- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Pierre Vogel plant Großkundgebung in Köln

[1]Auf diversen Propagandaseiten des politischen Islam wird bereits dafür geworben: Am 9. Juni will Pierre Vogel zusammen mit anderen radikalen Islamistenführern eine öffentliche Großveranstaltung in Köln durchführen!

Offenbar eine gezielte Provokation, kurz nachdem andere islamische Extremisten mit Mordaufrufen [2] die deutsche Öffentlichkeit schockierten und den Generalbundesanwalt auf den Plan riefen. Die Strategie dahinter ist leicht durchschaubar: Während untergetauchte Hassprediger im Ausland zu Gewaltaten anstacheln, sollen Pierre Vogel und Freunde die „vernünftigen, gewaltfreien Salafisten“ vorgaukeln, die mit demokratischen Mitteln die Islamisierung vorantreiben. Zuckerbot und Peitsche. Guter Islamist, böser Islamist. Und der eine droht mit dem anderen, wenn der deutsche Staat nicht spurt. So hatte ja auch schon Pierre Vogel selbst erklärt, dass es kein Wunder sei, dass ihre Jugendlichen in Bonn und Solingen über die Stränge geschlagen hätten. Die Repression des deutschen Staates sei schuld, man müsse ja nur auf die Forderungen des politischen Islam eingehen und die Karikaturen verbieten. Und später dann alles andere, was die „Rechtgläubigen“ an der deutschen Gesellschaft stört … Man stelle sich umgekehrt einmal ein solches Vorgehen und Wechselspiel zwischen NPD-Politikern und gewalttätigen Skinheads vor. Da würden aber die Hubschrauber nach Karlsruhe Sonderschichten fliegen und die Gefängnisse überquellen!

In vorderster Linie dieser Auseinandersetzung stehen Polizei und Islamkritiker wie die Mitglieder der PRO-BEWEGUNG, Pax Europa oder der FREIHEIT. Und das nicht erst seit den Vorfällen von Bonn und Solingen oder den jüngsten Terrordrohungen. Was wäre deshalb nahe liegender, als eine große gebündelte [3] Gegendemonstration aller Islamkritiker gegen diese erneute Provokation der Speerspitze des politischen Islams in Deutschland?

Like

Totalitäre Gesinnung im Umgang mit Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschland,Euro | 88 Kommentare

Weil er die deutsche Europa-Politik mit der Buße für den Holocaust begründet, wird Thilo Sarrazins neues Buch verdammt, bevor es gelesen wurde. Das aber zeugt von einer totalitären Gesinnung. (Sehr lesenswerter Artikel von Henryk M. Broder in der WELT). [4] UPDATE: Es war schön zu sehen, dass HMB einen seiner Links [5] auf PI gesetzt hat, was allerdings die Zensurwächter der WELT heute um ca. 15:20 Uhr löschten. Tja, ganz so mutig ist die WELT im Jahre 2012 noch nicht. Der geheuchelte politisch korrekte Schein muss wohl noch eine zeitlang gewährt werden..

Like

Bettler: Erst schnorren, dann Pause im Audi A4

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Sozialhilfebetrug | 42 Kommentare

[6]Einen ungewöhnlich deutlichen Bericht liefert uns heute die norddeutsche Presse. Der folgende Artikel zeigt auf, wie wohl nicht nur in der Hansestadt Lübeck das zuweilen verlogene und aggressive Betteln zunimmt.

Die Lübecker Nachrichten [7] schreiben:

Lübeck – In der Breiten Straße erzählte der Mann in abgerissener Kleidung, er bräuchte Geld, er hätte Probleme mit seinen Füßen, seine Hunde würden hungern. Die Lübecker halfen ihm mit kleinen Geldspenden. Doch dann zog sich der falsche Bettler zur Pause in seinen Audi A4 zurück.

