In der Rangliste der Premium-Modelle unter den Phrasen-Dreschmaschinen steht neben Nachhaltigkeit seit einigen Jahren Diversity ganz oben. Der Begriff ist schon per se eine grobe Mogelpackung, Diversity täuscht Multi-Kulti vor und hat doch nur ein einziges Ziel und einen einzigen Inhalt: die Durchsetzung der Frauenquote. Okay, vielleicht nicht ganz. Die Installierung von Toilettenanlagen für das dritte und vierte Geschlecht erfordert ebenfalls noch volle Aufmerksamkeit und den Einsatz von Experten.

(Von Peter Schmidt, im Original erschienen auf deutscherarbeitgeberverband.de)

In einfachem Deutsch jedenfalls meint Diversity: Vielfalt. Nun ist Vielfalt ein besonders schönes Wort, es erinnert an wilde Blumenwiesen, Schmetterlinge, orientalische Märkte und das Warenangebot bei Carrefour. All das also, was sich frei entfalten darf. Deshalb ist Vielfalt auch nur dort denkbar, wo es Freiheit gibt.

Nun ist aber gerade Freiheit das, was der Gutmensch, zu dessen Neusprech auch Diversity gehört, am wenigsten ertragen kann. Das Mann und Frau nicht gleich sind und sogar unterschiedliche Lebensentwürfe haben können, ganz individuelle Wünsche und Neigungen, mag er nicht hinnehmen. Wie alle Totalitaristen schwebt ihm ein „neuer Mensch“ vor, geschlechtsneutral und vegan, der höchstens noch durch Atmen auf das Weltklima Einfluss nimmt. Dieses „geschlechtergerechte“ Umerziehungsprogramm hat er dann Diversity getauft.

Ein Anglizismus ist immer das Mittel der Wahl, wenn Inhaltsleere und Gedankenarmut gut kaschiert sein sollen. Diversity ist in etwa so sexy wie ein betonierter Paradeplatz vor dem Kreml und die Warenauslage in einer kommunistischen Ausgabestelle. Das wiederum ist kein Zufall, denn Diversity kann im Gegensatz zur Vielfalt nur dort existieren, wo es keine Freiheit mehr gibt. Damit das auch so bleibt, hat der Gutmensch Tausende von Kontrollstellen und Überwachungsstationen eingerichtet, um die Durchsetzung von Diversity zu sichern. Diese Überwachungsstationen haben dann so schöne Namen wie Competence Center Diversity, weil auch überwachen gelernt sein will und ohne Kompetenzen eine eher stümperhafte Umsetzung droht. Und all dies sorgt dann, wie es zum Beispiel bei der Telekom so euphemistisch heißt, für ein „Klima der Offenheit“.

Der Fundus namhafter Spezialisten für Gehirnwäsche, aus dem sich der Gutmensch bedienen kann, ist bekanntlich unerschöpflich. Nehmen wir zum Beispiel den Gründer der Scientology, Ron Hubbard: „Der Trick ist: Worte sind zu redefinieren, bis sie zum Vorteil des Propagandisten etwas anderes bedeuten“.

Dementsprechend hat die Scientology-Sekte auch ihr Kampfblatt „Freiheit“ genannt. Der Gag war so gut, dass die GRÜNEN dachten: da kann man auch zweimal drüber lachen – und haben sich direkt nach der Bundestagswahl als liberale Freiheitspartei „redefiniert“. Während sie hinter der Bühne schon feixend an den nächsten Verbotsanträgen und Belehrungen gebastelt haben. Und der Wähler steht davor und hält diesen Käfig voller Narren für fröhlichen Karneval.

Freiheit ist immer Ungleichheit. Und Ungleichheit ist die Grundvoraussetzung für Vielfalt. Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Wahrnehmung der Welt. Was der Knoblauch für den Vampir und eine reguläre Steuererklärung für Uli Hoeneß sind individuelle Lebensentwürfe, Träume und Sehnsüchte für jede totalitäre Wahnidee.

Wie hatte es Arthur Schnitzler genannt? „Wenn der Hass feige wird, geht er maskiert und nennt sich Gerechtigkeit“. Diversity, die verkrüppelte Schwester der Gerechtigkeit, war zu seiner Zeit ja noch ungeboren.

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90 KOMMENTARE

  1. drittes und viertes Geschlecht? Was soll das? Manderl oder Weiberl bestimmen die Chromosomen. Punkt. Ob jetzt das Manderl einen ausgeprägten langen Schwanz hat oder das Weiberl eine ansehliche Möse, interessiert niemanden.

    Bin dafür das ganze Gendergedöns samt Unipersonal, Absolventen und gerade „studierenden“ restlos einzustampfen. Braucht kein Schwein und unsere Volkswirtschaften schon gar nicht. Weg mit dem Dreck.

  2. Hier wird die fettleibige Rotweingürtel-gutmenschliche mediale Omnipräsenz, die Fähigkeit, zu jedem Thema Bonmots oder Elaborate abzusondern, ohne fachlich beschlagen zu sein, beschrieben. Vollführte gekonnt einige rhetorische Pirouetten und sucht allerlei Synonyme und Umschreibungen, bis zur letzten Konsequenz, um am Begriff der eigenen Gefallsucht zu erleuchten. Aber: unbegreiflicherweise bezahlt der Wähler diese ihn bevormundenden Plagegeister ohne zu murren, er wählt die dafür Verantwortlichen sogar immer wieder…..

  3. #4 WahrerSozialDemokrat

    Machen die Mädels bei „entsprechender bzw. passender Konsistenz“ das Klo nicht frei? oder beruht die Behauptung auf eigener „Erfahrung“ 😉

    nur so frag …

  4. Gegenkulturen, Gegengesellschaften, Parallelkulturen und Parallelgesellschaften sollen nicht mehr beobachtet werden können: was anders, fremd, widersprüchlich, nicht passend, entgegengesetzt, feindlich ist, wird als eine Menge von vielen Milieus bezeichnet, die man abkürzend und verfälschend nun einfach nur noch „Diversity“ oder „Vielfalt“ nennt.

    Am Ende des Gehirnwaschprogramms steht der autochthone Deutsche als Teilnehmer eines „Milieus“ unter vielen, der seine Heimat verliert und an den gesellschaftlichen Rand gedrängt wird.

  5. #10 WahrerSozialDemokrat

    Kenn ich 😉 hab dann das volle Programm mini-midi-maxi in allen Farben, Formen und Duftnoten mitgebracht … die Dame an der Kassa hat Glubschaugen gemacht wie ein Tiefseebewohner den man in sekundenschnelle an die Meeresoberfläche gebracht hat … hat sich ein paar Tage später aber ausgezahlt 😉

  6. He he,
    Stern TV wurde gerade gestört von Armeniern, die auf den Völkermord an ihrem Volk von den Türken aufmerksam machen wollten.
    Finde ich gut.
    Immer schön aufrütteln…

  7. #9 Eurabier (23. Apr 2014 22:47)

    Jan Delay, dessen Krächzstimme mit keinem Migrantensänger mithalten kann, hat auch ein neues Wort entdeckt: Nazi!

    Die inflationäre Verwendung dieses Wortes kann bald als Ritterschlag angesehen werden.

    Ich muß Ihnen ehrlich gestehen, ich habe den Namen Jan Delay vorher nicht wahrgenommen; Heino aber schon. Deutsches Liedgut, man kann es lieben oder hassen, genügt aber bestimmten Leuten schon für das Prädikat „Nazi“.
    Warum wird der Delay nicht wegen Beleidigung belangt?

