Gestern kam es im Verlauf eines Streits zwischen einem 24-jährigen Türken und einem Bewohner des Asylanten-Protest-Camps am Berliner Oranienplatz zu einer Messerattacke auf den Asylbewerber. Ausbaden durfte das Ganze dann die Polizei, die zwischen die Fronten des sich danach gebildeten Mobs geriet.

Die Berliner Zeitung berichtet:

Eine Messerattacke eines offenbar rechtsradikalen Türken hat im Protestcamp der Flüchtlinge in Kreuzberg einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Gegen 20 Uhr kam es am Montagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe türkischstämmiger Männer und Flüchtlingen.

Der 24-jährige Oguz A., der einen Kinderwagen mit seinem sechs Wochen alten Kind schob, wollte in Begleitung seines 50-jährigen Vaters den Oranienplatz überqueren, wo seit Monaten ein Flüchtlingscamp ist. Nach Angaben von Zeugen pöbelte der 24-Jährige einen der afrikanischen Flüchtlinge mit den Worten „Scheiß Neger“ an. Dann habe er ein Messer gezogen und auf einen von ihnen eingestochen.

Die Darstellung der Polizei ist eine andere: Nach ihrer Schilderung liefen dem Mann mehrere Personen des Camps hinterher und forderten ihn auf, den Platz zu verlassen. Dadurch habe sich Oguz A. provoziert gefühlt. Dann habe er ein Messer gezogen und einen 27-jährigen Mann an der Brust verletzt.

Die Gruppe vom Oranienplatz verfolgte nach Darstellung der Polizei den flüchtenden Messerstecher und warf mit Holzlatten nach ihm. Weitere Personen aus dem Flüchtlingscamp kamen hinzu und umringten den zurückgelassenen Wagen mit dem Baby und den Großvater sowie die hinzugekommene Mutter des Kleinkindes und deren Freundin. Sie forderten die inzwischen eingetroffenen Polizisten auf, der Menge den Täter zu bringen. Dann werde man die Familienangehörigen gehen lassen.

250 Polizisten im Einsatz

„Die Menschenmenge hatte offensichtlich nicht begriffen, dass die Polizei eine solche Geiselnahme nicht zulassen kann“, sagte ein Polizist am Dienstag. Bei der Anzeigenaufnahme hätten sich die Polizeibeamten einer aufgebrachten Menschenmenge gegenüber gesehen, so ein Polizeisprecher. Deren Wut habe sich gegen die anwesenden Familienangehörigen des flüchtigen Täters gerichtet.

Polizisten schützten die Familie und wurden aus der anwachsenden Menge angeschrien und gestoßen, woraufhin die Familie zum Schutz in einem Polizeifahrzeug Platz nahm. Inzwischen hatten sich rund 200 Personen am Oranienplatz versammelt, die sich aus Mitgliedern des Flüchtlingscamps, weiteren hinzukommenden Familienangehörigen des Tatverdächtigen und Schaulustigen zusammensetzte.

Dabei bedrohten sich beide Seiten mit Holzlatten, warfen Flaschen und griffen Polizeibeamte an. Weitere Beamte wurden als Verstärkung hinzugerufen, um beide Seiten zu trennen. 250 Polizisten waren mittlerweile im Einsatz.

Indes versuchten Protestierer, die Abfahrt eines Polizeiautos zu verhindern, das die Frau des Täters und das Kind in Sicherheit bringen sollte. Sie legten sich vor das Fahrzeug. Die Polizisten setzten Schlagstöcke, Pfefferspray und Hunde ein.

Bewohner des Camps warfen der Polizei danach vor, brutal vorgegangen zu sein. „Die Polizei eskalierte ohne Unterlass weiter und bildete immer wieder eine massive Front gegen die Menschen auf dem Campgelände“, erklärten die Organisatoren des Flüchtlingscamps.

Den Namen des Messerstechers kennt die Polizei. Allerdings konnte sie ihn bis zum Abend nicht fassen. Die Polizei überprüft Hinweise, wonach Oguz A. aus dem Umfeld der nationalistischen Organisation „Graue Wölfe“ kommt.

Ob der Vorfall in die Statistik „rechter, ausländerfeindlichlicher“ Gewalttaten eingeht, können wir bislang noch nicht sagen – die Wahrscheinlichkeit ist aber groß!

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100 KOMMENTARE

  1. Unglaublich! Einfach nur wiederlich! Ich glaube „Gesindel“ ist hier die richtige Bezeichnung für diese Leute. Und das sollen also unsere Retter sein, die uns aus der Demografiefalle retten, die Rente für spätere Generationen erarbeiten und uns gut zusprechen im Altersheim.
    Oh mein Gott!!!

  2. Berlin braucht mehr davon!

    Da der dumme Berliner Wähler nicht lernen will, so muss wer denn fühlen.

    Und es wird schlimmer werden. Das eine ist sicher.

  3. Flüchltinge? Die flüchten zum Geld…

    Wieso pöbeln diese Afrikaner Leute an und wie kommen die dazu ein Kind, die Mutter und den Vater als Geiseln zu nehmen und Forderungen zu stellen??

    Warum gehen die nicht zu „München ist bunt“ zu Herrn Ude nach München?? Da wären sie besser aufgehoben!

  4. „Die Menschenmenge hatte offensichtlich nicht begriffen, …“ Ja, ja, das hat was mit der Verschiedenheit der Kulturen zu tun.
    Allerdings gibt es ja sogar Bakterienkulturen, das heißt, der Kompatibilitätsgrad ist nach unten offen.

    Hauptsache, der „Scheiß-Neger“ geht als rechtsradikale Äußerung in die Statistik ein und bringt vermehrt Geld für den „Kampf gegen Rechts“!

  5. In einem funktionierenden Staat wären spätestens jetzt alle Campneger und -mohammedaner zur Abschiebung vorgesehen, da massiv straffällig und nicht asylfähig; der Türke würde ausgewiesen (Familienzusammenführung anschließend in der Türkei). Außerdem würde Dirk Stegemann, Organistaor des Asylanten-Mobs, wegen diverser Straftaten vor Gericht landen.

    In einem funktionierenden Staat… Aber so geht das Elend mit fremden wilden Völkern, die nicht in einer Zivilisation leben können, weiter und weiter und weiter.

  6. Nicht die „Berliner Zeitung“ berichtete, sondern die „B.Z.“, „Berliner Zeitung“ = DuMont, „B.Z.“ = Springer. Wird immer wieder verwechselt.

  7. Eine Messerattacke eines offenbar rechtsradikalen Türken

    Die Linksradikalen der Müncher AIDA tragen es heute sofort ein in die Aufzählung rechtsradikaler NPD Attacken

  8. Zwischendurch Meldung.

    Die zum grössten Teil bestehende Meute aus Marrokanern (ein Surinamer) die im Dezember vorigen Jahres den Linienrichter Richard Nieuwenhuizen in in Almere zu Tode traten wurden gesteren verurteilt:

    http://www.rechtspraak.nl/Organisatie/Rechtbanken/Midden-Nederland/Nieuws/Pages/Zevenverdachtenveroordeeldvoordoodslagopgrensrechter.aspx

    Ein 50 Jähriger Mittäter bekam 6 Jahre Gefängnis ohne Bewährun und somit die schwerste Strafe.
    Alles andere war eine Lachnummer;

    Ein 15 jähriger bekam 12 Monate Jugendstrafe wovon 2 Monate auf Bewährung

    Die 8’te und letzte Person (15 Jähriger) wurde verurteilt zu 30 Tagen Jugendgefängnis
    wovon 13 Tage auf Bewährung.

    Es wurde durch Zeugenaussagen und DNA spuren auf den Fussballschuhen bewiesen das ‚alle zugetreten hatten‘, jedoch alle leugneten dies.

    Angeklagt wurden alle wegens Todschlag.
    Nicht für Mord.

