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NVA- und Bundeswehr-Veteranen formieren sich für das GG | UPDATE

Von DER ANALYST | UPDATE | Ein weiterer schwerer Schlag für die Demokratie in unserem Land: Die Querdenker, also jene, die für die Einhaltung des Grundgesetzes auf die Straße gehen, werden jetzt bundesweit vom Regierungsschutz Verfassungsschutz beobachtet, meldete gestern die BILD [1].

Doch die Querdenker sollten nicht die einzigen sein, für die der 28. April 2021 eine ganz schlechte Nachricht bereit hielt. Auch ihre Kontrahenten wurden bedient. Auf Telegram gründete sich eine Gruppe mit dem Namen „Veteranen-Pool“. Deren Zielsetzung im Wortlaut:

„Wir sind Veteranen der Bundeswehr und der NVA. Wir haben uns zusammengeschlossen, um uns nach dem Vorbild der Kameraden in den Niederlanden, bei Demos friedlich in die erste Reihe zwischen Demonstranten und Polizei zu stellen.
Zum einen soll dies den Demonstranten einen symbolischen Rückhalt geben, zum anderen soll dies der Polizei zeigen, was es bedeutet zu dem einmal abgelegten Eid auf die freiheitlich demokratische Grundordnung zu stehen und dass Veteranen bereit sind, sich schützend vor das Volk, den Souverän, zu stellen. Wir freuen uns auf alle Veteranen, die sich auf unsere Seite stellen wollen.
…je mehr wir sind, um so besser!“

Dann noch der Aufruf:
„Kommt in den „Veteranen-Pool“ über: https://t.me/joinchat/MAuQgyvzgLhkOGJi “

Mehr als 6000 Mitglieder innerhalb von 24 Stunden

Gegründet am 28. April, traten innerhalb von weniger als 24 Stunden mehr als 6000 Veteranen der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee dieser Gruppe bei. Dies dürfte der Anfang einer Lawine sein.

Die Veteranen positionieren sich eindeutig auf der Seite jener, die für Ihre Grundrechte auf die Straße gehen und von Politik und Medien pauschal als „Querdenker, Covidioten, Reichsbürger und Rechtsradikale“ diffamiert und verfolgt werden, von der Beobachtung durch den Verfassungsschutz ganz zu schweigen.


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Der Schulterschluss der ehemaligen Soldaten mit den kritischen Geistern dieses Landes, ist ein schwerer Schlag für das polit-mediale Establishment, handelt es sich doch bei den Veteranen fast ausnahmslos um eine Klientel, die mit dem links-grünen Gedankengut nichts anfangen kann.

Dass diese auch sehr genau weiß, mit wem sie sich einlässt, zeigt diese Grafik, die ihre  Telegram-Gruppe schmückt:

[4]

Da kann man die Regierenden nur beglückwünschen. Jetzt haben sie auch noch die ehemaligen Soldaten gegen sich. Man darf gespannt sein, was daraus wird.

Info teilen macht stark

Wer die Veteranen unterstützen und dem Land helfen möchte, verbreitet diesen Beitrag, damit möglichst viele ehemalige Soldaten von dem Zusammenschluss erfahren. Hier nochmal der Beitritts-Link: https://t.me/Veteranen_Pool [5]

UPDATE 12:00 Uhr:

Die Gruppe steht kurz vor dem Erreichen der 10.000er-Marke. Und die Betreiber sehen Deutschland im Kriegszustand:

„Kameraden, der Kanal ist auf Grund des großen Ansturms temporär stumm geschaltet. Wir richten jetzt Ländergruppen ein. Die (derzeit schon vorhandenen) Ländergruppen findet ihr oben in der Gruppe in den angehefteten Nachrichten. Auch dort ist es vorerst noch stumm. Wenn alles steht, sagen wir euch, wie es weitergeht.

Ihr habt hier die Chance, Euch zu vernetzen, zu verabreden und getreu dem Eid dem Vaterland zu dienen. Wir erwarten Respekt und Achtung.

Wir ziehen nicht in den Krieg. Wir sind im Krieg. Es gilt, den Bann zu brechen.

Geduld und Verlässlichkeit zeichnen einen guten Soldaten aus“.

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Schnelltests bis zum Erbrechen – im wahrsten Sinne des Wortes

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 102 Kommentare

Von DER ANALYST | Die Deutschen werden künftig von der Politik in drei Kategorien eingeteilt: Geimpfte, Genesene und Getestete. Diese sollen einander gleichgestellt sein und alle „Privilegien“ genießen können, die uns das Corona-Regime gnädigerweise zugesteht. Zum Friseur gehen, zum Beispiel.

Gerüchten zufolge gibt es jedoch eine vierte Gruppe, die sowohl in den Medien, als auch vom Corona-Regime totgeschwiegen wird. Das sind jene, die keine Lust auf eine Sinusvenenthrombose haben und sich daher nicht impfen lassen wollen, bisher von COVID-19 verschont geblieben sind und zudem größte Bedenken haben, dreimal in der Woche ein mit allen möglichen Substanzen versehenes Teststäbchen in die Nase gesteckt zu bekommen, damit die dortige Schleimhaut die fragwürdigen Stoffe dem Blutkreislauf und damit dem Organismus zuführen kann.

Vierte Gruppe: „Gesunde, die es auch bleiben wollen“

Die vierte Gruppe könnte man auch unter dem Oberbegriff „Gesunde, die es auch bleiben wollen“, zusammenfassen. Dass dieser Personenkreis mit seiner Skepsis gegenüber der Corona-Testorgie nicht so falsch liegt, zeigt ein aktueller Fall aus Österreich:

Wie die Kronen Zeitung [6] bereits am 11. April berichtete, litt Lena, eine Schülerin aus Tirol, seit Wochen an starken Kopfschmerzen, Bauchweh, Übelkeit, Durchfall und Erbrechen – und zwar immer an den Tagen, an denen in ihrer Schule der „Nasenbohrer-Test“ zum Einsatz kommt. Dieser ist seit Anfang Februar dort verpflichtend, um am Präsenzunterricht teilnehmen zu können.  Lenas Symptome begannen an den Testtagen schon während des Unterrichts, erstreckten sich bis zum Abend hin und endeten teilweise sogar mit Erbrechen.

Die Eltern wollten der Sache auf den Grund gehen und stellten ihre Tochter deshalb einer Fachärztin vor. Diese kam zu folgendem Ergebnis:

 „Die Patientin zeigt eine massive allergische Reaktion auf folgende Substanzen: Ethylenoxid, Ethylenglycol, H334, H319 und ECH. Diese Substanzen sind in der EU nicht zulässig. Jedoch beinhalten alle Hygiene-Mittel aus China diese Substanzen in einer gewissen Menge, die in geschlossenen Räumen als toxisch eingestuft werden muss.“

„Spucktest“ zu gefährlich?

Die Bitte der Eltern an die Schulleitung, aufgrund dieses Befundes auf den „Spucktest“ auszuweichen, wurde von dort abgelehnt, wegen der angeblichen „Aerosolgefahr“ bei diesen Tests. Die Gefahr, den die Chemie in den Stäbchen der „Nasenbohrer-Tests“ für die Schulkinder darstellt, ist der Schulleitung offenbar egal. [7]Auch andere Kinder zeigen Symptome 

Lena ist übrigens kein Einzelfall. Es haben auch andere Eltern von ähnlichen Beschwerden ihrer Kinder berichtet. Mehrere dazu befragte Mediziner halten es für durchaus denkbar, dass sich Ethylenoxid-Rückstände auf den Test-Stäbchen befinden und dass es wegen der häufigen Anwendung zu gesundheitlichen Problemen und allergischen Reaktionen kommen könne.