  8. #10 WahrerSozialDemokrat (23. Apr 2014 22:49)

    Aus dem prallen Leben! Realitätsschilderung!

    😆 😆 😆 😆

  9. Sorry, OT

    Plastelinesische Terrorallahs feiern Hochzeit !

    Palästinenser beschließen Einheitsregierung

    „GAZA. Die palästinensischen Organisationen Fatah und Hamas haben sich auf die Bildung einer Einheitsregierung verständigt. Nach einem Bericht des Fernsehsenders Al Jazeera einigten sich die Delegationen der beiden Palästinenserorganisationen am Dienstagabend in Gaza darauf, die Details der Regierungsbildung innerhalb der kommenden fünf Wochen auszuhandeln. Die Vereinbarung sieht unter anderem Wahlen im nächsten halben Jahr vor.

    Die Einigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Friedensverhandlungen zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde in eine Sackgasse geraten sind. In Anbetracht der gesunkenen Chancen auf ein Friedensabkommen hatte der Vorsitzende der Behörde, Mahmud Abbas, Israel sogar mit der Auflösung der Autonomiebehörde gedroht. In diesem Fall wäre Israel wie zwischen 1967 und 1993 gezwungen, im Westjordanland wieder eine Militärverwaltung zu betreiben….“

    http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/palaestinenser-beschliessen-einheitsregierung/

    Na jedenfalls, die altgediente Plastelinafront- Fan_in Andrea aNahles von der alten SSozialistenTunte eSPeDe hätte bestimmt gerne die Trauzeug_in gemacht.

    http://kerstin-griese.de/arafat.jpg

    /wp/uploads/2014/04/nahles.jpg

    :mrgreen:

  10. In allen grossen Schweizer Medien herrscht z.Z. Aufregung, weil der Budespraesident Burkhalter ein OSZE Dokument besprochen hat (und Ja, das wird das OSZE Mitglied Deutschland auch betreffen!), in dem es um das Vorgehen gegen aus Syrien heimkehrende Islamisten geht. Und man glaubt es kaum: da wird von PSYCHOTHERAPIE, dem geben einer Wohnung in einer anderen Stadt, Jobvergabe etc. gesprochen umd das Trauma zu lindern, aber nicht von Strafen wie Verweigerung der Einreise, Inhaftierung, Deportation. Man kann einfach nur noch abkotzen vor alter Anbiederung.

  11. #19 WahrerSozialDemokrat

    War damals eigentlich nur als Gag gedacht … sollte nur Getränke-Nachschub für ein Festl besorgen (hab ich auch gemacht) … aber wir (mein „kleiner“ Bruder und ich) waren dann über Monate hinweg auf alle Notfälle vorbereitet … noch heute halten wir (meine Holde und ich) zwar in wesentlich geringer Auswahl, aber doch einen gewissen Vorrat … Alkohol und Lebensmittel liegen sowieso für mindestens ein halbes Jahr im Keller …

  12. Diversity…ein nettes Wort für eine ganz orwellsche Gleicherstellung. Die Frauenquote bei KanalarbeiterInnen ist ja auch schneißegal…auch die Frauenquote bei technischen Studiengängen Maschinenbau, Phyisik, Chemie…egal. Interesse an Technologie und Technik…Nebensache.
    Nur bei DAX-Unternehmen, oft genug Technologieunternehmen in diesem Industrieland, soll die Frauenquote bei den bestbezahlten und begehrtesten Jobs der Nation stimmen. Da darf der Mann der Frau gerne die Tür aufhalten.

    Begründung: …eigentlich gibt es gar keine! Bestenfalls werden Axiome aufgestellt: Frauen in Führungspositionen sind gut. Punkt.

    Wenn man mal nachhakt wird gegenüber der Feministinnenfraktion, wird gerne das Bild gezeichnet vom Männerklüngel in der Chefetage. Diesen Neandertalern, die bei ihren Rülps- und Furzwettbewerben, beim Reißen von Herrenwitzen und beim gepflegten Puffgehen nicht vom zivilisierten Quotenfrauchen gestört werden wollen…Sexismus pur also. Einfach nur widerliche Feindvisualisierungen vom ewigen Mann also, dem testosterongeschädigten Steinzeitmensch.

    Drum: zur Hölle mit dieser Gleich-und-Gleicher-Politik.

  13. #21 Lionel Hutz

    Nicht zu vergessen die Frauenquote am Bau. Heute gibt es für fast jeden Bereich eh Maschinen, also sollte auch in diesem Bereich endlich Gleichberechtigung eingefordert werden … dann können wir auch in anderen Bereichen darüber reden …

  14. #21 me

    hmmm, sollte mir mal angewöhnen, meine eigenen Texte nochmal durchzulesen vorm Veröffentlichen und mich beim Schreiben auch ausschließlich darauf zu konzentrieren. Sorry Leute:

    ich meinte: „wenn dann mal nachgehakt wird bei der FeministInnenfraktion …“

  15. #21 DemokratischerWiderstand

    Ich hoffe, Burk(a)halter wird deswegen ans nächste Kreuz genagelt. „Rückkehrer“ aus Syrien gehören ausgeschafft und nicht mit Sozialleistungen gepampert. Und diejenigen die dies unterstützen sollten auch gleich rausgeschmissen werden …

  16. Bei der Wahl meiner Speisen sorge ich sicherlich für Diversity. Das sollte man ja wohl auch.

    Jeden Tag Hamburger ist ja öde.

  17. #25 heartofstone

    Ja – eben. Die Arbeit am Bau ist zwar zum Teil kein Katzenschlecken…das kann ich in Erinnerung an einen Nebenjob in meiner Studienzeit schriftlich versichern…aber der Punkt ist: wenn es den Frauen genehm ist, dann sind ja auch körperliche Unterschiede egal.

    Ich habe bei der Bundeswehr 4 Monate AGA lang mitgeholfen, Quotenfrauen durch Gelände, Heid und Saat zu zerren und zu schleifen.

    Und festgestellt: wenn Frauen sagen, dass Frauen zur Infantrie gehören, dann dauerts nicht mehr lang bis die Generalinnenquote im Raum steht…
    nur: Das kann ich jetzt als göttliche Ungerechtigkeit interpretieren, aber wenn meiner Erfahrung nach bei harten Märschen 3-4 Männer zusätzlich pro Frau einen Rucksack, ein Gewehr und je nach Gelände eine Frau rumtragen müssen, dann halte ich die Devise „Qualifikation hat Vorrang“, so „rechts“ das sein mag, für die bessere Lösung.

    P.S.: und nichts gegen diejenigen Frauen, die das ggf. alles gut auf die Reihe kriegen.

  18. #29 Lionel Hutz (23. Apr 2014 23:50)

    Ich predige es ja seit Jahren immer und und immer wieder mit Katzenzungen:

    Es heisst Honigschlecken, nicht Katzenschlecken!

    (Nein, ist keine ernstgemeinte Kritik. Danke für die himmlische Steilvorlage, bitte gleichfalls gern geschehen 😉

  19. #30 quarksilber

    Unsere Katzen liegen mit Vorliebe unter dem tropfenden Wasserhahn und haben auch nichts gegen heftigen Regen. Nur sind sie, wenn sie waschelnass aus dem Garten kommen oder dem Waschbecken „entsteigen“, immer so liebesbedürftig … ich glaub ja die verwechseln uns absichtlich mit wandelnden Handtüchern …;)

  20. #29 Lionel Hutz

    Halte persönlich von Frauen in der kämpfenden Truppe rein gar nichts. Ausnahme könnten so zähe wie jene die mit Hermann Maier am Südpol war sein. Oder bauen sie jetzt extra für Frauen die Waffen und sonstige Ausrüstung aus CFK damit sie das große Marschgepäck packen?

