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Video: Tommy Robinson an „Speakers Corner“ in London

In diesen Minuten wird der britische Menschenrechtsaktivist Tommy Robinson in London im Hyde Park an „Speakers Corner“ versuchen, die nicht gehaltene Rede von Martin Sellner zu halten. Ob dies auch gelingen wird, wird mit Spannung erwartet. Wer in der Zwischenzeit lieber den Livestream von Reconquista auf der Buchmesse Leipzig sehen will, klicke hier [1].

https://www.youtube.com/watch?v=BgJ9H4hKBuM

Hier zwei weitere Livestreams aus London:

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Tommy Robinson & Lutz Bachmann treten an Speakers-Corner auf

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Widerstand | 172 Kommentare

Von RAMIRO FULANO | Nachdem bereits am Donnerstag letzter Woche die beiden Bürgerrechtsaktivisten Brittany Pettibone und Martin Sellner an der Einreise ins Vereinigte Königreich gehindert wurden, wurde jetzt auch deren Kollegin Lauren Southern in Calais an der Reise nach Großbritannien gehindert, weil es sich bei ihr aus Sicht der Ermittler um eine „Rassistin“ handeln soll.

Wir wissen nicht genau, wer die Rassisten sind und woher sie stammen, liebe Leserinnen und Leser, aber üblicherweise wird dieser Vorwurf gegen alle und jeden erhoben, die von der staatlich verordneten, sozialistischen Einheitsmeinung abweichen und bestimmte Dinge in Frage stellen – z.B., ob es sich bei den meisten „Refugees“ wirklich um „Flüchtlinge“ handelt oder nicht viel eher um Wirtschaftsmigranten.

Nur zu vorbeugenden Verhinderung von zweckdienlichen Missverständnissen: Ich finde, es ist absolut nichts Verwerfliches, ein Wirtschaftsmigrant zu sein (vielleicht nicht zuletzt, weil ich selbst schon mal zum Arbeiten ins Ausland gegangen bin). Aber es ist rein völkerrechtlich und juristisch ein Unterschied, ob man umzieht, weil man Arbeit sucht, oder flieht, weil man an Leib und Leben bedroht wird. Und es ist dann noch mal etwas anderes, wenn man es sich in einer sozialen Hängematte bequem machen möchte, die einem andere Leute finanzieren.

Es ist übrigens so, dass mit Ausnahme von Deutschland und einigen EU-Staaten in allen Ländern dieser Welt juristische Ein- und Auswanderungsregeln eingehalten werden müssen. Das ist natürlich absolut rassistisch von Argentinien, Australien, Brasilien, Canada, China, Japan, Thailand, usw., usw. wenn man den deutschen Propagandamedien glaubt.

Interessanterweise wird der „Rassismus“ Vorwurf besonders gerne in blütenreinen, lilienweißen Wohngegenden erhoben, die von „der größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg“ bislang so gut wie überhaupt nicht bereichert wurden. Es stellt sich also die Frage, ob der Rassismus-Vorwurf nicht auch erhoben wird, um Bevölkerungsgruppen zur Gehorsamkeit zu zwingen, die auf kritischen Abstand zur „Willkommenskultur“ gehen, und um das Billiglohnsegment gegen den Willen der „bereits länger hier Wohnenden“ durchzusetzen.

Doch nun erstmal zu den Ereignissen in Großbritannien. Als Pettibone und Sellner am letzten Donnerstag via Heathrow ins Vereinigte Königreich einreisen wollten, wurden sie noch am Flughafen von der UK Border Force in Gewahrsam genommen, weil Pettibone Tommy Robinson (den fantabulösen „Anführer der Rechtsextremen“) interviewen und Sellner einen Redebeitrag an Speakers Corner im Hyde Park abliefern wollte.

Speakers Corner ist – wie allgemein bekannt sein dürfte – ein Inbegriff freier Rede und ein Ort, an dem von Hohlwelttheorien bis Quacksalberei jeder noch so grobe Unsinn auf dem freien Markt der Ansichten und Meinungen präsentiert werden darf. Für Sellner und Pettibone wurde in dieser Hinsicht eine Ausnahme gemacht – wollten die beiden womöglich etwas anbieten, das sich nicht rumsprechen soll?

Kurz vor der Festnahme der beiden Bürgerrechtsaktivisten leitete Amber Rudd in ihrer Funktion als Innenministerin ein COBRA-Meeting (so nennt sich der britische Krisenstab), in dem es um einen angeblichen Mordversuch an einem angeblichen russischen Spion gegangen sein soll – und nicht etwa um polizeiliche Eingriffe in die Meinungsfreiheit.

