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Israelisches TV über Pegida Dresden

Israel TV-12 [1]Am Donnerstag brachte der größte israelische Privatsender „Channel 2“ eine 40-minütige TV-Dokumentation über „Flüchtlinge“ und wie sie Europa belasten. Darin ist auch eine vierminütige Passage über die Kundgebung von Pegida Dresden am 2. November des vergangenen Jahres zu sehen. Der Fernsehkommentar berichtet sachlich und ohne Wertung, dass die Deutschen immer besorgter über die illegale Einwanderung seien und sie immer weniger akzeptierten, so dass jeden Montag Demonstrationen stattfänden. Die Pegida-Anhänger und viele Deutsche würden Kanzlerin Merkel und ihrer „Flüchtlings“-Politik zutiefst misstrauen.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Reportage ist auch zu sehen, dass einige Spaziergänger das Filmen abwehren. Der Reporter erklärt dies, dass die Medien bei Pegida einen schlechten Ruf hätten, da sie die Wahrheit verschwiegen. Es werde systematisch vertuscht, dass Moslems immer wieder rauben, gewalttätig werden, Frauen vergewaltigen und letztlich den Kontinent übernehmen wollten.

Israel TV-4 [2]

Überrascht war das Team über einige israelische Flaggen, was sehr positiv bewertet wurde. Ein israelischer Freund berichtete mir heute, dass in Israel auch viel über die islamkritische Szene in Deutschland geredet werde, wobei die Mehrheit für Pegida sei. Es herrsche die Meinung vor, dass Merkel ihren Verstand verloren habe. Sie solle auf das Wohl ihres Volkes und nicht auf das der „Flüchtlinge“ schauen.

Israel TV-8 [3]

Es gebe in Israel natürlich auch Linke, die gegen Pegida und die Islamkritik seien, aber von solchen Aluhüten gebe es in Israel nicht allzu viele. So sieht übrigens ein deutscher Name auf hebräisch aus:

Israel TV-6 [4]

In der Dokumentation ist die Passage über Pegida von 31:50 – 36:05 zu sehen [5]. Man hört und sieht dort Redebeiträge von Tatjana Festerling und mir sowie Interviews mit Pegida-Spaziergängern.

Israel TV-14 [6]

Am kommenden Samstag findet in Köln ab 15:30 Uhr auf dem Börsenplatz, mit anschließendem Spaziergang am Dom vorbei, eine islamkritische Veranstaltung unter dem Motto „Bunt statt Islam [7]“ statt. Dort wird auch Chris Wrobel (Foto unten) als Redner auftreten, ein jüdischer Patriot, der in der Marine der Bundeswehr als Unteroffizier seinen Dienst am Vaterland verrichtet.

Wrobel [8]

Es wird mir eine Ehre sein, zusammen mit diesem Patrioten in Köln über den Islam aufzuklären. Nicht willkommen sind dort Personen mit der Weltanschauung von „Rechts“-Extremisten wie des NPD-Mitglieds Karl Richter, der auf seiner Facebookseite über die Pegida-Veranstaltung mit Geert Wilders im April vergangenen Jahres in Dresden schrieb:

Trotzdem bleibt einem ein wenig die Spucke weg, wenn der Mann auf einer Großdemonstration deutscher Patrioten allen Ernstes Israel als leuchtendes Beispiel hinstellt, an dem sich die Deutschen ein Beispiel nehmen sollten. In solchen Momenten versagen die Hände, die ansonsten an diesem Abend viel Grund für herzlichen Beifall hatten, ihren Dienst. Auch die Anwesenheit penetranter Israel-Sektierer, die mit „JewGida“-Pappschildern herumlaufen und sich, wie die sattsam bekannte Heidi Mund aus Frankfurt, mit Israel-Fahnen umwickeln, erweckt geradezu körperliches Unbehagen. Diese Kaperversuche, oder soll man sagen: Zecken im Pelz, muß Pegida auf dem Weg zu sich selbst dringend noch loswerden.

