In der deutschen Hauptstadt wird es immer absurder: Auf eine steigende Zahl von Festnahmen immer brutaler agierender Jugendlicher steigt, reagieren die Haftrichter mit mildem Verständnis. Immer mehr Haftbefehle werden mit Haftverschonung ausgestellt, so dass die Stecher und Schläger unter Meldeauflagen gleich wieder auf ihre Mitmenschen losgehen können.

Die Zahl der Kulturbereicherer an den Straftätern liegt bei über 80%! Und wieder ist es der Tagesspiegel, der uns über diese Zustände informiert.

In Berlin hat im vergangenen Jahr die Jugendgewalt um mehr als fünf Prozent zugenommen. Das geht aus einem Bericht des Landeskriminalamtes (LKA) hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt. Die jugendlichen Schläger greifen außerdem immer häufiger zu Waffen. Die Zahl der bei Straftaten eingesetzten Waffen stieg in den ersten drei Quartalen 2006 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent. Besonders drastisch ist der Anstieg bei „Hiebwaffen“, also Knüppeln und Totschlägern, mit 76 Prozent. Messer wurden 25,6 Prozent mehr eingesetzt.

Wie es in dem LKA-Bericht weiter heißt, hat der Anteil an nichtdeutschen Tatverdächtigen weiter zugenommen. Der Anteil der deutschen Täter liegt in vielen Bezirken der Stadt nur noch bei 15 oder 20 Prozent. (…)

Obwohl die Zahl der festgenommenen Jugendlichen in den ersten drei Quartalen 2006 um 12,2 auf 1163 gestiegen ist, sank die Zahl der anschließend ausgestellten Haftbefehle um neun Prozent – obwohl immer mehr Waffen eingesetzt wurden, die Täter also brutaler vorgingen. Die Zahl der Haftbefehle mit „Verschonung“ (die Täter dürfen gegen Meldeauflagen nach Hause) stieg dagegen um fast elf Prozent. Zudem wurden 2006 wesentlich mehr Tatverdächtige vom Richter ohne Haftbefehl laufen gelassen, kritisierte der Landesvorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter, Rolf Kaßauer.

In der Direktion 4 (Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg) wurden 271 Tatverdächtige ermittelt, von denen 137 einen deutschen Pass hatten. Doch von diesen 137 stammen laut Polizei nur 48 aus Deutschland. 36 sind aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest kommt aus anderen Staaten. „Nichtdeutsche oder Deutsche nichtdeutscher Herkunft“ machen 82,3 Prozent der Täter aus, heißt es in dem Bericht. In der Direktion 3 (Mitte) sind 85 Prozent der Täter nichtdeutscher Herkunft. Die für Neukölln zuständige Direktion 5, die auch für Friedrichshain zuständig ist, kommt auf 71,6 Prozent. Unter den Vielfachtätern stellen Ausländer dort fast schon 100 Prozent: In der Direktion 5 haben nur drei von 130 Intensivtätern nach Angaben eines Ermittlers einen deutschen Namen.

Darf man sowas denn sagen? Oder schürt man damit Generalverdacht?

(Spürnasen: Florian G., Marcio S. und Marek M.)

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52 KOMMENTARE

  1. Meine Hochachtung vor dem Tagesspiegel!

    Meines Wissens das erste mal, dass ein größeres Printmedium derart offen die Fakten benennt.

    Ja, es scheint sich etwas zu Rühren im Land, die Verfechter des Multikulturalismus geraten immer mehr in die Defensive!

    Mein Tipp: Schicken Sie den Artikel dem grünen-Politiker Ihrer Nähe und Ihres Vertrauens!

    2051 – Claudia-Roth-Moschee heisst wieder Kölner Dom

  2. Der Wahnsinn wird kein Ende nehmen, solange die Öffentlichkeit (sprich: die Medien) kaum bis keinen Anteil daran nehmen und lieber ihren Täter-Opfer-Klischees von Anno 68 fröhnen.

    Wann wird Politically Incorrect endlich als Wochenmagazin gedruckt? So ein Format würde in kurzer Zeit die derzeit so fatal dominierenden Gutmenschen-Medien gewaltig das Fürchten lehren.

    Und nix gegen die USA, aber die deutsche Flagge sollte im Seitenkopf zumindest mit drin sein.

