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12.9.1683: Polnische Rechtspopulisten überfallen türkisches Flüchtlingslager!

Wien 1683: Vom Kahlenberg aus überrannten christliche Rechtspopulisten die friedliebenden Türken.

Eine Glosse von DOPPELGÄNGER | Liebe Kinder, es begab sich vor langer Zeit. Genau gesagt, vor 340 Jahren. Auf dem Balkan, das ist südlich von Europa, Hunderttausende Kilometer entfernt,  herrschte ein Sultan und Ruhe wie auf dem Friedhof. Die Allah-Unterworfenen beherrschten große Teile Südosteuropas und die dort ansässige Bevölkerung wurde schon seit 150 Jahren vorbildlich und liebevoll von türkischen Philosophen kulturbereichert. Nun hätte es so bleiben können, bis ans Ende aller Tage. Wären da nicht die bösen Rechtspopulisten gewesen.

Um an der frohen Botschaft der Mohammedaner auch Westeuropa teilhaben zu lassen, bewegte sich ein Heer von Geflüchteten und Fachkräften gen Wien, um den Wienern die Barmherzigkeit Allahs spüren zu lassen. Das gefiel dem Kaiser gar nicht und er flüchtete aus der Stadt, bevor die Kulturbereicherer am 14. Juli 1683 ankamen. Was machten die Wiener? Anstatt die Neuankömmlinge freudig mit Teddybären und Blumensträußen zu begrüßen, ihre Stadttore zu öffnen und die Zuwanderer zu bewirten, schlossen sie die Tore und verteidigten ihre Stadtmauern. Weit und breit kein „Refugees welcome“.

Die Geflüchteten waren sehr traurig angesichts der rechtspopulistischen Wiener, die sie partout nicht in ihre Häuser lassen wollten. Die Unwillkommenen bauten sich ausserhalb der Stadt ein Flüchtlingslager und ernährten sich von den Überresten der Dorfbevölkerung außerhalb Wiens, die sie ihnen gnädigerweise übergaben.

Der Parteichef der österreichischen Rechtspopulisten und Stadtkommandant, ein gewisser Ernst Rüdiger Graf von Starhemberg, zeigte sich unbeeindruckt und wehrte sich mit seinen Parteifreunden dagegen, den Gästen Gastfreundschaft zu erweisen. Er hielt die armen Geflüchteten, die vor der Stadtmauer flehentlich um Einlass begehrten, fälschlicherweise für Invasoren. Jene aber versuchten unerbittlich die Stadtmauer zu erklimmen und zu untergraben, um an das Sozialamt der Stadt Wien zu gelangen. Es sollte nicht gelingen.

Die Rechtspopulisten sind aber von jeher europaweit vernetzt, was heutzutage nicht nur die deutsche Bundesregierung bedauert. So auch damals. Die Wiener hofften auf Hilfe von den europäischen Verbündeten. Es gab zwar noch kein europäisches Parlament. Dennoch, diese Hilfe im Kampf gegen das Flüchtlingslager sollte kommen. Der polnische rechtspopulistische König Jan Sobieski wurde informiert und er schickte ein Heer von Demonstranten, die auf dem Kahlenberg bei Wien eine Demonstration abhielten. Zu ihnen geselllten sich  rechtspopulistische Parteigänger aus Venedig, Sachsen, Bayern, Franken, Schwaben, Oberhessen und Baden. Unter lauten Rufen „Ausländer raus“ erstarrten die armen Leute im Flüchtlingslager in Schockstarre und  flüchteten am nächsten Tag, dem 12. September 1683. So, liebe Kinder, überfielen die vereinigten Rechtspopulisten unter polnischer Führung ein Flüchtlingslager vor den Toren der Stadt Wien.

Es dauerte knapp drei Jahrhunderte, bis die Türken nach Wien zurückkamen. Diesmal  kamen sie bewaffnet mit Kebab-Spießen und mit Unterstützung der „Kämpfer gegen Rechts“. Und wenn sie nicht remigriert sind, sind sie immer noch da. So, liebe Kinder, morgen erzähle ich euch eine andere Geschichte über die Schandtaten der bösen Rechtspopulisten.

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Von den Sachsen und den Ungarn

geschrieben von PI am in Deutschland,Ungarn | 15 Kommentare

Von CONNY AXEL MEIER | „Macht doch euren Dreck aleene“ (wird Friedrich August III. von Sachsen zugeschrieben) Warum die Sachsen? Nun, meine Vorfahren väterlicherseits stammen aus Sachsen, besser gesagt aus dem Erzgebirge. Als zehnjähriges Kind lernte ich meine „in der Zone“ lebenden Großeltern und auch noch meinen Urgroßvater kennen. Meine Tante erhielt für sie selbst und mich eine Einreisegenehmigung. Nach unzähligen vergeblichen Versuchen. Endlich!

Die Reise mit dem Bummelzug über Hof an die Grenze. Dann die Grenze. Es dauerte eine Ewigkeit. Pass-, Einreisepapier- und Gepäckkontrolle. „Mochen se mol den Koffer uff.“ Es blieb mir im Gedächtnis hängen. Das selbe Gefühl später noch, als ich mehrmals im Transit nach Berlin, besser gesagt „Westberlin“, fuhr. „Mochen se mol den Kofferoum uff.“ Und jedes Mal bei der Rückreise auf westdeutsches Terrain, nach der Grenzkontrolle, fiel mir der Mühlstein, der sich um meinen Hals gelegt hatte, spürbar krachend auf den Asphaltboden. Bis auf einmal. Da geriet ich in den Fleischwolf der Stasi. Aber das ist eine andere Geschichte. Das Gefühl mit dem Mühlstein erfahre ich heute wieder, wenn ich die bundesdeutsche Grenze hinter mir lasse, auf dem Weg in meine neue Heimat, nach Ungarn.

Aber nun zu den Sachsen. Es gibt in Deutschland wohl kein liebenswerteres und humorvolleres Volk als die Sachsen. Allein die Witze, die im privaten Kreis über Ulbricht und „Genossen“ erzählt wurden, zu sammeln, würde jeden Historiker überfordern. Und hier kommt der rebellische Geist der Sachsen, der sich über viele Generationen erhalten hat, zum Vorschein. Sie haben das Blutgericht von Verden an der Aller [1] im Jahr 782 überlebt, haben den Mächtigen getrotzt, alle Katastrophen überstanden, Kriege gewonnen und verloren, den Kommunisten heimlich getrotzt, standen 1989 dichtgedrängt auf dem Gelände der deutschen Botschaft in Prag und sind montags zu Tausenden in den Städten Sachsens „spazieren“ gegangen. Sie haben Honecker, Krenz und Modrow in die Wüste geschickt und sind mit dem Trabi von Ungarn aus über Österreich „in den Westen“ geflüchtet und dort euphorisch empfangen worden.

Wie die Sachsen waren die Ungarn immer ein freiheitsliebendes Volk

Womit wir bei Ungarn wären. Es gibt historische, aber auch aktuelle Parallelen zwischen Ungarn und Sachsen. Ungarn kämpft seit der Zeit König Stephans über 1000 Jahre lang um sein Überleben und seine staatliche Souveränität. Sie haben die barbarischen Mongolen, die mohammedanischen Eroberer, das Zarenreich, die österreichische Vorherrschaft, die Nationalsozialisten und letztlich auch die Kommunisten überlebt. Analog zu den Sachsen waren die Ungarn immer ein freiheitsliebendes Volk. 1948/49 (die niedergeschlagene Revolution), 1929 (der Diktatfrieden von Trianon, der Ungarn auf ein Drittel seiner früheren Größe reduzierte), 1956 (der Volksaufstand) und 1989 sind die markantesten Daten der jüngeren ungarischen Geschichte. Viele Ungarn haben deutsche Vorfahren. Man denke beispielsweise an die Siebenbürger Sachsen. Zusammen mit den anderen deutschsprachigen Ungarn, wie den Donauschwaben, wurden sie von den Kommunisten vertrieben. Der 19. Januar ist heute ungarischer Gedenktag, an dem dem Unrecht der Vertreibung der Deutschen gedacht wird. Womit wir wieder bei den Gemeinsamkeiten wären.

Als Viktor Orbàn, damals noch als Student, auf dem Budapester Heldenplatz am 16. Juni 1989 seine historische Rede hielt und den Abzug der sowjetischen Besatzer forderte, in deren Panzerkanonen er direkt schauen konnte, war an den Erfolg der Montagsdemonstrationen in Leipzig, Dresden und anderen sächsischen Städten im Oktober des gleichen Jahres kaum zu denken. Der von sowjetischen Panzern niedergeschlagene Aufstand 1956 war in Ungarn noch in frischer Erinnerung. Dennoch wurde das erste Loch in den Eisernen Vorhang nicht zufällig in Ungarn gehauen. Viktor Orbàn konnte damals auch nicht ahnen, dass er 33 Jahre später seine fünfte Amtszeit als demokratisch gewählter Ministerpräsident antritt.

Das ungarische Volk hat 1989 an den Freiheitskrieg von 1848 und 1956, diesmal siegreich und ohne Waffen, angeknüpft. Monate später führte der Freiheitsdrang der Sachsen zum Sturz der Kommunisten, der 1953 noch nicht gelang und in der Folge zur Wiedergründung des Freistaats Sachsen. Der Freiheitsdrang der Sachsen und der Ungarn ist in deren kollektiven Unterbewusstsein verankert, sozusagen in deren DNA. Das ist die Voraussetzung dafür, die Souveränität nicht nur zu bewahren, sondern im Fall des Verlustes auch ständig wieder aufs Neue zu erkämpfen. Über viele Generationen hinweg.

