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Manchester-Attentäter reiste über Deutschland an

Der Bomben-Attentäter von Manchester, Salman Abedi, 22, hat sich mindestens zweimal in Deutschland aufgehalten, berichtet aktuell der Focus: [1]

Nur vier Tage vor dem verheerenden Terroranschlag mit 22 Toten und Dutzenden Verletzten am Montagabend dieser Woche flog Abedi von Düsseldorf aus nach Manchester. Dies erfuhr FOCUS zuverlässig in Berliner Sicherheitskreisen.

Ein besonders interessantes Detail: Als er das erste Mal zuvor diesen Weg über Deutschland genommen hatte, damals über Frankfurt, kam er offensichtlich gerade von einem Terror-Camp aus Syrien zurück:

Auch die Umstände seines zweiten Aufenthalts in Deutschland werden derzeit ermittelt: 2015 flog Abedi nach FOCUS-Informationen von Frankfurt / Main aus nach Großbritannien. Offenbar war er zuvor bei einer paramilitärischen Ausbildung in Syrien  teilte Scotland Yard dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) mit.

„Die Szene ist international eng verflochten“, so ein ranghoher BKA-Experte zu FOCUS. „Wir müssen klären, ob Abedi in Syrien Leute kennengelernt hat, die er jetzt in NRW oder Hessen getroffen hat!“

Fragt sich erstens, ab welchem Zeitpunkt man (in Deutschland) wusste, woher Abedi nach Frankfurt kam, also aus dem Terror-Camp in Syrien, um dann weiter nach GB zu reisen, zweitens, davon abhängig, warum er nicht festgesetzt wurde, wenn er vorher im Islamischen Staat war, weder vor zwei Jahren noch jetzt, drittens, besonders für uns wichtig, wieso man jetzt annehmen kann, er habe Leute in Syrien kennen gelernt und die nun plötzlich in Deutschland wieder getroffen, in Hessen oder in Nordrhein-Westfalen! Warum denn gerade hier?

Die ersten schwarzen Peter dürften sich langsam in Bewegung setzen, unter Mutti.

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Wahlfälschung in NRW: Mönchengladbach macht den Honka

geschrieben von SH am in Alternative für Deutschland (AfD) | 32 Kommentare

Die CDU gehört zu den Parteien, die sich gerne über die AfD echauffieren, weil die nicht demokratisch sei. In der Regel begründen sie dies damit, dass die AfD nicht ihrer Führerin Merkel gehorchen und folgen will, insbesondere nicht in der ungezügelten und illegalen Einwanderungspolitik. In der kruden Logik der Christdemokraten heißt das weiter, dass man die AfD bekämpfen muss, demokratisch natürlich (und so wie sie dieses Wort verstehen, natürlich). Das hat eines ihrer Mitglieder mit einer rhetorischen Frage 2015 einmal so auf den Punkt gebracht. Hartmut Honka, immerhin hessischer Landtagsabgeordneter der CDU, twitterte bekanntlich [2] am 22. Dezember 2015 zu Falschauszählungen in Bremerhaven: „Was ist schlimmer: Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die #AfD“.

Honka hat sich später auf Abgeordnetenwatch zweideutig, aber juristisch einwandfrei, von seiner rhetorischen Frage nicht distanziert. Seine Partei äußerte sich ebenfalls nicht zu seinem Verständnis von demokratischen Wahlen und akzeptiert das so mithin. Die CDU unterscheidet sich damit nur graduell und in der fehlenden Offenheit von Josef Stalin, der sagte (zitiert nach der Süddeutschen, im Wortlaut vermutlich leicht abgeändert) [3]:

„Die Leute, die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die Stimmen zählen, entscheiden alles.“

