutschland zu suchen haben !? Die Antwort von „ZEIT Online“: Resozialisierung [38]! Aha.

Exakt wie von den hinterlistigen Protagonisten des 3. Historischen Experiments auf deutschem Boden [39] expressis verbis in den „ARD-Staatspropaganda-Tagesthemen“ gefordert: Die „monoethnische Bevölkerung“ soll gesamtheitlich durch „multiethnische Verwerfungen“ unterworfen werden – wie auch im vorliegenden Klinikums-Sachverhalt. Sicherlich „nicht umsonst“ schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt jetzt ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum [40]“ (Akronym für: Ankunfts – Entscheidungs – und Verteilungszentrum), in dem sich alle Gäste aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen. Derzeit befinden sich bereits rund 2.000 (!!) vorwiegend nigerianisch-stämmige Willkommens-Orks in den benachbarten Landkreisen Ingolstadt / Pfaffenhofen / Eichstätt!

Es war natürlich nicht der erste Polizei-Großeinsatz in dieser Woche am „Zentrum für psychische Gesundheit“ (Stationen 26 und 35) am Klinikum Ingolstadt, dem viertgrößten Krankenhaus Bayerns, mit seinen vorrangig multiethnischen psychisch verwirrten Gästen:

Am Pfingstsamstag rückten dutzende Einsatzkräfte der Polizei, der „Berufsfeuerwehr und weitere Wehren aus dem Stadtgebiet sowie dem Umland“ im Krankenhaus aufgrund einer „Brandstiftung“ ein. Dies war bereits der zweite Einsatz des Löschtrupps in einer Woche aufgrund von „Brandstiftung“ der Gäste. Vier Menschen wurden durch Rauchgas leicht verletzt, die betroffene Station sei aber „weiterhin benutzbar“. Wer den Brand in der zum „Zentrum für psychische Gesundheit“ gehörenden Station 26 ausgelöst hat, ist unklar [41]. Größere Polizeieinsätze gehören auf der Psycho-Station Ingolstadt mittlerweile zum „Tagesgeschäft“: Ingolstadt ist immerhin die literarische Heimat von Mary Shelley’s Monster-Psycho-Story Frankenstein [42].

Horst und die Ingolstädter Hirn-Illuminati

Der Ingolstädter Gehirn-Wissenschaftler Dr. Frankenstein wollte sich 1818 „einen Neuen Menschen schaffen“ – doch das Humanoiden-Experiment ging bekanntlich schief – der „Neue Mensch“ wurde zum brutalen Monster und musste terminiert werden. Im krassen Gegensatz zur Romanvorlage versucht 2018 der durchtriebene Ingolstädter Kleinhirnakrobat Dr. Victor Seehofstein, mit der importierten Intelligenzija seiner „Neuen Menschen“ die „degenierten“ Deutschen [43] (Originalzitat des CDU/CSU-Rassentheoretikers Wolfang Schäuble, Bundestagspräsident) zu bereichern. In Ingolstadt wurde zudem auch der Geheimorden der „Illuminati“ [44] gegründet – doch der derzeit enorm unter Korruptions-Druck stehende CSU-Minister [45] wartet noch heute vergebens auf die Ingolstädter Illuminati-Erleuchtung durch Adam Weishaupt [46] oder Dienstmann Alois Hingerl [47].

„Psycho-somatisch auffälliger Somalier“

Immer wieder zünden die Gäste des Ingolstädter Psycho-Klinikums gerne ihre vom Steuerzahler bereitgestellten Heimstätten an, meist bleibt es bei einem geringfügigen Sachschaden in Höhe von 25.000 € zu Lasten des Steuerpflichtigen, wie unlängst durch ein Matrazen-Autodafé eines feurigen psycho-somatisch verwirrten 20-jährigen auf „Station 35“: „Der Erlass eines Haftbefehls kam auf Grund des vorliegenden Krankheitsbildes nicht in Betracht“ ergänzt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt [48]. Warum auch? Nun sind sie halt hier.

