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Identitäre Wien inszenieren Enthauptung Linker

Eine spektakuläre Show lieferte die Identitäre Bewegung am Montag in der Wiener Innenstadt ab. Sie inszenierten die Enthauptung von linken „Refugee welcome-Klatschern“ und gaben diesen jubelnden, vermutlich auch an Dschihadisten teddeybärenverschenkenden Gutmenschen eine Mitschuld am schrecklichen Islammassaker in Paris am 13.11.2015 [1]. An ihren Händen klebt das Blut von Paris, schreibt die IB in einem Statement zur Aktion [2]. Die 130 Ermordeten und zahllosen Schwerverletzten belegten, dass der Dschihad durch Multikulti und Masseneinwanderung in Europa angekommen sei. Martin Sellner, Leiter der Identitären Bewegung Wien, forderte erneut die sofortige Schließung der Grenzen.

Begleitet wurde die Szene vom Geplärr der linken Refugee-Welcome-Bande, die den Dschihad und vermutlich sogar islamische Schlächter persönlich an den Bahnhöfen willkommen heißen. Die Mitglieder der IB ließen sich davon wenig beeindrucken. Geschützt von der Wiener Polizei zogen sie ihre Aktion durch. „Wir werden weitermachen, bis unsere Heimat gesichert ist“, erklärte Sellner. Grenzen schließen und Remigration der Illegalen, so die Forderungen.

Die kleine, aber willenstarke und unbeirrbare Gruppe der IB in Österreich führt regelmäßig provokante und aufsehenerregende Aktionen durch. Es sind vorwiegend junge Menschen mit guter Bildung, die sich weder ihre Heimat noch ihre Vorstellung von der Zukunft nehmen lassen wollen. Die Politik der offenen Grenzen und damit Merkel und den roten österreichischen Kanzler Faymann, der an ihrem Rockzipfel hängt, zu stoppen, ist eines der erklärten Ziele der IB-Österreichs und es wird schon für das nächste Jahr geplant [3].

Und während das linke Dummvolk „Say it loud say it clear refugees are welcome here” krakeelte, forderte Sellner via Lautsprecher: „Festung Europa! Macht die Grenzen dicht!“

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Video: Weihnachtspegida Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 168 Kommentare

Eigentlich wollten die linken Deutschlandfeinde mithilfe der Stadt Dresden PEGIDA heute ganz verhindern. Das ist nicht gelungen aber dank einer hinterhältigen Verzögerungstaktik, die PEGIDA die Möglichkeit nahm alle Rechtsmittel auszuschöpfen musste der Versammlungsort verlegt werden und es bleibt dabei, PEGIDA darf nicht spazieren. Die Stadt hat nun einmal mehr ihre demokratiefeindliche Gesinnung dargestellt. PEGIDA wird dem und dem angekündigten massiven Antifa-Aufgebot seinen friedlichen aber ungebrochenen Widerstand entgegensetzen und sich am Königsufer, mit Blick auf die schöne Altstadt, mit Weihnachtsliedern auf die nahe Weihnacht einstimmen. Die Texte dazu gibt es auf der Facebookseite von PEGIDA [4]. Wer nicht dabei sein kann, kann die Weihnachtspegida hier im Livestream mitverfolgen.

» Liveticker auf epochtimes.de [5]

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SPIEGEL: Neun Seiten über die „Neue Rechte“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Altparteien,PEGIDA | 215 Kommentare

Titel [6]Im aktuellen Spiegel arbeiten sich sieben Redakteure auf neun Seiten an der „Neuen Rechten“ ab. Diese ist offensichtlich so bedeutend, dass sie es schafft, die Nation zu „verstören“. In dieser Titelgeschichte vergleichen die linken Redakteure die AfD von der Organisation her mit einem „Kegelclub“. PI und die Freiheit werden als „anti-islamisch“ beschrieben, was in diesem Fall ausnahmsweise eine wirklichkeitsnahe Darstellung ist. Die Aktivisten von Pegida, Sezession, Kopp und vielen anderen hätten mittlerweile einen „großen Einfluß“ auf das „gesellschaftliche Klima“ im Lande.

Das Titelbild des Artikels zeigt Pegida-Demonstrationen in Dresden, Köln, Berlin und München:

DD-K-B-M [7]

„Ängstlich“ wirken die Demonstranten allerdings nicht, eher kritisch, verärgert und entschlossen. Es gehört zur Strategie der linksverdrehten Presse, der Pegida-Bewegung eine irrationale Angst vor dem „Fremden“ zu unterstellen. Vor allem im Osten, wo man den Bürgern abspricht, die Islamisierung beurteilen zu können, da es dort nur vergleichsweise wenig Moslems gebe. Eine völlig absurde Betrachtungsweise, denn die Menschen im Osten verfolgen sehr genau, wie die Islamisierung in den Großstädten des Westens abläuft, und es ist ihr gutes Recht, dies bei sich keinesfalls zulassen zu wollen.

Die „neue rechte Bewegung“ arbeite laut Spiegel mit „viel geschickteren Methoden“ und habe eine „weit größere Anziehungskraft als ihre Vorgänger“. Neue rechte Szene [8] Sie habe sich in die Mitte der Gesellschaft vorgearbeitet und wird schon als „rechte außerparlamentarische Opposition“ bezeichnet, gewissermaßen als Gegenstück zur linken APO der 70er Jahre. Auf den neun Seiten wird klar, wie ernst der Spiegel diese Bewegung nimmt. Als ihre Auslöser werden nicht nur die Flüchtlingskrise, sondern auch Proteste gegen Hartz IV, Euro-Rettungspolitik und Bauprojekte wie Stuttgart 21 genant. Aber der „wichtigste Katalysator“ seien schon die „Flüchtlinge“, die mittlerweile die Mehrheit der deutschen Bevölkerung Flüchtlinge Katalysator [9] aus verschiedenen Gründen beunruhigen würden. Sie fühlten sich von der Bundesregierung nicht mehr „ernst genommen“. Überall in Europa würden die „rechtspopulistischen“ Parteien „enormen Zulauf“ bekommen. In Deutschland hätten „Bürger und Politik“ bisher aber „genügend Abwehrkräfte“ gegen die „rechte Versuchung“ aufgebracht. Nun aber scheine sich die Frage zu stellen, ob es mit Blick auf die Erfolge des Front National auch bei uns bald „französische Verhältnisse“ geben könne. Vieles erinnere hierbei auch an die amerikanische Tea-Party-Bewegung, die auch das Gefühl habe, von den „Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medien“ betrogen zu werden.

