Ein 41-jähriger Jude, der mit einer Kippa auf dem Kopf unterwegs war, wurde heute mitten in Straßburg von zwei „Unbekannten“ Männern überfallen und mit Messerstichen und Schlägen einer Eisenstange verletzt. Dass es sich um einen antisemitischen Anschlag handelt, kann kaum bezweifelt werden. Die beiden Täter sollen geistig „labil“ sein heißt es als Erklärung der Medien. Bei näherem Durchstöbern der französischen Berichte zu dem Fall wird klar, mindestens einer der beiden Täter leidet an Islam.

Der Focus schreibt:

Im ostfranzösischen Straßburg ist ein Mann, der die jüdische Kopfbedeckung Kippa trug, mit Messerstichen verletzt worden. Der 41-Jährige sei am Freitag von zwei Männern im Zentrum der Stadt angegriffen worden, sagte ein Vertreter des französischen Zentralrats der Juden (CRIF) im Elsass. Demnach handelte es sich um einen „antisemitischen Angriff“.

Einer der Angreifer habe das Opfer zwei Mal in den Rücken gestochen, der zweite sei mit einer Eisenstange bewaffnet gewesen, sagte CRIF-Vertreter Pierre Lévy. Das Opfer sei in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Zeitung „Dernières Nouvelles d´Alsace“ berichtete auf ihrer Website, der Mann sei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. …

Erste Ermittlungen hätten bestätigt, dass es sich um einen „antisemitischen Angriff durch einen geistig Gestörten“ handelte.

Wer waren die beiden „geistig gestörten“ Täter?

Gemäß Libération.fr trug einer der beiden eine marokkanische Djellaba. Die Dernières Nouvelles d’Alsace bestätigen, „mindestens einer der beiden Festgenommenen ist muslimischen Glaubens“. Auch der Nouvelobs.com schreibt von einem Nordafrikaner.

Und der zweite Angreifer? Gemäß Beschreibung von 20minutes handelt es sich um einen „Standard-Nazi“: Europäer, rot-blonde Haare, Bartstoppeln, trägt eine kleine beige Mütze auf dem Kopf. Wobei Mütze auf dem Kopf und Bartstoppeln klingt wiederum nicht so sehr nach Glatze …

So oder so, Saïd Aalla, Vorsteher der Straßburger Großmoschee zögerte keinen Augenblick, den Angriff entrüstet zu verurteilen. Bestimmt handelt es sich auch in diesem Fall wieder einmal um die üblichen „Warnstiche“, die wir bereits aus Frankfurt kennen.

» Frankreich. Ein jüdischer Geschäftsmann gibt auf. Dokumentation. Dieser 59 Jahre alte Held des Jom Kippur Krieges wirft das Handtuch. Anfang Mai wird er seinen Imbiß endgültig schließen. Lesen Sie weiter hier

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49 KOMMENTARE

  1. Für den Kampf gegen diese „rechten“ braucht es unbedingt mehr rechtsstaatliche Mittel. Dazu müssen Gesetze geändert werden.

    Bei „Stichen in den Rücken“ kann sich jeder den Tatablauf einigermassen ausmalen. Sonst helfen Rechtsmediziner gerne weiter.

  2. Das funktioniert in Hamburg auch. Vorallem am 1.Mai, wenn Nazis, Rote und Muslims unterwegs sind.

  3. Die beiden Täter sollen geistig “labil” sein heißt es als Erklärung der Medien.

    Geistig labil ist wohl die neue Umschreibung für Moslem. Denn immer öfter wenn man etwas schlimmes liest, wo ein Moslem mal wieder seiner Natur nachgegangen ist, werden diese als „geistig labil“ umschrieben.

  4. Wegsehen allüberall in Europa, wie seinerzeit 1930….

    Aktuell das „Dichterviertel“ in Mülheim, Deutschland war in vorislamischer Zeit das „Land der Dichter und Denker“, lange her!