  3. So etwas MUSS man sagen, denn:

    Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit – John Philpot Curran, Irland

  4. Tja, der Tagesspiegel versucht offensichtlich den Spagat zwischen von türkischen/arabischen Gewalttätern frustrierten Lesern und den Ansprüchen des „multikulturellen“ Journalismus. Wer schon mal versucht hat, in den Kommentarbereichen auch nur moderat Stellug zu beziehen, weiß, daß ein sehr großer Teil der kritischen Beiträge ganz eindeutig zensiert wird. Wenn trotzdem der Druck groß genug sein muß, um solche Artikel zu ermöglichen, dann bedeutet das:

    – Leserbriefe bringen etwas
    – wir sollten uns auf diesem Gebiet noch mehr anstrengen

  5. Ändert nichts daran, dass die Politik erst dann reagieren wird wenn eines der feinen Kinder von einem Politiker eine Türkengang mit seinem Handy sponsern musste …

  6. „In der Direktion 5 haben nur drei von 130 Intensivtätern nach Angaben eines Ermittlers einen deutschen Namen.“

    Ausländische Namen werden eben immer beliebter bei den Eltern.

    http://tinyurl.com/2a98bx

    „Luke Augustinus Gabriel * Lina Malin * Maleen * Sonja * Rian Pascal * Julia Veronika * Leonard * Tessa * Beeke-Luisa * Yvonné Sophie * Benjamin * Tjorben Elias * Mats * Jona Lina * Denise * Nina-Kristin * Angel-Mari * Taavi * Saimen * Andjelina-Nikolina-Pia * Danica Jane * Ben Henry“

    Kein Wunder, dass manche Kinder mal zu Gewalttätern werden.

    Ich denke mal, jeder Richter hat seine Zahlen, die er bringen muss, um die Gewaltstatistik des Bundeslandes oder der Stadt nicht zu versauen. So wie früher der sozialistische Wettbewerb. Jeder wusste, dass die Zahlen herbeigelogen waren aber die Lüge wurde erwartet und wehe, es mal jemand den realen Stand gemeldet. Dann hat er nicht richtig gearbeitet, weil seine Kollegen, die haben das Ziel ja erreicht. Ähnlich wird an der Arbeitslosenstatistik herummanipuliert. Die Arbeitsagenturen verwenden weniger Zeit für die Vermittlung als statistisch die Arbeitslosigkeit zu senken.

    Hinzu kommt wohl auch, dass die Knäste alle voll und überfüllt sind. Wohin mit den Leuten, wenn sie tatsächlich verurteilt würden? Und gespart wird ja zuerst immer an der Sicherheit. Denn nichts ist schlimmer für Sozialisten als ein starker Staat, der seinen Gesetzen Geltung verschafft. Das riecht nach Diktatur, 1933 und das will um Himmelswillen niemand mehr. Nicht umsonst argumentieren Grüne und Sozialisten reflexhaft, werden Vorstösse unternommen, das Leben der Bürger sicherer zu machen mit: „Keinen Überwachungsstaat, keinen Polizeistaat, keine Stasimethoden(zum Glück gab es die DDR, sonst müssten sie die GESTAPO heranziehen)!“

    Sicherheit ist nebensächlich. Wenn ich genug Geld habe, dann beauftrage ich einen Sicherheitsdienst oder Bodyguards. Ich denke, so denken unsere Regierigen. Und Berlin muss natürlich „arm aber sexy“ bleiben statt „arm und sicher“. Sexy ist nämlich immer besser. 😉

  7. …zumindest (nehme ich mal an) lernen die
    Kleinen jetzt so ganz nebenbei noch die
    Grundlagen der Mathematik kennen , wenn sie
    ständig ihr Von-Auesches Freischusskonto im
    Geiste repetieren und vorwärts, wie
    rückwärts mit potentiell-Aktivem
    durchdeklinieren. Wenn sich die
    Jurisprundenz jetzt noch dazu durchringen
    könnte den Satz :“Wer dieses lesen kann hat
    noch ein paar Freischüsse über 5
    hinausgehend frei“ – ja dann könnte man
    vielleicht bald von einem „Berliner Modell“
    Richtung neuer Alphabetisierung , sprechen.
    Eventuell könnte man sogar die Schulen
    auflösen, weil die soweso von denen mit
    kulturellem Hintergrund gemieden wird, und
    sich andererseits das Lernen der
    Fundamentaltechnik wie Lesen und Rechenen
    , mehr und mehr auf die Strasse verlegt
    würde. Ist das nicht schon fast schon sowas
    wie ein grosses buntes Strassenfest…?

    Neben dem Modell der offenen Psychatrie
    könnte sich da in Berlin etwas ähnliches
    etblieren , nämlich das der WIRKLICH offenen
    Pädagogik und eventuell sogar noch das
    Modell der offenen Justiz, die auch immer
    mehr auf die Strasse verlegt würde.

  8. #2:
    p.i. auch als printmedium – sehr gute idee!
    allerding wird es schwer sein, das drucken zu lassen. wer will sich im gutmenschdominierten medienbereich die finger verbrennen?

    mein vorschlag: p.i. stellt einmal pro woche ausgewählte artikel und die dazugehörigen aussagekräftigsten kommentare als pdf-datei zum download bereit und jeder kann sich das dann herunterladen und so oft er will ausdrucken und im seinem umfeld verteilen. bei der gestaltung sollte man sich an nachrichtenmagazinen orientieren, so daß man nur noch ausdrucken und zusammentackern muß.
    das wäre die konsequente weiterentwicklung des bloggens, quasi als bloggprint.
    so werden noch mehr leute erreicht, die bisher solchen machwerken wie stern etc. vertraut haben und keinen zugang zu p.i. und anderen bloggs hatten.
    haben die derzeitigen medienplatzhirsche angesichts der blogger schon mit den zähnen geknirscht, so werden sie mit dem erscheinen der ersten bloggprints vor wut schäumen. hehehe… :-)))

  9. ach ja, wie würden die linksguties das nennen? „graswurzeljournalismus“, „gegenöffentlichkeit“, „medien von unten“, „wir sind medien“ u.s.w. . so bekämpft man das pack mit deren eigenen waffen.
    let`s roll!