Bei dem angeblichen russischen Spion soll es sich übrigens um jemanden mit Verbindungen zu „Richard Steele“ von MI6 handeln. Letzterer ist der Verfasser des von Hillary Clinton in Auftrag gegebenen „Pipi-Dossiers“, in dem zweckdienlich erfundene Märchen über Donald J. Trumps Aufenthalt in Moskau als „Nachrichten“ ausgegeben wurden, um einen Abhörbeschluss gegen Trumps Wahlkampfmanager zu erwirken.

Pettibone wurde kurz nach ihrer Einweisung in IRC Harmonsdworth in Colnbrook bei Heathrow vom dortigen Personal angeblich darauf hingewiesen, dass sie sich wegen ihrer politischen Ansichten besser zurückhalten sollte um keinen Ärger mit den anderen Insassen zu bekommen. Das klingt fast so, als ob die Schließer Pettibone eine Drohung machen wollten. Und das Ganze erinnert ein wenig an den Fall von Kevin Crehan, der zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil er ein Schinkensandwich vor einer Moschee liegen gelassen hatte. Crehan verstarb nach der Hälfte seiner Haftzeit unter Umständen, die bis heute nicht restlos aufgeklärt sind, denn der Obduktionsbericht wurde nicht veröffentlicht.

Ein von Sellner geplanter Redebeitrag wurde am Sonntag gegen 14 Uhr Ortszeit von Mitgliedern der Young Independence (der Jugendorganisation der UK Independence Party) an Speakers Corner vor einem Publikum von 100 bis 200 Personen verlesen. Den gezielt angereisten, ca. 20 Antifanten konnte es nicht gelingen, die Veranstaltung zu stören, obwohl es zu den üblichen versuchten Straftaten (in diesem Fall zu Böllerwürfen) seitens der gewaltbereiten Linken kam. Davon abgesehen verlief die Veranstaltung friedlich.

Am Sonntagabend erfolgte Pettibones und Sellners Abschiebung nach Österreich auf einem Linienflug. Üblicherweise gilt nach einer erfolgreichen Abschiebung ein lebenslanges Einreiseverbot. Am Flughafen Wien wurden die beiden Bürgerrechtsaktivisten von Tommy Robinson interviewt. Frau Pettibone erklärte bereits an dieser Stelle, dass sie ihr Interview mit Robinson nun eben in Wien durchführen werde, schließlich seien die Gedanken doch frei. Sellner dankte allen Aktivisten, die während seiner dreitägigen Ingewahrsamnahme öffentlichen Druck aufgebaut hatten, sowie der Gruppe, die ihn am Flughafen Wien in der Heimat begrüßte.

Wie bereits in seinem Interview mit Martin Sellner und Brittany Pettibone am Sonntagabend angekündigt, wird Tommy Robinson am kommenden Sonntag um 15 Uhr Ortszeit (16 Uhr deutscher Zeit) den Redebeitrag Martin Sellners an Speakers Corner erneut auf Englisch verlesen. Es haben bereits mehrere Privatpersonen im ganzen Land vorgeschlagen, Sellners Redebeitrag parallel dazu ebenfalls zu Gehör zu bringen – vor Rathäusern, Gerichten und Abgeordnetenbüros. An der Londoner Veranstaltung wird auch Lutz Bachmann teilnehmen, der die Rede auf Deutsch verlesen wird – sofern ihm die UK Border Force keinen Strich durch die Rechnung macht und nicht auch er kurzfristig „at Her Majesty’s leisure“ einquartiert wird.

Und nun wurde am Montagmorgen also Lauren Southern auf Basis ähnlicher Vorwürfe daran gehindert, ins Vereinigte Königreich einzureisen. Es ist schon sehr erstaunlich, wie gut die UK Border Force funktioniert, wenn sie nur will. Es stellt sich weiterhin die Frage, warum staatliche Organen es momentan so eilig haben, Aktivisten und Journalisten als „Terroristen“ und „Rassisten“ zu inszenieren.

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Identitäre Intervention beim Zentrum für „politische Schönheit“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Gutmenschen,Identitäre Bewegung | 51 Kommentare

Das Zentrum für politische Schönheit ist des Öfteren schon mit geschmacklosen Aktionen in Erscheinung getreten.

Der jüngste „Coup“ – die Bespitzelung des AfD-Politikers Björn Höcke und seiner Familie auf ihrem Anwesen in Thüringen – sollte noch in Erinnerung sein.

Letzten Freitag haben Aktivisten der Identitären Bewegung Deutschland [2] Cecile Leonard, eine Hauptakteurin des selbstgefälligen ZPS, bei einer Vortragsveranstaltung in der Uni Rostock besucht und ihr den Heuchlerpreis verliehen.

