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„Flüchtlinge“: Jedes Jahr ein Dorf voll für den Landkreis Landshut

Von EUGEN PRINZ | Was wäre die Wahrheit in der Flüchtlingspolitik ohne den Landshuter Landrat Peter Dreier? Sie stünde auf verlorenem Posten, weil von den etablierten Mandatsträgern sonst niemand wagt, sie zu äußern.

Als noch drei Viertel der Republik die massenhafte Segnung Deutschlands mit Fachkräften bejubelte, schickte Dreier einen Bus voll nach Berlin [1], als Zeichen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Und als einige der Menschengeschenke die Flüchtlingsunterkunft in Altdorf in einen Saustall [2] verwandelten, war es wiederum Dreier, der sich nicht scheute, die Öffentlichkeit davon in Kenntnis zu setzen.

Landrat Dreier: Der Landkreis muss wieder verstärkt Flüchtlinge aufnehmen

Jetzt hat sich der Landshuter Landrat erneut kritisch zu Wort gemeldet. Er berichtet, dass der Landkreis wieder vermehrt Asylbewerber aufnehmen muss, weil die staatlichen Unterkünfte inzwischen alle belegt sind. Seinen Informationen muss mit der Zuweisung von bis zu 30 Flüchtlingen wöchentlich gerechnet werden. Das sind aufs Jahr gerechnet 1260 Neubürger, was der Einwohnerzahl eines ansehnlichen Dorfes entspricht. Und die müssen irgendwo hin. Auf lange Sicht gibt es da nur eine Lösung: Bauen, bauen, bauen!

An dieser Stelle sei auf das geplante Volksbegehren [3] der Grünen gegen den Flächenfraß in Bayern hingewiesen. Es zeigt wieder einmal, wie schädlich sich Cannabis auf die Denkprozesse auswirkt: Erst wollen sie die halbe Welt nach Deutschland holen und anschließend beschweren sie sich dann über den Flächenfraß, wenn für ihre Gäste gebaut werden muss.

Doch zurück zum eigentlichen Thema. Es gibt mehrere Gründe dafür, dass die staatlichen Unterkünfte mittlerweile voll sind. Zum einen werden in letzter Zeit vermehrt illegal nach Deutschland eingereiste Flüchtlinge festgestellt. Die neue Balkanroute [4] (Bosnien-Kroatien-Slowenien) läßt grüßen. Erst kürzlich hat die Polizei in Adlkofen, Landkreis Landshut, auf einem LKW zwischen Steinplatten versteckt sechs Fachkräfte (vermutlich Steinmetze) aus Afghanistan aufgegriffen.  Sie hatten es trotz der scharfen Grenzkontrollen nach Deutschland geschafft. Offenbar sind sie nicht über einen der drei Grenzübergänge, die kontrolliert werden, nach Deutschland „eingereist“, sondern haben einen der anderen 87 benutzt, wo sich die Bundespolizei nicht oder nur sporadisch blicken lässt. Sind schon schlaue Füchse, die Flüchtlinge… Da wären wir nicht drauf gekommen.

Fehlbeleger blockieren die Asylbewerberunterkünfte

Neben den aufgegriffenen Illegalen sorgen die so genannten „Fehlbeleger“ für eine Verschärfung der Lage in den Asylbewerberunterkünften. Nach Abschluss des Asylverfahrens müssten sich die Zugewanderten eigentlich eine Wohnung suchen und aus der Unterkunft ausziehen. Die einen versuchen das erst gar nicht, weil es ihnen zu mühselig ist und jene, die es versuchen, finden erstaunlicherweise keine.

Da man die Neubürger im Gegensatz zu jenen, die schon länger hier leben, bei Wegfall der Rechtsgrundlage für die Belegung einer Bleibe nicht zwangsräumt, bleiben sie als „Fehlbeleger“ weiter dort wohnen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann wohnen sie noch in 40 Jahren in der Asylbewerberunterkunft. Auch die bayerische Staatsregierung hat das eingesehen und den Landkreisen inzwischen wieder erlaubt, die Mietverträge von geeigneten Liegenschaften um weitere drei Jahre zu verlängern, obwohl eigentlich vorgesehen war, diese Anmietungspraxis zu beenden.

Alles im Lot in der kreisfreien Stadt Landshut

Wie sieht es dann bei den Nachbarn aus, bei der kreisfreien Stadt Landshut? Dort ist Thomas Link, der Leiter des Amtes für Migration und Migration „der Herr der Flüchtlinge“. Nachdem Dreier als Landkreischef den Mund aufgemacht hatte, befragte die örtliche Tageszeitung natürlich auch den zuständigen Mann bei der Stadt. „Wir haben unsere Quote sogar leicht übererfüllt“, diktiert Link dem Reporter stolz in den Schreibblock und fährt fort:

„Wenn neue Zuweisungen kommen, dann lenken wir unsere Energie darauf, den Menschen zu helfen“.

(Thomas Link, Leiter des Amtes für Migration und Integration bei der Stadt Landshut)

Sixtas, Bäda, des is de richtige Andwort! Do konnst da a Scheibn owaschneidn!
(Für die Nordlichter: Siehste, Peter, das ist die richtige Antwort! Da kannst Du Dir eine Scheibe herunterschneiden!)

Auch den Einheimischen wird geholfen: Wenn Sie sich einen 4l Wasserdestiller zur [5]Verbesserung der Leitungswasserqualität kaufen, haben Sie einige Tage später den Zoll im Haus, der kontrolliert, ob Sie nicht eine Schnapsbrennerei betreiben und wenn Sie die Mülltonne zu voll machen, helfen Ihnen die Stadtwerke mit einem Foto und einem Bußgeld.

Aber als braver Bürger stehen Sie trotzdem am nächsten Morgen wieder auf und gehen zur Arbeit, damit das Geld erwirtschaftet wird, das der Staat braucht um „den Menschen zu helfen“.

Kein Interesse der Entscheidungsträger

Auf die Meinung jener, die vor Ort tagtäglich mit den Folgen der verfehlten Flüchtlingspolitik konfrontiert werden, legen die Entscheidungsträger in den höheren Sphären der Politik keinen Wert. Dreier berichtet, dass sämtliche Anfragen und Schreiben zu diesem Thema von den „head honchos“ entweder gar nicht oder allenfalls beschwichtigend beantwortet wurden.

Die Konsequenzen einer solchen Flüchtlingspolitik  hat man im Landratsamt Landshut bereits zu spüren bekommen, als Mitte des Jahres ein Nigerianer, der abgeschoben werden sollte, einem Polizisten die Waffe entriss [6] und den Beamten erschießen wollte. Glücklicherweise kam der „Flüchtling“ mit der Dienstpistole nicht zurecht und konnte überwältigt werden. Demnächst muss sich der abgelehnte Asylbewerber wegen versuchten Totschlags vor Gericht verantworten. Seine Abschiebung ist damit natürlich hinfällig…

Und noch etwas anderes hat der Nigerianer mit seiner „Aktion“ erreicht: Im Landratsamt Landshut herrscht jetzt immer Alarmbereitschaft, wenn eine Abschiebung bevorsteht. Dann sind mehrere Polizeistreifen vor Ort und der  Sicherheitsdienst wird vorübergehend aufgestockt. Vo dem unguten Gefühl, das die Mitarbeiter im Landratsamt jedes Mal beschleicht, ganz zu schweigen.

