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Balkanroute: „Wir schaffen das, inshallah!“

Seit einigen Monaten wird verstärkt über die neue Balkanroute der Schlepperbanden über Bosnien-Herzegowina nach Kroatien berichtet. Seit Jahresbeginn sind bereits rund 20.000, zumeist junge männliche Glücksritter in Bosnien gestrandet, weil die kroatischen Polizei trotz einer unübersichtlichen Grenzlandschaft bisher größere Durchbrüche verhindern konnte.

Anfang November berichtete die östereichische Kronenzeitung [1] über die Lage im bosnisch-kroatischen Grenzgebiet bei Velika-Kladusa. Dort warten mehr als 20.000 Migranten um nach Mitteleuropa „fliehen“. An der Grenze eingesetzte Verbindungsoffiziere berichten:

„Jetzt kommen andere – keine Familien mehr, und es sind kaum noch Frauen dabei. 95 Prozent dieser Migranten, die da durchbrechen wollen, sind junge Männer, fast alle mit Messer bewaffnet. Auf einen Grenzpolizisten wurde bereits eingestochen.“ Unter den in Bosnien wartenden Zuwanderern wären auch keine Syrer mehr: „Die Masse kommt aus Pakistan. Und es sind viele Iraner, Algerier, Marokkaner.“ Ihr Ziel sei auch nicht Österreich: „Die Migranten wollen nach Deutschland, weiter in skandinavische Länder. Österreich hat für sie mittlerweile einen zu schlechten Ruf.“

Grund genug, die womöglich neuen “Menschengeschenke” für Deutschland ungeschminkt in Augenschein zu nehmen. Die nordrhein-westfälischen AfD-Politiker Roger Beckamp und Matthias Helferich haben das vor kurzem in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo getan – und dabei wenig Stoff für Refugee-Welcome-Multikultopia gefunden.

In obigem Video stellen die beiden einigen der nach Mitteleuropa drängenden „Fachkräfte“ Fragen nach Ihren „Flucht“gründen: Freuen sich Europäer über Migranten? Was kostet die Reise nach Europa? Warum nicht nach Asien fliehen?

So viel nur: Die Antworten verblüffen! Weitere Hintergründe zur Situation an der bosnisch-kroatischen Grenze können im PI-NEWS-Artikel: „Die Balkanroute ist immer noch offen!“ [2] nachgelesen werden. Mehr sehenswerte Videos von Beckamp gibt es auf seinem Youtube-Kanal [3].

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Die große Heimkehr & die Lüge vom Fachkräftemangel

geschrieben von Erwin Mustermann am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 79 Kommentare

Was haben japanische Verkaufsautomaten, der Aufbau Syriens und Schäuble miteinander zu tun? Die Antwort darauf in dem neuen Video des österreichischen Identitären Martin Sellner. Mehr Videos von Sellner gibt es auf Martin-Sellner.at. [4] Sein Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ kann beim Antaios Verlag [5] bestellt werden.

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Martin Sellner: Vier Millionen Steckbriefe gegen den UN-Pakt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Umvolkung,Völkermord | 115 Kommentare

 

Aufgrund einer völlig verantwortungslosen, selbst verschuldeten Bevölkerungsexplosion in Afrika wird es eine niemals endende Völkerwanderung Richtung Europa geben. Gemäß Umfragen wollen bis zu zwei Drittel [6] der Afrikaner nach Europa einwandern. Alle zwölf Tage wächst Afrika um eine Million Menschen.

Diese erschreckende Zahl nennt der Politikwissenschaftler Martin Wagener [7] in seinem neuen Buch „Deutschlands unsichere Grenze – Plädoyer für einen neuen Schutzwall“, das Michael Klonovsky in seinem digitalen Tagebuch am 11. September [8] besprochen hat. „Erstaunlich“, dass solche belastbaren Zahlen in der öffentlichen Debatte keinerlei Rolle spielen, ebenso werden überfremdungskritische Stimmen wie die des Dalai Lama von der „Qualtitäts“presse, komplett verschwiegen. Das Oberhaupt des tibetischen Volkes äußerte sich Mitte September auf einer Konferenz im schwedischen Malmö wie folgt: „Europa gehört den Europäern.“ [9].

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [10] dar. Die Vereinten Nationen (UN) bezeichnen eine in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“, beschlossen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948, die am 12. Januar 1951 in Kraft getreten ist, Massenüberfremdung eines Volkes als Genozid [11]. Gleichzeitig ist die UN eine der treibenden Kräfte hinter der Masseneinwanderung nach Europa. Dies belegt eine chronologische Zusammenfassung der wichtigsten Quellen und Erläuterungen [12] zur internationalen Migrationspolitik und ihrer beabsichtigten und tatsächlichen Umsetzung.

(Weiterführende Informationen zur Aufklärungskampagne über den geplanten UN-Migrationspakt sind auf migrationspakt-stoppen.info [13] zu finden. Mehr Videos von Martin Sellner gibt es auf Martin-Sellner.at. [4] Sein Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ kann beim Antaios Verlag [5] bestellt werden)

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Özil verehrt Christenschlächter und brutalen Eroberer Konstantinopels

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Hassreligion,Islam | 149 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mehmed II. war osmanischer Sultan und eroberte 1453 das christliche Konstantinopel. Dabei gab er die Stadt drei Tage lang zur Plünderung frei. Die Christen, die sich in die Kirche Hagia Sophia geflüchtet hatten, wurden dort getötet oder versklavt [14]. Die prächtige Krönungskirche der byzantinischen Kaiser wandelte der moslemische Feldherr in eine Moschee um. Seine Kriegszüge festigten die osmanische Hegemonialherrschaft auf der Balkanhalbinsel und in Anatolien, wodurch das Ende des christlichen Ostroms besiegelt war. Der „deutsche“ Nationalspieler Mesut Özil huldigt diesem Mehmet II., der von vielen europäischen Christen damals als der „Antichrist“ angesehen wurde, mit einem großen Bildnis im Lieblingszimmer seiner Londoner Luxuswohnung.

In einem Video [15], das die Morgenpost Ende Oktober des vergangenen Jahres veröffentlichte, zeigt Özil das Innenleben seiner Londoner Villa. Interessant wird es ab Minute 0:25, als Özil vor einem Bild, von dem er denkt, dass es Sultan Mehmet II. ist, posiert und erläutert:

„Er war der osmanische Sultan, er eroberte die Stadt“.

Dabei ist es unerheblich, dass dieses Bild eigentlich den osmanischen Sultan Selim III. zeigt. Özil glaubt, dass es Mehmet II. ist, und das ist für sein Denken entscheidend.

Dieser Mehmet II. wird auch „Fatih“ genannt, das heißt „Eroberer“. Laut Wikipedia [16] gibt es in Deutschland derzeit 50 Eroberer-Moscheen zu Ehren dieses Christenschlächters. Von den Minaretten einiger dieser Koranbunker, beispielsweise in Düren [17] (Rheinland) und Stadtallendorf [18] (Hessen) dröhnt der Muezzinruf, in dem skandiert wird [19]:

„Allah ist der Allergrößte“ (vier mal). „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“ (zwei mal) „Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“ (zwei mal)

Dies ist eine klare Kriegserklärung an alle anderen Religionen. Ganz abgesehen davon, wie belästigend dieses Gejaule auf die Anwohner wirkt:

Alle hochgradig naiven Christenschäfchen, die sich über das Erstarken des Islams in Deutschland wie kleine Kinder freuen, sollten wissen, dass sie im Islam verflucht werden (Sure 9, Vers 30), die „schlechtesten Geschöpfe“ sind (Sure 98, Vers 6), bekämpft werden sollen (Sure 9, Vers 29), in die Hölle kommen (Sure 98, Vers 6) und keinesfalls von Moslems als „Beschützer“ oder „Freunde“ genommen werden sollen (Sure 5, Vers 51).

Özil ist bekannt als glühender Islamverehrer, der schon zwei Mal zur Kaaba nach Saudi-Arabien pilgerte. Christen und allen anderen minderwertigen Nicht-Moslems ist der Zugang nach Mekka verwehrt. Auf allen Straßen dorthin werden sie mit Schildern aufgefordert, abzubiegen, damit sie den „heiligsten“ Platz dieser Ideologie nicht mit ihrer Gegenwart verunreinigen. Dies ist ein religiös motivierter Rassismus, der dem völkischen Rassismus der National-Sozialisten in seiner kompletten Abwertung des Anderen sehr ähnlich ist. Daher fanden sich damals im Nazi-Islam-Pakt auch Brüder im Geiste.

[20]

Der Türkischstämmige veröffentlichte stolz Fotos von sich vor der Kaaba. Dort war das politische Machtzentrum des „Propheten“ Mohammed, der auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens den ersten Islamischen Staat errichtete. All das, was er dort an Grausamkeiten verübte, haben die Moslems des Zweiten Islamischen Staates im Irak und in Syrien exakt nachgeahmt. Das alles muss man sich vergegenwärtigen, wenn man dieses Foto von Özil inmitten der marschierenden Mohammedaner sieht. Sein Facebook-Post erhielt alleine in der ersten Stunde mehr als eine halbe Million Likes [21] aus der moslemischen Umma.

[22]

Auf seiner Schulter hat Özil einen Löwen zusammen mit dem Slogan „Only god can judge me – Nur Allah kann mich richten“ eintätowiert. Dieser Allah fordert von Moslems den bedingungslosen Einsatz für den Islam, bis er über alle anderen Religionen gesiegt hat, was auch das Bekämpfen der „Ungläubigen“ mit einschließt.

[23]

Özil kennt den Koran und betet auch vor jedem Spiel der Nationalmannschaft Koranverse [24] statt die deutsche Hymne mitzusingen, denn sonst hätte er „ein schlechtes Gefühl.“ Er hat diese Ideologie so tief verinnerlicht, so dass er auch glaubt, dass seine linken Gliedmaßen unrein sind, da mit ihnen Schmutz entfernt werde. So betritt er das Spielfeld auch immer zuerst mit seinem rechten Fuß. Und nicht nur das [25]:

„Wenn ich aus dem Bett aufstehe, trete ich zunächst auch erst mit dem rechten Fuß auf. Ich esse mit meiner rechten Hand, obwohl ich eigentlich Linkshänder bin. Das alles hat religiöse Gründe. Die rechte Hand ist die reine, die linke dient dazu, Schmutz zu entfernen. Wenn ich zunächst mit dem linken Fuß den Platz betreten würde, könnte ich nicht spielen“

Seine Loyalität gilt nur dem Islam und der Türkei, was ausschließt, dass er sich „Ungläubigen“ unterordnet. Mit Deutschland verbindet ihn nur sein Bankkonto, sein Herz schlägt für die Türkei und im Kopf tickt der Koran. Das passt es wunderbar zusammen, dass Özil auch Fan von dem nächsten türkischen Möchtegern-Eroberer „Ich-werde-den-Islam-siegreich-nach-Westen-tragen“ [26]-Erdogan ist.

[27]

Beim Spiel Real Madrid gegen Barcelona im August 2011 drehte Özil während einer Rudelbildung durch und erhielt wegen einer gegenseitigen tätlichen Auseinandersetzung mit David Villa die rote Karte [28]. Mehrere Mitspieler mussten ihn zurückhalten, so aufgebracht war er.

[29]

Obwohl er eigentlich zu diesem Zeitpunkt bereits ausgewechselt war. Der Grund für seinen Ausraster war – bezeichnenderweise – der Islam:

„Ich habe mich so verhalten, weil ich meine Religion verteidigen wollte. Er hat den Islam beleidigt.“

[30]

Özils frühere Freundin Anna-Maria Lagerblom, Schwester von Sängerin Sarah Connor, konvertierte ihm zuliebe zum Islam [31], nannte sich ab sofort „Melek“ (Engel) und färbte sich ihre Haare immer dunkler. Inwieweit all dies in vorauseilender Unterwerfung (=Islam) oder mit einer gehörigen Portion Druck durch Özil geschah, bleibt offen.

Es spricht für die hochgradige Naivität zum Islam hierzulande, dass dem Türkischstämmigen 2010 auch noch der Bambi für „Integration“ verliehen wurde [32]. Özil ist alles andere als „integriert“. Er und sein „Die Mannschaft“-Kollege Gündogan stehen stellvertretend für die türkischen Passdeutschen hierzulande, von denen sich im vergangenen Jahr 63% für Erdogans [33] diktatorisches Präsidialsystem entschieden.

Wenn man dabei aber noch berücksichtigt, dass in etwa 15% der bei uns lebenden Türken Aleviten sind, ähnlich wie in der Türkei, und dort als minderwertige Ungläubige verachtet werden, dürften jene mit Sicherheit nicht für Erdogan gestimmt haben. Zudem auch ganz bestimmt nicht die bei uns lebenden Kurden, denen Erdogan ihren eigenen Staat verweigert und sie deswegen massiv bekämpft. Bei uns lebende türkische Christen oder Atheisten wählen Edogan natürlich auch nicht. Daher kann man davon ausgehen, dass fast alle sunnitischen Türken bei uns mit deutschen Pass an der Seite Erdogans stehen und damit eine Art 5. Kolonne des Islamfaschismus sind.

Gündogan ist auch der lebende Beweis, dass der Doppelpass für Türken umgehend abzuschaffen ist. Solidarität kann es nur für ein Land geben, vor allem, wenn der Zweitpass auf einen islamischen Staat ausgestellt ist, der gerade dabei ist, die Demokratie abzuschaffen und eine Scharia-Diktatur zu errichten. Gündogan sollte den deutschen Pass ablegen, wenn er Erdogan schon als „seinen“ Präsidenten ansieht. Ebenso alle Türken, die Erdogan wählten, denn mit ihnen haben wir potentielle Demokratie- und Freiheitsfeinde im Besitz aller Vergünstigungen, die mit dem deutschen Pass verbunden sind.

Özil ist ethnischer Türke, seine Identität ist islamisch-türkisch und man kann ihn aufgrund seines Verhaltens gegenüber Erdogan auch als türkischen Nationalisten bezeichnen. Wäre er ehrlich, würde er seinen deutschen Ausweis zurückgeben und aus der Nationalmannschaft zurücktreten. Da er aber nicht ehrlich ist, sollte man Druck auf den DFB ausüben, diesen Fremdkörper nicht mehr im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auflaufen zu lassen, was bei einer Umfrage der Welt [34] auch 81% befürworten. Kontakt:

» info@dfb.de [35]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [37] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [38]

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Schwerte: Syrer-Mob greift grundlos Deutsche mit Kantholz an

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit | 68 Kommentare

Schwerte: Am Himmelfahrtsnachmittag (10.05.2018) ging gegen 14.50 Uhr ein Notruf bei der Kreispolizeibehörde ein: Schlägerei im Bereich eines Gastronomiebetriebes in Schwerte, Ruhrstraße. Wie zwei vor Ort verletzte Männer berichteten, hatten sie mit mehreren anderen in einer Gruppe zusammen gesessen, als große Gruppe syrischer Männer vorbei gegangen sei. „Und ohne ersichtlichen Grund wären zwei der Syrer auf sie zugelaufen und hätten mit einem Kantholz auf sie eingeschlagen“, schildert die Polizei in ihrer heutigen Zusammenfassung die Aussagen der Zeugen und Opfer. Zwei Männer wurden durch die Hiebe mit dem Kantholz verletzt, ein weiterer erhielt einen Schlag mit der flachen Hand ins Gesicht. Vier der Syrer flüchteten in Richtung Ruhrwiesen. Die alarmierte Polizei traf die syrische Restgruppe vor Ort an, konnte einige Personen kontrollieren. Verschwunden war das aggressive Quartett.