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/Jugendbanden-verbreiten-Angst-im-Muelheimer-Dichterviertel-id2918169.html

    Stadtleben : Jugendbanden verbreiten Angst im Mülheimer Dichterviertel

    Zweites Problem: Gegen Abend wagt sich mancher Anwohner nur ungern über den Goetheplatz. Von oft alkoholisierten Jugendlichen wird berichtet. Hundebesitzerin Sabine Gartmann klagt: „Es gibt Mädchengangs, die halten alle hier auf Trab. Dann sitzt du hier und wirst frech angepöbelt als Erwachsener.“ Sie schlägt den Einsatz einer Nachbarschaftspolizei vor. „Ich trau mich wirklich hier nicht hin, abends.“
    „Das ging meistens von beiden Seiten aus“


    Stadtteilmanager Daniel Bach sieht das Problem milder: Es handele sich meist nur um sechs bis sieben Jugendliche, die manchmal in Konflikt mit Passanten gerieten, „das ging meistens von beiden Seiten aus.“ Es habe aber keine „Häufung von Beschwerden“ gegeben, und Anwohner, Ordnungsamt und Polizei stünden in engem Kontakt.

    Von einem „Brennpunkt“ kann auch Peter Elke, Sprecher der Polizei, nicht reden. 2010 gab es noch keinen einzigen Einsatz am Goetheplatz, 2009 „nur“ sechs. Drei davon wegen Ruhestörung, hier sei das Problem aber auch „die relativ dichte Bebauung“.

    Na also, nur ein paar „spießige“ Mülheimer, die die „Jugendbanden“ provoziert haben, schließlich waren die Juden am Holocaust selber schuld, nicht wahr, liebe wegsehenden GutmenschInnen?

  5. LinksgrünInnen schäumen:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/338/338164.rechtsextremismus_bekaempfen_gewalt_aech.html

    30. April 2010
    Rechtsextremismus bekämpfen, Gewalt ächten, Scheindebatten vermeiden

    Zu Äußerungen der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder zu linksextremer Gewalt erklärt Monika Lazy, Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus:

    Frau Schröders Äußerungen, nach denen linksextreme Gewalt viel 482zu lang verharmlost wurde, entsprechen der politischen Agenda, die sie als selbst ernannte Expertin für „Islam, Integration und Extremismus“ seit Jahren verfolgt. Dass sie stärker gegen den Linksextremismus vorgehen möchte, hat sie schon bei ihrem Amtsantritt angekündigt. Neu ist lediglich, dass die Ministerin endlich konkreter wird und mögliche Träger von Projekten in diesem Bereich sowie den geplanten Finanzrahmen benennt. Bezeichnenderweise fallen ihr dabei aber mangels Alternativen lediglich Jugendbegegnungsstätten ein, die sich mit der Aufarbeitung der DDR-Diktatur befassen – was die Ministerin bis vor kurzem noch als unzulänglich abgelehnt hatte.

    Dass Gewalt – auch von links – ein Problem ist, mit dem sich Gesellschaft und Politik auseinandersetzen müssen, ist unbestreitbar. Gewalt – gleich aus welchen Motiven – muss entschieden entgegen getreten werden. Ebenso unbestreitbar ist aber: In Deutschland geht nach wie vor vom Rechtsextremismus die größte Bedrohung für die Demokratie aus. Über 140 Todesopfer rechter Gewalt seit der Wiedervereinigung sprechen eine deutliche Sprache.

  6. Nicht nur der Angriff ist eine Schande.
    Es ist auch eine Schande, dass PI zig Zeitungen durchsuchen muss und zum Schluss nur Mutmaßungen äußern kann, welchen Hintergrund die Täter haben -denn in diesem Fall hat der Glaube der Täter eindeutig relevant für die Tataufklärung.

    Sprechen wir es ruhig aus: Der Journalismus hat seine Prinzipien verraten. Die Ärzte im 3.Reich hatten ihre Prinzipien „für den guten Zweck“ verraten und sind ihrem Auftrag zu heilen nicht mehr nachgekommen. Die Journalisten von heute machen eben dieses.
    1932-1933 hatten andersdenkende Menschen auch nicht viel mehr zu befürchten als heute. Arbeitsplatzverlust, Morddrohungen und körperliche Gewalt -das sind Strafen für Andersdenkende.

  7. geistesgestörte? zwei geistesgestörte? merkwürdig. mütze roter bart? FÄRBEN MUSELMANEN NICHT DIE HAARE ROT WENN ES IN DEN DJIHAD GEHT?
    naja sicher notwehr! sarkasmus aus!