Er saß auf einem Rucksack in der Breiten Straße und hielt Passanten seine Schirmmütze entgegen. Der Bettler hatte nach einem Augenzeugenbericht einer älteren Dame erzählt, er hätte Probleme mit seinen Füßen, und seine Hund hätten auch Hunger. Viele Lübecker zeigten Herz und gaben dem Mann eine kleine Geldspende. Nachdem der Mann gebettelt hatte, ging er zu einem in der Willy-Brandt-Allee abgestellten Fahrzeug mit slowakischem Kennzeichen – einem silbernen Audi A4. Dort gönnte er sich und seinen Hunden eine Pause.

Dieses Verhalten dürfte manchen Unmut erwecken, doch rechtlich gibt es daran nichts auszusetzen: Ob Autobesitzer oder armer Schlucker – grundsätzlich darf nach Angaben von Stadtsprecher Marc Langentepe jeder in der Stadt betteln. Verboten sind jedoch aggressives Betteln oder betrügerisches Verhalten, bei dem Bettler Passanten zum Beispiel eine Rose schenken und hinterher plötzlich Geld dafür wollen. Wenn die Leute sich schließlich bereit erklären zu bezahlen und ihr Portemonnaie zücken, versuchen die Trickbetrüger, sie zu bestehlen.

Im Café „Wut“ (warm und trocken) ist der Bettler aus dem Audi kein Unbekannter. Er gehört nach Angaben der Mitarbeiter zu einer Gruppe, die im vergangenen Jahr Hausverbot in der Einrichtung bekommen hat. „Das waren bestimmt zwölf bis 14 Leute, die von ihren Chefs hier abgeladen worden sind“, sagt Anke Timmermann- Grell, Vorsitzende des Vereins Selbsthilfe Organisation Sozialhilfe, der das Café „Wut“ betreibt. In der Einrichtung bekommen Bedürftige kostenlos Essen.

Die Männer seien ganz gezielt von ihren Chefs zum Betteln geschickt und abkassiert worden. Zunächst kamen nur zwei Personen zum kostenlosen Essen, dann wurden es immer mehr. Diese Ausbeutung wollte das Café „Wut“ nicht länger unterstützen und erteilte ihnen Hausverbot (die LN berichteten). Seitdem haben sie sich im Café an der Untertrave nicht mehr blicken lassen.

Wer heute noch für solche Bettler seinen Geldbeutel öffnet, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen.

Like

FAZke Nils Minkmar und seine Vorurteile

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Lumpen,Political Correctness | 29 Kommentare

FAZke Nils MinkmarSind jetzt alle in der FAZ und in den anderen MSM politisch links? Als ich Journalistin werden wollte, Ende der 60er Jahre, hätte ich es nicht gewagt, mich bei der FAZ zu bewerben, ganz ausgeschlossen, ich war eine in Berlin bekannte wenn auch nicht berühmte oder gar berüchtigte Linke, aber linker Juso, das reichte damals schon, und man war in allen Medien, die etwas auf sich hielten, in Rundfunk und Fernsehen und Printmedien, persona non grata. Weiter auf eussner.blogspot.fr… [8]

Like

Essen: „Scheiß Deutscher, scheiß Nazi“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 44 Kommentare

[9]Ob es sich bei den drei vermutlich libanesischen Jugendlichen, die einen 41-jährigen Mann in Essen niederschlugen und beraubten, um besonders eifrige Kämpfer „gegen rechts“, oder schlicht und einfach um Kriminelle handelt, ist uns bisher nicht bekannt. Wir gehen von zweiterem aus, wobei sich auch beide Varianten nicht unbedingt gegenseitig ausschließen.

Die Pressestelle der Polizei Essen [10] berichtet:

POL-E: Essen: Nächtlicher Straßenraub auf der Kettwiger
Essen (ots) – 45127
E-Stadtmitte
Opfer eines nächtlichen Überfalls wurde in der heutigen Nacht (18. Mai) ein 41-jähriger Mann aus Stoppenberg. Der Mann, der gegen 1 Uhr auf der Kettwiger Straße unterwegs war, traf in Höhe der Firma P&C auf drei ausländische Jugendliche. Das Trio sprach ihn mit „Hallo Helmut“ an und stellte sich ihm in den Weg. Einer der Täter begann, in seine Gesäßtasche zu greifen. Als er dies zu verhindern versuchte, schlugen die beiden anderen auf ihn ein. Der Geschädigte fiel zu Boden. Noch auf dem Boden liegend, attackierten sie ihn weiter. Die Täter erbeuteten sein letztes Geld in Höhe von 30 Euro. Während des Überfalls fielen die Worte: „Scheiß Deutscher“ und „Scheiß Nazi“. Die Personen, vermutlich libanesischer Herkunft, liefen dann von der Kettwiger Straße in Richtung Kennedy Platz davon. Hinweise bitte unter Telefon 0201-829-0. /san.