Damit aber noch nicht genug. Gegen 15.45 Uhr wurde die Polizei abermals zu den Ruhrwiesen gerufen, diesmal zum Gelände eines Kanuvereins. Dort berichteten Zeugen (und erneute Opfer), dass sich in Höhe des Kanuvereins eine vierköpfige Gruppe Ausländer aus Richtung Rohrmeisterei genähert hätte.

Als diese Männer an ihnen vorbeigingen, hätte plötzlich einer einen Gegenstand geschwungen und ihn einem aus der Gruppe auf den Kopf geschlagen – so heftig, dass der Angegriffene eine Kopfplatzwunde erlitt. Sodann wurden die Ausflügler von den Ausländern mit Bierflaschen beworfen, eine Jacke nahm Schaden. Das aggressive Quartett war beim Eintreffen der Polizei bereits über alle Berge.

Den Haupttäter beschrieben die Zeugen wie folgt: junger Mann, südländisches Aussehen, schwarz-weiße Camouflage-Jacke. Ein anderer aus der Gruppe trug eine Wellensteyn-Winterjacke. „Ein Zusammenhang zwischen den beiden Angriffen kann kann derzeit nicht ausgeschlossen werden“, beschließt die Polizei diese erste Zusammenfassung (Artikel übernommen von RUNDBLICK-UNNA [39]).

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Rathenow: Nach bisherigen Erkenntnissen sollen gegen 19.00 Uhr mehrere junge Männer aus einer Gruppe von ca. 10-15 Personen, mutmaßlich ausländischer Herkunft [40], mit Gürteln auf eine Gruppe deutscher Bürger losgegangen sein und vier Personen aus dieser Gruppe mit den Gürteln auch verletzt haben. Weiterhin sollen mehrere Personen von der gegenüberliegenden Straßenseite mit Steinen auf die deutsche Personengruppe geworfen und dabei zwei abgestellte Autos beschädigt haben. Was der Auslöser und die Motivation des Angriffs mit den Gürteln und den Steinen gewesen ist, wird in den eingeleiteten Ermittlungen zu klären sein, die das Dezernat Staatsschutz der Polizeidirektion West übernommen hat. Durch Zeugen und einen Angegriffenen selbst konnte ein 16-jähriger Syrer bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Polizisten nahmen ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam bevor er an seine Erziehungsberechtigten übergeben wurde. Zudem erhielt er einen Platzverweis für den Märkischen Platz. Zuvor wurde er jedoch in einem Krankenhaus behandelt, da er angab, von einem ihm unbekannten Mann, eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen bekommen zu haben. Es wurden entsprechende Strafanzeigen wegen Körperverletzungen und Sachbeschädigungen aufgenommen.

Dresden: Ein „schönes Video“ von den Dresdner Elbterrassen gibt es bei JOUWATCH zu bewundern. Dort greift ein Mob von schätzungsweise Nordafrikaner [41] einen Hundehalter an.

Halle (Saale): Am Montagabend gegen 22 Uhr wurde ein Cafè in der Merseburger Straße in Halle angegriffen. Wie die Polizei mitteilte, wurden aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe,
vermutlich syrischer Herkunft
, heraus die Schaufensterscheiben des Cafés mit Steinen beworfen. Dabei wurde der herauskommende Eigentümer leicht am Arm getroffen. Er blieb jedoch unverletzt. Auch die zehn Gäste, die während des Angriffs in dem Cafè waren, blieben unverletzt. Die Hintergründe zu der Tat sind noch unklar. Die Polizei ermittelt.

Freiburg: Die Ermittlungsgruppe Sicherheitspartnerschaft führte am 08.05.2018 mit Unterstützung durch Kräfte der Bereitschaftspolizei zwei Kontrollaktionen am Stühlinger Kirchplatz durch. Anlass waren mehrere Vorfälle in den letzten Monaten, begangen durch bislang unbekannte Täter. Dabei kam es im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes immer wieder zu Belästigungen und körperlichen Auseinandersetzungen, die durch eine kleine Gruppierung von Tatverdächtigen begangen wurden. Die unterschiedlichen Zeugenaussagen bestätigten eine Gruppierung von jungen Männern mit schwarzafrikanischem Erscheinungsbild [42]. Eine detaillierte Beschreibung der Täter liegt nicht vor. Auch soll es mehrere Fälle gegeben haben, nach welchen die Opfer die Straftaten nicht zur Anzeige brachten oder bis zum Eintreffen der Streife nicht mehr vor Ort waren. Die Polizei weist daraufhin bei der Wahrnehmung des geringsten Tatverdachts sich unter der bundesweiten und kostenlosen Rufnummer 110 bei der Polizei zu melden. Bei den durchgeführten Personenkontrollen konnten, neben Hinweisen auf die unbekannten Täter, auch eine Personenfahndung erledigt sowie ein strafrechtlicher Verstoß gegen ausländerrechtliche Vorschriften festgestellt werden. Personen, die im Zusammenhang mit diesen Übergriffen auf dem Stühlinger Kirchplatz Opfer oder Zeuge einer Straftat wurden, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Freiburg unter der 0761/882-5777 zu melden.

Herdecke: Am 10.05.2018, gegen 04:00 Uhr, griff eine unbekannte männliche Person vor einer Gaststätte an der Hauptstraße grundlos zwei Herdecker im Alter von 19 und 21 Jahren tätlich an. Er schlug beiden Geschädigten mit der Faust ins Gesicht und verletzte sie leicht. Die ältere Person wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Angreifer konnte in unbekannte Richtung flüchten. Laut Zeugenaussagen, soll es sich bei dem Täter um einen etwa 25- bis 30-jährigen Mann mit südländischem Aussehen [43] handeln, der in Begleitung von drei männlichen Personen befand.

Köln: „Boah, hast du dem ’ne Faust gegeben, der ist voll umgekippt“, hatten seine Freunde gesagt. Gelacht hätten sie dabei, ihn gefeiert. Ahmet R. (19, Name geändert) beschrieb im Landgericht eine bizarre Szene, die sich wenige Minuten nach einer brutalen Prügel-Attacke abgespielt hat. Der Angeklagte hatte einen Familienvater so schwer verletzt, dass dieser einen Tag später in der Klinik verstarb. … Er sei am Tattag mit Freunden und Bekannten am Marktplatz in Bergisch Gladbach unterwegs gewesen, als man auf Thomas K. (40) und dessen Begleiter getroffen sei. Es kam zum Streit, man beleidigte sich gegenseitig. … Ich fühlte mich provoziert, wollte mich vor meinen Leuten aufspielen“, sagte er. Im Gerichtssaal machte der Angeklagte auf Aufforderung von Richterin und Anwälten vor, mit welchem Schwung er seinem Opfer ins Gesicht geschlagen hatte. Psycho-Gutachter Prof. Dr. Tilman Elliger bemerkte später, wie schmächtig das Prügel-Opfer mit einer Größe von 1,64 Meter und 60 Kilogramm Gewicht doch war. „Den hätte man umpusten können“, sagte Elliger überspitzt. Der Angeklagte sagte aber, wie überrascht er gewesen sei, dass Thomas K. so heftig zu Boden ging – der Mann schlug mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt auf, starb an einem Schädel-Hirn-Trauma. Nachdem ihn die Kumpels nach der Tat abgefeiert hatten, ging der Kölner noch Pizza essen. (Auszug aus einem Artikel von Express.de [44]).

Fellbach: Eine Gruppe von etwa acht unbekannten Männern hat in der Nacht zum Montag (07.05.2018) einen 20-jährigen Reisenden in einer S-Bahn der Linie S3 offenbar körperlich angegriffen. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg der 20-jährige Mann gegen 00:50 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof in die Bahn ein, als ihn die Personengruppe auf Höhe Fellbach geschlagen und getreten haben soll. Beim Eintreffen der alarmierten Landespolizei am Bahnhof in Winnenden trafen die Beamten lediglich den 20-Jährigen an. Durch den Vorfall erlitt er Schürfwunden am Knie sowie an der Hand. Der Reisende beschreibt die mutmaßlichen Täter als dunkelhäutig [45]. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung dauern an.

Dortmund: Ein unbekannter Täter schlug und stach heute Morgen, 8. Mai 2018, 01.20 Uhr, in Dortmund auf der Münsterstraße auf einen 49-Jährigen ein und flüchtete anschließend. Zeugen meldeten der Polizei, dass ein Unbekannter den 49-Jährigen auf der Münsterstraße mit einem Messer stach, schlug und gegen den Kopf trat. Anschließend flüchtete der Schläger und verschwand in einem Hauseingang der Münsterstraße. Ein Streifenteam der Polizei fand den verletzten Geschädigten auf der Straße liegend, im Bereich einer Querungshilfe an der Mallinckrodtstraße / Münsterstraße. Der alkoholisierte 49-Jährige kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Ein weiterer Zeuge verfolgte den Täter noch weiter auf der Münsterstraße, bis er in einem Hauseingang verschwand. Laut Zeugenbeschreibung handelt es sich um einen 180 cm großen, 20 bis 25-jährigen Mann mit südländischem Aussehen [46].

Maria Enzersdorf (Niederösterreich): Der 25-Jährige aus Nigeria saß am Donnerstag auf einer Parkbank in unmittelbarer Nähe zu einem Spielplatz. Plötzlich habe er dann die spielenden Kinder zunächst verbal bedroht und schließlich einen Steinmeißel, den der junge Mann bereits bei sich gehabt haben dürfte, in Richtung mehrerer Kinder geworfen, wie Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner gegenüber krone.at bestätigte. Zeugen des Zwischenfalls alarmierten umgehend die Polizei, die den Asylwerber vorübergehend festnahm. Die Tatwaffe konnte bei dem 25-Jährigen sichergestellt werden. Angaben zum Motiv des jungen Mannes konnte die Poilizei noch keine machen, die Erhebungen seien noch in Gange, hieß es seitens der Landespolizeidirektion Niederösterreich am Freitagvormittag. Der Staatsanwalt werde dann entscheiden, ob U-Haft über den jungen Nigerianer verhängt wird. Verletzt wurde laut dem Polizeisprecher bei dem Zwischenfall niemand. Auch wenn die Kinder mit dem Schrecken davongekommen sind – die Attacke in Maria Enzersdorf ist der jüngste in einer Reihe von Zwischenfällen mit Asylwerbern. Besonders in Erinnerung geblieben sein dürfte etwa die Messerattacke in Wien-Leopoldstadt: Dort hatte ein 23-jähriger Afghane im März vier Personen niedergestochen und schwer verletzt. Der Afghane war im Zuge der großen Flüchtlingsbewegung 2015 nach Österreich gekommen. Als Grund für seine Attacke gab der junge Mann dann in der Einvernahme an: schlechte, aggressive Stimmung und Wut auf seine gesamte Lebenssituation. Leider kein Einzelfall, sind doch Attacken, vorzugsweise mit Messern, im öffentlichen Raum auf dem Vormarsch. Die Fälle haben nicht nur bei uns – wie berichtet – in den letzten Jahren stark zugenommen (Artikel übernommen von Krone.at [47]).

Freiburg: Das kam überraschend für die Frau mit ihrem siebenjährigen Sohn: Als sie am Sonntag(6.5.2018) gegen 19:25 Uhr auf der Freiburger Schwarzwaldstraße in Höhe der Hausnummer 330 auf dem Gehweg ging, kam ihr ein Mann entgegen, der im Vorbeilaufen dem Jungen (7) mit der Hand in den Nacken schlug. Anschließend schlug er der Frau zwischen die Schulterblätter. Als die Frau sich umdrehte und sich gegen den Angreifer wehren wollte, erhob dieser seinen Arm, um zuzuschlagen. Da kam jedoch ein zufällig vorbeifahrender Radfahrer der Frau zur Hilfe und brüllte den Mann an, sodass dieser sich umdrehte und die Flucht ergriff. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen werden. Der 28-jährige Syrer [48] wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Arzt vorgestellt und in eine psychiatrische Einrichtung überstellt.

Bonn: Noch unklar ist der genaue Geschehensablauf eines Körperverletzungsdelikts, das sich am vergangenen Samstag (05.05.2018) auf der Drachenburgstraße in Lannesdorf ereignet hat. Um kurz nach 21:00 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, dass soeben ein Mann und seine Frau von zwei unbekannten Männern mit einem Baseball- sowie einem Golfschläger attackiert werden soll. Vor Ort trafen die eingesetzten Beamten dann auf einen 42-Jährigen und seine 38-jährige Frau, die bei der Auseinandersetzung verletzt und bereits medizinisch erstversorgt wurden. Beide wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten und eingeschritten waren berichteten den Beamten von zwei Tatverdächtigen, die den Mann angegriffen hatten sowie einem mutmaßlichen Begleiter, der der die Situation auf einem Fahrrad sitzend beobachtet habe. Es ergaben sich Hinweise auf ein mögliches vorangegangenes Streitgeschehen. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung, die anhand folgender, von Zeugen gemeldeter Personenbeschreibungen durchgeführt wurde. Erste Person: Etwa 1,65-1,70 m groß – 20-25 Jahre alt – schmale Statur – „arabisches“ Aussehen [49] – dunkle, schwarze Haare – leichter Bart – bekleidet mit Jeans, weißem T-Shirt und Turnschuhen – führte einen Baseballschläger mit – sprach akzentfreies Deutsch. Zweite Person: Etwa 1,80-1,85 m groß – 30-35 Jahre alt – kräftige, leicht untersetzte Statur – „arabisches“ Aussehen – dunkle, schwarze Haare – führte einen Golfschläger mit.

Bremerhaben: Ein Mann ist am Samstagmorgen in Bremerhaven-Lehe zusammengeschlagen worden. Er hatte erhebliche Verletzungen im Gesicht und war kaum ansprechbar. Die Polizei traf den 30-jährigen Mann in Begleitung seiner Freundin gegen 5.15 Uhr in der Hafenstraße an. Er saß auf dem Boden und reagierte nicht. Seine Freundin erzählte, dass die beiden zuvor in der Lessingstraße mit drei Männern in Streit geraten war.
Sie seien dann gegangen, um eine Eskalation zu vermeiden. In der Hafenstraße, kurz vor den Lange Straße, hatten die drei Männer das Paar aber wieder eingeholt. Einer von ihnen gab ihrem Freund sofort eine Ohrfeige. Dann schlug er noch mehrfach gegen den Kopf des Freundes, bis dieser zu Boden ging. Danach entfernte sich die Gruppe. Die Zeugin beschrieb die Männer als 25 bis 30 Jahre alt mit kurzen, schwarzen Haaren und südländischer Herkunft [50].