Eine kleine Anerkennung für ihre vorbildlichen Leistungen bei der Bekämpfung politisch Andersdenkender. Natürlich nur stilecht in Stasi-Uniform.

Hier der IB-Begleittext zur Aktion [3]:

+++ Identitäre intervenieren beim „Zentrum für politische Schönheit“ +++

Am heutigen Freitag begaben sich identitäre Aktivisten an die Universität Rostock, wo eine Veranstaltung des „Zentrums für politische Schönheit“ stattfand. Im Audimax überreichten die Aktivisten der Referentin einen „Heuchlerpreis“ in Form einer Urkunde und verdeutlichten diese Botschaft mit einem großen Transparent und versorgten die größtenteils linke und antideutsche Zuhörerschaft mit Deutschlandfahnen-Konfetti.

Das Zentrum für politische Schönheit steht stellvertretend für ein linkes Establishment, welches mit moralischer Erpressung eine Agenda von Masseneinwanderung und Multikulti forciert und zugleich patriotische Politiker und Akteure bespitzelt und dabei sogar nicht vor einer massiven Verletzung der Privatsphäre zurückschreckt. Sie wollen sich als moralische Übermenschen inszenieren und wähnen sich auf der guten Seite.

Doch wir zeigen ihnen, dass sie Heuchler sind und für eine überholte Ideologie stehen, die überheblich, zerstörerisch und teilweise sogar kriminell agiert. Wir konfrontieren die Verantwortlichen direkt in ihren Wohlfühlzonen der Universitäten und Bildungsinstitutionen. Die Zukunft ist identitär!

Das Zentrum für politische Schönheit leidet wie gewohnt an ernsthaften Wahrnehmungsstörungen:

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Alle gegen Sellner – ein paar Mails

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 111 Kommentare

Schriftverkehr zwischen Götz Kubitschek und Martin Sellner: 14. Januar 2018, abends | Lieber Herr Sellner, das neue Jahr ist bereits zwei Wochen alt, aber nachträglich noch Schaffenskraft, Freude und Gesundheit für die kommenden anstrengenden und wichtigen Monate. Ich hoffe, Sie sind aus den USA voller Ideen und angriffslustig zurückgekehrt, ich blicke ja in einer Mischung aus Ratlosigkeit und Spannung auf das, was Ihnen widerfährt und Ihnen immer neue Haken abverlangt, die zu schlagen Sie – wie ich sehr erfreut wahrnehme – noch nicht müde sind.

Ich will die Situation gleich einmal zuspitzen: Sie haben sich mit einer Profil-Hülle aus twitter, facebook, instagram, patreon undsoweiter umgeben, und nun müssen Sie diese Klamotten nach und nach ausziehen, besser: bekommen sie vom Leib gezerrt, und im Schwarz-blauen Österreich geht es Ihnen nicht viel besser – wieviele Konten haben Sie in de vergangenen zwei Wochen eröffnet, und welche Bank war die Schnellste, wenn es darum ging, Ihren Vertrag postwendend wieder zu kündigen?

Vorerst also Fragen und die Bitte um Auskunft, wobei Sie sicherlich wissen: Wenden Sie sich an mich, wenn Engpässe auftauchen oder substantielle Hilfe notwendig wird. Kositza und ich helfen umgehend.

Gruß!
Kubitschek

14. Jänner, nachts | Lieber Herr Kubitschek,

ich danke Ihnen und kann Sie beruhigen: Gottseidank geht es mir in jeder Hinsicht gut. Ich bin Streß gewohnt und habe nie erwartet, dass man uns schont. Das Ausmaß an Solidarität war unbeschreiblich. Was mich am meisten beeindruckt hat: Die Leute nehmen wirklich Anteil und bleiben dran. Die „Trägheit der Konsumenten“ blieb aus. Das System spekulierte, daß nach der 2. Kanalsperre oder der 3. Rücküberweisung die Leute die Lust verlieren würden, aber das Gegenteil trat ein. Die Leute merkten, daß ihnen jemand vorschreiben will, was sie sehen und wen sie unterstützen sollten, und das lassen sie sich nicht mehr gefallen. Auch in mir führte diese konzentriere  Zensur und Niedertracht nur zu Trotz.

