Eine Massenschlägerei unter Asylbewerbern hat am Donnerstag zu einem Großeinsatz der Polizei in Braunschweig geführt. Als die Beamten eintrafen, standen sich knapp 100 mit Eisenstangen bewaffnete Personen gegenüber. Die Sicherheitskräfte rückten mit mehr als 20 Streifenwagen aus der gesamten Region an, um die Situation zu beruhigen. Ein Polizist und 12 Asylbewerber wurden verletzt. Hintergrund der Auseinandersetzungen war nach Polizeiangaben ein Streit um einen Fernseher. Während sich eine Gruppe von Sudanesen das WM-Halbfinale Argentinien gegen die Niederlande ansah, stürmten mehrere Georgier in den Raum und zerstörten den Fernseher. Daraufhin kam es auf dem gesamten Gelände der Aufnahmestelle zu Prügeleien. (Die ganze bunte Geschichte gibt es bei der Jungen Freiheit)

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38 KOMMENTARE

  1. Tja, unsere armen Traumatisierten Asylsuchenden.

    Was geht in diesen Köpfen vor?

    Waren aber bestimmt alles Rechte, verkleidet als Bereicherer. 😉

  2. Schuld sind die Deutschen. Einfach zu gehorsam und ohne Stolz und Ehre

    Ihr Erfolg ist ihr verderben.

    Deutschland Ist das Transen-Weltsozialamt

  3. naja die 1 milliarden die horst seehofer CSU bereit gestellt hat wird nicht reichen

    da kann er noch so am stammtisch seine angebliche „rechte“ propaganda verteilen

    daweil laufen da nur linke dinger in seinen kopf rum

  4. frühes OT. (man möge mir Verzeihen)

    Facebook-Zitat:

    German Defence League
    …HABT IHR AUCH DIE SCHNAUZE VOLL DAVON,RUMZUSITZEN UND ZUZUSCHAUEN,WIE DER ISLAM VERSUCHT,DEUTSCHLAND UND EUROPA ZU ÜBERNEHMEN???
    SCHLIESST EUCH UNS AN…WERDET AKTIV IN DER GERMAN DEFENCE LEAGUE!!!MACHT AKTIV MIT!ZEIGT COURAGE…UND WIDERSTAND!!!

    INFOTEL.:0176 82 74 89 74
    mo-fr 8-17 uhr

    MELDET EUCH!!!

  5. Tja, ist aber politisch nicht korrekt darüber zu sprechen. Diese Zustände sind von oben so gewollt und wenn man als besorgter Bürger dagegen angeht, ist man gleich der böse Nazi. Die Zustände werden sich in den nächsten Jahren noch verschlimmern.

    So lange die Polizei nicht sagt „es reicht“, so lange wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern.

  6. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass es für dieses Land kein Zurück zur Normalität mehr gibt:
    Leere Kassen, steigende Kosten wie u.a. zur lebenslangen Alimentierung von Einwanderern, sinkende Leistungen des Staates für Leistungsbereite, Verwahrlosung unserer Infrastruktur…..und es nimmt kein Ende.

    Und dann auch noch das „ungute Gefühl“, dass es hier jederzeit zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen kann. Man denke nur mal an ein Szenario, bei dem der Rechtsstaat gegen linke Straftäter oder solche mit Migrationshintergrund konsequent unter Anwendung der Gesetze vorgehen würde. Oder die Behörden würden einfach nur mal versuchen, abgelehnte Asylbewerber durchgängiger abzuschieben. Von einem staatlichen Durchgreifen gegen die riesige Masse von Straftätern mit inzwischen deutschem Pass ganz zu schweigen.

    Ich mag mir nicht vorstellen, wie dann Anarchie und Gewalt, legitimiert und gefördert von naiven Gutmenschen, diesem Land den Garaus machen.
    Der Staat ist zur Passivität gezwungen und muss die immer drastischeren Zustände weitgehend hinnehmen, um Eskalation zu verhindern – oder besser gesagt hinauszuzögern. Kreuzberg war mit seiner Gerhart-Hauptmann-Schule ein populäres Paradebeispiel für die Zwickmühle, in der das Land steckt.