    Also in Holland lohnt es sich jemand den Schädel zu brei zu treten.
    Wenn du in Holland jemanden ermorden willst, benutzte keine Waffe, kein Messer, einfach nur auf den Kopf stampfen.

  9. Ja selbstverständlich wird diese Tat als rechtsradikale Tat erfasst, denn der Täter war ja ein rechtsradikaler Türke.

  10. Ob bei Feuer oder beim Großangriff der Zulus, türkische Männer, neigen anscheinend dazu, ihre Kinder, bei Gefahr im Stich zu lassen.

  11. Heute gab es in Berlin gleich vier rassistische Vorfälle! Erst wurde ein Afrikaner beleidigt und niedergestochen. Ein türkischer Familienvater wurde durch die Straßen gehetzt und beworfen. Dann wurde eine türkische Familie beinahe von einem Mob gelyncht. Und schließlich haben Polizisten eine Gruppe von Asylanten brutal zusammengeschlagen. Wir brauchen dringend mehr Mittel für den Kampf gegen Rechts!

  12. Türken wollen halt keine Asylanten in ihrem Land. LOL LOL LOL

    OMG!

    „#3 wolaufensie (18. Jun 2013 19:19)
    …oder sogar ganz hintertrieben:
    Bild, DER VERDACHT : IST ES 1 ZUM TÜRKEN KONVERTIERTER DEUTSCHER – ODER GAR 1 ALS TÜRKE VERKLEIDETER NAZI, UM DEN ÜBERFALL DEN TÜRKEN ANZULASTEN?“

    Hehe, ja klar, immer wenn die Realität die versifften Linken und Grünen in den Schritt tritt, wars nen verkleideter Nazi. Wie kann die Amöbe, die das verfasst hat überhaupt nen Stift halten.

  13. #9 Franco de Silva

    ja selbstverständlich war es ein rechtsradikaler Türke. Nur: man kann davon ausgehen, dass diese Tat als „rechtsradikale“ Straftat in die Statistik eingeht ohne, dass die Herkunft des Täters einfließt. So bekommen wir diese Statistik später als Beweis, wie rassistisch wir
    Deutschen doch sind um die Ohren gehauen…

  14. „Die Menschenmenge hatte offensichtlich nicht begriffen, dass die Polizei eine solche Geiselnahme nicht zulassen kann“, sagte ein Polizist am Dienstag.
    ———————————————-
    Sie hatten nicht begriffen? Sie werden auch in Zukunft NICHTS begreifen, denn ihre Schleuser und Anwälte werden ihnen wohl vertickert haben, dass man in Deutschland mit „Verbotsirrtum“ seiner gerechten Strafe entgehen kann – und somit eine Zweiklassenjustiz installiert wird.

  15. Also echt, und die Deppen von Indy wollen eine Antirassismus Demo abhalten.
    Der Diensthund hat einen der Angreifer in die Hand gebissen. Wenn das ein Schäferhund war, ja dann, ganz klar übermäßige Polizeigewalt mit rassistischem Hund.
    Link müssen sie selber suchen… Pi verlinkt nicht auf extremistische Seiten.

  16. Nachdem ein 25-jähriger Mann am Sonntag, 21. April zwischen Horkheim und Sontheim überfallen und seines Smartphones beraubt worden war, ermittelte die Kriminalpolizei Heilbronn nun die mutmaßlichen Täter.
    Gegen 17.30 Uhr ging der 25-Jährige den Fußweg am Neckar entlang, als er von drei Männern angesprochen und ihm sein IPhone, mit dem er gerade telefonierte, vom Ohr gerissen wurde. Weiterhin wurde dem 25-Jährigen ein kleinerer Bargeldbetrag abgenommen. Noch während einer verbalen Auseinandersetzung erhielt er von einem der drei Täter unerwartet einen Tritt in den Rücken und von einem anderen einen Schlag gegen den Hinterkopf. Aufgrund verschiedener Zeugenhinweise konnte das Trio nun ermittelt werden. Es handelt sich um einen 26-Jährigen Deutschen, tadschikischer Herkunft sowie zwei Türken im Alter von 18 und 19 Jahren. Bei den beiden Jüngeren handelt es sich um Brüder. In ihren Vernehmungen haben inzwischen alle drei verschiedene Tatbeteiligungen eingeräumt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde beim zuständigen Amtsgericht ein Haftbefehl gegen den bereits polizeilich in Erscheinung getretenen 26-Jährigen beantragt. Der Haftbefehl wurde erlassen und in Vollzug gesetzt, weshalb der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Die beiden anderen Täter wurden nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wieder auf freien Fuß entlassen.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=65067

  17. Dieses Verhalten kann man auch in der Savanne, wo diese Menschen herkommen, beobachten, wenn Hyänen und Geier schon mal um die sterbende Beute kämpfen. 💡

  18. Dass der Türke aus dem Umfeld der Grauen Wölfe kommen soll, haben die Systemmedien ganz schnell eingeschoben, damit erklärt wird, warum dieser Türke so ganz anders ist als alle anderen. Sämtliche anderen Türken bei uns lieben selbstverständlich jede andere Ethnie in Deutschland heiß und inniglich und sind total multikulti-verliebt. Ein bedauerlicher Einzelfall also. Man kann an dieser Geschichte zum anderen auch gut sehen, wie kriminell diese linksextremen Proasyl-„Aktivisten“ sind. Das sind keine Menschenfreunde, sondern brutale, hochaggressive Strassenterroristen. Es ist schon sehr bezeichnend, dass Linksradikale so selten angemessen bestraft werden bei uns. Offensichtlich halten sich unsere Politiker diese Menschen warm als ihre inoffiziellen schmutzigen Handlanger auf der Straße für den Kampf gegen Rechts.

  19. #16 Olaf Wimmer.

    Bitte was kann eine Amöbe dafür, also bitte, keinen antiamöbischen Rassismus.

  20. So lange es Einzelfälle sind, wird sich gar nichts, aber auch absolut gar nichts ändern *Ironie off*

    Die Zustände sind noch nicht schlimm genug, um eine Wende an der Wahlurne herbeizuführen.

    Also weiter mit Volldampf in den kommenden Bürgerkrieg … und der wird kommen … so sicher wie das Amen in der K…. äähhhh … Allah in der Moschee.

  21. Ich dachte eigentlich der Buschito mit seinem “ Schanker Clan “ haben alles im Griff in Ihrer Stadt, ein Tag Hitze und alle flippen aus in der bunten Multi Kulti Stadt Berlin. Oder ist das die Vorfreude auf den Obama ?

  22. Das hier ist die richtige URL, dass es sich bei dem Messerstecher um einen „rechtsradikalen Türken“ gehandelt hat, steht nur in der „Berliner Zeitung“:

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/protestcamp-am-oranienplatz-rechtsradikaler-tuerke-sticht-auf-fluechtling-ein,10809296,23409190.html

    Leserin biene sagt:
    „Ein ,rechtsradikaler Türke‘??? Ich habe selten so einen rassistischen Stuss hier gelesen. Und das von jenen, die selbst ständig und überall Rassismus schreien.“

    Leser WBHC_Cheffe antwortet: „Was ist an einem rechtsradikalen Türken so ungewöhnlich? Schon mal was von den ,Grauen Wölfen‘
    gehört? Ich habe über 20 Jahre in Reggaeclubs als Türsteher gearbeitet und weiss daher wie rassistisch unsere türkischen Mitbürger auf dunkelhäutige Mitmenschen reagieren. Sie stehen unseren Nazis in diesem Punkt nichts nach.“

  23. „Nach Angaben von Zeugen pöbelte der 24-Jährige einen der afrikanischen Flüchtlinge mit den Worten „Scheiß Neger“ an.“

    Da es sich aber um überwiegend linke Zeugen handelt, zweifle ich deren Glaubwürdigkeit an.