  8. Es ist eine Schande, dass in Europa wieder Juden verfolgt werden – gefördert von unseren hochmoralischen Möchtegerngutmenschen. Da sag ich nur: Braun-, Rot- und Moslem-Nazis raus!

  9. Selbstmord auf türkisch:

    Freitag, 30. April 2010

    Lebensmüder Tourist als Mörder?
    Absturz gibt Rätsel auf

    Die Maschine nach dem Unglück.
    (Foto: dpa)

    Die argentinische Polizei ist einem ungewöhnlichen Verbrechen auf der Spur: Ein lebensmüder niederländischer Tourist soll den Piloten eines gecharterten Kleinflugzeugs während des Fluges über Patagonien umgebracht und das Flugzeug zum Absturz gebracht haben.

    In dem Wrack, in dem der Tourist und der Pilot in der Nähe der Stadt Bariloche tot gefunden wurden, sei auch ein Messer mit Blutspuren gefunden worden, berichtete die Zeitung „Clarín“. Im Hotelzimmer des in Istanbul geborenen Urlaubers sei ein Abschiedsbrief an dessen Frau entdeckt worden.

    […]

    Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Absturz-gibt-Raetsel-auf-article850888.html

  10. #9 Natanaele

    Es ist eine Schande das in Europa MENSCHEN verfolgt werden und die Täter (Muslims) frei gesprochen werden.

  11. In der Schule sind sie „debil“, auf der Strasse sind sie „labil“…. unsere Muselmanen…!

    Scheinbar sind sie aber beim schlagen und stechen besser als in der Schule. Ist sicher auch einfacher. Stechen und schlagen kann man auch mit einem IQ von 60

    Wir erleben hier gerade eine Invasion von Afrikanern, auch Nordafrikanern! Das werden in der U-Bahn und auf den Strassen täglich mehr!!

  12. Moslems möchten fortführen was Hitler Adi begann. Sie werden Juden und auch Christen wie es im Koran 200x gefordert wird umbringen wo immer sie auf solche treffen. Das ist legal sonst würde die Regierung den Koran = mein Kampf auf Sau-die Arabisch verbieten!! Sie billigen einen Genozid gegen „Ungläubige“ sonst würden sie handeln!!

  13. Wer, frage ich, kann Herrn Said Aala glauben, wenn er sich über den Überfall entrüstet ?

    Wissen wir doch, daß Leuten seines Schlages der Beschiß der Ungläubigen (Taqqia) nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten ist.

    Eine persönliche Episode – ich habe Straßburg in besserer Erinnerung. In der Brasserie „Zum Heilich Graab“ vor vielen Jahren, nach reichlich Calvados, auf den Tischen tanzend mit Männern der Légion Étrangère…

    Da war die Welt noch in Ordnung.

    http://www.legion-etrangere.com/

    http://www.legion-recrute.com/de/

  14. Während unsere LinksgrünInnen millionen MohammedanerInnen ins Land lassen, sind sie bei Tieren eher skeptischer:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,692317,00.html

    Überraschender Fang im südlichen Rhein: Die Kesslergrundel, eigentlich in Südosteuropa heimisch, breitet sich jetzt auch in deutschen Gewässern aus. Heimischen Fischen droht ein harter Konkurrenzkampf – und Anglern eine Plage.

    Im südlichen Rhein ist offenbar eine neue Fischart eingezogen. Südlich von Mannheim sei eine Kesslergrundel (Neogobius kessleri) ins Netz gegangen, sagt der Fischereireferent Frank Hartmann von der Abteilung Landwirtschaft des Regierungspräsidiums Karlsruhe. Durch den zugewanderten Fisch, der im Rhein nicht heimisch sei, drohten erhebliche ökologische Konsequenzen.

  15. „…Gemäß Beschreibung von 20minutes handelt es sich um einen “Standard-Nazi”: Europäer, rot-blonde Haare, Bartstoppeln, trägt eine kleine beige Mütze auf dem Kopf…“
    ____________________________________________________________________________________________

    Nun, dieser “Standard-Nazi” mit der kleinen Mütze, scheint doch eher so eine Kovertitte der Sorte Biervogel zu sein.

    Und zu dieser „geistigen Labilität“, die sich mittlerweile weltweit wie ein Virus ausbreitet, kann man nur sagen, daß sie eher der Fantasie einiger Politiker und Journalisten entspringt. Die „geistige Labilität“ garantiert diesen entmenschlichten Kreaturen Narrenfreiheit für ihre Handlungsweise, Verständnis und Milde vor dem Gesetz.