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Wissenschaftler: Vortrag in Schweden? Nein danke! Eher noch in Nigeria

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Europas,Politisch Inkorrekt,Schweden,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der kürzlich auf PI-NEWS erschienene Artikel „Tomte ist jetzt Türke [7]“, der die fortschreitende Entwicklung Schwedens zu einem Shithole-Staat thematisiert, liefert einen guten Hintergrund für den nun folgenden Bericht. Doch lassen wir zunächst noch ergänzend den Bayernkurier, das Sprachrohr der Christlich Sozialen Union (CSU), zu Wort kommen. In dem Anfang 2016 erschienenen Artikel „Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden [8]“ heißt es:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

„Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“ (David Goldman, Asia Times)

Hierzu muss man wissen, dass Schweden seit Jahrzehnten von den Sozialdemokraten regiert wird. Dieses Land zeigt als abschreckendes Beispiel, wohin das führt. Die einst stolzen Wikinger wurden zu einer von ideoligisch irregeleiteten Weibern [9] dominierter Waschlappengesellschaft umerzogen, in der importierte Missstände bis zur Selbstverleugnung vertuscht und unter den Teppich gekehrt werden.

Schwedens Ruf im Ausland leidet unter der Migrationspolitik

Darunter hat nicht nur die einheimische Bevölkerung zu leiden, auch der Ruf Schwedens im Ausland wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Und das hat Konsequenzen, wie Sie gleich lesen werden.

In Stockholm, der Hauptstadt dieses einstmals schönen Landes, finden im Rahmen der „Baltic Conference Series [10]“ vom 13.-16. Mai 2019, Gastvorträge zum Thema „Carbonmaterialien und Carbontechnologie“ statt.

Die Veranstalter haben dazu auch den deutschen Wissenschaftler Dr. rer nat, Dr. habil. Norbert Schwarzer als Gastredner und Co-Organisator eingeladen. Norbert Schwarzer, der einen Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik hat, ist Gründer des Sächsischen Instituts für Oberflächenmechanik. Sein Fachwissen auf diesem Gebiet ist der Grund für die Einladung.

Doch die hat er mit folgender Begründung abgelehnt:

Übersetzung:
Liebe Damen und Herren,
ich denke, dass ich besser nicht in Erwägung ziehe, ein Land zu besuchen, das in nur wenigen Jahren in der internationalen Sicherheitsrangliste um mehr als 30 Plätze abgerutscht ist und in dem sich die Polizei mehr damit beschäftigt, Vergewaltigungen zu vertuschen, missbrauchte Frauen und Kinder davon abzuhalten, eine Anzeige zu erstatten und „Gedankenverbrechen“ zu verfolgen, als gegen die kriminellen „Flüchtlings“ – Banden [11] vorzugehen. Ja, ich muss in Merkels Deutschland leben und die Dinge sind hier auch schon schlimm genug,  aber das bedeutet nicht, dass ich daran interessiert bin, NOCH mehr von unseren „Goldstücken“ verursachte Probleme zu besichtigen.
Ha
lten Sie diese Konferenz woanders ab, dann bin ich vielleicht interessiert. Ein offizieller Regierungsvertreter aus Nigeria hat mir kürzlich gesagt, dass sein Land sehr stolz darauf wäre, eine solche Konferenz ausrichten zu können. Er verriet mir weiterhin, dass alle – ich zitiere wörtlich – „diese Shithole-Leute, die bis vor kurzem die Straßen bevölkerten, nun in Europa sind, was einen netten Unterschied für mein Heimatland macht.“
Also könnte Nigeria jetzt ein guter Platz für so eine Konferenz sein. Ansonsten, kontaktieren Sie mich bitte nicht mehr.
Danke!

Vorträge nur noch in zivilisierten Ländern mit volksnaher Regierung

Dr. Schwarzer betonte dem Autor gegenüber, dass er sich nicht vor Tagungen drückt, im Gegenteil. Gerade war er aus Texas zurückgekehrt, wo er auf Einladung der großen A&T-Uni einen Vortrag gehalten hatte.

Weitere Einladungen nach San Diego, Orlando und Prag wurden von ihm in jüngster Zeit ebenfalls akzeptiert. Zur Zeit liegen noch Anfragen für die „2nd International Conference on Quantum Mechanics and Nuclear Engineering-2019“ in Paris und die „8th International Conference on Mechanics of Biomaterials and Tissues (ICMOBT)“ in Waikoloa, Hawaii, auf dem Tisch.

Dr. Schwarzer hat es sich jedoch inzwischen zum Prinzip gemacht, „nur noch in zivilisierten Länder, also dort wo Sicherheit, sowie der Schutz und die Interessen der eigenen Bevölkerung vor den dummen, fast immer kinderlosen Ideologien einiger selbsternannter Herren-Gutmenschen kommen“ zu reisen.

Abschließend zieht er noch eine vernichtende Bilanz über unser Land:

Es reicht mir schon, wenn ich auf meinen Reisen durch die versifften, unsicheren, kunterbunt bereicherten und durchmusilierten Teile der Bundesrepublik muss. Da wird einem mit jeder Faser der eigenen Existenz bewußt gemacht
a) wofür man Steuern bezahlt und niemals selbst etwas davon haben wird (außer dass man die eigene Vernichtung und den Genozid an den autochthonen Völkern Europas finanziert)
b) warum man bald nicht mehr wiederkommen wird
c)
warum man in keinem Fall mehr die Kinder hier studieren lassen wird

Fachkräfte

Ja, so treibt man die Eliten, die Wissenschaftler und die Fachkräfte aus dem Land, liebe Bundesregierung! Die GroKo hat sich jetzt übrigens jetzt auf ein so genanntes Fachkräfteeinwanderungsgesetz [12]“ geeinigt. Damit sollen Fachkräfte aus Nicht-EU Staaten nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu beseitigen. Fachkräftemangel? Der Autor muss gestehen, dass er jetzt etwas verwirrt ist. Kamen nicht 2015 ff. über 1.5 Millionen „Fachkräfte“ nach Deutschland? Wo sind die denn alle geblieben? Der Autor wäre für diesbezügliche Informationen wirklich dankbar.

Aber jetzt zurück zum Thema:

Weitere Absage

Inzwischen hat sich auch noch einer seiner Kollegen solidarisch mit Dr. Schwarzer erklärt und seine Teilnahme in Stockholm ebenfalls abgesagt:

[13]

Übersetzung:
Lieber Herr Neeti Choudhary,
als Experimentalphysiker in Forschung und Lehre empfinde ich das selbe, das Ihnen Dr. Schwarzer geschrieben hat und erkläre mich hiermit solidarisch mit ihm. Sie sollten zuerst Ihr Land Schweden aus seinem „gescheiterten Zustand“ wiederherstellen.
Zudem, denken Sie bitte daran, dass unser Leben zu 100% auf der zentralen organischen Chemie des Elementes Kohlenstoff in unserem Körper basiert, einschließlich des CO2, das wir ausatmen. Vergessen Sie die Klimadiskussion, diese ist eine Lüge linker Kreise im Rahmen ihrer globalen Propaganda.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Konferenz ohne uns und ohne andere realistisch denkende Menschen.

Die jahrzehntelange Politik der dauerregierenden Sozis zum Schaden des eigenen Volkes zeigt nun auch noch eine negative Außenwirkung auf den für Schweden so entscheidenden Technologie-Sektor.

