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Eilt: Identitäre besetzen Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin

identi_gruene [1]Heute Nachmittag gegen 15 Uhr haben Aktivisten der Identitären Bewegung [2] die Balkone der Partei „Die Grünen“ in Berlin besetzt. Mit einem Banner unter dem Leitspruch „Ihr habt unsere Frauen längst vergessen“ wiesen die Aktivisten auf den Widerspruch der grünen Multikultis hin, dass ihr vorgeblicher Einsatz für Frauenrechte sich mit den Folgen von Multikulti und der Masseneinwanderung nicht vereinen lässt und prangern ihre Heuchelei an.

Auf der Facebook-Seite der Identitären heißt es zur Aktion:

Die Kölner Silvesternacht ist für uns noch nicht vergessen! Die täglichen sexuellen Übergriffe werden von uns nicht als Normalzustand hingenommen. Die Grünen, und mit ihnen ein ganzes Milieu an Multikultis, haben ihr Engagement für Frauenrechte dem multikulturellen Gesellschaftsexperiment geopfert. Jetzt ist es an der Zeit ihnen klar zu machen, dass sie Heuchler sind und ungeeignet, die Stimme der Frauen in diesem Land zu repräsentieren.

Es muss klar sein, dass die Masseneinwanderung aus vorrangig islamischen Kulturkreisen auch ein völlig anderes Verständnis von Frauenrechten mit sich bringt. Wir fordern endlich eine offene und angstfreie Debatte über die Folgen von Masseneinwanderung und Multikulti und über die künftige Sicherheitsgewährleistung in unserem Land. Solange der Staat nicht in der Lage ist, seine Grenzen und die Bevölkerung zu schützen, werden wir weiterhin mahnende Appelle und aussagekräftige Aktionen gegen seine ideologischen Träger richten.

id2 [3]

Hier ein Video der Aktion:

Auf der Facebook-Seite der Identitären [4] gibt es weitere Bilder.

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NGOs bezahlen für Kolonisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung | 71 Kommentare

Wie die britische „Daily Mail [5]“ berichtet, bezahlen NGOs Schlepper, damit diese Migranten zu ihren Schiffen bringen. So sagte der Oberstleutnant der libyschen Küstenwache, Tarek Shanboor [6], „er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können“.

„Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken. Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen.“

Und weiter: „Sie zahlen bis zu 450 Dollar pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg machen“, so Shanboor.

(Der komplette Artikel über diesen Skandal kann bei Epochtimes [7] nachgelesen werden)

Aktivisten der Identitären Bewegung aus mehreren europäischen Ländern planen aktuell die selbsternannten „Hilfs“organisationen bei ihrer Menschenschlepperei vor Ort zu stören. Infos zur geplanten Aktion gegen die NGO-Wassertaxis nach Europa [8] gibt es auf DEFEND-EUROPE.ORG. [9] Martin Sellner stellt im oberen Video die Hetzberichte verschiedener deutschsprachiger Medien über die Aktion richtig.

Die Invasion nach Europa wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [10]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [11], sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [12] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-NEWS-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [13].

Mehr Videos von Martin Sellner sind auf seinem youtube-Kanal [14] und seiner Facebook-Seite [15] zu finden. Außerdem ist Sellner Mitbegründer der identitären Modemarke „ Phalanx Europa [16]„. Dort werden neben T-Shirts mit patriotischen Motiven und unter anderem auch Aufkleber mit PI-News-Motiven [17] angeboten.

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Video: Pressekonferenz mit Martin Sellner

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 106 Kommentare

Mit Spannung wird die erste öffentliche Pressekonferenz von Martin Sellner nach seiner Hausdurchsuchung am heutigen Freitag, ab 16 Uhr, in Wien erwartet. PI-NEWS wird mit einem Livestream dabei sein.

Der Chef der österreichischen Identitären hat angekündigt, alle Fragen zu beantworten, die im Zusammenhang mit der gegen ihn gerichteten Christchurch-Propaganda stehen. Wie berichtet, hatte Attentäter Brenton Tarrant ein Jahr vor dem Anschlag 1500 Euro an Sellner gespendet.

Österreichische Politik und Behörden haben nun die damals völlig unverdächtige Geldspende zum Anlass genommen, eine öffentliche Vorverurteilung zu zelebrieren, die offensichtlich das Ziel hat, zwischen Christchurch und Sellner eine hässliche Verbindung zu konstruieren, um die Identitären in der öffentlichen Wahrnehmung nachhaltig zu schädigen.

Zum Popanz gehört die lächerliche  Anklage wegen „Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung“. Noch bevor Sellner nach Bekanntwerden des Attentates die Geldspende öffentlich machen und sich entlasten konnte, schlug die österreichische Staatsmacht gegen den Identitären und seine Eltern mit einer Hausdurchsuchung zu. Unter anderem interessant wird sein, zu erfahren, woher die Behörden eigentlich den Spenden-Hinweis hatten.

Update: Wie Martin Sellner in seiner Pressekonferenz am Freitag Nachmittag in Wien bekannt gab, hat er von den 1500 Euro, die der Christchurch-Attentäter ihm überwiesen hat, jetzt 15 Euro an die SPÖ gespendet.

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14 Kerzen von Herzen in Stralsund – Staatsschutz ermittelt!

geschrieben von PI am in Aktivismus,Identitäre Bewegung,Lügenpresse,Widerstand | 131 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Ein menschen- und merkelverachtender Anschlag mit womöglich „extremistischem Tathintergrund“ erschüttert seit Samstagmorgen die deutschen Mainstreammedien – von Spiegel-online über WeLT bis hin zu taz & FAZ:

Nein, es geht hier NICHT um den Massenmord-geeigneten 110-Kilo-AntiFa-Bombenfund [18] in Thüringen, der von den Mittätern und Unterstützern aus LINKSSTAATLICHER Regierung, Landeskriminalamt und Verfassungsschutz gefördert und hinlänglich vertuscht wurde.

