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Deutsche Christen sehen beim Islam feige weg

[1] Dass sich in Deutschland die (meisten) Christen um fast alles kümmern, aber bei der Herausforderung der Islamisierung feige hinter dem Berg halten, ist ein offenes Geheimnis. Jetzt hat der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, Kirchenrat Gerhard Duncker (Bielefeld), wenigstens schon mal auf das nicht akzeptable Wegschauen bezüglich der Salafisten hingewiesen.

Das christliche Nachrichtenportal „Idea“ [2] schreibt:

Christliche Gemeinden nehmen extremistische islamische Strömungen wie den Salafismus bisher nicht als Herausforderung wahr.

Dieser Ansicht ist der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, Kirchenrat Gerhard Duncker (Bielefeld). Es fehle an Problembewusstsein, sagte er gegenüber idea. Anlass ist die Festnahme von zwei jungen Salafisten aus Nordrhein-Westfalen im südenglischen Dover. Der 23-jährige Robert B. und der 28-jährige Christian David E. stammen aus Solingen. Ermittlungsbeamte fanden in ihrem Gepäck unter anderem Anleitungen für den Bombenbau, die vom Terrornetzwerk El Kaida stammen. Der Salafismus ist eine Glaubensform des Islam, die das gesamte gesellschaftliche und persönliche Leben ausschließlich an den Prinzipien des Koran und der Prophetentradition vor allem aus der Frühzeit des Islam ausrichten will. Veranstaltungen und Videos im Internet werden auf Deutsch angeboten und zielen auf die Bekehrung Deutscher zum Islam. Dazu sagte Duncker: „Ich sehe nicht, dass dieses Thema bei den Gemeinden im Blick ist.“ Anfragen dazu habe er bisher nicht erhalten. Duncker fordert Christen auf, der salafistischen Mission dadurch zu begegnen, dass sie sich zu ihrem eigenen Glauben bekennen und darüber reden. Dies erfordere, „den Glauben in drei Sätzen zusammenfassen zu können“. Wenige Christen seien dazu in der Lage.

Wie der Vorsitzende der Evangelischen Allianz Solingen, Pastor Karl Heinz Ermert, gegenüber idea sagte, sei ein islamischer Extremismus in der Stadt bisher nicht wahrnehmbar gewesen. Nachdem dort 1993 fünf Moslems einem Brandanschlag zum Opfer fielen, werde das Thema Islam sehr sensibel behandelt. Keine Überraschung waren die Festnahmen der beiden Salafisten für die nordrhein-westfälischen Ermittlungsbehörden. Die Leiterin des dortigen Verfassungsschutzes, Mathilde Koller, erklärte gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Ausgabe 2. August): „Im Großraum Rhein-Wupper wird durch die Sicherheitsbehörden die salafistische Szene, zu denen die beiden in England Festgenommen gehören, beobachtet.“ Nach Erkenntnissen des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes gibt es in diesem Bundesland etwa 400 Salafisten. Zwei bis drei Prozent der hiesigen Moscheegemeinden gelten als eindeutig salafistisch. Jedoch bieten auch andere solchen Predigern ein Forum. In Solingen wirkte nach Recherchen des dortigen Tageblatts der Salafisten-Prediger Ibrahim Abou-Nagie, gegen den die Kölner Staatsanwaltschaft wegen Verdachts der Volksverhetzung ermittele.

Feigheit regiert das Land. Unseren lieben „frommen“ Leuten wäre zu empfehlen, Anschauungsunterricht bei Heidi aus Frankfurt [3] zu nehmen!

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FREIHEIT für die Polizei!

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit | 68 Kommentare

[4]Die Partei DIE FREIHEIT hat für den 3. August, 17 Uhr, eine Demonstration in Berlin angekündigt. Ziel sei es, den Polizisten zu zeigen, „dass es eine politische Kraft gibt, die an ihrer Seite steht“, so Renè Stadtkewitz in einer Pressemitteilung. Wie schlecht es indes um die Innere Sicherheit in Berlin bestellt ist, hatte erst kürzlich eine parlamentarische Anfrage von Stadtkewitz gezeigt.

In der Pressemitteilung der FREIHEIT heißt es:

Morgen demonstrieren die Mitglieder der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT gemeinsam mit den Berlinern unter dem Motto „Für mehr Sicherheit in unserer Stadt“ für die Berliner Polizisten.
René Stadtkewitz, 46,: „Sie halten den Kopf hin, riskieren sogar ihr Leben, um uns und unsere Freiheit zu schützen und werden oft von Politik und Justiz allein gelassen. Wir wollen mit dieser Aktion unseren Dank demonstrieren. Wir wollen den Berliner Polizisten zeigen, dass es eine politische Kraft gibt, die an ihrer Seite steht.“

Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT fordert in ihrem Berliner Programm zur Abgeordnetenhauswahl mehr Stellen, eine bessere Ausrüstung und mehr Reviere.