Trotzdem waren die letzten Wochen wirklich anstrengend. Das Öffnen meines mail-Postfachs kostet mich Überwindung: Kündigungen, Sperrungen, Zensurbenachrichtigungen. Heute zum Beispiel überraschte mich Amazon damit, daß sie mein Buch „Identitär!“ [4] aus ihrem Sortiment gestrichen haben. Meine Reaktionen auf solche Maßnahmen zeigte mir, wie sehr ich bereits mit meiner digitalen Persona verschmolzen bin. Auch wenn ich immer damit gerechnet hatte: Die Vorstellung, meinen YouTube-Kanal mit über 35.000 Abonnenten und insgesamt mehr als 2 Millionen Aufrufen zu verlieren, traf mich fast mehr, als der tatsächliche Verlust meines Autos.

Überraschend war auch wieder die Niedertracht der Medien. Daß sie einen Antifa-Überfall auf mich als zu einem »Amoklauf Sellners« verzerrten oder mit Schlagzeilen wie „Martin Sellner blamiert sich vor Gericht“ aufwarteten – daran hatte ich mich schon gewöhnt. Aber daß sie auch eine Brandstiftung an meinem Auto als meinen eigenen Fehler darstellen würden, war schon überraschend bösartig.

(Weiterlesen auf sezession.de [5])


» Sellners Buch „Identitär“ bestellen, lesen, verschenken – hier geht es zum Verlag [4];
» Bei Antaios das „Identitäre Paket“ bestellen: Sellners Buch sowie das Kompendium „Kontrakultur“ – hier geht es zum Verlag [6];

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Versuch der Totalsperrung von Martin Sellner bei YouTube

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Meinungsfreiheit,Patriotismus,Widerstand,Zensur | 99 Kommentare

Von MAX THOMA | Die hässlichen Häscher des Regimes zeigen immer öfters ihre widerliche Fratze zur Unterdrückung von Freiheit, menschlicher Vernunft, unbequemer Wahrheit und analytischer Klarheit – bis hin zur Existenzvernichtung Andersdenkender.

Die Schergen der Merkel-Maas-Kahane-Meinungsdiktatur haben nun versucht, Martin Sellners Youtube-Hauptkanal und seinen Notfallkanal mit erheblichen Strikes zu blockieren. Es scheint ihnen zunächst gelungen zu sein.

Denn wie in allen autokratischen Bananenrepubliken und drittklassigen Unterdrückungssystemen, in denen die „Herrschaft des Unrechts“ (Zitat Horst Seehofer, CSU-Vorsitzender [7]) ihr Unwesen treibt, ist der Virus der Wahrheit der gefährlichste Feind. Er könnte ansteckend sein in den Resthirnen der tumben „schweigenden Mehrheit“ und so das perverse System zum Einsturz bringen.

Sellner hatte den schwachsinnigen – aber für heranwachsenden Mädchen durchaus mit tödlicher Gefahr behafteten – „Malvia & Diaa [8]“-rrhösen Love-Story-Beitrag des staatlich zwangsfinanzierten Kindersenders „KiKA“ pompös durchschaut und klar analysiert. Deutliche und warnende Worte von Sellner, die ganz klar durch die Meinungsfreiheit nach dem Grundgesetz gedeckt sind – hier derzeit noch sichtbar [9].

Links-terroristische Attacken auf Sellner

Der persönliche Vernichtungskampf der linken Zersetzungshetzer gegen Sellner nimmt mittlerweile Züge einer nie geahnten gelenkten und finanzierten Staatskrimininalität an: Nachdem bereits zweimal Sellners Auto abgefackelt [10], seine Bankkonten gesperrt [11] und er von linksradikalen Schlägertrupps verletzt wurde, versucht man nun weiter an seine existenzielle Essenz zu gehen – an Sellners Youtube-Kanäle. Auch Sellners Video „Mit Monstern reden – Mord an 15-Jähriger in #Kandel“ (auf bitchute.com nochmals hochgeladen [12]) wurde wegen vorgeschobener „Hassrede“ von YouTube gelöscht. Sein Hauptkanal hatte zuletzt über 20.000 Abonnenten!

Perfide – diejenigen die sich für Leben und Sicherheit der Menschen in Deutschland und Österreich und deren Familien einsetzen, werden gelöscht und verfolgt – die grundgesetzfeindlichen Verursacher der zehntausendfachen Gewalttaten an der Bevölkerung staatlich subventioniert und protegiert. Es wird immer durchsichtiger, dass im mantraartig befeuerten „Kampf gegen rechts“ von der eigenen Verantwortung über ein komplettes Staatsversagen der Altparteien und den daraus resultierenden Gräueltaten an den Länger-hier-Lebenden abgelenkt werden soll. Eiskalt kalkuliert, aber leicht durchschaubar für die wenigen, die ihre Sinne noch zusammen haben und Verantwortung übernehmen wollen.