AfD [10]

Die AfD erreiche in Umfragen jetzt acht bis zehn Prozent, obwohl sie laut Spiegel so professionell daherkomme „wie ein herkömmlicher Kegelclub“. Trotzdem verunsichere die rechte Bewegung die Union, deren Funktionäre hin- und hergerissen seien zwischen der Loyalität zu ihrer Kanzlerin und dem Wunsch, den „abdriftenden Bürgern“ eine politische Heimat zu bieten. Höcke [11] Als AfD-Protagonist wird Björn Höcke ausführlich dargestellt, da er momentan am Auffälligsten in der Öffentlichkeit agiert. Alexander Gauland wird mit seiner Bezeichnung „Barbaren“ für Flüchtlinge zitiert. Zu Parteichefin Frauke Petry wird gesagt, dass sie „noch“ auf Distanz zum Front Nationale gehe, aber die Programmatik beider Parteien zu Asyl, Einwanderung, Integration, TTIP sowie dem Nein zu Eurorettung, Bankenunion und Sanktionen gegen Russland sei fast „deckungsgleich“. An der AfD-Basis sei „der Schulterschluss“ mit den Franzosen „ohnehin erwünscht“.

Der frühere MDR- und ARD-Redakteur Armin Paul Hampel könne seinen jetzigen Parteikollegen erlären, wie die Selbstzensur in der „Lügenpresse“ funktioniere. Hampel [12] Der „Aussteiger“ aus dem Mediensystem komme an der Basis gut an. In Erfurt habe er den Demonstranten gesagt, die Ostdeutschen hätten sich das gesunde Misstrauen gegenüber Medien und Politik bewahrt. Vom Spiegel auf die Brände in Flüchtlingsheimen angesprochen, mutmaßt er, dass ein „Gutteil“ von den Bewohnern selber verursacht wäre, vor allem durch „Unkenntnis der Technik“, da sie aus ihrer Heimat gewohnt seien, „zuhause Feuer zu machen“.

Eine Studie der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung habe gerade ergeben, dass die Grenzen zwischen rechts und links in der neuen Bewegung „verschwimmen“ würden. Elsässer [13] Es ist von einer „Querfront“ die Rede, in der Jürgen Elsässer ein typisches Beispiel sei. Er habe vor einigen Monaten bei einer Demonstration in Berlin alle aufgerufen, „Antifa, Pegida, Mahnwache, Linke, Rechte“, zusammen zu „marschieren“. Es gebe nur noch „eine Bürgerpflicht“, denen da oben „die Grenzen aufzuzeigen“.

Elsässer-Kubitschek [14]

Neben Elsässer sei auch Götz Kubitschek einer der „Strippenzieher“ der neuen rechten Bewegung. Er habe 2001 als Oberstleutnant der Reserve aus der Bundeswehr ausscheiden müssen, da er sich an „rechtsextremen Bestrebungen“ beteiligt habe. Kubitschek trete seit einiger Zeit auch mit Elsässer und Björn Höcke „gemeinsam in Erscheinung“ und habe in Dresden gerufen, dass es gut sei, dass es jetzt krache. Weitere „Idole“ der Szene seien auch Ken Jebsen, Felix Menzel und Michael Stürzenberger. Strippenzieher [15] Dass hierbei „Die Freiheit“ als „Anti-Islam-Partei“ bezeichnet wird, ist nicht zu beanstanden, wohl aber die Einordnung von PI als „rechtsextrem“. In einem späteren Absatz werden dann die „Anti-Islam-Blogger“ von PI erwähnt, was wohl eher der Realität entspricht. Außerdem werden diverse andere Blogs wie Kopp, Sezession und Freiewelt vorgestellt. PI [16] Immerhin bestätigt der Spiegel, dass „die meisten Wortführer“ der Neuen Rechten „keine Gewalt“ anwenden. Sie würden aber auf Marktplätzen, Kongressen und im Internet die „Stimmung im Lande“ beeinflussen und somit „den geistigen Nährboden“ bereiten, durch den sich gewaltbereite Nazis erst ermutigt sähen, den Worten Taten Folgen zu lassen. Eine Unterstellung, denn alle zitierten Personen lehnen jegliche Form der Gewaltanwendung strikt ab.

Bachmann-Ulfkotte [17]

Auch der frühere FAZ-Journalist Udo Ulfkotte und Pegida-Chef Lutz Bachmann werden in dem Spiegel-Bericht dargestellt. Letzterer als „Meister der Desinformation“, der „nahezu jeden Tag“ seine 20.000 Fans auf facebook mit „Gruselgeschichten aus dem Flüchtlingsalltag“ bombardiere.

Diese neun Seiten zeigen, wie groß die Bedeutung der „Neuen Rechten“ mittlerweile geworden ist. Sie übe „großen Einfluß auf das gesellschaftliche Klima im Lande“ aus. Am Ende des Artikels unterstellen die sieben Spiegel-Redakteure, dass das Ziel dieser Bewegung die „Zerstörung des bestehenden demokratischen Systems“ sei, um danach „etwas Neues“ zu errichten – was auch immer das sei. Deutschland [18]Da haben wir es wieder – das unterschwellig vermittelte Schreckgespenst eines „Vierten Reiches“, das im Anmarsch sei. Beinahe humorvoll hingegen der Schluß-Absatz des Artikels, in dem auf eines der beliebtesten Motive der rechten Szene eingegangen wird. Wie sehr dieser Leitartikel des Spiegel Beachtung findet, zeigt Edmund Stoiber, der am Montag in der ARD-Sendung „Hart aber Fair“ darauf verwies. Die „Neue Rechte“ ist stark im Kommen..