„Was die Polizisten dagegen nicht brauchen, sind Namensschilder. Beamte, die sich zum Schutz der Allgemeinheit, häufig in Gefahr begeben, haben ein Anspruch darauf, dass ihre Persönlichkeitsrechte respektiert werden – auch zum Schutz ihrer Angehörigen“, so Stadtkewitz. „Außerdem benötigt die Polizei einen Präsidenten, der dienstfähig ist und nicht nur wegen persönlicher Seilschaften des Innensenators eingesetzt wird.“

Die Demo beginnt um 17 Uhr an der Kreuzung Leipziger Straße, Friedrichstraße und geht über die Leipziger Straße bis zum Potsdamer Platz. Dort wird René Stadtkewitz bei der Abschlusskundgebung eine Rede halten.

Wie schlecht es um die Innere Sicherheit in Berlin bestellt ist, hatte eine parlamentarische Anfrage von Stadtkewitz jüngst einmal mehr vorgeführt. Auf der Internetseite der Partei [5]ist dazu zu lesen:

Die Berliner Polizei verdächtigte im Jahr 2010 fast 14 Prozent der hier lebenden Staatenlosen bzw. Ausländer, deren Staatsangehörigkeit ungeklärt ist, eine Straftat begangen zu haben. Damit wird diese Gruppe sogar fast doppelt so häufig tatverdächtig, wie türkische Staatsbürger (7%). Berlinweit werden nur knapp vier Prozent der Bevölkerung einer Straftat verdächtigt. Dies ergab der Berliner Innensenat auf eine parlamentarische Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten René Stadtkewitz bekannt.

„Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ist das eine alarmierend hohe Kriminalitätsbelastung für Staatenlose“, sagte Stadtkewitz. „Außerdem sagt uns die PKS zu weiteren fast 6.000 Tatverdächtigen gar nichts über die Staatsbürgerschaft. Es ist ein Unding, dass wir nichts über den Hintergrund dieser mutmaßlichen Straftäter wissen.“

In der Berliner Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2010 werden insgesamt 7.430 Tatverdächtige unter „Staatenlos“, „Staatsangehörigkeit ungeklärt“ oder „keine Angabe“ ausgewiesen. Der größte Teil davon (5.722) rangiert unter „keine Angabe“, denn wenn die Identität des Tatverdächtigen geklärt ist, besteht keine Pflicht zur Angabe der Staatsbürgerschaft, so die Senatsverwaltung für Inneres.

Unter diesen Umständen sei keine präventative Sozialarbeit möglich, da „wir bei deutschen Staatsangehörigen fast nichts über den Migrationshintergrund wissen“, wird Stadtkewitz später im Text zitiert. Tatsächlich gibt es wohl keine andere deutsche Großstadt, in der die Folgen von rotem Politikversagen, insbesondere in Bildung, Wirtschaft, Integration und Innerer Sicherheit, so eklatant und offensichtlich sind, wie in Berlin.

Weitere Informationen zu der morgigen Demonstration gibt es auf der Internetseite der Partei [6].

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Auch FDP will Staatsbürgerschaft verschenken

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Multikulti,Siedlungspolitik | 106 Kommentare

In Deutschland ist ein trauriger Wettbewerb in Gang gekommen, wie wir Ausländern mit möglichst noch niederschwelligeren Ange- boten unsere Staatsbürgerschaft aufdrängen können.

Nachdem die Berliner „Entwicklungshelferin“ im Ländle, Bilkay Öney (PI berichtete) [7], eine schon vor Jahren bei der Einführung vorhersehbare Kampagne gegen die Staatsbürgerschafts-Optionspflicht von Migrantenkindern losgetreten hat, legt nun auch die FDP nach.

(von Thorsten M.)

Wie bei n-tv nachzulesen ist, hat der FDP-Innen- und Rechtsexperte Hartfrid Wolff eine neue Spielart für das „Projekt vier“ der Liberalen entdeckt:

Zuwanderer, die die Integration in Deutschland erfolgreich geschafft haben, sollen nach dem Willen der FDP bereits nach vier Jahren eingebürgert werden können. Dies wäre ein wichtiges Signal der Offenheit und des Aufnahmewillens an alle Migranten.

Nach dem Willen der FDP sollen gut integrierte Ausländer bereits nach vier Jahren eingebürgert werden können. „Diejenigen, die Deutsch sprechen, gut qualifiziert und gesellschaftlich integriert sind sowie einen festen Job haben, sollten nicht acht Jahre lang auf eine Einbürgerung warten müssen“, sagte FDP-Innen- und Rechtsexperte Hartfrid Wolff der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Bislang ist ein achtjähriger Aufenthalt vor einer Einbürgerung erforderlich.