Schutz der traditionellen Familie steht in ungarischer Politik ganz oben

Die Souveränität der Ungarn fußt im Wesentlichen auf fünf Pfeilern: Der Familie, der Nation, der Kultur, der Geschichte und der Sprache. Das sind die Grundlagen für die Staatlichkeit eines Volkes. Deswegen steht der Schutz der traditionellen Familie in der ungarischen Politik ganz oben. Ohne intakte Familien keine Nation. Das wird natürlich von der Europäischen Union (EU) als Affront angesehen, die aktiv Familien und Nationen bekämpft und deren Auflösung vorantreibt. Ungarn strebt dagegen ein Europa der Vaterländer an, also kein „Vereintes Europa“, wie es in Brüssel und Berlin vorangetrieben wird. Ungarn setzt auf Zusammenarbeit der europäischen Länder und ist Teil der Visegràd-Staaten (V4), bestehend aus Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Es beteiligt sich an der Drei-Meeres-Initiative und baut außenpolitisch auf rationale und gute Beziehungen zu allen Ländern, auch zu China und zu Russland.

Diese störrische Rolle, die Ungarn in Europa spielt, wäre für Sachsen innerhalb Deutschlands wünschenswert. Leider hat die derzeitige Landesregierung diese Chance verpasst.

Die Bundesrepublik Deutschland und auch die EU stehen vor einem von ihnen selbst angerichteten Scherbenhaufen. Politische Dilettanten geben den Ton an und dem Ganzen den Rest. Was passiert danach? Wer räumt die Scherben weg? Wer baut Neues auf? Hier hätten die sturmerprobten Sachsen die Möglichkeit, eine Vorreiterrolle zu spielen, wenn sie sich denn vom rotgrünen Gift befreien können und die Energiewende-Fuzzis mitsamt den Gendergestörten und den Teddybär-Werfern dorthin schicken, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können. Wohin? Man denke nur an den Slogan der Leipziger Montagsdemonstranten: „Bonzen in die Produktion“. Heute würde man sagen: „In die Pedale treten für grünen Strom“.

Ungarische „alternative Medien“ gibt es nicht und sind auch nicht notwendig

Die Ungarn sind da schon einen Schritt weiter. Der Neubau von Vogelschreddern, die die Landschaft verschandeln, ist verboten. Das Kernkraftwerk Paks wird derzeit mit zwei Kraftwerks-Blöcken erweitert. Ungarische „alternative Medien“ gibt es nicht und sind auch nicht notwendig, weil es im Gegensatz zu dem, was andernorts behauptet wird, in Ungarn eine vielseitige Medienlandschaft gibt. Es kommt jede politische Meinung zu Wort, sei sie noch so abwegig. Jeder kann ungestört, für oder gegen was auch immer, unbehelligt demonstrieren oder sich mit Gleichgesinnten in Lokalitäten treffen, ohne dass Polizei, Gerichte oder die „SAntifa“ das zu verhindern versuchen. Frauen können auch nachts, ohne Belästigung durch „Kulturbereicherer“, alleine unterwegs sein.

Ungarn ist ein Land, das sich gegen ungeregelte Migration wehrt und illegale Migranten im Süden durch hohe Grenzbefestigungen abwehrt. Mohammedanische Invasoren sind schlichtweg unerwünscht. Keine Mohammedaner, keine Moscheen, keinen Tschador. Basta.

Eine Grenzschutzpolizei wurde neu geschaffen, um Polizei und Militär personell zu entlasten. Und falls doch irgendjemand unbedingt einen Asylantrag stellen will, so kann er das wahlweise im Heimatland oder in Belgrad in der ungarischen Botschaft tun und die Entscheidung darüber dort abwarten. Im laufenden Jahr 2022 wurden im Durchschnitt monatlich fünf (!) Asylanträge gestellt. Wie viele davon bewilligt wurden? Ich weiß es nicht.

Ungarn sind mehrheitlich mit der Politik der Regierung zufrieden

Dafür sind in diesem Jahr bis jetzt schon über eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge nach Ungarn gekommen. Die meisten sind weitergereist. Diejenigen, die blieben, erhielten keine dauerhafte staatliche Unterstützung, sondern erhielten Arbeitsplätze. Da in Ungarn Vollbeschäftigung herrscht und viele Arbeitsplätze unbesetzt sind, ist das recht geräuschlos abgelaufen. Ein Teil der ukrainischen Kriegsflüchtlinge sind zudem ethnische Ungarn aus dem angrenzenden Transkarpatien, was es allen Beteiligten leichter gemacht hat. „Arabische Ukrainer“ ohne gültige Papiere wurden nicht ins Land gelassen.

Am 3. April fanden in Ungarn bekanntlich Parlamentswahlen statt. Trotz massiver Einmischung seitens US-amerikanischer Geldgeber, sogenannter NGOs, linker EU-Institutionen, von Soros-Agenten und der versammelten linken Medienfront, hat die konservative FIDESZ-Partei unter Führung des Ministerpräsidenten Viktor Orbàn die Wahlen deutlich gewonnen und verfügt im Parlament zum vierten Mal hintereinander über die Zweidrittelmehrheit. Etwas, wovon demokratische Parteien in anderen Ländern nur träumen können. Eine nennenswerte grüne Partei gibt es im Parlament nicht. Die Enttäuschung über das Wahlergebnis stand den westeuropäischen Politikern und Medienschaffenden ins Gesicht geschrieben. Die Reaktionen in den Redaktionsstuben reichten von ohrenbetäubendem Schweigen bis hin zu ungezügeltem Orbàn-Hass. Peinlich!

Die Ungarn sind mehrheitlich mit der Politik der Regierung zufrieden. Das passt den Eurokraten nicht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat schon mit „Instrumenten“ gedroht, die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley, will Ungarn „aushungern“ und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte will Ungarn „in die Knie zwingen“. Ungarn lehnt Waffenlieferungen und Militärtransporte über sein Territorium in die Ukraine ab. Es lehnt auch Sanktionen im Energiebereich gegen Russland strikt ab. Ungarn will keinen Transgender-Unterricht an öffentlichen Schulen, braucht auch keine Gender-Studienplätze, keine Gleichstellungsbeauftragte in jedem Katasteramt und keinen staatlichen „Kampf gegen Rechts“: Im Gegenteil, man kann seine Meinung öffentlich äußern, ohne von einer Sprachpolizei behelligt zu werden.

Volksbefragung zum Thema Sanktionen

Demnächst findet in Ungarn eine Volksbefragung zum Thema Sanktionen statt. Die Bürger können sich dazu äußern, ob die bestehenden Sanktionen fortgeführt werden sollen oder nicht. Das Ergebnis ist vorhersehbar, aber nicht bindend für die Regierung, allenfalls ein weiterer Trumpf bei den Verhandlungen mit der EU, die Ungarn derzeit deren zustehende Gelder in Milliardenhöhe verweigert. Das alles nur, weil die Ungarn aus EU-Sicht „falsch“ gewählt haben.

Für konservativ denkende Außenstehende mag es befremdlich klingen, dass die Themen „Gender“, „Great Reset“, „Ausstieg aus Kohle und Kernkraft“, „feministische Außenpolitik“, „Impfungen“ und „Corona“ in der ungarischen Öffentlichkeit gar keine Rolle spielen. Die Regierung hat für die Privathaushalte des Landes die Energiepreise, die Benzinpreise, die Hypothekenkreditzinsen und die Preise für Grundnahrungsmittel gedeckelt. Der Bedarf an russischem Erdgas ist gesichert. Die Löhne und die Renten steigen kontinuierlich. Die Inflation leider auch. Es wird erwartet, dass die kommenden Krisen Ungarn aber weit weniger treffen werden als andere Länder. Die öffentliche Aufmerksamkeit liegt auf  dem Ukraine-Konflikt, den Sanktionen, der Erpressung seitens der EU und auf der Energieversorgung.

Die deutschsprachige „Budapester Zeitung“, führte unlängst ein langes Interview mit Viktor Orbàn zu den aktuellen Themen. Das Interview kann hier [2] nachgelesen werden. So erhält man einen Einblick in die tatsächliche Denkweise der politisch interessierten Ungarn, auch wenn das Land in der Auslandspresse regelmäßig und zu Unrecht verleumdet wird. Aber die Sachsen haben damit ja auch Erfahrung. „Dunkeldeutschland“ (Gauck) ist dabei noch eine der harmloseren, sinnfreien, regierungsamtlichen Unterstellungen für Sachsen.

Ob die Sachsen es schaffen, die rotgrünen Deutschland-Zerstörer loszuwerden?

Es gibt Binnenflüchtlinge in meinem Bekanntenkreis, die aus süddeutschen Städten in sächsische Dörfer gezogen sind, um dem Irrsinn des „Bevölkerungsaustauschs“ mitsamt seinen Begleiterscheinungen wenigstens teilweise zu entfliehen.

Sachsen und Ungarn verbindet die über 40-jährige „sozialistische“ Vergangenheit. Beide haben sie 1989 abgeschüttelt. Die Ungarn haben daraus gelernt und sagen „Nie wieder“. Ob die Sachsen das auch schaffen, liegt an ihnen selbst. Ob sie es schaffen, die rotgrünen Deutschland-Zerstörer loszuwerden und zuzurufen: „Macht doch euren Dreck aleene“, aber nicht mit uns? Die Zeit wird die Antwort geben. Ich bin optimistisch!