„Integration ist eine Aufgabe, die an alle gerichtet ist. Wenn wir uns in Deutschland auf Vielfalt eingelassen haben, dann hat uns das immer bereichert.“ (Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Jugendintegrationsgipfel [11] in Berlin)

(Foto oben: Kettwiger Straße in Essen)

Like

„Südländische“ Menschenjagd auf Kongolesen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

[12]In Hamburg-Harburg fand beinahe eine regelrechte Hinrichtung eines 41-jährigen Kongolesen statt. Mehrere „Südländer“ aus dem ehemaligen Jugoslawien stachen und prügelten dabei den Schwarzafrikaner Joseph M. fast zu Tode. Er überlebte vermutlich nur, weil couragierte Zeugen eingriffen. Und unsere Justiz? Sie lässt die Gewaltverbrecher wieder frei, da keine Tötungsabsicht vorgelegen haben soll.

Die Welt [13] berichtet:

So einen Fall hat es in Hamburg lange nicht gegeben: In Harburg versuchten mehrere Männer einen Mann offenbar gezielt zu töten. Das schwer verletzte Opfer überlebte vermutlich nur, weil couragierte Zeugen eingriffen. Die Polizei nahm drei der Angreifer fest.

Nach zwei weiteren Männern wird gefahndet. Alle Festgenommenen gehören zu einer Familie aus dem ehemaligen Jugoslawien. Die Hamburger Justiz ließ alle wieder laufen – weil nicht klar ist, wer zustach.

Es war eine offenbar genau geplante, untereinander abgesprochene Tat. Auf offener Straße, am helllichten Tag mitten im Zentrum Harburgs, stoppten die Täter mit einem dunklen Wagen einen Audi, in den kurz zuvor Joseph M. zu zwei Männern gestiegen war.

Messerstiche und Prügel

Gezielt zerrten die Angreifer den 41-Jährigen aus dem Fahrzeug. Was sich dann vor den Augen entsetzter Passanten abspielte, war eine blutige Menschenjagd. Gemeinsam prügelten die Angreifer auf den Kongolesen Joseph M. ein. Auch ein Messer wurde gezückt, mehrere Stiche trafen den Mann in den Rücken.

Blutend und in Todesangst versuchte der Schwarzafrikaner in vor einer roten Ampel an der Kreuzung Schloßmühlendamm/Ecke Sand stehende Autos zu flüchten. Dabei wurde er immer wieder attackiert. Nur das mutige Eingreifen von Passanten rettete ihn.

Alarmierte Polizisten konnten Jeton H. (18), Sedat H. (23) und Mirsat H. (26) noch am Tatort überwältigen. Schon kurz danach tauchten die Anwälte der Männer auf. Die Festgenommenen machten keine Aussagen.

Opfer überlebte nur durch Notoperation

Während ihr lebensgefährlich verletztes Opfer nur durch eine Notoperation überlebte, wurden die drei festgenommenen Angreifer auf freien Fuß gesetzt. Es gibt laut Staatsanwaltschaft keine Haftgründe, denn den Angreifern konnte keine Tötungsabsicht nachgewiesen werden.

Zwar gibt es zahlreiche Fotoaufnahmen von Passanten, und es existiert sogar ein Film, der den Ablauf des gezielten Angriffs zeigt. Wer zugestochen hat, ist dennoch unklar. Nach zwei Männern wird im Zusammenhang mit der Tat noch gefahndet.