Wolff sagte weiter: „Die Möglichkeit der beschleunigten Einbürgerung ist ein wichtiges Signal der Offenheit und des Aufnahmewillens an alle Migranten.“ Für die Betroffenen werde damit ein Anreiz geschaffen, sich sprachlich und beruflich rasch zu integrieren. Erfolgreiche Migranten auf Dauer im Land zu halten liege angesichts des fortschreitenden Fachkräftemangels auch im Interesse Deutschlands.

Und auch bezüglich der „doppelten Staatsbürgerschaft“ zeigt die FDP, wessen Geistes Kind sie ist:

Der integrationspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Serkan Tören, forderte die Zulassung doppelter Staatsbürgerschaften. „Für viele Migranten ist es ein Riesenschritt, die Staatsangehörigkeit ihres Herkunftslandes aufzugeben“, sagte er der Zeitung. Das geltende Recht erschwere damit die Integration. Zudem sei es nicht vermittelbar, warum Europäer eine doppelte Staatsbürgerschaft erhalten, andere Ausländer aber nicht, betonte Tören. Er forderte, als erster Schritt müsse das Optionsmodell für junge Migranten abgeschafft werden, nach dem in Deutschland geborene Kinder von Ausländern sich im Alter zwischen 18 und 23 Jahren für einen Pass entscheiden müssen.

Was die politischen Strategen von CDUCSUFDPSPDGRÜNENLINKE in ihrer chronischen Migrantenfixiertheit aber völlig ausblenden, ist die notwendige Akzeptanz der Einbürgerungen bei den eigenen Bürgern. Glauben die Verantwortlichen wirklich, dass „Lieschen Müller“ so auf Dauer in einer „Kopftuchfrau“ eine Deutsche sieht, nur weil diese einen hiesigen Personalausweis in ihrem Portemonnaie mit sich herum trägt und vier Jahre deutsches Fernsehen geschaut hat? Glauben die Akteure wirklich, dass man so auch Einwanderer an unser Land bindet, wenn unser Rentnerberg in 20-30 Jahren anfängt richtig teuer zu werden? – Was man geschenkt bekommen hat, braucht man schließlich nicht zu achten. Und schon gar nicht, wenn man noch einen zweiten Pass in Reserve hat.

Wenn das so weiter geht, bekommt man die deutsche Staatsangehörigkeit irgendwann noch als Beigabe in jeder Kellogs-Tüte.

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19 Tote bei islamischen Messerattacken in China

geschrieben von PI am in China,Islam,Terrorismus | 90 Kommentare

Uigurenanschlag [8]Bei Messer-Attacken in Pakistan trainierter muslimischer Uiguren in China sind übers Wochenende 19 Menschen getötet worden [9], zahlreiche weitere Personen wurden verletzt.

Bereits am 18. Juli waren in China 20 Menschen dem Uiguren-Terror zum Opfer gefallen. Auch damals war die islamisch-autonome Region Xinjiang betroffen, wo das kommunistische chinesische Regime seit Jahren an Boden verliert. Die Uiguren sind eine türkischstämmige muslimische Minderheit in China.

Fünf Tatverdächtige wurden von der Polizei gefasst und verprügelt. Einer von ihnen starb daraufhin im Krankenhaus. Die uigurischen Terroristen werden in Pakistan ausgebildet und von dort unterstützt, um bald auch mit Schusswaffen und Bomben zuschlagen zu können.

Video aus dem chinesischen Fernsehen:

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Kampagne gegen Schule der Piusbrüder

geschrieben von PI am in Christentum,Christenverfolgung,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™ | 122 Kommentare

Es ist gerade einmal zwei Monate her, dass die Piusbruderschaft [10] mit ihrem selbstlosen Angebot, Räume in Stuttgart-Weilimdorf zur Verfügung zu stellen, die Islamkonferenz [11] von Pax Europa gerettet hat.

Aktuell ist nun ihrerseits die Piusbruderschaft in Bedrängnis, möchte sie doch in Oberschwaben mit ihrer Sankt-Aloysius-Schule aus der dörflichen Gemeinde Haslach in die große Kreisstadt Leutkirch umziehen.

(von Thorsten M.)

Die Reaktionen in der biederen Stadt Leutkirch, die in der Vergangenheit immer mal wieder durch Schlägereien bei der Verleihung von Zivilcouragepreisen (PI berichtete) [12] aufgefallen ist, sind dabei mehr als befremdlich. In der letzten Gemeinderatssitzung meinte Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle, dass eine Ansiedlung der Piusbrüder sehr bedenklich sei, da diese „wenn man sich über die Piusbrüderschaft genauer informiert, […] zum Beispiel in Frankreich dem Rechtsextremismus nahe [stehen]“. Ob der besorgte Bürgermeister bei der Ansiedlung von Moscheen genauso akribisch das Tun und Lassen des Islam in anderen Ländern überprüft? – Wohl eher nicht! – Wenigstens sichert der OB aber zu, sich geltendem Recht nicht in den Weg zu stellen, sollte sich tatsächlich nichts finden lassen, mit dem man den Bauantrag zurückweisen kann.