Es geht auch NICHT um den Koma-Mordanschlag der Hamburger AntiFa [19] auf einen friedlichen Teilnehmer der „Merkel-muss-weg“-Kundgebung diesen Montagabend, der von der LINKEN Vizepräsidentin der Hanse-Bürgerschaft, Christiane Schneider, in ihren asozialen Medien-Accounts per Tweets frenetisch gefeiert wurde.

Es geht auch nicht um die vielfachen Angriffe auf das Privatleben eines AfD-Fraktionsvorsitzenden, die das Kölner Landgericht vor zwei Tagen [20] zur „Kunst“ verklärte.

Der abscheuliche Anschlag, der die linksdrehenden „Massenmedien“ der Republik derzeit durch Euro und Bein erschaudern lässt, eröffnet eine neue Dimension der politischen Gewalt und eine neue Qualität unfassbarer Gewalt von Rechts! Denn Stralsund ist überall.

14 „KANDELs in the Wind“ vor Merkels Wahlbüro – Kanzlerin unter Schock

Was war passiert? Unbekannte „Rechtsextremisten [21]“ haben Grabkerzen und rote Rosen vor dem Wahlkreisbüro von Dr. Angela Merkel in Stralsund aufgestellt. Darüber hinaus entdeckte die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern „in der Nacht zu Freitag eigenen Angaben zufolge Bilder von jungen Frauen, auf die die Namen Maria [22], Keira [23], Mia [24] und Mireille [25] geschrieben waren“. Diese Mädchen haben sich in den letzten Wochen erdreistet, Opfer von Messermorden zu werden. In manchen der Fälle wurden sogar junge Männer mit Migrationshintergrund verdächtigt, mit dem Ableben „zuungunsten der Opfer“ in Tatzusammenhang zu stehen.

Auf dem Gehweg sei zudem mit Kreide ‚Der Islam gehört zu Deutschland?‘ „gekritzelt“ worden.

Die Polizei „fotografierte die Anordnung“ und entfernte die erniedrigenden Gegenstände. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen auf: Offenbar haben die mutmaßlichen Täter widerrechtlich „eine Gedenkstätte für durch Gewalttaten getötete Jugendliche“ aufgestellt. Gemäß dem ersten Bericht der WeLT [26] wurde daher nun auch mit höchster Dringlichkeit der Staatsschutz eingeschaltet. Die Kanzlerin wurde an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort Brüssel von Sicherheitskräften in Sicherheit gebracht, ihr geht es mittlerweile „den Umständen entsprechend“.

Kerzen von Herzen für Opfer des Merkel-Regimes

Wenige Stunden vor der „islamkritischen Protestaktion“ hatte das Freiburger Landgericht einen schutzsuchenden Geflüchteten aus Afghanistan für den bestialischen Mord an der Studentin „Maria Ladenburger“ zu lebenslanger Haft verurteilt. Die 15-jährige „Mia Valentin“ aus Kandel [27] war im Dezember „erstochen“ (bestialisch abgeschlachtet) worden, tatverdächtig ist ihr Exfreund, ein schutzsuchender Geflüchteter aus Afghanistan. Die 14-jährige „Keira Gross“ war Anfang März in Berlin bestialisch getötet worden, ein 15 Jahre alter „deutscher“ Mitschüler gestand die Tat – der Vorname Edgar ist auch in kaukasischen Kulturkreisen wie in Armenien sehr beliebt. Anfang März wurde die 17-jährige „Mireille“ in Schleswig-Holstein ebenfalls bestialisch erstochen, tatverdächtig ist ihr Freund, ein 18 Jahre alter schutzsuchender Geflüchteter aus Afghanistan.

Die im Raum stehenden Tatbestands-Vorwürfe der Staatsanwalt gegen die rechtsextremen Täter des schändlichen und feigen Anschlags wiegen schwer: Aufgrund des „offenen Feuers“ bei vier Kerzen hätte es einer „ordnungsbehördlichen Genehmigung“ bedurft. Diese wurde nicht beantragt. Neben dem Staatsschutz wurden daher auch feuerpolizeiliche und brandschutzrelevante Ermittlungen eingeleitet.

Eine Sonderkommission der Staatsanwaltschaft Stralsund prüft nun – kein Witz – die chemische Konsistenz des „Gekritzels“. Falls der „tag“ ‚Der Islam gehört zu Deutschland?‘ nicht mit Kreide geschrieben worden sei, läge somit der vollendete Tatbestand einer mutmaßlichen Sachbeschädigung vor.

Das „linksliberale“ Internetportal t-online kann derweil bereits mit einem klaren Täterprofil aufwarten [21]:

„Islamfeindlicher Protest  – Rechte haben vor dem Wahlkreisbüro von Bundeskanzlerin Angela Merkel Grabkerzen aufgestellt. Zusätzlich hinterließen sie eine islamfeindliche Parole. 

Mitglieder der rechtsextremen Identitären Bewegung haben offenbar mehrere Grabkerzen vor dem Wahlkreisbüro von Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgestellt. (…)

Seit Ende 2012 tritt die islamfeindliche, rassistische und demokratiefeindliche Identitäre Bewegung in Deutschland auf. Ein Teil der Bewegung wurde 2014 erstmals vom Brandenburger Verfassungsschutz als Beobachtungsobjekt eingestuft. Seit Anfang 2016 beobachten auch die Verfassungsschützer des Bundes die Rechtsextremen. „Wir sehen bei der ‚Identitären Bewegung‘ Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“, sagte der damalige Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen.“

Der unfassbare Frevel gegen die deutsche Kanzlerin und deren hehre Islamverbundenheit durch mutmaßliche Aktivsten aus dem Bürgerlichen Lager, der heimatverbundenen Identitären Bewegung [28] sowie der ultra-rechtsextremen #120db-Bewegung wird im LINKSSTAAT Deutschland nicht ohne strafrechtliche Folgen bleiben:

Der Engländer Kevin Crehan, 35, belegte im Juli 2016 die Türklinke der berüchtigten Jamia-Moschee in Totterdown mit einem „Bacon Sandwich [29]“. Er wurde von einem politisch korrekten Gericht Ihrer Majestät zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Er starb 2017 in der Justizvollzugsanstalt Bristol unter nie geklärten Umständen.