  24. Ach, wie ist Deutschland doch schön bunt geworden in all den Jahren. Diese herzlichen Menschen mit ihrer Lebensfreude! Ich kann es kaum erwarten, bis in Deutschland der erste Türke oder Afrkaner Kanzler wird.

  25. …ich kann mit absoluter Gewissheit versichern, das diese Straftat in der Statistik „Rechtsextreme Gewaltstraftat“ erscheinen wird…

  26. Die Polizei hätte gar nicht ausrücken sollen. Die Kulturbereicherer hätten das mit ihrem freundlichen, fröhlichen Wesen bestens selbst geregelt.

  27. Und jetzt wird, typisch Berlin, mal wieder die Polizei beschuldigt: „Wegen rassistischer Attacken auf Geflüchtete und rassistischen Polizeieinsatz im Refugee Protest Camp“:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/eskalierter-einsatz-am-oranienplatz-fluechtlinge-blockieren-die-strasse-vorm-polizeipraesidium-in-berlin/8370952.html

    Von den üblichen Verdächtigen: „Für Dienstag um 17 Uhr haben Sympathisanten des Flüchtlingscamps eine Demonstration am Oranienplatz angekündigt. Das Motto: ,Demo gegen rassistische Attacken auf Geflüchtete und rassistischen Polizeieinsatz im Refugee Protest Camp!!!‘“:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/eskalation-nach-einsatz-in-berlin-kreuzberg-polizeiaufgebot-am-oranienplatz-attackiert/8366544.html

    224 Kommentare: „Jetzt ist klar, warum ich immer denke, ich hätte etwas vergessen, wenn ich mit Kinderwagen und Töchterchen das Haus verlasse. Schlüssel, Geld, Telefon, Fläschchen ? Alles dabei, ach nee, Mensch,

    das Messer habe ich vergessen, nur für den Fall, dass mir einer blöd kommt…

    Einfach nur krank.“

  28. was für ein Gesocks haben wir in unser schönes Land gelassen.

    Und immer die gleiche Leier: erst wird die Polizei angegriffen, und hinterher weint man rum, das die Polizei sich wehrt und Ordnung schaffen will.

    Der Staat hat das Gewaltmonopol, das sollte man diesen Kretins evtl.in extra Schulungen noch mal klar machen.

  29. @ #16 Olaf Wimmer (18. Jun 2013 19:35)

    …oder sogar ganz hintertrieben:
    Bild, DER VERDACHT : IST ES 1 ZUM TÜRKEN KONVERTIERTER DEUTSCHER – ODER GAR 1 ALS TÜRKE VERKLEIDETER NAZI, UM DEN ÜBERFALL DEN TÜRKEN ANZULASTEN?”

    Hehe, ja klar, immer wenn die Realität die versifften Linken und Grünen in den Schritt tritt, wars nen verkleideter Nazi. Wie kann die Amöbe, die das verfasst hat überhaupt nen Stift halten.


    Also wenn, dann waren es 3. Aber ich vermute mal es waren Mensch_Innen und MenschInnen die den Eu-Reporterberuf so souverän beherrshen.
    Nämlich : J.Brücher, P.Braun und G. Xanthopoulos von der Bildzeitung.

  30. Tja, da hat der Messerstecher wohl Angst um seine Pfründe: Konkurrenten im Hartz-4 System und in der Sozialhilfe/-industrie, das ist schließlich SEIN Anspruch, der nun mit noch ärmeren „Flüchtlingen“ geteilt werden soll! Seine feindselige Aktion somit durchaus verständlich.

    Bürgerkriege á la Mali nun auf deutschen Strassen. Man wird der Generation der jetzt angekommenen Migranten niemals ein zivilisiertes Rechtssystem beibringen können.

    Die einzige Konsequenz kann nur eine Zero Tolerance verbunden mit freien Waffen für alle Bürger sein, Stand-your-ground laws inbegriffen, also effektive Notwehr und Verteidigung endlich wieder erlauben.

  31. #27 Heta

    Gehen wir mal davon aus, dass das was Leserin „biene“ da abgesondert hat ernst und nicht etwa ironisch gemeint war. Dann jedenfalls outet sie sich als Person, die die Political Correctness bis zur Selbstaufgabe aufgesogen hat. Ein Musterbeispiel dafür, wie die Indoktrination in Schule und Medien gewirkt hat. Erschreckend!

  32. OT
    in Holland müssen die Mörder des Linienrichters und ein Vater wenigstens für kurze Zeit in den Knast.
    Natürlich PC korrekt kein Wort zur Herkunft der Mörder:

    „Sechs jugendliche Fußballspieler und ein Vater sind wegen der tödlichen Attacke auf einen niederländischen Schiedsrichter-Assistenten zu Haftstrafen von ein bis sechs Jahren verurteilt worden. Das Strafgericht in Lelystad sah es als erwiesen an, dass die 15 bis 17 Jahre alten Spieler und der 51-Jährige im Dezember 2012 den Linienrichter Richard Nieuwenhuizen so schwer verletzten, dass er seinen Verletzungen erlag.

    http://www.t-online.de/sport/fussball/international/id_63900872/niederlande-haftstrafen-nach-totschlag-von-linienrichter.html

  33. „Eine Messerattacke eines offenbar rechtsradikalen Türken“…..

    „Rechtsradikaler“ Türke…..

    Wie muss ich mir den denn vorstellen?
    Türke mit Glatze,Springerstiefeln und Hitlerbärtchen???
    …was es nicht alles gibt….!!??

  34. #7 Babieca (18. Jun 2013 19:22)

    In einem funktionierenden Staat wären spätestens jetzt alle Campneger und -mohammedaner zur Abschiebung vorgesehen, da massiv straffällig und nicht asylfähig; der Türke würde ausgewiesen (Familienzusammenführung anschließend in der Türkei). Außerdem würde Dirk Stegemann, Organistaor des Asylanten-Mobs, wegen diverser Straftaten vor Gericht landen.

    In einem funktionierenden Staat… Aber so geht das Elend mit fremden wilden Völkern, die nicht in einer Zivilisation leben können, weiter und weiter und weiter.

    Was glaubst du wie schnell unsere Wünsche erfüllt würden, wenn in sämtlichen Multikultihochburgen die Problemviertel probehalber – sozusagen als Feldtest – für 3 Tage hermetisch abgesperrt würden und diese Typen ihr Gewaltkonflikte in den grünen- und liberalen Wohlfühlvierteln ausgetragen würden? Nur ein Traum?

    Solange diese Typen hier Windeln, H & M und Kik – Klamotten Waschmittel, Kaffee, Esswaren, Tabak, Sprit und gebrauchte schwarze 320er kaufen oder bei obskuren Firmen ausleihen, ändert sich wenig bis nichts. Auch wenn sie zu 100 % Harzt IV beziehen. Das rechnet sich für die Konzerne und für die teils weltweite Umschichtung arme in reiche Länder innerhalb und außerhalb der EU allemal.

  35. Es ist doch schön zu sehen, wie die ungebetenen Gäste die Gutmenschen und die Journaille zu Verrenkungen nötigen.

  36. Zunaechst hatten die Guuuties und Lame Stream Medien ja ein Problem. Ein Tuerke gegen Asylanten – auf welche Seite stellt man sich da… Mmmmh…. aber schon nach kurzer Zeit war das Problem geloest! Der Asylant ist ein Muzzie, d.h. Doppel-Bonus fuer den Asylanten, denn der Tuerke ist eben „nur“ ein Muzzie, somit -in diesem Einzelfall- ein rechtsradikaler Tuerke und in diesem Fall, aber auch WIRKLICH NUR IN DIESEM Fall, der Boese!

  37. #38 zarizyn (18. Jun 2013 20:08)

    OT
    in Holland müssen die Mörder des Linienrichters und ein Vater wenigstens für kurze Zeit in den Knast.
    Natürlich PC korrekt kein Wort zur Herkunft der Mörder:

    Ich meine heute früh im Radio gehört zu haben, daß die Verteidigung Einspruch gegen das Urteil einlegen will.
    Begründung:
    Der Linienrichter wäre ursächlich an einem Gendefekt gestorben.