In solch einer Atmosphäre nimmt es nicht wunder, wenn sich Wahlhelfer ermutigt sehen, massiv die Ergebnisse der AfD zu verfälschen, wenn sie z.B. Stimmen der AfD nicht mitzählen oder sie nachträglich ungültig machen. So oder so dürfte es zu den wohlgefälligen Ergebnissen der Kanzlerinnen-Partei bei der NRW-Wahl gekommen sein, wenn die Konkurrenz von der AfD in manchen Stimmbezirken exakt 0,0 Prozent einfuhr oder in einem anderen Fall alle 37 Stimmzettel für die AfD für ungültig deklariert wurden. Der Focus berichtet: [4]

Bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl hat es in rund 50 von insgesamt mehr als 15.000 Stimmbezirken Unregelmäßigkeiten zulasten der AfD gegeben. Wie der Landeswahlausschuss am Mittwoch in öffentlicher Sitzung im Düsseldorfer Landtag mitteilte, muss die Zahl der AfD-Zweitstimmen korrigiert werden.

Nach Überprüfung der Ergebnisse liegt die korrekte Anzahl um 2204 Stimmen höher – bei insgesamt 626.756 Stimmen. Auf die Zusammensetzung des am 14. Mai neu gewählten Landtags habe dies aber keine Auswirkungen. Der Anteil der AfD bei den Zweitstimmen bleibe bei 7,4 Prozent. Für einen zusätzlichen Sitz im Landtag wären 9800 weitere Stimmen nötig gewesen.

Die Polizei in Mönchengladbach leitete unterdessen Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung ein. Der Schritt sei in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft erfolgt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch auf Anfrage. Bei der Prüfung eines auffälligen Vorgangs habe sich ein Anfangsverdacht ergeben.

In einem Wahlbezirk in Mönchengladbach waren alle 37 Zweitstimmen der AfD für ungültig erklärt worden. Die AfD zweifelte an der Richtigkeit der Auszählung, nachdem sie in einzelnen Bezirken 0,0 Prozent der Stimmen erhielt.

Für alle Demokraten heißt dies schon jetzt: Unbedingt am Abend der Bundestagswahl Zeit einplanen und während der Auszählung der Stimmen um 18 Uhr in den Wahllokalen zugegen sein, um Wahlfälschungen von CDU und gleichgesinnten Parteien zu verhindern. Die Anwesenheit bei der Auszählung und das Notieren der Ergebnisse darf nicht verboten werden. Beim Versuch, dies zu verhindern, muss sofort der Wahlleiter informiert werden, der sich dem Risiko einer Straftat aussetzt, wenn er nicht aktiv wird. Es bestehen also gute Chancen, den Wahlbetrügern auf die Finger zu schauen. Die AfD ist aufgefordert, die flächendeckende Versorgung von Wahllokalen mit Demokraten dezidiert zu organisieren.

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AfD gründet Vertretung patriotischer Deutscher mit Migrationshintergrund

geschrieben von SH am in Alternative für Deutschland (AfD) | 8 Kommentare

Es gibt nicht nur Migranten, die Deutschland mit der deutschen Leitkultur lieben, sondern auch zur Politik der AfD stehen. Das manifestiert sich nun in der Vereinigung der „Neudeutschen Hoffnungsträger“, die sich innerhalb der AfD um ein „integrierendes, gemeinsames, geisterfülltes Deutschsein auf Grundlage der deutschen Leitkultur bemühen und es vorleben will. Es ist die erste Vertretung patriotischer Deutscher mit Migrationshintergrund. Die Vereinigung setzt sich aus Mitgliedern der AfD zusammen, die sich trotz ihrer ausländischen Wurzeln zu Deutschland und zum Nationalstaat bekennen.

Angeführt wird die Bewegung vom Bremischen Landtagsabgeordneten Alexander Tassis (Foto, 2.v.re). In einem Statement [5] heißt es:

In der Zeit völligen Zuwanderungswahnsinns muss mit gemeinsamer Stimme gesprochen werden um Deutschland zu sagen: Diese Politik geschieht nicht in unserem Namen! Hemmungslose Deutschlandfeindlichkeit, brachialste Islamisierung, forcierte Abschaffung der europäischen
Nationalstaaten erzwingen eine kritische Stimme zu diesen historischen Vorgängen.