Auch ansonsten tummelt sich unter dem Pegida-Etikett momentan noch viel, allzu viel Unausgegorenes: Identitäre Milchbärte, Stauffenberg-Sektierer mit ihrer verquasten Fahne – das sind alles Kopfgeburten, Symptome der längst nicht abgeschlossenen Suche nach dem eigenen Sinn und Zweck. Vieles von alledem muß sich – hoffentlich bald – noch „ausmendeln“, wenn die entscheidenden Fragen unserer Zukunft auch bei Pegida auf den Tisch kommen: unsere staatliche Souveränität, die Wiedererringung unserer Freiheit, das Ende der Besatzung.

Wer den Helden des deutschen Widerstands gegen den totalitären National-Sozialismus, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, ablehnt, ist ein Feind der Demokratie. Ich bekenne mich als Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose ausdrücklich zu diesem Patrioten unseres Vaterlandes.

stauffenberg [9]

Wenn es Politikern wie Karl Richter gelingen sollte, Pegida zu unterwandern [10], würde diese Widerstandsbewegung schweren Schaden nehmen. Solche ewig Gestrigen, die bei den alten Schwarz-Weiß-Filmen aus Riefenstahlscher Produktion feuchte Augen bekommen, in ihrer politischen Agenda den Sturz des „Systems“ haben, das deutsche Volk zum „Erwachen“ bringen und anschließend mit einer „Volkserhebung“ (O-Ton Richter) wohl wieder eine national-sozialistische Diktatur errichten wollen, sind ähnlich gefährlich wie totalitäre Linksextremisten, Kommunisten, Sozialisten und islamische Fundamentalisten. Ein Karl Richter, der im Kinofilm „Er ist wieder da“ gegenüber dem Hitler-Darsteller am Ende des Gespräches an der Feldherrnhalle, als er die Kamera ausgeschaltet wähnte, ergriffen zugegeben hat, dass er ihm nachfolgen würde, wenn er „der Echte“ wäre, gehört politisch auf den Schutthaufen der Geschichte. Typen dieses Schlages sprechen auch allen Ernstes den Palästinensern ihre Solidariät aus und verurteilen Israel:

Israel mordet [11]

So ein anti-israelisch und anti-amerikanisch Gesonnener zeigt sich auch folgerichtig stolz mit dem bekennenden National-Sozialisten Thomas „Steiner “ Wulff [12], wie hier bei Pegida NRW in Köln, den sogar die NPD wegen seines Bekenntnisses rauswerfen wollte, was aber das Schiedsgericht dieser Partei ablehnte [13].

Richter-Wulff [14]

Es hat nichts mit „Distanzeritis“ zu tun, wenn man mit solch totalitär eingestellten und politisch gefährlichen Menschen nichts zu tun haben will. Wer sich mit ihnen einlässt oder ihre Gegenwart akzeptiert, braucht sich nicht wundern, wenn er sich von den Medien in diesem Fall durchaus zurecht den „Nazi“-Vorwurf anhören muss.

Wer einen gesunden Patriotismus verinnerlicht hat und Nationalismus ablehnt, wer den Widerstand friedlich zu führen gedenkt statt einen gewaltsamen revolutionären Umsturz plant, wer die Veränderungen in Deutschland auf demokratischem Wege über die Parlamente erreichen will, wer sich grundsätzlich – bei aller Kritik über den Murks der linken Obama-Regierung und der vielen Fehler der Weltmacht USA in ihrer internationalen Politik – zur transatlantischen Partnerschaft bekennt und nicht die USA grundsätzlich als Feind ansieht, wer Israel die Solidarität ausspricht, in dem Wissen, dass es die einzige Demokratie in Nahen Osten ist und dem gleichen Feind wie Europa gegenübersteht, wer keine irrationale Juden-Ablehnung verinnerlicht hat, wer die NATO als militärisches Bündnis unter Freunden sieht und nicht den Ausstieg aus ihr fordert, wer Putin trotz aller Sympathie auch noch kritisch zu betrachten weiß, der wird am kommenden Samstag in Köln seine Freude haben.

köln-2 [15]

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Pegida verabschiedet „Prager Deklaration“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,PEGIDA | 91 Kommentare

imagePegida [16] wird nun länderübergreifend aktiv und bekräftigt einen europaweiten Zusammenschluss [17]. In Roztoky bei Prag wurde am Samstag mit der „Prager Deklaration [18]“ das gemeinsame Ziel erklärt, Europa nicht dem Islam zu überlassen. Unterzeichnet wurde die Schrift von Pegida-Vertretern aus Deutschland, Österreich, Italien, den Niederlanden, Tschechien, Slowakei, Estland, Polen und Bulgarien. Um die Entschlossenheit dazu zu verdeutlichen, sollen für Samstag, den 6. Februar, in 14 europäischen Ländern gleichzeitig Pegida-Demonstrationen stattfinden. PI wird berichten.

