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77-jährige Nonne in Zentralafrikanischer Republik von Moslems geköpft

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die 77-jährige Nonne Inès Nieves Sancho von moslemischen Terroristen aus ihrem Haus in der Zentralafrikanischen Republik gezerrt und in einem Gebüsch geköpft. Die Nonne mit französischen und spanischen Wurzeln arbeitete in einem Dorf als Lehrerin für Mädchen.

Dies dürfte ihr Todesurteil gewesen sein, denn im fundamentalen Islam sollen Mädchen nichts lernen und keinen Beruf ergreifen, sondern sie haben sich dem Mann zu unterwerfen und dem Nachwuchs zu dienen, was wiederum der Ausbreitung des Islams dient. Die Nonne wurde geköpft, weil sie als Christin eine verachtenswerte „Ungläubige“ ist und es im Islam-Befehlsbuch so wörtlich steht: „Köpft sie“, nachlesbar im Koran in Sure 47:4 und 8:12.

Papst Franziskus verurteilte die Tat als „barbarisch“, vergaß aber natürlich zu erwähnen, dass sie auch „islamisch“ ist. Zudem forderte er bei einer Ansprache auf dem Petersplatz die Gläubigen auf, mit ihm für die Nonne zu beten, was ihr jetzt freilich auch nicht mehr hilft. Vielleicht hätte es ihr Leben gerettet, wenn dieser heuchlerische und feige „Vertreter Gottes“ auf Erden vor Jahren schon seine Pflicht wahrgenommen hätte und vor dem brandgefährlichen Politischen Islam gewarnt hätte. Um dann schlussendlich auch dessen weltweites Verbot zu fordern, damit dem 1400 Jahre andauernden Terror ein Ende gesetzt wird.

Das ist von dem notorischen Islam-Kollaborateur aber nicht zu erwarten, denn dieser offensichtlich Linksgestörte wäscht lieber moslemischen „Flüchtlingen“ die Füße [1], lügt, dass Gewalt nichts mit dem Islam [2] zu tun habe und trägt mit seiner permanenten Hofierung des Islams dazu bei, dass sich diese existenzbedrohende Ideologie in Europa hemmungslos ausbreitet.

Zudem lässt der Vatikan laut n-tv [3] die Vermutung verbreiten, dass dieser typische Islamterror-Mord, übrigens der fünfte in diesem Jahr mit einem Opfer aus einer Ordensgemeinschaft, im Zusammenhang mit dem „Handel mit menschlichen Organen“ stehen könnte. Dies wäre, wenn überhaupt, aber bestenfalls das Sekundärmotiv. Mit dieser Mitteilung wollen die scheinheiligen „Geistlichen“ vermutlich ganz schnell die Diskussion von der Wurzel des Problems, dem Politischen Islam, ablenken.

Parallel zu dieser Köpfung wurde im Nordwesten des Landes bei Attacken auf zwei Dörfer auch noch ein Massaker verübt, bei dem mindestens 26 Christen getötet wurden. Ein UN-Vertreter habe hierfür eine „Rebellengruppe“ verantwortlich gemacht, die mit absoluter Sicherheit islamisch ist.

In der Zentralafrikanischen Republik stellen 3,46 Millionen Christen noch die Mehrheit an der Gesamtbevölkerung von 4,74 Millionen, aber vom Norden gehen islamische Terrorgruppen gezielt gegen sie vor, wie Open Doors dokumentiert [4]:

Islamische Unterdrückung: Die aus verschiedenen Gruppen bestehende bewaffnete Séléka-Koalition erhält die meiste Unterstützung durch muslimische Stämme aus dem Norden des Landes, wo die Bevölkerung beeinflusst wurde, sich gegen Christen zu stellen. Die Séléka-Miliz hat sich in mehrere Fraktionen gespalten. Die meisten der Kämpfer sind Muslime und greifen regelmäßig Kirchen und Häuser von Christen an. Während die Séléka behauptet, aufgrund der unfairen Behandlung von Muslimen durch die Regierung zu kämpfen, halten animistische und christliche Stämme aus dem Süden dagegen, dass die Séléka die muslimische Vorrangstellung stärken und eine Regierung unter dem „Haus des Islam“ errichten wolle. Zudem besteht die Gefahr von Angriffen anderer militanter islamistischer Gruppen aus der Region. (..)

Christliche Leiter, die sich öffentlich gegen die Gewalt ausgesprochen haben, wurden bedroht, Kirchen demoliert und geplündert. Infolge des Konflikts sind tausende Christen von ihrem Grund und Boden vertrieben worden, haben ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage verloren und wurden gezwungen, in Lagern zu leben. Zusätzlich zu der herrschenden Unsicherheit und Gewalt, unter der alle Christen leiden, werden christliche Konvertiten auch von ihren Angehörigen verfolgt. Auch das soziale Umfeld grenzt sie oftmals aus und versucht sie zum Teil mit Gewalt dazu zu zwingen, ihren christlichen Glauben zu widerrufen.