Die erkrankte Tiroler Schülerin macht jetzt bei einem niedergelassenen Arzt dreimal pro Woche einen Spucktest. Auf den Kosten von 10 Euro pro Test – ein Sonderpreis des Arztes für die sozial schwache Familie – bleibt diese sitzen.


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Wohl dem, der aufgrund seiner Lebensumstände und -gewohnheiten die Tests nicht braucht. Aber das trifft wohl nur auf eine Minderheit zu. Der Rest muss mit dem Gift der Chemie klar kommen.

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Durchsuchung bei Weimarer Richter – Bestrafe einen, erziehe 100

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 110 Kommentare

Von DER ANALYST | Christian Dettmar, Familienrichter am Amtsgericht Weimar/Thüringen, hatte am 8. April 3032 mit einem Urteil in einem Kindeswohlverfahren bundesweit für Aufsehen gesorgt.

Er gab einer klagenden Mutter Recht und entschied, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten sei, den Schülern vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Außerdem ordnete er an, dass der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten sei.

Urteil mit Gutachten untermauert

Sein Urteil [8] stützte er auf Sachverständigengutachten der Hygieneärztin Prof. Dr. med Ines Kappstein, des Psychologen Prof. Dr. Christof Kuhbandner und der Biologin Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer.

Dettmar stellte in dem Urteil fest, dass die von ihm verbotenen Maßnahmen eine gegenwärtige, in einem solchen Maß vorhandene Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl des Kindes darstellten, dass sich bei weiterer Entwicklung ohne Intervention eine erhebliche Schädigung mit ziemlicher Sicherheit voraussehen lasse.

Schallende Ohrfeige für das herrschende Establishment

Diese Entscheidung stellte selbstredend eine schallende Ohrfeige für die Corona-Politik der Regierung dar. Noch nie hatte sich sich ein Richter so deutlich, mutig und diametral gegen die staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen gestellt.

Das Urteil gab jenen Hoffnung, die auf die Justiz als Bollwerk gegen den rasanten Demokratieabbau in unserem Land setzten.

Hausdurchsuchung bei mutigem Richter

[9]Wie weit dieser inzwischen fortgeschritten ist, zeigte sich gestern, als die Polizei bei Richter Christian Dettmar mit einem Durchsuchungsbeschluss vor der Haustüre stand und sein Büro, seine privaten Räumlichkeiten und sein Auto durchsuchte. Der Tatvorwurf: „Rechtsbeugung“.

2020news.de berichtet [10], dass das Handy des Richters beschlagnahmt worden war, aber erfahrungsgemäß nimmt die Polizei bei der Gelegenheit auch Notebooks, PCs und alle Datenträger mit.

Mit dieser Durchsuchung wird der Artikel 97 Grundgesetz, in dem es heißt: „Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen„, mit Füßen getreten.

Es ist nicht verwunderlich, dass man ausgerechnet in Thüringen, das von der SED-Nachfolgepartei DIE LINKE regiert wird, damit beginnt, die Judikative als letzte Bastion gegen die Corona-Diktatur zu schleifen.

Die Staatsanwaltschaft ist im Gegensatz zu den Richtern weisungsgebunden. Das heißt: Wenn ein Befehl aus dem Justizministerium kommt, muss der Staatsanwalt danach handeln. Wer letztendlich hinter dieser Aktion steckt, ist bisher nicht bekannt und wird möglicherweise immer ein Geheimnis bleiben. Kein Geheimnis ist, dass Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow weiß, wem er noch einen Gefallen schuldet.


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Richter Dettmar wird vom Hamburger Strafverteidiger Dr. Gerhard Strate [11] vertreten. Fest steht, dass sich diese Aktion unter der Rubrik „Bestrafe einen, erziehe 100“, einordnen lässt. Künftig wird sich jeder Richter, der in einer ähnlichen Angelegenheit entscheidet, gut überlegen, welches Urteil er spricht. Genauso wie die Ärzte mittlerweile keine „Maskenatteste“ mehr ausstellen, selbst wenn diese hundertmal gerechtfertigt sind.

Abschließend noch ein Rat von dem Querdenker-Anwalt Ralf Ludwig, den er auf seinem Telegram Kanal veröffentlicht hat:

Mir fehlen die Worte!!! Ich kann nur jedem raten: Schafft euer Vermögen ins sichere Ausland, habt einen Plan, dieses Land zu verlassen.
Wer vor Richtern nicht Halt macht, achtet keine Rechtsstaatlichkeit mehr.

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#allesdichtmachen-Initiator: „Ihr seid ein Lynchmob!“

geschrieben von Cassandra am in Corona | 175 Kommentare

Von DER ANALYST | Von den ursprünglich 53 Videoclips bekannter deutscher Schauspieler, die diese im Rahmen der kritisch-satirischen Aktion #allesdichtmachen auf YouTube hochgeladen hatten (PI-NEWS berichtete [12]), fanden sich in der Nacht zum Sonntag nur noch 34.

Es war den Künstlern sicherlich von Anfang an klar, dass sie für ihre Kritik an den Corona-Maßnahmen der Regierung und der Rolle der Medien in dieser künstlich erzeugten Krise heftige Kritik ernten würden. Die Vehemenz und Brutalität der Reaktion des polit-medialen Establishments (PI-NEWS berichtete hier [13] und hier [14]) hatten sie jedoch offenbar nicht auf der Rechnung.

Maß an Bosheit und Heuchelei wohl nicht erwartet

Es ist gut nachvollziehbar, dass jemand, der noch nie dieses Maß an Menschenverachtung, Bosheit und Heuchelei zu spüren bekommen hat, seine Nerven verliert, die Reißleine zieht und öffentlich zu Kreuze kriecht, um die bedrohte wirtschaftliche Existenz und gesellschaftliche Reputation zu retten.

Insofern kann man es den „Aussteigern“ nicht verdenken, dass die Angst über die Vaterlandsliebe gesiegt hat. Wie PI-NEWS Autor Wolfgang Hübner in seinem Beitrag [15] richtigerweise feststellte, haben die weniger Standhaften trotzdem einen wichtigen Beitrag geleistet. Hier wurde überdeutlich aufgezeigt, wie es um die Meinungs- und Kunstfreiheit in unserem Land bestellt ist und welcher Preis fällig wird, wenn man die „falsche“ Meinung äußert.

Einzelgespräche für die Sturköpfe?

Was die bisher „aufrecht“ Gebliebenen betrifft, so kann man sicher sein, dass diese in Einzelgesprächen derzeit massiv bedrängt werden, es den „Aussteigern“ gleich zu tun. Man darf gespannt sein, wie viele am Ende dem Druck standgehalten haben und wer es ist.

Einer gehört bestimmt dazu und das ist der Regisseur und Mitinitiator der Initiative #allesdichtmachen, Dietrich Brüggemann. Er hat in sechs aufeinanderfolgenden Tweets [16] all den Heuchlern, die sich gegenwärtig bis zum Exzess in künstlicher Empörung suhlen, den Spiegel vorgehalten.