  21. #30 quarksilber
    😆 – heute ist nicht meine Woche, 😆 .
    Danke für die Richtigstellung.

  22. #32 heartofstone

    ja – es gibt schon Frauen, die tauglich wären. Aber die gibts halt nicht per Quote.

  23. #35 Miss (24. Apr 2014 00:22)

    Antifascist Hitler, ganz hervorragendes Video! Das kann man nicht oft genug empfehlen!

    Es stellt sich nur die Frage, wer in der wirklichen Welt denn der Hitler/die Hitlers ist/sind, und welche Motive dahinterstecken.

    Bzw. nein, eigentlich ist diese Frage bereits beantwortet:

    Nützliche Idioten und gekaufte Verräter für die Agenda der Frankfurter Schule, das sind die Zersetzer unserer europäischen Länder!

    Wer und warum in Israel diese Arbeit macht, weiss ich leider nicht, wäre aber auch mal interessant zu wissen.
    Ebenso welches Schicksal der Ukraine zugedacht ist… gibt es da eigentlich bereits genügend Buntheit?

  24. Eine Grundforderung der SPD ist Diversity in allen Spielarten. Aber da wollte man ja nicht stehen bleiben. Schon Willy Brandt forderte dann deshalb :

    “ Mehr Edadithy wagen!“

    …und die SPD wird nun manchmal etwas bang befragt :

    „ja, wieviel denn noch ?“ 🙄

    Als Antwort hört man dann manchmal ein verschmitzt-sozialdemokratisches :

    „Bis uns die Campinwagen ausgehen.“

  25. OT

    Denis Cuspert bereichert weiter islamisch Syrien und die Welt. Laut n-tv lässt er alle Jungfrauen warten.
    (Link: hier clicken)

    …ein Stein fällt uns vom Herzen.

    P.S.: bin nicht mehr fit heute – ich meinte natürlich: Physik, Infanterie, … gefundene Schreibfehler dürfen behalten werden.

  26. Peinliche Entlarvung: So funktioniert die Mediengleichschaltung in Nordhessen

    „Frech, was die sich leisten“
    SPD-Frau schickt Läster-Mail an falsche Adresse

    „Das ist schon frech, was die sich so leisten. Wir müssen eine Strategie ausarbeiten, um ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen.“ Diese Worte schickte SPD-Politikerin Birgit Kömpel leider genau an jene, über die sie lästern wollte – mit Folgen.

    Die „Fuldaer Zeitung“ hatte Birgit Kömpel einige Themen für ihre Kolumne vorgeschlagen: der Reformbedarf in der Pflege, die Kontroverse um die Infrastrukturausgaben, die Sanktionen gegen Russland. Doch die SPD-Bundestagsabgeordnete lieferte lieber eine Lobhudelei auf 100 Tage große Koalition. Da wollte das Blatt nicht mitspielen und weigerte sich, die Kolumne zu drucken.

    Das brachte wiederum Kömpel auf die Palme. In einer E-Mail an einen ihrer Mitarbeiter verschaffte sie ihrem Ärger Luft. „Wahrscheinlich finden die sich jetzt richtig toll“, schrieb sie. „Das ist schon frech, was die sich so leisten. Wir müssen mal wirklich eine Strategie ausarbeiten, wie wir denen einen Strich durch die Rechnung machen können.“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/diese-abrechnung-ist-schaebig-spd-politikerin-schickt-mail-ausversehen-an-zeitung_id_3794899.html

  27. Zur obigen, sehr grenzwertigen, Klo-Diskussion noch eine wichtige Info: Hier ist, der exklusiven Wohnlage angemessen, kein Unisex-Schei*haus, sondern ganz vornehm, ein „Herren-WC“ (Bild 7) geplant.
    http://www.bild.de/regional/hamburg/asyl/erster-blick-ins-alster-asylheim-34585008.bild.html
    Lecker, der Asyl-Schuppen mit Alsterblick (guggstdu auch Bild 6, siehstdu BLÖD-ReporterIn) hat 15 Mio. T€uro gekostet.
    Da muß die deutsche Oma aber lange für stricken und der deutsche Obdachlose viele Flaschen sammeln, bis er/sie/es sich eine solche Residenz leisten kann…

  28. #23 Lionel Hutz (23. Apr 2014 23:33)

    ___________Danke 😀 _________________

    ….@Schweiz: ❓ 👿 ❓

  29. #45 VivaEspana (24. Apr 2014 01:23)

    Und wie ist das mit Unisex-Toiletten im neuen Asylheim? Sogar in Münster im Kino hat man welche:

    Münster –
    In Berlin wird über die Unisex-Toilette leidenschaftlich diskutiert. Im münsterischen Programmkino Cinema wurde sie bereits 2005 eingebaut. Die Toilette kann von Männern und Frauen genutzt werden, und von denen, die sich keinem dieser beiden Geschlechter zuordnen. (…)

    http://www.wn.de/Muenster/2013/03/Unisex-Toilette-im-Cinema-Berlin-beschliesst-Unisex-Toilette-Muensters-Programmkino-hat-sie-seit-2005

  30. o t

    Die Zecken haben schon wieder eine neue Geldquelle entdeckt.

    Jetzt „spielen“ sie mit den kriminellen Mohammedaner- „Flüchtlingen“ vom Oranienplatz (Affen)“Theater“.

    FLÜCHTLINGS-THEATER

    Sie proben für ein besseres Leben

    „…„Wir sind so viel damit beschäftigt, über die DDR nachzudenken oder über die Nazi-Zeit. Wir sehen aber nicht, was heute passiert“, beklagt Regisseurin und Autorin Anna-Katharina Schröder die Situation afrikanischer Flüchtlinge, die nach Europa kommen.
    Bei einer Demonstration auf dem Oranienplatz hatte sie die Schauspielerin Esther Zimmering (37, „Mein Mann, ein Mörder“) kennengelernt. Beide überlegten sich, was sie konkret tun können, um den Menschen zu helfen. „Und es wurde ein Theaterstück, weil Theater nun einmal mein Medium ist“, so Schröder…“

    http://www.bz-berlin.de/kultur/sie-proben-fuer-ein-besseres-leben-article1832110.html

    http://heimathafen-neukoelln.de/spielplan?url=Grenzfaelle

    Im ZettDeüF in den Nachrichten wurde dieses iwänt natürlich auch besungen. Man konnte sehen wie Abdul, Maid, Jack Jack & Co, während der „Proben“ jeder eine Blondine im Arm, feixend in die Kamera grinsten, um kurz später zu klagen was für ein Pech sie doch im Leben gehabt hätten und „die Gesellschaft“ solle ihnen doch helfen…. schluuuchz
    Der Berliner Senat hat da wohl wieder eine Stange „Theater“Steuergeld bereitgestellt, wa ?

    Mann Mann, ich könnte nur noch kotXXXX…..

    :mrgreen:

  31. Nachtrag: Mir gefällt Delays Musik besser als die von Heino. Aber, seit HEINO seinen Bambi wg. Bushido zurück gegeben hat, bin ich sein größter Fan.
    Das nenne ich Zivilcourage.
    Gute Nacht, Deutschland, und an alle, die hier mitlesen.