Deutschland wird es nicht anders ergehen, denn die Aussagen, die unsere Spitzenfachleute und Headhunter schon heute in den hochtechnisierten Ländern hören, sprechen nicht dafür, dass demnächst noch irgendwelche Wissenschaftler von Weltruf in Deutschland leben oder arbeiten möchten.

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Die Unbeugsame

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland,Wahlen | 202 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Sie sind Studienabbrecher, vorzugsweise der Geschwätzwissenschaften? Sie haben keinen Beruf erlernt und noch nie in Ihrem Leben einen Tag gearbeitet? Sie haben keine Kinder, keine Ahnung von den Problemen normaler Leute und hängen hirnrissigen Ideologien nach? In Ihnen ist kein Funken Heimatliebe, Ihr persönliches Fortkommen geht Ihnen über alles? Sie sind lesbisch, schwul oder transgender? —> Wenn Sie sich hier wiedererkennen, sind Sie bei uns genau richtig! Kommen Sie zu uns, den etablierten Parteien, eine steile Karriere als Berufspolitiker wartet auf Sie!

Sie halten diese Zeilen für Satire? So weit sind wir da von der Realität gar nicht entfernt. Und jetzt wissen Sie auch, warum die Fraktionsvorsitzende der AfD im bayerischen Landtag bei einer der etablierten Parteien nie eine Chance gehabt hätte. Katrin Ebner-Steiner ist gelernte Bilanzbuchhalterin, hat bis zu ihrer Wahl als Abgeordnete in den bayerischen Landtag diesen Beruf auch ausgeübt und dazu noch vier Kinder bekommen, denen sie eine liebevolle Mutter ist. Zudem ist sie verheiratet, und das – man höre und staune – auch noch mit einem Mann!  Das bedarf heutzutage schon der Erwähnung, denn selbstverständlich ist das nicht mehr.

Die Waidler

Katrin Ebner-Steiner stammt aus Metten, einer Marktgemeinde bei Deggendorf, dem Tor zum bayerischen Wald. Damit gehört sie einem besonderen, in Niederbayern beheimateten Menschenschlag an, den Waidlern. Die Bewohner des Bayerischen Waldes, die Waidler, sind grundehrliche, konservative Menschen, die tief mit ihrer Region verwurzelt sind. Wenn sie von ihrem Zuhause, dem Woid (Wald) sprechen, dann schwingt in ihrer Stimme Stolz und Heimatliebe mit. Und wenn die anderen Niederbayern die Waidler als „Waidler-Büffel“ bezeichnen, geschieht das eher aus Respekt vor ihrer Unbeugsamkeit, denn als Abwertung.

Der Bayerische Wald: Die Hochburg der AfD in Bayern

Solche Menschen nehmen es natürlich nicht so einfach hin, dass ihre geliebte Heimat in einem Maß zum Siedlungsraum von kulturfremden Zuwanderern wird, das den Charakter dieser Region für immer verändern wird. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass dort die AfD in Bayern ihre Hochburgen hat, wie ein Blick auf das Ergebnis der letzten Landtagswahl zeigt:

  1. Stimmkreis Regen/Freyung-Grafenau: 16,2 Prozent
  2. Stimmkreis Cham: 16,0 Prozent
  3. Stimmkreis Deggendorf: 15,6 Prozent
  4. Stimmkreis Schwandorf: 14,8 Prozent

Wie sagte kürzlich ein „Waidler“ zum Autor: „Da Woid wählt scho richtig“ (Der Wald wählt schon richtig).

[14]
Katrin Ebner-Steiner, die Unbeugsame, hat keine Scheu vor ungewöhnlichen Auftritten, um auf die Islamisierung Deutschlands aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck zieht sie auch schon mal einen Niqab an.

Verbissene Kämpferin gegen die Islamisierung

Und damit sind wir wieder bei Katrin-Ebner Steiner. Der Autor kennt keine Frau, die von Anfang an mit einer solchen Verbissenheit gegen die Islamisierung unserer Heimat gekämpft hat, wie die junge Mutter aus Metten bei Deggendorf. Das blieb auch den Wählern nicht verborgen. Mit 19,2 Prozent holte „die Katrin“, wie sie im Woid genannt wird, in ihrem Heimat-Wahlkreis bei der letzten Bundestagswahl das beste AfD-Ergebnis [15] eines Direktkandidaten in allen westdeutschen Bundesländern. Auch bei der Landtagswahl schnitt sie überragend ab. Kein Wunder, dass sie zur Zielscheibe der Antifa [16] wurde. Diese neue SA ist mittlerweile schon so verkommen, dass sie nicht einmal mehr davor zurückschreckt, das Zuhause einer Mutter und ihrer minderjährigen Kinder zu attackieren. Wenn diese Asozialen jedoch gedacht haben, Katrin Ebner-Steiner würde sich einschüchtern lassen und klein bei geben, dann kennen sie weder die Mentalität der Waidler noch die beim Leistungssport mit dem Mountainbike erworbene Zähigkeit der streitbaren Politikerin. Bereits am nächsten Tag trat „die Katrin“ wieder auf einer AfD Veranstaltung in Deggendorf zusammen mit Björn Höcke, mit dem sie freundschaftlich verbunden ist, als Rednerin auf.

Fraktionsvorsitzende im bayerischen Landtag

Bei den Wahlen zum Bayerischen Landtag haben jetzt die Wähler eine Opposition ins Maximilianeum [17] geschickt, die diesen Namen auch verdient. Und im Gegensatz zu den Berufspolitikern der etablierten Parteien, bestens geschult im Absondern von nichtssagenden Worthülsen und Textbausteinen, sitzen nun Leute aus dem Volk, die ehrliche Arbeit kennen und in deren Gehirnen noch normale Denkabläufe stattfinden, auf der Oppositionsbank im Plenarsaal. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um Themen, die den Hörsälen der Geschwätzwissenschaften entfleucht sind, sondern um die tatsächlichen Probleme unseres Landes, die die Menschen bewegen. Katrin Ebner-Steiner, die verdientermaßen zur Fraktionsvorsitzenden der AfD im bayerischen Landtag gewählt wurde, hat vor einigen Tagen in einer schonungslosen Abrechnung mit dem Wirken der bayerischen Staatsregierung und ihrer Repräsentanten die Sache auf den Punkt gebracht:

„(…) Die Zuwanderung wird so weiterhin auf hohem Niveau gehalten werden und der Preis dafür ist unser schönes Bayernland, das Tag für Tag mehr sein Gesicht verliert und in eine multi-ethnische Besiedelungszone umgewandelt werden soll.“

Nach ihrer Rede (siehe Video am Anfang des Beitrags) war die geheuchelte Empörung bei den Medien und den etablierten Parteien groß. Ja, die Wahrheit tut weh und der getroffene Hund jault auf, wie der Volksmund weiß.

AfD hält kommende Woche eine böse Überraschung für die Staatsregierung bereit

Und dabei hielt Ebner-Steiner den Verantwortlichen lediglich einen Spiegel vor. In der kommenden Woche werden die Damen und Herren auf der Regierungsbank noch eine ganz andere Überraschung erleben. Der Autor wagt die Prognose, dass sie ordentlich ins Schwitzen kommen werden. Freuen Sie sich darauf, PI News wird zeitnah und ausführlich berichten.

