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Mufti: Mädchen mit zehn Jahren heiratsfähig

[1]Hurra, liebe Pädophile, euer Traum wird wahr, eine glorreiche Zukunft steht euch bevor – Ihr müsst nur zum Islam übertreten! Dieser Gentleman hier auf dem Bild sagte gestern in London, kleine Mädchen wären im Alter von zehn oder 12 Jahren bereit zur Heirat.

(Von Cedrick Winkleburger, PI-Berlin)

Kinder in diesem Alter sind bisweilen kleine Bestien, gehen ihren Eltern auf die Nerven und so weiter. Was ich aber mit Sicherheit weiß ist, dass kleine Mädchen in diesem Alter alles sind, aber nicht bereit für eine Heirat.

Des Weiteren sagte Sheikh Abdul-Aziz Al Sheikh: „Unsere Mütter und Großmütter wurden verheiratet, als sie gerade 12 Jahre alt waren. Gute Erziehung bringt ein Mädchen dazu, alle Pflichten einer Heirat zu erfüllen.“(!sic)

Im Artikel [2] heisst es dann weiter:

Das konservative Saudi-Arabien sieht sich einem starken Druck dahingehend ausgesetzt, das Mindestalter für eine Heirat heraufzusetzen, nachdem internationale Kritik an Fällen geübt wurde, bei denen Kinder mit alten Männern verheiratet wurden. Beispielsweise hat die „Saudi Human Rights Commission“ (eine staatliche Organisation) einen Anwalt konsultiert, um die Scheidung eines 12-jährigen Mädchens von ihrem 80 Jahre alten Mann voranzutreiben.

So weit, so gut. Aber, wo sind die Feministinnen? Wo bleibt der große Aufschrei? Lautes Schweigen im Lande. Frau Schwarzer, bitte übernehmen Sie!

(Spürnase: Daniel K.)

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Berliner Piratenchef: Bin Linksextremist

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Diversität,Justiz,Linksfaschismus,Polizei | 100 Kommentare

[3]Der Berliner Oberpirat Hartmut Semken war kürzlich ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, weil er die Versammlungsfreiheit verteidigt hatte (PI berichtete [4]). Nun hat er sich selbst als „Linksextremist“ tituliert und die Abschaffung von Polizei und Staatsanwaltschaften gefordert. Grund: Er strebe eine herrschaftsfreie Gesellschaft an.

Die „WELT“ berichtet [5]:

Zuletzt hatte der Berliner Piraten-Chef Hartmut Semken mit einem Nazi-Vergleich Schlagzeilen gemacht. Jetzt bezeichnet er sich als „Linksextremist“. Seine Utopie: eine Welt ohne Gesetze und Polizei.

Der Vorsitzende der Berliner Piratenpartei, Hartmut Semken, hat sich selbst als Linksextremist bezeichnet. „Ich bin nach Verfassungsschutzdefinition Linksextremist, weil ich der Utopie anhänge, einer Gesellschaft, in der niemand Macht über einen anderen Menschen ausübt“, sagte Semken im ZDF.

Er wünsche sich „eine rein moralisch definierte Gesellschaft, in der es keine Gesetze mehr gibt, dann auch keine Polizei, keine Staatsanwaltschaft.“

Mit derartigen Positionen [6] hatte bereits die SED-Linke für Aufsehen gesorgt. Der Selbsteinschätzung des Herrn Semken möchten wir daher lieber nicht widersprechen…

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3sat entlarvt Energiesparschwindel

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Freiheit,Video,Web-Tipp | 57 Kommentare

Effizient, umweltschonend und kostengünstig – so werden uns die von der EU aufgezwungenen Energiesparlampen in den Medien angepriesen. In Wirklichkeit sind sie für viele Orte ungeeignet, enthalten hochgiftige Chemikalien wie Quecksilber und können mit der Helligkeit herkömmlicher Glühbirnen nicht mithalten. In der Dokumentation „Ausgebrannt – Vom Ende der Glühbirne [7]“ hat 3sat mit dem Mythos Energiesparlampe nun gründlich aufgeräumt. PI empfiehlt: Angucken!

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Burkaverbot für Niederlande kein Thema mehr

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | 29 Kommentare

Nach Ansicht der niederländischen Innenministerin Liesbeth Spies (Foto mit CDA-Chef und Vize-Premier Maxime Verhagen) ist durch den Zusammenbruch der Minderheitsregierung sowohl das geplante Burkaverbot als auch das Verbot der doppelten Staatsangehörigkeit kein Thema mehr in den Niederlanden. Sollten die Vorschläge der PVV im Papierkorb landen, werde „niemand eine Träne vergießen“, so Spies.

(Quelle: Elsevier [8] / Spürnase: Günther W.)