    Inzwischen hat sich bei mir der Gedanke manifestiert das Land zu verlassen. Es ist nicht mehre die Frage des „ob“ sondern ausschließlich die des „wann“. Ich habe glücklicherweise einen Beruf, der mir in nahezu jedem Land dieser Welt ein sehr gutes Einkommen ermöglicht. Und eines ist sicher:

    Meine zahlreichen Kontakte zu internationalen Kooperationspartnern zeigen immer wieder, dass in Deutschland tendentiell diejenigen leben, die in ihrem eigenen Land, zurückhaltend formuliert, Problemfälle darstellen. Wir dürfen uns hier dann mit denen rumschlagen, denn sonst werden etliche Linke und Gutmenschen zu Berserkern.

    Die bisherigen Einzahlungen in unsere Sozialkassen kann ich ohnehin abschreiben, denn so etwas wie Rente wird es für meine Generation nicht mehr geben – die jährlichen Rentenbescheide sind Augenwischerei. Mit einem Bruchteil der jährlichen Gesamtabzüge von schlappen 45.000 Euro kann ich in etlichen Ländern zahlreiche Vorsorgemaßnahmen finanzieren. Und es ist überdies möglich Menschen konkret und gezielt zu unterstützen, anstatt hier zuzusehen, wie das monatlich abgeführte Geld vom Staat „verbrannt“ wird.

  7. Wenn Asylbewerber sich nicht über das Fernsehprogramm einigen können, wäre es doch besser, gesünder und billiger, erst gar keinen Fernseher hinzustellen.

    BTW: Woher hatten die Asylbewerber denn auf einmal die vielen Eisenstangen her?

  8. Das hat wirklich System, alle Achtung:
    Polizeieinsatzkräfte wegen solcher kriminellen Massenchoreografien an einem Ort zu Hunderten überstrapazieren, sodass das Gewaltmonopol für den einzelnen Bürger an der Peripherie nicht mehr da ist und nicht sein kann!

  9. Gruppe von Sudanesen das WM-Halbfinale Argentinien gegen die Niederlande ansah, stürmten mehrere Georgier in den Raum und zerstörten den Fernseher.

    Wer hat die Ferseher bezahlt und wer stellt wieder neue hin?
    Doofmichel natürlich.
    Das gleiche täglich mit Armaturen, Miele-Geräten (drunter gehts ja nicht). etc.

    Warum muß die Polizei eigentlich ausrücken und den Kopf herhalten, wenn sich gelebtes Multikulti gegenseitig die Hucke vollhaut?
    Die Deutschen stören doch sonst immer bloß.

  10. Der Geschäftsführer des niedersächsischen Flüchtlingsrats, Wai Keber, warnte vor einer Dramatisierung der Ereignisse.

    „Die Gewalt beschränkt sich nur auf den Wunsch nach materiellen Güter und geht auch nur von den männlichen Flüchtlingen aus. Und das sind ja in der Regel auch nur 90% der Zuwanderer. Wenn Angehörige von mehr als 30 Nationen ihre Frau, Freundin oder Tochter begehren, dann wird es aber nicht zu Massenschlägereien kommen. Da wird dann gerne geteilt.“

  11. #9quovadis

    Volle Zustimmung! Ziehe für mich die gleichen Konsequenzen.

    Entwicklung in Deutschland nicht mehr umkehrbar!

  12. http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2014/07/12/giordano-moscheebauten-kriegserklaerung-18870238/

    Wieder einmal hat sich der Schriftsteller Ralph Giordano zum Islam geäußert – erneut mit harten Worten. Ein besonderer Dorn im Auge sind ihm die „wie Pilze aus dem Boden“ schießenden „Giga-Moscheen“, über die die Türkei in Deutschland mitregiere.

    Giga-Moscheen und Giga-Windräder als Ausdruck von Religionen bzw. Heilslehren. Grün zu grün gesellt sich gern.

    Außerdem, so Giordano weiter, seien „Giga-Moscheen“ ein Machtanspruch des Islams: „Es ist eine Kriegserklärung, es ist eine Landnahme auf fremden Territorium.“

    Niemand will diese Phallus-Symbole einer mittelalterlichen und totalitären Pseudo-Religion in Deutschland sehen. Das würde jede Volksbefragung bestätigen.

    Sollen die ihren Götzen meinetwegen in Turnhallen oder Kellergeschossen huldigen. Dazu braucht man keine Giga-Moscheen oder Giga-Minarette.

    Wieviel Geld weltweit in den Bau von Moscheen, Minaretten und ähnlichem Religionskram gesteckt wird geht vermutlich auf keine Kuhhaut. Als könnte man das Geld nicht für wichtigere Sachen gebrauchen.

