- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

DJ Augstein featuring „Identitäre Bewegung“

» Siehe auch: Ästhetische IB-Intervention [1] gegen Augstein & Käßmann

Like

Video: Identitäre Intervention im Deutschen Theater Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung | 84 Kommentare

Am 4. Juni besuchten identitäre Aktivisten die als Theateraufführung getarnte Propagandashow „Gala Global“ am Deutschen Theater in Berlin. Das unlängst mit dem George-Tabori-Preis ausgezeichnete Künstlerkollektiv „Turbo Pascal“ präsentierte dem staunenden Publikum den „Weltbürger“ ohne eigene Identität als anzustrebendes Ideal – und ganz nebenbei auch die volle Agenda des Globalismus.

Selbstverständlich gebe es Schwierigkeiten und Herausforderungen auf dem Weg zu einer „Weltregierung“, aber begrüßenswert sei die Abschaffung der Nationen doch in jedem Fall. Angekündigt war ein „Diskurs“, Darsteller und Publikum sollten miteinander ins Gespräch kommen.

Dabei spulten die Schauspieler allerdings nur auswendig gelernte Texte ab, echte Gespräche kamen nicht zustande, kritische Fragen wurden mit Schweigen quittiert. Dieser totalitären linksglobalistischen Deutungshoheit setzten identitäre Aktivisten mit ihrer Intervention die menschenfreundliche identitäre Sichtweise entgegen.

So wies die lebendige, lokal verwurzelte Heimatliebe der Identitären das Publikum auf den manipulativen Charakter der Aufführung hin. Die Verblüffung war groß, und manche mussten zwei- oder auch dreimal hinschauen, bis sie begriffen, dass der Auftritt der Identitären kein Teil der vorgeplanten „Performance“ war.

Text Megafon:

Verehrtes Publikum, das war die letzte Gala Global am Deutschen Theater. Vielen Dank für ihre Teilnahme. Doch bedenken Sie eins: DAS WAR ALLES NUR THEATER! Alles was Sie gesehen haben, jeder Charakter, jede Geste, jedes Thema wurde inszeniert, um zu MANIPULIEREN.

Ihre Fragen wurden nicht beantwortet, echte Zweifel und Gegenpositionen waren nicht erwünscht. Es war also wie jeden Abend im Fernsehen; kontrollierte Opposition, zahnlose Kritiker, Scheindialoge und die immer gleichen Experten: eben gelenkte Demokratie.

Meine Frage: Sind Sie reif genug für eine ECHTE kontroverse Debatte und EHRLICHE Antworten? Dann laden wir Sie herzlich zu uns ein auf die andere Seite der Straße. Wir sind die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg. Wir stehen für Heimat, für Freiheit und für Tradition.

Der Blogger Hadmut Danisch hat einen lesenswerten Bericht [2] zur Gala Global geschrieben.

Like

Klebeaktion der Identitären in Berlin

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Video | 64 Kommentare

Die Linken pflastern seit Jahren Straßen, Gebäude und öffentliche Einrichtungen mit ihren Sprüchen gegen Staat und Bürger zu. Städte wie Berlin sind davon am meisten betroffen. Die Identitäre Bewegung in Berlin hat unter dem Motto „Wehr Dich, es ist Dein Land“ den linksbunten Kampfparolen mit einer Kleberaktion ihre Statements für Identität und Deutschland entgegengesetzt.

Like

Identitäre Intervention am Lietzensee Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 60 Kommentare

Am Sonntag, dem 1. Juli 2018 trafen sich identitäre Aktivisten morgens im gutbesuchten, idyllischen Lietzenseepark Berlin. In einer historischen Brunnen-Kaskade positionierten sie eine Lautsprecher-Installation, mit der weithin hörbar die Namen der Opfer von sogenannten „Einzelfällen“ verlesen wurden.

DIe Multikulti-Ideologie fordert seit vielen Jahren ihren Blutzoll beim Zusammentreffen von Einheimischen mit Angehörigen archaischer Gewaltkulturen. Die Politik der offenen Grenzen jedoch hat in der jüngsten Vergangenheit noch mehr Gewalt und sogar Terror in unser Land importiert.