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Dresden: Chefdirigent will Bannmeile für Pegida

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PEGIDA | 128 Kommentare

thielemann_1Christian Thielemann (Foto), Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle, hat eine Bannmeile für Pegida um das historische Zentrum von Dresden gefordert. „Damit ließe sich der Image-Schaden für die Stadt wahrscheinlich mindern“, sagte er der Dresdner Morgenpost [19]. „Die Aufnahmen gehen um den Erdball und machen Dresdens Bild in der Welt kaputt“, so Thielemann. „Ich verstehe nicht, warum die Stadt das zulässt. Sollen die woanders demonstrieren.“ PI meint: Genau anders herum wird ein Schuh draus, Herr Thielemann. Dresden ist dank der Pegida-Kundgebungen vor der Semperoper weltweit zu einem Symbol für Freiheit, Mut und Bürgerwille geworden. Schwingen Sie lieber weiterhin Ihren musikalischen Taktstock statt sich als politischer Chefzensor aufzuspielen!

» Kontakt: info@staatskapelle-dresden.de [20]

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Video: Pegida-Dresden vom 14.12.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA | 143 Kommentare

Gestern noch in Aachen bei der Dreiländer-Pegida – heute schon wieder in Dresden aktiv: Lutz Bachmann und Siggi Däbritz sind auch zehn Tage vor Weihnachten unermüdlich im Einsatz für den Erhalt unserer westlichen Werte und im Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands. Waren am Sonntag am Aachener Tivoli leider nur knapp 200 Pegida-Partioten vor Ort, werden es heute Abend wohl wieder 100 mal so viele auf dem Theaterplatz in Dresden sein. Das Motto der Demo „Für Frieden und unsere Kultur“ richtet sich vor allem gegen den Syrien-Einsatz der Bundeswehr. Aber auch die Forderung von Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP), nach der betont islamkritischen Rede von Filip Dewinter letzte Woche die Pegida-Demos zu verbieten, wird sicherlich ein Thema des Abends sein. Der Livestream startet um 18.30 Uhr, einen Liveticker gibt es wie üblich bei epochtimes.de [21]. Viel Spaß!

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Karlsruhe: CDU-Parteitag bunter gemacht

geschrieben von PI am in Widerstand | 150 Kommentare

aufkleber01 [22]Passend zum diesjährigen 28. CDU-Bundesparteitag mit Kanzlerin Angela Merkel, der von heute bis Dienstag in Karlsruhe stattfindet, sind hunderte Aufkleber in der Innenstadt und auf dem Messegelände der badischen Metropole gesichtet worden. Auf den uns zugesandten Bildern ist zu sehen, dass der CDU-Kreisverband ebenso wie das „Haus der Fraktionen“ bunter gemacht wurden.

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Am Haus der Fraktionen weiß spätestens jetzt jeder: „Merkel muss weg!“. Wie uns mitgeteilt wurde, sollen dort noch weitere „Forderungen“ auf ein vorzeitiges Ende der Kanzlerschaft Merkels im Frontbereich des Hauses zu entdecken sein.

Massen an Aufklebern folgen Massen an Bildern.

Hier wurde nach dem Prinzip „viel hilft viel“ geklebt.

Normalerweise wird hier „Mutti Merkel“ wohl eher verehrt.

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Verkehrsschilder waren nicht unerreichbar, wie auf den nächsten Bildern zu sehen ist.

Stellen, wo jeder mal hin muss, sind Straßenübergänge, Automaten, Briefkästen, Telefonzellen…

Aufkleber verschwanden, während andere kamen, wie diese „Veränderungen“ zeigen:

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Die Femen jetzt auch gegen Merkel? Im Ernst: Wahrscheinlich war die ursprüngliche Fassung ohne Kopf doch die schönere.

Zeigt das Bild auch Merkel? Egal, Hauptsache: „Merkel muss weg!“

Scheint Spaß gemacht zu haben.

Nicht nur der Müll muss weg.

Jetzt prangen zwei wahre Aussagen (Synergieeffekt) an einer hässlichen Säule.

Auch andere Säulen wurden verändert.

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Nur Mut!: Merkel muss weg!

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Es gibt keinen Planet B: Deshalb: „Für den Menschen – gegen den Islam“

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Will die Linke sicher auch: „Merkel muss weg!“

Weitere Plakate:

Die Zeit läuft uns tatsächlich davon:

Wer da alles besucht wurde… Karlsruhe weiß jetzt zumindest eines: „Merkel muss weg!“

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Rauchen schadet der Gesundheit, Merkel dem ganzen Volk!

Weitere Bilder von der Messe Karlsruhe. Ideen verbinden nicht nur, sie kleben auch:

Wie wir erfahren haben, ist das nur eines von vielen CDU-Plakaten, die inhaltlich „ergänzt“ wurden:

Wir möchten den deutschlandweiten „klebrigen“ Protest auch künftig dokumentieren, daher bitten wir an dieser Stelle unsere Leser, uns entsprechende Fotos mit ungefährer Ortsangabe an info@blue-wonder.org zu senden.

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PI-Aufkleberaktion: Verzögerung bei Lieferung

geschrieben von PI am in Widerstand | 33 Kommentare

stickerpiLiebe Leser, liebe Widerstandskleber. Die am 11. November gestartete [64] PI-Aufkleberaktion ist dank der großen Resonanz ein voller Erfolg. [65]Tausende Aufkleber wurden bereits versandt und auch schon fleißig geklebt. Doch leider warten noch immer einige auf ihre Lieferung, weil unsere freiwilligen Helfer in der „Packstation“ [66] mit der Masse an Bestellungen einfach nicht nach kommen. Deshalb können wir unsere anfangs anvisierte (vielleicht zu optimistische) Lieferzeit von 7-10 Werktagen nicht immer einhalten. Wir bitten dies vielmals zu entschuldigen. Aber seien Sie gewiss: Jeder, der Aufkleber bestellt und bezahlt hat, wird diese auch – früher oder später – erhalten!