Und außerdem freuen wir uns für die Zukunft noch auf weitere fulminante Klartext-Reden von Katrin Ebner-Steiner. Es steckt großes rhetorisches Talent in ihr. Den nötigen Feinschliff werden die kommenden Jahre Parlamentsarbeit bringen. Wie im Bundestag, ist nun auch im Bayerischen Landtag mit dem Einzug der AfD ins Parlament das ruhige Leben der etablierten Parteien vorbei.

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Interkulturelle Beziehungen und deren Gefahrenpotential

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik | 228 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gibt Stereotypen, die so häufig geworden sind, dass man für sie sogar Abkürzungen gefunden hat. Ein Beispiel dafür ist „Amiga“ (Aber meiner ist ganz anders). Das ist die Standardaussage von Frauen/Mädchen, die sich mit einem Mann aus einem patriarchalisch geprägten (meist islamischen) Kulturkreis eingelassen haben und von Familie, Freunden und Bekannten vor den Folgen gewarnt werden. Meist vergebens, denn: „Aber meiner ist ganz anders!“

Bis zur ersten Ohrfeige, weil sie einen alten Bekannten umarmt hat. Dann ist er nicht mehr anders.

Seit der massenhaften Zuwanderung hauptsächlich junger, oft gut aussehender Männer prägen immer mehr interkulturelle Paare das Bild der Innenstädte. Oft sind es gerade blutjunge Mädchen, die noch vollumfänglich der Erziehungsgewalt der Eltern unterstehen, die sich blauäugig in eine Liebesbeziehung mit einem kulturfremden Zuwanderer stürzen. Oft wissen die Eltern nichts davon, nicht selten jedoch dulden oder fördern sie die Beziehung sogar und tragen damit die Hauptverantwortung für mögliche negative Konsequenzen.

Braune Augen, gutaussehend und charmant

Die jungen Migranten sind nicht so dumm, ihr antiquiertes Frauenbild von Anfang an wie eine Monstranz vor sich zu tragen. Sie sind charmant, zuvorkommend, lächeln, machen Komplimente, sagen der Umworbenen, was sie hören will und lesen ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Gleichzeitig lassen sie keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie harte Männer und in der Lage sind, ihre Angebetete auch zu beschützen. Instinktiv beherrschen sie das erfolgsversprechende Werbeverhalten, das ungeachtet der Ethnie der Auserkorenen bei vielen wirkt. Spielen dann erst einmal die Hormone verrückt, was insbesondere bei den Teenagern der Fall ist, kann keine Macht der Welt mehr das Mädchen oder die Frau davon überzeugen, dass eine solche Beziehung keine gute Idee ist.

Übersteigerter Ehrbegriff dominiert das Denken

Dabei muss man wissen, dass Männer aus dem islamischen Kulturkreis nach unserem Werteverständnis ein maßlos übersteigertes Ehrgefühl haben. Und diese Ehre definieren sie hauptsächlich über die Sittsamkeit und Gehorsamkeit ihrer Frau(en). Deshalb unternehmen die Männer aus diesem Kulturkreises alles in ihrer Macht stehende, um „ihre“ Frau zur Einhaltung bestimmter Regeln zu zwingen und sie auch dahingehend zu überwachen. In dem Moment, in dem die potentielle Partnerin in die Beziehung einwilligt, „gehört“ sie dem Mann und hat aus dessen Sicht nicht mehr das Recht, die Beziehung von sich aus wieder zu beenden oder weiterhin ein selbstbestimmtes Leben zu führen. An dieser Stelle ändert sich auch meist das Verhalten des Mannes. Es werden Vorschriften erlassen, die seinem archaischen Beziehungsverständnis Rechnung tragen und die von der Frau strikt einzuhalten sind. Das Handy wird kontrolliert, alle nicht genehmigten Kontaktdaten sind zu löschen. Nicht selten werden Freunde aus dem selben Kulturkreis damit beauftragt, die Frau/Freundin zu überwachen, wenn man selbst verhindert ist.

Nirgendwo kann man das Aufeinanderprallen fremder Kulturen besser beobachten, als in den Beziehungen junger Mädchen mit Migranten. So ein selbstbewusstes, junges Ding mit einer großen Klappe denkt sich nichts dabei, Faris, ihrem Lover aus Syrien, im Beisein seiner Freunde offen zu widersprechen. Das hat sie ja auch bei Thomas, seinem Vorgänger, getan. Im Gegensatz zu Thomas, dem das nichts ausgemacht hat, wird jedoch Faris in so einer Situation ins Mark getroffen, denn nun ist seine Ehre verletzt. Eine Frau hat ihm im Beisein seiner Freunde (!) widersprochen. Eine Frau! Nun steht er als Waschlappen da. Um aus dieser Nummer wieder herauszukommen, muss er ein ganz großes Fass aufmachen mit Anbrüllen, besser noch mit einer Packung Ohrfeigen. Erst dann geht es seiner Ehre wieder besser.

Selbstverständlich gehören zu einer solchen Beziehung auch strenge Vorschriften, die das Ausgehen und den Kontakt mit anderen Männern reglementieren. Werden die Regeln nicht beachtet, ist Polen offen. An dieser Stelle gabelt sich der Weg für die jungen Frauen. Die einen begeben sich in ein Hörigkeitsverhältnis und finden das auch noch gut. Die anderen jedoch, die zu selbstbewussten jungen Menschen erzogenen Mädchen, lassen sich das nicht lange bieten und ziehen die Reißleine. Dann wird der Prinz aus dem Morgenland abserviert wie ein altes Paar Socken. Das ist dann für Faris oder Hussein oder Abdul oder Saber der Super-GAU, die Mutter aller Kränkungen und Ehrverletzungen.

Permanenter Ausnahmezustand im Kopf

In deren Oberstübchen herrscht nun permanenter Ausnahmezustand, der sie quält und nicht mehr zur Ruhe kommen lässt. Und für so manchen männlichen Vertreter aus dem einschlägigen Kulturkreis gibt es dann nur noch eine Lösung, um die tödlich verletzte Ehre zu heilen und den inneren Frieden wieder zu finden…

Michelle [18] und Mia [19] und viele, viele andere mussten das auf bitterste Art und Weise erfahren.


Schlimm, wirklich schlimm, denkt sich Chelsea, als sie diesen Artikel auf PI-NEWS liest.

Aber meiner ist ganz anders…

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Zuwanderer als Mieter – Zwei Einzelfälle

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mit Platz 39 im globalen Ranking [20] der Bevölkerungsdichte ist Deutschland eines der am dichtesten besiedelten Länder der Erde. Insbesondere in den Ballungszentren wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das hindert die Regierenden jedoch nicht daran, weiterhin jedes Jahr eine Großstadt voll Menschen aus den Krisengebieten dieser Erde in unser Land zu lassen.

Nachdem diese einen wie auch immer gearteten Aufenthaltsstatus erhalten haben, drängen sie als Konkurrenten der Geringverdiener, Rentner und allein Erziehenden auf den Wohnungsmarkt. Die Situation wird noch verschärft durch das deutsche Mietrecht, das es dem Hausbesitzer so gut wie unmöglich macht, einen unliebsamen Mieter wieder los zu werden.