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Brüggemann fand auf Twitter die passenden Worte und mit „Lynchmob“ die passende Bezeichung für diese Klientel. Nur allzu gerne geben wir hier seine Tweets in der Zusammenfassung wieder:

„Es hat eingeschlagen. An alle, die jetzt von ‚Verhöhnung‘ schwurbeln: Ich schwurble jetzt auch mal. Ihr verhöhnt die Opfer. Ihr trampelt auf denen herum, die jetzt selbstmordgefährdet sind. Ihr spuckt auf all die, die ihre Existenz verloren haben. Ihr macht euch lustig über das Leid derer, die in ärmeren Schichten und ärmeren Ländern über die Klinge springen, die ihr ihnen hinhaltet. Ihr seid zynisch und menschenverachtend.
Es macht Spaß, so herumzupöbeln, stimmt’s?Wollen wir trotzdem mal damit aufhören? Ja? Gut.
Oder nein, wir können auch noch ein bißchen weitermachen. Euch ist ja immer ‚übel’ und ihr ‚kotzt’ auch gern. Wißt ihr was? Mir ist auch übel. Und zwar wegen euch. Ihr seid ein Teil des Schlimmsten, was die Menschheit hervorgebracht hat: Ihr seid ein Lynchmob. Ganz einfach. So, genug gepöbelt.
Ich könnte jetzt die üblichen Distanzierungsfloskeln von mir geben, aber vorher schlafe ich vor Langeweile ein. Nazis sind Nazis und Selbstverständlichkeiten sind selbstverständlich. Und was auch selbstverständlich sein sollte: Wenn Kritik an Corona-Politik ‚rechts’ ist, dann ist meine linke Hand auch rechts.
Ja klar habe ich Respekt vor allen Ärzten und Pflegern. Ich habe auch Respekt vor all denen im Lande, die im Eimer sind und nicht mehr weiterwissen. Und jetzt möge mir mal einer erklären, warum das eine zwingend das andere erfordert. Und warum unsere ganze Gesellschaft in einer Art Kriegszustand sein muss, in der die gesamte Zivilgesellschaft strammzustehen hat und nichts anderes mehr wichtig ist als der Kampf gegen den einen, maximalen Feind. Und wer fragt, ob dieser Feind wirklich so maximal ist und ob man den vielleicht auch mit anderen, zivilen Mitteln bekämpfen könnte, der ist ein Leugner und Volksfeind und muß an die Laterne gehängt werden.
Ihr merkt gar nicht, was für Reflexen ihr hier nachgebt, aber das ist Teil des Problems. An einer Medienelite, die den immer härteren Lockdown fordert und jeden Kritiker mit Verweis auf volle Intensivstationen zum Abschuss freigibt, gibt es jede Menge zu kritisieren. Und dieser Shitstorm kommentiert sich ohnehin selbst. Hat euch Tod und Sterben jemals interessiert? War es euch bisher egal, dass um euch herum jeden Tag Menschen aus vermeidbaren Gründen gestorben sind? Aber auf einmal gibt es für euch nur noch dieses Thema?
Keins von diesen Videos handelt von der Pandemie. Aber sie ziehen das hohle Pathos durch den Kakao, mit dem wir uns seit einem Jahr konfrontiert sehen. Sie kritisieren die Gnadenlosigkeit, mit der alles, das jetzt den Bach heruntergeht, als zweitrangig abgetan wird. Sie hinterfragen die Geschichten, die eine Gesellschaft sich selbst erzählt. Und wenn diese Gesellschaft (oder die 1%, die auf Twitter sind) dann derart überschäumend reagiert, dann war das Ganze offenbar notwendig. Ende.“

Überwältigende öffentliche Zustimmung für die Schauspieler

Das Lieblingsvideo [17] des Autors stammt von dem Schauspieler Bernd Gnann. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags hat es 22.712 Mal den Daumen noch oben erhalten und 481 Mal den Daumen nach unten. Das ist eine Zustimmungsrate von 97,89 Prozent. Bei den anderen Beiträgen sieht es ähnlich aus.

Die Kritiker der Videos könnten also gar nicht weiter entfernt von der öffentlichen Meinung liegen. Sie täten wirklich gut daran, ihre heuchlerische, künstliche Empörung schnellstmöglich zu begraben.

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#allesdichtmachen – 53 kleine Negerlein?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 143 Kommentare

Von DER ANALYST | Die älteren Leser werden aus ihrer Kindheit noch den Zählreim „Zehn kleine Negerlein [18]“ kennen, der zehn Strophen enthält, in denen jeweils ein „Negerlein“ stirbt oder verschwindet, bis nur noch eines da ist. Da der Begriff „Neger“ mittlerweile als abwertend und rassistisch empfunden wird, sind die Zeiten längst vorbei, in denen dieser Reim Gegenstand von Kinderbüchern ist und als geflügeltes Wort benutzt wird.

Jenen, die es noch kennen, drängt sich angesichts des Verlaufes der Aktion von #allesdichtmachen unwillkürlich der Vergleich mit den „Zehn kleinen Negerlein“ auf.

… da waren’s nur noch 41

53 bekannte deutsche Schauspieler hatten in kurzen Videoclips mit ironischer, teils sarkastischer Satire scharfe Kritik an der Corona-Politik der Regierung und der Berichterstattung der Medien geübt (PI-NEWS berichtete [12]). Die 53 Videos wurden am vergangenen Donnerstag auf YouTube [19] hochgeladen.

Bereits am Freitag, gegen 00.30 Uhr, waren es zwei weniger. Am selben Tag, um 12.15 Uhr, fanden sich dann nur noch 49, um 14.45 Uhr noch 47, um 20.45 Uhr noch 42 und am Samstag um 2 Uhr noch 41 Videoclips. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass sich der Schwund fortsetzen wird.

Eine Woge des Hasses

Der Grund dafür ist die massive Hasswelle, die den Protagonisten seitens des Mainstreams entgegen schlug. Garrelt Duin, SPD-Politiker und WDR-Rundfunkrat, forderte in einem mittlerweile gelöschten Tweet sogar, die Zusammenarbeit mit den an der Aktion Beteiligten zu beenden (PI-NEWS berichtete [13]).

Als nächstes fielen den Protagonisten ihre Schauspieler-„Kollegen“ in den Rücken:

Die Retourkutsche der Mainstream-Medien

Die Mainstream-Medien, die in den satirischen Clips von den Schauspielern heftig kritisiert werden, schlagen nun zurück und setzen sich an die Spitze der Hass-Kampagne, die  gegen die Beteiligten geführt wird. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland [20] schreibt:

„(…) Denn diese Aktion ist ein Schlag ins Gesicht der erschöpften Pfleger und Ärzte, die seit Monaten auf der letzten Rille laufen. Es ist eine Verhöhnung der Hinterbliebenen von mehr als 80.000 Corona-Toten und derer, die auf Intensivstationen um ihr Leben kämpfen. Es ist eine zynische, kaltherzige Demonstration von Borniertheit aus den klimatisierten Türmen der Elfenbeinkultur, vorgetragen auch von jenen, die durchaus gut bezahlter Arbeit nachgegangen sind in den letzten Monaten.“

Der Gipfel der Heuchelei

Wir erleben hier den Gipfel der Heuchelei. Die Erschöpfung der Pflegekräfte, die schon seit Jahren besteht, ist dem Kaputtsparen des Gesundheitswesens geschuldet und nicht dem Virus. Die Zahl der 80.000 „Corona-Toten“ würde wie Schnee an der Sonne schmelzen, wenn man jeden einzelnen obduziert hätte, um herauszufinden, an was er tatsächlich gestorben ist.