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„Speakers Corner“ in Öhringen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Meinungsfreiheit,Video,Widerstand | 47 Kommentare

hoehnlohe0 [67]Am 5.12.15, führte das Bürgerbündnis „Hohenlohe wacht auf“ ihre jeden Samstag wiederkehrenden Kundgebungen im württembergischen Öhringen durch (PI berichtete [68]). Besonderes Merkmal der regierungs- und asylkritischen Veranstaltungen ist das freie Bürgermikrofon. Jeder, der sich äußern möchte, darf dort die in Deutschland andernorts häufig unterdrückte „freie Rede“ praktizieren.

Dass auch in Öhringen dies nicht selbstverständlich ist, zeigte erst kürzlich das nach Gutsherrenart durch Oberbürgermeister Thilo Michler verhängte Verbot für die junge Bürgerbewegung [69], weder Kundgebungen noch Demonstrationszüge in Öhringen bis ins neue Jahr hinein abhalten zu dürfen. Das Verwaltungsgericht Stuttgart [70] erkannte die fadenscheinigen Gründe der Stadt nicht an (Gefährdung des Weihnachtsmarktes) und hob das Verbot für die Kundgebung am angestammten Platz nach kurzer Prüfung umgehend wieder auf. Bis 2. Januar bleiben jedoch Demonstrationszüge durch die Innenstadt untersagt [71]. Beide Seiten akzeptierten das so gefällte Urteil.

Auf dem Platz wurden den Kundgebungsteilnehmern an diversen Staffeleien ausgehängte Nachrichten und Fakten zur Asylkrise präsentiert. So konnten sich auch interessierte und bis Dato weniger kundige Bürger, schnell einen Überblick zum Thema verschaffen.

Auch schön waren die mehrere Meter langen Deutschlandfahnen, die am Rand des Platzes für „Farbe“ sorgten.

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Ebenfalls aussagekräftig, die vielen Banner entlang der Absperrungen:

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Die Kundgebungsteilnehmer trugen teilweise die Deutschlandfahne oder andere europäische Fahnen über der Schulter. Auch die auf den zahlreichen PEGIDA-Demonstrationen oft gesehene „Wirmer“-Fahne, die zum Symbol des neuen Widerstandes geworden ist, war zu sehen.

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Im Abseits standen die linksradikalen Gegendemonstranten, die zu jeder Zeit von der Polizei souverän auf Abstand gehalten werden konnten.

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Die Hauptpersonen der Veranstaltung waren aber die zahlreiche Bürger und ihre Reden. Junge, Alte, Frauen und Männer ergriffen das Mikrofon und sprachen Klartext. Zwei der besten Redner des Tages in den folgenden Videos.

Ein Teilnehmer sprach die schon vor den „Flüchtlings-“ Strömen existenten Parallelgesellschaften an und kritisierte die Naivität vieler Politiker ausgerechnet jetzt, bei Millionen ins Land strömender Moslems, eine weitere Verschärfung der gesellschaftlichen Verwerfungen verhindern zu können. Er warf zudem moslemischen Staaten vor, vom Ausland aus die Islamisierung Deutschlands voranzutreiben. Wenn, dann solle Deutschland christliche Flüchtlinge aufnehmen, sagte der besorgte Vater zum Ende seiner engagiert und frei vorgetragenen Rede:

Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt von Franz H. aus Pforzheim (Baden). Er trug seine Sorgen und Erkenntnisse und auch seine eigenen Erfahrungen als Flüchtling (saß ein halbes Jahr in einem rumänischen Gefängnis) äußerst authentisch vor. Er bekannte sich zu seinem Vaterland, zu seiner Heimat und Kultur. Bezüglich des momentanen Umbaus der deutschen Gesellschaft sagte er: “ Es tut mir weh, wenn ich sehe, was daraus werden soll!“

Er sprach als Christ von Nächstenliebe und kritisierte die „Fernstenliebe“, die die eigenen Leute vergisst. Hinsichtlich des Umgangs mit Moslems und der oft an den Tag gelegten Gewaltaffinität vieler Koranhöriger, stellte er die Frage, ob diese in unserer Gesellschaft nicht zu viele Freiheiten genießen würden!? Nicht nur Merkel, die ganze politische Führungselite müsse weg, forderte er zum Ende seiner sehens- und vor allem hörenswerten Rede:

Wer selbst einmal im malerischen Öhringen mit dabei sein und Meinungs- und Redefreiheit live erleben oder selbst einmal das Wort ergreifen will, hat jeden Samstag bei der „Alten Turnhalle“ an der Hunnenstraße, die Gelegenheit dazu. Die Chaospolitik der politischen Elite muss gestoppt werden. Es liegt an uns selbst, ob sich etwas ändern wird. Wir, jeder einzelne muss aufstehen und zeigen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Wenn die Veränderung nicht von oben kommt, muss sie von unten, vom Volk kommen.

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Video: Pegida Dresden – Reden von Filip Dewinter und Anke Van deermersch im Wortlaut

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 221 Kommentare

Montag ist Pegida-Tag! Und heute mit zwei besonderen Gästen aus Belgien: der Fraktionschef des Vlaams Belang (VB), Filip Dewinter und die Antwerpener VB-Senatorin und frühere Miss Belgien, Anke Van dermeersch, werden ab 18.30 Uhr zu den erwarteten 20.000 Pegida-Teilnehmern auf dem Dresdener Theaterplatz sprechen. Die Belgier sind am Sonntag mit einer 20-köpfigen Delegation in der sächsischen Landeshauptstadt eingetroffen und haben bereits einen geselligen Abend mit den Pegida-Machern Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz verbracht. Einen Liveticker [84] gibt es wie immer von Epochtimes.de.