Zwei Beispiele zu unseren Positionen: Die Geschichtsfälschung, die Vertriebene, Ostdeutsche und Gastarbeiter mit der in den letzten Jahren stattfindenden Zuwanderungspolitik in eins wirft ist eine Schande der deutschen Politik und eine bodenlose Frechheit gegenüber uns neudeutschen Mutbürgern. Diese Zuwanderungspolitik führt nur dazu, Deutschland zu einem Auswanderungsland zu machen und dient nur dazu, Europa für eine Elite beherrschbar zu gestalten. Wir Gastarbeiterkinder und tatsächliche politische Flüchtlinge verwahren uns gegen das geradezu totalitär-terroristische Umschreiben der deutschen Geschichte zugunsten ihrer Abschaffung.

Pseudowissenschaftlich aufbereitete Umfragen zu „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ von der LMU vom 23.10.2016 sind für uns nur ein Beispiel des erschütternden Niedergangs des akademischen Bereichs und der Unterwerfung unter die herrschende Globalisierung. Solche Elaborate sind eine „wissenschaftliche“ Untermauerung der Unterwerfung unter Deutschlandfeindlichkeit und Islamisierung, mit der schlichtweg bösartigen Absicht, den Widerstand gegen widerrechtliche Einwanderungsströme in Deutschland zu diskreditieren.

Die Grenze zum politischen Humbug ist überschritten, wenn einzig alle schlichtweg linksextremen gesellschaftspolitischen Ansichten, als moralisch gut anerkannt und politisch diskutabel verkauft werden.

Wir werden danach im rechten Spektrum verortet werden müssen und sehen diesen Ort als letzte Bastion ausländerpolitischer Vernunft.

Wir sind schon gespannt, welche Frechheiten und unhaltbaren Schlüsse der Lügenpresse und der politischen „Elite“ dazu nun zur Hand sein werden. Vermutlich wird der Tenor u.a. sein, die AfD missbrauche Zuwanderer oder ähnlicher Unsinn, der unterstellen soll, dass es sich hierbei um Camouflage handelt und den Mitgliedern das selbstständige Denken absprechen soll.

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Ebersberg: Pakistanische Asylerpresser im Hungerstreik

geschrieben von SH am in Asyl-Irrsinn | 13 Kommentare

Seit Montag versuchen wieder einmal drei Dutzend Asylforderer durch Hungerstreik Deutschland zu erpressen. Unter Mithilfe der linken Helfer zum Gesetzesbruch, der Organisation „Refugee Struggle für Freedom“, die schon das Kampfcampieren von Illegalen in München am Sendlinger Tor vergangenes Jahr organisierte, fordern die Pakistaner vor dem Landratsamt im bayerischen Ebersberg „ihre Rechte“ ein, für die sie „kämpfen“ wollen. Auf den Plakaten der „dankbaren schutzsuchenden Rundumversorgten“ heisst es u.a.: „We are here and we will fight“. Das soll dann wohl eine Drohung sein, für den Fall, dass die deutschen „Köter“ nicht spuren und dem „Bleiberecht für alle“ entsprechen.

Refugee struggle wird, laut deren Facbookseite [6], mit ihnen kämpfen, auch gegen „die Rechtswende in Deutschland, die rassistische AfD und die rassistischen Angriffe der Regierung“, das System verwehre nämlich jenen, die per Zufall im „Globalen Süden“ geboren seien die Menschenrechte.

Das Hungerstreik-Camp befindet sich auf einem Platz, der im Eigentum des Landkreises ist. Laut Landrat Robert Niedergesäß [7] (CSU) werde man diese Platznahme zur Erpressung tolerieren, solange niemand gefährdet sei.