Wer denkt an die Alten, die dank „Corona“ in den Heimen vereinsamen und wie Primeln eingehen? Wer denkt an die Jüngsten, die ihrer Kindheit und ihrer Schulbildung beraubt werden? An die vielen Menschen, darunter ebenfalls Kinder, die aufgrund des Dauerlockdowns depressiv und suizidal werden? An jene, die sterben, weil Untersuchungen und Operationen verschoben werden, oder jene, die sich trotz eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls nicht ins Krankenhaus trauen, weil ihnen die Medien eine riesengroße Angst vor Corona eingehämmert haben?


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Dem Druck nicht gewachsen

Es konnte nicht ausbleiben, dass eine ganze Reihe der Beteiligten dem Druck nicht gewachsen waren und sich mit einem „mea maxima culpa“ von der Aktion distanzierten.

Den Anfang machte Heike Makatsch. Sie ließ ihr Video löschen und postete auf Instagram:

[21]

Jan Josef Liefers ließ sein Video online, gab aber folgende Stellungnahme ab:

„Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u.ä. weise ich glasklar zurück“, schrieb der 56-Jährige auf Twitter. „Es gibt im aktuellen Spektrum des Bundestages auch keine Partei, der ich ferner stehe, als der AfD. Weil wir gerade dabei sind, das gilt auch für Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Corona-Ignoranten und Aluhüte. Punkt.“

Auch Ken Duken, Meret Becker und Ulrike Volkerts strichen die Segel, um noch ein paar Beispiele zu nennen.

Aber: Zustimmung von der breiten Masse  

Die „Daumen hoch“, bzw. „Daumen runter“-Funktion der einzelnen Videos ist sicherlich ein Gradmesser, wie die Aktion bei den Menschen im Land angekommen ist. Und hier gibt es nicht den Hauch eines Zweifels, dass die überwältigende Mehrheit (meist das Zwanzigfache) die Videos gut findet. Überzeugen Sie sich selbst [19].

Auch der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, nannte die Aktion auf Twitter großartig. Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sprach von einem „Meisterwerk“, das „uns sehr nachdenklich machen“ sollte. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Joana Cotar twitterte: „Das ist intelligenter Protest.“ Sie feiere Jan Josef Liefers.

„Abtrünnige“ bisher in der Minderheit – die Aktion ist und bleibt ein Erfolg

Von den ursprünglich 53 Videos sind noch 41 online. Das ist die überwältigende Mehrheit. Selbst wenn noch einige abspringen sollten, was menschlich verständlich ist, da nicht jeder das Zeug hat, dem immensen Druck zu widerstehen, bleibt die Mehrheit bisher hart und wird die von den Mainstream-Medien in Corona-Dauerpanik versetzten Bürger vielleicht ein wenig zum Nachdenken bringen.

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Chapeau! 53 Schauspieler ätzen gegen die Corona-Politik

geschrieben von Cassandra am in Corona | 214 Kommentare

Von DER ANALYST | Kennen Sie den Unterschied zwischen „Angst“ und „Schiss“? Der deutsche Schauspieler Bernd Gnann erklärt ihn auf der Internetseite allesdichtmachen.de [22], beziehungsweise auf YouTube [17], sehr anschaulich:

„Angst ist, wenn die Regierung sagt, es ist schlimm, es ist ernst, nehmen Sie es ernst! Schiss hingegen ist, wenn Ausgangssperre ist und ich 500 Euro zahlen muss, wenn ich beim Hund ausführen den Hund vergessen hab.“

Lieber weniger Schiss und dafür mehr Angst

Gnann verrät den Zuschauern nach dieser Erläuterung, dass er lieber wieder weniger Schiss, aber dafür mehr Angst hätte. Anschließend äußerst er die konkrete Bitte an die Regierung:

„Könntet ihr mir bitte wieder mehr Angst machen, so mit richtig dramatischen Horrorszenarien, mit Millionen von Toten und Kindern, die ihre Großeltern um die Ecke bringen. Das wäre gut, denn dann hätte ich weniger Schiss und mehr Angst.“

Am Ende des Videos verabschiedet sich der Schauspieler mit der derzeit allgegenwärtigen Floskel „Bleiben Sie gesund.“

Konzertierte Aktion

In diesem kurzen Streifen wird die Corona-Politik der Regierung mit beißendem Spott überzogen. Noch schlimmer für Merkel und Co.: Bernd Gnann ist kein Einzelkämpfer, es haben sich außer ihm noch weitere 52 Schauspieler vor die Kamera begeben und derartige Clips gedreht, von denen einer übler ätzt, als der andere. Unter den Protagonisten sind bekannte Namen wie Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Wotan Wilke Möhring, Ulrike Folkerts, Kostja Ullmann, Meret Becker, Ken Duken, Martin Brambach, Richy Müller, Nadja Uhl, Ulrich Tukur und Volker Bruch.


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Seit Beginn des Corona-Wahnsinns hat noch keine Aktion so gesessen. Die Videos triefen vor Sarkasmus, man merkt den Schauspielern ihre Verbitterung über die Situation, in der sie sich zusammen mit Millionen anderer Betroffener befinden, deutlich an.

Das Interesse der Zuschauer war so groß, dass der Server von allesdichtmachen.de [22] am Donnerstagabend in die Knie ging und gegenwärtig nur noch Fehlermeldungen produziert. Alternativ kann man die meisten Videos jedoch auf YouTube [19] finden.

Schlecht für die Regierung: Der Schlafmichel vertraut auch den Schauspielern

[23]Was diese Aktion für die Regierenden so gefährlich macht, ist die Tatsache, dass der deutsche Schlafmichel, der den Leitmedien bedingungslos vertraut, dieses Vertrauen ebenso jenen Schauspielern entgegenbringt, die er tagtäglich im Fernsehen sieht.

Das kann durchaus dazu führen, dass selbst „Corona-Gläubige“ das Narrativ des polit-medialen Komplexes zu hinterfragen beginnen. Man vertraut schließlich Liefers und Co.

Jetzt rächt es sich für die Öffentlich-Rechtlichen, dass – gefühlt – immer die selben Köpfe zu sehen sind, egal welche Serie oder welchen Fernsehfilm man sich ansieht.

Dank der hohen Zahl der Mitwirkenden, werden diese wohl kaum Repressalien zu befürchten haben. Würden alle 53 Schauspieler, die an dieser Aktion teilgenommen haben, künftig von den Rundfunkanstalten boykottiert werden, sähe es bei der Besetzung von Rollen ziemlich düster aus. Dann müssten sich die Programmmacher wohl beim Chiemgauer Volkstheater nach geeignetem Personal für ihre Filme umsehen.

YouTube wiederum wird es schwer haben, die Videos zu sperren, da jeder einzelne der Protagonisten im Grunde die Corona-Maßnahmen lobt, auch wenn das Gegenteil gemeint ist. Und „medizinische Fehlinformationen“ werden dabei nicht verbreitet.