Aktuell trifft es besonders Frauen in einem tragischen Ausmaß, das nicht mehr hinzunehmen ist. Dutzende Holztafeln mit den Namen von nur einigen Opfern legten die Identitären in ein Wasserbassin. An den weitläufigen Ufern dieses großen, innerstädtischen Sees befestigten sie anschließend Flyer der IB-Kampagnen „Kein Opfer wird vergessen“, „Damit die Erinnerung nicht stirbt“ und der Initiative „120db“.

Dabei kamen sie mit Besuchern und Anwohnern ins Gespräch. Mit Aktionen wie dieser, wird die Identitäre Bewegung auch zukünftig ihre Positionen in den öffentlichen Raum tragen.

Like

Wien: Identitäre bereichern türkische Botschaft

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 92 Kommentare

[3]Wegen des gleichzeitigen islamischen Terroranschlags in London [4] ist die gelungene Plakataktion der Identitären Bewegung Österreich [5] an der türkischen Botschaft in Wien medial etwas untergegangen. Anbei nochmals das wunderschöne Plakat mit Prinz Eugen und der Aufruf an Erdogan, seine Leute nach Hause in die Türkei zu holen. Eine ausführliche Begründung zur Aktion gibt es hier [6]. Aktuell droht Erdogan , „dass kein Europäer weltweit [7] mehr sicher sein wird“.

Martin Sellner [8] nennt im nachfolgenden Video die Zahlen und Fakten zum Thema: „Erdogans Macht – Die Türken und der Ernstfall“:

Like

Martin Sellner: Ist Österreich verloren?

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Österreich | 61 Kommentare

Die Wahl gegen Alexander van der Bellen hat Norbert Hofer verloren. Aber ist Österreich jetzt verloren? NEIN! In diesem Video zählt Martin Sellner von der IB Österreich [9] die drei Gründe auf, warum die Wahl verloren wurde, der Kampf um Österreich gerade erst begonnen hat. Mehr Videos von Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal [10] oder auf seiner Facebook-Seite [8].

Like

Graz: Freispruch für Identitäre – IBÖ keine „kriminelle Vereinigung“

geschrieben von PI am in Aktivismus,Identitäre Bewegung,Justiz,Widerstand,Österreich | 124 Kommentare

Nach zehn Verhandlungstagen am Grazer Landesgericht endete der Prozess gegen 17 Mitglieder der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) heute mit einem Freispruch. Den Aktivisten war die Verbreitung von “radikaler, fremden- und islamfeindlicher Ideologie”, der Verkauf von Propagandamaterial, Volksverhetzung und die „Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung“ vorgeworfen worden.

Zur Verhandlung standen auch mehrere Aktionen der Gruppe. Darunter die Besteigung des Dachfirstes des Büros der steirischen Grünen, wo die Aktivisten um IBÖ-Chef Martin Sellner ein Transparent mit der Aufschrift “Islamisierung tötet” angebracht und mit Theaterblut übergossen hatten.

Weiters stand eine Aktion an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt zur Debatte. Die IBÖ hatte eine Vorlesung zum Thema “Inklusionsbegleiter/innen: Flucht, Asyl, Migration” gestört, ein Banner entrollt, Flugblätter verteilt und eine Steinigung dargestellt. Auch ging es um Banneraufschriften wie: “Erdogan – hol deine Türken ham” und um vor dem türkischen Generalkonsulat in Wien verteilte „Flugtickets” mit der Aufschrift „Guten Heimflug”.

„Untergriffiger“ Vergleich der Anklage

Die Anklage hatte formuliert: „Sie vermeiden jede Differenzierung, weil Hetze einfacher ist. Sachkundige Kritik ist schwierig.“ Es handle sich bei der Gruppe um „Pseudomoralisten, die vorgeben, den Staat zu beschützen“. Auch verglich die Anklage die IBÖ mit der NSDAP, indem sie fragte: „Was kommt als nächstes vom IBÖ? Kauft nicht bei Muslimen?“

Verteidiger Bernhard Lehofer, nannte diese Aussagen „untergriffig“, was ein Zeichen für „schwache Argumente“ sei.

Von Anfang an war klar, wenn diese und andere gewaltfreie Aktionen ähnlich beurteilt würden wie die Taten von Terroristen, wäre das der Beginn offener und anerkannter Gesinnungsjustiz und, dass der Rahmen der entsprechenden Paragraphen offenkundig immer mehr ausgeweitet würde.