Neckartenzlingen: Noch unklar ist der genaue Hergang eines Vorfalls, der sich am Samstagabend gegen 20.10 Uhr am Neckarufer im Bereich des Sportplatzes ereignet hat. Ein 12-jähriges Mädchen, das dort beim Joggen war, traf laut der Polizei auf dem am Neckar entlang führenden Feldweg auf einen 25-jährigen Mann aus Sri Lanka. [51] Nach Angaben des Mädchens soll der Mann es unvermittelt eine Böschung in Richtung Neckar hinuntergestoßen haben. Nach einem Gerangel konnte das Mädchen sich befreien, die Böschung hochklettern und um Hilfe rufen. Mehrere Passantinnen nahmen sich des Mädchens an. Weitere Zeugen konnten den alkoholisierten 25-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es zu keinen sexuellen Handlungen gekommen. Die 12-Jährige war bis auf leichte Hautabschürfungen unverletzt geblieben. Der 25-Jährige weist von sich, das Mädchen aus einer sexuellen Motivation heraus angegriffen zu haben. Der Verdächtige befindet sich derzeit auf freiem Fuß, wobei die kriminalpolizeilichen Ermittlungen noch andauern.

Magdeburg: Am gestrigen Samstagabend griff ein 23-jähriger Iraker [52] im Bereich Breiter Weg erst eine 14-jährige Jugendliche und später bei der Verbringung in seine Unterkunft einen Polizeibeamten an. Nach Aussagen der Geschädigten hielt sie sich gegen 23:40 Uhr mit zwei Freunden im Bereich des Breiten Weges auf, wo sie Musik hörten. Zusammen mit einem Begleiter kam der Beschuldigte auf sie zu, ergriff eine am Boden liegende Bierflasche, zerschlug sie und bedrohte damit die Gruppierung. Beim Versuch den Angriff abzuwehren wurde die 14-Jährige mit der zerschlagenen Flasche leicht am Arm verletzt. Die daraufhin informierten Polizeibeamten des Polizeireviers Magdeburg konnten noch in Tatortnähe, in der Jacobstraße, den Beschuldigten und seinen Begleiter feststellen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen verbrachten sie ihn in seine Unterkunft und übergaben ihn dem Wachdienst. Der 23-Jährige war äußerst aggressiv. Er leistete Widerstand, trat und schlug auf einen Polizeibeamten ein. Mit dem Einsatz von Pfefferspray konnte er wieder unter Kontrolle gebracht und später an Sanitäter übergeben werden. Gegen den Mann sind Ermittlungsverfahren wegen schwerer Körperverletzung sowie wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet worden.

Altenburg: Am Mittwoch (03.05.2018, gegen 23:50 Uhr) soll es in der Wallstraße zu einer Körperverletzungshandlung zum Nachteil eines 27-jährigen Mannes gekommen sein. Der Mann lief zuvor die Straße entlang, als ihm eine Gruppe ausländischer junger Männer [53] entgegengekommen sein soll. Nachdem es mit diesen Personen zuerst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sei, sollen 2 Personen aus der Gruppe den 27-Jährigen zu Boden gebracht und ihn verletzt haben. Im Anschluss soll sich die Gruppe in Richtung Frauengasse entfernt haben.

„Schutz“suchender erpresst Kinder: „Alle 2,50 Euro bringen – sonst watschi, watschi“

Hörbranz / Bregenz: Wie die Polizei berichtet, passierte der Vorfall bereits am 12. April in Hörbranz im Bezirk Bregenz. Ein 18-jähriger Asylwerber sprach gegen 7.30 Uhr vier Schülerinnen vor einem Lebensmittelgeschäft an. Dabei versuchte der Afghane eines der Mädchen am Handgelenk von den anderen wegzuziehen. Die Freundinnen, im Alter zwischen zehn und 14 Jahren, reagierten aber blitzschnell und konnten das verhindern. Die Mädchen entfernten sich daraufhin von dem jungen Mann und gingen zur Schule. Dort tauchte allerdings der Asylwerber erneut auf. Er war den Kindern gefolgt und passte sie noch vor Unterrichtsbeginn im Klassenzimmer ab. Der 18-Jährige wandte sich an die Mädchen und sagte laut Polizei: „Alle morgen 2,50 Euro bringen – sonst watschi, watschi.“ Danach verließ er die Schule. Die Polizei suchte seit dem Vorfall akribisch nach dem mutmaßlichen Täter und konnte ihn nun ausfindig machen. Der Afghane konnte am 3. Mai bei einer Asylunterkunft in Hohenweiler festgenommen werden. Er wollte sich dort Zutritt verschaffen, obwohl er Hausverbot hatte. Der Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert (Artikel übernommen von Heute.at [54]).

Polizeibekannte Migrantler greifen Polizisten an

Gießen: Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag gegen 05 Uhr morgens in der Bahnhofstraße in Gießen. Offenbar, so berichtet die Polizei, hatte eine fünfköpfige Gruppe die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert. Nachdem weitere sieben Streifenwagen unterstützen, konnte die Situation beruhigt werden. Es kam zur Festnahme der Verdächtigen. Was genau war passiert? Eine Streife der Wachpolizei hatte im Rahmen einer üblichen Verkehrskontrolle einen BMW angehalten. Während die Kontrolle der beiden Insassen – 22 und 48 Jahre alt – ohne Auffälligkeiten verlief, drängten sich fünf offenbar unbeteiligte Personen zwischen die Streifenwagenbesatzung und die zu kontrollierenden Personen. Augenscheinlich versuchte das Quintett, die polizeiliche Maßnahme zu stören und zeigte sich dabei gleich zu Beginn äußerst aggressiv gegenüber den beiden Wachpolizisten. Trotz mehrfacher Aufforderung, so meldet die Polizei, entfernten sich die Verdächtigen nicht vom Kontrollort. Vielmehr bedrängten sie nunmehr tätlich die beiden Polizisten. Auch nach dem Einsatz von Pfefferspray umringte die Gruppe die Streife und versuchte mehrmals, sie anzugreifen. Um eine Verletzung zu verhindern, mussten die Polizisten teilweise auch den Schlagstock einsetzen. Auffällig war, dass Personen aus der Gruppe, die wahrscheinlich auch alkoholisiert waren, ihre Angriffe vermutlich mit einem Handy filmten. Wenig später trafen sieben weitere Streifenwagen in der Bahnhofstraße ein. Zwei der Verdächtigen konnten noch am Kontrollort festgenommen werden. Drei weitere Personen konnten im Zuge der eingeleiteten Fahndung in einem Döner-Laden in der Nähe festgenommen werden. Bei den Verdächtigen handelt es sich allesamt um polizeilich bekannte Personen. Drei Verdächtige im Alter von 21- und 25 Jahren kommen aus Dillenburg und besitzen die türkische Staatsangehörigkeit [55]. Die beiden anderen mutmaßlichen Täter sind Asylbewerber aus Afghanistan – 17 Jahre – bzw. Somalia – 16 Jahre – und wohnen in Eschenburg und Dillenburg. Die Gruppe wurde aufgrund eines fehlenden Haftgrundes am Sonntagabend nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Drei Verdächtige hatten durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock leichte Verletzungen erlitten.

Türkin kassiert in Österreich Sozialhilfe, obwohl Sie in der Türkei lebt

Eine 39-jährige Frau steht im Verdacht seit etwa 12 Jahren einen schweren Sozialbetrug zum Nachteil österreichischen Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechtes begangen und sich daraus einen finanziellen Vorteil eines niederen sechsstelligen Eurobetrags erschlichen zu haben, wie die Polizei berichtet. Die Frau wurde in der Türkei geboren, zog nach Österreich und bekam 2001 die österreichische Staatsbürgerschaft. Sie zog 2006 mit ihren damals zwei-und dreijährigen Kindern von Österreich in die Türkei, meldete diesen Umzug aber nicht den österreichischen Behörden. Die 39-Jährige erweckte den Anschein, sich mit ihrer Familie immer noch in Jenbach aufzuhalten. Sie behielt ihre Jenbacher Gemeindewohnung, bezahlte die Monatsmieten mittels ihres österreichischen Bankkontos weiter und erledigte Behördengänge bei Kurzbesuchen in Jenbach. Durch diese Täuschung ist es der 39-Jährigen gelungen Sozialleistungen, wie Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Unterhaltsvorschusszahlungen und Notstandshilfe weiterhin zu beziehen, obwohl diese Leistungen nur dann zustehen, wenn die Leistungsbezieher ihren Lebensmittelpunkt auch tatsächlich in Österreich haben. Im Jahr 2016 kam die Beschuldigte wieder nach Österreich, um ihr drittes Kind auf die Welt zu bringen. Nachdem auch für dieses Kind Sozialleistungen beantragt worden sind, begab sich die Frau wieder in die Türkei und hatte sich somit auch diese Bezüge erschlichen. Nachdem die Beschuldigte von den gegen sie gerichteten polizeilichen Ermittlungen erfahren hatte, kehrte sie mit ihren drei Kindern nach Jenbach zurück. Sie zeigt sich gegenüber den ermittelnden Beamten geständig.
(Artikel übernommen von OE24.at [56]).

„Schutz“suchende greifen Wachleute an

Rudolstadt, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt: Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber [57] alarmierten in den frühen Samstagmorgenstunden die Polizei. Die Beamten mussten mit mehreren Einsatzfahrzeugen anrücken, da nach ersten Informationen zehn bis 15 Personen in der Gemeinschaftsunterkunft in eine Auseinandersetzung mit zwei Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes geraten waren, wobei auch ein Mitarbeiter u.a. mit Faustschlägen attackiert worden war. Die Sicherheitskräfte hatten sich daraufhin bis zum Eintreffen der Polizisten zurückgezogen. Zwei Tatverdächtige, afghanischer Herkunft, konnten namentlich ermittelt werden, die den 28-Jährigen Sicherheitsmann angegriffen und dabei leicht verletzt haben sollen. Einer der Tatverdächtigen wurde zur Unterbindung weiterer Straftaten vorübergehend in Gewahrsam genommen. Durch die Kripo Saalfeld werden die weiteren Ermittlungen aufgrund des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung geführt.

„Schutz“suchende geht mit Fleischermesser auf Polizisten los

Maisach: Die 21-jährige Lebensgefährtin des Mannes ebenfalls aus Nigeria wollte die Abschiebung unter allen Umständen verhindern, wie die Polizei berichtet. Dazu klammerte sich die im achten Monat schwangere Frau an ihren Freund und musste mit unmittelbaren Zwang weggezogen werden. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen und biss einer 24-jährigen Polizeibeamtin in die Hand. Nachdem die Beamten den Abzuschiebenden aus der Unterkunft entfernte hatten, rannte die 21-Jährige in ihr Zimmer und holte ein Fleischermesser. Mit diesem ging sie auf die Beamten los. Die Polizeibeamten konnten jedoch noch die Zimmertüre zudrücken, so dass es zu keinen weiteren Tätlichkeiten kam. Da sich die Frau nicht beruhigen ließ, wurde vorsorglich ein Rettungswagen alarmiert. Die 21-jährige verweigerte jedoch jegliche Behandlung und gab an, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Daraufhin wurde sie in der Unterkunft belassen. Der Asylbewerber wurde letztendlich nach Italien abgeschoben. Gegen die 21-Jährige wurde ein Strafverfahren eingeleitet (Artikel übernommen von Merkur.de [58])

Türkische Pistolenschuss-Folklore bei Hochzeit

Landau: Besorgte Bürger meldeten mehrere Schussabgaben im Bereich der Paul-von-Denis-Straße in Landau. Sofort wurde die Örtlichkeit von mehreren Streifenwagenbesatzungen aufgesucht. Vor Ort konnte ein Autokorso von ca. 30 Fahrzeugen festgestellt werden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass es sich um eine türkische Hochzeit [59] handelte und die Schüsse nach türkischem Brauch zur Demonstration der Stärke des Bräutigams abgegeben wurden. Geschossen wurde mit einer Schreckschusspistole. Da der Eigentümer der Waffe keine Erlaubnis vorweisen konnte, wurde gegen ihn ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und die Pistole sichergestellt.

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München: Syrer vergewaltigt schlafende 24-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 163 Kommentare

München: Am Sonntag, 06.05.2018, gegen 05.00 Uhr, ging eine 24-jährige Münchnerin nach einer Nacht in einer Münchner Diskothek mit einem 28-jährigen Syrer [60] in ein Hotel in München-Zamdorf. Nachdem die 24-Jährige eingeschlafen war, wollte der 28-Jährige mit ihr sexuelle Handlungen vollziehen. Aufgrund dessen wachte die 24-Jährige wieder auf und machte ihm deutlich, dass sie das nicht möchte. Trotz ihres verbalen und körperlichen Widerstandes führte er den Geschlechtsverkehr an ihr durch. Die 24-Jährige konnte ihn schließlich in die Hotellobby zerren, von wo die Polizei verständigt wurde. Der Täter wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt eingeliefert. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [61]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [62] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [63] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [64] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [65]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [66], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Zehdenick: Nach Angaben des 18-jährigen Geschädigten sowie seiner Eltern wurde er am 29.04. gegen 19.20 Uhr durch einen 39-Jährigen sexuell missbraucht. Beide Personen waren durch die Eltern an einem leer stehenden Haus festgestellt worden. Mithilfe von Passanten hielten die Eltern den 39-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten nahmen den 39-jährigen Pakistaner [67] vorläufig fest und brachten ihn in das Gewahrsam der Polizeiinspektion. Der Mann war leicht alkoholisiert mit 0,65 Promille Atemalkohol, so dass ihm zur Feststellung der Schuldfähigkeit eine Blutprobe entnommen wurde. Eine ärztliche Untersuchung des Beschuldigten erfolgte im Virchow Klinikum. Auch der Geschädigte wurde ärztlich untersucht.
Am heutigen Tage wurde durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin beim zuständigen Amtsgericht Zehdenick Haftantrag gestellt und der 39-Jährige dort vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

München: Am Dienstag, 01.05.2018, zwischen 18.45 Uhr und 19.00 Uhr, spielte ein 8-jähriger Grundschüler mit Freunden auf einem Spielplatz, der sich in unmittelbarer Nähe in seinem Elternhaus befindet. Der Junge befand sich dabei etwa 15 Minuten am Spielplatz. Nach dieser Zeit kehrte er aufgelöst in die elterliche Wohnung zurück. Er schilderte nachfolgend seiner Mutter, dass ihn ein Mann oberhalb der Kleidung im Intimbereich berührt habe. Als die Mutter mit ihrem Sohn auf den Spielplatz zurückkehrte, konnte der Junge seiner Mutter einen Mann zeigen, der ihn angefasst haben soll. Die Mutter stellte den Mann sofort zur Rede. Der 21-jährige Mann gab zunächst vor, die Mutter sprachlich nicht zu verstehen. Im weiteren Gespräch wich er den Vorwürfen aus und äußerte nur einen Spaß gemacht zu haben. Die Mutter verständige daraufhin den Polizeinotruf. Durch eine schnell eintreffende Polizeistreife konnte der Mann vorläufig festgenommen werden. Der 21-Jährige aus Pakistan [68] wurde in die Haftanstalt eingeliefert und am Dienstag, 02.05.2018 dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Bickenbach: Am Sonntagabend (29.4.) hat ein bislang unbekannter Mann zwei Mädchen im Alter zwischen 11 und 12 Jahren auf dem Radwanderweg der um den Erlensee herumführt belästigt. Gegen 17.50 Uhr sprach der nur mit einem T-Shirt bekleidete Exhibitionist die beiden Mädchen auf unsittliche Art und Weise an und führte dabei sexuelle Handlungen an sich durch. Beide Mädchen ergriffen die Flucht und verständigten die Polizei. Der Mann wird als circa 1,80 Meter groß, schlank und etwa 30 Jahre alt mit „zotteligen“ dunklen Haaren beschrieben. Er sprach deutsch und hatte einen dunkeln Teint [69].