Auch wenn dem einen oder anderen überernährten „Streikenden“ eine Diät nicht gerade schadet, so sind Versuche den Staat, wider seiner Gesetzgebung zu erpressen schlicht nicht zu dulden.

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Islamterror in Manchester: Der Täter und die Heuchler

geschrieben von SH am in Islam ist Frieden™ | 3 Kommentare

Britischen Medien zufolge wurde der islamische Attentäter, der am Dienstagabend durch ein Sprengstoffattentat mit einer Nagelbombe 22 Menschen tötete und rund 60 zum Teil schwer verletzte, darunter auch Kinder, als der 22-jährige Salman Abedi (Foto) identifiziert. Er war ein in Großbritannien geborener Sohn strenggläubiger Moslems, die als libysche „Flüchtlinge“ eingewandert waren. Abedi und mindestens einer seiner drei Brüder, sowie sein Vater hätten regelmäßig die Didsbury Moschee in Manchester besucht. Der Täter soll sich gerne in „islamischen Gewändern“ gezeigt haben. The Telegraph [8] berichtet, dass Abedi vor kurzem erst von einem „Urlaub“ aus Libyen zurückgekehrt sei. Salman Abedis älterer Bruder Ismail ist Lehrer an der Koran-Schule der Didsbury-Moschee.

Die libysche Gemeinde in Manchester beherbergt auch Gaddafi-Dissidenten der Terrorgruppe Libyan Islamic Fighting Group (LIFG). Unter ihnen war auch Abd al-Baset Azzouz, ein „Bombenexperte“ von dem bekannt ist, dass er Großbritannien verließ, um ein terroristisches Netzwerk in Libyen anzuführen, das von Ayman al-Zawahiri, Osama bin Ladens Nachfolger gegründet worden war. Azzouz hatte vier Söhne in Manchester, allesamt Mitglieder der Didsbury-Moschee. Mohammed Saeed El-Saeiti, der Imam der Moschee ist nach eigenen Angaben selbstverständlich gegen Gewalt.

Der Großteil Abedis Familie sei mittlerweile wieder in Libyen, heißt es, Salman und Ismail blieb in Manchester. Die Eltern sollen vor Weihnachten schon ausgereist sein. Nachbarn berichten von einer riesigen Flagge im Fenster des Hauses, ob libysch oder irakisch konnten sie nicht sagen. Sie dachten, naiv wie fast überall, es hätte „etwas mit Fußball zu tun“. Der Attentäter wird von ihnen als ruhiger, freundlicher Mann beschrieben.

Die Naivität der Bevölkerung ist schon als zumindest verwunderlich anzusehen, zumal dies nicht der erste furchtbare Terroranschlag des Islams in Großbritannien ist. Was aber wirklich abstoßend ist, ist die Heuchelei unserer Politiker. Neben Cem Özdemir [9] für die Grünen und Martin Schulz [10] für die SPD zeigte sich auch die Terror-Invasionschefin Angela Merkel persönlich „tief betroffen“. In einer Pressemitteilung schwurbelte sie, oder ließ schwurbeln [11]:

Mit Trauer und Entsetzen verfolge ich die Berichte aus Manchester. Es ist unbegreiflich, dass jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt, um so vielen Menschen den Tod zu bringen oder ihnen schwere Verletzungen zuzufügen. Meine tiefe Anteilnahme gilt allen Opfern und Betroffenen sowie den Angehörigen in ihrer Trauer und Verzweiflung.

Dieser mutmaßliche terroristische Anschlag wird nur unsere Entschlossenheit stärken, weiter gemeinsam mit unseren britischen Freunden gegen diejenigen vorzugehen, die solche menschenverachtenden Taten planen und ausführen. Den Menschen in Großbritannien versichere ich: Deutschland steht an Ihrer Seite.