Der FOCUS berichtet [5] über die Entwicklung des dortigen Islam-Terrors:

Die Zentralafrikanische Republik wird seit Jahren von Gewaltausbrüchen geplagt. Im Jahr 2013 war der christliche Präsident François Bozizé von der überwiegend muslimischen Rebellengruppe der Seleka gestürzt worden. Heute kontrollieren bewaffnete Gruppen rund 80 Prozent des Landes, tausende Menschen kamen bei Kämpfen ums Leben.

Am Dienstag tötete eine bewaffnete Gruppe bei Angriffen auf zwei Dörfer im Nordwesten des Landes mehrere Dutzend Menschen, wie die UNO mitteilte. Mit mehr als 26 Opfern war es die tödlichste Attacke seit der Unterzeichnung eines Friedensabkommens zwischen der Regierung und 14 Milizen im Februar.

Überall auf der Welt breitet sich der Islam nach dem gleichen Prinzip aus. Auch in Europa, und daher ist die Islam-Kollaboration kirchlicher Funktionäre, allen voran von diesem unsäglichen Papst Franziskus, ein übler Verrat am Christentum und an den Völkern Europas.

Der französische Philosoph Alain Finkielkraut wirft diesem Papst berechtigterweise vor, durch seinen Einsatz für eine verstärkte Einwanderung, für die Umsetzung des UN-Migrationspaktes und für die Ausdehnung der Aufnahmekriterien dazu beizutragen, dass die Christen in Europa nicht mehr lange in der Mehrheit blieben. Dieser Papst unterzeichne ohne mit der Wimper zu zucken „den Tod Europas, so wie wir es kennen“, wie Philosophia Perennis am Dienstag berichtete [6].

Zurück zur Köpfung der bedauernswerten 77-jährigen Nonne: Wenn die killenden Moslems ihre grausame Tat wie so oft per Video dokumentiert hätten und ich jetzt zur eindringlichen Warnung auf Internetseiten verlinken würde, die das Video zeigen, würde ich wegen „Gewaltdarstellung“ angezeigt und vor Gericht gezerrt werden.

Genau so, wie es mir gerade geschieht: Am 21. Dezember vergangenen Jahres berichtete ich [7] über die Köpfung der beiden skandinavischen Rucksack-Touristinnen in Marokko. Ihr Schicksal ist beispielhaft, denn sie hatten sich vorher für Toleranz gegenüber dem Islam eingesetzt. Ihre grenzenlose Naivität und ihr völliges Unwissen führte letztlich zu ihrem grausamen Tod, denn sonst wären sie nie in islamische Gebiete gereist, in denen sich gefährliche Fundamentalisten aufhalten.

Um über die bedrohlichen Fakten aufzuklären und eindringlich vor der Gefahr zu warnen, verlinkte ich auf die Seiten, auf denen das Video zu sehen ist. Damit sich nicht noch mehr Menschen in eine solche Gefahr begeben und das gleiche Schicksal wie die beiden Norwegerinnen erleiden müssen. Das Ganze mit einem Warnhinweis für empfindsame Menschen und Jugendliche versehen, damit niemand seelische Schäden davonträgt.

Als ich im März die Mitteilung über eine Anzeige wegen „Gewaltdarstellung“ erhielt, hatte BILD Online gerade das Video des Terror-Anschlags auf die Moschee in Neuseeland nicht nur verlinkt, sondern sogar eingebettet. Chefredakteur Julian Reichelt begründete dies in einem Kommentar [8], dass Journalismus zeigen müsse, was geschehen ist, nachdem auch der BILD Vorwürfe wegen Gewaltdarstellung unterbreitet wurden:

Nun zeigen wir auch Bilder und Sequenzen aus dem Video, das der rechtsextreme Terrorist von Christchurch während seiner abstoßenden Tat anfertigte. Wir zeigen diese Bilder ganz bewusst. Wir glauben, dass wir diese Bilder zeigen müssen.

Warum? Die Opfer sind Muslime, die im Haus ihres Gottes niedergemetzelt wurden. Ihnen und ihren Angehörigen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl – genauso wie allen anderen Opfern von Terrorismus.

Aber Trauer allein reicht im Journalismus nicht. Trauer ist keine journalistische Disziplin. Journalismus muss zeigen, was geschehen ist. Journalismus ist dazu da, Bilder der Propaganda und Selbstdarstellung zu entreißen und sie einzuordnen. Erst die Bilder verdeutlichen uns die erschütternde menschliche Dimension dieser Schreckenstat.

Das Video des Massakers ist online überall genauso verfügbar, wie der Täter es wollte. Journalismus darf solche Bilder aber nicht social media überlassen. Durch Journalismus wird aus einem Ego-Shooter-Video ein Dokument, das Hass demaskiert und aufzeigt, was der Terrorist von Christchurch ist: kein Kämpfer, kein Soldat.