  32. #33 WahrerSozialDemokrat (24. Apr 2014 00:17)

    Volumenangaben von Flugzeugen? Sie reden wirres Zeug, werter WSD. Aspirin und Bettruhe verschaffen Abhilfe.

  33. OT An diesem einen Artikel sieht man wieder ganz gut, wie sich die OT und Nebenschauplätze überschlagen. Dabei ist das nervend und interessant zugleich. Aber leider wenig effektiv. Zeitweise muss man in die Adresszeile schauen, um sich in Erinnerung zu rufen, worum es eigentlich ging. Und schreibt jemand was zum Thema, glaubt man schon mal es sei ein OT. 😉
    Verarbeiten kann das keiner mehr. Bündeln auch nicht. Das ist schade…. PI braucht ein Forum.

  34. @ha-be :
    Da hoffe ich auf zahlreiche Einsendungen diverser „Stiefelkreise“ unserer Kulturbereicherer.
    Ist ja auch eine Art von „Inklusion“ den Michel zu stiefeln !Schön in die Mitte genommen 🙁
    R.i.P. den Opfern diverser „Jugendgewalt“

  35. OT: Presse versus Politiker

    SPD-Frau schickt Läster-Mail an falsche Adresse

    „Das ist schon frech, was die sich so leisten. Wir müssen eine Strategie ausarbeiten, um ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen.“ Diese Worte schickte SPD-Politikerin Birgit Kömpel leider genau an jene, über die sie lästern wollte – mit Folgen.
    […]
    Sie hatte aus Versehen auf den Antwortknopf jener Mail gedrückt, in der ihr erklärt wurde, dass man ihre Kolumne nicht drucken werde.
    Die Redaktion reagierte ebenso pikiert. Sie stellte die E-Mail ins Internet. „Schäbig finden wir den Inhalt. Unaufrichtig finden wir Kömpels Verhalten“, schreiben die Verantwortlichen der „Fuldaer Zeitung“ und erklären der Politikerin noch einmal die Spielregeln ihres Kolumnenformats. Noch hat sich Kömpel nicht zu dem Vorfall geäußert.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/diese-abrechnung-ist-schaebig-spd-politikerin-schickt-mail-ausversehen-an-zeitung_id_3794899.html

  36. Dass man Diversity auch pornografisch besetzen kann, zeugt ja wirklich von Vielfalt (s. Nr. 1, 2, 4, 7).

  37. In der Rangliste der Premium-Modelle unter den Phrasen-Dreschmaschinen steht neben Nachhaltigkeit seit einigen Jahren Diversity ganz oben.
    ++++

    Ein Paradebeispiel für eine Kombination von Nachhaltigkeit und Diversity sind selbstgehäkelte Tampons aus Schafwolle!

    Wobei Qualitätsprodukte hierzu natürlich aus Wolle von biologisch gehaltenen Schafen stammen und die Tampons nach jedem Gebrauch nur mit etwas Kernseife und ganz wenig Wasser im Schongang von Hand gewaschen werden sollten.

    Claudia Roth als großes Vorbild der Grünen für Nachhaltigkeit und Diversity benutzt natürlich auch solche Dinger, wie man an ihrem x-beinigen und leicht schwebenden Gang erkennen kann.
    Auch ihr dauerempörter und dauernd schmerzverzehrter Gesichtsausdruck ist ein Hinweis darauf!

    http://www.das-wollnetz.de/images/Schafwolle_640.jpg

    http://bilder.augsburger-allgemeine.de/img/migration/crop7322141/9987214693-ctopTeaser/Claudia-Roth.jpg

  38. Diversity täuscht Multi-Kulti vor und hat doch nur ein einziges Ziel und einen einzigen Inhalt: die Durchsetzung der Frauenquote.

    Kaum wird Männern in die Parade gefahren, beschweren sie sich. Das haben Frauen ausgehalten, ohne Piep zu sagen (hängt wahrscheinlich mit ihrer Leidensfähigkeit zusammen).

    Aber wir wollen doch nicht zurück zum „Fräulein Müller, bitte zum Diktat.“ und zur Krankenschwester, die im Halbgott in Weiß einen potenziellen Heiratskandidaten sieht.

    Für abwertende Frauen-Quote bin ich auch nicht, aber sonst gab es ja immer nur wie selbstverständlich die Männerquote. Ein Mann? = Boss. Das wird nur zu gerne übersehen, jetzt, wo die Pfründe in Gefahr sind.

    Dass es Männerberufe gibt, muss auch so bleiben. Ist besser so. In die entsprechenden Führungsriegen auf Teufel komm raus Frauen reinzudrücken, ist Schwachsinn.

  39. #62 Made in Germany West (24. Apr 2014 07:00)
    …und zur Krankenschwester, die im Halbgott in Weiß einen potenziellen Heiratskandidaten sieht.
    ++++

    Weshalb eigentlich nicht?
    Normalerweise verbessern sich für die Krankenschwestern durch die Heirat von weißen Halbgöttern ganz klar die Rentenerwartungen!
    Später ggfs. auch noch als Witwenrente!
    Auch im Scheidungsfall sind die Zuwendungen für ihre Renten durch den Zugewinnausgleich in Abhängigkeit von der Ehedauer noch beträchtlich! 🙂

  40. #63 Eule53 (24. Apr 2014 07:11)

    Ach ja, ich vergaß: Als Frau einfach nur schön sein und den Mund halten, gell?

  41. #64 Made in Germany West (24. Apr 2014 07:21)
    Ach ja, ich vergaß: Als Frau einfach nur schön sein und den Mund halten, gell?
    ++++

    Na ja – schöne Frauen sind immer von Vorteil und gelegentlich ist es auch gut, wenn Frauen sich verbal etwas zurücknehmen, gelle? 🙂

  42. #66 Made in Germany West (24. Apr 2014 07:22)
    Und die Dreckarbeit machen, auf die der Herr keinen Bock hat.
    ++++

    Also – in den meisten Firmen für Rohr- und Kanalreinigungen beispielsweise arbeiten fast ausschließlich Männer!

    In arabischen Ländern machen das Housekeeping auch meistens Männer!
    Was allerdings hauptsächlich daran liegt, dass die Männer Angst um die sittlichen Umtriebe ihrer Frauen haben.

    Beispiele gibt es ja genug:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/strauss-kahn-einigt-sich-aussergerichtlich-mit-zimmermaedchen-a-872105.html

  43. Diversity in Ennepetal:

    Vor 3 Tagen noch jubelte noch die SPD-WAz, dass die Umsidelung der Roma von Duisburg nach Ennepetal Dank eines kommunalen Stuhlkreises eine Erfolgesgeschichte sei.

    Und heute, nur 3 Tage später:

    http://www.derwesten.de/staedte/ennepetal/beschwerden-ueber-muell-und-aggressives-betteln-durch-roma-in-hasperbach-id9271450.html#plx1406756946

    Beschwerden über Müll und aggressives Betteln durch Roma in Hasperbach

    23.04.2014 | 21:00 Uhr

    Die mehr als 100 Roma, die kürzlich aus Duisburg nach Hasperbach gezogen sind, verunsichern die Bevölkerung. Es mehren sich die Beschwerden über Müll und aggressives Betteln. Die Stadt Ennepetal versucht die Roma zu integrieren. Wir haben uns dort umgeschaut und umgehört.

