In einem ordentlichen Rechtsstaat wäre der seit letztem Jahr andauernde „Phoenicia-Prozess“ gegen Schwerverbrecher aus dem Miri-Clan höchstwahrscheinlich schon in Abwesenheit des Angeklagten Sami Miri (31) in Ruhe beendet worden. Richterin Monika Schaefer (Foto) lässt es unterdessen weiterhin zu, dass der Angeklagte alle Verfahrensbeteiligten anschreit und demütigt.

In den letzten Tagen berichtete der „Weser Kurier“ zweimal in seiner Printausgabe:

Angeklagter beschimpft Verteidiger und Gericht

Bremen. Im sogenannten Phoenicia-Prozess wurde es gestern Morgen im Landgericht Bremen wieder einmal laut: Minutenlang tobte der Angeklagte Sami M. (31) und beschuldigte mal seinen Anwalt, ihn nicht richtig zu verteidigen, und mal das Gericht, ihn nicht fair zu behandeln. Dann verkündete Sami M., dass er mit seinem Anwalt nicht mehr zusammenarbeiten wolle. Auch der Jurist hatte gestern offenbar genug:
„Das Vertrauensverhältnis zu meinem Mandanten ist nachhaltig zerstört. Aus Sorge um meine eigene Person bitte ich das Gericht, mich von meinem Mandat zu entpflichten.“ Was genau er mit dem letzten Satz meinte, erklärte der Anwalt nicht.

Zu Beginn des Prozesses forderte Miri-Anwalt Stefan Jenkel bei butenunbinnen noch mehr Gelassenheit (ab Minute 2:36)…

Die 3. Schwurgerichtskammer unter Vorsitz von Richterin Monika Schaefer lehnte den Antrag jedoch ab; der Pflichtverteidiger muss Sami M. weiterhin als seinen Mandanten betreuen. Wie berichtet, war der Verhandlungstag am vergangenen Mittwoch aufgrund eines Wutausbruchs des 31-Jährigen schon zu Ende, bevor er richtig begonnen hatte. Nach Informationen unserer Zeitung hatte Sami M. offenbar gehofft, nach rund anderthalb Jahren Untersuchungshaft auf freien Fuß gesetzt zu werden und zur Verhandlung um den Überfall auf das Bistro Phoenicia im September 2009 nicht mehr in Handschellen kommen zu müssen. Neben der Information seines Anwalts, dass er vermutlich weiterhin in U-Haft sitzen muss, erreichte den Angeklagten noch eine Fehlinformation von unbekannter Seite. Diesem Gerücht zufolge sollte Sami M. angeblich mit einer vierjährigen Haftstrafe seitens der Kammer rechnen. Davon erfuhren einige Prozessbeteiligte erst gestern.

Die Fehlinformation hatte gereicht, um den Angeklagten gestern erneut in heftige Wut zu versetzen. Minutenlang versuchte die Vorsitzende Richterin, dem Tobenden klarzumachen, dass er zwar einen Wahlverteidiger, nicht aber einen Pflichtverteidiger entlassen könne. Dies obliege allein der Entscheidung des Gerichts. Vergeblich versuchte sie zu dem Mann durchzudringen und ihm zu erklären, dass sich sein Verfahren mit einem neuen Anwalt erheblich in die Länge ziehen würde. Denn der Prozess müsste dann zum größten Teil neu verhandelt werden. „Haben Sie jemanden, mit dem Sie das in Ruhe besprechen können?“, erkundigte sie sich. Doch Sami M. tobte weiter. „Sie sind doch nicht blöd. Haben Sie das jetzt verstanden oder nicht?“, unterband die Richterin schließlich barsch den Redeschwall des Mannes, der einen überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten besitzen soll.

Die Staatsanwältin beantragte, den Anwalt nicht zu entpflichten, da der Justiz nach 41 Verhandlungstagen mit einem neuen Anwalt erhebliche Mehrkosten entstehen würden. Ein neuer Pflichtverteidiger könne nur bestellt werden, wenn der bisherige Anwalt detailliert darlege, warum er seinen Mandanten nicht mehr vertreten könne. Dies sei nicht geschehen. Nach einer kurzen Beratungszeit folgte die Kammer dem Antrag der Staatsanwaltschaft. „Eine bloße Meinungsverschiedenheit reicht nicht aus.“ Dann wurde der
nächste Zeuge aufgerufen. Während der Schreierei war der zweite Angeklagte in dem Prozess, Halil M., wie auch in den Wochen zuvor, ruhig geblieben.