    Und in Köln, vor dem hohen Dom, darf ab dem 1. Juni ein gewisser Walter Herrman, demnächst erneut offen und ungeniert Judenhass verbreiten, dank ebenfalls von höchster Instanz bescheinigter „geistiger Labilität“.

    In was für einer kranken Welt leben wir denn eigentlich ?

  16. #18 Eurabier (01. Mai 2010 00:53)

    ich übersetz mal kurz:

    Die Bereicherer, eigentlich im Orient heimisch, breiten sich jetzt auch in deutschen Sozialämtern aus. Heimischen H4-Empfängern droht ein harter Konkurrenzkampf – und Steuerzahlern eine Plage.

    Südlich vom Nordpolarkreis seien Bereicherer (Homo Bereicherus) ins Sozialnetz gegangen, sagt der Sozialamtsleiter Frank Hartmann von der Abteilung H4 der Arge Karlsruhe. Durch die zugewanderten H4-Empfänger, die am Rhein nicht heimisch sind, drohten erhebliche ökonomische Konsequenzen.

    😉

  17. OT: Menschenrechtsorganisationen sind empört

    http://www.tagesschau.de/ausland/burkaverbotbelgien104.html

    Menschenrechtsorganisationen sind strikt gegen das Burkaverbot. Es sei ein Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte und die Religionsfreiheit, so Amnesty International.

    Das findet auch Benoit van der Meerschen, Vorsitzender der belgischen Liga für Menschenrechte. Auch er hat kein gutes Gefühl, wenn ihm eine voll verschleierte Frau auf der Straße begegnet. Aber er glaube, dass dieses Verbot dennoch kein gutes Mittel ist: „Es ist wie mit einer Panzerfaust auf eine Mücke zu schießen. Das hat für die betroffenen Frauen unter Umständen den Effekt, dass sie gar nicht mehr nach draußen gehen können, noch mehr von ihren Familien eingesperrt und noch stärker diskriminiert werden.“ Außerdem, so van der Meerschen, werde ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen. Demnächst könnte die belgische Politik auch schärfer gegen das einfache Kopftuch vorgehen.

  18. Stadtteilmanager Daniel Bach sieht das Problem milder: Es handele sich meist nur um sechs bis sieben Jugendliche, die manchmal in Konflikt mit Passanten gerieten, „das ging meistens von beiden Seiten aus.“ Es habe aber keine „Häufung von Beschwerden“ gegeben, und Anwohner, Ordnungsamt und Polizei stünden in engem Kontakt.

    Das waren bei den SA-Jugendlichen anfangs auch nur ein paar, 10, 20… Später in muslimischer Mehrzahl haben die Ungläubigen gar keine Chancen mehr sich in Europa noch zu wehren.

  19. btw. gestern lief „Der Untergang“ auf ARD, ob das ein Zeichen ist für Berlin….?

  20. Wie unsinnig erscheint da der Vergleich, die Muslime heute sind die Juden von damals. Eher sind das die Nazis von damals.

  21. #23 unrein (01. Mai 2010 01:52)

    „…Menschenrechtsorganisationen sind strikt gegen das Burkaverbot. Es sei ein Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte und die Religionsfreiheit, so Amnesty International…“

    ———————————————-

    http://img4.immage.de/edit_01050eai.png.jpg

    Kein Kommentar !!

  22. #28 Anti-Islamisierung (01. Mai 2010 02:25)
    Dafür sind die linken Vollpfosten viel zu wenig durchorganisiert und zu undiszipliniert. Außerdem mit ein paar Tausend noch zu wenige und keiner der sich ihnen anschließen möchte.

    Nur die Musel haben dafür später mit Zunahme der Demographie das Potential. Und dann machen sie das, was sie immer in ihrer Geschichte getan haben.

  23. Dass Islam eine Geisteskrankheit ist, dürfte hinlänglich bekannt sein und dass die daran Erkrankten ihren Wahn besonders gern an Juden auslassen auch. Also ist das eine Überraschung?