Sondern bloß ein niederträchtiger, feiger Mörder, der unschuldige, wehrlose Menschen massakriert hat. So und nicht anders, nicht in der Version seines Videos, sollten wir an ihn denken. Wir trauern um seine Opfer.“

Ich fügte diese Begründung meiner Stellungnahme an und erwartete folglich eine Einstellung des Verfahrens. Weit gefehlt, denn die Staatsanwaltschaft München zerrt mich nun vor Gericht. Julian Reichelt und die BILD aber nicht. Offensichtlich wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen, da im Fall der BILD ein Rechtsradikaler mordete und Moslems die Opfer waren, während in meinem Fall Moslems mordeten und Christen die Opfer waren. Es ist also offensichtlich für die Staatsanwaltschaft entscheidend, wer als Journalist veröffentlicht, wer das Opfer und wer der Täter des Gewaltaktes ist.

Dass mich die Staatsanwaltschaften, die ja in Deutschland weisungsgebunden arbeiten, so oft wie möglich vor Gericht treiben wollen, ist nichts Neues. Wir werden sehen, ob es auch in diesem Fall noch Richter gibt, die objektiv und nicht subjektiv urteilen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [10]

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Fürth: Polizei verbietet Israel-Fahne bei Pegida-Kundgebung

geschrieben von Michael Stürzenberger am in Antisemitismus,Demonstration,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,PEGIDA,Polizei,Rote SA,Rote Socken | 118 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Diese empörende Entscheidung des Einsatzleiteres der Fürther Polizei weckt Erinnerungen an den unerträglichen Skandal vom Januar 2009 in Duisburg, als die Polizei in eine Wohnung einbrach [11], um dort die israelische Fahne von derem Balkon zu entfernen, da sie die pro-palästinensisch-moslemischen Demonstranten provoziere. Nach dem gleichen Schema wurde mir am vergangenen Dienstag bei der 1.Mai-Demo von Pegida in Fürth verboten, die Israel-Fahne zu schwenken, da sich die linken Gegendemonstranten davon provoziert fühlten.

Hochinteressant. Damit wird gleichzeitig eingeräumt, dass diese Linken ein schwerwiegendes Problem mit dem Symbol des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten haben. Warum fühlt sich jemand davon derartig „provoziert“, dass die Polizei gewalttätige Aktionen annimmt?

Nun, bei Moslems ist die Lage klar: Im Islam ist der Hass auf Juden seit Mohammed ein elementarer Bestandteil, was sowohl Imad Karim [12] als auch ich kürzlich in Videos faktisch belegt [13] haben.

Bei vielen Linken kommt diese Haltung aus ihrer sozialistisch-kommunistischen Weltanschauung. Israel gilt in Verbindung mit den USA als Symbol des verhassten Kapitalismus. Daher stehen Linke auch meist auf Seiten der „Palästinenser“ – des von Arafat & Co erfundenen Volkes – da diese natürlich von den ach so bösen Kapitalisten „unterdrückt“ sein müssen.

Diese verdrehte Sicht geht bis in höchste SPD-Kreise. So hat die jetzige SPD-Vorsitzende und damalige Generalsekretärin Andrea Nahles im Jahr 2012 mit den Judenhassern und Anti-Demokraten der terrornahen Fatah-Bewegung allen Ernstes „gemeinsame Werte [14]“ erklärt. Die dazugehörige Presse-Erklärung verschickte sie auch noch ausgerechnet am 9. November, dem Tag der Reichspogromnacht.

Es ist regelrecht abartig von der SPD, mit Mahmoud Abbas und seinen Judenhasser-Kollegen von der Fatah gemeinsame Sache zu machen. Vor wenigen Tagen erst empörte er die Weltöffentlichkeit mit seiner Auffassung, die Juden wären aufgrund ihrer „sozialen Einstellung“ wie dem Verleihen von Geld selber Schuld am Holocaust [15].

Als ich die üble SPD-Aktion am Gedenktag des Judenpogroms in einem Artikel bei PI-NEWS in eine unselige Tradition mit den National-Sozialisten stellte, wurde ich von der linken Gesinnungsrichterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, die mich im vergangenen August auch noch für sechs Monate zur Bewährung [16] im SZ-Hakenkreuz-Faschismus-Prozess verurteilte, am 31. März 2014 wegen Verwendung des Hakenkreuzes in einer entsprechenden Collage zu 6000 Euro Geldstrafe verdonnert [17].

Ich habe mit den linken Verirrungen in Justiz, Politik und Polizei schon genügend üble Erfahrungen machen müssen. Dieses Verhalten des Fürther Polizei-Einsatzleiters stellt ein weiteres erbärmliches Einknicken vor der Gewaltbereitschaft von Linken dar und rückt zudem den Staat Israel in das Licht eines Schuldigen, was eine völlig Verdrehung der Tatsachen ist.

Diese Situation zeigt zudem die totale Schizophrenie der Linken auf: Sie hielten uns in Fürth ein großes rotes Transparent mit der Aufschrift „Nie wieder Auschwitz“ entgegen. Aber sie zeigen sich uneingeschränkt solidarisch mit judenhassenden Moslems und rasten aus, wenn man die Israel-Fahne schwenkt. Diese Widersprüche muss man im Schädel erst mal zusammenbekommen.