Jetzt mit den Reden von Filip Dewinter und Anke Van dermeersch im Wortlaut

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Rede von Filip Dewinter, Teil 1, im Wortlaut:

Guten Abend Dresden, (Applaus)

heute steht hier das wehrhafte Dresden. Das wehrhafte Dresden und das wehrhafte Europa. Danke, dass ich heute Abend hier auf dem schönen Theaterplatz ein Teil der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sein darf. (Applaus)

Denn ja, wenn die Politiker nicht hören wollen, dann soll das Volk sprechen und handeln. Unsere Widerstandsbewegung in ganz Europa ist die letzte Hoffnung für ein deutsches Deutschland und ein europäisches Europa. (Viel Applaus, „Wir sind das Volk“- und „Widerstand“-Rufe)

Liebe Freunde, nach den Anschlägen in Paris, Brüssel, Madrid, London und New York ist es klar: der Westen befindet sich in einem Krieg mit dem Islam. Leider haben wir durch diese Masseneinwanderung den Feind direkt in unsere Länder herein geholt. Die Masseneinwanderung ist das Trojanische Pferd des islamischen Terrorismus.

Ich wohne in Belgien und arbeite in Brüssel, der Dschihad-Hauptstadt Europas. Der islamische Terrorismus ist heutzutage Belgiens Hauptexportprodukt. Nicht Rakka in Syrien, sondern Brüssel im Herzen Europas ist die Hauptstadt des IS.

Meine besten Freunde, drei von fünf IS-Terroristen, die die Attacken von Paris begangen haben, sind in Europa als sogenannte „Flüchtlinge“ eingetroffen. Die Masse der Flüchtlinge ist eine Armee ohne Uniform oder Waffen. Sie bildet die fünfte Kolonne des Islam. Sie sind gekommen, um zu dominieren und zu kolonisieren. Und das werden wir niemals akzeptieren. (Viel Applaus, „Widerstand“-Rufe)

Liebe Freunde, Grenzschließung ist die einzig richtige Antwort auf den IS-Terrorismus. Grenzschließung, wie es Ungarn unter Ministerpräsident Viktor Orban seit Ende September tut, ist kein Akt von Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus, im Gegenteil… Grenzschließung heißt gerade nicht, man hasst die Menschen außerhalb der Grenzen, sondern man liebt die Menschen innerhalb der Grenzen. (Viel Applaus)

Liebe Freunde, der Islam ist eine Eroberungsreligion, die danach trachtet, die Demokratie zu vernichten und durch eine auf der Scharia basierten, islamischen Diktatur zu ersetzen. Es gibt keinen Zweifel, dass der Islam entschlossen ist, ganz Europa zu erbeuten. Der Islam ist wie ein Raubtier immer bereit, das schwächste Opfer anzugreifen. Und die europäische Bevölkerung altert und schrumpft und wird von den Multikulti-Apologeten bewusst in die Irre geleitet.

Wie Aids auf die physische Widerstandsfähigkeit eines Menschen einwirkt, so untergräbt die Multikultur die Identität und demographische Wehrhaftigkeit eines Volkes und einer Zivilisation. (Applaus)

Europa begeht nicht nur im demographischen Bereich Selbstmord, sondern wir trauen uns auch nicht länger, für die Normen und Wertvorstellungen unseres Abendlandes einzutreten. Die Europäische Kultur endet da, wo die Multikultur anfängt! (Applaus)

Liebe Freunde, der radikale Islam hat uns den Kampf angesagt. Nicht heute oder gestern, sondern schon vor etwa 1400 Jahren. Die vielen islamischen Terroranschläge seit dem 11. September 2001 stellen nur einen aktuellen Höhepunkt in einem Krieg dar, der inzwischen fast vierzehn Jahrhunderte andauert.

Der Islam bekriegt Europa und den freien Westen schon seit vierzehn Jahrhunderten! Dieses Buch (Dewinter hält den Koran hoch), der Koran ist eine „License to kill“, – eine Lizenz zum Töten – in dem offen zur Bekämpfung der sogenannten „Kafirs“ aufgerufen wird.

Die Ursache allen Elends, die Quelle allen Übels ist das Buch: der Koran. Der Koran, heißt es, ist das wörtliche Wort Allahs, von Mohamed geschrieben. Der Koran liest sich wie ein Militärhandbuch zur Vernichtung der Kafirs, der Ungläubigen. Es geht nicht nur um Dschihadisten und Salafisten, der Koran selbst ist das Problem! Denn wer Koran sät, wird Dschihad ernten. (Applaus)

Liebe Freunde, lassen Sie sich nichts einreden. Der gemäßigte Islam existiert nicht. Der Islam strebt die absolute Weltherrschaft an. Es ist eine imperialistische Religion, die ihr Ziel mit Hilfe von Gewalt verfolgt. Der ersten muslimischen Invasion Europas wurde im Jahre 732 im französischen Poitiers ein Ende bereitet. Der zweite Einfall der Mohammedaner wurde 1683 vor den Toren Wiens gestoppt. Nun kommt es darauf an, auch die dritte islamische Invasion zum Stillstand zu bringen und sogar zurückzudrängen zu dem Ort, wo der Islam hingehört – nämlich auf die andere Seite des Mittelmeeres. (Viel Applaus, „Widerstand“- und „Abschieben“-Rufe)

Liebe Freunde, die multikulturelle Gesellschaft in Europa führt zur kulturellen Apartheid und zu Parallelgesellschaften. In diesen Ghettos führen Moslem-Fundamentalisten und örtliche Ayathollahs das strenge Regiment. Frauen, die sich verweigern, das Kopftuch zu tragen, werden beschimpft und sogar tätlich angegriffen. Alles, was dem Islam widerspricht, wird unter Druck gesetzt. Allmählich wird in diesen Bezirken die Scharia eingeführt. Bei Straftaten wird ein Auge zugedrückt, damit Krawalle vermieden werden. Multikulturell bedeutet häufig multikriminell. (Viel Applaus)

Liebe Freunde, Frauen sind das erste Opfer der Islamisierung. Und darum gebe ich gerne das Wort an die Vorsitzende der Organisation „Frauen gegen die Islamisierung“, die ehemalige Miss Belgien und Politikerin in meinem Land von Vlaams Belang, Frau Senatorin Anke Van dermeersch.