PI-Beiträge zum Thema:

» Sami und Mohamad Miri schreien Richterin an
» Miri-Anwalt Jenkel fordert mehr “Gelassenheit”

(Herzlichen Dank an Spürnase Dr. CHL)

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47 KOMMENTARE

  1. Deutschland lässt sich halt nur noch auf der Nase herumtanzen…… Mich würde interessieren was mit denen in Russland passieren würde.

  2. Ich weiß, ich weiß. Ich wiederhole mich. Aber ich schreibe es zu gerne:

    „Diese herzlichen Menschen mit Ihrer vielfältigen Kultur und Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Galgenhumor schützt vor Herzinfarkt… 😉

  3. passt ja mal wieder:

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1795322/U-Bahn-Attacke-Fahrgaeste-schauen-zu.html

    Die Gewalt in Berliner Bahnhöfen und Bahnen nimmt kein Ende. Auch an diesem Wochenende kam es wieder zu Übergriffen. In einem Zug der U-Bahn-Linie 6 in Wedding wurde ein junges Paar von sechs Tätern attackiert und schwer verletzt. Im U-Bahnhof Hellersdorf schlug ein 18-Jähriger einen 17-Jährigen zusammen, und in Mahlsdorf wurde ein 48-Jähriger von einer Gruppe Unbekannter attackiert und schwer verletzt.

  4. @ #1 Edison

    „Deutschland lässt sich halt nur noch auf der Nase herumtanzen…… Mich würde interessieren was mit denen in Russland passieren würde.“

    Zum „Chillen“ ab nach Sibirien!

  5. Tobende Tiere gehören in den Käfig.
    Die Richterin hat den Knall auch noch nicht gehört. Die sieht schon so aus… am Ende steht dann ein Freispruch. Wegen Kindheit oder Moslembonus.

  6. Merkt diese gutmenschlich lächelnde Frau, die den falschen Beruf ergriffen hat, eigentlich wie lächerlich sie sich macht, wenn sie einem solchen A…….. ständig höflich und sachlich irgendetwas erklärt und ihn um Einsicht bittet? Kapiert sie in ihrem rosaroten, plüschigen Menschenbild nicht, dass das von dem kriminellen Klanmitglied und anderen Verbrechern nur als Schwäche ausgelegt wird, schon gar, wenn es sich um Moslems handelt? Ein bisschen Kenntnis der Psychologie wäre für eine Richterin schon hilfreich – allerdings nicht das Selbstbespiegelungs-Geschwurbel, dass die 68-er und deren Erben unter Psychologie verstehen. Wie blind darf/muss man sein, um heutzutage Justitia zu vertreten?!

  7. Bremen ist flächendeckend mit Gutmenschen aus dem rot-grünen Verblödungsmilieu kontaminiert!
    Erschwerend kommt noch hinzu, dass dort jeder drittklassige Möchtegernpolitiker, der in anderen Bundesländern keine Chance hat, herzlich willkommen ist …. und mit einem gutdotierten Job in Parlament, Senat oder der bremischen Wirtschaft rechnen kann.

  8. Wie kommt eine Richterin dazu, den Angeklagten überhaupt zu duzen????
    Es muss wohl Ihr guter Freund sein, ja? …Dann wäre ein Befangenheitsantrag ja möglich?

  9. Vielleicht würde sich dieser schmierige Gutmenschen-Anwalt über ein paar passende Emails freuen. Bitte schaut Euch aber vorher unbedingt o.g. Video „Buten und Binnen“ an.