Es handelt sich um zwei Südländer, die in Richtung Schwarzenberg flüchteten. Lediglich gegen den noch nicht identifizierten Messerstecher wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Dass die Tat gemeinschaftlich mit dem Vorsatz begangen wurde, den Mann zu töten oder es billigend in Kauf zu nehmen, sei „Spekulation“, hieß es aus der Staatsanwaltschaft.

Fahndung nach dem Messerstecher läuft

So bleibt der Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung, der keine Haft begründet. Das bedeutet wohl auch, dass die zu erwartende Strafe so niedrig sein dürfte, dass sich die Täter deswegen nicht absetzen werden.

Die Fahndung nach dem Messerstecher läuft zunächst intern, obwohl aus Polizeikreisen verlautete, dass es gute Aufnahmen von den noch gesuchten Tätern gibt. Doch für eine Öffentlichkeitsfahndung müsste ein Richter seine Zustimmung geben.

Bislang geht man bei der Polizei davon aus, dass in dieser Phase der Fahndung die Persönlichkeitsrechte des Messerstechers schwerer wiegen. Zunächst müssten alle internen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. (…)

Auch wenn hier erneut versucht wird, die grausige Tat als seltenes Verbrechen darzustellen, so ist es doch nicht mehr zu leugnen. Der Bürgerkrieg und Kampf der Kulturen hat auch in Deutschland längst begonnen.

Like

James: Maischberger war Propaganda für Islam

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Video | 93 Kommentare

[14]Nach der Ausladung [15] der zum Christentum konvertierten Ex-Muslimin Sabatina James von der Maischberger-Sendung vom 15. Mai („Die Salafisten kommen: Gehört dieser Islam zu Deutschland?“) [16], haben sich viele Zuschauer bei der Maischberger-Redaktion beschwert. Inzwischen haben sowohl der WDR als auch Sabatina James (per Video) Stellung zur Sendung genommen.

Hier zunächst die Email-Antwort des WDR an die Fernsehzuschauer:

Sehr geehrter Herr …,

vielen Dank für Ihren Brief vom 16.05.2012 an Intendantin Monika Piel, die mich gebeten hat, Ihnen zu antworten.

Ihre Kritik wird von der Redaktion ernst genommen. Die Ihren Worten zugrunde liegende Sorge war auch unsere Sorge, als wir die Sendung konzipierten.

Einerseits waren wir uns sicher, dass das Thema seit den jüngsten Ausschreitungen in Bonn von größtem Interesse sein würde, andererseits wollten wir auf keinen Fall, dass unsere Sendung gleichsam Verstärker oder Lautsprecher für Sätze wird, die besser ungehört verhallen.

Nach Vorgesprächen mit unterschiedlichen Islam-Experten und einer Nachfrage beim Verfassungsschutz waren wir uns dann allerdings sicher, dass eine Gesprächsrunde möglich ist: unter bestimmten Bedingungen. Bestimmte Personen mussten daran teilnehmen, bestimmte Positionen mussten klar vertreten werden, bestimmte Fragen mussten aufgeworfen und beantwortet werden.

Wenn Sie mir gestatten, würde ich gerne den Gesprächsverlauf in vier Absätzen zusammen fassen:

– Der Islamgelehrte Imam Scheich Hassan Dabbagh hat die Angriffe radikaler Salafisten gegen Polizisten verurteilt, gleichzeitig aber auch die deutsche Gesellschaft gescholten, Islam-Gläubige in ihrer Religionsausübung zu behindern. „Gewalt ist nicht zu rechtfertigen. Ich verabscheue sie und distanziere mich“, erklärte Dabbagh. Angriffe gegen Polizisten seien nicht zu rechtfertigen, so der Islamgelehrte weiter. Der Islam schreibe vor, dass die Gesetze in dem Land einzuhalten seien, in dem man lebe. Andererseits müssten viele Islam-Gläubige mit Benachteiligungen leben. „In Deutschland will man den Islam gar nicht verstehen. Wir werden diskriminiert, Rechte werden uns nicht gegeben, die Integration behindert und wir werden in eine bestimmte Ecke gedrängt“, kommentierte Dabbagh die Entscheidung des sächsischen Verfassungsschutzes, seine Gemeinde in Leipzig zu beobachten.

– Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, wies darauf hin, dass sich die überwältigende Mehrheit der Muslime in Deutschland nicht mit salafistischen Ideen identifiziere. „Die Salafisten spielen nur eine kleine Rolle und werden durch die Medien derzeit gehypt.“ Es gebe Muslime, die auf Ablehnung mit Hass reagierten. „Das aber ist die falsche Lesart des Islams“, so Mazyek.

– Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach, warnte vor einer Verharmlosung der Salafisten. „Die allermeisten Terroristen hatten einen Kontakt zu salafistischen Strömungen und haben sich dort radikalisiert“, meinte Bosbach. Er könne nicht verstehen, dass heute in Deutschland Vorwürfe aufkämen, wonach der Islam benachteiligt werde. „Wenn ich sehe, welche Entfaltungsmöglichkeiten der Islam bei uns in Deutschland hat, ist es albern, so zu tun, als würde er diskriminiert und ausgegrenzt.“, war der CDU-Politiker überzeugt. „Selbstverständlich gehören die vier Millionen Muslime in Deutschland zu uns. Der Islam ist Realität in unserem Land, aber wir haben keine islamische Tradition in Deutschland“, so Bosbach weiter.

– Michel Friedman und Matthias Matussek formulierten zum Thema eine (jüdisch-christliche) Außenperspektive, Renan Demirkan (Muslima) und Kristiane Backer (Konvertitin) gleichsam eine Innenperspektive, was letztere definitiv nicht in die Nähe des Salafismus rücken soll.

Nach der Ausstrahlung nun sind wir der Meinung, dass wir jene Bedingungen grundsätzlich erfüllt haben – trotz der großen Emotionalität so mancher Beteiligter und der Gleichzeitigkeit einiger Wortbeiträge. Reaktionen von Dritten bestätigen uns dies.

Die persönliche Geschichte von Sabatina James wird noch zu erzählen sein. Ihr wäre Unrecht geschehen, hätte man sie in den obigen Kontext eingebunden.

Es würde uns freuen, wenn wir Ihre Bedenken ausräumen konnten und Sie der Sendung als kritischer Zuschauer erhalten bleiben.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Michael Heinz
Leitung RG Talk, Kabarett & Comedy
Westdeutscher Rundfunk Köln
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Fon 0221/220-2992
Fax 0221/220-3318
e-mail klausmichael.heinz@wdr.de

Die Betroffene selbst äußerte sich in einer Video-Stellungnahme sehr enttäuscht vom Sendungsverlauf. „Es war eine Propagandasendung für den Islam und gegen den christlichen Glauben“, so Sabatina James. „Man hatte den Eindruck, hier ging es in erster Linie darum, den Islam schön zu reden und ihn von jeglicher Intoleranz frei zu sprechen“. Ähnlich hatte sich vor ein paar Tagen der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, geäußert. Er sagte: [17] „Dem eingeladenen Vertreter des Salafismus wurde eine Bühne für seine Propaganda geboten.“

James ging in ihrer Stellungnahme auch auf den Salafistenprediger Dabbagh ein, der die angebliche Friedlichkeit der Muslime betonte, vorausgesetzt, sie sind in der Minderheit. Sie entlarvte Ex-MTV-Moderatorin Kristiane Backer und deren „Patchwork-Islam“.

Auch stellte James klar, wer hier wen beleidige und wer vor wem geschützt werden müsse. Sie kritisierte die „chronische Opferstellung“ von Kristiane Backer und die Rechtfertigung des Morden im Koran durch sie, die behauptete, der barmherzige Prophet hätte nur Verräter getötet.

James verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Bekämpfung Andersgläubiger ein Befehl Allahs ist mit dem Ziel, den Islam über alle anderen Völker und Religionen zu stellen.

Sie fordert zudem von den islamischen Verbänden eine öffentliche Erklärung zu unterschreiben, dass das Grundgesetz höherwertig ist als der Koran.