[18]

Aber linke Ideologie war noch nie logisch und orientierte sich auch noch nie an den Realitäten. Seit Marx-Murks haben wir es mit einer wirklichkeitsfremden ideologischen Traumtänzerei zu tun, die meist exakt das Gegenteil der faktisch beobachtbaren Tatsachen darstellt.

Die Linken ragierten auf die Israel-Fahne wie ein Hund mit dem Pawlow-Reflex: Sie bewarfen mich mit einem Feuerzeug und einem Brötchen.

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Ein Feuerzeug kann am Kopf durchaus schmerzhafte Verletzungen verursachen. Es wäre die Aufgabe der Polizei gewesen, diese Randalierer in ihre Schranken zu weisen, statt mir die Fahne zu verweigern. Aber wir wissen ja, dass in rotregierten Städten die Polizei auf Anweisung von oben gegenüber linken Radaubrüdern äußerst wohlwollend eingestellt ist.

[20]

Die Solidarität mit Israel hingegen ist für deutsche Patrioten absolut logisch und wird auch in der AfD immer klarer erkannt. Dieser wirklich demokratische Staat, in dem übrigens jeder Moslem, der sich anständig benimmt, ein gutes Leben führen, problemlos Abgeordneter des Parlamentes und sogar in die Regierung kommen kann, befindet sich an der vordersten Front der islamischen Aggression. Israel ist ein Opfer des fanatischen Hasses, der aus dem Koran trieft und Juden das Menschsein abspricht.

Falls es den Mohammedanern jemals gelingen sollte, diesen Staat zu eliminieren, was Hamas & Co in Verbindung mit dem Iran und vielen anderen islamischen Ländern als klares Ziel haben, dann wird sich die ganze Energie dieser faschistischen Ideologie auf Europa richten. Daher ist es zwingend logisch, Israel in diesem Kampf zu unterstützen. Wir sitzen mit dem israelischen Volk im selben Boot. Zudem ist dies ein wirklich freies Land, in dem es sich zu leben lohnt, was auch viele Moslems so sehen, die gar nicht in den umliegenden heruntergekommenen Islam-Ländern sein wollen. Bei meinen Fernsehreportagen über Tel Aviv [21] und Jerusalem [22] habe ich es selber erlebt, wie schön dieses Land und wie angenehm seine Bevölkerung ist.

Ich habe großen Respekt vor dem israelischen Volk, das es geschafft hat, aus einem größtenteils unwirtlichen Land eine blühende Oase zu schaffen. Sie haben Sümpfe trockengelegt, die Wüste bewässert und 250 Millionen Bäume gepflanzt. Diese Schaffenskraft ist mit der des deutschen Volkes vergleichbar, das aus einer öden Trümmerwüste nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ein starkes Land geformt hat. Die Völker Israels und Deutschlands sind in vieler Hinsicht Brüder im Geiste.

Islamische Staaten sind hingegen aufgrund ihrer starren wissenschaftsfeindlichen Ideologie technisch weit unterlegen und würden nichts auf die Kette bekommen, wenn sich unter ihrem Sand nicht enorm viel Öl befinden würde. Die gähnende Leere von technischen Nobelpreisen bei Moslems beweist dies. Ganz anders Juden: 201 Juden oder Menschen jüdischer Abstammung haben von 1901 bis 2017 [23] diesen renommiertesten Preis der Welt erhalten. Dies sind beeindruckende 23 Prozent aller Nobelpreisträger weltweit.

Viele Mohammedaner in Gaza & Co neiden den Juden ihren Erfolg und stellen sich als deren Opfer dar, um ihren eigenen Misserfolg und ihre Unfähigkeit kaschieren zu können. Wären sie nicht so auf ihren koranischen Judenhass fixiert, würden sie eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Israel anstreben, was ihnen dann ebenfalls eine gute Zukunft bescheren würde. Aber das funktioniert bei gläubigen Mohammedanern nicht. Sie sind auf Kampf und Zerstörung alles Nicht-islamischen beschränkt.

Religionen interessieren mich als Atheisten/Agnostiker eigentlich grundsätzlich erstmal nicht. Jeder soll von mir aus zuhause glauben, was er will, solange er nicht andere damit belästigt und ihnen nicht vorschreiben will, was sie zu tun oder zu lassen haben. Und schon gar nicht anderen Leid zufügen.

Mir ist klar, dass in den alten jüdischen Schriften und damit verbunden auch im Alten Testament sehr viel Hochproblematisches enthalten ist, um es vorsichtig auszudrücken. Aber entscheidend ist, was die Menschen daraus machen. Juden haben ihren Glauben bereits im elften Jahrhundert modernisiert und einen demokratischen Staat geschaffen, in dem das von Menschen gemachte Gesetz Vorrang vor den religiösen Bestimmungen hat. Ebenso die Christen, die durch die Aufklärung und den Humanismus die Schatten des Alten Testamentes in den Griff bekommen haben. Zudem haben sie mit Jesus eine Leitfigur, die absolut demokratie-kompatibel und überaus sozial ist.