  10. @konrad

    Ich würde Deine Links lesen, wenn Du auf „Lesebefehl“ verzichten würdest. Das wirkt etwas penetrant. Vielleicht erinnerst Du Dich daran, wie gerne Pflichtliteratur gelesen wurde?

    Danke 😉

  11. In meinem Bekanntenkreis hat praktisch jeder Highspeed-Internetzugang, da reichts die URL weiterzuempfehlen.

    Von wegen Printmedium ist natürlich die Frage, ob das überhaupt noch lohnt, ob Printmedien nicht ohnehin bald aussterben und von Weblogs an die Wand gedrängt werden. Wobei ich glaube, daß ein Magazin a la PI das Potenzial hätte, SPIEGEL, STERN, FOCUS, ZEIT etc ganz gewaltig am Leder zu flicken.

    Was aber sicher länger interessant bliebe, wäre eine TV-Repräsentanz, wenigstens in Form eines Magazins. Aber das wäre sicher ein größeres finanzielles Wagnis und vermutlich würde es auch schwer, dafür einen Sender zu finden. Wobei ich an einem Erfolg nicht die geringsten Zweifel hätte. Die krasse Diskrepanz zwischen der „Volks“-Meinung laut Bekanntenkreis oder am Arbeitsplatz und der angeblichen öffentlichen Meinung, die uns von den Medien verkauft wird, ist doch mittlerweile so krass, daß ein öffentliches Medium „PI“ in kurzer Zeit einen gewaltigen Dammbruch auslösen würde.

  12. skandalos
    diese politisch inkorrekte Zeitung gibt es bereits. „Junge Freiheit“. Musste mal probieren!

  13. # Konrad

    Der RBB als Fortsetzung des DDR-Fernsehens mit anderen Mitteln?

    Ich sehe den RBB-Bericht so, dass für die Zunahme der Gewalt rechtsradikale Täter verantwortlich sind, sonst wäre die Faust ja nicht abgebildet!

    Aber wer in Berlin auch SED wählt, darf sich nicht wundern, wer in den Rundfunkräten sitzt!

  14. *Arrrrrrrrrggggggggggggh*

    Und schon folgen die Kommentare saudämlicher Gutmenschen, die überhauptnichts kapieren:
    „Sehr geehrter Herr Hasselmann,
    ich habe da mal eine Frage: Kennen Sie eigentlich das Motto Ihrer Zeitung?
    „Rerum cognoscere causas – die Ursachen der Dinge erkennen“
    In Ihrem Artikel kann ich leider nichts davon bemerken: kein Wort über Ursachen. Wundern Sie sich dann noch, wenn Sie Leserbriefe wie die vorstehenden erhalten? Oder möchten Sie einfach nur die Stimmung anheizen? Haben Journalisten nicht eine gewisse Verantwortung für die Folgen ihrer Artikel?

    Klaus Wörsdörfer (22.2.2007 8:44 Uhr) “

    Ich muss mal kurz brechen gehen *würg*

  15. Hier geht die Saat auf, die die grünen Mulikulti-Romantiker gelegt haben! Ich habe erst vorgestern ikm Forum der Grünen angeklagt, daß die verlogenen Medien dieses Landes einen Dreizeiler aus dem Fingern saugen, wenn ein deutsches Opfer von Gewaltverbrechern mit Migrationshintergrund ins Koma geprügelt werden. Wenn jedoch ein Opfer mal ein Afrikaner ist und die Täter deutsche Gewaltverbrecher sind, dann geht ein Aufschrei quer durch die Medienwelt und sogar Politiker werden dann aktiv! Diese Verlogenheit kotzt mich zunehmend an!

  16. „Von wegen Printmedium ist natürlich die Frage, ob das überhaupt noch lohnt, ob Printmedien nicht ohnehin bald aussterben und von Weblogs an die Wand gedrängt werden. Wobei ich glaube, daß ein Magazin a la PI das Potenzial hätte, SPIEGEL, STERN, FOCUS, ZEIT etc ganz gewaltig am Leder zu flicken.“

    ich erlebe es immer wieder bei diskussionen mit freunden und fremden, daß ich gerne die entsprechenden texte/quellen zur hand hätte. mit ausgedruckten und entsprechend strukturierten p.i.-ausgaben hätte ich dann auch in der kneipe und anderen internetfreien zonen die entsprechenden fakten zur hand, bzw. könnte sie dort oder beim arzt, frisör etc. auslegen oder ausgewählten mitbürgern in den briefkasten stecken.
    nicht jeder hat internet, erst recht nicht jeder nutzt es so intensiv wie wir; ich erlebe es immer wieder. daher muß man die leute mit entsprechenden druckerzeugnissen erreichen.
    andernfalls drehen wir uns unter ausschluß der breiten öffentlichkeit auf hohem niveau im kreise.