P.S.: Diesem Artikel ging eine Anfrage an den Autor seitens der Redaktion eines sich selbst als „oppositionell“ gebenden, regionalen Zwei-Montagsmagazins für deren vierte Ausgabe voraus. Sie wünschten sich von mir einen Artikel über die ungarische Politik, der die sächsischen Leser nicht zum Auswandern nach Ungarn verleiten solle. Der Artikel solle daher dezidiert ungarnkritisch sein. Obiger Artikel wurde dann von den Herausgebern dankend abgelehnt, weil er nicht kritisch genaug sei. Nun, an Ungarn-Bashing herrscht in deutschen Medien kein Mangel. Der Chefredakteur wünschte sich deshalb mehr Ungarn-Kritik „von Rechts“. Dafür stehe ich nicht zur Verfügung. Für die ungarische rechte Opposition (Mi Hazank, Jobbik) sind oftmals „die Juden“ oder manchmal auch „die Zigeuener“ an allem schuld. Diese sogenannte Art „rechte Ungarn-Kritik“ lehne ich vehemend ab und verurteile sie aufs Schärfste. Wie die betreffenden Magazin-Macher damit umgehen, enttäuscht mich persönlich, ist aber deren Sache. Der geneigte Leser mag sich selbst einen Eindruck vom Artikel verschaffen.

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München: Ägypter „schubst“ Afghanen vor S-Bahn – Fuß ab!

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 112 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | München wird immer bunter. Und mitten im Herzen des kunterbunten München ereignete sich am Sonntagnachmittag das Unvorstellbare für jeden Bahn-Passagier – das aber hierzulande mittlerweile zum festen Multi-Kulti-Bestandteil gehört: Ein 41-jähriger arbeitsloser ägyptischer „Schutzsuchender“ stößt sein Opfer, mit dem er kurz zuvor in Streit geriet, vor die einfahrende S-Bahn. Auch das Opfer hat Migrationshintergrund und ist Afghane, er überlebt schwer verletzt. Dem Streitgegner musste intensivmedizinisch der Fuß amputiert werden. Es hätte aber auch jeden anderen Münchner treffen können.

BILD schreibt: [3] „Horror-Tat am Münchner Stachus – Mann (37) im Schwitzkasten vor S-Bahn gestoßen“. Währenddessen werden unverzüglich die üblich euphemistisch-verlogenen Floskeln im rotgrünen Merkel-Deutschland 2021 herbeizitiert:

Der Mann, der in München einen anderen Mann vor eine S-Bahn geschubst hat, leidet nach Erkenntnissen der Polizei an psychischen Beeinträchtigungen“.

Dies gehe aus der ersten Facheinschätzung eines „Psychiaters hervor, der den Verdächtigen begutachtet“ habe, erklärte ein Polizeisprecher dienstbeflissen am Montag Nachmittag.

Gegen kurz vor 16 Uhr sind am Sonntag die beiden Neu-Münchner Kulturbereicherer im Stachus-Untergeschoss „in Streit geraten“, sie haben sich wohl erst am Tattag kennengelernt. Nachdem sich die beiden Männer nonverbal attackierten, nahm der 41-jährige Ägypter den 37-Jährigen in den Schwitzkasten und hielt ihn so lange fest, bis die S8 Richtung Flughafen im Stachus-Untergeschoss einfuhr.

Genau in diesem Moment stieß der Ägypter sein Opfer mit voller Wucht vor die einfahrende Bahn – der 37-Jährige wurde von dem Zug überrollt und schwer im Beinbereich verletzt. Geschockte Zeugen am Bahnsteig wählten den Notruf, der S-Bahn-Verkehr wurde eingestellt. Alarmierte Polizisten konnten den so genannten „Schubser“ (Mainstream-Medien) festnehmen. Bei seiner Festnahme hat der Ägypter laut Polizei „massiven Widerstand“ geleistet. Er wurde erst auf eine Polizeiwache und dann ins Polizeipräsidium gebracht.

Polizeisprecher Benjamin Castro-Tellez zu BILD: „Wir ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.“ Der 41-jährige „mutmaßliche S-Bahn-Schubser“ (BILD) wurde einem Haftrichter vorgeführt. In einer psychiatrischen Begutachtung erklärte der Täter zunächst, „er sei vom Teufel besessen“.

Die Staatsanwaltschaft will nun einen „Unterbringungsbefehl“ beantragen – zur moderaten Unterbringung in der Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses Haar. Die beiden Männer sollen sich nach eigenen Angaben erst am Sonntag kennengelernt haben. Am Hauptbahnhof erhielten sie einen freundlichen „Platzverweis“ der Polizei. Die Ursache des Streits ist noch unklar und derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Im idyllischen München vor 2015 galt die Devise: Leben und leben lassen – damit ist es nun wohl vorbei, denn „Gleis-Schubsende“ aus aller Herren Länder gehören jetzt zu Deutschland.

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Heidelberg: 14-jährige „Jugendliche“ überfallen 12-Jährige

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 70 Kommentare

Von MAX THOMA | Erst am Dienstag berichtete PI-NEWS über den brutalen Messer-Mordversuch [4] eines „14-Jährigen“ (Süddeutsche Zeitung [5]) in Regensburg – das Leben des 15-jährigen Opfers hing nach Auskunft der Ärzte lange Zeit „an einem silbernen Faden“.

In ebenfalls idyllischen Heidelberg wurden am späten Samstagnachmittag zwei Kinder von präpotent-dreisten Nachwuchs-Krimigranten mit einem Messer überfallen und zur Herausgabe ihrer Habseligkeiten gezwungen. Früh übt sich, was ein brontal-krassssser Gangsta sein will.

Das Messer gehört zur Mittelschule

Deutschlands zukünftige Rentenzahler mit „dunkel-südländischem Teint [6]“ passten laut Polizeibericht um 18.35 Uhr zwei 12-Jährige am Neckarufer in Höhe Iqbal-Ufer ab, als die „Später-Geschädigten“ gerade auf dem Heimweg waren. Die possierlichen Mini-Kulturbereicherer verlangten zuerst das Handy des einen 12-Jährigen. Als das Telefon nicht sofort heraus gegeben wurde, zückten beide Täter ein Taschenmesser und verlangten nun „Bargeld“. Die schockierten Kinder übergaben zwangsweise ihre gemeinsamen 12 Euro wöchentliches Taschengeld – womit die Täter in Richtung eines Hotels flüchteten.

Wohl um sich dort einen angenehmen Abend zu machen – zusammen mit den großzügigen Zuwendungen des Steuerzahlers dürfte es für ein kulinarisch anspruchsvolles 5-Sterne-Menü mit einigen Flaschen Chablis Vieilles Vignes „La Paulière“ (Jahrgang 1997) gerade reichen. Im März kündigte Arbeitsminister Hubertus Heil an, dass Asylbewerber und deren Angehörige nun noch mehr „Taschengeld“ bekommen müssen, ganz ohne lästigen Messereinsatz. Jugendliche sollen nun 79 Euro erhalten, Kinder ab sechs Jahren 97 Euro nach der Novelle des Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Dies soll Asylbewerbern und deren mannigfaltigen Nachwuchs ermöglichen, „zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen und zu einem Mindestmaß am gesellschaftlichen Leben – etwa durch den Besuch einer Gaststätte [7] – teilzunehmen“.

Am nächsten Tag erstatteten die rassistischen Eltern sogar Strafanzeige. Die Kriminalpolizei Heidelberg sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Beide Täter können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: ca. 14 Jahre alt, etwa 1,65 m groß, braune glatte Haare, orangefarbener Kapuzenpullover, dunkelblaue Jacke mit weißen Streifen und grauem Futter in der Kapuze, schwarze Jogginghose, blau-weiße Schuhe, dunkler südländischer Teint.

Täter 2: ca. 14 Jahre alt, etwa 1,70 m groß, schwarze glatte Haare, schwarze Jacke mit orangefarbenem Futter, schwarzer Kapuzenpullover von Snipes, schwarze Jogginghose, schwarz-graue Nike Schuhe, „asiatisches Erscheinungsbild“.

Es ist nach Ermittlungsstand nicht davon auszugehen, dass es sich bei dem Nachwuchskriminellen mit „asiatischem Erscheinungsbild“ um einen minderjährigen Japaner (die gerne nach Heidelberg reisen und dort ordentlich Devisen hinterlassen), Südkoreaner, Thailänder, Chinesen oder Singapureaner handelt.

Hinweisgeber, werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die Ermittler der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim zu wenden. Von den gesuchten Messer-Früchtchen fehlt bislang noch jede Spur.

Einen DNA-Ermittlungserfolg konnte die Polizei jedoch unlängst erzielen: Zwei Jahre nach einem Überfall auf ein 13-jähriges Mädchen in Heidelberg [8] in ihrer Wohnung im Emmertsgrund wurde nun ein „Mann“ verhaftet. Der Maskierte hatte das Mädchen in ihrer Wohnung überfallen, gefesselt und völlig schockiert zurückgelassen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zu den Hintergründen sowie zum Motiv des „russischsprechenden“ Heidelberger Neubürgers dauern derzeit noch an.

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Schwerte: „Oma-nierer“ missbraucht zwei 80-Jährige in Altersheim

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 132 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | In Schwerte bei Unna im Kalifat NRW läuft derzeit die Fahndung nach einem von Robert Habecks zukünftigen „Krankenpflegern“ [9] mit nordafrikanisches Aussehen und „schmierigen Haaren“. Das Genital-Goldstück hatte sich mehrmals als Pfleger in Patientenzimmer in einem Altenheim geschlichen und mindestens zwei wehrlose Seniorinnen sexuell missbraucht. Beide Opfer sind über 80 Jahre alt.

Das erste Mal war der „schmierige“ Unbekannte vor einer Woche in einem Altenheim aufgefallen. „Er erweckte den Eindruck eines Pflegers“, erklärte Polizeisprecherin Vera Howanietz. Im ersten Zimmer warf ihn eine ältere Dame zunächst raus, als er sie erregt entkleiden und „waschen“ wollte. Im nächsten Zimmer „wusch“ er dann eine Frau unter der Dusche und vollzog sexuelle Handlungen an der hilflosen Großmutter.