Hausbesitzer scheuen zunehmend der Risiko der Vermietung

Kein Wunder, dass viele ihre Wohnungen lieber leer stehen lassen, weil sie sich diesem Risiko nicht aussetzen wollen. Und wiederum kein Wunder, dass diese Hausbesitzer heftig kritisiert werden. In dem Beitrag „Die andere Seite“, der am 12. Dezember in der Landshuter Zeitung erschienen ist, meldet sich nun eine Hausbesitzerin zu Wort und berichtet freimütig über ihre Erfahrungen mit Zuwanderern als Mieter. Legt man die hygienischen Zustände, die oftmals in den Asylbewerberheimen anzutreffen sind zugrunde, so ergibt sich kein sehr positives Bild hinsichtlich der Wohnkultur jener, die neu in unser Land gekommen sind. Gutmenschen entschuldigen das mit der großen Anzahl von Menschen, die in Asylbewerberunterkünften auf engem Raum zusammen leben. Aber ist das wirklich der einzige Grund? Die Erfahrungen der vorher erwähnten Landshuter Hausbesitzerin lassen daran zweifeln.

In deren Haus befinden sich vier kleine und eine große Wohnung. Eines der Appartements war gerade frisch renoviert worden. Zunächst hatte die Hausbesitzerin (nennen wir sie „Frau Schmidt“, da sie nicht will, dass ihr richtiger Name veröffentlicht wird) gewisse Bedenken, an einen 18-jährigen Syrer zu vermieten. Doch dann ließ sie sich doch breitschlagen. „Der war mir dringend ans Herz gelegt worden als ein ganz Lieber“, erzählt sie der Landshuter Zeitung.

Frisch renoviertes Appartement innerhalb kürzester Zeit ruiniert

Schon nach kurzer Zeit fing die Hausbesitzerin an, ihr Entgegenkommen zu bereuen. Obwohl der Syrer das Appartement alleine bewohnte, waren ständig andere Menschen in der

[21]
Hier ein Ausriss aus dem Artikel der Landshuter Zeitung. Offen berichtet darin eine Vermieterin über ihre Probleme mit Zuwanderern.

Wohnung, von denen er behauptete, sie wären nur zu Besuch. Zusammen mit diesem „Besuch“ schaffte es der Syrer, die frisch renovierte Wohnung innerhalb kürzester Zeit in einen Saustall zu verwandeln. „Er hat nie gelüftet oder geputzt“, beklagt sich Frau Schmidt. Eine Besichtigung fördert schließlich das wahre Ausmaß des Schadens zutage: Dicke Maden wälzen sich auf dem Fußboden, an den Wänden kriecht der Schimmel hoch, die völlig verkrustete Herdplatte ist mit einer verkohlten Alufolie bedeckt und die neu eingebaute Singleküche hat nur noch Schrottwert.

Anderer Zugewanderter, selbe Erfahrung

Aber auch mit einem 40-jährigen Tunesier, dem Mieter einer anderen Wohnung im selben Haus, hat Frau Schmidt kein Glück. „Er hat immer ins Waschbecken uriniert“, beklagt sich die Hausbesitzerin. Dann zeigt sie der LZ ein Foto des Kühlschranks aus der betreffenden Wohnung. Auf ihm hatte der Tunesier eine mobile Herdplatte abgestellt, mit der er die Deckplatte des Kühlschranks in ein Häufchen Holzkohle verwandelte. „Da hätte das ganze Haus abbrennen können“, ist sich Frau Schmidt sicher. Dass auch diese Wohnung wie ein Saustall aussah, muss nicht extra erwähnt werden.

Das Problem an der Sache ist, dass es heutzutage beinahe unmöglich geworden ist, einen unliebsamen Mieter wieder loszuwerden, wenn er (oder das Sozialamt) die Miete pünktlich bezahlt. Frau Schmidt griff schließlich nach dem einzigen Strohhalm, der einem Hausbesitzer in so einem Fall bleibt: Sie meldete Eigenbedarf an. „Sonst hätte ich die Leute nie rausgebracht“, beklagt sich Frau Schmidt. Da eine Eigenbedarfskündigung notfalls einer gerichtlichen Überprüfung standhalten muss, war sie gezwungen, „The whole nine yards“ zu gehen, wie die Amerikaner so schön sagen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als das Haus, in dem sie und ihre Familie bisher wohnte, zu verkaufen. Nach einer umfassenden Renovierung werden sie und ihre Angehörigen nun in das andere Haus einziehen. Eigenbedarf erfüllt. Die Mieter ist sie auf diese Weise inzwischen los geworden. Und sie ist kuriert: „Ich will nie wieder vermieten.“

Andere Länder, andere Wohnkultur. Auch bald bei uns.

Selbstverständlich gibt es auch unter den Deutschen solche Fälle, auch weibliche. In dem Artikel in der LZ wird auch ein entsprechendes Beispiel genannt. Doch die reichhaltigen Erfahrung auf diesem Gebiet aus den Asylbewerberheimen zeigt, dass man nördlich und südlich der Sahara, sowie in Afghanistan und Pakistan zum Teil eine etwas andere Auffassung von Sauberkeit und Hygiene im Wohnbereich hat, als bei uns. Zudem dürften die männlichen Mieter aus diesem Kulturkreis daran gewöhnt sein, dass entweder die Frau oder die Mama die Wohnung sauber hält. Das sollten Immobilienbesitzer bedenken, wenn es um die Auswahl der Mieter geht. Und wie eingangs bereits erwähnt, werden gerade die neu Hinzugekommenen mit aller Macht auf den Wohnungsmarkt streben. Und wer mal drin ist, den kriegt man nicht so schnell wieder heraus, wenn überhaupt.

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Kirche: Alle mal austreten – Die Gegenrede

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Religion | 157 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Artikel „Kirche: Alle mal austreten [22]“ ist ein von einer katholischen Aktivistin verfasstes und vom Autor sprachlich überarbeitetes Plädoyer zum Kirchenaustritt. Die Co-Autorin ist der Meinung, dass die christlichen Kirchen Deutschlands derzeit ihre Mitglieder als Geiseln nehmen und mit deren Geld Projekte finanzieren, die diese nicht wollen. Der Autor schließt sich dieser Meinung an.

Sie werden sich nun vielleicht fragen, ob der Verfasser noch Kirchenmitglied ist. Die Antwort lautet: Ja.

Üble Erfahrungen mit Gottes Bodenpersonal

Und dies, obwohl die Erfahrungen des Autors, einem gläubigen Christen, mit den Bediensteten der Institution „Katholische Kirche“ durchwegs negativ waren und beinahe sogar zu einem Bericht im Magazin Quer [23] des Bayerischen Rundfunks geführt hätten. Der Verfasser machte damals einen Rückzieher, was er heute noch bereut. Aber damals war er wohl noch nicht soweit. Und nein, es ging nicht um sexuellen Mißbrauch, sondern um die maßlose Geldgier der Kirche.

Dass die Flutung Deutschlands mit Fremden von den deutschen kirchlichen Würdenträgern nach besten Kräften gefördert und deren Kritiker angegriffen werden, brachte den Autor an den Rand des Austritts. Aber man muss wissen, dass es auch Pfarrer und Pastoren gibt, die der Politik und dem Verhalten der Kirchenoberen genauso ablehnend gegenüber stehen, wie deren schärfste Kritiker. Reden Sie mal mit einem polnischen Geistlichen!