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Mann wegen sexueller Belästigung zum Nachteil eines 13-jährigen Mädchens. Der Mann ist dringend verdächtig, am Sonntag (29.04.2018) in der Zeit gegen 13 – 13.30 Uhr ein dreizehnjähriges Mädchen in Siegen am Siegufer bei der Sieg-Arena am unteren Ende einer dortigen Fußgängerbrücke, die zur Dreisbachsiedlung führt, sexuell belästigt zu haben. Als sich zwei Freunde der 13-Jährigen dem Tatort näherten, konnte die 13-Jährige erfolgreich (und unverletzt) flüchten.
Der gesuchte Tatverdächtige wird als relativ klein geschrieben, etwa 1.65 Meter groß. Er hatte eine dickliche Figur, war circa 30 -40 Jahre alt und trug einen grauen Adidas-Anzug. Er wird als vermutlich arabischer Herkunft [70] beschrieben.

Pfersee: Am 29.04.2018 gegen 06:25 Uhr ging eine 31-jährige Frau am Westufer der Wertach im Bereich der Lutzstraße spazieren. Der Frau näherte sich von hinten ein bislang unbekannter Mann, der sie kurz an der Schulter anfasste und mit sexuell motivierten Äußerungen ansprach. Während dessen onanierte der Unbekannte. Nachdem die Geschädigte den Täter anschrie und ein unbekannter Jogger in Richtung des Tatorts kam, flüchtete der Exhibitionist in Richtung Lutzstraße.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 17 Jahre, 170 cm, schlanke Statur, dunkelhäutig [71], schwarze Haare, sprach akzentfrei Deutsch, grau-olive Kapuzenjacke (Kapuze über den Kopf gezogen), grau-olive Jogginghose, Sportschuhe.

Dresden: Sonntagmorgen sprach ein Mann (28) in Dresden-Friedrichstadt eine junge Frau (23) auf der Jahnstraße an, um sie nach der Uhrzeit zu fragen. Kurz darauf entblößte er vor der geschockten Passantin seinen Penis. Die 23-Jährige sah noch, wie der Mann an seinem Geschlechtsteil herumfummelte, dann lief sie weg und alarmierte die Polizei. Die Beamten hatten keine großen Probleme, den aus Libyen stammenden Tatverdächtigen [72] kurze Zeit später in der näheren Umgebung zu schnappen. Kurz darauf wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den 28-Jährigen eingeleitet, wie die Polizei mitteilt.

Hannover: Heute Vormittag haben Bundespolizisten einen 50-jährigen Mann gestellt, der in der vergangenen Woche mehrfach junge Mädchen im Zug zwischen Wolfenbüttel und Dettum belästigt haben soll. Zwei verängstigte 13-jährige Mädchen hatten sich an die Polizei in Wolfenbüttel gewandt und mitgeteilt, dass sie erneut belästigt wurden. Heute konnten sie den Mann jedoch heimlich mit dem Handy fotografiert. Die Beamten informierten sofort die Bundespolizei in Braunschweig. Mit Hilfe des Fotos gelang es den Bundespolizisten, den Tatverdächtigen im Rahmen einer sofortigen Fahndungsmaßnahme zu stellen. Der Asylbewerber aus Palästina [73] stieg in Wolfenbüttel in den Zug. Er pendelt täglich zwischen Schöppenstedt und Wolfenbüttel. Eine Verständigung war mangels Sprachkompetenz nicht möglich. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Die Ermittler prüfen derzeit den Anfangsverdacht einer sexuellen Belästigung. Dazu wurden auch Videoaufnahmen aus dem Zug gesichert.

Hamburg: Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 haben am frühen Samstagmorgen einen 20-jährigen Eritreer [74] vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen in sexueller Motivation angesprochen und an einer der beiden auch sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Ermittler der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) führten den Tatverdächtigen einem Haftrichter zu. a) Eine 25-jährige Geschädigte wurde auf ihrem Nachhauseweg zunächst in sexueller Weise von einem Mann angesprochen. Nachdem er sie dann plötzlich umarmt und oberhalb der Bekleidung unsittlich berührt hatte, nahm er sexuelle Handlungen an ihr vor. Im weiteren Verlauf wehrte sich die 25-Jährige und beide stürzten zu Boden. Als der Täter bemerkte, dass es der Frau gelungen war, ihr Handy zum Telefonieren in die Hand zu nehmen, flüchtete er zunächst in unbekannte Richtung. b) Im Rahmen daraufhin eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen wurden Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 auf einen Mann aufmerksam, dessen äußeres Erscheinungsbild mit der abgegebenen Täterbeschreibung in Einklang zu bringen war. Als die Beamten ihn anhalten und überprüfen wollten, sprach der Mann gerade eine Frau an, die sich wiederum Hilfe suchend an die Fahnder wandte. Wie sich im weiteren Verlauf herausstellte, hatte der Mann die 28-Jährige ebenfalls in sexueller Motivation angesprochen. Daraufhin nahmen die Fahnder den Mann vorläufig fest.

Würzburg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein junger Mann in einer Bar mehrere Frauen sexuell belästigt und nach einer der Geschädigten auch ein Glas geworfen. Die Würzburger Polizei nahm einen afghanischen Tatverdächtigen fest und sucht nun auch nach zwei Zeuginnen und möglichen weiteren Geschädigten. In der Bar in der Sanderstraße hatten sich zwei junge Damen gegen 2:00 Uhr an die Türsteher der Lokalität gewendet, nachdem ein zunächst Unbekannter sie unsittlich berührt hatte. Zunächst konnten die Geschädigten gemeinsam mit dem Türsteher den Beschuldigten allerdings nicht mehr ausfindig machen. Wenig später trat der Beschuldigte erneut auf und belästigte zwei weitere Frauen im Alter von 19 und 31 Jahren. Auch sie wurden im Intimbereich von dem Mann berührt. Als die Frauen ihn abgewiesen hatten, warf er ein Glas nach einer der Geschädigten. Er verfehlte die 31-Jährige jedoch zum Glück, so dass sie unverletzt blieb. Die verständigte Streife der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm wenig später vor Ort einen 20 Jahre alten tatverdächtigen Afghanen [75] vorläufig fest. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und gefährlicher Körperverletzung.

Frankfurt: Der Vorwurf, gegen den sich Mustafa M [76]. am Donnerstag vor dem Amtsgericht verteidigt, ist unappetitlich, aber nicht außergewöhnlich. Außergewöhnlich ist die Art seiner Verteidigung. Die ist eher ein Angriff. Ein Angriff auf den ewigen Feind. … Dem 53 Jahre alten Physiotherapeuten wird sexueller Missbrauch einer Minderjährigen unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses vorgeworfen. Deutlicher müsse und wolle er nicht werden. Aber das langt ja auch schon. Bedenklich auch der Small-Talk, den M. einräumt. Er habe die junge Patientin von den Segnungen eines Kopftuchs überzeugen wollen und hätte sie sogar eins zur Probe anziehen lassen. Hätte aber nicht gepasst. Also das Kopftuch dem Mädchen schon, aber dem Mädchen nicht das Kopftuch. Er verstehe nicht, warum. „Viele Frauen hier zeigen zuviel. Das ist nicht gut.“ Denn Frauen, erklärt er auf gut abendländisch, sollten sein wie „Geschenke unterm Weihnachtsbaum – schön verpackt“. Zudem seien Frauen „wie Perlen“, also auch unverpackt ganz gut, aber „nur der Ehemann darf ihre Schönheit sehen“, daher diene das Kopftuch „dem Schutz der Gesellschaft, dem Schutz der Familie“. Dann weist er noch einmal den Vorwurf der Fummelei an der 15-Jährigen zurück: „Ich mache doch auch viele Lymphdrainagen mit noch viel hübscheren Frauen.“


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Robert Habeck: „Es gibt kein Volk“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Video | 157 Kommentare

Robert Habeck, Bundesvorsitzender vom Bündnis 90/Die grünen Deutschlandhasser, stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung in Schleswig-Holstein schlug erst kürzlich, ganz im Sinne des deutschen Volkstodes vor, die Invasoren aller Herren Länder auf unsere Alten und Kranken loszulassen, um sie so dann als echte Fachkräfte hierbehalten zu können (PI-NEWS berichtete [77]). In einem sogenannten Blitzinterview Mitte April, in dem er seine Assoziationen ihm vorgegebener Begriffe nennen sollte, fiel ihm zum Begriff „Volksverräter“ ein:

„Es gibt kein Volk und deswegen auch kein Verrat am Volk, sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und stigmatisieren.“

Der Begriff des „Volksverräters“ ist für Habeck ein „Nazibegriff“. Über den Begriff „Islam“ sinnierte er: „Spannungen, aber ein bunte Gesellschaft“.

Ob sich Herr Habeck im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung für eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft zum Beispiel für Türken einsetzt? Schließlich gibt es ja keine Völker, und die türkische Staatsbürgerschaft, wird neben der deutschen für diese seit manchmal bereits in der vierten Generation in Deutschland lebende Klientel nach dem Abstammungsprinzip (= völkisch) vergeben.

In diesem Zusammenhang sei auch nochmal an die Türkin (BRD- und türkischer Pass) Aydan Özoguz (SPD) mit radikalislamischem Familienhintergrund [78], damals Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, verwiesen, die dem deutschen Volk mitteilte: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar.“ [79] Erinnert sei auch an die Abschaffung des Begriffes „zum Wohle des deutschen Volkes“ in der Eidesformel für Abgeordnete in Nordrhein-Westfalen, die ebenfalls durch die Grünen im Sommer 2016 erwirkt [80] wurde. Der türkische Grünen-Funktionär Malik Karabulut darf das deutsche Volk ungestraft als „Köterrasse“ [81] bezeichnen. Solche Politiker müssten in einer Demokratie (=Volksherrschaft) ein Fall für den Verfassungsschutz sein.

Eine unserer Assoziationen zur Partei Die Grünen wäre „hirntot“.

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Weil am Rhein: Türkenmob prügelt 26-Jährigen bewußtlos

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

Weil am Rhein: Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hielt sich um 0.30 Uhr eine fünfköpfige Gruppe beim Pavillon auf. Zu ihnen geselle sich ein Mann und fragte nach einem Feuerzeug. Als man ihm Feuer für seine Zigarette geben wollte, wurde der Mann grundlos beleidigend. Nach einem kurzen Wortwechsel verschwand der Unbekannte. Er kehrte etwa 30 Minuten später in Begleitung zweier weiterer Personen zurück und zettelte sofort Streit an. Nach einem kurzen Gerangel erschienen nach Zeugenangaben etwa zehn bis 15 Personen auf Motorrollern. Sie ergriffen Partei für die Aggressoren und mischten sich in den Streit ein. Mehrere von ihnen gingen auf einen 26-Jährigen los und schlugen ihn bewusstlos. Weitere Schläge gab es für einen 28-Jährigen. Im Anschluss entfernten sich die Aggressoren in Richtung Nonnenholzstraße. Bei den Rollerfahrern soll es sich laut Polizei um „türkisch aussehende Personen“ [82] gehandelt haben. In Tatortnähe wurde ein Ausweis gefunden, den einer der Schläger verloren haben dürfte, teilte die Polizei mit.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

VS-Schwenningen: Im Bereich des Neckarparks, auf einem Fußgängerweg zwischen Bahnhof und Möglingstraße, ist ein 17-Jähriger am frühen Dienstagmorgen von einem unbekannten Mann grundlos zusammengeschlagen und dabei nicht unerheblich verletzt worden. Der 17-Jährige war gegen 01.50 Uhr auf dem Fußgängerweg unterwegs, als ihm ein etwa 180 – 185 Zentimeter großer Mann südländischen Aussehens [83] mit Vollbart und schwarzen Haaren entgegentrat und nach Angaben des 17-Jährigen grundlos auf ihn einschlug. Hierbei ging der Jugendliche benommen zu Boden. In der Folge flüchtete der Angreifer, der vom Verletzten nicht näher beschrieben werden konnte. Ein Passant entdeckte den verletzten 17-Jährigen im Bereich der Bahnunterführung Möglingstraße und verständigte die Polizei. Nun ermitteln Beamte des Polizeireviers Schwenningen (07720 8500-0) wegen der begangenen Körperverletzung und bitten um sachdienliche Hinweise zu dem noch unbekannten Täter.

Lingen: Ein 35-jähriger Mann ist am frühen Dienstagmorgen gegen 2.10 Uhr in der Schlachterstraße von zwei bislang unbekannten Tätern angegriffen worden. Das Opfer wurde zu Boden gestoßen und mehrfach getreten. Dabei erlitt der Mann eine Kopfverletzung. Die Angreifer flüchteten. Sie sollen etwa 1,60 Meter groß und hager gewesen sein. Sie sahen südländisch [84] aus und trugen dunkle Jeans und Bomberjacken. Einer der Angreifer trug eine Brille. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer (0591) 87 0 zu melden.

Liederbach: In der Nacht zum 1. Mai geriet ein 17 jähriger Kronberger mit einem bisher unbekannten Mann in Streit. Im Verlauf des Streits sprühte der Unbekannte dem Kronberger Pfefferspray ins Gesicht und schlug mehrmals mit einem Gegenstand auf ihn ein. Zwei ebenfalls 17 jährige Begleiter des Kronbergers wurden ebenfalls durch Pfeffer und Schläge verletzt. Der Täter flüchtete unerkannt. Er wird als Nordafrikaner [85], ca. 19 Jahre alt, ca. 175 cm groß und schlank beschrieben. Er hatte schulterlange Haare und war mit einem blauen Trainingsanzug bekleidet. Hinweise werden von der Polizeistation Kelkheim unter der Telefonnummer 06195 6749-0 entgegengenommen.