Als erstes der großen Leitmedien berichtet übrigens die BILD über die Aktion. Positiv hervorzuheben ist, dass sie den Artikel sogar als Aufmacher bringt und nicht unter „ferner liefen“.

Dass es sich Jan Josef Liefers nicht ganz mit dem System verscherzen will, zeigt folgende Klarstellung in seinem Interview mit der BILD:

„Eine da hinein orakelte, aufkeimende Nähe zu Querdenkern u.ä. weise ich glasklar zurück. Es gibt im aktuellen Spektrum des Bundestags auch keine Partei, der ich ferner stehe als der AfD. Weil wir gerade dabei sind, das gilt auch für Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Corona-Ignoranten und Aluhüte. Punkt.“

Attaboy!

Ansonsten: Hut ab vor dem, der die Idee für diese Aktion hatte und größter Respekt für jeden (Liefers mit Einschränkungen), der daran mitwirkt. Chaupeau!

Hier noch eine kleine Auswahl der Clips

Zuerst die Atem-Tipps:

Testen, testen, testen – sogar Embryos im Mutterleib:

… und was den Beifall von der falschen Seite (etwa PI-NEWS?) betrifft:

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Präventives Gurgeln – Der Todfeind der Impfstrategie von Big Pharma

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 145 Kommentare

Von DER ANALYST | Obwohl wir seit einem Jahr von den Systemmedien 24 Stunden am Tag mit dem Thema „Corona“ und den Infektionsschutzmaßnahmen gehirngewaschen werden, hört und liest man kaum etwas über das Thema „präventives Gurgeln“.

Bekanntermaßen verläuft eine Infektion mit Corona-Viren in den weitaus meisten Fällen entweder symptomlos oder mit nur leichten Beschwerden. Zunächst finden sich die Viren nur im Mund- und Rachenraum. Abhängig von der Immunlage kann es dann zur weiteren Ausbreitung kommen.

Aufregung über Beitrag auf „Antenne Thüringen“

Am 12.04.21 veröffentlichte „Antenne Thüringen [24]“ einen Beitrag, in dem der Facharzt für Hygiene- und Umweltmedizin, Professor Dr. Klaus Zastrow, die Behauptung aufstellte, dass wir niemals einen Lockdown gebraucht hätten, wenn die Politik von Anfang an „präventives Gurgeln“ mit einem Schleimhaut desinfizierenden Mittel empfohlen hätte. Die Viren würden im Mund- und Rachenraum abgetötet, deshalb komme es nicht zu einer entsprechenden Viruslast, so Zastrow.

Infrage kommt hier vor allem eine Betaisodona Lösung, dabei handelt es sich um ein synthetisches Jod.

„Wenn wir die Viren jetzt schon im Mundraum abtöten, dann können Sie nichts mehr ausscheiden, dann ist Ende der Epidemie. Wir haben die Viren abgetötet, es geht um die Desinfektion der Mundhöhle. (…) ich kann dem nächsten ins Gesicht spucken und er wird nicht mehr erkranken“

(Professor Dr. Klaus Zastrow im Interview mit „Antenne Thüringen“)

Der Facharzt für Hygiene- und Umweltmedizin berichtete in seinem Interview mit „Antenne Thüringen“, dass die Reaktion der Politik auf seinen Vorschlag sehr verhalten war.

„Die Politik schweigt das einfach tot, Ramelow habe ich es auch geschrieben, also die wissen das alle und da fragt man sich, offenbar wollt ihr das, dass die Pandemie noch ein bisschen weitergeht“.

(Professor Dr. Klaus Zastrow im Interview mit „Antenne Thüringen“)

„Kettenbrief“ in den sozialen Netzwerken

Kurz nach der Veröffentlichung des Beitrags war in den sozialen Netzwerken folgendes zu lesen:

„In Antenne Thüringen wurde gestern Morgen ein Beispiel ausgestrahlt, das durch gurgeln mit Lysterin, Odol, 2% Kochsalzlösung mit zusetzen, das Coronavirus zu 100 % abgetötet wird. So könnte in kurzer Zeit die Pandemie zu Ende sein. Im laufe des Tages hat Antenne Thüringen dazu recherchiert und sich eine 2. und 3.Meinung eingeholt. Virologen der Humboldt Uni haben das bestätigt und das auch durch mehrere Studien, die gemacht worden nachgewiesen. Die Vereinigung der Niedergelassenen Zahnärzte in Deutschland hat das auch bestätigt, da sie das Gurgeln schon seit Beginn der Pandemie anwenden. Sie können nachweisen das sich in Zahnarztpraxen in Deutschland dadurch weder ein Patient noch ein Artz oder Mitarbeiter infiziert hat. Dieser Beitrag von Antenne Thüringen ist von der Polikik nicht gewollt und Antenne Thüringen darf Ihn nicht mehr senden. Das alles entspricht der Wahrheit, wurde gestern zwischen 7 Uhr und 8 Uhr gesendet und mit der 2. Und 3. Meinung zwischen 16 Uhr und 17 Uhr. Bitte schnellstmöglich und so viel wie möglich weiterleiten.“

Die einzig logische Erklärung für diese Zeilen ist, dass der Beitrag kurz nach seiner Veröffentlichung aus irgendwelchen Gründen nicht mehr erreichbar war. Falls das so gewesen ist, hat die Redaktion das, nachdem der Kettenbrief viral ging, wieder rückgängig gemacht [24] und in einer „Stellungnahme in eigener Sache“ festgestellt: „Niemand hat uns einen Maulkorb verpasst“. Eine weitere Erklärung für die Gründe des Verwirrspiels wurde nicht geliefert.

Studie über Mundspülungen aus der Drogerie

Im Interview mit „Antenne Thüringen“ berichtet die Biomedizinerin Toni Luise Meister von der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen des umstrittenen Beitrags zudem über eine Studie, die Mundspülungen aus der Drogerie auf ihre Fähigkeit getestet hat, Corona-Viren zu inaktivieren.

Die wichtigsten Resultate:


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Warum ignorieren Politik und Medien größtenteils das Gurgeln?

Das, was über diese Maßnahme im Internet zu finden war, deutet auf eine Wirksamkeit des „präventiven Gurgelns“ hin. Deshalb ist es höchst erstaunlich, dass angesichts unserer „epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“ nicht intensive Studien zu diesem Thema betrieben werden.

Nach dem, was wir bisher wissen, dürfte ein allgemeines „präventives Gurgeln“ mit einem geeigneten Mittel ein Schneise der Verwüstung in die Infektionskette schlagen. Wenn das so ist, würde das eine drastische Reduzierung der 7-Tage-Inzidenz, der stationären Behandlungen von COVID-Patienten und eine Entlastung der Intensivstationen und damit das mögliche Ende der Pandemie bedeuten.

Gleichzeitig wäre allerdings auch die Notwendigkeit der flächendeckenden Impfungen infrage gestellt. Und hier liegt wohl der „Hase im Pfeffer“, warum dem Thema nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Big Pharma will sich sicherlich nicht die Milliardengewinne aus dem weltweiten Impfgeschäft von einer vergleichsweise spottbilligen Jodlösung kaputt machen lassen.

Wenn Sie diese Methode der Prävention anwenden möchten, konsultieren Sie am besten einen Arzt oder Apotheker und fragen nach dem richtigen Mittel und der richtigen Verdünnung.