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Die etwas andere „Kölner Botschaft“

geschrieben von Gastbeitrag am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Lügenpresse,Politik,Widerstand | 151 Kommentare

polizei_dom [19]„Köln hat alles verändert“: Diese etwas andere „Kölner Botschaft“ hat jeder mit gesundem Menschenverstand bereits wenige Tage nach den sexuellen Massenübergriffen an Silvester verstanden. Dazu brauchte man wahrlich keine drei Wochen Zeit, wie die Damen und Herren „Prominenten“ aus Köln und Umgebung, die jetzt über verschiedene rheinische Zeitungen und den Staatsfunk WDR ihre Deutung der Ereignisse [20] unters (Wahl-)Volk zu bringen versuchen. Doch geht diese Deutung (natürlich) fehl: Man merkt die Absicht und ist verstimmt! Statt ehrlicher Bestandsaufnahme nur taktische Eingeständnisse, um baldmöglichst wieder weiter machen zu können mit Multikultopia und Asyl-Traumtänzerei. Der Michel wird’s schon wieder vergessen. Hat er bisher doch immer.

(Von Markus Wiener)

„Nein, dieses Mal nicht!“, rufe ich den verbliebenen Gutmenschen zu, die trotz Köln immer noch an ihrer verhängnisvollen Politik festhalten wollen. Die Zeichen stehen gut, dass diesmal ein echter Wendepunkt in der deutschen Politik erreicht wurde. Große Teile des deutschen Volkes scheinen sich zu besinnen, dass es in den nächsten Monaten und Jahren um unumkehrbare Entscheidungen und Entwicklungen geht. Der schleichende Prozess des Bevölkerungsaustausches, der Überfremdung und Islamisierung ist an einem Punkt angelangt, wo er nicht mehr totzuschweigen oder zu verniedlichen ist.

Und ausgerechnet Köln und der Kölner Dom sind das zeitliche und örtliche Sinnbild dieses Wendepunktes! Die Stimmung zur Asyl- und Einwanderungspolitik ist gekippt. Die jahrelangen Kritiker dieser Politik sind über Nacht unleugbar bestätigt worden. Es wird kein Zurück mehr geben – auch dank der Demokratisierung durch das Massenmedium Internet, das die Deutungshoheit der klassischen (Lügen-)Presse gebrochen hat.

Ein Blick auf Köln zeigt, stellvertretend für ganz Deutschland, die fundamentalen Veränderungen, die sich in Politik und Gesellschaft Bahn brechen werden. Der Lauf der 68er ist am Ende angekommen, das Pendel schwingt nun – lange erhofft und kaum noch erwartet – endlich zurück!

Köln galt lange als Hochburg linken Politik- und Gesellschaftsverständnisses. Dank der Gutmütigkeit und freundlichen Toleranz der Einheimischen, die über Jahrhunderte so viele Neuankömmlinge wirklich integriert, ja assimiliert haben. Aus Römern, Germanen und Galliern formte sich die erste Kölner Bürgerschaft. Aus deutschen Ostvertriebenen, Polen, Italienern, Griechen und viele anderen wurden in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten echte Kölsche. Auch aus manchen, die nach dem Krieg aus der Türkei zu uns gekommen sind.

Aber gleichzeitig nahm die Spaltung der Stadtgesellschaft seit der zunehmenden Einwanderung aus außereuropäischen, oftmals islamisch geprägten Kulturkreisen zu. Parallelgesellschaften kennt man in Köln und vielen anderen deutschen Städten nicht erst seit dem aktuellen Asyl-Tsunami. Doch die Entwicklung der letzten Monate legte mühsam zugedeckte Konflikte nun für alle sichtbar offen. Es geht jetzt in Köln und anderswo um unsere Zukunft als Deutsche in einem christlich geprägten Abendland. Um den Erhalt (oder Verlust) unserer Identität, Werte und Kultur. Um unsere Form des Zusammenlebens. Und nicht zuletzt um unsere Sicherheit und die Funktionsfähigkeit der staatlichen Strukturen.