  17. @#15 Darkmarc

    Kotzen nützt nichts. Schreib einen Leserbrief der die Zensur passiert. Also Herumpöbeln oder Verbalfäkalien benutzen, das bringt da nicht.
    Lass den Artikelschreiber spüren, was Du vom Artikel hältst. Positiv oder negativ. Das nennt sich Feedback. Hat aber nichts mit Essen zu tun. 😉 Ich finde der Tagesspiegel sollte wissen, wie seine Artikel ankommen.

    Ich mache das auch. Vor allem, weil kein Einloggen notwendig ist.

  18. RELATIV ABSOLUTER LESEBEFEHL!
    http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news5505988.html

    Da sieht man was aus einer Meldung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen gemacht wird!

    REALTIV ABSOLUTER LESEBEFEHL!

    Ist es so besser, DNreb? Ich hatte nie diese Art der Pflichtlektüre – vielleicht bin ich also als naiver Wessi um so erstaunter über das Lügen und Betrügen gutbezahlter GEZ-Anstalten. (Die Wessis und die Amis glauben halt an das Gute…)

  19. Neues Betätigungsfeld für unsere Kulturbereicherer: Nachdem getrennte Badezeiten, abgesetzte Opern, Selbstzensur, Bedrohung von Ungläubigen und Konvertiten, rasant steigende Jugendkriminälität, vollurinierte Kirchen etc. schon fast zum hochgeschätzten gemeinsamen Alltag gehören, gehen jetzt offensichtlich jüngere Kulturbreicherer dazu über, uns den Verzehr von Schweinefleisch auf eine sehr humorvolle Weise abzugewöhnen. So schreibt Pax Europa dazu folgendes:

    „Deutschland: Junge Muslime spucken in Metzgereien auf Schweinefleisch

    Erst hielten wir die vereinzelt bei uns eingehenden Meldungen für isolierte Einzelfälle. Inzwischen aber fügt sich das Bild zu einer Einheit: In vielen deutschen Metzgereien soll es in den vergangenen Monaten nach uns vorliegenden Einzelberichten (sich häufende) Fälle gegeben haben, bei denen jüngere Muslime in den Laden kamen, auf die Glasscheiben der Auslagen mit Schweinefleisch spuckten und die Angestellten beschimpften. Sie fordern die Metzgereien dazu auf, künftig kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen.

    Schweinefleisch – für den einen „haram“, für den anderen „halal“, je nach Religion!

    In den meisten Fällen sollen die Täter aus der Nachbarschaft stammen und den Angestellten bekannt gewesen sein. Und in (fast) allen uns bekannt gewordenen Fällen erstatten die Metzgereien keine Strafanzeige. Grund: Sie haben Angst vor der Öffentlichkeit und fürchten, dass ihnen die Kunden wegbleiben. Bespuckte Auslagen in einer Metzgerei – das ist nicht verkaufsfördernd. (Quelle: Eigenbericht Redaktion Akte Islam)“

    Erstaunlicherweise habe auch ich von einem Supermarktleiter eine ähnliche Geschichte gehört, allerdings mit dem Unterschied, das nicht gespuckt wurde, sondern verpackte Wurst mit Lack gesprüht wurde. Auch ich habe das zunächst für einen Einzelfall gehalten. Wir dürfen gespannt sein, mit welchen islamischen Gepflogenheiten wir demnächst noch konfrontiert werden…

    Interessant ist was die Leser des Tagesspiegels zum Thema Gewalt und Pöbeleien meinen:
    „Es fehlt der Aufstand der Anständigen“

  20. Vegetarier und Veganer wiederum könnten den
    Musels mit dem gleeichen Recht auf ihr
    Kalbs- und Schafsfleisch spucken…
    Wäre doch mal interessant zu sehen, wie
    Öffentlichkeit und Justiz darauf reagieren würde.

  21. Einzeltäter???

    Die Berliner Zeitung schrieb am 21.02.07:

    Kurden zündeten erneut Autos an

    Erneut haben kurdische Extremisten randaliert…

    Am Ende des Artikels heißt es:
    Nach Einschätzung des Berliner Verfassungsschutzes hängen die Taten mit dem Jahrestag der Verhaftung des Kurdenführers im Februar 1999 zusammen. Bei den Tätern handele es sich vermutlich um „emotionalisierte jugendliche Einzeltäter“.

    Ist es nicht herrlich multikulturell, dass wir auch die ethnischen Konflikte gleich mit integriert haben?