Meschede: Zu einer Rangelei kam es am Dienstagmorgen auf der Briloner Straße. Ein 34-jähriger Mann aus Meschede wurde hierbei von einem unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen und leicht verletzt. Der flüchtige Täter lief in Richtung Innenstadt. Er wird wie folgt beschrieben: – männlich – 25-30 Jahre alt – 170-180cm groß – schwarze kurze Haare – südländisches Aussehen [86] – dunkle Jeans – dunkelgrünes Sweatshirt.

Limbach-Oberfohna: Am Montagmorgen kam es vor einem Einkaufsmarkt an der Peniger Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach ersten Erkenntnissen schlug aus einer Gruppe von drei Unbekannten einer grundlos auf einen 19-Jährigen ein. Dabei trug der Unbekannte einen Handschuh, an dem ein silberner Gegenstand sichtbar war. Durch den Angriff wurde der 19-Jährige im Gesicht verletzt. Eine Forderung nach Geld oder Wertsachen gab es nicht. Plötzlich kamen dem 19-Jährigen zwei unbekannte Männer zu Hilfe, woraufhin die Angreifer die Flucht ergriffen. Die beiden Helfer fuhren, ohne etwas zu sagen, in einem weißen Transporter davon. Der Täter, der zugeschlagen hat, wird wie folgt beschrieben: Etwas dunklere Hautfarbe [87], etwa 175 bis 180 Zentimeter groß, scheinbares Alter: etwa 20 bis 25 Jahre,schlank, schwarze Haare, an den Seiten sehr kurz, oben etwas länger, wellig und gegelt, Dreitagebart, zum Tatzeitpunkt mit einer grauen Jeans und einer schwarzen Joggingjacke bekleidet.

Goslar: Am Sonntagnachmittag, 16.10 Uhr, kam es in der Rosentorstraße, vor der Jakobikirche, zunächst zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 25-jähriger Goslar von einer derzeit noch unbekannten männlichen Person einen Kopfstoß erhielt. Als daraufhin ein 48-jähriger Goslarer seinem verletzten Bekannten zur Hilfe kam, wurde auch er von dem Unbekannten mittels Kopfstoß angegangen und fiel zu Boden, wo er zusätzlich noch einen Tritt ins Gesicht bekam. Der Tatverdächtige, der lediglich mit ca. 20 Jahre alt, von kleiner Statur, dunkle kurze Haare, bekleidet mit einem roten T-Shirt und einer dunkelblauen Jeanshose, „ausländisches Aussehen“ [88], trug evtl. einen knallroten Rucksack auf dem Rücken, beschrieben werden konnte, flüchtete anschließend in Richtung Fischemäkerstraße. Ihm folgten zudem zwei weitere Personen, die offenbar zu ihm gehörten. Eine unmittelbar nach Bekanntwerden der Tat durchgeführte Fahndung führte leider nicht mehr zur Feststellung der Person. Die beiden Verletzten wurden durch die Besatzung eines Rettungswagens medizinisch erstversorgt.

„Schutzsuchender“ Iraner: „Fucking Germany“

Weilheim: … Weitaus schlimmer aber benahm sich der Iraner auf dem Penzberger Volksfest im September. Im Bierzelt legte er sich anscheinend mit einigen weiblichen Besuchern an. Genau konnte das nicht festgestellt werden. Fakt ist, dass die Security ihn aus dem Zelt beförderte und ihm Hausverbot erteilte. Der Iraner kam aber einige Zeit später zurück. Als die Sicherheitsbeamten ihn erneut hinauswerfen wollten, leistete er Widerstand. Polizeibeamte, die an diesem Abend auf dem Volksfest Dienst hatten, kamen hinzu. „Es war eine sehr aufgeheizte, aggressive Stimmung im Zelt“, sagte der zuständige Beamte. Der Iraner beleidigte mehrere, ihm wegen seiner häufigen Besuche in der Ausnüchterungszelle bekannte Polizisten mit den Worten „Fucking Germany, fucking Merkel“. Er wurde daraufhin mit Handschellen fixiert, leistete aber erheblichen Widerstand, versuchte Kopfstöße und spuckte. „Ich bin seit zehn Jahren Polizist, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt“, sagte der Beamte vor Gericht. Leid tat ihm vor allem die neue junge Kollegin, die an dem Abend den ersten Dienst hatte und doch ein wenig verstört war, als sie das Randalieren des Iraners mitbekam. Im Dienstwagen der Polizei war die Sache noch nicht zu Ende. Der Mann musste weiter fixiert werden und bedrohte die Beamten mit den Worten. „I‘ll kill you. I‘m Taliban!“ Eine Äußerung, die der Staatsanwalt heftig kritisierte. „Solche Reden nehmen wir hier sehr ernst“, sagte er. (Auszug aus einem Artikel von Merkur.de [89]).

Marokkaner verpasst den Bus

Schwalbach: Am frühen Montagabend wurde in Schwalbach ein 38 Jahre alter Busfahrer von einem unbekannten Täter ins Gesicht geschlagen. Zuvor hatte der bisher unbekannte Mann die Abfahrt des Busses am Busbahnhof des Main-Taunus-Zentrums knapp verpasst und im weiteren Verlauf versucht, die Abfahrt zu verhindern, indem er den Weg versperrte und gegen eine Scheibe des Fahrzeuges schlug. Wutentbrannt stieg der Täter in ein Taxi und empfing den 38-Jährigen am Schwalbacher Busbahnhof, wo er dem Buslenker nach einem kurzen verbalen Geplänkel in das Gesicht schlug und die Flucht ergriff. Bei dem Schläger soll es sich um einen circa 1,85 Meter großen Marokkaner [90] gehandelt haben, der eine dunkle Jogginghose, ein weiß/graues Oberteil und eine Kapuze trug. Hinweise zu der Tat oder dem Täter nimmt die Polizei in Eschborn unter der Rufnummer 06196 / 9695 – 0 entgegen.

„Geduldeter“ prügelt Polizisten ins Krankenhaus

Essen: Weil er sich nicht von Bundespolizisten kontrollieren lassen wollte, hat ein 20-Jähriger nach einem Beamten geschlagen und ihm womöglich die Nase gebrochen. Wie die Bundespolizei mitteilte, hat der 20-jährige Mann am Montagnachmittag einen Bahnmitarbeiter am Essener Hauptbahnhof beleidigt. Den hinzugerufenen Polizeibeamten habe der Mann jedoch nicht seine Personalien nennen wollten. Als die Beamten den Mann mitnehmen wollten, wehrte er sich so heftig, dass er gefesselt zur Wache getragen werden musste. Bei der Durchsuchung auf der Wache konnte sich der Mann losreißen und schlug einem Polizisten bei seinem Fluchtversuch mit Fäusten ins Gesicht. Der Beamte wurde dabei so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Gegen den 20-Jährigen, der sich nur mit einer Duldung in Deutschland aufhalten darf [91], wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

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Jüterbog: Nackter Syrer randaliert mit Eisenstange

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bunte Republik,Deutschland | 238 Kommentare

Jüterbog (Brandenburg): Ein nackter Mann hat am Montagvormittag gegen 9.40 auf der Dennewitzer Straße in Jüterbog mit einer Eisenstange auf Autos eingeschlagen. Nach Zeugenaussagen habe der 23-jährige Syrer [92] eine Autofahrerin zum Anhalten gezwungen und anschließend das Auto mit der Eisenstange, die offenbar Teil eines Verkehrsschilds war, die Scheiben des Wagens zerschlagen, berichtete die Polizei am Nachmittag über den vorläufigen Ermittlungsstand. Außerdem habe er auch die Frau angegriffen und sie verletzt. Dann beschädigte der Mann noch weitere Autos, behinderte durch sein Verhalten den Verkehr und sorgte für einen Stau.

Auch im westfälischen Bad Oeynhausen dürften sich die Verkehrsteilnehmer über das Verhalten von in der Regel für Deutschland inkompatiblen Bevölkerungsgruppen gewundert haben:

Bad Oeynhausen: Mehrere Schüsse aus einem fahrenden Auto wurden der Leitstelle der Polizei am Samstagmittag gemeldet. So war ein Wagen von der Autobahn 30 kommend durch Bad Oeynhausen gefahren und setzte seine Fahrt über die Autobahn 2 Richtung Hannover fort. Bei der anschließenden Kontrolle hielten plötzlich weitere Fahrzeuge auf dem Seitenstreifen der Autobahn an und sorgten für gefährliche Situationen. Der ermittelte Schütze war der 25-jährige Bräutigam mit türkischen Wurzeln.

Gegen 13.15 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein. So meldete ein Zeuge einen Mercedes, der auf der Ortsdurchfahrt in Bad Oeynhausen an zwei Stellen mehrfach aus einem fahrenden Auto schoss. Die alarmierte Streifenwagenbesatzung nahm die Verfolgung des Fahrzeugs in Richtung Hannover auf. Zudem wurden weitere Einsatzkräfte der Autobahnpolizei Bielefeld sowie des angrenzenden Niedersachsens alarmiert. Auf der Autobahn 2, kurz hinter der Anschlussstelle Bad Eilsen wurde der Mercedes angehalten. Während die Streifenwagenbesatzung aus Bad Oeynhausen den Wagen kontrollierte, hielten plötzlich weitere acht Fahrzeuge auf dem Seitenstreifen an. Wie sich herausstellte eine türkische Hochzeitsgesellschaft [93]. Die rund 25 Insassen dieser Fahrzeuge stiegen aus den Autos aus. Sie diskutierten lautstark mit den Polizisten und sorgten für gefährliche Situationen auf der Autobahn, sodass Einsatzkräfte der Autobahnpolizei Bielefeld die rechte Fahrspur sperrte. Bei der Kontrolle des Mercedes gab der Bräutigam die Schüsse zu. Die Waffe, eine PTB-Pistole, lag im Fußraum des Wagens. Sie wurde ebenso wie der Kleine Waffenschein des Besitzers sichergestellt. Die Einsatzkräfte fertigten später Anzeigen wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Ginsheim-Gustavsburg: Ein bislang noch unbekannter Täter hat am Samstagmittag (28.04.) eine 56 Jahre alte Frau attackiert und verletzt. Die Mainzerin war nach ersten Erkenntnissen gegen 12.50 Uhr auf dem Weg von Mainz über die Eisenbahnbrücke in Richtung Gustavsburg. Im Bereich eines dortigen, ehemaligen DLRG-Turms wäre sie von einem ihr unbekannten Mann in ein Gebüsch gezerrt und geschlagen worden. Sie zog sich dabei unter anderme Kopfverletzungen zu und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige ist etwa 30 bis 40 Jahre alt und soll einen dunkleren Hautteint [94] sowie braune Haare gehabt haben.

Köngen: Am frühen Samstagmorgen gegen 01:45 Uhr, befand sich eine kleinere Gruppe auf dem Nachhauseweg vom Cannstatter Wasen. Zwischen Wendlingen und Köngen wurde die Gruppe zunächst von zwei Personen mit dunklem Teint verbal attackiert. Auf Höhe eines Schnellrestaurantes und einem Hotel verschärfte sich die Situation und die beiden Personen schlugen auf die Personengruppe ein. Zwei Gäste vom Hotel kamen der Personengruppe zu Hilfe. Ein Gast wurde von den zwischenzeitlich drei Tätern mehrfach auf den Kopf geschlagen. Im Anschluss flüchteten die drei Täter in Richtung Nürtinger Straße. Näheres über die Verletzungen ist bislang nicht bekannt. Bei allen drei Tätern soll es sich um Täter mit leicht dunklem Teint [95] handeln. Alle drei Personen hatten einen 3-Tagebart und waren dunkel bekleidet. Zwei der Personen waren ca. 175cm groß. Der dritte Täter war ein wenig kleiner. Sachdienliche Hinweise auf die Täter nimmt das Polizeirevier Nürtingen unter der Rufnummer 07022/9224-0 entgegen.

Halle: Anfängliche Beleidigungen zwischen zwei Gruppen gipfelten am 27.04.2018 gegen 23:50 Uhr im Bereich der Ziegelwiese in Tätlichkeiten. Nachdem aus einer Gruppe Migranten [96] beleidigende Äußerungen gegen einheimische Jugendliche fielen, konterten diese u.a. mit fremdenfeinlichen Äußerungen. Schließlich kam es dazu, dass zwei junge Männer aus Halle von zwei Unbekannten aus der Migrantengruppe geschlagen und getreten wurden. Hierbei erlitten die beiden 18 und 19 Jahre alten Männer leichte Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. Ein junger Mann sprach am 28.04.2018 kurz nach 01:00 Uhr im Bereich der Ziegelwiese einen Passanten an, dass er mit einem Messer verletzt worden sei. Gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten konnte der Mann, der eine oberflächliche Verletzung im Brustbereich hat, weder Angaben zu Ablauf oder Ort des Geschehens machen, noch beteiligte Personen beschreiben. Der 22-jährige Hallenser kam in ein Krankenhaus.

Eisleben: Zwei Männer zeigten an, dass sie am 29.04.2018 in der Lindenallee etwa 00:40 Uhr durch Körperverletzungen geschädigt wurden. Ein 36-Jähriger bekam einen Schlag mit einer Flasche auf den Kopf, ein 30-Jähriger wurde getreten. Bei den Kontrahenten soll es sich um zwei Männer mit arabischem Aussehen [97] gehandelt haben. Zuvor habe es zwischen den Beteiligten bereits Streit in einem Lokal gegeben, welches man daraufhin verlassen musste. Die beiden Geschädigten wurden ambulant medizinisch versorgt.

Chemnitz: Gegen 9 Uhr mussten Polizei und Rettungsdienst in die Fürstenstraße ausrücken. Dort hatte es nach ersten Informationen eine Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten gegeben. Nähere Informationen liegen der Polizei auf Nachfrage von TAG24 noch nicht vor. Wir bleiben dran. Update 12.10 Uhr: Tunesier [98] (37) hat mit einem Trinkglas auf einen Deutschen (58) eingeschlagen. Hintergrund ist eine verbale Auseinandersetzung zwischen den beiden. Der 58-Jährige wurde verletzt in die Notaufnahme gebracht.

Bodelshausen: Eine handfeste Auseinandersetzung lieferten sich mehrere Jugendliche im Bereich der Steinäckerschule in Bodelshausen am Freitagabend gegen 22 Uhr. Zunächst traf sich dort eine 15-köpfige Gruppe Jugendlicher, als eine zweite Gruppe mit mehreren Fahrzeugen eintraf und sofort aggressiv auf die bereits anwesenden Jugendlichen zuging. Nachdem diese sich in gebrochenem deutsch sprechend [99] nach einer bestimmten Person erkundigt hatten und die erstgenannte Gruppe mehrfach aufgefordert wurde, die Örtlichkeit zu verlassen, flüchteten sie in mehrere Richtungen vom Schulgelände. Teilweise wurden sie zu Fuß und auch motorisiert verfolgt, sodass Anwohner auf die Situation aufmerksam wurden und die Polizei verständigten. Einige Kontrahenten trafen zwischenzeitlich aufeinander und gerieten körperlich aneinander. Einzelne trugen dadurch leichte Verletzungen oder Blessuren davon und mussten sich in Begleitung Ihrer Eltern in ärztliche Behandlung begeben. Bei einem der beteiligten Fahrzeuge soll es sich laut Zeugen um einen dreitürigen Kleinwagen, eventuell der Marke Suzuki, mattschwarz, mit auffallendem Heckspoiler und silbernen Speichenfelgen handeln. Bei einem weiteren gesuchten Fahrzeug soll es sich um einen Roller der Marke Peugeot handeln. Sachdienliche Angaben zu dem Vorfall, insbesondere zu dem bislang unbekannten Pkw, nimmt das Polizeirevier Rottenburg unter der Telefonnummer 07472/98010 entgegen.