Seit den Silvester-Exzessen von Köln, Hamburg und anderen Städten legte sich zuerst eine Art Schockstarre auf die einheimische Bevölkerung. Diese Angst wird nun langsam zu Wut und Entschlossenheit, die Dinge zu ändern. In der Kölner Innenstadt ist die Verunsicherung der Menschen seit Silvester förmlich zum Greifen: Geschäftsleute klagen über massive Umsatzeinbußen, sobald es dunkel wird. Touristen und Einheimische meiden die City. Viel weniger Frauen und Männer als sonst schleichen dann vorsichtig über die Domplatte und das Bahnhofsgelände. Den Blick zum Boden gewandt oder alle „südländisch“ aussehenden Personen, besonders junge Männer, misstrauisch beäugend. Es geht ein Riss durch die Stadt, den auch der kurzfristige massenhafte Einsatz von Polizeihundertschaften in den Abendstunden nicht kitten wird. Wissen doch die Bürger ganz genau, dass dieser außergewöhnliche Kräfteeinsatz von Polizei und Ordnungsamt maximal bis Karneval durchgehalten werden kann und die Menschen sich danach wieder auf eigene Faust mit arabischen Banden und afrikanischen Drogendealern auseinander setzen müssen.

Dieses Wissen schlägt sich schon jetzt in einer massiven Zunahme von Selbstverteidigungskursen und Waffenkäufen nieder. Der Glaube an die schützende Staatsmacht ist der Selbstbewaffnung und Bildung von Bürgerwehren gewichen. Die Verantwortung dafür tragen aber nicht die Bürger, sondern die Polizeiführung, die herrschende politische Klasse und die Leitmedien.

Apropos Medien und Politik: Ausgerechnet deren „Haltet-den-Dieb-Rufen“ nach Silvester geht nun wirklich niemand mehr auf den Leim. Zu durchsichtig ist das rein taktisch motivierte Agieren und der vorübergehende Aufklärungshabitus, nachdem man zuvor so deutlich beim Lügen und Vertuschen erwischt worden war. Die Aufklärung und Beseitigung der inzwischen staatsgefährdenden Missstände ausgerechnet der etablierten Politik oder der (Lügen-)Presse überlassen zu wollen, wäre nun wirklich den Bock zum Gärtner zu machen! Es ist doch geradezu bezeichnend für die angeblich geläuterten deutschen Medien, dass ich als einwanderungskritisches Kölner Ratsmitglied in den letzten Wochen ungefähr von einem Dutzend ausländischen TV- und Print-Journalisten zu Silvester interviewt wurde – aber nicht von einem einzigen deutschen Pressevertreter um ein Statement angefragt wurde!

Jetzt schlägt deshalb die Stunde all jener politischen und gesellschaftlichen Kräfte, die bereits vor Silvester gegen die verfehlte Asyl- und Einwanderungspolitik sowie die Versäumnisse bei Integration und Sicherheit mobil gemacht haben. Egal ob nun seit Jahren oder erst wenigen Monaten. Gemeinsam können jetzt grundlegende Veränderungen erreicht werden! Alle demokratischen Parteien und Initiativen „rechts der Mitte“, alle friedlichen Demonstrationsbündnisse und nonkonformen Medien sind dafür in der Pflicht, diese Veränderungen zusammen mit breiter werdenden Volksschichten voranzutreiben. Jeder an seinem Platz, jeder auf seine Weise.


Markus-WienerZur Person: Der ausgebildete Journalist Markus Wiener [21] hat Politik und Geschichte studiert, bevor er über die CSU zur islamkritischen Pro-Bewegung stieß. Wiener vertritt die Bürgerbewegung Pro Köln seit dem Jahr 2009 als Kölner Ratsmitglied und hat im Jahr 2015 auch den NRW-Landesvorsitz der Bürgerbewegung pro Deutschland übernommen.