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Solingen: Polizei durchsucht Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,DiaLÜG,Diversität,Islam,Migrantengewalt,Polizei | 101 Kommentare

[9]Nach den Ausschreitungen durch radikale Moslems am Rande einer „Pro NRW“-Kundgebung in Solingen hat die Polizei die von diesen genutzte Millatu-Ibrahim-Moschee (Foto) durchsucht. Der Verdacht: Die angebliche Spontandemonstration und möglicherweise auch die gewalttätigen Übergriffe waren geplant. Oberbürgermeister Norbert Feith (CDU) will sich derweil am kommenden Sonntag mit den islamischen Extremisten treffen – und diese dazu bewegen, sich von „Extremismus jeglicher Art“ abzugrenzen.

Der „Focus“ berichtet [10]:

Bei einer Kundgebung der rechten Splitterpartei Pro NRW in Solingen ist es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Salafisten verletzen Polizisten mit Stöcken und Steinen. Die Behörden wollen nur herausfinden, ob die Krawalle geplant waren. (…)

Erst um 10 Uhr morgens war die „spontane Gegendemonstration“ angemeldet worden. Doch dass die Aktion tatsächlich kurzfristig initiiert war, daran scheint die Polizei zu zweifeln. Noch am Dienstagabend durchsuchten Beamte die Räume der Millatu-Ibrahim-Moschee nach Beweismaterial und Personen, die nach den Krawallen vor der Polizei flüchten konnten, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten. Für die Durchsuchung lag demnach ein richterlicher Beschluss vor. Ermittelt werde wegen Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung und Verstößen gegen das Versammlungsrecht.

Seit den Ausschreitungen wurden insgesamt 81 Salafisten festgenommen. Alle seien anschließend wieder auf freien Fuß gekommen, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch in Wuppertal. Die Durchsuchung der Moschee wurde am Mittwochmorgen fortgesetzt.

Oberbürgermeister Feith will sich nun mit den islamischen Randalierern treffen:

Dem Bericht zufolge sucht Feith nun das Gespräch mit den Salafisten der Millatu-Ibrahim-Moschee. Dort soll am kommenden Sonntag ein Austausch stattfinden, bei dem man sich von Extremismus jeglicher Art abgrenzen möchte.

Da kann man Herrn Feith nur viel Spaß wünschen…

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NRW-Wahl: Die besten Gründe für die SPD

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus,Satire,Video,Wahlen | 45 Kommentare

» Original-Wahlwerbung der SPD [11]

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Neulich auf Rügen

geschrieben von PI am in Deutschland | 37 Kommentare

Während wir uns in der Republik mit 1. Mai-Demos gegen Alles und/oder Nichts (je nach Gusto), Schweineköpfen vor Moscheen und allerlei Zauselbärten herumärgern und dem Kampf gegen den Islam verschrieben haben, hat man offenbar auf der Sonneninsel Rügen einen ganz anderen Feind ausgemacht: Den arglosen Touristen.

„Touristen sind Terroristen“, so steht es in großen Lettern geschrieben an der Kaimauer von Prora, gleich neben der Stadt Binz. Und was geschrieben steht, muss ja wahr sein, so lernen wir es täglich. Das hat sich Clemens Klotz (1886–1969), der dieses Seebad einst geplant hat, wohl nicht so gedacht.

Prora [12] ist das in 8 Km Stahlbeton gegossene „Kraft durch Freude“-Heim des Führers, unterteilt in 2 x 5 m große Urlaubszellen. Da kommt doch richtige Urlaubsstimmung auf!


(Dass o.g. Terroristen zig Millionen Euro jährlich auf diese Insel schleppen und zu dem gemacht haben, was sie heute ist, sei an dieser Stelle als Fussnote erwähnt.)

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Berlin: Linke Gewaltexzesse haben begonnen

geschrieben von PI am in Altmedien,Bürgerkrieg,Deutschland,Diversität,Kraftanwendung,Linksfaschismus | 71 Kommentare

[13]Bei der diesjährigen „Revolutionären 1. Mai Demonstration“ in Berlin ist es zu ersten Ausschreitungen gekommen. Linksextremisten haben Steine und Feuerwerkskörper auf Polizeibeamten geworfen, die Scheiben einer Bank beschädigt und zwei Tankstelle attackiert. Außerdem wird nun die Plünderung eines Supermarktes, die Zerstörung des Polizei-Wächterhäuschens vor dem Jüdischen Museum und die in Inbrandsetzung eines Balkons gemeldet. Die Kundgebung ist aufgrund der massiven Gewalttaten inzwischen aufgelöst worden. Der Hauptstadt steht dennoch eine unruhige Nacht bevor…

Die Berliner Morgenpost berichtet in ihrem Live-Ticker [14]:

Demonstranten haben eine Bankfiliale an der Skalitzer Straße/Ecke Reichenberger Straße mit Steinen und Flaschen beworfen. Scheiben splitterten. Auch eine Tankstelle wurde attackiert. Am Kottbusser Tor und an der Oranienstraße wurden Sicherheitskräfte mit Steinen attackiert.