Wurzeln, die über 2000 Jahre alt sind

Die meisten Leser dieses Blogs sind Deutsche, Österreicher, Schweizer oder Südtiroler. Als Patrioten fühlen sie die Wurzeln, die sie mit ihrem Land verbinden. Doch das sind nicht die einzigen. Jedes Mitglied einer christlichen Glaubensgemeinschaft ist mit einer über 2000 Jahre alten Institution verbunden. Diese spirituellen Wurzeln sollten nach Meinung des Autors ebenso stark sein, wie jene, die einen Menschen mit seinem Heimatland verbinden. Wenn man in die Vergangenheit der Kirche zurückblickt, findet man die Hexenverfolgungen und die Inquistion. Der derzeitige Papst gilt als Linker und wir ärgern uns über den deutschen Klerus, der Menschen, von denen viele dem christlichen Glauben ablehnend gegenüber stehen, den Weg in unser Land ebnet. Deshalb treten viele aus der Kirche aus oder tragen sich mit dem Gedanken, es zu tun.

Haben Sie auch schon mal darüber nachgedacht, Ihren deutschen Pass abzugeben? Wenn wir in die deutsche Vergangenheit zurück blicken, finden wir allerhand, das dazu Anlaß bieten würde. Doch von den Auswanderern einmal abgesehen, kommt niemand auf den Gedanken zu sagen, „ich will jetzt kein deutscher Staatsbürger mehr sein“. Wir tun das nicht, weil wir uns mit unseren deutschen Wurzeln verbunden fühlen.

Ähnliche Wurzeln verbinden jedoch auch die Christen mit der Kirche, dieser über zwei Tausend Jahre alten Institution, die wie alles andere auch einem ständigen Wandel unterworfen ist. Und ebenso, wie derzeit die Bundesregierung unter Merkel Deutschland unendlichen Schaden zufügt, so fügt auch derzeit der Klerus der Institution Kirche immensen Schaden zu. Einer Institution, unter deren Banner unsere Ahnen gegen die Muslime gezogen [24] sind, um das heilige Land zu befreien. Auch das gehört zur Geschichte der Kirche.

In 50 Jahren kann alles wieder ganz anders sein und das Pendel in die gegenteilige Richtung aussschlagen. Denn bis dahin wird dem Bodenpersonal Gottes das Wasser bis zum Hals stehen. Bedanken kann es sich nicht zuletzt dafür nicht zuletzt auch bei seinen Vorgängern, die gegenwärtig dem Islam in Deutschland den roten Teppich ausrollen. Nimmt dieser dann schließlich der Kirche die Luft zum Atmen, wird das Umdenken einsetzen. 

Und dann werden sich unter dem Banner des Kreuzes die Christen wieder versammeln, um gemeinsam den Widrigkeiten zu trotzen, deren Genesis wir gegenwärtig miterleben müssen. Das Mutterschiff in Zeiten zu verlassen, in denen eine mächtige Flotte mit dem roten Halbmond an den Masten in den Häfen Deutschlands geankert hat, ist Sache des Verfassers nicht. Eine weit über tausend Jahre alte Tradition zu brechen, auch nicht. Und ja, das mag dumm sein, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Kirche: Alle mal austreten!

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Lügenpfaffen | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gibt immer noch Christen, die außer an den allmächtigen Gott auch noch an die Verpflichtung glauben, Kirchensteuer zahlen zu müssen. Doch ihre Zahl schrumpft. Der evangelischen Kirche laufen scharenweise die Gläubigen davon. Kein Wunder, denn der sonntägliche Gang zum Gotteshaus ist für die Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft weder Pflicht noch sehr erbaulich. Statt den salbungsvollen Predigten von diversen Pastor*Innen kann man sich schließlich auch kirchensteuerfrei und damit kostenlos das gefühlsduselige Gutmenschen-Geschwurbel von Frau Göring-Eckart und Co. auf YouTube anhören. Naja, vielleicht nicht ganz kostenlos, denn der Hörgenuss geht auf Kosten des Glaubens an die Nützlichkeit eines abgebrochenen Theologiestudiums. Die Taufe, das einzige Sakrament von ursprünglich sieben, das Luther seinen Schäfchen auf gleichem Bedeutungsniveau gelassen hat, wird durch einen Kirchenaustritt nicht aufgehoben. Was  sollte die Gläubigen also noch bei den missratenen Nachfolgern des großen Reformators halten?

Die katholische Kirche

Liebe Angehörige des katholischen Klerus, die ihr diesen Artikel zu lesen begonnen habt: Eure Schadenfreude war verfrüht, denn auch ihr kommt dran. Es fragen sich nämlich auch immer mehr Katholiken, warum es ein Naturgesetz sein soll, dass ein erheblicher Teil ihres mühsam erarbeiteten Einkommens in die Kassen der Kirchensteuerämter fließt. Schließlich hat Jesus Christus diese Behörde in seinen Predigten nicht ein einziges Mal erwähnt.

Warum Mitgliedsbeiträge zahlen für einen Verein, dessen Ziele hauptsächlich im monetären Bereich liegen und sich im Fall der Zuwanderung als ganz klar suizidal darstellen?

Durch kraftlos-schwammige Glaubensverkündigung und pseudo-religiöse Anbiederung an Politik und Zeitgeist hat die katholische Kirche Raubbau an der Glaubensfreude ihrer Schäfchen betrieben. Statt sich selbst aus der staatlich finanzierten Deckung [25] zu wagen, ruft man lieber die braven Schäflein salbungsvoll dazu auf, „mutig den Glauben“ zu bekennen.

„Es ist eine Pflicht auszutreten“, ist immer öfter in katholischen Blogs und Kommentarspalten zu lesen. Von denen, die es ernst meinen, will keiner Geld sparen. Den Zehnten zahlen sie lieber direkt und dorthin, wo er aufbaut und nicht zerstört. Denn die Mehrheit der Amtsträger, allen voran Papst Bergolio (wir wollen hier den Heiligen Franziskus nicht beleidigen), verraten die Überlieferung der Heiligen Katholischen Kirche, statt sie zu bewahren. Und es sind die braven Zahl-Schafe,  vor allem auch der deutschsprachigen Länder, die eine One World-One Religion Ideologie [26] korrupter Kirchen- und Politeliten finanzieren sollen. Jenen, die keine Zahlschafe mehr sein wollen, drohen die falsche Hirten mit Exkommunikation [27]. Ja, beim Geld hört die Barmherzigkeit auf.

Müssen wir diese falschen Hirten fürchten? Und ob! Am 14. Januar 2018 schrieb Papst Bergolio [28] anlässlich des Welt-Migranten-Tags eine Blaupause des Global Compact on Migration. Am 15. November 2018 bestätigte sein Kardinalsekretär Pietro Parolin die volle Unterstützung des Vatikans für die Unterzeichnung dieses Machwerks, das auf lange Sicht zum Untergang der katholischen Kirche in Westeuropa führen wird.

Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen.

Papst Paul der VI [29]

Nachdem der Papst bekanntlich unfehlbar ist, wird diese Einschätzung wohl zutreffen.  Inzwischen hat offenbar dieser Rauch die Gehirne der Kirchenherren vernebelt und sie zu willfährigen Helfern bei der Demontage des christlichen Abendlandes gemacht. Satan wird es freuen, um bei diesem Duktus zu bleiben.

Da hilft dann nur noch eines: Fenster und Türen auf, kräftig durchlüften und

Alle mal austreten!


Zu diesem Artikel wird in den nächsten Tagen einen Gegenrede erscheinen.