„Diese Attacken reihen sich in eine ganze Serie von Terrorismus gegen politisch Andersdenkende. Mitschuld sind hier auch die Regierungen, die das Problem des politischen Extremismus jahrelang ignoriert haben, und das linke Establishment, das sich von diesen Gruppen nicht klar distanziert“, so Martin Sellner.

PI-NEWS ruft alle Leser auf, die Videos von Martin Sellner [13] herunterzuladen, zu spiegeln und möglichst oft ins Netz zu stellen oder mit Sellner via E-Mail-Rundbrief [14] direkt zu kommunizieren.

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Video: Identitäre auf Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 49 Kommentare

Trotz NetzDG-Zensur und Antifa-Gewalt: Die Aktion der Identitären Bewegung NRW [16] auf der Kölner Hohenzollernbrücke (PI-NEWS berichtete) [17] war ein voller Erfolg. Hunderte Kölner, die am Sonntag Nachmittag wegen des Hochwassers an die Rheinufer geströmt sind, haben das Hissen der Banner vor Ort verfolgt. Zehntausende haben die identitäre Botschaft “Heimat – Freiheit – Tradition“ allein bis zur Löschung der Beiträge auf Facebook gelesen. Anstatt aber nach diesen Repressionen aufzugeben, hier jetzt das Video von der Aktion!

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Identitäre zünden Bengalos auf Kölner Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Patriotismus | 115 Kommentare

Hunderte Menschen wurden am Sonntagnachmittag Zeugen einer aufsehenerregenden Aktion auf der Hohenzollernbrücke in Köln. Hell umfackelt von Bengalos wehten die Banner mit den drei Kernforderungen der Identitären Bewegung: Heimat, Freiheit, Tradition!

Wir setzen ein flammendes Zeichen gegen die verantwortungslose Flüchtlingspolitik, die Zensur unliebsamer Ansichten und die Verdrängung unserer europäischen Werte.

Wir machen uns stark für gesunden Patriotismus in einem Europa der Vaterländer.

Wir fordern eine Diskussion der Argumente anstatt der Schlagworte.

Und wir werden nicht zulassen, dass unser Land im Namen politischer Dogmen zu etwas wird, was es nicht ist und niemals war.

Auch wenn Mitglieder der Antifa uns sofort körperlich und verbal heftig attackiert haben, blieb das Verhalten der identitären Aktivisten vorbildlich. Unser Protest ist friedlich und gewaltfrei.

Zwischen den Reihen der zahlreichen Zuschauer war immer wieder viel Zustimmung zu hören. Noch sind diese Stimmen leise. Noch werden sie von aggressiven linken Parolen übertönt.

Wir aber wollen und werden nicht länger schweigen.

Wir sind hier, wir sind viele und was am wichtigsten ist: Wir sind entschlossen.

(Pressemitteilung der Identitären Bewegung [18])

WELT/N24-Video:

Medienberichte zu der Aktion:

» Express: Bengalo-Alarm auf der Kölner Hohenzollernbrücke [19]
» WELT: Bizarre Bengalo-Show [20] auf der Rheinbrücke löst Polizeieinsatz aus
» KStA: „Identitäre Bewegung“ zündet Bengalos auf Hohenzollernbrücke [21]

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Im Vormärz der Patrioten

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Counter-Jihad,Identitäre Bewegung,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 71 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Wahlerfolg der AfD am 27. September ist nicht denkbar ohne eine Bewegung im deutschen Volk, die seit dem sensationellen Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin im Jahr 2010 unaufhaltsam an Fahrt und Stärke gewonnen hat. Die ungeheure Resonanz auf dieses Buch eines profilierten Ökonomen und SPD-Mitglieds hatte die Wirkung eines Eisbrechers in einem scheinbar in politischer Kälte und lustloser Routine erstarrtem Land. Die Gründung der AfD im Frühjahr 2013 war ein weiterer Markstein, dem Irrungen und Wirrungen einer neuen Parteiengeburt folgten. 2015 war dann das Jahr, in dem die Dresdner Pegida-Bewegung bundesweite Bedeutung bekam.

2017, das lässt sich jetzt schon urteilen, wird als das Jahr in die deutsche Geschichte eingehen, in dem sich politisch wie auch geistig eine Wende hin zu einer freiheitlich-patriotischen Wiedergeburt des europäischen Herzlandes abzeichnet. Will man historische Analogien nicht scheuen, dann deutet vieles darauf hin, dass sich Deutschland wie vor den revolutionären Ereignissen von 1848/49 wieder in einem „Vormärz“ befindet, allerdings wohl noch in einem frühen Stadium. Die herrschenden Eliten mit ihrer Ideologie des Universalismus, Multikulturalismus und zunehmend repressiver werdenden Liberalismus haben zwar die Macht noch in der Hand, doch der Griff ist nicht mehr so fest, ja er ist oft schon merklich unsicher.