Polizisten, die mit einem massiven Aufgebot den Zug eskortieren, zogen sich kurzzeitig hinter einen Lastwagen zurück. Immer wieder rannten Teilnehmer aus dem schwarzen Block an der Spitze des Zuges kurzzeitig auf Polizisten zu, schubsten und bedrängten Beamte und liefen zurück. Auch Knallkörper wurden gezündet. Rauch stieg auf. Über der Szene kreiste ein Hubschrauber.

Die Polizei schätzt die Zahl der Autonomen, die den Zug anführen, auf mehrere Hundert: Die als gewaltbereit eingeschätzten Demo-Teilnehmer tragen dunkle Sonnenbrillen, Kapuzen und schwarze Tücher vor dem Gesicht. Vor dem Zug fahren Mannschaftswagen der Polizei.

Auch der wegen RAF-Unterstützung verurteilte Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele ist vor Ort [15] und gab der Polizei schon mal im Voraus die Schuld an den linken Gewaltexzessen:

Christian Ströbele von Bündnis 90 / Die Grünen ist im Demonstrationszug zu sehen. Warum ist er dabei? „Ich will nicht morgen aus der Zeitung erfahren, was am 1. Mai passiert ist. Deshalb schaue ich mir das selbst an.“ Bis auf einmal ist er immer bei den Demos dabei gewesen.

Mit denjenigen, die gegen Gentrifizierung und Mieterhöhungen auf die Straße gehen, kann er sich identifizieren. Die Scharmützel am Kottbusser Tor hat er auch gesehen. „Bei der Polizeipräsenz war mir schon klar, dass da etwas passiert“, sagte er.

Der Tagesspiegel berichtet indes von „Ausschreitungen zwischen der Polizei und Demonstranten“ – so als wären dies gleichberechtigte Teilnehmer in einem Ringkampf. Und Focus schreibt [16] über die Vornacht: „In Berlin flogen ein paar Steine und Flaschen, in Hamburg brannten Mülltonnen“. Unter der Überschrift „1. Mai beginnt in Berlin und Hamburg friedlich“ wohlgemerkt…

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Erste Videos vom Salafistenangriff in Solingen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Kraftanwendung,Video | 271 Kommentare

[17]PI berichtete bereits [18] über den Angriff von islamischen Extremisten auf Polizeibeamte in Solingen, bei dem drei Polizisten und ein Passant verletzt wurden. Inzwischen sind auch Videoaufnahmen der Szenarie aufgetaucht, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen.

„Allah uakbar“ und „Scharia, Scharia“ hallt es durch die Solinger Innenstadt. Der Lärm schwillt weiter an, als ein PRO-NRW-Aktivist die berühmte Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard in die Luft reckt. Plötzlich fliegen Dutzende Steine, mit hasserverzerrten Gesichtern prügeln Salafisten mit Stangen auf Polizeibeamte ein, die sich mit Schwaden von Pfefferspray zur Wehr setzen. Mehrere Salafisten versuchen die Polizeisperre zu durchbrechen, einer kann erst wenige Meter von den Karikaturen entfernt gestoppt werden. Überall behelmte Polizisten, auf dem Boden kniende oder liegende Islamisten, Sirenengeheul und Hubschrauberlärm.

Dieses hässliche Gesicht der „Friedensreligion Islam“ kam heute unter der sonst so gut eingeübten Maske der Taqiyya zum Vorschein. Denn in dem Moment, wo man etwas an der Oberfläche kratzt und die Demokratieprobe aufs Exempel macht, wird sofort klar: Der Islam ist keineswegs eine friedliche Religion, wie der rücktrittsreife NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) fabuliert. Sondern ein politisch-ideologisches Gesamtkonstrukt, das über die Privatsphäre hinaus das öffentliche Leben bestimmen und kontrollieren will. Und die Salafisten sind lediglich die ersten, die das mit allen Mitteln auch offen zur Schau stellen.

SPD-Integrationsminister Guntram Schneider hat übrigens inzwischen das Zeigen der islamkritischen Karikaturen und nicht etwa die Attacke der Radikalmoslems als „Anschlag auf die Zivilgesellschaft [19]“ bezeichnet.