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Maskenpflicht: Bystron erinnert Schulleiter an Ermessensspielraum

geschrieben von Cassandra am in AfD,Corona | 102 Kommentare

Von DER ANALYST | Es wird der Tag kommen, an dem niemand mehr leugnen kann, dass der durch die „Corona-Zwangsmaßnahmen“ angerichtete gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden in keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit des Virus gestanden hat.

Neben den Menschen, deren wirtschaftliche Existenz gerade zerstört wird oder schon wurde, gehören vor allem die Kinder zu den Leidtragenden der größtenteils völlig unsinnigen Vorschriften.

Dabei sind Kinder und Jugendliche fast gar nicht von Covid19 betroffen, wie in zwei voneinander unabhängig durchgeführte Studien an der Universität Leipzig und am Universitätsklinikum Heidelberg festgestellt wurde.

Glücklicherweise gibt es in Deutschland noch unabhängige Richter, die sich nicht dem politischen Diktat unterwerfen und nach sorgfältiger Prüfung aller Fakten sachgerechte Urteile fällen.

Das Weimarer Urteil

Da ist zum einen das Amtsgericht Weimar, das mit Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21, folgendes festlegte:

„Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A und B nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird untersagt, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler folgendes anzuordnen oder vorzuschreiben:

  1. im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sog. qualifizierte Masken (OP-Maske oder FFP2-Maske) oder andere, zu tragen,
  2. Mindestabstände untereinander oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen,
  3. an Schnelltests zur Feststellung des Virus SARS-CoV-2 teilzunehmen.“

Das Gericht stellte zudem in aller Deutlichkeit fest, dass die Kinder insbesondere durch die Pflicht, während der Schulzeit Gesichtsmasken zu tragen und Abstände untereinander und zu weiteren Personen einzuhalten, in ihrem geistigen, körperlichen und seelischen Wohl nicht nur gefährdet, sondern darüber hinaus schon gegenwärtig geschädigt werden.


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Das Weilheimer Urteil

In das selbe Horn bläst das Amtsgericht Weilheim i.OB, Abteilung für Familiensachen, mit seiner Entscheidung von 13.04.2021 (Az.: 2 F 192/21). In dem Urteil heißt es:

  1. „Die Schulleitung der Realschule in S. bestehend aus dem Schulleiter und der stellvertretenden Schulleiterin, wird angewiesen, es zu unterlassen gegenüber der Betroffenen die Anordnung zu treffen, auf dem Schulgelände eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
  2. Der unter Ziff. 1 genannten Schulleitung wird verboten, aufgrund der unter Ziff. 1 getroffenen Anordnung gegenüber der Betroffenen Maßnahmen zu ergreifen, die diese gegenüber den Mitschülern ungleich behandeln, beispielsweise das Kind aufgrund der obigen Anordnung vom Klassenverband zu isolieren oder vom Unterricht auszuschließen oder seinen Sitzplatz mit besonderen Vorrichtungen zu versehen.
  3. Die sofortige Wirksamkeit wird angeordnet.“

Zudem hatte das Gericht ein Sachverständigengutachten zu der Frage eingeholt, welche Schäden physischer, psychischer und pädagogischer Art durch das Tragen von Masken insbesondere bei Kindern entstehen können.

Das Ergebnis war erschreckend:

Auch die sonstigen Feststellungen in dem Urteil sind eine schallende Ohrfeige für die Politik:

Die AfD auf der Seite der Schulkinder

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron, selbst Vater von zwei schulpflichtigen Kindern, hat diese beiden Gerichtsurteile zum Anlass genommen, die Schulleiter in seinem Wahlkreis München Nord, insgesamt 60 an der Zahl, schriftlich auf die gravierenden Folgen des unsinnigen Maskenzwangs und der Zwangstests hinzuweisen. Bystron appelliert an die Rektoren und Rektorinnen, von ihrem Ermessensspielraum, den ihnen die Gesetzeslage zugesteht, zum Wohl der Kinder Gebrauch zu machen:

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Im einem weiteren Schreiben informiert Bystron die Schulleiter über die beiden Gerichtsurteile und schließt mit den Worten:

„Eines ist aber klar: Kinder sind keine Pandemietreiber, wie die wissenschaftlichen Studien belegen. Was Kinder aber sind, wissen Sie am allerbesten: Sie sind unsere Zukunft. Sie sind das Wertvollste, was unsere Gesellschaft besitzt. Es lohnt sich, für ihre Rechte und Chancen einzutreten – lassen Sie uns dafür gemeinsam alles nur Machbare tun!
Ich wünsche Ihnen einen klaren Kompass, viel Kraft und Unterstützung aus Ihrem Umfeld. Sofern Sie weitere Hilfe brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.“

Dem Autor ist nicht bekannt, dass sich Abgeordnete der etablierten Parteien in dieser Weise für die Schüler ihres Wahlkreises eingesetzt hätten.

Glücklicherweise gibt es jetzt für jeden, der diesem „Corona-Wahnsinn“ ein Ende bereiten möchte, im September an der Wahlurne die Möglichkeit dazu.

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Der PCR-Test als Vehikel für das neue Ermächtigungsgesetz

geschrieben von Cassandra am in Corona,Politik | 87 Kommentare

Von DER ANALYST | Die politische Pandemie dient dazu, die Demokratie abzuschaffen und die Welt in ein neues System zu überführen. Die Väter des Grundgesetzes hatten nach dem 2. Weltkrieg versucht, jede Eventualität zu berücksichtigen und die Verfassung Deutschlands so zu gestalten, dass sie allen Angriffen demokratiefeindlicher Kräfte widerstehen würde.

Zwei Faktoren hatten sie dabei jedoch außer acht gelassen: 1. Die Parteiendemokratie, deren Schwachstelle darin besteht, dass sie um ihren sicheren Listenplatz bangende und daher fügsame Abgeordnete hervorbringt und 2. eine bis vor einem Jahr fast unbekannte Vorschrift mit dem Namen „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen“, kurz: Infektionsschutzgesetz.

Putsch gegen den Föderalismus

Mit der geplanten Neufassung dieser Bestimmung wird den Ländern die Zuständigkeit für die im Infektionsschutzgesetz vorgesehenen Grundrechtseinschränkungen entzogen und auf den Bund übertragen.

Dazu zählen: Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und auf die Freiheit der Person, die Freizügigkeit, die Versammlungsfreiheit, das Brief- und Postgeheimnis und die Unverletzlichkeit der Wohnung. Außerdem darf ein berufliches Tätigkeitsverbot verhängt werden.

Mutante: Vom Infektionsschutzgesetz zum Ermächtigungsgesetz

Angesichts der Machtfülle, die dieses Gesetz bietet und die nun von bisher 16 Regierungen auf eine zentrale Stelle – de facto auf eine Person, nämlich die der Staatsratsvorsitzenden – konzentriert wird, ist es durchaus statthaft, von einem „Ermächtigungsgesetz“ zu sprechen, das den Geist des Grundgesetzes mit Füßen tritt und den Föderalismus zu Grabe trägt.

Das umso mehr, als sich gut beobachten lässt, dass aus der medizinischen Pandemie längst eine politische geworden ist, in der die Bundesregierung in einer konzertierten Aktion mit den Leitmedien die größte Legende erschaffen hat, die jemals den Bürgern in diesem Land als Wahrheit verkauft wurde.