  38. Berlin: Türke sticht auf Asylanten ein

    MOMENT, es muss korrekt wie folgt heißen:

    Messerstecherei nach vorangegangenen Streit zwischen einem Deutschen mit türkischen Wurzeln (alternativ geht auch „Deutsch-Türke“) und einem Flüchtling (oder auch Armutsflüchtling).

    Soviel Sprachakrobatik muss sein.

  39. Unabhängig davon, dass ich mir von der Sache nur aufgrund der vorliegenden Pressemeldung und meines gesunden Menschenverstandes ein Urteil bilden kann, erscheint es mir wenig wahrscheinlich, dass ein Türke, der in der Minderzahl und überdies noch mit einem Baby im Kinderwagen unterwegs ist, die Auseinandersetzung begonnen haben soll.

    Das Verhalten der Campneger – schöner Ausdruck übrigens – spricht natürlich auch Bände: Unbeteiligte als Geiseln nehmen durch Blockierung des Polizeifahrzeugs und die Auslieferung des Täters gegen Freilassung der Geiseln verlangen.

    Schon das Zulassen des Marsches der Campneger durch mehrere Bundesländer, die damit verbundene Verletzung der Residenzpflicht, war ein Fehler. Die Genehmigung des Camps auf öffentlichem Grund durch den Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg war der nächste Fehler.

    Spätestens zum jetzigen Zeitpunkt sollte das Camp aus Sicherheitsgründen geräumt werden, da die Türken es sicherlich nicht wie wir Deutschen hinnehmen werden, dass sich in „ihrem“ Berlin Asylanten breitmachen. Wenn die Türken jetzt ein paar Tage warten, bis ein wenig Gras über die Sache gewachsen ist und dann nachts das Camp mit ein paar Molotowcocktails angreifen, können weder die Polizei noch die Sympathisanten etwas dagegen unternehmen.

    Wer könnte die Sache in die Hand nehmen – Friedrich als Bundesinnenminister oder Henkel als Innensenator?

    Auf jeden Fall ist es doch interessant zu sehen, dass die Türken es schaffen, im Gefahrenfall innerhalb kürzester Zeit Landsleute zur Unterstützung herbeizuholen.

  40. Die Türken/Araber haben doch hier schon alle Claims abgesteckt, das jetzt noch die „schwarzen Flüchtlinge“ an den Futtertröge wollen geht ja nun gar nicht. Die Verteilungskämpfe sind in den Großstädten schon lange im Gange, jetzt finden sie bloß nicht mehr verborgenen statt. Die Deutschen haben Dank der Kastration durch wirbellose Politiker das Maul zu halten und arbeiten zu gehen, denn irgendwer muss den ganzen Scheiß ja bezahlen. Jetzt noch mit Geld aber bald mit Blut! 👿

  41. letzte Woche in Hamburg Wilhelmsburg: Türke wird von „Südländer“, wahrscheinlich auch Türke, im “ Streit“ ( haste mal ein Kilo Koks?)
    erstochen

    inzwischen Alltag im Buntland

  42. #48 Abu Iblis (18. Jun 2013 20:44)
    Unabhängig davon, dass ich mir von der Sache nur aufgrund der vorliegenden Pressemeldung und meines gesunden Menschenverstandes ein Urteil bilden kann, erscheint es mir wenig wahrscheinlich, dass ein Türke, der in der Minderzahl und überdies noch mit einem Baby im Kinderwagen unterwegs ist, die Auseinandersetzung begonnen haben soll.

    Das Verhalten der Campneger – schöner Ausdruck übrigens – spricht natürlich auch Bände: Unbeteiligte als Geiseln nehmen durch Blockierung des Polizeifahrzeugs und die Auslieferung des Täters gegen Freilassung der Geiseln verlangen.

    Schon das Zulassen des Marsches der Campneger durch mehrere Bundesländer, die damit verbundene Verletzung der Residenzpflicht, war ein Fehler. Die Genehmigung des Camps auf öffentlichem Grund durch den Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg war der nächste Fehler.

    Spätestens zum jetzigen Zeitpunkt sollte das Camp aus Sicherheitsgründen geräumt werden, da die Türken es sicherlich nicht wie wir Deutschen hinnehmen werden, dass sich in „ihrem“ Berlin Asylanten breitmachen. Wenn die Türken jetzt ein paar Tage warten, bis ein wenig Gras über die Sache gewachsen ist und dann nachts das Camp mit ein paar Molotowcocktails angreifen, können weder die Polizei noch die Sympathisanten etwas dagegen unternehmen.

    Wer könnte die Sache in die Hand nehmen – Friedrich als Bundesinnenminister oder Henkel als Innensenator?

    Auf jeden Fall ist es doch interessant zu sehen, dass die Türken es schaffen, im Gefahrenfall innerhalb kürzester Zeit Landsleute zur Unterstützung herbeizuholen.

    Also mein (hoffentlich) gesunder Menschenverstand sagt mir, dass sich von mir aus die Türken und Asylanten, Entschuldigung – die Deutschen mit türkischen Wurzeln (alternativ geht auch “Deutsch-Türken”) und Flüchtlinge (oder auch Armutsflüchtlinge). gegenseitig an die Gurgel gehen können. Sie können auch gerne Messer, Schlaggegenstände und Pistolen benutzen.

  43. Es handelt sich um einen 26-Jährigen Deutschen, tadschikischer Herkunft

    Derartige Formulierungen gehören verboten

  44. #51 Das_Sanfte_Lamm (18. Jun 2013 21:09)


    Also mein (hoffentlich) gesunder Menschenverstand sagt mir, dass sich von mir aus die Türken und Asylanten, Entschuldigung – die Deutschen mit türkischen Wurzeln (alternativ geht auch “Deutsch-Türken”) und Flüchtlinge (oder auch Armutsflüchtlinge). gegenseitig an die Gurgel gehen können. Sie können auch gerne Messer, Schlaggegenstände und Pistolen benutzen.

    Einverstanden, gerne – aber bitte nicht in Deutschland. Das alles können sie wahlweise in der Türkei oder in Afrika machen.

    Die Bezeichnung „Deutsch-Türke“ würde ich persönlich nur für jemanden verwenden, der wirklich einen deutschen und einen türkischen Elternteil hat.

  45. #53 Abu Iblis

    Die Bezeichnung „Deutsch-Türke“ würde ich persönlich nur für jemanden verwenden, der wirklich einen deutschen und einen türkischen Elternteil hat.

    Auf jeden Fall ist die Bezeichnung falsch. In Analogie zum bekannten Deutschamerikaner ist ein Deutschtürke ein in die Türkei eingewanderter Deutscher. Einen Deutschen türkischer Herkunft müßte man korrekt als Türkdeutschen bezeichnen.

  46. Wieso rafft ihr nicht, dass der Türke rechtsradikal ist? Er hat den Neger einen Neger genannt. Das reicht doch.

  47. Das sieht doch schon wieder nach einm weiteren Höhepunkt der neuen Jugendbewegung aus.
    Deutsche mit jugendlicher Herkunft nennen einen potentiellen Deutschen jugendlicher Herkunft Schei## N#ge# und messert ein biss.chen auf ihn ein, wie es eben so ihre Kultur und Tradition ist. Und dabei geht dann der ein oder andere Jugendlichstämmige dann auch schon mal ein biss.chen bei tot.

  48. „Die Menschenmenge hatte offensichtlich nicht begriffen, dass die Polizei eine solche Geiselnahme nicht zulassen kann“, sagte ein Polizist am Dienstag.

    Ach, kann man die politisch verschuldete Hilflosigkeit unserer Polizisten noch schöner ausdrücken?