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Niederbayern: „Südländer“ überfallen mit Axt Bahnhofskiosk

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt | 109 Kommentare
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Endspurt im Kandidatenkarussell

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Wahlen | 104 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach fast zwei Jahrzehnten ist es – endlich, möchte man sagen – soweit: Die CDU gönnt sich eine(n) neue(n) Parteivorsitzende(n), nachdem Merkel in harter Arbeit die Partei bis zur Unkenntlichkeit nach Links gerückt und den Christdemokraten in der Wählergunst eine veritable Talfahrt beschert hat. Fast möchte man der Verschwörungstheorie glauben, dass sie das Honecker weinend am Totenbett versprach.

Lange hat es gedauert, bis sich auch in den höheren Chargen der Partei die Erkenntnis breit gemacht hat, dass mit Merkel kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist und Posten, Pöstchen und Mandate auf dem Spiel stehen. Deshalb muss jetzt „frisches Blut“ ran.

Als Mitglied es Bundestages hat Corinna Miazga (AfD) einen besseren Überblick über die Kandidaten als der Autor, deshalb überlässt er ihr in dem Beitragsvideo das Wort zu diesem Thema. Da sie eine spitze Zunge hat, ist das Video ebenso kurzweilig, wie die Analyse treffend.

Für das Land ist es nach Ansicht des Verfassers egal, wer CDU Vorsitzende(r) wird. Eine Rückbesinnung auf die alte Linie der Christsozialen vor der Ära Merkel wird es nicht geben. Allenfalls wird geseehofert (dicke Sprüche ohne Folgen). Und das „frische Blut“, dass sie repräsentieren sollen, ist so abgestanden ist wie das Noagerl in einem Maßkrug auf dem Oktoberfest.

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Gelebte multikulturelle Gesellschaft

geschrieben von Eugen Prinz am in Weltanschauung,Werteverfall,Zeitgeist | 169 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | So sieht Multikulti im Endstadium aus: Da hebt eine Muslima mit einem (augenscheinlich) nordafrikanischem oder arabischen Migrationshintergrund Geld von einem Automaten ab, wird von einer Schwarzen dabei überfallen und drei (augenscheinlich) einheimische Passanten gehen vorbei, ohne sich darum zu kümmern. Passiert ist das in London, der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland, die von einem muslimischen Bürgermeister [32] pakistanischer Abstammung regiert wird. Obwohl sich der Vorfall in der britischen Hauptstadt zugetragen hat, hätte er genauso gut in Berlin, Paris, Brüssel oder Amsterdam geschehen können.

Warum gehen die Passanten achtlos vorbei?

Der Autor wagt die Behauptung, dass die untereinander ausgeübte soziale Kontrolle und der Zusammenhalt innerhalb einer Bevölkerung umso geringer werden, je höher der Anteil von Fremden ist. Was werden sich die drei Passanten, augenscheinlich Einheimische, wohl gedacht haben, als sie mit der Szene konfrontiert wurden?

Geht mich das was an, wenn sich eine Schwarze mit einer Muslima prügelt? Mische ich mich da ein? Wohl besser nicht.

Ist so ein Verhalten moralisch vertretbar? Sicherlich nicht. Ist es nachvollziehbar? Irgendwie schon, denn linksgrüne Ideologie und Masseneinwanderung haben zu einer schleichenden Desintegration des Zusammenhalts der Bevölkerung geführt, in der soziale Kontrolle und Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden nicht mehr üblich ist.

Es ist heuchlerisch, wenn Medien und Politik solche Verhaltensweisen beklagen, denn gerade sie waren es, die all jene Werte, die vor dem Siegeszug der 68er Generation [33] das damals übliche gesellschaftliche Miteinander als reaktionär geißelten und in den Mülleimer der Geschichte beförderten. Vorbei war es mit der sozialen Kontrolle. Kein Jugendlicher wird heutzutage mehr von den Erwachsenen angeschnauzt, wenn er auf der Lehne der Parkbank hockt und seine Füße auf der Sitzfläche hat oder im Bus nicht für eine alte Frau seinen Platz räumt.

Die Worte „das tut man nicht“ haben keine moralische Berechtigung mehr sondern gelten nur noch, wenn das Handeln oder Unterlassen durch einen Gesetzestext zwingend vorgeschrieben ist. Anstand? Fehlanzeige. Gesellschaftlicher Zusammenhalt? Siehe Video.

Das ist auch der Nährboden, auf dem die Gewalt gegen Rettungskräfte gedeiht, Steine von Autobahnbrücken auf Fahrzeuge geworfen und Drähte über die Straße [34] gespannt werden, um Radfahrer zum Sturz zu bringen.

Man erntet, was man sät

Interessant wird es, wenn diese multikulturellen Länder einmal in eine wirtschaftliche Schieflage geraten werden. Früher ist ein Volk dann zusammengerückt. Das wenige, das die Menschen besaßen, wurde mit jenen geteilt, die noch weniger hatten. Besonders die Zeit nach dem Krieg ist ein gutes Beispiel dafür. Und heute? Man kann sich sicher sein, dass es genug Mitbürger geben wird, die sich von anderen mit Gewalt das holen werden, was sie zum Leben brauchen. Kein Wunder, denn viele Migranten identifizieren sich nicht mit unserer Gesellschaft, genauso wenig wie so mancher autochthone Jugendliche oder junge Erwachsene. Sie sind die reifen Früchte der 68er Generation: Gestern noch von den Eltern, in Kitas und in Schulen zu rücksichtslosen Prinzen und Prinzessinnen erzogen, zu Individualisten, die einen Geburtsanspruch auf Alles und Jedes haben und sei es sogar auf eine neue geschlechtliche Identität. Ich will alles, es steht mir zu und zwar sofort.

Wahrlich, über solche Videos braucht sich keiner zu wundern und – was die Medien und die Poltik betrifft – schon gar nicht heuchlerisch zu echauffieren. Da wird nur die Ernte dessen eingefahren, was letztere ausgesät und die Medien fleißig gegossen haben.

Abgelegt unter Weltanschauung, Zeitgeist und Werteverfall.

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Wo die trojanischen Pferde ihren Stall haben

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Dummheit,Familie,Genderismus,Grüne,Gutmenschen | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Alles „Gute“ kommt bekanntlich von der UNO. Aber während gegen den UN-Migrationspakt eine erbitterte Abwehrschlacht geführt wurde, haben wir leider vor Jahren einem anderen trojanischen Pferd [35] namens Kinderrechte blauäugig unsere Stadttore geöffnet.

Unstrittigerweise handelt es sich bei Kindern um Menschen. Und die Menschenrechte sind bereits ausführlich formuliert. Wozu braucht es da noch Kinderrechte? Die Antwort lautet: Um die Erziehungsgewalt der Eltern in Richtung Staat zu verlagern. Williger Helfer bei diesem Ziel war und ist dabei natürlich die EU.

Bereits 2009 erklärte der EU-Vertrag von Lissabon den Schutz der „Kinderrechte“ zum Unionsziel. Folgerichtig wurden den Hessen bei der Landtagswahl die Festschreibung der Kinderrechte in der Hessischen Landesverfassung [36] untergeschoben, wo sie nun ihre unheilvolle Wirkung entfalten können. Kinderrechte klingt doch nett, nicht wahr? Zwei positiv besetzte Begriffe werden verbunden: Kinder und Rechte. Wer könnte dagegen etwas haben?