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Video: Fakten zur Sprengung der Pegida Köln

geschrieben von PI am in PEGIDA,Polizei | 62 Kommentare

Über die Hintergründe der Auflösung der Pegida-Demo in Köln hat PI schon ausführlich berichtet. Eine Leserin hat uns jetzt dieses 30-minütige Video empfohlen, das sich dezidiert mit der unrühmlichen Rolle der Polizei bei der Demonstration befasst. Friedliche, zu Recht erzürnte Menschen werden von der Staatsmacht respektlos behandelt und – herein gelegt.

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Identitäre: Unser Europa liegt im Sterben!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Counter-Jihad,Islam,Video,Widerstand | 169 Kommentare

Die Identitäre Bewegung macht in Deutschland als auch in Österreich immer wieder durch spektakuläre Aktionen gegen die Massenimmigration und Islamisierung von sich reden. Friedlich aber laut, klein aber mit Verstand, lassen die Akteure nicht locker. Sie vertreten die Jugend Europas und genau das ist der Punkt, der uns allen Hoffnung machen sollte. Die Jugend – das ist nicht nur Geistlos-Antifa oder Unbekümmert-Schickimicki, das ist auch Verantwortungsbewusst-Konservativ. Nun gibt es wieder ein neues Video-Statement der Gruppe: Eine Generation, ein Schicksal, eine letzte Chance!

Die IB schreibt [22] dazu:

Dies ist nicht nur ein Sinnspruch, sondern täglicher Ansporn einer Bewegung, die sich als Lebensbund und als Schicksalsgemeinschaft versteht! Wir sind eine Bewegung junger Menschen, die der links-liberalen Indoktrination widersteht!

Wir können nicht länger schweigen! Wir sehen, wie der Werte- und Kulturverfall voranschreitet, wie unsere Heimat und unsere Traditionen immer mehr zerstört werden und wie die Freiheit der politischen Korrektheit weicht.

Uns eint das Schicksal, die letzte Generation zu sein, die das Ruder noch einmal herumreißen kann! Uns eint die Selbsterkenntnis die Phalanx zu sein, die es braucht, um gegen die selbstzerstörerische, herrschende Multikulti-Ideologie vorzugehen, welche die Massenzuwanderung und die Islamisierung und damit das letztliche Verschwinden einer Tausende Jahre alten Völkerfamilie und Kulturtradition namens Europa vorantreibt.

Wir stehen zusammen in unserem Streben für den Schutz unserer Heimat, die Wiederherstellung der Freiheit und Souveränität unseres Landes und kämpfen für den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität!

Doch mit Idealismus allein ist dieser Kampf nicht zu führen! Mut, Engagement und Aufopferungswillen reichen nicht aus, um als junger Mensch gegen die vorherrschenden Akteure des Schuldstolz und Multikultiwahns für ein lebenswertes Deutschland einzustehen.

» Identitaere Bewegung Deutschland [23]
» Identitaere Bewegung Österreich [24]
» Der große Austausch [25]
» identitäre Modemarke "Phalanx Europa [26]

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Duisburg: Pegida-NRW feierte Einjähriges!

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 135 Kommentare

An die 800 Menschen fanden sich am Montag, 18. Januar, zur Jubiläums-Pegida in Duisburg ein, um gegen die verantwortungslose Merkel-Politik zu demonstrieren. Das Orgateam hatte bereits vor Beginn der Veranstaltung in Zusammenarbeit mit einer kooperativen Polizei dafür gesorgt, dass potentielle Krawallmacher, Schläger und rechte Extremisten der Veranstaltung verwiesen wurden.

Einer offensichtlich organisierten Eskalation, wie bei der Demo in Köln am 9. Januar, wollte man von vornherein entgegenwirken. Pegida-NRW, das manche schon das „Dresden des Westens“ nennen, kämpft wacker sich gegen ganz Rechtsaußen erfolgreich abzugrenzen, scheint aber auf einem guten Weg zu sein. So fand eine friedliche und erfolgreiche Geburtstagsveranstaltung statt, die dank der großen Besucherzahl auch das Presse-Schweigekartell um diesen Pegida-Ableger durchbrechen [27] konnte. Weiter so!

Hier das Video des Spaziergangs:

» Viele Bilder der Jubiläums-Pegida NRW auf Facebook [28].