Genital-Goldstück „Hussain Hussain“

Für „Hussain-Hussain“ und seine horny Freunde vom „Horn von Afrika“ ist im Klinikum Ingolstadt zumindest alles vollumsorglich angerichtet – auf Steuerzahlerkosten:

Am Zentrum für psychische Gesundheit arbeiten über 400 Mitarbeiter der unterschiedlichsten Berufsgruppen. Neben dem Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und dem stellvertretenden Direktor stehen zwei ärztliche und ein psychologischer Bereichsleiter sowie acht Oberärzte und zwei leitende Psychologen für die etwa 50 Prozent psychisch stark verwirrten Menschengeschenke zur Seite, seit alle Shitholes der Dritten Welt ihre kostspieligen Klapsmühlen nach Germoney entleerten:

„Weiterhin arbeiten am Zentrum eine Reihe weiterer Fachärzte, Assistenzärzte, Psychologen und approbierte psychologische Psychotherapeuten. Zusätzlich sind neben den ärztlichen und psychologischen Mitarbeitern Sozialpädagogen, Ergotherapeuten mit unterschiedlichen Fachtherapieweiterbildungen, Musiktherapeuten, Kunsttherapeuten, Sporttherapeuten und medizinisch technische Assistenten beschäftigt. Schließlich arbeitet eine Reihe von medizinischen Fachangestellten am Zentrum. Die größte Berufsgruppe stellt allerdings die der Pflege dar, fast 300 pflegerische Mitarbeiter arbeiten auf über 200 Planstellen. Hierunter sind ca. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege mit der Fachweiterbildung für Psychiatrie besonders qualifiziert. Das Zentrum für psychische Gesundheit umfasst auf Station 26 und 35 insgesamt „325 Akutkrankenbetten“, außerdem 44 Plätze in der Tagesklinik und 20 in der Entwöhnungseinrichtung, ferner eine Institutsambulanz und ein eigenes schlafmedizinisches Zentrum. Jährlich werden hier etwa 6.000 Patienten stationär und mehr als 2500 Patienten in der Ambulanz behandelt“.

Individuelle Therapieangebote für die genialen Genital-Goldstücke!

Die vorrangige Aufgabe der Institutsambulanz ist es hierbei, stationäre Aufenthalte durch ein individuelles ambulantes Therapieangebot nach Möglichkeit zu vermeiden oder diese zu verkürzen. Das Angebot umfasst eine interdisziplinäre Diagnostik, sowie die Behandlung und Rehabilitationsplanung. Neben der medikamentösen Behandlung werden erprobte psychotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren als Einzel- oder Gruppentherapien eingesetzt. Weiterhin sei eine ambulante Nachbetreuung stationärer Merkel-Gäste durch die psychiatrisch-psychotherapeutische Instituts-Ambulanz möglich. Das Team der Instituts-Ambulanz besteht aus Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen und Pflegepersonal: Rapists welcome!

IN – auch „mega-in“ als Vergewaltigungs-Metropole Bayerns für Merkel-Gäste

Ingolstadt ist nicht nur als „Audi-Motown“ bekannt, sondern als DIE  Vergewaltigungs-Metropole Bayerns durch illegal importierte Willkommens-Orks. Wöchentlich kommt es seit 2015 nicht nur zu drastischen Gewalteskalationen [33] durch tausende vorwiegend schwarzafrikanische „Schutzbedürftige“ im Umkreis der historischen „Schanzenstadt“, sondern auch zu einer „ungewöhnlichen Häufung“ von Vergewaltigungen [49] und brutalen Sexualattacken [50] durch Horst Seehofers Genital-Goldstücke. Zum Dank dafür schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt bald sogar ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum“, in dem sich alle Rapefugees aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen.

Eine 35-jährige Joggerin wurde am vergangen Freitag von einem Schwarzafrikaner in der Abenddämmerung auf dem Ingolstädter Donaudamm brutal überfallen [51]. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg, ebenso wie der Einsatz eines extra angeforderten Personensuchhundes. Die Joggerin wurde plötzlich von einem Dunkelhäutigen von hinten zu Boden gerissen, so dass sie den Donaudamm hinunterstürzte. Auf dem Rücken liegend stellte sich der Unbekannte über sie und versuchte, ihr T-Shirt noch oben zu ziehen. Der Vergewaltiger hatte aber die Rechnung ohne die wehrhafte Bayerin gemacht!

Das vermeintliche Opfer ließ sich nicht einschüchtern und setze sich mit massiven Fußtritten zur Wehr. Es gelang ihr den „offensichtlich sexuell motivierten Angreifer“ in die Flucht zu schlagen. Wann werden eigentlich Rückspiegel für Jogger*Innen „Verkehrs-Pflicht“ in Deutschland?