    Der Soldatenmord durch Mohammedaner in London: „Die Mörder hatten offensichtlich nicht begriffen, dass man in Großbritannien einen Angehörigen der Armee nicht einfach totstechen und tottreten darf.“

    Der Völkermord der Türk-Osmanen an den Armeniern – 1,5 Millionen Tote: „Die Neo-Osmanen hatten offensichtlich nicht begriffen, dass man nicht einfach alle umbringen darf, die lästig sind.“

    Die Sowjets (ca. 100 Millionen) … Offensichtlich!

    Und jetzt der Höhepunkt: Das Dritte Reich: „Die Nationalsozialisten hatten offensichtlich nicht begriffen, dass …“

    Mensch, Adolf, ein wenig Nachdenken und du wärst heute ein Heiliger!

  49. #44 normalofrau (18. Jun 2013 20:36)

    >>Der läßt sein 6 Wochen altes Baby zurück? Was ‘n toller Vater!<<
    ja na und? macht er neues Baby wenn die Ausländerbehörde unbedingt darauf besteht, Stichwort "Familienzusammenführung"…hüstel 🙁

  50. Hier auch noch eine unbedeutende Meldung aus dem beschaulichen Limburg!

    Pressebericht Polizei Limburg 17.06.13, 20.00 Uhr

    vom 17.06.2013 um: 20:09 Uhr | Quelle: Polizei Presse

    Limburg (ots) – Angriff auf Polizeibeamten:

    Am heutigen Montag wurde gg. 15.00 Uhr in Limburg “Im Schlenkert”
    ein Polizeibeamter angegriffen u. erheblich verletzt.

    Der Beamte war in seinem privaten PKW unterwegs u. beobachtete auf
    dem Bürgersteig ein Paar, das mit einem Zwillingskinderwagen u.
    weiteren 3 od. 4 Kindern auf diesem entlang ging. Dem Polizeibeamten
    fiel auf, dass der Mann zwei der Kinder mit der Hand schlug u. ein
    weiteres Kind trat. Hierauf sprach der Beamte die Person aus dem Fz.
    heraus an u. forderte ihn auf diese Handlungen zu unterlassen. Sodann
    stieg er aus dem Auto aus u. begab sich zu den Personen. Hier gab er
    sich als Polizeibeamten zu erkennen u. zeigte den Dienstausweis vor.
    Die Personen sollten an der Örtlichkeit verweilen bis die örtlich
    zuständige Polizei erschienen sei. Per Notruf informierte er sodann
    die Polizeistation Limburg. Während des Telefonates umklammerte
    plötzlich die Frau den Beamten von hinten u. der Mann versetzte dem
    Beamten einen Faustschlag ins Gesicht. Hierdurch stürzte der Beamte
    zu Boden wo er dann noch von dem männl. Täter mehrfach getreten
    wurde. Schützend hielt der Polizist seine Hände vors Gesicht weshalb
    er nicht erkennen konnte in welche Richtung sich die Familie dann
    entfernte.

    Der Polizeibeamte wurde durch den Angriff erheblich verletzt u.
    musste ins Krankenhaus nach Limburg verbracht werden. Anschließend
    durchgeführte Fahndungsmaßen verliefen bisher neg..

    Durch den Beamten u. durch eine Zeugin werden die Täter wie folgt
    beschrieben:

    Männl. Täter: südl. Aussehen, 30-35 Jahre alt, ca. 170 cm groß,
    dunkle Haare, kräftige Gestalt, bekleidet mit
    rosafarbener Short u. T-Shirt mit Aufdruck,

    Weibl. Täterin: ebenfalls südl. Aussehen, gl. Alter, ca. 165 cm
    groß, dunkle Haare, auffällig schief
    stehende Zähne, bekleidet mit einem leopardfarbenem T-Shirt,

    Eventuell weitere Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei in
    Limburg unter der Telefonnummer 06431/91400 in Verbindung zu setzen.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Westhessen
    Polizeidirektion Limburg-Weilburg
    Kommissar vom Dienst

  51. #55 Pecos Bill (18. Jun 2013 21:30)
    Wieso rafft ihr nicht, dass der Türke rechtsradikal ist? Er hat den Neger einen Neger genannt. Das reicht doch.

    Türken, nein Deutsche mit türkischen Wurzeln oder “Deutsch-Türken” (sorry, aber ich werde über diese Sprachakrobatik einfach nicht fertig) können gar nicht rechtsradikal sein. Es sind sind durch Ausgrenzung, Diskriminierung und Benachteiligung geschundene Mitmenschen, die in der kalten deutschen Gesellschaft nur schwer ankommen können, da „wir“ uns undankbar für ihren geleisteten Wiederaufbau zeigen.
    Mit ganz, ganz viel Sozialpädagogik werden Sie eines Tages die Leistungsempfänger, äh Verzeihung, Leistungsträger eines geeinten Europas sein.

  52. Solche Vorfälle sind in einem multiethnischen Staat normal (gegenseitige „Bereicherung“ nach Frau Böhmer).
    Dieses Beispiel zeigt deutlich, wohin die Reise geht.

    Interessant ist nur die Frage, wer für den bunten Staat / Gutmenschen schützbedürftiger ist: Türken oder Schwarze?
    Also, wer wird für schuldig erklärt?
    Oder versucht das bunte System das Dilemma durch eisernes Schweigen zu „lösen“?

  53. Gelebtes, buntes, aufregendes Multikulti, da kann man ja gar nicht von genug kriegen.
    Und eine rechtsradikale Straftat für die Statistik auch dabei, da lacht das Linkenherz.

  54. @ #59 weltenbummler

    Während des Telefonates umklammerte plötzlich die Frau den Beamten von hinten u. der Mann versetzte dem Beamten einen Faustschlag ins Gesicht. Hierdurch stürzte der Beamte zu Boden wo er dann noch von dem männl. Täter mehrfach getreten wurde

    So viel zu dem saudummen Mythos, dass man nur die mohammedanischen Frauen befreien müsse, um den Islam zu einer toleranten „Religion“ zu machen.

  55. In der taz ist man noch ziemlich ratlos. Schwarze gegen türkische Migranten mit lockeren Messern…. Man darf gespannt auf die Leserkommentare sein.

    18.06.2013

    Flüchtlingscamp
    Streit auf dem Oranienplatz eskaliert

    Nach einem Messerangriff auf einen Bewohner des Kreuzberger Flüchtlingscamps kocht der Konflikt zwischen Protestierern und Anwohnern hoch.von Konrad Litschko…

    http://www.taz.de/Fluechtlingscamp/!118369/

  56. Der Artikel wurde stark „überarbeitet“.

    Jeder Verweis auf einen rassistischen Hintegrund, Türken und die grauen Wölfe wurde politkorrekt entfernt.

    Wer da wohl die Finger im Spiel hat…

  57. Da steht man als Biodeutscher fassungslos daneben, wenn man mitbekommt, wie sich hier die Ausländer gegenseitig abstechen, weil sie sich die Sozialleistungen unserer Väter gegenseitig nicht gönnen.

    Sensationell….^^

  58. #1 kodi (18. Jun 2013 19:15)
    Unglaublich! Einfach nur wiederlich! Ich glaube “Gesindel” ist hier die richtige Bezeichnung für diese Leute. Und das sollen also unsere Retter sein, die uns aus der Demografiefalle retten, die Rente für spätere Generationen erarbeiten und uns gut zusprechen im Altersheim.
    Oh mein Gott!!!

    Der ganze Irrsinn wird schlimmer enden als die multiethnischen Massaker im ehemaligen Vielvölkerparadies Jugoslawien.

    Die Hauptverbrecher, die uns diese Suppe eingebrockt haben werden sich zwar retten können, aber die Masse der verdummten Gutmenschen, die zum Erfolg der verbrecherischen Politik beigetragen haben, werden ihr blaues Wunder erleben. Die und ihre Kinder werden genau so bluten, wie wir alle. Ihre Freunde und Schützlinge aus der „edlen-Wilden-Fraktion“ werden die auch nicht verschonen wenn der Tanz losgeht.