    Niemand verhehlt: Die Roma bereiten Probleme. Sie verrichten ihre Notdurft auf dem hinter den Häusern verlaufendem Wanderweg. Sie betteln penetrant und aggressiv Passanten an oder klopfen an Firmen- und Privatfenster. Hunde, die in diesem Bereich Gassi geführt werden, werden mit Stöcken beworfen. Mädchen von jungen Männern aus Rumänien sehr offensiv angeflirtet. Müll häuft sich an. Strafrechtlich Relevantes ist allerdings nicht vorgefallen. „Wir wurden noch zu keinem Einsatz gerufen“, sagt Birte Bönisch, Pressesprecherin der Kreispolizeibehörde. Täglicher Gast ist allerdings das Ennepetaler Ordnungsamt. Das zeigt: Hier liegt offensichtlich ein Problem in Bezug auf Benehmen und Hygiene vor, aber kein Kriminalitätsschwerpunkt.

    ………..

    In erster Linie herrscht in Hasperbach Unsicherheit. Bei allem Ärger sind die Nachbarn sehr zurückhaltend, betonen, dass sie sich ein gutes Zusammenleben wünschen, dass die Situation auf keinen Fall Nährboden für rechtes Gedankengut bieten dürfe.

  44. Die Flüchtlinge aus dem Balkankrieg (wie die Eltern der Dschihadistinnen) sind hingegen in der UNO-Statistik nicht mehr zu finden, obwohl sie weder die Sprache noch die Religion der Aufnahmeländer teilen.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/04/23/undankbare-kinder/

    Saudi-Arabiens Bevölkerung setzt sich zwar zu 27 % aus Gastarbeitern zusammen, die für die Ölscheichs schuften, bei der Asylquote stehen die Saudis trotz ihres Reichtums lediglich an 117. Stelle.

    Allerdings sorgen die Saudis dafür, dass die in Europa aufgenommenen Muslime mit Moscheen, Imamen und Dialüg-Zentren versorgt werden, damit die Integration in die Umma gut klappt und immer genügend Dschihadisten zur Verfügung stehen.

  45. Diversity ist nicht lächerlich, sondern geplanter „sanfter“ Genozid an uns weißen Europäern!

  46. Es ist verharmlosend bei „Diversity“ von der Terminologie von „Gutmenschen“ zu reden.
    Es ist Propaganda im Geiste der Frankfurter Schule.
    Wer es noch nicht gesehen hat, sollte sich den deutsch untertitelten youtube Beitrag über die Geschichte der politischen Korrektheit ansehen – dort wird auch die Fokusierung auf „Minderheiten“ als Mobilisierung einer neuen „Arbeiterklasse“ gut beschreiben.
    http://www.youtube.com/watch?v=qqifaZRYrRY

  47. Der Untergang von Reichen, Staaten und Völkern hat immer nur eine wirkliche Ursache:
    Dekadenz bis zum Schwachsinn.

    Daran arbeiten unsere so genannten Volksvertreter rund um die Uhr.

  48. +HÖRT AUF, EINEN KEIL ZWISCHEN MÄNNER UND FRAUEN ZU TREIBEN!!!

    +LASST ENDLICH DIE IRREN EMANZEN UND TRANSEN LINKS LIEGEN!!!

    +BEI DIVERSITY GEHT ES UM ISLAMISIERUNG DES ABENDLANDES!!!

    +++DIVERSITY und islamische U-Boote+++

    Muladi*, Geburtsmoslemin; U-Boot Naika Foroutan(Ältere Schwester der Iranerin, Mimin Melika Foroutan, Mutter Deutsche, Vater Iraner):

    „“Sozialwissenschaftlerin. Sie leitet das an der Humboldt-Universität zu Berlin ansässige und von der Volkswagenstiftung finanzierte Forschungsprojekt „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle (HEYMAT)“…

    Das HEYMAT-Projekt wurde 2013 von der VolkswagenStiftung bis zum Jahr 2015 verlängert. Seit der Verlängerung leitet Naika Foroutan das HEYMAT-Projekt eigenständig. [8]

    Weiterhin organisierte Foroutan für die Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der Stiftung Mercator die „Junge Islam Konferenz – Berlin 2011″… dass die „Junge Islam Konferenz“ und ein korrespondierendes Forschungsprojekt „Junge islambezogene Themen in Deutschland“ (JUNITED) unter Foroutans Federführung bis zum Jahr 2016 mit zwei Millionen € durch die Stiftung Mercator gefördert werden.

    Seit 2012 ist sie Co-Leiterin des Forschungsprojekts “Concepts for the Development of Intelligence, Security and Prevention” (CODISP), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Auf einer Pressekonferenz an der Humboldt-Universität zu Berlin am 2.April 2014 zur Gründung des „Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung“ (BIM) wurde bekanntgeben, dass Naika Foroutan stellvertretende Direktorin des BIM wird. Das forschungs- und öffentlichkeitsorientierte Berliner Institut wird von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, dem Deutschen Fußball-Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration gefördert und unterstützt…

    Mit ihrer JUNITED-Forschungsgruppe erhebt sie repräsentative Daten zur Gesamtbevölkerung (Fallzahl 8100 mit Survey-Experimenten, bundesweit bzw. bundesländerspezifisch) und thematisiert hier Anerkennungs- und Ausgrenzungsdynamiken, aber auch wiederkehrende Narrative, Diskurselemente und Interpretationsmuster…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Naika_Foroutan

    *Muladi
    Siehe beim Wikipedia-Artikel „Muladi“:
    „“In der Grundbedeutung bezeichnet muwallad eine Person mit Eltern unterschiedlicher Herkunft, insbesondere den Nachkommen eines arabischen und eines nicht-arabischen Elternteils, der unter Arabern aufgewachsen ist und in der arabisch-islamischen Kultur erzogen wurde. In der islamischen Geschichte bezeichnet Muwalladun in einem weiteren Sinn nicht-arabische Neu-Muslime, d.h. die Nachfahren von Konvertiten…““

    +++

    Humboldt Universität zu Berlin
    (Von wo auch einige Facebook-Freunde Pädathys sind)

    NUR(!) EINIGE BEISPIELE:

    Dr. Naika Foroutan „“seit 04/2008
    Leiterin des Volkswagen-Forschungsprojektes „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle: Identitäts- und Abgrenzungstendenzen von Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund im deutsch-eurpäischen Innen- und Außenverhältnis“.(Schumpeter-Fellowship). Angesiedelt am Lehrstuhl Vergleichende Strukturanalyse von Prof. Dr. Klaus Eder, am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

    Habilitationsprojekt an der Georg-August-Universität Göttingen bei U-BOOT Prof. Dr. BASSAM TIBI(emeritierter Professor für Internationale Beziehungen und Begründer der Islamologie) mit dem Titel: „Hybride Identitätsmodelle: Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund als Transitionsakteure in Deutschland“.

    Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für das Zentrum für Bildungsintegration. DIVERSITY und Demokratie in Migrationsgesellschaften an der Universität Hildesheim…

    HASSKRIMINALITÄT. Herausforderungen an Staat und Gesellschaft, gemeinsam mit Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz, Landespolizeischule Rheinland-Pfalz, Leitstelle Kriminalprävention beim Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz. Mainz 2013…

    Foroutan, Naika/ Huneke, Dorte: „‚Wir brauchen neue Narrationen von einem pluralen Deutschland – Interview'“, in: Huneke, Dorte (Hrsg.): Ziemlich deutsch. Betrachtungen aus dem Einwanderungsland[sic] Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2013.

    „Wie geht die deutsche Gesellschaft mit Vielfalt um? Das Beispiel Muslime“, in: Bertels-mann Stiftung (Hrsg.): Deutschland, öffne dich! Willkommenskultur und Vielfalt in der Mitte der Gesellschaft verankern, Gütersloh 2012.