Auch die Nachbarschaft der für die neue private Grundschule vorgesehenen Immobilie hat man inzwischen aufgewiegelt. Sicher ist die landestypische Sorge bezüglich Kinderlärm das ausschlaggebende Moment. Aber auch hier bedient man sich vor allem pauschaler Ressentiments und schützt zur Sicherheit noch Sachargumente bezüglich der Eignung des neuen Schulhauses vor: Ist die Straße davor nicht zu laut? – Könnte es sein dass der Schulhof zu klein ist?!

Da hilft auch nicht, dass der Bürgermeister des bisherigen Schulorts, Robert Balle, partout nichts Negatives über die zu klein gewordene bisherige St.-Aloysius-Schule berichten kann, und diese ausdrücklich als „unauffällig“ und vom Staatlichen Schulamt in Biberach stets ohne Beanstandungen besucht, bezeichnet.

Die Speerspitze der anti-konservativen Boshaftigkeit, stellt aber – wie so häufig – das örtliche Käseblatt „Schwäbische Zeitung“ dar. In seinem Kommentar in der letzten Samstagsausgabe meldet sich gleich der frisch gebackene Allgäu-Chef der Redaktion, Thomas Ringhofer höchstselbst, zu Wort:

„Es ist zu wünschen, das der Eigentümer, der bei der Stadt den Bauantrag gestellt hat, von seinem Ansinnen abkommt, Räume an eine rechtsgerichtete Gemeinschaft zu vermieten. Schließlich war er auch dabei, als die sogenannten Stolpersteine in der Stadt verlegt worden sind, die an die Verbrechen der Nationalsozialisten erinnern sollen.“

Hier soll also öffentlicher Druck gegen den Vermieter aufgebaut werden. – Und natürlich ist auch sogleich eine Piusbrüder-kritische Leserzuschrift zur Hand, die man direkt unter diesem Kommentar veröffentlichen kann. Das verleiht dem Blatt mit seinen Meinungen und Forderungen dann sozusagen gleich höhere Weihen.

Was will uns dieses wieder sagen? – „Rechtsgerichtet“ ist Nazi – ganz als würde man die „linksgerichtete“ Sozialdemokratie für Millionen Gulag-Opfer verantwortlich machen. Und vor allem sollen jetzt auch noch tiefgläubige, katholische Christen für die Verbrechen der Nazis haftbar gemacht werden. Zumindest sieht dies Schmierfink Redakteur Ringhofer so, dem für diesen Beitrag eigentlich eine Strafanzeige wegen Verleumdung an den Hals gehört.

Leider beziehen inzwischen viel zu viele Menschen ihre Geschichtskenntnis und Meinungen von einer solchen mit Halbwissen verblödeten Journalie. Die Mühe, sich mit dem Ansinnen der Piusbrüder auseinander zu setzen macht sich leider kaum noch jemand. Selbst dass sie inzwischen eine auch vom Papst anerkannte Gruppierung sind, scheint niemanden zu interessieren.

Kontakt:
Thomas Ringhofer, Schwäbische Zeitung:
leutkirchred@schwaebische-zeitung.de

Hans-Jörg Henle, Oberbürgermeister:
ob@leutkirch.de

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Frankfurts Attentäter

geschrieben von PI am in Islam,Linksfaschismus,Terrorismus | 35 Kommentare

[13]Wolfgang Hübner, Fraktionsvorsitzender der FREIEN WÄHLER in Frankfurt, vergleicht in einem aktuellen Kommentar die politischen und medialen Reaktionen nach dem Attentat von Arid U. am Frankfurter Flughafen mit jenen nach der Tat von Anders Breivik in Oslo. Die Unterschiede im Umgang mit dem jewiligen Täter sowie mit den Opfern sind offensichtlich und eklatant.

Auf der Internetseite der FREIEN WÄHLER Frankfurt [14] schreibt Wolfgang Hübner:

Der Massenmord eines Norwegers in Oslo hat – wie überall – auch in Frankfurt Entsetzen, Abscheu und Mitleid mit den meist so jungen Opfern der schrecklichen Tat hervorgerufen. Was auch immer die Motive des Mörders gewesen sein mögen oder was auch immer er zur „Begründung“ seines Handelns angibt: Selbstverständlich kann nichts von dem auch nur das bewusste Auslöschen eines einzigen Lebens rechtfertigen. Der Publizist Thorsten Hinz hat dieser Tage zutreffend geschrieben: „Ein Mann, der fast 80 Menschen, die meisten davon halbe Kinder und ganz junge Erwachsene, eiskalt tötet, ist ein verächtliches Subjekt“.