Völlig anders sieht es bekanntlich im Islam aus. Dort ist die Scharia bindend und steht über den weltlichen Gesetzen. Mohammed ist ein gewalttätiges, brutales und kriegerisches Vorbild, das es Moslems unmöglich macht, sich in eine demokratische Gesellschaft einzufügen. Sie sind qua Ideologie gezwungen, die Herrschaft zu übernehmen, um allen Menschen ihre Weltanschauung aufzupfropfen.

Zurück zu Fürth: Wir wurden dort von Anfang an drangsaliert. So verbot uns der Polizeiführer, mit unserem Bus zum Kundgebungsort zu fahren, was keinen nachvollziehbaren Grund hatte. Als „Argument“ sagte er mir, dass an der Absperrung gleich sehr viele Gegendemonstranten wären, so dass wir dann nicht mehr wegfahren könnten. Ich sagte ihm, dass wir keine fünf Minuten brauchen, um hinzufahren, auszuladen und wieder wegzufahren. Zu dem Zeitpunkt – es war 10:15 Uhr – war auch noch kein einziger Linker da. Übrigens auch nicht um 11 Uhr bei Beginn unserer Kundgebung. Gähnende Leere. Zu früh für Linke. Ich habe bei Facebook [24] hierzu einen Live-Kommentar abgegeben, in diesem Video zu sehen:

Der Kameramann von Pegida Mittelfranken, Bernhard Gepunkt [25], hat die Szene aus einer anderen Perspektive aufgenommen:

Aber der Polizeiführer blieb stur, da er vermutlich eindeutige Anweisungen von oben hatte. In diesem Zusammenhang ist es hochinteressant, dass es in Fürth seit dem 17. April einen neuen Polizeidirektor gibt: Michael Dibowski ist ein CSU-Mann, der schon im Innenministerium als Referent des Landespolizeipräsidenten und im Ministerbüro von Joachim Herrmann tätig war. Einträchtig das Bild bei der Amtseinführung zusammen mit dem dunkelroten Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung, veröffentlicht auf dem Internetportal der Stadt Fürth [26]:

[27]

Da ist ein Trio Infernale zusammen, das eine tiefe Abneigung gegen Pegida eint: Bayerns Innenminister Herrmann stellte Pegida wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ unter Beobachtung der ihm unterstellten Behörde, die selber keine Ahnung vom Islam hat. Siehe ihre Ausstellung „Die missbrauchte Religion [28]„, in der Gewalt, Töten und Terror allen Ernstes als „Missbrauch“ des ansonsten ja so „friedlichen“ Islams dargestellt wurde. Auf diese Weise haben die Verfassungsschützer – gesteuert aus dem Innenministerium – die Realität auf den Kopf gestellt und bestrafen diejenigen, die die Wahrheit aussprechen.

Fürths Oberbürgermeister Jung wertet Pegida als „rechte Hanseln“ ab und würde ihre Kundgebungen am liebsten verbieten [29]:

Aber auch auf Seiten von Pegida hagelte es Kritik am Rathaus. Die Auflagen für den Zug vom Kulturforum zur Hardhöhe wurden als „Schikane gegen Rechtstreue“ bezeichnet. Der OB wiederum sieht das Übel im Versammlungsrecht. Es verhindere, dass man solche „Aufmärsche von ein paar rechten Hanserla“ nicht einfach verbieten oder in ein abgelegenes Industriegebiet verschieben könne.

Polizeidirektor Dibowski, der in dem westlich von Fürth gelegenen 1250-Seelen-Ort Hagenbüchach für die CSU im Gemeinderat saß und dort bis Ende März sogar zweiter Bürgermeister war, zeigt sich ebenfalls einseitig gegen Pegida eingestellt [30]:

Er finde es „richtig und wichtig, dass es Gegenveranstaltungen gibt“. Aber kontraproduktiv wäre es in seinen Augen, wenn seine Kollegen blockierende Menschen von der Straße wegtragen müssten, um den Rechtspopulisten den Weg freizumachen. „Das ist es doch, was Pegida will“, sagt Dibowski.

Wer sich bei diesem neuen Polizeidirektor für die skandalöse Entscheidung, das Schwenken der israelischen Fahne und die Zufahrt zum Kundgebungsort schikanös zu verbieten, „bedanken“ möchte, kann dies mit diesem Kontaktformular [31] vornehmen. Hinweis: Trotz aller verständlichen Empörung bitte nicht beleidigen, sondern höflich im Ton bleiben. Ich habe bereits geschrieben:

Bei der Pegida-Kundgebung am 1. Mai in Fürth untersagte der Einsatzleiter der Polizei bei der Schlusskundgebung auf der Hardthöhe gegen 13:30 Uhr das Schwenken der Fahne des demokratischen Staates Israel, da dies eine „Provokation“ der linken Gegendemonstranten darstellen würde.