    „Neue Deutsche, Postmigranten und Bindungs-Identitäten. Wer gehört zum neuen Deutsch-land?“, in: Manemann, Jürgen/ Schreer, Werner (Hrsg.): Religion und Migration heute. Regensburg 2012.
    „Gemeinsame Identität im pluralen Deutschland“, in: Sezgin, Hilal (Hrsg.), Manifest der Vielen, München 2011.
    „Hybridität als Gleichzeitigkeit von Differenz? Überlegungen zu Identitätsbildungsstrategien zwischen Abgrenzung, Akkulturation und Assimilation“, in: Atzl, Isabel (Hrsg.): Who cares? Frankfurt am Main 2011.

    06/2013 Bremen, Vortrag „Muslims in Europe – Changing and challenging Eu-ropean identity“ im Rahmen der 26. Jahrestagung des Forums Friedenspsychologie an der Jacobs University Bremen

    10/2012 Berlin, Heinrich-Böll-Stiftung: Podium zum Thema „Hochinklusiv! Zusam-menhalt einer vielfältigen Gesellschaft“

    02/2011 Berlin, Podiumsteilnehmerin der Veranstaltung „MachtWorte! Wie Sprache und Kultur einander bedingen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung

    03/2011 Sprecherin auf dem MIPEX-Kongress // Migration Policy Index „Migration – Integration – Social-Mobility – Politics of Incorporation in Europe and North-America”
    10/2010 Referentin bei der bundesweiten Fachtagung über polizeiliche Netzwerkarbeit
    09/2010 Input-Vortrag bei der Veranstaltung „Stolz (k)ein Deutscher zu sein – Themenabend zu Identität und Staatsbürgerschaft in der Einwanderungsgesellschaft“ in der Werkstatt der Kulturen…““
    https://www.heymat.hu-berlin.de/team/forschende/foroutan

  49. unsere Gutmenschen checken nicht, dass der Mensch eben nicht gut ist. Nach meiner Überzeugung sind 75 % der Menschen entweder dumm, egoistisch, gierig oder faul!

    die täglichen Einbruchs-und Gewalttaten, Kriege, Religionswahnsinn,Finanzspekulationen und Lobbypolitik
    beweisen dies.

    Deswegen muß der Staat eben mit vernüftigen Gesetzen, Polizei und Militär (Selbstverteidigung) vorsorgen.

    und es kann eben nicht sein, dass wir hunderttausende unzivilisierte Ausländerhorden in Land holen. Die ungebildet, verroht und erst Recht nichts mehr zu verlieren haben…

  50. #51 VivaEspana (24. Apr 2014 02:49)
    Nachtrag: Mir gefällt Delays Musik besser als die von Heino. Aber, seit HEINO seinen Bambi wg. Bushido zurück gegeben hat, bin ich sein größter Fan.
    Das nenne ich Zivilcourage.
    Gute Nacht, Deutschland, und an alle, die hier mitlesen.
    ————————–
    Bitte um Erklärung des Zusammenhanges zwischen dem Gejaule des verzögerten, grün- (schwulen?) Rappers Jan Verzögerung (= Delay) und dem Begriff „Musik“.
    Danke für die Hilfe, kann selbst keinen finden.

  51. 4 Farbdosen, grün,blauw,rot,gelb = Diversity.
    Mischt man das alles durcheinander, Diversity verschwunden!

  52. #80 Maria-Bernhardine (24. Apr 2014 09:29)
    —–
    Danke für den Beitrag. Nächstes Auto wird ein Benz- Transporter. Ursprünglich war ein T5 von VW geplant, aber das Moslemluder wird nicht unterstützt. Verarschen kann ich mich alleine…
    Schland verblödet!!

  53. #1 WahrerSozialDemokrat (23. Apr 2014 22:22)
    Wäre ich ein Marketing-Designer, würde ich mir das Wort “Diversity” sichern und buntes und auf einer Rolle verschiedenhartes bzw. verschiedenweiches Toilettenpapier verkaufen…
    —————————-
    Bereits geschehen, siehe # 85. Zwar kein Klopapier aber dafür drahtlose Mikrofone aus dem Labor Wennebostel….

  54. der Artikel ist inhaltlich vorzüglich, dazu auch noch toll geschrieben. Nur: es schreibt hier der Präsident des DAV, dessen Verband de facto die födert und unterstützt, die nicht Freiheit und Vernunft sondern Reglementierung und „Diversity“ propagieren – unter anderem unsere miese Bundesregierung bis hin zur Kanzlerinnen-Darstellerin, also beileibe nicht nur die Grünen Deutschlandhasser. Dies lässt mich den ansonsten so hervorragenden Artikel mit einer gewissen Skepsis sehen.

  55. #20 DemokratischerWiderstand (23. Apr 2014 23:30)
    In allen grossen Schweizer Medien herrscht z.Z. Aufregung, weil der Budespraesident Burkhalter ein OSZE Dokument besprochen hat (und Ja, das wird das OSZE Mitglied Deutschland auch betreffen!), in dem es um das Vorgehen gegen aus Syrien heimkehrende Islamisten geht. Und man glaubt es kaum: da wird von PSYCHOTHERAPIE, dem geben einer Wohnung in einer anderen Stadt, Jobvergabe etc. gesprochen umd das Trauma zu lindern, aber nicht von Strafen wie Verweigerung der Einreise, Inhaftierung, Deportation. Man kann einfach nur noch abkotzen vor alter Anbiederung.

    Bei solchen Nachrichten verspüre ich auch Brechreiz. Bleibt nur zu hoffen, dass möglichst viele von dem Pack vor der Rückkehr in Steuerzahlers Schoß noch das glückselige Moment erleben dürfen, zu ihren 72-jährigen Jungfrauen befördert zu werden.

  56. Diversität/Vielfalt

    „“ist ein Konzept der Soziologie, das in der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft, analog zum Begriff Diversity im englischsprachigen Raum, für die Unterscheidung und Anerkennung von Gruppen- und individuellen Merkmalen benutzt wird.

    Häufig wird der Begriff Vielfalt anstelle von Diversität benutzt. Diversität von Personen – sofern auch rechtlich relevant – wird klassischerweise auf folgenden Dimensionen betrachtet:
    Kultur (Ethnie), Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, Religion (Weltanschauung)

    Weniger ins Auge fallen eine große Zahl weiterer sozialisationsbedingter und kultureller Unterschiede wie Arbeitsstil, Wahrnehmungsmuster, Dialekt usw., die die Diversität einer Gruppe weiter erhöhen und kontextabhängig ebenfalls der Aufmerksamkeit und ggf. der sozialen Anerkennung bedürfen.