  22. @#19 hanlonsrazor

    Nein, die spucken gegen die Scheiben der Auslagen. Das ist zwar auch unappetitlich aber….Und solange ich kein Video/Foto/Betroffenenbericht von einem Schweinefleischauslagenbespucker sehe, ist das für mich nicht seriös.

    Die Quelle, von der die Akte Islam das hat,wird nicht genannt sondern ist Hörensagen.

    Aber die Gegenoffensive Claudia Roths ist abzusehen. Verspeisen eines bespuckten Salamibrötchens vor laufender Kamera, strahlenden Gesichts und der Beteuerung, das sei noch besser als der Döner aus Gammelfleisch und jedem Bürger nur zu empfehlen.

  23. @#18 KonradBerlin

    Nein, schreib einfach Empfehlung, sehr interessant, Hier klicken, sensationell oder zum Thema. Bei Befehl sträuben sich mit immer gleich die Nackenhaare und da ich sehr lange mit Befehlen leben musste, ist die Abscheu solchen Befehlen nachzukommen sehr gross.

    Aber interessant, die Straftaten nehmen zu, die Verhaftungen sinken. Und das Bild suggeriert natürlich rechtsextremistischen Hass weil, wie die Justizministerinnen angeregt haben, dass Hass Straftatbestand werden soll und nur unter Rechtsextremen vorkommt. Die Macht der Bilder.

  24. Hallo zusammen,
    heute gefunden.

    Schlägerei wegen Kamelle
    ERSTELLT 22.02.07, 08:38h
    Jugendliche attackierten Karnevalisten im Mülheimer Dienstagszug.
    Wegen einer Handvoll Kamelle sind am Dienstagnachmittag in Mülheim etwa 20 Jugendliche mit den Mitgliedern der Karnevalsgruppe „Stammtisch Mülheimer Lumpen“ in Streit geraten. Zu Beginn des Karnevalszuges forderten etwa fünf Jugendliche von den rund 30 als Lappenclowns verkleideten Mitgliedern der Fußgruppe lautstark Kamelle. Weil die Jugendlichen mit der Ausbeute unzufrieden waren, beschimpften sie vom Straßenrand aus die Karnevalisten. Die „Lumpen“ ließen die Beleidigungen nicht auf sich sitzen und attackierten die Kamellesammler verbal.

    Kurz vor Ende des Zugs, etwa 200 Meter vor dem Ziel, warteten die Jugendlichen, die sich inzwischen Verstärkung geholt hatten, auf die Fußgruppe. Nach einem kurzen Wortgefecht gingen die jungen Männer auf die Zugteilnehmer los, anschließend flüchteten die Jugendlichen zu Fuß. „Die haben Frauen wie Männer geschlagen, getreten und mit Faustschlägen traktiert“, so ein 43-jähriger Karnevalist, der bei der Schlägerei verletzt wurde. Er erhielt zwei Fausthiebe gegen den Kopf. Der Mann klagte anschließend über starke Kopfschmerzen und ließ sich im Ziel von Sanitätern behandeln. Im Krankenwagen verlor der 43-Jährige plötzlich das Bewusstsein und wurde mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma in eine Klinik gebracht. Dort stellten die Ärzte fest, dass der Mann lediglich eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. Die plötzliche Bewusstlosigkeit hat ihre Ursache in einer Vorerkrankung.

    Jetzt sucht die Polizei nach den Jugendlichen, die für den Angriff verantwortlich sind. Die Ermittler hoffen vor allem auf Fotos und Videoaufzeichnungen von Zuschauern am Rande des Zuges, die das Geschehen möglicherweise festgehalten haben. (tom)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1171561460924

    Gruß
    Alamo

  25. @D.N. Reb

    Das Problem scheint zu sein, dass die betroffenen Metzgereien keine Anzeige erstatten aus Angst vor Umsatzeinbussen.

    Die sollten stattdessen den entgangenen Gewinn kalkulieren, Anzeige erstatten, Marieluise Beck („das muss die Gesellschaft aushalten“) die Rechnung schicken und gleichzeitig an die Presse gehen.

  26. …Ach Kinders nee, ihr glaubt es nicht,…!
    (oder doch ?) Mein Aller…allererster Leserbrief in dieser Inkarnation ist
    gerade gedruckt worden…!
    Hach bin ich stolz…! 🙂

  27. @#25 mr

    Wie @Fee Speech bei @Kewil schrieb: Es gibt Videokameras.

    Offenbar kann das Problem also nicht so sein, dass sich der Metzger zu irgendeiner Massnahme genötigt sieht.

  28. #10

    Ich finde das mit dem Lesebefehl vollkommen in Ordnung!!
    Es drückt kurz und prägnant die eingeschätzte Wichtigkeit des Artikels aus – die natürlich subjektiv ist..
    Trotzdem bleibt´s dabei: Lesebefehl ist korrekt – lass Dich nicht vergutmenschen!