Ich bitte um Mitteilung, ob der Polizeidirektor Dibowski diese Maßnahme als richtig erachtet und auch in Zukunft so vorzugehen gedenkt.

Michael Stürzenberger
Journalist

Auf die Antwort bin ich sehr gespannt. Der ausführliche Bericht über die äußerst gelungene 1. Mai-Kundgebung von Pegida Fürth folgt in Kürze. In meiner ersten Rede an diesem Tag bin ich auf die Polizei-Schikane eingegangen:

(Kamera: Franky Scheele & Bernhard Gepunkt [25]; Fotos: Jelena Ivanovic & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [32] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [24]

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Oer-Erkenschwick: Verwaltungsgericht verbietet Muezzinruf

geschrieben von Michael Stürzenberger am in Deutschland,Islam | 97 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Widerstand gegen die Islamisierung lohnt sich: Ein anwohnendes Ehepaar der DITIB-Moschee in Oer-Erkenschwick klagte gegen den Muezzinruf, der nach Genehmigung der Gemeinde seit 2013 jeden Freitag Mittag zwischen 12 und 14 Uhr eine Viertelstunde lang durch den Ort dröhnte. Laut Darstellung der Kläger war der „Sing-Sang“ aus dem Lautsprecher eine „Zumutung“, denn er sei selbst bei geschlossenem Fenster im Arbeitszimmer „intensiv zu hören“ gewesen.

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gab der Klage nun Recht und verbot das Allah-Geplärre. Allerdings nicht wegen des Rechtes auf „negativer Religionsfreiheit“, den die Kläger vorbrachten. Sie hatten argumentiert, dass der islamische Gebetsruf ein Glaubensbekenntnis darstellt, dem sie sich nicht anschließen wollen. Das Gericht monierte hingegen, dass bei der Erteilung der Erlaubnis seitens der Stadt die Akzeptanz in der Nachbarschaft nicht berücksichtigt wurde.  Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet:

Die 8. Kammer des Verwaltungsgerichts folgte im Wesentlichen der Klage. Die Richter vermissten in der Genehmigung für den Lautsprecher eine ausführliche Befragung der Nachbarschaft zur sozialen Akzeptanz des verstärkten Muezzin-Rufes. Zuvor hatte die Vorsitzende Margit Balkenhol dem städtischen Vertreter nahe gelegt, den Bescheid zurückzunehmen und sich gemeinsam mit den Parteien an einen Tisch zu setzen.

Mit dem pragmatischen Vorschlag sollten für beide Seiten verträgliche Lösungen gefunden werden. Doch der Vertreter der Stadt war nach Rücksprache mit dem Verwaltungsvorstand nicht bereit, den Bescheid zurückzunehmen. Die Stadt hatte in ihrer Genehmigung 55, in der Spitze maximal 85 dezibel als Lärm-Belastungsgrenze festgeschrieben. Michael Grzeskowiak, damals Leiter des Ordnungsamtes, erklärte vor Gericht, die Stadt habe den Antrag der Gemeinde nach dem Landesimissionsschutzgesetz geprüft.

Festzuhalten ist, dass sich die Vertreter der Stadt uneinsichtig zeigten und nicht bereit waren, die Verständigung mit den Bürgern zu suchen. Basis-Demokratie und Mitbestimmung wird beim Thema Islam im rot dominierten Oer-Erkenschwick ganz klein geschrieben: 2014 bekam die Scharia Partei SPD 41,8% der Stimmen, die nur noch vermeintlich „christliche“ erheblich nach links gedriftete C*DU, die seit 2015 mit Carsten Wewers auch den Bürgermeister stellt, 25,2%. In dem linksverdrehten Stadtrat gesellen sich 9,2% Grüne und 6,1% Linke hinzu. Michael Grzeskowiak, der damalige Leiter des Ordnungsamtes, ist SPD-Mitglied. Kein Wunder also, dass hier bei der Islamisierung alle Ampeln auf „grün“ geschaltet sind. So verwundert es auch nicht, dass die Stadt gegen dieses Urteil vorgehen möchte. Eine Berufung ist zwar vom Verwaltungsgericht abgelehnt worden, aber die Stadt wird nun einen Berufungszulassungsantrag stellen.

Wie aus dem Artikel der WAZ [33] hervorgeht, wollte auch ein christlicher Syrer gegen den Muezzinruf klagen, sei aber massiv unter Druck gesetzt worden. Die 5. Kolonne Erdogans versucht ihre imperialen Machtansprüche auf deutschem Boden offensichtlich immer deutlicher durchzusetzen:

Der Ruf verstummte, nachdem Hans-Joachim L. gemeinsam mit seiner Frau im Juli 2015 Klage erhoben hatte. Bei einem vorher geplanten Verständigungsgespräch mit Gemeindevertretern sei er abgebügelt worden. Ein syrischer Nachbar christlichen Glaubens habe ebenfalls klagen wollen. Er sei massiv bedroht worden, habe die Absicht dann aufgegeben. Von der Gemeinde, die als Beigeladene zum Sachverhalt gehört werden sollte, war am Freitag niemand erschienen.