    Die heutigen Kinder können einem leid tun, die müssen einen fürchterlichen Preis für die Dummheit ihrer Blockwähler- oder schlimmer noch – Nichtwählereltern zahlen.

  59. Also, ich kann den messerstechenden Türken irgendwie verstehen. Wahrscheinlich ist er ein Sohn oder Enkel der Türken, die einst Deutschland nach dem 2. WK mit aufgebaut haben. Somit hat er ja ein Recht auf Sozialleistungen. Wenn nun Flüchlinge aus Afrika daher kommen und ihm so quasie die Butter vom Brot nehmen, kann man doch verstehen, dass die Konkurrenz ausgeschaltet werden muß. Flüchtlinge sind ja immerhin ein großer Kostenfaktor, der arme Türke muß ja schliesslich auch schauen, wo er bleibt.

  60. Zu den „Flüchtlingen“ ein Kommentar aus meinem Heimatdorf:
    „„Das erste Jahr ist schwierig“, sagte Morad. Manch einer schafft es auch nicht allein im vermeintlich gelobten Land und kehrt in seine Heimat zurück – freiwillig, aus Heimweh. Etwa einmal im Jahr muss Schmitz einen seiner Schützlinge zum Flughafen bringen. In Odenthal leben aktuell 38 Asylbewerber.“
    http://www.ksta.de/odenthal/asyl-notunterkunft-in-odenthal-schoene-lage-und-schlichte-ausstattung,15189234,23247074.html

    Wenn man Berichte der Flüchtlinge aus dem Deutschland der späten Dreißiger liest, so litten viele von ihnen, und nicht nur an Heimweh. Zurückgehrt ist trotzdem keiner. Warum wohl?

  61. More to come:

    >>Herausgeber: Eurostat Pressestelle:

    Asylentscheidungen in der EU27
    Die EU-Mitgliedstaaten erkannten im Jahr 2012 über 100 000 Asylbewerber als schutzberechtigt an

    Im Jahr 2012 erkannten die EU27 Mitgliedstaaten 102 700 Asylbewerber als schutzberechtigt an, gegenüber 84 300 im Jahr 2011. Im Jahr 2012 verzeichnete Deutschland (22 200) die höchste Zahl von Personen, denen der Schutzstatus zugesprochen wurde, gefolgt von Schweden (15 300), dem Vereinigten Königreich (14 600) und Frankreich (14 300). Auf diese vier Mitgliedsstaaten entfielen zusammen nahezu zwei Drittel aller Zuerkennungen des Schutzstatus in der EU27. Die größten Gruppen von Personen, denen in der EU27 der Schutzstatus1 zuerkannt wurde, waren Staatsangehörige aus Syrien (18 700 bzw. 18% aller Personen, die als schutzberechtigt anerkannt wurden), Afghanistan (13 500 bzw. 13%) und Somalia (8 100 bzw. 8%).

    http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-18062013-AP/DE/3-18062013-AP-DE.PDF

  62. Ziemlich verworrener Vorfall. Da würde ich gerne Einzelheiten kennen bzw. was da der Auslöser war. Den Vater kann man vernachlässigen, der wollte wahrscheinlich seine (!!!) Ehre verteidigen. Aber türkische Grosseltern können zu Löwen werden, wenn es um die (bestenfalls männliche) Enkelkinder geht!

  63. #65 johann (18. Jun 2013 21:48)

    Es ist schon ganz lustig:

    Aus der türkischen Teestube an der Ecke des Oranienplatzes hört man anderes. „Das Camp muss endlich weg“, schimpft ein Mann, der seinen Namen nicht sagt. Es sei laut, der Platz vermülle, Frauen würden „von den Schwarzen“ angemacht. Wenn einer sein Kind anginge, würde er sich genauso verteidigen. Eine Frau mit Kinderwagen stellt sich dazu. Nicht die Flüchtlinge seien das Problem, sagt sie. „Die tun mir leid.“ Aber es hätten sich Drogendealer aus dem Görlitzer Park unter die Protestierer gemischt.

    Irgendwie kommen mit die Argumente bekannt vor.

    2030 – Die Bunte Regierung der „Nationalen Front“ beschliesst eine erneute Umvolkung, um dem zunehmenden Rechtsradikalismus unter Türken Herr zu werden. Man habe in den Urwäldern Südostasiens und des Amazonas noch wildere und damit noch edlere Menschen entdeckt.

    2050 – „Pro Doitschelan“ erhält 54% Stimmenanteil in Kreuzberg.

  64. #67 Gourmet (18. Jun 2013 21:51)
    Der ganze Irrsinn wird schlimmer enden als die multiethnischen Massaker im ehemaligen Vielvölkerparadies Jugoslawien.
    Die Hauptverbrecher, die uns diese Suppe eingebrockt haben werden sich zwar retten können, …

    Das glaube ich nicht.
    Denn der multikulturelle Wahnsinn ist global.

    Es gibt einfach keine ruhige Ecke mehr.
    (Wenn jemand ein solches Land kennt, bitte posten.)

  65. Und einmal mehr hat der linksextremistische Berufsdemonstrant Denunziant Stregemann seine Finger im Spiel. Er dreht kurzum mal den Spieß um und erklärt, die Polizisten seien schuld an der Eskalation. Dem würde ich das Hartz4 streichen und von einem 1-Euro-Job in den nächsten schicken.

  66. Der, laut linker Berliner Zeitung(Blaue Schrift, früher DDR-Blatt, heute linksversiffter DuMont-Vlg.), „“vermutlich rechtsradikale Türke Oguz A.““ machte jedenfalls seinem Namen alle Ehre,

    Oguz, türk.:
    „“aufrechter und guter Mann, stabil, stark, kräftig, junger Stier““ (vorname.com)

    Dabei fällt mir auf, daß jetzt, evtl. im Zusammenhang mit den Krawallen in der Türkei, auch die Linken in Deutschland plötzlich rechtsradikale Türken entdecken.

    Ich persönlich glaube, daß die aktuellen Proteste in der Türkei von linksfaschistischen Islamverstehern, von Sozialisten, Kurden usw. kommen. Diese wollen den rechtsfaschistischen Moslem Erdowahn(geschrieben wie ausgesprochen) loswerden.

    Dadurch, daß unsere linksvernebelten Mainstreammedien(MSM) derart für die Krawalle in der Türkei jubeln, sehe ich mich bestätigt. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daß Moslems irgendwo auf der Welt für eine Demokratie im abendländischen Sinne kämpfen.

    Natürlich muß der Türke Oguz A. rechtsradikal sein – nach der Denke der Linken – daß Islam dahintersteckt darf bei ihnen nicht sein. Moslems erfanden übrigens den Hautfarbenrassismus, Türken kauften von den Arabern nur kastrierte Negersklaven und zwar in Massen, weshalb es in der Türkei heute faktisch keine, dort seit Jahrhunderten stämmige ehemalige Schwarzafrikaner gibt, wie etwa in den USA und der Karibik:
    http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html
    (Video dazu bei Youtube)

    Und natürlich sympathisieren die linken Medien eher mit den Moslems im Asyl-Erpressercamp, schließlich wird das von Linken(Gutmenschen, Chrislamisten) und Linksextremen(Antifa, Autonome, Anarchos) betrieben.

    Wie dem auch sei, ein Moslem ist nahezu immer faschistisch: links-, rechtsnationalistisch oder schlicht und einfach islamfaschistisch. Es sei denn er ist vom Glauben völlig abgefallen. Es gibt aber auch paar säkulare oder gar laizistische Moslems…, wobei Necla Kelek mir säkular erscheint. Jedenfalls betet sie noch in Moscheen… Sie wird von frommen Moslems aber nicht als Moslemin betrachtet, da der Islam keinen weltlichen Staat vorsieht…

  67. #74 Schüfeli (18. Jun 2013 22:27)

    Wenn jemand ein solches Land kennt, bitte posten.