  10. Schnell aburteilen und dann schnellstens ABSCHIEBEN! das wäre normales Verhalten gegenüber solchem Abschaum.

  11. Richter und Staatsanwalt können sich ja dann mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe für eine Zipfelmütze wegen eines Meinungsdelikts wieder entspannen. Was erwartet man anderes in Bananistan. Steht auf und schafft Ordnung. JETZT

  12. Ja ich weiß, man soll Menschen nie nach ihrem Aussehen beurteilen. Komisch nur, das bei unseren Gutmenschen Verhalten und Visage all zu oft Hand in Hand gehen.

    Diese RichterIN sieht mir wie jemand aus, der nach dem Bremen-Abi (in Süddeutschland mit dem Realschulabschluss vergleichbar) „halt irgendwas mit Justiz“ machen wollte.

    Davon, dass man solche Angeklagte aus dem Saal werfen und den Prozess in deren Abwesenheit fortführen kann, scheint sie noch nichts gehört zu haben.

    Ich stelle mir den Miri gerade vor, wie er vor einem russischen oder einem US Gericht derart rumbrüllt. Die Reaktion darauf zaubert mir dann doch wieder ein Lächeln aufs Gesicht, auch wenn das bei der momentanen Lage der Nation selten geworden ist.

  13. „Deutschland schafft sich jeden Tag ein bisschen mehr ab und das ist gut so“
    Dieses ZITAT von JÜRGEN TRITIN von den Grünen besagt ja schon alles, wohin die Reise gehen soll.

    Was wunderts also wenn Gerichte so handeln.

    Nur wir, das VOLK können durch Proteste auf der Strasse etwas ändern.
    Aber wo bitte sind diese Proteste zu spüren?

    Klar in den Foren, hier wird geschrieben was das Zeugs hält.

    Reicht das aber???

  14. Das sind keine Gerichte mehr, viel mehr handelt es sich um reine Kuschelstuben.

  15. zu #20 Eugen von Savoyen

    Als Bayer verbitte ich mir strikt eine Abwertung unseres Realschulabschlusses!

  16. ich sage nur: jeder kriminelle Ausländer mus nach seinem zweiten Vergehen unverzüglich ausgewiesen werden. Wenn das konsequent durchgezogen wird, wird sich das Rechtsbewusstsein bei unseren ausländischen Freunden recht schnell wandeln!

  17. Die Bremer Bürger haben bei den Wahlen im Frühjahr eindeutig bestätigt, dass sie auf die Miris nicht verzichten wollen. Sie kriegen also nur das was sie bestellt haben.

    Zum Thema „Miris“ gibt es eigentlich einen tollen Spon Artikel (keine Ironie!), den ich aber nicht finden kann. Gelöscht?

    Alternativ hier ein Stern-Artikel, wie üblich fühlbar weniger tiefschürfend, sie haben dort einfach etwas weniger Lust zur Recherche, aber immerhin.

    http://www.stern.de/tv/sterntv/die-machenschaften-der-miris-ein-clan-verbreitet-angst-und-schrecken-1666348.html

  18. Ich lese da Pflichtverteidiger warum?? diese Miries haben Kohle ohne Ende. Ich befürchte da ist schon alles klar. Und der Verbrecher Mirie weiß doch ganz genau das er bei einer Strafe von nur vier Jahren Haft er mindesten „ 2 Jahre (Halbstrafe) sitzen muss. 16 Monate hat er schon. Also ist es doch gut für in gelaufen er bleibt weiter U-Haft und genießt die Vorzüge dieser U -Haft –da geht einiges — anstatt in den richtigen Knast einzufahren. wo er ich bin mir fast sicher schon erwartet wird .Da sitzen nicht nur Freunde von ihm. Am Ende wird er sich bei den Richtern entschuldigen und alles wird gut.

  19. Und der saubere Herr Anwalt Jenkel unterstellt, mal wieder, „Rassismus“, wenn er verlangt, dass der Miri doch bitte „wie ein Müller“ behandelt werden soll.
    Dabei hätte der saubere Anwalt den Miri gern bevorzugt behandelt, fordert er doch die Weglassung einiger Tatbestände und er versucht, diese Bevorzugung des Miris mit der Rassismuskeule durchzusetzen.