Stralsund ist überall … Hoffentlich!

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Petr Bystron: Die Schutzschild-Strategie

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Identitäre Bewegung,PEGIDA,Widerstand | 190 Kommentare

Vor kurzem lobte der bayrische AfD-Chef Petr Bystron die Identitäre Bewegung (IB) für ihre Arbeit, die immer ohne Gewalt, aber mit viel Geist und oft auch einer Portion Humor daher kommt. In einem aktuellen Statement, das morgen auch in der WELT thematisiert wird, spricht er sich dafür aus, dass die AfD ein „Schutzschild“ für alle Menschen sein solle, die sich bei der IB oder auch bei Pegida engagieren. Damit steht Bystron entgegen der Meinung seiner Parteichefin. Wir veröffentlichen nachfolgend seine vollständige Stellungnahme:

Die Schutzschild-Strategie

Von Petr Bystron

Meine Erwähnungen der IB in den letzten Tagen haben hohe Wellen geschlagen. Viele Menschen sind dankbar, dass ich mich als führender Politiker der AfD schützend vor die IB gestellt habe. Andere – vor allem Kollegen aus der AfD – sind wiederum beunruhigt, weil sie befürchten, dass uns die Nähe zur IB in die Nähe der Beobachtung des VfS rückt.

Die einen wollen die totale Distanzierung von der IB, die anderen die totale Umarmung mit ihr. Ich werde mit diesem Papier wohl beide Gruppen enttäuschen – denn ich halte beides für falsch. Das eine würde uns bedeutend schwächen, das andere wäre auf lange Sicht für die AfD sogar lebensbedrohlich.

Zur Identitären Bewegung

Ich bin kein Experte für die IB. Aber das, was ich von deren Aktionen bisher mitbekomme habe, finde ich sehr gut. Die Aktionen sind alle intelligent, haben Witz und sind alle gewaltfrei. Das kann man von vielen Aktionen von linken Organisationen (vor allem der Antifa) nicht behaupten. Mir ist bewusst, dass die IB  vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Bis jetzt konnte mir aber niemand plausibel erklären, warum das Aufstellen von Kreuzen auf bayerischen Berggipfeln etwas sein sollte, das unsere verfassungsmäßige Ordnung bedrohen soll, das Anzünden von Autos und das physische Bedrohen von Andersdenkenden, wie es die Antifa betreibt, hingegen nicht. So lange diese Disproportionalität bestehen bleibt, muss ich auch weiterhin davon ausgehen, dass hier der Verfassungsschutz gegen die IB politisch instrumentalisiert wird.

Die mir persönlich bekannten Aktionen der IB verdienen unseren Respekt – Banner auf dem Brandenburger Tor, Banner auf dem „Bus-Kunstwerk“ in Dresden, die Übergabe der Urkunde für „hervorragende Dienste bei der Zensur“ an Stasi-Kahane von der Denunzianten-Amadeu-Antonio-Stiftung usw. – sie alle sind intelligent, haben Humor und sind absolut gewaltfrei. Darüber hinaus arbeitet die IB mit modernen Kommunikationsmitteln und ist auch damit auf der Höhe der Zeit. Das ist alles den selbst gebastelten und durch wiederholte Einsätze  mittlerweile schmuddeligen Bettlaken der Bahnhofsklatscher um Lichtjahre voraus.

Ich erkenne hier nichts Rassistisches, nichts Fremdenfeindliches und schon gar nichts, was die Verfassung unseres Landes bedrohen würde. Ebenso gelingt es mir nicht (selbst nach mehrmaliger Betrachtung) aus dem Motto der IB: „Heimat, Freiheit, Tradition – Multikulti Endstation“ etwas Negatives herauszulesen. Mir persönlich ist es lieber, wenn auf den Gipfeln der bayerischen Berge auch weiterhin die christlichen Kreuze stehen, als dass dort der islamische Halbmond thront.

Daher gründet meine Sympathiebekundung gegenüber der IB auf tiefem Respekt vor deren Mut, Intelligenz und Entschlossenheit. Die IB ist für die AfD das, was die Greenpace für die Grünen war.

Rolle der AfD

Manche sind der Meinung, dass wir all die Leute, die sich in der außerparlamentarischen Opposition engagieren, in die Partei aufnehmen sollten (IB, Pegida etc. pp.), weil wir eine „Bewegungspartei“ seien. Das sehe ich nicht so. Ich bin für eine strikte Trennung von parlamentarischer und außerparlamentarischer Opposition. Wir sind eine parlamentarische Partei, Pegida, IB etc. sind außerparlamentarische Opposition. Wir haben ähnliche Ziele, wollen diese aber auf unterschiedlichen Wegen erreichen. Politik in einer Partei zu machen, ist „das langsame Bohren dicker Bretter“ (Max Weber). Das ist oft ‚langweilige‘ Parlamentsarbeit, inhaltliches Klein-Klein in den Fachausschüssen, Paragraphenreiterei, und ein wenig Öffentlichkeitsarbeit und Medienauftritte. Diese Arbeit erfordert grundsätzlich einen anderen Typus Mensch, als der Straßenkampf, bzw. der  außerparlamentarische Aktionismus. Wer Bewegung will, soll auf die Straße gehen.