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Video: Der Wiener Anti-Asyl-Arzt im Gespräch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 64 Kommentare

Der Wiener Allgemeinmediziner Dr. Thomas Unden ist seit Wochen in den österreichischen Medien in den Schlagzeilen, weil er sich weigert, in seiner Praxis sog. „Flüchtlinge“ zu behandeln. Nicht ohne Folgen: In der Nacht auf Dienstag [29] hat die Antifa die Auslage der Praxis von Unden in Wien-Floridsdorf mit Parolen beschmiert und die Wiener Gebietskrankenkasse den Vertrag mit ihm gekündigt. „Mir ist das egal, ich bleibe meiner Linie treu“, so Unden. In einem Gespräch in einem Wiener Kaffehaus erörtert der Arzt seine Beweggründe.

» Facebook-Seite [30] von Dr. Thomas Unden

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Erneut Anti-Merkel-Banner über Autobahn

geschrieben von PI am in Widerstand | 119 Kommentare

anti_merkelEine Forderung, die PI, PEGIDA und viele Bürger seit Monaten stellen, prangte am 19. Januar erneut an der Fußgängerbrücke über der A40 in Essen-Kray [31]: „Merkel muss weg“. Am 18. Januar flatterte diese Botschaft schon einmal über dem morgendlichen Berufsverkehr auf der A40 und am 8. Januar [32] über der A52 in Essen-Rüttenscheid. Wer diese überlebenswichtige Notwendigkeit für Deutschland so fast unübersehbar positioniert ist unbekannt. Für die Polizei ist das ein „Verstoß gegen das Bundesfernstraßengesetz“ – wir nennen es gut sichtbar gemachten Widerstand.

(Hinweis an unsere Leser: Wenn Sie auch irgendwo ein solches oder ähnliches Banner gesehen haben, dann schicken Sie uns bitte ein Foto davon an: info@blue-wonder.org [33])

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Felix Menzel: Laßt euch nicht einlullen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 151 Kommentare

[34]Es geht ein Riß durch die deutsche Gesellschaft und das ist gut so. Wir müssen ihn sogar noch vertiefen, damit wir eines Tages eine gänzlich andere Politik zu sehen bekommen. Die ganzen Heuchler, Lügner und widerlichen Opportunisten des Establishments müssen als solche bloßgestellt werden. Den Wendehälsen, die aus Köln gelernt haben wollen, dürfen wir keinen Fluchtweg lassen. Sie sollen mal schön ihr größenwahnsinniges Projekt der Masseneinwanderung zu Ende führen. Das Schlimmste wäre schließlich ein erfolgreiches Einlullen des Volkes durch die Sigmar Gabriels und Horst Seehofers der Republik.

Umso länger Angela Merkel bei ihrem „Wir schaffen das!“ bleibt, umso besser also. Ihre Politik scheitert sowieso. Es geht nur noch um die Frage, was danach kommt, welches Personal dann handeln darf und ob die Masseneinwanderung in gemäßigtem Tempo weitergeht oder gänzlich gestoppt wird. Kommt es nur zu einer Kehrtwende der Großen Koalition – notfalls auch ohne Merkel? Oder bringt das deutsche Volk aus Wut und Empörung die Kraft dazu auf, einen größeren Umbruch zu erzwingen, bei dem nicht nur die Grenzen dichtgemacht werden?

Bricht irgendwann die islamische oder deutsche Revolution aus?

Im Prinzip weiß heute jeder von SPD bis AfD, was als erster Schritt getan werden müßte, um die Asylkrise in den Griff zu bekommen. Ohne die Wiederherstellung des Rechts, eine strikte Zurückweisung aller illegalen Einwanderer an der Grenze und die zügige Abschiebung abgelehnter Asylbewerber bricht hier früher oder später die islamische oder deutsche Revolution aus. Die Bundesrepublik fährt derzeit mit Vollgas gegen die Wand. Jetzt auf die Bremse zu treten, ist daher alternativlos für die Regierung, wenn sie überleben will.