  29. „Schreib einen Leserbrief der die Zensur passiert. Also Herumpöbeln oder Verbalfäkalien benutzen, das bringt da nicht.“

    Ich bilde mir eigentlich ein, nicht zum herumpöbeln oder zu Verbalfäkalien zu neigen – dennoch werden ca. 90% meiner Onlinekommentare „zensiert“. Wenn das halbwegs repräsentativ sein sollte, sind die tatsächlich „erscheinenden“ Kommentare bestenfalls die Spitze des Eisberges. Aber wenn ich sehe, daß Leserbriefschreiber wie dieser „Klaus Wörsdörfer“ so langsam in Panik geraten, weil die Stimmung umschlägt, dann gibt mir das doch Hoffnung.

    PS: Besonders ungern wird von den Zensoren gesehen, wenn die Kommentatoren fordern, man solle doch nicht immer durch Formulierungen wie „die Migranten“ die sehr gut integrierten Vietnamesen, Italiener, Griechen etc. diffamieren. Aber steter Tropfen…

  30. Politically Incorrect als Printmedium wäre in der Tat einen Versuch wert und könnte die Breitenwirkung des Weblogs sehr erhöhen.

    Ein Bedarf wäre hier sehr wohl vorhanden, da a) nicht jeder www-Zugang hat und b) ein Weblog ja erst einmal gefunden werden muß

    Und man darf auch nicht übersehen daß in unserer verschlüßelten und verklausulierten Welt der Bürger gerne einmal wieder Klartext lesen möchte und keine Schönredereien von irgendwelchen Mißständen..

    Denn nur mit Klartext kann man Probleme
    lösen, aber net mit drum herumreden oder schönreden…

    Deshalb fände ich die eh sehr gut!

    Ein Gegenprogramm zur politisch korrekten
    übrigen Pressewelt.

    Sers, Christian

  31. #28 D.N. Reb
    „Offenbar kann das Problem also nicht so sein, dass sich der Metzger zu irgendeiner Massnahme genötigt sieht.“

    Was soll der Metzger denn deiner Meinung nach machen? Die Polizei wird ihm – höflich, aber dennoch unmissverständlich – sagen, dass ihnen das komplett am Arsch vorbeigeht.

    Jeder Richter würde sich totlachen. Wir leben mittlerweile in einer Gesellschaft in der Kulturbereicherer mindestens jemanden schwer verletzen müssen um überhaupt angeklagt zu werden. Von Verurteilung (zu einer Woche Schulung in sozialem Verhalten) ist da noch lange keine Rede. Verurteilt werden nur Wiederholungstäter, und nach dem neuen 5-mal-ist-gratis Gesetz nicht mal mehr die.

  32. @#29 willow

    Genau. Steter Tropfen. Zeitungsmacher sind auch nur Menschen, die inmitten der Lüge und Verschleierung aufgewachsen sind und die die Lügen der Medien, denen sie selbst dienen, tief verinnerlicht haben. Denen kannst Du nicht so einfach mit der Wahrheit kommen, weil die die Wahrheit für eine Lüge halten und reflexhaft reagieren, beim Aussortieren der Leserbriefe. Als DDR-Bürger weiss man da, wie man behutsam schreiben muss, um keine Schocks auszulösen. Als ich zuerst bei PI reingeguckt habe, war ich auch fassungslos, was hier für ein Tummelplatz von „NAZIS und Rassisten“ ist. Aber je länger man sich mit den Fakten und Artikeln beschäftigt, die nicht das offizielle Bild der MSM wiederkäuen, desto mehr verfliegt der Nebel der Vorurteile.

    Deshalb steter Tropfen.

  33. @#6 D.N.Reb

    „Ich denke mal, jeder Richter hat seine Zahlen, die er bringen muss, um die Gewaltstatistik des Bundeslandes oder der Stadt nicht zu versauen.“

    Falsch gedacht. Solche Vorgaben gibt es nicht und darf es wegen Art. 97 GG respektive den entsprechenden Bestimmungen der Länderverfassungen auch nicht geben.

    Im übrigen führt die Justiz gar keine derart detailierten Statistiken, aus denen sich sogar die Art der verwendeten Waffen ergibt. Das macht die Polizei und deswegen ist im Ausgangsartikel ja auch ein LKA-Bericht in Bezug genommen.

    Dein Vergleich rechtsstaatlicher Justiz mit DDR-Produktionsmethoden ist übrigens auch, naja, wenig erleuchtet.

    Wobei die Kritik an der in einigen Bundesländern scheinbar immer laxeren Rechtsprechung sicherlich grundsätzlich nicht unberechtigt ist. Insoweit ist aber die Justiz nur ein Spiegelbild der Gesellschaft.

    In Berlin gibt es ausgeprägte und stabile linke Mehrheiten. Die Justiz tut also genau das, was die Mehrheit des Volkes (SPD/SED/Grün-Wähler) erwartet. Oder glaubt jemand, daß diese Wählergruppen für hartes Durchgreifen stehen?

    Das Volk bekommt, wie fast immer, genau das, was es verdient hat.