UPDATE: Die schwarze Fahne, mit der die Solinger Salafisten heute aus ihrer Moschee stürmten, war die der Terrororganisation Al Kaida. Eine identische Fahne war erst jüngst bei der Machtübernahme der Terroristen in Mali gehisst worden (Quelle: Zukunftskinder [20] und Quotenqueen [21]):

[22]

Videos:

WDR – Aktuelle Kamera Stunde:

Statement von Pierre Vogel aus Ägypten zu den Salafisten-Ausschreitungen. Von „Distanzierung“, wie es im Video-Titel heißt, allerdings keine Spur:

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FDP-SH: Reichensteuer und Rauschgift

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Finanzen/Steuern,Wahlen | 47 Kommentare

[23]Beim sich aktuell im Wahlkampf befindlichen FDP-Landesverband Schleswig-Holstein scheint es sich um eine ganz besondere Gliederung zu handeln. Statt der liberalen Kernforderung, weniger Steuerlast für die arbeitende Bevölkerung Nachdruck zu verleihen, driftete der dortige Landeschef Wolfgang Kubicki (Foto) kürzlich in linkspopulistische Gefilde ab und forderte eine Reichensteuer [24]. Die Jugendorganisation „Junge Liberale“ glänzt derweil in einem Werbefilm mit der Verherrlichung von Cannabis – wählen würden die Dilettantentruppe im nördlichsten Bundesland laut einer aktuellen Umfrage [25] dennoch 7 %.

Sehen Sie hier, wer Sie morgen regieren möchte:

Nicht auszuschließen auch, dass die Julis mit ihrer drogenpolitischen Charmeoffensive Spitzenpersonal aus anderen Parteien [26] abwerben wollen…

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Keine Wahlempfehlung von Marine Le Pen

geschrieben von PI am in Frankreich,Wahlen | 43 Kommentare

[27]Vor wenigen Minuten endete in Paris die mit Spannung erwartete Rede von Marine Le Pen zur traditionellen „Fete de Jeanne d’Arc“ des Front National am 1. Mai. In einem leidenschaftlichen Vortrag rief die Vorsitzende des FN ihre Anhänger zur Abgabe leerer Stimmzettel auf – oder ansonsten dazu, zu wählen, wie sie es für richtig halten. Nachdem sie vor einer Woche im ersten Wahlgang 18% der Stimmen erreichte, hätte sie eigentlich das Potential zur „Königsmacherin“ für den zweiten Wahlgang gehabt.

Sowohl den amtierenden bürgerlichen Präsidenten Nicolas Sarkozy, als auch dessen als Favorit gesetzter Herausforder Francois Hollande, bezichtigte sie, die Interessen der Franzosen nicht zu vertreten. Insbesondere da der amtierende Präsident weiterhin alles tue, um den FN durch das bestehende Mehrheitswahl-System, aus der Nationalversammlung heraus zu halten – auch um den Preis eines sozialistisch dominierten Parlaments – habe er die Unterstützung der FN-Wähler nicht verdient. Und nicht zuletzt sei Sarkozy der „Kandidat der Reichen“, der jetzt vor der Wahl versuche auf volkstümlich zu machen.

Damit sinken nochmals die ohnehin geringen Chancen Nicolas Sarkozys, in der Stichwahl als Präsident wieder gewählt zu werden. Aktuelle Umfragen sehen ihn weiterhin bei nur etwa 45%, gegenüber etwa 55% für Francois Hollande.

Marine Le Pen rief darüber hinaus ihre Anhänger dazu auf, alles dafür zu tun, dass der FN bei den im Juni ebenfalls anstehenden Neuwahlen zur Nationalversammlung, dem Mehrheitswahlrecht zum Trotz, Abgeordnete ins Parlament entsenden kann. Unter lautstarken Anfeuerungsrufen „A l’assemblé“ – „ins Parlament (mit uns)“ – durch ihre begeisterten Anhänger, stellte sie den FN als einzige nicht-käufliche und nicht-(Brüssel-)unterwürfige Alternative dar. Der FN ist in einigen Departements in Südfrankreich im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl tatsächlich sogar an erster Stelle gelegen, so dass eine Rückkehr ins Parlament nicht gänzlich unmögich ist.

Zwar ist nach einem Sieg Hollandes bei der Präsidentschaftswahl ab Juni auch mit einem links-dominierten französischen Parlament zu rechnen. Den langfristigen Perspektiven Marine Le Pens in der französischen Politik dürfte das aber nicht schaden. Vielmehr ist nach einer Niederlage Sarkozys der Zusammenbruch der bürgerlichen Sammlungsbewegung UMP nicht auszuschließen, was dem EU-, Einwanderungs- und Islam-kritischen FN perspektivisch den Weg zur zweitstärksten Kraft des französischen Parteienspektrums ebnen könnte.

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