    +++Das Konzept Diversität hat seinen Ursprung in der Bürgerrechtsbewegung der USA, die gegen die Benachteiligung von Schwarzen gekämpft hat…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Diversity_%28Soziologie%29

    +++

    „VIELFALTER“

    „“Jahresbeginn heißt Projekte schmieden!
    Nicht nur im LAP gibt es Fördergeld![sic]

    Bis zum 31. Januar sind mindestens die folgenden zwei spannenden Jugendprojektefonds für Anträge offen:

    „Zeitensprünge“ unterstützt Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren bei der Entdeckung der Geschichte der eigenen Heimat…

    VIELFALT-NEWS
    Die VIELFALT-NEWS

    Das Bu?ndnis fu?r Demokratie und Toleranz und die Deutsche Sportjugend haben einen Ratgeber für Fußballvereine herausgegeben:
    11 FRAGEN NACH 90 MINUTEN. Was tun gegen Rassismus und Diskriminierung im Fußball? Download und Informationen finden Sie hier…

    Mit einer umfangreichen Broschüre klärt die Antonio-Amadeu-Stiftung über Neonazis im Web 2.0 auf: Zwischen Propaganda und Mimikry. Neonazi-Strategien in Sozialen Netzwerken. Download hier…

    Dokumente und Medien aus den letzten Jahren der Bundesprogramme für Vielfalt stehen hier zur Verfügung…

    Onlineberatung gegen Rechtsextremismus: Ein Projekt von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V…

    Neue wichtige Weiterbildung – Haltung zeigen durch achtsame Kommunikation
    Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr führen Martinshof Rothenburg Diakoniewerk und Hillersche Villa wieder eine Weiterbildung mit den Dozenten der Agentur FriedensRichter aus Cottbus durch. Diesmal angelegt als zweitägige Veranstaltung – im Feedback der letztjährigen Teilnehmer/-innen war das ein deutlciher Wunsch – und ganz deutlich ausgerichtet auf unser Kommunikations- und Konfliktverhalten. Denn unsere geistige Haltung offenbart sich sowohl in unserer Sprache als auch in unserem Handeln. Unbedachte Worte können zu Missverständnissen, Verletzungen und Konflikten sowie zu gefährlichen bzw. gefährdenden Handlungen führen…

    Gut gewappnet ins neue Schuljahr: Die neue Präventionsbroschüre von trägerverBunt und Demokratie AG Ostsachen ist erschienen

    Die Demokratie AG Ostsachsen und der trägerverBunt sind Arbeitsgemeinschaften von Trägern in Ostsachsen/den Landkreisen Görlitz und Bautzen, die sich im Bereich der Demokratiebildung und im Kampf gegen Extremismus engagieren. Mit präventiven Angeboten sollen – nicht nur – Kinder und Jugendliche vor dem Einfluss extremistischen Gedankenguts geschützt werden. Werte und Wertvorstellungen wie gegenseitige Solidarität, Toleranz und zivilgesellschaftliches Engagement sowie Interesse und Begeisterung für Demokratie werden vermittelt.
    Die aktuellen Angebote sind nun erneut in einer Broschüre zusammengefasst, deren Erstellung vom Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“ und vom Bundesprogramm „TOLERANZ STÄRKEN – KOMPETENZ FÖRDERN“ gefördert wurde…

    Augen auf in Aktion: 1.6.2013 15-18 Uhr 3Eck-Soccer im Waldbad Niesky
    Beinahe schon legendär – das antirassistische Streetsoccerturnier der Kollegen von Augen auf e.V…

    DIE SEXUALISIERUNG DER KINDER

    „Wir für Demokratie“ auch in Ebersbach-Neugersdorf
    Im Filmtheater Ebersbach gibt es zum bundesweiten Aktionstag „Wir für Demokratie. Tag und Nacht für Toleranz“ einen besonderen Filmabend. Das Rainbow Kurzfilmprogramm… soll mit Animations-, Kurzspiel- und Dokumentarfilmen dafür sensibilisieren, die Rechte von Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf ihre sexuelle Identität und Geschlechtsidentität zu fördern…

    TAG UND NACHT FÜR TOLERANZ

    Bundesweiter Aktionstag am 16.04. in Görlitz
    Unter dem Motto „Viele kleine Sachen, die toleranter machen“ beteiligen sich zahlreiche Görlitzer Träger gemeinsam am Aktionstag der Bundesregierung „Wir für Demokratie. Tag und Nacht für Toleranz…

    Bundesweiter Aktionstag
    Am 16. April findet die bundesweite Veranstaltung „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“ statt. Diese Veranstaltung setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Zum einen aus einer zentralen Veranstaltung in Berlin, zum anderen aus vielfältige Aktionen für mehr Toleranz und Vielfalt, gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in ganz Deutschland…

    GELD, GELD, GELD VERSÜSST DIE VIELFALT-WELT!

    Begleitausschuss hat für 20 neue Projekte votiert
    Die erste Runde in den Projektförderungen ist gestartet. Dieses Jahr können 86000€ im Norden und 26000€ im Süden des Landkreises vergeben werden…““
    http://www.vielfalter.info/
    (Bitte beachten, einige Veranstaltungen sind 2013 gelaufen!)

  57. Ganz einfach: Während der Linke (aber auch der Produzent von Massenware) alles gleichschalten, normieren, vereinheitlichen will, liebt der Rechte die ganze bunte Vielfalt auf diesem Planeten Erde.

    Der Jakobiner entwickelt seine Begriffe (z.B. auch „soziale Gerechtigkeit“) am Reißbrett.
    Jeder erdenkliche Stuß läßt sich generieren, wenn man den Begriff nur vollkommen von der Wirklichkeit isoliert, die sich in den vier Dimensionen, also des Raumes und der Zeit, entfaltet.

    Vielfalt, wunderbar, Chinesen in China, Schwarze in Afrika, Juden in Israel, Latinos in Mexiko, wir Weißen/Deutschen hier in Europa, ich bin ein Rechter und ein ausgesprochener Anhänger dieser bunten Vielfalt.

    Vielfalt ohne Raum hingegen, bedeutete nichts anderes als daß sich im Sockenfach auch noch zusätzlich die Kaffeetassen und diverse Taschenbücher tummeln.

    Aufklärung hilft aber nicht. Der linke Jakobiner/Prokrustianer hält es bestenfalls für einen Scherz, wenn er gebeten wird, einen Bezug zwischen seinem Voodoo-Wortfetisch und der Wirklichkeit herzustellen.

  58. #77 quarksilber

    „Diversity ist nicht lächerlich, sondern geplanter “sanfter” Genozid an uns weißen Europäern!“

    So ist es.

    Und deshalb verwenden Aufgewachte in den USA auch häufig eine alternative Schreibweise, in der Hoffnung, damit ein paar Schlafschafe aus ihrem Schlummer zu reißen:

    DI(E)VERSITY

  59. #63 Made in Germany West (24. Apr 2014 07:00)

    Diversity täuscht Multi-Kulti vor und hat doch nur ein einziges Ziel und einen einzigen Inhalt: die Durchsetzung der Frauenquote.

    Kaum wird Männern in die Parade gefahren, beschweren sie sich. Das haben Frauen ausgehalten, ohne Piep zu sagen (hängt wahrscheinlich mit ihrer Leidensfähigkeit zusammen).