Das liegt sicher auch daran, dass auf der ganzen Welt und inzwischen auch in Deutschland die sogenannten „Populisten“ in der Politik Zulauf haben. In allen deutschen Nachbarländern Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland sind sie entweder an der Regierung beteiligt oder haben erheblichen Einfluss auf die jeweilige Politik dieser Länder auch in der Opposition. „Populisten“ sind bekanntlich diejenigen, die identitäre, ökonomische und kulturelle Interessen ihrer jeweiligen Nation nicht und schon gar nicht bedingungslos auf dem Altar des „Globalismus“ opfern wollen. Insofern ist der vielgeschmähte, aber selten verstandene „Populismus“ nichts anderes als moderner Patriotismus in der jeweiligen nationalen Variante.

Was sich nun langsam und durchaus auch widersprüchlich herauszubilden beginnt, ist eine Art patriotische Internationale. Das ist auch die Erklärung dafür, dass sich politische Führer wie der Ungar Viktor Orbán oder der Russe Vladimir Putin hierzulande unter Patrioten großer Sympathien erfreuen. Aber selbst in Deutschland ist nach der Etablierung der AfD als neue Bundespartei und Widerpart zu den etablierten Kräften die Zeit vorbei, allein auf ausländischen Widerstand gegen die Mächte des Universalismus und Globalismus zu hoffen. Denn es tut sich auch in Deutschland viel.

Diese Einschätzung bezieht sich vor allem auf den so wichtigen, für die zukünftige Entwicklung maßgebenden „vorpolitischen Raum“. In diesem „vorpolitischen Raum“ des patriotisch-freiheitlichen Geistes wurden 2017 außerordentliche Geländegewinne erzielt. Einige Beispiele seien hier genannt: Besonders spektakulär, weil auch völlig unerwartet, war der Verkaufs- und Wirkungserfolg von Rolf Peter Sieferles nachgelassenem Büchlein „Finis Germania“.

Diese keineswegs leichte, aber zweifellos brisante Lektüre eines großen Denkers sorgte für die kontroverseste geistige Debatte der letzten Jahre, in der die dem links-grünen Zeitgeist verpflichteten Kritiker und Gegner des Sieferle-Buches so in die Defensive gerieten, dass sie zu offener Zensur [22], Diffamierung und sogar zur Verfälschung von Bestsellerlisten greifen mussten – eine geistige Bankrotterklärung! Aber auch gewaltsame Angriffe [23] auf neurechte und konservative Verlage auf der Frankfurter Buchmesse erwiesen sich als Bumerang: Der große Gewinner dort [24] war Götz Kubitscheks Verlag „Sezession“, Berichte darüber gingen um die ganze Welt.

Derweil fast alle konformistischen Presseerzeugnisse immer mehr Leser verlieren, allen voran die Bild-Zeitung [25], blühen die alternativ-kritischen Medien weiter auf. Die Auflage der „Jungen Freiheit“ steigt, „Compact“ wird offenbar gut verkauft, mit „Cato“ ist ein anspruchsvolles Magazin mit neukonservativer Prägung 2017 erstmals erschienen. Und mehr denn je richtet sich das Informationsbedürfnis vieler Deutscher auf Internetforen wie „PI-NEWS“, „Journalistenwatch“, „Die Achse des Guten“, „Tichy’s Einblick“ und etliche andere. Dort gibt es Informationen und Meinungsbeiträge, die ein ganz anderes Bild der gesellschaftlichen Wirklichkeit zeigen.

Auch das von Zensurmaßnahmen nicht nur bedrohte, sondern auch betroffene soziale Netzwerk „Facebook“ dient ungeachtet aller grundgesetzwidrigen Angriffe auf die Meinungs- und Informationsfreiheit der Vernetzung patriotischer Personen, Gruppen und Organisationen. Diese Entwicklung kann zwar behindert, aber nicht mehr unter demokratischen Verhältnissen zurück gedreht werden.

[26]
AfD-Vertreter in deutschen Talkshows unerwünscht (Quelle: Facebook-Seite von Petr Bystron [27], Stand 28.11.2017).