    Spitzbergen.

    Da ist es den Bereicherern deutlich zu kalt.
    Ausserdem gibt es Eisbären.

  68. Moment, das ist Kulturbereicherung.

    Ohne diese Bereicherung ist es uns Deutschen nicht möglich im Ranking der Zivilisationen
    auf den vorderen Plätzen zu bleiben.

    Wir brauchen das einfach.

    Wenn Sie das anders sehen, können wir ggf. gemeinsam etwas erreichen.

    Mail: pi.sauerland@googlemail.com

  69. Ein Fall für den Staatsschutz, oder?

    Oder agiert der Staatsschutz nur bei echten Deutschen, dann wären die Behörden Rassisten!

  70. #18 Olaf Wimmer (18. Jun 2013 19:35)

    Türken wollen halt keine Asylanten in ihrem Land. LOL LOL LOL

    Futterneid! Die Asylanten stehlen den KolonialistInnen das wertvolle Hartz IV für der 5er BMW auf Kosten des Facharbeiters!

  71. Einzelfall ❗ Zwei junge Frauen flüchten im Kugelhagel. Heute: Aachen.

    Metzgerstraße: Zwei junge Frauen flüchten im Kugelhagel

    Es müssen dramatische Szenen gewesen sein, die sich am Montagabend kurz nach 23 Uhr in der Metzgerstraße, nicht weit von der Jülicher Straße entfernt, abgespielt haben. „Wir standen auf dem Bürgersteig und wollten eine rauchen, als ein älterer schwarzer Mercedes kam und viele Schüsse fielen“, berichtet die Bewohnerin eines angrenzenden Hauses. „Wir haben zuerst gedacht, dass es sich um ein Feuerwerk handelt.“

    Dann habe sie mit ihrer 27-jährigen Freundin, die in einem gegenüberliegenden Haus wohnt, aber realisiert, dass es sich um blutigen Ernst handelte, zumal der Wagen gewendet habe und zurückkam, die Schießerei sei weitergegangen.

    Daraufhin sei sie quasi um ihr Leben gelaufen – in Richtung Jülicher Straße. Auf der gegenüberliegenden Seite habe sie ein Mann gerettet, der die Szene beobachtet hatte. Er habe die Haustüre geöffnet und sie hineingezogen, berichtet die 22-Jährige. Ihre Freundin habe sich hinter einem geparkten roten Wagen versteckt, die jungen Männer, die ebenfalls auf dem Trottoir standen und denen offenbar die Schüsse galten, seien ebenfalls geflüchtet, die meisten in Richtung Haaren. „Panik war angesagt. Die dachten, wir gehören zu denen. Sonst sieht man das nur im Film, bei uns war es echt.“ In dem Mercedes hätten fünf türkisch aussehende Männer gesessen: „Zwei vorne, drei hinten.“

    Der Schreck sitzt den beiden jungen Müttern auch noch am Morgen danach noch in den Gliedern: „Hier fühlt man sich nicht mehr sicher. Wir haben Angst um unsere Kinder und wollen umziehen.“ Schon öfter habe es in der Straße Auseinandersetzungen gegeben, Messer und Stöcke seien im Spiel: „Wenn man sich das vorstellt, die waren hinter uns her.“

    Oberstaatsanwalt Peter Jansen wollte am Dienstag zu Einzelheiten keine Stellung nehmen. Dramatisch muss sich aber auch die intensive Fahndung nach den Schützen gestaltet haben, von denen nach drei kurz nach Mitternacht von SEK-Beamten gefasst werden konnten. Sie sollen heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

    Die Behörden hängen den Fall hoch auf: So hat die Polizei eine Mordkommission mit 15 bis 20 Beamten gebildet. Schließlich verfügten die Angreifer über „gewisse Verbindungen zu einer Rockergruppierung und dem Türsteherbereich“. Und auch die Überfallenen, die arabischstämmig seien, seien keine unbescholtenen Blätter: „Es gibt Erkenntnisse der Polizei zu den Opfern.“ Polizeidirektor Helmut Lennartz: „Es wird mit Hochdruck ermittelt.“

    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/metzgerstrasse-zwei-junge-frauen-fluechten-im-kugelhagel-1.598954#comments

  72. #81 lorbas (18. Jun 2013 23:11)

    Wird denn in der „Metzgertsraße“ auch „bunt“ geschlachtet!? 🙂

  73. #65 johann (18. Jun 2013 21:48)

    Am Montagabend artete der Streit aus. Laut Polizei überquerte gegen 19.30 Uhr ein 24-jähriger türkischer Migrant mit seinem sechs Wochen alten Kind und seinem 50-jährigen Vater den Oranienplatz. Campbewohner seien ihnen gefolgt, hätten sie aufgefordert, sich „zu verpissen“. Der junge Mann soll darauf einem 27-jährigen Sudanesen ein Messer in die Brust gestochen haben und geflüchtet sein.

    Hm, ein Intra-Umma-Probläm, da sind die VollpfostInnen von der TAZ natürlich ratlos, so ganz ohne Kevin, Maik und Beate!

  74. „Sie forderten die inzwischen eingetroffenen Polizisten auf, der Menge den Täter zu bringen. Dann werde man die Familienangehörigen gehen lassen.“

    So kennen sie es aus ihrer Heimat.

    Was tun wir uns nur an, solche Menschen bei uns aufgenommen zuhaben?!

  75. #73

    [quote]

    2050 – “Pro Doitschelan” erhält 54% Stimmenanteil in Kreuzberg.

    [/quote]

    *megalolwechundrotfl*

  76. #68 Gourmet (18. Jun 2013 21:51)

    Die heutigen Kinder können einem leid tun, die müssen einen fürchterlichen Preis für die Dummheit ihrer Blockwähler- oder schlimmer noch – Nichtwählereltern zahlen.

    Inwiefern sollte die Entscheidung, nicht zur Wahl zu gehen denn „schlimmer“ sein als eine Stimme für die etablierten Parteien?

  77. OT

    Abitur-Elend in Frankreich

    Im Moment ist wieder die große Zeit der zentralen Abiturprüfungen in Frankreich. Vor 25 Jahren wurde von Mitterand die Parole ausgegeben, dass mindestens 85 Prozent aller Schüler jährlich ein „Abitur“ (baccalaureat/bac) erreichen sollen.
    Heute ist es mittlerweile so weit, aber nicht nur das: Die Schulen sind von ihren Vorgesetzten in Verwaltung und Politik angehalten, möglichst alle „mitzunehmen“ (auch weil Durchfallen neue Kosten verursacht). So marschiert man stramm auf 100 Prozent Abiturienten in einigen Jahren zu.

    Der Figaro hat jetzt das Beispiel des Schulbezirks Orléans/Tours herausgegriffen, wo Lehrer und Prüfer konkret die Anweisungen haben, selbst schlechteste Ergebnisse durchzuwinken und für ausreichend zu benoten.

    Ein Leser berichtet von einem befreundeten Schuldirektor, der offen zugibt, dass die Hälfte der Schüler seines Abiturjahrgangs letztes Jahr weder richtig Schreiben noch Lesen beherrschen würde…..

    Un proviseur de mes amis, me confiait l’autre jour, que la moitié des élèves de son lycée, ayant obtenu le bac, l’an dernier, savait à peine lire et écrire..Mais, les ordres de l’académie étant ce qu’ils sont.. De mon temps, 5 fautes égalaient zéro!..Maintenant, c’est une faute par mot, dont il s’agit!… Merci qui?..