Fluchtsuchender schrie „Will gehen, will gehen“ und flüchtete

In einem dritten Zimmer fiel „Habecks neue Senioren-Pflege-Fachkraft“ dann ebenfalls unangenehm auf. Die Bewohnerin war bettlägerig, deshalb bemerkte eine sensibilisierte Pflegekraft bei der Kontrolle, dass die Tür verschlossen war, was die Bewohnerin alleine nicht gekonnt hätte. Die Pflegerin schloss das Zimmer auf und entdeckte die Bewohnerin mit bereits heruntergezogener Inkontinenz-Vorlage im Bett. Gleichzeitig vernahm sie verdächtige Geräusche aus dem Badezimmer. Bei Betreten des Badezimmers wurde sie durch den Afro-Triebtäter zur Seite gestoßen. Der Fluchtsuchende schrie „Will gehen, will gehen“ und flüchtete aus der Station.

„Pfleger-Notstand“

Andere Alten- und Pfegeheime im Umkreis wurden vor dem Kulturbereicherer gewarnt. Experten des Landeskriminalamtes konnten ein Phantombild des Verdächtigen anfertigen. Noch bevor ein Richter die Veröffentlichung anordnen konnte, schlich sich dieser oder ein anderer von Merkels Perversen offenbar erneut in ein Heim ein: Dort wurde ein „dunkelhäutiger Verdächtiger“ in einem Zimmer erwischt – auch dieser Geflüchtete konnte wiederum flüchten.

Vera Howanietz: „Aus Gründen der Gefahrenabwehr haben wir das Bild sofort veröffentlicht. Wir hoffen, dass jemand den Verdächtigen erkennt.“ Beschreibung: 30 bis 40 Jahre, 1.70 Meter, schlank, „südländisches/nordafrikanisches Aussehen“, schwarze, fettige Haare, ungepflegten Dreitage-Bart. Hinweise bitte an die Polizei Unna, Tel. (02304) 9210.

Weiterer „dunkelhäutiger“ Perverser?

Der Polizeibericht [10] der Kreispolizeibehörde Unna / POL-UN: Schwerte

„Am heutigen Tage (05.04.2019) wurde in einem weiteren Pflegeheim in Schwerte ein unbekannter, dunkelhäutiger Mann vom Pflegepersonal in einem Zimmer, in dem sich keine weitere Person aufhielt, angetroffen. Er wurde durch das sensibilisierte Personal angesprochen und flüchtete umgehend unerkannt. Die Person wird als dunkelhäutig, etwa 160 cm groß mit schwarzen Haaren beschrieben“.

Ob es sich um den gleichen Seniorinnen-Schänder handele, sei noch unklar.

„Schänder-Mainstream“

T-online titelt politisch korrekt und euphemistisch: „Mann gibt sich als Pfleger aus und belästigt Seniorinnen“. Nach kurzer Zeit verschwand die Meldung und das kompromittierende Fachkraft-Fahndungsfoto wieder wie von Zauberhand für die weitaus wichtigere Top-Meldung [11]: „Keine Walla-Walla-Mähne – Daniela Katzenberger zeigt sich ohne Extensions !“.

„Oma-nierer“ kommen seit 2015 … groß in Mode

Seit 2015 kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen in Seniorenheimen und Krankenhäusern an über 80-Jährigen: Sogar im mondänen Neuwittelsbacher Krankenhaus in München-Nymphenburg wurden zwei Seniorinnen durch einen Migranten missbraucht [12]. Eine 90-Jährige fasste er im Genitalbereich an, gleichzeitig „manipulierte“ er sein Geschlechtsteil. Danach schob er sie ins Bad und zog ihr dort die Hose herunter. Erst als die betagte Dame zu schreien begann, flüchtete der Neu-Münchener. Nur durch einen aufmerksamen Zeugen, der den Mann bis in „seine Wohnung“ verfolgte, konnte der Triebtäter dingfest gemacht werden. Im ehemals renommierten Münchener Krankenhaus „Rechts der Isar“ vergewaltigte „Krankenpfleger Tacin C., 59“ eine Patientin, die er zuvor mit Schlafmitteln betäubte – PI-NEWS berichtete [13] über die Vergewaltigungen.

[14]
Alltag an deutschen Gerichten – in der „Hauptsache“ Zuwandererkriminalität.

Schwerte: Georgischer Vergewaltiger wollte Opfer erwürgen

Zurück nach Schwerte: Vor dem Langgericht Hagen begann ebenfalls an diesem Freitag der Prozess um eine besonders schwere Vergewaltigung in Schwerte im Oktober: Anlässlich der Vergewaltigung einer 17-Jährigen soll der skrupellose Lewan O., 21, „völlig ausgerastet sein“. Danach hatte der Angeklagte an einem entlegenen Waldstück den Leihwagen mit seiner deutschen Ex-Bekannten gestoppt und verriegelt. Die Staatsanwaltschaft: „Als sie sagte, er möge sie künftig in Ruhe lassen, schlug ihr der Angeklagte mit der Faust ins Gesicht. Als sie weinte und blutete, schlug er erneut zu.“

Schließlich war die Schülerin offenbar so schwer verletzt und eingeschüchtert, dass „sie seiner Aufforderung zu Sex“ nachkam. Im Anschluss versuchte der Georgier, sein Opfer zu erwürgen [15]. Als ein Fußgänger kam, trat sie in Panik mit letzter Kraft die Scheibe ein, was ihr das Leben rettete. Das Opfer ist noch immer in psychiatrischer Behandlung. In den Mainstream-Medien wird kaum über die unglaublichen Umvolkungs-Verwerfungen in Schwerte berichtet.

Der Georgische Vergewaltiger Lewan O. wollte sein Opfer brutal erwürgen.
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Dortmund: Afrikaner vergewaltigt 24-Jährige an Bushaltestelle

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine 24-jährige Dortmunderin war am Montagabend gegen 18 Uhr auf dem Weg zur S-Bahn-Haltestelle Dortmund-Germania. Sie lief bei Anbruch der Dunkelheit auf dem Fußweg der Kaspar-Schulte-Straße, als plötzlich ein Dunkelhäutiger in Höhe der Schrebergärten „aus dem Gebüsch sprang“. Daraufhin soll er die Dortmunderin ins Gebüsch gezogen und sich an ihr sexuell vergangen haben. Anschließend ist er geflüchtet [16].

Finis Dortmund-Germania!

Laut Polizeibericht [17] und den Angaben der 24-Jährigen soll der Vergewaltiger von dunklem Hauttyp („afrikanisches Aussehen“) und über zwei Meter groß sein. Er soll etwa 30 bis 35 Jahre alt sein und eine Lederjacke mit silbernen Nieten an den Schultern sowie wie üblich eine Jogginghose (blau) getragen haben. Das Opfer beschreibt seine Stimme als tief, zudem soll er „in akzentfreiem Deutsch“ irgendwas gestammelt haben. Wer Hinweise zum Täter hat, kann sich bei der Kriminalwache der Stadt Dortmund unter 0231-132-7441 melden.

Triebtäter-Triathlon: Drei Sexualdelikte in wenigen Tagen durch einen EU-Gast

Bereits im August hatte ein „rumänisch-stämmiger [18]“ Sexual-Täter die Dortmund Polizei sowie die dortigen Frauen tagelang in Atem gehalten. Nach zwei Vergewaltigungen und eines weiteren Versuchs, wurde dann durch Zufall ein Verdächtiger gefasst. Ein DNA-Abgleich der Spuren [19] hatte einen Treffer ergeben. Ein Polizeibeamter habe den Merkel-EU-Gast, der ohne festen Wohnsitz in Dortmund lebte, in einer U-Bahnstation in der Stadtmitte erkannt und seine Kollegen gerufen. Bei der Festnahme leistete der rumänische Staatsbürger keinen Widerstand.

Zweimal hatte der Kulturbereicherer Joggerinnen in zwei südlichen Stadtteilen überfallen und zum Sex gezwungen, einmal wurde eine Frau im Westen der Stadt auf dem Heimweg angegriffen. Sie konnte sich befreien und vor der drohenden Vergewaltigung fliehen.

„Sexuelle Übergriffe im öffentlichen Raum sind eine Seltenheit“, teilte der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange dann bei der Festnahme mit.

Hier das nicht gerade schmeichelnde Bild der Vergewaltigungsserien-Fachkraft [20] deutscher Frauen und Mädchen vom August. Droht Dortmund nun wieder ein neuer Vergewaltigungs-Marathon?

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Du siehst nicht, was Du liest..!

geschrieben von dago15 am in Neusprech | 77 Kommentare

Von ALEX | Deutsche Sprache – schwere Sprache! Vor allem in den neu-toitschen Journalistenjargon haben sich in jünster Zeit immer mehr Doppeldeutigkeiten und gewollte Fehlinterpretationen eingeschlichen, die für eine bewusste Manipulation beim unbedarften Leser sorgen.

Linke Fake News und Falschmeldungen fangen schon beim geschriebenen Wort an, so dass es an der höchsten Zeit ist, auch hier für eine gehörige Portion Aufklärung zu sorgen. Etliche Begriffe wie „Rechts“, „Nazi“ oder auch „Nationalstolz“ werden in einem völlig falschen Licht dargestellt. Dieser kleine Guide soll für etwas mehr Durchblick durch den Dschungel der gutmenschlichen Sprachwirrungen und mutwilligen Irreführungen sorgen.

Zunächst steht das entfremde Wort, dann folgt die eigentliche Bedeutung:

Hass: Offene, ungezügelte Aversion gegen Mord, Terror und Vergewaltigung durch unsere Merkelgäste sowie alle Risiken und Nebenwirkungen, die mit Links, Asyl und dem Islam verbunden sind.