Für die Opfer und Hinterbliebenen, aber auch für alle anderen ist das der reine Hohn. Alles was diese Frau mit „Entschlossenheit“ verfolgt, ist noch mehr Terror zu importieren. Und auch alle anderen Heuchler dieser Tage sind maßgeblich für solche Umstände in Europa verantwortlich. Unter anderem die Kirchen. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) spendete erst kürzlich [12] 100.000 Euro an die Schlepper von Sea-Watch, die den Terror fast direkt an der libyschen Küste abholen, zeigen sich aber gleichzeitig betroffen [13], wenn dann Kinder sterben:

Bei seiner Eröffnung am Mittwoch in Berlin will der Kirchentag der Opfer des jüngsten Anschlags in Großbritannien gedenken. „Wir werden die schrecklichen Ereignisse von Manchester in den Eröffnungsgottesdienst aufnehmen und für die Opfer beten“, sagte Kirchentagssprecherin Sirkka Jendis am Dienstag.

Auf all das können die bereits Betroffenen und jene, die es wohl mit Sicherheit noch treffen wird, verzichten. Der Islam zieht eine Blutspur durch Europa und nach jedem weiteren Massaker hören wir die immer gleichlautenden Mitgefühlsbekundungen – niemand kann das noch ernst nehmen, niemand sollte diesen Politikern auch nur ein Wort noch glauben. Am wenigsten Merkel und ihren Invasionshelfern.

Die britische Premierministerin Theresa May hob die Terrorwarnstufe von „ernst“ auf „kritisch“ an und die bewaffnete Polizei bekommt Unterstützung durch das Militär, was darauf schließen lässt, das weitere Anschläge erwartet werden.

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„Get Out“ – Guter Rassismus, schlechter Rassismus!

geschrieben von SH am in Video,Weltanschauung | Keine Kommentare

Dieser Artikel ist ein „Spoiler“. Wer auf Horrorfilme steht und sich den Film nicht verderben lassen möchte, sollte hier nicht weiterlesen. Wer darauf keinen Wert legt, springt einfach mal mit ins kalte Wasser: Ein sympathischer weißer Mann geht in der Nacht alleine durch eine Schwarzensiedlung. Niemand ist auf der Straße. Grillen zirpen, die Stimmung ist bedrohlich. Der Mann hat sich verlaufen. Ein schwarzes Auto nähert sich langsam. Aus dem Lautsprecher ist Musik zu hören: „Run Rabbit, run!“ („Lauf, Häschen, lauf!“). Der Weiße bekommt Angst, dreht sich um und geht die Straße zurück, wird jedoch von einem Unbekannten überwältigt und in dem schwarzen Auto entführt.

(Von Selberdenker)

Schnitt. Fotografien in einer Wohnung werden gezeigt: Ein weißer Mann mit schwarzen Luftballons in der Hand, dann der Schwangerschaftsbauch einer weißen Frau, ein weißer Mann ist im Hintergrund zu sehen, letztlich ein Weißer, der einen schwarzen Hund an einer dicken Kette hält. Die Kamera schwenkt auf den Hauptdarsteller, einen sportlichen weißen Mann, der sich mit freiem Oberkörper vor dem Spiegel rasiert. Der Hauptdarsteller ist mit einer hübschen schwarzen Frau zusammen, die ihn zum ersten Mal ihrer Familie vorstellen möchte. Der weiße Mann hat ernste Bedenken, dass ihre Familie ein Problem mit seiner Hautfarbe haben könnte. Seine Freundin zerstreut seine Bedenken jedoch geschickt.