Rede von Anke Van dermeersch im Wortlaut:

Meine Damen und Herren, Filip Dewinter hat Recht, denn Frauen sind fürwahr das erste Opfer der wachsenden Islamisierung.
Deshalb möchte ich heute Abend vor allem für die Frauen sprechen.

Als Politikerin und Senatorin ist es mein Auftrag, ja, meine Pflicht, vor der Frauenfeindlichkeit des Islams zu warnen.

Allah liebt keine Frauen! Der Islam propagiert Hass.

Hass gegen Ungläubige, aber auch Hass gegen Frauen, die als minderwertig betrachtet werden.

Das öffentlich sichtbare Markenzeichen dieser Minderwertigkeit ist das Kopftuch, das Symbol der Unterdrückung.

Burka und Kopftuch sind de facto identisch, der Unterschied liegt nur im Zentimetermaß der Textilien. Das Kopftuch ist für Frauen wie die Rassel für die Leprakranken und der Stern für die Juden.

Deswegen habe ich im Jahre 2004 als erste Abgeordnete in Europa im belgischen Senat ein allgemeines Burkaverbot beantragt. (viel Applaus) Ich war damit die Vorreiterin dieses Verbots und ich bin stolz darauf, dass dieses Verbot mittlerweile in Belgien, Frankreich und vielen anderen europäischen Ländern eingeführt wurde. (Applaus)

Die Burka, der Koran und die Scharia sind der absolute Widerspruch zu unserem gesellschaftlichen Prinzip der Gleichheit von Frau und Mann und der von Frauen so mühsam erkämpften Emanzipation.

Und das akzeptiere ich nicht! (Applaus)

Meine Damen und Herren, Sklavinnen – das ist die einzig reservierte Rolle für die Frauen in der islamischen Welt.
Der Islam zwingt Frauen zu wählen – entweder Hure oder Sklavin zu sein. Aber ich will weder das eine noch das andere sein.

Als Frau möchte ich mit Respekt behandelt werden, nicht wie ein Utensil. (Applaus) Als Frau möchte ich aus Liebe heiraten und nicht zu einer Zwangsheirat verpflichtet werden. Als Frau möchte ich die Tatsache, dass ich Frau bin genießen und nicht genital verstümmelt werden. Als Frau möchte ich meine Kinder lieben, beschützen und ausbilden und nicht ein Produktionsherd sein für Dschihadisten.

Frauen schaffen neues Leben.
Wir geben Europa die Zukunft!
Wir kämpfen für unsere Kinder!

Deshalb kämpfen wir gegen Multikultur, gegen die derzeitige europäische Asylpolitik, gegen Masseneinwanderung und vor allem gegen die Islamisierung unseres Abendlandes. (Viel Applaus)

Filip, eine gewarnte Frau zählt doppelt!

Ende der Rede von Anke Van dermeersch.


Rede von Filip Dewinter, Teil 2

Danke Anke, liebe Freunde, wenn Sie mich fragen, ob ich ein „Ausländerhasser“ bin, dann antworte ich ganz aufrichtig: „Nein“. Ich habe nichts gegen Leute fremder Herkunft, solange sie sich anpassen, sich anständig verhalten und sich unseren Normen und Werten fügen. (Applaus)

Aber wenn Sie mich fragen, ob ich ein Islamophober bin, dann lautet die Antwort eben: „Ja“. In dem Sinne, dass eine „Phobie“ eine tiefe Angst darstellt. Und ja, ich fürchte mich vor dem Islam. Der größte Irrtum, den wir Europäer begehen können, ist es, den Islam für eine friedvolle und tolerante Religion zu halten. Gegenüber den Dhimmis, den Ungläubigen, verhält sich der Islam als eine gewaltsame Religion. Die Islamophobie heißt die Pflicht und die Aufgabe für jeden, der die Zukunft Europas sicherstellen möchte. Europa, das heißt, das alte Rom und Griechenland, die Aufklärung und die jüdisch-christlichen Wurzeln. Europa ist ein Weltteil der Schlösser und Kathedralen, nicht der Moscheen und Minaretten. (viel Applaus)

Liebe Freunde, heute stehen wir zusammen in einem wieder gefundenen Widerstands-Bund: Deutsche und Flamen, Franzosen wie Marine und Marion Le Pen, Niederländer wie Geert Wilders, Österreicher wie mein Freund Heinz-Christian Strache, und so viele andere europäischen Völker und ihre Parteien und islamkritische Bewegungen. Europäer, die Seite an Seite zusammenstehen, um unsere Freiheit gemeinsam gegen den Islam und die Multikultur und die Masseneinwanderung zu verteidigen.

Liebe Freunde, „Dresden zeigt wie es geht“ (viel Applaus), sagt Lutz Bachmann immer wieder hier oben auf der Bühne. Und er hat Recht. Pegida hat Recht. Sie haben Recht. (viel Applaus).

Ihr alle, die ihr hier seit über einem Jahr jeden Montag wahre Zivilcourage zeigt und demonstriert, seid für uns Flamen, Franzosen, Österreicher, Niederländer, Europäer im Kampf gegen die Islamisierung unseres schönen Kontinents ein leuchtendes Vorbild. Bitte geht auch weiterhin so zahlreich auf die Straße und lasst nicht nach (Applaus), Druck auf die politische Elite, die politische Nomenklatura auszuüben. Auch wenn es manchmal aussichtslos erscheint, bin ich mir ganz sicher: Am Ende werden wir siegen und unser Abendland verteidigen und befreien! (Applaus)

Danke Lutz für die Einladung,
danke Pegida,
danke ihr stolzen Dresdener!
Hoch lebe das freie Deutschland!
Wir sind das Volk – und eigenes Volk zuerst!
Dankeschön!
(Viel Applaus, Wir sind das Volk-Rufe)

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40. Pegida Duisburg trotzt schlechtem Wetter

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 53 Kommentare

A2 [85]Am vergangenen Montag feierte Pegida Duisburg seine 40. Veranstaltung. Pegida NRW-Organisationsleiter Marco Schneidereit (2.v.r.) freute sich, hierzu ein Rednertrio begrüßen zu können: Ed Utrecht (l.), der am Tag zuvor noch in Rotterdam eine Pegida geleitet hatte, Michael Stürzenberger (2.v.l.) aus München und Curd Schumacher (r.). Leider spielte das Wetter überhaupt nicht mit: Regenschauer und böiger Wind erschwerten die Durchführung, aber wer ein engagierter Patriot ist, den kann so etwas nicht abhalten. Daher absolvierten die Pegidianer auch einen lautstarken Spaziergang.