Hatespeech: Offenes Aussprechen und Anprangern der oben genannten Missstände in jedweder Form – ganz egal, ob nun in Internetforen, bei öffentlichen Kundgebungen oder im offenen Meinungsaustausch.

Demokratie: Nur noch Merkels Meinung haben und vertreten, jedoch auf militant-radikale Weise nichts mehr anderes zählen lassen – schon gar nicht, wenn es gegen Ausländer, den Islam oder Mutti geht. „Demokratie ist nur noch die eine, nämlich meine Meinung“, sehr frei nach Merkel.

Meinungsäußerung: Siehe „Demokratie“. Frei geäußert werden darf nur noch Links-Regierungskonformes. Alles andere wäre „voll Nazi“!

Nazi: Heutzutage: Jemand der sich mehr oder weniger offen gegen Merkel, die Deutschlandzerstörung und prinzipiell die Probleme von 2018 stellt und engagiert. Die heutigen Nazis haben mit 1933 nichts zu tun, sondern sind mittlerweile die wahren Guten im Kampf gegen Migrantenterror, Verarmung, Verblödung, die EU und die Asylflutung sowie den gedeihlichen Fortbestand des eigenen Landes.

Rechts: Im Jahr 2018: Pro deutsch, für das eigene Land und das eigene Volk, die eigenen Werte und Traditionen, die eigenen Kinder und die eigene Zukunft. Beziehungsweise: Gegen Links, den Terror der Antifa, den Anti-Kapitalismus und den grünen Kifferkult, gegen Verwahrlosung und Wertverlust, gegen Verdummung und sträflichen Laissez-faire etc.

Grün: Das neue Braun.

„Flüchtlinge“ aka „Goldstücke“ aka „Traumatisierte“ aka „Fachkräfte“ aka „Kulturbereicherer“: Ausländisch-muslimische Sozialhilfeempfänger, Kriminelle und Human Resources für den längst stattfindenden Bürgerkrieg im Inneren. Sollen Deutschland in jeder Facette und von innen heraus zerstören. Je mehr, desto besser. Kultur hat niemand zu uns gebracht, Fachwissen auch nicht und für die Migräne eines IS-Gotteskriegers ist von uns keiner verantwortlich! Stattdessen: Umvolkung, Islam-Overkill und die tagtäglichen Beschleuniger in Sachen Verblödung, Niveau-Rückgang, geistig-mentale Umpolung, steigende Kriminalitätsrate und schwindende Sicherheit.

Toleranz: Sämtliche Duldung, Förderung oder auch schlichtes Wegschauen von Seiten der Linken, Gutmenschen und Teilnahmslosen in punkto Migrantengewalt, Terror, Islam-Unterwanderung/-Ausbreitung und den um sich greifenden Einflüssen des Merkel’schen Neo-Kommunismus. Das Weglassen von Strafen und tiefergreifenden Konsequenzen bei linken und/oder ausländischen Kriminellen und Terroristen.

Weltoffenheit: Flutung des Landes mit vorwiegend Moslems aus der dritten Welt mit dem besonderen Talent für Handaufhalten, kriminelle Delikte, den Aufbau von Parallelgesellschaften und weltweite Terrorvernetzungen. Statt Japanern, Italienern, Amerikanern, Australiern, Chinesen oder anderen Westeuropäern kriegen wir vor allem Pack Menschen aus der Türkei, aus Afghanistan, dem Irak, Usbekistan, Tschetschenien, Turkmenistan, dem Iran, aus Syrien, Somalia, dem Sudan, Uganda, Eritrea, Nigeria, Ruanda etc. Kulturell reicht es maximal für eine Dönerbude oder einen versifften Afrikashop. Musik, Kunst und Folklore werden auf weiter Flur vermisst, stattdessen gibt es Ehrenmorde, Halal-Kost und Schächten.

„Vielfalt“ aka „Buntheit“: Überfremdung und ein planmäßig gesteuerter ethnisch-sozialer Niedergang im Zeichen der „Weltoffenheit“ (siehe oben).

Ausländergewalt, islamischer Terror, Rapefugees, Zigeunersauce, Negerkuss, Sozialtourismus, Gutmensch, Volksverräter, Lügenpresse, Ficki Ficki-Neger etc.: Worte, die mit sofortiger Wirkung aus dem neu-deutschen Sprachgebrauch zu streichen sind. Getreu dem Motto „Was nicht sein kann, was nicht sein darf“ soll bei der Volksmanipulation und Umerziehung alles aus dem Sprachschatz entfernt werden, was negativ auf Merkel, den Islam, die EU und Konsorten abfärbt.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Denn: Wer ein Volk vernichten will, der muss es seiner Sprache berauben. Demzufolge wird es auch künftig noch viele weitere irreführende, linksrum-verdrehte Begriffe im deutschen Neusprech geben.

Das passende Buch dazu:

» Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung. Autor: Manfred Kleine-Hartlage – hier bestellen!

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Der „Kanaksprech“: Deutschland im Gaga-Rausch!

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Von ALEX | Aidskranke Stricher, Hurensöhne, Analeinlauf mit Kotzeritis aus den Augen und der Gebärmutterkrebs, aus dem wir Deutschen angeblich wohl entstanden sind: Wer einmal das unschätzbare Vergnügen hatte, muslimische Ausländer bei ihren Gesprächen untereinander zu belauschen, der wird schnell feststellen, dass der gemeinnützige Begriff „Fäkalsprache“ noch stark untertrieben ist! Es ist vielmehr ein Ausdruck des katastrophal niedrigen Niveaus, der völlig desolaten ethisch-moralischen Auffassungen, aber auch der persönlichen Einstellung unserer Neuankömmlinge gegenüber dem Gastgeberland. Reden so Freunde über Freunde? Wohl kaum! Bedienen sich „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“, „Kulturbereicherer“ oder „Fachkräfte“ eines solchen erbärmlichen, erniedrigenden Vokabulars? Hier in Deutschland, leider ja!

An seiner Sprache sollst Du es erkennen, das Neu-Toitsch-, Buntblödland, Neu-Absurdistan, Neo-Almanya. Wie war den die deutsche Sprache früher: Gewählt, präzise, auf den Punkt gebracht, vielseitig, überzeugend, korrekt und auch intelligent. Vielleicht weniger klangvoll und musikalisch als das Italienische oder Französische. Wer jedoch das türkische Gequatsche kennt, bei der ob der vielen „Ü“ die Güllehülle-Witze gar nicht so von ungefähr kommen, der kann mit Sicherheit auch der Ausdrucksweise der Sprache zwischen Flensburg und dem Bodensee etwas abgewinnen.

Leider verhält es sich auch mit dem heimischen Vokabular und dem Zustrom an integrations- wie lernunwilligen Ausländern genauso wie mit dem Glas Wasser, dass per Dauerbefüllung durch schwarze Tinte von glasklar in dunkeltrüb bis zur völligen Unkenntlichkeit verändert wird. Längst sind bei uns ein neue Sprachverminimalisierung, eine regelrechte Sprach-Amputation und ein neuer Sprach-Gagaismus eingekehrt, die schon seit etlichen Jahren die Ausmaße einer wahren Volksseuche erreicht haben. Nicht nur das Fernsehen, die Werbung, das Radio oder die Allgemeinmedien, sondern auch der Deutsche selbst hat in drastischstem Ausmaß dafür gesorgt, dass sich der tagtägliche Sprachgebrauch untereinander auf katastrophale Weise zum Schlechteren verändert hat.

Kollektive Geisteskrankheit

In einem Land mit über 80 Millionen Einwohnern [21] kommt dies dem Aussetzen eines neuen, flächendeckenden Pestvirus gleich. Unser Bildungs- und Sozialniveau geht konstant in Richtung Keller – gleichzeitig übernimmt ein ach so gebildetes und intelligentes Volk den Billigslang seiner muslimischen Migranten an, um damit eine unüberhörbare Widerspiegelung seines eigenen geistesschwachen Niveaus zu erzeugen. Wer genau hinhört, der erkennt sehr gut, wie fatal sich deutsche Sprache der breiten Mitläufermasse doch verändert hat: Wir labern nur noch sinn- und substanzloses Zeugs; genießen es in vollen Zügen, den Verblödeten heraushängen zu lassen, lachen über den Dreck auf der Straße, machen uns per Doppeldeutigkeit oder dem notwendigen Sicherheitsabstand gegenseitig nieder und leiern wie eine Schallplatte mit Dauersprung die immer gleichen Wortwiederholungen daher: ja, so, m-hm, gell, was, genau, äh, Scheiße, schön, da, ab, ne, hu!, gut, okay, alles klar, voll, komme usw., usf. All das wird in einer unerträglichen Endlosschleife verbreitet, wiederholt und zirkuliert unaufhörlich im täglichen Sprachgebrauch der Deutschen. Man wäscht sich gegenseitig die Gehirne und bewirkt dabei merkbaren Dauerschaden im Ausmaß einer kollektiven Geisteskrankheit. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Wie grenzdebil wird auch in dieser Hinsicht zugunsten von muslimischen Vergewaltigern, Bombenlegern und Messerstechern agiert.

Gezielte Manipulation zugunsten eines „neuen Deutschlands“

Zumindest der Autor dieser Zeilen vernimmt seit 2005 – also dem Jahr, in dem unsere Stasi-Diktatorin die Macht übernahm – diese kollektive Realitäts- und Niveauveränderung. Weite Teile des Volkes machen unaufhörlich mit und zumindest hier kann niemand mehr behaupten, von nichts gewusst zu haben. Im Gegenteil: Ein ganzes Land wurde auf schnellstem Wege verändert und zwar nicht zum Guten. Ein Großteil der Deutschen wurde hirngewaschen und linksgepolt – zu einem labilen, rückgratlosen Volk umerzogen, mit dem man wieder alles machen kann. Dabei hat das Volk gelernt, den Kommunismus, Verarmung und die Scharia zu lieben. Im Bewusstsein des neuen Deutschlands werden diese Dinge weitläufig gar nicht mehr als Probleme angesehen und aufgefasst. So weit kann man kommen, so tief kann man sinken. Die Umerziehung funktioniert, deshalb wird sie angewandt. Gezielte Manipulation nennt sich so was.