Die Ankunft bei der schwarzen Familie ist ausgesprochen herzlich, fast aufgesetzt. Ihr Haus ist abgelegen. Vor Ort gibt es noch zwei weitere Weiße, die sich jedoch äußerst seltsam verhalten. Die Stimmung ist zunächst gut. Beim Abendessen fallen Bemerkungen zur genetischen Überlegenheit der weißen Rasse. Der weiße Mann fühlt sich daraufhin sichtlich geschmeichelt. Als der Hauptdarsteller mit seiner schwarzen Freundin am Abend im Bett liegt, verrät er ihr, dass er ihren „Rassenrausch“ liebe. Seine schwarze Freundin macht sich dagegen Sorgen um das bevorstehende Fest und seine Gäste. Die Gäste wären alle so schwarz, „so verdammt schwarz“, warnt sie. In dieser Nacht wacht der Hauptdarsteller auf. Er geht vor die Türe, um eine Zigarette zu rauchen, obwohl er sich das eigentlich abgewöhnen wollte. Plötzlich rennt einer der weißen Mitbewohner in vollem Sprint an ihm vorbei. Durch das Fenster beobachtet er eine weiße junge Frau, die ihr Gesicht verzückt im Spiegel betrachtet. Auf dem Rückweg in sein Zimmer verwickelt die Mutter seiner Freundin den Hauptdarsteller in ein Gespräch. Es gelingt ihr, den Hauptdarsteller zu hypnotisieren. Er ist daraufhin Nichtraucher – was jedoch nicht der einzige Effekt der Hypnose war, wie sich später herausstellen soll.

Am folgenden Tag beginnt das „Fest“. Geladen sind nur Schwarze mittleren bis gehobenen Alters. Sie alle werden gekünstelt, eher unsympathisch und subtil abstoßend gespielt. Einzige Ausnahme ist ein junger weißer Mann, der mit einer alten schwarzen Frau zusammen ist. Doch auch das Verhalten dieses Weißen ist äußerst seltsam. Die schwarzen Gäste bewundern die weisse Rasse. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Einer der schwarzen Gäste hält weiße Sportler pauschal für leistungsfähiger, was der Film an mehreren Stellen ernsthaft zu begründen versucht. Eine alte schwarze Frau ist der Überzeugung, dass weiße Männer sexuell attraktiver sind. Ein dritter Schwarzer findet, dass weiße Haut schöner, in modernen Zeiten einfach angesagter ist.

Um es abzukürzen: Das Fest der Schwarzen ist kein Fest, sondern eine Versteigerung. Versteigert wird der Körper des weißen Hauptdarstellers. Versteigerer ist der Vater seiner schwarzen Geliebten. Es ist ein diabloisches Spiel, das schon lange in dieser teuflischen schwarzen Gemeinschaft gespielt wird. Ein Spiel, in dem die Tochter der Familie routiniert weiße Menschen ködert und zu ihrer Familie lockt, die Mutter die gefangenen Weißen dann hypnotisch konditioniert und der Vater am Ende die Gehirne von Schwarzen in die gesunden und/oder genetisch angeblich überlegenen Körper der Weißen transplantiert. Nach diesem Vorgang übernimmt das Gehirn des Schwarzen dann parasitär die Kontrolle über den weißen Wirt. Nur das ursprüngliche Stammhirn bleibt erhalten, in dem noch Reste der ursprünglichen Person erhalten bleiben, die dann jedoch nur Zuschauer, Gefangene im eigenen Körper sind. Auch die weißen Mitbewohner in diesem Haushalt sind nur äußerlich weiß. Sie sind die boshaften schwarzen Großeltern der Geliebten, die bereits in gestohlene weiße Körper gepflanzt wurden.

Der Hauptdarsteller kommt nun den Schwarzen auf die Schliche, begreift gerade noch rechtzeitig, wie man ihn manipuliert hat und kann durch eine List seinem schrecklichen Schicksal entgehen. Er spießt zunächst den schwarzen Vater seiner Geliebten mit einem Hirschgeweih auf, sticht die schwarze Mutter ab und zertrümmert dem schwarzen Sohn mit mehreren Tritten den Schädel. Auch seine wirklich widerwärtige schwarze Geliebte wird letztlich außer Gefecht gesetzt. Gerettet wird der Hauptdarsteller am Ende dann von seinem locker und sympathisch gespielten weißen Bruder. Kein einziger „echter“ Weißer ist in diesem Streifen böse, kein einziger Schwarzer ist ansatzweise gut.