Mit der „7-Tage-Inzidenz“, einem Begriff, den mittlerweile jeder kennt und der deshalb nicht mehr erläutert werden muss, sowie dem PCR-Test, hat sich die Politik zwei Werkzeuge erschaffen, mit denen sich die „pandemische Lage“ und damit das Maß der Grundrechtseinschränkungen nach Belieben steuern lässt. Alleine schon durch die Fehlerquote der PCR-Tests ergibt sich eine gewisse Anzahl von (falsch) positiven Ergebnissen. Wenn man also eine höhere Inzidenz will, muss man nur die Anzahl der wöchentlich durchgeführten PCR-Tests erhöhen, was auch fleißig geschieht. Insofern ist es kein Problem, auch bei einer zu 100% gesunden Bevölkerung, die von der Politik aus dem Hut gezauberte magische 7-Tage-Inzidenz von 100 – weil es eine so schöne runde Zahl ist – zu reißen und anschließend die Leute zuhause einzusperren.

Söders bayerisches Schreckgespenst bald bundesweit 

Einzig die Uneinigkeit der Bundesländer über die Zwangsmaßnahmen hat bisher eine flächendeckende nächtliche Ausgangssperre für die Bevölkerung verhindert. Die Bayern unter Söder wissen ein Lied davon zu singen, welche Beschwernisse dieser Hausarrest mit sich bringt. Single-Frauen, deren einziger sozialer Kontakt die beste Freundin ist, müssen den abendlichen Besuch zum „Ratschen“ bereits um 20.30 Uhr beenden, damit sie noch vor 21 Uhr zuhause sind. Falls sie bis 20 Uhr bei einem Discounter arbeiten müssen, fällt der Besuch ganz flach. Ihr Leben besteht also nur noch aus Arbeiten und Schlafen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen, welche Einschränkungen die nächtliche Ausgangssperre bringt.

Mit den von der Bevölkerung fleißig angenommenen flächendeckenden Schnelltests, die bei einem positiven Ergebnis einen PCR-Test nach sich ziehen, wird zudem eine Vorauswahl getroffen, die die „Trefferquote“ bei den PCR-Tests und damit die 7-Tage Inzidenz noch weiter erhöht.

Es steht uns also die immerwährende Pandemie mit immerwährenden Grundrechtseinschränkungen bevor. Jedenfalls solange, bis der wirtschaftliche und gesellschaftlich Umbau im Sinne des „Great Reset“ beendet ist.


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Die Impfung wird daran nichts ändern. Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat bereits verkündet [29], dass es trotz der Impfungen weiterhin „Einschränkungen“ („Restrictions“) geben wird. Angesichts der Tatsache, dass sich in Israel Geimpfte achtmal so häufig [30] wie Ungeimpfte mit der südafrikanischen Corona-Variante angesteckt haben, verwundert das nicht.

MdB Hansjörg Müller: Gesetzesänderung ist ein Staatsstreich

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende bayerische Landessprecher Hansjörg Müller bezeichnet in seinem aktuellen Video die Gesetzesänderung als „Staatsstreich“ und trifft damit den Nagel auf den Kopf. In dem knapp fünf Minuten langen Clip zeigt er in einer klugen Analyse auf, was uns erwartet, sollte die geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes tatsächlich durchgehen, was leider zu erwarten ist. Wir alle täten gut daran, seine Warnung sehr ernst zu nehmen.

Es bleibt abzuwarten, was sich im September an der Wahlurne (so denn die Bundestagswahl stattfinden wird) ergibt. Werden sich die Corona-Skeptiker, die glücklicherweise immer mehr werden, dazu entschließen können, die einzige Oppositionspartei zu wählen, die klar gegen diesen Wahnsinn Stellung bezieht? Es wäre unserem Land zu wünschen.

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Dresden, April 2021: Die Wiederauferstehung der AfD

geschrieben von Cassandra am in AfD,Politik | 121 Kommentare

Von DER ANALYST | Offenbar hatte sich der Engel Aloisius [31], der mit den göttlichen Ratschlägen für die bayerische Staatsregierung nach München unterwegs war, verflogen und war in Dresden gelandet. Das konzertierte Aufheulen und Geifern der Mainstream-Medien über das auf dem AfD-Parteitag in Dresden verabschiedete Wahlprogramm zeigt: Die Alternative für Deutschland hat mit ihren Beschlüssen, nicht zuletzt dank des engagierten Einsatzes von Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, eine perfekte Punktlandung geschafft.

Es wird sich so mancher von „seiner“ Partei in letzter Zeit nicht oft verwöhnte Anhänger der AfD verwundert die Augen gerieben haben, welch klare, starke und für das Land heilsame Positionen auf dem Parteitag beschlossen wurden.

Bundesweite Volksabstimmungen

Die Regierung, besser gesagt das Regime Merkel, hat die Schwächen der Parteiendemokratie schonungslos aufgezeigt. Durch die Vergabe der Listenplätze verfügt die Parteiführung über ein exzellentes Druckmittel, die Abgeordneten zu disziplinieren. Wer nicht spurt, wird beim nächsten Mal nicht wieder ins Parlament einziehen und muss sich wieder eine Arbeit suchen. Den (vorläufigen) traurigen Höhepunkt dieser Fehlentwicklung können wir am Dienstag besichtigen, wenn im Eilverfahren die Änderung des Infektionsschutzgesetzes durch den Bundestag gepeitscht und damit der Föderalismus zu Grabe getragen wird. Mit bundesweiten Volksabstimmungen hätte man Merkel schon mehrmals bei ihrem Zerstörungswerk in den Arm fallen können.

EU-Austritt Deutschlands

Die ehemals löbliche Idee von einem vereinten Europa der Vaterländer wurde durch den Moloch Brüssel mittlerweile völlig pervertiert. Man könnte ganze Bände schreiben über den Schaden, den dieses zentralistische und demokratiefeindliche Bürokratiemonster schon angerichtet hat und noch anrichten wird. Hier bleibt nur noch die Reißleine, da gibt es nichts mehr zu kitten.

Euro-Ausstieg

Ein Kollateralschaden der EU-Mitgliedschaft Deutschlands ist der Euro, der uns unter anderem uneinbringliche Target-Forderung von etwa einer Billion beschert hat und unserem Finanzsystem in absehbarer Zeit das Genick brechen wird. Daher kann es nur heißen: Raus aus dem Euro, zurück zur D-Mark.

Einführung von Grenzkontrollen

Das Schengen-Abkommen war der Totengräber der inneren Sicherheit Europas. Nur vollkommen weltfremde Ideologen konnten daran glauben, dass es funktionieren würde. Geradezu entlarvend war, als anlässlich des G7-Gipfels in Elmau im Jahr 2015 vorübergehend wieder Grenzkontrollen durchgeführt wurden und den Beamten haufenweise Kriminelle und illegal Einreisende ins Netz gingen [32]. Mit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen bliebe der einheimischen Bevölkerung viel erspart. Auch die Flüchtlingskrise wäre dann nicht so verlaufen.

Verbot von Minaretten 

Was in der Schweiz richtig ist, kann in Deutschland nicht falsch sein. Solange in Saudi-Arabien nicht die Kirchenglocken in eben solchen Türmen läuten, tun es normale Gebäude für die Moslems in Deutschland zu ihrer Religionsausübung auch. Es gilt, die über 1000 Jahre alte christliche Kultur Deutschlands zu wahren.