Merkel müßte dazu lediglich möglichst flott vor die Presse treten, ein paar Krokodilstränen verdrücken und verkünden, Deutschland brauche jetzt ebenso wie Schweden eine Verschnaufpause, um die „Flüchtlinge“ des Jahres 2015 erst einmal zu integrieren. Jede Wette! Die Deutschen würden ihrer „Mutti“ vergeben. Sie haben ja schließlich im Sommer 2015 selbst am Bahnhof eifrig mitgeklatscht und den Neuankömmlingen Kleiderspenden und Spielzeug vorbeigebracht, um dann zu bemerken, daß dort im Asylheim gar nicht so viele Kinder wohnen, dafür aber umso mehr junge Männer, von denen einige äußerst aufdringlich ihren Wunsch nach „Ficki, Ficki“ zum Ausdruck bringen.

Der Ausweg für Merkel: Sympathisches Scheitern

Erleichternd kommt hinzu, daß Merkel sogar einen Buhmann benennen könnte. Den anderen europäischen Staaten läßt sich recht einfach der Schwarze Peter zuschieben, weil diese keine Massen an unbekannten Ausländern aufnehmen wollen. Nach dieser Lesart bestünde also der eigene Irrtum lediglich darin, die Gutmenschlichkeit der Nachbarn überschätzt zu haben. Das kann ja mal passieren, wird es heißen.

Die Kommentatoren im Fernsehen werden sagen, irgendwie sei das ja auch menschlich und äußerst sympathisch, wenn eine Regierungschefin mutig die ganze Welt retten will und sich erst im letzten Moment den Sachzwängen ergibt. Trotz aller grundsätzlichen Toleranz und Weltoffenheit müsse es jetzt eben etwas geordneter, aber ohne die bösen Rechten, weitergehen. Wir werden von allen hören, wir müßten „die Gesellschaft zusammenhalten“ (Sigmar Gabriel) und alles werde gut, wenn jetzt alle mal schön die Klappe halten und sich bitte anstrengen, damit wir die größte Herausforderung seit der deutschen Wiedervereinigung bewältigen können.

Wer sich eine andere Zukunft wünscht, muß dagegen – so paradox dies klingen mag – auf das Durchhaltevermögen der Kanzlerin und den Zorn der Deutschen hoffen, damit es irgendwann richtig knallt. Zwei Dinge müssen am Tag X zusammenkommen: Der „Für alles und jeden offen“-Irrsinn der Regierung wird brutal an der Realität zerbrechen. Das ist sicher. Ob aber die braven Deutschen einen Neuanfang mit unverbrauchten Gesichtern aus dem Volk wirklich wollen, bleibt die spannende und alles entscheidende Frage.

Grenzen dicht und dann die Welt bewohnbarer machen

Gehen wir einmal vom besten Fall aus: Was passiert dann? Mit nationaler Romantik allein werden wir nicht weit kommen. Eine patriotische Regierung müßte natürlich erst einmal die eigenen Grenzen schließen, an einer Festung Europa mitbauen, die Flüchtlingshilfe direkt in den Krisenregionen stärken, die Unterwürfigkeit gegenüber den USA ablegen und die Auslandseinsätze der Bundeswehr in aller Welt beenden, weil die militärischen Interventionen nur zu noch mehr Destabilisierung geführt haben.

Darüber hinaus muß sie aber auch die globalen Aufgaben Deutschlands völlig neu bestimmen, denn eins ist klar: Der ganzen Welt Frieden, Menschenrechte, Freiheit und Demokratie bringen zu wollen, kann niemals gelingen. Trotzdem ist es in unserem eigenen Interesse, dazu beizutragen, die Welt bewohnbarer zu machen. Nur wenn fast alle der 7,4 Milliarden Menschen gern in ihrer Heimat leben, lassen sich Massenmigrationswellen langfristig verhindern und Deutschland bewahren. Die Debatte darüber, welche Werkzeuge uns zur Verfügung stehen, um dieses Ziel zu erreichen, wurde jedoch noch nicht einmal begonnen. Es gibt also noch viel zu tun, wenn der innenpolitische Kampf erst einmal entschieden ist.