Ed Utrecht sprach die letzten Terroranschläge an und machte klar den Islam dafür verantwortlich. Nachdem von ihm ständig verlangt werde, sich von Nazis zu distanzieren, forderte er, dass auch Moslems eindeutig und unmissverständlich erklären sollten, dass sie die barbarischen Taten vom Islamischen Staat schärfstens verurteilen. Doch das geschehe kaum, und so müsse man sich fragen, wie viele Moslems in Wahrheit hinter dem IS stünden. Ed ist der Überzeugung, dass Kriegsflüchtlinge in Nachbarländern aufgenommen werden sollten, damit sie nach Beendigung des Krieges ihr Land schnell wieder aufbauen könnten. Wir hingegen müssten unsere Grenzen sofort dicht machen:

Michael Stürzenberger bezeichnete Pegida Duisburg aufgrund der hervorragenden Teilnehmerzahlen der vergangenen Wochen, bei denen in der Spitze bis zu 800 Bürger kamen, als das Dresden des Westens. Er lieferte die aktuellen Horrorzahlen aus dem Irrenhaus Deutschland, die im November mit 192.827 Invasoren den bisherigen traurigen Rekord markierten. Insgesamt hätten wir bis jetzt über 950.000 Eindringlinge in diesem Jahr, und das riesige Problem sei, dass 90% von denen Moslems seien.

Stürzenberger betonte, dass es bei allem Zorn über die untragbaren Zustände wichtig sei, niemals Gewalt gegenüber den Asylforderern anzuwenden, denn diese würden schließlich nur die Situation ausnutzen. Verantwortlich für den Wahnsinn seien die Regierungspolitiker, allen voran Merkel, und die müssten argumentativ gestellt werden. Stürzenberger berichtete auch von seiner Gerichtsverhandlung in Graz, bei der er wegen eines Zitates vom bekannten Islamkritiker Nassim Ben Iman zu vier Monaten Haft auf Bewährung und 960 Euro Geldstrafe verurteilt wurde:

Curd Schumacher machte klar, dass er in seinem Land keine Asylbetrüger und vorgetäuschten Kriegsflüchtlinge haben wolle. Es sei wichtig, dass die Bürger weiter auf die Straße gingen und Druck auf die Politiker ausübten:

Die Kanadierin Madeleine berichtete, wie die Islamisierung in ihrer Heimat voranschreitet. Vor ihr sprach Michael von Pegida Duisburg:

Der Spaziergang:

Nach dem Spaziergang kommentierte Stürzenberger die aus seiner Sicht völlig falschen Verschwörungstheorien zu 9/11 an, bei denen wahlweise „Zionisten“, „Juden“, der „Mossad“ oder die US-Regierung die vermeintlichen Verantwortlichen des Massenmordes seien. Bei dem Spaziergang hätten zwei „Truther“ versucht, ihn hierzu in ein Gespräch zu verwickeln. Außerdem rechnete er mit einem anwesenden offensichtlichen Sympathisanten des National-Sozialismus ab, der ihn während seiner Kritik daran als „Schwätzer“ bezeichnete.

Stürzenberger erklärte unmissverständlich, dass das Gift dieser rassistischen und aggressiven Ideologie aus den infizierten Köpfen dieser Menschen schnellstens raus müsse, genauso wie jede andere totalitäre Gesinnung, vor allem natürlich der verfassungsschutzfeindliche Islam, der schließlich auch damals mit den Nazis einen Pakt unter Brüdern im Geiste geschmiedet hätte:

Wie es Ed angekündigt hat, findet am 13. Dezember in Aachen eine große Gemeinschaftsdemo der Pegida-Gruppen aus Nordrhein-Westfalen, Belgien, Lüttich und Holland statt. Hier die Facebook-Seite der Demo. [86]

aken_pegida [87]

Und am kommenden Montag gibt es die 41. Ausgabe von Pegida Duisburg – es geht schnurstracks aufs 50. Jubiläum zu!

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Die verpasste Rebellion

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 252 Kommentare

image [88]Hätten die Deutschen im Herbst 2015 die Parteibüros der CDU niederbrennen müssen? Hätten sie mit brennenden Autoreifen Bahngleise blockieren müssen, damit Fernsehsender wie CNN genau die Bilder bekommen, die sie brauchen, um die Botschaft in die Welt hinauszusenden: „Willkommenskultur“, das ist nur ein Märchen der Regierung? Hätten die Deutschen im Herbst 2015, als das erste fremde Millionenheer von der eigenen Regierung ins Land geholt wurde, eine richtige, eine echte Rebellion [89] durchführen müssen? Eine Rebellion, wie sie im Buche steht: samt schwarzem Rauch und den Farben des Feuers? Oder hatte der Versuch einer gewaltfreien Erhebung nicht doch den größeren politischen Wert? Ein Rückblick auf eine verpasste Revolte.

(Von C. Jahn)

Der Herbst 2015 war eine einzigartige Gelegenheit für eine Rebellion, die nie kam. Der Unmut der Bevölkerung war mit Händen zu greifen, die Unrechtmäßigkeit des Regierungshandelns war für jedermann offensichtlich: sowohl beim Blick ins Gesetzbuch als auch beim Blick auf die Straße, wo ein ausländisches Millionenheer junger Männer im besten Kriegeralter Einzug hielt, bezahlt von der eigenen Regierung. Dennoch haben die Deutschen in diesen historischen Tagen nicht viel mehr zustande bekommen als ein paar Demonstrationen in Thüringen und Sachsen.