Dieses Urteil ist ein wichtiges Zeichen, dass die Islamisierung hierzulande nicht weiter ungebremst zugelassen wird. Das Gericht, in dem mit Claudia Ludwig [34] auch eine islamkundige Schöffin saß, betonte aber, dass der Einsatz der Lautsprecher beim Muezzin-Ruf nun nicht grundsätzlich untersagt worden sei. Die Stadt müsse bei künftigen Genehmigungen aber mehr auf die Bedürfnisse der Anwohner eingehen und die negative Religionsfreiheit berücksichtigen.

Die Diskussion um den Muezzinruf muss aber vor allem auch inhaltlich geführt werden. Denn er dokumentiert eindeutig den alleinigen Machtanspruch des Islams, wie es auch die BILD feststellt [35]:

„Allahu akbar – Allah ist der Größte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt.“

Gegenüber dem Focus [36] begründete der Kläger seine Ablehnung dieses Rufes:

„Es geht uns aber hauptsächlich um den Inhalt des Rufes. Dieser stellt Allah über unseren Gott der Christen. Und das kann ich als Christ, der hier in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, nicht akzeptieren.“

Dieser Ruf stellt Allah aber nicht nur über den christlichen Gott, sondern er behauptet, dass es keinen anderen Gott gebe. Ein für diese faschistische Ideologie typischer alleiniger Wahrheitsanspruch. Der Anwalt des klagenden Ehepaares ergänzt hierzu bei RP Online:

Wenn man den Ruf des Muezzin übersetzt, heißt es unter anderem „Allah ist der Größte. Es gibt keinen anderen Gott außer Allah“. Das ist mit dem Blick auf Religionsfreiheit natürlich problematisch. Nicht zu vergleichen mit dem Läuten der christlichen Kirchen. Das ist ein normales Tonsignal, der Ruf des Muezzin ist mehr. Dort wird verbal etwas bekundet. Wenn man dann noch weiß, dass es bereits der Teil eines Gebetes ist, dann hat es erst Recht eine andere Qualität.

Im Grunde ist es ein komprimiertes Glaubensbekenntnis. Man wird gezwungen, am Gottesdienst teilzunehmen und kann nicht einfach gehen wie bei einer Prozession an Fronleichnam. Und es hat etwas Provokantes. Damit wird gesagt, euer christlicher Gott ist keiner.

Eine Online-Umfrage [37] von RP Online zum Muezzinruf fällt eindeutig aus:

[38]

Beim Stand 10 Uhr Sonntag Vormittag haben 2635 Bürger abgestimmt. Da ist noch Luft nach oben. Kontakt zum islamophilen Rathaus von Oer-Erkenschwick:

» rathaus@oer-erkenschwick.de [39]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [32] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [24]

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Regensburg: Prozessbeginn für jordanischen Messerstecher-Moslem

geschrieben von Michael Stürzenberger am in Hassreligion,Islam,Justiz | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der jordanische „Schutzsuchende“ Mohammad Y. rammte am 29. März des vergangenen Jahres am Regensburger Kassiansplatz unvermittelt und völlig grundlos sein Messer einem Bürger in den Rücken, der gerade mit seiner Freundin beim Spazierengehen war (PI-NEWS berichtete [40]). Bei dem jetzt beginnenden Prozess gegen den frommen Islam-Krieger wurde festgehalten, dass er bei der polizeilichen Vernehmung damals aussagte, Allah habe ihm die Tat befohlen.

Normalerweise hätten bei den ermittelnden Behörden daraufhin die Dschihad-Alarmglocken schrill läuten müssen. Aber wie der Bayerische Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung berichten, haben die polizeilichen Einsatzkräfte aufgrund dieser Aussage einen „möglichen Terrorakt ausgeschlossen“ und die Staatsanwaltschaft in der Tat allen Ernstes „kein religiöses Motiv“ erkannt.

Deutschland befindet sich in Bezug auf den Islam in der staatlich verordneten Zwangsjacke, dass Terror auf keinen Fall etwas mit der angeblichen „Religion des Friedens“ zu tun haben darf. Der BR meldet [41]:

Der Angreifer war ein heute 24-jähriger Jordanier, der jetzt vor Gericht steht. Der Asylbewerber leidet unter Schizophrenie. Bei seiner Festnahme gab er an, dass Gott ihm die Tat befohlen habe. Daher konnten die Einsatzkräfte einen möglichen Terrorakt schnell ausschließen.

Erstens hat ihm den Angriff nicht „Gott“, sondern „Allah“ befohlen. Es ist ein Unding, den islamischen Kriegsfürsten mit dem gleichen Begriff zu besetzen wie den christlichen nächstenliebenden Gott. Zweitens leidet der jordanische Mohammedaner nicht an „Schizophrenie“, sondern an einer Überdosis Koran. Drittens haben wir es mit einem klaren Fall von Islamterror zu tun, wenn dem Moslem nach eigener Aussage das Töten von Allah befohlen wurde. Schließlich ist dies im Koran auch an 27 verschiedenen Stellen als wortwörtlicher zeitlos gültiger Befehl des islamischen „Gottes“ festgehalten. Unfassbar, dass die Einsatzkräfte einen Terrorakt ausschlossen.