Es gelangt zwar Einzelnen – wie dem Grünen Joseph Fischer – beides zu verbinden. Doch grundsätzlich tun sich die Straßenkämpfer anschließend bei der Parlamentsarbeit schwer und die typischen Parlamentarier bringen nicht besonders viele PS auf die Straße.

(Es würde einigen in unserer Partei gut tun, wenn sie erkennen würden, dass sie sich in der Tür geirrt haben, und dass sie ihr Potential viel besser in einer außerparlamentarischen Organisation zur Entfaltung bringen würden – man kann dem Vaterland auf unterschiedliche Arten dienen.)

In einer „normalen“ Umgebung könnte man trotz dieses Unterschieds eine gewisse personelle Verflechtung  der parlamentarischen und der außerparlamentarischen Opposition gut heißen, bzw. sogar fördern. Doch wir leben nicht in einer „normalen“ politischen Umgebung. Wir erleben es jeden Tag, dass wir als AfD von einer ganzen Einheitsfront aus Parteien, deren Vorfeldorganisationen, Gewerkschaften, Kirchen und Verbänden bekämpft werden. Wir wissen auch, dass es bereits mehrfach Druck seitens der Politik auf den VfS gab, uns unter Beobachtung zu stellen. Es wäre dumm, unseren Gegner den Gefallen zu tun, und ihnen die Gründe für diese Beobachtung zu liefern.

 Nach unseren bisherigen Erfolgen ist das einzige, womit uns das System noch das Genick brechen kann, die Beobachtung der ganzen Partei durch den VfS. Wir wissen es aus der Vergangenheit am Beispiel der Republikaner, was dann eintritt: Austritte der Beamten und Staatsbediensteten, dann der anderen Mitglieder aus der bürgerlichen Mitte – im Gegenzug Eintritte von Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben, Radikalisierung, der Fall in die Bedeutungslosigkeit.

Wir sind nicht die Grünen, die es sich leisten konnten, mit RAF-Terroristen und allen möglichen Spinnern in die Parlamente einzuziehen, die dort dann demonstrativ in Birkenstock-Latschen ihre Lama-Pullover gestrickt haben.

Wir sind eine Partei des Bürgertums! Das ist die gesellschaftliche Mitte – die Mittelschicht, der Mittelstand.

Anders als die Grünen, die eine relativ eng gefasste Kernzielgruppe bedienen, (wenn nicht gerade wenige Wochen vor einer Wahl irgendwo in der Welt ein Atomreaktor in die Luft fliegt), haben wir den Anspruch, eine Volkspartei zu sein und breite Massen der Bevölkerung anzusprechen.

Getrennt marschieren, gemeinsam zuschlagen.

Daraus ergeben sich für mich zwei logische Konsequenzen:

a) Wir müssen strikt auf die personelle Trennung zu Organisationen achten, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Ich habe das bei den wenigen persönlichen Begegnungen mit den Jungs von der IB, die ich bisher hatte, auch ihnen in dieser Deutlichkeit klar kommuniziert. Sie sind darüber nicht begeistert, können es aber sehr gut nachvollziehen und akzeptieren das. Ich rechne ihnen das hoch an, dass sie diese Trennung respektieren – im Gegensatz zu einigen anderen Gruppierungen.

b) Wir müssen als parlamentarische Partei das Schutzschild für all die Menschen sein, die sich bei Pegida, bei der IB, bei Sichere Heimat, Demo für alle etc. engagieren. Sie zeigen Mut, sie gehen auf die Straße, sie zeigen Missstände auf und erzeugen Druck auf das System. Wir brauchen diese außerparlamentarische Opposition, um Druck auf die Systemparteien und Systemverbände auszuüben. Es ist unsere Aufgabe, diese Menschen aus den Parlamenten heraus zu beschützen. Wir müssen dort die Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes durch die Systemparteien angreifen und beenden. Mit unseren medialen Zugängen müssen dafür sorgen, dass die Anliegen der außerparlamentarischen Opposition nicht weiter diffamiert werden. Wir müssen deren Themen in die Gesellschaft hineintragen. Kurzum: wir müssen das Schutzschild für diese Organisationen sein.

Das sehe ich als unseren aber auch als meinen persönlichen politischen Auftrag und dafür werde ich auch weiterhin kämpfen.

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Solidarität mit Martin Sellner gegen linke Diffamierungs-Kampagne

geschrieben von byzanz am in Identitäre Bewegung,PEGIDA,Widerstand | 114 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die mediale und politische Hetzjagd gegen Martin Sellner, dem Sprecher der Identitären Bewegung Österreichs, ist völlig ungerechtfertigt. Sie zeigt erneut, wie verzweifelt der linkstickende politische Gegner nach jedem Strohhalm greift, um patriotische Demokraten attackieren zu können. Durch die vor einem Jahr erfolgte Spende eines zu dem damaligen Zeitpunkt völlig unbekannten Australiers kann niemand ernsthaft dem Martin Sellner eine Nähe zum Terrorismus unterstellen. Dass Linke oft hinterhältig, verschlagen, falsch, irrational und faktenbefreit vorgehen, ist nichts Neues. Aber dass jetzt sogar der österreichische Kanzler Sebastian Kurz, der sich in einer Koalition mit der FPÖ befindet, allen Ernstes ein Verbot der Identitären Bewegung prüft [30], stimmt äußerst bedenklich.

Es wäre ein wichtiges Zeichen des konservativen Kanzlers gewesen, der abartigen medialen Verleumdungskampagne in Österreich entgegenzutreten und das gelassene Abwarten des Untersuchungsergebnisses zu verkünden, anstatt der Vorverurteilung das Wort zu reden. Denn dabei wird exakt das herauskommen, was auch im vergangenen Jahr gerichtlich festgestellt wurde: Dass es bei der Identitären Bewegung keinerlei Anzeichen für eine kriminelle oder terroristische Vereinigung gibt. Ganz im Gegenteil, deren einfallsreiche und völlig gewaltfreie Aktionen setzen sich wohltuend von den oft gewalttätigen Handlungen linksextremer Organisationen ab.