    AnI hrem Beitrag habe ich zweierlei gelernt.
    1. Sie sind eine Frau, was ich aus den bisher nicht geschlechtsbezogenen Beiträgen im Forum nicht erkannt hatte.
    2. Sie fühlen sich „angefressen“, wenn Kritik an der Frauenquotete geäußert wird. Außerdem scheinen Sie zumindest teilweise der Emanzenbewegung einer Alice Schwarzer nahe zu stehen.
    Nun ist es nicht ehrenrührig, die Sache des eigenen Geschlechts zu vertreten.
    Was mich stört, das ist die Einseitigkeit, die ich, wie Sie sicher schon vermuten, als Vertreter des anderenGeschlechts empfinde!
    Außer dem „keinen“ Unterschied gibt es nun einmal – statistisch gesehen – und weitere wesentliche Unterschiede beider Geschlechter. Als deutlich sichtbares Merkmal sei a<n dieser Stelle nur einmal die Körpergröße genannt! Weitere Unterschiede liegen in den Interessen, der Wesensart usw. An dieser Stelle möchte ich nicht auf alle Einzelheiten eingehen.
    Jedenfalls gibt es daher auch Unterschiede in der Eignung verschiedener Tätigkleiten zwischen Frauen und Männern!
    Das Ganze gilt – wie schon erwähnt – nuf im statistischen Mittel bzw. bezüglich der sttistischen Verteilung! Abweichungen in Einzelfällen sind immer möglich. So ist z. B. natürlich der kleinste Mann der Welt nicht größer als die größte Frau der Welt! Würde man aber Parungen aus jeweils einem Mann und einer Frau geeignet zusammenstellen, dann würde man feststellen, das es zu jeder Fral mindestens einen größeren Mann gibt. D. h., bei allen Paaren würde ein Mann neben einer kleineren Frau stehen!
    Was ich damit sagen will? Ganz einfach einige "Vorredner" bestätigen, die feststellten, dass Frauen beispielsweisee für manche körperliche Belastung weniger gfeeignet sind als Männer! Leicht festzustellen ist das auch im Sprot. Denn: Warum treten Männer und Frauen wohl bei allen Wettbewerben getrennt an?
    Ähnliches gilt -und da wird es heikel, das auszusprechen – für bestimmte geistige Leistungen! Dabei stehe ich nicht hintan zu vermuten, das Frauen z. B. im sprachlichen Bereich durchschnittlich überlegen sein könnten!
    Aber umgekehrt gibt es im wissensxchaftlichn-technischen Bereich weitaus weniger Frauen, die z. B. Ühjysik, Mathematik Maschinenbau oder Informatik studieren als Männer!
    Sollen also die wenigen am Arbeitsmarkt "zur Verfügung stehenden" Frauen nur audf Grund ihres Geschlechts mittels einer starren Qute gegenüber vielleicht einer ganzen Anzahl besser geeigneter Männer bevorhzugt werden? Finden Sie das gerecht?
    Auch umgkehrt gefragtr: Warum wird keine Frauenquote bei den Müllmännern (das wären dann natürlcih "Müllfrauen"), bei Grjuben– und Hochofenrbeitern verlangt?
    Die Antwort kann sich jeder selbstständig denkende Mensch wohl selbst geben: Frauenm wollen natürlich nur Quoten in Bereichen, in denen das dicke Geld zu verdienen ist!
    Das Mindeste, was ich von den Qutenanhäger(inne)n daher verlange – wenn sie nicht einfach die Qualifikation spreechen lassen wollen – ist, dass eine Einstellungsquote allenfalls im Verhältnis der jeweiligen Anzahl der Bewerber(innen) berücksichtigt wird!
    Ist das ein Kompromissvorschlag, m it dem Se auch "leben" können?
    Ansonsten hoffe ich, dass Sie mit Ihren Beiträgen PI erhalten bleiben.
    Gruß
    deris

  60. #68 Eule53 (24. Apr 2014 07:23)

    #64 Made in Germany West (24. Apr 2014 07:21)
    Ach ja, ich vergaß: Als Frau einfach nur schön sein und den Mund halten, gell?
    ++++

    Na ja – schöne Frauen sind immer von Vorteil und gelegentlich ist es auch gut, wenn Frauen sich verbal etwas zurücknehmen, gelle? 🙂

    ————

    Prust …. deswegen lese ich immer brav alle Kommentare ^^

  61. #94 Tatze

    Auf Frauen lasse ich nichts kommen. Ich bin ein ausgesprochener Sehmann, ohne diese possierlichen Wesen wäre diese Welt um einiges ärmer.

    Grundregel für jeden Rittersmann: Niemals gegenüber diesen Geschöpfen einen Widerspruch erheben, da sie sich eh schon ständig selber widersprechen.

  62. Wenn der Verein jetzt noch aufhört, die deutsche Sprache zu vergewaltigen („Deutscher Arbeitgeber Verband“ – was soll das?), könnte er mir gefallen.

  63. #93 deris (24. Apr 2014 13:33)

    Wenn ich kurz aus meinem Beitrag Nr. 63 zitieren dürfte:

    Dass es Männerberufe gibt, muss auch so bleiben. Ist besser so. In die entsprechenden Führungsriegen auf Teufel komm raus Frauen reinzudrücken, ist Schwachsinn.

    Ich hoffe, dass ich damit Manches klarstellen konnte. Die Lösung, wie man es besser machen könnte, habe ich zwar nicht, aber eine Doppelspitze aus Mann und Frau finde ich sinnvoll, sofern die Belegschaft aus Männern und Frauen besteht. Ein Mann kann die Sicht und Belange einer Frau nicht richtig einordnen, und umgekehrt ist es genauso. Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich und das ist auch gut so. Was mich stört, ist die gegenseitige Herabwürdigung bzw. Nichtwürdigung des anderen Geschlechts.

    Warum soll – wie althergebracht – immer grundsätzlich nur ein Mann der Chef sein? Das war und ist doch Männerquote vom Feinsten. Wird nur so nicht bezeichnet und kann deshalb auch nicht diskriminiert werden. Wie praktisch aber auch.

    Kaum sollen mal Frauen an die Macht, geht das Gejammer los. Mit Schwarzer hab ich übrigens nichts am Hut. Die schiebt mir zuviel Männerhass.

    #93 deris:

    Das Mindeste, was ich von den Qutenanhäger(inne)n daher verlange – wenn sie nicht einfach die Qualifikation spreechen lassen wollen – ist, dass eine Einstellungsquote allenfalls im Verhältnis der jeweiligen Anzahl der Bewerber(innen) berücksichtigt wird!
    Ist das ein Kompromissvorschlag, m it dem Se auch „leben“ können?

    Selbstverständlich kann ich damit leben. Die Idee finde ich sogar sehr gut. Es soll doch nicht soweit kommen, dass eine Frau nur deshalb einen Job kriegt, weil sie eine Frau ist. Wäre doch komplett bescheuert.

    Aber jetzt mal ganz generell: Wenn es erstrebenswert erscheint, tradierte Rollenbilder wiederzubeleben, weist das doch eindeutig moslemische Verhaltensweisen auf. Und das kann’s doch nun wirklich nicht sein.

  64. #97 Made in Germany West

    „Warum soll – wie althergebracht – immer grundsätzlich nur ein Mann der Chef sein?“

    Wie wollt Ihr denn gewürdigt werden, wenn Ihr um Erlaubnis bittet?
    Zumal, wo es doch keineswegs verboten ist, daß Ihr ein Straßenbauunternehmen oder einen Dachdeckerbetrieb auf die Beine stellt.
    Und ob Ihr Frauen dort einen Mann, einen Zwitter oder eine Frau als Balabos einsetzt, ist mir als Mann doch schnurzpiepe.
    Wo ist also das Problem?

  65. In München heißt ein von der Ude-Stadt geförderter jugendlicher Schwulenverein „Diversitiy“. Dafür lassen Familien sich doch gern das Steuergeld aus der Tasche ziehen.

  66. #82 Yogi.Baer (24. Apr 2014 10:07)

    Bitte um Erklärung des Zusammenhanges zwischen dem Gejaule des verzögerten, grün- (schwulen?) Rappers Jan Verzögerung (= Delay) und dem Begriff “Musik”.
    Danke für die Hilfe, kann selbst keinen finden.

    Lieber Yogi.Baer,
    am besten fragen Sie mal bei den ESC-Veranstaltern nach:
    http://www.youtube.com/watch?v=-ZznH3JRxDI
    :mrgreen:

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