500 Prozent mehr Zuwanderer-Straftaten in Ingolstadt seit 2015

Die bayerische Großstadt Ingolstadt wurde seit 2015 zu einem Brennpunkt der Zuwandererkriminalität, sowie auch der angrenzende Landkreis Eichstätt mit seinen zahlreichen staatlichen und Bischöflichen Asyleinrichtungen [52] und der so genannten „Zentralen Abschiebehaftanstalt [53]“. PI-NEWS berichtete bereits 2017 über die ungewöhnliche Häufung von Sexualdelikten durch Merkel-Migranten direkt in Seehofers Kinderstube! (hier [54], hier [50] und hier [49])

Wie ein Ingolstädter Polizeisprecher unlängst erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. [55]Dabei handelt es sich vorwiegend um „Diebstähle und Körperverletzungen“ – eine Steigerung um 500% in zwei Jahren. Aber auch der Drogenhandel durch dunkelpigmentierte Neu-Bayern floriert derzeit in den Landkreisen. Zuletzt lag die Zahl registrierter Straftaten [56] durch Migranten 2017 bei „weit über 1.000“ allein bis Oktober 2017.

„Erlebende“ Opfer: „Selbst erlebt ist selbst erlebt“ (CSU-Landrat)

„Man darf jetzt nicht in Hysterie verfallen“, erklärte Polizeisprecher Werner Semmler von der Ingolstädter Polizei die „zufällige Häufung“ sexueller Belästigungen in der Gegend. Martin Wolf, CSU-Landrat des ebenfalls drastisch von Migrantenkriminalität heimgesuchten [33] Nachbarlandkreis von Ingolstadt – erklärte auf „Pfaffenhofen Today“ [57]:

Wer sich auf das Helfen oder die direkte Begegnung mit Flüchtlingen einlässt, wird feststellen, dass sich auch das eigene Denken und Verhalten verändert. Erkenntnisse aus der Medienberichterstattung können das nicht leisten. Selbst erlebt ist selbst erlebt.“

„Selbst erlebt ist selbst erlebt“ – möglicherweise kann die minderjährige „erlebende [58]“ Krankenpflegerschülerin dieser CSU-Aussage seit letztem Mittwoch leidvoll zustimmen. Seine Landratsangestellten leiden zumindest seit der illegalen Grenzflutung regelmäßig unter panischer „Todesangst“ [33].

*Sensation: Ingolstädter Richter spricht Recht!

Der Ingolstädter Richter Christian Veh, einer der letzten strafrechtskundigen Amtsjuristen Deutschlands, erklärte in einer Urteilsbegründung: „Was rein juristisch noch als sexuelle Nötigung behandelt werde, sei im alltäglichen Sprachgebrauch tatsächliche versuchte Vergewaltigung“. Statt Bewährung und „Haftempfindlichkeitsverschonung“ verdonnerte er daher den Ingolstädter Vergewaltigungs-Senegalesen Sow M. (genannt „Dreck-Sow“) zu dreienhalb Jahren Haft [59] in der JVA Bayreuth. Der CSU-nahe Donaukurier kolportierte dazu in der Headline: „Gerangel auf der Damentoilette [59]“ (!!!). Nach seiner Entlassung wurden nun vier gut integrierte Familien aus „seiner Asylunterkunft“ evakuiert, PI-NEWS berichtete letzte Woche über den zunächst vertuschten weiteren Asyl-Skandal [60] vor Seehofers Haustüre.

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Vergewaltigungs-Ingolstadt (1): Schwarzafrikaner überfällt Joggerin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 82 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS aus Ingolstadt | Ingolstadt mit rund 130.000 Einwohnern ist nicht nur als „Audi-Motown“ bekannt, sondern mittlerweile als DIE  Vergewaltigungs-Metropole Bayerns durch illegal importierte Willkommens-Orks. Wöchentlich kommt es seit 2016 nicht nur zu drastischen Gewalteskalationen [33] durch tausende vorwiegend nigerianische „Schutzbedürftige“ im Umkreis der historischen „Schanzenstadt“, sondern auch zu einer „ungewöhnlichen Häufung“ von Vergewaltigungen [49] und brutalen Sexualattacken [50] durch Horst Seehofers Genital-Goldstücke. Zum Dank dafür schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt sogar ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum [40]“, in dem sich alle Rapefugees [61] aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen. Die Begeisterung der Bevölkerung über das „Vorzeige-Flüchtlingslager“ hält sich noch in Grenzen – nicht zu „unrecht [37]“, Horst!“

Eine 35-jährige Joggerin wurde am vergangen Freitag von einem Schwarzafrikaner in der Abenddämmerung am Steckenlohweg auf dem Ingolstädter Donaudamm brutal überfallen [51]. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg, ebenso wie der Einsatz eines extra angeforderten Personensuchhundes.