Sabatina James kritisierte, dass Aiman Mazyek, ein Vorsitzender einer fundamentalistischen Organisation, die nicht einmal die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung akzeptieren will, dazu eingeladen wurde, um über den Salafismus zu urteilen.

Hier das Video von Sabatina James zur Maischberger-Sendung:

Like

Kiel zeigt Flagge III

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Scharia | 45 Kommentare

[18]Derzeit steht Schleswig-Holsteins Hauptstadt Kiel durch die Nominierung der türkischstämmigen „Integrationsministerin“ Aydan Özoguz (PI berichtete) [19] in den Schlagzeilen. Das stört uns aber nicht an der Wahrnehmung unserer Rechte als Bürger dieses Landes. Wir präsentierten Tatsachen in der Mitte Kiels, am „Asmus-Bremer-Platz“.

(Von “kann nicht anders”, PI-Kiel)

Wir standen hier schon öfter (siehe Links am Ende dieses Beitrags), doch heute war der Schutz durch die Ordnungskräfte massiver. Die letzten Male „genügten“ zwei Beamte in Dienstkleidung. Heute wurden wir von einer Mannschaftswagenbesatzung in ansprechender Montur beschützt. Vielen Dank dafür!

[20]

Wie man an den Bildern erkennen kann, interessierten sich auch Menschen mit Zuwanderungshintergrund für unsere Thesen. Das übliche Vergleichen zwischen Bibel und Koran fand natürlich auch statt. Hervorzuheben sind für diesen Tag die Gespräche mit Urlaubern aus dem skandinavischen Raum. Norweger und Schweden suchten die Kommunikation, da sie vermuteten, in Deutschland fände eine konstruktive Wahrnehmung nicht statt. So konnten wir uns als weltoffen und dennoch kritisch positionieren.

[21]

Die üblichen Antifa-Zöglinge waren auch vor Ort, das war ja zu erwarten. Doch deren Versuche uns in die „braune Ecke“ zu stellen, wurde durch Argumente schnell entkräftet.

[22]

Vor dem Hintergrund des „Geistkämpfers“ von Ernst Barlach, ergibt sich ein positives Bild für uns: Müssen wir doch auch kräftig für das Denken werben. Möge der Geist gegenüber dem obrigkeitshörigen Fleisch stark bleiben. Dank an die Unterstützung durch die Hamburger Mitstreiter. War nett mit euch!

[23]

Kiel bleibt wach gegenüber den Missständen und wird nicht nur die Bürger weiter aufklären, sondern auch die Verantwortlichen an den staatlichen Stellen stärker „nerven“.

[24]

Und wer aktiv oder passiv mitmachen möchte ist herzlich eingeladen. Kontaktaufnahme über pi.kiel@gmx.de [25] oder pi-rendsburg@freenet.de [26]

PI-Links zum Thema:

» Kiel zeigt Flagge gegen EU-Diktatur [27]
» Kiel zeigt Flagge II [28]
» Kiel zeigt Flagge für die Freiheit [29]

Like

Mutiger Kieler nach Zivilcourage brutal gepeinigt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik,Zivilcourage | 44 Kommentare

[30]In Lübeck haben drei Zuwanderer mit südländischem und osteuropäischem Hintergrund ihre “Integration” auf  barbarische Weise ausgelebt. Sie schlugen den 25-jährigen Deutschen Dennis H. (Foto) brutal nieder, als der mutige Helfer einen Obdachlosen aus der Hand der Gewalttäter befreien wollte. Bei dem Verbrechen, dass sich im Bahnhof vom Ortsteil Kücknitz abspielte, schauten andere Bürger tatenlos weg. Der Vorfall [31] ereignete sich bereits vor über zwei Wochen, wurde jedoch erst jetzt den Medien mitgeteilt.

Die Lübecker Nachrichten [32] berichten:

Kiel/Lübeck – Blutige Attacke auf dem Bahnhof in Lübeck-Kücknitz. Das 25-jährige Opfer ist entsetzt: „Aus dem Zug hätte jemand die Polizei rufen können.“

Dennis H. wollte helfen – und wurde selbst zum Opfer brutaler Gewalt: Drei junge Männer haben ihn ins Krankenhaus geprügelt, weil der Kieler auf dem Bahnhof im Lübecker Stadtteil Kücknitz nicht tatenlos zusehen wollte, wie ein Obdachloser von den Tätern mit Schlägen und Tritten malträtiert wird. Er hatte den Angriff aus dem Zugabteil heraus beobachtet.