(Der Artikel von Felix Menzel ist im Original auf einwanderungskritik.de [35] erschienen)

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Video: PEGIDA-Dresden mit Gavin Boby

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 187 Kommentare

Heute Abend freuen wir uns auf den Briten Gavin Boby, auch „Mosquebuster“ genannt, als Redner bei PEGIDA in Dresden. Der Rechtsanwalt ist Gründer der Law and Freedom Foundation [36] und hat es sich zur Aufgabe gemacht gegen geplante Moscheen vor Gericht zu ziehen, was er auch sehr erfolgreich betreibt. Von 40 Anträgen wurden so 30 Moscheen verhindert. Heute Abend wird er uns anhand der UN-Völkermordkonvention darlegen, dass die islamische Doktrin, genau diesem Text nach, einem Völkermord entspricht. Aber auch darüber hinaus bietet die vergangene Woche wieder genug Asyl- Islam- und Regime-Irrsinn, um abendfüllend darüber Reden halten zu können. Jeder, der es schafft sollte sich zum Neumarkt in Dresden aufmachen. Für alle anderen gibt es in gewohnter Weise hier den Livestream und bei Epochtimes einen Liveticker [37]. Teil zwei der Videoaufnahme:

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Pack mer’s – 16. Spaziergang Pegida Nürnberg

geschrieben von PI am in Events,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA | 72 Kommentare

A2 [38]Trotz aller Erschwernisse und abschreckenden Pressemeldungen fanden sich am 16. Januar rund 250 Spaziergänger zur 16. Pegida-Veranstaltung in Nürnberg ein. Die Gegendemo nannte sich absurderweise „Herz statt Hass“ und wurde, wie so oft, von der Gewerkschaft Verdi gefördert. Unter den etwa 500 Teilnehmern befanden sich natürlich auch Linksextreme, die Rauchbomben warfen und aus vollem „Herzen“ ihre aggressiven Slogans wie „Nie wieder Deutschland“, „Haut ab“ und „Nazis raus“ plärrten.

Die Stadt Nürnberg genehmigte erneut diese Gegenveranstaltung in unmittelbarer Nähe des Start- und Endpunkts. Die Pegida-Teilnehmer ließen sich davon aber nicht ihre informative, anregende, unterhaltsame und – auch trotz des Ernstes – humorvolle Veranstaltung vermiesen. Daher nahmen sie auch die „Kontaktversuche“ der linken Gegendemonstranten während des Spaziergangs äußerst gelassen:

In diesem Video sieht man bei ab 0:30 die Rauchbomben der „Anti“-Faschisten:

Dank der hervorragenden Polizeiarbeit und der Besonnenheit der Pegida-Teilnehmer kam es zu keinerlei Ausschreitungen. Rednerin Sonja sprach unter anderem natürlich das Thema Köln an:

Ernst, der konfessionslose Theologe, der früher auch als „rockender Pope“ schon unterwegs war, führte sehr deutlich aus, dass sich Islam und Grundgesetz konträr gegenüberstehen und nicht miteinander vereinbar sind:

Gernot H. Tegetmeyer betrachtete unter anderem das Gutachten von Professor Udo di Fabio und zitierte ein Flugblatt der „Weißen Rose“, das auch heute noch Gültigkeit hat.

Bereits zu Beginn der Veranstaltung wurde deutlich ausgesprochen, dass man mit Nationalsozialismus und Extremismus nicht in einen Zusammenhang genannt werden möchte.

Es hatten sich etwa 20 Mitglieder von „Die Rechte“, NPD und „Der III.Weg“ eingefunden. Es steht zu befürchten, dass diese nicht nur gekommen waren, um dort ihre politische Meinung zu vertreten, sondern in der Absicht, Pegida zu diskreditieren und womöglich für Ausschreitungen zu sorgen. Aufgelockert wurde das Ganze noch durch ein kleines Intermezzo, das als Gruß für die bevorstehende europaweite Veranstaltung am 06.02.2016 gedacht war:

Pegida Nürnberg hat auch ein eigenes Lied, ganz nach dem Motto von Johann Gottfried Seume:

„Wo man singet, laß dich ruhig nieder,
Ohne Furcht, was man im Lande glaubt;
Wo man singet, wird kein Mensch beraubt;
Bösewichter haben keine Lieder.“

Hier das Lied von Pegida Nürnberg:

Ruptly TV war vor Ort und produzierte eine zweiminütige Zusammenfassung der Veranstaltung:

Pegida Nürnberg wächst langsam, aber stetig. Anfang März wird dort der erste Geburtstag gefeiert – vielleicht mit einem neuen Teilnehmerrekord..

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