  24. Die Momaedhianer beten ihren Mohamed, ihren Allah und ihre Penisgröse an, quasi die Dreifaltigkeit pervertiert.

  25. Stadtteilmanager Daniel Bach ….

    Die Tatsache, dass es überhaupt einen „Stadtteilmanager“ gibt, verweist auf die sozial-kulturellen Verwerfungen in besagtem Viertel.

    Dass die (von der formalen Aufgabe her)sehr heikle und anspruchsvolle Position mit einem 27jährigen Absolventen des Dortmunder Studiengangs „Raumplanung“ besetzt wurde, weist auf die gute soziale Vernetzung des „Managers“ in den Steuergelder verteilenden politischen Gremien hin. Im vorliegenden Fall dürfte eine SPD-Nähe nicht geschadet haben.

    Im übrigen ist die Neigung zur Fraternisierung der staatlich alimentierten „Sozialhelfer“ mit ihren „Klienten“ notorisch….da wird noch der schlimmste Mob die Wahrheit leugnend in Schutz genommen, wie durch eine Super-Mami….Berufswahl ist halt Symptomwahl…

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/Voll-beschaeftigt-im-Viertel-id133123.html

  26. Woher wussten die geistig Gestörten was eine Kippa ist?

    Somit ist eins bewiesen: Alle die den jüdischen G*TT hassen und damit auch das Jüdische Volk sind geistig gestört. Die wahre G*TT – Lehre ist nur für die geistig Anwesende! Für diejenigen, die ihrem Geist freien Zugang für die Hassideologien (Islam, Faschismus, Kommunismus) ermöglicht haben ist jede Hilfe zu spät. Da kann nur ein Henker eine Abhilfe schaffen. Ich würde diese geistig gestörten Verbrecher dem Henker von Saudi Arabien übergeben, und zwar pronto!

  27. Ich trage ab und zu auch eine Kippa und bin katholisch.

    Muss ich da in Straßburg besonders aufpassen?

  28. Stadtteilmanager Daniel Bach…

    Das ist er im typischen Habitat seiner Klientel:

    http://www.muelheim-ruhr.de/cms/StadtMH/data/uploadbilder/8a63fabbcebea93d8e9be50bab3eb235.jpg

    Das ist die Neusprech-Beschreibung für islamisches Gebiet:

    Der Stadtteil ist dicht besiedelt, Menschen aus 86 Nationen wohnen zusammen, der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund liegt bei gut 30 Prozent. Wenn unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen, heisst das auch, dass unterschiedliche Lebensstile für Konfliktstoff sorgen. Ruhestörung, Schuhe im Hausflur oder das Putzen des Treppenhauses sind nur einige Beispiele.

    Und weil dieses eindeutig islamische Problemviertel ein perfekter Nährboden für LRG ist (rumschwallen, Stuhlkreis, Tatkraft simulieren und alles weiter den Bach runtergehen lassen, worauf man dann wieder mehr Geld für weitere „Anstrengungen“ fordern kann), hat er erst mal eine türkische Mediatorin eingesetzt:

    Wo viele Menschen auf engem Raum zusammen wohnen, sind kleine Konflikte mit Nachbarn vorprogrammiert. Damit diese nicht vor Gericht enden, bietet das Stadtteilmanagement Eppinghofen ein Mediationsprojekt an. Die Rechtsanwältin und Mediatorin Selda Öztan (29) stellt sich für die Aufgabe ehrenamtlich zur Verfügung: „Ich möchte etwas für Mülheim leisten”, sagt Selda Öztan, die in Gelsenkirchen wohnt und in Mülheim arbeitet. „Mediation fördert das Zusammenleben im Stadtteil.”

    So sieht das dann aus:

    Die Betroffenen werden zu einem Gespräch auf neutralem Boden im Stadtteilbüro eingeladen. „Es handelt sich nicht um eine Vorladung”, betont Öztan. Denn Mediation setzt Offenheit und Freiwilligkeit voraus. Sollte sich eine Seite einem Gespräch verweigern, wird Selda Öztan nicht tätig. Nur wenn beide Seiten sich auf ein Gespräch mit der Mediatorin einlassen, kann das Mediationsprojekt greifen.

    HA.HA.HA. Lange nicht mehr so gelacht. Ich nehme an, das geht den mohammedanischen Herren dieses Viertels nicht anders.