    Glücklicherweise lebe ich in einem südlichen Bundesland, wo die Dinge noch ein bißchen anders aussehen.

  34. In der Direktion 4 (Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg) wurden 271 Tatverdächtige ermittelt, von denen 137 einen deutschen Pass hatten. Doch von diesen 137 stammen laut Polizei nur 48 aus Deutschland. 36 sind aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest kommt aus anderen Staaten. „Nichtdeutsche oder Deutsche nichtdeutscher Herkunft“ machen 82,3 Prozent der Täter aus, heißt es in dem Bericht. In der Direktion 3 (Mitte) sind 85 Prozent der Täter nichtdeutscher Herkunft. Die für Neukölln zuständige Direktion 5, die auch für Friedrichshain zuständig ist, kommt auf 71,6 Prozent. Unter den Vielfachtätern stellen Ausländer dort fast schon 100 Prozent: In der Direktion 5 haben nur drei von 130 Intensivtätern nach Angaben eines Ermittlers einen deutschen Namen.

    Ich wollte das nur noch einmal deutlich wiederholen! Das sind die FAKTEN! Keine Naziphantasien oder Volksverhetzung! Es sind FAKTEN (die Wirklichkeit, die Realität, die traurige Situation in die uns unsere Zuwanderungspolitik gebracht hat)!

    Ich habe großen Respekt vor dem Verfasser beim Tagesspiegel, dass das mal gesagt wird. Ich werde den Tagesspiegel nun abonnieren und hoffe, dass man weiterhin Fakten schreibt.

  35. @#33 karaya

    Wettbewerb ist überall. Schön zu sehen beim PISA-Test. Kein Land will als Rote Laterne herumdümpeln. Und wenn es die tägliche Arbeit nicht bringt, dann werden die Rahmenbedingungen den Zielen angepasst. Kein Minister verliert wegen schlechter Ergebnisse gern seinen Job und seine Unterstellten schon gar nicht. Natürlich gibt es keine Zahlenvorgaben aber den deutlichen Hinweis „etwas zu senken“ oder „zu verbessern“ und wenn es für die Erreichung dieser Ziele keine Mittel und keinen gesamtpolitischen Willen gibt bleibt nur noch eines, die Kriterien für die nächste Auswertung zu ändern.

  36. Keiner braucht Printmedien, PI hat nun schon ~8000 Leser/Tag.

    In einem Jahr sind es 30.000 und dann wird auch mal ein bisschen Geld abfallen.

    Was PI tun könnte ist, einen Full-Feed anbieten.

  37. #36: Man kann dem RBB gar nicht so böse sein. Ich wurde auch so erzogen, dass wir Deutschen böse sind, weil wir mal viele Juden vergast haben. Ich habe auch 20 Jahre lang reflexartig gegen Skinheads gepoltert, weil die auch heute noch Juden vergasen möchten. Ich fand es auch toll Döner zu kaufen, weil ich ja die armen Ausländer unterstützen muss.

    Man braucht eine Weile bis man den Blick für die Realität gewinnt. Die Deutschen sind halt so. Früher sagte jemand „Kauft nicht bei den Juden“ und alle sind wie die Lemminge erhobenen Armes hinterhergerannt. Heute sagt uns die Politik, dass wir zu doof sind und alles falsch machen und deshalb ganz selten mal ein Ausländer aus der Reihe tanzt. Und wieder rennen die Deutschen in dieser Schiene.

    Zwei betrunkene Deutsche wehren sich gegen einen Randalierer, der fällt unglücklich und weil sie ihn hilflos zurücklassen müssen Sie beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe vorsprechen. Lichterketten, Spendenkonten, allgemeines Entsetzen.

    Ein Ausländer ersticht einen Deutschen, der von 2 weiteren Ausländern festgehalten wird. Keine Lichterketten, kein Spendenkonto, Entsetzen bei der Familie (weil sonst niemand davon erfährt).

    Das ist Deutschland. Immer sind wir Schuld.

    Entweder regt man mehr Leute zum Nachdenken an und öffnet Ihnen mal die Augen oder man setzt die Blinden mal in eine U-Bahn durch Neuköln und hängt Ihnen einen MP3 Player um den Hals. Der Tagesspiegel schreibt meinem Empfinden nach etwas realistischer seit ein Redakteur mal von Ausländern im Bus angegriffen wurde (ich meine mich daran zu erinnern).

    Ich bin inzwischen das, was ich vor 10 Jahren fälschlicherweise noch als Nazischwein bezeichnet hätte, weil ich klar der Meinung bin, dass wir ein Ausländerproblem in Deutschland haben und Deutschland deshalb im Arsch ist, weil Ausländer die Fehler unserer Opas ausnutzen und sich hier selbst bedienen, nicht benehmen und vollkommen respektlos wüten.

    Man muss sich das nur mal so vorstellen, dass ein Deutscher nach Spanien auswandert. Kriecht man uns da in den Arsch und druckt Sozialhilfeanträge in deutscher Sprache, weil wir kein spanisch sprechen? Natürlich nicht! Wir hätten dort nicht einmal Anspruch auf kostenlose Leistungen.