System-Fachkraft für „offensichtlich sexuell motivierten Angriff“

Die nichtsahnende Frau lief in westlicher Richtung und hörte Musik über ihre Kopfhörer – ein Fehler. Plötzlich wurde sie von einem dunkelhäutigen Merkel-Ork von hinten zu Boden gerissen, so dass sie den Donaudamm hinunterstürzte. Als sie auf dem Rücken lag stellte sich der Unbekannte über sie und versuchte, ihr T-Shirt noch oben zu ziehen. Der Vergewaltiger hatte aber die Rechnung ohne die wehrhafte Bayerin gemacht!

Die Ingolstädterin ließ sich nicht einschüchtern und setze sich in „Schanzer-Manier [62]“ mit massiven Fußtritten zur Wehr. Es gelang ihr den „offensichtlich sexuell motivierten Angreifer“ in die Flucht zu schlagen. Dieser brauste „mit einem silberfarbenen älteren Damenrad“ in östlicher Richtung davon. Die Geschädigte erlitt durch den Angriff leichte Schürfwunden an den Beinen, konnte jedoch schnell einen Notruf mit dem Handy absetzen.

Schwarzer Glatzkopf mit silbernem Damenfahrrad

Das Opfer der Sexualstraftat beschrieb den Täter wie folgt: Es handelt sich um einen „etwa 170 bis 175 cm großen und 18 bis 25 Jahre alten Mann, dunkelhäutig, schwarzafrikanischer Typ, schlanke, bis dünne Figur. Seine Kopfhaare sind zur Glatze abrasiert“. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jeans und einen grün-braunen ausgewaschenen Camouflage-T-Shirt. Er trug beige Sandalen ohne (weiße) Socken – also sicherlich kein Deutscher!

Die Kripo Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und am Tatort Spuren gesichert. Auch wenn es sich beim Tatort um eine recht abgelegene Ecke handelt und in der unmittelbaren Umgebung keine weiteren Zeugen unterwegs waren, könnte der Unbekannte doch zuvor oder bei seiner Flucht im Südosten der Stadt, speziell in der Umgebung des Auwaldsees, an der Kälberschütt- oder Eriagstraße, aufgefallen sein. Eventuelle Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum durchaus auffälligen Tatverdächtigen oder verdächtige Wahrnehmungen zur Tatzeit gegen 20.20 Uhr am Donaudamm beim Pionierübungsplatz gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kripo Ingolstadt, Tel. 0841 / 9343-0 in Verbindung zu setzen.

500 Prozent mehr Zuwanderer-Straftaten in Ingolstadt seit 2015

Die bayerische Großstadt Ingolstadt, die literarische Heimat Frankensteins [63], wurde seit 2015 zu einem Brennpunkt der Zuwandererkriminalität, wie auch der angrenzende Landkreis Eichstätt mit seinen zahlreichen staatlichen und Bischöflichen Asyleinrichtungen [52] und der so genannten „Zentralen Abschiebehaftanstalt [53]“. PI-NEWS berichtete bereits 2017 über die ungewöhnliche Häufung von Sexualdelikten durch Merkel-Migranten direkt in Seehofers Kinderstube [34]!

Wie ein Ingolstädter Polizeisprecher unlängst erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. [55]Dabei handelt es sich vorwiegend um „Diebstähle und Körperverletzungen“ – eine Steigerung um 500% in zwei Jahren. Aber auch der Drogenhandel durch dunkelpigmentierte Neu-Oberbayern floriert derzeit in den Landkreisen. Zuletzt lag die Zahl registrierter Straftaten [56] durch Migranten 2017 bei „weit über 1.000“ allein bis Oktober 2017.

„Man darf jetzt nicht in Hysterie verfallen“, erklärte Polizeisprecher Werner Semmler von der Ingolstädter Polizei die „zufällige Häufung“ sexueller Belästigungen in „Horst Seehofers Kinderstube“. Sicherlich liegt es nur am „gestörten Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung. Deutschland wird immer sicherer … zu einem Masseneinwanderungs- und Massenvergewaltigungsland.

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