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/Vermitteln-statt-streiten-id749065.html

  29. #33 baBaba (01. Mai 2010 07:08) Die Momaedhianer beten ihren Mohamed, ihren Allah und ihre Penisgröse an, quasi die Dreifaltigkeit pervertiert.
    ???????????????????????????????????
    PENISGRÖSSE?
    wo hast du den käse her? diese zwerge haben alles in zwergengrösse! wenn die nicht einige afrikaner zwangsislamisirt hätten würde es ihren P. durchschnitt ins überhauptnichts treiben!
    diese HOMO-AFFARENSIS-MUSULMANUS-HIRNLOSIKUS pflanzen sich wie die vögel fort stempel an kloake………

  30. OT-
    KOCH MEHRIN die fdp sexbombe (im vergleich mit künast, merkel, roht…) möchte burkaverbot EU-WEIT! irgendwie finde ich sie toll, warum nur muß der türkenfreund schwesterwelle alles puttmachen?

  31. #43 Kölschdoc

    Passt!

    In dieselbe Kerbe haut auch Wafa Sultan mit ihrem Buch „A God who hates“, dessen roter Faden der des Scheinriesen ist – sie nennt es „ogre on the mountain“: Je mehr man sich ihm nähert, desto kleiner wird er.

    Es ist die unsägliche Angst, die der Islam in seinen Anhängern installiert – durch Gewalt, wenn man es wagt, die unmenschlichen, barbarischen Gebote Allahs in Frage zu stellen. Aber je näher man den wahnhaften, zwangsneurotischen Bestimmungen Allahs rational auf die Pelle rückt, desto jämmerlicher und erbärmlicher erscheint der Mordgott – und wer dem Islam furchtlos gegenübertritt, kann sehen, wie sich seine Grundlagen in Nichts auflösen.

    Das wissen Mohammedaner. Deshalb wird Kritik an ihrem Wahn mit Mord und Totschlag unterdrückt. Sie nähren sich von Furcht. Ohne Furcht, ohne Angst bricht der Islam zusammen.

  32. Die Dernières Nouvelles d’Alsace bestätigen, “mindestens einer der beiden Festgenommenen ist muslimischen Glaubens”. (…)

    Und der zweite Angreifer? Gemäß Beschreibung von 20minutes handelt es sich um einen “Standard-Nazi”…

    Das wirkt schon etwas konstruiert. Aber selbst wenn dem so wäre, paßte dies doch gut zusammen. In ihrem exorbitanten Judenhaß haben beide dieselben Interessen, wie schon deren Führer vor 70 Jahren betonten, und gleich und gleich gesellt sich gern…

  33. Erstaunlich offene und linkspolitisch inkorrekte Überschrift auf auf NTV:

    Samstag, 01. Mai 2010

    Mitten in Straßburg
    Araber greifen Juden an

    Offenbar reichte die Kippa aus, um die Angreifer in Rage zu versetzen.

    Nach dem brutalen Angriff auf einen Juden mit der religiösen Kopfbedeckung Kippa steht die jüdische Gemeinde in Straßburg unter Schock. Zwei Männer in arabischer Kleidung haben sich auf den 42-Jährigen gestürzt, mit einer Eisenstange auf ihn eingeschlagen und ihn mit Messerstichen verletzt. Der Vorfall ereignete sich mittags mitten in der Stadt an einer Straßenbahnhaltestelle, vor den Augen dutzender entsetzter Passanten.

    Die beiden Angreifer, zwei 39 Jahre alten Männer, wurden von Polizisten auf Fahrrädern verfolgt und rasch festgenommen. Einer der mutmaßlichen Täter gilt als psychisch gestört. Das Opfer wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, es besteht jedoch keine Lebensgefahr.

    Der Großrabbiner von Straßburg, René Gutman, hat diesen „schweren antisemitischen Angriff“ verurteilt, hat sich jedoch bemüht, die Wogen der Empörung zu glätten. „Es war eine isolierte Tat und kein Angriff der muslimischen Gemeinschaft“, sagte Gutman. Allerdings seien die Juden bedrückt, denn jeder, der als gläubiger Jude zu identifizieren ist, könnte derartigen Angriffen ausgesetzt sein. Der Straßburger Oberbürgermeister Roland Ries und Politiker aller Parteien haben empört auf den Vorfall reagiert.