Merkel und Co. wollen uns Böses, weshalb sie immer zuerst den Kern, die Basis angreifen – in diesem Fall wohl auch das Unumgängliche und das Essentielle: Den treffenden Satz „Will man ein Land zerstören, so muss man seinem Volk die Sprache rauben“ hat der Autor hier schon öfter auf PI gelesen. Sprache ist etwas Identitätsgebendes, Elementares und Prägendes, also weg damit! Bis dahin wurde Deutschland zu einem Gefängnis und zu einem Irrenhaus umfunktioniert. Das hat „Mutti“ bereits zu DDR-Zeiten bestens gelernt. Und dennoch: Ausländer, die nach Jahrzehnten hier in Deutschland nicht mal den Namen der Straße kennen, in der sie wohnen, haben hierzulande nichts verloren. Und Menschen, die übelste Scharlatanerie mit unserer schönen deutschen Sprache treiben, die dann in ihrem Masseneffekt wieder der NS-Propaganda gleichkommt, ebenfalls nicht!

Ich hoffe, mich hat jeder verstanden…

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Füssen: Karatemeister macht aus Angreifern „Zigeunerschnitzel“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Zigeuner,Zivilcourage | 148 Kommentare

Von MAX THOMA | Deutschland braucht wieder Helden! Während das ehemals stolze Land in bemitleidenswerter Agonie verharrt, der geknechtete deutsche Vollkasko-„Arbeitnehmer“, systemhörige Steuersklave und komplett gegenderte Befindlichkeitskrüppel von einer Sinnkrise in die nächste Midlife-Krise stolpert, von einem Stuhlkreis in die nächste Yoga-Runde zappelt, vegan dahin vegetiert und ganze Tempo-Packungen leerflennt, weil Jogis verweichlichte Gurken-Millionäre Mesut und Gündowahn von Fussball-Gigant Südkorea abgeledert wurden, gibt es diese Heroen, Horizontdurchbrecher und Alltagshelden tatsächlich noch! Nur einige wenige – fast handverlesene wahre Männer – einer davon ist Thomas K. aus Füssen.

Füssen ist eines der schönsten Städtchen Deutschlands, ganz hinten an der Grenze zum schwarz-blau-glücklichen Österreich und liegt „zu Füßen der legendären Gralsritterburg Neuschwanstein“ – deshalb heißt es auch so.

Dort versammelte der gekrönte Herrscher aller bayerischen Helden-Mythen, Ludwig II., seine imaginären Gralsritter um sich: Lohengrin, Parsifal, Tannhäuser und den altdeutschen Drachentöter Siegfried. Es ist kein Zufall, dass genau dort, im heroischen Schwangau, diesen Montag ein neuer bayerisches Helden-Epos aus der Traufe gehoben wurde. Aus Notwehr und Zivilcourage, wie so oft in der freiheitsliebenden Deutschen Geschichte …

Thomas K. ist dagegen ein noch ungekrönter Anti-Held: Hilfsbereit, familienorientiert, bescheiden, lebensfroh, gutmütig und sozial orientiert – fünf Mal wurde er bereits für sein Sozialengagement von der Stadt Füssen mit der „Ehrenmedaille in Gold“ ausgezeichnet. Doch Thomas ist auch Träger des 4. Dan, international renommierter Karate-Meister und kampferprobter Chef des bekannten Shinto-Dojo im Ostallgäu.

Davon allerdings konnte eine „schrecklich nette Großfamilie“, die auf Thomas K.’s Caravan-Zentrum am Forggensee temporär „gastierte“, (noch) nichts wissen. Wie sich mittlerweile herausstellte, ist die von der Migration-Matrone ins deutsche Sozialsystem herbeigerufene Sippe „einschlägig“ polizeibekannt. Insbesondere dafür, dass bei von ihnen „heim-gesuchten“ Campingplätzen danach kein Stein mehr auf dem anderen blieb – „verbrannte Erde“ ist das Markenzeichen der vagabundierenden Zigeuner-Barone.

Diesen Montagnachmittag kam es bei strahlendem „Königswetter“ auf dem Allgäuer Campingplatz in Füssen zum brutalen Showdown durch zahlreiche Angehörige der Großfamilie mit dem Betreiber des dortigen Camping-Shops, Thomas K. „K – wie Karatemeister“.

Ein zweijähriger Ableger des Familienclans kletterte auf eine Eistruhe, nahm sich eiskalt „sein“ Eis aus der Gefriertruhe und kam nicht mehr von der Truhe herunter. Thomas K. half dem kleinen Roma-Langfinger und übergab ihn der Mutter samt „Flutschfinger“ mit Compliments des Hauses.

Doch nicht aus herzlicher Dankbarkeit kam kurze Zeit später die Frau mit dem Rest der Großfamilie zurück und umzingelte den erstaunten Campingplatz-Betreiber. Regel Nr. 1 für die „Köterrasse [22]„: Fasse niemals nie ein Rotations-Europäer-Kind an!

Endkampf Sinti vs. Shinto!

Wie der sogar der systemtreue „Focus [23]“ vermeldete,

…konnten die Personen offensichtlich nicht akzeptieren dass das zweijährige Kind von dem Mann hochgehoben und der Mutter übergeben worden war. Die Personen schlugen im weiteren Verlauf abwechselnd von allen Seiten auf den Mann ein, wobei ihm eine Zahnkrone ausgeschlagen wurde. Das Opfer versuchte laut Zeugenaussagen sich lediglich und im späteren Verlauf auch seine Frau, die ebenfalls umkreist wurde, zu verteidigen.

Die Zigeuner-Sippe hatte die Rechnung sprichwörtlich ohne den Camping-Wirt gemacht, der sich mit schlagkräftigen Argumenten das gute Dutzend brutaler Kulturbereicherer vom Leib hielt. Immer wieder attackierten sie in gewohnter Rudel-Manier Thomas K. von allen Seiten, insbesondere auch mit Schlaggeräten von hinten, um seinen Kopf zu treffen. Doch die auf Krawall gebürsteten Camping-Nomaden sind bei dem heroischen Allgäuer an den Falschen geraten – besser gesagt: „karaten“.

Schulmäßig vertrieb der erfahrene Dojo-Meister nach minutenlangem Notwehr-Kampf die heimtückischen Sozial-Invasoren, die ebenfalls gehörig „in die Fresse“ bekamen!

Zigeuner-Schnitzel mit Schmackes!

Thomas K. schaffte es bei dem ungleichen Kampf sogar, dass seine Frau unverletzt blieb, obwohl auch sie immer wieder attackiert wurde. „Apard und die Zigeuner“ blieben zumindest dieses eine Mal „zweiter Sieger“.

Nachdem andere Campinggäste die Polizei verständigten, beruhigte sich die Situation „und die Parteien konnten getrennt werden“, wie der Vertuschungs-Focus politisch korrekt kolportierte: „Platzverweise wurden ausgesprochen, die Polizei Füssen ermittelt. Die Polizei war mit insgesamt mehreren Streifenbesatzungen vor Ort“. Von den polizeibekannten Aggressoren wurden die Personalien aufgenommen.

Wie nicht anders zu erwarten, stellten die steuerfinanzierten Asyl-Anwälte des Familienclans unverzüglich Strafanzeige gegen den Bayerischen Recken wegen „Körperverletzung und Rassismus“.

PI-NEWS wird wieder über die erfolgten strafrechtlichen Konsequenzen für den gemein-gefährlichen, polizeibekannten Sinti- und Roma-Clan im Merkeldeutschland 2018 berichten und nachhaken.

Thomas K. hat getan, was ein richtiger Mann tun muss. Er hat sich, seine Ehre und seine Frau verteidigt – er hat mit seiner Zivilcourage sicher mehr verdient, als eine weitere Ehrenmedaille der Stadt Füssen. Von ganz oben, aus dem Thronsaal der Gralshüterburg Neuschwanstein, tönt es leise:

„O, wunden-wundervoller heiliger Speer!
Ich sah dich schwingen
 von unheiligster Hand! –
Mit ihm bewehrt, Amfortas, allzukühner,
wer mochte dir es wehren den Zaub’rer zu beheeren? –
Schon nah‘ dem Schloß wird uns der Held entrückt“.

Arminius, Lohengrin, Parsifal, Tannhäuser, Siegfried, Prinz Eugen, Graf Stauffenberg, Gottfried Curio, Martin Sellner … und Thomas K. Es gibt wieder echte Helden, zumindest im Allgäu.

Und der „Kini“ lächelt königlich in seinem Thron – er ist hochzufrieden.


Die Familie von PI-NEWS-Autor MAX THOMA stammt aus Hohenschwangau bei Füssen. Sein Großonkel ist der ebenfalls legendäre bayerische Schriftsteller und Rechtsanwalt Ludwig Thoma.

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Hansjörg Müller: „Merkel öffnet das Scheunentor jetzt sperrangelweit“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Videoblog | 238 Kommentare

Von MAX THOMA | Der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller hat bei der aktuellen „Regierungserklärung zum Europäischen Rat“ von Angela Merkel am Donnerstag – als einer der Wenigen – absolut genau hingehört. Wie bereits so oft, versteckte „Honeckers Rache“ die Kernpunkte ihrer kruden Ideologie zum Schaden des Volkes in kleinen beiläufigen Nebensätzen: Merkel führte in ihrem Anästhesie-Dossier als „beiläufigen“ Punkt der Regierungserklärung an, dass die europäische „Dublin-III-Verordnung“ zukünftig in „Dublin IV“ fortgeführt werde. Ein Nebensatz mit ungeheurer verfassungstorpedierender Sprengkraft (PI-NEWS berichtete) [24]!