    Und mir muss niemand damit kommen, dass diese Bagage in Deutschland geboren ist! Man kann eine Staatsbürgerschaft auch aberkennen.

    Aber leider ist dieses Problem durch unsere unfähige Politik hausgemacht. Auch beim rbb wird man irgendwann verstehen, dass man die Fakten nicht einfach verschweigen kann. Es ist ja sowieso lächerlich, dass man in Deutschland die Herkunft der Täter verschweigt. Irgendwann muss dieser Schuldkult ja mal aufhören.

  38. Da gab es mal diesen Film

    http://tinyurl.com/323cg4

    in dem ging Atlantis unter und das Volk versammelte sich um den König und war sehr besorgt. Der aber rief, Atlantis sei unsinkbar und das das Wasser steigt, das hat nun wirklich nichts zu bedeuten. Selbst ein Hilfeangebot schlugen sie aus, denn was nicht sein darf, geschieht auch nicht. 😉 So kommt es, wenn Fakten ignoriert werden.

  39. #44 Genau!
    Folgender Satz zu dem Thema Jugendgewalt ist einem Berliner SPD-Politiker aus der hohlen Birne gefallen:
    „Bei der interkulturellen Kompetenz von Sozialarbeitern und Lehrern muss erheblich nachgesteuert werden.“
    Tja, wir wissen eben noch zu wenig über die Motive türkischer Schläger. Da müssen Lehrer und Sozialarbeiter noch ein paar Kurse besuchen.
    Vielleicht können wir den Film „Der Untergang“ bald nochmal drehen, allerdings mit anderem politischen Hintergrund.

  40. G. W. Bush hat die Jugendkriminalität verursacht – ein besorgter Bürger im Tagesspiegel:

    „Die Jugendlichen sind nur ein Spiegelbild…

    Die Jugendlichen sind nur ein Spiegelbild der Gesellschaft, und wenn die Jugendkriminalität in der Gesellschaft zunimmt heißt das, dass die Gesellschaft immer mehr verroht. Den Jugendlichen kann man verzeihen, sie sind nur dumme Jungs oder Mädchen, die nur das nachmachen, was sie sehen. Den Alten kann man nicht mehr verzeihen, sie sind durch und durch unbelehrbar. Wer würde wohl annehmen, dass sich Bush oder der frühere Bundeskanzler Schmidt oder… ändern würden? Genau das ist das Problem.

    Wir, die westliche Welt, führen Kriege, gegen alles was anders ist als wir

    und beschweren uns dann, wenn der Handtaschendiebstahl in den U-Bahnen zunimmt oder die Gewalt auf den Straßen. Wie grotesk! Wenn wir uns ändern wird auch die Verrohung der Jugend sich ändern. Leider ist jedoch eine Tendenz zu beobachten, die das Gegenteil vermuten läßt. Man sollte der Jugend dankbar sein, dass sie uns auf ihre Art zeigt, dass was mit der Gesellschaft insgesamt nicht stimmt.
    Manne (22.2.2007 17:04 Uhr)“

  41. Manne ist Panne komisch ich war noch unter 10 als Vietnam zu Ende war aber deswegen habe ich weder Handtaschen geklaut noch Polizisten mit Eisenstangen angegriffen.Und Vietnam war ja nun mal der erste FULL on TV war.

    ca

  42. proErwin: „Keiner braucht Printmedien, PI hat nun schon ~8000 Leser/Tag.“

    Jetzt stell dir mal vor das Kraftwerk im Revier fliegt in die Luft… 3 Wochen kein Strom..
    (Auckland, Neu Seeland; 10 Wochen kein Strom)
    …vielleicht wirst du dann auch ’ne Zeitung kaufen wollen.. 😉

  43. @Eurabier „Ja, es scheint sich etwas zu Rühren im Land, die Verfechter des Multikulturalismus geraten immer mehr in die Defensive!“

    sehe ich auch so. Die ganze Lügenfassade muss auch früher oder später zusammenbrechen. Das haben Lügengespinste so an sich.

  44. @#14 Mephisto

    Die Junge Freiheit schielt gar sehr zu den Braunen hinüber, ist antiamerikanistisch und antisemitisch.

    Sorry, aber das ist wohl kaum ein ernst gemeinter Vorschlag?

  45. @ Skandalos
    Was erzählst Du denn für einen Blödsinn. In der JF schreiben Autoren wie Peter Scholl-Latour, Karl Feldmeyer, Wolf Jobst Siedler. Sie wird von Leuten gelesen und gefördert, wie Peter Gauweiler, Alexander von Stahl, Norbert Geis und Ferdinand Fürst von Bismarck. Neuerdings hat die JF sogar einen festen Mitarbeiter, der Mitglied der Bundespressekonferenz ist. Man muß doch nicht gleich jede Propaganda gleich glauben, die von Links gestreut wird.

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