Die lächerliche Schmierenkomödie wird durch die Staatsanwaltschaft komplettiert, die es doch tatsächlich schafft, trotz eines göttlichen Befehls der Tat das religiöse Motiv abzusprechen. Die SZ berichtet [42]:

Bei der Polizei soll Mohammad Y. „wirre Aussagen“ gemacht haben. „Dass eine Stimme zu ihm gesprochen“ und dass „Gott ihm das befohlen“ habe, sagen Polizisten, die als Zeugen vor Gericht geladen sind. Ein religiöses Motiv sieht die Staatsanwaltschaft darin offenbar nicht.

Auch hier wird wieder einmal versucht, den zweifellos vorhandenen Islamterror als „Schizophrenie“ wegzuretouschieren. So auch hier. Auf diese Weise kann man sich am einfachsten vor der Beschäftigung mit den wahren Ursachen drücken:

Sie legt Mohammad Y. versuchten Mord zur Last, hält ihn aber für schuldunfähig, wegen Schizophrenie. Nach allem, was bekannt ist, war es die Tat eines psychisch kranken Mannes.

Die Krankheit sei auch der Grund, dass Mohammad Y. „nicht in der Lage ist, etwas zu sagen“. Vielleicht später, aber nicht heute, nicht am ersten Prozesstag, sagt sein Anwalt. Während Mohammad Y. stumm dasitzt und sein Blick auf dem Fußboden klebt, spricht das 28-jährige Opfer über den Tag, der sein Leben verändert hat.

Während sich der Asylbewerber in der typisch moslemischen Opferrolle suhlt und sein Anwalt versucht, mit einer Pseudo-Krankheit ein möglichst mildes Urteil herauszuschlagen, leidet das wirkliche Opfer dieser feigen hinterrücksen Attacke noch heute. Der 28-jährige Regensburger sagte im Gerichtssaal aus, dass er mit dem Atmen Probleme habe, wenn er lange rede, denn der Stich hat seine Lunge verletzt. Drei Monate war er nach dem Dschihad-Angriff krankgeschrieben. Die Schmerzen in der Brust habe er noch heute, er könne sich schwer konzentrieren und ist in psychologischer Behandlung.

Der Regensburger Bürger wurde das Ziel eines typisch islamischen Messer-Dschihad-Angriffs, wie er auch vom Islamischen Staat gefordert wird und der jordanische Moslem gehorsam befolgte: „Tötet die Ungläubigen. Nehmt, was Ihr zur Verfügung habt, ein Auto, eine Waffe oder ein Messer“.

Der Jordanier hat die Stimme Allahs gehört, die im Koran zu ihm spricht, was ihn zusammen mit den IS-Anweisungen zu diesem Mordversuch mit dem Messer veranlasste. Genauso wie der mohammedanische Edeka-Messerstecher in Hamburg, der vor Gericht klipp und klar aussagte, dass er so viel Christen wie möglich töten [43] wollte.

Jeder Moslem, der einen tiefen Blick in den Koran wirft und die darin befindlichen Tötungsbefehle, die Menschenverachtung gegen Christen, Juden und alle anderen Andersgläubigen sowie die ultimativen Aufforderungen zum Kampf bis zum Endsieg in sich aufnimmt, ist ein potentieller Terrorist. Jeder Moslem aus islam-fundamentalistischen Ländern, der diese Grundlagen in seinem Kopf hat und unsere Grenzen überschreitet, ist ein potentielles Sicherheitsrisiko für die deutsche Bevölkerung.

Es ist geradezu ein Verbrechen gegen das eigene Volk, dass die regierende Politik den Islam quasi als Dogma zu unserem Land zugehörig betrachtet und in einer geradezu stoischen Hartnäckigkeit als „friedliche Religion“ darzustellen versucht. Und so ignorieren es die deutschen Behörden aufgrund der vorgegebenen Denklinie geradezu zwanghaft, dass wir mit einer hochaggressiven politischen Ideologie im Deckmantel einer „Religions“ konfrontiert sind, deren menschenverachtendes faschistisches Wesen zu Gewalt und Mord führt.

Wenn der Islam jetzt nicht endlich tabulos in die kritische öffentliche Diskussion gerät und anschließend die entsprechenden durchgreifenden Maßnahmen ergriffen werden, wird es noch hunderte, wenn nicht tausende weitere deutsche Verletzte und Tote auf den Straßen geben. Wobei wir noch gar nicht von apokalyptischen Terror-Anschlägen in der Größenordnung von 9/11 sprechen, die künftig auch mit radioktiven Bomben oder chemischen Waffen ausgeübt werden könnten. Allahs Befehl zum Sieg des Islams über die Ungläubigen dürfte in zehntausenden Schläfern ticken..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [32] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [24]

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