„Jugendliche“ greifen „rassistische“ Sanitäter an

Nürnberg: Erst letzte Woche ging die Nachricht um die Welt, wie Jugendliche im Englischen Garten in München randalierte und Einsatzkräfte attackierten. Polizei und Feuerwehr mussten eingreifen um die Sanitäter zu schützen. Undenkbar? Nein. Gestern Abend ein ähnliches Bild in Nürnberg. Ein Sanitäter, der seinen Namen lieber nicht in der Zeitung lesen will, sprach gegenüber Reporter24 von „schlimmen Szenen“ und einem „traurigen Höhepunkt“ seiner 20-jährigen Dienstzeit. „Die Kollegen haben über Funk richtig um Hilfe gerufen“, sagt der 40-Jährige. „Das ging durch Mark und Bein“, führt der Sanitäter fort. Rund zehn Jugendliche sind laut Polizeiangaben auf die Rettungswagenbesatzung losgegangen. Fünf Personen seien in Gewahrsam genommen worden. „Darunter auch betrunkene Minderjährige“, sagte ein Sprecher. Gegen 21 Uhr sei der Rettungswagen der Johanniter eingetroffen. Sofort habe man die Rettungskräfte beleidigt und beworfen. Sie brachten sich im Fahrzeug in Sicherheit, der Rettungswagen wurde beschädigt. Die Sanitäter selbst blieben zum Glück unverletzt. Nach dem Hilferuf über Funk wurde Großalarm ausgelöst. Neben zahlreichen Streifenbesatzungen, wurden auch die USK, die Feuerwehr und weitere Rettungswagen alarmiert. Erst durch den massiven Einsatz, konnte die Lage entschärft werden. Fünf Personen wurden in Gewahrsam genommen. „Einige von ihnen wehrten sich auch gegen die Polizeibeamten und beschimpften diese als Rassisten“, sagte ein Reporter vor Ort. Der Grund für die Attacke ist noch unklar. Bislang sind keinerlei Gründe ersichtlich. Einen wie ursprünglich gemeldeten Bewusstlosen haben die Einsatzkräfte jedenfalls nicht aufgefunden. Die Polizei hat die Ermittlungen bereits aufgenommen (Artikel übernommen von Reporter-24.com [100])

Ärztinnen haben Angst um Ihr „Leib und Leben“

Germersheim: „Wir Ärztinnen sind mittlerweile in Angst um unser Leib und Leben – oder würde man Frau/Mutter/Tochter nachts alleine in fremde Wohnungen schicken nach eventuell vorab fingiertem Notruf?“ – In dieser rhetorischen Frage gipfelt ein Schreiben aller Ärztinnen im Kreis Germersheim. Sie müssen regelmäßig Dienste in der Bereitschaftsdienstzentrale Germersheim leisten. Und dort steht ein Fahrdienst nur bis 19 Uhr zur Verfügung. Das bedeutet: Trotz zunehmender Aggressionen gegenüber Helfern müssen die Ärztinnen Hausbesuche ohne Begleiter oder Zeugen erledigen. „Wie hinlänglich bekannt ist, gilt Germersheim als Brennpunkt, da es in der Stadt Bezirke gibt, wo selbst andere Helfer nur mit zusätzlichem Schutz hingehen“, heißt es in dem Schreiben. Die Ärztinnen fordern für ihre Sicherheit rund um die Uhr einen Fahrer mit medizinischer Ausbildung, beispielsweise einen Sanitäter. Der Fahrer sollte die Ärztin in die Wohnung begleiten und bei der Versorgung des Patienten assistieren. „Bei Gefahr kann der Fahrer auch einen Notruf absetzen und hinterher als Zeuge fungieren“, so die Frauen. Die Bereitschaftszentralen in Landau und im Nordbadischen würden dies so handhaben. Auch in Kandel sei dies früher der Fall gewesen.

Auszug aus einem Artikel von Rheinpfalz.de [101]). Leider erfährt in dem Zeitungsbericht nicht, wer den für die „zunehmenden Agressionen“ gegen die Ärztinnen in der 20.000 Einwohner Stadt Germersheim in Rheinland-Pfalz verantwortlich ist. Könnte es sein, dass im ehemaligen Deutschland inzwischen Verhaltensweisen aus inkompatiblen Kultur- und Religionskreisen Einzug gehalten haben, welche den Ärztinnen Ihre Tätigkeit unmöglich machen?

In dem Artikel Welt-online-Artikel „Wenn die Mund-zu-Mund-Beatmung zur Sünde wird“ [102] welcher über „islamische Notfallbegleiter“ berichtet, heißt es auszugsweise:

Einmal, erzählt Miehl, seien sie etwa zum Selbstmordversuch einer jungen Frau mit Kopftuch gerufen worden. Als sie die Frau für Wiederbelebungsmaßnahmen entkleideten, sei es zu schweren Auseinandersetzungen mit den Angehörigen gekommen. Sie wollten eine solche Entblößung nicht dulden. Von solchen Erlebnissen wussten auch andere Konferenzteilnehmer zu berichten. Mund-zu-Mund-Beatmung, Herzmassage und andere Reanimationsmaßnahmen, zumal wenn sie von männlichen Rettungskräften an einer Frau durchgeführt wurden, seien für einige Angehörige ein Grund zu handfestem Widerstand.

Der örtliche AfD-Kreisverband gibt nachfolgende Pressemitteilung auf seiner Facebook-Seite [103] heraus:

+++ Pressemitteilung +++

Matthias Joa (AfD): Übergriffe auf Medizinerinnen in Germersheim – Landesregierung muss reagieren
Die Ärztinnen im Bereitschaftsdienst haben Angst um Leib und Leben. In einem Schreiben an die Kassenärztliche Vereinigung werden Aggressionen im „Brennpunkt“ Germersheim angeführt. Die betroffenen Ärztinnen fordern nun männliche Begleiter, wie es in benachbarten Bereitschaftszentralen üblich geworden ist.
Dazu Matthias Joa, migrationspolitischer Sprecher der AfD im Landtag Rheinland-Pfalz: „Die AfD-Fraktion trägt die Forderung der Medizinerinnen mit, wissend, dass es sich um reine Symptombehandlung handelt. Germersheim hat in den letzten Jahren einen deutlichen Wandel vollzogen. Damit die teils prekären Zustände sich nicht noch verschärfen, muss nun das Land entschieden eingreifen und weitere Maßnahmen verhängen. Gerne beteiligt sich die AfD an einer lösungsorientierten und faktenbasierten Debatte. Ob diese mit Landrat Brechtel und Bürgermeister Schaile möglich ist, wird sich noch zeigen. Hierzu wird die AfD-Fraktion mit einer kleinen Anfrage behilflich sein.“

Eventuell wissen ortsansässige Pi-news-Leser mehr, woran es in Germersheim happert, und klären uns im Kommentarbereich auf. Am 06. Mai organisiert das Bündnis „Kandel ist überall“ eine Solidaritätskundgebung für die Ärztinnen in Germersheim [104].

Massenschlägerei „Flüchtlinge“ gegen Türken

Füssen: Gestern am späten Abend kam es in Füssen wegen einer eskalierenden Streitigkeit in einer Bar, im Bereich der Luitpoldstraße, zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von jeweils 15 bis 20 Personen. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand griffen mehrere Asylbewerber [105], die sich teilweise mit Metallstangen und Holzlatten bewaffnet hatten, die Bar und die darin befindlichen Personen an. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von geschätzten 1000 Euro. Aus der angegriffenen Gruppe von türkisch-stämmigen Füssenern wurde niemand verletzt.
Zwei der Angreifer wurden teilweise schwer verletzt und mussten in einem Krankenhaus ärztlich behandelt werden. Bei den beiden Beschuldigten wurden zu Beweiszwecken Blutentnahmen im Krankenhaus durchgeführt. Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Zur Aufklärung des genauen Tathergangs bittet die Polizei um Hinweise.

Massenschlägerei Türken untereinander

Heilbronn: Eine Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen wurde der Polizei am Sonntagnachmittag gemeldet. Als die erste Streife eintraf, war es bereits zu gegenseitigen Körperverletzungen gekommen. In Streit geraten waren zwei türkischstämmige Familien [106] aufgrund privater Probleme untereinander. Die Beamten konnten die Kontrahenten zunächst trennen und zum Teil auch beruhigen. Dann trafen aber weitere Angehörige der einen Familie ein und gingen sofort auf die anderen los. Als sich ein Beamter dazwischen stellte, richtete sich die Stimmung auch gegen die Polizei. Im weiteren Verlauf schlug ein Beteiligter mit einem Gürtel um sich, einer nahm ein Kinderfahrrad und schlug auf seine Kontrahenten ein. Auch in Richtung der Polizeibeamten wurde geschlagen. Erst als weitere Streifen eintrafen und die Polizei den Einsatz von Schlagstöcken androhte, beruhigten sich die Männer. Einer der Beteiligten musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Ob es weitere Verletzte gab, ist unklar. Ermittelt wird nun wegen Landfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Gambier greift Ordnungsdienst-Mitarbeiter an

Mannheim: Bei der Überprüfung einer Personengruppe, die sich am Samstag gegen 21.10 Uhr an einer Feuerstelle auf der Landzunge zwischen Emma-Weihrauch-Bucht und Neckar unterhalb der Dammstraße, versammelt hatte, wurden zwei Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Mannheim angegriffen und leicht verletzt. Noch bevor die KOD-Mitarbeiter die Personen erreicht hatten, rannte ein 21-Jähriger aus Gambia [107] auf sie zu und versuchte einem Mitarbeiter die Taschenlampe aus der Hand zu schlagen. Anschließend schlug der Täter dem Geschädigten mit der Faust ins Gesicht. Der Angreifer konnte überwältigt und festgenommen werden. Die Polizei brachte den 21-Jährigen auf die Wache, während der Fahrt spuckte der Festgenommene einer Beamtin ins Gesicht. Dort zeigte sich der 21-Jährige zunächst weiter hoch aggressiv. Nachdem er sich nach einiger Zeit in der Zelle beruhigt hatte, entnahm ein Arzt eine Blutprobe. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über 1,8 Promille, zudem steht der Verdacht des Rauschgiftkonsums im Raum.

Mauretanier beißt Supermarkt-Mitarbeiter blutig

Hamburg: Ein Mann hat am Samstag vor einem Supermarkt im Stadtteil St. Georg für Chaos gesorgt. Der 61-Jährige hatte zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gebissen – und versucht, einem Polizisten die Waffe abzunehmen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, konnte der Mann aus Mauretanien [108] letztlich am Tatort durch die Beamten festgenommen werden.
Diese waren gerufen worden, nachdem der Verdächtige durch Wachleute vor dem Eingang des Supermarktes auf ein bestehendes Hausverbot hingewiesen worden und im Anschluss am Samstagmorgen ausgerastet war. Es folgte eine körperliche Auseinandersetzung, in deren Zuge es dem 61-Jährigen gelang, die Mitarbeiter mehrfach in Hände und Unterarme zu beißen. Beide trugen blutende Wunden davon. Auch nach dem Eintreffen der herbeigeeilten Beamten ließ der Mann nicht ab, griff stattdessen einen Polizisten an und biss auch diesem kurzerhand in den Finger. Während der Auseinandersetzung versuchte der Angreifer zudem wiederholt, dem 27-jährigen die Dienstwaffe zu entreißen, was ihm allerdings glücklicherweise nicht gelang. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte die Polizei den Mann unter Kontrolle bringen und ihn festnehmen.
Der Beamte erlitt durch den Biss eine Knochenabsplitterung. Da auch der Angreifer bei dem Zwischenfall verletzt wurde, ging es für ihn zunächst ins Krankenhaus zur Untersuchung und anschließend vor den Haftrichter.

Nordafrikaner beißt Polizisten in den Krankenstand

Meran: Die Stadtpolizei hat in Meran einen aggressiven Bettler verhaftet. Als die Beamten den Nordafrikaner [109], der unter den Lauben gebettelt hatte, kontrollieren wollten und aufforderten weiterzuziehen, wurde dieser gewalttätig. Er hat die Polizisten geschlagen, gebissen und gekratzt. Zahlreiche Passanten haben den Vorfall Medienberichten zufolge miterlebt.
Die drei Exekutivbeamten mussten im Krankenhaus untersucht und behandelt werden. Ihre Heilungsdauer beträgt mehr als zwei Wochen. Einer der Polizisten trug eine ausgerenkte Schulter davon. Der Nordafrikaner, der über keine Aufenthaltsgenehmigung verfügt, sitzt nun im Bozner Gefängnis.

Rassismus-Skandal! Sudanese wird diskriminiert

Hannover: Schock-Schmatzer auf der Straße: Wild-Knutscher Mohamad A. (47) griff sich an der Berliner Allee zwei Frauen, belästigte sie sexuell! Die Opfer holten die Polizei. Der obdachlose Sudanese (1,57 Promille) kam in U-Haft. Am Donnerstag Schnellverfahren im Amtsgericht. Der Angeklagte: Ich bin unschuldig, das ist Diskriminierung!“ [110]
Die Frauen konnten sich sehr genau an ihn erinnern. Die 22-Jährige: „Er küsste mich rechts und links, klebte an meiner Wange. Ich konnte mich gegen seinen Griff nicht wehren.“ Danach tanzte er zu einer 49-Jährigen: „Er griff um mich herum, sagte: I love you. Er küsste mich ab, streichelte meinen Po. Er akzeptierte kein Nein!“ Urteil: drei Monate Haft auf Bewährung. Die Richterin: „Dieses Verhalten wird nicht toleriert!“

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Vergewaltigungen in Berlin, Tübingen und Offenburg

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 129 Kommentare

Berlin: Drei Tage wurde intensiv nach dem Täter gefahndet, dann nahmen ihn Kripo-Beamte fest. Inzwischen hat ein Richter Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erlassen. Der 24-Jährige soll am vergangenen Montag in aller Frühe eine 46-jährige Berlinerin in ihrer Laube in einer Kleingartenkolonie in Treptow mit einem Messer bedroht und mehrfach vergewaltigt haben. Nach ersten Ermittlungen war er zuvor unbemerkt in die Gartenhütte eingedrungen, in der sich die Frau offenbar alleine aufhielt. Nach der Tat flüchtete der Mann unerkannt. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion ging er den Beamten jedoch ins Netz, als er am Mittwochabend erneut versuchte, in eine Laube im Bereich von Treptow einzudringen. Im Verhör bestritt er die zur Last gelegte Tat, er berief sich laut Polizei auf Erinnerungslücken „wegen fortgesetzten Medikamenten- und Drogenkonsums“. Nach Angaben des Sprechers der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, steht der Mann im Verdacht, weitere Laubeneinbrüche in Berlin verübt zu haben. Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren [111].“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [61]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [62] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [63] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [64] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [65]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [66], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Tübingen: Am Samstagmittag zeigte eine 21-jährige Studentin bei der Polizei in Tübingen eine Vergewaltigung zu ihrem Nachteil an, welche sich am frühen Samstagmorgen ereignet hat. Die 21-Jährige befand sich gegen 03.30 Uhr auf dem Nachhauseweg vom einem Studentenclub im Fichtenweg zum nahegelegenen Studentenwohnheim. Beim Aufschließen der Haustüre des Wohnheims umklammerte sie ein bislang unbekannter Täter von hinten und zog ihr das Kleid und den Slip nach unten. Nachfolgend nahm der Täter trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor. Erst nach einem Biss in den Hals ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, [112] schlanke Statur und kurze dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Im Bereich des Hals dürfte eine Bissverletzung aufweisen. Die Kriminalpolizei Tübingen, welche die Ermittlungen aufgenommen hat, sucht unter der Telefonnummer 07071/9728660 nach Zeugen, die Hinweise zu dem Täter und dem Geschehensablauf geben können.