Nur das Fernsehen, nach wie vor für viele, vor allem ältere Menschen der wichtigste Meinungsbeeinflusser, ist noch fest in der Hand der etablierten Mächte. Aber die zahlreichen rot-grün orientierten Realitätsverfälscher in ARD und ZDF stehen unter strengerer Beobachtung kritischer Bürger denn je. Und auch „Tagesschau“ und „Heute“ können nach dem Wahlerfolg der AfD deren Politiker und Stellungnahmen nicht mehr ausgrenzen, wollen sie nicht völlige Unglaubwürdigkeit riskieren.

Elemente einer neuen patriotischen Jugendkultur mit im besten Sinne internationaler Ausrichtung werden in den fantasievollen, gewaltfrei provokativen Aktionen der Identitären Bewegung erkennbar. Diese Bewegung wird von den etablierten Mächten zu Recht als „gefährlich“ betrachtet. Denn auf intelligenten Widerstand sind die sich allmächtig fühlenden Globalisten nicht vorbereitet. Sie wollen ja gerade jungen Menschen die Missachtung von Nation, Tradition, gewachsener Kultur und Identität einimpfen. Die Identitäre Bewegung leistet hier einen entscheidenden Beitrag, diesem Gift entgegen zu wirken.

Zweifellos kann und muss noch vieles besser, vor allem massenwirksamer werden in der patriotischen Bewegung gegen Überfremdung, Globalismus und die schleichende Zerstörung des Sozial- und Rechtsstaates. Doch die Entwicklung im Jahr 2017 gibt alles andere als Anlass zum Pessimismus. Die inzwischen unzähligen Artikel, Sendungen und Bücher zum Thema „Rechtspopulismus“ zeigen, wie sehr der von vieljähriger Dominanz und einer veränderten Welt erschöpfte linksliberal-grüne Zeitgeist in die Defensive geraten ist. Bis er auch in die Flucht geschlagen werden kann, wird noch dauern. Doch die Tendenz ist eindeutig und berechtigt zu verhaltener Freude und Hoffnung.


Wolfgang Hübner. [28]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [29] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [30] erreichbar.

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Identitäre setzen Denkmal für Islamopfer am Brandenburger Tor

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung | 104 Kommentare

Den Opfern von Multikulti und Islam eine Stimme geben! Am heutigen Jahrestag des islamischen Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz haben identitäre Aktivisten stellvertretend für alle Opfer [31] der multikulturellen Ideologie und des islamischen Terrors ein Denkmal am Brandenburger Tor gesetzt.

Dies ist somit das erste internationale Denkmal für die Opfer multikultureller Gewalt und islamischen Terrorismus in ganz Europa. Bis heute weigern sich Politiker, ein angemessenes Gedenken zu ermöglichen und endlich zu handeln, um unsere Bürger zu schützen.

Vor wenigen Wochen standen am Brandenburger Tor noch drei Schrottbusse, die an den syrischen Bürgerkrieg erinnern sollten. Dabei war seit langem bekannt, dass diese Busse in Syrien unter Besitz einer radikalislamischen Miliz standen. Politik und Künstlerestablishment schienen sich an diesem Umstand jedoch nicht zu stören.

Vor nicht einmal zwei Wochen konnten arabische Gruppen gegen Juden in Deutschland hetzen und direkt am Brandenburger Tor Israel-Fahnen verbrennen. Das Brandenburger Tor war in den letzten Wochen Symbolort jener multikulturellen Ideologie, die inzwischen hunderte Opfer gefordert hat. Folgerichtig hat sich die Identitäre Bewegung dafür entschieden, genau hier ein Denkmal für die Opfer dieser Ideologie zu errichten.

Für uns ist kein Opfer vergessen. Wir geben den Opfern einen Namen, eine Stimme und erzählen ihre Geschichten. Wenn die Politik nur ein halbherziges und unzureichendes Gedenken für die eigenen deutschen und europäischen Opfer leisten kann, dann werden wir aktiv und bauen eigene Denkmäler.

Symbolisch für das Denkmal, wurden die sogenannten „Merkel-Legos“ ausgewählt [36], die dieses Jahr exemplarisch für das aufgegebene Sicherheitsversprechen der Politik an die Bevölkerung stehen.

Die Politiker und Behörden bedienen sich einem Sicherheitsplacebo und verweigern sich weiterhin einer konkreten Politik der sicheren Grenzen und der Remigration. Die Steine auf den Weihnachtsmärkten symbolisieren die Schande der Multikultis. Wir haben mit unserer Aktion dem Ganzen noch einmal Nachdruck verschafft und das politische Versagen direkt am Brandenburger Tor für alle sichtbar dokumentiert.