Wenn einem hochaktiven Patrioten wie Martin Sellner solch massiv Unrecht zugefügt wird, dann sollte es für jeden rechtskonservativ denkenden Bürger selbstverständlich sein, sich solidarisch zu diesem vorbildlichen Aktivisten zu bekennen, der sich für den Erhalt unserer Werte und unserer Zivilisation einsetzt. Niemand darf in dem Minenfeld der verlogenen Heuchler und Diffamierer alleine gelassen werden. Je mehr sich an die Seite von Martin Sellner stellen, desto schwerer wird es für die Hyänen-Meute in Mainstream-Medien und Altparteien, diesen charakterstarken Bürgerrechtler zu Fall zu bringen.

Durch die Gleichsetzung mit dem abartigen Massenmörder Brenton Tarrant wird Martin Sellner zudem in akute Gefahr gebracht, denn wenn sich ein fundamentaler Moslem beispielsweise das Titelbild von oe24 ansieht, könnten seine eventuell vorhandenen Rachegelüste auf einen völlig Unschuldigen gelenkt werden:

[31]

Ein Beispiel für die geradezu idiotische mediale Hetzjagd in Österreich ist der umtriebige Medienunternehmer Wolfgang Fellner [32], der Martin Sellner in seiner TV-Sendung „Fellner live“ vorzuführen versuchte. So konfrontierte er den patriotischen Demokraten, dass ihn manche als „Nazi-Arschloch“ ansehen würden, wozu er sich selber in einer weiteren Sendung über das Thema mit einem Vertreter der Grünen und der FPÖ ganz offen bekannte („darf ein solches Nazi-Arschloch im Fernsehen auftreten?“, hier bei Minute 0:45 [33]). Es ist bewundernswert, wie ruhig und sachlich Martin mit diesen unterirdischen Provokationen dieses regelrecht dämlich-provokant-aggressiv agierenden „Journalisten“ umging:

Wohl auch aufgrund des medialen Shitstorms haben die USA das Langzeit-Visum von Martin Sellner aberkannt [34]. Die amerikanischen Behörden hatten dies in der vergangenen Woche nach einem sogenannten „Background-Check“ beschlossen, worüber auch die New York Times berichtet [35]. In deutschen Links-Medien wie der „Zeit“ wird schon über das Ende der Identitären Bewegung [36] spekuliert.

Der dreißigjährige Freiheitskämpfer führte mit einer Retourkutsche vor, wie irrational die Vorwürfe gegen ihn sind: Mit seiner Spende von 15 Euro an die SPÖ stellte er die Gegenfrage, ob die Sozialdemokratische Partei Österreichs nun auch wegen des Verdachtes der Nähe zu einer „terroristischen Vereinigung“ verboten werden sollte.

[37]

Bei Pegida Dresden haben sich am vergangenen Montag rund 2500 Patrioten solidarisch wie ein Mann und eine Frau hinter Martin Sellner gestellt, was ich auch in meinem Rundgang durch die Menge vor Beginn der Veranstaltung feststellte:

Auf der Pegida-Bühne stand zum Zeichen der Solidarität ein Bild von Martin Sellner. In meiner Rede ging ich zunächst auf Linksterror-Aktionen wie das Zerstechen der Autoreifen des Hamburger Patrioten Ralph ein, der die Merkel-muss-weg-Demo in der Hansestadt organisiert. Er hatte am vergangenen Samstag den AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Gottfried Curio zu einer Veranstaltung ins Lübecker Rathaus gebracht. Hinterhältige „Anti“-Faschisten beobachteten dies und zerstachen daraufhin alle vier Reifen seines Fahrzeugs, weswegen er dann auch nicht wie geplant am Montag nach Dresden fahren konnte.

[38]

In eine ähnliche Kerbe schlug der Versuch von einem halben Dutzend Linksextremisten, mich am vergangenen Montag in Rostock am Filmen einer Gegendemo zur AfD zu hindern und mich zusammenzuschlagen [39]. Dies sind die wahren Demokratiefeinde und kriminellen Gefährder, genauso wie mohammedanische Terroristen, von denen gerade auch wieder elf bei einer umfassenden Razzia [40] hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen festgenommen wurden, wo nicht zufällig 109 Moscheen wegen Hasspredigten unter Verfassungsschutzbeobachtung stehen – aber keinesfalls die Identitäre Bewegung.

Doch nach dem ersten brutalen Terror-Anschlag eines abartigen nicht-moslemischen Massenmörders gegen eine Moschee in Neuseeland laufen nun die mohammedanischen Funktionäre zu großer Form auf und versuchen sich mal wieder in die pauschale Opferrolle zu schieben, obwohl der Islam seit 1400 Jahren ein expansiver Eroberungstäter ist. Der Imam der betroffenen Moschee in Christchurch war vor kurzem bei einer Konferenz vom „European Muslim Forum“ in Hamburg und sonderte eine geballte Ladung [41] an Verschleierungs- und Fälschungs-Propaganda ab. So sei der Anschlag allen Ernstes „der Beginn eines Krieges gegen die Welt des Friedens und der Liebe“ gewesen und stelle „den Wendepunkt in der Geschichte Neuseelands und der Welt, um der Rhetorik des Hasses und der Islamophobie ein Ende zu setzen“ dar. Dieser Heuchel-Imam Gamal Fouda forderte die Politiker der freien Welt auf, „Gesetze gegen Hassreden und Rassismus besonders gegen Muslime“ auf den Weg zu bringen. Zudem appellierte er an die Medien, sich gegen „Islamfeindlichkeit“ zu wenden.