Inzwischen scheint die Regierung jede Kritik wieder erfolgreich erstickt zu haben. Die amtliche Propaganda, wie paradiesisch Deutschland werden wird, sobald noch mehr Millionen Afrikaner, Araber und Afghanen legal, illegal, scheißegal ins Land geholt sein werden, schallt wieder unisono aus allen Kanälen. Im Volk wird noch ein wenig herumgegrummelt, aber im Grunde haben sich die Deutschen mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie haben sich damit abgefunden, dass sie von der eigenen Regierung systematisch und in hohem Tempo zur Minderheit im eigenen Land gemacht werden. Sie haben sich sogar damit abgefunden, dem Risiko ausgesetzt zu sein, dass man sie jeden Tag zur Schlachtbank führen kann, wie die Franzosen in Frankreich. Wie Tiere abgeknallt zu werden von islamischen Mördern, das ist heute eben das „Lebensrisiko“, wie uns die Visage Schulz erklärt hat. Die meisten Deutschen haben das akzeptiert: Mutter kommt heute nicht nach Hause, man hat ihr in der U-Bahn eine Kugel in den Kopf geschossen. So ist das nun mal im Leben. Der spontanen Wut über die staatlich organisierte Invasion ist längst die Resignation gefolgt. Die große Chance des Herbstes 2015 ist vorbei.

Was aber hätten die Deutschen damals im Herbst 2015 anders machen müssen?

Diese Frage wird Historiker sicher noch lange bewegen. Hätte es den Deutschen geholfen, wenn es ihnen gelungen wäre, den friedlichen Protest der Dresdner und Erfurter auch in andere Städte, insbesondere nach Westdeutschland, zu tragen? Wohl kaum. Selbst wenn sich diese Protestwelle deutschlandweit entfaltet hätte, wäre es sehr zweifelhaft gewesen, ob sich eine ideologisch radikalisierte Politführung unter Angela Merkel in der Sache hätte erweichen lassen, ganz zu schweigen von ihren noch radikaleren politischen Alliierten: Sozialdemokraten, „Grünen“, Kirchen und Islamisten. Der politische Wille der gesamten Elite, die Bundesrepublik zur totalen Bunten Republik umzubauen, wäre letztlich immer mächtiger gewesen als alle Demonstrationen zusammen. Das Regime hätte – genau das zeigt ja die Politik der Massenflutung – in der Praxis immer am längeren Hebel gesessen, Recht hin, Unrecht her. Selbst wenn der Elite keine Antifa zur Verfügung gestanden hätte, um die Demonstrationen durch Abschreckung und Gewaltanwendung zu beeinträchtigen, selbst wenn man sogar in Hessen und Bayern hätte ähnlich frei demonstrieren können wie in Sachsen und Thüringen, man hätte wohl nichts Konkretes erreicht: Alle Schaltzentralen der Macht in Politik, Presse, Kirchen und Verbänden waren und sind von Ideologen und Propagandisten eines totalen bunten Staates besetzt. Selbst im Fall einer eindrucksvollen deutschlandweiten Protestbewegung hätte man den Demonstranten wohl nicht viel mehr als ein paar kosmetische Zugeständnisse gemacht, damit die Luft raus ist und die meisten von ihnen nach Hause gehen. Nach einer kurzen Anstandspause hätte man dann die nächste Million Afghanen geholt. Wer Macht hat, gibt sie nicht so einfach ab.

Hätte es den Deutschen also im Rückblick mehr geholfen, wenn sie den Weg einer „richtigen“ Rebellion eingeschlagen hätten – samt Barrikaden, schwarzem Rauch und den Farben des Feuers? Hätte es den Deutschen geholfen, wenn sie internationalen Fernsehsendern wie CNN genau die spektakulären, feurigen Bilder geliefert hätten, die diese Sender benötigt hätten, um die Botschaft in die Welt hinaus zu senden: „Den Deutschen geschieht ein Unrecht“? Hätte ein brennendes CDU-Büro mehr gesagt als tausend Reden, tausend gedruckte Worte?

Nehmen wir im Rückblick einmal an, im September 2015 hätten tatsächlich CDU-Büros im ganzen Land gebrannt, Bahngleise für die Invasorentransporte wären mit brennenden Autoreifen blockiert worden, Busunternehmern, die sich an Invasorentransporten beteiligen, hätte man die Fahrzeugflotte abgefackelt. Alles Bilder also, wie wir sie aus dem Fernsehen von den üblichen muslimischen Krawallen in Frankreich kennen. Bilder, wie sie weltweit zu jeder „normalen“ Rebellion gehören. Bilder auch, die aufgrund der offensichtlichen Unrechtspolitik der Regierung im Volk sicher gut angekommen wären – zumindest hinter vorgehaltener Hand. Nehmen wir einmal an, CNN hätte genau diese Bilder brennender Autoreifen von deutschen Bahnhöfen in die ganze Welt hinaus gesendet und dadurch das Propagandamärchen von der angeblichen Willkommenskultur der Deutschen als das entlarvt was es ist: eine pure Lüge der Regierung. Wäre Merkel dann heute noch Kanzlerin? Hätten eine Handvoll verschworener Entschlossener, die die Methoden der Antifa und ihrer muslimischen Krawallbrüder übernommen hätten, mehr erreicht, als 20.000 friedliche Pegida-Demonstranten jeden Montag?

Die Frage ist rein theoretischer Natur, sie ist im Rückblick nur von akademischem Interesse. Der Herbst 2015 ist vorbei, die Chance war gestern, die Handvoll hat es nie gegeben. Der Historiker mag daher zu Recht sagen: Ja, die Deutschen haben im Herbst 2015 eine einzigartige Gelegenheit verpasst. Aber politisch gesehen hat das vielleicht auch sein Gutes. Der friedliche Widerstand des Herbstes 2015 gegen Merkels Unrechtspolitik wird in die deutsche Geschichte eingehen als zwar erfolglos, aber immerhin gewaltlos. Und das ist – langfristig gesehen – ganz sicher etwas wert.

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