Deutlicher kann der Staat seine Hilflosigkeit im Umgang mit jugendlichen Gewalttätern kaum demonstrieren: Im Berliner Bezirk Spandau, nicht gerade die schlimmste Ecke, die die Hauptstadt zu bieten hat, benötigt der Staat zur Durchsetzung seines Gewaltmonopols inzwischen die Hilfe jugendlicher Migranten. So könne man „Ängste abbauen“. Unwillkürlich fragt man sich, wessen Ängste? Etwa die der Polizisten?

Kaum eine Woche vergeht derzeit ohne neue Berichte über gewalttätige Jugendliche. Messerstechereien im Schwimmbad oder Prügel gegen Lehrer scheinen zum Alltag zu gehören. Gestützt wird diese Vermutung von der Statistik: Die Gewaltkriminalität nahm 2006 bundesweit um 1,2 Prozent auf 215.000 Fälle zu. Besonders hoch ist die Bereitschaft zur Gewalt demnach unter jugendlichen Einwanderern.

Und während SpOn uns über das ganze Ausmaß der Gewalt mit Migrationshintergrund im Unklaren lässt, ist die Berliner Morgenpost auskunftsfreudiger:

Als besorgniserregend bezeichnet Innensenator Ehrhart Körting (SPD) den steigenden Anteil von Tätern nicht deutscher Herkunft. Er liegt in einigen Bezirken inzwischen bei 80 bis 90 Prozent.

Ob die jugendlichen Migranten die ihnen zugestandene Aufgabe nun ernstnehmen und damit selbst Gefahr laufen, Opfer zu werden oder bei der Verschleierung von Straftaten vielleicht sogar behilflich sind, der Kuschlstaat verfolgt konsequent weiter den Weg in den Abgrund und macht sich in den Augen der zukünftigen Herren komplett lächerlich. Es wird Verständnis für die Gewaltbereitschaft der armen ausgegrenzten Täter gezeigt, mit denen man doch schließlich reden könne, natürlich in deren Muttersprache. Auf der Strecke bleiben wie stets die Opfer.

(Spürnasen: Thomas K. und Sebastian J.)

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