Gleichwohl wird sich nicht nur das tief erschütterte Land Norwegen noch lange mit diesem „verächtlichen Subjekt“ und seinen Beweggründen beschäftigen müssen. Es ist zu hoffen, dass dies in vernünftigerer Weise stattfindet als in vielen Medien und politischen Kreisen Deutschlands, wo die Mordtat zum Anlass missbraucht wird, mit ungeliebten politischen Personen und Strömungen abzurechnen und sogar politischen Profit aus der Bluttat von Oslo zu gewinnen. Erneut zeigt sich daran, wie verkommen, einseitig und intolerant die politische Kultur, die vielmehr als Unkultur bezeichnet werden muss, in unserem Land geworden ist.

In Frankfurt böte das blutige Geschehen im Norden besonderen Anlass, sich daran zu erinnern, dass vor wenigen Monaten erst ein junger Mann aus dem Stadtteil Sossenheim am Flughafen zwei US-Soldaten erschossen [15], mehrere schwer verletzt hat und an weiteren Morden nur durch die Ladehemmung seiner Pistole [16] gehindert wurde. Inzwischen hat die Bundesanwaltschaft Anklage wegen Mordes gegen den 21-jährigen Arid U. erhoben. Die Bundesanwaltschaft geht bei ihrer Anklage davon aus, dass Arid U., dessen islamische Familie aus dem Kosovo stammt, unter dem Eindruck dschihadistischer Propaganda aus radikal-islamistischen Motiven [17] ihm völlig unbekannte Menschen getötet hat.

Die Opferzahl von Oslo ist viel größer als in Frankfurt und löst allein dadurch größeres Entsetzen aus, das ist verständlich. Doch sowohl Anders Breivik als auch Arid U. schritten zu ihren Taten in der Absicht, so viele Menschen wie möglich zu töten. Dabei war der Norweger schon deshalb wesentlich „erfolgreicher“, weil er auf grausige Weise planvoller handelte. Für die Opfer beider Mörder macht das keinen Unterschied – ihr Leben ist verloren.

Und von denen, die den Schrecken überlebt haben, werden viele bis zum Lebensende verwundet an Leib und Seele leiden. Wie zum Beispiel der junge amerikanische Soldat, dem Arid U. zweimal aus nächster Nähe in den Kopf schießen wollte. Nur das Versagen der Pistole verhinderte diesen dritten Mord am Flughafen. Doch wie oft wird der junge Amerikaner in seinem Leben noch gepeinigt werden von diesem Moment, in dem er seinem Ende so nah war?

Die Frankfurter Medien haben natürlich über das Geschehen am Flughafen ausführlich berichtet. Aber in fast allen Berichten war eine merkwürdige Distanziertheit [18]zur Tat und ihren Opfern zu spüren. Letztere bekamen kein Gesicht, ganz im Gegenteil zu den Opfern von Oslo. Dabei ist es wichtig, dass wir junge Gesichter sehen, die uns klar machen, wie grausam und brutal die Anmaßung der Mörder ist, blühende Menschenleben zu töten. Die Opfer vom Flughafen waren Amerikaner und Soldaten. Es ist noch nicht so lange her, da waren amerikanische Soldaten selbstverständlich in Frankfurt. Und bis auf die Anschläge der linksterroristischen „Rote Armee Fraktion“ hat diesen Soldaten, denen Frankfurt sowohl die Erlösung von der Nazi-Diktatur wie auch den Schutz vor einer kommunistischen Expansion verdankt, niemand ans Leben wollen.

Auch unter diesem Gesichtspunkt war die Reaktion der Politiker und Parteien in Frankfurt erstaunlich zurückhaltend und ist es bis heute geblieben. Dafür gibt es zwei Erklärungen, keine davon ist gut: Erstens geschah die Tat des Arid U. mitten in der ‚heißen‘ Phase des Kommunalwahlkampfs und galt als höchst unwillkommene Bestätigung jener Kräfte, die – wie die FREIEN WÄHLER in Frankfurt – wegen ihrer kritischen Haltung zu Islamisierungstendenzen als „rechtspopulistisch“ charakterisiert bzw. diffamiert werden.

Vergleicht man die medialen und politischen Reaktionen auf das Flughafen-Attentat mit denjenigen auf die Japan-Katastrophe wenig später, bei der in Frankfurt übrigens kein einziger Mensch zu Schaden kam, dann kann nur von einer geradezu schreienden Unverhältnismäßigkeit gesprochen werden. Es ließe sich auch sagen: Der Mord am Flughafen war politisch und ideologisch höchst unwillkommen, So wurde und wird er entsprechend behandelt. Hingegen konnte und wurde die Japan-Katastrophe wegen ihrer verheerenden Auswirkungen auf dortige Kernkraftwerke medial und politisch auch in Frankfurt maximal instrumentalisiert und genutzt, natürlich ganz besonders von den Grünen.