Diese „Fortentwicklung“ der Dublin-III-Verordnung (Regierungserklärung Merkel-Minute 14:20) [25] bedeute nach Hansjörg Müller aber nichts anderes, als dass das Scheunentor zu Deutschland nun endgültig sperrangelweit geöffnet wird – und dies dann plötzlich anscheinshalber „ganz legal“. Zwanghafte „Flüchtlings“-Verteilung habe nichts mit „Solidarität“ zu Lasten der Menschen in Deutschland zu tun.

Die Dublin-Verordnung regelt zusätzlich zum deutschen Grundgesetz Art. 16a GG, welcher Staat der EU für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Ein „Flüchtling“ – Immigrant – Landforderer musste grundsätzlich bislang nach „Dublin III“ in DEM Land Asyl beantragen, auf dem er europäischen Boden betrat. Der Asylantrag musste eigentlich im Ankunftsland gestellt werden und er „sollte“ eigentlich im Ankunftsland bleiben, bis sein Asylverfahren abgeschlossen ist.

Nach Verfahrensabschluss sollten die importierten Goldstücke dann auf die relevanten Aufnahmeländer verteilt werden. Bekanntermaßen war das ein „Schuss in den Ofen“ der kunterbunten EUdSSR, da das fragile System unterer der Massenlast versagte. Denn immer mehr klar denkende Staaten, allen voran die umvolkungs-skeptischen Visegrád-Staaten, verweigerten ihre Teilnahme bei der volksschädigenden Relocation-Flutung durch archaische Sozialsystem- und Kulturbereicherer.

Merkel: „Aus Illegalität Legalität machen“

Merkels verfassungswidrig-krimineller Plan, illegale Migration durch legale Migration zu ersetzen – im ZDF-Original: „aus Illegalität Legalität machen [26]“ – schien durch diese zunehmende drastische Verweigerungshaltung mittlerweile aller europäischer Staaten außer Deutschlands nun endgültig obsolet zu werden.

Im November 2017 wurde daher im Europäischen Parlament in Straßburg auf Forderung der europäischen Linksparteien ein „Bericht“ abgestimmt. „Bericht“ ist eine Eurokraten-Verklausulierung für Gesetz. Der Name des „Berichts“ / EU-Gesetzes war natürlich absichtlich schwer verständlich gehalten:

„Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat gestellten Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist.“

Es handelte sich dabei um nichts anderes als einen Gesetzentwurf zur Neufassung der aktuell gültigen Dublin-III-Verordnung und damit eine 180-Grad-Pervertierung des deutschen Grundgesetzes! Das Gesetz ist Teil eines unübersichtlichen Paketes an Gesetzesänderungen, das in seiner verschwurbelten Gesamtheit zu „Dublin IV“ werden wird.

Das wichtigste Ziel darin war, das Dublin-Verfahren „humanitärer“ zu gestalten. Das Gesetz sieht drastische Änderungen an der bestehenden Rechtslage vor:

  1. Keine sicheren Herkunftsstaaten mehr

Jeder Verweis auf „sichere Herkunftsstaaten“ wird gestrichen. Ohne dieses Mittel wird jeder Antrag eines Migranten zum überprüfungsfähigen Einzelfall. Bereits jetzt klagen die europäischen  Justizsysteme – insbesondere die deutschen Verwaltungsgerichte mit über 400.000 anhängigen Asylverfahren über die Last der steuerfinanzierten Klageflut.

  1. „Grundsatz der Solidarität“

In der Vorlage der Kommission wird vorgeschlagen, die Formel zur Verteilung von Flüchtlingen auf objektive Kriterien zu gründen. Der Ausschuss stellt diesen objektiven Kriterien noch den „Grundsatz der Solidarität“ voran.

  1. „Ankerpersonen“ innerhalb der EU – Start für Asyltourismus / Terror-Tourismus

Jeder so genannte „Flüchtling“ darf einen Antrag stellen, in dem Land unterzukommen, in dem „seine erweiterte Familie, seine kulturellen oder sozialen Bindungen, seine Sprachkenntnisse oder andere bedeutende Bindungen seine Integration erleichtern würden“. Mit dieser einfachen flexiblen Klausel hat praktisch jeder Migrant die freie Wahl seines Ziellandes.

  1. One-Stop-Full-Service-Verpflichtung – Asylindustrie 2.0.

Jeder EU-Mitgliedstaat wird nach „Dublin IV“ verpflichtet, allen Antragstellern umfangreiche und persönliche Informationen, beispielsweise über Verwandte und Angehörige, Rechtsberatung und Rechtsberatung in einer Sprache, die der Antragsteller versteht, bereitzustellen. Jeder Mitgliedstaat muss also umfangreiche Kapazitäten in allen Sprachen und Dialekten der Welt unverzüglich vorhalten. Die verantwortlichen Berater müssen bezüglich der kulturellen Herkunft, der Geschlechtszugehörigkeit und -identität, der sexuellen Ausrichtung eingehend geschult sein. Neben dem Sachbearbeiter sollen deshalb nach Möglichkeit ein Dolmetscher und ein „sozio-kultureller Vermittler“ anwesend sein.

Im EU-Parlament stimmten folgende deutsche Parteien fast geschlossen dafür: CDU, die CSU (!!!), SPD, Grüne, Linke, FDP, Freie Wähler und die „Tierschutz-Partei“! Das komplette System der linksgrünen Volksschädiger.

Zumindest mit ihren vielen Freudschen Versprechern (z.B. Minute 23:55 „wir werden natürlich auch die so genannte Sekundär-Migration stärken … mein Gott, echt“) hatte Deutschlands Sargnagel auf zwei Beinen den Nagel auf den Kopf getroffen und die Lacher auf ihrer Seite.

Angela Merkel – jetzt endgültig ein Fall für den Verfassungsschutz!

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Ekelhaft: Mörder Abdul Mobin mobbte Mia mit Nacktfotos im Netz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Migrantengewalt | 169 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Kandel ist überall – und im Zuge der nun vorliegenden Anklageschrift gegen den „17-jährigen“ Afghanen Abdul D.“ kommen immer mehr hoch brisante Details, die zur Hinrichtung von Mia Valentin [27] im dm-Markt in Kandel am 27. Dezember [28] führten, ans Tageslicht. Insbesondere sozio-psychologische Einzelheiten über den „Einzeltäter“, die durchaus geeignet sind, auf Denk- und Handlungsweisen vieler weiterer illegal ins Land importierter jugendlicher Fachkräfte zu schließen. Diese sollen später „tatkräftig“ für unsere Rentenabsicherung im jetzt schon gescheiterten Versorgungs-Schneeballsystem sorgen.

Mitten ins Herz!

In der 61 Seiten langen Anklageschrift [29] (Aktenzeichen 7319Js16561/17) des Landgerichts Landau gegen den „Flüchtling aus Afghanistan“ zeigen viele Sachverhalte, wie Abdul Mobin Dawodzai [30] das gutmütige Mädchen vor der finalen Tat „terrorisierte“. 2016 lernte die 15-jährige Mia den damals angeblich 14-jährigen Abdul Dawodzai in ihrer Schule kennen, sie gingen in die gleiche Klasse – sie waren ja auch „gleichaltrig“. Mia [31] besuchte den Schutzsuchenden oft in seiner MUFL-Jugendeinrichtung in einer Wohngruppe in Neustadt – dort war er „mit seinem Onkel untergebracht“. In Mia Valentins Familie war der „Minderjährige“ bald bestens integriert. Der Vor-Krieg-und-Gewalt-Geflüchtete durfte sogar mit zu Ausflügen und Familienfeiern der Valentins.

Doch „Dankbarkeit“ war nicht die große empathische Stärke des Merkelgastes – bald zeigte Abdul – der laut einem Zeugen bereits in Afghanistan mit seiner erwachsenen Cousine verlobt war – sein wahres Gesicht [32]! Das wahre Gesicht des multiethnischen „Historisch Einzigartigen Experiments“ gegen die monoethnische Bevölkerung.

Bereits im September wurde Mia gewürgt und gedemütigt   

Menschengeschenk [33] Abdul Mobin war zerfressen von Eifersucht und wollte nicht, dass sich Mia Valentin mit anderen Freunden trifft. Er wollte ihr auch schariakonform verbieten, ihre Bekannten zu umarmen. Er machte ihr Vorschriften, wie sie sich zu kleiden hatte: Als Mia im Freibad einmal einen „unreinen“ Bikini trug, ist der Mörder laut Anklageschrift ausgerastet – er hatte sie heftig angeschrien und beleidigt. Bereits im September 2017 kam es zur ersten körperlicher Gewalt gegen das Mädchen: Als der Afghane Mias Handy kontrollieren wollte, hatte sie sich dagegen gewehrt. Da soll er Mia laut Anklage stark am Hals gewürgt und sie wieder angeschrien haben – um ihr klar zu machen, dass sie sein Eigentum sei. „Möglicherweise“ spielten auch religiöse und sozio-kulturelle Aspekte bei Kulturbereicherer Abdul eine nicht unerhebliche Rolle.

Später soll er Mia immer wieder ins Gesicht geschlagen haben. Doch die 15-Jährige gab ihrem gewalttätigen Freund immer wieder neue Chancen. Laut BILD-Plus („Bezahlbereich“) [34], schrieb sie ihm in einer WhatsApp-Nachricht sogar schuldbewusst: „Es sei ihr egal, dass er sie schlagen würde, sie habe es sogar manchmal verdient“. Das „endgültige Liebesaus“ der Kandel-Light-Love-Story erfolgte am 4. Dezember 2017 bei einer „letzten“ (sic!) Aussprache am Bahnhof – Mias Todesurteil.