    Par franck158651, le 18/06/2013 à 22:11 Signaler un abus

    Bac: des profs invités
    à surnoter
    :

    http://etudiant.lefigaro.fr/les-news/actu/detail/article/des-profs-de-francais-invites-a-surnoter-les-eleves-2194/

  78. Hat das denn nie ein Ende ? Erstmal falsch, wenn Leute beleidigt werden. Zweitens falsch, wenn dann aber die Beleidigten nicht einsehen wollen, dass wir hier nicht im Busch von Afrika leben, sondern in einem Rechtsstaat, wo die Polizei die Sache regelt. Ich weiss nicht, was das für zurückgebliebene Menschen sind. Was in solchen Leuten vor sich geht. Mir ist zu Ohren gekommen, dass es auch Polizei in anderen Ländern gibt. Hört, Hört !

  79. @ #84 lorbas (18. Jun 2013 23:11)

    DIE KARLSSTADT AACHEN und UMGEBUNG VERKOMMEN:

    Im Islam-Zentrum Aachen(IZA) agiert, seit Jahrzehnten, die dicke Hidschabträgerin Hildegard Mazyek, die Mutter des Halbsyrers Aiman Mazyek und seiner 6 Brüder plus Vater, alle gemeinsam seifen Christen ein, besonders christliche Prediger und Priester, natürlich allerlei Politker, vor allem Grüne, wie die Kultusministerin von NRW, Sylvia Löhrmann. Die Clan-Mutter Hildegard Mazyek, Liebling der linksverblödeten Medien, Trägerin mehrerer mit Geld dotierten Integrationspreise o.ä.

    Islamische Stammhalter-Produktion:

    “”Für Hildegard Mazyek ist der Islam „nicht nur eine Religion, sondern umfasst alle Lebensbereiche“. Die heute 61-Jährige ist seit 37 Jahren mit einem aus Syrien stammenden Moslem verheiratet. Sie trat zum Islam über, hat sieben Söhne, die Familie engagiert sich in ihrer Moschee – und sie trägt das Kopftuch…”:
    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/willich/nachrichten/gesichter-des-islam-1.664246

    Eschweiler „“ist eine mittlere regionsangehörige Stadt in der Städteregion Aachen.““(wikipedia):

    „“Eschweiler. Das multikulturelle Leben in der Stadt wird bald durch einen Gebetsruf bereichert…““(O-Ton Aachener Zeitung, 2012)
    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/jeden-freitag-ruft-der-muezzin-zum-gebet-1.467432

  80. OT

    Spiegelbericht über Freibad in Neukölln:

    http://www.spiegel.tv/filme/sommerbad-neukoelln/

    Ganz überraschend werden sämtliche Probleme von Muslimen gemacht:

    1. Muslimische Frauen gehen mit Kopftuch und Straßenkleidung ins Wasser, wodurch Unmengen Dreck aus der Kleidung ins Wasser gelangen.

    2. Muslimische Jugendliche wollen Messer mit ins Bad nehmen, Sicherheitsdienst muss Personenkontrollen durchführen.

    3. Muslimische Banden, im Beitrag verniedlichend als „Jugendbanden“ verklausuliert tragen ihre Kriege im Bad aus.

  81. Na gewöhnen wir uns dran denn so was wird in den nächsten Jahren vermehrt passieren. Zum Glück wohne ich auf dem Land!

  82. Wo bleiben die Lichterketten? Wo bleiben die runden Tische regen rechts? Wo bleiben die Betroffenheitsorgien, Frau Roth? (oder ist das Geicht vom vielen Tränengas etwa noch so lädiert, dass sie sich nicht vor die Kamera trauen?)

  83. Zunächst einmal ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn sich die Bereicherer gegenseitig bereichern.

    Messer, Zaunlatten und Steine gehören bei ihnen zum Begrüßungsritual, die Polizei sollte da kültürsensibel reagieren, am besten gar nicht eingreifen.

    Zur Erinnerung: Die Campneger hatten um die Weihnachtszeit ihr Feldlager am Brandenburger Tor aufgeschlagen, um u.a. eine Abschaffung der Residenzpflicht für Asylanten zu erpressen.

    Diese Residenzpflicht stört Schein-Asylanten gewaltig, denn sie behindert sie dabei, Kontakte zu ihren kriminellen Netzwerken zu pflegen, mehrfach in Deutschland Sozialleistungen abzugreifen oder illegaler Tätigkeit nachzugehen.

    Da dieses Camp geschäfts- und rufschädigend für das Areal in Berlin-Mitte war, wurde ein Übergangsquartier in Berlin-Kreuzberg bereitgestellt.

    Im Umfeld dieses Quartiers sind seitdem verstärkt Drogenhandel, Belästigung von Anwohnern und Gewaltdelikte zu verzeichnen.

    Die Links-Grünen haben sich mit der Einrichtung dieses Asylantenheims einen Bärendienst erwiesen.
    Die Türken werden nicht eher ruhen, bis diese unerwünschte kriminelle Konkurrenz aus „ihrem“ Stadtteil verschwunden ist.
    Im übrigen Deutschland kann man bei diesem Feldversuch verfolgen, wie buntes Multikulti in der Realität aussieht.

  84. Interessant auch folgende Aussage:

    Kreuzbergs Bürgermeister Franz Schulz (64, Grüne): „Wir haben uns mit der Polizei und Mitgliedern des Flüchtlingscamps zusammengesetzt, um zu vermeiden, dass es in Zukunft noch einmal zu einem derart harten Polizeieinsatz kommt.“Kreuzbergs Bürgermeister Franz Schulz (64, Grüne): „Wir haben uns mit der Polizei und Mitgliedern des Flüchtlingscamps zusammengesetzt, um zu vermeiden, dass es in Zukunft noch einmal zu einem derart harten Polizeieinsatz kommt.“

    Ah ja – schuld sind also nicht die gewaltbereiten Flüchtlinge oder der messerstechende Türke, sondern natürlich (wie könnte es anders sein) die Polizei. Das alte Lied bei den linksgrünen Tagträumern: „Täter sind Opfer und Opfer sind Täter!“

  85. Bitte wieder eine Mauer um Berlin, diesmal aber ganz herum! In Hamburg und Bremen das gleiche!

    Arme Polizisten, hier in D. sind SIE die Prügelknaben der Nation

  86. Hier ist (zumindest jetzt noch) ein Bericht vom Zwangsgebühren-TV des RBB. Fazit: die Polizei ist natürlich Schuld:

    RBB Abendschau

    Türken und Arabs sind häufig die schlimmsten Rassisten. Da wird`s im multikultibunten Kreuzberg ziemlich sicher bald wieder knallen. Strafanzeige gegen den Bezirksbürgermeister Schulz /GRÜNE, der diese ganze Mist duldet bzw. fördert wg. Gefährdung der öffentlichen Sicherheit usw. sollte gestellt werden. Das die Polizei das alles mitmacht, statt die Auflösung dieses Asyl-Campings zu fordern, ist absurd.

    Man mache sich klar: diese sog. Flüchtlinge erhalten hier Sozialleistungn inkl. Krankenversicherung, Unterkunft usw. und campieren mit Duldung der Politik mitten in Berlin – schlicht um noch mehr rauszuholen. Absurdistan pur!

  87. Einfach mehrere Dutzend scharf abgerichteter Hunde loslassen und warten bis alles vorbei ist.
    Sorry, war natürlich spaßig gemeint, aber mittlerweile kann ich nicht mehr soviel essen wie ich kotzen möchte.

  88. Des nenne ich doch mal einen richtig schönen, bunten, multikulturellen Vorfall. Danke dafür.

  89. kann mir mal bitte jemand von den Verantwortlichen für den Komentarbereich erklären warum meine wenigen Versuche mich an den Themen und Diskussionen zu beteiligen jetzt schon das 4. Mal nicht aufgenommen wurden ?

    Was mach ich falsch?

    Dabei finde ich es doch beinah beglückend hier mal klare Ansage zu lesen … zu themen die in den Mainstreammedien gar nicht – oder nur politisch korrekt vorkommen .

    Ich würde mich gerne gelegentlich auch mit Kommentaren beteiligen .

    Danke + gruss aus dem Südwesten

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