„Es hätte viel schlimmer kommen können“, sagt Dennis H. heute – zwei Wochen nach dem traumatischen Erlebnissen. Prellungen am Jochbein und an den Rippen, Blutungen im Auge, ein angebrochenes Nasenbein und mehrere Platzwunden sind der Preis, die er für seine Zivilcourage bezahlen musste. Trotz der Schmerzen bereut er sein Handeln nicht. „Mit Ungerechtigkeit konnte ich noch nie umgehen – speziell wenn es Schwächere trifft“, sagt der 25-Jährige.

„Ich habe mehrfach um Hilfe gerufen und gehofft, dass einer der anderen Fahrgäste mir zur Hilfe kommen würde“, berichtet er. Allein in seinem Abteil der Regionalbahn hätten schätzungsweise sechs, sieben weitere Personen gesessen. „Sie müssten genauso wie ich durch das Fenster gesehen haben, was auf dem Bahnsteig passiert“, ist der Auszubildende zum Orthopädie-Schuhmacher überzeugt. Dass offenkundig alle gezielt wegschauten, enttäuscht ihn. Zusätzlich bitter sei, dass ihm auch noch sein Rucksack aus der Bahn gestohlen wurde – inklusive Handy und Portemonnaie. „Zumindest hätte doch jemand aus dem Zug per Handy die Polizei rufen können“, klagt er.

Doch nichts dergleichen geschah. Schutzlos war Dennis H. den drei Schlägern ausgeliefert. Sie prügelten ihn bis zur Besinnungslosigkeit, türmten unerkannt. Einziger Trost für den Kieler: Die Täter waren derart auf ihn fixiert, dass der Obdachlose das Weite suchen konnte. Bei der Polizei kann das Opfer seine Peiniger später kaum beschreiben. Die Männer seien zwischen 20 und 27 Jahre alt, etwa 1,90 Meter groß und von normaler Statur gewesen. Sie trugen kurze schwarze Haare, zwei von ihnen seien mutmaßlich südlicher Herkunft, der dritte Osteuropäer.

Detlef Hardt, Vorsitzender des Weißen Ring in Lübeck, lobt das „vorbildliche Verhalten“ des jungen Mannes. „Wir sind stolz auf Dennis – und hoffen, dass seine Zivilcourage viele Wegschauende zum Umdenken bewegt.“Hardt will den Kieler jetzt für seine Leistung auszeichnen. Beim Sommerfest der Opferschutz-Organisation am 15. Juni ab 17 Uhr in Lübeck soll Dennis H. eine Ehrenurkunde von Lübecks Innensenator Bernd Möller und vom Landesvorsitzenden des Weißen Rings, Ex-Justizminister Uwe Döring, erhalten.

„Wir konnten den Auszubildenden, der nur 260 Euro monatlich zur Verfügung hat, für den Verlust seines Rucksacks finanziell entschädigen“, sagt Hardt. Überdies habe sich ein privater Spender gemeldet, der dem 25-jährigen Helfer einen Geldscheck überreichen möchte.

Mit vierzehntägiger Verspätung berichten die Medien über diese brutale Migrantengewalt. Wie viele solcher Taten gar nicht oder aber verschleiert der Öffentlichkeit mitgeteilt werden, bleibt eine beklemmende Frage in unserem Land.

Like

TV-Tipp: Sarrazin bei Günther Jauch

geschrieben von PI am in Deutschland,Euro,Finanzen/Steuern,TV-Tipp,Zensur | 382 Kommentare

[33]Wieder sorgt Erfolgsbuchautor Thilo Sarrazin mit einer politisch inkorrekten Streitschrift für Furore: Ab Dienstag ist sein neuestes Werk „Europa braucht den Euro nicht“ im Buchhandel erhältlich (PI berichtete [34]). Heute Abend um 21.45 Uhr wird der Finanzexperte in der ARD-Sendung „Günther Jauch [35]“ bereits vorab seine Thesen darlegen und mit Peer Steinbrück auf einen parteiinternen Gegenpart treffen. Volkspädagogische Politapparatschiks sind über die Einladung Sarrazins erwartungsgemäß empört. Jetzt mit Video!