Abdul untersagte „Bikini“ und stellte Nacktfotos ins Netz

Als Mia vier Tage später einen neuen Freund hatte, stellte Pädo-Abdul Nacktbilder der Minderjährigen ins Netz. Er beschimpfte sie dort aufs Übelste auf afghanisch. Ihrem neuen Freund beichtete Mia, sie sei am Ende nur noch mit Abdul zusammen gewesen, weil er sie mit der Veröffentlichung der Fotos erpresst habe. Sie habe Angst, dass er ihr etwas antun werde. Nur wenige Tage später, am 27. Dezember, wurden Mias einschlägige Vorahnungen schockierende Realität.

Als Abdul Dawodzai im April 2016 nach Deutschland kam, gab er an, 14 Jahre alt zu sein – eine Lüge, wie sie den Merkel-Invasoren von Schleuserbanden und der milliardenschweren Asylindustrie immer wieder eingetrichtert wird [35]. Weil er keinen genauen Geburtstag nannte, wies ihm das damals zuständige Jugendamt in Frankfurt/Main den 1.1.2002 als Geburtstag zu. Die zuletzt für Mias Mörder zuständige Kreisverwaltung in Germersheim (Rheinland-Pfalz) berief sich auf die damalige Einschätzung des Jugendamts aus Frankfurt: „Sowohl die Inaugenscheinnahme als auch das ärztliche Erstscreening sind dokumentiert, wobei eine Varianz von +/- 1-2 Jahren möglich ist: Eine Volljährigkeit wird derzeit von allen Beteiligten ausgeschlossen [36]“.

Was genau damals untersucht wurde, blieb aber bislang nebulös. Röntgenaufnahmen von der Handwurzel, dem Schlüsselbein und den Zähnen hätten exakte Ergebnisse liefern können. Inzwischen räumte das Jugendamt in Germersheim ein: „Auch wenn es Zweifel gab, dass das angegebene Alter nicht exakt stimmt, stand ein Zweifelsfall einer erheblichen Altersabweichung hier nicht im Raume.“ Das Jugendamt war nicht völlig überzeugt von den Angaben von Abdul, leitete aber grob fahrlässig keine medizinische Feststellung ein.

Schutzbedürftiger Abdul Mobin verprügelte Mitschüler

Am 27. November verprügelte Abdul D. an der Berufsschule in Wörth einen Mitschüler von Mia. So soll er beim „Hauswirtschaftsunterricht“ aus Eifersucht zugeschlagen haben, weil ein Mitschüler Mia am Küchenherd „zu nahe kam“.  Abdul Mobin zertrümmerte dabei dem Mitschüler mit der Faust die Brille im Gesicht. Die Attacke auf das Auge wurde noch am selben Tag, dem 27. November von dem geschädigten Schüler angezeigt. Der Mitschüler musste ins Krankenhaus, seine Mutter erstatte Anzeige wegen Körperverletzung. Die Anzeige gegen den „Schutzsuchenden“ wurde von den Behörden in Rheinland-Pfalz eingestellt.

Am 15. Dezember zeigten die Eltern von Mia Abdul wegen Beleidigung, Bedrohung und Nötigung an – Abdul Mobin hatte sein Eigentum erheblich gemobbt. Polizeisprecher Michael Baron: „Die beteiligten Stellen wurden darüber informiert, dass der Beschuldigte dem Mädchen drohte, sie am Bahnhof Kandel ,abzupassen’. Zudem wurde dem Vormund, den Asyl-Betreuerinnen mitgeteilt, dass Abdul ehrverletzende Bilder des Mädchens anderen an öffentlichen Stellen zugänglich gemacht hat.“ Nach der Anklageschrift war es zuvor zu Telefonaten zwischen dem Afghanen und dem Vater Herrn Valentin gekommen, in denen in Bezug auf die Tochter Mia von „abpassen“, „schlagen“ und „man müsse in Zukunft aufpassen“ die Rede gewesen sein soll. Mia ging seit der Anzeige gegen ihren Ex-Freund nicht mehr alleine aus dem Haus.

Die einzigen Kontakte zwischen der Polizei und dem Afghanen fanden bis zum Tod Mias am 17.12. telefonisch statt, direkt nach der Anzeige des Vaters. Ob das eine ausreichende Maßnahme war, um einen bereits gewalttätigen Afghanen von seinem angekündigten Tatvorhaben abzuhalten sei dahin gestellt. Offenbar ließen sich von Kandel aus in Neustadt am Sonntag keine Kollegen finden, die in der MUFL-WG „nach dem Rechten“ sahen. Am nächsten Tag, Montag 18.12., also drei Tage nach Mias Anzeige, bekam die Polizei einen Anruf der Schule in Kandel. Die Schulleitung war offenbar mit den Betreuerinnen wegen des Vorfalls vom 27.11. verabredet. Aus Sicht der Betreuer*Innen kam die Polizei „unangemeldet“. Sie wurden Zeugen, dass das Handy des Afghanen eingezogen wurde – bei der Wohnungsdurchsuchung im Rahmen der bisherigen Mordermittlungen wurden zwei (!!) weitere Handys mit Nacktfotos der minderjährigen Mia beschlagnahmt. Zu einer Vernehmung am 22. Dezember bei der Polizei erschien der Afghane aus Termingründen aber nicht. Daraufhin übergaben ihm Polizisten am 27. Dezember „persönlich eine weitere Vorladung“. Wenige Stunden später schlachtete Abdul Mia Valentin bestialisch im Drogeriemarkt ab.

Kuhhandel in Kandel – „Jugendstrafrecht“ für Abdul

Am 3. Mai teilte das Landgericht Landau bei der Zulassung der Anklage zur Hauptverhandlung schließlich mit, dass Abdul Mobin Dawodzai in einem „Jugendstrafverfahren“ verurteilt werden wird – „im Namen des Volkes“ (PI-NEWS berichtete [37]). Das Gericht wird den „mutmaßlichen Tatverdächtigen im Mordfall Mia“ noch als Jugendlichen behandeln, denn der angewandte „Täterschutz“ gilt mittlerweile als oberste Handlungsmaxime der deutschen Strafjustiz. Insbesondere bei der Beurteilung von mutmaßlichen Tatbeständen von mutmaßlich schutzbedürftigen Sozialsystem-Gästen, die mutmaßlich noch nicht so lange hier leben – Stichwort „Haftempfindlichkeit [38]“ aufgrund fehlender deutscher Sprachkenntnisse“.

Die nach Jugendstrafrecht geführte Hauptverhandlung gegen den „geflüchteten“ Afghanen Abdul Mobin wäre somit auch nicht öffentlich, zum besonderen Schutz des heranwachsenden Delinquenten. Teile des vorliegenden Sachverhalts könnten zudem 86 Prozent der System-gläubigen Bevölkerung verunsichern.

Dubios: In dubio pro reo! Abdul „soll“ eventuell getötet haben …

„Nach vorläufiger Bewertung der bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zur Altersbestimmung des Angeklagten geht die Kammer in Anwendung des Zweifelsgrundsatzes „in dubio pro reo“ davon aus, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte“, erklärte ein Sprecher Landgerichts Landau dazu. Straferleichternd käme hinzu, dass die Qualifizierungsmerkmale eines Mordes nach § 211 StGB im Jugendstrafrecht keine direkte Anwendung finden. Abdul Mobin Dawodzai wird nicht nur von führenden forensischen Altersexperten mit Sachkenntnis prima vista zwischen 22 und 26 Jahre geschätzt. Erst nach der Tat ließ die Staatsanwaltschaft die Handwurzel, das Gebiss und die Schlüsselbeine für ein umfassendes medizinisches Gutachten röntgen. Das Ergebnis ist der Staatsanwaltschaft Landau bekannt [39]. So nahm die Staatsanwaltschaft aufgrund dieses medizinischen Gutachtens auch folgerichtig an, dass der Verdächtige zum Zeitpunkt der Tat mindestens 20 Jahre alt war.

Submissiver „Ärztepräsident“: Altersfeststellung des Mörders für diesen unzumutbar!

Im Aufenthaltsgesetz des Bundes steht, dass bei Zweifeln „erforderliche Maßnahmen” zu treffen sind, um das Alter festzustellen – dazu gehören auch körperliche Eingriffe, „wenn keine Nachteile für die Gesundheit des Ausländers [40] zu befürchten sind“. Doch die Jugendämter wenden zur Feststellung des Alters von Flüchtlingen grundsätzlich das Sozialgesetzbuch an – kein Witz!

Denn ob das Aufenthaltsgesetz es erlaubt, dass Flüchtlinge auch radiologisch, etwa durch eine Röntgenuntersuchung untersucht werden, wird in der Asylindustrie „kritisch betrachtet“. Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hält das Röntgen des Handgelenks von Tätern, wie der Killer-Bestie von Kandel für einen erheblichen „Eingriff in die körperliche Unversehrtheit” [41] von Geflüchteten. Der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit von deutschen Frauen und Mädchen wie im Fall von Mia Valentin mit sieben tödlichen Messerstichen wiegt für den dubiosen „Ärztepräsidenten“ wohl eher sekundär.

Drastischer als bisher angenommen, zeigt sich in „Kandel“ wieder das unglaubliche Staatsversagen der steuerfinanzierten Willkommens-Behörden [42] auf allen Ebenen, genau so wie im Fall Anis Amri [43]. Davon soll so wenig wie möglich an die breite Öffentlichkeit gelangen. Die neuesten Details zur Anklage im Fall Kandel befinden sich daher auch im BILD-Plus-„Bezahlbereich“.

Kandel [44] ist mittlerweile überall.

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