Der Zweck der Übung ist klar: Die Mohammedaner versuchen Islamkritik verbieten zu lassen und somit die anti-demokratischen und anti-freiheitlichen Zustände ihrer islamischen Diktaturen unseren Ländern aufzupfropfen. Gleichzeitig versuchen sie hartnäckig von ihrer Täterrolle wegzukommen, indem sie die zigfachen Terroranschläge seit 9/11 als Grund angeben, dass sich daraus eine vermeintliche „Saat für Hass und Rassismus gegen Muslime“ entwickelt hätte.

All dies thematisierte ich in meinem viertelstündigen Vortrag und appellierte an die Patrioten, angesichts dieses kollektiven Wahnsinns einem klugen Patrioten wie Martin Sellner, der die verheerenden Entwicklungen beständig scharfsinnig analysiert und in bewundernswerter Weise den überlebenswichtigen Widerstand organisiert, den Rücken zu stärken:

Auf dem Youtube-Kanal von Saxon8027 [42] sind auch die Reden von Wolfgang Taufkirch [43] und Siegfried Däbritz [44] vom vergangenen Montag in Dresden zu sehen. Der patriotische Widerstand wird in diesem Jahr auch aufgrund der wichtigen Wahlen unvermittelt weitergehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [45] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [46]

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Im Vormärz der Patrioten

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Counter-Jihad,Identitäre Bewegung,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 71 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Wahlerfolg der AfD am 27. September ist nicht denkbar ohne eine Bewegung im deutschen Volk, die seit dem sensationellen Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin im Jahr 2010 unaufhaltsam an Fahrt und Stärke gewonnen hat. Die ungeheure Resonanz auf dieses Buch eines profilierten Ökonomen und SPD-Mitglieds hatte die Wirkung eines Eisbrechers in einem scheinbar in politischer Kälte und lustloser Routine erstarrtem Land. Die Gründung der AfD im Frühjahr 2013 war ein weiterer Markstein, dem Irrungen und Wirrungen einer neuen Parteiengeburt folgten. 2015 war dann das Jahr, in dem die Dresdner Pegida-Bewegung bundesweite Bedeutung bekam.

2017, das lässt sich jetzt schon urteilen, wird als das Jahr in die deutsche Geschichte eingehen, in dem sich politisch wie auch geistig eine Wende hin zu einer freiheitlich-patriotischen Wiedergeburt des europäischen Herzlandes abzeichnet. Will man historische Analogien nicht scheuen, dann deutet vieles darauf hin, dass sich Deutschland wie vor den revolutionären Ereignissen von 1848/49 wieder in einem „Vormärz“ befindet, allerdings wohl noch in einem frühen Stadium. Die herrschenden Eliten mit ihrer Ideologie des Universalismus, Multikulturalismus und zunehmend repressiver werdenden Liberalismus haben zwar die Macht noch in der Hand, doch der Griff ist nicht mehr so fest, ja er ist oft schon merklich unsicher.

Das liegt sicher auch daran, dass auf der ganzen Welt und inzwischen auch in Deutschland die sogenannten „Populisten“ in der Politik Zulauf haben. In allen deutschen Nachbarländern Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland sind sie entweder an der Regierung beteiligt oder haben erheblichen Einfluss auf die jeweilige Politik dieser Länder auch in der Opposition. „Populisten“ sind bekanntlich diejenigen, die identitäre, ökonomische und kulturelle Interessen ihrer jeweiligen Nation nicht und schon gar nicht bedingungslos auf dem Altar des „Globalismus“ opfern wollen. Insofern ist der vielgeschmähte, aber selten verstandene „Populismus“ nichts anderes als moderner Patriotismus in der jeweiligen nationalen Variante.

Was sich nun langsam und durchaus auch widersprüchlich herauszubilden beginnt, ist eine Art patriotische Internationale. Das ist auch die Erklärung dafür, dass sich politische Führer wie der Ungar Viktor Orbán oder der Russe Vladimir Putin hierzulande unter Patrioten großer Sympathien erfreuen. Aber selbst in Deutschland ist nach der Etablierung der AfD als neue Bundespartei und Widerpart zu den etablierten Kräften die Zeit vorbei, allein auf ausländischen Widerstand gegen die Mächte des Universalismus und Globalismus zu hoffen. Denn es tut sich auch in Deutschland viel.

Diese Einschätzung bezieht sich vor allem auf den so wichtigen, für die zukünftige Entwicklung maßgebenden „vorpolitischen Raum“. In diesem „vorpolitischen Raum“ des patriotisch-freiheitlichen Geistes wurden 2017 außerordentliche Geländegewinne erzielt. Einige Beispiele seien hier genannt: Besonders spektakulär, weil auch völlig unerwartet, war der Verkaufs- und Wirkungserfolg von Rolf Peter Sieferles nachgelassenem Büchlein „Finis Germania“.

Diese keineswegs leichte, aber zweifellos brisante Lektüre eines großen Denkers sorgte für die kontroverseste geistige Debatte der letzten Jahre, in der die dem links-grünen Zeitgeist verpflichteten Kritiker und Gegner des Sieferle-Buches so in die Defensive gerieten, dass sie zu offener Zensur [47], Diffamierung und sogar zur Verfälschung von Bestsellerlisten greifen mussten – eine geistige Bankrotterklärung! Aber auch gewaltsame Angriffe [48] auf neurechte und konservative Verlage auf der Frankfurter Buchmesse erwiesen sich als Bumerang: Der große Gewinner dort [49] war Götz Kubitscheks Verlag „Sezession“, Berichte darüber gingen um die ganze Welt.