Nur ein Miesmacher kommt auf die Idee zu fragen, wer denn die neuen, verfassungsmäßigen Rechte der Kinder einklagen soll. Die Eltern? Was ist aber, wenn sich diese gegen Wünsche der Kinder stellen, die Kinder ihre Wünsche partout nicht aufgeben wollen und dabei vielleicht auch noch von den netten Onkeln und Tanten bestimmter linksgrüner Lobbygruppen unterstützt werden?

Sie haben es erraten: Dann stellt der Staat dem Kind einen Anwalt zur Seite, der im Auftrag des Sprösslings die Eltern verklagt, denn wie sonst sollte der unverstandene Nachwuchs seine von der Verfassung geschützten Rechte gegenüber seinen uneinsichtigen Erzeugern durchsetzen können?

Stasi-Anette Kahanes Gebrauchsanleitung

Eine Gebrauchsanleitung dazu liefert die fröhlich-bunte Broschüre: „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“.

Finanziert wird diese, mit einem ministerialen Vorwort von Bundes-Familienministerin Giffey (SPD) geadelte Broschüre übrigens von den Steuergeldern der künftigen Beklagten.

 „Dem Freiheitsrecht der Eltern stehen Kinderrechte gegenüber. Bekanntlich passen diese nicht immer zusammen. Kinder brauchen hier Fachkräfte, die als verlässliche Bezugspersonen die Anwaltschaft übernehmen“

Das erklärt in der Broschüre die Sozialarbeiterin Eva Prausner vom „Projekt ElternStärken“. Geradezu hinterfotzig ist angesichts dieser Stoßrichtung die Bezeichnung „Projekt ElternStärken“, wo es doch explizit um das Gegenteil geht.

Vielleicht ist das in der heutigen Zeit auch nur zu geradlinig gedacht. Doch halt! Geradlinig klingt schon sehr autoritär. Das hört sich nach jener Spezies verdächtiger Eltern an, die durch

„autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken möchte.“

Und noch dazu die

binäre und traditionelle Vorstellungen vom Junge- oder Mädchen-Sein und damit eine „Brückenfunktion an rechtsextreme Ideologie pflegt“

Die Verwendung von Vokabeln wie „Gender-Wahn“ oder „Frühsexualisierung“ schürt dann noch weitere Verdachtsmomente

rechtspopulistischen, neurechten oder religiös-fundamentalistischen Gruppierungen anzuhängen.“

Knoten im Hirn vom Lesen? Kein Wunder. Auch diese Zitate sind der brandneuen Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung (AAS) unter der Leitung von Stasi-Anette entnommen. Sie sehen, die liebe Frau Kahane ist überall dort vertreten, wo sich die Gelegenheit bietet, den bewährten Strukturen der bösen Spießer-Gesellschaft ein Messer in die Gedärme zu stoßen.

Wer Kinder hat und sich einmal richtig gruseln möchte, kann sich hier [37] diese Broschüre als pdf herunterladen. Versprochen: Nach der Lektüre werden Sie sofort ihre schlafenden Kinder aus den Betten reißen, ins Auto packen und nach Ungarn fliehen.

Ein Blick über den großen Teich – ein Blick in unsere nahe Zukunft?

Schauen wir mal über den Atlantik: Seit dem 1. Juni 2017 gilt im kanadischen Bundesstaat Ontario das Gesetz „Bill 89“ [38], das Kindern u.a. ein Recht auf selbstgewählte Geschlechtsidentität und somit auch auf Geschlechtsumwandlung zusagt. Eltern, die aufgrund ihrer Überzeugung trotz ernstzunehmender, warnender Stimmen von Medizinern und Psychologen, dem Wunsch des Kindes auf Geschlechtsumwandlung nicht nachkommen wollen, droht der Entzug des Sorgerechts. Den Wünschen und Vorstellungen der eigenen Kinder nicht Folge zu leisten, wird vom zuständigen Minister als „abuse“, also (Macht-) Missbrauch bezeichnet.

Wer steuert die Wünsche der Kinder?

Kinderrechte sind mithin das Geschütz, das von linken Ideologen gegen das natürliche Erziehungsrecht der Eltern in Stellung gebracht wird. Der Wunsch der Kinder wird so für die Eltern zum Befehl. Wer aber steuert die Wünsche der Kinder? Ganz einfach: Die Medien, staatliche Institutionen wie die Schule, LGBT–Lobbygruppen (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender) und NGOs, um die wichtigsten Akteure zu nennen. Olaf Scholz, SPD, formulierte schon vor Jahren das Ziel „die Lufthoheit über den Kinderbetten [39]“ erobern zu wollen.

Die Auswirkungen an einem anderen praktischen Beispiel

Als Deutschland am 6. März 1992 die Kinderrechtskonvention ratifiziert hat, geschah das unter einem Vorbehalt [40]: Da in der Bundesrepublik die Abschiebehaft auch gegen Kinder und Jugendliche verhängt wurde, hat die damalige Bundesregierung dem Ausländerrecht in Deutschland Vorrang vor der Kinderrechtskonvention gegeben. Um dies weiterhin zu gewährleisten, wurde eine diesbezügliche Vorbehaltserklärung bei der Unterzeichnung der Kinderrechtskonvention abgegeben. Diese wurde von Deutschland am 15. Juli 2010 durch Hinterlegung einer Rücknahmeerklärung bei den Vereinten Nationen zurückgenommen. Wer war damals gleich noch Bundeskanzler? Ach ja, Angela Merkel…

Damit gilt Artikel 3 Absatz 1 der Konvention inzwischen auch in der Bundesrepublik ohne Einschränkung, so dass

“bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorgan getroffen werden,das Wohl des Kindes vorrangig zu berücksichtigen ist”.

Als Resultat kostet uns nun ein minderjähriger unbegleiteter Flüchtling mehr als 5000 Euro im Monat und kann nicht abgeschoben werden.

Lesben, Schwule, Dildo + Kinder = bunt und gut

Wenn Sie schulpflichtige Kinder haben oder Ihre Jüngsten in die Kita oder den Kindergarten gehen, betrachten Sie bitte diesen Beitrag als dringende Warnung, im Auge zu behalten, was Ihrem Nachwuchs dort vorgesetzt wird. Der Autor dieses Beitrags hatte als Vater einer erwachsenen Tochter kein Problembewußtsein für die Auswirkungen des Gender-Wahns auf unsere Kleinsten, bis vor er vor kurzem einen diesbezüglichen Vortrag besuchte. Vater, Mutter + Kind(er) = bäh und rechts – Lesben, Schwule, Dildo, Analverkehr + Kinder = bunt und gut.

Der Staat und diverse NGOs benutzen die Kinderrechte als Machtinstrument gegen unliebsame Eltern. Die harmlos klingenden „Kinderrechte“ werden zum Damokles Schwert über den Köpfen der Eltern. Sie bergen eine Sprengkraft in sich, die Familie als den nicht-staatlichen Kern des Gemeinwesens in ihrem Innersten zu bedrohen. 2019 sollen die Kinderrechte laut Koalitionsvertrag von der Bundesregierung ins Grundgesetz aufgenommen werden. Alle Altparteien haben Zustimmung signalisiert. Klimaschutz, Migrationspakt, Flüchtlingspakt, Kinderschutzrechte – bald werden wir innerhalb unserer Stadtmauern zwischen all den trojanischen Pferden keinen Platz mehr finden.

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