Offenburg: Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen gegen eine 24 Jahre alten Mann wegen einer mutmaßlich in den frühen Morgenstunden begangenen Vergewaltigung am Rande der Offenburg Innenstadt eingeleitet. Dem aus Zentralafrika stammenden Flüchtling [113] wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 28.4. eine gleichaltrige Frau zwischen der Freiburger Straße und der Okenstraße überfallen, vergewaltigt und bestohlen zu haben. Nach Stand der ersten Ermittlungen dürfte der Tatverdächtige gegen 3 Uhr im Bereich des Bahnhofs auf sein späteres Opfer getroffen sein. Danach habe der Mann die ihm bis dorthin unbekannte Frau über eine Strecke von einigen Hundert Metern verfolgt und letztlich auf der Fußgängerbrücke über die Freiburger Straße überwältigt. Nach der ihm vorgeworfenen Tat verließ der Verdächtige den Ort des Geschehens unter Mitnahme des Handys seines Opfers. Diesem gelang es, einen Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen. Nach Verständigung der Beamten des Polizeireviers Offenburg und einer umgehend eingeleiteten Fahndung gelang die vorläufige Festnahme des Mannes durch Beamte des Kriminaldauerdienstes im Bereich des Bahnhofs. Der 24-Jährige wurde heute Vormittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen Vergewaltigung und Diebstahl. Der dringend Tatverdächtige wurde dem Personal einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

Magdeburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Zoo von Magdeburg zu einer sexuellen Nötigung von vier Kindern. Die Geschädigten Kinder im Alter zwischen 11 und 12 Jahren befanden sich in einer Vogelvoliere, als sich ihnen plötzlich ein unbekannter Mann näherte. Der Täter wollte eines der Kinder berühren und entblößte gleichzeitig sein Geschlechtsteil. Eines der Opfer schob den Unbekannten weg der daraufhin in Richtung Zooausgang flüchtete. Der Täter wird beschrieben als: Mann arabischen Phänotypus [114], zwischen 40 und 50 Jahre alt, ca. 160 cm bis 170 cm groß, er trug eine Brille, er hatte einen 3-Tage Bart und graue Haare, bekleidet war der Mann mit einem roten T-Shirt und einer schwarzen Hose

Offenburg: Die Beamten der Kripo Offenburg sind seit dem frühen Donnerstagnachmittag auf der Suche nach Zeugen einer mutmaßlichen Belästigung in der Bahnunterführung zwischen dem südlichen Ende des Messeplatzes und des Kinzigdamms. Nach Angaben einer jungen Radfahrerin, habe sich die 19-Jährige gegen 13.20 Uhr um einen dort am Boden kauernden Mann gesorgt. Nachdem die Frau ihr Rad abgestellt hatte, habe der Unbekannte versucht, die Radfahrerin unsittlich zu berühren. Letztlich, so die junge Frau, habe die resolute Gegenwehr den aufdringlichen Passanten in die Flucht geschlagen. Die Ermittler der Kripo bitten Zeugen unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 um Hinweise. Beschreibung des Unbekannten: Etwa 180 cm groß, Dreitagebart, schwarze Haare, dunkler Teint [115], trug verspiegelte Sonnenbrille und eine schwarze Kapuzenjacke

Wiesbaden: In einem Bus der Linie 8, die zwischen der Waldstraße und dem Wiesbadener Bahnhof verkehrt, kam es am Donnerstagabend zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer jungen Frau. Gegen 18:20 Uhr stieg eine 20-jährige Wiesbadenerin an der Haltestelle „Waldstraße“ in einen Bus der Linie 8 und fuhr mit diesem in Richtung Hauptbahnhof. An der folgenden Haltestelle „Willy-Brandt-Allee / VHS“ stieg ein älterer Mann in den Bus ein und setzte sich direkt neben die 20-Jährige. Im Verlauf der folgenden Fahrtstrecke berührte der Mann die Wiesbadenerin im Bereich ihres Oberschenkels und in anderer schamverletzender Weise. Letztlich stieg der Mann am Hauptbahnhof aus. Der Unbekannte wird im Alter zwischen 70 bis 80 Jahren, einer Größe von 165 cm, mit Glatze, einer auffallend großen Nase und mit Altersflecken im Gesicht beschrieben. Bekleidet war der ausländisch wirkende Mann [116] mit einer dunkelblauen Leinenhose, einem Mantel und einer grau-schwarzen Stoffmütze.

Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen [117], ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.

Heilbronn: Die Polizei sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Frau belästigt hat. Die 25-Jährige war gegen 19.40 Uhr am Marktplatz, als der Unbekannte sie mit „Hey Süße“ ansprach. Die Frau ignorierte ihn und ging weiter. Da sie telefonierte, bemerkte sie nicht, dass der Mann ihr folgte. In der Unteren Neckarstraße griff der Mann der Frau ans Gesäß. Als diese deshalb schrie, rannte er weg. Der Unbekannte soll ein 25 bis 35 Jahre alter südländischer Typ [118] sein.

Innsbruck: Am 25. April 2018, gegen 01:20 Uhr wurde eine Österreicherin in Innsbruck in der Kranewitterstraße, auf Höhe der Eisdiele „Peintner“ von einem unbekannten Mann um eine Zigarette gebeten. Plötzlich ergriff sie der Mann und drückte sie gegen eine Wand. Weitere zwei Männer kamen hinzu und hielten die Frau an den Armen, während der erste Mann die Frau unsittlich berührte. Weitere Männer beobachteten den Vorfall ohne selbst Handlungen zu setzen. Nachdem die Frau laut um Hilfe schrie und ein unbeteiligter Zeuge „Polizei“ rief, flüchteten die Täter. Die Frau wurde bei dem Vorfall leicht Verletzt. Beschreibung der Täter: Haupttäter: Höchstens 25 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, dunkle Haut [119], kleine Ohren, schwarze Haare mit kleinen Locken, seitlich und hinten rasiert, bekleidet mit grauer, dünner Jacke mit dunklem Reißverschluss und ohne Kragen, schwarzen Jeans und dunklen Sportschuhen. 1. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, dunkle gelockte Haare in gleichmäßiger Länge, hellere Hautfarbe wie der Haupttäter, bekleidet mit schwarzem Pullover, mit weißem Schriftzug oder Zeichnung quer über die Brust (ähnlich einer Welle). 2. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, jedenfalls größer als der Haupttäter, kurze dunkle Haare, mit blond eingefärbtem seitlichem Strich, bekleidet mit schwarzer Lederjacke.

Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen [117], ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Mayen: Am 27.04.2018 gegen 16:25 Uhr kam es in Mayen, im Bereich „Im Hombrich“, zu einer sexuellen Belästigung: Ein männlicher Täter schlug der weiblichen Geschädigten im Vorbeilaufen gezielt auf das Gesäß und flüchtete anschließend fußläufig in Richtung der Nette. Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich, führte nicht zum Ergreifen des Täters, welcher um die 20 Jahre alt [120]geschätzt wird. Von Seiten der Polizeiinspektion Mayen wurde eine Strafanzeige erfasst. Personen, welche Hinweise zu dem Tatverdächtigen oder dem Tatablauf geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 02651-8010 in Verbindung zu setzen.

Bingen: Am 26.04.2018 gegen 12.35 Uhr, zeigte sich ein Exhibitionist einer Frau, die über den „Alten Friedhof“ spazierte. Die Person wurde wie folgt beschrieben: Zirka 30 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, 3-Tage-Bart, dunkle Haare [121]. Die Person war mit einer dunklen Jacke und einer schwarzen Jogginghose bekleidet und führte ein dunkles Herrenfahrrad mit sich. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.

Augsburg: Ein unbekannter Mann ist gestern kurz vor 07.30 Uhr einer 54-jährigen Frau unsittlich gegenüber getreten. Im Spenglergäßchen (zwischen den Hausnummer 10 und 12) kam der Fußgängerin der Mann entgegen, der plötzlich in die Hose griff, um anschließend seine Männlichkeit freizügig aus der Hose hängend zu präsentieren während er auf die Frau zulief.
Diese jedoch drehte um und lief weg. Der Exhibitionist hingegen lief Richtung Dom in die dortige Grünanlage. Der Unbekannte konnte von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur [122], trug Sportkleidung (anthrazit-farbige Jogginghose und eine hellgraue Trainingsjacke mit anthrazitfarbenen Streifen); Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.

Schwäbisch Hall: Am Montag gegen 08:45 Uhr befuhr eine 58-jährige PKW-Lenkerin die Michaelstraße in Richtung der Brücke über die B14. Kurz vor der Einmündung des Rinderbachwegs sah sie eine männliche Person links an dem dortigen Gebüsch stehen. Als die 58-Jährige an dem Mann vorbeifuhr, zog dieser seine Hose herunter und entblößte sein Geschlechtsteil. Anschließend zog er seine Hose sofort wieder nach oben. Der Mann stand noch längere Zeit an der genannten Stelle und rauchte. Der Exhibitionist wird als etwa 20-25 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle, glatte, etwas längere Haare [123]. Bekleidet war er mit einer hellgrünen Jacke und einer schwarzen Hose, eventuell Jogging- bzw. Sporthose. Wer hat diesen Mann gesehen?

Braunschweig: Bereits am vergangenen Samstag kam es in der Gifhorner Straße in Höhe der Autobahnbrücke in Richtung Wenden zu einem sexuellen Übergriff. Eine 38-jährige Frau wurde auf dem Heimweg von zwei unbekannten Männern angesprochen und am Arm festgehalten [124]. Die Männer zerrissen die Oberbekleidung der Frau und berührten sie unsittlich am Oberkörper. Durch das beherzte Eingreifen einer Spaziergängerin, die offensichtlich mit ihrem Hund Gassi ging, ließen die Täter vom Opfer ab. Die 38-Jährige entfernte sich sofort vom Tatort und brachte den Vorfall erst einige Tage später zur Anzeige. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Geschehens, insbesondere nach der einschreitenden Spaziergängerin. Hinweise zu den Tätern oder zum Tatgeschehen nimmt das Polizeikommissariat Nord unter der Rufnummer 0531/476-3315 entgegen.

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Körperverletzungsdelikt: Bonner Polizei sucht diesen Mann

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 106 Kommentare

Die Bonner Polizei [125] veröffentlicht Fotos eines bislang Unbekannten, der verdächtig ist, am 19.09.2017 auf dem Gelände der Bertolt-Brecht-Gesamtschule einen 15-Jährigen verletzt zu haben. Gegen 20:10 Uhr soll der mutmaßliche Täter den Jungen aus einer größeren Personengruppe heraus nach einem kurzen Streit geschlagen und getreten haben. Anschließend soll sich der Tatverdächtige entfernt und an der Haltestelle Schlesienstraße einen Bus der Linie 601 bestiegen haben. In dem Bus wurde er von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Person geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Fotos des jungen Mannes veröffentlicht. Wer Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0228/150 mit der Ermittlungsgruppe Tannenbusch in Verbindung zu setzen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bamberg: Schwere Verletzungen fügte am frühen Sonntagmorgen ein 31-Jähriger mit einer abgebrochenen Flasche einem anderen Mann im Bamberger Sandgebiet zu. Nach Ermittlungen der Kriminalpolizei Bamberg sitzt der tatverdächtige irakische Staatsangehörige [126] nun auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Bamberg in Untersuchungshaft. Der 31 Jahre alte, alkoholisierte Mann war gegen 4 Uhr in der Dominikanerstraße unterwegs und pöbelte dort Passanten an. Dabei war auch ein 36-Jähriger, der vor einem Restaurant in der Oberen Sandstraße, Ecke Straße „Katzenberg“, saß. Beide Männer gerieten zunächst verbal in Streit. Nach bisherigen Erkenntnissen griff der 31-jährige Tatverdächtige dann unvermittelt nach einer am Boden befindlichen Glasflasche, zerschlug sie und attackierte damit seinen Kontrahenten in Richtung Kopf- und Halsbereich. Bei der Abwehr der Angriffe verletzte sich der 36-Jährige schwer an den Händen und Unterarmen. Anschließend ging der Tatverdächtige gegen sein Opfer auch noch mit den Fäusten vor. Als der Verletzte nach Hilfe rief, ließ der 31-Jährige von ihm ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Ringleinsgasse. Nach der Versorgung durch einen Notarzt kam der Verletzte in ein Krankenhaus. Sogleich fahndeten mehrere Streifenbesatzungen nach dem Tatverdächtigen und konnten ihn wenig später in der Nähe des Tatortes vorläufig festnehmen. Die weiteren Ermittlungen übernahmen Beamte der Kriminalpolizei Bamberg in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Vorführung vor den Ermittlungsrichter an. Am Montagnachmittag erging gegen den irakischen Beschuldigten Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Er sitzt nun in einer Justizvollzugsanstalt ein.

Hamburg: Das Opfer wurde mit einem Bauchstich in die Klinik gebracht. Polizei sucht nach dem Verdächtigen, einem dunkelhäutigen [127], jungen Mann. Im U-Bahnhof Horner Rennbahn ist ein 21-Jähriger am Freitag gegen 22 Uhr mit einem Messer verletzt worden. Der polizeiliche Lagedienst bestätigte den Vorfall. Das Opfer erlitt eine schwere Verletzung im Bauch und wurde mit einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Angaben besteht keine Lebensgefahr. Seine 20-jährige Begleiterin wurde ins Gesicht geschlagen, wie die Polizei mitteilte. Die junge Frau erlitt einen Schock und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Die beiden seien mit einer Gruppe von etwa neun Menschen aneinandergeraten, hieß es. Worum es in dem Streit ging, war noch unklar – ebenso die Nationalitäten der Beteiligten. Noch auf dem Bahnsteig haben Beamte einen Mann vorläufig festgenommen. Es soll sich dabei aber nicht um den Täter handeln, hieß es weiter.