Derweil fast alle konformistischen Presseerzeugnisse immer mehr Leser verlieren, allen voran die Bild-Zeitung [50], blühen die alternativ-kritischen Medien weiter auf. Die Auflage der „Jungen Freiheit“ steigt, „Compact“ wird offenbar gut verkauft, mit „Cato“ ist ein anspruchsvolles Magazin mit neukonservativer Prägung 2017 erstmals erschienen. Und mehr denn je richtet sich das Informationsbedürfnis vieler Deutscher auf Internetforen wie „PI-NEWS“, „Journalistenwatch“, „Die Achse des Guten“, „Tichy’s Einblick“ und etliche andere. Dort gibt es Informationen und Meinungsbeiträge, die ein ganz anderes Bild der gesellschaftlichen Wirklichkeit zeigen.

Auch das von Zensurmaßnahmen nicht nur bedrohte, sondern auch betroffene soziale Netzwerk „Facebook“ dient ungeachtet aller grundgesetzwidrigen Angriffe auf die Meinungs- und Informationsfreiheit der Vernetzung patriotischer Personen, Gruppen und Organisationen. Diese Entwicklung kann zwar behindert, aber nicht mehr unter demokratischen Verhältnissen zurück gedreht werden.

[51]
AfD-Vertreter in deutschen Talkshows unerwünscht (Quelle: Facebook-Seite von Petr Bystron [52], Stand 28.11.2017).

Nur das Fernsehen, nach wie vor für viele, vor allem ältere Menschen der wichtigste Meinungsbeeinflusser, ist noch fest in der Hand der etablierten Mächte. Aber die zahlreichen rot-grün orientierten Realitätsverfälscher in ARD und ZDF stehen unter strengerer Beobachtung kritischer Bürger denn je. Und auch „Tagesschau“ und „Heute“ können nach dem Wahlerfolg der AfD deren Politiker und Stellungnahmen nicht mehr ausgrenzen, wollen sie nicht völlige Unglaubwürdigkeit riskieren.

Elemente einer neuen patriotischen Jugendkultur mit im besten Sinne internationaler Ausrichtung werden in den fantasievollen, gewaltfrei provokativen Aktionen der Identitären Bewegung erkennbar. Diese Bewegung wird von den etablierten Mächten zu Recht als „gefährlich“ betrachtet. Denn auf intelligenten Widerstand sind die sich allmächtig fühlenden Globalisten nicht vorbereitet. Sie wollen ja gerade jungen Menschen die Missachtung von Nation, Tradition, gewachsener Kultur und Identität einimpfen. Die Identitäre Bewegung leistet hier einen entscheidenden Beitrag, diesem Gift entgegen zu wirken.

Zweifellos kann und muss noch vieles besser, vor allem massenwirksamer werden in der patriotischen Bewegung gegen Überfremdung, Globalismus und die schleichende Zerstörung des Sozial- und Rechtsstaates. Doch die Entwicklung im Jahr 2017 gibt alles andere als Anlass zum Pessimismus. Die inzwischen unzähligen Artikel, Sendungen und Bücher zum Thema „Rechtspopulismus“ zeigen, wie sehr der von vieljähriger Dominanz und einer veränderten Welt erschöpfte linksliberal-grüne Zeitgeist in die Defensive geraten ist. Bis er auch in die Flucht geschlagen werden kann, wird noch dauern. Doch die Tendenz ist eindeutig und berechtigt zu verhaltener Freude und Hoffnung.


Wolfgang Hübner. [53]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [54] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [55] erreichbar.

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Bautzen: IB demonstriert gegen rechtswidrigen UN-Migrationspakt

geschrieben von dago15 am in Aktivismus,Identitäre Bewegung,Widerstand | 67 Kommentare

Von BEN NICKELS | „The Conquest of Paradise“ war der Soundtrack einer Lasershow der Veranstaltung „Romantica” in Bautzen. Die eher unromantische „Eroberung der deutschen Sozialsysteme“ ist das faktische Ziel des völkerrechtswidrigen UN-Migrationspaktes, der im Dezember vom Merkel-Regime ratifiziert werden wird. Doch immer mehr informierte Bürger wehren sich gegen die weitere Bevormundung und Ausbeutung Deutschlands, darunter viele junge Menschen.

Es ist daher für die zukünftigen Generationen naheliegend, nicht nur unterwürfig zuzusehen, wie unser Land weiterhin ins Massenmigrationsmesser gesteuert wird, sondern zu handeln und gewaltfrei auf die „Barrikaden“ zu gehen. Aktive Mitglieder der Identitären Bewegung sind in Bautzen sportlich-elegant auf das Dach eines Sportgeschäfts geklettert. Dort entrollten sie ein rund 40 Meter langes Plakat mit der Aufschrift „UN-Migrationspakt stoppen”. Das bekannte Lambda- Symbol der Identitären Bewegung war ebenfalls präsent zu sehen.

Laut Medienberichten [56] nahmen Polizeibeamten die Personalien der friedlichen IB-Demonstranten auf. Gegen diese wird nun wegen „mutmaßlichem Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz“ ermittelt, wie die Sächsische Zeitung stolz berichtet, da nicht genehmigte „Bengalos“ die Bautzener Lightshow zusätzlich von oben illuminierten.

Zur Zeit des Jugend-Protests fand in der Bautzener Innenstadt die sogenannte „Romantica” statt – eine Einkaufsnacht, in der die Geschäfte länger geöffnet haben. Zur Untermalung der Veranstaltung fand zugleich eine Laser- und Lichtershow statt. Die Stadt war somit gut besucht und etliche Personen nahmen die luftige Demonstration wahr.

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JF-TV-Reportage: Ein Blick ins Innere der Identitären Bewegung

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 35 Kommentare

Von ihren Kritikern werden sie als „Rechtsextremisten“ und „Nazis“ verteufelt, sie selbst sehen sich als Patrioten, die für ihre Heimat und den Erhalt der europäischen Völkerfamilie kämpfen: die Identitäre Bewegung (IB).