„Get Out“ („Hau ab!“) ist ein aktueller, sehr erfolgreicher US-Horrorfilm, der von Kritikern hoch gelobt wurde und auch von den Kinobesuchern angeblich bestens bewertet wurde. Er befand sich auf Platz 1 der Kino-Charts und spielte über 33 Millionen Dollar ein. Wie kann das bei einem so rassistischen Film der Fall sein, darf man sich fragen. Das deutsche Wikipedia, wenn auch nur das deutsche, schreibt etwas von satirischen Absichten und von „Comedy-Elementen“, die in diesem klar sozialkritisch und moralisierend daherkommenden Erzeugnis, in dem der Leser so eindeutig emotional gelenkt wird, wenig glaubwürdig erscheinen. Das kommt nicht als Satire daher, das ist keine Satire.

Wie soll sowas irgendwie zur Normalisierung des Zusammenlebens von Schwarzen und Weißen beitragen? Bezweckt es nicht das genaue Gegenteil? Warum regt sich niemand auf? Wo bleibt die Empörung? Diese Fragen stellt sich auch der Verfasser dieser Zeilen. Es ist wohl der etablierte Zeitgeist, der ebenso krank und verdreht rassistisch ist, wie dieses filmische Paradebeispiel, das er hervorgebracht hat. Doch dieser Zeitgeist verbindet nicht, er spaltet.
Wer es noch nicht geahnt hat: Oben im Text wurden Schwarz und Weiß einfach mal vertauscht, sonst nichts. Die Bösen sind im wirklichen Film natürlich die Weißen, die Guten natürlich die Schwarzen. Das könnte man jetzt eventuell Satire nennen.

Trailer zum Film:

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ZEIT schließt Kommentarbereich zu Manchester

geschrieben von SH am in Meinungsfreiheit | 1 Kommentar

Nach dem schlimmen Terror-Anschlag in Manchester, bei dem der 23-jährige islamische Selbstmordattentäter Salman Abedi mindestens 22 Menschen mit in den Tod riss und 59 Menschen, unter ihnen 12 Kinder, verletzt wurden, hat die ZEIT-Redaktion sich dazu entschieden, die Kommentarfunktion eines ihrer Artikel zum Thema zu schließen. Bereits nach elf Kommentaren hatten die Zensoren genug. Um 1:02 Uhr heute Nacht, als der Artikel erschien, konnte man schon recht sicher von einem Terrorakt in Manchester ausgehen.

Die ZEIT [14] schreibt:

Durch eine Explosion während eines Konzert[s] im britischen Manchester sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Polizei behandelt den Vorfall als Terrorakt.

Freunde und Gegner des Islam als politischer und gewaltaffiner Ideologie wussten das schnell richtig einzuordnen, allerdings wollten es die Islamfreunde nicht gern auch noch an der großen Glocke hängen sehen. Bitten an die Redaktion, den Kommentarbereich zu schließen bzw. die Berichterstattung zum Thema noch ganz auszusetzen, machen die ersten nervösen Äußerungen der ZEIT-Leser aus:

1. Bitte die Kommentarfunktion bis man mehr weiß schließen! Danke!

1.1   macht sinn

1.2   Ich hätte vielleicht mit der Eilmeldung generell gewartet, bis man irgendetwas weiß

1.3   Aber später bitte nicht vergessen, sie wieder zu öffnen. Ebenfalls: Danke!

1.4   In anderen Online Medien wirds schon hässlich, schließen der Kommentare scheint
angebracht. Derzeit weiß eh noch niemand irgendwas.