    Gleich „wie einen Müller“ behandeln. 😀 😀 😀

    Als ob es sich ein Müller ungestraft erlauben darf, eine Richteresse anzuschreien und bei einem Müller findet sich aus keine Journalistin wie Rose Gerdts-Doppelname-Schiffler, die den Müller in ihren so speichelleckerisch zu entschuldigen versucht, wie sie es bei dem Miri tut.
    Der arme, arme Miri-Bub.

    Abschieben die integrationsunfähige Verbrecherbande, und zwar inclusive ihren angedienten Wahl-Familienmitgliedern.

  20. Der sollte im Schnellverfahren abgeurteilt werden und dann die ganze kriminelle Sippe ab in den Flieger Richtung Ursprungsland.
    Diese Brut braucht hier keiner

  21. Ich finde es wichtig sich nicht als Islamkritiker entmutigen zulassen. sich weiterbilden und die richtigen Worte ob laut oder leise zu finden hier mal eine kleine Bemerkung da mal ein sachliches Gespräch das ist für mich der richtige Weg Hass bringt nix außer das ich mir selber weh tue . . Rückwärts nur um Anlauf zunehmen. Bremen hat sich ganz klar bei der Wahl entschieden. Nun werden die Bremer das aushalten und durchhalten müssen was sie sich da ins Haus geholt haben. Die kriminelle Energie, Kreativität der organisierten Verbrecher und ihr drang zu expandieren wird noch ungläubiges Staunen auslösen sowie großes Leid über die Betroffen bringen .. Drogen ,Schutzgelderpressung, Zwangprostitution und Menschenhandel, insbesondere von Frauen, zum Zweck der sexuellen Ausbeutung. Bremen ist Drehscheibe für das organisierte Verbrechen. Natürlich werden auch bei solchen paradiesischen Verhältnissen neue Märkte erschlossen und ich wünsche den Bremer ganz viel Glück das werden sie brauchen.

  22. #4 Tanks_and_Guns (16. Okt 2011 07:49)

    Solch ein Verhalten sollte sich einmal ein Deutscher vor Gericht erlauben…

    Hab ich auch grad gedacht. 😉

    Wehe wenn eine Oma nach 45 Sozialversicherungspflichtigen Arbeitsjahren mit Nicht angeleinten Pudelchen im Park spazieren geht und das da verboten ist. Dann läuft die deutsche Staats- und Ordnungsmacht zur Höchstform auf.

  23. #28 nicht die mama (16. Okt 2011 12:01)

    dass der Miri doch bitte “wie ein Müller” behandelt werden soll.

    Wenn sich die Miri`s wie die Müller`s verhalten würden, gäbe es die Probleme erst gar nicht.

    #29 Wien11.9.1683 (16. Okt 2011 12:13)

    Der sollte im Schnellverfahren abgeurteilt werden und dann die ganze kriminelle Sippe ab in den Flieger Richtung Ursprungsland.
    Diese Brut braucht hier keiner.

    Bitte deaktivieren sie ihren Realitätsausblender_Innenmodus 😉 , wir leben in Absurdistan-Bananistan und nicht in einem Rechtsstaat der seine Bürger schützt und der Recht und Gesetz zur Geltung verhilft.

  24. Handelt es sich bei den Miris nicht um Libanesen?

    Libanon schenkt uns seine Verbrecher

    90% der Libanesen in Deutschland beziehen Sozialleistungen und nicht wenige bessern die erschlichenen Leistungen durch kriminelle Aktivitäten auf. So leben fast 1.000 Jahre Knast unter uns, aber abschieben können wir die Verbrecher nicht, denn der Libanon will seinen Abschaum nicht zurück nehmen.

    http://www.pi-news.net/2011/05/libanon-schenkt-uns-seine-verbrecher/

    Die Liste ihrer schweren Taten liest sich wie das Strafgesetzbuch! Totschlag, Vergewaltigung, Raub, Erpressung, Körperverletzung, Drogenhandel.
    Kommentar
    Kommentar von Ernst Elitz
    Kommentar Schiebt sie ab!

    Die Freiheitsstrafen dieser Intensivtäter summieren sich auf 925 Jahre. Trotzdem können 223 schwer kriminelle Libanesen nicht aus Deutschland ausgewiesen werden, weil die libanesischen Behörden ihnen die Einreise in die Heimat verweigern.