Die „WELT“ berichtet [36]:

Der ehemalige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin sorgt wieder für Schlagzeilen. Dieses Mal ist es ein Auftritt des umstrittenen SPD-Mitglieds in der ARD-Talkshow „Günther Jauch“, die am Sonntagabend um 21.45 Uhr ausgestrahlt wird und die bei Politikern von SPD, FDP und Grünen scharfe Kritik auslöste, wie die Zeitung „Bild am Sonntag“ berichtet. (…)

Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und langjähriger SPD-Politiker, sagte dazu: „Das ist so schwachsinnig, dass man darüber gar nicht diskutieren sollte. Mit Sarrazin sollte sich niemand mehr in eine Talkshow setzen.“

Für die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast hat sich Sarrazin damit als Gast in einer ARD-Talkshow disqualifiziert: „Nationalistischer Unsinn von Sarrazin passt nicht zum Bildungsauftrag eines öffentlich-rechtlichen Senders.“

FDP-Generalsekretär Patrick Döring beklagt: „Sarrazin verknüpft die Frage der historischen Verantwortung Deutschlands unzulässig mit der aktuellen währungspolitischen Debatte. Das hat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nichts zu suchen.“

Das sind sie also, die Feinde der freien Rede – inzwischen selbst in Führungspositionen der FDP zu finden.

Hier das Video der Sendung:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

Like

Türkei: Mossad-Vogel in Gewahrsam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dummheit,Islam,Israel,Türkei | 42 Kommentare

[37]Über Tiere im Dienst des Mossad [38] hat PI bereits des Öfteren berichtet: Etwa über die Haie, welche im Auftrag von Israels Geheimdienst [39] Urlauber an der ägyptischen Küste anfallen, um den Arabern das Tourismus-Geschäft zu vermiesen. Oder den Geier, der im Auftrag der Zionisten saudi-arabische Hochtechnologie ausspionieren sollte [40]. Nun ist den Moslems ein weiterer Schlag gegen das internationale Welttiertum gelungen. Türkische Behörden konnten einen als Vogel getarnten Mossad-Agenten dingfest machen – allerdings erst posthum.

Die „WELT“ schreibt [41]:

Es gibt Friedenstauben, sprechende Papageien und diebische Elstern. Eine neue Spezies ist offenbar der israelische „Spionagevogel“. Zumindest befürchteten das türkische Behörden, nachdem ein Landwirt auf seinem Acker einen verdächtigen Kadaver entdeckt hatte.

Medienberichten zufolge trug das Tier am Bein eine eindeutige Markierung mit der Aufschrift „Israel“. Die Beringung allein aber machte den Vogel noch nicht zum Spion. Erst in Kombination mit seinen übergroßen Öffnungen am Schnabel kam der Verdacht auf, dem verendeten Tier könnte vom israelischen Geheimdienst ein Überwachungsinstrument implantiert worden sein. So übergab das Landwirtschaftsministerium den Kadaver dem Geheimdienst in Ankara. (…)

Es handelte sich um einen Bienenfresser, der vor circa vier Jahren routinemäßig zu Forschungszwecke in Israel beringt wurde. Der Norden beherbergt eine große Population der in Deutschland fast ausgestorbenen Zugvögel. Viele Artgenossen machen in Israel auch nur einen Zwischenstopp auf ihrer Wanderschaft nach Afrika.

Unbestätigten Gerüchten zufolge werden in Israel auch Tiere dazu abgerichtet, ihre Notdurft in aller Öffentlichkeit auf der Straße zu verrichten, anstatt wie normalerweise üblich die Toilette zu benutzen. Ziel der zionistischen Imperialisten soll dabei die Verunreinigung des Islams sein…

Like