Diese Grünen haben auch mit der zweiten unguten Erklärung für die oben genannte Zurückhaltung entscheidend zu tun: In dem von ihnen mitsamt einer willfährigen CDU und auch den anderen Parteien – mit Ausnahme der FREIEN WÄHLER – durchgesetzten „Vielfalt“-Konzept ist ein Fall Arid U. nicht nur nicht vorgesehen, sondern er muss wegen der ideologischen Ausrichtung dieses Konzepts auch um jeden Preis heruntergespielt, vernebelt und individualisiert werden. Wie anders ist doch jetzt die Reaktion aus grünen und linken Kreisen auf das Massaker in Oslo: Da wird ganz unverhohlen ein geistiger Zusammenhang mit dem Täter und demokratisch agierenden, durch Wahlen legitimierte „Rechtspopulisten“ gezogen.

Kritische Persönlichkeiten wie Thilo Sarrazin und Henryk Broder werden nun in einen Zusammenhang gebracht mit einem Massenmörder, der sein tödliches Handeln auch mit Hass auf die steigende Zahl von Moslems in Europa begründen will. Arid U. hingegen hat Hass auf die USA und ihre tatsächlichen oder vermeintlichen Verbrechen in aller Welt als Motiv für seine Tat angegeben. Es gibt auch in Deutschland eine ganze Reihe bekannter Persönlichkeiten, die aus ihrer Kritik an den USA und der amerikanischen Politik keinen Hehl machen. Niemand aber käme auf die Idee, diese als geistige Wegbereiter des jungen Mörders aus Sossenheim zu brandmarken.

Auch darin liegt ein ebenso markanter wie bezeichnender Unterschied in der Reaktion auf die beiden Anschläge: Islamkritik soll nun unter Generalverdacht gestellt und nach Möglichkeit ausgegrenzt und sogar unmöglich gemacht werden, USA-Kritik hingegen ist auch nach den Flughafen-Morden völlig unproblematisch möglich. Letzteres ist ja auch gut so, denn selbstverständlich darf auch der gewaltsame Tod von zwei amerikanischen Soldaten nicht eine Einschränkung von Kritik an der US-Politik zur Konsequenz haben.

Ebenso allerdings darf die Tat in Oslo nicht zur Diffamierung und Erstickung der Kritik an islamistischen Entwicklungen in Deutschland und Frankfurt führen. Wer das Geschehen in Oslo trotzdem dazu nutzen will, verfolgt antidemokratische und meinungsdiskriminierende Interessen, die im direkten Gegensatz zu gleich mehreren Artikeln des Grundgesetzes stehen.

Es war und ist richtig und unerlässlich dass die Kritik an islamistischen Entwicklungen in Frankfurt, Deutschland und Europa sachlich begründet und ohne jegliche Hetze gegen Personen und Gruppen erfolgt. Daran haben sich die FREIEN WÄHLER in Frankfurt stets strikt gehalten und werden das auch in Zukunft tun. Es ist aber auch richtig und unerlässlich, dass der Massenmord in Oslo nichts an den Problemen ändert, die real vorhanden sind und die ein Frankfurter namens Arid U. in mörderischer Weise zum Ausdruck gebracht hat.

Der Prozess gegen den Flughafen-Täter wird demnächst noch einmal Aufschluss darüber geben, wie Politik, Medien und Öffentlichkeit darauf reagieren, mit Arid U. einen jungen Mann auf der Anklagebank zu sehen, der als gut integriert, intelligent und nett galt – nicht viel anders als der blonde Killer aus Norwegen. Doch diesen Unterschied gibt es schon: Arid U. kommt aus Frankfurt und hat in Frankfurt gemordet – er ist Frankfurts Attentäter.

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Hungerstreik für PayTV

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz | 59 Kommentare

[19]Sie nahmen heute morgen ihre letzte Mahlzeit zu sich, danach traten fünf Männer, die in Celle (Niedersachsen) wegen schwerer Verbrechen in Sicherungsverwahrung sitzen, in den Hungerstreik. Für freien Internetzugang, unbeaufsichtigten Damenbesuch und Pay-TV. Ob es einen Zusammenhang zum heute beginnenden Ramadan gibt, ist nicht bekannt.

Focus-Online berichtet [20]:

Die Sicherungsverwahrten wollten die sofortige Verbesserung ihrer Haftbedingungen durchsetzen, sagte der Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums, Georg Weßling, am Montag in Hannover.

Die fünf Sicherungsverwahrten hätten ihre letzte Mahlzeit am Montagmorgen eingenommen, sagte Weßling. Seitdem verweigerten sie die Nahrungsaufnahme. Die Streikenden fordern unter anderem freien Zugang zum Internet, Bezahlfernsehen und die Möglichkeit unbeaufsichtigter Damenbesuche. Ihre Forderungen begründen sie mit einem im Mai gefällten Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Demnach muss die Sicherungsverwahrung für besonders gefährliche Straftäter neu geregelt werden.