    BILD liegt exklusiv die Liste vor, die von den Ausländerbehörden der Bundesländer für das Bundesinnenministerium erstellt wurde.

    ES IST EINE LISTE DER SCHANDE.

    http://www.bild.de/news/inland/asylrecht/abschiebe-skandal-17748880.bild.html

  25. Hier wurde die Frage gestellt, was mit denen in Russland geschehen wäre.
    Dort wäre der ganze Miri-Clan in Sibirien fleißig am Arbeiten.

    Und klein wären sie, ganz klein.

    Vielleicht sollte Deutschland mit Russland ein lohnendes Geschäft abschließen, sodass wir in Sibirien ein Außenlager eröffnen können. Verwaltet von den Russen.
    Alle Schwerstverbrecher kommen dort hin.
    Oder wir eröffnen mit den Franzosen wieder das Banco in Französisch Guayana, mit samt der Teufelsinsel.

  26. Ich glaube man müsste mal den Deggendorfer Richter nach Bremen schicken. Dann ist mit dem verbrecherischen Miri-Pack binnen eines Jahres Schicht im Schacht. Notfalls ein One-Way-Ticket in die Antarktis, dann können die Miri-„Kulturbereicher“ bei minus 40 Grad in der Eiswüste ihr Verbrechenskartell aufbauen.

  27. Und Richterin Kirsten Heisig ist doch von Migranten ermordet worden, denen sie als Richterin zu viel Druck gemacht, sehr „zugesetzt“ hatte. Und der Mord an Kirsten Heisig wurde von den Behörden als Selbstmord dargestellt, um die „politische Korrektheit“ zu wahren.

    Dass Kirsten Heisigs Vorgehen als Richterin „lebensgefährlich“ war, wurde ja schon zuvor sogar im Fernsehen gesagt:

    http://www.youtube.com/watch?v=7OjZ1va7Mro#t=3m58s

  28. Auf das Urteil bin ich gespannt. Ich wette, dass das gesamte Gericht vor dem unsäglichen Miri-Gesocks Angst hat.

  29. „Die Bundesregierung hat sich entschlossen, dem Libanon zusätzlich zu den bereits zu Verfügung gestellten fünf Millionen Euro Soforthilfe weitere 22 Millionen Euro bereitzustellen. Dies teilte Entwicklungshilfeministerin Heidemarie
    http://www.youtube.com/watch?v=xB9GHm97Olw

    „Die Bundesregierung hat sich entschlossen, dem Libanon zusätzlich zu den bereits zu Verfügung gestellten fünf Millionen Euro Soforthilfe weitere 22 Millionen Euro bereitzustellen. Dies teilte Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul auf einer Geberkonferenz in Stockholm mit. Insgesamt stellt die internationale Staatengemeinschaft dem Libanon in den nächsten Monaten 700 Millionen Euro zur Verfügung. Das wurde am Ende der Konferenz bekannt.“

    http://www.welt.de/print-welt/article149443/Berlin_verspricht_Beirut_weitere_22_Millionen_Euro.html

    http://www.heidi-wieczorek-zeul.de/

    Kommt zu Protokoll:
    http://wiki.artikel20.com/

  30. Die Salami Miris liefern eben den Unterhaltungswert, auf den die Deutschen anscheinend nicht verzichten moechten.
    Das Spektakel im Gerichtssaal der Richterin Schaefer erinnert mich an die Schauprozesse in China—nur das hier die Angeklagten den Staat vorfuehren.

  31. #40 Dr.StrgCV (16. Okt 2011 15:34)

    Durch deinen Hinweis habe ich endlich mal was gelernt!

    Ja, ich bin aufgewacht und weiß jetzt, dass alle Vorwürfe gegen die Miris frei erfunden sind!

    Die Miris sind nämlich gar keine Täter oder gar Intensivtäter, sondern OPFER!! Und alle total nett.

    Brutale Täter sind in Wahrheit die Bremer Polizisten (sorry, aber ich muss jetz erst mal meine Wut und Trauer überwinden, die mich am Weiterschreiben hindern.) Und vor allem ist es dieser deutsche Albtraum-Staat, der diese Menschen, die viel besser sind als wir Deutsche, auf das Widerwärtigste diskriminiert und ausbeutet.