  13. Csu und die MRD für Asylanten
    Na ja, ein gutes hat es ja.

    Dann gibt es bald nichts mehr für Berlin.

  14. Das kann man doch nicht machen, diese kleinen symphatischen Kultureigenheiten so aufzubauschen. Überhaupt finde ich es kritisch, den Ort des Geschehens so explizit zu benennen, es hätte genauso gut ein von Deutschen bewohntes Mehrfamilienhaus sein können. Glücklicherweise ist in dem Artikel auch die Erklärung des poitkorrekten Zuständigen beigefügt:

    „Wenn Angehörige von mehr als 30 Nationen auf so engem Raum zusammenwohnen, sind Konflikte nicht zu vermeiden.“

    Also: nächstes Mal nicht mehr berichten, das ist ganz normal, ein Non-Event!

  15. …obwohl es ja eher danach aussieht, als ob es nie ein NUREMBURG2.0 geben wird…

  16. #9 quovadis (12. Jul 2014 11:28)
    Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass es für dieses Land kein Zurück zur Normalität mehr gibt:
    Leere Kassen, steigende Kosten wie u.a. zur lebenslangen Alimentierung von Einwanderern, sinkende Leistungen des Staates für Leistungsbereite, Verwahrlosung unserer Infrastruktur…..und es nimmt kein Ende.

    Und dann auch noch das “ungute Gefühl”, dass es hier jederzeit zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen kann. Man denke nur mal an ein Szenario, bei dem der Rechtsstaat gegen linke Straftäter oder solche mit Migrationshintergrund konsequent unter Anwendung der Gesetze vorgehen würde. Oder die Behörden würden einfach nur mal versuchen, abgelehnte Asylbewerber durchgängiger abzuschieben. Von einem staatlichen Durchgreifen gegen die riesige Masse von Straftätern mit inzwischen deutschem Pass ganz zu schweigen.

    Ich mag mir nicht vorstellen, wie dann Anarchie und Gewalt, legitimiert und gefördert von naiven Gutmenschen, diesem Land den Garaus machen.
    Der Staat ist zur Passivität gezwungen und muss die immer drastischeren Zustände weitgehend hinnehmen, um Eskalation zu verhindern – oder besser gesagt hinauszuzögern. Kreuzberg war mit seiner Gerhart-Hauptmann-Schule ein populäres Paradebeispiel für die Zwickmühle, in der das Land steckt.

    Inzwischen hat sich bei mir der Gedanke manifestiert das Land zu verlassen. Es ist nicht mehre die Frage des “ob” sondern ausschließlich die des “wann”. Ich habe glücklicherweise einen Beruf, der mir in nahezu jedem Land dieser Welt ein sehr gutes Einkommen ermöglicht. Und eines ist sicher:

    Meine zahlreichen Kontakte zu internationalen Kooperationspartnern zeigen immer wieder, dass in Deutschland tendentiell diejenigen leben, die in ihrem eigenen Land, zurückhaltend formuliert, Problemfälle darstellen. Wir dürfen uns hier dann mit denen rumschlagen, denn sonst werden etliche Linke und Gutmenschen zu Berserkern.

    Die bisherigen Einzahlungen in unsere Sozialkassen kann ich ohnehin abschreiben, denn so etwas wie Rente wird es für meine Generation nicht mehr geben – die jährlichen Rentenbescheide sind Augenwischerei. Mit einem Bruchteil der jährlichen Gesamtabzüge von schlappen 45.000 Euro kann ich in etlichen Ländern zahlreiche Vorsorgemaßnahmen finanzieren. Und es ist überdies möglich Menschen konkret und gezielt zu unterstützen, anstatt hier zuzusehen, wie das monatlich abgeführte Geld vom Staat “verbrannt” wird.

    Auswandern ist nicht die schlechteste Idee. Für eine Geburten-Reconquista ist es ohnehin zu spät. die heutigen deutschen Kindern sehen einer schrecklichen Zukunft entgegen. Wer heute noch in Fachkraftistan Kinder in die Welt setzt handelt dumm und gewissenlos. Seine Kinder werden ihn einst verfluchen. Die werden gar nicht glauben können, was für ein tolles, sicheres, reiches und zukunftsfrohes Land Puntland einst war bevor es Verbrechern in die Hände fiel, die den Deutschen vorsätzlich für alle Zeiten Wohlstand, Sicherheit und Zukunft stehlen wollten und dafür regelmäßig von den Sch(l)afmicheln an die gut gefüllten Futtertröge gesetzt wurden.