Es ist das stets gleiche Lied dieser Zeit, die Einseitigkeit im politischen Diskurs, die Mär von guten Linken und bösen Rechten. Doch stimmen die Bilder, die Journalisten und linkslastige Rechtsextremismusexperten in Dauerschleife zeichnen? Stehen die Identitären gar am Vorhof eines neuen rechten Terrorismus, wie ihrem prominentesten Gesicht in Österreich, Martin Sellner, derzeit unterstellt wird?

In diesem Film wirft JF-TV einen Blick hinter die Kulissen, schaut ins Innere einer Jugendbewegung, die es so nach gängigen Klischees eigentlich gar nicht geben dürfte. Das Filmteam der Jungen Freiheit hat sich mit führenden Köpfen der IB getroffen, ist nach Österreich und zum IB-Zentrum in Halle gefahren, um der Frage nachzugehen: Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Identitäre Bewegung?

Was treibt ihre Mitglieder an, was meinen sie, wenn sie vor einem „großen Austausch“ warnen, und warum werden junge Menschen von Politik und Medien hofiert, wenn sie für den Schutz des Klimas demonstrieren, nicht aber, wenn es ihnen um den Schutz der Grenzen ihrer Heimatländer und Europas geht?

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Martin Sellner zur IB-Sperrung auf Facebook und Instagram

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 70 Kommentare

Am Donnerstag fand eine großangelegte Löschaktion [57] auf Facebook und Instagram statt. Die Konten der Identitären Bewegung Deutschland und Österreich sowie private Konten (darunter Martin Sellners) wurden ohne Angabe von Gründen gesperrt. Auch auf YouTube und anderen Plattformen gab es in der Vergangenheit Sperren. Sellner dazu im Video: „Ein panischer Schachzug im Infokrieg, der zeigt, dass unsere Gegner auf der sachlichen Ebene verloren haben. Wir wehren uns jetzt! Kommt mit mir in die zweite Phase und folgt mir auf VKontakte [58] und meinen Telegramm-Kanal [59].“

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Versuch der Totalsperrung von Martin Sellner bei YouTube

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Meinungsfreiheit,Patriotismus,Widerstand,Zensur | 99 Kommentare

Von MAX THOMA | Die hässlichen Häscher des Regimes zeigen immer öfters ihre widerliche Fratze zur Unterdrückung von Freiheit, menschlicher Vernunft, unbequemer Wahrheit und analytischer Klarheit – bis hin zur Existenzvernichtung Andersdenkender.

Die Schergen der Merkel-Maas-Kahane-Meinungsdiktatur haben nun versucht, Martin Sellners Youtube-Hauptkanal und seinen Notfallkanal mit erheblichen Strikes zu blockieren. Es scheint ihnen zunächst gelungen zu sein.

Denn wie in allen autokratischen Bananenrepubliken und drittklassigen Unterdrückungssystemen, in denen die „Herrschaft des Unrechts“ (Zitat Horst Seehofer, CSU-Vorsitzender [60]) ihr Unwesen treibt, ist der Virus der Wahrheit der gefährlichste Feind. Er könnte ansteckend sein in den Resthirnen der tumben „schweigenden Mehrheit“ und so das perverse System zum Einsturz bringen.

Sellner hatte den schwachsinnigen – aber für heranwachsenden Mädchen durchaus mit tödlicher Gefahr behafteten – „Malvia & Diaa [61]“-rrhösen Love-Story-Beitrag des staatlich zwangsfinanzierten Kindersenders „KiKA“ pompös durchschaut und klar analysiert. Deutliche und warnende Worte von Sellner, die ganz klar durch die Meinungsfreiheit nach dem Grundgesetz gedeckt sind – hier derzeit noch sichtbar [62].

Links-terroristische Attacken auf Sellner

Der persönliche Vernichtungskampf der linken Zersetzungshetzer gegen Sellner nimmt mittlerweile Züge einer nie geahnten gelenkten und finanzierten Staatskrimininalität an: Nachdem bereits zweimal Sellners Auto abgefackelt [63], seine Bankkonten gesperrt [64] und er von linksradikalen Schlägertrupps verletzt wurde, versucht man nun weiter an seine existenzielle Essenz zu gehen – an Sellners Youtube-Kanäle. Auch Sellners Video „Mit Monstern reden – Mord an 15-Jähriger in #Kandel“ (auf bitchute.com nochmals hochgeladen [65]) wurde wegen vorgeschobener „Hassrede“ von YouTube gelöscht. Sein Hauptkanal hatte zuletzt über 20.000 Abonnenten!

Perfide – diejenigen die sich für Leben und Sicherheit der Menschen in Deutschland und Österreich und deren Familien einsetzen, werden gelöscht und verfolgt – die grundgesetzfeindlichen Verursacher der zehntausendfachen Gewalttaten an der Bevölkerung staatlich subventioniert und protegiert. Es wird immer durchsichtiger, dass im mantraartig befeuerten „Kampf gegen rechts“ von der eigenen Verantwortung über ein komplettes Staatsversagen der Altparteien und den daraus resultierenden Gräueltaten an den Länger-hier-Lebenden abgelenkt werden soll. Eiskalt kalkuliert, aber leicht durchschaubar für die wenigen, die ihre Sinne noch zusammen haben und Verantwortung übernehmen wollen.

„Diese Attacken reihen sich in eine ganze Serie von Terrorismus gegen politisch Andersdenkende. Mitschuld sind hier auch die Regierungen, die das Problem des politischen Extremismus jahrelang ignoriert haben, und das linke Establishment, das sich von diesen Gruppen nicht klar distanziert“, so Martin Sellner.

PI-NEWS ruft alle Leser auf, die Videos von Martin Sellner [66] herunterzuladen, zu spiegeln und möglichst oft ins Netz zu stellen oder mit Sellner via E-Mail-Rundbrief [67] direkt zu kommunizieren.

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