(Pressemitteilung der Identitären Bewegung [37])


UPDATE:

[38]

Nur wenige Stunden stand das Mahnmal für die Opfer des islamischen Terrors vor dem Brandenburger Tor, dann hatten es Polizeieinheiten bereits wieder entfernt. Während man mit Schrottbussen radikalislamischen Gruppen huldigte und sich die Regierung auch nach dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz über ein Jahr Zeit ließ, um sich zu einem Ort des Gedenkens durchzuringen, war man hier ganz schnell.

Nachdem bereits kurz nach der Installation des Mahnmals durch identitäre Aktivisten bereits die Bilder der Opfer, die Kerzen und der Blumenschmuck von Behördenvertretern „entsorgt“ wurden, rückten Einheiten der Polizei mit schwerem Gerät an, um auch den Rest der von uns installierten Gedenkstätte zu demontieren.

Mit dieser Schändung zeigt sich wieder einmal die Heuchelei und Kälte im Umgang mit den Opfern von Multikulti und Terrorismus. Diese Hierarchisierung von Europäern zu Opfern zweiter Klasse zieht sich gerade in Deutschland wie ein roter Faden durch das Handeln der Verantwortlichen.

Wir rufen Euch dazu auf den Verantwortlichen die Meinung zu sagen und vor Ort selbst für ein würdevolles Gedenken zu sorgen. Gebt den Opfern ihre Stimme zurück und wehrt Euch gegen diesen beschämenden Umgang mit ihnen durch die Politik.

Sprecht auch den Berliner Bürgermeister auf den Umgang mit den Opfern an:

Kontakt:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Michael Müller
– Senatskanzlei –
Jüdenstr. 1, 10178 Berlin
Tel.: (030) 9026-0
Fax: (030) 9026-2013
Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de [39]
Facebook [40]

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Identitäre erobern den Kölner Ebertplatz zurück

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Identitäre Bewegung,Siedlungspolitik,Video,Widerstand | 53 Kommentare

Der Ebertplatz in Köln ist besetzt von multikriminellen, teils in Banden organisierten Ausländern (PI-NEWS berichtete hier [41] und hier [42]).

Es ist ein nicht nur in der Dunkelheit gefährlicher Ort, vor dem sogar die Invasionsbegeisterten der GEZ-Medien flüchten [43].

Nachdem sich die Kölner Band „Erdmöbel“ im November [44] mit dem Trällern des Liedes „Lasst die Hoffnungsmaschine laufen!“ auf dem Ebertplatz vollkommen lächerlich machte (Sänger Ekki Maas: „Der Ebertplatz ist ein guter Platz“), hat die Identitäre Bewegung (IB) in Köln nun mit einer aufsehenerregenden Aktion am Samstag die Rückeroberung des Platzes für die einheimische Bevölkerung eingeleitet.

Auf ihrer Facebookseite [45] schreibt die IB zu obigem Video:

Am Samstagabend haben identitäre Aktivisten den Kölner Ebertplatz symbolisch zurückerobert, um auf die unerträglichen Zustände dort aufmerksam zu machen:

Ein 22-Jähriger wird erstochen – ein Polizist wird derart von Drogenhändlern bedrängt, dass er einen Warnschuss abfeuern muss – zwei Männer werden mit abgebrochenen Flaschen angegriffen und verletzt – Drogendealer werden festgenommen – das ZDF muss den Dreh eines Krimis wegen massiver Drohungen abbrechen.

Wir nehmen diese Situation nicht länger hin. Wir können und wollen nicht tolerieren, dass Teile unserer Stadt für uns und unsere Mitmenschen nicht mehr sicher sind. Wir fordern Bund und Land dazu auf, endlich ihrer Pflicht zum Schutz der Bevölkerung nachzukommen: Drogenhändler müssen hart bestraft, straffällige Asylbewerber und Migranten konsequent abgeschoben werden.

Köln ist unsere Heimat. Wir werden nicht tatenlos dabei zusehen, wie diese Heimat zu einem Paradies für Kriminelle wird.

Kein Opfer ist vergessen!

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Laut Gedacht #63: Bitcoin vs. Energiewende

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Video | 18 Kommentare

Die MeToo-Kampagne wurde vom Time-Magazine zur Person des Jahres gewählt. Eine Auszeichnung für jene, die die Welt im vergangenen Jahr verändert haben – entweder zum Guten oder zum Schlechten. Um das Schlechte fernzuhalten wurden in unseren Städten Islam-Brecher aufgestellt. Da sich dieses Sicherheitskonzept bewährt hat, befindet sich das Land in einem Sicherheits-Fieber. Das Fieber ist aber auch an den Bitcoin-Börsen ausgebrochen. Steigende Kurse lassen Millionäre wie Pilze aus dem Boden schießen. Das und viele smehr in Folge 63 von „Laut Gedacht“. [46]

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