  17. #19 Kulturhistoriker (12. Jul 2014 12:01)

    …obwohl es ja eher danach aussieht, als ob es nie ein NUREMBURG2.0 geben wird…

    Richtig – wir lassen die Bagage wie einst Honi mit Rente friedlich ziehen.
    Oder es kommt zu einer weiteren Völkerwanderung.
    Aber wo wollen die Ur-Europäer hin?
    Vielleicht ins warme und leere Afrika.

  18. Auswandern ist keine Lösung.
    Nur bei speziellen Qualifizierungen und persönlicher Unabhängigkeit ( gesund, finanziell unabhängig ) mag das in Einzelfällen eine Lösung sein.

    Im Ausland ist man als deutscher Ausländer und hat sich strikt den dortigen Gesetzen zu unterwerfen sofern nicht sogar bedingt durch eine grassierende Korruption die berechtigte Durchsetzung der eigenen Interessen unmöglich gemacht wird.
    Ich weiß worüber ich schreibe und bin froh wieder in Deutschland zu sein.

    Besonders die wenigen noch attraktiven Länder haben eine restriktive Ausländerpolitik. In anderen Ländern landet man nur vom Regen in der Traufe ( Kriminalität, Islamismus ).

    Natürlich gehen unsere Kinder einer schrecklichen Zukunft entgegen.
    Aber die Deutschen wollen das explizit so !

    Das kann man vermeiden indem man in diese Welt keine Kinder setzt und sich damit später persönlichen Kummer in der Familie erspart.

    Aber wer’s nicht glaubt : Argentinien ist grade besonders aktuell und hat noch viel Platz 😉

  19. Da hilft den Braunschweigern nur Singen und Klatschen und einen Lichterkreis bilden.
    Braunschweig ist überall.

  20. OT

    @ PI und Internetexperten

    Es kommt immer wieder vor, dass einige Sekunden nach dem Aufrufen von pi-news.net meine Internetverbindung getrennt wird. Ich muss dann den Router ausschalten und neu starten.

    Das ist soweit kein Problem, da es nicht täglich vorkommt, aber ich wüsste gerne die Ursache und Pi sollte das wissen.

  21. #24 Der boese Wolf (12. Jul 2014 12:26)

    Interessant, hatte ich gestern Nachmittag auch ständig.

  22. Der Geschäftsführer des niedersächsischen Flüchtlingsrats, Kai Weber, warnte vor einer Dramatisierung der Ereignisse. „Wenn Angehörige von mehr als 30 Nationen auf so engem Raum zusammenwohnen, sind Konflikte nicht zu vermeiden.“
    ++++
    Welche 30 Nationen meint der linksgrüne Flüchtlingsfuzzy denn?
    Jene, wo viele Zigeuner, Neger und Islamisten wohnen?

  23. Äh, hat Frau Böhmer unter Lebensfreude nicht genau das gemeint? Sollte ich sie komplett missverstanden haben? Das Universum ist voller Rätsel.

  24. #26 FrankfurterSchueler

    Es könnte sein, dass die Securitysoftware, das macht, weil jemand versucht auf unseren PC zu kommen und dass diese Maleware an die Pi-netadresse gekoppelt ist. Da müsste ich aber eigentlich von der Securitysoftware eine Meldung erhalten.

    Warten wir mal ab, ob jemand mehr weiß.

  25. „Der Geschäftsführer des niedersächsischen Flüchtlingsrats, Kai Weber, warnte vor einer Dramatisierung der Ereignisse. „Wenn Angehörige von mehr als 30 Nationen auf so engem Raum zusammenwohnen, sind Konflikte nicht zu vermeiden.“

    Ist das nicht ein Witzbold? Uns packt man hier in der Stadt inzwischen mit 170 !! Nationen auf engsten Raum, man sparicht 1600 verschiedene Sprachen und Dialekte und das soll gut für uns sein? In wlechem Wolkenkuckucksheim lebt der denn??

  26. @ #9 quovadis (12. Jul 2014 11:28)

    Wie recht!!!

    Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass insbesondere die via Tunesien und Libyen kommenden jungen Schwarzafrikaner aus ihren Heimatländern flüchten, weil sie dort in krimineller Hinsicht auffielen und gesucht werden. Das dürfte auch der Grund sein, warum ausgerecht diese sich so sehr weigern Erkennungsdienstlich behandelt zu werden und aus ihren Personalien so ein Geheimnis machen. Das alles ist zwar bekannt, doch grün-links-versiffte in Berlin und Hamburg wollen das nicht wahr haben und die grünromantische, versiffte Presse macht da natürlich eifrig mit und verschweigt diesen Sachverhalt.
    Auch für Kriminelle, aus so einigen der EU-Länder, ist Deutschland das optimale Rückzugsgebiet, da man sich bei jedem Ausländer 10 mal überlegt wie man ihn anfasst und überprüft.
    Bei und bekommen nun Kriminelle Asyl, weil sie im Heimatland von der Justiz verfolgt werden, es sind ja Flüchtlinge, denn sie flüchteten vor der Strafverfolgung!

  27. Frau Slomka und Herr Kleber haben davon nichts erfahren. Man stelle sich vor, 100 Glatzen hätten randaliert…

  28. „Eine Massenschlägerei unter Asylbewerbern hat am Donnerstag zu einem Großeinsatz der Polizei in Braunschweig geführt. Als die Beamten eintrafen, standen sich knapp 100 mit Eisenstangen bewaffnete Personen gegenüber.“

    So weit so gut- alles absperren und warten bis die Auseinandersetzung vorüber ist. Die Überlebenden einsammeln und abschieben.
    Solange keine Deutschen dabei zu Schaden kommen, ist für mich alles bene.

  29. Nie um konstruktive Diskussionsbeiträge verlegen: unsere Schätze:
    „Der Leiter der Landesaufnahmebehörde, Norbert Heine, sagte der Braunschweiger Zeitung: „Einige rissen zwei Meter lange, massive Wäschestangen aus dem Boden. Unglaublich.“

    Der ganze Vorfall ist jedoch schon wieder politkorrekt eingehegt durch den versöhnlichen Schluß:
    Der Geschäftsführer des niedersächsischen Flüchtlingsrats, Kai Weber, warnte vor einer Dramatisierung der Ereignisse. „Wenn Angehörige von mehr als 30 Nationen auf so engem Raum zusammenwohnen, sind Konflikte nicht zu vermeiden.“
    Es dramatisch finden, daß hierzulande bestens versorgte Siedler über das Fernsehprogramm, den Vortritt zur Dusche, eine Fahrkartenkontrolle, das Anstehen bei der Essensausgabe, das Anstehen beim Bäcker (alles dokumentierte Fälle) „ausrasten“, wie es dann immer so hübsch in den dazugehörigen Zeitungsartikel heißt, und zu Totschlägern werden – aber i wo, ist doch ganz natürlich, kann jedem passieren, und die Deutschen sind im Laufe ihrer üblen Geschichte schon viel öfter ausgerastet, – also dramatisch ist das aber so was von gar nicht.
    Und am liebsten würde Kai Sowieso verbieten, sich so privatim darüber Gedanken zu machen, was wohl passiert, wenn es um wirklich wichtige Ressourcen geht.
    Doch das ist dann nur für das Fußvolk dramatisch, für die Anzettler dieser von unseren sehenden Augen sich vollziehenden Umvolkung läuft alles bestens und nach Plan.

  30. #9 quovadis (12. Jul 2014 11:28)

    Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass es für dieses Land kein Zurück zur Normalität mehr gibt:
    – – –
    Auf normalem demokratischem Wege wohl kaum.
    Dazu ist alles schon zu weit vorgeschritten.
    Unter unser aller Augen.
    Die wir uns aus Angst vor Unannehmlichkeiten den Mund haben verbieten lassen, solange es vielleicht noch Zeit war.
    Die Angst, die vor uns liegt, wird größer sein – und berechtigter.

  31. „Als die Beamten eintrafen, standen sich knapp 100 mit Eisenstangen bewaffnete Personen gegenüber.“
    —————————————————

    Wäre es nicht besser ( und kulturell sensibler) diese Leute einfach machen zu lassen? Einfach ein Gelbes Band ums Gebäude, und nächsten Tag die Reste aufsammeln. Spart doch Ressourcen! 😉

  32. Georgier – sind meiner Meinung nach keine Moslem***gelöscht***. (Oder täusche ich mich, und es gibt dort eine hier einwandernde muslimische Minderheit, ähnlich den Tschetschenen, die hiezulande als „Russen“ bezeichnet werden?

    Wenn nun Georgier auf muslimische Sudanesen eingeprügelt haben, so what?

    Es können ja nicht Alle so weichgespält sein wie die dämlichen Deutschen.

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