Bis Ende Mai 2013 gelte jedoch eine Übergangszeit, in der weiterhin die alten Regeln zu beachten seien, sagte Weßling. „Wir sprechen mit den Betroffenen und hoffen auf ihre Einsicht“, sagte er weiter. Drei der fünf Streikenden haben unterdessen Niedersachsens Justizminister Bernd Busemann (CDU) angezeigt. „Sie beziehen sich auf Artikel eins und zwei des Grundgesetzes“, sagte Weßling. Die Artikel garantieren unter anderem die Achtung der Menschenwürde und die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg wird die Klage nun prüfen.

Über die Nationalität, Abstammung oder Religion der Täter macht der Focus keine Angaben. Alleine das lässt schon vermuten, dass es sich nicht um „Eingeborene“ handelt. Von daher ist ein Zusammenhang zum heute beginnenden Ramadan nicht ausgeschlossen. Manchmal verbindet sich bekannterweise das Praktische mit dem Nützlichen.

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Sudan: Ex-Muslimin droht Todesstrafe

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™ | 39 Kommentare

In Deutschland macht man sich permanent Sorgen darüber, ob unserere „wehrhafte Demokratie“ gar irgend einem Sharia-Anhänger die Gleichstellung mit dem angestammten Christentum verweigert. Auch stellt man selbst menschenrechts verneinenden Salafisten Marktplätze zur Verfügung, um für ihre mittelalterliche Wüstenreligion prominent werben zu können.

(von Thorsten M.)

Über solche Vorstellungen von Toleranz können gleichwohl die Begünstigten in ihren Herkunftsländern nur lachen. Der christliche Nachrichtendienst IDEA und die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) machten im Juli auf den tragischen Fall einer im Sudan zum Christentum konvertierten Ex-Muslimin aufmerksam. IDEA berichtet auf seiner Webseite:

Als „Gefangene des Monats Juli“ haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea die sudanesische Christin Hawa Abdalla Muhammad Saleh benannt und zur Unterstützung für sie aufgerufen. Sie wurde am 6. Mai von Angehörigen des Geheimdienstes in dem Dorf Abu Shouk in der Provinz Darfur festgenommen. Mehrere Tage später brachte man sie in die sudanesische Hauptstadt Khartum. Dort ist sie bis heute an einem unbekannten Ort inhaftiert.

Hawa Abdallah arbeitet als Übersetzerin für die UNAMID-Friedensmission in dem Binnenflüchtlingslager in Abu Shouk (Darfur). UNAMID wird gemeinsam von den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union verantwortet. Auf der staatlichen sudanesischen Internetseite wurde die vom Islam zum Christentum übergetretene Frau beschuldigt, Kinder in Flüchtlingslagern „in großem Umfang zu christianisieren“ und Verbindungen zu einer bewaffneten Oppositionsgruppe in Darfur zu unterhalten.

Der IGFM zufolge besteht der Hauptvorwurf gegen die Christin darin, ihren Glauben zu verbreiten. Bei einer Verurteilung könne ihr wegen Abfalls vom Islam die Todesstrafe drohen. In Artikel 126 des sudanesischen Strafgesetzbuches heißt es: „Wer die Abkehr vom Islam propagiert oder ihm mit Worten oder einer eindeutigen Handlung öffentlich abschwört, macht sich der Straftat Riddah (Apostasie) schuldig.“ Bereits im Jahr 2009 war Hawa Abdallah laut IGFM vorübergehend inhaftiert und gefoltert worden. Die Organisation und idea rufen dazu auf, in Briefen an den sudanesischen Staatspräsidenten Omar Hassan Ahmad Al Bashir darum zu bitten, die Inhaftierte sofort freizulassen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Der Sudan habe im „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ die Religions- und Meinungsfreiheit sowie das Recht auf Religionswahl anerkannt.

Die westlichen Länder wären gut beraten, den Bau von Prunkmoscheen und Minarette in ihren Ländern zu untersagen, so lange der Islam sich nicht weltweit zur Religionsfreiheit auch für muslimisch geborene Menschen bekennt.

Auch der DiaLüg mit dem Islam macht mindestens so lange keinen Sinn. Zukünftige „Runde Tische zur Integration“ sollten sich darüber hinaus nicht an den Islam, sondern an Landsmannschaften“ wenden. Damit würde man klar zum Ausdruck bringen, dass eine „Religion“, die die Menschenrechte nicht anerkennt in Deutschland nur am „Katzentisch“ geduldet ist.

Wer die sudanesische Christin Hawa Abdalla Muhammad Saleh unterstützen möchte, kann dies mit seiner Unterschrift unter den „Appell der IGFM“ [21] tun.