    Natürlich war einer der beiden „psychisch gestört“, was kein Wunder ist, da wie wir alle wissen der Koran psychische Schäden hervorrufen kann.

    Schockierend ist jedoch die unterwürfige Haltung des Großrabbiners Gutman, der als Vertreter der Opfer versuchen muss, die „Wogen zu glätten“, und deshalb lügen muss, dass dieser „Einzelfall“(tm) natürlich rein gar nichts mit dem Islam und der islamischen Gemeinschaft zu tun hat.

  34. Die Quellenangabe hat noch gefehlt:

    http://www.n-tv.de/panorama/Araber-greifen-Juden-an-article851010.html

    Nachtrag:

    Allerdings seien die Juden bedrückt, denn jeder, der als gläubiger Jude zu identifizieren ist, könnte derartigen Angriffen ausgesetzt sein. Der Straßburger Oberbürgermeister Roland Ries und Politiker aller Parteien haben empört auf den Vorfall reagiert.

    Die geheuchtelte Empörung der „Politiker aller Parteien“ ist lächerlich. Jeder normal denkende Mensch weiß, dass Juden in Europa an allen Orten mit hohem Moslemanteil hochgradig gefährdet sind.

  35. Auch in Frankfurt werden die muslimischen Antisemiten gefördert. Von OB Roth, Eskandari Grünberg etc.

    In dem man den islamischen Gemeinden, die sich offen am antisemitischsten zeigen, bevorzugt ermöglicht, große Moscheen zu bauen, in Gegenden wo dannach viele Menschen wegziehen müssen um den Mitgliedern der neuen Gemeinde Wohnungen zu überlassen.

    Wer sich auf die Seite der jüdischen Mitbürger stellt, wird dann gleich von offizieller Seite und von Seiten der Antifa als rechtsextremist bezeichnet.

    In Frankfurt werden auch bevorzugt sozial schwächere Stadtteile mit Moscheeneubauten überzogen. Fasst sieht es so aus, als würde es da einen Deal zwischen Stadt und Muslimen geben. Unsere Viertel lasst in Ruhe, dafür dürft ihr dann in den Arbeitervierteln machen was ihr wollt, und wenn die Bürger sich wehren, sorgen wird dafür das diese Nazis ihr Maul halten. Auch wenn es über 30 % eines Stadtteils sein sollten, die nicht die dritte Moschee vor ihrer Nase haben wollen.

    Als Alibi stellt die Stadt dann zwei Polizisten vor den jüdischen Kindergarten, und begründet das mit der Bedrohung durch deutsche Rechtsextremisten. Ob es die in Frankfurt gibt? Wohl kaum. Aber jeder dritte Frankfurter ist islamischer Antisemit. Ob da zwei Polizisten eine jüdische Einrichtung im Ernstfall schützen können?

  36. Ich bin schockiert!!!

    Auch Baden-Online berichtet nun darüber:
    http://www.baden-online.de/ticker.phtml?id=13886

    01.05.2010 – Zwei Männer in arabischer Kleidung haben sich gestern Mittag auf den 42-Jährigen gestürzt, mit einer Eisenstange auf ihn eingeschlagen und ihn mit Messerstichen verletzt. Der Vorfall ereignete sich mitten in der Stadt an einer Straßenbahnhaltestelle, vor den Augen Dutzender entsetzter Passanten. Die beiden Angreifer wurden von Polizisten auf Fahrrädern verfolgt und rasch festgenommen. Die jüdische Gemeinde steht am Tag nach der Tat unter Schock; der Straßburger Oberbürgermeister Roland Ries und Politiker aller Parteien haben empört auf den Vorfall reagiert.(sl)

    Dieser Vorfall erinnert mich wieder daran, dass uns vor einiger Zeit auffiel, dass leider kaum noch Jüdische Mitbürger aus Strasbourg zu uns nach Kehl zum Einkaufen kommen!
    Dafür haben wir hier nun leider um so mehr Islamische Störenfriede, die besonders durch ihren hohen Lärmpegel, deren Aggressionspotential und allgemeines freches Auftreten, sowie Vermüllung unserer Stadtlandschaft, auffallen.

    Zudem ist an den Wochenenden mit schönem Wetter das Flanieren für Kehler Bürger an der Rheinpromenade unerträglich geworden – auf den Rasenflächen finden orientalische Familienfeiern statt…

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