Ende des „Lockdowns“ 

Mit dieser brandaktuellen Forderung [33] hat sich die AfD für die Bundestagswahl 2021 exzellent als einzig wahre Opposition platziert. Über die Unsinnigkeit des „Lockdowns“ soll hier nicht weiter referiert werden, dazu wurde mehr als genug geschrieben. Wichtig ist, dass es jetzt für die Gegner der staatlichen Zwangsmaßnahmen eine Partei gibt, die eindeutig und klar gegen diesen Wahnsinn Stellung bezieht.


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Ablehnung der Maskenpflicht

Das selbe gilt für den Zwang, als „Schutz“ gegen eine Epidemie, von deren Existenz man die Menschen durch permanente Gehirnwäsche erst überzeugen muss und von der die meisten nichts merken, einen Stofffetzen im Gesicht zu tragen.

Stärkung der Bundeswehr

Lassen wir die AfD selbst zu Wort kommen:

«Die Bundeswehr soll wieder einen starken Korpsgeist, ihre Traditionen und deutsche Werte pflegen. Die Tugenden des Soldaten sind Ehre, Treue, Kameradschaft und Tapferkeit. Die Bundeswehr muss die besten Traditionen der deutschen Militärgeschichte leben.»

Und das soll möglichst schnell geschehen, bevor man auf der Hardthöhe noch auf die Idee kommt, die Stahlhelme rosarot zu lackieren und Stopselgewehre anzuschaffen.

Einschränkung der Einwanderung

Einer der wichtigsten Punkte überhaupt, nachdem in den Grundschulen der Ballungszentren schon über 50 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund sitzen. Wenn wir die kulturelle Identität unseres Landes noch einigermaßen beibehalten wollen, gilt es hier, die Notbremse zu ziehen. Die bewährte Einwanderungspolitik Japans als Vorbild zu nehmen, war eine gute Idee. Den Familiennachzug unterbinden zu wollen, ist angesichts der Taktik, „Ankerkinder“ auf die Reise zu schicken, die dann für den Nachzug der Restfamilie sorgen, nur folgerichtig.

Fazit: 

Endlich hat die AfD wieder positiv überrascht. Eine bessere Ausgangslage für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf hätte sich diese Partei gar nicht verschaffen können. Jetzt liegt es an den Wählern, diese Chance wahrzunehmen und zu zeigen, dass noch nicht alle in Deutschland dem Wahnsinn zum Opfer gefallen sind.

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Hauptsächlich Migranten auf Intensiv – wann wird das Problem angepackt?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 128 Kommentare

Von DER ANALYST | Seit nunmehr über einem Jahr werden wegen einer – im Verhältnis – verschwindend geringen Anzahl von Kranken, die Gesunden isoliert. Als Begründung für diese Maßnahme muss eine mögliche Überlastung der Intensivstationen herhalten, deren Anzahl seltsamerweise parallel zu der angeblich so furchtbaren Pandemie reduziert wird.

Von Anfang an war man auf der Jagd nach den möglichen Infektionsherden. Tanzlokale, Volksfeste und Großveranstaltungen wurden förmlich beerdigt, Schulen und Kitas  geschlossen, große Teile des Einzelhandels, Fitness Center, Friseure und Nagelstudios  dicht gemacht, Bürokräfte ins „Homeoffice“ geschickt, Ausgangssperren verhängt – und so weiter und so fort.

In jeder noch so kleinen Nische unseres Lebensbereiches glaubte die völlig unfähige Regierung, mit der wir geschlagen sind, Infektionsquellen zu entdecken, die es zu bekämpfen galt. Das Resultat ist bekannt: Wir sind heute nicht weiter, als vor einem Jahr.

Länder, die diesen Unsinn nicht mitgemacht haben, stehen auch nicht schlechter da, im Gegenteil, denn die Kollateralschäden, die in den kommenden Jahren wie ein Tsunami über uns hereinbrechen werden, bleiben diesen klug regierten Staaten erspart.

Wer liegt auf den Intensivstationen, die es vor Überlastung zu schützen gilt?

Vielleicht hätte irgendjemand aus den Reihen der staatlichen Entscheidungsträger oder ihrer immer gleichen „akademischen Berater“ mal auf die Idee kommen sollen, nachzusehen, wer eigentlich so die Intensivstationen bevölkert.

Anfang März 2021 wurde bekannt, dass bis zu 90% der Beatmungspatienten einen Migrationshintergrund haben (PI-NEWS berichtete [34]). Doch diese Information rührte an dem wohl größten gesellschaftlichen Tabu in unserem Land: Die gescheiterte Integration, die die förderliche Entwicklung unseres Landes behindert. Kein Wunder, dass diese Information nur kurz „aufpoppte“, bevor man dann sofort das Mäntelchen des Schweigens darüber breitete.

Doch es gibt anscheinend Insider, denen die Tragweite des Problems keine Ruhe lässt.

„Whistleblower“ legt den Finger in die Wunde

Vergangene Woche erhielt FOCUS Online [35] von einer Quelle, die anonym bleiben möchte, eine Excel-Tabelle mit einer Auswertung aus einem großen Kölner Krankenhaus. Die Bezeichnung: „Coronavirus-Surveillance“ (Überwachung).

Das Ergebnis für den Zeitraum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021:

Der FOCUS hat zudem noch Erkenntnisse aus Moers:

„Die Daten decken sich mit den Erkenntnissen des Leiters der Lungenklinik Moers, Thomas Voshaar. Der Chefarzt berichtete bereits Anfang März von Kollegen, die bekundeten, dass Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Intensivstationen überrepräsentiert seien. Demnach schwankte die Rate zwischen 50 und 90 Prozent.“

Korrelation zwischen Inzidenzzahl und Migrantenanteil 

Zudem: Laut einer kürzlich vorgestellten Studie des Fraunhofer Instituts zur Corona-Infektionslage in Köln besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenzzahlen und Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit nebst größerem Migrationsanteil.

Die Gründe: Große Familienverbände, Sprachprobleme und Parallelgesellschaften, die mit der staatlichen Ordnung in unserem Land fremdeln, um es freundlich zu formulieren.


[2]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Die staatlichen Maßnahmen tragen also allesamt Scheuklappen, welche die Sicht auf die Hauptursache für die „Corona-Belegung“ der Krankenhäuser versperren. Und wenn durch Großereignisse wie die Beerdigung einflussreicher Mitglieder von Familienclans aus den Allah-Gegenden dieser Welt oder von Sinti und Roma die Aufmerksamkeit des Staates zwangsweise doch einmal in diese Richtung gelenkt wird, dann zieht man den Schwanz ein, schaut zu [36], wie die Corona-Regeln missachtet werden und sekiert lieber die indigene Bevölkerung, von der keine Gegenwehr zu befürchten ist.

Spätestens mit dem neuen Infektionsschutzgesetz, mit dem die Bundesrepublik weiter  in Richtung zentralistischer Staat abdriftet, werden die Corona-Maßnahmen für den deutschen Michel noch weiter verschärft werden, während auf den Intensivstationen wie gehabt hauptsächlich Patienten mit Migrationshintergrund liegen. Aber in einem Irrenhaus, dessen Anstaltsleitung aus Ideologen besteht, darf man nichts anderes erwarten.

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