Die Kernaussage in der Urteilsbegründung war: Wenn eine Organisation im Kernbereich legale Tätigkeiten ausübe sei es keine kriminelle Vereinigung, auch wenn sich daraus Straftaten ergäben. Obwohl das Gericht eine „Verhetzung“ als „unstrittig“ ansah, sei der Bedeutungsinhalt aber „mehrdeutig“, daher wären die Anhänger in diesem Punkt freizusprechen. Alle 17 Angeklagten wurden demnach vom Vorwurf der kriminellen Vereinigung und der Verhetzung freigesprochen, meldet die Austria Presseagentur [11] (APA).

Martin Sellner, Chef der IBÖ twitterte heute [12]:

[13]

Verurteilt wurden zwei Mitglieder. Einer der Angeklagten wurde der Körperverletzung für schuldig befunden. Er habe dem Rektor der Uni-Klagenfurt einen Bauchschlag versetzt, heißt es. Der Aktivist muss demnach eine Geldstrafe von 720 Euro bezahlen. Ein weiterer wurde wegen Sachbeschädigung zur Zahlung von 240 Euro verurteilt.

Meinung der Linken muss man nicht teilen

Das Gericht, das auf jede der beklagten Aktionen einging befand auch, dass das Transparent „Islamisierung tötet”, das vom Dach der Parteizentrale der Grazer Grünen heruntergelassen wurde, „keine Kritik am Islam, sondern an der Grünen-Politik und dem radikalen Islamismus“ sei. Die Aktion an der Klagenfurter Universität, habe „auf Gefahren des politischen und radikalen Islam hingewiesen, und diese waren im Herbst 2016 gegeben”, so die Urteilsbegründung. Und der Slogan „Integration ist Lüge” richte sich „nicht gegen Integration, sondern gegen eine verfehlte Politik“. Schließlich könne man die Meinung der genannten Lehrveranstaltung zur Integration teilen, „müsse man aber nicht“. Da somit die Verhetzung weggefallen sei, sei auch „das Thema kriminelle Vereinigung abgehakt“ und Sachbeschädigungen seien keine Begründung für den Tatbestand der Bildung einer kriminelle Vereinigung, so die Begründung des Richters.

Dass der Richter nicht namentlich genannt werden wollte, kann man durchaus verstehen. Der Hass der Linken wird ihm wohl sicher sein. (lsg)

Like

Bremen: Identitärer Protest gegen Stasi-ver.di

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 96 Kommentare

[14]Bespitzeln, Outen, Ausgrenzen – wer diese Praxis sozialer Ächtungsmechanismen in den real existierenden Sozialismus verortet und sie in Verbindung mit der Staatssicherheit bringt, wird leider eines Besseren belehrt. Neuerdings [15] bedient man sich dieser Maßnahmen auch bei der linkslastigen Gewerkschaft ver.di.

Denn den Gewerkschaftern geht es ebenfalls um die Ausgrenzung und Isolierung von Andersdenkenden. Hierbei vor allem um diejenigen, die AfD-Wähler sind und sich einwanderungskritisch äußern.

Um dieses zu erreichen und in Betrieben nach unliebsamen Kollegen zu forschen, hatte man auf der Homepage des ver.di-Landesbezirks Niedersachsen und Bremen einen Fragenkatalog zum Download [16] angeboten, der zur Denunziation und zum Rufmord gegen patriotische Deutsche und solche, die selbst ernannte Sittenwächter dafür halten, dienen sollte. Nach einem Sturm der Entrüstung hatte man sich zwar von dem Schreiben distanziert [17], aber ganz so glaubwürdig war diese Einlassung nicht.

Identitäre Aktivisten aus Bremen wollten diesen Verstoß gegen Demokratie und Meinungsfreiheit nicht hinnehmen und der Öffentlichkeit aufzeigen, was die Gewerkschaft ver.di tatsächlich ist: eine neue Stasi, die zur Bespitzelung von Arbeitnehmern aufruft.