    Der Oberhammer aber: Der STERN ist schon praktisch genauso schlimm wie PI. Die ganzen vielen Jahre rot-grün-linke Propaganda und Aufrufe zum gelebten Gutmenschentum, und jetzt kommt raus: Auch die sind voll rechts, oder sogar schlimmer.

    Ich glaub das wird ein Heulabend heute.

  32. Warum läßt die Richterin das durchgehen ? Bei solchen Schreihälsen müssen doch Strafen durchgesetzt werden. (Ordnungsgeld u.ä.) Aber wenn schon der Pflichtverteidiger Angst vor seinem Mandanten hat, wundert mich gar nichts mehr.

  33. #2 repetierer (16. Okt 2011 07:03)

    “Diese herzlichen Menschen mit Ihrer vielfältigen Kultur und Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”

    hier noch mehr von der „Dame“ :

    Antwort von Prof. Dr. Maria Böhmer auf verschiedene Fragen auf abgeordnetenwatch.de :

    „Sehr geehrter Herr XXX ,

    die Verständigung über die Religionsgrenzen hinweg ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen. Der Dialog der Kulturen und Religionen ist eine grundlegende Voraussetzung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und für ein gedeihliches Miteinander in unserem Land. Dies muss geprägt sein von Einsicht, Aufrichtigkeit und gegenseitiger Toleranz.

    In diesem Jahr feiern wir 60 Jahre Grundgesetz, unsere freiheitliche Verfassung, die auch – und ganz besonders – die Religionsfreiheit schützt. Und diese Freiheit steht nicht nur auf dem Papier – sie wird täglich gelebt, von Muslimen, von Christen, von Juden, von Menschen aller Glaubensrichtungen.

    Ich setzte mich daher ein für eine Gesellschaft, die im Rahmen des Grundgesetzes und vor dem Hintergrund ihrer kulturellen, historischen und religiösen Entwicklung die Vielfalt an religiösen und weltanschaulichen Orientierungen integrieren kann.

    Die Politik steht hier in der Verantwortung, die Rahmenbedingungen auszugestalten. Die muslimischen Verbände und Religionsgemeinschaften sind unsere Partner in der Vermittlung unserer gemeinsamen Ziele und deren Verankerung in ihren Gemeinden.

    Zur Förderung des interreligiösen Dialogs mit den Muslimen in Deutschland hat die Bundesregierung im Jahr 2006 die Deutsche Islam-Konferenz ins Leben gerufen. Ein wichtige Rolle bei der Deutschen Islam-Konferenz hat auch die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) gespielt. Die DITIB hat sich dabei als integrationsorientiert gezeigt. Unter anderem wird in deutscher Sprache veröffentlicht, es finden Tagungen zu integrationspolitischen Themen statt, und es wurde das Amt eines Dialogbeauftragten eingerichtet. Aktuell ist die DITIB beispielsweise an der Interkulturellen Woche beteiligt.

    Muslimische Verbände sind als Brückenbauer gefragt. Das öffentliche Bekenntnis der Vertreter der muslimischen Verbände zur deutschen Werteordnung sowie zum Grundgesetz ist ein Meilenstein auf diesem Weg! Ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahren den erfolgreichen Weg des Dialogs und der Integration fortsetzen werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Maria Böhmer“

    http://www.abgeordnetenwatch.de/prof_dr_maria_boehmer-180-24132–f215948.html#q215948

    noch Fragen??

  34. Pseudobundesländer wie Bremen oder Berlin, die hauptsächlich vom Länderfinanzausgleich leben, sollten entmündigt (Parlamente entlassen, Verwaltung in unbezahlten Urlaub schicken) und unter Bundesaufsicht (Sonderkommission des Innenministeriums) gestellt werden, bis da wieder so etwas wie Normalität einkehrt.

    Marode Unternehmen bekommen auch einen Insolvenzverwalter vor die Nase gesetzt.

  35. „überdurchschnittlich hohen Intelligenzquotienten“

    So ein Mist für ihn, dann kann er ja nicht als unzurechnungsfähig zurückgeblieben nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.

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