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Bomben-Urlaub für Dschihadisten

geschrieben von PI am in Belgien,Islam,Terrorismus | 72 Kommentare

Abu Suleiman al-Nasser [22]Der Dschihadist Abu Suleiman al-Nasser (Foto) schlägt niederländischen Medienberichten zufolge [23] im Shumukh al-Islam Forum vor, Muslime sollte vermehrt Bomben-Urlaub in Europa machen. Als Touristen getarnte Attentäter sollen Anschläge auf Europäer verüben. Ein scharfes Messer dürfe im Gepäck nicht fehlen. Al-Nasser meint: „Sie könnten über hundert Leute ermorden. Gehen Sie herum und wählen Sie Ihre Opfer.“

Besonders Ausschau halten solle man nach Geert Wilders als idealem Opfer: „Er sieht aus wie ein fettes Kalb“. Die amerikanische Nachrichtendienst-Seite SITE berichtet außerdem, dass Dschihadisten zu Attentaten in Belgien aufrufen aus Rache für das kürzlich verhängte Burkaverbot. Einer schrieb beispielsweise: „Wenn ihr die Freiheit habt, solche Entscheidungen zu fällen, dann müsst ihr unsere Freiheit akzeptieren, in Aktion zu treten. Ich rufe unsere muslimischen Brüder in Belgien dazu auf, zu tun was sie können: Bombt sie, zerstört sie, foltert sie und ermordet sie.“

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„Halal“ erobert auch Norddeutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 39 Kommentare

[24]Für die PI-Aktion „Halal in Deutschland“ [25] schickten in den vergangenen Wochen PI-Leser weiterhin Fotos von Orten in Deutschland, in denen Halal-Produkte zum Verkauf angeboten werden, an die PI-Redaktion. Während sich die Orte der ersten vier Artikel, in denen die Lesereinsendungen dokumentiert wurden, primär im Süden und Westen des Landes befanden, gingen dieses Mal auffallend viele Fotos von Orten in Norddeutschland bei der PI-Redaktion ein. Die einzige Ausnahme stellte ein Ort im Raum Nürnberg dar.

In Lübeck wurde eine Halal-Metzgerei gesichtet:

[26]

Der Aldi-Markt in Leer verkauft Halal-Hähnchen-Brustfilet (demzufolge vertreiben wohl auch sämtliche Aldi-Nord-Märkte dieses islamkonforme Produkt):

[27]

In Oldenburg gibt es eine Halal-Dönerbude:

[28]

Eine Kieler Drogerie verkauft Halal-Fruchteis:

[29]

Und in einem Supermarkt in Burgthann wurde Halal-Salami entdeckt:

[30]

Eine PI-Leserin berichtete zudem davon, dass ihr Mann, der selber kein Fleisch isst und im Tiertransport tätig ist, vor Gericht erscheinen muss, weil er versehentlich beim Verladen aus Versehen ein Schwein verletzt hat. PI empfiehlt ihm, dies vor Gericht als religiös motivierte Tat darzustellen – so ist die Chance am größten, straffrei aus der Sache rauszukommen.

Wir danken an dieser Stelle den PI-Lesern für die bisherige Unterstützung der PI-Aktion „Halal in Deutschland“. Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Deutschland zu bekommen, bitten wir unsere Leser, uns auch weiterhin Fotos von Unternehmen in Deutschland zu schicken (an: info@blue-wonder.org [31]), die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf der PI-Halal-Deutschlandkarte, die sich stetig füllt, eingetragen:

[32]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [33]
» Lesereinsendungen 2 [34]
» Lesereinsendungen 3 [35]
» Lesereinsendungen 4 [36]

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Al Jazeera vergleicht Glenn Beck mit Al Kaida

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Terrorismus,USA,Video | 54 Kommentare

[37]Wie abstrus es seit dem schrecklichen Attentat von Norwegen in der Welt zugeht, offenbart jetzt auch ein Schreiberling von Al Jazeera, der „arabischen Stimme“, mit der Einschätzung, Glenn Beck [38] sei ein vergleichbarer Terrorist wie Anders Behring Breivik, Mohammed Atta und Baruch Goldstein.

Der Autor des Berichts, Ahmed Moor, ist ein palästinensisch-amerikanischer freier Journalist in Kairo, der im Gazastreifen geboren wurde. Er schreibt unter anderem: „Anders Behring Breivik, Mohammed Atta und Baruch Goldstein, sind alle aus dem gleichen faulen Holz geschnitzt. Anwar Al-Awlaki und Glenn Beck – die Hausierer des Glaubens – alle teilen das gleiche Übel.“ Lesen Sie hier [39] den vollständigen Bericht von „The Blaze“.

Dass Glenn Beck, der sich stets für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt, natürlich im Visier von Moslems und linken Gesinnungsgenossen steht, ist offensichtlich. Am 24. August findet in Jerusalem die Solidaritätsveranstaltung für Israel „Restoring Courage“ [40] statt. Dass man bereits im Vorfeld versucht, Beck zu dämonisieren, liegt dabei auf der Hand. Moor, der hier mit Breivik, Atta und Goldstein, drei völlig unterschiedliche Zellen nennt, versucht in seinem Bericht von der Wahrheit abzulenken, dass der Terror heute zu 99% von der islamischen Ideologie ausgeübt wird.

Glenns Antwort an Al Jazeera sehen Sie hier:

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