Weitere Fotos der Aktion:

(Text übernommen von der Facebook-Seite der IB Bremen [20])

Like

Video: Tommy Robinson an „Speakers Corner“ in London

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,PEGIDA,Widerstand | 63 Kommentare

In diesen Minuten wird der britische Menschenrechtsaktivist Tommy Robinson in London im Hyde Park an „Speakers Corner“ versuchen, die nicht gehaltene Rede von Martin Sellner zu halten. Ob dies auch gelingen wird, wird mit Spannung erwartet. Wer in der Zwischenzeit lieber den Livestream von Reconquista auf der Buchmesse Leipzig sehen will, klicke hier [21].

https://www.youtube.com/watch?v=BgJ9H4hKBuM

Hier zwei weitere Livestreams aus London:

Like

VS-Beobachtung der IB ist ein Armutszeugnis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Identitäre Bewegung,Patriotismus | 74 Kommentare

ibde [22]Die Kleine AfD-Anfrage Nr. 1445 [23] im Thüringer Landtag zeigt, daß der Inlandgeheimdienst, genannt Verfassungsschutz (VS), ein Instrument der Herrschenden ist, um unliebsame Ansichten zu kriminalisieren. Ein Amt, das seit Jahrzehnten tief im „NSU“-Sumpf steckt, jahrelang den Islam wie auch den militanten Linksextremismus unterschätzt hat, sollte aus seinen Fehlern der Vergangenheit gelernt haben und nicht manipulativ für eine Verengung der Meinungsvielfalt in Deutschland eintreten.

Als die Identitäre Bewegung (IB) [24] vor einigen Jahren von Frankreich nach Deutschland herüberschwappte, hätte es bei allen Verfassungsschützern und Extremismusforschern ein intensives Aufatmen geben müssen. Endlich eine patriotische Jugendbewegung, die mit dem Grundgesetz vereinbar ist und jungen kritischen Menschen eine Anlaufstelle abseits des Extremismus bietet. Endlich eine Bewegung, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, die gemeinsamen europäischen Werte zu verteidigen und dabei zwar kreativ und herausfordernd, aber nie gewalttätig oder strafbar vorzugehen.

Stattdessen kriminalisiert man Andersdenkende, ohne dafür einen Grund nennen zu können. Damit zeigt der VS, daß es nicht um den Erhalt der Werte des Grundgesetzes geht, das eine breite Meinungsvielfalt fördert und schützt, sondern um eine Verteufelung von demokratischen Bewegungen, die sich um die Lösung aktueller Probleme bemüht.

Beispiel Thüringen: Die schwammigen Antworten des SPD-Innenministers Holger Poppenhäger, der unter dem dunkelroten Ministerpräsidenten Bodo Ramelow dient, zeigen, wie willkürlich der Verfassungsschutz politische Gruppen unter Beobachtung stellt. Wir berichteten bereits über ähnliche Vorgänge in Baden-Württemberg [25].

Der AfD-Landtagsabgeordnete Stephan Brandner fragte nun detailliert, ob objektive Gründe, Aussagen oder Taten vorliegen, die eine Beobachtung der IB rechtfertigen würden. Eine konkrete Antwort, Fakten und Vorkommnisse konnte der Innenminister nicht liefern. Der rot-rot-grünen Landesregierung gefällt nicht, daß sich die IB gegen „einzelne im Grundgesetz konkretisierte Menschenrechte“ richtet. Hier nennt der Minister fälschlicherweise das angebliche (nicht reelle!) „Menschenrecht“ auf Asyl.

(Auszug aus einem Artikel der Bürgerbewegung „Ein Prozent“, der hier komplett nachgelesen [26] und hier auf Facebook geteilt [27] werden kann)


Hier noch ein interessantes Interview [28], das Martin Sellner von der IB-Österreich dem US-Sender CNN zu der Verhüllungsaktion des Maria-Theresia-Denkmals gegeben hat:

Like

Hilfe vor Ort ist mehr als ein Wort

geschrieben von Erwin Mustermann am in Identitäre Bewegung,Nahost | 64 Kommentare

Millionen Menschen sind auf der Flucht nach Europa. Während man sich hierzulande damit begnügt, die Folgen des derzeitigen Migrationsprozesses notdürftig zu verwalten, stehen vor allem die Erstaufnahmeländer unter Druck. Gleichzeitig sehen viele europäische Hilfsorganisationen der Fluchtbewegung tatenlos zu oder unterstützen sogar den Exodus und betreiben letztlich damit nur eine Bekämpfung der Symptome. Die Alternative Help Association, kurz AHA! oder alternative Hilfe, hat sich im Sommer 2017 als Verein gegründet. Ziel ist die konkrete und praktische Umsetzung der identitären Forderung nach Hilfe vor Ort. (Zur Internetseite von AHA geht es hier [29], die Facebook-Seite gibts hier [30])

Like