1.5   Dito!

2. …nein, die Kommentarfunktion nicht schließen! Die Menschen sind nicht so dumm, dass man ihnen geäußerte Gefühle und auch Kommentare nur dann erlauben darf, wenn alle „genug“ wissen…

3. Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Spekulationen. Danke. Die Redaktion/dl

3.1 Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.

3.2  Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.

3.3  Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.

Der Kommentarbereich dieses Artikels ist geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Hier ein Screenshot:

Theoretisch sind viele Erklärungen („Spekulationen“) möglich, auch das Bersten einer Gasleitung nach einem Erdbeben. Nur sind einige wahrscheinlicher und plausibler als andere, und dass das so ist, liegt nicht an den Lesern, sondern an der Realität. Wir haben verstanden.

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Berlin-Kreuzberg: Zivilfahnder nehmen illegal emigrierten Heroin-Dealer hoch

geschrieben von SH am in Bereicherung™ | 3 Kommentare

Ein 37-jähriger, sich illegal in Deutschland aufhaltender Heroin-Dealer, wollte zwei Fahndern in Zivilkleidung Heroin verkaufen. Wie die Berliner Zeitung in ihrer Printausgabe [15] berichtet, wurde er beim Vorzeigen der Ware von diesen hochgenommen und die Ware beschlagnahmt. Klingt alltäglich und unspektakulär, jeder zweite Bürger hat sich längst an die Allpräsenz der Rauschgiftkriminalität, die zumeist von arabischen und libanesischen Banden oder Afrikanern getragen wird, gewöhnt. Dabei ist das kein Wunder, schließlich werden Berlin und insbesondere Kreuzberg grün regiert. Die Geister, die ich rief…

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Cottbus: Bollerwagen-Gruppe von Syrern bereichert

geschrieben von SH am in Bereicherung™ | 1 Kommentar

In der Universitätsstadt Cottbus im südöstlichen Brandenburg ist es zu einer Kulturellen Bereicherung™ durch eine syrische Männergruppe gekommen. Insgesamt 12 Cottbuser waren im Zuge von Feierlichkeiten eines Junggesellenabschieds mit einem Bollerwagen in der Innenstad [16]t unterwegs.

(Von Stresemann)

Nach dem Aufeinandertreffen mit der syrischen Gruppe kam es zur Pöbelei, die zu einem handfesten Konflikt ausartete. Im Ergebnis blieben fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren mit Schnitt- und Stichverletzungen im Gesicht und am Oberkörper zurück. Als die Polizei eintraf, waren die Syrer bereits verschwunden.

„Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten“, sagte Cottbus‘ Oberbürgermeister Holger Kelch von der CDU. Die Polizei ermittelt und fahndet mit Hochdruck nach den Tätern.

Handelt es sich bei den Tätern vielleicht gar nicht um Ausländer, schon gar nicht syrische? Wir alle wissen doch, dass diese Menschen gebrochen und verzweifelt vor Brutalität in ihrer Heimat geflohen sind und ihrerseits keiner Fliege jemals etwas zuleide tun würden. Vermutlich hatten sie alle obendrein eine schwere Kindheit und fühlten sich von den beängstigenden deutschen Krawallmachern bedroht und bedrängt, sodass sie einfach zuschlagen und zustechen mussten.

Unser Bundesjustizminister hatte sich interessanterweise erst jüngst mit „No Border“- bzw. „No Nation“-Demonstranten solidarisiert [17], die ausländische Messerstecher in aller Regelmäßigkeit toleranzbesoffen beklatschen. Ob da wohl ein ungleiches Zuständigkeitsgefühl in Sachen politischer und ethnischer Täterherkunft besteht?

Herr Maas, übernehmen Sie!

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Joachim Nikolaus Steinhöfel: Kolloquium „Zensur gefällig?“

geschrieben von SH am in Video | Keine Kommentare

Joachim Nikolaus Steinhöfel spricht beim 1. Mai-Kolloqium des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg zum Thema „Zensur gefällig?“ – Geplante Einschränkungen der Meinungsfreiheit

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