Herne: In den frühen Nachmittagsstunden des gestrigen 26. April wurden Polizeibeamte zu der an der Holsterhauser Straße in Wanne gelegenen Schule gerufen. Dort hatten fünf männliche Jugendliche, die nicht auf diese Schule gehen, gegen 14.15 Uhr einen Klassenraum betreten. Die Gruppe pöbelte herum und entwendete eine auf einem Tisch liegende Handyhülle. Als eine Lehrerin die Jugendlichen aus dem Gebäude verwies, liefen sie in Richtung Dorstener Straße davon. Zuvor hatte einer der Beteiligten die Hülle auf den Boden geschmissen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass einer der fünf Tatverdächtigen, der eine korpulente Figur hat, vor dem Betreten des Klassenraums einer Schülerin, an den Po gefasst hat. Die fünf Jugendlichen, augenscheinlich Südländer [128], sind 15 bis 17 Jahre alt, haben kurze Haare und waren dunkel gekleidet. Einer soll sich mit einem blauen Fahrrad entfernt haben. Das in Sachen Hausfriedensbruch, Diebstahl und sexuelle Belästigung ermittelnde Herner Kriminalkommissariat 35 bittet unter den Rufnummern 02323 / 950-8510 sowie 0234 / 909-4441 (Kriminalwache Bochum) um Hinweise.

Straubing: Am frühen Morgen des Samstag, 21.04.2018, gegen 03.30 Uhr kam es am Ludwigsplatz Höhe Hausnummer 6 zu einem Streit und einer anschließenden körperlichen Auseinandersetzung zwischen 4 Personen. Im Verlauf des Streits wurde ein 33jähriger Straubinger von drei bislang unbekannten Tätern zunächst mehrmals ins Gesicht geschlagen, bis dieser zu Boden ging. Danach hat einer dieser Täter den am Boden liegenden mit dem Fuß 3 – 4 mal ins Gesicht getreten. Der 33jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch. Er wurde in das Klinikum Straubing eingeliefert. Eine eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief negativ. Die drei bislang unbekannten Tätern sollen dunkelhäutig [129] gewesen sein. Eine weitere Beschreibung liegt nicht vor.

Essen: Die streitenden Parteien trafen zuvor auf der Grünstraße/ Zum Wolbeckshof aufeinander. Eine 26-Jährige und ein 29-Jähriger waren dort gegen 21 Uhr mit ihrem Hund spazieren, als plötzlich zwei Fahrzeuge sich von hinten näherten und mit einer Vollbremsung hinter den Fußgängern zum Stehen kamen. Durch dieses als aggressiv wahrgenommene Fahrverhalten, habe sich die Essenerin bedroht gefühlt und ihrem Unmut gegenüber den beiden unbekannten Autofahrern lautstark Luft gemacht. Es kam zum verbalen Streit zwischen den vier Personen. Nach kurzer Zeit seien die beiden Männer mit quietschenden Reifen davon gefahren und man habe den Spaziergang in Richtung Am Ziegelteich fortgesetzt. Auf der Plattform seien dann plötzlich die beiden Täter zu Fuß wieder aufgetaucht und hätten ohne Vorwarnung angefangen auf das Paar einzuschlagen. Bei dem Gerangel soll einer der unbekannten Männer einen Stock vom Boden aufgenommen haben und damit dem 29-Jährigen auf den Kopf geschlagen haben, wodurch sich der Essener leicht verletzte. Auch die 26-Jährige verletzte sich bei der Auseinandersetzung leicht. Beide Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Sie könne wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter ist männlich, circa 1,75 Meter groß und in etwa 20-30 Jahre alt. Er hatte eine stabile Statur, dunkle Augen und Haare und ein südländisches Aussehen [130]. Bekleidet war der Mann mit einem dunklen Poloshirt mit roten Streifen am Kragen, einer dunkelblauer Jeans und Turnschuhen. Beim ersten Antreffen fuhr er einen schwarzen Mercedes SUV mit Essener Kennzeichen. Sein Komplize ist circa 1,75 -1,80 Meter groß und etwa 30 Jahre alt. Er hatte ebenfalls ein südländisches Aussehen, dunkle Haare und „eisblaue“ Augen. Er trug während der Tat ein helles T-Shirt und eine Jeans. Bei dem ersten Antreffen fuhr der Mann einen schwarzen Coupé.

Afghanen „messern“ und beißen Ordnungsdienst

Saalfeld: Nach einer Auseinandersetzung vor einem Saalfelder Klubhaus in der Nacht zum Sonntag ermittelt die Polizei gegen einen 18-jährigen Asylbewerber wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Wie die Polizei am Montag mitteilte, stehe der Mann aus Afghanistan in dringendem Verdacht, im Verlaufe eines Streites auf einen 29-Jährigen mit einem Messer eingestochen und diesen dabei verletzt zu haben. Nach ersten Zeugenaussagen soll es vor dem Objekt, in dem zur Tatzeit eine Musikveranstaltung stattfand, zu einem Streit zwischen den dort am Einlass tätigen Securitymitarbeitern und einer Gruppe junger Asylbewerber [131] gekommen sein. Der Streit kam offenbar auf, als der Sicherheitsdienst einem minderjährigen und einem bereits merklich alkoholisierten Jugendlichen der Gruppe den Zugang verwehrte. Ein 21-jähriger Afghane soll daraufhin mehrere Personen des Sicherheitsdienstes beschimpft und zwei von ihnen gebissen haben. Gegen ihn werde nun ebenfalls wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Sein 18-jähriger Begleiter soll mit einem Messer auf einen Mitarbeiter eingestochen und diesen trotz dessen Abwehrbewegungen noch leicht am Bauch getroffen sowie verletzt haben. Der 18-Jährige wurde durch die Polizei vorläufig festgenommen. Gegen den Mann werde aktuell wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Gera stelle aktuell einen Haftantrag gegen ihn, über welchen ein Ermittlungsrichter entscheiden werde.

Ausländer schlagen Frauenbeschützer

Ottnang am Hausruck: Er wollte seine Freundin und eine Bekannte verteidigen – das bekam einem 20-Jährigen aus dem oberösterreichischen Ottnang am Hausruck schlecht. Der junge Mann hatte sich in einer Disco in Regau eingemischt, als die beiden Frauen von mehreren Männern massiv belästigt wurden. Der Vorfall passierte am Sonntag in den Morgenstunden in der Regauer Disco „Max & Moritz“. Das spätere Opfer war dort mit seiner Freundin und deren Freundin. Die beiden jungen Damen wurden gegen 3.30 Uhr früh von mehreren Männern – es könnte sich dem Vernehmen nach um Ausländer gehandelt haben – „angebaggert“. Und zwar derart massiv, dass sich der junge Ottnanger einmischte und die zudringlichen Typen aufforderte, die Mädchen in Ruhe zu lassen. Seine Zivilcourage kam dem 20-Jährigen aber teuer zu stehen: Die fünf bis sechs Männer gingen gemeinsam auf ihn los, er bekam mehrere Faustschläge gegen den Kopf. Die bisher noch unbekannten Sextäter flüchteten vorm Eintreffen der Polizei. Der 20-Jährige wurde mit Kopfverletzungen ins Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. (Artikel übernommen von Krone.at [132]).

Dunkelhäutiger wirft Pflasterstein auf Pärchen

Aachen – Euskirchen: Am Sonntag, den 22.04.18 gegen 01:00 Uhr fuhren zwei Reisende (Mann und Frau) mit dem Zug RB 24 – Zugnummer:11 457 von Köln in Richtung Kall. Bei einem planmäßigen Stopp am Bahnhof in Euskirchen hielten sich die zwei Reisenden in der Nähe der offenen Waggontür auf, als plötzlich ein Plasterstein (Größe ca. 10×10 cm) wenige Zentimeter am Kopf des Mannes vorbei, in den Zugwaggon flog. Die beiden Reisenden hatten großes Glück, dass sie durch den Steinwurf keine Verletzungen erlitten haben. Der Steinwurf soll aus einer Entfernung von 3-4 Metern aus einer 4-köpfigen Männergruppe erfolgt sein. Der Steinewerfer wird auf ca. 25 Jahre, schlank und mit dunkler Hautfarbe [133] beschrieben. Die Gruppe soll aus Männern südländischen oder afrikanischen Typs bestanden haben. Weitere Hinweise konnten die sichtlich schockierten Personen nicht machen.

Araber werfen Fahrrad über eine Brüstung auf Passanten

Marburg: Ein über die Brüstung von der Treppe zum Ortenbergsteg in die Tiefe geworfenes Fahrrad verfehlte auf dem Vorplatz am Hauptbahnhof stehende Passanten nur ganz knapp und richtete glücklicherweise keinen Schaden an. Was genau zuvor passierte und ob es sich um eine gezielte oder aus einer Reaktion heraus unkontrollierte Aktion handelte, ist Gegenstand andauernder Ermittlungen. Das wie sich herausstellte bereits am 07 März in Gießen gestohlene Rad stellte die Polizei sicher. Zeugen informierten die Polizei über ein vorangegangenes, lautstarkes Streitgespräch auf der Plattform der Treppe zum Ortenbergsteg. Einige der Beteiligten hätten die Plattform dann zum Ortenberg hin verlassen. Übrig blieben drei Personen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren. Sie sprachen vermutlich arabisch [134]. Einer trug ein weißes, einer ein blaues T-Shirt und vom dritten ist lediglich die getragene weiße Kappe bekannt. Aus dieser Gruppe heraus wurde das Fahrrad über die dort 1,50 Meter hohe Brüstung in die Tiefe geworfen. Das Rad prallte in unmittelbarer Nähe der Zeugen auf den Boden. Eine Zeugin erlitt trotz eines kurzen Kontakts mit dem Rad keine Verletzungen. Die drei Männer flüchteten nach der Aktion ebenfalls zum Ortenberg. Zwischen den Personen auf der Plattform und den Zeugen auf dem Vorplatz gab es vor der Aktion mit dem Rad keinen Kontakt. Sie waren auch nicht an dem vorangegangenen lauten Streit beteiligt. Die Fahndung nach den Männern blieb ohne Erfolg. Der Vorfall war am Samstag, 21. April, gegen 19.50 Uhr.

„Südländer“ schlägt 76-Jährigen

Bochum: Zivilcourage hat ein Passant am Mittwoch, 25. April, in der Bochumer Innenstadt bewiesen. Durch sein Eingreifen beendete er einen gewalttätigen Übergriff auf einen 78-Jährigen Bochumer. Die Polizei fahndet nach dem Täter. Der Senior hatte mit seiner Ehefrau (76) im Bus der Linie 345 (Fahrrichtung Innenstadt) gesessen und wollte gegen 13.30 Uhr an der Bongardstraße aussteigen. Im Türbereich wurde er von einem Mann, dem es offenbar nicht schnell genug ging, mehrfach in den Rücken gestoßen. Als der 78-Jährige den Mann nach dem Aussteigen zur Rede stellte, schlug dieser ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht, woraufhin der Senior verletzt zu Boden ging. Der Täter schrie ihn daraufhin an und beleidigte ihn. Seine 76-jährige Frau stellte sich schützend vor ihn, doch der Täter holte erneut aus. Ein unbekannter Passant verhinderte Schlimmeres. Er eilte herbei und stand dem Ehepaar bei. Der Täter ließ daraufhin von dem Paar ab und flüchtete links von der örtlichen Baustelle über die Kortumstraße. So wird der Täter beschrieben: männlich; 35-40 Jahre alt; kurze, schwarze Haare; vernarbtes Gesicht; „südländisches“ Aussehen [135];

Massenschlägerei zwischen Türken und Asylanten

Reutte (Österreich): Eine Massenschlägerei löste am Sonntag Nachmittag in Reutte einen Großeinsatz der Polizei aus! Zwei Gruppen von Türken und Asylwerbern droschen wie wild aufeinander ein – die Ermittler sprechen von rund 20 Beteiligten. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, musste die Exekutive sogar Tränengas einsetzen. Es gab sieben Verletzte! Die sommerlichen Temperaturen haben ein paar Hitzköpfen am Sonntag in Reutte offenbar nicht so gut getan: Kurz vor 17 Uhr flogen am Isserplatz plötzlich die Fetzen! Eine Gruppe von Türken matchte sich mit Asylwerbern. Der Grund ist laut Polizei „noch völlig unklar“. Ein Beamter sprach im „Krone“-Gespräch von bis zu 20 Beteiligten. Eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife wollte die Raufbolde trennen – doch das war gar nicht so einfach. Letztlich musste sogar Tränengas eingesetzt werden. Zudem wurde Verstärkung angefordert! Bei einem Türken wurde ein illegaler Schlagring sichergestellt – über ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt. Insgesamt sieben Personen mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus Reutte gebracht werden. Im Zuge der Amtshandlung gab es dann noch einen Pefferspray-Einsatz – weil ein Türke auf einen Beamten losgehen wollte (Artikel übernommen von Krone.at [136]).

Asylanten randalieren in Kirchen

Chemnitz: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist eine Kirche in Chemnitz durch Vandalismus beschädigt worden. An der Petrikirche am Theaterplatz wurden am Montagabend mehrere Scheiben von Bleiglasfenstern eingeworfen. Für die Tat soll derselbe Mann verantwortlich sein, der bereits am Wochenende die Kirche St. Markus auf dem Sonnenberg eingedrungen war und dort ebenfalls randaliert hatte. Er wurde in der Kirche vorläufig festgenommen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24 Jahre alten Asylbewerber aus Pakistan [137]. Der an der Kirche entstandene Sachschaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf rund 3000 Euro. Der Tatverdächtige soll deutliche gesundheitliche Probleme haben. Ein politisches oder religiöses Motiv seines Tuns hatte der Staatsschutz bislang ausgeschlossen. Das Chemnitzer Amtsgericht erließ noch am Dienstag einen Unterbringungsbefehl gegen den 24-Jährigen. Der Mann wird laut Polizei in einer Fachklinik untergebracht.

Auch in der Schweiz mag ein „geistig verwirrter“ Somalier keine Kirchen und legt Feuer:

Ein vorerst Unbekannter hat am Donnerstag diverse Tücher auf Altären und Holztischen in der Klosterkirche in Pfäfers angezündet. Der Täter benutzte dazu Kerzen, die sich in der Kirche befanden. Ferner wurden mehrere Kerzenständer und Statuen sowie die Kanzel und die Orgel beschädigt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Eine Auskunftsperson alarmierte gegen 16 Uhr die Polizei und konnte den Brand noch vor Eintreffen der Patrouille selbstständig löschen. Die Kantonspolizei St. Gallen machte bei der Fahndung einen 28-jährigen Somalier [138] ausfindig, der gemäss jetzigen Erkenntnissen für die Taten verantwortlich ist. Der Mann ist verwirrt und befindet sich in einer entsprechenden Einrichtung. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.

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